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Vollständige Version anzeigen : (Wieder)Vereinigung Deutschland, Österreich (&Südtirol)



ksero
16.10.2017, 18:16
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

black_swan
16.10.2017, 18:25
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

au ha das sind ja neue Worte - ein neues Heim ins Reich - naja den Euro als Reichsmarkwährung hat man ja schon bereits - wann darf Polen und die Tschechaslowakei mit der Annektierung ans Deutsche Reich rechnen ?????

Anita Fasching
16.10.2017, 18:30
au ha das sind ja neue Worte - ein neues Heim ins Reich - naja den Euro als Reichsmarkwährung hat man ja schon bereits - wann darf Polen und die Tschechaslowakei mit der Annektierung ans Deutsche Reich rechnen ?????

Ach komm, wir wollen doch nur unsere rechtmässiges Land zurück.
Mit den Polen oder Tschechen wird es dann auch keine Probleme geben, es muss nur akzeptiert werden, dass die Landleihe (klingt doch besser als Raub) eben wieder vorbei ist.
Ansonsten klar, die Ösis können gerne wieder dazu kommen, schließlich haben sie sich vor geraumer Zeit freiwillig zum Beitritt entschieden.

black_swan
16.10.2017, 18:34
Ach komm, wir wollen doch nur unsere rechtmässiges Land zurück.
Mit den Polen oder Tschechen wird es dann auch keine Probleme geben, es muss nur akzeptiert werden, dass die Landleihe (klingt doch besser als Raub) eben wieder vorbei ist.
Ansonsten klar, die Ösis können gerne wieder dazu kommen, schließlich haben sie sich vor geraumer Zeit freiwillig zum Beitritt entschieden.

kannste vergessen - es gelten immer noch die Benes Drekrete - mit Polen könntet ihr Glück haben, dieser Kaczinksy und seine Idiotenregierung tun alles dafür mit ihrer Anti Russen Politik in Zusammenarbeit mit den Ukrainern - Krieg gegen Russland anzufangen - Macht nix - dann ist Polen total verloren - wenn ihr clever seid müsstet ihr in Polen die ukranischen Bürger gegen die Polen aufhetzen, weil die Polen Arbeitgeber die ukrainer versklavt und ausgebeutet haben, mit Ukraine als verbündete mit Russen gegen Polen könntet ihr wahrlich Teil erfolg bekommen und Polen wieder in die Germanisierung bis zur Weichsel bringen - während die andere Seite wieder ukranisch wird...:D

Schwabenpower
16.10.2017, 18:36
Ach komm, wir wollen doch nur unsere rechtmässiges Land zurück.
Mit den Polen oder Tschechen wird es dann auch keine Probleme geben, es muss nur akzeptiert werden, dass die Landleihe (klingt doch besser als Raub) eben wieder vorbei ist.
Ansonsten klar, die Ösis können gerne wieder dazu kommen, schließlich haben sie sich vor geraumer Zeit freiwillig zum Beitritt entschieden.
Ungarn ist dann auch eingeladen

Anita Fasching
16.10.2017, 18:42
Ungarn ist dann auch eingeladen

Ähm, warum sollten sie das wollen?
Ethnisch sind sie doch keine Deutschen.
Dann doch eher noch die Schwyzerdütschen, Flandern, die Elsässer und wegen mir paar Käseköppe.

Schwabenpower
16.10.2017, 18:44
Ähm, warum sollten sie das wollen?
Ethnisch sind sie doch keine Deutschen.
Dann doch eher noch die Schwyzerdütschen, Flandern, die Elsässer und wegen mir paar Käseköppe.
Die sowieso.
Ungarn wegen KuK

herberger
16.10.2017, 18:49
Damals wollten 99% der Österreicher sich mit dem Wirtschaftswunderland Deutschland vereinigen aber das ist heute nicht mehr notwendig.

juenger_fan
16.10.2017, 18:53
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.War da nicht schon mal was, so "Heim ins Reich" und endete das 1945 nicht ganz fürchterlich mit ganz vielen deutschen und noch mehr anderen Toten, zum Beispiel in Auschwitz? Ihr seid doch echt ein Fall für die geschlossene Anstalt.

Vorbild
16.10.2017, 18:55
Super Idee!

Im neuen Großdeutschland dürfte die FPÖ auf 15% sinken und dann herrscht Merkel auch noch über Österreich und Südtirol.
Dann sind die Fluchtrouten kürzer und wir können endlich noch mehr Flüchtlinge aufnehmen!

Hoffentlich liest Merkel hier nicht mit!

Valdyn
16.10.2017, 18:56
War da nicht schon mal was, so "Heim ins Reich" und endete das 1945 nicht ganz fürchterlich mit ganz vielen deutschen und noch mehr anderen Toten, zum Beispiel in Auschwitz? Ihr seid doch echt ein Fall für die geschlossene Anstalt.

Dank Kollegen wie dir zerbricht Europa ohnehin in absehbarer Zeit. Territoriale Neuordnungen wären da nicht ungewöhnlich.

Anita Fasching
16.10.2017, 18:56
War da nicht schon mal was, so "Heim ins Reich" und endete das 1945 nicht ganz fürchterlich mit ganz vielen deutschen und noch mehr anderen Toten, zum Beispiel in Auschwitz? Ihr seid doch echt ein Fall für die geschlossene Anstalt.

Ein freiwilliger Anschluss einer Bevölkerungsmehrheit soll ein Fall für die Anstalt sein?
Ihr Demokraten werdet einem auch immer mehr suspekt.
Vielleicht doch keine gute Idee, solchen Leuten zuviel Macht zu geben.

Shahirrim
16.10.2017, 18:58
Dafür hat man die EU nicht geschaffen! :D

Sie wurde geschaffen, um solche Ansprüche vergessen zu machen.

Sing Sing
16.10.2017, 19:01
Dafür hat man die EU nicht geschaffen! :D

Sie wurde geschaffen, um solche Ansprüche vergessen zu machen.
Wie "Versailles", nur ohne Krieg.:hd:

Das Leben
16.10.2017, 19:02
War da nicht schon mal was, so "Heim ins Reich" und endete das 1945 nicht ganz fürchterlich mit ganz vielen deutschen und noch mehr anderen Toten, zum Beispiel in Auschwitz? Ihr seid doch echt ein Fall für die geschlossene Anstalt.

Kann es nicht sein, dass gerade Merkel Österreich heim in IHR Reich des islamischen Europa mit Merkel als 2017er Version eines weiblichen Diktators holen will?

Zyankali
16.10.2017, 19:03
als ob die ösis das wollen würden... :)

Sing Sing
16.10.2017, 19:03
War da nicht schon mal was, so "Heim ins Reich" und endete das 1945 nicht ganz fürchterlich mit ganz vielen deutschen und noch mehr anderen Toten, zum Beispiel in Auschwitz? Ihr seid doch echt ein Fall für die geschlossene Anstalt.
Lieber Reich ins Heim als Heim ins Reich.:haha:

solg
16.10.2017, 19:09
als ob die ösis das wollen würden... :)
Die sind heilfroh, dass sie ihren Hitler historisch abladen durften.

Fenstergucker
16.10.2017, 19:42
als ob die ösis das wollen würden... :)

Nie im Leben! Bayern eventuell ja, aber alles über dem Weißwurstäquator soll bleiben, wo der Pfeffer wächst ............. :D

Frontferkel
16.10.2017, 23:50
als ob die ösis das wollen würden... :)
Genau , Österreicher und Merkel , das beißt sich irgendwie . Dabei macht die Krawallraute doch immer brav Urlaub dort .:auro:

Zyankali
17.10.2017, 01:03
Genau , Österreicher und Merkel , das beißt sich irgendwie . Dabei macht die Krawallraute doch immer brav Urlaub dort .:auro:

vermutlich wird sie derbe abgezockt ;D

OttoI
17.10.2017, 01:15
Alles schön und gut. Aber dieses mal klappt es nur, wenn sich die Deutschen an Österreich anschließen. Die Deutschen haben schon lange verkackt und können sich nie wieder an den eigenen Haaren aus der Scheiße ziehen - Dank Merkel existiert Deutschland nicht mehr wirklich. Deswegen plädiere ich von einem Anschluss der BRD an die Republik Österreich - ist im Prinzip das Gleiche, nur andersrum.

Arthas
17.10.2017, 01:26
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

Natürlich ist auch die Deutsche Frage nach wie vor nicht abschließend geklärt und wird sich im Zuge der National-Renaissance wieder stellen. Österreich gehört zu Deutschland. Dem muß auch politisch Rechnung getragen werden.

Neben der Spur
17.10.2017, 01:28
Hier wird schon wieder das Fell des Braunbären
verteilt,
bevor dieser erlegt wurde.
Das passt auf keine Kuhhaut !

Eher wird sich Deutschland in einen Vor-Zollverein-Flickenteppich zerfetzen müssen,
als daß sich die FPÖ als neuer alter Messias
für unsere führerlosen und abgehängten
Ostdeutschen durchsetzen kann.

Mit demokratischen Mitteln wird
dies ohnehin nicht gelingen.
Es wird einen Führer geben,
aber mit Musel-Einwanderungshintergrund
so wie David die Stadt Jerusalem eingenommen,
wird es ein Wallraff-Türke sein !

Dann wird der Dumm-Deutsche vergast werden,
weil er es rechts, links und mitte nicht besser verdient hat.

Arthas
17.10.2017, 01:34
Super Idee!

Im neuen Großdeutschland dürfte die FPÖ auf 15% sinken und dann herrscht Merkel auch noch über Österreich und Südtirol.
Dann sind die Fluchtrouten kürzer und wir können endlich noch mehr Flüchtlinge aufnehmen!

Hoffentlich liest Merkel hier nicht mit!

Andersrum: Diejenigen die nun FPÖ und (in Teilen) Kurz' ÖVP gewählt haben, würden bei einer gesamtdeutschen Wahl natürlich AfD wählen - womit diese ordentlich zulegen würde.

(Zumal ein Strache als gesamtdeutscher AfD/FPÖ-Kandidat auch in anderen Bundesländern noch mal die Zahl der AfD-Wähler zusätzlich erhöhen würde.)

Neben der Spur
17.10.2017, 01:43
https://www.wien.gv.at/kultur/chronik/images/volksabstimmung-1938.jpg
Von
https://www.wien.gv.at/kultur/chronik/volksabstimmung-1938.html


Am 13. März 1938, einen Tag nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Österreich, lässt Adolf Hitler das "Gesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich" ausarbeiten. Für den 10. April 1938 wird eine Volksabstimmung angesetzt, die im ehemaligen Österreich sowie im sogenannten "Altreich", also auch in Deutschland, durchgeführt werden soll. Bei diesem "Volksentscheid, der keiner ist" wird ein Ergebnis von 99,75 Prozent an Ja-Stimmen erzielt.

"Gib dem Führer ein Ja"

In einem Aufruf zur Volksabstimmung werden drei Gebote formuliert, die eine deutliche Sprache sprechen. Ein Auszug: "Keine Stimme darf durch Unachtsamkeit ungültig werden. Wähle daher erst, nachdem du dich sorgfältig unterrichtet hast. Dein Kreuz gehört in den großen Kreis, der mit Ja überschrieben ist."

Wie hoch war die Wahlbeteiligung ?

Kaktus
17.10.2017, 05:35
Natürlich ist auch die Deutsche Frage nach wie vor nicht abschließend geklärt und wird sich im Zuge der National-Renaissance wieder stellen. Österreich gehört zu Deutschland. Dem muß auch politisch Rechnung getragen werden.
Wieso gehört Ö zu D? Wenn, dann gehören bestenfalls beide zusammen, aber weder Ö zu D , noch D zu Ö. Diese Frage wurde übrigens einmal in einem anderen Forum diskutiert, in dem auch viele Österreicher schreiben (Politik-Forum.at). Ich war entsetzt, wieviel Hass da zutage trat - das hätte ich nie gedacht.
Selbst wenn man beide Staaten vereinigen wollte - es wird nicht klappen, weil der Status Deutschlands ungeklärt ist.
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

Zirrus
17.10.2017, 09:34
Wir sollten uns erst einmal kräftig darum bemühen, dass wir wieder die Kontrolle über unserer eigenes Land bekommen, bevor wie darüber nachdenken, wie wir Deutschland wieder etwas fetter machen können. :dt:

-jmw-
17.10.2017, 09:42
Die FPÖ ist [...] macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe
Hab ich noch nix von gehört - Quelle her, pronto!


Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

-jmw-
17.10.2017, 09:52
War da nicht schon mal was, so "Heim ins Reich" und endete das 1945 nicht ganz fürchterlich mit ganz vielen deutschen und noch mehr anderen Toten, zum Beispiel in Auschwitz? [...]
Liest sich, als wäre der Anschluss Deutschösterreichs quasi der Auslöser für das alles. Das glaubste aber nicht, oder?

-jmw-
17.10.2017, 09:53
Du darfst "D" nicht mit der BRD gleichsetzen, dann passt's wieder.


Wieso gehört Ö zu D? Wenn, dann gehören bestenfalls beide zusammen, aber weder Ö zu D , noch D zu Ö. Diese Frage wurde übrigens einmal in einem anderen Forum diskutiert, in dem auch viele Österreicher schreiben (Politik-Forum.at). Ich war entsetzt, wieviel Hass da zutage trat - das hätte ich nie gedacht.
Selbst wenn man beide Staaten vereinigen wollte - es wird nicht klappen, weil der Status Deutschlands ungeklärt ist.
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/

GSch
17.10.2017, 10:06
Leider gibt es da den Staatsvertrag von 1955, in dem gesagt wird:



Artikel 4. Verbot des Anschlusses

1. Die Alliierten und Assoziierten Mächte erklären, daß eine politische oder wirtschaftliche Vereinigung zwischen Österreich und Deutschland verboten ist. Österreich anerkennt voll und ganz seine Verantwortlichkeiten auf diesem Gebiete und wird keine wie immer geartete politische oder wirtschaftliche Vereinigung mit Deutschland eingehen.

2. Um einer solchen Vereinigung vorzubeugen, wird Österreich keinerlei Vereinbarung mit Deutschland treffen oder irgendeine Handlung setzen oder irgendwelche Maßnahmen treffen, die geeignet wären, unmittelbar oder mittelbar eine politische oder wirtschaftliche Vereinigung mit Deutschland zu fördern oder seine territoriale Unversehrtheit oder politische oder wirtschaftliche Unabhängigkeit zu beeinträchtigen. Österreich verpflichtet sich ferner, innerhalb seines Gebietes jede Handlung zu verhindern, die geeignet wäre, eine solche Vereinigung mittelbar oder unmittelbar zu fördern, und wird den Bestand, das Wiederaufleben und die Tätigkeit jeglicher Organisationen, welche die politische oder wirtschaftliche Vereinigung mit Deutschland zum Ziele haben, sowie großdeutsche Propaganda zugunsten der Vereinigung mit Deutschland verhindern.

Da sind die Österreicher vermutlich ganz froh drüber - der Vertrag schützt sie vor den Piefkes.

-jmw-
17.10.2017, 10:10
Es gab (und gibt) Leute dort, die meinen, drum dürfe Österreich nicht EU-Mitglied sein.


Leider gibt es da den Staatsvertrag von 1955, in dem gesagt wird:

Da sind die Österreicher vermutlich ganz froh drüber - der Vertrag schützt sie vor den Piefkes.

Esreicht!
17.10.2017, 10:21
War da nicht schon mal was, so "Heim ins Reich" und endete das 1945 nicht ganz fürchterlich mit ganz vielen deutschen und noch mehr anderen Toten, zum Beispiel in Auschwitz? Ihr seid doch echt ein Fall für die geschlossene Anstalt.

yepp, weltweit gibts unbelehrbare Hitler-Fans. Hier einer, der sich offen zu Hitler bekennt:

http://www.causa-nostra.com/vril/cn1112/Image284.jpg


Nur in diesem Kontext ist auch zu verstehen, weshalb der Da lai Lama die rassistische Forderung stellte, die syrischen Flüchtlinge sollten in ihre Heimat zurückgeschickt werden, um beim Wiederaufbau zu helfen:schreck:


kd

herberger
17.10.2017, 10:50
Wenn sich Deutschland und Österreich wiedervereinigen, kann ich dann in Wien mich um eine Sozialwohnung bewerben (Falls es das in Ö) ? gibt)

GSch
17.10.2017, 10:51
Es gab (und gibt) Leute dort, die meinen, drum dürfe Österreich nicht EU-Mitglied sein.

Dann könnte man die Mitgliedschaft Österreichs in der EU auch als Anschluss an Malta betrachten (was immerhin nicht vom Vertrag verboten wäre). Jedenfalls hat sich keine der anderen damaligen Vertragsparteien je in diesem Sinne geäußert.

luis_m
17.10.2017, 10:56
https://www.wien.gv.at/kultur/chronik/images/volksabstimmung-1938.jpg
Von
https://www.wien.gv.at/kultur/chronik/volksabstimmung-1938.html

Wie hoch war die Wahlbeteiligung ?

Etwas über 103,6% !

Esreicht!
17.10.2017, 11:07
Wenn sich Deutschland und Österreich wiedervereinigen, kann ich dann in Wien mich um eine Sozialwohnung bewerben (Falls es das in Ö) ? gibt)

Frag die SPÖ in Wien:


SPÖ und Volkshilfe sorgen sich um Türken: "Damit sie sich holen können, was ihnen zusteht"

https://www.unzensuriert.at/sites/default/files/styles/artikelbild_volle_breite__728x330/public/volkshilfe.jpg?itok=e2vz9LJq

Auf diesem Plakat lockt die Stadt Wien und die Volkshilfe Türken mit Unterstützungs-Aussicht und Halal-Büffet zu einer Veranstaltung.
Foto: Unzensuriert.at

"...fragen Sie uns, sagen Sie uns bitte Ihre Wünsche und Vorstellungen!" - Mit dieser Aufforderung an Türken, an einer Veranstaltung im Amtshaus Wien-Floridsdorf teilzunehmen, um von der Allgemeinheit vielleicht noch mehr profitieren zu können, wirbt die Stadt Wien und die Volkshilfe gemeinsam auf Deutsch und Türkisch.
SPÖ lockt Türken mit Unterstützungs-Aussicht
Vor der Wahl kümmern sich die Sozialdemokraten herzzerreißend um fremdsprachige Senioren - so wird der Abend gleich unter das viel versprechende Motto gestellt:
Gut leben im Alter - zu Hause bleiben mit Unterstützung?
Und damit möglichst viele kommen, wird zum Abschluss auch noch zu einem türkischen Büffet geladen. …




Was für Türken Recht ist, müßte auch für Deutsche gelten! Ansonsten Strafanzeige wegen Herkunftsdiskriminierung:))



kd

ksero
17.10.2017, 11:09
Hab ich noch nix von gehört - Quelle her, pronto!

Bitte sehr:
https://dietagespresse.com/um-auslaender-maut-zu-sparen-fpoe-will-wiedervereinigung-mit-deutschland-offen-diskutieren/

Auch eine „territoriale Vereinigung auf administrativer Ebene“ sei hier eine Option, so Strache weiter. „Das kann man nennen, wie man will: Verbindung, Bündnis, Anschluss. Aber hier geht es nicht um Begrifflichkeiten.“

Frankenberger_Funker
17.10.2017, 11:13
Wenn sich Deutschland und Österreich wiedervereinigen, kann ich dann in Wien mich um eine Sozialwohnung bewerben (Falls es das in Ö) ? gibt)

Logo. Im Karl-Marx-Hof müsste noch 'ne Kemenate frei sein. :D

mathetes
17.10.2017, 11:13
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

Bloß nicht, die Deutschen würden Österreich zu Grunde richten, mir würde gefallen, wenn Teile Süddeutschlands (Bayern, Ba-Wü, Pfalz und Saarland) sich Österreich anschließen würden, mit Baden und Franken als eigene Bundesländer.

Motzi
17.10.2017, 12:31
Bitte sehr:
https://dietagespresse.com/um-auslaender-maut-zu-sparen-fpoe-will-wiedervereinigung-mit-deutschland-offen-diskutieren/

Auch eine „territoriale Vereinigung auf administrativer Ebene“ sei hier eine Option, so Strache weiter. „Das kann man nennen, wie man will: Verbindung, Bündnis, Anschluss. Aber hier geht es nicht um Begrifflichkeiten.“

Das ist eine Satire Seite...

Zyankali
17.10.2017, 12:53
oh mann....

http://www.kotzendes-einhorn.de/blog/wp-content/uploads/2012/03/facepalm-alice.jpg

Chronos
17.10.2017, 12:59
Bloß nicht, die Deutschen würden Österreich zu Grunde richten, mir würde gefallen, wenn Teile Süddeutschlands (Bayern, Ba-Wü, Pfalz und Saarland) sich Österreich anschließen würden, mit Baden und Franken als eigene Bundesländer.
Dieser Gedanke ist grundsätzlich nicht neu und wurde schon vom früheren Ministerpräsidenten Baden-Württembergs, Lothar Späth, angedacht.

Späth schlug vor, die industriellen Hochleistungsgegenden Baden-Württemberg, Bayern, Vorarlberg und Tirol, die Schweiz und die italienische Lombardei samt Piemont zu einer europäischen Wirtschafts-Kernregion mit weitgehender Autonomie zusammen zu fassen.

Er wurde ausgelacht und die Idee verschwand in der Versenkung.

Bergischer Löwe
17.10.2017, 13:10
War da nicht schon mal was, so "Heim ins Reich" und endete das 1945 nicht ganz fürchterlich mit ganz vielen deutschen und noch mehr anderen Toten, zum Beispiel in Auschwitz? Ihr seid doch echt ein Fall für die geschlossene Anstalt.

Du übersiehst dabei etwa 1100 Jahre gemeinsamer Staatlichkeit.

Bergischer Löwe
17.10.2017, 13:13
Leider gibt es da den Staatsvertrag von 1955, in dem gesagt wird:



Da sind die Österreicher vermutlich ganz froh drüber - der Vertrag schützt sie vor den Piefkes.

Der widerspricht aber den EU Verträgen. Genauer Lissabon. Aber auch Maastricht. Würde man den SV wortwörtlich interpretieren, dürfte A kein Mitglied der NATO sein und - natürlich - auch kein Mitglied der EU oder Schengen. Aber kein Problem. Beide Mitgliedschaften könnten sie von mir aus exklusiv haben. Wir wären dann "raus". Und zwar fein raus.

Zyankali
17.10.2017, 13:28
... dürfte A kein Mitglied der NATO sein...

sind sie auch nicht.

GSch
17.10.2017, 13:40
Der widerspricht aber den EU Verträgen. Genauer Lissabon. Aber auch Maastricht. Würde man den SV wortwörtlich interpretieren, dürfte A kein Mitglied der NATO sein und - natürlich - auch kein Mitglied der EU oder Schengen.

Diesen Wortlaut würde ich aber gerne mal sehen.

Dass Österreich keinem Militärbündnis angehören soll, steht im Staatsvertrag noch nicht mal ausdrücklich drin, sondern in einer Nebenvereinbarung zwischen Österreich und der Sowjetunion. Diese war dann aber die Grundlage für das Neutralitätsgesetz, das von Österreich selbst beschlossen wurde (und im Prinzip auch wieder aufgehoben werden könnte, was aber keiner will). Dass es sich keiner überstaatlichen Organisation mit wirtschaftlichen und politischen Zielsetzungen anschließen darf, hat keiner gesagt. Diese Interpretation von Anschlussverbot und Neutralität gab es hauptsächlich im Kalten Krieg.

Es ist beim besten Willen nicht zu erkennen, wie die Mitgliedschaft Österreichs in der EU zu einem Anschluss an oder einer Vereinigung mit Deutschland oder einem der anderen EU-Länder führen soll, etwa Luxemburg, das ja immerhin bis 1866 auch zum Deutschen Bund gehörte. Die EU ist keine militärische Organisation und vertritt auch keine bestimmte politische Richtung, wie man an einem Blick auf die ganzen verschiedenen Regierungen ihrer Mitgliedsstaaten leicht erkennen kann.

Was Schengen betrifft, so machen ja inzwischen sogar die Schweizer dabei mit, und keinen störts.

Eine Mitgliedschaft in der NATO ist natürlich ausgeschlossen, wird aber meines Wissens auch nicht angestrebt.

Neben der Spur
17.10.2017, 13:46
Die Briefwahlstimmen haben
die SPÖ nun doch zur zweitstärksten
Partei werden lassen.
Allgemein hat sich die SPÖ sogar um 0,04%
steigern können,
trotz Silberstein-Affäre.
Die Grünen und die Kleinparteien
sind die Verlierer.

Interessant, daß es in Gebieten Österreich bis 1992
noch Wahlpflicht gab.
https://images.kurier.at/46-103832477.jpg/htmlTaggingImage620/292.571.627
Von
https://m.kurier.at/politik/inland/wahl/gruene-beginnen-mit-parteiabwicklung-110-mitarbeiter-von-kuendigung-betroffen/292.557.434

Suppenkasper
17.10.2017, 13:56
Bloß nicht, die Deutschen würden Österreich zu Grunde richten, mir würde gefallen, wenn Teile Süddeutschlands (Bayern, Ba-Wü, Pfalz und Saarland) sich Österreich anschließen würden, mit Baden und Franken als eigene Bundesländer.

So wünschenswert und schön es wäre, aber in der gegenwärtigen Situation wäre eine Vereinigung der Republik Österreich mit der BRD sicherlich nicht ratsam und tatsächlich gelebte Realsatire. Es tut gut zu sehen, dass es noch einen Teil des alten Reiches gibt, der noch nicht vollkommen vor die Hunde gegangen ist. Der muss nicht auch noch merkelisiert werden.

Dauerhaft führt daran natürlich kein Weg vorbei. Österreich ist urdeutsch, war es immer und wird es immer sein.

Anita Fasching
17.10.2017, 18:04
Natürlich ist auch die Deutsche Frage nach wie vor nicht abschließend geklärt und wird sich im Zuge der National-Renaissance wieder stellen. Österreich gehört zu Deutschland. Dem muß auch politisch Rechnung getragen werden.

Ob es jemals zu einer "National-Renaissance" kommen wird, ist leider eher unwahrscheinlich.
Alles andere in deinen Sätzen sind unumstößliche Fakten, die kaum einer langwierigen Diskussion wert sind.

nurmalso2.0
17.10.2017, 18:07
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

Das würde das restliche Europa garantiert nicht zulassen: Krieg!

Arthas
17.10.2017, 20:25
Ob es jemals zu einer "National-Renaissance" kommen wird, ist leider eher unwahrscheinlich.
Alles andere in deinen Sätzen sind unumstößliche Fakten, die kaum einer langwierigen Diskussion wert sind.

Ich würde sogar sagen, wir stecken schon in ihren Anfängen. Siehe dazu auch:

https://www.politikforen.net/showthread.php?175195-Das-Jahr-2017-Ein-Epochenwechsel

Liberalist
17.10.2017, 20:31
Ob es jemals zu einer "National-Renaissance" kommen wird, ist leider eher unwahrscheinlich.
Alles andere in deinen Sätzen sind unumstößliche Fakten, die kaum einer langwierigen Diskussion wert sind.

Ich denke auf lange Sicht wird dei Nation nicht mehr den Stellenwert haben welchen diese im 19 Jahrhundert hatte.

Auf lange Sicht wird es zu Raasen hinauslafen und zu Kriegen untereinader.

Anita Fasching
17.10.2017, 20:45
Ich denke auf lange Sicht wird dei Nation nicht mehr den Stellenwert haben welchen diese im 19 Jahrhundert hatte.

Auf lange Sicht wird es zu Raasen hinauslafen und zu Kriegen untereinader.

Wenn es keine Majorität mehr gibt,sondern nur noch eine Vielzahl unterschiedlicher Völker und Kulturen auf engsten Raum, welche sich überwiegend in ihrem ethnischen Kreis bewegen werden, kommt es unweigerlich zum Clash.
Wollen manche halt nicht sehen, werden es aber umso mehr spüren.

Liberalist
17.10.2017, 20:54
Wenn es keine Majorität mehr gibt,sondern nur noch eine Vielzahl unterschiedlicher Völker und Kulturen auf engsten Raum, welche sich überwiegend in ihrem ethnischen Kreis bewegen werden, kommt es unweigerlich zum Clash.
Wollen manche halt nicht sehen, werden es aber umso mehr spüren.

Ja, ein ruhiger Staat, eine befriedete Gesellschaft ist nur möglich, wenn diese sich kulturell und ethnisch ähnlich ist. Leben verschiedene Kulturen auf eingsten Raum und läuft es wirtschaftlich schlechter fangen diese sich an die Köpfe zu hauen.

Was ich meinte ist aber der Punkt, dass die Welt heute durch den technologischen Fortschritt enger vernetzt ist und man bei aller Kritik an der EU trotzdem eng zusammenarbeiten muss. Der Deutsche versteht sich auf der Welt besser mit Franzosen und Polen anstatt mit Chinesen und Koreanern und wird trotz allem mit denen enger zusammenarbeiten müssen.
Diesbezüglich wird der Nationalstaat nicht mehr die Rolle spielen welche er vor 200 Jahren hatte wo man eher meinte alles alleine regeln zu können.

Ich denke es wird in naher Zukunft zu Rassenkonflikten kommen, welche nicht zwangläufig mit Truppen geführt werden, der Krieg wird zunahmend anders aussehen, mit Wirtschaft usw.

Zirrus
17.10.2017, 21:14
Ja, ein ruhiger Staat, eine befriedete Gesellschaft ist nur möglich, wenn diese sich kulturell und ethnisch ähnlich ist. Leben verschiedene Kulturen auf eingsten Raum und läuft es wirtschaftlich schlechter fangen diese sich an die Köpfe zu hauen.

Was ich meinte ist aber der Punkt, dass die Welt heute durch den technologischen Fortschritt enger vernetzt ist und man bei aller Kritik an der EU trotzdem eng zusammenarbeiten muss. Der Deutsche versteht sich auf der Welt besser mit Franzosen und Polen anstatt mit Chinesen und Koreanern und wird trotz allem mit denen enger zusammenarbeiten müssen.
Diesbezüglich wird der Nationalstaat nicht mehr die Rolle spielen welche er vor 200 Jahren hatte wo man eher meinte alles alleine regeln zu können.

Ich denke es wird in naher Zukunft zu Rassenkonflikten kommen, welche nicht zwangläufig mit Truppen geführt werden, der Krieg wird zunahmend anders aussehen, mit Wirtschaft usw.

Drauf muss die nicht warten, der verdeckte Wirtschaftskrieg ist bereits im Gange. Und die Auseinandersetzung mit ausländischen Eindringlichen findet auch schon statt, wenn auch langsam, aber die wird noch richtig Fahrt aufnehmen. Garantiert!!! :victory:

Liberalist
17.10.2017, 21:17
Drauf muss die nicht warten, der verdeckte Wirtschaftskrieg ist bereits im Gange. Und die Auseinandersetzung mit ausländischen Eindringlichen findet auch schon statt, wenn auch langsam, aber die wird noch richtig Fahrt aufnehmen. Garantiert!!! :victory:

Ich mein einen Wirtschaftskrieg welcher unsereins noch nicht kennt, da kann noch mehr kommen.

Nicht einfache Russlandsanktionen.

marion
17.10.2017, 21:21
Ob es jemals zu einer "National-Renaissance" kommen wird, ist leider eher unwahrscheinlich.
Alles andere in deinen Sätzen sind unumstößliche Fakten, die kaum einer langwierigen Diskussion wert sind.

im Weltenlauf ist nichts unumstößlich, die letzten 35 Jahre haben das mehr als bewiesen

Zirrus
17.10.2017, 21:26
Ich mein einen Wirtschaftskrieg welcher unsereins noch nicht kennt, da kann noch mehr kommen.

Nicht einfache Russlandsanktionen.

Wer hätte vor ein paar Jahren geglaubt, dass der Westen auseinanderbrechen kann und die USA sich faktisch von Europa isolieren? Nur die wenigsten Denker!
Wer kann sich vorstellen, dass das deutsche Establishment mit Sack und Pack, samt ihren Ausländern, einmal verschwinden wird/muss? Nur die wenigsten Denker!
Wenn eins auf dieser Welt sicher ist, dann ist es dies, dass es nichts Sicheres gibt! Das lehrt uns die Geschichte.

:victory:

marion
17.10.2017, 21:28
J

Ich denke es wird in naher Zukunft zu Rassenkonflikten kommen, welche nicht zwangläufig mit Truppen geführt werden, der Krieg wird zunahmend anders aussehen, mit Wirtschaft usw.

es soll doch gar keine Rassen geben, alle Menschen sind doch gleich :haha: hat mit heut grad wieder ein junges Mädel von so ner Hilfsorganisation mit ganz ernster Miene gesagt :haha: ich hab dann natürlich wieder mit der Bevölkerungsexplosion argumentiert, davon wollte sie erst recht nichts hören, statt dessen kam die Leier mit dem Südsudan, hab ich hier gesagt, wenn die Negerstämme halt unfähig sind, ihre Probleme friedlich zu regeln, ist das nicht unser Problem

Liberalist
17.10.2017, 21:28
Wer hätte vor ein paar Jahren geglaubt, dass der Westen auseinanderbrechen kann und die USA sich faktisch von Europa isolieren? Nur die wenigsten Denker!
Wer kann sich vorstellen, dass das deutsche Establishment mit Sack und Pack, samt ihren Ausländern, einmal verschwinden wird/muss? Nur die wenigsten Denker!
Wenn eins auf dieser Welt sicher ist, dann ist es dies, dass es nichts Sicheres gibt! Das lehrt uns die Geschichte.

:victory:

Auseinaderbrechen kann alles, aber zum auseinaderbrechen muss eben noch ein Buch stattfinden, noch ist keiner da.

Ein paar Risse machen noch keinen Bruch.

Liberalist
17.10.2017, 21:30
es soll doch gar keine Rassen geben, alle Menschen sind doch gleich :haha: hat mit heut grad wieder ein junges Mädel von so ner Hilfsorganisation mit ganz ernster Miene gesagt :haha: ich hab dann natürlich wieder mit der Bevölkerungsexplosion argumentiert, davon wollte erst rechts hören, statt dessen kam die Leier mit dem Südsudan, hab ich hier gesagt, wenn die Negerstämme halt unfähig sind, ihre Proble friedlich zu regeln, ist das nicht unser Problem

Ja, selbst National Geographic betreibt Rassenforschung und diese Zeitschrift gilt ja als seriös.

Kannst ja bestellen und verteilen, dann hast eien Mainstream Quelle.

marion
17.10.2017, 21:31
Ein paar Risse machen noch keinen Bruch.

wenn hier noch 10 Mios an Museln und Negern da sind kommt das schon noch

Liberalist
17.10.2017, 21:34
wenn hier noch 10 Mios an Museln und Negern da sind kommt das schon noch

Ja, Risse am alten Establishment gibt es ja jetzt.

Aber es geht ja im großen und ganzen, dass die ganze westliche Welt auseinaderfällt und zwar Europa und Nordamerika und das geht nicht einfach so durch 10 Millionen Moslems.

Zirrus
17.10.2017, 21:40
Auseinaderbrechen kann alles, aber zum auseinaderbrechen muss eben noch ein Buch stattfinden, noch ist keiner da.

Ein paar Risse machen noch keinen Bruch.

Die Gesellschaften in Europa sind in einem tiefen Wandel und werden garantiert nicht so bleiben wie sie sind. Auch ist es eine Illusion von den Altparteien, dass sie aus diesem Umbruch einen Gewinn ziehen könnten. Richtig ist viel mehr, dass sie verlieren werden.
Nicht alles was zum Sturz einer Regierung führen kann, zeigt sich bevor der Sturz vollzogen ist. Ja, man kann sagen, es gibt sich nicht zu erkennen, weil es vor der Tat nicht erkannt werden kann. Das sind schon immer die heimtückischen Fallen in der Geschichte gewesen, über die ganze Reiche in den Abgrund gestürzt sind.

:victory:

Deutscher Michel
17.10.2017, 21:48
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

Wir sind doch schon längst wiedervereinigt- in der EU, die in den nächsten Jahren noch viel mehr charakteristischere Züge eines supranationalen Gebildes bekommen wird. Kritisch wird es für den Laden erst, wenn denen das Geld der Deutschen ausgeht und das ist nicht in Sicht.

Die EU- Mitgliedsstaaten verlieren seit Jahren typische staatliche Hoheitsrechte (eigene Haushalts-und Währungspolitik, eigenes Rechtssystem, Kontrolle über Grenzen und Zuwanderung...), aber offenbar wird das von den meisten Menschen entweder nicht bemerkt oder positiv bewertet.

Zirrus
17.10.2017, 21:50
Ja, Risse am alten Establishment gibt es ja jetzt.

Aber es geht ja im großen und ganzen, dass die ganze westliche Welt auseinaderfällt und zwar Europa und Nordamerika und das geht nicht einfach so durch 10 Millionen Moslems.

Auch die US-Gesellschaft ist in einem tiefen Wandel. Die Bevölkerung in den USA verwandelt sich mehr und mehr in eine spanische, chinesische, afrikanische und sonst irgendwas Gesellschaft und verliert dadurch die Bindung zu den europäischen Gesellschaften, die sich auch in andere Gesellschaften transformieren. Es passt nicht mehr zusammen, was nicht zusammen passen kann. Diese Prozesse kann man täglich anhand vieler kleinen Beispiele beobachten.

:victory:

Liberalist
17.10.2017, 21:52
Die Gesellschaften in Europa sind in einem tiefen Wandel und werden garantiert nicht so bleiben wie sie sind. Auch ist es eine Illusion von den Altparteien, dass sie aus diesem Umbruch einen Gewinn ziehen könnten. Richtig ist viel mehr, dass sie verlieren werden.
Nicht alles was zum Sturz einer Regierung führen kann, zeigt sich bevor der Sturz vollzogen ist. Ja, man kann sagen, es gibt sich nicht zu erkennen, weil es vor der Tat nicht erkannt werden kann. Das sind schon immer die heimtückischen Fallen in der Geschichte gewesen, über die ganze Reiche in den Abgrund gestürzt sind.

:victory:

Ja, mal abwarten, ich traue einigen Parteien auch zu einen Wandel zu überleben, es gibt genug Leute die tierisch dämlich sind.

Die SED/Linkspartei hat auch den Wandel überlebt.

Liberalist
17.10.2017, 22:00
Auch die US-Gesellschaft ist in einem tiefen Wandel. Die Bevölkerung in den USA verwandelt sich mehr und mehr in eine spanische, chinesische, afrikanische und sonst irgendwas Gesellschaft und verliert dadurch die Bindung zu den europäischen Gesellschaften, die sich auch in andere Gesellschaften transformieren. Es passt nicht mehr zusammen, was nicht zusammen passen kann. Diese Prozesse kann man täglich anhand vieler kleinen Beispiele beobachten.

:victory:

Die Us-amerikanische Gesellschaft spaltet sich zunehmen in den sogenannten mittleren Westen und Süden mit ländlicheren Gebieten und den Küsten mit den Städten.

Zirrus
17.10.2017, 22:23
Die Us-amerikanische Gesellschaft spaltet sich zunehmen in den sogenannten mittleren Westen und Süden mit ländlicheren Gebieten und den Küsten mit den Städten.


Auch die US-Bewohner verändern sich rasant in ihrer ethnischen Zusammensetzung!

Liberalist
17.10.2017, 22:27
Auch die US-Bewohner verändern sich rasant in ihrer ethnischen Zusammensetzung!

Ja, in wei0e und schwarze und die sin dim eigentlichen Sinn schon immer getrennt gewesen.
Nicht so wie es jetzt in deutschen Großstädten vonstatten geht.

Leberecht
17.10.2017, 22:31
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.
Ein sympatischer Gesichtspunkt - danke.

Kaktus
18.10.2017, 06:56
Leider gibt es da den Staatsvertrag von 1955, in dem gesagt wird:



Da sind die Österreicher vermutlich ganz froh drüber - der Vertrag schützt sie vor den Piefkes.
Über die EU sind die Österreicher doch mit den Deutschen verbandelt, ob sie das wollen, oder nicht.

Fenstergucker
18.10.2017, 07:59
Über die EU sind die Österreicher doch mit den Deutschen verbandelt, ob sie das wollen, oder nicht.

Verbandelt ja (das waren wir aber auch schon vor dem EU-Beitritt), aber nicht vereinigt! Und das ist ein riesiger Unterschied! Wir wählen z.B. Kurz und nicht Merkel!

pixelschubser
18.10.2017, 08:09
Auch die US-Bewohner verändern sich rasant in ihrer ethnischen Zusammensetzung!

Genau. Black Lives Matter! :fuck:

-jmw-
18.10.2017, 08:43
Dann könnte man die Mitgliedschaft Österreichs in der EU auch als Anschluss an Malta betrachten (was immerhin nicht vom Vertrag verboten wäre). Jedenfalls hat sich keine der anderen damaligen Vertragsparteien je in diesem Sinne geäußert.
Nein, keine der Vertragsparteien, nur irgendwelche Leute. Ich wollt auch nicht über das Für und Wider diskutieren, sondern nur einen Info-Schnipsel in den Raum werfen. :)

-jmw-
18.10.2017, 08:50
Deutschland und Österreich könnten sich ja Liechtenstein anschliessen.

Wolfger von Leginfeld
18.10.2017, 13:45
https://www.wien.gv.at/kultur/chronik/images/volksabstimmung-1938.jpg
Von
https://www.wien.gv.at/kultur/chronik/volksabstimmung-1938.html

Wie hoch war die Wahlbeteiligung ?

102%.

Wolfger von Leginfeld
18.10.2017, 13:50
Verbandelt ja (das waren wir aber auch schon vor dem EU-Beitritt), aber nicht vereinigt! Und das ist ein riesiger Unterschied! Wir wählen z.B. Kurz und nicht Merkel!

Mal sehen, ob es dann in der Realität auch wirklich einen Unterschied zwischen den beiden gibt. In der Masseneinwanderungkrise saß er doch auf Merkels Schoß und kritisierte gleich mal Orban und behauptete wir hätten zu wenig "Willkommenskültür".

Wolfger von Leginfeld
18.10.2017, 13:59
Bloß nicht, die Deutschen würden Österreich zu Grunde richten, mir würde gefallen, wenn Teile Süddeutschlands (Bayern, Ba-Wü, Pfalz und Saarland) sich Österreich anschließen würden, mit Baden und Franken als eigene Bundesländer.

Das Problem Großdeutschlands war immer schon die Mentalität und die Lebensart der verschiedenen Stämme. Vielleicht hätte eine echte gleichwertige Einheit 1815 oder 1848 geklappt, schon alleine der größeren Achtung voreinander, später driftete man immer weiter auseinander.

Querfront
18.10.2017, 14:05
An eine Vereinigung der gesamten BRD mit Österreich glaube ich nicht. Da wird es in der BRD zu heftigen Widerstand geben. Aber einzelne Bundesländer, die geographisch mit Ö benachbart sind, z.B. Bayern, Sachen und evtl., Thüringen könnten sich Ö anschließen oder einen neuen Staat gründen. Das hört sich jetzt noch ziemlich schräg an, aber der Leidensdruck, aufgrund der Folgen der Massenseinderung wird größer werden. Eine Republik Süddeutschland wäre im Gegensatz zu einzelnen, abgespalteten Bundesländern, durchaus lebensfähig. Restdeuschland/Buntistan müsste man aber eine Mauer errichten, um die Auswanderungswelle der Steuerzahler und echten Fachkräfte einzudämmen.

Wolfger von Leginfeld
18.10.2017, 14:11
An eine Vereinigung der gesamten BRD mit Österreich glaube ich nicht. Da wird es in der BRD zu heftigen Widerstand geben. Aber einzelne Bundesländer, die geographisch mit Ö benachbart sind, z.B. Bayern, Sachen und evtl., Thüringen könnten sich Ö anschließen oder einen neuen Staat gründen. Das hört sich jetzt noch ziemlich schräg an, aber der Leidensdruck, aufgrund der Folgen der Massenseinderung wird größer werden. Eine Republik Süddeutschland wäre im Gegensatz zu einzelnen, abgespalteten Bundesländern, durchaus lebensfähig. Restdeuschland/Buntistan müsste man aber eine Mauer errichten, um die Auswanderungswelle der Steuerzahler und echten Fachkräfte einzudämmen.

Österreich ist städtisch doch selbst voll mit "Neubürgern". Angenehm ist es doch vielfach nur mehr am Land (wenn man mal von "Reichen"vierteln absieht) oder kleinen, abgelegenen Städten.

Der Österreicher hat 0,0 Interesse auch sich nur irgendwie an dieses BRD-Konstrukt, wo eigentlich alles schlechter ist, anzuschließen. Das einzige was ich mir vorstellen kann, dass sich Bayern, bei einer bestimmen Chaossituation, unabhängig von der BRD macht. Bringen wird das wohl auch nichts.

Fazit: Wir sind sowieso langfristig höchstwahrscheinlich alle im Arsch.

Odem
18.10.2017, 17:19
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

Das setzt ersteinmal in der Ostmark eine Verfassungsänderung voraus, denn das, was Du beschreibst ist tatsächlich in Österreich Strafrechtlich von belang.


au ha das sind ja neue Worte - ein neues Heim ins Reich - naja den Euro als Reichsmarkwährung hat man ja schon bereits - wann darf Polen und die Tschechaslowakei mit der Annektierung ans Deutsche Reich rechnen ?????

Die Deutschen Ostgebiete im heutigen Polen sind Deutsche Kulturlandschaften, bereits seit dem Mittelalter, die Teile um das Riesengebirge waren schon immer Deutsch, faktisch gehört diese Region Kulturell zum Erzgebirge, des weiteren solltest Du Kanisterkopp selbst wissen, daß die größten Teile der heutigen Tschechei ursprünglich Ur - Deutsch geprägt sind, der Umstand, daß dieses heute nicht mehr so ist, liegt zum ersten im 30 jährigen Krieg, wo ein Großteil der heimischen Deutschen Bevölkerung in Böhmen ausgerottet wurde, und daher dieses Land mit Polen, Ukraninern, Slowaken und Slowenen erst neu Besiedelt wurde - bis dahin waren faktisch Slawen auf dem Geibiet der heutigen Tschechei eine Minderheit.
Der zweite Grund, freilich, ab 1945 sprach der Tot in Böhmen Tschechisch....also würde ich an deiner Stelle das Maul nicht zu weit aufreißen, denn eigentlich ist und wäre das Moralische Recht auf Seiten der Deutschen.

black_swan
18.10.2017, 17:58
Das setzt ersteinmal in der Ostmark eine Verfassungsänderung voraus, denn das, was Du beschreibst ist tatsächlich in Österreich Strafrechtlich von belang.



Die Deutschen Ostgebiete im heutigen Polen sind Deutsche Kulturlandschaften, bereits seit dem Mittelalter, die Teile um das Riesengebirge waren schon immer Deutsch, faktisch gehört diese Region Kulturell zum Erzgebirge, des weiteren solltest Du Kanisterkopp selbst wissen, daß die größten Teile der heutigen Tschechei ursprünglich Ur - Deutsch geprägt sind, der Umstand, daß dieses heute nicht mehr so ist, liegt zum ersten im 30 jährigen Krieg, wo ein Großteil der heimischen Deutschen Bevölkerung in Böhmen ausgerottet wurde, und daher dieses Land mit Polen, Ukraninern, Slowaken und Slowenen erst neu Besiedelt wurde - bis dahin waren faktisch Slawen auf dem Geibiet der heutigen Tschechei eine Minderheit.
Der zweite Grund, freilich, ab 1945 sprach der Tot in Böhmen Tschechisch....also würde ich an deiner Stelle das Maul nicht zu weit aufreißen, denn eigentlich ist und wäre das Moralische Recht auf Seiten der Deutschen.

Stinmt die Deutschen waren wahre Engel des Todes in Lidice bei Prag....

Odem
18.10.2017, 18:09
Stinmt die Deutschen waren wahre Engel des Todes in Lidice bei Prag....

Man könnte dieses auch wie folgt sehen; Vergeltung...
Außerdem ging es mir noch nicht einmal darum, vielmehr um folgendes;
JEDES Arschloch meint heute, Deutschland wäre diesem etwas schuldig, obwohl die Geschichte beweißt, daß ALLE Völker dieser Erde schlechtes taten, des weiteren ging es mir ersteinmal um den Umstand, daß so manche Forderung nicht an den Haaren herbeigezogen ist, sondern historisch durchaus ihre Berechtigung hat, oder, was meinst Du wohl, warum die Karlsburg nun Karlsburg heißt, die Marienburg eben Marienburg usw.?!
Also, halte an, jedes Volk, vor allem jene, die zwischen 1900 bis in die fünfziger Jahre wirkten ist "Täter" und "Opfer" zugleich und darum ging es, um mehr nicht, also packe Deine Ausschwitz Keule wieder ein, wogegen ich ohnehin immun bin.

Chronos
18.10.2017, 18:53
Stinmt die Deutschen waren wahre Engel des Todes in Lidice bei Prag....
Die hätten vielleicht den Heydrich nicht abknallen sollen....

black_swan
18.10.2017, 19:06
Die hätten vielleicht den Heydrich nicht abknallen sollen....

was für ein Argument - ein Toter deutscher muss mehrere hundert Dorfbewohner sein ??? - du bist wahrlich ein echter Nazi !!!!

Odem
18.10.2017, 19:10
Die hätten vielleicht den Heydrich nicht abknallen sollen....


Daher Vergeltung...
Aber eben so ist es, denn unangenehm wurde es je eigentlich für die Tschechen erst nach dem Attentat, und das obwohl diese dank Reinhard sogar den Status des Reichsbürgers erhielten, sprich in der Rechtssprechung Deutschen gleich gestellt wurden, sogar noch den Vorteil hatten, daß diese dennoch keinen Wehrdienst leisten mußten.
Aber, die Frechheit der angeblichen Verfolgten obsiegt in diesem Bsp. einmal mehr, da es einfach an der Einsicht fehlt.

Odem
18.10.2017, 19:14
was für ein Argument - ein Toter deutscher muss mehrere hundert Dorfbewohner sein ??? - du bist wahrlich ein echter Nazi !!!!

Moment, was haben denn bitteschön Deine Volksgenossen nach dem zweiten und ersten Weltkrieg betrieben, das gleiche in weit größerem Ausmase und das obwohl diese historisch betrachtet noch nicht einmal ein Recht auf das besagte Gebiet hatten, eben da dieses nur "neu" mit den entspr. Volksgruppen besiedelt wurde.
Machen wir uns nichts vor, das was die Tschechen betrieben, war folgendes Forderungen stellen, nach dem diese eine Mehrheit waren, und das wäre das gleiche, als wenn die Ölaugen morgen in Kreuzberg ein Kalifat errichten würden.
Das schlimme daran ist allerdings folgendes, daß gerade die Polen und Tschechen tatsächlich auch noch die Frechheit besitzen, sich als Opfer hinzustellen.

Chronos
18.10.2017, 19:32
was für ein Argument - ein Toter deutscher muss mehrere hundert Dorfbewohner sein ??? - du bist wahrlich ein echter Nazi !!!!
Weshalb musstet ihr Tschechen zuvor denn die deutsche Minderheit piesacken und unterdrücken?

Von kausalen Zusammenhängen hast du wohl noch nie etwas gehört...

Abgesehen davon hast du doch mit diesem Mist angefangen! Hier geht es um eine hypothetische Vereinigung deutschsprachiger Gebiete oder Länder oder Völker in Mitteleuropa, und ausgerechnet du miese Kreatur musst mit diesem alten Sch...... anfangen.

Weshalb bist du denn überhaupt in Deutschland, wenn du uns Deutsche so sehr hasst?

Leberecht
18.10.2017, 19:32
Das würde das restliche Europa garantiert nicht zulassen: Krieg!
Europa schon, nicht aber die NATO und wem die gehört, muß nicht erwähnt werden.

Captain_Spaulding
23.10.2017, 13:31
Ein freiwilliger Anschluss einer Bevölkerungsmehrheit soll ein Fall für die Anstalt sein?
Ihr Demokraten werdet einem auch immer mehr suspekt.
Vielleicht doch keine gute Idee, solchen Leuten zuviel Macht zu geben.

Diese Leute sind keine Demokraten, ansonsten guter Beitrag.

Muninn
23.10.2017, 13:33
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

Können Sie belegen das die FPÖ heim ins Reich will?

Das kann ich mir gerade nicht vorstellen.

Captain_Spaulding
23.10.2017, 13:34
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

Für den Fall, dass sowohl Österreich als auch Deutschland den kommenden Existenzkampf überlebt, halte ich einen Zusammenschluss für sehr wahrscheinlich.
Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg, mit ganz viel Glück erleben wir bald eine Abspaltung Bayerns , damit könnte es dann seinen Anfang nehmen....

mfg

LOL
23.10.2017, 13:37
Dafür hat man die EU nicht geschaffen! :D

Sie wurde geschaffen, um solche Ansprüche vergessen zu machen.
Nein, das stimmt nicht. Die EU ist das beste Instrument, um gerade auch solche Angelegenheiten zu regeln...

Captain_Spaulding
23.10.2017, 14:15
Können Sie belegen das die FPÖ heim ins Reich will?

Das kann ich mir gerade nicht vorstellen.

Kurzfristig gesehen dürfte keine konservative Partei in Österreich ein Interesse an einem Anschluss der BRD haben, langfristig betrachtet ist die Frage allerdings mehr als berechtigt und ergibt im Zusammenhang mit der kommenden FPÖ-Regierung durchaus Sinn.

Es ist Tatsache, dass die FPÖ deutschnational ist, auch wenn sie das aufgrund der brainwashten Ösis nur selten öffentlich sagt.
Wenn diese deutsch-nationale Partei es wirklich schafft sich politisch zu etablieren und wenn sie es schafft die Bevölkerung durch Einflussnahme in der Bildungs- und Propagandapolitik mitzunehmen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass die deutsche Frage auch in Österreich wieder gestellt wird.

... Ich meine auch , dass es gar nicht so lange her ist, als die Ösis das letzte mal beitreten wollten und das war damals ohne FPÖ-Regierung

mfg

Captain_Spaulding
23.10.2017, 14:25
An eine Vereinigung der gesamten BRD mit Österreich glaube ich nicht. Da wird es in der BRD zu heftigen Widerstand geben. Aber einzelne Bundesländer, die geographisch mit Ö benachbart sind, z.B. Bayern, Sachen und evtl., Thüringen könnten sich Ö anschließen oder einen neuen Staat gründen. Das hört sich jetzt noch ziemlich schräg an, ....

Das hört sich für mich nicht schräg an, ich hatte genau den gleichen Gedankengang schon seitdem der FPÖ-Mann Hofer vor einem Jahr beinahe der neue Präsident von Ösiland geworden ist.
Sachsen und Thüringen , eigenlich der gesamte "Osten" , ist eigentlich schon fast soweit, dort ist die AfD ja teilweise schon über 30% und das gesamte Potenzial der Partei liegt dort wahrscheinlich so bei 90% .
Das heißt in wenigen Jahren werden wir im Osten schon die ersten AfD-Landesregierungen haben.
Österreich steht ja jetzt schon unmittelbar vor einer FPÖ-Regierung, die zumindest potenziell geeignet ist eine extreme kultur-politische Veränderung herbei zu führen.

Fehlt also nur noch Bayern um diese beiden "deutsch-nationalen" Regionen territorial zu verbinden.
Und Bayern ist das mit Abstand konservativste westliche Bundesland, trotz der vielen Fremdlinge mit Wahlrecht, die dort leben, dürfte das reine Potenzial der AfD dort trotzdem bei 70% liegen.
Nur die CSU steht dem ganzen im Weg, sollte die CSU umfallen, so wie die ÖVP in Ösiland, dann wäre eine neue Staatsgründung aus Bayern, Österreich und den neuen Bundesländern relativ wahrscheinlich.

mfg

Fortuna
23.10.2017, 14:35
Das hört sich für mich nicht schräg an, ich hatte genau den gleichen Gedankengang schon seitdem der FPÖ-Mann Hofer vor einem Jahr beinahe der neue Präsident von Ösiland geworden ist.
Sachsen und Thüringen , eigenlich der gesamte "Osten" , ist eigentlich schon fast soweit, dort ist die AfD ja teilweise schon über 30% und das gesamte Potenzial der Partei liegt dort wahrscheinlich so bei 90% .
Das heißt in wenigen Jahren werden wir im Osten schon die ersten AfD-Landesregierungen haben.
Österreich steht ja jetzt schon unmittelbar vor einer FPÖ-Regierung, die zumindest potenziell geeignet ist eine extreme kultur-politische Veränderung herbei zu führen.

Fehlt also nur noch Bayern um diese beiden "deutsch-nationalen" Regionen territorial zu verbinden.
Und Bayern ist das mit Abstand konservativste westliche Bundesland, trotz der vielen Fremdlinge mit Wahlrecht, die dort leben, dürfte das reine Potenzial der AfD dort trotzdem bei 70% liegen.
Nur die CSU steht dem ganzen im Weg, sollte die CSU umfallen, so wie die ÖVP in Ösiland, dann wäre eine neue Staatsgründung aus Bayern, Österreich und den neuen Bundesländern relativ wahrscheinlich.

mfg


Die heutige CSU ist verkommen bis ins Mark. Die mauscheln mit Grünen und Arbeiterverrätern und haben nur Interesse am Wohl ihres Netzwerkes. Deutschland und Bayern gehen denen am Arsch vorbei.

Alles eine Soße, spätrömisch-dekadent verbandelt mit der üblichen brd-Bonzokratie. Die tun nur noch konservativ um die Wahlschafe zu behumsen.

Captain_Spaulding
23.10.2017, 14:39
Die heutige CSU ist verkommen bis ins Mark. Die mauscheln mit Grünen und Arbeiterverrätern und haben nur Interesse am Wohl ihres Netzwerkes. Deutschland und Bayern gehen denen am Arsch vorbei.

Alles eine Soße, spätrömisch-dekadent verbandelt mit der üblichen brd-Bonzokratie. Die tun nur noch konservativ um die Wahlschafe zu behumsen.

Ich weiß nicht was für ein Verhältnis du zu der Partei hast, aber ich bin nur ein Außenstehender.
Ich kenne die Parteibasis nicht und kann denen nicht in die Köpfe gucken, von daher weiß ich nicht wie wahrscheinlich es ist, dass die gegen ihre Schwesterpartei putschen.....

mfg

Bettmaen
23.10.2017, 14:43
Dieser Gedanke ist grundsätzlich nicht neu und wurde schon vom früheren Ministerpräsidenten Baden-Württembergs, Lothar Späth, angedacht.

Späth schlug vor, die industriellen Hochleistungsgegenden Baden-Württemberg, Bayern, Vorarlberg und Tirol, die Schweiz und die italienische Lombardei samt Piemont zu einer europäischen Wirtschafts-Kernregion mit weitgehender Autonomie zusammen zu fassen.

Er wurde ausgelacht und die Idee verschwand in der Versenkung.
Späths Spitzname war nicht ohne Grund "Cleverle". Allerdings wäre die BRD ohne Bayern und BW am Ende gewesen. Und Italien wäre ohne die Lombardei zugrunde gegangen.

Einerseits bin ich gegen jegliche Abspaltungen, aber andererseits bin ich überzeugt, dass Geldmangel den Rest der BRD zur Raison bringen würde. Eine kinderlose Halbpolin aus der Uckermark hätte keine Chance, das Geld der Leute USrael, Ausländern und dem Moloch Brüssel in den Rachen zu werfen.

Wenn die nördliche BRD zur Vernunft gekommen wäre und zu alter Stärke, ließe sich wieder über einen Zusammenschluss reden.

Fortuna
23.10.2017, 15:00
Ich weiß nicht was für ein Verhältnis du zu der Partei hast, aber ich bin nur ein Außenstehender.
Ich kenne die Parteibasis nicht und kann denen nicht in die Köpfe gucken, von daher weiß ich nicht wie wahrscheinlich es ist, dass die gegen ihre Schwesterpartei putschen.....

mfg

Ich kann gut vergleichen, wie die Partei in den 60-er/70-er Jahren war und wie sie heute ist. Natürlich war FJS als Politiker eine Ausnahmeerscheinung, der seinerzeit völlig falsch eingeschätzt und entweder als "Ex-Nazi-Politoffizier" verleumdet, oder als großkopferter Bonzenknecht, der nur die kleinen Leute verarscht verschrieen wurde.

Beide Einschätzungen werden ihm nicht gerecht. Aus heutiger Sicht muß man wohl sagen, er war zwar ein Schlitzohr, das gerne auch den eigenen Vorteil mitnahm, aber er hatte dennoch ein Herz fürs Volk und für die Heimat.

Die heutigen CSU-ler sind aus meiner Sicht und meinem Erleben nur rundgelutschte, austauschbare Massenware, die in jeder anderen (Block-)partei auch Karriere machen könnte. Die haben keinen Sinn mehr für Volk und Land sondern nur noch für den eigenen Futtertrog. Mit Arbeiterverräterbonzen und Grünbonzen sind die dick befreundet und beste Komplizen. Diese Leute helfen uns kein bißchen. Die müssen weg vom Schalthebel.

Alles "heimatverbundene" und "konservative" Geschwätz, was die berechnend absondern, dient doch nur dazu die kleinen Leute noch besser zu verarschen und zu manipulieren.

Chronos
23.10.2017, 15:06
Späths Spitzname war nicht ohne Grund "Cleverle". Allerdings wäre die BRD ohne Bayern und BW am Ende gewesen. Und Italien wäre ohne die Lombardei zugrunde gegangen.

Einerseits bin ich gegen jegliche Abspaltungen, aber andererseits bin ich überzeugt, dass Geldmangel den Rest der BRD zur Raison bringen würde. Eine kinderlose Halbpolin aus der Uckermark hätte keine Chance, das Geld der Leute USrael, Ausländern und dem Moloch Brüssel in den Rachen zu werfen.

Wenn die nördliche BRD zur Vernunft gekommen wäre und zu alter Stärke, ließe sich wieder über einen Zusammenschluss reden.
Cleverle Lothar saß seinerzeit sicher grübelnd über dem Kalkulationsbogen des Länderfinanzausgleichs und musste zornesbebend sehen, dass die in seinem Ländle mühsam und mit harter Arbeit erwirtschafteten Milliarden irgendwo im Norden Deutschlands in irgendwelchen Gießkannen versickerten.

So gesehen war sein Ansatz, eine mitteleuropäische Hochleistungs-Wirtschaftszone aus Bayern, Tirol, Baden-Württemberg, der Schweiz und Norditalien zu schaffen, durchaus berechtigt.

Übrigens hatte ich meiner vorigen Aufzählung das Elsass vergessen, das der Späth auch noch in diese angedachte mitteleuropäische Wirtschaftszone einbinden wollte. Die Elsässer sind mit der Zentralregierung in Paris auch nicht immer so recht glücklich, sagen aber nichts, diese wetterwendischen Feiglinge.

Wie wir auch interessanterweise gestern bei einer Volksbefragung in Italien sehen konnten, haben die Lombarden und die Venezier auch die Schnauze gestrichen voll von der Geldverplemperei der römischen Zentralregierung und wollen unabhängig werden.

Die Zeit scheint reif zu sein für einen Wandel in vielen europäischen Ländern - weg vom Zentralismus mit dessen Verrätern, Blutsaugern und Geldverschleuderern in den Hauptstädten hin zu mehr Selbstverwaltung der Provinzen. Katalonien war wohl nur ein weiteres Indiz für diese heimliche Wut.

Muninn
23.10.2017, 15:07
Kurzfristig gesehen dürfte keine konservative Partei in Österreich ein Interesse an einem Anschluss der BRD haben, langfristig betrachtet ist die Frage allerdings mehr als berechtigt und ergibt im Zusammenhang mit der kommenden FPÖ-Regierung durchaus Sinn.

Es ist Tatsache, dass die FPÖ deutschnational ist, auch wenn sie das aufgrund der brainwashten Ösis nur selten öffentlich sagt.
Wenn diese deutsch-nationale Partei es wirklich schafft sich politisch zu etablieren und wenn sie es schafft die Bevölkerung durch Einflussnahme in der Bildungs- und Propagandapolitik mitzunehmen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass die deutsche Frage auch in Österreich wieder gestellt wird.

... Ich meine auch , dass es gar nicht so lange her ist, als die Ösis das letzte mal beitreten wollten und das war damals ohne FPÖ-Regierung

mfg

Sind Sie sich da sicher?

Ich habe in Österreich gelebt und Deutschland galt da als abschreckendes Bsp. Nach dem Motto wir wollen keine deutschen Verhältnisse hier.

Chronos
23.10.2017, 15:09
(....)

Ich kann gut vergleichen, wie die Partei in den 60-er/70-er Jahren war und wie sie heute ist. Natürlich war FJS als Politiker eine Ausnahmeerscheinung, der seinerzeit völlig falsch eingeschätzt und entweder als "Ex-Nazi-Politoffizier" verleumdet, oder als großkopferter Bonzenknecht, der nur die kleinen Leute verarscht verschrieen wurde.

Beide Einschätzungen werden ihm nicht gerecht. Aus heutiger Sicht muß man wohl sagen, er war zwar ein Schlitzohr, das gerne auch den eigenen Vorteil mitnahm, aber er hatte dennoch ein Herz fürs Volk und für die Heimat.

Dem Franz Josef Strauß haben immerhin mehrere europäische Länder zu verdanken, dass es eine europäische Luftfahrtindustrie mit dem Klassenprimus Airbus gibt. Ohne Strauß'ens Drängen wäre nämlich gar nichts passiert und die Franzosen, Briten, Italiener, Spanier und Deutschen würden hinsichtlich zivilem Flugzeugbau heute auf dem Kamm blasen.

Fortuna
23.10.2017, 15:12
Dem Franz Josef Strauß haben immerhin mehrere europäische Länder zu verdanken, dass es eine europäische Luftfahrtindustrie mit dem Klassenprimus Airbus gibt. Ohne Strauß'ens Drängen wäre nämlich gar nichts passiert und die Franzosen, Briten, Italiener, Spanier und Deutschen würden hinsichtlich zivilem Flugzeugbau heute auf dem Kamm blasen.


Im Vergleich zu der heutigen luschigen Politruk-Einheitsware war Strauß ein Halbgott. Die Funktionäre von heute sind nur noch Ausschuß. Von denen haben Volk und Land gar nichts zu erwarten, da die ausschließlich an sich denken und wie sie am besten in kurzer Zeit abstauben können.

Da gibt es keine Köpfe mit Idealen oder auch nur Charakter mehr.

hamburger
23.10.2017, 15:16
Wird es nie geben, da Österreich seine Neutralität niemals aufgeben würde. Das wäre auch dumm. Wenn die Deutschen aus dem Nato Schlamassel nicht herauskommen, dann werden dunkle Zeiten anbrechen...mit Kriegseinsätzen weltweit und den Kosten dazu.
Die Mehrheit hat überhaupt keine Vorstellung davon, was das heißt...kennen auch keine GIs.

Wolfger von Leginfeld
23.10.2017, 15:35
In den Englischen Nachrichten 1938: "Hitler Visits Sudetenland"

https://www.youtube.com/watch?v=PF1XE2ph6Lg

Shahirrim
23.10.2017, 15:36
...
Einerseits bin ich gegen jegliche Abspaltungen, aber andererseits bin ich überzeugt, dass Geldmangel den Rest der BRD zur Raison bringen würde. Eine kinderlose Halbpolin aus der Uckermark hätte keine Chance, das Geld der Leute USrael, Ausländern und dem Moloch Brüssel in den Rachen zu werfen.....
Also bist du für die Autonomie? Denn dann kann man ja über die Finanzen selbst bestimmen, ohne das Land zu teilen.

Bettmaen
23.10.2017, 16:08
Also bist du für die Autonomie? Denn dann kann man ja über die Finanzen selbst bestimmen, ohne das Land zu teilen.
Ich bin dafür, Kreaturen wie Merkel und anderen so wenig Macht wie möglich zu geben. Natürlich kann auf eine Merkel auch ein echter Staatsmann und ein Genie folgen, sofern es einen Systemwechsel gibt, aber das ist politisches Lotto.

Deshalb, ja, ist Autonomie vielleicht der beste Weg gegen kollektive Verantwortungslosigkeit und Größenwahn. Die Subsidiarität müsste konsequent umgesetzt werden.

black_swan
23.10.2017, 18:05
Man könnte dieses auch wie folgt sehen; Vergeltung...
Außerdem ging es mir noch nicht einmal darum, vielmehr um folgendes;
JEDES Arschloch meint heute, Deutschland wäre diesem etwas schuldig, obwohl die Geschichte beweißt, daß ALLE Völker dieser Erde schlechtes taten, des weiteren ging es mir ersteinmal um den Umstand, daß so manche Forderung nicht an den Haaren herbeigezogen ist, sondern historisch durchaus ihre Berechtigung hat, oder, was meinst Du wohl, warum die Karlsburg nun Karlsburg heißt, die Marienburg eben Marienburg usw.?!
Also, halte an, jedes Volk, vor allem jene, die zwischen 1900 bis in die fünfziger Jahre wirkten ist "Täter" und "Opfer" zugleich und darum ging es, um mehr nicht, also packe Deine Ausschwitz Keule wieder ein, wogegen ich ohnehin immun bin.

Die Ausschwitzkeule muss für immer gelten - dann die Deutschen Nazis hatten kein Recht dazu Millionen Juden zu vergasen - zweitens, haben Wehrmacht SS Faschisten von Norwegen bis Griechenland Europa todeskulturmässig bereichert - ein Max Manus kann ein Lied davon singen - und ja es waren Deutsche Heydrich Faschisten die in Prag einmarschiert sind - da ist es legitim wenn zwei Prager Brüder aktiv werden - dafür ein Dorf niederzumetzeln ist schon irgendwie doch ein Verbrechen - da haben die Nazis angefangen - Es ist so - dass nur durch die Hilfe der USA und den dekanten Westmedien es möglich gemacht worden ist - dass Deutschland ein Platz in der Welt hat - zeitgleich haben die Russen die Europäer für sich versklavt zumindest die hälfte davon - leider wird es kein Weltgericht geben der diese Taten der Gerechtigkeit zur Verantwortung geben wird....

frodo
23.10.2017, 18:17
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

Wir haben eine eigene nationale Identität und den Südtirolern geht es so wie es ist auch gut.
Außerdem sind wir alle ja ein Teil der Union und das genügt uns als Vereinigung.

Captain_Spaulding
23.10.2017, 22:28
Sind Sie sich da sicher?

Ich habe in Österreich gelebt und Deutschland galt da als abschreckendes Bsp. Nach dem Motto wir wollen keine deutschen Verhältnisse hier.

Du musst schon richtig lesen, sonst macht es keinen Spaß.
Ich schrieb:

Kurzfristig gesehen dürfte keine konservative Partei in Österreich ein Interesse an einem (https://politikforen.net/#) Anschluss der BRD haben (https://politikforen.net/#), langfristig betrachtet ist die Frage allerdings mehr als berechtigt und ergibt im Zusammenhang mit der kommenden FPÖ-Regierung durchaus Sinn.
Gemeint war eben, dass ein Anschluss erst dann Sinn machen würde, wenn sich die politischen Verhältnisse in der BRD deutlich nach rechts verschoben haben, also langfristig.

mfg

-jmw-
24.10.2017, 10:26
Was hätten die Österreicher davon, einzureissen, was in den letzten Jahrzehnten und teilw. Jahrhunderten gewachsen ist? Der Österreicher, wie deutsch er sich auch fühlen mag, will sicher nicht, dass Sachsen und Friesen über sein Land bestimmen. Warum auch?

Odem
27.10.2017, 16:28
Die Ausschwitzkeule muss für immer gelten - dann die Deutschen Nazis hatten kein Recht dazu Millionen Juden zu vergasen....

Da haben wir doch die Ausschwitz Keule....:fuck:



.....zweitens, haben Wehrmacht SS Faschisten von Norwegen bis Griechenland Europa todeskulturmässig bereichert....

Als erstes, was sind "Wehrmacht SS Faschisten"?!
Zweitens,
- Polen hat durch die Mobilmachung den Krieg provuziert,
- England UND Frankreich Deutschland den Krieg erklärt - nicht umgedreht
- Griechenland war eigentlich NICHT neutral
- die Wehrmacht kam in Skandinavien mehr oder minder einer Britischen Landung zu vor, was so auch nicht stimmt, eigentlich "platzte" die WH in die Britische Landung hinein.

Also, was willst Du?!


..... und ja es waren Deutsche Heydrich Faschisten die in Prag einmarschiert sind - da ist es legitim wenn zwei Prager Brüder aktiv werden - dafür ein Dorf niederzumetzeln ist schon irgendwie doch ein Verbrechen....

Im Dienste de Britischen Geheimdienstes...nun ja, möge man davon halten, was man möchte, nicht?


.....Es ist so - dass nur durch die Hilfe der USA und den dekanten Westmedien es möglich gemacht worden ist - dass Deutschland ein Platz in der Welt hat - zeitgleich haben die Russen die Europäer für sich versklavt zumindest die hälfte davon - leider wird es kein Weltgericht geben der diese Taten der Gerechtigkeit zur Verantwortung geben wird....

Nachdem eben diese gleichen Mächte Deutschland und Europa haben Ausbluten lassen, soll nun ein Schaf, was an die Schlachtbank geführt wird Dankbar, da dieses bis zu diesem Tage gepflegt wurde sein?
Wohl kaum!


---

Aber nun ich, zu Ursache und Wirkung:

Baltikum, Tschechien, Böhmen, Schlesien, was war dort denn bitte nach 1918 los - schon vergessen?
Diese ereignisse, dieses Blut, was VOR ALLEM Polen, Tschechen und Kommunisten forderten wurde eben mit dem Nationalsozialismus quitiert, so einfach ist dieses.
Außerdem, zu deiner Anspielung, daß Deutschland mehr oder weniger mit "brennenden Schwert" in Europa einkaufen war, warum hat man denn dann bitte Slowaken, Slowenen, Finnen Rumänen, Bulgaren, Ungarn, Portugiesen, Spanier u.A. "verschont", mehr noch diese Länder NICHT angegriffen, obwohl der einzige Brauchbare verbündete unter diesen Ländern Finnland war - na, ich bitte doch um eine Antwort, ich gebe diese Dir gern, da diese Völker sich VOR 1933 NICHT am Deutschen Volke veründigt haben, insofern, Du kannt mich einmal und zwar Kreuzweise.

Dann gestatte doch bitte noch eine Frage, wenn ihr Kanisterköppe, doch so leiden mußtet und müßt, unter uns Blutsaufenden Deutschen, warum lebst Du Schmarotzer denn dann eigentlich in Deutschland?

Sing Sing
27.10.2017, 16:35
Da haben wir doch die Ausschwitz Keule....:fuck:




Als erstes, was sind "Wehrmacht SS Faschisten"?!
Zweitens,
- Polen hat durch die Mobilmachung den Krieg provuziert,
- England UND Frankreich Deutschland den Krieg erklärt - nicht umgedreht
- Griechenland war eigentlich NICHT neutral
- die Wehrmacht kam in Skandinavien mehr oder minder einer Britischen Landung zu vor, was so auch nicht stimmt, eigentlich "platzte" die WH in die Britische Landung hinein.

Also, was willst Du?!



Im Dienste de Britischen Geheimdienstes...nun ja, möge man davon halten, was man möchte, nicht?



Nachdem eben diese gleichen Mächte Deutschland und Europa haben Ausbluten lassen, soll nun ein Schaf, was an die Schlachtbank geführt wird Dankbar, da dieses bis zu diesem Tage gepflegt wurde sein?
Wohl kaum!


---

Aber nun ich, zu Ursache und Wirkung:

Baltikum, Tschechien, Böhmen, Schlesien, was war dort denn bitte nach 1918 los - schon vergessen?
Diese ereignisse, dieses Blut, was VOR ALLEM Polen, Tschechen und Kommunisten forderten wurde eben mit dem Nationalsozialismus quitiert, so einfach ist dieses.
Außerdem, zu deiner Anspielung, daß Deutschland mehr oder weniger mit "brennenden Schwert" in Europa einkaufen war, warum hat man denn dann bitte Slowaken, Slowenen, Finnen Rumänen, Bulgaren, Ungarn, Portugiesen, Spanier u.A. "verschont", mehr noch diese Länder NICHT angegriffen, obwohl der einzige Brauchbare verbündete unter diesen Ländern Finnland war - na, ich bitte doch um eine Antwort, ich gebe diese Dir gern, da diese Völker sich VOR 1933 NICHT am Deutschen Volke veründigt haben, insofern, Du kannt mich einmal und zwar Kreuzweise.

Dann gestatte doch bitte noch eine Frage, wenn ihr Kanisterköppe, doch so leiden mußtet und müßt, unter uns Blutsaufenden Deutschen, warum lebst Du Schmarotzer denn dann eigentlich in Deutschland?
:gp:Der schwarze Schwan meinte zu mir:"wir verstehen uns", obwohl ich ihn vom Gegenteil zu überzeugen versuchte.:haha:

black_swan
27.10.2017, 17:46
Da haben wir doch die Ausschwitz Keule....:fuck:




Als erstes, was sind "Wehrmacht SS Faschisten"?!
Zweitens,
- Polen hat durch die Mobilmachung den Krieg provuziert,
- England UND Frankreich Deutschland den Krieg erklärt - nicht umgedreht
- Griechenland war eigentlich NICHT neutral
- die Wehrmacht kam in Skandinavien mehr oder minder einer Britischen Landung zu vor, was so auch nicht stimmt, eigentlich "platzte" die WH in die Britische Landung hinein.

Also, was willst Du?!



Im Dienste de Britischen Geheimdienstes...nun ja, möge man davon halten, was man möchte, nicht?



Nachdem eben diese gleichen Mächte Deutschland und Europa haben Ausbluten lassen, soll nun ein Schaf, was an die Schlachtbank geführt wird Dankbar, da dieses bis zu diesem Tage gepflegt wurde sein?
Wohl kaum!


---

Aber nun ich, zu Ursache und Wirkung:

Baltikum, Tschechien, Böhmen, Schlesien, was war dort denn bitte nach 1918 los - schon vergessen?
Diese ereignisse, dieses Blut, was VOR ALLEM Polen, Tschechen und Kommunisten forderten wurde eben mit dem Nationalsozialismus quitiert, so einfach ist dieses.
Außerdem, zu deiner Anspielung, daß Deutschland mehr oder weniger mit "brennenden Schwert" in Europa einkaufen war, warum hat man denn dann bitte Slowaken, Slowenen, Finnen Rumänen, Bulgaren, Ungarn, Portugiesen, Spanier u.A. "verschont", mehr noch diese Länder NICHT angegriffen, obwohl der einzige Brauchbare verbündete unter diesen Ländern Finnland war - na, ich bitte doch um eine Antwort, ich gebe diese Dir gern, da diese Völker sich VOR 1933 NICHT am Deutschen Volke veründigt haben, insofern, Du kannt mich einmal und zwar Kreuzweise.

Dann gestatte doch bitte noch eine Frage, wenn ihr Kanisterköppe, doch so leiden mußtet und müßt, unter uns Blutsaufenden Deutschen, warum lebst Du Schmarotzer denn dann eigentlich in Deutschland?

weil es ein neues helles Deutschland ist - welches sich präsentabel darstellt - weil hier Honig und Milch fließt und die Grünen uns eingeladen haben :appl::D

Ich wollte nur bezogen auf die Vergangenheit betonen wie in anderen anderen Strang, dass die damaligen Nazis hätten niemals in Böhmen einmarschieren dürfen oder gemeinsam Polen vernichten sollen Soldaten wie auch die Interlektuellen - das führte dank Kommunismus zu einem Ungleichgewicht in Europa - da ist klar dass bei offenen Grenzen die Menschen dort in reiche Länder gehen um auch vom Wohlstandskuchen was abzubekommen - es mag sein dass es in Polen oder woanders in Europa ein Aldi ein C und A gibt aber die Löhne unter 300 Euro und kein soziales Netz - da fragste bitte mal die Politiker und die EU Bonzen und nicht das Volk - auch Polen und mehr wo jeder sich selbst der nächste ist - da sehe ich in diesem Fall keine Unterschiede zwischen Deutschen , Polen , Engländer und Co -

Wenn die Mentalität dahingehend läuft - jeder ist sich selbst der Nächste und alle Macht dem Geld - dann kann man gleich die Nationalstaaten abschaffen....

Odem
30.10.2017, 16:04
weil es ein neues helles Deutschland ist - welches sich präsentabel darstellt - weil hier Honig und Milch fließt und die Grünen uns eingeladen haben :appl::D
....

Nun ja, über diesen Schmarrn mußt offensichtlich auch Du selbst lachen - also lassen wir das.


.....

Ich wollte nur bezogen auf die Vergangenheit betonen wie in anderen anderen Strang, dass die damaligen Nazis hätten niemals in Böhmen einmarschieren dürfen oder gemeinsam Polen vernichten sollen Soldaten wie auch die Interlektuellen - das führte dank Kommunismus zu einem Ungleichgewicht in Europa...

Nun ja, dieses Ungleichgewicht gab es schon mindestens seit 1814, letztlich um den Nationalsozialismus - mit allen seinen Politischen Zielen verstehen zu können, muß man MINDESTENS bis in die Zeit Napoleons zurückgehen.

Dieses Ungleichgewicht entdlud sich letztlich im "harten" Nationalismus des 19. Jh., vor dem ersten Weltkrieg, wo einige Mächtige Nationen letztlich ihren "alten" Status behalten wollten - wiederum Minderheiten ihren eigenen Staaten - wobei man freilich durchaus beide Seiten verstehen kann, wenn man sich dieses einmal versucht "von außen" zu betrachten.
Allerdings ist nun eben dennoch genau hier der Punkt, denn nach dem ersten WK war durchaus das Deutsche Volk im Fokus einiger Slawischer Minderheiten in Schlesien, dem Baltikum, Westpreußen, der Provinz Posen und einigen Böhmischen Länderein, und, leider läßt sich durchaus genau da die "härte" erklären, mit der die Deutsche Besatzungsmacht vorging - vor allem wenn man bedenkt, daß bis Ende des zweiten Weltkrieges die Deutschen vor allem in Böhmen, Posen, Schlesien und Westpreußen eben KEINE Minderheit waren - sondern die Slawen.
-
Dazu noch eines, dein Vergleich zum Ungleichgewicht; dieser Ansatz ist falsch, denn man sah seinerzeit im Kommunismus - sowie im Angelsächsischen Imperialismus eine durchaus reelle Gefahr - welche eben NICHT einzelnen Nationen allein stemmen konnten.
Was ich meine?
Den wenigsten Leuten ist bewußt, daß die Grunidee des NS, eine Europäische war und man durchaus zum politischen Ziel eine Staatengemeinschaft hatte, welche später (allerdings leider unter westlicher Angelsächsischer Imperialistischer Fahne) mit der EG und EU realisiert wurde - genau das erklärt auch die vielen Freiwilligen in der WSS - welche diesen Europäischen Gedanken realisieren wollten, sofern Du mir nicht glaubst:

Befasse Dich einmal mit den Gedanken und Schriften von Franz Riedweg, oder auch dem Korpsgeist, welcher im Schrifttum, der SS und NSDAP zum Thema Europa beschrieben, sowie an den Führerschulen z.T. gelehrt wurde.



....n was abzubekommen - es mag sein dass es in Polen oder woanders in Europa ein Aldi ein C und A gibt aber die Löhne unter 300 Euro und kein soziales Netz - da fragste bitte mal die Politiker und die EU Bonzen und nicht das Volk ....

Du weichst aus, setzt offensichtlich nun auf eine Art Versöhnung, tut mir leid, Typen wie Du sind eben so wie die Vaterlandsverräter in den heutigen Parlamenten mein politischer Gegner.



....auch Polen und mehr wo jeder sich selbst der nächste ist - da sehe ich in diesem Fall keine Unterschiede zwischen Deutschen , Polen , Engländer und Co -
n....

Doch gibt es, die Polacken waren Nutznieser, zumindest nach 1945 - und sind mit vielen Forderungen außerst frech.
Die Engländer haben letztlich für eben diese Politische Entwicklung gesorgt, ebenso wie die Franzosen, durchaus muß man die Politische Entwicklung im Kontext der Geschichte betrachten.



....

Wenn die Mentalität dahingehend läuft - jeder ist sich selbst der Nächste und alle Macht dem Geld - dann kann man gleich die Nationalstaaten abschaffen....

Blödsinn, denn eine Nation hat keine Freunde, wenn dann nur, eben aus den eigenen Interessen heraus Verbündete, wobei sich diese Büdnisschaft durchaus ändern kann - eben wenn sich Interessen verändern.

Außerdem sollte man durchaus eingie Staaten abschaffen; und eher einen Staatenbund schaffen, welcher seine Existensbedingung durch die Blutsfrage hat, sprich als Bsp. durchaus Tschechei, Deutschland, die Ostmark, die Niederlande, Luxemberg, die Schweiz, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Polen in einem Staatlichen Bunde, wo eben die Staatliche Einigkeit durch die Blutsfrage definiert ist, und nun die Frage bei welchem politischen Modell wären wir da wohl?
- Dieses nennt sich Revolutionärer Nationalismus.

Denn die eigentliche Europäische Kleinsaaterei hat letztlich Europa äußerst geschwächt und freilig haben wir eine gemeinsamme Historische Identität, allerdings wiederum eben nicht alle Europäischen Völker, mit Blick auf Fankreich oder Britanien u.A. welche letztlich schon spätestens seit dem 18. Jh. Europa den Rücken zugewendet haben und für die meißten Europäischen Konflikte verantwortlich sind - oder diese zumindest künstlich angeheizt haben.

black_swan
30.10.2017, 20:03
Nun ja, über diesen Schmarrn mußt offensichtlich auch Du selbst lachen - also lassen wir das.



Nun ja, dieses Ungleichgewicht gab es schon mindestens seit 1814, letztlich um den Nationalsozialismus - mit allen seinen Politischen Zielen verstehen zu können, muß man MINDESTENS bis in die Zeit Napoleons zurückgehen.

Dieses Ungleichgewicht entdlud sich letztlich im "harten" Nationalismus des 19. Jh., vor dem ersten Weltkrieg, wo einige Mächtige Nationen letztlich ihren "alten" Status behalten wollten - wiederum Minderheiten ihren eigenen Staaten - wobei man freilich durchaus beide Seiten verstehen kann, wenn man sich dieses einmal versucht "von außen" zu betrachten.
Allerdings ist nun eben dennoch genau hier der Punkt, denn nach dem ersten WK war durchaus das Deutsche Volk im Fokus einiger Slawischer Minderheiten in Schlesien, dem Baltikum, Westpreußen, der Provinz Posen und einigen Böhmischen Länderein, und, leider läßt sich durchaus genau da die "härte" erklären, mit der die Deutsche Besatzungsmacht vorging - vor allem wenn man bedenkt, daß bis Ende des zweiten Weltkrieges die Deutschen vor allem in Böhmen, Posen, Schlesien und Westpreußen eben KEINE Minderheit waren - sondern die Slawen.
-
Dazu noch eines, dein Vergleich zum Ungleichgewicht; dieser Ansatz ist falsch, denn man sah seinerzeit im Kommunismus - sowie im Angelsächsischen Imperialismus eine durchaus reelle Gefahr - welche eben NICHT einzelnen Nationen allein stemmen konnten.
Was ich meine?
Den wenigsten Leuten ist bewußt, daß die Grunidee des NS, eine Europäische war und man durchaus zum politischen Ziel eine Staatengemeinschaft hatte, welche später (allerdings leider unter westlicher Angelsächsischer Imperialistischer Fahne) mit der EG und EU realisiert wurde - genau das erklärt auch die vielen Freiwilligen in der WSS - welche diesen Europäischen Gedanken realisieren wollten, sofern Du mir nicht glaubst:

Befasse Dich einmal mit den Gedanken und Schriften von Franz Riedweg, oder auch dem Korpsgeist, welcher im Schrifttum, der SS und NSDAP zum Thema Europa beschrieben, sowie an den Führerschulen z.T. gelehrt wurde.




Du weichst aus, setzt offensichtlich nun auf eine Art Versöhnung, tut mir leid, Typen wie Du sind eben so wie die Vaterlandsverräter in den heutigen Parlamenten mein politischer Gegner.




Doch gibt es, die Polacken waren Nutznieser, zumindest nach 1945 - und sind mit vielen Forderungen außerst frech.
Die Engländer haben letztlich für eben diese Politische Entwicklung gesorgt, ebenso wie die Franzosen, durchaus muß man die Politische Entwicklung im Kontext der Geschichte betrachten.




Blödsinn, denn eine Nation hat keine Freunde, wenn dann nur, eben aus den eigenen Interessen heraus Verbündete, wobei sich diese Büdnisschaft durchaus ändern kann - eben wenn sich Interessen verändern.

Außerdem sollte man durchaus eingie Staaten abschaffen; und eher einen Staatenbund schaffen, welcher seine Existensbedingung durch die Blutsfrage hat, sprich als Bsp. durchaus Tschechei, Deutschland, die Ostmark, die Niederlande, Luxemberg, die Schweiz, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Polen in einem Staatlichen Bunde, wo eben die Staatliche Einigkeit durch die Blutsfrage definiert ist, und nun die Frage bei welchem politischen Modell wären wir da wohl?
- Dieses nennt sich Revolutionärer Nationalismus.

Denn die eigentliche Europäische Kleinsaaterei hat letztlich Europa äußerst geschwächt und freilig haben wir eine gemeinsamme Historische Identität, allerdings wiederum eben nicht alle Europäischen Völker, mit Blick auf Fankreich oder Britanien u.A. welche letztlich schon spätestens seit dem 18. Jh. Europa den Rücken zugewendet haben und für die meißten Europäischen Konflikte verantwortlich sind - oder diese zumindest künstlich angeheizt haben.

Mir wäre es lieber gewesen ob Slawen , Deutsche oder so hätten gemeinsam in Frieden gelebt ohne Krieg und so weiter - was für ein Sinn hat es Deutsche gegen Russen , Polen gegen Ukrainer, Tschechen und Ungarn gegen die Kosaken und so weiter - Österreicher gegen Franzossen und so weiter - gelebt und überlebt hat eine perverse dekadente Elite !!!! -

Aber es gibt eine Elite innerhalb einer Elite die nach der Virustaktig verfährt, am deutlichsten sah man das nach der franzsöischen Revolution - seltsam oder zufall dass auch am gleichen Tag die Gründung der USA Vollzogen worden ist ????? Zufall ???
Maria Antoinette wurde hingerichtet neben Ludwig 14...aber aber es folgten Machtkämpfe und interne Säuberungen ähnlich wie nach dem Zarensturz in Russland, es folgte Napoleon für Frankreich was später auch der Stalin für Russland gewesen ist - nur dass beide Männer in zwei versch.Zeitepochen gelebt haben aber die Völker verführt und geführt und getötet haben....

Es waren auch perverse Eliten die einst Preußen gegen Sachsen in den Krieg gehetzt haben ....war das ein Tod der Sinnvoll war, hart Arbeiten - Hunger leiden - wenig Geld und für einen selbsternannten Kaiser Sterben und einen Nachbarn töten den ich nicht kenne und der eventuell ählniche Probleme in seinem Privatleben hat wie ich ???? Denk mal drüber nach !

Jaroslav Hasek hat hierzu ein deutliches Buch geschrieben, " Die Abendteuer des braven Soldaten Schweyk" in der Aktion Fliegenschiss auf das Kaisers Bild - war klar und gut Formuliert wozu auch Fliegenscheisse gut sein kann - um eben die Schmach perverser Elitendekadenz und dummens Gehorsamskadaver kritisch hinterfragned in satairischer Form dazustellen und ja man kann sagen, das Leben hat schon korruiose Wendungen in sich (das soll einer mal verstehen) - ;verdaut und ausgekakt um als Fliegenschiss auf das Kaisers Bild zu enden - wenn das keine Ironie des Lebens ist.

https://www.youtube.com/watch?v=N7QSiRBNd98

geboren für Kaiser zu dienen zu sterben im Kriege nachdem man voher in Armut lebend voher schön ausgebeutet und gegen seines Christenbruder aufgehetzt worden ist - DAS KANN NUR KRANK SEIN UND DAS MACHT MICH KRANK IM GEHIRN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

tabasco
30.10.2017, 20:27
Die FPÖ ist nun zweitstärkste Kraft in OE, wird vermutlich mitregieren und macht seit längerem keinen Hehl daraus, dass die Wiedervereinigung mit Deutschland kein Tabu mehr sein dürfe, sofern von beiden Seiten gewollt. Mit den Blockparteien in DE ist das natürlich nicht zu machen, aber wenn die AfD weiter an macht gewinnt, die FPÖ in OE, dann könnte doch etwas daraus werden.
Deutschland würde in Zeiten in denen die Eu zunehmend zerbricht und sich die Ökonomie sich immer mehr gen Asien verlagert, viel an Boden gewinnen. Ein 90 Millionen Volk mit einem BIP knapp hinter Japan.

Wozu brauchen die Össis eigentlich die Deutschen, mal gefragt? Müssen sie sich den Klotz am Bein echt antun?

GSch
30.10.2017, 20:34
Aber es gibt eine Elite innerhalb einer Elite die nach der Virustaktig verfährt, am deutlichsten sah man das nach der franzsöischen Revolution - seltsam oder zufall dass auch am gleichen Tag die Gründung der USA Vollzogen worden ist ????? Zufall ???

Als Gründungstag der USA gilt der 4. Juli 1776, während die Französische Revolution 1789 war. Sie geschah nicht an einem Tag, aber traditionell gefeiert wird sie am 14. Juli. So ganz der gleiche Tag war das also nicht.


Maria Antoinette wurde hingerichtet neben Ludwig 14...

Ludwig XIV. starb 1715 in Versailles. Du kannst höchstens Ludwig XVI. meinen, den Mann von Marie Antoinette, aber auch diese beiden kamen nicht gemeinsam auf die Guillotine, sondern er am 21. Januar 1793, sie am 16. Oktober 1793.

Odem
01.11.2017, 19:19
...(...)...

Habe ich etwas verpaßt - oder ging es nicht um die angebliche Deutsche Schuld und dem NS?


Mir wäre es lieber gewesen ob Slawen , Deutsche oder so hätten gemeinsam in Frieden gelebt ohne Krieg und so weiter - was für ein Sinn hat es Deutsche gegen Russen , Polen gegen Ukrainer, Tschechen und Ungarn gegen die Kosaken und so weiter - Österreicher gegen Franzossen und so weiter.....

....

Welchen Sinn?
Eine gute Frage, offensichtlich liegt es in der Natur des Menschen, daß sich stets versucht die Stärkere Art - in dem Falle Kultur durchzusetzen.
Eigentlich liegt dieses in der Natur selbst, als Bsp. tötet ein Löwen Männchen den kompletten "fremden" Nachwuchs, wenn dieses ein neues Rudel übernimmt.
Affen töten fremde Artgenossen, sofern diese einer anderen Sippe entstammen..usw.

Insofern dieses sind Dinge, welche uns die Natur eingehaucht hat, deine Frage wäre ebenso, als wenn man Fragen würde, "....warum sterben wir..." unabhängig dessen können wir ohnehin NICHT die Geschichte ändern, was wir können, versuchen die Zukunft zu gestalten, allerdings funktioniert dieses nicht, wenn jedes mal die angeblichen "Opfer" ihre Rolle stilisieren.



..... gelebt und überlebt hat eine perverse dekadente Elite !!!! -

....

Eliten wird es immer geben, und diese haben durchaus auch ihren Sinn, solange diese sich als erste Diener ihres Volkes meinthalben ihrer Art verstehen, und da gibt es durchaus auch positive Beispiele, wie da wären;
Heinrich der Vogler, Boudica, Filimer, der alte Fritz usw. letztlich litt unter diesen nicht das eigene Volk...

Und hier ist ein Punkt (zurück zum Ursprung der Diskussion, Österreicher sind Deutsche - wir haben die gleiche Kultur, die gleichen Wurzeln, und den gleichen Staatenbund bis Napoleon und nach den Befreiungskriegen immerhin nochmals bis 1861) und genau daher, ist dein Urteil eine Frechheit, denn hier geht es nicht darum, ob man nun morgen ein Fremdes Volk überfällt - sondern darum, ob zwei Staaten, welche letztlich das gleiche Volk beherbergen wieder u.U. eines sein könnten, vielleicht ganz und gar sollten.


......
Aber es gibt eine Elite innerhalb einer Elite die nach der Virustaktig verfährt, am deutlichsten sah man das nach der franzsöischen Revolution - seltsam oder zufall dass auch am gleichen Tag die Gründung der USA Vollzogen worden ist ????? Zufall ???
Maria Antoinette wurde hingerichtet neben Ludwig 14...aber aber es folgten Machtkämpfe und interne Säuberungen ähnlich wie nach dem Zarensturz in Russland, es folgte Napoleon für Frankreich was später auch der Stalin für Russland gewesen ist - nur dass beide Männer in zwei versch.Zeitepochen gelebt haben aber die Völker verführt und geführt und getötet haben....

....


Das ist spekulativ, außerdem der Virus für Europa war nicht unbedingt die Franz. Revolution selbst, sondern die Existens Frankreichs, sowie Britaniens, als Bsp. hatten gerade Britanien und Frankreich ein großes Interesse an der Schwächung, wenn nicht gar zu sagen Zerschlagung Mitteleuropas und der Mitteleuropäischen Mächte und dieses bereits zu Zeiten des dreißig Jährigen Krieges und der Erbfolgekriege, das ist Fakt.

- Außerdem Beweist Du hier einmal mehr, daß Du Vogel keine Ahnung hast, denn zwischen der Franz. Revolution und der Amerikanischen Unabhängigkeit liegen immerhin dreizehn (13!!!!) Jahre!
Und der Franzosenkönig, welchen Du Null meinst ist Ludwig XVI (16!!)




......
...neben Ludwig 14...aber aber es folgten Machtkämpfe und interne Säuberungen ähnlich wie nach dem Zarensturz in Russland, es folgte Napoleon für Frankreich was später auch der Stalin für Russland gewesen ist - nur dass beide Männer in zwei versch.Zeitepochen gelebt haben aber die Völker verführt und geführt und getötet haben....



Kennst Du dieses, wenn jemand Eulen nach Athen trägt?
Dieses mußt Du mir nicht erzählen, allerdings muß ich eingestehen, daß ich zwar KEIN Freund der Französichen Revolution bin, allerdings ist mir ebenso Ludwig XVI mehr als unsymphatisch.



......

aber es folgten Machtkämpfe und interne Säuberungen ähnlich wie nach dem Zarensturz in Russland, es folgte Napoleon für Frankreich was später auch der Stalin für Russland gewesen ist - nur dass beide Männer in zwei versch.Zeitepochen gelebt haben aber die Völker verführt und geführt und getötet haben....
...

Falsch, zum einen gab es die ersten Säuberungen bereits vor Stalin, unter Lenin, und zum zweiten ging es Napoleon um die Hegemonie Frankreichs, den Kommunisten um die Hegemonie der Kommunistischen Ideolgie an sich.
Ergo; das eine war rein Ideologisch verursacht, das andere Völkisch.

- Ferner gibts Du Knallkopf hier doch schon das Argument, warum Deutschland in den Krieg gegen die SU zog - wenn Du einmal ehrlich bist, gibst Du mir nun eigentlich nur recht!


......

Es waren auch perverse Eliten die einst Preußen gegen Sachsen in den Krieg gehetzt haben ....
....

Auch falsch, als erstes, welchen Bruderkreig meinst Du nun genau?
Bei Napoleon; August von Sachsen war ein selbstverliebter korrupter Drecksack, ein Volksverräter, den sein eigener Prunk mehr interessierte, als sein Volk.
Im sieben Jährigen Krieg, ging es Preußen eher darum (wo dieses neben Ostmärkern auch gg. Sachsen kämpfte) eher darum das Resultat des dreißig Jährigen Krieges aufzubrechen (zu jener Zeit herrschten NICHT Deutsche Fürsten über Deutsche Gebiete) und somit den ausverkauf Deutschlands zu stoppen - was völlig zu recht war, und leider die Sächsischen Herrscher, völlig verblendet meinten an Seiten der Verräterischen Habsburger das Hl. Römische Reich erhalten zu wollen - obwohl dieses danke der Habsburger da bereits im ersterben lag (hier ist im Übrigen durchaus eine Ursache der Möglichkeit des Sieges Napoleon über Deutschland) - da sich Habsburg nicht um das Deutsche Volkstum scherte - sondern vielmehr um den eigenen Machanspruch - hier wäre auch dein Argument recht gesetzt, allerdings agierte eben Preußen aus völkischen Motiven, sprich als "Diener des Volkes".



......
(....)perverser Elitendekadenz und dummens Gehorsamskadaver(...)

geboren für Kaiser zu dienen zu sterben im Kriege nachdem man voher in Armut lebend voher schön ausgebeutet und gegen seines Christenbruder aufgehetzt worden ist - DAS KANN NUR KRANK SEIN UND DAS MACHT MICH KRANK IM GEHIRN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dazu benötige ich keine Drittklassiken Böhmischen Romane, da langt ein Blick in die Deutsche Sagen Welt, die Sage vom Dogge und dem Leu......

"....der Leu ging zur Jagd und wurde hierbei von zwei Tiger überfallen - dieser schwankte durch die Übermacht der beiden Tiger, das sah der stolze Dogge und rettet den Leu durch seinen Heldentot das Leben das Herren Leu, so kam der ganze Hof herbei, und so sprach der Leu zu seinen Sklaven, weg mit dem Aas des Doggen, der braucht kein Grab, aber zieht mir ja die Haut von ihm ab - es läßt sich gut hierauf Ruhen....(...)
Die Moral;
Sterbe Tapfer für deinen Freund, sterbe Tapfer für dein Weib, sterbe ohne einen Laut für deiner Kinder, stirb auch für dein Land - denn ohne diesen kannst Du nicht sein - aber sterbe niemals für einen Herren"
Recht so, so sehe ich dieses, im Übrigen diese Sage ist bereits bekannt seit Tacticus und gilt als Germanische Volkssage - hat durchaus die Jahrhunderte überlebt und ist zumindest noch bei ordentlichen Deutschen als Volkssage bekannt.
-
Aber nun kommen wir zum Kehrreim, welchen uns die Geschichte lehrt, es gab eben in der Geschichte nicht nur Herren, welche "einfach Herren" waren, sondern eben auch Herren, welche sich als als erster Diener ihres Volkes verstanden, und somit eben nicht "Leu" sondern "Dogge" waren und genau daher zeigt dein geflemme nur eine Seite der Medaille auf und zwar eben jene des Individualisten - des "ich Menschen", welcher letztlich ebenso Dekadent und selbstverliebt ist wie die Dekadenten Eliten.
Denn nun sei doch einmal ehrlich, geht es Dir um den Fortbestand des Blutes - oder eher darum, daß Du am Ende eher 200 Euro mehr in der Tasche hast?

black_swan
01.11.2017, 21:20
Habe ich etwas verpaßt - oder ging es nicht um die angebliche Deutsche Schuld und dem NS?



Welchen Sinn?
Eine gute Frage, offensichtlich liegt es in der Natur des Menschen, daß sich stets versucht die Stärkere Art - in dem Falle Kultur durchzusetzen.
Eigentlich liegt dieses in der Natur selbst, als Bsp. tötet ein Löwen Männchen den kompletten "fremden" Nachwuchs, wenn dieses ein neues Rudel übernimmt.
Affen töten fremde Artgenossen, sofern diese einer anderen Sippe entstammen..usw.

Insofern dieses sind Dinge, welche uns die Natur eingehaucht hat, deine Frage wäre ebenso, als wenn man Fragen würde, "....warum sterben wir..." unabhängig dessen können wir ohnehin NICHT die Geschichte ändern, was wir können, versuchen die Zukunft zu gestalten, allerdings funktioniert dieses nicht, wenn jedes mal die angeblichen "Opfer" ihre Rolle stilisieren.




Eliten wird es immer geben, und diese haben durchaus auch ihren Sinn, solange diese sich als erste Diener ihres Volkes meinthalben ihrer Art verstehen, und da gibt es durchaus auch positive Beispiele, wie da wären;
Heinrich der Vogler, Boudica, Filimer, der alte Fritz usw. letztlich litt unter diesen nicht das eigene Volk...

Und hier ist ein Punkt (zurück zum Ursprung der Diskussion, Österreicher sind Deutsche - wir haben die gleiche Kultur, die gleichen Wurzeln, und den gleichen Staatenbund bis Napoleon und nach den Befreiungskriegen immerhin nochmals bis 1861) und genau daher, ist dein Urteil eine Frechheit, denn hier geht es nicht darum, ob man nun morgen ein Fremdes Volk überfällt - sondern darum, ob zwei Staaten, welche letztlich das gleiche Volk beherbergen wieder u.U. eines sein könnten, vielleicht ganz und gar sollten.




Das ist spekulativ, außerdem der Virus für Europa war nicht unbedingt die Franz. Revolution selbst, sondern die Existens Frankreichs, sowie Britaniens, als Bsp. hatten gerade Britanien und Frankreich ein großes Interesse an der Schwächung, wenn nicht gar zu sagen Zerschlagung Mitteleuropas und der Mitteleuropäischen Mächte und dieses bereits zu Zeiten des dreißig Jährigen Krieges und der Erbfolgekriege, das ist Fakt.

- Außerdem Beweist Du hier einmal mehr, daß Du Vogel keine Ahnung hast, denn zwischen der Franz. Revolution und der Amerikanischen Unabhängigkeit liegen immerhin dreizehn (13!!!!) Jahre!
Und der Franzosenkönig, welchen Du Null meinst ist Ludwig XVI (16!!)





Kennst Du dieses, wenn jemand Eulen nach Athen trägt?
Dieses mußt Du mir nicht erzählen, allerdings muß ich eingestehen, daß ich zwar KEIN Freund der Französichen Revolution bin, allerdings ist mir ebenso Ludwig XVI mehr als unsymphatisch.




Falsch, zum einen gab es die ersten Säuberungen bereits vor Stalin, unter Lenin, und zum zweiten ging es Napoleon um die Hegemonie Frankreichs, den Kommunisten um die Hegemonie der Kommunistischen Ideolgie an sich.
Ergo; das eine war rein Ideologisch verursacht, das andere Völkisch.

- Ferner gibts Du Knallkopf hier doch schon das Argument, warum Deutschland in den Krieg gegen die SU zog - wenn Du einmal ehrlich bist, gibst Du mir nun eigentlich nur recht!



Auch falsch, als erstes, welchen Bruderkreig meinst Du nun genau?
Bei Napoleon; August von Sachsen war ein selbstverliebter korrupter Drecksack, ein Volksverräter, den sein eigener Prunk mehr interessierte, als sein Volk.
Im sieben Jährigen Krieg, ging es Preußen eher darum (wo dieses neben Ostmärkern auch gg. Sachsen kämpfte) eher darum das Resultat des dreißig Jährigen Krieges aufzubrechen (zu jener Zeit herrschten NICHT Deutsche Fürsten über Deutsche Gebiete) und somit den ausverkauf Deutschlands zu stoppen - was völlig zu recht war, und leider die Sächsischen Herrscher, völlig verblendet meinten an Seiten der Verräterischen Habsburger das Hl. Römische Reich erhalten zu wollen - obwohl dieses danke der Habsburger da bereits im ersterben lag (hier ist im Übrigen durchaus eine Ursache der Möglichkeit des Sieges Napoleon über Deutschland) - da sich Habsburg nicht um das Deutsche Volkstum scherte - sondern vielmehr um den eigenen Machanspruch - hier wäre auch dein Argument recht gesetzt, allerdings agierte eben Preußen aus völkischen Motiven, sprich als "Diener des Volkes".




Dazu benötige ich keine Drittklassiken Böhmischen Romane, da langt ein Blick in die Deutsche Sagen Welt, die Sage vom Dogge und dem Leu......

"....der Leu ging zur Jagd und wurde hierbei von zwei Tiger überfallen - dieser schwankte durch die Übermacht der beiden Tiger, das sah der stolze Dogge und rettet den Leu durch seinen Heldentot das Leben das Herren Leu, so kam der ganze Hof herbei, und so sprach der Leu zu seinen Sklaven, weg mit dem Aas des Doggen, der braucht kein Grab, aber zieht mir ja die Haut von ihm ab - es läßt sich gut hierauf Ruhen....(...)
Die Moral;
Sterbe Tapfer für deinen Freund, sterbe Tapfer für dein Weib, sterbe ohne einen Laut für deiner Kinder, stirb auch für dein Land - denn ohne diesen kannst Du nicht sein - aber sterbe niemals für einen Herren"
Recht so, so sehe ich dieses, im Übrigen diese Sage ist bereits bekannt seit Tacticus und gilt als Germanische Volkssage - hat durchaus die Jahrhunderte überlebt und ist zumindest noch bei ordentlichen Deutschen als Volkssage bekannt.
-
Aber nun kommen wir zum Kehrreim, welchen uns die Geschichte lehrt, es gab eben in der Geschichte nicht nur Herren, welche "einfach Herren" waren, sondern eben auch Herren, welche sich als als erster Diener ihres Volkes verstanden, und somit eben nicht "Leu" sondern "Dogge" waren und genau daher zeigt dein geflemme nur eine Seite der Medaille auf und zwar eben jene des Individualisten - des "ich Menschen", welcher letztlich ebenso Dekadent und selbstverliebt ist wie die Dekadenten Eliten.
Denn nun sei doch einmal ehrlich, geht es Dir um den Fortbestand des Blutes - oder eher darum, daß Du am Ende eher 200 Euro mehr in der Tasche hast?

Mit deinem Satz der stärkere Gewinnt - erübrigt sich jede Diskussion - dass Du ein echter Nazi bist - dein Faschogehabe du bist der slawischen Art überleben - kannste dir in den Kopf stecken - Kopfschuss würde ich sagen - naja wie gut dass islamische Brüder sich bald deiner entledigen werden.

Solche Leute wie Du sind die die ich zum Kotzen finde und jene Subjekte die eine Nation in den Ruin treiben oder sogar in den Verruf bringen.

Odem
01.11.2017, 21:28
...dein Faschogehabe du bist der slawischen Art überleben...
....

He, Ho, Arschloch, belege doch ersteinmal das von mir geschriebene, vor allem, da dein Betrag hiervor vor historischen Fehlern nur strotzt!

Außerdem, sicher meintest Du "Überlegen", nun Du Rindvieh, wo schrieb ich dieses eigentlich, ich könnte mich nicht daran erinnern, dieses auch nur mit einer Zeile erwähnt zu haben.
Also halte an mit deinen Mutmaßungen, Du dämliche Kröte.