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Vollständige Version anzeigen : Präventivschlag-Gequatsche: Die Rede Stalins am 05.05.1941



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KatII
16.10.2017, 11:17
Etwas zur Präventivschlag Theorie.

Am 05.05.1941 hatte Stalin einen Auftritt vor den Absolventen militärischer Akademien.

Original Artikel in Russisch
http://nvo.ng.ru/nvo/2003-04-25/10_stalin.html

Hier das letzte Kapitel des Artikels etwas gekürzt.

Trinkspruch auf den Krieg

Nach dem Ende des offiziellen Teils wurden alle Teilnehmer des Empfangs zu einem Bankett eingeladen. In der Facettierten Kammer (Granowitaya Palata), in Georgiewskij und in anderen Sälen des Großen Kremlpalastes wurden Tische für je 20 Personen aufgestellt. Neben den "Akademikern" saß an jedem Tisch ein NKWD-Offizier, der nichts trank, aber er hörte aufmerksam zu. Die Tische waren mit rotem und schwarzem Kaviar, Lachs, verschiedenen Fleischspezialitäten und Salaten gefüllt.

Toasts folgten einer nach dem anderen. Stalin gratulierte den Absolventen der Akademie zum Ende des Studiums, sagte ein paar Toast auf die Gesundheit der Reiter, Piloten, Panzerbesatzungen, Infanteristen und Funker. Für jede Art von Truppen hatte er warme Worte. "Die Artillerie ist die wichtigste Art der Truppen. Artillerie ist der Gott der modernen Kriegsführung". Nach diesen Worten gingen die Artillerie-Generäle mit Krügen in den Händen an den Regierungstisch, um mit Stalin zu anzustoßen. [...]

Um Mitternacht, als alle schon gut gelaunt waren, schlug einer der Generäle einen Toast auf eine friedliche Politik und auf den Schöpfer dieser Politik, Stalin, vor. Unerwartet für alle protestierte der Führer mit den Händen fuchtelnd. Alle waren verwirrt. Wie ein halbes Jahrhundert später einer der Teilnehmer, Enver Muratov, sich erinnerte, war Stalin sehr wütend, ein wenig stotternd in seiner Rede und mit starkem georgischen Akzent sagte er: .. „Dieser General hat nichts verstanden. Er hat nichts verstanden. Wir sind Kommunisten - keine Pazifisten, wir waren immer gegen ungerechte Kriege, imperialistische Kriege um die Neuaufteilung der Welt, für die Versklavung und Ausbeutung der arbeitenden Menschen. Wir waren immer für gerechte Kriege, für die Freiheit und Unabhängigkeit der Völker, für die revolutionären Kriege, für die Befreiung der Völker aus dem kolonialen Joch, für die Befreiung der Werktätigen aus der kapitalistischen Ausbeutung, für den gerechtsten Krieg zur Verteidigung des sozialistischen Vaterlandes. Deutschland will unseren sozialistischen Staat zerstören, Millionen sowjetischer Menschen vernichten und die Überlebenden in Sklaven verwandeln. Unsere Heimat kann nur der Krieg gegen Nazi-Deutschland und der Sieg darin retten. Ich schlage vor, auf den Krieg zu trinken, auf die Offensive im Krieg, auf unseren Sieg in diesem Krieg. "

In der Stalin-Stiftung, im ehemalige Parteiarchiv blieb eine kurze Aufzeichnung seiner Rede am 5. Mai erhalten. Der Text des Toasts zur Friedenspolitik unterscheidet sich von dem oben zitierten. „Friedenspolitik stellte den Frieden in unserem Land sicher. Friedenspolitik ist eine gute Sache. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt haben wir uns auf die Verteidigung konzentriert, bis wir die Armee neu bewaffnet haben, sie mit neuen Kampfmitteln ausgestattet haben. Und jetzt, wo wir unsere Armee rekonstruiert haben, sie mit Technik für den modernen Kampf gesättigt haben, als wir stark geworden sind, jetzt müssen wird von der Verteidigung in den Angriff übergehen. Wir müssen die Verteidigung useres Landes mit in offensiver Form durchführen, von der Verteidigung zur Politik des Angriffs übergehen. Wir müssen unsere Erziehung, unsere Propaganda und Agitation, unsere Presse im angreifenden Geist umbauen. Die Rote Armee ist eine moderne Armee, und eine moderne Armee ist eine Angriffsarmee."

Einige Forscher sahen in diesen Worten Stalins die Absicht, Deutschland im Sommer 1941 anzugreifen. Man kann dieser Interpretation keinesfalls zustimmen. Um im Juli anzugreifen, hätte man noch im Mai-Juni die volle Mobilisierung durchfüren müssen, eine Angriffsgruppierung an der westlichen Grenze schaffen müssen, die die Truppenstärke des Feindes übersteigen müsste und einen detaillierten Plan für den Angriff ausarbeiten müssen. Keine dieser Aufgaben war gelöst. Die volle Mobilisierung wurde nicht durchgeführt, die Formationen der Grenzgebiete unterbaten mengenmäßig fast zweifach die des Feindes (2,9 Mio. gegenüber 5,5 Mio.), wenn auch die Anzahl der Panzer und Flugzeuge überboten wurden. Was die Pläne angeht, am 15. Mai 1941 hat der Genaralstab eine weitere Variante des Plans zur strategischen Entfaltung der Regierung vorgestellt, in dem vermerkt war, dass deutsche Divisionen sich vor unseren Grenzen konzentrieren und jeden Moment einen Überraschungsschlag durchführen können. "Um das zu verhindern [so das Dokument] halte ich es für unumgänglich, der deutschen Führung keine Initiative zu geben, dem Feind mit der Entfaltung zuvorzukommen und die deutsche Armee in dem Moment ihrer Entfaltung zu attakieren, so dass sie die Front nicht rechtzeitig ausbauen und das Zusammenwirken der Waffengattungen organisieren kann". Stalin hat den zuvorkommenden Schlag kategorisch abgelehnt, und als Timoschenko ihn an den Übergang zur Offensive erinnerte, erklärte Stalin: "Ich habe das so gesagt, um die Anwesenden aufzumuntern, damit sie an den Sieg denken und nicht an die Unbesiegbarkeit der deutschen Armee, wovon die Zeitungen in der ganzen Welt tröten". Als Stalin die volle Mobilisierung und die Versetzung der Grenzformationen in Kampfbereitschaft verbat, mahnte er Timoschenko und Schukow an: "Wenn ihr dort an der Grenze die Deutschen hänselt, die Truppen ohne unsere Erlaubnis bewegt, dann lasst es euch gesagt sein, es werden Köpfe fliegen". Und so wurden notwendige Maßnahmen, die seites der Militärs vorgeschlagen wurden, nicht umgesetzt.

http://nvo.ng.ru/upload/iblock/fc9/15_1_2a.jpg

herberger
16.10.2017, 11:25
Scheiß egal was der wollte, der hätte sich besser darum kümmern sollen wie die Deutschen seine Handlungen auffassten und was er tat um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

KatII
16.10.2017, 11:27
Diese Einstellung Stalins findet sich auch beim Stalinisten Putin wieder.

"Eines, was die Straßen von Leningrad mich gelehrt haben, ist, wenn der Kampf unausweichlich ist, wage den ersten Schlag"


https://www.youtube.com/watch?v=-I-PeVUIBEM

KatII
16.10.2017, 11:29
Scheiß egal was der wollte, der hätte sich besser darum kümmern sollen wie die Deutschen seine Handlungen auffassten und was er tat um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Hätte, hätte, Panzerkette.

Neben der Spur
16.10.2017, 13:55
Ich mache es mir bequem,
und verweise einfach auf die Situation
im Fernen Osten,
insbesondere auf die Manschurei :


Der Japanisch-Sowjetische Grenzkonflikt von 1938/39 war Folge des Versuchs Japans, die Grenzen des Mandschukuostaats weiter in Richtung Norden auszudehnen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Japanisch-Sowjetischer_Grenzkonflikt

Zur Zeit der Unterzeichnung des Stalin-Hitler-Paktes
war Russland im Fernen Osten im Krieg,
und hatte friedliche Verhältnisse an seinem Westen
im Sinn.

Die geschichtliche Entwicklung im Fernen Osten
müsste ich mir genauer ansehen,
bekomme aber kein Geld dafür.

Der Aufstieg von Mao müsste in diese Zeit fallen :

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mandschurei-Krise

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Japanisch-Chinesischer_Krieg

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mandschukuo

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sibirische_Intervention


Als Sibirische Intervention (jap. シベリア出兵, Shiberia Shuppei) wird die Aussendung von Truppen der Kaiserlich Japanischen Armee zwischen 1918 und 1922 in die russische Region Primorje bezeichnet. Sie war Teil einer Intervention der Entente-Mächte in den Russischen Bürgerkrieg, um die Weiße Armee im Kampf gegen die bolschewistische Rote Armee zu unterstützen.


Kriegsgefangene :
https://www.nzz.ch/article8JE5S-1.200576


1941 wurde zwischen der Sowjetunion und Japan ein auf fünf Jahre angelegter Neutralitätspakt abgeschlossen. Die Sowjetunion wurde von den Alliierten, vor allem den USA, gedrängt, Japan den Krieg zu erklären, damit der Krieg im Pazifik schneller beendet werden konnte. Diese Kriegserklärung erfolgte am 8. August 1945 um 17 Uhr, in Fernost war es bereits der 9. August. Die Kampfhandlungen begannen um 17.10 Uhr.


Allgemein möchte ich anerkennen, daß Rußland
relativ vertragstreu gewesen war;
als Beispiel nenne ich Lizensfertigung von Panzern
und Flugzeugen.
Erst der Überfall der Deutschen scheint Stalin-Russland
notgedrungen zu einem verschlagenen Wesen werden lassen.

Zirkuszelt
16.10.2017, 14:03
Ich mache es mir bequem,
und verweise einfach auf die Situation
im Fernen Osten,
insbesondere auf die Manschurei :

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Japanisch-Sowjetischer_Grenzkonflikt

Zur Zeit der Unterzeichnung des Stalin-Hitler-Paktes
war Russland im Fernen Osten im Krieg,
und hatte friedliche Verhältnisse an seinem Westen
im Sinn.

Die geschichtliche Entwicklung im Fernen Osten
müsste ich mir genauer ansehen,
bekomme aber kein Geld dafür.

Der Aufstieg von Mao müsste in diese Zeit fallen :

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mandschurei-Krise

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Japanisch-Chinesischer_Krieg

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mandschukuo

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sibirische_Intervention


Kriegsgefangene :
https://www.nzz.ch/article8JE5S-1.200576


Allgemein möchte ich anerkennen, daß Rußland
relativ vertragstreu gewesen war;
als Beispiel nenne ich Lizensfertigung von Panzern
und Flugzeugen.
Erst der Überfall der Deutschen scheint Stalin-Russland
notgedrungen zu einem verschlagenen Wesen werden lassen.

Die Lehre aus den zwei Weltkriegen.Wenn man die slawischen Völker in Ruhe lässt,herrscht Frieden.Das haben Österreich-Ungarn ,das Deutsche Kaiserreich und der Braunauer nie begriffen...

Shahirrim
16.10.2017, 14:18
Ja, wir wissen, Putin hat rausgefunden, der Josef war ein Guter.
Nun ja, solange Wikipedia ihn nicht als Philanthrop führt...................

herberger
16.10.2017, 14:29
Ein unmoralisches Angebot ? Ein Ehrenmal für die sowj. Armee in Israel aufstellen.

KatII
16.10.2017, 14:30
Ja, wir wissen, Putin hat rausgefunden, der Josef war ein Guter.
Nun ja, solange Wikipedia ihn nicht als Philanthrop führt...................

Philanthrop haha! :D

Stalin sah sich als gerechter Krieger. Hier nochmal die Passage:

>>Wir sind Kommunisten - keine Pazifisten, wir waren immer gegen ungerechte Kriege, imperialistische Kriege um die Neuaufteilung der Welt, für die Versklavung und Ausbeutung der arbeitenden Menschen. Wir waren immer für gerechte Kriege, für die Freiheit und Unabhängigkeit der Völker, für die revolutionären Kriege, für die Befreiung der Völker aus dem kolonialen Joch, für die Befreiung der Werktätigen aus der kapitalistischen Ausbeutung, für den gerechtsten Krieg zur Verteidigung des sozialistischen Vaterlandes.<<

Stalins Kriegslosung war: "Unsere Sache ist gerecht, wir werden siegen".

http://ixbt.photo/photo/518077/26329u1NKGB63bk/443156w.jpg

Shahirrim
16.10.2017, 14:32
Philanthrop haha! :D
...

Nun, Jakob Heinrich Schiff gilt auf Wiki als solcher. Der hat doch auch in Russland gewütet auf monetärer Ebene gesehen.

KatII
16.10.2017, 14:39
Nun, Jakob Heinrich Schiff gilt auf Wiki als solcher. Der hat doch auch in Russland gewütet auf monetärer Ebene gesehen.

Philantropie ist, wenn die, die am Tisch sitzen, die Knochen für die, die unter dem Tisch sitzen, runterwerfen und sie warm anpissen (Trickle Down Economics).

http://schwarwel-karikatur.com/wp-content/gallery/armreich/160118superreich-col1000.jpg

https://i.pinimg.com/736x/ac/8c/e7/ac8ce78da681ae4099f45caeb23b14e1--social-injustice-justice-stuff.jpg

herberger
16.10.2017, 14:39
Roosevelts Administration war voll von Sympathisanten der Sowjetunion, Morgenthaus Stellvertreter Harry Dexter-White wurde als sowjetischer Spion enttarnt.

Chronos
16.10.2017, 15:02
Niemand hatte die Absicht, das Deutsche Reich zu überfallen.

Noch zwei oder drei solcher Stränge, und der Papst spricht den Josef posthum heilig.

Ich wusste es ja immer schon. Die "Soffjetunion" (O-Ton Konrad Adenauer) wurde immer nur von bösen Menschen als Aggressor eingestuft.
In Wirklichkeit war sie ein Hort der Nächstenliebe und Bescheidenheit ohne jedwede Eroberungsabsicht.

Muss man eben wissen.

Shahirrim
16.10.2017, 15:05
Niemand hatte die Absicht, das Deutsche Reich zu überfallen.

Noch zwei oder drei solcher Stränge, und der Papst spricht den Josef posthum heilig.

Ich wusste es ja immer schon. Die "Soffjetunion" (O-Ton Konrad Adenauer) wurde immer nur von bösen Menschen als Aggressor eingestuft.
In Wirklichkeit war sie ein Hort der Nächstenliebe und Bescheidenheit ohne jedwede Eroberungsabsicht.

Muss man eben wissen.

So ungefähr. Nach Finnland und ins Baltikum hat sie nur der Ostwind reingeweht. Meistens weht ja Westwind, da kann überraschender Ostwind schon mal einen Sowjetsoldaten in fremde Staaten reinpusten.

Chronos
16.10.2017, 15:14
So ungefähr. Nach Finnland und ins Baltikum hat sie nur der Ostwind reingeweht. Meistens weht ja Westwind, da kann überraschender Ostwind schon mal einen Sowjetsoldaten in fremde Staaten reinpusten.

:D

.....und dass Stalin Polen um eine Landeshälfte nach Westen geschoben hat und sich den frei gewordenen Teil krallte, war sicher nur das Ergebnis der damals fehlerhaften Landkarten.....

Shahirrim
16.10.2017, 15:17
:D

.....und dass Stalin Polen um eine Landeshälfte nach Westen geschoben hat und sich den frei gewordenen Teil krallte, war sicher nur das Ergebnis der damals fehlerhaften Landkarten.....

Wie geschrieben, im Gegensatz zu Jakob Schiff oder den Drogenbaronen der Sassoons wird er auf Wiki noch nicht als Philanthrop geführt. Dazu müsste man wohl erst einen jüdischen Wellensittich bei ihm auftreiben. Aber das schafft wohl nicht mal Putin.

KatII
16.10.2017, 15:25
Wenn der Aloissohn sich bloß an Vereinbarungen gehalten hätte, wa?...

Neben der Spur
16.10.2017, 16:27
Mich würde interessieren,
wie man in Deutschland an die
Idee eines Präventionskrieges Hitlers kommt.

Ich bin erst zufällig auf solcherlei Thesen gekommen,
seit ich mich seit dem Jahr 2010 im Internet herumtreibe;
insbesondere wie Russland-Deutsche
an diese Thematik kommen.

Mir als Wessi war dies nie untergekommen
vorher.

Wenn ich jetzt 'präventionsangriff hitler'
in der Google-Suche eingebe,
bekomme ich sogar HPF-Treffer unter
den ersten Zehn :
Stalingrad ist Symbol der Unbesiegbarkeit Russlands
https://www.politikforen.net/showthread.php?136470-Stalingrad-ist-Symbol-der-Unbesiegbarkeit-Russlands/page21


Und hier ist ein Fund von
einem Google-Forum :
Die eindeutige Kriegsschuld der Deutschen
https://groups.google.com/forum/m/#!topic/maus.politik/cVARQBCNOzI


Und hier ein Treffer
wie man probleme amerikanisch "löst"
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/613758-1001-1500/wie-man-probleme-amerikanisch-loest

Nereus
16.10.2017, 17:16
Mich würde interessieren,
wie man in Deutschland an die
Idee eines Präventionskrieges Hitlers kommt.
....
Hitlers eigene Propagandathese vom 22.6.1941, welche hier die ewigen Hitlerfans gläubig nachbeten.

Meine Meinung dazu:

https://pictures.abebooks.com/STADERKUNSTBUCHKABINETT/22410874571.jpg
3 Hefte der Reihe: Schlag nach 1933 bis 1940 - über das Jahr 1940, 1941. Übersichtliche Chronik des Werdens Großdeutschlands. Übersichtliche Chronik der Ereignisse des Jahres 1940/1941 in Politik, Kultur, Wirtschaft, Sport usw. herausgegeben von den Fachschriftleitungen des Bibliographischen Instituts. Verlag: Leipzig, Bibliographisches Institut AG, Leipzig, Bibliographisches Institut AG.

Das Unternehmen "Barbarossa" war eine Blitzkriegsvariante von Finnland bis zum Schwarzen Meer.
Durch diese Methode konnten sich die Sowjetheere sich nicht so schnell zurückziehen. Sie wurden blitzartig eingekesselt und vernichtet. Stalin war durch die Scheinverträge von 1939/40 aus der sicheren "Stalinlinie" hinter Pufferstaaten hervorgelockt worden auf das unsichere Territorium des Köders "Interessengebiet Ostpolen, Baltische Staaten, rumänische Bukowina".

1941 http://www7.pic-upload.de/03.04.14/bi7zckg5z95i.jpg

Die großen militärischen Erfolge der Blitzangreifer gleich nach dem planmäßigen Einmarsch, welcher auf einen überraschten und völlig gelähmten Gegner erfolgte, widerlegen jede Präventivkriegsthese:

https://www2.pic-upload.de/img/33052344/Beginn41.jpg

Sowjetische Verluste ab 22.6.1941 in den ersten Wochen der deutschen Blitzangriffe und Kesselschlachten!

Fortschreibung der erreichten Sowjetverluste:


bis: Panzerkampfwagen Geschütze Flugzeuge GefangenePanzerzüge
1.07. .5774.2330.4725 ..160.000 4
10.07. .7615 .4423 .6233 ..400.000
6.08. 13145 10388 .9082 ..895.000
21.08. 14000 15000 11250 1.250.000
14.10. 3.050.000
9.11. 3.632.000


Quelle: Nach Unterlagen des OKW in »Schlag nach über das Jahr 1941, Übersichtliche Chronik der Ereignisse des Jahres 1941 in Politik, Kultur, Wirtschaft, Sport usw.« Bibliographisches Institut AG., Leipzig 1942. Kapitel „Kriegsereignisse“. (S. 3-38)

frundsberg
16.10.2017, 17:29
Mich würde interessieren,
wie man in Deutschland an die
Idee eines Präventionskrieges Hitlers kommt.

Ich bin erst zufällig auf solcherlei Thesen gekommen,
seit ich mich seit dem Jahr 2010 im Internet herumtreibe;
insbesondere wie Russland-Deutsche
an diese Thematik kommen.

Mir als Wessi war dies nie untergekommen
vorher.

Wenn ich jetzt 'präventionsangriff hitler'
in der Google-Suche eingebe,
bekomme ich sogar HPF-Treffer unter
den ersten Zehn :
Stalingrad ist Symbol der Unbesiegbarkeit Russlands
https://www.politikforen.net/showthread.php?136470-Stalingrad-ist-Symbol-der-Unbesiegbarkeit-Russlands/page21


Und hier ist ein Fund von
einem Google-Forum :
Die eindeutige Kriegsschuld der Deutschen
https://groups.google.com/forum/m/#!topic/maus.politik/cVARQBCNOzI


Und hier ein Treffer
wie man probleme amerikanisch "löst"
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/613758-1001-1500/wie-man-probleme-amerikanisch-loest

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51vZ86oV29L._SX315_BO1,204,203,200_.jpg

https://www.amazon.de/Deutschland-Visier-Stalins-europäischen-vergleichende/dp/3806112495


Daß man überhaupt hellhörig im August 1940 wurde, liegt am Horchdienst der Wehrmacht, die in ihren Funkverkehrabhörungen, die natürlich nur eine begrenzte Reichweite hatte, in ihrem Bereich ständig neue Divisionsnummern und Zahlen mitbekamen. Dies war der Grund für Hitler, im November 1940 Molotow nach Berlin einzuladen und die Stoßrichtung der sowjetischen Führung auszuloten.
Der Krieg selbst wäre ohne Bedrohung mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht im Osten ausgebrochen. Als er dann blutig geführt wurde, kam das imperialistische Moment Hitlers mit durch, der in Boden den Grund zum Leben sieht, eine Ressource, die nährt (Getreide, Kartoffeln, Fleisch) und Bodenschätzen, die man zur Neuordnung dieses Raumens und Europas und seine Völker nutzbringend machen könnte. Der Gedanke vom Lebensraum im Osten hat also ein wahres und ein fälschendes Moment in der BRD:

- wahr ist, daß die NS-Führung Planungen durchführte, welche angrenzenden Gebiete auch nach dem Krieg angeschlossen und mit Reichsdeutschen, Norwegern, Niederländern, Dänen und Schweden nach und nach "germanisiert" werden könnte
- falsch ist, daß dies die Ursache des Angriffs an sich gewesen sein soll. Denn man war sich immer noch nicht klar, warum London mit dem Krieg weitermachte, nicht aufgab, obwohl man ja bereit war, Norwegen, die Niederlande, Frankreich wieder zu räumen und auch über ein unabhängiges Polen mit sich reden zu lassen.

Stattdessen intensivierte die britische Führung den Luftkrieg, also den Krieg gegen deutsche Zivilisten und Städte, eine Spezialität der Demokraten bis heute.

herberger
16.10.2017, 17:32
Man will immer beweisen das die Sowjets das deutsche Reich nicht angreifen wollte, was eigentlich schon merkwürdig ist. Man sollte doch besser beweisen das Deutschland oder Hitler sich bedroht fühlte oder nicht bedroht fühlte.

Warum dieses ?

Auch ein Land das sich bedroht fühlt auch wenn es irrtümlich ist, kann dagegen präventiv vorgehen ohne ein Verbrechen begangen zu haben.

Neben der Spur
16.10.2017, 17:47
Die Briten hatten damals ja noch
dicke Klöten zwischen den Beinen
mit ihren Empire, Navy und Royal Air Force.

In Ostasien war es ja noch bis anfang Dezember 1941 ruhig.
Und wie bei Merkel, gab es dann kein Zurück mehr.

LOL
16.10.2017, 17:52
Man will immer beweisen das die Sowjets das deutsche Reich nicht angreifen wollte, was eigentlich schon merkwürdig ist. Man sollte doch besser beweisen das Deutschland oder Hitler sich bedroht fühlte oder nicht bedroht fühlte.

Warum dieses ?

Auch ein Land das sich bedroht fühlt auch wenn es irrtümlich ist, kann dagegen präventiv vorgehen ohne ein Verbrechen begangen zu haben.So oder so, das Deutsche Reich fiel nunmal zuerst in die SU ein und verlor in Folge sein Reich...

Neben der Spur
16.10.2017, 17:52
Man will immer beweisen das die Sowjets das deutsche Reich nicht angreifen wollte, was eigentlich schon merkwürdig ist. Man sollte doch besser beweisen das Deutschland oder Hitler sich bedroht fühlte oder nicht bedroht fühlte.

Warum dieses ?

Auch ein Land das sich bedroht fühlt auch wenn es irrtümlich ist, kann dagegen präventiv vorgehen ohne ein Verbrechen begangen zu haben.

Irrtum schützt vor Strafe nicht,
heisst es.

Der Dumme ist halt immer der kleine Lanzer,
während sich die Offiziere in der Regel gut
durchmogeln können.
10 Jahre Knast ist selbst für heutige Verhältnisse
noch ganz "human" .

herberger
16.10.2017, 17:54
So oder so, das Deutsche Reich fiel nunmal zuerst in die SU ein und verlor in Folge sein Reich...

Das ist bekannt aber war es ein Verbrechen gegen das Völkerrecht?

LOL
16.10.2017, 17:58
Das ist bekannt aber war es ein Verbrechen gegen das Völkerrecht?Ging es denn völkerrechtlich OK einen Staat zu überfallen und u.a seine Zivilbevölkerung zu massakrieren und verhungern zu lassen???

P.S. Mal ganz abgesehen davon, dass dies auch ebenso Stalin gemacht hat - aber der SU-Psychopath hatte nunmal den Krieg gewonnen, dem war also schwerer beizukommen.

herberger
16.10.2017, 18:04
Ging es denn völkerrechtlich OK einen Staat zu überfallen und u.a seine Zivilbevölkerung zu massakrieren und verhungern zu lassen???

P.S. Mal ganz abgesehen davon, dass dies auch ebenso Stalin gemacht hat - aber der SU-Psychopath hatte nunmal den Krieg gewonnen, dem war also schwerer beizukommen.

Das sind wir bei dem Motiv, hatte Hitler ein nachvollziehbares Motiv, auch wenn es irrtümlich war. Hatte Hitler sich überhaupt nicht bedroht gefühlt und hat seine Gefühle nur vorgetäuscht?

Chronos
16.10.2017, 18:37
So oder so, das Deutsche Reich fiel nunmal zuerst in die SU ein und verlor in Folge sein Reich...
Bis auf die Konsequenz war das doch absolut vergleichbar mit dem Sechstagekrieg Israels im Juni 1967.

Nur weil Ägypten starke Armeeverbände an der Grenze aufgezogen hatte, beschloss Israel einen Präventivschlag.

Gleiche Voraussetzungen, gleiche Vorsorgemaßnahme. Dass die Ergebnisse unterschiedlich ausfielen, ändert an der Richtigkeit des Prinzips nichts.

herberger
16.10.2017, 18:56
Die BRD erzähl Historiker sagen ständig Stalin wollte Deutschland nicht angreifen, die Historiker wissen das, aber wusste das auch Hitler?

LOL
16.10.2017, 19:14
Bis auf die Konsequenz war das doch absolut vergleichbar mit dem Sechstagekrieg Israels im Juni 1967.

Nur weil Ägypten starke Armeeverbände an der Grenze aufgezogen hatte, beschloss Israel einen Präventivschlag.

Gleiche Voraussetzungen, gleiche Vorsorgemaßnahme. Dass die Ergebnisse unterschiedlich ausfielen, ändert an der Richtigkeit des Prinzips nichts.
Mal ganz abgesehen davon dass du da einen Apfel-Birne-Vergleich machst... das Ergebnis ist schon sehr entscheidend, denn was meinst du was passiert wäre, hätte Israel verloren....?

Wer eine bedingungslose Kapitulation einfährt, dessen Prinzip kann schlecht richtig sein - es sei denn, er will verlieren.

LOL
16.10.2017, 19:16
Die BRD erzähl Historiker sagen ständig Stalin wollte Deutschland nicht angreifen, die Historiker wissen das, aber wusste das auch Hitler?Stalin hat sich nicht in der Lage gesehen Deutschland anzugreifen und er war es auch nicht. Nur mit starker westlicher Hilfestellung konnte er dies wuppen und Hitler half ihm darin diese zu erlangen, indem er die SU angriff...

Chronos
16.10.2017, 19:17
Mal ganz abgesehen davon dass du da einen Apfel-Birne-Vergleich machst... das Ergebnis ist schon sehr entscheidend, denn was meinst du was passiert wäre, hätte Israel verloren....?

Wer eine bedingungslose Kapitulation einfährt, dessen Prinzip kann schlecht richtig sein - es sei denn, er will verlieren.
Ein Präventivschlag ist und bleibt ein Präventivschlag und hat nichts mit Äpfeln und Birnen zu tun, sondern mit Notwehr. Egal, wer ihn ausführt und wie er letztlich ausgeht.

Eleganter könnte man es auch Vorwärtsverteidigung nennen. Bleibt im Endeffekt aber gleich.

Shahirrim
16.10.2017, 19:18
Stalin hat sich nicht in der Lage gesehen Deutschland anzugreifen und er war es auch nicht. Nur mit starker westlicher Hilfestellung konnte er dies wuppen und Hitler half ihm darin diese zu erlangen, indem er die SU angriff...

Doch. Das Reich war auch 1939 noch lange nicht so gut gerüstet, wie z. B. 1942!

Da konnte der Josef schon sich einen Sieg zutrauen.

LOL
16.10.2017, 19:21
Ein Präventionsschlag ist und bleibt ein Präventionsschlag und hat nichts mit Äpfel und Birnen zu tun, sondern mit Notwehr. Egal, wer ihn ausführt und wie er letztlich ausgeht.

Eleganter könnte man es auch Vorwärtsverteidigung nennen. Bleibt im Endeffekt aber gleich.Deswegen blieb die SU dann auch ebenso "präventiv" in der DDR und schnappte sich "präventiv" Königsberg, welches es "präventiv" umbenannte, während es gleichzeitig "präventiv" Polen Richtung Westen verschob...?!
Prävention will gelernt sein...

Chronos
16.10.2017, 19:24
Deswegen blieb die SU dann auch ebenso "präventiv" in der DDR und schnappte sich "präventiv" Königsberg, welches es "präventiv" umbenannte, während es gleichzeitig "präventiv" Polen Richtung Westen verschob.
Prävention will gelernt sein...
Damit bestätigst du doch, dass Stalin schon sehr lange vor dem Waffengang entsprechende Pläne hatte und genau wusste, was er will (auch wenn du in deiner Aufzählung die Reihenfolge auf den Kopf gestellt hast).

ABAS
16.10.2017, 19:31
Etwas zur Präventivschlag Theorie.

Am 05.05.1941 hatte Stalin einen Auftritt vor den Absolventen militärischer Akademien.

Original Artikel in Russisch
http://nvo.ng.ru/nvo/2003-04-25/10_stalin.html

Hier das letzte Kapitel des Artikels etwas gekürzt.

Trinkspruch auf den Krieg

Nach dem Ende des offiziellen Teils wurden alle Teilnehmer des Empfangs zu einem Bankett eingeladen. In der Facettierten Kammer (Granowitaya Palata), in Georgiewskij und in anderen Sälen des Großen Kremlpalastes wurden Tische für je 20 Personen aufgestellt. Neben den "Akademikern" saß an jedem Tisch ein NKWD-Offizier, der nichts trank, aber er hörte aufmerksam zu. Die Tische waren mit rotem und schwarzem Kaviar, Lachs, verschiedenen Fleischspezialitäten und Salaten gefüllt.

Toasts folgten einer nach dem anderen. Stalin gratulierte den Absolventen der Akademie zum Ende des Studiums, sagte ein paar Toast auf die Gesundheit der Reiter, Piloten, Panzerbesatzungen, Infanteristen und Funker. Für jede Art von Truppen hatte er warme Worte. "Die Artillerie ist die wichtigste Art der Truppen. Artillerie ist der Gott der modernen Kriegsführung". Nach diesen Worten gingen die Artillerie-Generäle mit Krügen in den Händen an den Regierungstisch, um mit Stalin zu anzustoßen. [...]

Um Mitternacht, als alle schon gut gelaunt waren, schlug einer der Generäle einen Toast auf eine friedliche Politik und auf den Schöpfer dieser Politik, Stalin, vor. Unerwartet für alle protestierte der Führer mit den Händen fuchtelnd. Alle waren verwirrt. Wie ein halbes Jahrhundert später einer der Teilnehmer, Enver Muratov, sich erinnerte, war Stalin sehr wütend, ein wenig stotternd in seiner Rede und mit starkem georgischen Akzent sagte er: .. „Dieser General hat nichts verstanden. Er hat nichts verstanden. Wir sind Kommunisten - keine Pazifisten, wir waren immer gegen ungerechte Kriege, imperialistische Kriege um die Neuaufteilung der Welt, für die Versklavung und Ausbeutung der arbeitenden Menschen. Wir waren immer für gerechte Kriege, für die Freiheit und Unabhängigkeit der Völker, für die revolutionären Kriege, für die Befreiung der Völker aus dem kolonialen Joch, für die Befreiung der Werktätigen aus der kapitalistischen Ausbeutung, für den gerechtsten Krieg zur Verteidigung des sozialistischen Vaterlandes. Deutschland will unseren sozialistischen Staat zerstören, Millionen sowjetischer Menschen vernichten und die Überlebenden in Sklaven verwandeln. Unsere Heimat kann nur der Krieg gegen Nazi-Deutschland und der Sieg darin retten. Ich schlage vor, auf den Krieg zu trinken, auf die Offensive im Krieg, auf unseren Sieg in diesem Krieg. "

In der Stalin-Stiftung, im ehemalige Parteiarchiv blieb eine kurze Aufzeichnung seiner Rede am 5. Mai erhalten. Der Text des Toasts zur Friedenspolitik unterscheidet sich von dem oben zitierten. „Friedenspolitik stellte den Frieden in unserem Land sicher. Friedenspolitik ist eine gute Sache. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt haben wir uns auf die Verteidigung konzentriert, bis wir die Armee neu bewaffnet haben, sie mit neuen Kampfmitteln ausgestattet haben. Und jetzt, wo wir unsere Armee rekonstruiert haben, sie mit Technik für den modernen Kampf gesättigt haben, als wir stark geworden sind, jetzt müssen wird von der Verteidigung in den Angriff übergehen. Wir müssen die Verteidigung useres Landes mit in offensiver Form durchführen, von der Verteidigung zur Politik des Angriffs übergehen. Wir müssen unsere Erziehung, unsere Propaganda und Agitation, unsere Presse im angreifenden Geist umbauen. Die Rote Armee ist eine moderne Armee, und eine moderne Armee ist eine Angriffsarmee."

Einige Forscher sahen in diesen Worten Stalins die Absicht, Deutschland im Sommer 1941 anzugreifen. Man kann dieser Interpretation keinesfalls zustimmen. Um im Juli anzugreifen, hätte man noch im Mai-Juni die volle Mobilisierung durchfüren müssen, eine Angriffsgruppierung an der westlichen Grenze schaffen müssen, die die Truppenstärke des Feindes übersteigen müsste und einen detaillierten Plan für den Angriff ausarbeiten müssen. Keine dieser Aufgaben war gelöst. Die volle Mobilisierung wurde nicht durchgeführt, die Formationen der Grenzgebiete unterbaten mengenmäßig fast zweifach die des Feindes (2,9 Mio. gegenüber 5,5 Mio.), wenn auch die Anzahl der Panzer und Flugzeuge überboten wurden. Was die Pläne angeht, am 15. Mai 1941 hat der Genaralstab eine weitere Variante des Plans zur strategischen Entfaltung der Regierung vorgestellt, in dem vermerkt war, dass deutsche Divisionen sich vor unseren Grenzen konzentrieren und jeden Moment einen Überraschungsschlag durchführen können. "Um das zu verhindern [so das Dokument] halte ich es für unumgänglich, der deutschen Führung keine Initiative zu geben, dem Feind mit der Entfaltung zuvorzukommen und die deutsche Armee in dem Moment ihrer Entfaltung zu attakieren, so dass sie die Front nicht rechtzeitig ausbauen und das Zusammenwirken der Waffengattungen organisieren kann". Stalin hat den zuvorkommenden Schlag kategorisch abgelehnt, und als Timoschenko ihn an den Übergang zur Offensive erinnerte, erklärte Stalin: "Ich habe das so gesagt, um die Anwesenden aufzumuntern, damit sie an den Sieg denken und nicht an die Unbesiegbarkeit der deutschen Armee, wovon die Zeitungen in der ganzen Welt tröten". Als Stalin die volle Mobilisierung und die Versetzung der Grenzformationen in Kampfbereitschaft verbat, mahnte er Timoschenko und Schukow an: "Wenn ihr dort an der Grenze die Deutschen hänselt, die Truppen ohne unsere Erlaubnis bewegt, dann lasst es euch gesagt sein, es werden Köpfe fliegen". Und so wurden notwendige Maßnahmen, die seites der Militärs vorgeschlagen wurden, nicht umgesetzt.

http://nvo.ng.ru/upload/iblock/fc9/15_1_2a.jpg


Der groesste Fehler der Deutschen NationalSozialisten war sich wg. des Bolschewismuswahn
von Adolf Hitler nicht mit den Sozialisten (Kommunisten) Russlands zu verbuenden sondern
einen Krieg gegen Russland zu fuehren der nicht gewonnen werden konnte.

Wenn das folgende Zitat von Stalin ueberpruefbar und stimmig ist kann man feststellen das
Adolf Hitler den Nationalsozialismus genausowenig verstanden hat wie der General auf den
sich das Zitat des genialen Russischen Volksfuehrers Stalin bezieht:


„Dieser General hat nichts verstanden. Er hat nichts verstanden. Wir sind Kommunisten - keine Pazifisten, wir waren immer gegen ungerechte Kriege, imperialistische Kriege um die Neuaufteilung der Welt, für die Versklavung und Ausbeutung der arbeitenden Menschen. Wir waren immer für gerechte Kriege, für die Freiheit und Unabhängigkeit der Völker, für die revolutionären Kriege, für die Befreiung der Völker aus dem kolonialen Joch, für die Befreiung der Werktätigen aus der kapitalistischen Ausbeutung, für den gerechtsten Krieg zur Verteidigung des sozialistischen Vaterlandes. Deutschland will unseren sozialistischen Staat zerstören, Millionen sowjetischer Menschen vernichten und die Überlebenden in Sklaven verwandeln. Unsere Heimat kann nur der Krieg gegen Nazi-Deutschland und der Sieg darin retten. Ich schlage vor, auf den Krieg zu trinken, auf die Offensive im Krieg, auf unseren Sieg in diesem Krieg. "

LOL
16.10.2017, 19:34
Damit bestätigst du doch, dass Stalin schon sehr lange vor dem Waffengang entsprechende Pläne hatte und genau wusste, was er will (auch wenn du in deiner Aufzählung die Reihenfolge auf den Kopf gestellt hast).Was Stalin sich möglicherweise so alles theoretisch erträumte, ist eine Sache, was für ihn tatsächlich möglich war, aber eine andere.
Nochmal:
Ohne westliche Hilfestellung hätte es Stalin nie geschafft. Und diese Hilfestellung bekam er nur wegen Hitlers Angriff auf die SU.

Ich mache zwischen den beiden psychopathischen Völkermördern, Stalin und Hitler, sowieso keine grossen Unterschiede, verurteile beide gleich. Allerdings hatte Stalin dem Hitler mindestens eins voraus: Er war wesentlich realistischer in der Einschätzung seiner Möglichkeiten.

ABAS
16.10.2017, 19:42
Was Stalin sich alles möglicherweise theoretisch erträumte, ist eine Sache, was für ihn tatsächlich möglich war, aber eine andere.
Nochmal:
Ohne westliche Hilfestellung hätte es Stalin nie geschafft. Und diese Hilfestellung bekam er nur wegen Hitlers Angriff auf die SU.


Das sehe ich anders weil die Fakten es belegen. Ohne den Blutzoll der Roten Armee haetten
die Allierten insbesondere die verfuckten Amis den Krieg gegen das Deutsche Reich und die
Verbuendeten des Deutschen Reiches niemals siegreich beendet.

Der groesste Fehler des Deutschen Reiches war sich nicht mit den Russen zu verbuenden.
Ansonsten haette bereits Ende der 40er Jahre durch das Deutsche Reiche und die Russen
das Nationbuilding zu den Nationalsozialistischen Vereinigten Staaten von Europa
erfolgen koennen. Deutschen und Russen haetten Europa neu aufgeteilt.

Nationbuilding muss nicht demokratisch sein sondern funktioniert militaerisch viel schneller
und effektiver. Demokratismus und Pazifismus spiegeln die Weltbilder von Verlierern.

Valdyn
16.10.2017, 19:42
Ohne westliche Hilfestellung hätte es Stalin nie geschafft. Und diese Hilfestellung bekam er nur wegen Hitlers Angriff auf die SU.

Öhm, angenommen Hitler hätte nicht angegriffen, für wie wahrscheinlich hälst du es, daß man ein Europa unter deutscher Besatzung ohne Ostfront erfolgreich hätte angreifen können und für wie wahrscheinlich, daß man ein Europa unter Hitler geduldet hätte. Wobei letztere Frage die Antwort der ersten schon vorwegnimmt. Denn man hätte Europa ohne Ostfront nicht nehmen können.

Folgt daraus nicht zwingend, daß man Stalin so oder so unterstützt hätte und früher oder später auch ins Boot geholt hätte wenn ein deutscher Angriff ausgeblieben wäre?

moishe c
16.10.2017, 19:48
Der groesste Fehler der Deutschen NationalSozialisten war sich wg. des Bolschewismuswahn
von Adolf Hitler nicht mit den Sozialisten (Kommunisten) Russlands zu verbuenden sondern
einen Krieg gegen Russland zu fuehren der nicht gewonnen werden konnte.

Wenn das folgende Zitat von Stalin ueberpruefbar und stimmig ist kann man feststellen das
Adolf Hitler den Nationalsozialismus genausowenig verstanden hat wie der General auf den
sich das Zitat des genialen Russischen Volksfuehrers Stalin bezieht:




Werter Abas,

ich gehe davon aus, daß du weißt, daß diese Aussage


... der nicht gewonnen werden konnte


falsch ist! Genau so falsch wie

"eine Panzerarmee kann nicht durch die Ardennen vorstoßen" oder

"die französische Armee ist die stärkste in Europa und kann nicht besiegt werden ... schon gar nicht in 6 Wochen"!


Die Versäumnisse des Führers lagen wo anders!

Es ist nun die Aufgabe aller verständigen deutschen Volksgenossen,

diese Fehler zu analysieren und zu beseitigen!

LOL
16.10.2017, 19:51
Öhm, angenommen Hitler hätte nicht angegriffen, für wie wahrscheinlich hälst du es, daß man ein Europa unter deutscher Besatzung ohne Ostfront erfolgreich hätte angreifen können und für wie wahrscheinlich, daß man ein Europa unter Hitler geduldet hätte. Wobei letztere Frage die Antwort der ersten schon vorwegnimmt. Denn man hätte Europa ohne Ostfront nicht nehmen können.

Folgt daraus nicht zwingend, daß man Stalin so oder so unterstützt hätte und früher oder später auch ins Boot geholt hätte wenn ein deutscher Angriff ausgeblieben wäre?Ich glaube nicht, dass die Alliierten damals Interesse daran gehabt haben Deutschland zu besetzen (sowieso auch viel zu kostspielig an Geld und Menschenleben) und auch Hitler hätte Westeuropa nicht ewig besetzt halten können. Wozu auch? Ergo hätte es zu einer Art Friedensvertrag kommen können, indem beide Seiten sich entsprechend zurückgezogen hätten. Deutschland hätte dabei letztlich sogar gewonnen, denn Polen hätte total verloren.

Nur Hitler, der psychopathische Hitzkopf, wäre nie der Typ gewesen der auf sowas eingeht...

Valdyn
16.10.2017, 19:54
Ich glaube nicht, dass die Alliierten damals Interesse daran gehabt haben Deutschland zu besetzen und auch Hitler hätte Westeuropa nicht ewig besetzt halten können. Wozu auch? Ergo hätte es zu einer Art Friedensvertrag kommen können, indem beide Seiten sich entsprechend zurückgezogen hätten. Deutschland hätte dabei letztlich sogar gewonnen.

Nur Hitler, der psychopathische Hitzkopf, wäre nie der Typ gewesen der auf sowas eingeht...

Warum hat man dann überhaupt Krieg erklärt? Entschuldige bitte, aber das ergibt grade wenig Sinn. Man duldete keine deutsche Vorherrschaft der Nazis in Europa. Das doch wohl Konsens.

LOL
16.10.2017, 19:56
Warum hat man dann überhaupt Krieg erklärt? Entschuldige bitte, aber das ergibt grade wenig Sinn. Man duldete keine deutsche Vorherrschaft der Nazis in Europa. Das doch wohl Konsens.Richtig, das duldete man nicht, deswegen versuchte man das mit einer Kriegserklärung wieder auszubalancieren. Klappte nur nicht...also anfangs.

Sing Sing
16.10.2017, 19:56
Ohne Hitler kein Präventivschlag Gequatsche

Denn wie pflegte Good old uncle Joe zu sagen:"ein Mensch, ein Problem, kein Mensch, kein Problem.":party:

ABAS
16.10.2017, 20:02
Werter Abas,

ich gehe davon aus, daß du weißt, daß diese Aussage




falsch ist! Genau so falsch wie

"eine Panzerarmee kann nicht durch die Ardennen vorstoßen" oder

"die französische Armee ist die stärkste in Europa und kann nicht besiegt werden ... schon gar nicht in 6 Wochen"!


Die Versäumnisse des Führers lagen wo anders!

Es ist nun die Aufgabe aller verständigen deutschen Volksgenossen,

diese Fehler zu analysieren und zu beseitigen!


Russland ist das groesste Land der Welt. Kein Macht dieser Welt kann Russland schlagen
und einen Krieg gegen Russland siegreich fuehren. Das war so und wird sich nicht aendern.

Die Deutschen und Russen koennen aber im Schulterschluss und in Kraeftebuendelung
jederzeit eine Neuordnung in Europa herbeifuehren und die USA Besatzer militaerisch
in die Giftmuelltonne der Menschheitsgeschichte schlagen.

Lichtblau
16.10.2017, 20:29
Russland ist das groesste Land der Welt. Kein Macht dieser Welt kann Russland schlagen
und einen Krieg gegen Russland siegreich fuehren. Das war so und wird sich nicht aendern.

Die Deutschen und Russen koennen aber im Schulterschluss und in Kraeftebuendelung
jederzeit eine Neuordnung in Europa herbeifuehren und die USA Besatzer militaerisch
in die Giftmuelltonne der Menschheitsgeschichte schlagen.

Für die heutige Technik sind Entfernungen und überhaupt die Natur keine Probleme mehr.
Die Wehrmacht scheiterte noch an der Natur.

LOL
16.10.2017, 20:35
Für die heutige Technik sind Entfernungen und überhaupt die Natur keine Probleme mehr.
Die Wehrmacht scheiterte noch an der Natur.
Die Wehrmacht scheiterte bei Russlandfeldzug vor allem am schlechten Timing.
Und das schlechte, weil spätere Timing erfolgte wegen Griechenland und des Kreta-Debakels...

Lichtblau
16.10.2017, 20:41
Die Wehrmacht scheiterte bei Russlandfeldzug vor allem am schlechten Timing.
Und das schlechte, weil spätere Timing erfolgte wegen Griechenland und des Kreta-Debakels...

Sie scheiterten vor allem an einer völligen Fehleinschätzung des Gegners und seiner totalen Entschlossenheit den Krieg zu gewinnen, koste es was es wolle.

Nereus
16.10.2017, 20:45
Man will immer beweisen das die Sowjets das deutsche Reich nicht angreifen wollte, was eigentlich schon merkwürdig ist. Man sollte doch besser beweisen das Deutschland oder Hitler sich bedroht fühlte oder nicht bedroht fühlte.

Warum dieses ?

Auch ein Land das sich bedroht fühlt auch wenn es irrtümlich ist, kann dagegen präventiv vorgehen ohne ein Verbrechen begangen zu haben.


Die Schürung einer Bedrohungsangst in Deutschland vor einer kriegslüsternden Sowjetunion wurde schon im Dezember 1925 von britischen Geheimdienstkreisen (Winterbotham) gefördert und in Haushofers Zeitschrift für Geopolitik veröffentlicht:

ZUM VERTRAG VON LOCARNO (aus der führenden englische Fliegerzeitschrift „The Aeroplane")
Auszug


Die deutsche Brücke.
»Als wir früher über den nächsten Krieg schrieben, wiesen wir darauf hin, daß wir unsere zur Verteidigung bestimmten Luftstreitkräfte bei Ausbruch des Krieges ebenso nach Deutschland schicken müßten, wie unsere Landarmee 1914-18 nach Frankreich ging. Wir müssen nach Deutschland eilen, um die deutsche Ostfront gegen die Russen solange zu halten, bis Deutschland seine eigenen Land- und Luftstreitkräfte organisieren und ausrüsten kann. Dieser unser früherer Artikel wurde in Deutschland mannigfach veröffentlicht. Er brachte uns von verschiedenen Stellen in Deutschland die Zurechtweisung ein, daß Deutschland sich nicht dazu hergeben wolle, die englische und französische Vormachtstellung in Westeuropa zu beschützen, sondern daß Deutschland es vorzöge, die Brücke für den Handel nach dem Osten zu bilden.
Der Vertrag von Locarno zeigt, daß Deutschlands Staatsmänner, die durch die Person von Dr. Luther und Dr. Stresemann den Vertrag im Namen des deutschen Volkes unterschrieben, diese Tatsache anerkannt haben: mag auch Deutschland noch eine Zeitlang den Handel mit seinen orientalischen Nachbarn weiterführen, die Zeit wird kommen, wo jeder Handel über diese Brücke aufhören und entweder die Brücke selbst zerbrechen oder die Inhaber der Brücke sich entscheiden müssen. Entweder wird das Ostende der deutschen Brüche zum Brückenkopf für die Heere der westlichen Zivilisation oder das Westende die Ausfallspforte für östliche Barbarei nach Europa ...«

Der für das HPF bearbeitete Artikel aus der GEOPOLITIK:

https://politikforen.net/showthread.php?126653-Wurden-die-Weichen-f%C3%BCr-den-Weltkrieg-schon-1925-von-Londoner-Kreisen-gestellt&p=5438167&viewfull=1#post5438167

Die Originalquelle:

https://www2.pic-upload.de/img/32935264/Geopol.jpg

http://www11.pic-upload.de/02.07.15/cybrhtau7n68.jpg

http://www11.pic-upload.de/02.07.15/rnktdb9ib8.jpg

http://www11.pic-upload.de/02.07.15/q8boc9fkw24.jpg

http://www11.pic-upload.de/02.07.15/zaci3q78wdy.jpg

Von der Gründung der Londoner Großloge 1717, als Mutter aller Freimaurer auf der Welt, zur Errichtung einer Neuen Weltordnung für die internationale Hochfinanz bis zum „Projekt Hitler“ des Managers Deterding von der Weltölfinanz 1929.

http://www.goldseiten.de/bilder/shop/buecher/engdahl-oelwaffe.jpg

http://www2.pic-upload.de/img/31551196/Kalergikrieg.jpg

https://politikforen.net/showthread.php?171343-Selbstverleumder&p=8556561&viewfull=1#post8556561

Neben der Spur
16.10.2017, 22:00
Russland ist das groesste Land der Welt. Kein Macht dieser Welt kann Russland schlagen
und einen Krieg gegen Russland siegreich fuehren. Das war so und wird sich nicht aendern.

Die Deutschen und Russen koennen aber im Schulterschluss und in Kraeftebuendelung
jederzeit eine Neuordnung in Europa herbeifuehren und die USA Besatzer militaerisch
in die Giftmuelltonne der Menschheitsgeschichte schlagen.

China könnte es, theoretisch.
Aber in den kommenden Jahrzehnten wird es
um die Spratley Inseln gehen.
Danach wäre Australien mit seinen Bodenschätzen
ein leichteres Ziel,
wenn Australien keine verlässliche Nukleare Abschreckung in ausreichender Menge vorweisen kann.

Russland könnte auch wie Westeuropa durch Gastarbeiter,
in diesem Falle aus China, erobert werden;
und genauso Kanada, Australien und Neuseeland.

Towarish
16.10.2017, 22:03
Scheiß egal was der wollte, der hätte sich besser darum kümmern sollen wie die Deutschen seine Handlungen auffassten und was er tat um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Und wieso gilt diese Aussage nicht auch für Hitler mit seinem beschissenen Buch, in dem er über einen Eroberungskrieg in Russland schreibt?

Die Briten und US-Amerikaner beschreiben ihre Kriege auch immer irgendwie als gerechtfertigt oder zivilisatorischen Kampf ums Überleben. Wieso genau soll das Gequatsche der Deutschen da anders sein?

Ach ja, Deutsche sind doch rein genetisch nobler und gutmütiger als ALLE anderen Menschen auf dieser Welt.

FloridaGerd
16.10.2017, 22:09
Was soll das jetzt aussagen? Es bestätigt nur, dass der Russe früher oder später angegriffen hätte, wie weit seine Kriegsvorbereitungen gediehen waren, und ob Stalin für 41 oder 42 einen Krieg plante, ist nachrangig.

Einmal mehr bestätigt sich, dass sog. "Deutschrussen" oder "Russlanddeutsche", Putins 5. Kolonne, immer noch 100% Russen sind und nur gegen Deutschland agitieren können, und auch die Geschichtssicht des Russen zu 100% übernehmen!

Daher Danke für diesen Beitrag! Q.E.D.!

marion
16.10.2017, 22:18
Die Lehre aus den zwei Weltkriegen.Wenn man die slawischen Völker in Ruhe lässt,herrscht Frieden.Das haben Österreich-Ungarn ,das Deutsche Kaiserreich und der Braunauer nie begriffen...

du hast den Schwipper nicht gelesen und das hier auch nicht registriert
https://www.youtube.com/watch?v=lkxAOroXUCU

FloridaGerd
16.10.2017, 22:24
Erst der Überfall der Deutschen [...]

Danke, jetzt wissen wir auch endgültig, wie wir dich ominöse Figur einzuordnen haben. du Pfeife hast eh nur Blödsinn produziert, aber das ist jetzt die Bestätigung.

Neben der Spur
16.10.2017, 22:31
Danke, jetzt wissen wir auch endgültig, wie wir dich ominöse Figur einzuordnen haben. du Pfeife hast eh nur Blödsinn produziert, aber das ist jetzt die Bestätigung.

Bleib in Florida !
Leute wie Dich würde ich auf dem Scheiterhaufen
verbrennen, um gutnachbarliche Beziehungen
mit Russland zu haben !

Ihr seid penetrante Zecken,
Blutsauger, Gutmenschen für eure Sache !
Kein Stück anders, als die Linke !

FloridaGerd
16.10.2017, 22:34
Und wieso gilt diese Aussage nicht auch für Hitler mit seinem beschissenen Buch, in dem er über einen Eroberungskrieg in Russland schreibt?

Bitte um Textstelle.

FloridaGerd
16.10.2017, 22:35
Bleib in Florida !
Leute wie Dich würde ich auf dem Scheiterhaufen
verbrennen, um gutnachbarliche Beziehungen
mit Russland zu haben !

Ihr seid penetrante Zecken,
Blutsauger, Gutmenschen für eure Sache !
Kein Stück anders, als die Linke !

Alles klar, du würdest einen Deutschen verbrennen, der nicht treu zu Russland steht. Schon kapiert, überrascht mich nicht im Geringsten. Das macht den Russen-Verräter geradezu aus!

Suppenkasper
16.10.2017, 22:35
Sowjetrussland hat 1941 Unmengen an Offensivtruppen entlang der Grenze aufmarschieren lassen. Der deutsche Überraschungsangriff, insebesondere die Keile der Panzerwaffe stießen tief in diese für einen Defensivkrieg vollkommen unvorbereitete Front hinein. Nur so ist auch der rasche und angesichts der massiven personellen und materiellen Unterlegenheit militärisch geradezu "wundersame" initiale Erfolg der Wehrmacht & verbündeten Truppen zu erklären. Das ist eigentlich alles was man wissen muss. Wären die Sowjets defensiv aufgestellt gewesen hätte die Wehrmacht mit ihren "Panzeranklopfgeräten" keine 50 Kilometer nach Sowjetrussland vorstoßen können.

Die Tatsache der Zusammenziehung von rein offensiven Truppenteilen unterstreicht die Plausibilität der Präventivkriegsthese. Das ist schlichtweg die normative Kraft des Faktischen, und was Stalin oder Hitler bei verschiedenen Gelegenheiten dazu geäußert haben mögen ist angesichts dieser nicht wegzudiskutierenden militärischen Tatsachen eher nebensächlich.

Bücher sind genug darüber geschrieben worden und Kartenmaterial mit der exakten Aufstellung der sowjetischen Verbände bei Kriegsbeginn findet auch jeder der das Wort google buchstabieren kann.

Neben der Spur
16.10.2017, 22:40
Alles klar, du würdest einen Deutschen verbrennen, der nicht treu zu Russland steht. Schon kapiert, überrascht mich nicht im Geringsten. Das macht den Russen-Verräter geradezu aus!

Der Russe nietet im Zorn die Deutschen um mit
Atomschlägen.
Ganz einfach !
Du bist kein Deutscher, sondern irgend so ein
Heimatvertriebener aus Preussen;
ähnlich destruktiv wie Joschka Fischer !

Towarish
16.10.2017, 22:40
Bitte um Textstelle.

Ich habe das Buch nicht zur Hand, wie auch? Aber es gibt dort einen oder zwei Abschnitte bezüglich der deutschen Außenpolitik.

Inhaltlich ging es dort um wie folgt:

Erwerbung von Territorien (Kolonien) außerhalb Europas = Mit Russland gegen England/Großbritannien (wobei Hitler meines Wissens nach kein Freund von Wilhelms II. Politik gewesen sein soll)
Erwerbung von Territorien innerhalb Europas = Mit England/Großbritannien gegen Russland

Shahirrim
16.10.2017, 22:42
Bleib in Florida !
Leute wie Dich würde ich auf dem Scheiterhaufen
verbrennen, um gutnachbarliche Beziehungen
mit Russland zu haben !

Ihr seid penetrante Zecken,
Blutsauger, Gutmenschen für eure Sache !
Kein Stück anders, als die Linke !

Man, du bist ja ein richtiger GiGi. GasGerd!

Jeden verbrennen, der nicht in höchste Stalinverehrung fällt.

Ich bin auch ein Putinversteher, aber ich würde keine Deutschen, die Deutsche sein wollen, verbrennen, nur um gute Beziehungen zu Russland zu haben.

Towarish
16.10.2017, 22:42
Alles klar, du würdest einen Deutschen verbrennen, der nicht treu zu Russland steht. Schon kapiert, überrascht mich nicht im Geringsten. Das macht den Russen-Verräter geradezu aus!

Er schrieb gar nichts über Treue gegenüber Russland, du lenkst das Gespräch in diese Richtung, weil du es so aussehen lassen möchtest. Offensichtlich bist auf Konflikt aus, was man an deinen Beiträgen mir gegenüber erkennen kann.

Towarish
16.10.2017, 22:43
Man, du bist ja ein richtiger GiGi. GasGerd!

Jeden verbrennen, der nicht in höchste Stalinverehrung fällt.

Ich bin auch ein Putinversteher, aber ich würde keine Deutschen, die Deutsche sein wollen, verbrennen, nur um gute Beziehungen zu Russland zu haben.

Wie "deutsch" kann der denn sein, wenn er US-Flottenverbände und Flagge verwendet?

Shahirrim
16.10.2017, 22:44
Er schrieb gar nichts über Treue gegenüber Russland, du lenkst das Gespräch in diese Richtung, weil du es so aussehen lassen möchtest. Offensichtlich bist auf Konflikt aus, was man an deinen Beiträgen mir gegenüber erkennen kann.

Du kennst mich. Ich bin auch an guten Beziehungen zu Russland interessiert. Russische Propaganda über Stalin werde ich dennoch nicht 1 zu 1 übernehmen. Und wer Zweifler daran verbrennen lassen will, der kann aus meiner Sicht auch sich gern nach Sibirien absetzen.

FloridaGerd
16.10.2017, 22:46
Ich habe das Buch nicht zur Hand, wie auch? Aber es gibt dort einen oder zwei Abschnitte bezüglich der deutschen Außenpolitik.

Inhaltlich ging es dort um wie folgt:

Erwerbung von Territorien (Kolonien) außerhalb Europas = Mit Russland gegen England/Großbritannien (wobei Hitler meines Wissens nach kein Freund von Wilhelms II. Politik gewesen sein soll)
Erwerbung von Territorien innerhalb Europas = Mit England/Großbritannien gegen Russland

Ich habe das Buch verständlicherweise auch nicht zur Hand. Also maße ich mir auch nicht an, hier Behauptungen aufzustellen, die ich nicht verifizieren kann. Außerdem ist auch immer ganz entscheidend der Entstehungszeitpunkt einer Schrift von Hitler, Stalin, usw.!

Wenn man sich die Fakten, wie gerade von Suppenkapser erläutert, vor Augen führt, dazu das Wissen der deutschen Führung zum damaligen Zeitpunkt sowie den Welteroberungsanspruch des jüdisch-bolschewistisch-russischen Systems, dann ist die Präventivschlagthese sehr einleuchtend.

Shahirrim
16.10.2017, 22:47
Wie "deutsch" kann der denn sein, wenn er US-Flottenverbände und Flagge verwendet?

So "deutsch", wie einer, der Zweifler an Stalins Philanthropie mit Scheiterhaufen beantworten will.

So weit ging ja nicht mal die DDR.

Klar sind die Krabats und Trans-Atlantiker abzulehnen, und gute Beziehungen sind richtig und wichtig. Der Kerl hat doch aber schon Angst vor Höcke! Ja, wer soll denn die guten Beziehungen aufbauen, wenn man schon die AfD-ler, die dafür eintreten, verteufelt!? Sag jetzt nicht Schröder! :D

FloridaGerd
16.10.2017, 22:47
Wie "deutsch" kann der denn sein, wenn er US-Flottenverbände und Flagge verwendet?

Hä? :crazy:

Suppenkasper
16.10.2017, 22:48
Ich habe das Buch nicht zur Hand, wie auch? Aber es gibt dort einen oder zwei Abschnitte bezüglich der deutschen Außenpolitik.

Inhaltlich ging es dort um wie folgt:

Erwerbung von Territorien (Kolonien) außerhalb Europas = Mit Russland gegen England/Großbritannien (wobei Hitler meines Wissens nach kein Freund von Wilhelms II. Politik gewesen sein soll)
Erwerbung von Territorien innerhalb Europas = Mit England/Großbritannien gegen Russland

Nur mal so als Zwischenfrage. Warum sollte Adolf Hitler sich sklavisch an das gehalten haben, was er im Knast und Frust zusammengeschrieben hat? Meinst Du nicht, dass der Mann, wie jeder Mensch, lernfähig war? "Mein Kampf" ist eine Art autobiographischer Momentaufnahme, und keine politisch-theoretische Schrift von der Tragweite oder dem Niveau des "Kapitals". Der Nationalsozialismus war auch niemals eine so fest gegossene Ideologie wie beispielsweise der Marxismus. Wäre auch gar nicht möglich gewesen, da es grundsätzlichen nationalsozialistischen Prinzipien, einschließlich des Führerprinzips, fundamental widersprochen hätte.

Towarish
16.10.2017, 22:49
Du kennst mich. Ich bin auch an guten Beziehungen zu Russland interessiert. Russische Propaganda über Stalin werde ich dennoch nicht 1 zu 1 übernehmen. Und wer Zweifler daran verbrennen lassen will, der kann aus meiner Sicht auch sich gern nach Sibirien absetzen.

Mag sein, dass die Aussage von Neben der Spur tatsächlich neben der Spur war <<<<oh mein Gott :D

Aber siehe Dir mal die letzten sieben Einträge auf meiner Pinnwand an und stelle sie mit denen von Neben der Spur gegenüber.

RUMPEL
16.10.2017, 22:51
Die Lehre aus den zwei Weltkriegen.Wenn man die slawischen Völker in Ruhe lässt,herrscht Frieden.Das haben Österreich-Ungarn ,das Deutsche Kaiserreich und der Braunauer nie begriffen...

Du sollst doch deine Tabletten immer REGELMÄßIG nehmen !!!! :isgut:

OttoI
16.10.2017, 22:54
Man, du bist ja ein richtiger GiGi. GasGerd!

Jeden verbrennen, der nicht in höchste Stalinverehrung fällt.

Ich bin auch ein Putinversteher, aber ich würde keine Deutschen, die Deutsche sein wollen, verbrennen, nur um gute Beziehungen zu Russland zu haben.

Zitat Towarisch:Und wieso gilt diese Aussage nicht auch für Hitler mit seinem beschissenen Buch, in dem er über einen Eroberungskrieg in Russland schreibt?

Die Briten und US-Amerikaner beschreiben ihre Kriege auch immer irgendwie als gerechtfertigt oder zivilisatorischen Kampf ums Überleben. Wieso genau soll das Gequatsche der Deutschen da anders sein?

Ach ja, Deutsche sind doch rein genetisch nobler und gutmütiger als ALLE anderen Menschen auf dieser Welt.
Zitat Ende

__________________________________________________ _________________________
Wie kommst du dazu zu behaupten, dass diese Deutsche Deutsche sein wollen?

Alle, aber auch alle sämtliche Ausländer, die sich hier in der BRD herumtreiben sind nur Schmarotzer. Das fängt bei den Italienern, den Spaniern, Franzosen usw. an und endet bei den Russen wie dem Towarisch, von den aussereuropäischen ganz zu schweigen.
Man seid ihr einfältig, alle kommen nur nach BRD um hier zu schmarotzen. Nicht ein einziger dieser Bagage hier hat lautere Absichten.

RUMPEL
16.10.2017, 22:55
Ich habe das Buch nicht zur Hand, wie auch? Aber es gibt dort einen oder zwei Abschnitte bezüglich der deutschen Außenpolitik.

Inhaltlich ging es dort um wie folgt:

Erwerbung von Territorien (Kolonien) außerhalb Europas = Mit Russland gegen England/Großbritannien (wobei Hitler meines Wissens nach kein Freund von Wilhelms II. Politik gewesen sein soll)
Erwerbung von Territorien innerhalb Europas = Mit England/Großbritannien gegen Russland

Du solltest nicht über ein Buch reden oder schreiben, dessen Inhalt dir nicht wirklich bekannt ist. Ich weiß, dass das viele gerne tun. Es führt aber meistens zu nichts... oder zu blöden Kommentaren.

Shahirrim
16.10.2017, 22:56
Zitat Towarisch:Und wieso gilt diese Aussage nicht auch für Hitler mit seinem beschissenen Buch, in dem er über einen Eroberungskrieg in Russland schreibt?

Die Briten und US-Amerikaner beschreiben ihre Kriege auch immer irgendwie als gerechtfertigt oder zivilisatorischen Kampf ums Überleben. Wieso genau soll das Gequatsche der Deutschen da anders sein?

Ach ja, Deutsche sind doch rein genetisch nobler und gutmütiger als ALLE anderen Menschen auf dieser Welt.
Zitat Ende

__________________________________________________ _________________________
Wie kommst du dazu zu behaupten, dass diese Deutsche Deutsche sein wollen?

Alle, aber auch alle sämtliche Ausländer, die sich hier in der BRD herumtreiben sind nur Schmarotzer. Das fängt bei den Italienern, den Spaniern, Franzosen usw. an und endet bei den Russen wie dem Towarisch, von den aussereuropäischen ganz zu schweigen.
Man seid ihr einfältig, alle kommen nur nach BRD um hier zu schmarotzen. Nicht ein einziger dieser Bagage hier hat lautere Absichten.

Halt die Klappe, die Erwachsenen schreiben jetzt! Geh schlafen, sonst gibt es wieder von Mama Ärger!

Towarish
16.10.2017, 22:58
Nur mal so als Zwischenfrage. Warum sollte Adolf Hitler sich sklavisch an das gehalten haben, was er im Knast und Frust zusammengeschrieben hat? Meinst Du nicht, dass der Mann, wie jeder Mensch, lernfähig war? "Mein Kampf" ist eine Art autobiographischer Momentaufnahme, und keine politisch-theoretische Schrift von der Tragweite oder dem Niveau des "Kapitals". Der Nationalsozialismus war auch niemals eine so fest gegossene Ideologie wie beispielsweise der Marxismus. Wäre auch gar nicht möglich gewesen, da es grundsätzlichen nationalsozialistischen Prinzipien, einschließlich des Führerprinzips, fundamental widersprochen hätte.

Ich gehe keinesfalls davon aus, aber mein Beitrag hat ja auch einen Grund oder Vorgeschichte:


herberger: Scheiß egal was der wollte, der hätte sich besser darum kümmern sollen wie die Deutschen seine Handlungen auffassten und was er tat um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Towarish:Und wieso gilt diese Aussage nicht auch für Hitler mit seinem beschissenen Buch, in dem er über einen Eroberungskrieg in Russland schreibt?

Die Briten und US-Amerikaner beschreiben ihre Kriege auch immer irgendwie als gerechtfertigt oder zivilisatorischen Kampf ums Überleben. Wieso genau soll das Gequatsche der Deutschen da anders sein?

Ach ja, Deutsche sind doch rein genetisch nobler und gutmütiger als ALLE anderen Menschen auf dieser Welt.

FloridaGerd: Bitte um Textstelle.

Towarish: Ich habe das Buch nicht zur Hand, wie auch?... etc (Der Beitrag auf du (SuppenKasper) geantwortet hast)

Ich gehe nicht davon aus, dass irgendwelche Schriftstücke oder Aussagen von Personen die Politik eines Landes erklären können, aber dies gilt für Deutschland genauso wie für die UdSSR. Wieso sollten solche Aussagen bei den Kommis ins Gewicht fallen und bei anderen nicht? Beispiel Weltrevolution. Nicht einmal die KPdSU hat an diesen Mist geglaubt und meine Mutter durfte sich in der sowjetischen Schule immer anhören, dass die UdSSR kein kommunistischer Staat gewesen ist, aber ein sozialistischer Staat auf dem Weg in den Kommunismus.

Da treffen Realität und Propaganda aufeinander.

Towarish
16.10.2017, 23:00
Du solltest nicht über ein Buch reden oder schreiben, dessen Inhalt dir nicht wirklich bekannt ist. Ich weiß, dass das viele gerne tun. Es führt aber meistens zu nichts... oder zu blöden Kommentaren.

Mir ist der Inhalt sehr wohl bekannt, ich kann ihn nur nicht zitieren, da ich es vor Jahren gelesen habe und jetzt nicht zur Hand habe. Ich brauche es auch nicht, da ich die eigentliche Botschaft dieser Abschnitte verinnerlicht habe.

Towarish
16.10.2017, 23:02
Zitat Towarisch:Und wieso gilt diese Aussage nicht auch für Hitler mit seinem beschissenen Buch, in dem er über einen Eroberungskrieg in Russland schreibt?

Die Briten und US-Amerikaner beschreiben ihre Kriege auch immer irgendwie als gerechtfertigt oder zivilisatorischen Kampf ums Überleben. Wieso genau soll das Gequatsche der Deutschen da anders sein?

Ach ja, Deutsche sind doch rein genetisch nobler und gutmütiger als ALLE anderen Menschen auf dieser Welt.
Zitat Ende

__________________________________________________ _________________________
Wie kommst du dazu zu behaupten, dass diese Deutsche Deutsche sein wollen?

Alle, aber auch alle sämtliche Ausländer, die sich hier in der BRD herumtreiben sind nur Schmarotzer. Das fängt bei den Italienern, den Spaniern, Franzosen usw. an und endet bei den Russen wie dem Towarisch, von den aussereuropäischen ganz zu schweigen.
Man seid ihr einfältig, alle kommen nur nach BRD um hier zu schmarotzen. Nicht ein einziger dieser Bagage hier hat lautere Absichten.

Diese Aussage von mir:


Ach ja, Deutsche sind doch rein genetisch nobler und gutmütiger als ALLE anderen Menschen auf dieser Welt.

Bezieht sich auf herbergers naive Sichtweise, dass der deutsche Soldat gar nicht zu Kriegsverbrechen fähig war oder ist und selbst wenn, dann würde ein deutscher Offizier das schleunigst verurteilen.

OttoI
16.10.2017, 23:02
Und wieso gilt diese Aussage nicht auch für Hitler mit seinem beschissenen Buch, in dem er über einen Eroberungskrieg in Russland schreibt?

Die Briten und US-Amerikaner beschreiben ihre Kriege auch immer irgendwie als gerechtfertigt oder zivilisatorischen Kampf ums Überleben. Wieso genau soll das Gequatsche der Deutschen da anders sein?

Ach ja, Deutsche sind doch rein genetisch nobler und gutmütiger als ALLE anderen Menschen auf dieser Welt.

Schön zu hören, wie ihr Russen über Deutsche denkt.
Ab nach zu hause. Sibirien ist der bessere Wohnwort für euch Gesochs.

Towarish
16.10.2017, 23:03
Schön zu hören, wie ihr Russen über Deutsche denkt.
Ab nach zu hause. Sibirien ist der bessere Wohnwort für euch Gesochs.

Alternativ kannst du auch deinen Fehler eingestehen.

FloridaGerd
16.10.2017, 23:04
Die Lehre aus den zwei Weltkriegen.Wenn man die slawischen Völker in Ruhe lässt,herrscht Frieden.Das haben Österreich-Ungarn ,das Deutsche Kaiserreich und der Braunauer nie begriffen...

Sorry, Zirkus, aber dieses Zirkelschluss-Argument habe ich noch nie verstanden: Wenn Frieden war, war alles gut, und wenn Krieg war, war es Scheiße? Wenn Frieden war, war Frieden, wenn Krieg war, war Krieg?

Der Russe hat uns 1914/1941 in die Mangel nehmen wollen, schon vergessen? Außerdem war nicht mal im Frieden Russland der großzügige Freund, die DDR, dieses bizarre Knechtschaftskonstrukt, schon vergessen?

Was wir begreifen müssen, wenn Moskau zerschlagen würde, in mehrere Kleinstaaten, dann wäre Deutschland der dominierende Einflußfaktor in Europa, und im Osten wäre Ruhe und die verbleibenden russischen Kleinstaaten müssten sich gutnachbarschaftlich, wie Tschechei, Ungarn, Kroatien, usw. nach uns orientieren, sie würden deutsch lernen und unsere Kultur und Sprache hätten nur positive Effekte auf sie.

Aber der Zug ist abgefahren. Nur wie man heute noch diesem verfickten KGB-Krebsgeschwür Putin in den Arsch kriechen kann, und bei der 9. Mai-Parade einen Ständer kriegt und BRD wieder zur DDR machen will, das raff' ich nicht.

Suppenkasper
16.10.2017, 23:05
Ich gehe keinesfalls davon aus, aber mein Beitrag hat ja auch einen Grund oder Vorgeschichte:



Ich gehe nicht davon aus, dass irgendwelche Schriftstücke oder Aussagen von Personen die Politik eines Landes erklären können, aber dies gilt für Deutschland genauso wie für die UdSSR. Wieso sollten solche Aussagen bei den Kommis ins Gewicht fallen und bei anderen nicht? Beispiel Weltrevolution. Nicht einmal die KPdSU hat an diesen Mist geglaubt und meine Mutter durfte sich in der sowjetischen Schule immer anhören, dass die UdSSR kein kommunistischer Staat gewesen ist, aber ein sozialistischer Staat auf dem Weg in den Kommunismus.

Da treffen Realität und Propaganda aufeinander.

Akzeptiert. Damit gehe ich konform. Irgendwelche aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen und Zitate, die auf reale Ereignisse bezogen werden die zum Teil Jahrzehnte später, oder gar nicht eintraten bringen einen nicht weiter. Entscheidend ist was tatsächlich passiert ist. Und da ist die Beweislage knifflig. Simple Tatsache ist meiner bescheidenen Ansicht nach, um es sehr plump auf den Punkt zu bringen, dass das Deutsche Reich und die Sowjetunion von Anfang an eine unheilige Allianz geschlossen hatten und sich fortan belauerten wie zwei Kampfhunde, deren Kette gerade kurz genug gehalten wurde damit sie sich nicht gegenseitig zerfleischen. Früher oder später musste eine der beiden Seiten angreifen und beide hatten das im Kalkül. Die Deutschen waren schneller, aber aus einer Vielzahl von Gründen war der Angriff zwar initial erfolgreich, dauerhaft aber nicht bis zum Ende durchzustehen. Stichwort Sorge. Stichwort Griechenland-Jugoslawien-Afrikafornt, um nur zwei wichtige Punkte zu nennen. Die Verspätung des Angriffs um mehrere Monate und das Ausbleiben der Unterstützung durch Japan machten die Sache von Anfang an nahezu unmöglich. Die Tatsache dass man es nicht geschafft hat Murmansk einzunehmen hat letztlich der Wehrmacht endgültig das Genick gebrochen.

Towarish
16.10.2017, 23:06
Sorry, Zirkus, aber dieses Zirkelschluss-Argument habe ich noch nie verstanden: Wenn Frieden war, war alles gut, und wenn Krieg war, war es Scheiße? Wenn Frieden war, war Frieden, wenn Krieg war, war Krieg?

Der Russe hat uns 1914/1941 in die Mangel nehmen wollen, schon vergessen? Außerdem war nicht mal im Frieden Russland der großzügige Freund, die DDR, dieses bizarre Knechtschaftskonstrukt, schon vergessen?

Was wir begreifen müssen, wenn Moskau zerschlagen würde, in mehrere Kleinstaaten, dann wäre Deutschland der dominierende Einflußfaktor in Europa, und im Osten wäre Ruhe und die verbleibenden russischen Kleinstaaten müssten sich gutnachbarschaftlich, wie Tschechei, Ungarn, Kroatien, usw. nach uns orientieren, sie würden deutsch lernen und unsere Kultur und Sprache hätten nur positive Effekte auf sie.

Aber der Zug ist abgefahren. Nur wie man heute noch diesem verfickten KGB-Krebsgeschwür Putin in den Arsch kriechen kann, und bei der 9. Mai-Parade einen Ständer kriegt und BRD wieder zur DDR machen will, das raff' ich nicht.

Die DDR ist Opfer des russischen Sozialismus geworden und nicht Russlands.

Neben der Spur
16.10.2017, 23:06
Hitler hat verloren,
das unter dem Strich zählt !

Ob er einen Defensivkrieg gewonnen hätte,
glaube ich schon,
da sich die Russische Armee 1939 in Finland auch
nur eine ziemlich blutige Nase geholt hatte.

Zumindest hätte Deutschland bei einem Angriff Stalins dann heute nicht diese
ausweglose Situation, in der es sich
befindet.

Ich persönlich glaube sogar,
daß sich die Sovietunion ganz ohne Hilfslieferungen
der Westliche Allierten
gegen Deutschland durchgesetzt hätte,
es hätte von 1943 einen Stellungskrieg bis
1946 gegeben,
und danach wäre Deutschland aufgrund von
Ressourcenmangels nach und nach besiegt worden.

Der Joker hierbei ist die Atombombe in ausreichender Anzahl
und Möglichkeit, diese in
wichtige Ziele zu bringen.
Hätte Deutschland dann 1947 die Atombombe
gehabt, und nicht 1945 die USA,
hätte es Deutschland wuppen können.

Wenn aber im September 1945 die
Atombombe über Berlin gezündet worden
wäre, hätten Hitler und seine Phantasten
evtl. im Bunker überlebt, und
wären verstrahlt ausgeflogen worden.

Sing Sing
16.10.2017, 23:07
Hitler hat verloren,
das unter dem Strich zählt !

Ob er einen Defensivkrieg gewonnen hätte,
glaube ich schon,
da sich die Russische Armee 1939 in Finland auch
nur eine ziemlich blutige Nase geholt hatte.

Zumindest hätte Deutschland bei einem Angriff Stalins dann heute nicht diese
ausweglose Situation, in der es sich
befindet.

Ich persönlich glaube sogar,
daß sich die Sovietunion ganz ohne Hilfslieferungen
der Westliche Allierten
gegen Deutschland durchgesetzt hätte,
es hätte von 1943 einen Stellungskrieg bis
1946 gegeben,
und danach wäre Deutschland aufgrund von
Ressourcenmangels nach und nach besiegt worden.

Der Joker hierbei ist die Atombombe in ausreichender Anzahl
und Möglichkeit, diese in
wichtige Ziele zu bringen.
Hätte Deutschland dann 1947 die Atombombe
gehabt, und nicht 1945 die USA,
hätte es Deutschland wuppen können.

Wenn aber im September 1945 die
Atombombe über Berlin gezündet worden
wäre, hätten Hitler und seine Phantasten
evtl. im Bunker überlebt, und
wären verstrahlt ausgeflogen worden.
Weisch was? :achtung:

OttoI
16.10.2017, 23:09
Zitat Towarisch:
Alternativ kannst du auch deinen Fehler eingestehen..
Das ist jetzt nicht mehr möglich, nachdem dieser Trottel von Shahirrim das auf eine persönliche Schiene gehoben hat.

FloridaGerd
16.10.2017, 23:10
Die DDR ist Opfer des russischen Sozialismus geworden und nicht Russlands.

Jaja, jetzt kommt wieder Russland ist nicht Sowjetunion. Universalausrede. Präventivschlag war dann wohl auch rein jüdisch-sozialistisch. Also warum wird es dann von den "Russen" nicht endlich eingestanden?

Towarish
16.10.2017, 23:10
Akzeptiert. Damit gehe ich konform. Irgendwelche aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen und Zitate, die auf reale Ereignisse bezogen werden die zum Teil Jahrzehnte später, oder gar nicht eintraten bringen einen nicht weiter. Entscheidend ist was tatsächlich passiert ist. Und da ist die Beweislage knifflig. Simple Tatsache ist meiner bescheidenen Ansicht nach, um es sehr plump auf den Punkt zu bringen, dass das Deutsche Reich und die Sowjetunion von Anfang an eine unheilige Allianz geschlossen hatten und sich fortan belauerten wie zwei Kampfhunde, deren Kette gerade kurz genug gehalten wurde damit sie sich nicht gegenseitig zerfleischen. Früher oder später musste eine der beiden Seiten angreifen und beide hatten das im Kalkül. Die Deutschen waren schneller, aber aus einer Vielzahl von Gründen war der Angriff zwar initial erfolgreich, dauerhaft aber nicht bis zum Ende durchzustehen. Stichwort Sorge. Stichwort Griechenland-Jugoslawien-Afrikafornt, um nur zwei wichtige Punkte zu nennen. Die Verspätung des Angriffs um mehrere Monate und das Ausbleiben der Unterstützung durch Japan machten die Sache von Anfang an nahezu unmöglich. Die Tatsache dass man es nicht geschafft hat Murmansk einzunehmen hat letztlich der Wehrmacht endgültig das Genick gebrochen.

Ich möchte und kann kein Urteil über diese Zeit fällen, aber ich würde nachträgliche Untersuchungen begrüßen, sofern es noch unbekannte oder zurückgehaltene Informationen gibt. Sollte es tatsächlich mehr über irgendwelche sowjetischen Bestrebungen geben, dann kann man das auch ruhig veröffentlichen.

Ich würde das nicht als ein Eingeständnis oder Zeichen der Schwäche sehen. In so einer Situation könnte man dieses Kapitel komplett abschließen. Zumindest aus russischer Sicht.

Suppenkasper
16.10.2017, 23:11
Hitler hat verloren,
das unter dem Strich zählt !

Ob er einen Defensivkrieg gewonnen hätte,
glaube ich schon,
da sich die Russische Armee 1939 in Finland auch
nur eine ziemlich blutige Nase geholt hatte.

Zumindest hätte Deutschland bei einem Angriff Stalins dann heute nicht diese
ausweglose Situation, in der es sich
befindet.

Ich persönlich glaube sogar,
daß sich die Sovietunion ganz ohne Hilfslieferungen
der Westliche Allierten
gegen Deutschland durchgesetzt hätte,
es hätte von 1943 einen Stellungskrieg bis
1946 gegeben,
und danach wäre Deutschland aufgrund von
Ressourcenmangels nach und nach besiegt worden.

Der Joker hierbei ist die Atombombe in ausreichender Anzahl
und Möglichkeit, diese in
wichtige Ziele zu bringen.
Hätte Deutschland dann 1947 die Atombombe
gehabt, und nicht 1945 die USA,
hätte es Deutschland wuppen können.

Wenn aber im September 1945 die
Atombombe über Berlin gezündet worden
wäre, hätten Hitler und seine Phantasten
evtl. im Bunker überlebt, und
wären verstrahlt ausgeflogen worden.

Breaking news. Deutschland hatte die Atombombe. Der Scheiß den die Amis hektisch im Nachbau zusammengezimmert haben und den Japanern auf die Mütze geworfen haben war ein Dreck gegenüber dem was das Reich in petto gehabt hätte. Man hat sie aber aus humanitären Gründen genauso wenig eingesetzt wie Tabun und Soman. So böse waren die Nazis.

Towarish
16.10.2017, 23:13
Jaja, jetzt kommt wieder Russland ist nicht Sowjetunion. Universalausrede. Präventivschlag war dann wohl auch rein jüdisch-sozialistisch. Also wird es dann von den "Russen" nicht endlich eingestanden?

Du verstehst es nicht, die russische Bevölkerung hat auch gelitten. Die SU ist weg, der russische Sozialismus ist weg und der Großteil ist mehr oder weniger froh darüber.
Die Russen heute als Kommunisten/Sozialisten zu bezeichnen ist genauso richtig (richtig = sarkastisch = falsch), wie jeden Deutschen heute einen Nazi zu nennen.

Suppenkasper
16.10.2017, 23:14
Ich möchte und kann kein Urteil über diese Zeit fälle, aber ich würde nachträgliche Untersuchungen begrüßen, sofern es noch unbekannte oder zurückgehaltene Informationen gibt. Sollte es tatsächlich mehr über irgendwelche sowjetischen Bestrebungen geben, dann kann man das auch ruhig veröffentlichen.

Ich würde das nicht als ein Eingeständnis oder Zeichen der Schwäche sehen. In so einer Situation könnte man dieses Kapitel komplett abschließen. Zumindest aus russischer Sicht.

Nicht nur aus russischer Sicht. In Deutschland ist leider eine vorurteilsfreie Klärung solcher Fragen nahezu unmöglich, und Russland wird in der momentanen Situation einen Teufel tun sich irgendwelche Schwächen gegenüber dem "Westen", und dazu gehört nun mal auch das was von Deutschland übrig geblieben ist, zu erlauben. Putin hat oft genug die Hand Richtung BRD ausgestreckt, und sie, mit Geifer bespuckt, wieder zurück ziehen müssen. Noch einmal wird er das nicht ohne Not tun, und ich verstehe das.

Towarish
16.10.2017, 23:16
Nicht nur aus russischer Sicht. In Deutschland ist leider eine vorurteilsfreie Klärung solcher Fragen nahezu unmöglich, und Russland wird in der momentanen Situation einen Teufel tun sich irgendwelche Schwächen gegenüber dem "Westen", und dazu gehört nun mal auch das was von Deutschland übrig geblieben ist, zu erlauben. Putin hat oft genug die Hand Richtung BRD ausgestreckt, und sie, mit Geifer bespuckt, wieder zurück ziehen müssen. Noch einmal wird er das nicht ohne Not tun, und ich verstehe das.

Die Russen leiden an Komplexen gegenüber dem Westen (in erster Linie gegenüber den USA), was fast an jeder Ecke sichtbar ist. Unnötig und peinlich.

FloridaGerd
16.10.2017, 23:16
Du verstehst es nicht, die russische Bevölkerung hat auch gelitten. Die SU ist weg, der russische Sozialismus ist weg und der Großteil ist mehr oder weniger froh darüber.
Die Russen heute als Kommunisten/Sozialisten zu bezeichnen ist genauso richtig, wie jeden Deutschen heute einen Nazi zu nennen.

Ja aber die Deutschen haben auch gekämpft für Deutschland, und nicht für Hitler. Das sollte man auch anerkennen. Leider sehe ich das auf russischer Seite nicht.

Suppenkasper
16.10.2017, 23:17
Die Russen leiden an Komplexen gegenüber dem Westen (in erster Linie gegenüber den USA), was fast an jeder Ecke sichtbar ist. Unnötig und peinlich.

Die Deutschen leiden an einem ganzen Komplex von Komplexen. Willkommen im Klub!

Suppenkasper
16.10.2017, 23:20
Ja aber die Deutschen haben auch gekämpft für Deutschland, und nicht für Hitler. Das sollte man auch anerkennen. Leider sehe ich das auf russischer Seite nicht.

So wie die Gegner gegen Deutschland und nicht gegen Hitler gekämpft haben, was sie ja auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit zugegeben haben, das fette Schwein Churchill vorneweg. Die Sowjetunion wurde von diesen Figuren als Festlandsdegen missbraucht. Man schlug zwei Fliegen mit einer Klappe. Deutschland im Arsch und Russland so ausgeblutet, dass es sich letztlich nie wieder richtig davon erholt hat. Die bombenschmeißenden Boys haben sich ja erst in Europa blicken lassen, als die rote Armee, unter Millionen von Toten, die Sache schon weitgehend erledigt hatte. Feiges anglozionistisches Gesindel eben.

Shahirrim
16.10.2017, 23:20
Das ist jetzt nicht mehr möglich, nachdem dieser Trottel von Shahirrim das auf eine persönliche Schiene gehoben hat.

Ich schrieb doch, ab ins Bett. Wenn du weinen musst, geh zu Mama unter die Bettdecke. Nimm zur Not einen großen Schluck Milch, dann sieht morgen die Welt gleich besser aus.

Trottel, wie einfallsreich! :D

Naja, ich gucke jetzt Negans wüten bei The Walking Dead mir an. Mal sehen, ob dir über Nacht noch was kreativeres einfällt.

KatII
16.10.2017, 23:21
...
Die Russen heute als Kommunisten/Sozialisten zu bezeichnen ist genauso richtig, wie jeden Deutschen heute einen Nazi zu nennen.
Richtig, die Betonung liegt auf RICHTIG!:haha:

OttoI
16.10.2017, 23:26
Ja aber die Deutschen haben auch gekämpft für Deutschland, und nicht für Hitler. Das sollte man auch anerkennen. Leider sehe ich das auf russischer Seite nicht.

Das ist leider völlig falsch.

Neben der Spur
16.10.2017, 23:26
Ja aber die Deutschen haben auch gekämpft für Deutschland, und nicht für Hitler. Das sollte man auch anerkennen. Leider sehe ich das auf russischer Seite nicht.

Die Deutschen Soldaten waren auf die Person Hitler
vereidigt,
nicht auf die vielen Sachen wie Deutschland, Germanentum,
Judenvernichtung, Kommunismusvernichtung,
Slawenvernichtung.

Schwieriges Thema, für Vertragsbrecher wie Hitler und Eidbrecher wie FlodderGerd und Konsorten
vermute ich, ist da kein Widerspruch.

Towarish
16.10.2017, 23:27
Ja aber die Deutschen haben auch gekämpft für Deutschland, und nicht für Hitler. Das sollte man auch anerkennen. Leider sehe ich das auf russischer Seite nicht.

Das ist richtig und leider stimmt es auch, dass das Thema von den Russen und der russischen Regierung mehr als nur propagandistisch ausgeschlachtet wird.
Ich nutze jede Gelegenheit die ich habe, um das in Gesprächen mit anderen Russen zu korrigieren.


Umso größer die Enttäuschung darüber, dass es hier eine enorme antirussische Hetze in den Medien gibt. Man muss sich nur mal ansehen, was Putin zu Beginn seiner Amtszeit angestrebt hat und was daraus geworden ist.

Putin persönlich hat sehr darauf gesetzt, dass das Ende des Kalten Krieges dazu genutzt werden kann die alten Feindschaften zu beenden. Wäre die deutsche Regierung damals mit dem Aufstieg Merkels nicht so us-hörig, hätte man viel daraus machen können. Ich zweifle auch nicht daran, dass unter diesen Umständen die Russen einer historischen Revision bereitwillig zugestimmt hätten.

Aber das ist nicht passiert. Stattdessen gab es US-Raketen, Irak, Natoerweiterung etc.
Die USA spalten diesen Kontinent, weil sie Europa von sich abhängig halten wollen. Deswegen gefällt denen auch die Idee einer europäischen Armee nicht, weil sie um ihren Einfluss durch die Nato fürchten.

RUMPEL
16.10.2017, 23:28
Ich habe das Buch verständlicherweise auch nicht zur Hand. Also maße ich mir auch nicht an, hier Behauptungen aufzustellen, die ich nicht verifizieren kann. Außerdem ist auch immer ganz entscheidend der Entstehungszeitpunkt einer Schrift von Hitler, Stalin, usw.!

Wenn man sich die Fakten, wie gerade von Suppenkapser erläutert, vor Augen führt, dazu das Wissen der deutschen Führung zum damaligen Zeitpunkt sowie den Welteroberungsanspruch des jüdisch-bolschewistisch-russischen Systems, dann ist die Präventivschlagthese sehr einleuchtend.

Die These ist sehr einleuchtend. Allerdings sollte man NIEMALS vergessen, dass die Völker nie einen Krieg wollen, es sei denn, man hetzt sie gegeneinander auf. Das geschieht normalerweise durch Langzeit-Propaganda über die zur Verfügung stehenden Medien. In sigenannten totalitären Staaten, damit sind die NICHT-demokratisch geführten Staaten zu verstehen, werden derlei Kriegspläne eher im Verborgenen geschmiedet. DA spielen die Medien auch eine Rolle, aber eher eine untergeordnete.

Nehmen wir die Monate vor dem Beginn des Polenfeldzuges 1939. Polen, zwar auch keine wirkliche Demokratie, hatte inden Monaten vor Begionn des Krieges keinen Zweifel daran gelassen, dass es den Krieg gegen das DR liebend gern führte wollte. Dass Hitler einen solchen Krieg führen wollte, lässt sich nicht wirlich belegen. Die deutsche Presse hatte bspw Anweisungen erhalten, über die Drangsalierung der deutschen (und übrigens auch der anderen Völker im neuen Polen ab 1919) ) Bevölkerung durch die OPolen NICHT ZU BERICHTEN. Waruzm wohl? Wenn er Krieg führen wollte, was man ihm ja immer unterstellt heutzutage, hätte er doch leicht der Presse entsprechend Anweisungen erteilen können, über alle Untaten seitens der Polen zu berichten. Das geschah aber nicht.

Trotzdem kam es dann im Septemer 39 zum Krieg. WER hatte denn ein echtes Interesse an einer solchen Auseinandersetzung? Wer waren diese Leute, die über ausreichend Macht und Einfluss verfügten, eine Situation so zuspitzen bzw manipulieren zu können, dass irgend eine Seite mit kriegerischen Handlungen beginnt?

Wieso fanden sich Staaten wie das DR, Polen, Russland, Frankreich, England und die USA und andere plötzlich in einen weltweiten Krieg verwickelt? Die Geischichten vom bösen Hitler und den aggressiven Deutschen könnten irgendwie auch bei den Märchen der Gebrüder Grimm zu finden sein.

Schauen wir uns die Welt von heute doch ganz einfach mal nüchtern an. Wo sind heute die Hauptgefahrenquellen für einen neuerlichen grossen Krieg? KLar: RUS/UKR/USA, sodann Nord-Korea/USA. Desweiteren wird derzeit das alte Szenario IRAN/USA wieder aufgebaut. Ferner SYRIEN/USA Es gibt noch ein paar andere Baustellen. Aber fast immer sind die USA als "Friedensstifter" an den Auseinandersetzungen mit am Tisch. Wenn man denn überhaupt gemeinsam an einem Tisch sitzt.

Und so ganz nebenbei: Die USA waren auch Kriegsteilnehmer in WK1 und WK 2. Wenn's irgendwann nicht mal dämmert, dann braucht man sich nicht mehr über solche Dinge ernsthaft zu unterhalten.

OttoI
16.10.2017, 23:28
Die Deutschen Soldaten waren auf die Person Hitler
vereidigt,
nicht auf die vielen Sachen wie Deutschland, Germanentum,
Judenvernichtung, Kommunismusvernichtung,
Slawenvernichtung.

Schwieriges Thema, für Vertragsbrecher wie Hitler und Eidbrecher wie FlodderGerd und Konsorten
vermute ich, ist da kein Widerspruch.

Hitler hat nur einen Vertrag gebrochen, Merkel bricht jeden Vertrag. Merkel ist der bessere Hitler.

Suppenkasper
16.10.2017, 23:28
Die Deutschen Soldaten waren auf die Person Hitler
vereidigt,
nicht auf die vielen Sachen wie Deutschland, Germanentum,
Judenvernichtung, Kommunismusvernichtung,
Slawenvernichtung.

Schwieriges Thema, für Vertragsbrecher wie Hitler und Eidbrecher wie FlodderGerd und Konsorten
vermute ich, ist da kein Widerspruch.

Welchen Vertrag hat er denn gebrochen? Außer einem Geheimvertrag den Jahrzehnte später noch alle Welt verleugnet hat?

Towarish
16.10.2017, 23:29
Richtig, die Betonung liegt auf RICHTIG!:haha:

Ich hab es für dich geändert.

Towarish
16.10.2017, 23:30
Die Deutschen leiden an einem ganzen Komplex von Komplexen. Willkommen im Klub!

Der Unterschied besteht nur im Atomwaffenarsenal. :D

Suppenkasper
16.10.2017, 23:31
Die These ist sehr einleuchtend. Allerdings sollte man NIEMALS vergessen, dass die Völker nie einen Krieg wollen, es sei denn, man hetzt sie gegeneinander auf. Das geschieht normalerweise durch Langzeit-Propaganda über die zur Verfügung stehenden Medien. In sigenannten totalitären Staaten, damit sind die NICHT-demokratisch geführten Staaten zu verstehen, werden derlei Kriegspläne eher im Verborgenen geschmiedet. DA spielen die Medien auch eine Rolle, aber eher eine untergeordnete.

Nehmen wir die Monate vor dem Beginn des Polenfeldzuges 1939. Polen, zwar auch keine wirkliche Demokratie, hatte inden Monaten vor Begionn des Krieges keinen Zweifel daran gelassen, dass es den Krieg gegen das DR liebend gern führte wollte. Dass Hitler einen solchen Krieg führen wollte, lässt sich nicht wirlich belegen. Die deutsche Presse hatte bspw Anweisungen erhalten, über die Drangsalierung der deutschen (und übrigens auch der anderen Völker im neuen Polen ab 1919) ) Bevölkerung durch die OPolen NICHT ZU BERICHTEN. Waruzm wohl? Wenn er Krieg führen wollte, was man ihm ja immer unterstellt heutzutage, hätte er doch leicht der Presse entsprechend Anweisungen erteilen können, über alle Untaten seitens der Polen zu berichten. Das geschah aber nicht.

Trotzdem kam es dann im Septemer 39 zum Krieg. WER hatte denn ein echtes Interesse an einer solchen Auseinandersetzung? Wer waren diese Leute, die über ausreichend Macht und Einfluss verfügten, eine Situation so zuspitzen bzw manipulieren zu können, dass irgend eine Seite mit kriegerischen Handlungen beginnt?

Wieso fanden sich Staaten wie das DR, Polen, Russland, Frankreich, England und die USA und andere plötzlich in einen weltweiten Krieg verwickelt? Die Geischichten vom bösen Hitler und den aggressiven Deutschen könnten irgendwie auch bei den Märchen der Gebrüder Grimm zu finden sein.

Schauen wir uns die Welt von heute doch ganz einfach mal nüchtern an. Wo sind heute die Hauptgefahrenquellen für einen neuerlichen grossen Krieg? KLar: RUS/UKR/USA, sodann Nord-Korea/USA. Desweiteren wird derzeit das alte Szenario IRAN/USA wieder aufgebaut. Ferner SYRIEN/USA Es gibt noch ein paar andere Baustellen. Aber fast immer sind die USA als "Friedensstifter" an den Auseinandersetzungen mit am Tisch. Wenn man denn überhaupt gemeinsam an einen Tisch sitzt.

Und so ganz nebenbei: Die USA waren auch Kriegsteilnehmer in WK1 und WK 2. Wenn's irgendwann nicht mal dämmert, dann braucht man sich nicht mehr über solche Dinge ernsthaft zu unterhalten.

Da trifft einer den Nagel so ziemlich auf den Kopf. Kein anständiger und vernünftiger Mensch auf der Welt wünscht sich einen Krieg. Adolf Hitler war anno 1939 der letzte der einen Weltkrieg wollte. Verbrecherische und halbwahnsinnige "Weltverbesserer" aber schon. Adolf Hitler tappte mitten in die Falle, die ihm diese Herrschaften vor die Füße gestellt hatten. Herr Stalin ließ sich von den gleichen Herrschaften vor den Karren spannen um für sie die Kartoffeln aus dem Feuer zu holen. Resultat: Millionen und Abermillionen tote Deutsche und Russen, ein zerstörtes Europa, ein paar Boys die über den Jordan gegangen sind, viele davon verzichtbare "Nigger" und "white trash", und ein USraelisches Imperium das vor Feistheit und Geilheit zu platzen droht. Und das nun aber auch nahe vor dem Platzen steht. Aus anderen Gründen.

RUMPEL
16.10.2017, 23:35
Mir ist der Inhalt sehr wohl bekannt, ich kann ihn nur nicht zitieren, da ich es vor Jahren gelesen habe und jetzt nicht zur Hand habe. Ich brauche es auch nicht, da ich die eigentliche Botschaft dieser Abschnitte verinnerlicht habe.

Dann nimm das Buch wieder zur Hand und lies die Abschnitte nochmal. Mir geht es auch so, dass ich meine, Bücher und deren Inhat verinnerlicht zu haben, finde aber nach Jahren bei einer neuerlichen Lektüre Stellen, die ich vorher entweder nicht gelesen hatte, sie falsch interpretierte oder einfach vergessen habe bzw hatte.

Towarish
16.10.2017, 23:39
Ich habe das Buch verständlicherweise auch nicht zur Hand. Also maße ich mir auch nicht an, hier Behauptungen aufzustellen, die ich nicht verifizieren kann. Außerdem ist auch immer ganz entscheidend der Entstehungszeitpunkt einer Schrift von Hitler, Stalin, usw.!

Wenn man sich die Fakten, wie gerade von Suppenkapser erläutert, vor Augen führt, dazu das Wissen der deutschen Führung zum damaligen Zeitpunkt sowie den Welteroberungsanspruch des jüdisch-bolschewistisch-russischen Systems, dann ist die Präventivschlagthese sehr einleuchtend.

Dass es diese Textstellen gibt ist unbestreitbar, da ich sie selbst gelesen habe. Ich habe aber nie behauptet, dass sie auch verwirklicht worden sind. Meine Aussage bezieht sich auf herberger und seine schwarzweiß Sicht.

Aussagen oder Schriftstücke von Sowjets sollen alles total belegen, während ähnliche Aussagen oder Schriftstücke auf deutscher Seite entweder nichts belegen oder gar nicht so gemeint waren. Es geht weniger um den Inhalt, als um herberger und die Art sich Informationen herauszupicken.

Towarish
16.10.2017, 23:42
Dann nimm das Buch wieder zur Hand und lies die Abschnitte nochmal. Mir geht es auch so, dass ich meine, Bücher und deren Inhat verinnerlicht zu haben, finde aber nach Jahren bei einer neuerlichen Lektüre Stellen, die ich vorher entweder nicht gelesen hatte, sie falsch interpretierte oder einfach vergessen habe bzw hatte.

Ich weiß es deswegen, weil dieser Abschnitt so ziemlich das einzige war, was mich an dem Buch interessiert hatte. Aber gut, ich werde es noch einmal aufsuchen und dich darüber in Kenntnis setzen. Allerdings kannst du das auch selbst tun.

RUMPEL
16.10.2017, 23:45
Da trifft einer den Nagel so ziemlich auf den Kopf. Kein anständiger und vernünftiger Mensch auf der Welt wünscht sich einen Krieg. Adolf Hitler war anno 1939 der letzte der einen Weltkrieg wollte. Verbrecherische und halbwahnsinnige "Weltverbesserer" aber schon. Adolf Hitler tappte mitten in die Falle, die ihm diese Herrschaften vor die Füße gestellt hatten. Herr Stalin ließ sich von den gleichen Herrschaften vor den Karren spannen um für sie die Kartoffeln aus dem Feuer zu holen. Resultat: Millionen und Abermillionen tote Deutsche und Russen, ein zerstörtes Europa, ein paar Boys die über den Jordan gegangen sind, viele davon verzichtbare "Nigger" und "white trash", und ein USraelisches Imperium das vor Feistheit und Geilheit zu platzen droht. Und das nun aber auch nahe vor dem Platzen steht. Aus anderen Gründen.

Richtig. Und tote Russen und tote Deutsche brauchen wir nicht wieder. Andere durch Kriegseinwirkung umgekommene Menschen übrigens auch nicht. Wenn wir allerdings nicht wachsam sind, schliddern wir umgewollt alle wieder in einen solchen Krieg. Zwar KANN das Welt-Finanz-Pilotspiel noch 1 oder 2, sogar 5 oder 10 Jahre weiter gesprielt werden... aber irgendwann wirds krachen,. Dann werden womöglich Leute die Fäden in die Hand nehmen, die keine Hemmungen haben, einen Weltenbrand loszutreten.

RUMPEL
16.10.2017, 23:46
Ich weiß es deswegen, weil dieser Abschnitt so ziemlich das einzige war, was mich an dem Buch interessiert hatte. Aber gut, ich werde es noch einmal aufsuchen und dich darüber in Kenntnis setzen. Allerdings kannst du das auch selbst tun.

Ich schick dir das Buch gern :)

Towarish
16.10.2017, 23:48
Ich schick dir das Buch gern :)

Dann schlag es doch auf! Mein Gott!:D

Suche die Stellen, in denen er über Außenpolitik, Großbritannien und Russland schreibt.

KatII
16.10.2017, 23:50
Zu dem Eingangspost will ich nochmal betonen, dass Stalin selbst, wie es scheint, den diplomatischen Weg, soweit es geht, gehen wollte. Seine Generäle drängten aber dazu, die Maschine frühzeitig hochzufahren. So habe ich es auch in einem Jubiläumsbuch an die Veteranen (60 Jahre) gelesen.

moishe c
16.10.2017, 23:56
Hitler hat verloren,
das unter dem Strich zählt !

Ob er einen Defensivkrieg gewonnen hätte,
glaube ich schon,
da sich die Russische Armee 1939 in Finland auch
nur eine ziemlich blutige Nase geholt hatte.

Zumindest hätte Deutschland bei einem Angriff Stalins dann heute nicht diese
ausweglose Situation, in der es sich
befindet.

Ich persönlich glaube sogar,
daß sich die Sovietunion ganz ohne Hilfslieferungen
der Westliche Allierten
gegen Deutschland durchgesetzt hätte,
es hätte von 1943 einen Stellungskrieg bis
1946 gegeben,
und danach wäre Deutschland aufgrund von
Ressourcenmangels nach und nach besiegt worden.

Der Joker hierbei ist die Atombombe in ausreichender Anzahl
und Möglichkeit, diese in
wichtige Ziele zu bringen.
Hätte Deutschland dann 1947 die Atombombe
gehabt, und nicht 1945 die USA,
hätte es Deutschland wuppen können.

Wenn aber im September 1945 die
Atombombe über Berlin gezündet worden
wäre, hätten Hitler und seine Phantasten
evtl. im Bunker überlebt, und
wären verstrahlt ausgeflogen worden.




Alleine die Tatsache, daß du den russ.-finnischen Krieg von 39/40 mit Unternehmen Barbarossa bzw. der Situation Deutschlands 1940/41 in Bezug auf die SU vergleichst bzw. gleichstellst,

belegt, daß du besser zu diesem Themenkomplex gar nichts schreiben würdest ...

Höflich ausgedrückt!

moishe c
17.10.2017, 00:00
Russland ist das groesste Land der Welt. Kein Macht dieser Welt kann Russland schlagen
und einen Krieg gegen Russland siegreich fuehren. Das war so und wird sich nicht aendern.

Die Deutschen und Russen koennen aber im Schulterschluss und in Kraeftebuendelung
jederzeit eine Neuordnung in Europa herbeifuehren und die USA Besatzer militaerisch
in die Giftmuelltonne der Menschheitsgeschichte schlagen.



Nochmal,

deine Aussage stimmt (offenkundig) nicht für die Zeitspanne 1914 bis 1945!

Zu Napoleons Zeiten waren die Gegebenheiten andere und heute sind sie - wahrscheinlich - auch andere wie in dem o.g.Zeitraum!

Neben der Spur
17.10.2017, 00:10
Alleine die Tatsache, daß du den russ.-finnischen Krieg von 39/40 mit Unternehmen Barbarossa bzw. der Situation Deutschlands 1940/41 in Bezug auf die SU vergleichst bzw. gleichstellst,

belegt, daß du besser zu diesem Themenkomplex gar nichts schreiben würdest ...

Höflich ausgedrückt!

Erzähl !
Was soll sich die Dummdusseligkeit und Motivationslosigkeit des einfachen Russischen Soldaten innerhalb von 1 - 2 Jahren geändert haben ?

Eine ca. 1945 angreifende Sowietunion wäre trotz
50 Tsd. T-34 gescheitert.
Die Luftüberlegenheit wäre immer auf der Seite Deutschlands gewesen.

Klar, es hätte eben nur ein Patt gegeben.
Deutschland hätte evtl. sein Stammeskerngebiet
aus urarischen Steinzeitaltern, sprich Ostpreussen,
verloren, und im Westen den Schwanz einziehen
müssen,
aber Hitler ging es niemals um die Sache.
Der Feigling wäre niemals für seine Überzeugung
in Kriegsgefangenschaft gegangen,
und hätte sich mit Stolz ehrenhaft der Sache untergeordnet.

Gärtner
17.10.2017, 02:13
Ernst von Salomon erzählt in seinem "Fragebogen" (erster deutscher Nachkriegsbestseller) von einem Bekannten, der bei der Parade zum 1. Mai 1941 in Moskau dabei war und davon berichtete: "Ich sah Hunderttausende Rotarmisten vorbeimarschieren, alle mit frischem Haarschnitt. Einem Soldaten sagt das viel."

Nereus
17.10.2017, 05:42
Bitte um Textstelle.

Lebensraum im Osten, in Rußland, erkämpfen

MK Seite 153 ff.:


»Für Deutschland lag demnach die einzige Möglichkeit zur Durchführung einer gesunden Bodenpolitik nur in der Erwerbung von neuem Lande in Europa selber. Kolonien können diesem Zwecke so lange nicht dienen, als sie nicht zur Besiedelung mit Europäern in größtem Maße geeignet erscheinen. Auf friedlichem Wege aber waren solche Kolonialgebiete im neunzehnten Jahrhundert nicht mehr zu erlangen. Es würde mithin auch eine solche Kolonialpolitik nur auf dem Wege eines schweren Kampfes durchzuführen gewesen sein, der aber dann zweckmäßiger nicht für außereuropäische Gebiete, sondern vielmehr für Land im Heimatkontinent selbst ausgefochten worden wäre.
Ein solcher Entschluß erfordert dann freilich ungeteilte Hingabe. Es geht nicht an, mit halben Mitteln oder auch nur zögernd an eine Aufgabe heranzutreten, deren Durchführung nur unter Anspannung aber auch der letzten Energie möglich erscheint. Dann mußte auch die gesamte politische Leitung des Reiches diesem ausschließlichen Zwecke huldigen; niemals durfte ein Schritt erfolgen, von anderen Erwägungen geleitet, als von der Erkenntnis dieser Aufgabe und ihrer Bedingungen. Man hatte sich Klarheit zu verschaffen, daß dieses Ziel nur unter Kampf zu erreichen war, und mußte dem Waffengange dann aber auch ruhig und gefaßt ins Auge sehen.
So waren die gesamten Bündnisse ausschließlich von diesem Gesichtspunkte aus zu prüfen und ihrer Verwertbarkeit nach zu schätzen.

Wollte man in Europa Grund und Boden, dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Rußlands geschehen, dann mußte sich das neue Reich wieder auf der Straße der einstigen Ordensritter in Marsch setzen, um mit dem deutschen Schwert dem deutschen Pflug die Scholle, der Nation aber das tägliche Brot zu geben. (Anmerkung: Kreuzzugsunternehmen "Barbarossa")

Für eine solche Politik allerdings gab es in Europa nur einen einzigen Bundesgenossen: England.
Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. Das Recht hierzu wäre nicht geringer gewesen als das Recht unserer Vorfahren. Keiner unserer Pazifisten weigert sich, das Brot des Ostens zu essen, obwohl der erste Pflug einst „Schwert“ hieß!
Englands Geneigtheit zu gewinnen, durfte dann aber kein Opfer zu groß sein. Es war auf Kolonien und Seegeltung zu verzichten, der britischen Industrie aber die Konkurrenz zu ersparen. (Anmerkung: Hintergrund des Heßfluges)

Nur unbedingte klare Einstellung allein konnte zu einem solchen Ziele führen. Verzicht auf Welthandel und Kolonien, Verzicht auf eine deutsche Kriegsflotte, Konzentration der gesamten Machtmittel des Staates auf das Landheer.
Das Ergebnis wäre wohl eine augenblickliche Beschränkung gewesen, allein eine große und mächtige Zukunft.
Es gab eine Zeit, da England in diesem Sinne hätte mit sich reden lassen. Da es sehr wohl begriffen hatte, daß Deutschland infolge seiner Bevölkerungszunahme nach irgendeinem Ausweg suchen müsse und entweder mit England diesen in Europa fände oder ohne England in der Welt.
Dieser Ahnung war es wohl auch in erster Linie zuzuschreiben, wenn um die Jahrhundertwende von London selber aus versucht wurde, Deutschland näherzutreten. Zum ersten Male zeigte sich damals, was wir in den letzten Jahren in wahrhaft erschreckender Weise beobachten konnten. Man war unangenehm berührt bei dem Gedanken, für England Kastanien aus dem Feuer holen zu müssen;

Seite 732:

Wenn die nationalsozialistische Bewegung wirklich die Weihe einer großen Mission für unser Volk vor der Geschichte erhalten will, muß sie, durchdrungen von der Erkenntnis und erfüllt vom Schmerz über seine wirkliche Lage auf dieser Erde, kühn und zielbewußt den Kampf aufnehmen gegen die Ziellosigkeit und Unfähigkeit, die bisher unser deutsches Volk auf seinen außenpolitischen Wegen leiteten. Sie muß dann, ohne Rücksicht auf „Traditionen“ und Vorurteile, den Mut finden, unser Volk und seine Kraft zu sammeln zum Vormarsch auf jener Straße, die aus der heutigen Beengtheit des Lebensraumes dieses Volk hinausführt zu neuem Grund und Boden und damit auch für immer von der Gefahr befreit, auf dieser Erde zu vergehen oder als Sklavenvolk die Dienste anderer besorgen zu müssen.
Die nationalsozialistische Bewegung muß versuchen, das Mißverhältnis zwischen unserer Volkszahl und unserer Bodenfläche – diese als Nährquelle sowohl wie auch als machtpolitischer Stützpunkt angesehen –, zwischen unserer historischen Vergangenheit und der Aussichtslosigkeit unserer Ohnmacht in der Gegenwart zu beseitigen. Sie muß sich dabei bewußt bleiben, daß wir als Wahrer höchsten Menschentums auf dieser Erde auch an eine höchste Verpflichtung gebunden sind, und sie wird um so mehr dieser Verpflichtung zu genügen vermögen, je mehr sie dafür sorgt, daß das deutsche Volk rassisch zur Besinnung gelangt und sich außer der Zucht von Hunden, Pferden und Katzen auch des eigenen Blutes erbarmt.

Seite 741 ff:

Staatsgrenzen werden durch Menschen geschaffen und durch Menschen geändert.

Die Tatsache des Gelingens eines unmäßigen Bodenerwerbs durch ein Volk ist keine höhere Verpflichtung zur ewigen Anerkennung desselben. Sie beweist höchstens die Kraft der Eroberer und die Schwäche der Dulder. Und nur in dieser Kraft allein liegt dann das Recht. Wenn das deutsche Volk heute, auf unmöglicher Grundfläche zusammengepfercht, einer jämmerlichen Zukunft entgegengeht, so ist dies ebensowenig ein Gebot des Schicksals, wie ein Auflehnen dagegen eine Brüskierung desselben darstellt. Genau so wenig wie etwa eine höhere Macht einem anderen Volke mehr Grund und Boden als dem deutschen zugesprochen hat oder durch die Tatsache dieser ungerechten Bodenverteilung beleidigt wird.

So wie unsere Vorfahren den Boden, auf dem wir heute leben, nicht vom Himmel geschenkt erhielten, sondern durch Lebenseinsatz erkämpfen mußten, so wird auch uns in Zukunft den Boden und damit das Leben für unser Volk keine göttliche Gnade zuweisen, sondern nur die Gewalt eines siegreichen Schwertes.

So sehr wir heute auch alle die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit Frankreich erkennen, so wirkungslos bliebe sie in der großen Linie, wenn sich in ihr unser außenpolitisches Ziel erschöpfen würde. Sie kann und wird nur Sinn erhalten, wenn sie die Rückendeckung bietet für eine Vergrößerung des Lebensraumes unseres Volkes in Europa. Denn nicht in einer kolonialen Erwerbung haben wir die Lösung dieser Frage zu erblicken, sondern ausschließlich im Gewinn eines Siedlungsgebietes, das die Grundfläche des Mutterlandes selbst erhöht und dadurch nicht nur die neuen Siedler in innigster Gemeinschaft mit dem Stammland erhält, sondern der gesamten Raummenge jene Vorteile sichert, die in ihrer vereinten Größe liegen.

Die völkische Bewegung hat nicht der Anwalt anderer Völker, sondern der Vorkämpfer des eigenen Volkes zu sein. Andernfalls ist sie überflüssig und hat vor allem gar kein Recht, über die Vergangenheit zu maulen. Denn dann handelt sie wie diese. So wie die alte deutsche Politik zu Unrecht von dynastischen Gesichtspunkten bestimmt wurde, so wenig darf die künftige von völkischen Allerweltsgefühlsduseleien geleitet werden. Insbesondere aber sind wir nicht der Schutzpolizist der bekannten „armen, kleinen Völker“, sondern Soldaten unseres eigenen.

Wir Nationalsozialisten haben jedoch noch weiter zu gehen: Das Recht auf Grund und Boden kann zur Pflicht werden, wenn ohne Bodenerweiterung ein großes Volk dem Untergang geweiht erscheint. Noch ganz besonders dann, wenn es sich dabei nicht um ein x-beliebiges Negervölkchen handelt, sondern um die germanische Mutter all des Lebens, das der heutigen Welt ihr kulturelles Bild gegeben hat. Deutschland wird entweder Weltmacht oder überhaupt nicht sein. Zur Weltmacht aber braucht es jene Größe, die ihm in der heutigen Zeit die notwendige Bedeutung und seinen Bürgern das Leben gibt.

Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.

Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.«

Auszug aus historischer Quelle (Erstes und zweites Buch 1924-1926)

RUMPEL
17.10.2017, 06:13
Dann schlag es doch auf! Mein Gott!:D

Suche die Stellen, in denen er über Außenpolitik, Großbritannien und Russland schreibt.

Das muss ich gar nicht. Ich kenne die Stellen fast auswendig und habe hier bereits vor Jahren das Thema abgehandelt. Ziemlich ausführlich.

herberger
17.10.2017, 06:16
Hitler glaubte auf Grund von Tatsachen der Iwan will ihm angreifen, ist es ein Verbrechen gegen das Völkerrecht, wenn er das falsche glaubte?

RUMPEL
17.10.2017, 06:44
Lebensraum im Osten, in Rußland, erkämpfen

MK Seite 153 ff.:


»Für Deutschland lag demnach die einzige Möglichkeit zur Durchführung einer gesunden Bodenpolitik nur in der Erwerbung von neuem Lande in Europa selber. Kolonien können diesem Zwecke so lange nicht dienen, als sie nicht zur Besiedelung mit Europäern in größtem Maße geeignet erscheinen. Auf friedlichem Wege aber waren solche Kolonialgebiete im neunzehnten Jahrhundert nicht mehr zu erlangen. Es würde mithin auch eine solche Kolonialpolitik nur auf dem Wege eines schweren Kampfes durchzuführen gewesen sein, der aber dann zweckmäßiger nicht für außereuropäische Gebiete, sondern vielmehr für Land im Heimatkontinent selbst ausgefochten worden wäre.
Ein solcher Entschluß erfordert dann freilich ungeteilte Hingabe. Es geht nicht an, mit halben Mitteln oder auch nur zögernd an eine Aufgabe heranzutreten, deren Durchführung nur unter Anspannung aber auch der letzten Energie möglich erscheint. Dann mußte auch die gesamte politische Leitung des Reiches diesem ausschließlichen Zwecke huldigen; niemals durfte ein Schritt erfolgen, von anderen Erwägungen geleitet, als von der Erkenntnis dieser Aufgabe und ihrer Bedingungen. Man hatte sich Klarheit zu verschaffen, daß dieses Ziel nur unter Kampf zu erreichen war, und mußte dem Waffengange dann aber auch ruhig und gefaßt ins Auge sehen.
So waren die gesamten Bündnisse ausschließlich von diesem Gesichtspunkte aus zu prüfen und ihrer Verwertbarkeit nach zu schätzen.

Wollte man in Europa Grund und Boden, dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Rußlands geschehen, dann mußte sich das neue Reich wieder auf der Straße der einstigen Ordensritter in Marsch setzen, um mit dem deutschen Schwert dem deutschen Pflug die Scholle, der Nation aber das tägliche Brot zu geben. (Anmerkung: Kreuzzugsunternehmen "Barbarossa")

Für eine solche Politik allerdings gab es in Europa nur einen einzigen Bundesgenossen: England.
Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. Das Recht hierzu wäre nicht geringer gewesen als das Recht unserer Vorfahren. Keiner unserer Pazifisten weigert sich, das Brot des Ostens zu essen, obwohl der erste Pflug einst „Schwert“ hieß!
Englands Geneigtheit zu gewinnen, durfte dann aber kein Opfer zu groß sein. Es war auf Kolonien und Seegeltung zu verzichten, der britischen Industrie aber die Konkurrenz zu ersparen. (Anmerkung: Hintergrund des Heßfluges)

Nur unbedingte klare Einstellung allein konnte zu einem solchen Ziele führen. Verzicht auf Welthandel und Kolonien, Verzicht auf eine deutsche Kriegsflotte, Konzentration der gesamten Machtmittel des Staates auf das Landheer.
Das Ergebnis wäre wohl eine augenblickliche Beschränkung gewesen, allein eine große und mächtige Zukunft.
Es gab eine Zeit, da England in diesem Sinne hätte mit sich reden lassen. Da es sehr wohl begriffen hatte, daß Deutschland infolge seiner Bevölkerungszunahme nach irgendeinem Ausweg suchen müsse und entweder mit England diesen in Europa fände oder ohne England in der Welt.
Dieser Ahnung war es wohl auch in erster Linie zuzuschreiben, wenn um die Jahrhundertwende von London selber aus versucht wurde, Deutschland näherzutreten. Zum ersten Male zeigte sich damals, was wir in den letzten Jahren in wahrhaft erschreckender Weise beobachten konnten. Man war unangenehm berührt bei dem Gedanken, für England Kastanien aus dem Feuer holen zu müssen;

Seite 732:

Wenn die nationalsozialistische Bewegung wirklich die Weihe einer großen Mission für unser Volk vor der Geschichte erhalten will, muß sie, durchdrungen von der Erkenntnis und erfüllt vom Schmerz über seine wirkliche Lage auf dieser Erde, kühn und zielbewußt den Kampf aufnehmen gegen die Ziellosigkeit und Unfähigkeit, die bisher unser deutsches Volk auf seinen außenpolitischen Wegen leiteten. Sie muß dann, ohne Rücksicht auf „Traditionen“ und Vorurteile, den Mut finden, unser Volk und seine Kraft zu sammeln zum Vormarsch auf jener Straße, die aus der heutigen Beengtheit des Lebensraumes dieses Volk hinausführt zu neuem Grund und Boden und damit auch für immer von der Gefahr befreit, auf dieser Erde zu vergehen oder als Sklavenvolk die Dienste anderer besorgen zu müssen.
Die nationalsozialistische Bewegung muß versuchen, das Mißverhältnis zwischen unserer Volkszahl und unserer Bodenfläche – diese als Nährquelle sowohl wie auch als machtpolitischer Stützpunkt angesehen –, zwischen unserer historischen Vergangenheit und der Aussichtslosigkeit unserer Ohnmacht in der Gegenwart zu beseitigen. Sie muß sich dabei bewußt bleiben, daß wir als Wahrer höchsten Menschentums auf dieser Erde auch an eine höchste Verpflichtung gebunden sind, und sie wird um so mehr dieser Verpflichtung zu genügen vermögen, je mehr sie dafür sorgt, daß das deutsche Volk rassisch zur Besinnung gelangt und sich außer der Zucht von Hunden, Pferden und Katzen auch des eigenen Blutes erbarmt.

Seite 741 ff:

Staatsgrenzen werden durch Menschen geschaffen und durch Menschen geändert.

Die Tatsache des Gelingens eines unmäßigen Bodenerwerbs durch ein Volk ist keine höhere Verpflichtung zur ewigen Anerkennung desselben. Sie beweist höchstens die Kraft der Eroberer und die Schwäche der Dulder. Und nur in dieser Kraft allein liegt dann das Recht. Wenn das deutsche Volk heute, auf unmöglicher Grundfläche zusammengepfercht, einer jämmerlichen Zukunft entgegengeht, so ist dies ebensowenig ein Gebot des Schicksals, wie ein Auflehnen dagegen eine Brüskierung desselben darstellt. Genau so wenig wie etwa eine höhere Macht einem anderen Volke mehr Grund und Boden als dem deutschen zugesprochen hat oder durch die Tatsache dieser ungerechten Bodenverteilung beleidigt wird.

So wie unsere Vorfahren den Boden, auf dem wir heute leben, nicht vom Himmel geschenkt erhielten, sondern durch Lebenseinsatz erkämpfen mußten, so wird auch uns in Zukunft den Boden und damit das Leben für unser Volk keine göttliche Gnade zuweisen, sondern nur die Gewalt eines siegreichen Schwertes.

So sehr wir heute auch alle die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit Frankreich erkennen, so wirkungslos bliebe sie in der großen Linie, wenn sich in ihr unser außenpolitisches Ziel erschöpfen würde. Sie kann und wird nur Sinn erhalten, wenn sie die Rückendeckung bietet für eine Vergrößerung des Lebensraumes unseres Volkes in Europa. Denn nicht in einer kolonialen Erwerbung haben wir die Lösung dieser Frage zu erblicken, sondern ausschließlich im Gewinn eines Siedlungsgebietes, das die Grundfläche des Mutterlandes selbst erhöht und dadurch nicht nur die neuen Siedler in innigster Gemeinschaft mit dem Stammland erhält, sondern der gesamten Raummenge jene Vorteile sichert, die in ihrer vereinten Größe liegen.

Die völkische Bewegung hat nicht der Anwalt anderer Völker, sondern der Vorkämpfer des eigenen Volkes zu sein. Andernfalls ist sie überflüssig und hat vor allem gar kein Recht, über die Vergangenheit zu maulen. Denn dann handelt sie wie diese. So wie die alte deutsche Politik zu Unrecht von dynastischen Gesichtspunkten bestimmt wurde, so wenig darf die künftige von völkischen Allerweltsgefühlsduseleien geleitet werden. Insbesondere aber sind wir nicht der Schutzpolizist der bekannten „armen, kleinen Völker“, sondern Soldaten unseres eigenen.

Wir Nationalsozialisten haben jedoch noch weiter zu gehen: Das Recht auf Grund und Boden kann zur Pflicht werden, wenn ohne Bodenerweiterung ein großes Volk dem Untergang geweiht erscheint. Noch ganz besonders dann, wenn es sich dabei nicht um ein x-beliebiges Neger völkchen handelt, sondern um die germanische Mutter all des Lebens, das der heutigen Welt ihr kulturelles Bild gegeben hat. Deutschland wird entweder Weltmacht oder überhaupt nicht sein. Zur Weltmacht aber braucht es jene Größe, die ihm in der heutigen Zeit die notwendige Bedeutung und seinen Bürgern das Leben gibt.

Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.

Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.«

Auszug aus historischer Quelle (Erstes und zweites Buch 1924-1926)

Meine Güte, NEREUS... Da hast du mal wieder das Passende dick markiert. :) Entscheiddend sind allerdings die Passagen, die immer gern ignoriert werden:

So schreibt er z.B über den "ewigen Germanzug nach Süden usw" und dass die NS-Politik eine andere sein werde., indem "dass das Schicksal selbst uns den Fingerzeig zu geben scheint..." Er bezieht sich dann in der Folge auf die russische Revolution
und verleiht seiner Überzeugung Ausdruck, dass der "jödische Sowjetstaat" nicht von langer Dauer sein und ohnehin bakld wieder zusammenbrechen würde, Er rechnete damit, dass auch andere europäische Staaten diese Erwatungen hätte und war der Ansicht, dass das DR sich ein Stück von diesem Kuchen zu sichern habe.

Allerdings, und das steht ja auch in deiner Abhandlung,
"ginge das alles NUR MIT ZUSTIMMUNG ENGLANDS (Zitat: Für eine solche Politik allerdings gab es in Europa nur einen einzigen Bundesgenossen: England.
Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen

Tatsächlich hatte er sich geirrt. Aus dem sowjetischen Zusammenbruch wurde nichts, und Stalin stellte sich in der Folge als ungewöhnliche und starke Persönlichkeit heraus, die durchaus in der Lage war, das SU-Gebilde zu formen und zusammen zu halten. Hitler hegte sogar ganz offen eine gewisse Bewudnerung für Stalin, was aus seinen Äußerungen, nicht zuletzt auch auf dem Treffen am 23. Aug 1939 auf dem Obersalzberg, deutlich wurde.

Und England? NIEMALS hatte und hätte GB seine Zustimmung zur "Osterweiterung des Reiches" gegeben.

So zeigt in der Tat seine gesamte Außenpolitik, dass er scheinbar lernfähig war und seine Politik völlig anders ausrichtete als so, wie er sie zu Beginn seiner "politischen Laufbahn" einschätzte. Er tat genau das Gegenteil. Hatte er sich noch nahezu lustig gemacht über die alldeutschen Forderungen nach Wiederherstellung der alten Grenzen von vor 1918 und Rückgewnnung der ehemaligen Kolonien, so verzichtete er zwar in der Folge auf die Kolonien und betrachtete diese eher als Klotz am Bein des Reiches, aber, und das ist doch unbestritten, er tat alles, um alte deutsche Gebiete aus der Zeit vor 1918 dem Reich wieder einzuverleiben. Das Gegenteil also von dem, was er ursprünglich in seinen Büchern gefordert hatte.

Heute nennt man sowas "REAL-POLITIK" :D

marion
17.10.2017, 08:10
Alleine die Tatsache, daß du den russ.-finnischen Krieg von 39/40 mit Unternehmen Barbarossa bzw. der Situation Deutschlands 1940/41 in Bezug auf die SU vergleichst bzw. gleichstellst,

belegt, daß du besser zu diesem Themenkomplex gar nichts schreiben würdest ...

Höflich ausgedrückt!

:gib5: nicht umsonst ist er bei mir auf der Ignore :D

herberger
17.10.2017, 08:17
Die USA und GB haben gegen den Irak einen Präventivkrieg geführt wegen dem Besitz von Massenvernichtungswaffen.

Auch sie haben sich geirrt.

Dr Mittendrin
17.10.2017, 08:28
Sorry, Zirkus, aber dieses Zirkelschluss-Argument habe ich noch nie verstanden: Wenn Frieden war, war alles gut, und wenn Krieg war, war es Scheiße? Wenn Frieden war, war Frieden, wenn Krieg war, war Krieg?

Der Russe hat uns 1914/1941 in die Mangel nehmen wollen, schon vergessen? Außerdem war nicht mal im Frieden Russland der großzügige Freund, die DDR, dieses bizarre Knechtschaftskonstrukt, schon vergessen?

Was wir begreifen müssen, wenn Moskau zerschlagen würde, in mehrere Kleinstaaten, dann wäre Deutschland der dominierende Einflußfaktor in Europa, und im Osten wäre Ruhe und die verbleibenden russischen Kleinstaaten müssten sich gutnachbarschaftlich, wie Tschechei, Ungarn, Kroatien, usw. nach uns orientieren, sie würden deutsch lernen und unsere Kultur und Sprache hätten nur positive Effekte auf sie.

Aber der Zug ist abgefahren. Nur wie man heute noch diesem verfickten KGB-Krebsgeschwür Putin in den Arsch kriechen kann, und bei der 9. Mai-Parade einen Ständer kriegt und BRD wieder zur DDR machen will, das raff' ich nicht.

Ich orientiere mich nicht an 1914 und 1941. Was du willst wollen unsere Gegner USA mit ihrer NWO. Das haben sie mit Jugoslawien gemacht. Kleinstaaaten die man dann eingliedert in die EU.

Du dienst den Feinden USA.



Wenn die EU ( die ja den USA untersteht ...begreifst du nicht ) bis Wladiwostok geht, kommt China dran.

Dr Mittendrin
17.10.2017, 08:33
Alles klar, du würdest einen Deutschen verbrennen, der nicht treu zu Russland steht. Schon kapiert, überrascht mich nicht im Geringsten. Das macht den Russen-Verräter geradezu aus!

Wenn du mal die NWO begriffen hast kannst hier diskutieren.

Will die USA einen Regimechange in Russland oder umgekehrt.


Wer gibt hier keine Ruhe ???

Nereus
17.10.2017, 11:57
Meine Güte, NEREUS... Da hast du mal wieder das Passende dick markiert. :) Entscheiddend sind allerdings die Passagen, die immer gern ignoriert werden: ...

Nein, nicht ignoriert, sondern schon an anderer Stelle besprochen. Die Hitler-Jesuiten und Altkatholiken haben ganze Abschnitte und Ideen fast wörtlich aus Carl Jentsch's Buch von 1893 in "Mein Kampf" reingeschrieben!

So aus dessen 15. (Original-)Kapitel:


Wo liegt unser Kolonialland? Wo das Kolonialland der übervölkerten Länder des europäischen Kontinents? England hat seine ungeheuern Kolonien, wohin alljährlich Tausende seiner Kinder als Ansiedler abfließen, andre Tausende zu vorübergehendem Aufenthalt wandern. Mit den dort erbeuteten Reichtümern könnten, wenn aller sonstige Erwerb stockte, die Armen des Landes immer noch als Almosenempfänger erhalten werden, und obwohl dadurch das Leben des englischen Volks weder gesund und natürlich noch glücklich würde, so wäre es doch immerhin noch ein Leben. Aber wie steht es um unsern Kontinent? Außer Deutschland sind auch Belgien und Italien übervölkert, beide in noch höherm Grade als unser Reich. Das Schicksal dieser Nachbarländer darf uns nicht gleichgiltig sein, weil die Arbeitermassen, teils Arbeit suchend, teils bettelnd und vagabundirend, über die Grenzen hin und her fluten. Zwar herrscht in Belgien der Zug nach Frankreich vor, allein es wäre nicht unmöglich, daß die Franzosen ihre Grenze für fremde Arbeiter sperrten. Daß die künstliche Verminderung des Volkszuwachses nach französischem Muster noch weiter um sich greife, als sie jetzt schon herrscht, und auch bei uns allgemeine Volksgewohnheit werde, können wir, auch abgesehen von den Rücksichten auf Sittlichkeit, Gemütsleben und Gesundheit nicht wünschen. Denn so tief die Russen in moralischer Hinsicht stehen und so elend sie sein mögen, mit ihrer ungeheuern Zahl und ausgerüstet mit den Höllenmaschinen unsers chemischen Zeitalters könnten sie nach einem oder zwei Jahrzehnten sehr wohl daran denken, einen erfolgreichen Verwüstungs-, Raub- und Eroberungszug nach dem Westen zu unternehmen, und die hinter ihnen sitzenden Mongolen würden ihnen nachschwärmen; die Zeiten Tamerlans würden wiederkehren, aber mit Dynamit. So unzugänglich das europäische Gemütsleben den Mongolen bleibt, im technischen Fortschritt können sie es, sobald sie in die Konkurrenz eintreten, mit uns aufnehmen.

Gerade darin nun liegt das Heilmittel für alle unsre Nöte, daß wir diesem in den Russen- und Mongolenseelen lauernden Drange nach dem Westen zuvorkommen, indem wir den Zug unsrer Altvordern nach dem Osten wieder beleben. Gleichzeitig müssen mir Südamerika für Europa in Anspruch nehmen.

Politische Vorurteile, deren Entstehungsweise für unsern Zweck gleichgiltig ist, haben die ungeheuerliche Lüge erzeugt, daß Rußland ein dem unsern gleichberechtigter europäischer Staat sei, dem gegenüber das Gebot der Nichtintervention aufs strengste beobachtet werden müsse, während es doch weiter nichts ist, als was die Slawenländer östlich von Elbe und Inn für unsre Vorfahren gewesen sind: unser natürliches Kolonisationsgebiet.

http://gutenberg.spiegel.de/buch/weder-kommunismus-noch-kapitalismus-6480/17

http://www2.pic-upload.de/img/31968954/Jentsch1.jpg

https://www.politikforen.net/showthread.php?173901-Interessanter-Vortrag&p=8982639&viewfull=1#post8982639

Querulator
17.10.2017, 12:02
Diese Einstellung Stalins findet sich auch beim Stalinisten Putin wieder.

"Eines, was die Straßen von Leningrad mich gelehrt haben, ist, wenn der Kampf unausweichlich ist, wage den ersten Schlag"


https://www.youtube.com/watch?v=-I-PeVUIBEM
Und du meinst, darauf sei erst Putin gekommen? :fizeig:

Querulator
17.10.2017, 12:06
Hätte, hätte, Panzerkette.
Ein unwiderlegbares klassisches Argument! http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/just_cuz/JC_clap.gif

Querulator
17.10.2017, 12:09
Die Lehre aus den zwei Weltkriegen.Wenn man die slawischen Völker in Ruhe lässt,herrscht Frieden.Das haben Österreich-Ungarn ,das Deutsche Kaiserreich und der Braunauer nie begriffen...
Dann gehen sie einander höchstens gegenseitig ein wenig an die Gurgel.

Querulator
17.10.2017, 12:12
Philanthrop haha! :D

Stalin sah sich als gerechter Krieger. Hier nochmal die Passage:

...

Stalins Kriegslosung war: "Unsere Sache ist gerecht, wir werden siegen".

...
Sah das nicht Hitler seinerseits ganz ähnlich?

cornjung
17.10.2017, 12:19
Sah das nicht Hitler seinerseits ganz ähnlich?
Schmuddel, haben die USA nicht erst neulich den Irak präventiv angegriffen, weil dieser angeblich die ganze Welt atomar
pulverisieren wollte ? Die angeblichen Atom-Bomben des Irak sind bis heute nicht gefunden, nach den tatsächlich
vorhandenen 500 von Israel sucht niemand. Von denen der USA ganz zu schweigen. Double standard ?

Querulator
17.10.2017, 12:23
Schmuddel, haben die USA nicht erst neulich den Irak präventiv angegriffen, weil dieser angeblich die ganze Welt atomar
pulverisieren wollte ? Die Atom-Bomben des Irak sind bis heute nicht gefunden, nach den 500 von Israel sucht niemand.
Wahnsinn! Wir müssen den Amis ja sowas von dankbar sein. Wie viele wertvolle, tapfere Amis haben sich geopfert des bloßen Verdachts wegen! Wenn es auch noch gestimmt hätte - nicht auszudenken!

Deutsche_Substanz
17.10.2017, 12:49
Völlig vergessen wird immer Molotows Besuch bei Hitler im November 1940.

Was der sowj. Aussenminister in Deutschland einforderte war nichts anderes, als eine Kriegserklärung.

Chronos
17.10.2017, 12:52
Ziehen wir mal eine Zwischenbilanz der Diskussion:

Stalin war der russische Vorläufer von Mutter Teresa und würde heutzutage den Friedensnobelpreis nachgeworfen bekommen.

Habe ich somit die Intention dieses Stranges richtig verstanden?

KatII
17.10.2017, 13:02
Ziehen wir mal eine Zwischenbilanz der Diskussion:

Stalin war der russische Vorläufer von Mutter Teresa und würde heutzutage den Friedensnobelpreis nachgeworfen bekommen.

Habe ich somit die Intention dieses Stranges richtig verstanden?

Warum sind Hitlerjungs gleich immer so eingeschnappt? Die Intention ist eher die, die Stimmung in dieser Zeit zu greifen. Alle waren auf Krieg gebürstet, der Krieg war unabwendbar und von allen gewollt.

https://cdnde2.img.sputniknews.com/images/30221/69/302216939.png

moishe c
17.10.2017, 13:17
:gib5: nicht umsonst ist er bei mir auf der Ignore :D



Naja, die offenen Flächen im Osten mit den dichten Sumpf- und Seenwäldern Finnlands zu vergleichen, auf denen die Roten auf zwei oder drei Sträßchen vorrücken konnten, ist unter aller Kanone!

Und dann noch die kreuzdummen Sprüche über den Führer ...

Darauf hab ich keinen Bock!

marion
17.10.2017, 13:30
Ziehen wir mal eine Zwischenbilanz der Diskussion:

Stalin war der russische Vorläufer von Mutter Teresa und würde heutzutage den Friedensnobelpreis nachgeworfen bekommen.

Habe ich somit die Intention dieses Stranges richtig verstanden?

Hast du :gib5: und beim lesen dieses Buches schlägt man ihn glatt für den Nobelpreis für Menschenrechte vor

https://www.amazon.de/Verbrannte-Erde-Stalins-Herrschaft-Gewalt/dp/3406632548

moishe c
17.10.2017, 13:32
Warum sind Hitlerjungs gleich immer so eingeschnappt? Die Intention ist eher die, die Stimmung in dieser Zeit zu greifen. Alle waren auf Krieg gebürstet, der Krieg war unabwendbar und von allen gewollt.

https://cdnde2.img.sputniknews.com/images/30221/69/302216939.png



Deine Aufstellung ist viel zu ungenau. Sie sagt dem Laien recht wenig ... und das auch noch ungenau!

Das einzig Interessante ist das Anstreben der Roten von möglichst großen Produktionszahlen!

LOL
17.10.2017, 13:38
Naja, die offenen Flächen im Osten mit den dichten Sumpf- und Seenwäldern Finnlands zu vergleichen, auf denen die Roten auf zwei oder drei Sträßchen vorrücken konnten, ist unter aller Kanone!

Und dann noch die kreuzdummen Sprüche über den Führer ...

Darauf hab ich keinen Bock!

Den erfolglosen Postkartenmaler "Führer" zu nennen, zeichnet das erfolgslose Ende schon vor....

moishe c
17.10.2017, 13:40
Den erfolglosen Postkartenmaler "Führer" zu nennen, zeichnet das erfolgslose Ende schon vor....




... deshalb nenne ich dich ja auch Quakophon! :D

moishe c
17.10.2017, 13:45
Hast du :gib5: und beim lesen dieses Buches schlägt man ihn glatt für den Nobelpreis für Menschenrechte vor

https://www.amazon.de/Verbrannte-Erde-Stalins-Herrschaft-Gewalt/dp/3406632548




... Dschugaschwili vorn, Dschugaschwili hinten ... oben und unten, links und rechts ...


Ich glaube nicht, daß die Rote Republik Rußland unter einem Bronstein oder einem der anderen Fossilien - Kaganowitsch, Berija und wie die ganzen Visagen heißen -

eine wesentlich andere gewesen wäre!

cornjung
17.10.2017, 13:47
Den erfolglosen Postkartenmaler "Führer" zu nennen, zeichnet das erfolgslose Ende schon vor....

... deshalb nenne ich dich ja auch Quakophon! :D
Gut, statt dem Bildermaler haben wir heute ein altes, fettes, feistes, kinderloses, hässliches und nägelkauendes Ekel Merkel. Alternativlos eben.

Merkel war in der FDJ, hat als besonders privilegiert und linientreu damals in Russland studieren dürfen, war FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda ( nein, sie war nicht Sekretärin in einem normalen Betrieb oder einer Schule ), hat " zufällig " beim Stasi-TOP-IM Wolfgang Schnur angeheuert, war IM ERIKa, hat mindestens den Regime-kritiker R. Havemann persönlich mit ausspioniert und mit überwacht, und ist heute- surprise, surprise- Vorsitzende der Christen-Union. Ihre Stasi-Akte ist " zufällig " verschwunden. Dafür macht sie die no border, no nation Politik, die die Kirchen und der ZdJ einfordern.

Merkel ist privat die persönliche Freundin der Ober-Zionistin No.1 Charlotte Knobloch, EX-Vorsitzende des ZdJ, persönliche Freundin der Israel-hörigen Friede Springer, Erbin und Alleineigentümerin von Bild und Springer, und persönliche Freundin der Israel-hörigen Liz Mohn, Erbin und Alleineigentümerin von RTL, STERN, N 24und Bertelsmann. Zusätzlich ausgezeichnet mit der Ehren-staats-bürgerschafft Israels plus 5 Ehrendoktot-titeln aus Israel. Was haben wir doch für ein Glück.

Suppenkasper
17.10.2017, 13:51
Gut, statt dem Bildermaler haben wir heute ein altes, fettes, feistes, kinderloses, hässliches und nägelkauendes Ekel Merkel.

Merkel war in der FDJ, hat als besonders privilegiert und linientreu damals in Russland studieren dürfen, war FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda ( nein, sie war nicht Sekretärin in einem Betrieb oder Schule ), hat " zufällig " beim Stasi-TOP-IM Wolfgang Schnur angeheuert, war IM ERIKa, hat mindestens den Regime-kritiker R. Havemann persönlich mit ausspioniert und mit überwacht, und ist heute- surprise, surprise- Vorsitzende der Christen-Union. Ihre Stasi-Akte ist " zufällig " verschwunden. Dafür macht sie die no border, no nation Polizik, die die Kirchen einfordern.

Merkel ist privat die persönliche Freundin der Ober-Zionistin No.1 Charlotte Knobloch, EX-Vorsitzende des ZdJ, persönliche Freundin der Israel-hörigen Friede Springer, Erbin und Alleineigentümerin von Bild und Springer, und persönliche Freundin der Israel-hörigen Liz Mohn, Erbin und Alleineigentümerin von RTL, STERN, N 24und Bertelsmann. Zusätzlich ausgezeichnet mit der Ehren-staats-bürgerschafft Israels plus 5 Ehrendoktot-titeln aus Israel. Was haben wir doch für ein Glück.

Jo. Der personifizierte Satan indessen war ein tier- und kinderlieber Künstler und mehrfach ausgezeichneter Frontsoldat, der für Deutschland jahrelang seinen Arsch in's Feuer gehalten hat. Was haben wir für ein Glück... Leider kein Grüner drin im Moment. Bei nächster Gelegenheit.

marion
17.10.2017, 13:57
Merkel ist privat die persönliche Freundin der Ober-Zionistin No.1 Charlotte Knobloch, EX-Vorsitzende des ZdJ, persönliche Freundin der Israel-hörigen Friede Springer, Erbin und Alleineigentümerin von Bild und Springer, und persönliche Freundin der Israel-hörigen Liz Mohn, Erbin und Alleineigentümerin von RTL, STERN, N 24und Bertelsmann. Zusätzlich ausgezeichnet mit der Ehren-staats-bürgerschafft Israels plus 5 Ehrendoktot-titeln aus Israel. Was haben wir doch für ein Glück.

isch bin echt begeistert, wann wird der Gruß HEIL MERKEL , zumindest in Israel, eingeführt:? Ist nur noch eine Frage der Zeit :D der Kohl hat auch 2mal den Orden von Brain Brith oder wie der Verein heißt, erhalten , wegen besonderer Verdienste für die Juden, das setzt sich also fort :hd:

moishe c
17.10.2017, 14:06
Gut, statt dem Bildermaler haben wir heute ein altes, fettes, feistes, kinderloses, hässliches und nägelkauendes Ekel Merkel. Alternativlos eben.

Merkel war in der FDJ, hat als besonders privilegiert und linientreu damals in Russland studieren dürfen, war FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda ( nein, sie war nicht Sekretärin in einem normalen Betrieb oder einer Schule ), hat " zufällig " beim Stasi-TOP-IM Wolfgang Schnur angeheuert, war IM ERIKa, hat mindestens den Regime-kritiker R. Havemann persönlich mit ausspioniert und mit überwacht, und ist heute- surprise, surprise- Vorsitzende der Christen-Union. Ihre Stasi-Akte ist " zufällig " verschwunden. Dafür macht sie die no border, no nation Politik, die die Kirchen und der ZdJ einfordern.

Merkel ist privat die persönliche Freundin der Ober-Zionistin No.1 Charlotte Knobloch, EX-Vorsitzende des ZdJ, persönliche Freundin der Israel-hörigen Friede Springer, Erbin und Alleineigentümerin von Bild und Springer, und persönliche Freundin der Israel-hörigen Liz Mohn, Erbin und Alleineigentümerin von RTL, STERN, N 24und Bertelsmann. Zusätzlich ausgezeichnet mit der Ehren-staats-bürgerschafft Israels plus 5 Ehrendoktot-titeln aus Israel. Was haben wir doch für ein Glück.




Lieber mit dem einen nen Spaziergang von 2 Stunden um den Berghof und ihn über seine "Abwehr" aufgeklärt (Spaziergang, damit man bequem 2, 3 Stümpchen rauchen kann!!! :D )

als der anderen am Schneckchen gespielt ...


... det kannsdeaberglooben ...

Chronos
17.10.2017, 15:13
Den erfolglosen Postkartenmaler "Führer" zu nennen, zeichnet das erfolgslose Ende schon vor....
Aber immerhin hat euch dieser "erfolglose Postkartenmaler" - oder wie ein anderer aus deinem Verein immer schreibt "der katholische Volksschüler" - mal so richtig den Dingens aufgerissen, und zwar so deutlich, dass ihr heute noch darüber jammern könnt.

Ist doch auch was....

herberger
17.10.2017, 15:16
Der Führer wollte eine friedliche Welt schaffen wo Handel auf Basis der Gerechtigkeit blüht.

Ruepel
17.10.2017, 15:23
Es hätte mich schon sehr gereizt,den größten aller Völkermöder,der Neuzeit kennen zu lernen.
Habe steht's ein offenes Ohr für alle Boshaftigkeiten unserer derzeitigen Evolution.

LOL
17.10.2017, 15:53
Aber immerhin hat euch dieser "erfolglose Postkartenmaler" - oder wie ein anderer aus deinem Verein immer schreibt "der katholische Volksschüler" - mal so richtig den Dingens aufgerissen, und zwar so deutlich, dass ihr heute noch darüber jammern könnt.

Ist doch auch was....Offensichtlich hat er deinesgleichen Dingens wesentlich mehr aufgerissen und vor allem nachhaltiger... :D

LOL
17.10.2017, 15:54
Der Führer wollte eine friedliche Welt schaffen wo Handel auf Basis der Gerechtigkeit blüht.

Jo, dein Führer wollte auch Kunst studieren... :D

Nereus
17.10.2017, 15:56
Der Führer wollte eine friedliche Welt schaffen wo Handel auf Basis der Gerechtigkeit blüht.
Der Dachdecker Honecker sprach auch immer vom "friedlichen Handel und Warenaustausch" und besserte die notleidende DDR-Staatskasse mit dem Lösegeldschacher und dem Verkauf von inhaftierten Landeskindern an den Klassenfeind auf.

Der Postkartenmaler überließ die Vermarktung seiner Produkte gleich einem erfahrenen, profitorientierten Schacherer, da er selbst vom "friedlichen Handel und Warenaustausch mit gerechten Preisen" auch keine Ahnung hatte.

LOL
17.10.2017, 15:56
... deshalb nenne ich dich ja auch Quakophon! :D

Und ich dich: Quacktasche. :D

Suppenkasper
17.10.2017, 16:02
Der Dachdecker Honecker sprach auch immer vom "friedlichen Handel und Warenaustausch" und besserte die notleidende DDR-Staatskasse mit dem Lösegeldschacher und dem Verkauf von inhaftierten Landeskindern an den Klassenfeind auf.

Der Postkartenmaler überließ die Vermarktung seiner Produkte gleich einem erfahrenen, profitorientierten Schacherer, da er selbst vom "friedlichen Handel und Warenaustausch mit gerechten Preisen" auch keine Ahnung hatte.

Aha, wenn man also die Wirtschaftspolitik in die Hände von Menschen legt, die in diesem Bereich kompetenter sind als man selbst und auch in der Lage ist sich das offen einzugestehen, dann ist das auch wieder nicht recht. Anders als heute, wo irgendein dahergelaufener Halbidiot mit plagiierter Doktorarbeit heute mal Verteidigungs-, morgen dann Familien- und übermorgen Wissnschaftsminister oder Entwicklungshilfeminister oder Minister für rotkarierte Bademützen sein kann ohne irgendwelche Kompetenzen in den jeweiligen Bereichen zu besitzen.

Aber gut, weiser Nereus, kreiße nur stets weiter mit dieser Fixierung, vielleicht kommst Du ja doch irgendwann nieder... Ich spiele gerne den Geburtshelfer, auf dass dem zarten Kinde kein Leid geschieht.

Nereus
17.10.2017, 16:34
Jo. Der personifizierte Satan indessen war ein tier- und kinderlieber Künstler und mehrfach ausgezeichneter Frontsoldat, der für Deutschland jahrelang seinen Arsch in's Feuer gehalten hat. Was haben wir für ein Glück... Er trank und rauchte auch nicht und lebte im Zölibat wie ein Klostermönch. Ob er auch Veganer war, ist mir nicht bekannt.

1.) Hitler dachte nicht in Religions- , sondern in Rassenkategorien, seit er 1909 in einem Wiener Tabakladen das erste OSTARA-Heft von Baron Lanz von Liebenfels gekauft hatte.

http://politikforen.net/showthread.php?174980-Hatte-Stalin-keine-Werte&p=8925748&viewfull=1#post8925748

2.) Dieser Kunden-Verdacht findet beim Ritterkreuzträger Hennecke Kardel in dessen Buch eine Bestätigung:

Marva – Genf, 1974 http://www.verlag-dr.de/Politik/bilder/titel/Kardel-Titel-D.jpg

http://www.verlag-dr.de/Politik/Artikel/Kardel-autor.htm

Buchauszug:

https://www2.pic-upload.de/img/32711334/Kardel1.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/32711359/Kardel2.jpg

marion
17.10.2017, 16:48
2.) Dieser Kunden-Verdacht findet beim Ritterkreuzträger Hennecke Kardel in dessen Buch eine Bestätigung:

Marva – Genf, 1974 http://www.verlag-dr.de/Politik/bilder/titel/Kardel-Titel-D.jpg

http://www.verlag-dr.de/Politik/Artikel/Kardel-autor.htm



du gehörst wegen sonstwelchen §, auch wenn man die noch schnell schaffen müsste, wie beim IMT, eingesperrt . Hitler als Begründer Israels, du hast wohl nicht mehr alle beisammen :D so was hier zu verbreiten

moishe c
17.10.2017, 17:56
Und ich dich: Quacktasche. :D



Und ich dich



... ja klar, du mich auch ... :fizeig:

---

herberger
17.10.2017, 18:09
Die Sowjetunion brauchte sich nie wegen den Widersprüchen im 2. Weltkrieg rechtfertigen das besorgten immer Kräfte im Westen, was nicht passte musste unbedingt passend gemacht werden, weil man gemeinsame Leichen im Keller hat.

Zirkuszelt
17.10.2017, 20:44
du hast den Schwipper nicht gelesen und das hier auch nicht registriert
https://www.youtube.com/watch?v=lkxAOroXUCU

Interessant.Trotzdem hat sich Kaiser Wilhelm genüsslich nach dem Attentat in Sarajewo die Hände gerieben.Jetzt konnte man es den Slawen zeigen.

RUMPEL
17.10.2017, 22:51
Nein, nicht ignoriert, sondern schon an anderer Stelle besprochen. Die Hitler-Jesuiten und Altkatholiken haben ganze Abschnitte und Ideen fast wörtlich aus Carl Jentsch's Buch von 1893 in "Mein Kampf" reingeschrieben!

So aus dessen 15. (Original-)Kapitel:


Wo liegt unser Kolonialland? Wo das Kolonialland der übervölkerten Länder des europäischen Kontinents? England hat seine ungeheuern Kolonien, wohin alljährlich Tausende seiner Kinder als Ansiedler abfließen, andre Tausende zu vorübergehendem Aufenthalt wandern. Mit den dort erbeuteten Reichtümern könnten, wenn aller sonstige Erwerb stockte, die Armen des Landes immer noch als Almosenempfänger erhalten werden, und obwohl dadurch das Leben des englischen Volks weder gesund und natürlich noch glücklich würde, so wäre es doch immerhin noch ein Leben. Aber wie steht es um unsern Kontinent? Außer Deutschland sind auch Belgien und Italien übervölkert, beide in noch höherm Grade als unser Reich. Das Schicksal dieser Nachbarländer darf uns nicht gleichgiltig sein, weil die Arbeitermassen, teils Arbeit suchend, teils bettelnd und vagabundirend, über die Grenzen hin und her fluten. Zwar herrscht in Belgien der Zug nach Frankreich vor, allein es wäre nicht unmöglich, daß die Franzosen ihre Grenze für fremde Arbeiter sperrten. Daß die künstliche Verminderung des Volkszuwachses nach französischem Muster noch weiter um sich greife, als sie jetzt schon herrscht, und auch bei uns allgemeine Volksgewohnheit werde, können wir, auch abgesehen von den Rücksichten auf Sittlichkeit, Gemütsleben und Gesundheit nicht wünschen. Denn so tief die Russen in moralischer Hinsicht stehen und so elend sie sein mögen, mit ihrer ungeheuern Zahl und ausgerüstet mit den Höllenmaschinen unsers chemischen Zeitalters könnten sie nach einem oder zwei Jahrzehnten sehr wohl daran denken, einen erfolgreichen Verwüstungs-, Raub- und Eroberungszug nach dem Westen zu unternehmen, und die hinter ihnen sitzenden Mongolen würden ihnen nachschwärmen; die Zeiten Tamerlans würden wiederkehren, aber mit Dynamit. So unzugänglich das europäische Gemütsleben den Mongolen bleibt, im technischen Fortschritt können sie es, sobald sie in die Konkurrenz eintreten, mit uns aufnehmen.

Gerade darin nun liegt das Heilmittel für alle unsre Nöte, daß wir diesem in den Russen- und Mongolenseelen lauernden Drange nach dem Westen zuvorkommen, indem wir den Zug unsrer Altvordern nach dem Osten wieder beleben. Gleichzeitig müssen mir Südamerika für Europa in Anspruch nehmen.

Politische Vorurteile, deren Entstehungsweise für unsern Zweck gleichgiltig ist, haben die ungeheuerliche Lüge erzeugt, daß Rußland ein dem unsern gleichberechtigter europäischer Staat sei, dem gegenüber das Gebot der Nichtintervention aufs strengste beobachtet werden müsse, während es doch weiter nichts ist, als was die Slawenländer östlich von Elbe und Inn für unsre Vorfahren gewesen sind: unser natürliches Kolonisationsgebiet.

http://gutenberg.spiegel.de/buch/weder-kommunismus-noch-kapitalismus-6480/17

http://www2.pic-upload.de/img/31968954/Jentsch1.jpg

https://www.politikforen.net/showthread.php?173901-Interessanter-Vortrag&p=8982639&viewfull=1#post8982639

Richtig. Aber was ändert dieses an der Tatsache, dass Hitler im Laufe seiner politischen Tätigkeit seine Ansichten geändert hatte? Von all dem Gerede hinsichtlich des "Ostzuges der Germanen" ist doch bis zum Kriegsbeginn 1939 gegen Polen nichts geblieben. Seine ursprünglichen Ziele sowie die dazu notwendigen Voraussetzungen wie

1. Eroberung russischer Gebiete ( hier war bei ihm eigentlich fast immer nur von der Ukraine die Rede gewesen)
2. das Einverständnis Englands zur
3. Vermeidung eines erneuten 2- bzw Mehr-Frontenkrieges

führten letztlich ja dazu, dass er das "Projekt Russland" aufgab, besser aufgeben musste, weil sich die SU wider Erwarten zu einem ernstzunehmenden kräftigen Staat entwickelt hatte. Da war nichts mehr von den Sprüchen der Zitat oben:
Die Hitler-Jesuiten und Altkatholiken übrig geblieben. Auch war und wäre mit England nie über den "Germanenzug nach Osten" zu reden gewesen, und, auch das blieb wahr, alles andere hätte ohne Zweifel zu dem 2-Frontenkrieg geführt, den er, Hitler, unbedingt vermeiden wollte. Was ein solches Kriegs-Szenario bedeutete, wusste niemand besser als er, hatte er doch gerade das der ehemaligen Reichsregierung angelastet, dass sie sich auf einen solchen Kamppf eingelassen hatte. Auch das steht sehr deutlich in seinem "MK".

Allerdings entwickelten sich die Dinge dann wiederum anders als gehofft oder erwartet. So kann man erkennen, dass bereits seit der Quarantäne.-Rede Roosevelts 1937 das DR auf einen - wie ich nach wie vor behaupte - ungewollten Krieg zu trieb.

Deutschland konnte durch den Krieg nichts gewinnen, und Hitler, was immer man von ihm halten mochte, wusste das. Die Menschen in D waren froh, die Misere des 1. WK und die Nachkriegszeit hinter sich gelassen zu haben. Man hatte sein Auskommen und hoffte auf sich ständig verbessernde Zeiten. Hitlers Wirtschaftspolitik wurde doch ob seines, Hitlers, Erfolges mit Argusaugen besonders von dem wenig erfolgreichen Roosevelt beobachtet, der sein Amt nahezu zeitgleich angetreten hatte... und 1939 immer noch so bankrott war mit Millionen an Arbeitslosen wie zu Beginn seiner Amtszeit. Wem also nutzte der Krieg?

Suppenkasper
17.10.2017, 22:56
Er trank und rauchte auch nicht und lebte im Zölibat wie ein Klostermönch. Ob er auch Veganer war, ist mir nicht bekannt.

1.) Hitler dachte nicht in Religions- , sondern in Rassenkategorien, seit er 1909 in einem Wiener Tabakladen das erste OSTARA-Heft von Baron Lanz von Liebenfels gekauft hatte.

http://politikforen.net/showthread.php?174980-Hatte-Stalin-keine-Werte&p=8925748&viewfull=1#post8925748

2.) Dieser Kunden-Verdacht findet beim Ritterkreuzträger Hennecke Kardel in dessen Buch eine Bestätigung:

Marva – Genf, 1974 http://www.verlag-dr.de/Politik/bilder/titel/Kardel-Titel-D.jpg

http://www.verlag-dr.de/Politik/Artikel/Kardel-autor.htm

Buchauszug:

https://www2.pic-upload.de/img/32711334/Kardel1.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/32711359/Kardel2.jpg

Krank. Man kann nicht aus Adolf Hitlers Erfahrungen zu dieser Zeit, soweit dieser Bericht authentisch ist, solche Schlüsse ziehen.

Suppenkasper
17.10.2017, 22:57
Interessant.Trotzdem hat sich Kaiser Wilhelm genüsslich nach dem Attentat in Sarajewo die Hände gerieben.Jetzt konnte man es den Slawen zeigen.

Aber der hier ist noch kranker... Den Slawen zeigen, ja sicher. Seinem Vetter Nikolaus? Und dessen Frau, in die der Kaiser heimlich verguckt war? Slawenkomplexe... nur weil es bei ihnen nicht ganz zum echten Germanen gereicht hat müssen sie sich nicht ständig einpissen aufgrund ihrer begründeten Minderwertigkeitskomplexe. Ist halt nunmal so. Wie hat der berühmte "linke" deutsche Autor Arno Schmidt es einmal so schön - sinngemäß - auf den Punkt gebracht: "Wer hat die großen Kulturwerte geschaffen? Griechen, Romanen und Germanen, die Inder in der Mathematik. Die Slawen sind typisch kulturlos, mein Gott, Schach und ein Bissel' Musik..."

RUMPEL
17.10.2017, 23:01
Er trank und rauchte auch nicht und lebte im Zölibat wie ein Klostermönch. Ob er auch Veganer war, ist mir nicht bekannt.

1.) Hitler dachte nicht in Religions- , sondern in Rassenkategorien, seit er 1909 in einem Wiener Tabakladen das erste OSTARA-Heft von Baron Lanz von Liebenfels gekauft hatte.

http://politikforen.net/showthread.php?174980-Hatte-Stalin-keine-Werte&p=8925748&viewfull=1#post8925748

2.) Dieser Kunden-Verdacht findet beim Ritterkreuzträger Hennecke Kardel in dessen Buch eine Bestätigung:

Marva – Genf, 1974 http://www.verlag-dr.de/Politik/bilder/titel/Kardel-Titel-D.jpg

http://www.verlag-dr.de/Politik/Artikel/Kardel-autor.htm

Buchauszug:

https://www2.pic-upload.de/img/32711334/Kardel1.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/32711359/Kardel2.jpg

Nun ja, heute hätte er sicher Anspruch auf Hartz-4. Ist es das, was du uns sagen willst ? :)

Neben der Spur
17.10.2017, 23:08
Stalin hat 10 Millionen getötet,
Hitler hat 100 Millionen getötet :


Und die Weiber sangen gegeneinander und spielten und sprachen: Saul hat tausend geschlagen, aber David zehntausend.

http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_samuel/18/

Im Alten Testament sind es Frauen,
die den Lütten David besingen,
hier wollen es Männer sein ....

mabac
18.10.2017, 01:06
Der Führer wollte eine friedliche Welt schaffen wo Handel auf Basis der Gerechtigkeit blüht.

Laut Kardel war Hitler immerhin Vierteljude. Und bei Ihnen habe ich den Verdacht, dass Sie Israeli sind oder im Auftrag israelischer Dienste hier schreiben, um das Forum zu diskreditieren.

Nereus
18.10.2017, 04:39
Nun ja, heute hätte er sicher Anspruch auf Hartz-4. Ist es das, was du uns sagen willst ? :)So ähnlich. War ne Anmerkung zu Herbergers Vorstellung über das angeblich ökonomische Wollen seines Politgottes:

https://www.politikforen.net/showthread.php?178796-Pr%C3%A4ventivschlag-Gequatsche-Die-Rede-Stalins-am-05-05-1941&p=9232572&viewfull=1#post9232572

herberger
18.10.2017, 07:16
Laut Kardel war Hitler immerhin Vierteljude. Und bei Ihnen habe ich den Verdacht, dass Sie Israeli sind oder im Auftrag israelischer Dienste hier schreiben, um das Forum zu diskreditieren.

Israeli das wäre ja wie Vanille Eis mit Ketschup.

Chronos
18.10.2017, 07:19
Stalin hat 10 Millionen getötet,
Hitler hat 100 Millionen getötet :

http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_samuel/18/

Im Alten Testament sind es Frauen,
die den Lütten David besingen,
hier wollen es Männer sein ....
Hitler hat 100 Millionen getötet?

Warum nicht gleich die richtige Zahl: 500 Millionen?

Oder darf es nicht noch ein bisschen mehr sein? Vielleicht eine Milliarde?

Du bist nicht nur neben der Spur, sondern bereits ein Fall für den Notarzt. :vogel:

Lichtblau
18.10.2017, 10:31
Laut Stalins Tochter Swetlana Allilujewa bemerkte Stalin oft nach dem Krieg:

"Ach ja, zusammen mit den Deutschen wären wir unbesiegbar gewesen."

Quelle zB: https://books.google.de/books?id=mQNjEB79iFEC&pg=PA117&dq=Zusammen+mit+den+swetlana+Deutschen+wären+wir+ unbesiegbar+gewesen&hl=de&sa=X&q=Zusammen%20mit%20den%20swetlana%20Deutschen%20w% C3%A4ren%20wir%20unbesiegbar%20gewesen&f=false

Es war Hiter der das Bündnis gebrochen hat.

herberger
18.10.2017, 10:40
Laut Stalins Tochter Swetlana Allilujewa bemerkte Stalin oft nach dem Krieg:

"Ach ja, zusammen mit den Deutschen wären wir unbesiegbar gewesen."

Quelle zB: https://books.google.de/books?id=mQNjEB79iFEC&pg=PA117&dq=Zusammen+mit+den+swetlana+Deutschen+wären+wir+ unbesiegbar+gewesen&hl=de&sa=X&q=Zusammen%20mit%20den%20swetlana%20Deutschen%20w% C3%A4ren%20wir%20unbesiegbar%20gewesen&f=false

Es war Hiter der das Bündnis gebrochen hat.

Das ist deine Interpretation. oder könnte es eine Reaktion auf seinen Pyrrhussieg gewesen sein. Er meinte bestimmt den Krieg gegen Deutschland auf den hätte er mal lieber verzichtet. So seufzt einer der auf den Trümmern seines Handelns sitzt.

Hinterher klüger sein ist leider zu spät.

"wären wir unbesiegbar" war sie denn nicht unbesiegbar ?

Lichtblau
18.10.2017, 11:22
Das ist deine Interpretation. oder könnte es eine Reaktion auf seinen Pyrrhussieg gewesen sein. Er meinte bestimmt den Krieg gegen Deutschland auf den hätte er mal lieber verzichtet. So seufzt einer der auf den Trümmern seines Handelns sitzt.

Hinterher klüger sein ist leider zu spät.

"wären wir unbesiegbar" war sie denn nicht unbesiegbar ?

Quark. Das beweist das Stalin überhaupt kein Motiv hatte Deutschland anzugreifen. Wenn er sich lieber ein Bündnis wünscht kann er wohl kein prinzipieller Gegner des NS gewesen sein noch Deutschland zwecks Weltrevolution erobern wollte.

herberger
18.10.2017, 11:43
Quark. Das beweist das Stalin überhaupt kein Motiv hatte Deutschland anzugreifen. Wenn er sich lieber ein Bündnis wünscht kann er wohl kein prinzipieller Gegner des NS gewesen sein noch Deutschland zwecks Weltrevolution erobern wollte.

Ein trauriger gebrochener Mann "Ach hätte ich doch nur"!

KatII
18.10.2017, 11:47
Deutsche und Russen verbindet ihre Liebe zu Marx. :D

https://img-9gag-fun.9cache.com/photo/aADvYPg_460s.jpg

moishe c
18.10.2017, 11:49
Da kann man noch soviel an Worten heruminterpretieren, wie man will.

Tatsachen zählen mehr, als jeder heutzutage geäußerte "Gedanke"!


Tatsachen:

- die Rote Armee war mit gut 5 Mio Mann aufmarschiert

- die roten Fronttruppen UND rückwärtige Einheiten hatten nach vorne verlegt

- die Wehrmacht stieß direkt hinter der Front auf Züge voll neuer Soldatenstiefel und abgeladene Artilleriemunition, beides untrügliche Anzeichen, daß die Rote Armee innerhalb von ca. 8 Tagen losschlagen wollte

Die Wehrmacht hat also die Bolschewisten mit "dem Stein in der Tasche" erwischt! Und hat sie niedergekämpft ...

herberger
18.10.2017, 11:52
Der Aufmarsch der Sowjets sind harte Fakten und Zitate sind lauwarme Interpretationen.

RUMPEL
18.10.2017, 12:11
Hitler hat 100 Millionen getötet?

Warum nicht gleich die richtige Zahl: 500 Millionen?

Oder darf es nicht noch ein bisschen mehr sein? Vielleicht eine Milliarde?

Du bist nicht nur neben der Spur, sondern bereits ein Fall für den Notarzt. :vogel:

Naja, es lässt sich nicht bestreiten, dass der MARS heute nahezu menschenleer ist.. Und die Dinosaurier gibts auch nicht mehr. Irgendwer muss ja schließlich dafür die Verantwortung tragen. Finde ich. :hzu:

herberger
18.10.2017, 12:21
Von 1930 bis 1941 gab es in der Sowjetunion Rüstung statt Nahrung, Hitler war 1930 noch nicht an der Macht und eine Wehrmacht gab es erst seit 1935.

herberger
18.10.2017, 15:34
https://www.youtube.com/watch?v=TgzrI1okwrQ&t=79s

Lichtblau
19.10.2017, 10:37
Da kann man noch soviel an Worten heruminterpretieren, wie man will.

Tatsachen zählen mehr, als jeder heutzutage geäußerte "Gedanke"!


Tatsachen:

- die Rote Armee war mit gut 5 Mio Mann aufmarschiert

- die roten Fronttruppen UND rückwärtige Einheiten hatten nach vorne verlegt

- die Wehrmacht stieß direkt hinter der Front auf Züge voll neuer Soldatenstiefel und abgeladene Artilleriemunition, beides untrügliche Anzeichen, daß die Rote Armee innerhalb von ca. 8 Tagen losschlagen wollte

Die Wehrmacht hat also die Bolschewisten mit "dem Stein in der Tasche" erwischt! Und hat sie niedergekämpft ...

Die Militärdoktrin der Roten Armee setzt auf den Massenangriff. Der Massenangriff lässt sich nur im Angriff verwirklichen, weil man hier den Schwerpunkt selbst aussuchen kann. Die Sowjetunion machte nie einen Hehl daraus, das die Rote Armee eine Offensivarmee war.

So heisst es in der Felddienstordnung von 1936:

"Kapitel I
Allgemeine Grundsätze

1. Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee ist zum Schutze des sozialistischen Staates der Arbeiter und Bauern bestimmt. Sie ist berufen, die Unversehrtheit der Grenzen und die Unabhängigkeit des Bundes der Sozialistischen Sowjet-Republiken unter allen Umständen zu gewährleisten.
Jeder Überfall auf den sozialistischen Staat der Arbeiter und Bauern wird mit der gesamten Wehrmacht des Sowjetbundes abgewiesen werden, wobei die Kriegshandlungen in das Land des angreifenden Feindes verlegt werden.
2. Die Kampfhandlungen der Roten Armee werden stets auf die Vernichtung des Feindes gerichtet sein. Das Erringen des entscheidenden Sieges und die vollständige Zertrümmerung des Feindes sind das Grundziel in einem dem Sowjetbunde aufgezwungenen Kriege.
Das einzige Mittel, zu diesem Ziel zu gelangen, ist der Kampf. Durch ihn wird erreicht:
a) die Vernichtung der lebenden Kräfte und der materiellen Mittel des Feindes,
b) die Erschütterung seiner seelischen Kräfte und seiner Widerstandsfähigkeit
Jeder Kampf - Angriff wie Verteidigung - hat den Zweck, dem Feinde eine Niederlage beizubringen. Aber nur der entschlossene Angriff in der Hauptrichtung, der in eine unaufhaltsame Verfolgung ausläuft führt zur vollen Vernichtung der feindlichen Kräfte und Mittel."

(Hervorhebungen wie im Original)

Volkskommissariat für Verteidigung des Bundes der SSR, Vorläufige Felddienstordnung der Roten Arbeiter- und Bauernarmee (RKKA) 1936 (PU 36), Übersetzung, Berlin 1937, S. 9.



In der Infanterie-Kampfvorschrift von 1941 heisst es:

"Der Offensivkampf ist die Haupt-Gefechtsform der Roten Armee, aber daneben hält diese Vorschrift auch die Verteidigung für eine normale Gefechtsform im neuzeitlichen Krieg."

Zit. n.: Raymond Garthoff, Die Sowjetarmee Wesen und Lehre, Köln 1955, S. 95.



In der offiziellen amtlichen Darstellung der Sowjetunion nach dem Krieg heisst es:

"Am Vorabend des Großen Vaterländischen Krieges stand vor der sowjetischen Militärtheorie nicht das Problem, ob sie dem strategischem Angriff oder der Verteidigung den Vorzug geben sollte. Sie war der festen Überzeugung, daß der Angriff die Hauptmethode der Gefechtshandlungen sei, da nur er den Sieg in der bewaffneten Auseinandersetzung garantiere. Diese Anschauung fand zudem ihre Bestätigung in den ersten Operationen und Feldzügen des zweiten Weltkrieges sowie im Verlauf des finnisch-sowjetischen militärischen Konflikts.
Die Besonderheit der sowjetischen Angriffskonzeption bestand darin, daß sie von der Idee des Antwortschlags gegen den Aggressor ausging."

Andrei Gretschko (Vors. d. Hauptred.), Geschichte des Zweiten Weltkrieges 1939–1945 in Zwölf Bänden. Berlin 1975, Band 3, S. 495.

Man kann also mitnichten aus einer offensiven Aufstellung auf Angriffsabsichten schliesen.
All die Präventivkriegstheoretiker gehen mit dem sophistischen Trick der Gleichsetzung von Offensivausrichtung und Angriffswillen auf Dummenfang.

KatII
19.10.2017, 11:26
Das geht komplett konform mit dem Russischen Selbstverständnis bei Konflikten, auch auf der Straße.

1. Lass mich in Ruhe
2. Gib mir einen Grund
3. Auf die Fresse

Das konnte man auch im Ukraine- und im Syrienkonflikt so beobachten.

herberger
19.10.2017, 12:33
Stalin reiste 1945 mit den Zug nach Potsdam vermutlich hat er in seinem Leben nie ein Flugzeug bestiegen,und im Gegensatz zu allen Siegern betrat er nicht Berlin als er in Potsdam weilte. Dieser Spielfilm wurde der Welt als die reine Wahrheit vorgelogen.



https://www.youtube.com/watch?v=TgzrI1okwrQ&t=79s

Lichtblau
19.10.2017, 18:51
Das geht komplett konform mit dem Russischen Selbstverständnis bei Konflikten, auch auf der Straße.

1. Lass mich in Ruhe
2. Gib mir einen Grund
3. Auf die Fresse

Das konnte man auch im Ukraine- und im Syrienkonflikt so beobachten.

richtig. man kann das mit einem Strassenkampf vergleichen. Verteidigen heisst nicht das man nur Schläge blocken darf, sondern man kann auch zuschlagen um sich zu verteidigen.

herberger
19.10.2017, 18:53
richtig. man kann das mit einem Strassenkampf vergleichen. Verteidigen heisst nicht das man nur Schläge blocken darf, sondern man kann auch zuschlagen um sich zu verteidigen.

So wie am 22.6.1941???

Lichtblau
19.10.2017, 20:43
So wie am 22.6.1941???

Ich hab schon öfter gesagt das man aus wer wen zuerst angreift oder angreifen will nicht rückschlussfolgern kann wer in die Auseinandersetzung treibt. Dazu ist eine komplexe Analyse nötig, die mindestens ein intensive Beschäftigung mit NS und Kommunismus beinhaltet.

KatII
19.10.2017, 21:30
https://www.youtube.com/watch?v=Y_6RdX4qzLo&feature=youtu.be

RUMPEL
19.10.2017, 22:00
Ich hab schon öfter gesagt das man aus wer wen zuerst angreift oder angreifen will nicht rückschlussfolgern kann wer in die Auseinandersetzung treibt. Dazu ist eine komplexe Analyse nötig, die mindestens ein intensive Beschäftigung mit NS und Kommunismus beinhaltet.

Du solltest an dieser Stelle den Zionusmus nicht unerwähnt lassen. Sämtliche "***musse" entsprangen gleichen Gehirnen. :D

Lichtblau
19.10.2017, 22:38
Du solltest an dieser Stelle den Zionusmus nicht unerwähnt lassen. Sämtliche "***musse" entsprangen gleichen Gehirnen. :D

Nun ja, wenn wir schon dabei sind muss ich sagen , das der Kommunismus schon in seiner Ideologie so konstruiert ist, das er gezielt den Angriff auf die Sowjetunion provoziert.

RUMPEL
19.10.2017, 23:16
Nun ja, wenn wir schon dabei sind muss ich sagen , das der Kommunismus schon in seiner Ideologie so konstruiert ist, das er gezielt den Angriff auf die Sowjetunion provoziert. Das könnte man über den NS genau so sagen oder schreiben. Wurde im übrigens ja auch so in den USA durch Roosevelt und seine sog. Berater dargestellt. Für einen Historiker sind das jedoch allenfalls erwähnenswerte Bruchstücke, genau so wie die in den von NEREUS eingestellten alten Büchern und deren Inhalte.

Das führt jedoch bei der Geamtbetrachtung des 2. WK völlig in die Irre, denn seit 1939 hat sich Hitler mit Sicherheit nicht mehr über die Forderungen der Alldeutschen und sicher auch nicht über die Ideologie des Kommunismus großartige Gedanken gemacht. Er befand sich im Krieg, und da sind dann seine Äußerungen gegenüber seinen engsten Mitarbeitern und seine tatsächlichen politisch bedingten Handlungen doch viel eher von Interesse. Wenn man das nämlich tut, dann kann man die Frage des "Präventivkrieges oder nicht" wesentlich besser beantworten.

KatII
20.10.2017, 06:11
Das habe die Herren wahrscheinlich 1913 in Wien alles geplant.

herberger
20.10.2017, 07:18
Ich hab schon öfter gesagt das man aus wer wen zuerst angreift oder angreifen will nicht rückschlussfolgern kann wer in die Auseinandersetzung treibt. Dazu ist eine komplexe Analyse nötig, die mindestens ein intensive Beschäftigung mit NS und Kommunismus beinhaltet.

Nöö das geht viel einfacher, sowj. Aufmarsch ab Juli 1940 obwohl sie schon vorher gegen 6 deutsche Sicherungsdivisionen an ihrer Westgrenze stark genug waren, vor allem schloss man ja mit Hitler 1940 auch noch einen Freundschaftsvertrag ab wo man ganz ohne Aufmarsch alles regeln hätte können.

Lichtblau
20.10.2017, 12:17
Nöö das geht viel einfacher, sowj. Aufmarsch ab Juli 1940 obwohl sie schon vorher gegen 6 deutsche Sicherungsdivisionen an ihrer Westgrenze stark genug waren, vor allem schloss man ja mit Hitler 1940 auch noch einen Freundschaftsvertrag ab wo man ganz ohne Aufmarsch alles regeln hätte können.

Wenn der Aufmarsch einem Angriff diente, wann sollte der den erfolgen?
Warum erfolgt 1 Jahr lang kein Angriff?

herberger
20.10.2017, 12:47
Wenn der Aufmarsch einem Angriff diente, wann sollte der den erfolgen?
Warum erfolgt 1 Jahr lang kein Angriff?

Weil der Iwan das nicht besser kann.

Die Iwans waren Schüler der deutschen Offensiv Strategie mit Panzer und Flugzeuge aber sie waren ganz schlechte Schüler.

Lichtblau
20.10.2017, 13:09
Weil der Iwan das nicht besser kann.

Die Iwans waren Schüler der deutschen Offensiv Strategie mit Panzer und Flugzeuge aber sie waren ganz schlechte Schüler.

Versteh ich nicht. Die Organisation des Aufmarschs klappte nicht?

Querulator
20.10.2017, 13:12
Der Führer wollte eine friedliche Welt schaffen wo Handel auf Basis der Gerechtigkeit blüht.
Da ließe sich doch kein ordentlicher Profit machen! http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/laie/LaieA_011.gif

Schopenhauer
20.10.2017, 13:15
Da ließe sich doch kein ordentlicher Profit machen! http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/laie/LaieA_011.gif

Genau!

Querulator
20.10.2017, 13:15
Offensichtlich hat er deinesgleichen Dingens wesentlich mehr aufgerissen und vor allem nachhaltiger... :D
Meinst du jetzt "nachhaltig" im ökologisch-zeitgeistigen Sinn von "umweltverträglich" oder im semantisch richtigen Sinn, der so etwa das Gegenteil aussagt?

Querulator
20.10.2017, 13:24
Gut, statt dem Bildermaler haben wir heute ein altes, fettes, feistes, kinderloses, hässliches und nägelkauendes Ekel Merkel. Alternativlos eben.

...
Was kann man mit einem Alternativlos gewinnen? Mehr als mit einem Brieflos?

herberger
20.10.2017, 14:39
Es hätte doch alles so schön werden können, aber der Georgier hatte eine kindliche Freude am betrügen.


https://www2.pic-upload.de/img/34133629/spotkanie_sojusznikow-640x442.jpg (https://www.pic-upload.de)

Nereus
20.10.2017, 15:01
Ich hab schon öfter gesagt das man aus wer wen zuerst angreift oder angreifen will nicht rückschlussfolgern kann wer in die Auseinandersetzung treibt. Dazu ist eine komplexe Analyse nötig, die mindestens ein intensive Beschäftigung mit NS und Kommunismus beinhaltet.
Die gesamte Machtpolitik in Europa seit 1880 ist zu betrachten. Der Großorient der Londoner Logen, im Verein mit den ähnlichen Organisationen in Frankreich und in den USA, hat den Ersten Weltkrieg inszeniert mit dem Freimaurermord von Sarajewo, um die Kaiser- und Königreiche von Deutschland, Österreich, Rußland und der Türkei zu beseitigen und durch Republiken zu ersetzen, gelenkt durch international vernetzte Zentralbanken und ihre freimaurerischen "Brüder" in den "demokratischen" Parlamenten. Die marxistisch-proletarischen nützlichen Helfer für die innere Zersetzung der Adelsherrschaften glaubte man nach dem siegreichen Coup in den Griff zu bekommen und von einer erträumten Weltrevolution der Handarbeiter abzuhalten, was in Mitteleuropa nur blutig gelang, aber in Rußland nicht. Daran war der kaiserliche Stratege Ludendorff gegen Ende des Weltkrieges schuld, der mit der Installierung des Lenin den Engländern und der russischen Loge in die Suppe spukte. Diese bolschewistische Kuh vom Eis zu holen, gelang weder den aliierten Interventionstruppen im russischen Bürgerkrieg, noch dem bürgerlich-kapitalistischen Hitlerkreuzzug "Barbarossa", mit seiner antobolschewistischen Kriegskoalition aus teilweise katholisch-autoritären Staaten "von Finnland bis zum Schwarzen Meer". Zu letzterem hatte London den Kontinent schon, nach seinem ergebnislosen Rückzug seiner Interventionstruppen aus Russland, ab ca. 1925 mehrmals angestachelt. Aber hier nimmt offenbar keiner von dem Dokument in der Zeitschrift "Geopolitik" Kenntnis, aus dessen Herausgeberkreis der Hitler für diesen Zweck systematisch aufgebaut und programmiert wurde:

https://politikforen.net/showthread.php?178796-Pr%C3%A4ventivschlag-Gequatsche-Die-Rede-Stalins-am-05-05-1941&p=9231745&viewfull=1#post9231745

Und so geht der "Kreuzritterzug nach dem Osten" auch heute noch muter weiter, bzw. wird schon propagandistisch wieder vorbereitet.

Lichtblau
20.10.2017, 19:03
Die gesamte Machtpolitik in Europa seit 1880 ist zu betrachten. Der Großorient der Londoner Logen, im Verein mit den ähnlichen Organisationen in Frankreich und in den USA, hat den Ersten Weltkrieg inszeniert mit dem Freimaurermord von Sarajewo, um die Kaiser- und Königreiche von Deutschland, Österreich, Rußland und der Türkei zu beseitigen und durch Republiken zu ersetzen, gelenkt durch international vernetzte Zentralbanken und ihre freimaurerischen "Brüder" in den "demokratischen" Parlamenten. Die marxistisch-proletarischen nützlichen Helfer für die innere Zersetzung der Adelsherrschaften glaubte man nach dem siegreichen Coup in den Griff zu bekommen und von einer erträumten Weltrevolution der Handarbeiter abzuhalten, was in Mitteleuropa nur blutig gelang, aber in Rußland nicht. Daran war der kaiserliche Stratege Ludendorff gegen Ende des Weltkrieges schuld, der mit der Installierung des Lenin den Engländern und der russischen Loge in die Suppe spukte. Diese bolschewistische Kuh vom Eis zu holen, gelang weder den aliierten Interventionstruppen im russischen Bürgerkrieg, noch dem bürgerlich-kapitalistischen Hitlerkreuzzug "Barbarossa", mit seiner antobolschewistischen Kriegskoalition aus teilweise katholisch-autoritären Staaten "von Finnland bis zum Schwarzen Meer". Zu letzterem hatte London den Kontinent schon, nach seinem ergebnislosen Rückzug seiner Interventionstruppen aus Russland, ab ca. 1925 mehrmals angestachelt. Aber hier nimmt offenbar keiner von dem Dokument in der Zeitschrift "Geopolitik" Kenntnis, aus dessen Herausgeberkreis der Hitler für diesen Zweck systematisch aufgebaut und programmiert wurde:

https://politikforen.net/showthread.php?178796-Pr%C3%A4ventivschlag-Gequatsche-Die-Rede-Stalins-am-05-05-1941&p=9231745&viewfull=1#post9231745

Und so geht der "Kreuzritterzug nach dem Osten" auch heute noch muter weiter, bzw. wird schon propagandistisch wieder vorbereitet.

sehr richtig. Definitiv muss man in grösseren Dimensionen und Zusammenhängen denken. Ein Trick der Geschichtsschreibung ist es den Geist in die Froschperspektive einzusperren.

RUMPEL
20.10.2017, 19:05
Die gesamte Machtpolitik in Europa seit 1880 ist zu betrachten. Der Großorient der Londoner Logen, im Verein mit den ähnlichen Organisationen in Frankreich und in den USA, hat den Ersten Weltkrieg inszeniert mit dem Freimaurermord von Sarajewo, um die Kaiser- und Königreiche von Deutschland, Österreich, Rußland und der Türkei zu beseitigen und durch Republiken zu ersetzen, gelenkt durch international vernetzte Zentralbanken und ihre freimaurerischen "Brüder" in den "demokratischen" Parlamenten. Die marxistisch-proletarischen nützlichen Helfer für die innere Zersetzung der Adelsherrschaften glaubte man nach dem siegreichen Coup in den Griff zu bekommen und von einer erträumten Weltrevolution der Handarbeiter abzuhalten, was in Mitteleuropa nur blutig gelang, aber in Rußland nicht. Daran war der kaiserliche Stratege Ludendorff gegen Ende des Weltkrieges schuld, der mit der Installierung des Lenin den Engländern und der russischen Loge in die Suppe spukte. Diese bolschewistische Kuh vom Eis zu holen, gelang weder den aliierten Interventionstruppen im russischen Bürgerkrieg, noch dem bürgerlich-kapitalistischen Hitlerkreuzzug "Barbarossa", mit seiner antobolschewistischen Kriegskoalition aus teilweise katholisch-autoritären Staaten "von Finnland bis zum Schwarzen Meer". Zu letzterem hatte London den Kontinent schon, nach seinem ergebnislosen Rückzug seiner Interventionstruppen aus Russland, ab ca. 1925 mehrmals angestachelt. Aber hier nimmt offenbar keiner von dem Dokument in der Zeitschrift "Geopolitik" Kenntnis, aus dessen Herausgeberkreis der Hitler für diesen Zweck systematisch aufgebaut und programmiert wurde:

https://politikforen.net/showthread.php?178796-Pr%C3%A4ventivschlag-Gequatsche-Die-Rede-Stalins-am-05-05-1941&p=9231745&viewfull=1#post9231745

Und so geht der "Kreuzritterzug nach dem Osten" auch heute noch muter weiter, bzw. wird schon propagandistisch wieder vorbereitet.

Ich gebe dir ja gern Recht, wie die weisst. Und dem oben Gesagten ist auch nichts hinzuzufügen. Wenn man Hitler als Punching Ball der "FReimaurer" betrachten möchte, dann ist daran Manches richtig. Bleibt die Frage, ob ER, der Führer, das auch selbst wusste bzw erkannt hatte. Ich habs hier neulich schon mal geschrieben, dass er möglichweise selbst glaubte, er habe in vielen Dingen die Rückendeckung u.a. auch seiner Finaziers". Aber irgendwann muss ihm klar geworedn sein, welches Spiel man mit ihm als Hauptdarsteller spielte. Von einem gewissen Zeitpunkt an spielte er nicht mehr mit. Das ist für mich jedenfalls klar, denn ich gehöre ganz sicher nicht zu den Leuten, die noch lange nach seinem Tod glaubten, er sei mit einem der von Deutschen gebauten Raumschiffe zum "Aldebaran" von seinen alliierten Freunden und Finanziers "evakuiert" worden.

RUMPEL
20.10.2017, 22:38
Nöö das geht viel einfacher, sowj. Aufmarsch ab Juli 1940 obwohl sie schon vorher gegen 6 deutsche Sicherungsdivisionen an ihrer Westgrenze stark genug waren, vor allem schloss man ja mit Hitler 1940 auch noch einen Freundschaftsvertrag ab wo man ganz ohne Aufmarsch alles regeln hätte können.

Naja, man versucht immer wieder, die Präventivkriegthese mit der Behauptung zu widerlegen, dass Hitler bereits Ende Juli 1940 den Angriff auf die SU für das Frühjahr 1941 geplant habe. M. A. n. kann das nicht stimmen.

Bereits kurz nach Abschcluss des sog. Hitler-Stalin-Paktes war der deutschen Seite klar, wie problematisch sich das Verhältnis zur SU stellen würde für den Fall, dass Stalin ein falsches Spiel spielen würde. Er war sich dieser Gefahr durchaus bewusst, und in der Folge zeigte sich, dass er alles tat, um mit Russland eine politische Lösung zu finden. Russland hatte ja durchaus Grund genug gehabt zur Freude hinsichtlich des Vertrages vom 24. Aug 1939. Das geht u.a. auch aus dem Tagebuch Rossenbergs hervor. Dort heißt es am 24. Sept 1939 (Nürnberg-Dokument PS-1749). auf Seite 34 des handschriftlichen Originals:


„Gestern besuchte mich Darre und teilte mir seine Auffassung der Lage mit. . .
Er fand u. a., die Engländer hätten durch die Tatsache, daß wir dank der Demar-
kationslinie keine Grenze mit Rumänien hätten, das erreicht, was eines ihrer
wichtigsten Ziele wäre, uns vom Schwarzen Meer fernzuhalten. Ribbentrop
hätte Anspruch auf einen Sitz im Oberhause. Die Eisenbahn nach Rumänien
sei in sowjetrussischer Hand! Würden die Russen jetzt noch ins Baltikum ein-
marschieren, so sei auch die Ostsee für uns strategisch verloren, Moskau mäch-
tiger als je und jederzeit ein Zusammengehen mit dem Westen gegen uns
möglich.
Alles richtig.
Ich verwies auch auf die bearbeitete Hoffnung des Kontinentalblocks: Rom,
Berlin, Moskau, Tokio. Käme er, dann müßte England schnell Frieden machen,
sonst ginge das brit. Weltreich hoch. An dieser Möglichkeit hängt jetzt viel,
vielleicht alles."

Am 10. Oktober 1939 (Seite 42/43 des Originals) heißt es:


„Ich habe dem Führer manche Aktennotiz übersandt, zu einer eingehenden
Aussprache aber trotz vieler Versuche keine Möglichkeit gehabt. In der gegebenen
Lage war der Entschluß (Paktabschluß) um einen Rückzug zu vermeiden ver-
ständlich, ja vielleicht notwendig. Eines ist jedoch klar: Moskau ist strategisch
ungeheuer vorgerückt und wird sich im Baltikum festsetzen. Zunächst in „Stütz-
punkten", dann vollständig. Damit ist die Ostsee kein Germanisches Meer,
sondern kann im Norden von Moskau bedroht, ja beherrscht werden. Im Süden:
keine gemeinsame Grenze mit Rumänien und wenn auch die bessarabische
Frage zurückgestellt ist, auch sie wird in Zukunft angeschnitten werden."

Das war übrigens der Hauptgrund für die Einladung Molotows, nach Berlin zu kommen. Der Besuch erfolgte dann am 13. und 14. Nov 1940, also Wochen nach dem Beginn des russischen Aufmarsches an der Westfront Ruslands im Juli 1940. Die ausgearbeiteten Pläne der Reichsregierung für den Vier-Mächte-Pakt (RoBerTo plus Moskau) lagen praktisch fertig zur Unterzeichnung auf dem Tisch, als Molotow dann im Nov 40 in Berlin eintraf. Er nahm sie mit... nach Moskau.

Zwischen dem Ende des Westfeldzuges und der französischen Kapitulation im Juni 1940 und dem Besuch Molotows war ja bereits eine Menge geschehen. Russland war gegen Rumänien vorgegangen.

Hierzu die Aussage Warlimonts in Nürnberg:

Warlimonts Aussage im sogenannten OKW-
Prozeß am 23. Juni 1948,


„Hitler sei entschlossen . . . (Punkte im Protokoll) oder Hitler sei der An-
sicht gewesen, daß eine kriegerische Auseinandersetzung mit Rußland in abseh-
barer Zeit unvermeidlich
sei.
Jodl verwies dabei zunächst auf die angeblich unüber-
brückbaren weltanschaulichen Gegensätze zwischen dem Kommunismus und dem
Nationalsozialismus. Weiterhin sprach er von dem immer bedrohlicheren russi-
schen Aufmarsch an der neuen deutsch-russischen Demarkationslinie im ehema-
ligen Polen. Dieser Aufmarsch verdichtet sich ganz besonders im Süden Rumä-
nien gegenüber und bedeutet immer mehr eine Unmittelbare Gefährdung des
Ölgebietes. Jodl fuhr fort, daß Hitler versuchen würde, eine Klärung auf diplo-
matischem Wege mit Rußland herbeizuführen. Sollte diese aber fehlschlagen
und damit der Wille Rußlands deutlich werden, seine Politik Deutschland gegen-
über zu ändern, so sei Hitler entschlossen, den unvermeidlichen Konflikt mit
Rußland eher im Zuge dieses Krieges durchzuschlagen, als sich in einigen Jahren
nötigen zu lassen, erneut einen Krieg zu beginnen und diese Frage zu lösen."

Tagebuch Eintragung Halders vom 13. Juli 1940:

,,Es erscheint zweckmäßig, von den 35 in der Heimat zur Auflösung abgestell-
ten Divn. etwa 20 nicht aufzulösen, sondern nur durch Beurlaubung die Ar-
beitskräfte der Heimat zuzuführen, um die Div. sofort wieder greifbar zu haben."

M.a.W.: Die geplante Abrüstung nach dem siegreichen Frankreich-Feldzug veranlasst offenbar die militärische Führung des DR, aufgrund der russischen militärischen Aktivitäten, die Entlassung der Divisionen zu verschieben.

Wir erkennen auch aus div anderen Aussagen, Niederschriften usw durchaus die Bemühungen Hitlers, mit Russland politische und diplomatische Lösungen der Probleme zu finden. Der Krieg war in der Tat für ihn nur eine Ultima Ration.

RUMPEL
21.10.2017, 17:41
Naja, man versucht immer wieder, die Präventivkriegthese mit der Behauptung zu widerlegen, dass Hitler bereits Ende Juli 1940 den Angriff auf die SU für das Frühjahr 1941 geplant habe. M. A. n. kann das nicht stimmen.

Bereits kurz nach Abschcluss des sog. Hitler-Stalin-Paktes war der deutschen Seite klar, wie problematisch sich das Verhältnis zur SU stellen würde für den Fall, dass Stalin ein falsches Spiel spielen würde. Er war sich dieser Gefahr durchaus bewusst, und in der Folge zeigte sich, dass er alles tat, um mit Russland eine politische Lösung zu finden. Russland hatte ja durchaus Grund genug gehabt zur Freude hinsichtlich des Vertrages vom 24. Aug 1939. Das geht u.a. auch aus dem Tagebuch Rossenbergs hervor. Dort heißt es am 24. Sept 1939 (Nürnberg-Dokument PS-1749). auf Seite 34 des handschriftlichen Originals:



Am 10. Oktober 1939 (Seite 42/43 des Originals) heißt es:



Das war übrigens der Hauptgrund für die Einladung Molotows, nach Berlin zu kommen. Der Besuch erfolgte dann am 13. und 14. Nov 1940, also Wochen nach dem Beginn des russischen Aufmarsches an der Westfront Ruslands im Juli 1940. Die ausgearbeiteten Pläne der Reichsregierung für den Vier-Mächte-Pakt (RoBerTo plus Moskau) lagen praktisch fertig zur Unterzeichnung auf dem Tisch, als Molotow dann im Nov 40 in Berlin eintraf. Er nahm sie mit... nach Moskau.

Zwischen dem Ende des Westfeldzuges und der französischen Kapitulation im Juni 1940 und dem Besuch Molotows war ja bereits eine Menge geschehen. Russland war gegen Rumänien vorgegangen.

Hierzu die Aussage Warlimonts in Nürnberg:

Warlimonts Aussage im sogenannten OKW-
Prozeß am 23. Juni 1948,


Tagebuch Eintragung Halders vom 13. Juli 1940:
M.a.W.: Die geplante Abrüstung nach dem siegreichen Frankreich-Feldzug veranlasst offenbar die militärische Führung des DR, aufgrund der russischen militärischen Aktivitäten, die Entlassung der Divisionen zu verschieben.

Wir erkennen auch aus div anderen Aussagen, Niederschriften usw durchaus die Bemühungen Hitlers, mit Russland politische und diplomatische Lösungen der Probleme zu finden. Der Krieg war in der Tat für ihn nur eine Ultima Ration.

Höhö... das "n" bei Ratio (n) gehört gestrichen !!!

herberger
21.10.2017, 19:17
https://www2.pic-upload.de/img/34142349/22489963_493408847724578_4365125992216999916_n.png (https://www.pic-upload.de)

herberger
23.10.2017, 11:12
Was unterscheidet Nemmersdorf von den vermeintlichen Verbrechen der Wehrmacht und der SS ???
Die Deutschen haben Nemmersdorf sofort nach dem Entdecken der Massaker veröffentlicht, während die Sowjets angebliche deutsche Verbrechen nie zeitnah veröffentlichten.


Nach dem die Deutschen Katyn öffentlich machten, eröffneten die Sowjets sofort danach einen Kriegsverbrecher Prozess in Charkow 1943 gegen Angehörige der Wehrmacht

Bruddler
23.10.2017, 11:50
Was unterscheidet Nemmersdorf von den vermeintlichen Verbrechen der Wehrmacht und der SS ???
Die Deutschen haben Nemmersdorf sofort nach dem Entdecken der Massaker veröffentlicht, während die Sowjets angebliche deutsche Verbrechen nie zeitnah veröffentlichten.


Nach dem die Deutschen Katyn öffentlich machten, eröffneten die Sowjets sofort danach einen Kriegsverbrecher Prozess in Charkow 1943 gegen Angehörige der Wehrmacht

Zugegeben, eine etwas einfälltige Frage:
Gibt es eigentlich "böse" Kriegsverbrechen, und "gute" Kriegsverbrechen ?
Oder wird diese Frage immer erst nach Kriegsende beantwortet, wenn Sieger und Besiegte feststehen ? :hmm:

Gärtner
23.10.2017, 12:07
Präventivschlag hin oder her, entscheidend bleibt der Umstand, daß der Idiot Hitler Deutschland mit einem unbesiegten England im Rücken erneut in einen Zweifrontenkrieg führte und das Maß seines Irreseins mit der Kriegserklärung an die USA am 10.12.1941 vollmachte. Der Krieg war am 22.6.1941 definitiv verloren.

brain freeze
23.10.2017, 12:25
Präventivschlag hin oder her, entscheidend bleibt der Umstand, daß der Idiot Hitler Deutschland mit einem unbesiegten England im Rücken erneut in einen Zweifrontenkrieg führte und das Maß seines Irreseins mit der Kriegserklärung an die USA am 10.12.1941 vollmachte. Der Krieg war am 22.6.1941 definitiv verloren.

Ich kann zwar weder der Dämonisierung, noch der Pathologisierung Hitlers (jedenfalls nicht im karikierenden Sinne) etwas abgewinnen, aber jenseits dessen, daß er Opfer der eigenen Bollwerk-Propaganda wurde, in der Annahme, der Westen würde ihn in seinem Kampf gegen den Bolschewismus unterstützen, wage ich mal die Behauptung, die Wehrmacht hätte die UdSSR durchaus besiegen können, aber der deutsche Soldat WOLLTE nicht, und zwar aus sehr tiefliegenden, großteils unbewußten Motiven. Und das betraf Offiziere und Mannschaft in gleicher Weise.

herberger
23.10.2017, 12:47
Zugegeben, eine etwas einfälltige Frage:
Gibt es eigentlich "böse" Kriegsverbrechen, und "gute" Kriegsverbrechen ?
Oder wird diese Frage immer erst nach Kriegsende beantwortet, wenn Sieger und Besiegte feststehen ? :hmm:

War das mein Thema?

moishe c
23.10.2017, 14:06
Präventivschlag hin oder her, entscheidend bleibt der Umstand, daß der Idiot Hitler Deutschland mit einem unbesiegten England im Rücken erneut in einen Zweifrontenkrieg führte und das Maß seines Irreseins mit der Kriegserklärung an die USA am 10.12.1941 vollmachte. Der Krieg war am 22.6.1941 definitiv verloren.



Interessante Äußerungen

eines Menschen (das bist du!),


der gerade rund 50 Jahre lang in aller Seelenruhe zugeschaut hat,

wie "sein" "parlamentarisch-repräsentatives" Besatzerregime

die wirtschaftlichen und kulturellen Grundlagen des Deutschen Volkes zerstört hat.



Und - natürlich - könnte man - und müßte dies auch - über die Fehler reden, die in der damaligen Zeit gemacht worden sind.

Nur, was ich mehr als lächerlich finde, ist die moralische "Überlegenheit", die dabei von Menschen wie dir an den Tag gelegt und zur Schau gestellt wird,

obwohl doch für dieses Getue keinerlei Grund ersichtlich ist!

Ausonius
23.10.2017, 14:09
Ich kann zwar weder der Dämonisierung, noch der Pathologisierung Hitlers (jedenfalls nicht im karikierenden Sinne) etwas abgewinnen, aber jenseits dessen, daß er Opfer der eigenen Bollwerk-Propaganda wurde, in der Annahme, der Westen würde ihn in seinem Kampf gegen den Bolschewismus unterstützen, wage ich mal die Behauptung, die Wehrmacht hätte die UdSSR durchaus besiegen können, aber der deutsche Soldat WOLLTE nicht, und zwar aus sehr tiefliegenden, großteils unbewußten Motiven. Und das betraf Offiziere und Mannschaft in gleicher Weise.

Oh, die brain freeze-Variante der Dolchstoßlegende. Därr Föhrrer will, aber das deutsche Volk ist zu schwach.

moishe c
23.10.2017, 14:12
Oh, die brain freeze-Variante der Dolchstoßlegende. Därr Föhrrer will, aber das deutsche Volk ist zu schwach.



Du "Brutus" hast hier noch gefehlt!


Interessant, daß sich Dolchstoßer wie du nie zu den harten Fakten äußern ... höchstens sie zu leugnen!



Fakten-Leugner! :fizeig:

solg
23.10.2017, 14:17
Oh, die brain freeze-Variante der Dolchstoßlegende. Därr Föhrrer will, aber das deutsche Volk ist zu schwach.
Diese von dir als "Schwäche" bezeichnete Mentalität haben deine internationalistischen Demokratielehrer von heute nicht gehabt, ganz offensichtlich. Nur aus diesem Grunde kannst du dich heute ja auch als denjenigen geben, als den du dich gibst. Wäre die deutsche Seele genauso gefräßig und gierig gewesen wie die angelsächsische, würdest du höchstwahrscheinlich heute hier genauso zu Ehren dässs Föhrrers agitieren.

brain freeze
23.10.2017, 14:19
Oh, die brain freeze-Variante der Dolchstoßlegende. Därr Föhrrer will, aber das deutsche Volk ist zu schwach.

Daß du zu dämlich bist, einfachste Aussagen zu begreifen, ist das eine. Aber daß du sie zwanghaft so verdrehen mußt, bis sie in dein schlichtes Weltbild passen, ist eine charakterliche Eigenschaft. Sinnlos deshalb, darauf zu einzugehen. Also weitertrollen!

cornjung
23.10.2017, 14:23
Oh, die brain freeze-Variante der Dolchstoßlegende. Därr Föhrrer will, aber das deutsche Volk ist zu schwach.

Präventivschlag hin oder her, entscheidend bleibt der Umstand, daß der Idiot Hitler Deutschland mit einem unbesiegten England im Rücken erneut in einen Zweifrontenkrieg führte und das Maß seines Irreseins mit der Kriegserklärung an die USA am 10.12.1941 vollmachte. Der Krieg war am 22.6.1941 definitiv verloren.
Der OBER- Idiot Napoleon, einer der brutalster Diktatoren und Massenmörder aller Zeiten, dessen Kriege fasr 5 Millionen Tote gefordert haben, und ein Rassist der übelsten Sorte, der in Übersee sogar die bereits abgeschaffte Sklaverei wieder eingeführt hat, ist in Russland eingefallen, obwohl er in seinem Irresein nicht berücksichtigte, dass er das aufständische Spanien und Engländer im Rücken hatte. Dieser IDIOT wird in Frankreich als genialer Feldherr, tollkühne Held und erfolgreicher Kaiser gefeiert. Weisst du alles nicht ? Weiiss ich. Du kennst auch das Bild von Goya " Erschiessung der Aufständischen " nicht ? Auch klar. Dafür kennst du Picassos Bild " Gernica " der pööööööösen Deutschen.

Gärtner kommt nicht mit Moral, sondern mit klaren Fakten: Als Idioten-Adolf nen Zweifrontenkrieg startete war er schon platt - nur wissen Idioten sowas immer erst später, wenn es auch ihnen weh tut...
Nein, Gärtner kommen immer nur mit der Hälfte der Fakten. Die Anderen verschweigt er. Das macht aber nichts. Ich helfe gerne aus. Nicht nur bei meinem Spezialgebiet, den unmoralischen Moralaposteln, den Päpsten.

LOL
23.10.2017, 14:25
Interessante Äußerungen

eines Menschen (das bist du!),


der gerade rund 50 Jahre lang in aller Seelenruhe zugeschaut hat,

wie "sein" "parlamentarisch-repräsentatives" Besatzerregime

die wirtschaftlichen und kulturellen Grundlagen des Deutschen Volkes zerstört hat.



Und - natürlich - könnte man - und müßte dies auch - über die Fehler reden, die in der damaligen Zeit gemacht worden sind.

Nur, was ich mehr als lächerlich finde, ist die moralische "Überlegenheit", die dabei von Menschen wie dir an den Tag gelegt und zur Schau gestellt wird,

obwohl doch für dieses Getue keinerlei Grund ersichtlich ist!
Gärtner kommt nicht mit Moral, sondern mit klaren Fakten: Als Idioten-Adolf nen Zweifrontenkrieg startete war er schon platt - nur wissen Idioten sowas immer erst später, wenn es auch ihnen weh tut...

Ausonius
23.10.2017, 14:28
Dieser IDIOT wird in Frankreich als genialer Feldherr, tollkühne Held und erfolgreicher Kaiser gefeiert. Weisst du alles nicht ?

Typische Cornjung-Logik: die anderen haben auch Idioten, deswegen müssen wir unbedingt unsere Idioten feiern.

cornjung
23.10.2017, 14:31
Typische Cornjung-Logik: die anderen haben auch Idioten, deswegen müssen wir unbedingt unsere Idioten feiern.
Aufwachen Pilzler, die Logik von Cornjung ist, dass das Laster keinen Grund hat, mit seinen dreckigen Finger auf Andere zu weisen, geschweige denn Anderen Moral zu predigen. Das dem Laster nicht passt, wenn es entlarvt und demaskiert wird, ist nicht verwunderlich.

Gärtner
23.10.2017, 15:08
Interessante Äußerungen

eines Menschen (das bist du!),


der gerade rund 50 Jahre lang in aller Seelenruhe zugeschaut hat,

wie "sein" "parlamentarisch-repräsentatives" Besatzerregime

die wirtschaftlichen und kulturellen Grundlagen des Deutschen Volkes zerstört hat.



Und - natürlich - könnte man - und müßte dies auch - über die Fehler reden, die in der damaligen Zeit gemacht worden sind.

Nur, was ich mehr als lächerlich finde, ist die moralische "Überlegenheit", die dabei von Menschen wie dir an den Tag gelegt und zur Schau gestellt wird,

obwohl doch für dieses Getue keinerlei Grund ersichtlich ist!

Hast du gerade arges Kopfweh? Dein "Vergleich" hinkt ja noch nicht einmal, so unsagbar schwachsinnig ist er.

Aber für dich, damit selbst du es begreifst: Ich bin kein Diktator, der ohne Not einen Zweifrontenkrieg vom Zaun bricht und damit die sichere Niederlage des Landes und millionenfachen Tod zu verantworten hat. Ich bin nur einer unter 80 Millionen Bürgern im Land.

Wirklich, für Kommentare wie den obenstehenden kann man dich nur für die Ehrung als


Armleuchter des Monats

http://fs2.directupload.net/images/150107/6dj76zzg.jpg
Armleuchter vierflammig, Weichholz vergoldet,
Hand aus wappengeschmückter Rose ragend,
Österreich Mitte 18. Jhdt.


nominieren. Du hast sie dir redlich verdient.

Gärtner
23.10.2017, 15:11
Der OBER- Idiot Napoleon, einer der brutalster Diktatoren und Massenmörder aller Zeiten, dessen Kriege fasr 5 Millionen Tote gefordert haben, und ein Rassist der übelsten Sorte, der in Übersee sogar die bereits abgeschaffte Sklaverei wieder eingeführt hat, ist in Russland eingefallen, obwohl er in seinem Irresein nicht berücksichtigte, dass er das aufständische Spanien und Engländer im Rücken hatte. Dieser IDIOT wird in Frankreich als genialer Feldherr, tollkühne Held und erfolgreicher Kaiser gefeiert. Weisst du alles nicht ? Weiiss ich. Du kennst auch das Bild von Goya " Erschiessung der Aufständischen " nicht ? Auch klar. Dafür kennst du Picassos Bild " Gernica " der pööööööösen Deutschen.

Nein, Gärtner kommen immer nur mit der Hälfte der Fakten. Die Anderen verschweigt er. Das macht aber nichts. Ich helfe gerne aus. Nicht nur bei meinem Spezialgebiet, den unmoralischen Moralaposteln, den Päpsten.

Und der nächste Hirnpygmäe kommt ums Eck. Wir reden hier über den Gröfaz, nicht über Napoleon oder dein Lieblingsthema, das du gefühlte 2948365mal am Tag anstimmst, selbst wenn es gerade um die Heringspreise geht.

Ist bei dir irgendsoeine Tourette-Spielart, daß du auf Deibel komm raus zusammenhanglosen Schwachsinn absondern mußt und dabei sorgfältig jeden Bezug zum Thema vermeidest?

Gärtner
23.10.2017, 15:12
Leute. Ernsthaft. Versucht wenigstens so zu tun, als ob Ihr erwachsen wärt und argumentieren könntet.

Lichtblau
23.10.2017, 15:16
Ich kann zwar weder der Dämonisierung, noch der Pathologisierung Hitlers (jedenfalls nicht im karikierenden Sinne) etwas abgewinnen, aber jenseits dessen, daß er Opfer der eigenen Bollwerk-Propaganda wurde, in der Annahme, der Westen würde ihn in seinem Kampf gegen den Bolschewismus unterstützen, wage ich mal die Behauptung, die Wehrmacht hätte die UdSSR durchaus besiegen können, aber der deutsche Soldat WOLLTE nicht, und zwar aus sehr tiefliegenden, großteils unbewußten Motiven. Und das betraf Offiziere und Mannschaft in gleicher Weise.

Sehr richtig, während der Rotarmist voller Hass die Hitlerfaschisten vernichten wollte.

Brief General Heinrici an seine Frau, 22. Juli 1941

"Das Kennzeichen des Krieges sind die überall in den Wäldern auftretenden russischen Banden. Sie überfallen jeden einzelnen. Nur an die größere Truppe trauen sie sich nicht heran. Aber auch sie erleidet in den Waldkämpfen fühlbare Verluste. Dabei sind die Kämpfe alle besonders hinterlistig vom Russen geführt. Sie werfen sich in den Kornfeldern hin, stellen sich tot und schießen dann von hinten auf unsere Leute. Die machen sie dann erbittert nieder. Kein Feldzug bisher ist mit dem jetzigen zu vergleichen."

Hürter, Notizen aus dem Vernichtungskrieg, S. 51.

Man muss sich mal die Mentalität hinter diesen harmlos scheinenden Sätzen reinziehen.
Die denken wenn sie sich im Kornfeld verstecken: "ich geh zwar drauf, aber ein odere mehrere Nazis nehme ich mit".

Das ist ziemlich krass.

brain freeze
23.10.2017, 15:17
Diese von dir als "Schwäche" bezeichnete Mentalität haben deine internationalistischen Demokratielehrer von heute nicht gehabt, ganz offensichtlich. Nur aus diesem Grunde kannst du dich heute ja auch als denjenigen geben, als den du dich gibst. Wäre die deutsche Seele genauso gefräßig und gierig gewesen wie die angelsächsische, würdest du höchstwahrscheinlich heute hier genauso zu Ehren dässs Föhrrers agitieren.

Paradox oder? So wie Kurti praktisch der lebende Beweis ist, warum die "furchtbaren Juristen" seinerzeit auf Verständnis trafen, zeigt Ausonius wie Gefolgschaft bis in die Katastrophe funktionierte. :D

Chronos
23.10.2017, 15:22
Präventivschlag hin oder her, entscheidend bleibt der Umstand, daß der Idiot Hitler Deutschland mit einem unbesiegten England im Rücken erneut in einen Zweifrontenkrieg führte und das Maß seines Irreseins mit der Kriegserklärung an die USA am 10.12.1941 vollmachte. Der Krieg war am 22.6.1941 definitiv verloren.
Wirklich befremdlich, wie man die seinerzeitigen Zwänge und die von langer Hand vorbereitete Einkreisung Deutschland derart fahrlässig missinterpretieren kann.

Aber großer Meister aller Geschichtsklitterer und Träger des schwarzen Gürtels in Siegerpropaganda: Vielleicht kannst du mir schlüssig erklären, wozu unsere Nachbarn jenseits des Rheins schon in den frühen Zwanzigern damit begonnen haben, die Ostgrenze Frankreichs vom Rheinknie bei Basel bis hoch nach Lothringen mittels der Maginot-Linie militärisch absolut dicht zu machen (zumindest nach dem damaligen Stand der Militärkunde)?

Das böse Deutschland hatte man doch schon in Versailles plattgemacht, und vom Herrn A. H. aus B. war noch weit und breit nichts zu sehen.

Wozu brauchte Fronkreisch diese Maginot-Bunkerfestung?

Und noch 'ne Frage: Aber von Pearl Harbor und Roosevelts angeblicher Schlamperei (eine erste Warnung vor einer japanischen Attacke auf Hawai ließ dieser Schussel eine Woche lang in einer Schreibtischschublade liegen, angeblich aus Versehen) hast du sicher schon gehört. Waren die Japaner auch so doof wie angeblich der Adolf?

herberger
23.10.2017, 15:23
Sehr richtig, während der Rotarmist voller Hass die Hitlerfaschisten vernichten wollte.

Brief General Heinrici an seine Frau, 22. Juli 1941

"Das Kennzeichen des Krieges sind die überall in den Wäldern auftretenden russischen Banden. Sie überfallen jeden einzelnen. Nur an die größere Truppe trauen sie sich nicht heran. Aber auch sie erleidet in den Waldkämpfen fühlbare Verluste. Dabei sind die Kämpfe alle besonders hinterlistig vom Russen geführt. Sie werfen sich in den Kornfeldern hin, stellen sich tot und schießen dann von hinten auf unsere Leute. Die machen sie dann erbittert nieder. Kein Feldzug bisher ist mit dem jetzigen zu vergleichen."

Hürter, Notizen aus dem Vernichtungskrieg, S. 51.

Man muss sich mal die Mentalität hinter diesen harmlos scheinenden Sätzen reinziehen.
Die denken wenn sie sich im Kornfeld verstecken: "ich geh zwar drauf, aber ein odere mehrere Nazis nehme ich mit".

Das ist ziemlich krass.

Warum gab es den Stalin Erlass

Es ist verboten sich in deutscher Kriegsgefangenschaft zu begeben, ein sowjetischer Soldat in deutscher Kriegsgefangenschaft wird als Deserteur behandelt, oder bei Feiglinge und Verräter werden die Angehörigen zur Verantwortung gezogen.

Gärtner
23.10.2017, 15:33
Wirklich befremdlich, wie man die seinerzeitigen Zwänge und die von langer Hand vorbereitete Einkreisung Deutschland derart fahrlässig missinterpretieren kann.

Aber großer Meister aller Geschichtsklitterer und Träger des schwarzen Gürtels in Siegerpropaganda: Vielleicht kannst du mir schlüssig erklären, wozu unsere Nachbarn jenseits des Rheins schon in den frühen Zwanzigern damit begonnen haben, die Ostgrenze Frankreichs vom Rheinknie bei Basel bis hoch nach Lothringen mittels der Maginot-Linie militärisch absolut dicht zu machen (zumindest nach dem damaligen Stand der Militärkunde)?

Das böse Deutschland hatte man doch schon in Versailles plattgemacht, und vom Herrn A. H. aus B. war noch weit und breit nichts zu sehen.

Wozu brauchte Fronkreisch diese Maginot-Bunkerfestung?
Du bist zu klug, um nicht zu wissen, daß eine monokausale Erklärung natürlich an der Realität vorbeigeht. Die Maginotlinie, notabene eine defensive Anlage, entstand, weil den Franzosen völlig klar war, daß der zweite 30jährige Krieg in Europa noch nicht vorbei war - wozu sie durch Versailles maßgeblich die Grundlage geliefert hatten. Ich sehe die M-Linie als betongewordenes Dokument des französischen schlechten Gewissens.


Und noch 'ne Frage: Aber von Pearl Harbor und Roosevelts angeblicher Schlamperei (eine erste Warnung vor einer japanischen Attacke auf Hawai ließ dieser Schussel eine Woche lang in einer Schreibtischschublade liegen, angeblich aus Versehen) hast du sicher schon gehört. Waren die Japaner auch so doof wie angeblich der Adolf?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die japanische Ausgangslage war eine komplett andere als die des Reiches. Ob Roosevelt den japanischen Angriff als Entree in den Krieg nutzte (wofür manches spricht), liefert ja nun trotzdem nicht den geringsten Grund für den Gröfaz, sich ohne Not die gewaltigste Industriemacht des Planeten zum Feind zu machen und nach Europa einzuladen.

moishe c
23.10.2017, 16:07
Hast du gerade arges Kopfweh? Dein "Vergleich" hinkt ja noch nicht einmal, so unsagbar schwachsinnig ist er.

Aber für dich, damit selbst du es begreifst: Ich bin kein Diktator, der ohne Not einen Zweifrontenkrieg vom Zaun bricht und damit die sichere Niederlage des Landes und millionenfachen Tod zu verantworten hat. Ich bin nur einer unter 80 Millionen Bürgern im Land.

Wirklich, für Kommentare wie den obenstehenden kann man dich nur für die Ehrung als


Armleuchter des Monats

http://fs2.directupload.net/images/150107/6dj76zzg.jpg
Armleuchter vierflammig, Weichholz vergoldet,
Hand aus wappengeschmückter Rose ragend,
Österreich Mitte 18. Jhdt.


nominieren. Du hast sie dir redlich verdient.



Wenigstens haste mir keine Menora verliehen ... :haha:

moishe c
23.10.2017, 16:22
Präventivschlag hin oder her, entscheidend bleibt der Umstand, daß der Idiot Hitler Deutschland mit einem unbesiegten England im Rücken erneut in einen Zweifrontenkrieg führte und das Maß seines Irreseins mit der Kriegserklärung an die USA am 10.12.1941 vollmachte. Der Krieg war am 22.6.1941 definitiv verloren.


Die "Diskussion" mit dir wird immer wieder durch dieses (dein) Problem erschwert.

Ich zitiere


Der OBER- Idiot Napoleon, einer der brutalster Diktatoren und Massenmörder aller Zeiten, dessen Kriege fasr 5 Millionen Tote gefordert haben, und ein Rassist der übelsten Sorte, der in Übersee sogar die bereits abgeschaffte Sklaverei wieder eingeführt hat, ist in Russland eingefallen, obwohl er in seinem Irresein nicht berücksichtigte, dass er das aufständische Spanien und Engländer im Rücken hatte. Dieser IDIOT wird in Frankreich als genialer Feldherr, tollkühne Held und erfolgreicher Kaiser gefeiert. Weisst du alles nicht ? Weiiss ich. Du kennst auch das Bild von Goya " Erschiessung der Aufständischen " nicht ? Auch klar. Dafür kennst du Picassos Bild " Gernica " der pööööööösen Deutschen.

Nein, Gärtner kommen immer nur mit der Hälfte der Fakten. Die Anderen verschweigt er. Das macht aber nichts. Ich helfe gerne aus. Nicht nur bei meinem Spezialgebiet, den unmoralischen Moralaposteln, den Päpsten.



Gärtner kommen immer nur mit der Hälfte der Fakten. Die Anderen verschweigt er


Dabei stellt sich die Frage, machst du das, weil du

- ideologisch verblendet bist

- oder schlicht und einfach nur zu doof bist!


Dein Beitrag erwähnt 3 Ereignisse bzw. Lagen, die du überhaupt nicht würdigst - würdigen kannst? - und läßt mal wieder die "Großlage" unberücksichtigt,

daß mindestens seit 1919 internationale Mächte Deutschland mit allen Mitteln in eben diese Situation zu treiben versuchten.

Und das einzige, was dir dazu einfällt, ist "der Idiot Hitler"!


Dafür verleihe ich dir NIX!

Denn solchen Menschen wie DIR leihe ich grundsätzlich NIX!

Eloy
23.10.2017, 16:23
Du bist zu klug, um nicht zu wissen, daß eine monokausale Erklärung natürlich an der Realität vorbeigeht. Die Maginotlinie, notabene eine defensive Anlage, entstand, weil den Franzosen völlig klar war, daß der zweite 30jährige Krieg in Europa noch nicht vorbei war - wozu sie durch Versailles maßgeblich die Grundlage geliefert hatten. Ich sehe die M-Linie als betongewordenes Dokument des französischen schlechten Gewissens.


Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die japanische Ausgangslage war eine komplett andere als die des Reiches. Ob Roosevelt den japanischen Angriff als Entree in den Krieg nutzte (wofür manches spricht), liefert ja nun trotzdem nicht den geringsten Grund für den Gröfaz, sich ohne Not die gewaltigste Industriemacht des Planeten zum Feind zu machen und nach Europa einzuladen.

Die Franzosen hatten ein schlechtes Gewissen ihrer Bevölkerung gegenüber. Wie sollte man den die horrenden Steuern rechtfertigen, die man erhoben hatte um die Maginotlinie zu bauen. Also wurde der Deutsche zum Feindbild hochstilisiert. Es wurde grundlos Hass gesät. Deshalb hielten die "Schangelchen" auch die Füße still, als Hitler das Rheinland besetzte. Mit 2 Divisionen!
Auf der anderen Rheinseite stand der Franzose mit 16 Divisionen. Hätten die eingegriffen, dann hätte das Volk gemeutert, weil die Lügen, die über Deutschland verbreitet wurden, aufgeflogen wären.

Deine "gewaltige Industriemacht" stand vor der Pleite! Vor inneren sozialen Unruhen! Nicht umsonst hatten die "neutralen USA" mit völkerrechtswidrigen Mitteln versucht das DR zu Gegenreaktionen zu zwingen. Es sei nur Roosevelts "Shoot of sight-Befehl" genannt. Über die anderen Schweinereien kannste dich ja informieren. Das DR tat ihm aber nicht den Gefallen zurück zu schießen! Also hat man sich mit den Japanern angelegt. Die Kriegserklärung Hitlers würde man heute als "Bündnisfall" deklarieren! ( Antikominternpakt / Dreimächtepakt ). Hat mit Idiotie nix zu tun.

Auch haben die angeblich neutralen USA 1940 nach dem Frankreichfeldzug einen europäischen Frieden verhindert, indem sie den Engländern und den Franzosen die Punkte diktierten, unter denen in Europa hätte Frieden geschlossen werden können. Natürlich für das DR unannehmbare Bedingungen.

moishe c
23.10.2017, 16:28
Gärtner kommt nicht mit Moral, sondern mit klaren Fakten: Als Idioten-Adolf nen Zweifrontenkrieg startete war er schon platt - nur wissen Idioten sowas immer erst später, wenn es auch ihnen weh tut...



Dein dümmliches Süd-Balkanesen-"Geplappere" ( :haha: ) liegt außerhalb meines eigentlich grenzenlosen Humanismus ... du verstehst?

moishe c
23.10.2017, 16:33
Leute. Ernsthaft. Versucht wenigstens so zu tun, als ob Ihr erwachsen wärt und argumentieren könntet.



"Viele sind berufen, jedoch wenige sind auserwählt!"


... und nach Lage der Dinge hier gehörst (auch oder gerade?) du nicht zu den "Auserwählten"! :)

herberger
23.10.2017, 16:38
Gärtner kommt nicht mit Moral, sondern mit klaren Fakten: Als Idioten-Adolf nen Zweifrontenkrieg startete war er schon platt - nur wissen Idioten sowas immer erst später, wenn es auch ihnen weh tut...

Wenn es so gewesen wäre dann würde ich mit "Idioten Adolf" zustimmen, einen Zweifrontenkrieg mit einer Armee die für einen Krieg nicht gerüstet ist, um einen Raub und Eroberungskrieg zu führen.

moishe c
23.10.2017, 16:47
Du bist zu klug, um nicht zu wissen, daß eine monokausale Erklärung natürlich an der Realität vorbeigeht. Die Maginotlinie, notabene eine defensive Anlage, entstand, weil den Franzosen völlig klar war, daß der zweite 30jährige Krieg in Europa noch nicht vorbei war - wozu sie durch Versailles maßgeblich die Grundlage geliefert hatten. Ich sehe die M-Linie als betongewordenes Dokument des französischen schlechten Gewissens.


Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die japanische Ausgangslage war eine komplett andere als die des Reiches. Ob Roosevelt den japanischen Angriff als Entree in den Krieg nutzte (wofür manches spricht), liefert ja nun trotzdem nicht den geringsten Grund für den Gröfaz, sich ohne Not die gewaltigste Industriemacht des Planeten zum Feind zu machen und nach Europa einzuladen.


Die Maginotlinie, notabene eine defensive Anlage



1. die M-Linie behinderte an keiner Stelle eine Offensive des französischen Militärs gegen Deutschland.

2. und war angesichts der gegenüber Frankreich vom Führer geäußerten Verständigungsbereitschaft unnötig.



Sie belegt also eigentlich nur eines, nämlich daß Frankreich mit seinem aggressiven Verhalten gegen Deutschland keineswegs vorhatte aufzuhören!

Deshalb hat sich Frankreich (und alle anderen) einen feuchten Dreck um die rund 200 Eingaben an den Völkerbund bezüglich polnischer Rechtsverletzungen gegen Danzig geschert.

Man wollte Deutschland eben erneut in einen Krieg zwingen ... und dann (mit dem eigenen Hintern) schön trocken und warm vor der Maginot-Linie verbluten lassen!

Bestimmt keine "defensive" politische Absicht der französischen Regierungen - vom französischen Volk rede ich hier absichtlich nicht!

marion
23.10.2017, 17:07
, liefert ja nun trotzdem nicht den geringsten Grund für den Gröfaz, sich ohne Not die gewaltigste Industriemacht des Planeten zum Feind zu machen und nach Europa einzuladen.

aus deinen Worten entnehme ich, dass du den Schwipper, der im Prinzip Suworow bestätigt , nicht gelesen hast. Die größte Industriemacht hätte sich ein paar Wochen später selber mit 20.000 Panzern und 148.000 Geschützen größer 5cm schlicht und ergreifend selber eingeladen :D Hitler hat sie mit seinem Harakiriangriff nur bis Berlin kommen lassen, anstatt bis Calais oder Portugal

cornjung
23.10.2017, 17:47
Präventivschlag hin oder her, entscheidend bleibt der Umstand, daß der Idiot Hitler Deutschland mit einem unbesiegten England im Rücken erneut in einen Zweifrontenkrieg führte und das Maß seines Irreseins mit der Kriegserklärung an die USA am 10.12.1941 vollmachte. Der Krieg war am 22.6.1941 definitiv verloren.

Der OBER- Idiot Napoleon, einer der brutalster Diktatoren und Massenmörder aller Zeiten, dessen Kriege fasr 5 Millionen Tote gefordert haben, und ein Rassist der übelsten Sorte, der in Übersee sogar die bereits abgeschaffte Sklaverei wieder eingeführt hat, ist in Russland eingefallen, obwohl er in seinem Irresein nicht berücksichtigte, dass er das aufständische Spanien und Engländer im Rücken hatte. Dieser IDIOT wird in Frankreich als genialer Feldherr, tollkühne Held und erfolgreicher Kaiser gefeiert. Weisst du alles nicht ? Weiiss ich. Du kennst auch das Bild von Goya " Erschiessung der Aufständischen " nicht ? Auch klar. Dafür kennst du Picassos Bild " Gernica " der pööööööösen Deutschen.Nein, Gärtner kommen immer nur mit der Hälfte der Fakten. Die Anderen verschweigt er. Das macht aber nichts. Ich helfe gerne aus. Nicht nur bei meinem Spezialgebiet, den unmoralischen Moralaposteln, den Päpsten.

Und der nächste Hirnpygmäe kommt ums Eck. Wir reden hier über den Gröfaz, nicht über Napoleon oder dein Lieblingsthema, das du gefühlte 2948365mal am Tag anstimmst, selbst wenn es gerade um die Heringspreise geht. Ist bei dir irgendsoeine Tourette-Spielart, daß du auf Deibel komm raus zusammenhanglosen Schwachsinn absondern mußt und dabei sorgfältig jeden Bezug zum Thema vermeidest?
Aufwachen Hirnpygmäne ! Bewahre Contenance und versuch mindestens wenigstens mal so zu tun, als ob du argumentieren könntest, erwachsen wärest und und historische Zusammenhänge verstündest, insbes. wenn man sie dir vor kaut. Also nochmal: Warum kritisierst du bei Hitler, was keinem Franzosen bei Napoleon missfällt ? Gelten für die deutsche Geschichte besondere Massstäbe ?

Gärtner
23.10.2017, 17:54
aus deinen Worten entnehme ich, dass du den Schwipper, der im Prinzip Suworow bestätigt , nicht gelesen hast. Die größte Industriemacht hätte sich ein paar Wochen später selber mit 20.000 Panzern und 148.000 Geschützen größer 5cm schlicht und ergreifend selber eingeladen :D Hitler hat sie mit seinem Harakiriangriff nur bis Berlin kommen lassen, anstatt bis Calais oder Portugal

Natürlich wären die USA so oder so in den Krieg eingetreten. Ein verantwortungsvoller Stratege auf deutscher Seite hätte jedoch alles daran gesetzt, den Zeitpunkt dieses Ereignisses so weit wie möglich hinauszuzögern - und nicht zu beschleunigen. Einmal mehr hat Hitler damit gezeigt, daß er ein prinzipienloser Hasardeur war, dem es letztlich nur ums Zocken ging.

Gärtner
23.10.2017, 17:56
Aufwachen Hirnpygmäne ! Bewahre Contenance und versuch mindestens wenigstens mal so zu tun, als ob du argumentieren könntest, erwachsen wärest und und historische Zusammenhänge verstündest, insbes. wenn man sie dir vor kaut. Also nochmal: Warum kritisierst du bei Hitler, was keinem Franzosen bei Napoleon missfällt ? Gelten für die deutsche Geschichte besondere Massstäbe ?

Was hat Napoleon mit Hitler und der Frage nach einem Präventivschlag zu tun? Die Situationen 1812 und 1941 lassen sich überhaupt nicht vergleichen, Spanien war keine Bedrohung, England mangels Invasionsfähigkeit auch nicht. Der Grande Armée haben der General Winter und die russischen Weiten den Garaus gemacht, so einfach ist das.

Wenn du jetzt gleich auch noch über deine Päpste zu plappern anfängst, werfe ich dich höchstselbst aus dem Strang. Der hat nämlich ein Thema.

LOL
23.10.2017, 17:58
Dein dümmliches Süd-Balkanesen-"Geplappere" ( :haha: ) liegt außerhalb meines eigentlich grenzenlosen Humanismus ... du verstehst?
Humanismus? Du schluckst das falsche Zeugs. Versuchs mal mit Ouzo... :D

cornjung
23.10.2017, 18:06
Was hat Napoleon mit Hitler und der Frage nach einem Präventivschlag zu tun, o Schwachkopf? Wenn du jetzt gleich auch noch über deine Päpste zu plappern anfängst, werfe ich dich höchstselbst aus dem Strang. Der hat nämlich ein Thema.
Schwachkopf ist das typische " Argument " der Ober-Schwachköpfe. Ich brauch anonyme Beleidigungen nicht. Wenn , sage ich das einem persönlich ins Gesicht. Hitler wird Idiot genannt, weil er Deutschland mit einem unbesiegten England im Rücken gegen Russland in einen Zweifrontenkrieg geführt hat. Napoleon hat 150 Jahre zuvor exakt das Gleiche gemacht und wird glorifiziert.

marion
23.10.2017, 18:51
Natürlich wären die USA so oder so in den Krieg eingetreten. Ein verantwortungsvoller Stratege auf deutscher Seite hätte jedoch alles daran gesetzt, den Zeitpunkt dieses Ereignisses so weit wie möglich hinauszuzögern - und nicht zu beschleunigen. Einmal mehr hat Hitler damit gezeigt, daß er ein prinzipienloser Hasardeur war, dem es letztlich nur ums Zocken ging.

ich hab dich da falsch verstanden, ich dachte du meintest mit größter I- Macht die Russen, aber Hitler hatte nur die Chance beide einzeln zu schlagen, die Sowjets waren im Sommer 41 fertig, wären die losgerollt, hätte FDR gar nicht nach Europa kommen brauchen, seine Rüstung war erst 42 für einen Krieg an 2 Fronten einigermassen fertig, er hätte dann aber sicher auch seine Arbeitslosen nicht losbekommen :D

herberger
23.10.2017, 19:01
Der einzige Herrscher der das russ. Reich/Sowjetunion besiegt hat war Kaiser Wilhelm II

Towarish
23.10.2017, 19:09
Der einzige Herrscher der das russ. Reich/Sowjetunion besiegt hat war Kaiser Wilhelm II

Quatsch, die Briten und Franzosen haben davor den Krimkrieg gewonnen.
Und die Japaner haben die Russen in Asien geschlagen.

herberger
23.10.2017, 19:13
Quatsch, die Briten und Franzosen haben davor den Krimkrieg gewonnen.
Und die Japaner haben die Russen in Asien geschlagen.

Das waren bewaffnete regionale Konflikte keine Kriege

Lichtblau
23.10.2017, 19:24
Natürlich wären die USA so oder so in den Krieg eingetreten. Ein verantwortungsvoller Stratege auf deutscher Seite hätte jedoch alles daran gesetzt, den Zeitpunkt dieses Ereignisses so weit wie möglich hinauszuzögern - und nicht zu beschleunigen. Einmal mehr hat Hitler damit gezeigt, daß er ein prinzipienloser Hasardeur war, dem es letztlich nur ums Zocken ging.

Stell dir einfach mal vor was wäre wenn die USA den Krieg erklärt hätte.

Gärtner
23.10.2017, 19:45
Stell dir einfach mal vor was wäre wenn die USA den Krieg erklärt hätte.

Das ist ein irreales Szenario. Rooselvelt hätte keinen Krieg erklären können, er hatte alle Mühe, die öffentliche Meinung, Repräsentantenhaus und Senat von der damals sehr populären isolationistischen Position abzubringen. Der japanische Angriff auf Pearl Harbour spielte ihm daher voll in die Karten.

moishe c
23.10.2017, 19:49
Stell dir einfach mal vor was wäre wenn die USA den Krieg erklärt hätte.



Die USA hatten "den Krieg erklärt"!



"Shooting on sight" IST eine Kriegserklärung!


Genau so, wie die Lieferung von Kriegsmaterial an eine Seite in einem Konflikt oder die Positionsmeldung deutscher Schiffe auf dem Atlantik an die Briten!


Schön, man könnte darüber mal sprechen und sollte es auch (Fakten feststellen und analysieren!) ...


... nur mit anti-deutschem Gesockse ... da geh ich lieber Singvögel füttern ... oder Eichhörnchen ... oder leere dem Weib den Fangbeutel am Staubsauger ... :haha:

OneDownOne2Go
23.10.2017, 19:55
Das ist ein irreales Szenario. Rooselvelt hätte keinen Krieg erklären können, er hatte alle Mühe, die öffentliche Meinung, Repräsentantenhaus und Senat von der damals sehr populären isolationistischen Position abzubringen. Der japanische Angriff auf Pearl Harbour spielte ihm daher voll in die Karten.

Wäre die politische Stimmung in den USA anders gewesen, sie wären wesentlich früher, vermutlich bereits 1939 in den Krieg mit eingetreten. Roosevelt war schon früh entschlossen, an Englands Seite zu bleiben, mit allen Mitteln, die ihm zu Verfügung standen. Schon Cash & Carry war eine deutliche Positionsbestimmung, war es doch den Briten auf den Leib geschneidert. Und als denen das Geld auszugehen begann, wurde es durch Lend & Lease abgelöst. Die US-Navy befand sich schon 1940 im faktischen Kriegszustand mit Deutschland und Italien, ungeachtet aller deutschen Versuche, eine direkte Konfrontation noch zu vermeiden. Ja, Pearl Harbour fiel Roosevelt wirklich wie ein Gottesgeschenk in den Schoß - weswegen sich bis heute Gerüchte halten, es sei nicht alles geschehen, den Überraschungsangriff zu verhindern. Die deutsche Kriegserklärung an die USA war zwar nur eine Formalität, als solche aber ebenso dumm wie überflüssig.

Fortuna
23.10.2017, 20:12
Wäre die politische Stimmung in den USA anders gewesen, sie wären wesentlich früher, vermutlich bereits 1939 in den Krieg mit eingetreten. Roosevelt war schon früh entschlossen, an Englands Seite zu bleiben, mit allen Mitteln, die ihm zu Verfügung standen. Schon Cash & Carry war eine deutliche Positionsbestimmung, war es doch den Briten auf den Leib geschneidert. Und als denen das Geld auszugehen begann, wurde es durch Lend & Lease abgelöst. Die US-Navy befand sich schon 1940 im faktischen Kriegszustand mit Deutschland und Italien, ungeachtet aller deutschen Versuche, eine direkte Konfrontation noch zu vermeiden. Ja, Pearl Harbour fiel Roosevelt wirklich wie ein Gottesgeschenk in den Schoß - weswegen sich bis heute Gerüchte halten, es sei nicht alles geschehen, den Überraschungsangriff zu verhindern. Die deutsche Kriegserklärung an die USA war zwar nur eine Formalität, als solche aber ebenso dumm wie überflüssig.

Die Deutschen waren halt Ehrenmänner, die sich an den Komment eines ritterlichen Kampfes hielten.

Die konnten sich nicht vorstellen mit welcher Verschlagenheit, Heimtücke und Hinterlist der Feind kämpfen würde. Auch, daß sie nach allen Verbrechen der Gegenseite als "Hunnen und Barbaren", wie schon in Runde 1 dastehen würden, wußten sie in ihrer altbacken-anständigen Naivität nicht.

Gärtner
23.10.2017, 21:33
[/B]

Die Deutschen waren halt Ehrenmänner, die sich an den Komment eines ritterlichen Kampfes hielten.

Die konnten sich nicht vorstellen mit welcher Verschlagenheit, Heimtücke und Hinterlist der Feind kämpfen würde. Auch, daß sie nach allen Verbrechen der Gegenseite als "Hunnen und Barbaren", wie schon in Runde 1 dastehen würden, wußten sie in ihrer altbacken-anständigen Naivität nicht.

Nicht schlecht, du bist wirklich ein überzeugender Satiriker.

KatII
23.10.2017, 22:00
Im eingangs zitierten Artikel, redet Stalin auch über die Froschfresser.

Stalin: "Man kümmerte sich nicht um die Armee, sie hatte keine moralische Unterstützung. Eine neue Moral ist aufgekommen, die die Armee zersetzte. Die Militärs wurden abschätzig behandelt. Die Kommandeure wurden angesehen wie Verlierer, Loser, das Letzte, die wenn sie keine Fabriken, Werke, Banke oder Geschäfte besaßen, gezwungen waren , zur Armee zu gehen. Die Miltärs kriegten nicht mal Gattinen ab."
*Gelächter im Saal.

RUMPEL
23.10.2017, 23:03
Wäre die politische Stimmung in den USA anders gewesen, sie wären wesentlich früher, vermutlich bereits 1939 in den Krieg mit eingetreten. Roosevelt war schon früh entschlossen, an Englands Seite zu bleiben, mit allen Mitteln, die ihm zu Verfügung standen. Schon Cash & Carry war eine deutliche Positionsbestimmung, war es doch den Briten auf den Leib geschneidert. Und als denen das Geld auszugehen begann, wurde es durch Lend & Lease abgelöst. Die US-Navy befand sich schon 1940 im faktischen Kriegszustand mit Deutschland und Italien, ungeachtet aller deutschen Versuche, eine direkte Konfrontation noch zu vermeiden. Ja, Pearl Harbour fiel Roosevelt wirklich wie ein Gottesgeschenk in den Schoß - weswegen sich bis heute Gerüchte halten, es sei nicht alles geschehen, den Überraschungsangriff zu verhindern. Die deutsche Kriegserklärung an die USA war zwar nur eine Formalität, als solche aber ebenso dumm wie überflüssig.
Man verfolge die ständigen Änderungen der US-Neutralitäts Akte in den 30er Jahren bis in die Jahre 1939 und 1941 hinein.

Ich bin allerdings der Meinung, dass "Pearl Harbour" den Amerikanern nicht in den Schoß gefallen ist. Sie haben im Gegenteil kräftig an dem Baum geschüttelt, damit die reifen Früchte zur rechten Zeit runterfielen. Es gibt reichlich Hinweise daarauf, wie man die Japaner zwingen könnte, die USA anzugreifen.

marion
24.10.2017, 07:33
Man verfolge die ständigen Änderungen der US-Neutralitäts Akte in den 30er Jahren bis in die Jahre 1939 und 1941 hinein.

Ich bin allerdings der Meinung, dass "Pearl Harbour" den Amerikanern nicht in den Schoß gefallen ist. Sie haben im Gegenteil kräftig an dem Baum geschüttelt, damit die reifen Früchte zur rechten Zeit runterfielen. Es gibt reichlich Hinweise daarauf, wie man die Japaner zwingen könnte, die USA anzugreifen.

von Parl Harbour wussten selbst Hitler und seine Militärs schon , BEVOR es überhaupt passierte, Görings Forschungsamt hatte nämlich ein Transantlantikkabel angezapft und hat die Gespräche von FDR und Churchill live mitgehört, u.a. eines, wo Churchill mit FDR paar Tage vorher eben darüber sprachen und er FDR wünschte, das den Angriff ja niemand vorher verraten dürfte, weil sonst der Kriegseintritt in weite Ferne rückte

herberger
24.10.2017, 08:00
Roosevelt stellte Japan ein Kriegsultimatum vor Pearl Harbour und die US Militärs waren sich einig das bedeutet Krieg und auch ohne zu wissen was Japan machen würde hätte man im Pazifik eine Kriegsbereitschaft herstellen müssen.

Roosevelt verschwieg der Öffentlichkeit das er Japan ein Kriegsultimatum gestellt hat, und das war der Grund das keine Maßnahmen ergriffen wurden.