Vollständige Version anzeigen : Wegen "Fremdenfeindlichkeit":Kölner Gastronom fordert Händler auf, Sachsen zu meiden
Das Leben
18.10.2017, 11:18
http://www.focus.de/panorama/welt/wegen-fremdenfeindlichkeit-koelner-gastronom-ruft-haendler-auf-sachsen-zu-meiden_id_7729848.html
Ein westdeutscher Unternehmer:
"Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen"
Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen."
Migrantengewalt ist gut, ein friedliches Ostdeutschland ohne allzuviele Muslime ist Scheisse.
Der westdeutsche Unternehmer weiter:
"Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden“,
Was kann das zerschnittene Tischtuch zwischen West-und Ostdeutschland noch perfekter demonstrieren als sowas?
PS:Ausgerechnet ein Kölner UNTERNEHMER wagt es , die Ostdeutschen so zu verunglimpfen. Ein Typ aus einer Stadt mit einem "Silvester" 2015, 2016, 2017... und noch viel mehr Islamgewalt.
KÖLN:
:kotz:
denkmalnach
18.10.2017, 11:25
Ist vielleciht auch besser so. Da können lieber lokale Gastronomen teilnehmen.
Schön auch seine Aussage:
Er stellt klar: "Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen."
Frau Merkel übernimmt doch auch die Verantwortung dafür, dass mittlerweile täglich Frauen von Negern belästigt werden und das es Angriffe auf Deutsche durch Muselmänner gibt.
Frage mich nur von was für ständigen übergriffen und brennenden Asylheimen er schwafelt?!
Das Leben
18.10.2017, 11:31
Frage mich nur von was für ständigen übergriffen und brennenden Asylheimen er schwafelt?!
Von denen, die es nicht gibt, mit deren Erfindung er sich aber als Westdeutscher direkt zu den Moslems und gegen die Ostdeutschen bekennt.
Zudem denkt er wahrscheinlich, dass ihn die Kölner deshalb nun öfter beauftragen mit Lieferungen als Dank . Kann durchaus sein, die Kölner sind so.
Esreicht!
18.10.2017, 11:39
Hallo,
Sachsen verbindet Hagemeyer der Zeitung zufolge hauptsächlich mit rassistischen Übergriffen, brennenden Flüchtlingsunterkünften und Passanten, die in solchen Fällen nicht eingreifen, beziehungsweise solche Verbrechen sogar noch befürworten.
Im Prinzip müßten hier sächsische Politiker Anzeige wegen Volksverhetzung erstatten, das Hetzfaß ist längst übergelaufen!:schlecht:
Im übrigen ist es mir rätselhaft, warum überhaupt ein westdeutscher catering-Anbieter im Spiel ist. Bieten die mitteldeutschen Catering-Services nur Broiler und Soljanka-Suppe oder was?!
kd
denkmalnach
18.10.2017, 12:02
Hallo,
Im Prinzip müßten hier sächsische Politiker Anzeige wegen Volksverhetzung erstatten, das Hetzfaß ist längst übergelaufen!:schlecht:
kd
Als ob es in Deutschland jemanden interessiert, wenn es Hetzte gegen Deutsche gibt.
Vielleicht wohnt ja jemand in seiner nähe und möchte ihn einnmal persönlich zu seinen Wahnvorstellungen befragen:
Andreas Hagemeyer
Am Kiefernwald 50
51061 Köln
0221-32 28 28
http://www.pompier-de-paris.de/
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/catering-mit-coolem-foodtruck-fuer-party-und-event-partyservice/547666129-294-18695
Die Website sieht auch nicht ganz sauber aus...da fehlt es an einem richtigen Impressum und diversen Angaben. Man kann ihn ja mal anschwärtzen, damit er zumindest noch ein bisschen Lehrgeldzahlt für seine Volksverhetzung.....
Der westdeutsche Unternehmer weiter:
"Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden“,
Die Weltoffenheit wird durch Hotels und Reisebüros repräsentiert. Asylunterkünfte sind etwas ganz anderes.
Gerade wegen Asylunterkünfte könnten richtige ausländische Touristen auf der Straße irrtümlich angepöbelt werden.
Gefr. Meyer
18.10.2017, 13:08
Wenn man einen dubiosen Kölner Hipster-Foodtrailer mit fremdländisch aussehenden Personal in eine Sächsische Fußgängerzone stellt, am besten neben einer angestammten Pommesbude, dann ist doch eigentlich klar bei wem die Einheimischen bevorzugt kaufen. Das passt dem Herrn Kölner Unternehmer wohl nicht und so muss er zu unlauteren Mitteln greifen. Das scheint wohl eine neue Marktstrategie zu werden.
Neben der Spur
18.10.2017, 14:57
Stockholm Syndrom :
Er wurde genügend in die Puperze gef*ckt.
Holt sich seine Lover aus dem Berliner Tiergarten.
Finaler Rettungsschuß, und Leiche die
Mittelalterliche Wasserprobe in einem Güllefaß
machen lassen.
Danach in die Biogas-Vergärung.
"Hacky Hagemeyer hat Mitarbeiter aus Kambodscha, Kenia und Kamerun. Für ihn gehört zu authentischem Street-Food die internationale Komponente."
Wieso hat der Kapitalist keine deutschen Arbeitskräfte?
Gefr. Meyer
18.10.2017, 23:58
Wieso hat der Kapitalist keine deutschen Arbeitskräfte?
Weil Negroide billiger sind!
Trashcansinatra
19.10.2017, 00:53
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mini-airstream-imbisswagen-imbissanhaenger-foodtruck/703639457-276-18695
So ein Lutscher. Billiger geht's nicht. Darauf eine Nafri-Cola.:prost:
http://www.focus.de/panorama/welt/wegen-fremdenfeindlichkeit-koelner-gastronom-ruft-haendler-auf-sachsen-zu-meiden_id_7729848.html
Ein westdeutscher Unternehmer:
"Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen"
Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen."
Migrantengewalt ist gut, ein friedliches Ostdeutschland ohne allzuviele Muslime ist Scheisse.
Der westdeutsche Unternehmer weiter:
"Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden“,
Was kann das zerschnittene Tischtuch zwischen West-und Ostdeutschland noch perfekter demonstrieren als sowas?
PS:Ausgerechnet ein Kölner UNTERNEHMER wagt es , die Ostdeutschen so zu verunglimpfen. Ein Typ aus einer Stadt mit einem "Silvester" 2015, 2016, 2017... und noch viel mehr Islamgewalt.
KÖLN:
:kotz:
Vielleicht ruft er demnächst (In Anlehnung an unsere Geschichte) auch noch dazu auf, nicht beim Sachsen zu kaufen!
:hmm:
Als ob es in Deutschland jemanden interessiert, wenn es Hetzte gegen Deutsche gibt.
Vielleicht wohnt ja jemand in seiner nähe und möchte ihn einnmal persönlich zu seinen Wahnvorstellungen befragen:
Die Website sieht auch nicht ganz sauber aus...da fehlt es an einem richtigen Impressum und diversen Angaben. Man kann ihn ja mal anschwärtzen, damit er zumindest noch ein bisschen Lehrgeldzahlt für seine Volksverhetzung.....
Da sollten jetzt mal die Sachsen aktiv werden, bei dem Kerl könnte man so einiges überprüfen.
Vor allem sollte man mal seine Angestellten aus Timbuktu fragen, ob er sie anständig bezahlt, ob es unbezahlte Überstunden gibt, ob die ausreichend versichert sind usw...
Solche Typen wie den kenne ich doch zu Hauf, ist besorgt um seine Afrikaner, die er sich wahrscheinlich von irgendwelchen Jobcentern geholt hat und jetzt ausbeutet, was bei solchen Caterern ja eher die Regel ist...
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mini-airstream-imbisswagen-imbissanhaenger-foodtruck/703639457-276-18695
So ein Lutscher. Billiger geht's nicht. Darauf eine Nafri-Cola.:prost:
Die Afd sollte sich den Spass machen, sich einen seiner Foodtrailer mal von privat auszuleihen (damit er nichts verdient) und damit in den Wahlkampf ziehen.
Dann kann man extra herausstekllen wie toll dieser Trailer doch für Wahlkampfzwecke ist und sich explizit bei Hacki Haggmeyer bedanken!
Oder man leiht sich bei ihm einen aus (über Strohmann) und wartet, bis die Kollegen von Hacki von der Antifa ihn abgefackelt haben.
Lieber Hacki
Wir sind deinem Rat gefolgt und haben Sachsen gemieden.
Wir haben deinen Trailer in der Hamburger Sternschanze aufgestellt.
Leider ist er dort einem Brandanschlag um Opfer gefallen, das tut uns Leid!
Wir hoffen, die bösen Nazis, die vermutlich aus Sachsen angereist sind, werden bald gefasst, damit Du entschädigt werden kannst!
Deine FPÖ - Fraktion Braunau am Inn
Diese Meldung erschien auch heute bei PRO KÖLN :
Von INXI | Ignoranz, Dummheit und das Negieren von Fakten treiben immer seltsamere Blüten. In Plauen (Sachsen) ist seitens der Stadt ein Street-Food-Festival (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiw1_GupPzWAhXD6RQKHXw2D30QFggtMAA&url=https%3A%2F%2Fde-de.facebook.com%2Fevents%2F1843084586013006%2F&usg=AOvVaw0FtIP3RFFO6FR5hmQ-HPlJ) geplant. Deutsche würden die zweitägige Veranstaltung als Markttreiben bezeichnen, auf der internationale Speisen und Getränke angeboten werden.
Der Veranstalter fragte unter anderem auch den Kölner Caterer Andreas Hagemeyer (https://www.facebook.com/people/Andreas-Hagemeyer/100010486538352) an, der als Heimatstadt Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas, angibt. Der „Kölner“ sagte der Stadt Plauen allerdings ab; nichts Ungewöhnliches, eine Banalität – könnte man meinen. Nicht jedoch im Falle Hagemeyer, der seine Absage öffentlichkeitswirksam (http://www.focus.de/panorama/welt/wegen-fremdenfeindlichkeit-koelner-gastronom-ruft-haendler-auf-sachsen-zu-meiden_id_7729848.html) wie folgt begründet:
„So gesehen hat Street-Food gar nichts in Sachsen zu suchen. Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden. Ein Boykott dieser Regionen ist sicher das probatere Mittel, um Missstände zu bekämpfen.“ Desweiteren ruft Hagemeyer andere Gastronomen dazu auf, das Bundesland Sachsen zu meiden. Es scheint sich nicht bis zum Kölschen Jung im kambodschanischen Dschungel herumgesprochen zu haben, wer für den Verlust der inneren Sicherheit in sächsischen und anderen deutschen Städten verantwortlich zeichnet.
Selbst die Zustände in Köln und dem Kalifat NRW scheint der Herr Hagemeyer nicht zu kennen – oder schlimmer: er findet nichts Verwerfliches an täglichen Vergewaltigungen, Überfällen, Messerstechereien und anderen Verbrechen seitens der Invasoren! Brandstiftung (https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/verdacht-auf-brandstiftung-in-duesseldorfer-asylunterkunft-id11895011.html) im großen Stil gehört dort genau so zur kulturellen Bereicherung wie in Sachsen auch (http://www.pi-news.net/sachsen-brandstiftung-im-asylbewerberheim/).
Was sagt die Polizei zur Kriminalität in Plauen (http://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/kriminalitaet-in-plauen-100.html)? Sprecher Oliver Wurdak, Polizeidirektion Zwickau: Der Anteil ausländischer Straftäter sei „deutlich gestiegen“. „Mehrheitlich verübt diese Tätergruppe Straftaten unter anderen Nichtdeutschen.“
So gesehen hat Hagemeyer sogar Recht, wenn er sich Sorgen um seine ausländischen Mitarbeiter macht. Es sei ihm anempfohlen, zum Jahreswechsel seine Dienste auf der Domplatte in Köln anzubieten. Halal, versteht sich!
WikingerWolf
20.10.2017, 23:34
Hier ein Bild von dem Typen in seinem "Vorne ziehts und hinten dröhnts" CITROEN Truck
[Bild aus urheberrechtlichen Gründen entfernt]
autochthon
20.10.2017, 23:48
Wenn ich Beitrag 15 lese, komme ich fast zu dem Schluss daß hinter dem Caterer kein geringerer als unser Skorpion steckt.
Shahirrim
20.10.2017, 23:58
....
So gesehen hat Hagemeyer sogar Recht, wenn er sich Sorgen um seine ausländischen Mitarbeiter macht. Es sei ihm anempfohlen, zum Jahreswechsel seine Dienste auf der Domplatte in Köln anzubieten. Halal, versteht sich!
Schade, dass die den da nicht begrabschen.
Obwohl, als Kölner ist die Wahrscheinlichkeit, dass er schwul ist, ja Deutschlandweit am höchsten. Grabschereien würden ihm also vielleicht sogar gefallen. So etwas würde ich ihm nicht gönnen. Dann doch eine ganz gewöhnliche Bereicherung.
Schade, dass die den da nicht begrabschen.
Obwohl, als Kölner ist die Wahrscheinlichkeit, dass er schwul ist, ja Deutschlandweit am höchsten. Grabschereien würden ihm also vielleicht sogar gefallen. So etwas würde ich ihm nicht gönnen. Dann doch eine ganz gewöhnliche Bereicherung.
Vielleicht steht der auf dem Standpunkt , wenn mich ein Dunkelhäutiger :mamba: begrabscht, der bekommt von mir eine Stelle als Gyros-Schneider (zum Üben mit dem Messer).
black_swan
21.10.2017, 17:02
"Hacky Hagemeyer hat Mitarbeiter aus Kambodscha, Kenia und Kamerun. Für ihn gehört zu authentischem Street-Food die internationale Komponente."
Wieso hat der Kapitalist keine deutschen Arbeitskräfte?
MINDESTLOHN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !
will er nicht haben - da hat er den Humanismus vergessen - und glaube mir diese Denkweise der Unternehmer findest du zu hauf auch in Ostdeutschland....- die Presse und Medien und Co sind gut darin zu hetzen und manipulativ die Gehirne der Bürger zu waschen.
Schlummifix
22.10.2017, 19:32
Also Köln würde ich sowieso meiden.
Vor allem als Frau an Silvester.
Es sei denn, man möchte einmal einen modernen Freiland-Zoo besuchen. Dann kann man nach Köln reisen und sich das Ganze einmal anschauen. Aber immer eine Armlänge Abstand zu Kölnern halten. Die haben jetzt diverse Sachen.
PS:Ausgerechnet ein Kölner UNTERNEHMER wagt es , die Ostdeutschen so zu verunglimpfen. Ein Typ aus einer Stadt mit einem "Silvester" 2015, 2016, 2017... und noch viel mehr Islamgewalt.
Da hast du schon wieder Recht.
Man kann auch keiner sächsischen Frau mehr zumuten, nach Köln zu reisen.
Oder überhaupt irgendjemandem.
Der Tourismus ist ziemlich eingebrochen.
Der Herr Hagemeyer hat erreicht, was er wollte. Er hat kostenlos massig Werbung für sein Futterwägelchen erhalten, die auf ordentlichem Wege ein Vermögen gekostet hätte.
konfutse
31.10.2017, 13:10
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mini-airstream-imbisswagen-imbissanhaenger-foodtruck/703639457-276-18695
So ein Lutscher. Billiger geht's nicht. Darauf eine Nafri-Cola.:prost:
Wenn ich sowas schon lese:
Pulled Pork
Der absolute Eye-catcher und Blickfang in hochwertiger Fertigung zum Schnäppchenpreis. Auffälliger als jeder Foodtruck.
Ideal für Crèpes, Hot Dog, Fingerfood, Bratwurst, Kaffeebar o.ä.
Für Crepes, Bratwurst und Kaffe braucht es keine Neger hinterm Tresen. Dem Vollpfosten geht es um billige Aufmerksamkeitshascherei, nicht um authentische internationale Gastronomie.
konfutse
31.10.2017, 13:12
Hier ein Bild von dem Typen in seinem "Vorne ziehts und hinten dröhnts" CITROEN Truck
[Bild aus urheberrechtlichen Gründen entfernt]
An die Motz: Wenigstens den Link zum Bild hättet ihr lassen können.
http://www.focus.de/panorama/welt/wegen-fremdenfeindlichkeit-koelner-gastronom-ruft-haendler-auf-sachsen-zu-meiden_id_7729848.html
Ein westdeutscher Unternehmer:
"Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen"
Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen."
Migrantengewalt ist gut, ein friedliches Ostdeutschland ohne allzuviele Muslime ist Scheisse.
Der westdeutsche Unternehmer weiter:
"Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden“,
Was kann das zerschnittene Tischtuch zwischen West-und Ostdeutschland noch perfekter demonstrieren als sowas?
PS:Ausgerechnet ein Kölner UNTERNEHMER wagt es , die Ostdeutschen so zu verunglimpfen. Ein Typ aus einer Stadt mit einem "Silvester" 2015, 2016, 2017... und noch viel mehr Islamgewalt.
KÖLN:
:kotz:
Dieser elende ..... ist allerdings kein "westdeutscher Unternehmer", sondern ein antideutscher Linker. Lasst euch nicht von der Regimepresse gegeneinander aufhetzen. Die findet immer jemanden, der für Geld und Publicity so einen Dreck ablässt. Boykottieren, den Penner!
Das Leben
31.10.2017, 13:44
Dieser elende ..... ist allerdings kein "westdeutscher Unternehmer", sondern ein antideutscher Linker. Lasst euch nicht von der Regimepresse gegeneinander aufhetzen. Die findet immer jemanden, der für Geld und Publicity so einen Dreck ablässt. Boykottieren, den Penner!
Ich gehe mit deinen Beiträgen häufig konform. Aber hier habe ich eine andere Meinung, ich denke, es gibt ausser der Sprache kaum noch positive Gemeinsamkeiten zwischen West -und Ostdeutschen. Besonders die NRWler und die Niedersachsen stechen negativ heraus.
Es gibt im Westen vielleicht 10-15% Menschen, mit denen man gemeinsames aufbauen könnte -- die grosse Mehrheit aber scheint mir wirklich "weiter weg" zu sein als viele Osteuropäer.
(Ich habe es letztes Wochenende erst wieder gesehen, als ich in H und Gö war und darüber hier einen Thread gemacht)
https://www.politikforen.net/showthread.php?178952-Mein-Tag-in-Westdeutschland
WikingerWolf
31.10.2017, 14:13
An die Motz: Wenigstens den Link zum Bild hättet ihr lassen können.
Gott sei dank habe ich ein gutes Gedächtnis, und kann mich an alles erinnern, von wo ich Photos hochgeladen habe...
Der Rote Citroen "Feuerwehr-Truck" ist hier in dieser Website zu bestaunen:
https://rtlnext.rtl.de/cms/angst-um-die-sicherheit-meiner-auslaendischen-mitarbeiter-gastronom-meidet-street-food-festival-in-sachsen-4130540.html
OneDownOne2Go
31.10.2017, 14:34
An die Motz: Wenigstens den Link zum Bild hättet ihr lassen können.
Ohne weiteren Kommentar hier die Kontaktmeldung von "Hacky". Mag sich jeder selbst ein Bild vom Charakter des Herrn machen:
Hallo,
die folgende Nachricht wurde dir über das Kontaktformular des Forums HPF von Hacky Hagemeyer geschickt.
--------------------------------
Sie benutzen ein urheberrechtlich geschütztes Foto "Feuerwehrtruck von Hacky Hagemeyer". Wir werden das Honorar sowie Schadensersatzforderungen bei Ihnen geltend machen.
Mit freundlichen Grüßen
Hacky Hagemeyer
--------------------------------
Verweisende Seite: https://www.politikforen.net/faq.php
IP-Adresse: 88.76.40.230
Benutzername: Unregistriert
UserID: 0
Ohne weiteren Kommentar hier die Kontaktmeldung von "Hacky". Mag sich jeder selbst ein Bild vom Charakter des Herrn machen:
Du hast ihm:fizeig: hoffentlich viel Glück bei der Zustellung gewünscht.
Frankenberger_Funker
31.10.2017, 14:59
Ohne weiteren Kommentar hier die Kontaktmeldung von "Hacky". Mag sich jeder selbst ein Bild vom Charakter des Herrn machen:
Ich hab da schon ein plastisches "rundes" Bild vor Augen. Und es riecht auch nicht gut.
konfutse
31.10.2017, 15:05
Ohne weiteren Kommentar hier die Kontaktmeldung von "Hacky". Mag sich jeder selbst ein Bild vom Charakter des Herrn machen:
Diese Kröte liest also mit. Nun ist er am kollabieren vor Wut, prima.
Sing Sing
31.10.2017, 15:26
Ohne weiteren Kommentar hier die Kontaktmeldung von "Hacky". Mag sich jeder selbst ein Bild vom Charakter des Herrn machen:
Tel.: 0221 - 32 28 28. Hacky Hagemeyer ... Kölner Weihnachtsmarkt (Vollimbiss/Schwenkgrill) - Kölner Karneval am Zugweg seit 2014, (Grill- und Getränke).
Mortimer Cab (http://www.mortimer-cab.de/)
www.mortimer-cab.de/
Chauffeurfahrten im Oldtimer - Köln/Düsseldorf - NRW ... Managing Director: Hacky Hagemeyer Sitz: Köln
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61336&stc=1:bomb::exorzist:
Hab eben angerufen und Hacky war direkt am Apparat! Hat gedacht ich will bei ihm was kaufen! :fizeig: Hab ihn gefragt warum er gegen seine Landsleute hetzt und ob er an Sylvester Schweinswürstel am HBF in Kölle verkauft. Total verblendet! Er meint:"alles Nazis" ausser Mama (und er).:D
Jodlerkönig
31.10.2017, 15:34
Der Herr Hagemeyer hat erreicht, was er wollte. Er hat kostenlos massig Werbung für sein Futterwägelchen erhalten, die auf ordentlichem Wege ein Vermögen gekostet hätte.nicht das ihm noch das auto kaputt geht :D
Wenn man einen dubiosen Kölner Hipster-Foodtrailer mit fremdländisch aussehenden Personal in eine Sächsische Fußgängerzone stellt, am besten neben einer angestammten Pommesbude, dann ist doch eigentlich klar bei wem die Einheimischen bevorzugt kaufen. Das passt dem Herrn Kölner Unternehmer wohl nicht und so muss er zu unlauteren Mitteln greifen. Das scheint wohl eine neue Marktstrategie zu werden.
Ich nehme an, dass er zu den Ultralinken zählt.
Von Ausländern, die ständig ihre eigenen Unterkünft anzünden, hat er nichts erwähnt. Das würden die ja auch niiiiieeee tun.
Ich habe übrigens, obschon Kölner, vor dem theatralischen Nichtauftritt des Futterwägelchens in Sachsen noch nie etwas vom Herrn Hagemeyer gehört.
"Hacky Hagemeyer hat Mitarbeiter aus Kambodscha, Kenia und Kamerun. Für ihn gehört zu authentischem Street-Food die internationale Komponente."
Wieso hat der Kapitalist keine deutschen Arbeitskräfte?
Den Laden boykottieren und weiter sagen......
Ich gehe mit deinen Beiträgen häufig konform. Aber hier habe ich eine andere Meinung, ich denke, es gibt ausser der Sprache kaum noch positive Gemeinsamkeiten zwischen West -und Ostdeutschen. Besonders die NRWler und die Niedersachsen stechen negativ heraus.
Es gibt im Westen vielleicht 10-15% Menschen, mit denen man gemeinsames aufbauen könnte -- die grosse Mehrheit aber scheint mir wirklich "weiter weg" zu sein als viele Osteuropäer.
(Ich habe es letztes Wochenende erst wieder gesehen, als ich in H und Gö war und darüber hier einen Thread gemacht)
https://www.politikforen.net/showthread.php?178952-Mein-Tag-in-Westdeutschland
Die Leute im Westen haben immer ihre "Freiheit" und ihren vollen Bauch gehabt. Zudem ist die Gehirnwäsche der Amis und die Rassenmisch-Politik viel früher und intensiver durchgezogen worden. Das hat ohne Zweifel furchtbare Schäden hinterlassen. Meiner Ansicht nach ist das deutsche Volk als Ganzes eh nicht mehr zu retten. Wir müssen (und das wird wohl zwangsläufig im "Osten" oder generell in ländl. Gebieten sein) erst einmal Enklaven und Städte haben, wo sich die restlichen Weißen / Deutschen sammeln und neu organisieren können, wenn der Zusammenbruch von Zivilisation und Wirtschaft kommt. Und der wird bei der gegenwärtigen Entwicklung kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Siddhartha
01.11.2017, 14:33
http://www.focus.de/panorama/welt/wegen-fremdenfeindlichkeit-koelner-gastronom-ruft-haendler-auf-sachsen-zu-meiden_id_7729848.html
Ein westdeutscher Unternehmer:
"Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen"
Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen."
Migrantengewalt ist gut, ein friedliches Ostdeutschland ohne allzuviele Muslime ist Scheisse.
Der westdeutsche Unternehmer weiter:
"Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden“,
Was kann das zerschnittene Tischtuch zwischen West-und Ostdeutschland noch perfekter demonstrieren als sowas?
PS:Ausgerechnet ein Kölner UNTERNEHMER wagt es , die Ostdeutschen so zu verunglimpfen. Ein Typ aus einer Stadt mit einem "Silvester" 2015, 2016, 2017... und noch viel mehr Islamgewalt.
KÖLN:
:kotz:
Wer ist der Arsch?
Gerade lese ich, dass sein ausländisches Personal, insbesondere Araber/ Nafris, am Reformationstag in Köln wieder aggressiv war und randaliert und belästigt hat. Ich empfehle daher Köln zu meiden. Und überlege ein schönes friedliches Wochenende in Dresden z.B. mit einem Besuch der Semper Oper.
Das Leben
01.11.2017, 15:00
Die Leute im Westen haben immer ihre "Freiheit" und ihren vollen Bauch gehabt. Zudem ist die Gehirnwäsche der Amis und die Rassenmisch-Politik viel früher und intensiver durchgezogen worden. Das hat ohne Zweifel furchtbare Schäden hinterlassen. Meiner Ansicht nach ist das deutsche Volk als Ganzes eh nicht mehr zu retten. Wir müssen (und das wird wohl zwangsläufig im "Osten" oder generell in ländl. Gebieten sein) erst einmal Enklaven und Städte haben, wo sich die restlichen Weißen / Deutschen sammeln und neu organisieren können, wenn der Zusammenbruch von Zivilisation und Wirtschaft kommt. Und der wird bei der gegenwärtigen Entwicklung kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ja,so sehe ich das auch. Und da bietet sich das Gebiet der ehem.DDR an, mit einer hochgesicherten Grenze vor den Westdeutschen und ihrem IS-lamwahn und den ganzen Moslems, denen sie untertänig dienen.
Das Leben
01.11.2017, 15:02
Wer ist der Arsch?
.
Ein typischer westdeutscher Unternehmer. Ausbeuter und Moslemhure in einem.
Siddhartha
03.11.2017, 06:26
Ein typischer westdeutscher Unternehmer. Ausbeuter und Moslemhure in einem.
Oder vielleichtein typischer kölner Dönerbudenwirt?
BlackForrester
03.11.2017, 06:46
"Hacky Hagemeyer hat Mitarbeiter aus Kambodscha, Kenia und Kamerun. Für ihn gehört zu authentischem Street-Food die internationale Komponente."
Wieso hat der Kapitalist keine deutschen Arbeitskräfte?
Selbst unter der Maßgabe, dass tariflich entlohnt wird, landest Du im Gastro-Bereich bei einem Grundgehalt von um die 1 500 € als Servicekraft. Bei einem gelernten Koch landest Du bei um die 1 800 €. Ob ein Mitarbeiter, der in so einem Imbiss-Wagen aber "kocht" auch als Koch angestellt ist wage ich einmal in Zweifel zu ziehen.
Sind wir ehrlich - der Gastro-Bereich kann bzw. ist ein Knochenjob und die tarifliche Entlohnung geradezu ein Witz.
Sathington Willoughby
03.11.2017, 07:15
http://www.focus.de/panorama/welt/wegen-fremdenfeindlichkeit-koelner-gastronom-ruft-haendler-auf-sachsen-zu-meiden_id_7729848.html
Ein westdeutscher Unternehmer:
"Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen"
Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen."
Migrantengewalt ist gut, ein friedliches Ostdeutschland ohne allzuviele Muslime ist Scheisse.
Der westdeutsche Unternehmer weiter:
"Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden“,
Was kann das zerschnittene Tischtuch zwischen West-und Ostdeutschland noch perfekter demonstrieren als sowas?
PS:Ausgerechnet ein Kölner UNTERNEHMER wagt es , die Ostdeutschen so zu verunglimpfen. Ein Typ aus einer Stadt mit einem "Silvester" 2015, 2016, 2017... und noch viel mehr Islamgewalt.
KÖLN:
:kotz:
(gefetteter Teil)
Als Regierungschef von Sachsen hätte ich den unsäglichen Rassisten wegen Verleumdung und Rufmord angezeigt.
http://www.focus.de/panorama/welt/wegen-fremdenfeindlichkeit-koelner-gastronom-ruft-haendler-auf-sachsen-zu-meiden_id_7729848.html
Ein westdeutscher Unternehmer:
"Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen"
Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen."
Migrantengewalt ist gut, ein friedliches Ostdeutschland ohne allzuviele Muslime ist Scheisse.
Der westdeutsche Unternehmer weiter:
"Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, dass Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rundrum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden“,
Was kann das zerschnittene Tischtuch zwischen West-und Ostdeutschland noch perfekter demonstrieren als sowas?
PS:Ausgerechnet ein Kölner UNTERNEHMER wagt es , die Ostdeutschen so zu verunglimpfen. Ein Typ aus einer Stadt mit einem "Silvester" 2015, 2016, 2017... und noch viel mehr Islamgewalt.
KÖLN:
:kotz:
Der Artikel ist Rassismus in Reinkultur.
Hier muß die Moderation mal etwas aufräumen.
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