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Patriotistin
13.10.2017, 09:58
Untersuchung von Grabbeigaben
Gab es muslimische Wikinger? Forscher entdecken "Allah"-Schriftzug auf uraltem Fundstück
Boote, Äxte, lange Bärte - die Wikinger sind wohl jedem Menschen ein Begriff. Das heißt aber nicht, dass wir schon alles über sie wissen. Schwedische Forscher untersuchten jetzt Grabbeigaben - und stießen völlig überraschend auf muslimische Schriftzüge.
Die Wikinger, hier nachgestellt von Altertum-Fans, begruben ihre Toten in Schiffsgräbern. Die Muster der Kleidung, die man in diesen Gräbern fand, wurden lange als typische Beispiele für Grabbeigaben der Wikingerzeit gehalten – bis Forscher der Universität Uppsala in Schweden genauer nachschauten.
"Allah"-Schriftzug auf Fundstücken



http://m.focus.de/wissen/videos/untersuchung-von-grabbeigaben-gab-es-muslimische-wikinger-forscher-entdecken-allah-schriftzug-auf-uraltem-fundstueck_id_7708162.html

Was man so alles in Fundsachen hinein interpretieren kann 😏😏😏
Hier ein Beispiel wenn Forscher in 2.000 Jahren das folgende Schild finden.....

http://i65.tinypic.com/17peyq.jpg

Liberalist
13.10.2017, 10:00
Noch nie der 13te Krieger gesehen?

Skaramanga
13.10.2017, 10:25
Sehr viel plausiblere Erklärung: Es ist ein seltenes Beutestück von einem der vielen Raubzüge, das man dem Besitzer mit ins Grab gegeben hat. Dass Wikinger einige Siedlungen in Nordafrika geplündert haben ist geschichtlich gesichert. Aber stattdessen liefert man den Moslems lieber wieder eine Vorlage für ihre bescheuerte Behauptung, der Islam habe "schon immer" zu Europa gehört. Schwachsinn.

-jmw-
13.10.2017, 10:58
Orm und Toke sind ja in Al-Mansurs Diensten formal konvertiert und Toke hat's später beibehalten seiner Frau wegen. Wo's also die Überraschung?

cornjung
13.10.2017, 11:05
Sehr viel plausiblere Erklärung: Es ist ein seltenes Beutestück von einem der vielen Raubzüge, das man dem Besitzer mit ins Grab gegeben hat. Dass Wikinger einige Siedlungen in Nordafrika geplündert haben ist geschichtlich gesichert. Aber stattdessen liefert man den Moslems lieber wieder eine Vorlage für ihre bescheuerte Behauptung, der Islam habe "schon immer" zu Europa gehört. Schwachsinn.
Geschichtlich gesichert ist , dass die Wikinger versucht haben, das muslimische Kalifat Spanien zu plündern, aber dort abgewehrt wurden, und es daher vorzogen, das völlig ungeschützte Ostfrankenreich zu brandschatzen und zu plündern.

Neben der Spur
13.10.2017, 11:15
Dann ist das Hakenkreuz / Swastika
natürlich auch über den Kontakt mit
Myselmaniern nach Nordeuropa gekommen.

https://m.thevintagenews.com/wp-content/uploads/2017/05/171-640x275.jpg
Von der Seite : https://m.thevintagenews.com/2016/08/04/saebo-sword-a-9th-century-viking-sword-with-a-swastika-inscription/

Im Jahre 2100 wird Vieles vergessen sein,
und Mehr gewusst werden.

Es kommt auf die Statistische Häufung an,
und nicht auf Einzellerfunde.

Psychologischer Tick
durch äussere Umstände,
kreiert von den Medien :


Ein Tic (französisch tic ‚[nervöses] Zucken‘)[1] oder Tick ist ein Krankheitssymptom.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tic

Patriotistin
13.10.2017, 11:28
Sehr viel plausiblere Erklärung: Es ist ein seltenes Beutestück von einem der vielen Raubzüge, das man dem Besitzer mit ins Grab gegeben hat. Dass Wikinger einige Siedlungen in Nordafrika geplündert haben ist geschichtlich gesichert. Aber stattdessen liefert man den Moslems lieber wieder eine Vorlage für ihre bescheuerte Behauptung, der Islam habe "schon immer" zu Europa gehört. Schwachsinn.

Genauso ist es....man will uns hier wieder
den Islam unterschieben,dabei ist jedes Mittel recht.....Bin gespannt wann sie die ersten Überreste einer abgeblichen Moschee von vor 2000 Jahren im hohen Norden ausbuddeln...

pixelschubser
13.10.2017, 11:32
Genauso ist es....man will uns hier wieder
den Islam unterschieben,dabei ist jedes Mittel recht.....Bin gespannt wann sie die ersten Überreste einer abgeblichen Moschee von vor 2000 Jahren im hohen Norden ausbuddeln...

Denen reicht schon ne verrostete Sichel, um sie als Halbmond zu deuten!

LOL
13.10.2017, 11:37
Geschichtlich gesichert ist , dass die Wikinger versucht haben, das muslimische Kalifat Spanien zu plündern, aber dort abgewehrt wurden, und es daher vorzogen, das völlig ungeschützte Ostfrankenreich zu brandschatzen und zu plündern.
Es waren aber zB. Normannen die im 10 Jhd das ebenfalls muslimisch besetzte (und damals noch grösstenteils griechischsprechende) Sizilien eroberten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Normannische_Eroberung_S%C3%BCditaliens

Es gab da also auch ganz direkte Berührungspunkte.

solg
13.10.2017, 11:42
Sehr viel plausiblere Erklärung: Es ist ein seltenes Beutestück von einem der vielen Raubzüge, das man dem Besitzer mit ins Grab gegeben hat. Dass Wikinger einige Siedlungen in Nordafrika geplündert haben ist geschichtlich gesichert. Aber stattdessen liefert man den Moslems lieber wieder eine Vorlage für ihre bescheuerte Behauptung, der Islam habe "schon immer" zu Europa gehört. Schwachsinn.
https://pbs.twimg.com/media/Bfn6t0-CIAE9Oxb.jpg

cornjung
13.10.2017, 12:07
Es waren aber zB. Normannen die im 10 Jhd das ebenfalls muslimisch besetzte (und damals noch grösstenteils griechischsprechende) Sizilien eroberten.Es gab da also auch ganz direkte Berührungspunkte.
Stimmt, im Gegensatz zum muslimischen und starken Spanien haben die Normannen das byzantinisch- griechische Sizilien erobert, nachdem der Byzantiner Giorgios Manikes selber zuvor den Wikinger Harald Hadraga angeheuert und damit ins Land geholt hat.

herberger
13.10.2017, 12:08
Ich glaube nicht das Wikinger Moslems auf ihren Schiffen mitgenommen hätten, denn Wikinger sind Seeleute und extrem abergläubig.

Sing Sing
13.10.2017, 12:12
Genauso ist es....man will uns hier wieder
den Islam unterschieben,dabei ist jedes Mittel recht.....Bin gespannt wann sie die ersten Überreste einer abgeblichen Moschee von vor 2000 Jahren im hohen Norden ausbuddeln...
"Man" will eben nicht den gleichen Fehler wie der Böse aus Braunau begehen.
https://pbs.twimg.com/media/B1T2BoAIMAAjybX.png

Heifüsch
13.10.2017, 12:24
Genauso ist es....man will uns hier wieder
den Islam unterschieben,dabei ist jedes Mittel recht.....Bin gespannt wann sie die ersten Überreste einer abgeblichen Moschee von vor 2000 Jahren im hohen Norden ausbuddeln...

Man wird "Beweise" finden, daß die Iglus der Eskimos von Moscheebauten inspiriert wurden und daß es tatsächlich Muslime waren, die Amerika entdeckten und L'Anse aux Meadows gründeten. Und daß die Mohawk-Indianer ursprünglich Mohammedaner waren... >x´(

Sathington Willoughby
13.10.2017, 12:35
Sehr viel plausiblere Erklärung: Es ist ein seltenes Beutestück von einem der vielen Raubzüge, das man dem Besitzer mit ins Grab gegeben hat. Dass Wikinger einige Siedlungen in Nordafrika geplündert haben ist geschichtlich gesichert. Aber stattdessen liefert man den Moslems lieber wieder eine Vorlage für ihre bescheuerte Behauptung, der Islam habe "schon immer" zu Europa gehört. Schwachsinn.
Wikinger bildeten die Warügergarde, die in Byzanz gefürchtet war. Daher der Kontakt mit der muslimischen Welt.

Patriotistin
13.10.2017, 14:33
"Man" will eben nicht den gleichen Fehler wie der Böse aus Braunau begehen.
https://pbs.twimg.com/media/B1T2BoAIMAAjybX.png
Hätte es zu seiner Zeit die Übersätzung
des Korans schon gegeben, hätte
er das garantiert nicht gesagt:ätsch:

Patriotistin
13.10.2017, 14:36
Man wird "Beweise" finden, daß die Iglus der Eskimos von Moscheebauten inspiriert wurden und daß es tatsächlich Muslime waren, die Amerika entdeckten und L'Anse aux Meadows gründeten. Und daß die Mohawk-Indianer ursprünglich Mohammedaner waren... >x´(
Auf jedenfall...und die Außerirdischen
Musels sind/waren... sein werden...

Lykurg
13.10.2017, 14:36
Dann ist das Hakenkreuz / Swastika
natürlich auch über den Kontakt mit
Myselmaniern nach Nordeuropa gekommen.

Blödsinn! Das Hakenkreuz (Sonnensymbol) benutzen alle indogermanischen Völker nordischer Rasse, die im Süden die Hochkulturen errichteten. Oh, Mann, immer dieses Halbwissen einiger Leute aus der Bildzeitung...

Anbei etwas Wissen: www.indogermanen.de.tl (http://www.indogermanen.de.tl)

Shahirrim
13.10.2017, 14:49
Geschichtlich gesichert ist , dass die Wikinger versucht haben, das muslimische Kalifat Spanien zu plündern, aber dort abgewehrt wurden, und es daher vorzogen, das völlig ungeschützte Ostfrankenreich zu brandschatzen und zu plündern.

Also Björn Eisenseite hatte auf seinen Raubzügen sogar das maurische Sevilla besetzt. Vorher hatte er um Lissabon so viel Beute gemacht, dass er sich einen freien Abzug erkaufen konnte, als die Mauren die Stadt umstellten. Ein paar Jahre später hat er dann mit seinem Bruder auf Malle es ordentlich krachen lassen.

Nur, weil sie die Balearen nicht besetzten, blieb es muslimisch. Ansonsten wäre auch dort ein Normannenreich entstanden.

Neben der Spur
13.10.2017, 15:36
Blödsinn! Das Hakenkreuz (Sonnensymbol) benutzen alle indogermanischen Völker nordischer Rasse, die im Süden die Hochkulturen errichteten. Oh, Mann, immer dieses Halbwissen einiger Leute aus der Bildzeitung...

Anbei etwas Wissen: www.indogermanen.de.tl (http://www.indogermanen.de.tl)

Ihr Schluchtenscheisser faselt etwas von Indern und
Kaukasiern.
Geht zurück zu Euren Vorfahren aus Banghladesch !

Das Hakenkreuz ist aus Indien importiert,
und Eurer Hakenkreuz-Fetisch ist eine Krankhafte Manie.

https://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/06/5b/05/cd/elephant-gate.jpg

Torelefanten der
Carlsberg Brauerei Copenhagen,
erbaut im Jahre 1901.

Odem
13.10.2017, 16:01
Letztlich ist zum Thema schon alles gesagt, so einen Blödsinn, wie diese "Forscher" behaupten habe ich für meinen Teil selten gelesen, denn ein Stück, was u.U. seinen Urpsrung bei den Arabern und / oder in Asien hatte, heißt ja letztlich nicht automatisch, daß es sich denn bei dem Besitzer auch notgedrungen um einen Moslem handeln muß.
Denn natürlich haben die Normannen auch in Arabischen Gebieten geplündert, über dem hinaus durchaus auch handel betrieben, freilich auch mit Arabern...weiß eigentlich auch jeder weiß.
Nun ja, so ist dieses eben, man versucht alles, was mit Europäischer Geschichte zu schaffen hat, und in irgendeiner Form heroisch gesehen werden kann, in die Bahnen der heutigen verkommenen politischen Korrektheit zu lenken...

Was wurde schon alles behauptet, Alexander der Große wäre Schwul gewesen, ebenso wie der alte Fritz, die Kreuzzüge - ebenso wie die Reconquista wären Ereignisse Europäischer Aggression gegenüber der "armen" Moslems gewesen, und nun waren eben die Wikinger Moslems, paßt auf in ein paar Jahren kommt irgendein Multikultifetischist auf die Idee, Zeus und Odin wären "andere Deutungen" für diesen komischen Morgenländischen Gott, der Kameltreiber....


Wikinger bildeten die Warügergarde, die in Byzanz gefürchtet war. Daher der Kontakt mit der muslimischen Welt.

Stimmt, aber der Kontakt, das glaube ich nicht, denn die Morgenländer machten sich doch erst ab mitte des 14 Jh. in Byzanz breit, wobei die zeit der Waräger dreihundert Jahre davor war.



Ich glaube nicht das Wikinger Moslems auf ihren Schiffen mitgenommen hätten, denn Wikinger sind Seeleute und extrem abergläubig.


Und weiter? - Als Skalven durchaus denkbar....außerdem sehe ich den Zusammenhang nicht, denn nach Heidnischen Glauben geht man davon aus, daß es neben den eigenen Göttern auch "andere" geben kann, insofern gibt es keinen Grund (auch nicht durch Aberglauben) wodurch man ev. die Götter erzürnen könnte, wenn man jemanden anderen seinen Glauben zugesteht.


Ihr Schluchtenscheisser faselt etwas von Indern und
Kaukasiern.
Geht zurück zu Euren Vorfahren aus Banghladesch !

Das Hakenkreuz ist aus Indien importiert,
und Eurer Hakenkreuz-Fetisch ist eine Krankhafte Manie.

.....

Du hast einen Knall, tatsächlich handelt es sich bei dem HK um ein Atlertümliches Symbol, was beinahe alle Hochkulturen, angefangen mit der Donauzivilisation, welche ihren Ursprung in Nordosteuropa hat - und durchaus Indogermanisch ist.


https://www.welt.de/kultur/article157747844/Die-aelteste-Schrift-wurde-in-Europa-erfunden.html

https://www.youtube.com/watch?v=06UV6XBGke4

http://www.deutschlandfunkkultur.de/die-spaet-entdeckte-fruehe-hochkultur.950.de.html?dram:article_id=140387

https://de.wikipedia.org/wiki/Vin%C4%8Da-Zeichen

Sing Sing
13.10.2017, 16:32
Hätte es zu seiner Zeit die Übersätzung
des Korans schon gegeben, hätte
er das garantiert nicht gesagt:ätsch:

Eine Übersetzung gab es wohl schon, aber ob er sie gelesen hat, steht natürlich in einem anderen Buch.:haha:
1616 erschien in Nürnberg (https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberg) die erste deutsche Koranübersetzung von Salomon Schweigger (https://de.wikipedia.org/wiki/Salomon_Schweigger), auf 267 Seiten. Sie trug den Titel Alcoranus Mahumeticus, das ist: Der Türcken Alcoran, Religion und Aberglauben und war eine Übersetzung aus dem Italienischen, die wiederum auf der lateinischen Übersetzung beruhte.

Neben der Spur
13.10.2017, 17:01
Du hast einen Knall, tatsächlich handelt es sich bei dem HK um ein Atlertümliches Symbol, was beinahe alle Hochkulturen, angefangen mit der Donauzivilisation, welche ihren Ursprung in Nordosteuropa hat - und durchaus Indogermanisch ist.


https://www.welt.de/kultur/article157747844/Die-aelteste-Schrift-wurde-in-Europa-erfunden.html

https://www.youtube.com/watch?v=06UV6XBGke4

http://www.deutschlandfunkkultur.de/die-spaet-entdeckte-fruehe-hochkultur.950.de.html?dram:article_id=140387

https://de.wikipedia.org/wiki/Vin%C4%8Da-Zeichen

Ich denke nicht, daß das Hakenkreuz eine große Rolle
im Schwarzmeerraum eingenommen haben könnte.
Das Schwarze Meer ist nicht die Baltische Ostsee.
Die Krümel an Funden und Nachweisen, die wir
heute haben,
haben bis 1945 nicht existiert.

Kein Grund, alles mit Hakenkreuzen zu tapezieren,
wie es die Deutschen Nationalsozialisten taten.

Psychologisch erinnert mich das Hakenkreuz eher
an ein Rasenmäherschnittmesser,
welches nach allen Seiten austeilt, insbesondere
die schräge Andreas-Variante.

Diese NS-Fahne interpretierte ich eher wie den
weissen Mond mit schwarzen Lavameeren vor der
roten Sonne (Neumond) .

Hrafnaguð
13.10.2017, 17:03
Ich hab in nem Buch über die Geschichte des Buddhismus aus der Feder eines Japaners
erfahren dürfen das in Norwegen mal eine kleine Buddhastatue ausgebuddelt wurde die Wikinger
wohl ebenfalls als Grabbeigabe beilegten. Wikinger sind viel rumgekommen, vieleicht mehr als man
sich vorstellen konnte. Kann aus einem Handel stammen oder irgendwo von einem Erschlagenen stammen.

mathetes
13.10.2017, 17:08
Der Islam wurde erst etwa 600 nach Christus erfunden, allah war im arabischen der allgemeine Name für allerlei Götter, wie auch das deutsche Wort "Gott" kein Eigenname ist.

Sing Sing
13.10.2017, 17:14
Ihr Schluchtenscheisser faselt etwas von Indern und
Kaukasiern.
Geht zurück zu Euren Vorfahren aus Banghladesch !

Das Hakenkreuz ist aus Indien importiert,
und Eurer Hakenkreuz-Fetisch ist eine Krankhafte Manie.

https://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/06/5b/05/cd/elephant-gate.jpg

Torelefanten der
Carlsberg Brauerei Copenhagen,
erbaut im Jahre 1901.

http://www.worldglobetrotters.com/Links/Swastika/4o%20-%20swastika-town_s.jpg:Dhttp://www.worldglobetrotters.com/Links/Swastika/2v.jpgAmerican Indian Swastika

herberger
13.10.2017, 17:15
Ein Wikinger ist ein Seefahrer und glaubt in erster Linie an die Meeresgötter, da waren Fremde und Frauen verboten an Bord.



Und weiter? - Als Skalven durchaus denkbar....außerdem sehe ich den Zusammenhang nicht, denn nach Heidnischen Glauben geht man davon aus, daß es neben den eigenen Göttern auch "andere" geben kann, insofern gibt es keinen Grund (auch nicht durch Aberglauben) wodurch man ev. die Götter erzürnen könnte, wenn man jemanden anderen seinen Glauben zugesteht.

Th.R.
13.10.2017, 17:16
Vielleicht war es genau anders herum.

Die Moslems haben den Jenseitsglauben von den Wikingern übernommen und in ihren Koran, sofern der zu dieser Zeit überhaupt schon schriftlich kodifiziert war, eingeflochten.

Die Vorstellung vom "Paradies für den Märtyrer und Kämpfer als Lohn Gottes im Jenseits"- wer hatte es zuerst erfunden?

Sing Sing
13.10.2017, 17:18
Der Islam wurde erst etwa 600 nach Christus erfunden, allah war im arabischen der allgemeine Name für allerlei Götter, wie auch das deutsche Wort "Gott" kein Eigenname ist.
Das bedeutet ja, wenn es ~1,5 Milliarden Moslems gibt, gibt es auch Anderthalb Milliarden Allahs!:crazy:

Th.R.
13.10.2017, 17:26
Ich denke nicht, daß das Hakenkreuz eine große Rolle
im Schwarzmeerraum eingenommen haben könnte.
Das Schwarze Meer ist nicht die Baltische Ostsee.
Die Krümel an Funden und Nachweisen, die wir
heute haben,
haben bis 1945 nicht existiert.

Kein Grund, alles mit Hakenkreuzen zu tapezieren,
wie es die Deutschen Nationalsozialisten taten.

Psychologisch erinnert mich das Hakenkreuz eher
an ein Rasenmäherschnittmesser,
welches nach allen Seiten austeilt, insbesondere
die schräge Andreas-Variante.

Diese NS-Fahne interpretierte ich eher wie den
weissen Mond mit schwarzen Lavameeren vor der
roten Sonne (Neumond) .


Das Hakenkreuz mit rechtsdrehender Bewegung soll das Prinzip "des aufsteigenden Lebens hinauf zu Gott durch Rassenreinzucht" symbolisieren.

Andersherum symbolisiert eine Glyphe in der Form eines linksdrehenden Hakenkreuzes das Prinzip des absteigenden Lebens durch Rassenvermischung hinab zum Tier.

Nähers kann der Interessierte in den Schriften des Lanz von Liebenfels, dem Ideengeber Hitlers, nachlesen.

Th.R.
13.10.2017, 17:36
Der Islam wurde erst etwa 600 nach Christus erfunden, allah war im arabischen der allgemeine Name für allerlei Götter, wie auch das deutsche Wort "Gott" kein Eigenname ist.

Die Frage ist auch, ober der Islam von Anfang an in der Form, wie wir ihn heute kennen, schon in seiner Entstehungszeit bestand oder ob er in einem Prozess synkretistischer Weiterentwicklung und schrittweisem geistigem Ausbau über einen gewissen Zeitraum bis zu seiner endgültigen Fassung fremde Einflüsse aufgenommen bzw. brauchbare Elemente von anderen Religionen zusammengeklaubt und in sich integriert hat.

latrop
13.10.2017, 17:37
Vielleicht war es genau anders herum.

Die Moslems haben den Jenseitsglauben von den Wikingern übernommen und in ihren Koran, sofern der zu dieser Zeit überhaupt schon schriftlich kodifiziert war, eingeflochten.

Die Vorstellung vom "Paradies für den Märtyrer und Kämpfer als Lohn Gottes im Jenseits"- wer hatte es zuerst erfunden?

Die Schweizer waren es :ätsch:

Sing Sing
13.10.2017, 17:37
Waren die Indianer Muslime? - WELT (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=13&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjyzqLxg-7WAhUFaRQKHXCfBHMQFghhMAw&url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fprint%2Fwams%2Fwis sen%2Farticle134622740%2FWaren-die-Indianer-Muslime.html&usg=AOvVaw0q6uztf7l6toFNakoYdW6-):threadclosed:

solg
13.10.2017, 17:40
Die Frage ist auch, ober der Islam von Anfang an in der Form, wie wir ihn heute kennen, schon in seiner Entstehungszeit bestand oder ob er in einem Prozess synkretistischer Weiterentwicklung und schrittweisem geistigem Ausbau über einen gewissen Zeitraum bis zu seiner endgültigen Fassung fremde Einflüsse aufgenommen bzw. brauchbare Elemente von anderen Religionen zusammengeklaubt und in sich integriert hat.
Natürlich hat er das. Alles was expandiert nimmt mehr oder weniger auch Dinge an, die es besiegen und einnehmen will.
Zentralasiatische Horden haben die Islamische Welt erobert und den Islam gleich mitangenommen. Umgekehrt gehts also auch.

Shahirrim
13.10.2017, 17:41
Wenn sogar die Mauren Botschafter wie al-Ghazāl zu den Wikingern schickten, die dann die Könige in Dänemark oder Irland besuchen, wundert es dann, dass man so was findet?

https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Ghazāl

solg
13.10.2017, 17:43
Ich hab in nem Buch über die Geschichte des Buddhismus aus der Feder eines Japaners
erfahren dürfen das in Norwegen mal eine kleine Buddhastatue ausgebuddelt wurde die Wikinger
wohl ebenfalls als Grabbeigabe beilegten. Wikinger sind viel rumgekommen, vieleicht mehr als man
sich vorstellen konnte. Kann aus einem Handel stammen oder irgendwo von einem Erschlagenen stammen.
Oder von einem Erschlagenen, der diese Statue wiederum von jemandem hatte, der erschlagen wurde...

Odem
13.10.2017, 17:49
Ich denke nicht, daß das Hakenkreuz eine große Rolle
im Schwarzmeerraum eingenommen haben könnte.
Das Schwarze Meer ist nicht die Baltische Ostsee.
Die Krümel an Funden und Nachweisen, die wir
heute haben,
haben bis 1945 nicht existiert.

Kein Grund, alles mit Hakenkreuzen zu tapezieren,
wie es die Deutschen Nationalsozialisten taten.

Psychologisch erinnert mich das Hakenkreuz eher
an ein Rasenmäherschnittmesser,
welches nach allen Seiten austeilt, insbesondere
die schräge Andreas-Variante.

Diese NS-Fahne interpretierte ich eher wie den
weissen Mond mit schwarzen Lavameeren vor der
roten Sonne (Neumond) .

Was Du denkst oder nicht, was Du glaubst - oder nicht, das ist gleich, hier geht es um belegte Fakten, welche auch Du nicht ändern kannst - oder wirst, des weiteren schrieb ich nichts vom Schwarzmeeraum, sondern von der Donaukultur, welche ihren Ursprung zwischen Finnland und dem Baltikum hatte und sich im laufe der Jahre über Preußen - Pommern - Mecklenburg - Hessen - Thüringen - Sachsen - Baden Würtemberg - Böhmen - dem gesamten Balkan - Italien und Griechenland erstreckte, tatsächlich nach heutigen Wissensstand die erste Kultur überhaupt darstellt, eine Indogermanische ist, ein eigenes Schrifttum hatte, welches am ehesten irgendwo zwischen Altgriechisch, Runen und Kyrillisch liegt, des weiteren auch Sinnzeichen verwendete, wo auch Sonnenkreuze, Triskelen und Hakenkreuze auftauchten und das BEVOR es perverse Völker, wie die Inder auf diesem Planeten überh. gab, das ist Fakt, wo auch deine Lückenhafte Proleten - Bildung, selbst in eintausend Jahren nichts ändern wird.

Anbei:

https://books.google.de/books/about/Das_R%C3%A4tsel_der_Donauzivilisation.html?id=u7Jd DgAAQBAJ&printsec=frontcover&source=kp_read_button&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false


Des Weiteren, wer - außer Dir behauptet eigentlich, das der Nutzer Lykurg oder als Bsp. ich - oder eben die Nationalsozialisten der dreißiger Jahre die "Bude" mit Hakenkreuzen tapeziert hat oder haben?
Richtig, niemand, also halte an und spinne hier nicht die Leute voll - denn deine Aussage ist Übertrieben und trifft noch nicht einmal im Ansatz einen Fakt, vor allem wenn man im historischen Kontext betrachtet bedenkt, daß in den 30 ´ er und 40 ´ er Jahren in Italien auch überall die Italienische Trikolore, beim Ami an jeder Ecke "stars and stripes" und in der SU ebenso recht viel mit Hammer und Sichel die Straßen geschmückt wurden, dann kommt man, wenn man einmal weiter denkt, als ein Schwein scheißt durchaus auf dem Schluß, daß dieses eine durchaus normale Sache jener Zeit war, unabhängig der Nation - oder Gesinnung.


Ein Wikinger ist ein Seefahrer und glaubt in erster Linie an die Meeresgötter, da waren Fremde und Frauen verboten an Bord.

Und was hat nun eine Frau mit dem Glaubensbekenntis zu schaffen?
Blödsinn.

Im Übrigen im direkten Bezug auf die Frauen - und was war d.E. mit den Schildmaiden? - sind denn dann diese ohne Schiff zum Plündern nach England geschwommen?

Neben der Spur
13.10.2017, 17:49
Das Hakenkreuz mit rechtsdrehender Bewegung soll das Prinzip "des aufsteigenden Lebens hinauf zu Gott durch Rassenreinzucht" symbolisieren.

Andersherum symbolisiert eine Glyphe in der Form eines linksdrehenden Hakenkreuzes das Prinzip des absteigenden Lebens durch Rassenvermischung hinab zum Tier.

Nähers kann der Interessierte in den Schriften des Lanz von Liebenfels, dem Ideengeber Hitlers, nachlesen.

Ja, und Dank Hitler und Konsorten geschieht diese
Rassenvermischung nun mit dem Segen
von 80-95% der Westdeutschen Bevölkerung;
gleichgültig, in welche Richtung das Hakenkreuz schwingt.
Der Schaden ist ohne Bürgerkrieg afghanischen Außmaßes nicht mehr anders zu beheben.

Odem
13.10.2017, 17:53
Ja, und Dank Hitler und Konsorten geschieht diese
Rassenvermischung nun mit dem Segen
von 80-95% der Westdeutschen Bevölkerung;
gleichgültig, in welche Richtung das Hakenkreuz schwingt.
Der Schaden ist ohne Bürgerkrieg afghanischen Außmaßes nicht mehr anders zu beheben.

Unsinn, wenn es den F. nicht gegeben hätte, so würden heut die Gutmenschen mit dem deutschen Kaisertum kommen - sich eben irgend ein anderes Scheinargument aus dem Hut zaubern.
Sieh Dir Schweden, Frankreich oder auch als Bsp. Britanien an, Argumente - wenn auch unsinnige finden diese Verräter immer.

Shahirrim
13.10.2017, 17:58
Ja, und Dank Hitler und Konsorten geschieht diese
Rassenvermischung nun mit dem Segen
von 80-95% der Westdeutschen Bevölkerung;
gleichgültig, in welche Richtung das Hakenkreuz schwingt.
Der Schaden ist ohne Bürgerkrieg afghanischen Außmaßes nicht mehr anders zu beheben.

Was ist denn das für eine Logik? Weil Hitler verloren hat, übernimmt man alles, was er verdammt hat und gibt dann dem Verlierer eines Weltkrieges die Schuld?

Ich kann dem einfach nicht zustimmen. Der schwule Westen, wie ich ihn ja gerne nenne, ist auch wegen Hitlers Niederlage so schwuldekadent. Aber deswegen IHM die Schuld dafür geben, nur weil man zu faul oder zu feige ist, aus eigener Überlegung dagegen zu argumentieren!?! Ohne mich.

herberger
13.10.2017, 17:58
Was Du denkst oder nicht, was Du glaubst - oder nicht, das ist gleich, hier geht es um belegte Fakten, welche auch Du nicht ändern kannst - oder wirst, des weiteren schrieb ich nichts vom Schwarzmeeraum, sondern von der Donaukultur, welche ihren Ursprung zwischen Finnland und dem Baltikum hatte und sich im laufe der Jahre über Preußen - Pommern - Mecklenburg - Hessen - Thüringen - Sachsen - Baden Würtemberg - Böhmen - dem gesamten Balkan - Italien und Griechenland erstreckte, tatsächlich nach heutigen Wissensstand die erste Kultur überhaupt darstellt, eine Indogermanische ist, ein eigenes Schrifttum hatte, welches am ehesten irgendwo zwischen Altgriechisch, Runen und Kyrillisch liegt, des weiteren auch Sinnzeichen verwendete, wo auch Sonnenkreuze, Triskelen und Hakenkreuze auftauchten und das BEVOR es perverse Völker, wie die Inder auf diesem Planeten überh. gab, das ist Fakt, wo auch deine Lückenhafte Proleten - Bildung, selbst in eintausend Jahren nichts ändern wird.

Anbei:

https://books.google.de/books/about/Das_R%C3%A4tsel_der_Donauzivilisation.html?id=u7Jd DgAAQBAJ&printsec=frontcover&source=kp_read_button&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false


Des Weiteren, wer - außer Dir behauptet eigentlich, das der Nutzer Lykurg oder als Bsp. ich - oder eben die Nationalsozialisten der dreißiger Jahre die "Bude" mit Hakenkreuzen tapeziert hat oder haben?
Richtig, niemand, also halte an und spinne hier nicht die Leute voll - denn deine Aussage ist Übertrieben und trifft noch nicht einmal im Ansatz einen Fakt, vor allem wenn man im historischen Kontext betrachtet bedenkt, daß in den 30 ´ er und 40 ´ er Jahren in Italien auch überall die Italienische Trikolore, beim Ami an jeder Ecke "stars and stripes" und in der SU ebenso recht viel mit Hammer und Sichel die Straßen geschmückt wurden, dann kommt man, wenn man einmal weiter denkt, als ein Schwein scheißt durchaus auf dem Schluß, daß dieses eine durchaus normale Sache jener Zeit war, unabhängig der Nation - oder Gesinnung.



Und was hat nun eine Frau mit dem Glaubensbekenntis zu schaffen?
Blödsinn.

Im Übrigen im direkten Bezug auf die Frauen - und was war d.E. mit den Schildmaiden? - sind denn dann diese ohne Schiff zum Plündern nach Enland geschwommen?

Kein Ahnung vom Seefahrer Kult, wer an Bord darf das war eine ernste Sache bis in die Neuzeit

solg
13.10.2017, 18:00
Unsinn, wenn es den F. nicht gegeben hätte, so würden heut die Gutmenschen mit dem deutschen Kaisertum kommen - sich eben irgend ein anderes Scheinargument aus dem Hut zaubern.
....
Goethe und seine vermeintlichen Lobpreisungen für den Islam werden von diesen selbst überschätzenden und nachplappernden Fachidioten (und das sind Gutmenschen in aller Regel) auch gerne herangezogen.

Neben der Spur
13.10.2017, 18:03
Unsinn, wenn es den F. nicht gegeben hätte, so würden heut die Gutmenschen mit dem deutschen Kaisertum kommen - sich eben irgend ein anderes Scheinargument aus dem Hut zaubern.
Sieh Dir Schweden, Frankreich oder auch als Bsp. Britanien an, Argumente - wenn auch unsinnige finden diese Verräter immer.

Der Widerstand gegen die Umvolkung wäre aber besser und geeinter,
der Kommunismus wäre nur auf Russland beschränkt gewesen - ohne Wilhelm II. gar nicht
erst in Russland an die Macht gekommen,
Mao ohne die bekloppten Japse niemals an der Macht
gewesen.
Ohne den "Führer" gäbe es andere Führer in
Frankreich oder England, und das wäre dann
deren Problem.

Odem
13.10.2017, 18:09
Kein Ahnung vom Seefahrer Kult, wer an Bord darf das war eine ernste Sache bis in die Neuzeit

Du mußt akzeptieren, daß das, wovon Du schreibst im Bezug einer Zeit ist, wo Europa (somit auf Seefahrer und zumindest ein Großteil der Wikinger, mit Ausnahme derer in Island) bereits Chrisitinanisiert war und Du durchaus von Christlichen Aberglauben spricht, wo von diesem der Ursprung ist, das weiß ich nicht, allerdings NICHT vom Germanischen Heidentum.
Insofern sind deine Argumente - sowie deine Fragestellung zum Seefahrerkult paradox, da dieses sich nicht mit den Fakten deckt.


Goethe und seine vermeintlichen Lobpreisungen für den Islam werden von diesen selbst überschätzenden und nachplappernden Fachidioten (und das sind Gutmenschen in aller Regel) auch gerne herangezogen.

Freilich und nach belieben auch wieder von Ars??lö??ern mit rotem Brett vorm Kopf denunziert, soetwas habe ich einmal in einer Diskussion mit einem Roten über Kant erlebt, dieser schwankte zwischen "Erkenntnissen", wie Weltoffen und Tolerant - bis hin zu Aussagen, wie "Brandgefährlich" nun Kant war, und konnte - oder besser wollte einfach nicht in seine hole Birne bekommen, daß man Aussagen großer Geister durchaus im Mantel der jeweiligen Epoche, in der diese lebten sehen muß.

Neben der Spur
13.10.2017, 18:11
Was ist denn das für eine Logik? Weil Hitler verloren hat, übernimmt man alles, was er verdammt hat und gibt dann dem Verlierer eines Weltkrieges die Schuld?

Ich kann dem einfach nicht zustimmen. Der schwule Westen, wie ich ihn ja gerne nenne, ist auch wegen Hitlers Niederlage so schwuldekadent. Aber deswegen IHM die Schuld dafür geben, nur weil man zu faul oder zu feige ist, aus eigener Überlegung dagegen zu argumentieren!?! Ohne mich.

Ein kurzgewachsener Hänfling verliert grob fahrlässig
einen Weltkrieg, nachdem er Stalin übers Ohr haut,
und den USA den Krieg erklärt;
als Trampel überall auftritt und noch nur 2000 SD-Leute
mit Judenerschiessungen beauftragt, anstatt sie
an der Front einzusetzen.

Solche groben Fehler macht noch nicht einmal
der Weltmeister im Elfmetervergeigen.

Th.R.
13.10.2017, 18:12
Vielleicht war es genau anders herum.

Die Moslems haben den Jenseitsglauben von den Wikingern übernommen und in ihren Koran, sofern der zu dieser Zeit überhaupt schon schriftlich kodifiziert war, eingeflochten.

Die Vorstellung vom "Paradies für den Märtyrer und Kämpfer als Lohn Gottes im Jenseits"- wer hatte es zuerst erfunden?


Im Islam existiert u.a. die Vorstellung, dass dem Kämpfer und Märtyrer, der auf dem Weg Allahs im Kampf fällt:

- 1.) 72 Jungfrauen im Paradies als Lohn erwarten,
- 2.) er vor Gott im Rang vor anderen Gläubigen höher steht,
- 3.) er im Jenseits Gott am nächsten stehen wird,
- 4.) er direkt ins Paradies eingehen wird ohne Prozedur der Prüfung des Jenseitsgerichtes
- 5.) ihm ewiges Leben, ewiger Lohn, ewiges Wohlergehen, Genuss etc. erwarten.
- 6.) der Tode bzw. seine Seele wird von den Engeln Allahs ins Jenseits geholt

Ist bekannt, ob in der Wissenschaft die Ähnlichkeit zwischen dieser Vorstellung und der Vorstellungswelt der Wikinger ein Thema ist, denn auch die Wikinger hatten, soweit ich mich recht entsinne, ganz ähnliche Vorstellung von dem Leben und Lohn im Jenseits nach dem Tod.

Bekanntlich sind in Wal-halla die Krieger eingegangen, die im Kampf gefallen sind, und durften als Auszeichnung, Rang und Anerkennung dort an der Tafel Odins Platz nehmen. Vom Schlachtfeld der irdischen Welt hin zu Odin ins Jenseits nach Walhall wurden sie von den Walküren verbracht.


Eine Walküre (Aussprache (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen): [valˈkyːrə], auch [ˈvalkyːrə (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen)]), auch Schlacht- oder Schildjungfer, ist in der nordischen Mythologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Nordische_Mythologie) ein weibliches Geistwesen (https://de.wikipedia.org/wiki/Geistwesen) aus dem Gefolge des Göttervaters Odin (https://de.wikipedia.org/wiki/Odin)(Wodan). Die Walküren stehen durch die Möglichkeit der Schicksalsfügung in Beziehung zu den Nornen (https://de.wikipedia.org/wiki/Nornen), Fylgien (https://de.wikipedia.org/wiki/Fylgja) und den Disen (https://de.wikipedia.org/wiki/Disen). Sie wählen die auf dem Schlachtfeld verstorbenen Einherjer (https://de.wikipedia.org/wiki/Einherjer)(„ehrenvoll Gefallene“) aus, um sie nach Walhall (https://de.wikipedia.org/wiki/Walhall) zu führen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Walk%C3%BCre


Sorry, aber hinsichtlich des Aspektes des Märtyrertums sind die Ähnlichkeiten bzw. metaphysischen Gemeinsamkeiten in beiden Vorstellungen zu augenfällig. Beide Vorstellungen können unmöglich jeweils eigenständig und unberührt von einander sich entwickelt haben. Eine Vorstellung muß zuerst existiert haben, die von anderen Kulturen adapiert und, an kulturelle Gegebenheiten angepaßt, mehr oder weniger verfremdet übernommen wurde.

Odem
13.10.2017, 18:15
Der Widerstand gegen die Umvolkung wäre aber besser und geeinter,
der Kommunismus wäre nur auf Russland beschränkt gewesen - ohne Wilhelm II. gar nicht
erst in Russland an die Macht gekommen,
Mao ohne die bekloppten Japse niemals an der Macht
gewesen.
Ohne den "Führer" gäbe es andere Führer in
Frankreich oder England, und das wäre dann
deren Problem.

Und ich sage Dir, daß es dennoch zum zweiten Weltkrieg gekommen wäre, da allen voran das Empire alles daran setzte, Deutschland als Faktor, Militärisch und Wirtschaftlich "kalt" zu stellen, freilich unter der Bedingung, daß Deutschland unter anderen Politikern / Ideologien wieder "hoch" gekommen wäre.
Im Übrigen nichts neues, in "Demokratie" - wo hier eher Abhängigkeit gegenüber den Inselaffen gemeint war - wollten uns diese Drecksäcke auf der Insel bereits nach den Befreiungskriegen belehren, noch ein Bsp. wäre das "made in Germany" was ein fehlgeleiteter Versuch war deutsche Produkte in England schlecht zu machen...u.A.
Du glaubst mir nicht?

Lese memoirs of second world war, von Churchill, dieses Buch ist Gold wert, denn dieses belegt so ziemlich alle Argumente eines Deutschnationalen und das aus der Feder dieses versoffenen Blutsäufers, welcher leidenschaftlich das Deutschtum haßte.

Valdyn
13.10.2017, 18:19
Im Islam existiert u.a. die Vorstellung, dass dem Kämpfer und Märtyrer, der auf dem Weg Allahs im Kampf fällt:

- 1.) 72 Jungfrauen im Paradies als Lohn erwarten,
- 2.) er vor Gott im Rang vor anderen Gläubigen höher steht,
- 3.) er im Jenseits Gott am nächsten stehen wird,
- 4.) er direkt ins Paradies eingehen wird ohne Prozedur der Prüfung des Jenseitsgerichtes
- 5.) ihm ewiges Leben, ewiger Lohn, ewiges Wohlergehen, Genuss etc. erwarten.
- 6.) der Tode bzw. seine Seele wird von den Engeln Allahs ins Jenseits geholt

Ist bekannt, ob in der Wissenschaft die Ähnlichkeit zwischen dieser Vorstellung und der Vorstellungswelt der Wikinger ein Thema ist, denn auch die Wikinger hatten, soweit ich mich recht entsinne, ganz ähnliche Vorstellung von dem Leben und Lohn im Jenseits nach dem Tod.

Bekanntlich sind in Walhalla die Krieger eingegangen, die im Kampf gefallen sind, und durften als Auszeichnung, Rang und Anerkennung dort an der Tafel Odins Platz nehmen. Vom Schlachtfeld der irdischen Welt hin zu Odin ins Jenseits nach Walhall wurden sie von den Walküren verbracht.




Sorry, aber hinsichtlich des Aspektes des Märtyrertums sind die Ähnlichkeiten bzw. metaphysischen Gemeinsamkeiten in beiden Vorstellungen zu augenfällig. Beide Vorstellungen können unmöglich jeweils eigenständig und unberührt von einander sich entwickelt haben. Eine Vorstellung muß zuerst existiert haben, die von anderen Kulturen adapiert und, an kulturelle Gegebenheiten angepaßt, mehr oder weniger verfremdet übernommen wurde.

Es gibt da aber noch einen wesentlichen Unterschied meines Wissens. Während im Islam einfach Belohnung Belohnung ist, hat die Unterbringung der Kämpfer in Walhalla ja zum Ziel die besten Kämpfer für die Endschlacht (Ragnarök) zu sammeln.

Shahirrim
13.10.2017, 18:21
Ein kurzgewachsener Hänfling verliert grob fahrlässig
einen Weltkrieg, nachdem er Stalin übers Ohr haut,
und den USA den Krieg erklärt;
als Trampel überall auftritt und noch nur 2000 SD-Leute
mit Judenerschiessungen beauftragt, anstatt sie
an der Front einzusetzen.

Solche groben Fehler macht noch nicht einmal
der Weltmeister im Elfmetervergeigen.

Und deswegen müssen wir alle Schwulen- und Lesbenpropaganda, ausländische Straftäter oder sonstigen Zerfall akzeptieren? Dass Familien zerstört werden, das hätten sie auch ohne IHN geschafft. Und es liegt allein an dir, wenn du Kinder haben solltest, dies abzuwenden.

Odem
13.10.2017, 18:25
Es gibt da aber noch einen wesentlichen Unterschied meines Wissens. Während im Islam einfach Belohnung Belohnung ist, hat die Unterbringung der Kämpfer in Walhalla ja zum Ziel die besten Kämpfer für die Endschlacht (Ragnarök) zu sammeln.

Noch einen, man hegt gegenüber seiner Feinde im Jenseits keinen Groll, soll heißen, ein Gegner, welchen Du als Bsp in der Schlacht getötet hast, wartet auf Dich an der großen Tafel, als Verbündeter, solang dieser freilich auch dahin gehört... ;).
Noch einen Unterschied; die größte Belohnung ist nach germanisch Heidnischer Vorstellung, daß man zu der Ehre kommt, seine ges. Ahnenreihe kennenzulernen, welche auch in Walhalla auf einen wartet...des weiteren bezieht sich die Idee von Walhalla nicht auf Sexorgien sondern eher auf das "lustig" sein... ;)

Und dennoch finde ich den Denkansatz von "Th.R." garnicht einmal so schlecht.

Neben der Spur
13.10.2017, 18:34
Lese memoirs of second world war, von Churchill, dieses Buch ist Gold wert, denn dieses belegt so ziemlich alle Argumente eines Deutschnationalen und das aus der Feder dieses versoffenen Blutsäufers, welcher leidenschaftlich das Deutschtum haßte.

Das habe ich vor knapp zehn Jahren in der örtlichen
Bibliothek ausgeliehen und gelesen.
Da es anscheinend mehrere Versionen des
Buches gibt : Deutsche Übersetzung in einem "Doppelband" .
Und ?
Lass ihn Deutschland hassen.
Ohne den Deutschen Einmarsch in Polen,
wäre er nicht Premierminister geworden.

Hitler hätte 1939 sich wie die Queen von England
im Maybach herumkutschieren lassen können,
und winke-winke machen.

Wie Kohl oder Merkel hatte Hitler kein Gespür
für den Rechten Moment 'Tschüß' zu sagen.

Odem
13.10.2017, 18:36
Das habe ich vor knapp zehn Jahren in der örtlichen
Bibliothek ausgeliehen und gelesen.
Da es anscheinend mehrere Versionen des
Buches gibt : Deutsche Übersetzung in einem "Doppelband" .
Und ?
Lass ihn Deutschland hassen.
Ohne den Deutschen Einmarsch in Polen,
wäre er nicht Premierminister geworden.

Hitler hätte 1939 sich wie die Queen von England
im Maybach herumkutschieren lassen können,
und winke-winke machen.

Wie Kohl oder Merkel hatte Hitler kein Gespür
für den Rechten Moment 'Tschüß' zu sagen.

Siehst Du, vom Originaltext gibt es keine Deutsche Fassung, wen willst Du Knalltüte eigentlich verarschen?!

Th.R.
13.10.2017, 18:36
Es gibt da aber noch einen wesentlichen Unterschied meines Wissens. Während im Islam einfach Belohnung Belohnung ist, hat die Unterbringung der Kämpfer in Walhalla ja zum Ziel die besten Kämpfer für die Endschlacht (Ragnarök) zu sammeln.

Nein, nein. In der islamischen Vorstellung existiert dieses Ausleseprinzip genauso.

Der Kämpfer, "der auf dem Weg Gottes mit seinem Gut und Blut streitet" und fällt (=Märtyrer), steht im Ansehen vor Gott in der Rangstufe am höchsten und über denen der anderen Kategorien von Gläubigen. ("Wo er dann von Allah im Jenseits höchstpersönlich ein Ritterkreuz mit Schwertern und Brillianten an die Brust geheftet bekommt", könnte man hinzufügen).

Im Islam heißen die Märtyrer Dschihadisten. Dschihad heißt soviel wie "Anstrengung auf dem Weg Gottes" bzw. "Weg der Anstrengung" (um das Gefallen Gottes zu erwerben) .

Der Märtyrer, der auf dem Weg des Dschihad gefallen ist, hat also seinen Willen, seinen Glauben bekundet und seine Treue zu Gott durch eigene Entbehrung bewiesen. Er gehört also zu den treuesten Dienern und Gottergebensten.
"Allahs Leibstandarte" sozusagen.

Das ist das selbe Prinzip, das wohl auch hinter dem Ragnarök-Mythos steht.

Krabat
13.10.2017, 18:37
Das Ding ist natürlich Kriegsbeute. Auf der anderen Seite ähneln sich heidnischer asiatischer Steppenglauben wie der Odinismus und der Islam sehr stark. Beide Religionen verherrlichen den Tod als etwas Schönes und Erstrebenswertes.

Valdyn
13.10.2017, 18:39
Und dennoch finde ich den Denkansatz von "Th.R." garnicht einmal so schlecht.

Ja. Wobei man aber schon auch immer vermuten kann, daß sich bestimmte Motive, die sich ja religionsübergreifend mehr oder weniger alle ähneln, auch unabhängig voneinander entwickeln können weil der Mensch grundsätzlich einfach so tickt. Z. B. wird wahrscheinlich jede Religion eine Belohnung/Bestrafung im Jenseits kennen.

Krabat
13.10.2017, 18:40
Im Islam existiert u.a. die Vorstellung, dass dem Kämpfer und Märtyrer, der auf dem Weg Allahs im Kampf fällt:

-...

Richtig, da gibt es Ähnlichkeiten.

Kurz offtopic: Kommst Du Dir nicht lächerlkich vor, wenn Du einen amerikanischen Soldaten im Avatar trägst? Passsender für Dich als DDR-TRommler wäre Erich Mielke mit ner Flasche Goldkrone in der Hand.

Odem
13.10.2017, 18:41
.....

Der Kämpfer, "der auf dem Weg Gottes mit seinem Gut und Blut streitet" und fällt, steht vor Gott im Rang am höchsten über den anderen Gläubigen. ("Wo er dann von Allah im Jenseits höchstpersönlich ein Ritterkreuz mit Schwertern und Brillianten an die Brust geheftet bekommt", könnte man hinzufügen).

Im Islam heißen die Märtyrer Dschihadisten. Dschihad heißt soviel wie "Anstrengung auf dem Weg Gottes" bzw. "Weg der Anstrengung" (um das Gefallen Gottes zu erwerben) .

Der Märtyrer, der auf dem Weg des Dschihad gefallen hat, hat also seinenWillen, seinen Glauben und seine Treue zu Gott durch eigene Entbehrung bewiesen. Er gehört also zu den treuesten Diensern und Gottergebensten.
"Allahs Leibstandarte" sozusagen.
...

Falsch, nach der Vorstellung der Moslems warten verstorbene in ihrem Grab, bis Gott über diese Gericht hält, im Gegensatz dazu kommt ein "Märtyrer" ohne Gericht, ohne Strafen DIREKT in das Jenseits und das ist ein rieseiger Unterschied, denn irgendwann kommt jeder beschnittene, im Sinne seines Glaubens in das Jenseits (im Übrigen ist dieses ein Element, was eigentlich von den Juden kommt, in der Vorstellung als eine Art "Zwischenhölle" - bevor diese in das Jenseits dürfen) - im Heidentum eben nicht, wer nicht an Odins Tafel kommt ist im besten Fall eine Art ruheloser Geist - im schlimmsten Falle kommt dieser nach Helheim - oder existiert garnicht mehr nach seinem Tode fort.

Liberalist
13.10.2017, 18:44
Es waren aber zB. Normannen die im 10 Jhd das ebenfalls muslimisch besetzte (und damals noch grösstenteils griechischsprechende) Sizilien eroberten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Normannische_Eroberung_S%C3%BCditaliens

Es gab da also auch ganz direkte Berührungspunkte.

Es ist geschichtlich gesichert, dass Wikinger die Akropolis errichtet haben, Griechen können sowas nicht.

Rikimer
13.10.2017, 18:46
Das Hakenkreuz mit rechtsdrehender Bewegung soll das Prinzip "des aufsteigenden Lebens hinauf zu Gott durch Rassenreinzucht" symbolisieren.

Andersherum symbolisiert eine Glyphe in der Form eines linksdrehenden Hakenkreuzes das Prinzip des absteigenden Lebens durch Rassenvermischung hinab zum Tier.

Nähers kann der Interessierte in den Schriften des Lanz von Liebenfels, dem Ideengeber Hitlers, nachlesen.

Der linke und der rechte Pfad. Genauere Bedeutung lässt sich im hinduistischen und buddhistischen Kulturraum erfahren. Nicht weil die Swastika von dort herkommt, sondern weil es sich bis heute dort als Alltagssymbol, für Kultur, Tradition, Religion erhalten hat.

Es gibt die verschiedensten Abwandlungen der Swastika. Der Nationalsozialismus, wäre dieser gelungen, beinhaltete eine Kulturrevolution, ähnlich das der Neomarxisten, also eine Vernichtung des Alten. Im Falle des NS eine Wiederbelebung der antiken Mysterienkulte, insbesondere Sumer, Babylon, aber auch ägyptische, griechische, römische und natürlich auch germanische, keltische und tibetanische Kulturaspekte. Welche nur mit der Vernichtung von Juden- und Christentum zu erreichen. Im Grunde versucht die westliche Elite gerade ähnliches.

Der Versuch der Umschreibung der Geschichte ist symptomatisch hierfür. Insbesondere Kulturmarxisten sind dafür bekannt, aber nicht nur.

Odem
13.10.2017, 18:47
Das Ding ist natürlich Kriegsbeute. Auf der anderen Seite ähneln sich heidnischer asiatischer Steppenglauben wie der Odinismus und der Islam sehr stark. Beide Religionen verherrlichen den Tod als etwas Schönes und Erstrebenswertes.

Islam und Christentum ähneln sich auch, beide Religionen fordern von ihren Jüngern, daß diese auf Knien vor ihrem Gott kriechen - im Übrigen auch ein Jüdisches Element, deine Darstellung ist von daher Blödsinn, denn wenn man möchte könnte man von allem eine parallele ziehen und tatsache ist, daß das germanische Heidentum nur einen Glauben ähnelt und zwar dem alten Griechischen.
Rindvieh, lies einmal etwas anderes, als altes (Tora) und neues Testament.


Ja. Wobei man aber schon auch immer vermuten kann, daß sich bestimmte Motive, die sich ja religionsübergreifend mehr oder weniger alle ähneln, auch unabhängig voneinander entwickeln können weil der Mensch grundsätzlich einfach so tickt. Z. B. wird wahrscheinlich jede Religion eine Belohnung/Bestrafung im Jenseits kennen.

stimmt.

Shahirrim
13.10.2017, 18:48
Falsch, nach der Vorstellung der Moslems warten verstorbene in ihrem Grab, bis Gott über diese Gericht hält,...

Nee, das ist das Christentum. Ein auf natürliche Art und Weise verstorbener Moslem muss über einen Faden balancieren ins Paradies. Je nachdem, wie sehr er Allah treu war, gibt er ihm mehr oder weniger Stütze. Wenn er aber fällt, ist er in der brennenden Hölle und glühendes Erz wird ihm in den Rachen gegossen.

Krabat
13.10.2017, 18:50
Islam und Christentum ähneln sich auch, beide Religionen fordern von ihren Jüngern, daß diese auf Knien vor ihrem Gott kriechen - im Übrigen auch ein Jüdisches Element, deine Darstellung ist von daher Blödsinn, denn wenn man möchte könnte man von allem eine parallele ziehen und tatsache ist, daß das germanische Heidentum nur einen Glauben ähnelt und zwar dem alten Griechischen.
Rindvieh, lies einmal etwas anderes, als altes (Tora) und neues Testament.

Das Heidentum ist eine asiatische Steppenreligion. Der Gott Odin fliegt auf einem Pferd über die weiten Steppen Asiens, um schnell überall sein zu können.

Ja Kleiner, is Scheiße, wa? Da hattest Du Dir was andereres zusammengeträumt.

Rikimer
13.10.2017, 18:53
Es ist geschichtlich gesichert, dass Wikinger die Akropolis errichtet haben, Griechen können sowas nicht.

Man darf nicht den Fehler machen die Leistungen antiker Zivilisationen am erbärmlichen Bild und Zustand derer Nachfahren festzumachen. Die heutigen Ägypter z.B. können die Leistungen ihrer Ahnen nicht mehr wiederholen, diesen nicht das Wasser reichen. Gleiches gilt für den Rest der islamischen Völkerschaften, welche sich kulturell, genetisch, seelisch-geistig ins negative entwickelt haben, degeneriert sind.

Noch ein Beispiel: die Urwaldindianer im Amazonas, deren Ahnen haben noch in grossem Städten gelebt, waren weiter entwickelt, zivilisierter als ihre Nachkommen.

Immer die Möglichkeit der Degeneration im Auge behalten.

Odem
13.10.2017, 18:53
Nee, das ist das Christentum. Ein auf natürliche Art und Weise verstorbener Moslem muss über einen Faden balancieren ins Paradies. Je nachdem, wie sehr er Allah treu war, gibt er ihm mehr oder weniger Stütze. Wenn er aber fällt, ist er in der brennenden Hölle und glühendes Erz wird ihm in den Rachen gegossen.

Na dann haben wir ja alle Jüdischen Pseudoreligionen zusammen..., ernsthaft, diesen ist bei den beschnittenen ebenso, daher schrieb ich auch schon das ein - oder andere mal von "perversen importierten Mythen aus dem Orient" ;)

Und, naja das mit der Hölle, nennt eben der Chrits "Fegefeuer".....tatsächlich können aber die "Sündigen" auch in den "Himmel" kommen, daher hält ja der Kreuzsepp, Allah oder Adonai Gericht

Odem
13.10.2017, 18:56
Das Heidentum ist eine asiatische Steppenreligion. Der Gott Odin fliegt auf einem Pferd über die weiten Steppen Asiens, um schnell überall sein zu können.

Ja Kleiner, is Scheiße, wa? Da hattest Du Dir was andereres zusammengeträumt.


Odin wurde erst zum Gott, wichtiger sind vom Usprung her die drei Nornen, Frey und Tyr, nichts mit "Scheiße, kleiner...", Du Spinner hast einfach keine Ahnung, wovon Du schreibst.
- Über dem hinaus gibt es keinen Glauben, aus Asien, welcher eine ernsthafte Parallele zu den Ursrpüngen des germanischen Heidentums hat (u.A. Sonne, Mond, Mutter Erde, die Nornen) außer eben der Griechsichen.
Sauf mal deinen Messwein weiter und schieb ab.

Krabat
13.10.2017, 18:59
Odin wurde erst zum Gott, wichtiger sind vom Usprung her die drei Nornen, Frey und Tyr, nichts mit "Scheiße, kleiner...", Du Spinner hast einfach keine Ahnung, wovon Du schreibst.
- Über dem hinaus gibt es keinen Glauben, aus Asien, welcher eine parallele zu den Ursrpüngen des germanischen Heidentums hat (Sonne, Mond, Mutter Erde, die Nornen) außer eben der Griechsichen.
Sauf mal deinen Messwein weiter und schieb ab.

Du folgst einem asiatischen Steppengott, Asatru-Boy. Tut mir leid für Dich.

Odem
13.10.2017, 19:01
Du folgst einem asiatischen Steppengott, Asatru-Boy. Tut mir leid für Dich.

Dann Belege dieses, Jünger des Adonai.
Oder hast Du einmal wieder zu viel Lack gesoffen?

cornjung
13.10.2017, 19:01
Also Björn Eisenseite hatte auf seinen Raubzügen sogar das maurische Sevilla besetzt. Vorher hatte er um Lissabon so viel Beute gemacht, dass er sich einen freien Abzug erkaufen konnte, als die Mauren die Stadt umstellten. Ein paar Jahre später hat er dann mit seinem Bruder auf Malle es ordentlich krachen lassen.Nur, weil sie die Balearen nicht besetzten, blieb es muslimisch. Ansonsten wäre auch dort ein Normannenreich entstanden.
Du hast recht, und den Namen BE habe ich noch nie gehört. Habe es gerade nachgelesen. Die Wikings haben tatsächlich auch das maurische Spanien geplündert. Ich hatte in Erinnerung, deren Küstenwache war besser als das der Westfranken. Habe mich aber geirrt.

Liberalist
13.10.2017, 19:02
Man darf nicht den Fehler machen die Leistungen antiker Zivilisationen am erbärmlichen Bild und Zustand derer Nachfahren festzumachen. Die heutigen Ägypter z.B. können die Leistungen ihrer Ahnen nicht mehr wiederholen, diesen nicht das Wasser reichen. Gleiches gilt für den Rest der islamischen Völkerschaften, welche sich kulturell, genetisch, seelisch-geistig ins negative entwickelt haben, degeneriert sind.

Noch ein Beispiel: die Urwaldindianer im Amazonas, deren Ahnen haben noch in grossem Städten gelebt, waren weiter entwickelt, zivilisierter als ihre Nachkommen.

Immer die Möglichkeit der Degeneration im Auge behalten.

Ich mach doch nur Witze, die alten Griechen waren selbstverständlich eine Hochkultur, von der Ethnie auch anders als die heutigen Griechen.

Aber das die indigenen Völker am Amazonas von von alten Stadtbewohnern abstammen sollen bestreite ich. Die Stadzbewohner sind woanders hingezogen und der Urwald hat sich die Stadt zurückgeholt. Wenn du am Fluss im Regenwald lebst kannst dich nur vom Fischfang ernähren, das Regenwaldholz ist auch nicht sonderlich industriell Nutzbar, außer Fische gibt es dort nur Insekten.

Die haben dort keine Möglichkleit eine größere Kultur zu bilden.

Rikimer
13.10.2017, 19:03
Na dann haben wir ja alle Jüdischen Pseudoreligionen zusammen..., ernsthaft, diesen ist bei den beschnittenen ebenso, daher schrieb ich auch schon das ein - oder andere mal von "perversen importierten Mythen aus dem Orient" ;)

Und, naja das mit der Hölle, nennt eben der Chrits "Fegefeuer".....tatsächlich können aber die "Sündigen" auch in den "Himmel" kommen, daher hält ja der Kreuzsepp, Allah oder Adonai Gericht

Fegefeuer ist ein Unsinn der Kirche Rom, welcher in der Bibel nicht vorkommt. Dort gibt es nur das Totenreich. Danach der Zweite Tod für jene welche Gott ablehnen und das ewige Leben für diejenigen, welche Jesus, den Sohn Gottes, den Schöpfer dieser Welt, den letzten Adam, den Morgenstern (Luzifer wird auch so genannt), denjenigen zur rechten des Gottvaters, angenommen haben. Fegefeuer ist eine ausserbiblische Erfindung.

Krabat
13.10.2017, 19:04
Dann Belege dieses, Jünger des Adonai.
Oder hast Du einmal wieder zu viel Lack gesoffen?

Beleidige ruhig weiter, Asatru-Boy. Im Notfall bete zu Deinem Reitergott mit dem geflügelten Pferd. Vielleicht kommt er herbeigeflogen und Du kannst Dich Hilfe suchend an den Schwanz des Pferdes klammern. Paß aber auf, daß er nicht an den Bäumen hängen bleibt. Fluggötter sind nämlich im deutschen Wald höchst unpraktisch. Die gehören in die asiatische Steppe.

Odem
13.10.2017, 19:05
Fegefeuer ist ein Unsinn der Kirche Rom, welcher in der Bibel nicht vorkommt. Dort gibt es nur das Totenreich. Danach der Zweite Tod für jene welche Gott ablehnen und das ewige Leben für diejenigen, welche Jesus, den Sohn Gottes, den Schöpfer dieser Welt, den letzten Adam, den Morgenstern (Luzifer wird auch so genannt), denjenigen zur rechten des Gottvaters, angenommen haben. Fegefeuer ist eine ausserbiblische Erfindung.

Mein "Grün" ist "alle"
Danke Dir, das wußte ich in diesem Kontext nicht.



Beleidige ruhig weiter, Asatru-Boy. Im Notfall bete zu Deinem Reitergott mit dem geflügelten Pferd. Vielleicht kommt er herbeigeflogen und Du kannst Dich Hilfe suchend an den Schwanz des Pferdes klammern. Paß aber auf, daß er nicht an den Bäumen hängen bleibt. Fluggötter sind nämlich im deutschen Wald höchst unpraktisch. Die gehören in die asiatische Steppe.

Einen Beleg bist Du nach wie vor Schuldig, zum Thema Beleidigen, nun, deinen Astatru Boy wähltest Du freilich "nur mit besten Motiven"....ganz ehrlich, um Leute anzuschwulen, ist dieses hier die falsche Plattform, also, belege deine Aussage, oder gib für den Anfang ersteinmal irgendetwas geistreiches von Dir - also am besten nichts.
- Anbei beten muß ich nicht, ich glaube an meine Schaffenskraft, das langt.:fuck:

Neben der Spur
13.10.2017, 19:05
Odin wurde erst zum Gott, wichtiger sind vom Usprung her die drei Nornen, Frey und Tyr, nichts mit "Scheiße, kleiner...", Du Spinner hast einfach keine Ahnung, wovon Du schreibst.
- Über dem hinaus gibt es keinen Glauben, aus Asien, welcher eine ernsthafte Parallele zu den Ursrpüngen des germanischen Heidentums hat (u.A. Sonne, Mond, Mutter Erde, die Nornen) außer eben der Griechsichen.
Sauf mal deinen Messwein weiter und schieb ab.

Odin ist das Sternbild Orion / Taurus,
Thor wie die Thora der Gemini,
Njördr wie Juda der Leo,
Uller wie der Stamm Asser der Skorpio.

Da sind mehr Ähnlichkeiten mit dem Alten Testament,
als mit irgendwelchen Hinduistischen Märchen.

Wer navigieren kann, kann besser führen !

Shahirrim
13.10.2017, 19:11
Du hast recht, und den Namen BE habe ich noch nie gehört. Habe es gerade nachgelesen. Die Wikings haben tatsächlich auch das maurische Spanien geplündert. Ich hatte in Erinnerung, deren Küstenwache war besser als das der Westfranken. Habe mich aber geirrt.

Der ist ein Sohn von Ragnar Lodbrok! In der Serie Vikings kommt er vor.

Im Großen und Ganzen hast du aber recht, die Muslime haben sich mehr gewehrt, aber auch in Nordafrika landeten Wikinger ab und an und entführten dort Menschen. Neger nannten die Wikinger auch Blaumänner, ich kann mir im nordischen Winter denken, warum! :D

Valdyn
13.10.2017, 19:11
Beleidige ruhig weiter, Asatru-Boy. Im Notfall bete zu Deinem Reitergott mit dem geflügelten Pferd. Vielleicht kommt er herbeigeflogen und Du kannst Dich Hilfe suchend an den Schwanz des Pferdes klammern. Paß aber auf, daß er nicht an den Bäumen hängen bleibt. Fluggötter sind nämlich im deutschen Wald höchst unpraktisch. Die gehören in die asiatische Steppe.

Nein, das ergibt ja überhaupt keinen Sinn. Grade in wald - und gebirgsreichen Landschaften ergeben fliegende Pferde Sinn. Nicht, daß ich dran glauben würde, aber dein Argument ist ziemlich schwach. Und überhaupt halte ich auch sonstige Motive wie Höhlen, Zwerge, riesige Bäume, Riesen, Metall, Eis, Berge usw. usw. für unmöglich im Kontext der asiatischen Steppe. Wie kommst du darauf?

Heifüsch
13.10.2017, 19:11
...Was wurde schon alles behauptet, Alexander der Große wäre Schwul gewesen, ebenso wie der alte Fritz...

Kommt drauf an, was du unter "schwul" verstehst. Tunten waren sie jedenfalls nicht... >ß´)

Shahirrim
13.10.2017, 19:12
Beleidige ruhig weiter, Asatru-Boy. Im Notfall bete zu Deinem Reitergott mit dem geflügelten Pferd.....

Schon wieder vergessen? Sleipnir hat keine Flügel, das ist der griechische Pegasus.

Th.R.
13.10.2017, 19:13
Richtig, da gibt es Ähnlichkeiten.

Kurz offtopic: Kommst Du Dir nicht lächerlkich vor, wenn Du einen amerikanischen Soldaten im Avatar trägst? Passsender für Dich als DDR-TRommler wäre Erich Mielke mit ner Flasche Goldkrone in der Hand.

Das Bild zeigt Sergeant Barnes aus dem Film Platoon. Mir gefällt dieser Charakter, weil er einen rechten Fanatiker zeigt, der im Dschungel von Vietnam parallel zum offiziellen seinen eigenen persönlichen Krieg führt. Nach eigenen Regeln und Gesetzen.

In diesem Fall ist es mir egal, dass es ein Yankee ist.

Bin aber schon auf der Suche nach einem neuen Bild. Muss aber etwas Originelles sein, was eine bestimmte Idee ausdrückt, die ich mir zu eigen machen kann.

Odem
13.10.2017, 19:13
Odin ist das Sternbild Orion / Taurus,
Thor wie die Thora der Gemini,
Njördr wie Juda der Leo,
Uller wie der Stamm Asser der Skorpio.

Da sind mehr Ähnlichkeiten mit dem Alten Testament,
als mit irgendwelchen Hinduistischen Märchen.

Wer navigieren kann, kann besser führen !


Dennoch hat Odin nach dem Heidnischen Glauben erst bedeutend später eine gewisse Wichtigkeit....
Letztlich war am Anfang der Urknall, dann die Nornen, die Götter erst später, und Odin erst sehr spät.... ;)
Und vor allem die germanische Schöpfungsgeschichte vergleiche einmal mit der Griechischen Mythologie, oder ziehe einen Vergleich zu den Nornen, welche es auch bei den Griechen gab usw. ....
Die Sache mit den Sternenbildern kam außerdem erst recht spät auf, des weiteren kennt man in diesem Kontext nur neuere Überlieferungen aus bereits Christlicher Zeit....

Ansonsten, durchaus, Du hast recht.

Rikimer
13.10.2017, 19:15
Ich mach doch nur Witze, die alten Griechen waren selbstverständlich eine Hochkultur, von der Ethnie auch anders als die heutigen Griechen.

Aber das die indigenen Völker am Amazonas von von alten Stadtbewohnern abstammen sollen bestreite ich. Die Stadzbewohner sind woanders hingezogen und der Urwald hat sich die Stadt zurückgeholt. Wenn du am Fluss im Regenwald lebst kannst dich nur vom Fischfang ernähren, das Regenwaldholz ist auch nicht sonderlich industriell Nutzbar, außer Fische gibt es dort nur Insekten.

Die haben dort keine Möglichkleit eine größere Kultur zu bilden.

Informiere dich besser. Vor allem über die Vielzahl der untergegangen Zivilisationen. Und vergiss den Unsinn des Progressivismus, der Evolution, das alles immer aufwärts geht, sich nach oben entwickelt.

Und schon zu antiken Zeiten lebten die unterschlichsten Rassen in Nord- und Südamerika, hier ein Beispiel:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-1091550/Ancient-city-discovered-deep-Amazonian-rainforest-linked-legendary-white-skinned-Cloud-People-Peru.html

Hier zu den untergegangen Zivilisationen im Amazonas:

http://news.nationalgeographic.com/news/2008/08/080828-amazon-cities.html

https://www.ancient-code.com/a-previously-unknown-ancient-civilization-discovered-in-the-amazon/

http://news.nationalgeographic.com/news/2010/01/100104-amazon-lost-civilization-circles/

http://www.bibliotecapleyades.net/arqueologia/amazoncivuncovered.htm

Neben der Spur
13.10.2017, 19:20
Dennoch hat Odin nach dem Heidnischen Glauben erst bedeutend später eine gewisse Wichtigkeit....
Letztlich war am Anfang der Urknall, dann die Nornen, die Götter erst später, und Odin erst sehr spät.... ;)
Und vor allem die germanische Schöpfungsgeschichte vergleiche einmal mit der Griechischen Mythologie, oder ziehe einen Vergleich zu den Nornen, welche es auch bei den Griechen gab usw. ....
Die Sache mit den Sternenbildern kam außerdem erst recht spät auf, des weiteren kennt man in diesem Kontext nur neuere Überlieferungen aus bereits Christlicher Zeit....

Ansonsten, durchaus, Du hast recht.

Und Loki Capricornus wirft Odin vor,
er hätte jenem den Sieg gegeben,
welcher es nicht verdient hätte .

Und warum hat Odin nun dem Hitler nicht den Sieg gegeben ?

Smultronstället II.
13.10.2017, 19:24
Islam und Christentum ähneln sich auch, beide Religionen fordern von ihren Jüngern, daß diese auf Knien vor ihrem Gott kriechen - im Übrigen auch ein Jüdisches Element.

Die großen Religionen haben alle erkannt, dass der Mensch im Argen liegt, dass er vor einem heiligen Gott nicht bestehen könnte und dass einen solch heiligen Gott auch ein paar abgeschlachtete Rinder nicht befriedigen. Die Tieropfer im Alten Bund waren immer nur dazu gedacht, um symbolisch auf Christus vorzubereiten: denn nur Christus ist das einzige perfekte, makellose Opferlamm. Er ist für sein Volk (=diejenigen, die an ihn glauben) gestorben und hat die Strafe, die eigentlich WIR verdienen, auf sich genommen.

Zugegeben, ich war immer eher pessimistisch, was die menschliche Natur anbelangt und habe nie an diese Idee geglaubt, dass der Mensch von Natur aus gut sei, oder dass die Erde und die Natur nur aus Pandabären und Sonnenuntergängen bestünden etc. Vielleicht führt so ein skeptisches, eher pessimistisches Naturell eher dazu, das man das Christentum versteht.

Ganz interessant ist übrigens, dass sich auch im Buddhismus Schulen entwickelt haben, die ähnlich bedenken - also bei Honen und dessen Schüler Shinran aus dem 12. Jahrhundert. Die haben nämlich auch diese Idee entwickelt, dass der Mensch alleine nicht einfach durch ein paar Atemübungen usw. ins "Pure Land" oder ins Nirvana einziehen kann. Der Mensch, der im Argen liegt, braucht hier den Glauben an die Hilfe des Amida Buddha. Nur durch den Glauben, sola fide, an das grenzenlose Mitleid des Amida Buddha, könne der Mensch vor der Hölle gerettet und im "Pure Land" wiedergeboren würden.

Ich bin jetzt kein Buddhist, aber da der Buddhismus so oft gegen das Christentum in Stellung gebracht wird, ist es manchmal ganz gut darauf hinzuweisen, dass in Asien auch Denker gab, die diesen Optimismus aufgebeben haben und den Glauben außerhalb menschlicher Werke gepredigt haben.

Odem
13.10.2017, 19:31
Und Loki Capricornus wirft Odin vor,
er hätte jenem den Sieg gegeben,
welcher es nicht verdient hätte .

Und warum hat Odin nun dem Hitler nicht den Sieg gegeben ?


.....warum Siegte nicht Widukind - warum nicht die Thurengier, bei ihrem Überlebenskampf.....?
"....wer den Göttern imponiert, wird schneller zu diesen gerufen....", so schrieb dieses Wulfilia, nun vll. ist da etwas dran...wer weiß?
Vielleicht liegt dieses auch daran, daß fremde Götter ihre Hände mit im Spiel hatten, denn nach Heidnischen Glauben ist es ja nicht ausgeschlossen, daß es auch den Christengott geben könnte - wer weiß das schon?

Aber nun im Ernst, deine Frage setzt voraus, daß ich ernsthaft daran glaube, durchaus bin ich der Überzeugung, daß jeder seinen Glauben frei wählen soll, solang der Religiöse Glaube NICHT die Interessen des eigenen Volkes verletzen, durchaus bin ich auch der Überzeugung, daß man Mythen, Legenden und Sagen des eigenen Volkes bewahren sollte, somit weitereichen - aber es tut mir leid, ich persönlich glaube nicht, daß irgendein Gott - oder Götter absolut allmächtig sind.
Außerdem, nach Wulfilias Überlieferungen heißt es auch ".....wer nicht an die Götter - oder Gott glaubt, der glaube an sich, denn das Leben ist dem Göttlichen gleich"....und um ehrlich zu sein ist dieses eher meine persönliche spirituelle Überzeugung.



Die großen Religionen haben alle erkannt, dass der Mensch im Argen liegt, dass er vor einem heiligen Gott nicht bestehen könnte und dass einen solch heiligen Gott auch ein paar abgeschlachtete Rinder nicht befriedigen. Die Tieropfer im Alten Bund waren immer nur dazu gedacht, um symbolisch auf Christus vorzubereiten: denn nur Christus ist das einzige perfekte, makellose Opferlamm. Er ist für sein Volk (=diejenigen, die an ihn glauben) gestorben und hat die Strafe, die eigentlich WIR verdienen, auf sich genommen.

Zugegeben, ich war immer eher pessimistisch, was die menschliche Natur anbelangt und habe nie an diese Idee geglaubt, dass der Mensch von Natur aus gut sei, oder dass die Erde und die Natur nur aus Pandabären und Sonnenuntergängen bestünden etc. Vielleicht führt so ein skeptisches, eher pessimistisches Naturell eher dazu, das man das Christentum versteht.

Ganz interessant ist übrigens, dass sich auch im Buddhismus Schulen entwickelt haben, die ähnlich bedenken - also bei Honen und dessen Schüler Shinran aus dem 12. Jahrhundert. Die haben nämlich auch diese Idee entwickelt, dass der Mensch alleine nicht einfach durch ein paar Atemübungen usw. ins "Pure Land" oder ins Nirvana einziehen kann. Der Mensch, der im Argen liegt, braucht hier den Glauben an die Hilfe des Amida Buddha. Nur durch den Glauben, sola fide, an das grenzenlose Mitleid des Amida Buddha, könne der Mensch vor der Hölle gerettet und im "Pure Land" wiedergeboren würden.

Ich bin jetzt kein Buddhist, aber da der Buddhismus so oft gegen das Christentum in Stellung gebracht wird, ist es manchmal ganz gut darauf hinzuweisen, dass in Asien auch Denker gab, die diesen Optimismus aufgebeben haben und den Glauben außerhalb menschlicher Werke gepredigt haben.

Der Buddhismus ist mir fremd, damit habe ich mich nie beschäftigt, ansonsten muß ich sagen;

:gp:

BRDDR_geschaedigter
13.10.2017, 19:34
Das Heidentum ist eine asiatische Steppenreligion. Der Gott Odin fliegt auf einem Pferd über die weiten Steppen Asiens, um schnell überall sein zu können.

Ja Kleiner, is Scheiße, wa? Da hattest Du Dir was andereres zusammengeträumt.

Es ist ein weiteres Derivat aus Babylon, wie Zeus. Der Katholizismus gehört da auch aber dazu.

Liberalist
13.10.2017, 19:54
Informiere dich besser. Vor allem über die Vielzahl der untergegangen Zivilisationen. Und vergiss den Unsinn des Progressivismus, der Evolution, das alles immer aufwärts geht, sich nach oben entwickelt.

Und schon zu antiken Zeiten lebten die unterschlichsten Rassen in Nord- und Südamerika, hier ein Beispiel:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-1091550/Ancient-city-discovered-deep-Amazonian-rainforest-linked-legendary-white-skinned-Cloud-People-Peru.html

Hier zu den untergegangen Zivilisationen im Amazonas:

http://news.nationalgeographic.com/news/2008/08/080828-amazon-cities.html

https://www.ancient-code.com/a-previously-unknown-ancient-civilization-discovered-in-the-amazon/

http://news.nationalgeographic.com/news/2010/01/100104-amazon-lost-civilization-circles/

http://www.bibliotecapleyades.net/arqueologia/amazoncivuncovered.htm

Ich weiß nicht wesbezüglich ich mich besser informieren sollte, ich habe keinesfalls bestritten, dass Zivilisationen untergehen, das ist völlig natürlich.

Ich habe nicht bestritten, dass Evolution nur aufwärts geht, wenn du meinst Evolution gehe nicht nur aufwärts sondern auch abwärts, dann hast du aber die Evolution nicht verstanden, diese folgt keinem roten Faden, die ist chaotisch und der Mensch oder das Tier findet sich eben in dem Umfeld zurecht.

Deine Quellen verdeutlichen nicht, dass Kulturen in Südeuropa sich zu den indigenen Stämmen zurückentwickelt haben. Ich schreibe es nochmal, damit ein Volk sich kulturell weiterentwickelt muss es bestimmte Voraussetzungen haben, diese sind im Regenwald nicht vorhanden, außerhalb schon.

Krabat
13.10.2017, 19:57
Es ist ein weiteres Derivat aus Babylon, wie Zeus. Der Katholizismus gehört da auch aber dazu.

Die heilige Kuh der Germanen Adumlah, die aus dem Eis den ersten Menschen Buri leckt, könnte auch eine Verbindung zur göttlichen Kuh der Inder haben.

Krabat
13.10.2017, 20:00
....
Außerdem, nach Wulfilias Überlieferungen heißt es auch ".....wer nicht an die Götter - oder Gott glaubt, der glaube an sich, denn das Leben ist dem Göttlichen gleich"....und um ehrlich zu sein ist dieses eher meine persönliche spirituelle Überzeugung.

...

Du hast Deine persönliche spirituelle Überzeugung also nicht von Odin, sondern von einem christlichen Bischof. Gut so.

LOL
13.10.2017, 20:28
Es ist geschichtlich gesichert, dass Wikinger die Akropolis errichtet haben, Griechen können sowas nicht.
Stimmt. Griechen haben nur die Planung gemacht und die Anweisungen dazu gegeben... :D

http://blog.stigalaria.org/wp-content/uploads/ellinaras.jpg

GSch
13.10.2017, 20:30
Man wird "Beweise" finden, daß die Iglus der Eskimos von Moscheebauten inspiriert wurden und daß es tatsächlich Muslime waren, die Amerika entdeckten ...

Lach nicht, ich meine mich zu erinnern, dass Freund Ergodan dergleichen tatsächlich schon verzapft hat. Als Kolumbus hinkam, soll er auf Moscheen gestoßen sein.

Liberalist
13.10.2017, 20:39
Stimmt. Griechen haben nur die Planung gemacht und die Anweisungen dazu gegeben... :D

http://blog.stigalaria.org/wp-content/uploads/ellinaras.jpg


Und das Geld. :D

Patriotistin
13.10.2017, 20:45
Es gibt da aber noch einen wesentlichen Unterschied meines Wissens. Während im Islam einfach Belohnung Belohnung ist, hat die Unterbringung der Kämpfer in Walhalla ja zum Ziel die besten Kämpfer für die Endschlacht (Ragnarök) zu sammeln.
So ist es:dg:

Querulator
13.10.2017, 20:53
Genauso ist es....man will uns hier wieder
den Islam unterschieben,dabei ist jedes Mittel recht.....Bin gespannt wann sie die ersten Überreste einer abgeblichen Moschee von vor 2000 Jahren im hohen Norden ausbuddeln...
Die sieht dann aus wie die Hagia Sophia, die als christliche Kirche gebaut wurde.

Den Islam gab es bekanntlich vor 2000 Jahren noch nicht.

Heifüsch
13.10.2017, 21:46
Lach nicht, ich meine mich zu erinnern, dass Freund Ergodan dergleichen tatsächlich schon verzapft hat. Als Kolumbus hinkam, soll er auf Moscheen gestoßen sein.

Wer wie er an einen psychotischen Versagergott "Allah" glaubt, für den ist es natürlich auch kein Problem, sich allen möglichen anderen Quatsch einzureden. Und besonders gebildet scheint dieser Erdogan ja nicht zu sein, sonst wäre ihm klar, daß die Piri-Reis-Karte, auf die er sich beruft, auf der Basis älterer portugiesischer und spanischer kartografischer Aufzeichnungen entstand, also "getürkt" ist.
Aber die Neo-Osmanen interessiert das natürlich nicht; die basteln sich ihre Realität, wie sie ihnen gerade passt. Aktuell wird ja auch der Kreationismus anstelle der Evolutionstheorie als Lernstoff an türkischen Schulen eingeführt. Und als nächstes dreht sich die Erde dann nicht mehr um die Sonne, sondern um den Halbmond. Man darf gespannt sein. >%´)

marion
13.10.2017, 21:53
Noch nie der 13te Krieger gesehen?

das kam erst vor paar Tagen wieder :D

Klopperhorst
13.10.2017, 21:54
Noch nie der 13te Krieger gesehen?

Da gabs doch die Szene, wo der Bastard am Feuer verächtet wurde.
Ein Schwarzkopf kann niemals ein echter Nordmann sein.

---

Liberalist
13.10.2017, 22:41
das kam erst vor paar Tagen wieder :D

Eigentlich ein guter Film, Banderas ist ja auch kein Araber. :D

Liberalist
13.10.2017, 22:41
Da gabs doch die Szene, wo der Bastard am Feuer verächtet wurde.
Ein Schwarzkopf kann niemals ein echter Nordmann sein.

---

Wie denn auch?

Lykurg
14.10.2017, 02:17
Ihr Schluchtenscheisser faselt etwas von Indern und
Kaukasiern.
Geht zurück zu Euren Vorfahren aus Banghladesch !

Das Hakenkreuz ist aus Indien importiert,
und Eurer Hakenkreuz-Fetisch ist eine Krankhafte Manie.

https://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/06/5b/05/cd/elephant-gate.jpg

Torelefanten der
Carlsberg Brauerei Copenhagen,
erbaut im Jahre 1901.

Ich frage mich bloß, woher deine Dummheit importiert wurde, Hombre. Du hast keine Ahnung von Geschichte, das ist dein Problem. Die "Arier" (Sanskrit: "die Edlen" oder auch "Hari" ("die Blonden")) sind als nordisches Volk nach Nordindien eingewandert und nicht umgekehrt. Mach gefälligst deine historischen Hausaufgaben, wenn du mitreden willst. Zudem ist das Hakenkreuz bei allen Indogermanen (Kelten, Römer, Perser, Griechen, Saken usw.) überall verbreitet, nicht bloß bei denen, die nach Indien oder Ostasien wanderten.

Zyankali
14.10.2017, 02:41
Ich frage mich bloß, woher deine Dummheit importiert wurde, Hombre. Du hast keine Ahnung von Geschichte, das ist dein Problem. Die "Arier" (Sanskrit: "die Edlen" oder auch "Hari" ("die Blonden")) sind als nordisches Volk nach Nordindien eingewandert und nicht umgekehrt. Mach gefälligst deine historischen Hausaufgaben, wenn du mitreden willst. Zudem ist das Hakenkreuz bei allen Indogermanen (Kelten, Römer, Perser, Griechen, Saken usw.) überall verbreitet, nicht bloß bei denen, die nach Indien oder Ostasien wanderten.

durch ständige wiederholung deiner "weiße haben sämtliche hochkulturen geschaffen" leier, wirds einfach nicht wahr...


ist halt so. bring mal fakten statt geschwurbel und nen link, mit 30 besuchern am tag...



aber hey, dem betreiber seien die werbeeinnahmen gegönnt. womit wir bei der frage wären, sollten wir jede scheisse fressen, die aus den VSA kommt ?

Lykurg
14.10.2017, 02:50
durch ständige wiederholung deiner "weiße haben sämtliche hochkulturen geschaffen" leier, wirds einfach nicht wahr...


ist halt so. bring mal fakten statt geschwurbel und nen link, mit 30 besuchern am tag...



aber hey, dem betreiber seien die werbeeinnahmen gegönnt. womit wir bei der frage wären, sollten wir jede scheisse fressen, die aus den VSA kommt ?

Wüsste nicht, dass die von mir angegebenen Seiten oder Bücher aus den USA kommen. Zudem gebe ich ständig neue Links oder auch Lesehinweise an. Man sollte nur auch einmal in ein Buch hineinschauen und nicht bloß dummes Zeug schwafeln. Lesetipp: Kulke, Hermann "Geschichte Indiens"

Muninn
14.10.2017, 02:53
Waren die Germanen nicht auch Muslime? :?

Und wenn ich mir die Wikingerhelme genau anschauen. Dann sehe ich die Halbmond schon vor mir.

https://previews.123rf.com/images/benderonnymax/benderonnymax1402/benderonnymax140200002/26042739-Cartoon-Wikinger-Helm-mit-H-rnern-Illustration-Lizenzfreie-Bilder.jpg

Nereus
14.10.2017, 03:18
Untersuchung von Grabbeigaben
Gab es muslimische Wikinger? Forscher entdecken "Allah"-Schriftzug auf uraltem Fundstück
Boote, Äxte, lange Bärte - die Wikinger sind wohl jedem Menschen ein Begriff. Das heißt aber nicht, dass wir schon alles über sie wissen. Schwedische Forscher untersuchten jetzt Grabbeigaben - und stießen völlig überraschend auf muslimische Schriftzüge.
Die Wikinger, hier nachgestellt von Altertum-Fans, begruben ihre Toten in Schiffsgräbern. Die Muster der Kleidung, die man in diesen Gräbern fand, wurden lange als typische Beispiele für Grabbeigaben der Wikingerzeit gehalten – bis Forscher der Universität Uppsala in Schweden genauer nachschauten.
"Allah"-Schriftzug auf Fundstücken



http://m.focus.de/wissen/videos/untersuchung-von-grabbeigaben-gab-es-muslimische-wikinger-forscher-entdecken-allah-schriftzug-auf-uraltem-fundstueck_id_7708162.html

Was man so alles in Fundsachen hinein interpretieren kann
...

Nichts ungewöhnliches: Raub- oder Handelswaren.

Einige hier sind noch von der Kampforganisation „Panzer Division Wiking“ des Dritten Reiches verzaubert und halten daher in nostalgischer Geschichtsschwärmerei „Wikinger“ für edle nordische Elitekrieger.

Die historischen "Wikinger", welche Handelsplätze, Wiken, mit ihren Waren aufsuchten aber waren Raubschiffer, Seeräuber. Ihr einträgliche hauptsächliche Handelsware waren Menschen, die sie auf See und an den Küsten der Nord- und Ostsee einfingen. Vor ihnen flohen die bedrohten nordischen, bäuerlichen Stämme zum Teil nach Island, Grönland und Nordamerika.
Bardo-wik, Wiek auf Föhr, Thruso, Jumne-Vineta usw. waren solche Handelsplätze an Meeresbuchten, auf Inseln oder an Flüssen, wo die normannischen Seeräuber ihre Beute, meist eingefangene Küstenbewohner, an arabische und jüdische Fernhändler aus den südlichen Ländern als Sklaven verkauften. Berühmt waren Birka, Haitabu und die Jomsburg auf Wollin (Vineta), wie die zahlreichen Münzfünde es aus dem arabischen Spanien und aus Bagdad bewiesen.

J. Herrmann »Die Slaven in Deutschland«, Akademie-Verlag, Ostberlin 1972:

https://www2.pic-upload.de/img/34092928/Mnzfnde.jpg

Das räuberische Wikingerunwesen kam nach der nordischen Brävallerschlacht im 7. Jahrhundert n.d.Z. zwischen Schweden und Dänen um die Vorherrschaft im Ostseeraum auf. Dabei waren die Anhänger einer Warenhandelswirtschaft auf Edelmetallbasis siegreich über die traditionelle bäuerliche Lebensweise mit Tauschhandel.

Dazu kam als Grund für die Normannenwut noch die moralisierenden Lehren der christlichen Missionare, die wild bekämft wurden.

Die neuzeitliche Duden-Schreibweise „Slawen“ ist eine politische Schreibweise von Übersetzern, um den lateinischen Begriff „Sclaveni” für „Sklaven aus dem Sklavenland” ganz verschwinden zu lassen, wie es Wattenbach schon 1888 in der Einleitung zur „Slavenchronik” schrieb. Damit soll auch, im Sinne völkerverbindender, multikultureller Ideologien, heute der mittelalterliche Sklavenhandel mit heidnischen Germanen aus dem von Hunnen und Avaren beherrschten Sclavania-Gebiet östlich der Elbe in Vergessenheit gebracht werden.

um 900 http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bc/Nordmark_1000.PNG

Sklavenhandel aus dem „Slavenland“ in die arabischen Reiche (bearbeitet):

http://www2.pic-upload.de/img/32135149/Sklavenhandel.jpg


http://ecx.images-amazon.com/images/I/618j-792IAL._SL500_SX373_BO1,204,203,200_.jpg

Maurice Lombard, Blütezeit des Islam. Eine Wirtschafts- und Kulturgeschichte 8.-11. Jahrhundert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Sklaverei#Mittelalter

Die erste Erwähnung der Radhaniten (klick) (http://de.wikipedia.org/wiki/Radhaniten)“ bei Ibn Chordadbeh (http://www.eslam.de/begriffe/i/ibn_chordadbeh.htm) lautet unter der Überschrift „Weg der jüdischen Kaufleute, der so genannten Radhaniten“ folgendermaßen:


»Diese Kaufleute sprechen Persisch, Romanisch (Griechisch und Lateinisch), Arabisch, fränkische Sprachen, Spanisch und Slawisch. Sie reisen vom Okzident in den Orient und vom Orient in den Okzident, bald zu Lande und bald zu Wasser. Aus dem Okzident bringen sie Eunuchen, weibliche Sklaven und Knaben, Seide, Pelztierwaren und Schwerter. Sie schiffen sich im Land der Franken auf dem Mittelmeer ein und steuern Farama an (nahe den Ruinen des alten Pelusium gelegen); dort laden sie ihre Waren auf Lasttiere und begeben sich bei einer Entfernung von 20 farsakhs (Maßeinheit von ungefähr 5,6 km) in fünf Tagesmärschen nach Kolzoum (= Suez). Auf dem östlichen Meer (= Rotes Meer) fahren sie nach El-Djar (Hafen von Medina) und nach Djeddah; dann begeben sie sich nach Sind (= Persien), Indien und China. Auf ihrem Rückweg haben sie Moschus, Aloë, Kampfer, Zimt und andere Produkte aus den orientalischen Gegenden geladen und erreichen Kolzoum, dann Farama, wo sie sich wieder auf dem Mittelmeer einschiffen. Manche setzen die Segel nach Konstantinopel, um dort ihre Waren zu verkaufen; andere begeben sich in das Land der Franken.
Manchmal nehmen die jüdischen Kaufleute auf dem Mittelmeer Kurs auf Antiochia am Orontes. Nach drei Tagesmärschen gelangen sie an die Ufer des Euphrat und kommen nach Bagdad. Dort befahren sie den Tigris bis nach Basra, von wo sie nach Oman segeln, nach Persien, Indien und China. Sie können also ohne Unterbrechung reisen.«

http://www.kriegsreisende.de/mittelalter/ma-img/sklavinnen_harem.jpg

Die Handelsrouten der Radhaniten:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/eb/Radhanites.png/1024px-Radhanites.png

Neben der Spur
14.10.2017, 03:30
Wüsste nicht, dass die von mir angegebenen Seiten oder Bücher aus den USA kommen. Zudem gebe ich ständig neue Links oder auch Lesehinweise an. Man sollte nur auch einmal in ein Buch hineinschauen und nicht bloß dummes Zeug schwafeln. Lesetipp: Kulke, Hermann "Geschichte Indiens"

Cool, dann darf ich ja Rumänische Zigauner
als lange vermisste und endlich aus der Kriegsgefangenschaft entlassene nachgerückte
und heimgekehrte Volksgenossen am Bahnhof mit
Hakenkreuzfähnchen beklatschen.

Also, der ganze Hitler-Müll ist es nicht
Wert, sich Scherereien mit den Staatsorganen
einzuhandeln;
ich kann mich überhaupt nicht damit identifizieren.

Wenn im Jahr 2100 eine Muselregierung
den Herrn Lügkrug das
Deutsche Bundesverdienstkreuz posthum
verleit, dürfen sich dessen Hinterbliebenen
im Ringelpietz mit Anfassen darüber ein Fest gönnen.

cornjung
14.10.2017, 11:01
Der ist ein Sohn von Ragnar Lodbrok! In der Serie Vikings kommt er vor.Im Großen und Ganzen hast du aber recht, die Muslime haben sich mehr gewehrt...
Ich kannte weder Björn noch Ragnar noch diese Serie. Ich hatte nur in Erinnerung, dass das Westfrankenreich, dynastisch geschächt und zerstritten, völlig schutzlos den Angriffen der Sklavenjäger- Wikinger erlegen war, während das maurische Umayadenreich unter dem Kalifat von Cordoba wie Abd ar-Rahman III abwehrstark und mächtig war. Cordoba war damals mit 500.000 Einwohnern neben Bagdad und Konstantinopel die grösste, reichste, kultivierteste und schönste Stadt Europas. Aber offensichtlich haben die Wikinger auch Spanien angegriffen.

herberger
14.10.2017, 11:06
Man will mit Funde etwas beweisen was idiotisch ist, wenn man in Norwegen einen Buddha findet dann meint man gleich es müssen rege Handelsbeziehungen geherrscht haben, wenn sich in 600 Jahren einiges ansammelt dann muss es kein Beweis sein für einen regen Asienhandel.

Sing Sing
14.10.2017, 11:16
Nichts ungewöhnliches: Raub- oder Handelswaren.

...

http://www.kriegsreisende.de/mittelalter/ma-img/sklavinnen_harem.jpg

Die Handelsrouten der Radhaniten:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/eb/Radhanites.png/1024px-Radhanites.png

Jüdische Kaufleute als Vermittler zwischen dem Westen und der islamischen Welt.
So konnte man damals Geld verdienen.

Politikqualle
14.10.2017, 11:21
Jüdische Kaufleute als Vermittler zwischen dem Westen und der islamischen Welt.
So konnte man damals Geld verdienen. .. und wer Geld verdient hat und reich wurde , hat schon immer den Neid und Haß auf sich gezogen ..

Politikqualle
14.10.2017, 11:26
Genauso ist es....man will uns hier wieder
den Islam unterschieben,dabei ist jedes Mittel recht.....Bin gespannt wann sie die ersten Überreste einer abgeblichen Moschee von vor 2000 Jahren im hohen Norden ausbuddeln... .. diese Moscheen im hohen Norden hat es in Grönland gegeben , die Wikinger haben sie gebaut und genutzt und zu dem Gott gebetet , sie wurden damals ins Eis gehakt und sind im Laufe der Jahrhunderte durch die Erderwärmung dann geschmolzen , so daß man heute keinerlei Spuren mehr erkennen kann .. :haha:

Sing Sing
14.10.2017, 11:32
.. und wer Geld verdient hat und reich wurde , hat schon immer den Neid und Haß auf sich gezogen ..
Auf Menschen-Händler bin ich bestimmt nicht neidisch! Du?

herberger
14.10.2017, 11:38
Jüdische Kaufleute als Vermittler zwischen dem Westen und der islamischen Welt.
So konnte man damals Geld verdienen.

Jüdische Händler verdienten im Mittelalter ihr Geld mit Menschenhandel Prostitution und Hehlerei.

cornjung
14.10.2017, 11:42
Auf Menschen-Händler bin ich bestimmt nicht neidisch! Du?
Die Wikinger waren Menschenhändler und Sklavenhalter. Auch die Musels. Wie Griechen und Römer. Nur unser christlicher Adel und unsere christliche Kirche hatte natürlich keine Leibeigenen, keine Hörigen und keine Sklaven ? Bei uns waren alle gleich und frei. Wann wurde gleich noch mal die Sklaverei in Europa, wann in der katholischen Kirche und im heiligen Vatikan, wann in den USA abgeschafft ?

Shahirrim
14.10.2017, 11:45
Jüdische Händler verdienten im Mittelalter ihr Geld mit Menschenhandel Prostitution und Hehlerei.

Der Jude Ibrahim ibn Yaqub kaufte in Haithabu ja bei den Wikingern ein. Dort wurden auch gerne christliche Sklaven an die Muslime in Andalusien gehandelt.

Sing Sing
14.10.2017, 11:47
Jüdische Händler verdienten im Mittelalter ihr Geld mit Menschenhandel Prostitution und Hehlerei.
Und heute?

Sing Sing
14.10.2017, 11:50
Die Wikinger waren Menschenhändler und Sklavenhalter. Auch die Musels. Wie Griechen und Römer. Nur unser christlicher Adel und unsere christliche Kirche hatte natürlich keine Leibeigenen, keine Hörigen und keine Sklaven ? Bei uns waren alle gleich und frei. Wann wurde gleich noch mal die Sklaverei in Europa, wann in der katholischen Kirche und im heiligen Vatikan, wann in den USA abgeschafft ?
Ich habe ein Problem damit, dass der Fokus ausschließlich auf weiße Europäer gerichtet wird, wenn es um das Thema Sklaverei geht. Wer kennt denn schon die Barbaresken-Staaten?

Eurozentristisch ja-aber nur wenn es negativ konnotiert ist? Nein!

kiwi
14.10.2017, 11:54
Das bedeutet ja, wenn es ~1,5 Milliarden Moslems gibt, gibt es auch Anderthalb Milliarden Allahs!:crazy:



… das nicht aber viele - sehr viele Jungfrauen:haha:

kiwi
14.10.2017, 11:55
Und das Geld. :D



Die Griechen hatten Geld ???

Sing Sing
14.10.2017, 11:56
… das nicht aber viele - sehr viele Jungfrauen:haha:



Männliche oder weibliche? Oder Trans*?

kiwi
14.10.2017, 11:58
Männliche oder weibliche? Oder Trans*?



scheiß egal in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Liberalist
14.10.2017, 12:01
Die Griechen hatten Geld ???



Die werden früher auch was gehabt haben. :D

Die kannten ja das goldene Vlies per Sage, dann werden die auch Gold gekannt haben. Oder kannten dei nur das Gold anderer Leute?

kiwi
14.10.2017, 12:03
So ist es:dg:



Wenn mich nicht alles täuscht kommen nach Walhall nur die Krieger die im Kampf mit dem Schwert in der Hand gestorben sind.

Patriotistin
14.10.2017, 12:20
Wenn mich nicht alles täuscht kommen nach Walhall nur die Krieger die im Kampf mit dem Schwert in der Hand gestorben sind.

Auf jedenfall müssen die Krieger
einen ehrenvollen und tapferen
Tot sterben....ob es nun nur
mit dem Schwert inder Hand is
wage ich zu bezweifeln...

Lykurg
14.10.2017, 12:50
Cool, dann darf ich ja Rumänische Zigauner
als lange vermisste und endlich aus der Kriegsgefangenschaft entlassene nachgerückte
und heimgekehrte Volksgenossen am Bahnhof mit
Hakenkreuzfähnchen beklatschen.

Also, der ganze Hitler-Müll ist es nicht
Wert, sich Scherereien mit den Staatsorganen
einzuhandeln;
ich kann mich überhaupt nicht damit identifizieren.

Wenn im Jahr 2100 eine Muselregierung
den Herrn Lügkrug das
Deutsche Bundesverdienstkreuz posthum
verleit, dürfen sich dessen Hinterbliebenen
im Ringelpietz mit Anfassen darüber ein Fest gönnen.

Zigeuner und altindische Arier haben rassisch nichts miteinander zu tun, du Schwachkopf. Zudem hat Geschichtswissen nichts mit "Hitler-Müll" zu tun. Nur weil du von politischen und geschichtlichen Hintergründen keinen Plan hast und konsequent gehaltlose Kacke laberst, macht es das nicht besser.

Neben der Spur
14.10.2017, 13:09
Wenn mich nicht alles täuscht kommen nach Walhall nur die Krieger die im Kampf mit dem Schwert in der Hand gestorben sind.

Lese die Edda : Drei gehen nach Walhall und neun Sternzeichen nach Hel ins Altersheim.
Im Alten Testament gibt es Simeon und Levi,
deren Schwerter sind mörderische Waffen.
Simeon ist Aries und Levi die Plejaden,
was dann mit dem Taurus den Dritten machte.
Wer nun der Dritte sein soll, könnte der Gemini 'Thor'
sein, da Widar der Stärkste nach Thor wäre.
Müsste eine Statistik machen, um überhaupt eine
Häufung zur Untermauerung dieser These nachweisen zu können.

Jedenfalls gibt es das Bedürfnis nach Fantasy,
welches von Religionen abgedeckt wird.

Odem
14.10.2017, 14:46
Du hast Deine persönliche spirituelle Überzeugung also nicht von Odin, sondern von einem christlichen Bischof. Gut so.

Irrtum, einem Gothischen gelehrten, welcher Christ war - allerdings den alten Glauben beachtung schenkte, da dieser, im Gegensatz zu Dir Tiefflieger wußte, daß es trotz anderer oder neuer Glaubensbekenntnissen keinen keinen vernünftigen Grund dafür gibt, mit dem eigenen Volkstum zu brechen.

Im Übrigen, Arschloch, ich warte noch immer auf einen Beleg.


Die Wikinger waren Menschenhändler und Sklavenhalter. Auch die Musels. Wie Griechen und Römer. Nur unser christlicher Adel und unsere christliche Kirche hatte natürlich keine Leibeigenen, keine Hörigen und keine Sklaven ? Bei uns waren alle gleich und frei. Wann wurde gleich noch mal die Sklaverei in Europa, wann in der katholischen Kirche und im heiligen Vatikan, wann in den USA abgeschafft ?

Allerdings wurde die Sklaverei NICHT als erstes in allen Christlichen Ländern abgeschafft, sondern (allerdings nur Formal) in Deutschland.
Tatsächlich war das Hl. Römische Reich deutscher Nation das erste Staatengebilde auf dem die Skaverei, nochmals betont formal, abgeschafft wurde - sowie später das Deutsche Reich, wo Skaverei in jeder Form verboten wurde, von daher kann man nun streiten, ob dieses einen wriklichen Bezug zum Christentum hat, denn als Bsp. in England gibt es bis heute, zumindest Theoretisch, noch die Sklaverei, da dort nach wie vor nicht offiziell abgeschafft und erst recht nicht Verboten.


Lese die Edda.....

Die Edda ist allerdings bereits eine Sammlung aus Christlicher Zeit, da sind wir bei dem Thema von gestern, mit "neuen" und "alten" Elementen.

Nereus
14.10.2017, 14:51
Jüdische Händler verdienten im Mittelalter ihr Geld mit Menschenhandel Prostitution und Hehlerei.

Nicht nur. In der Bibel wurde ihnen schon der Weg zu Reichtum und Macht gewiesen.

Juden und jüdische Gemeinden gab es schon immer in den Städten der Rhein- und Donauprovinzen seit der Römerzeit. Ihr Aufenthalt wurde nur durch gelegentliche Volksaufstände und Vertreibungen unterbrochen, bis die Kaiser, Bischöfe und Fürsten sie unter ihren Schutz nahmen, weil sie von ihrer Gold-, Geldbeschaffung und ihrem Warenhandel mit exotischen Luxusprodukten profitierten. Christen war das Zinsnehmen und das Geldverleihen von der Kirche verboten worden, womit die Juden eine monopolartige Stellung im Münzwechsel- und Geldverleihgeschäft erhielten.

Ein Grund für die mittelalterlichen Judenverfolgungen war auch die Wucherzinsnahme:


„ Ein großer Teil der gesellschaftlichen Ächtung der Juden im Mittelalter ist auf ihr Zinsnehmen zurückzuführen, durch das sie sich in den schärfsten Gegensatz zu der christlichen Lehre und der Volksanschauung stellten.
1146 rief der Mönch Radulf (Rudolf) in seinen Kreuzzugspredigten auch deshalb zur Verfolgung der Juden auf, weil diese Zins nähmen, also wucherten.
Friedrich der Streitbare von Österreich schrieb 1244 den Juden in ihrem Privilegium einen Höchstzins von 173,3 % vor.
Der Rheinische Städtebund versuchte am 29. Juni 1255 einen geringeren Zinsfuß durchzusetzen: kein Jude sollte für kurzfristige Darlehen mehr als 43,3 % für Jahresdarlehen mehr als 33,3 % nehmen.
König Philipp III. von Frankreich ließ 1277 an einem Tag alle Kaufleute aus Italien ("Lombarden") in seinem Land einkerkern und nach Zahlung einer sehr hohen Summe wieder frei. Er warf ihnen vor, dass sie von seinen Untertanen Zinsen genommen hätten, und zwar für größere Summen 66-125 %, für kleinere bis zu 279 %. Noch 1382 wurde in Nürnberg der Prozentsatz bei großen Darlehen auf 42,3 %, bei kleinen auf 86,66% beschränkt."

Quelle: Adolf Damaschke, Geschichte der Nationalökonomie, Band I, 1918.

Der Reformator Dr. Martin Luther warnte auch vor einer allgemeinen Volksverarmung und Staatsverschuldung durch jüdische Geldverleiher, die besonders die Pfandleihe in großem Stil betrieben:


“Ich lasse mir sagen, dass man izt (jetzt) jährlich auf einem iglichen (jedem) Leipziger Markt zehn Gulden, das ist, dreißig aufs hundert nimmt; etliche setzen hinzu auch den Naumburgischen Markt, dass es vierzig aufs hundert werden; obs mehr sei, das weiß ich nicht ...
Wer nun zu Leipzig hundert Florint hat, der nimmt jährlich vierzig: Das heißt einen Bauer oder Bürger in einem Jahr gefressen.
Hat er tausend Florint, so nimmt er jährlich vierhundert: Das heißt einen Ritter oder Edelmann in einem Jahr gefressen.
Hat er zehntausend, so nimmt er jährlich viertausend: Das heißt einen reichen Grafen in einem Jahr gefressen.
Hat er hundert tausend, wie es sein muß bei den großen Händlern, so nimmt er jährlich vierzig tausend: Das heißt einen großen reichen Fürst in einem Jahr gefressen.
Hat er zehn hundert tausend, so nimmt er jährlich vier hundert tausend: Das heißt einen großen König in einem Jahr gefressen:
und leidet darüber keine Gefahr, weder am Leben noch an Ware; arbeitet nichts, sitzt hinter dem Ofen und brät Äpfel. Also mocht ein Stuhlräuber sitzen zu Hause, und eine ganze Welt in zehn Jahren fressen.“

Damaschke, Geschichte der Nationalökonomie, siehe auch: Dr. Martin Luther, Von Kaufhandlung und Wucher, 1524.

Über die Problematik der jüdischen Zinsnahme informierte auch das Jüdische Lexikon "Herlitz-Kirschner" 1929:


"Das Privileg des Judenwuchers bildete im späten Mittelalter zwar die Hauptgrundlage der wirtschaftlichen Existenz der Juden, aber auch eine Hauptursache ihrer Leiden. Der Gegensatz zwischen Juden und Christen war nicht nur ein religiöser oder Rassengegensatz, sondern auch ein sozialer Gegensatz und führte zu sozialen Revolutionen. Solche soziale Revolutionen waren die meisten Judenverfolgungen, namentlich des späten Mittelalters."

http://www.juedischegeschichte.de/assets/images/Geldverleiher.jpg

https://politikforen.net/showthread.php?140892-Von-Martin-Luther-zu-Julius-Streicher&p=6326961&viewfull=1#post6326961

herberger
14.10.2017, 14:59
Sklave ist in der Welt der Farbigen kein juristisch festgelegter Status sondern Sklaven und Sklaverei resultiert aus einer Tradition und Gewohnheitsrecht.

Th.R.
15.10.2017, 19:29
An der ganzen Sache, also den Beziehungen zwischen den Nordleuten und den Moslems, könnte doch mehr dran sein als man gemeinhin bislang annahm.




The presence of Islamic artefacts at Viking sites was once explained as evidence of looting and trade, but new finds continue to reveal closer links between the cultures.
Researchers believe the latest discovery points to similarities between the Viking and Muslim view of the afterlife.


......


Kufic characters were commonly found during the Viking Age in mosaics on burial monuments and mausoleums, primarily in Central Asia.
Similar text was found on the woven bands, which were part of grave costumes uncovered inside both chamber graves, in sites such as Birka in Mälardalen, and in boatgraves in the Gamla Uppsala area.


----


Annika Larsson, researcher in textile archaeology at the Department of Archaeology and Ancient History at Uppsala University, said: 'It is a staggering thought that the bands, just like the costumes, was made west of the Muslim heartland.
'That we so often maintain that Eastern objects in Viking Age graves could only be the result of plundering and eastward trade doesn't hold up as an explanatory model
'The inscriptions appear in typical Viking Age clothing that have their counterparts in preserved images of Valkyries.
'Presumably, Viking Age burial customs were influenced by Islam and the idea of an eternal life in Paradise after death.'
In her earlier research, Ms Larsson looked at the widespread occurrence of Eastern silk in Scandinavia's Viking Age graves.

....

In the Valsgärde boat graves, just north of the key early Iron Age site Gamla Uppsala, silk is found in the clothing of those buried far more often than wool and linen.

.....

'Grave goods such as beautiful clothing, finely sewn in exotic fabrics, hardly reflect the deceased's everyday life, just as little as the formal attire of our era reflects our own daily lives,' she added.
'The rich material of grave goods should rather be seen as tangible expressions of underlying values

.....
'In the Quran, it is written that the inhabitants of Paradise will wear garments of silk, which along with the text band's inscriptions may explain the widespread occurrence of silk in Viking Age graves.
'The findings are equally prevalent in both men's and women's graves.'



Read more: http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-4972808/Arabic-text-Allah-uncovered-Viking-burial-clothing.html#ixzz4vbL0obIc
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Alter Schwede, da stellen sich komplett neue Fragen und es scheinen sich bahnbrechende neue Erkenntnisse abzuzeichnen.

Mir fällt da noch ein, dass es Brauch bei den Wikingern war, den Toten mit Blick nach Osten zu bestatten. (Hab ich irgendwo mal gelesen). Auch das könnte vielleicht damit zusammenhängen. (Also Richtung Mekka.)

Die Wikinger waren anscheinend tatsächlich vom Islam beeinflußt. Aber haben auch sie ihrerseits den Islam beeinflußt?

Der Islam war zu dieser Zeit noch in seiner Entstehungsphase und abschließend noch nicht vollendet; warum sollte es nicht möglich sein, dass der Jenseitsglaube durch die Beeinflussung und den Kontakt mit den Wikingern in den Islam eingegangen ist?

Krabat
15.10.2017, 20:38
An der ganzen Sache, also den Beziehungen zwischen den Nordleuten und den Moslems, könnte doch mehr dran sein als man gemeinhin bislang annahm.





Alter Schwede, da stellen sich komplett neue Fragen und es scheinen sich bahnbrechende neue Erkenntnisse abzuzeichnen.

Mir fällt da noch ein, dass es Brauch bei den Wikingern war, den Toten mit Blick nach Osten zu bestatten. (Hab ich irgendwo mal gelesen). Auch das könnte vielleicht damit zusammenhängen. (Also Richtung Mekka.)

Die Wikinger waren anscheinend tatsächlich vom Islam beeinflußt. Aber haben auch sie ihrerseits den Islam beeinflußt?

Der Islam war zu dieser Zeit noch in seiner Entstehungsphase und abschließend noch nicht vollendet; warum sollte es nicht möglich sein, dass der Jenseitsglaube durch die Beeinflussung und den Kontakt mit den Wikingern in den Islam eingegangen ist?

Hier sieht man die große Gefahr, die entsteht, wenn Deutsche keine Ahnung mehr von der eigenen Geschichte und dem Christentum haben.

Solche Leute glauben dann alles, sogar daß die Wikinger ihre Toten gen Mekka ausgerichtet haben.

Haben sie aber nicht, sondern sie haben die Toten mit Blickrichtung auf die aufgehende Sonne im Osten gerichtet.

Das ist auch Brauch im Christentum.

Gawen
15.10.2017, 22:08
Du folgst einem asiatischen Steppengott, Asatru-Boy. Tut mir leid für Dich.

Damals gab es kein Asien dort in der Steppe. ;)

Und jemand, der einem westasiatischen Wüstengott huldigt, der sollte da lieber still sein!

Zirrus
15.10.2017, 22:29
Eine Schwalbe macht noch lange keinen Sommer!!! Nordische Menschen sind bereits auf den Pyramiden abgebildet! Daraus können wir schließen, dass es schon immer eine Berührung mit dem Orient gab.

Das die Wüstenneger jedoch ihre Unkultur hier im Norden hinterlassen haben, dass dürfte wohl nur eine Geschichte aus 1001 Nacht sein. :bongo: :fizeig:

Kikumon
15.10.2017, 22:45
Ein Wikinger ist ein Seefahrer und glaubt in erster Linie an die Meeresgötter, da waren Fremde und Frauen verboten an Bord.

Das ist ansich heute noch so, dass Manschaften abergläubisch sind. In den 60er Jahren fuhr ich allerdings mit einem von Norwegern gecharterten Frachtschiff, und wir hatten eine norwegische Stewardess an Board. Auch ein norwegischer Maschinist hatte seine Frau dabei. Na ja, und ich bin auch weiblich ...

Schwabenpower
15.10.2017, 22:47
An der ganzen Sache, also den Beziehungen zwischen den Nordleuten und den Moslems, könnte doch mehr dran sein als man gemeinhin bislang annahm.





Alter Schwede, da stellen sich komplett neue Fragen und es scheinen sich bahnbrechende neue Erkenntnisse abzuzeichnen.

Mir fällt da noch ein, dass es Brauch bei den Wikingern war, den Toten mit Blick nach Osten zu bestatten. (Hab ich irgendwo mal gelesen). Auch das könnte vielleicht damit zusammenhängen. (Also Richtung Mekka.)

Die Wikinger waren anscheinend tatsächlich vom Islam beeinflußt. Aber haben auch sie ihrerseits den Islam beeinflußt?

Der Islam war zu dieser Zeit noch in seiner Entstehungsphase und abschließend noch nicht vollendet; warum sollte es nicht möglich sein, dass der Jenseitsglaube durch die Beeinflussung und den Kontakt mit den Wikingern in den Islam eingegangen ist?
Seit wann liegt Mekka östlich von Skandinavien?

Dürfte wohl eher dem Sonnenaufgang geschuldet sein

Kikumon
15.10.2017, 22:48
Die Frage ist auch, ober der Islam von Anfang an in der Form, wie wir ihn heute kennen, schon in seiner Entstehungszeit bestand oder ob er in einem Prozess synkretistischer Weiterentwicklung und schrittweisem geistigem Ausbau über einen gewissen Zeitraum bis zu seiner endgültigen Fassung fremde Einflüsse aufgenommen bzw. brauchbare Elemente von anderen Religionen zusammengeklaubt und in sich integriert hat.

Mohammed war ein Bewunderer der Juden. Daher ist sein Koran an das Judentum angelehnt. Als die Juden allerdings nicht seinen Bekehrungsversuchen erlagen, schlug seine Bewunderung in Hass um.

Krabat
15.10.2017, 22:49
Irrtum, einem Gothischen gelehrten, welcher Christ war - allerdings den alten Glauben beachtung schenkte, da dieser, im Gegensatz zu Dir Tiefflieger wußte, daß es trotz anderer oder neuer Glaubensbekenntnissen keinen keinen vernünftigen Grund dafür gibt, mit dem eigenen Volkstum zu brechen.

Im Übrigen, Arschloch, ich warte noch immer auf einen Beleg....

Wulfilas war sehr wohl ein christlicher Bischof und in Kategorien wie Volkstum hat damals niemand gedacht.

cornjung
15.10.2017, 23:05
Das ist ansich heute noch so, dass Manschaften abergläubisch sind.

Hier sieht man die große Gefahr, die entsteht, wenn Deutsche keine Ahnung mehr von der eigenen Geschichte und dem Christentum haben.

Irrtum, einem Gothischen gelehrten, welcher Christ war - allerdings den alten Glauben beachtung schenkte, da dieser, im Gegensatz zu Dir Tiefflieger wußte, daß es trotz anderer oder neuer Glaubensbekenntnissen keinen keinen vernünftigen Grund dafür gibt, mit dem eigenen Volkstum zu brechen.

Damit Katholen wie Krabat ihre Geschichte nicht vergessen, erinnern wir sie gerne beispielsweise an seine " Heiligkeit " Papst Alexander VI und Savoranola. Als der fromme Franziskaner-Mönch Savoranola den alten, abartigen, fetten, feisten Kinderschänder und 71-jährigen Wüstling Papst Alexander VI dafür anprangerte, das dieser mittels übelsten Drohungen ( " wenn du dich mir widersetzt, exkommunziere ich dich und deine ganze Sippe " ) das erst 14-jährige blutjunge und jungfräüliche Kind Gulia Varnese gefügig gemacht, nicht nur belästigte, sondern in sein Bett nötigte, zu seiner Mätresse erpresste und regelmässig missbrauchte- gut, ihre Mutter hat er zur Multimillionärin und ihren 21.jährigen Bruder zum Kardinal gemacht, aber sie hat gemäss Zeitzeugen anschliessend regelmässig und tagelang gekotzt- wurde er als als " Hetzer " gegen die " heilige " Kirche lebendig verbrannt.

Krabat
15.10.2017, 23:27
...aber sie hat gemäss Zeitzeugen anschliessend regelmässig und tagelang gekotzt- ...

Vielleicht hatte sie eine Magenverstimmung. Man hätte jemanden von der Caritas schicken sollen.

Rikimer
16.10.2017, 03:42
An der ganzen Sache, also den Beziehungen zwischen den Nordleuten und den Moslems, könnte doch mehr dran sein als man gemeinhin bislang annahm.





Alter Schwede, da stellen sich komplett neue Fragen und es scheinen sich bahnbrechende neue Erkenntnisse abzuzeichnen.

Mir fällt da noch ein, dass es Brauch bei den Wikingern war, den Toten mit Blick nach Osten zu bestatten. (Hab ich irgendwo mal gelesen). Auch das könnte vielleicht damit zusammenhängen. (Also Richtung Mekka.)

Die Wikinger waren anscheinend tatsächlich vom Islam beeinflußt. Aber haben auch sie ihrerseits den Islam beeinflußt?

Der Islam war zu dieser Zeit noch in seiner Entstehungsphase und abschließend noch nicht vollendet; warum sollte es nicht möglich sein, dass der Jenseitsglaube durch die Beeinflussung und den Kontakt mit den Wikingern in den Islam eingegangen ist?

Schade. Du bist ein Opfer der Propaganda. Das du diesen Müll glaubst. Damit uns der geistige Schwachsinn des Islamkults näher gebracht wird.

Wüsstest du ein wenig mehr über die Kelten und die Germanen, du würdest auf Maulprotestuierte der Propagandamedien nicht so leicht hereinfallen.

Odem
16.10.2017, 16:01
Wulfilas war sehr wohl ein christlicher Bischof und in Kategorien wie Volkstum hat damals niemand gedacht.
Nun passe einmal auf, Du dämlicher Hund, da dem nicht so war, verfasste dieser auch die ersten bekannten Texte, der Edda, oder auch Epen, nich Christlicher Herrscher, hast Du Spinner denn überh. irgendetwas von Wulfia gelesen ...?
Natürlich gab es damals Leute, welche Gesellschaftlich im Interesse ihrer Volksgruppen dachten, gerade u.A. bei Sachsen und Gothen, ob Du nun, mit deinen Einzeilern dieses negierst - oder nicht, ist dabei auch Wurscht, Belege deinen Schwachsinn - oder lasse es, dann allerdings, gehe den Leuten NICHT mit deinem Mist auf dem Sack.
Und Du wunderst dich noch allen ernstes, daß dich die Leute am liebsten über den Zaun ziehen würden.

Krabat
16.10.2017, 21:20
Nun passe einmal auf, Du dämlicher Hund, ...

Ich kann die täglichen Beleidigungen zur Zeit nicht beantworten, weil ich unter wütender Sperrdrohung eines christlichen Moderators stehe.

Neben der Spur
16.10.2017, 22:04
Mohammed war ein Bewunderer der Juden. Daher ist sein Koran an das Judentum angelehnt. Als die Juden allerdings nicht seinen Bekehrungsversuchen erlagen, schlug seine Bewunderung in Hass um.

Quellen ?

Neben der Spur
16.10.2017, 22:07
Eine Schwalbe macht noch lange keinen Sommer!!! Nordische Menschen sind bereits auf den Pyramiden abgebildet! Daraus können wir schließen, dass es schon immer eine Berührung mit dem Orient gab.

Das die Wüstenneger jedoch ihre Unkultur hier im Norden hinterlassen haben, dass dürfte wohl nur eine Geschichte aus 1001 Nacht sein. :bongo: :fizeig:

Quellen ?

Towarish
16.10.2017, 22:08
Wulfilas war sehr wohl ein christlicher Bischof und in Kategorien wie Volkstum hat damals niemand gedacht.

Damals war Volkstum so normal, dass man es nicht einmal erwähnen musste, um es hervorzuheben. Ein Umstand der sich erst viel später geändert hat.

Odem
17.10.2017, 16:46
Ich kann die täglichen Beleidigungen zur Zeit nicht beantworten, weil ich unter wütender Sperrdrohung eines christlichen Moderators stehe.

Dann lasse es, im Übrigen einen Quellennachweis bist Du nach wie vor schuldig, und darum ging es...



Damals war Volkstum so normal, dass man es nicht einmal erwähnen musste, um es hervorzuheben. Ein Umstand der sich erst viel später geändert hat.


Ein Umstand, den "Krabat" nicht versteht.

Krabat
17.10.2017, 19:06
Damals war Volkstum so normal, dass man es nicht einmal erwähnen musste, um es hervorzuheben. Ein Umstand der sich erst viel später geändert hat.

Quatsch, die germanischen Stämme haben sich mit Vorliebe gegenseitig bekämpft. Die haben sich auch mit den Römern verbündet, um andere germanische Stämme auszurotten.

Da war nix mit Volkstum.

Neben der Spur
17.10.2017, 19:21
Im Januar 2015 gab es schon einen
ähnlichen Strang :

Die Wikinger waren Türken
https://www.politikforen.net/showthread.php?159668-Die-Wikinger-waren-T%C3%BCrken


Prof. Dr. Sven Lagerbring, the Father of Swedish Historiography.
"We Germanic People are in Origin Türks, we have not to be ashamed of this fact.
The Türks are a very honorable and pride People." (Prof. Dr. Sven Lagerbring)

The Futhark alphabet was used by the North European Germanic peoples (the Swedish, Norwegian and Danish) between the 3rd and 17th centuries A.D.

Ein Herr Sven Lagerbeer behauptet dort allen
Ernstes,
die Germanische Population wäre eigentlich von
Ostasiatische Turkmenen, und nicht
Bergtürken oder Griechen abstämmig.

Was dann wohl die Fort-aus-Afrika-Theorie
bestätigte.
Rika Reis ist weiß,
und das 'A' steht immer auch für 'Anti' :
Afrika = Antiweiss .

Demokrat
17.10.2017, 19:55
Orm und Toke sind ja in Al-Mansurs Diensten formal konvertiert und Toke hat's später beibehalten seiner Frau wegen. Wo's also die Überraschung?
Röde Orm :dg:

Zirrus
17.10.2017, 19:56
Quellen ?

Kann ich zurzeit nicht mit dienen. Ich habe es irgendwo einmal in einem Geschichtsbuch gelesen, weiß aber nicht mehr in welchem. :pardon:

Zirrus
17.10.2017, 20:01
Quatsch, die germanischen Stämme haben sich mit Vorliebe gegenseitig bekämpft. Die haben sich auch mit den Römern verbündet, um andere germanische Stämme auszurotten.

Da war nix mit Volkstum.

Das Volk war damals der Stamm. Alles andere war gar nichts und konnte gefangen, versklavt oder totgeschlagen werden. :germane:

Krabat
17.10.2017, 20:15
Das Volk war damals der Stamm. Alles andere war gar nichts und konnte gefangen, versklavt oder totgeschlagen werden. :germane:

Die haben damals Angehörige anderer germanischer Stämme sogar an die Araber als Sklaven verkauft. So viel zum Volksbewußtsein der Germanen.

Zirrus
17.10.2017, 20:25
Die haben damals Angehörige anderer germanischer Stämme sogar an die Araber als Sklaven verkauft. So viel zum Volksbewußtsein der Germanen.

Das ist richtig, aber wie ich bereits schrieb, gab es kein germanisches Volk, sondern nur Stämme, die untereinander in Konkurrenz standen.
Bei einigen Stämmen war es ein Brauch, dass ein junger Mann sich erst dann die Haare schneiden durfte, wenn er einen Feind getötet hatte. Selbstverständlich durfte er auch dann erst heiraten. Diese Maßnahme diente wahrscheinlich der positiven Auslese.

:germane:

Towarish
17.10.2017, 20:29
Quatsch, die germanischen Stämme haben sich mit Vorliebe gegenseitig bekämpft. Die haben sich auch mit den Römern verbündet, um andere germanische Stämme auszurotten.

Da war nix mit Volkstum.

Ja und? Die Griechen haben sich auch bekämpft und gleichzeitig gegenseitig als Griechen wahrgenommen.
Die Russen haben sich bekämpft etc. So ziemliches jedes Volk hat innere Kämpfe hinter sich oder führt sie bis heute noch. Siehe Spanien und Katalonien, Russland und die Ukraine, Großbritannien und Schottland/Irland usw.

Nereus
17.10.2017, 20:39
Quellen ?

Hellhäutige, blonde und blauäugige Menschen als Architekten und Facharbeiter in Ägypten:

http://edoc3.bibliothek.uni-halle.de/lepsius/page/abt3/band5/image/03050400.jpg

Rikimer
17.10.2017, 20:46
Hellhäutige, blonde und blauäugige Menschen als Architekten und Facharbeiter in Ägypten:

http://edoc3.bibliothek.uni-halle.de/lepsius/page/abt3/band5/image/03050400.jpg

Wenn du genau hinsiehst, dann sind die Dunkelbraunen die Aufseher. Die Weissen und Hellbraunen die Sklaven und Arbeiter.

pixelschubser
17.10.2017, 20:50
Ja und? Die Griechen haben sich auch bekämpft und gleichzeitig gegenseitig als Griechen wahrgenommen.
Die Russen haben sich bekämpft etc. So ziemliches jedes Volk hat innere Kämpfe hinter sich oder führt sie bis heute noch. Siehe Spanien und Katalonien, Russland und die Ukraine, Großbritannien und Schottland/Irland usw.

2000 Jahre Geschichte und der Katholik Krabat steht immer noch auf der untersten Stufe der Evolution, Reformation, Bildung.

Kein Wunder, dass ihm selbst von der christlichen Moderatorenschaft ein befristetes Aus in Aussicht gestellt wird.

Nereus
17.10.2017, 21:39
Wenn du genau hinsiehst, dann sind die Dunkelbraunen die Aufseher. Die Weissen und Hellbraunen die Sklaven und Arbeiter.
In der 18. Dynastie waren Amenophis III und seine bürgerliche Ehefrau Teje bedeutsam.

Amenophis III. (griechisch), auch Amenhotep bzw. ägyptisch Amenhetep/Imenhetep (babylonisch Nimmurja) war der neunte altägyptische König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich), welcher von etwa 1388 bis um 1351 v. Chr. regierte (nach Helck 1379–1340, nach Krauss 1390–1353 v. Chr.).

http://www.hagib.de/berichte/aegypten/amenophis3/teje.jpg

Die Teje, wie sie im Berliner Museum ausgestellt ist, war eine negroide, ordinär aussehende Herrscherin. Ihre Mutter Tuja wurde u.a. „Große des Harems des Min“ genannt. Min war der Phallusgott, „der Neger mit dem großen, potenten Schwanz“, was an eine Huren- und Bordellfamilie auf dem ägyptischen Thron denken läßt, die auch ihre schwarzafrikanischen Familienmitglieder und Lieblinge zu privilegierte Bautenaufseher machte?

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5b/Min.svg/480px-Min.svg.png

Sitting Bull
17.10.2017, 21:48
2000 Jahre Geschichte und der Katholik Krabat steht immer noch auf der untersten Stufe der Evolution, Reformation, Bildung.

Kein Wunder, dass ihm selbst von der christlichen Moderatorenschaft ein befristetes Aus in Aussicht gestellt wird.

Also bitte , das grenzt ja schon an Blasphemie.Schließlich ist er im Auftrag des Herrn unterwegs.:hd:

Neben der Spur
17.10.2017, 21:49
Die 18. EDIT: 25. Dynastie gilt bei Wikipedia als
Nubische Herrschaft.
Diese Dynastie endete wenige Jahrzehnte vor
der Eroberung von Jerusalem durch Nebukadnezar;
und nach Abraham, Jakob-Israel waren Eliten als
Geiseln verschleppt worden, als fremde Oberaufseher eingesetzt, und kehrten wieder
westwärts heim.

Rikimer
17.10.2017, 23:01
In der 18. Dynastie waren Amenophis III und seine bürgerliche Ehefrau Teje bedeutsam.

Amenophis III. (griechisch), auch Amenhotep bzw. ägyptisch Amenhetep/Imenhetep (babylonisch Nimmurja) war der neunte altägyptische König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich), welcher von etwa 1388 bis um 1351 v. Chr. regierte (nach Helck 1379–1340, nach Krauss 1390–1353 v. Chr.).

http://www.hagib.de/berichte/aegypten/amenophis3/teje.jpg

Die Teje, wie sie im Berliner Museum ausgestellt ist, war eine negroide, ordinär aussehende Herrscherin. Ihre Mutter Tuja wurde u.a. „Große des Harems des Min“ genannt. Min war der Phallusgott, „der Neger mit dem großen, potenten Schwanz“, was an eine Huren- und Bordellfamilie auf dem ägyptischen Thron denken läßt, die auch ihre schwarzafrikanischen Familienmitglieder und Lieblinge zu privilegierte Bautenaufseher machte?

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5b/Min.svg/480px-Min.svg.png
Ja, Ägypten.

Tutankhamun, Akhenaten, Amenhote, Ramses hatten vermutlich R1b1b2 und waren wohl verwandt mit den Hyksos, den Hittiter. Und damit am nahesten mit vielen Tunesiern, Kelten und Tocharern (Baktrien, heute Afghanistan, Tadschikistan, Westen von China).

Die Ptolemäer (Kleopatra) hatten R1a (Arier, Skythen, Slawen).

pixelschubser
18.10.2017, 07:25
Also bitte , das grenzt ja schon an Blasphemie.Schließlich ist er im Auftrag des Herrn unterwegs.:hd:

Da ist ja selbst @heizer seriöser.

Rumpelstilz
18.10.2017, 07:30
Wenn du genau hinsiehst, dann sind die Dunkelbraunen die Aufseher. Die Weissen und Hellbraunen die Sklaven und Arbeiter.
Das ist die Zukunft der BRD. Ben Akiba soll ja gesagt haben, es sei alles schon einmal dagewesen ...

-jmw-
18.10.2017, 08:25
Röde Orm :dg:
Wenigstens einer! :)

Rikimer
18.10.2017, 15:53
Hier wird der Schwachsinn endlich widerlegt:

Viking textile did not feature word 'Allah', expert says

Medieval Islamic art and archaeology professor Stephennie Mulder disputes the findings, saying the inscription has 'no Arabic at all' (http://www.independent.co.uk/news/world/europe/allah-viking-burial-fabrics-false-kufic-inscription-clothes-name-woven-myth-islam-uppsala-sweden-a8003881.html)

https://static.independent.co.uk/s3fs-public/styles/article_small/public/thumbnails/image/2017/10/12/10/viking-burial-allah.jpg
Das Fundstück und was die Phantasie von unaufrichtigen Kreaturen daraus gemacht hat (A tablet woven band, from a Viking burial site).



After reexamining the cloth, archaeologist Annika Larsson of Uppsala University claimed the silk patterns which were originally thought to be ordinary Viking Age decoration, showed a geometric Kufic script.

...a leading expert in mediaeval Islamic art and archaeology has disputed the claim and said the inscription contains "no Arabic at all."

"It’s a style called square Kufic, and it’s common in Iran, C. Asia on architecture after 15th century,"...

"Let’s assume there are 10th century Central Asian textiles with square Kufic. Even so, it turns out Larsson’s drawing doesn’t say ‘Allah'," she wrote.

"Instead the drawing says للله ‘lllah’, which basically makes no sense in Arabic...


https://pbs.twimg.com/media/DMQgu4PW4AAVb_T?format=jpg

https://pbs.twimg.com/media/DMQpg4mXkAATDwt.jpg:small

Im Westen scheint es eine Gruppe von Menschen zu geben, welche um jeden Preis den Islam im Wikingertum finden möchte, diese nachträglich zu Muselmanen machen möchte. Warum eigentlich? Es ist wohl interessanter sich diese verräterischen, verlogenen Menschen und deren Motivation anzuschauen.

Hier wird der Schwachsinn der schwedischen "Wissenschaftler" ebenfalls auseinandergepflückt:

http://worldofdrjustice.blogspot.ca/2017/10/rorschach-philology.html?m=1

Und hier fleissig weiter phantasiert und schwadroniert:

White Supremacists Flustered by Viking Discovery
(https://www.truthdig.com/articles/yes-white-supremacists-vikings-muslims-thor-brown/)

Und weitere Phantastereien der schwedischen "Wissenschaftler" in Bezug auf Feminismus in der Wikungerera:

A Female Viking Warrior? Tomb Study Yields Clues
(https://mobile.nytimes.com/2017/09/14/world/europe/sweden-viking-women-warriors-dna.html?action=click&contentCollection=Europe&module=RelatedCoverage&region=Marginalia&pgtype=article&referer=http://worldofdrjustice.blogspot.ca/2017/10/rorschach-philology.html?m=1)
How the female Viking warrior was written out of history
(https://www.theguardian.com/science/2017/sep/15/how-the-female-viking-warrior-was-written-out-of-history)

Valdyn
18.10.2017, 16:01
Ich verstehe die Aufregung gar nicht. Wikinger waren ja kein Volk sondern Angehörige vieler Völker. Genauer primär der Nordgermanen. Die sind viel rumgekommen...was machte das schon wenn es so wäre, ob irgendwelche Wikinger mal ein paar "Beutemuslime" in den Norden mitgenommen haben, sich ein paar Muslime angeschlossen haben oder irgendwelche muslimischen oder muslimisch inspirierten Grabbeigaben bei originalen Wikingern mitgegeben wurden. Heiden sind anderen Religionen gegenüber ohnehin recht tolerant. Das sollte man entspannt sehen.

Rikimer
18.10.2017, 16:15
Ich verstehe die Aufregung gar nicht. Wikinger waren ja kein Volk sondern Angehörige vieler Völker. Genauer primär der Nordgermanen. Die sind viel rumgekommen...was machte das schon wenn es so wäre, ob irgendwelche Wikinger mal ein paar "Beutemuslime" in den Norden mitgenommen haben, sich ein paar Muslime angeschlossen haben oder irgendwelche muslimischen oder muslimisch inspirierten Grabbeigaben bei originalen Wikingern mitgegeben wurden. Heiden sind anderen Religionen gegenüber ohnehin recht tolerant. Das sollte man entspannt sehen.

Die zwanghafte Neuschreibung der Geschichte im Sinne gestörter Kulturmarxisten, Selbsthasser und Feinde ihrer eigenen Kultur sollte schon ein wenig störend sein.

Shahirrim
18.10.2017, 16:17
Die zwanghafte Neuschreibung der Geschichte im Sinne gestörter Kulturmarxisten, Selbsthasser und Feinde ihrer eigenen Kultur sollte schon ein wenig störend sein.

Ihr sollte zumindest widersprochen werden, wenn sie anfangen, daraus Geschichtsklitterung zu betreiben.

Odem
18.10.2017, 16:31
Quatsch, die germanischen Stämme haben sich mit Vorliebe gegenseitig bekämpft. Die haben sich auch mit den Römern verbündet, um andere germanische Stämme auszurotten.

Da war nix mit Volkstum.

Allerdings bekämpften nicht Thurengier, Thurengier, Gothen - Gothen, usw.
Ich glaube Du benötigst einmal Nachhilfe in Geschichte und Volkskunde, denn das "Volk" war der Stamm, und der jeweilige Stamm hat sich eben nicht selbst bekriegt.


Die haben damals Angehörige anderer germanischer Stämme sogar an die Araber als Sklaven verkauft. So viel zum Volksbewußtsein der Germanen.


Das haben z.T. die Christen später auch, allerdings, heißt es nicht, wenn man Sklaven hält, daß man sich auch diesen vermatscht.

Deine ges. Argumentationskette ist einmal mehr schwachsinnig.


Quellen ?

bekamst Du bereits, Du erinnerst Dich an die Donau - Zivilisation?!

https://de.wikipedia.org/wiki/Donauzivilisation

https://books.google.de/books/about/Das_R%C3%A4tsel_der_Donauzivilisation.html?id=u7Jd DgAAQBAJ&printsec=frontcover&source=kp_read_button&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false



Also bitte , das grenzt ja schon an Blasphemie.Schließlich ist er im Auftrag des Herrn unterwegs.:hd:

Meint zumindest dieser Psychotiker...


Die 18. EDIT: 25. Dynastie gilt bei Wikipedia als
Nubische Herrschaft.
Diese Dynastie endete wenige Jahrzehnte vor
der Eroberung von Jerusalem durch Nebukadnezar;
und nach Abraham, Jakob-Israel waren Eliten als
Geiseln verschleppt worden, als fremde Oberaufseher eingesetzt, und kehrten wieder
westwärts heim.


Auch genannt dritte Zwischenzeit, allerdings nannte sich der Volksstamm "Noba" und hatte mit den heutigen Nubiern nichts genetisch gemein, steht tatsächlich auch so auf Wikipedia und ist Stoff der sechsten Schulklasse.

Außerdem schmeißt Du hier Epochen durcheinander, denn die Nubische Zeit ist eine Führphase der Ägyptischen Geschichte - wiederum die Zeit, wo angeblich Moses und die Juden in Ägypten weilten, bereits in einer späteren Epoche, wo es bereits eine Ägypitsche Hochkultur gab, um genau zu sein: die Zeit Moses um die Zeit des alten Reiches (2700 bis ca. 2200 v.Chr), die Nupische Epoche war wiederum bereits um 3500 v. Chr., was tatsächlich auch auf Wikiblödia so zu finden ist.

Dayan
18.10.2017, 16:49
Ihr sollte zumindest widersprochen werden, wenn sie anfangen, daraus Geschichtsklitterung zu betreiben.Hi Vikinger.jetzt bist du auch noch ein Moslem?????????Aber Hallo!:D:D:D:D:D:D:D:D

Shahirrim
18.10.2017, 16:53
Hi Vikinger.jetzt bist du auch noch ein Moslem?????????Aber Hallo!:D:D:D:D:D:D:D:D

Insch Allah, Doc! :D

Dayan
18.10.2017, 22:58
Insch Allah, Doc! :DAllah ist gross ,Allah ist mächtig und hat ein pim....l von dreimeter sechzig!Gruss Wikinger.Ich weis das die Nordmänner nicht Islam verseucht waren!Die drehen sich im grab um wenn die sehen was die Schweden und die Norweger heutzutage abziehen.Allerdings haben die Norweger signalisiert,das sie immer mehr Verständnich für Israels Politik haben Aufgrund der Islamisten Terrors!http://www.israel-nachrichten.org/archive/32504Wegen des Terrors hat sich in Norwegen die Einstellung zu Israel geändert Die jüngsten Terrorangriffe in Europa haben zu einer Verschiebung der öffentlichen Meinung in Norwegen geführt, sagte eine norwegische Ministerin der Zeitung Ynet. Die Menschen haben heute weit mehr Verständnis für die israelische Antwort auf den Terrorismus als sie früher hatten, fügte sie hinzu.
http://www.israel-nachrichten.org/wp-content/uploads/2017/09/Norwegen-Sylvi-Listhaug-300x201.jpegNorwegens Ministerin für Einwanderung Sylvi Listhaug. Foto: Fremskrittspartiet

Norwegens Ministerin für Einwanderung Sylvi Listhaug sagte: „Wir erleben jetzt die Angst, die Israelis seit Jahrzehnten erlebt haben. Viele Menschen verstehen jetzt die Situation, in der die Israelis leben. Wir sehen, was in Schweden, in Großbritannien und in Frankreich geschieht.“
„Europäischen Nationen und ihre Bürger müssen die Situation in Israel besser verstehen, wegen der Terrorangriffe in Israel“, fügte sie hinzu.
Während sich die Haltung zu Israel bei vielen Norwegern geändert hat, sagte Listhaug, dass ihre „Fortschrittspartei immer ein Unterstützer von Israels Notwendigkeit gewesen sei, sich in einer Region zu schützen, in der Israel die einzige Demokratie ist.“
„Das bedeutet nicht, dass wir alles unterstützen was Israel tut. Aber Israel hat ein Recht darauf, sein Volk und seine Grenzen zu verteidigen, in einer Region die eine Menge Probleme hat“, fügte sie hinzu.
Als Einwanderungsministerin arbeitet Listhaug daran, die illegale Einwanderung aus Afrika unter Kontrolle zu bringen. Seit ihrem Amtsantritt hat ihr Ministerium eine härtere Politik verabschiedet, um illegale Einwanderungen von 30.000 im Jahr 2015 auf etwa 1.000 im Jahr 2017 zu senken.
Die Veränderung der Stimmung gegenüber Israel ist in Norwegen besonders bedeutsam, weil der norwegische konservative Historiker Hanne Nabintu Herland, die Norweger als „die antisemitischsten im Westen“ genannt hat.

Rumpelstilz
19.10.2017, 06:05
Ihr sollte zumindest widersprochen werden, wenn sie anfangen, daraus Geschichtsklitterung zu betreiben.
Denn eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden, damit sie am Ende auch geglaubt wird. :hzu:

Sing Sing
19.10.2017, 06:13
Wikinger, Magyaren und Sarazenen spielten doch damals alle in derselben Liga. Da kam es sicher auch mal zum einen oder anderen Spieler-Transfer.
Mehr aber auch nicht.

Th.R.
19.10.2017, 08:41
Hellhäutige, blonde und blauäugige Menschen als Architekten und Facharbeiter in Ägypten:

http://edoc3.bibliothek.uni-halle.de/lepsius/page/abt3/band5/image/03050400.jpg

Das sollen Lybier gewesen sein, die damals noch von weisser Rasse, blond und blauäugig, waren. Lybien war Teil des Alten Ägypten.

Sicherlich war der Niedergang der weissen Rasse in Altägypten die eigentliche Ursache für dessen Untergang.

Th.R.
19.10.2017, 09:01
Im Januar 2015 gab es schon einen
ähnlichen Strang :

Die Wikinger waren Türken
https://www.politikforen.net/showthread.php?159668-Die-Wikinger-waren-T%C3%BCrken

Ein Herr Sven Lagerbeer behauptet dort allen
Ernstes,
die Germanische Population wäre eigentlich von
Ostasiatische Turkmenen, und nicht
Bergtürken oder Griechen abstämmig.

Was dann wohl die Fort-aus-Afrika-Theorie
bestätigte.
Rika Reis ist weiß,
und das 'A' steht immer auch für 'Anti' :
Afrika = Antiweiss .

Die weisse Rasse stammt von Gott ab, das ist die Wahrheit!

Die anderen sind bloß niedere Emanationen, die durch den Sündenfall der Vermischung hervorgegangen sind.

Th.R.
19.10.2017, 09:17
Schade. Du bist ein Opfer der Propaganda. Das du diesen Müll glaubst. Damit uns der geistige Schwachsinn des Islamkults näher gebracht wird.

Wüsstest du ein wenig mehr über die Kelten und die Germanen, du würdest auf Maulprotestuierte der Propagandamedien nicht so leicht hereinfallen.

Es gibt einige Parallelen in der metaphysischen Struktur beider Glaubenssysteme. Sehr starke sogar.

Eigentlich verwunderlich, dass diese Gemeinsamkeiten in der Wissenschaft noch nicht genauer erörtert wurden.

Nereus
19.10.2017, 09:17
Das sollen Lybier gewesen sein, die damals noch von weisser Rasse, blond und blauäugig, waren. Lybien war Teil des Alten Ägypten.

Sicherlich war der Niedergang der weissen Rasse in Altägypten die eigentliche Ursache für dessen Untergang.
Nee, das waren Angehörige der nordischen "Seevölker". Ein Schwert aus helgoländer Metall mit einer Namens-Kartusches eines Pharaos wurde in Ägypten gefunden und ist hier im Berliner Museum ausgestellt und zu bestaunen. Es ist jenes, das Spanuth schon beschrieben hatte!

FranzKonz
19.10.2017, 09:23
Die weisse Rasse stammt von Gott ab, das ist die Wahrheit!
...

Und zwar von Odin höchstselbst. Nicht zu verwechseln mit irgendwelchen nahöstlichen Wüstengöttern!

pixelschubser
19.10.2017, 09:26
Die weisse Rasse stammt von Gott ab, das ist die Wahrheit!

***

Die "weisse Rasse" existierte bereits lange, bevor sich irgendwelche Schwachköpfe die Geschichte vom Zimmermann als Gottes Sohn ausdachten! DAS ist die Wahrheit!

Schon erschreckend, dass es Menschen gibt, die diesen Bullshit noch 2000 Jahre später für bare Münze nehmen!

FranzKonz
19.10.2017, 09:34
Schade. Du bist ein Opfer der Propaganda. Das du diesen Müll glaubst. Damit uns der geistige Schwachsinn des Islamkults näher gebracht wird.

Wüsstest du ein wenig mehr über die Kelten und die Germanen, du würdest auf Maulprotestuierte der Propagandamedien nicht so leicht hereinfallen.

Ach was. Der nimmt Dich auf die Rolle. ;)

Aus der Heimat der Wikinger gesehen, liegt Mekka nicht im Osten, sondern im Süden.

Daggu
19.10.2017, 09:34
Die weisse Rasse stammt von Gott ab, das ist die Wahrheit!

Die anderen sind bloß niedere Emanationen, die durch den Sündenfall der Vermischung hervorgegangen sind.

Adam und Eva hatten blonde Haare, blaue Augen und waren sowieso schon die Vorläufer germanischer Schwertorden. Und der hebräische Demiurg war der Phänotyp des White Trash.

FranzKonz
19.10.2017, 09:35
Die "weisse Rasse" existierte bereits lange, bevor sich irgendwelche Schwachköpfe die Geschichte vom Zimmermann als Gottes Sohn ausdachten! DAS ist die Wahrheit!
...

Eine Fehlinterpretation. Siehe oben.

Th.R.
19.10.2017, 09:38
Und zwar von Odin höchstselbst. Nicht zu verwechseln mit irgendwelchen nahöstlichen Wüstengöttern!

Ja, die Stimme unseres Gottes - wie auch immer er sich nennen mag - ist verstummt.

Seine Mahnung und sein uns auferlegtes Gesetz, die Blutreinheit zu wahren, dringt nicht mehr zu uns durch.

Die weisse Rasse geht nicht zuletzt deswegen vor die Hunde.

Doch am Tag der Auferstehung werden die Rassenschänder sich verantworten müssen für ihre Freveltat, die Schöpfung Gottes zunichte gemacht zu haben, und ihr Lohn wird schmerzliche Pain und ewige Qual im Feuer sein!

Dummheit schützt vor Strafe nicht.

FranzKonz
19.10.2017, 09:40
Adam und Eva hatten blonde Haare, blaue Augen und waren sowieso schon die Vorläufer germanischer Schwertorden. Und der hebräische Demiurg war der Phänotyp des White Trash.

Quatsch. Adam und Eva waren Araber. Schon die Namen zeigen es. Odins Kinder hießen Thor, Baldur, ...

Erik der Rote
19.10.2017, 09:42
Untersuchung von Grabbeigaben
Gab es muslimische Wikinger? Forscher entdecken "Allah"-Schriftzug auf uraltem Fundstück
Boote, Äxte, lange Bärte - die Wikinger sind wohl jedem Menschen ein Begriff. Das heißt aber nicht, dass wir schon alles über sie wissen. Schwedische Forscher untersuchten jetzt Grabbeigaben - und stießen völlig überraschend auf muslimische Schriftzüge.
Die Wikinger, hier nachgestellt von Altertum-Fans, begruben ihre Toten in Schiffsgräbern. Die Muster der Kleidung, die man in diesen Gräbern fand, wurden lange als typische Beispiele für Grabbeigaben der Wikingerzeit gehalten – bis Forscher der Universität Uppsala in Schweden genauer nachschauten.
"Allah"-Schriftzug auf Fundstücken



http://m.focus.de/wissen/videos/untersuchung-von-grabbeigaben-gab-es-muslimische-wikinger-forscher-entdecken-allah-schriftzug-auf-uraltem-fundstueck_id_7708162.html

Was man so alles in Fundsachen hinein interpretieren kann 😏😏😏
Hier ein Beispiel wenn Forscher in 2.000 Jahren das folgende Schild finden.....

http://i65.tinypic.com/17peyq.jpg

das liegt wohl eher an der neuen Wissenschaft in Schweden die ein positives Bild der ungehemmten Einwanderung und Muselmigration zeichnen muss als an wirklichen historischen Tatbeständen !

Diese Meldungen sind eher politisch und sollen die gehirn der Weissen Schweden evrnebeln so das sie denken nun wandern ja eigentlich die schwedeischen Ureinwohner ein bzw. die lebten ja schon immer hier !

und machen wir uns nichts vor wenn die Muslime überall die Mehrheit stellen wird auch unsere ganze Geschichte islamisch umgeschrieben ! dann waren alle Schweden und Eruopäer eigentlich schon immer Muslime!

Daggu
19.10.2017, 09:45
Quatsch. Adam und Eva waren Araber.

Und sozusagen die ersten Flüchtlinge.

Daggu
19.10.2017, 09:48
Odins Kinder hießen Thor, Baldur, ...

Nicht zu vergessen: Loki, ein Blutsbruder Odins, und ein schlimmer Finger wohl auch, aber dafür kein Langweiler.

Politikqualle
19.10.2017, 09:49
Und sozusagen die ersten Flüchtlinge. .. sie flohen aus dem Paradies , jetzt kommen sie alle wieder nach Deutschland ..

Th.R.
19.10.2017, 09:50
Adam und Eva hatten blonde Haare, blaue Augen und waren sowieso schon die Vorläufer germanischer Schwertorden. Und der hebräische Demiurg war der Phänotyp des White Trash.


Die "weisse Rasse" existierte bereits lange, bevor sich irgendwelche Schwachköpfe die Geschichte vom Zimmermann als Gottes Sohn ausdachten! DAS ist die Wahrheit!

Schon erschreckend, dass es Menschen gibt, die diesen Bullshit noch 2000 Jahre später für bare Münze nehmen!

Wieso eigentlich setzt ihr "Gott" wie selbstverständlich mit dem Typen aus dem Märchen von Jesus und den 12 Zwergen in eins?

Eine miesere Verzwergpinscherung der Gottesidee hat es in der Geschichte der Gottesvorstellungen wohl kaum gegeben!

FranzKonz
19.10.2017, 09:55
Nicht zu vergessen: Loki, ein Blutsbruder Odins, und ein schlimmer Finger wohl auch, aber dafür kein Langweiler.

Jep. Bei den echten Göttern war wenigstens Stimmung. Die hatten Frauen, Geliebte, jede Menge Kinder und kamen nicht mit so blödsinnigen Geschichten wie Jungfernzeugung für ihre Seitensprünge daher.

FranzKonz
19.10.2017, 09:57
Wieso eigentlich setzt ihr "Gott" wie selbstverständlich mit dem Typen aus dem Märchen von Jesus und den 12 Zwergen in eins?

Eine miesere Verzwergpinscherung der Gottesidee hat es in der Geschichte der Gottesvorstellungen wohl kaum gegeben!

Sehr schöne Formulierung. So ganz ohne Krabat fehlt allerdings die Würze ein wenig.

Th.R.
19.10.2017, 10:05
Nicht zu vergessen: Loki, ein Blutsbruder Odins, und ein schlimmer Finger wohl auch, aber dafür kein Langweiler.

Auch hier eine Parallele zum Islam: Iblis als der ungehorsame, abgefallene Engel Allahs, der in widerspenstigem Trotz gegenüber seinem Herrn, die Gläubigen vom rechten Weg abbringen und zu verführen beabsichtigt.

Halten wir fest: Andere Namen und Bezeichnungen; dennoch steht dahinter eine vergleichbare, sehr ähnlich strukturierte metaphysische Architektur der Vorstellungswelten.

Th.R.
19.10.2017, 10:19
Sehr schöne Formulierung. So ganz ohne Krabat fehlt allerdings die Würze ein wenig.

Nichts gegen Krabat, aber in diesem Strang möchte ich seine Phantasien nicht unbedingt lesen. Nicht in diesem Strang.

Ja, es sollte Stränge mit "Christenverbot" geben. Es muß doch möglich sein, bestimmte Themen einmal ohne das belehrende und nervende Dazwischengequatsche der Jesuslover zu behandeln und zu erörtern.

Das würde in diesem Strang nur stören, denn bei Krabat würde alles darauf hinauslaufen, dass die Wikinger "in Wahrheit" eigentlich doch Christen waren..

FranzKonz
19.10.2017, 11:22
...
Das würde in diesem Strang nur stören, denn bei Krabat würde alles darauf hinauslaufen, dass die Wikinger "in Wahrheit" eigentlich doch Christen waren..

Damit hätte er nicht mal ganz unrecht, denn das waren sie am Ende auch. Dieser Multikultischeiße sind schon die alten Wikingern unterlegen.

Daggu
19.10.2017, 12:33
Wieso eigentlich setzt ihr "Gott" wie selbstverständlich mit dem Typen aus dem Märchen von Jesus und den 12 Zwergen in eins?

Eine miesere Verzwergpinscherung der Gottesidee hat es in der Geschichte der Gottesvorstellungen wohl kaum gegeben!

Die Götter des Monotheismus mögen als Galgenmännchen-Spiel für hilfswillige Freizeitheologen dienen, mir ist und bleibt der gesamte Monotheismus der freien Völker Fluch und Tod.

Daggu
19.10.2017, 12:38
Ja, es sollte Stränge mit "Christenverbot" geben. Es muß doch möglich sein, bestimmte Themen einmal ohne das belehrende und nervende Dazwischengequatsche der Jesuslover zu behandeln und zu erörtern.


Im realen Leben gestaltet sich das inzwischen ganz anders, denn dort ist das Christentum inzwischen irgendwie mehr oder weniger nicht vorhanden, jedenfalls nicht in den östlichen Gauen.
Das Gesetz von Ursache und Wirkung scheint auch hier unaufhaltsam, zumal die christliche Tagespolitik dazu ihr Übriges tut.

Götzendämmerung

Daggu
19.10.2017, 12:43
Jep. Bei den echten Göttern war wenigstens Stimmung. Die hatten Frauen, Geliebte, jede Menge Kinder und kamen nicht mit so blödsinnigen Geschichten wie Jungfernzeugung für ihre Seitensprünge daher.

Und einer der "echten" Götter bestieg die schönen Damen dieser Welt dann auch mal als Stier, oder betörte vermischungslustige Erdentöchter als Schwan. Welche der unendlich vielen Mythen der Menschheit mag nun die einzig "echte" sein.

Sage mir doch endlich einmal einer, wozu braucht der Mensch eigentlich einen Gott?

FranzKonz
19.10.2017, 14:07
...
Sage mir doch endlich einmal einer, wozu braucht der Mensch eigentlich einen Gott?

Keine Ahnung. Vor allem weiß ich nicht, warum einer das Monopol auf Gott haben sollte.

Aber sei's drum: Derlei Diskussionen sind ohne Krabat einfach langweilig. Da fehlt das Gewürz!

Rikimer
19.10.2017, 16:18
Adam und Eva hatten blonde Haare, blaue Augen und waren sowieso schon die Vorläufer germanischer Schwertorden. Und der hebräische Demiurg war der Phänotyp des White Trash.

Gehen wir nach der Bedeutung des Wortes Adam, so hatte dieser eine rötliche Hautfarbe. Genauso wie Esau, der Vater von den von Assyrern und Babyloniern ausgerotteten Edomitern.

http://jandyongenesis.blogspot.ca/2015/01/adam-was-red-man.html?m=1

Demnach wären sowohl die weisse wie auch die schwarze Hautfarbe Mutationen vom Ursprünglichen. Warum auch nicht diese Richtung andenken?

Rikimer
19.10.2017, 16:22
Auch hier eine Parallele zum Islam: Iblis als der ungehorsame, abgefallene Engel Allahs, der in widerspenstigem Trotz gegenüber seinem Herrn, die Gläubigen vom rechten Weg abbringen und zu verführen beabsichtigt.

Halten wir fest: Andere Namen und Bezeichnungen; dennoch steht dahinter eine vergleichbare, sehr ähnlich strukturierte metaphysische Architektur der Vorstellungswelten.

Dir würde das Studium der Germanen, Kelten, Protoindoeuropäer, der antiken Völker gut tun, dann erkennst du plötzlich überall Parallelen. Und der Islam wird da ganz irrelevant.

Daggu
19.10.2017, 17:52
Demnach wären sowohl die weisse wie auch die schwarze Hautfarbe Mutationen vom Ursprünglichen. Warum auch nicht diese Richtung andenken?

Beim besten Willen:

Wenn denn die Mythe wahr ist, um sich diese in dunklen Vorzeiten angesiedelten Geschichten überhaupt "anzudenken", so wäre das doch nur immer eine Spekulation ohne jedes Ergebnis.
Welche Hautfarbe der erste Mensch auch immer hatte, hier vorausgesetzt, es war des Mensch der Genesis, das werden wir wohl niemals erfahren.
Obwohl allein der Threadtitel hier schon der Verwirrungen genug gestiftet hat.

Wenn die so genannte weiße Rasse anscheinend immer mehr im White Trash einmündet, dann sind hier die Gründe vielleicht bei der weißen Rasse zuerst zu suchen, denn der größte Feind der Weißen scheint der Weiße zu sein.

Odem
19.10.2017, 18:18
Und zwar von Odin höchstselbst. Nicht zu verwechseln mit irgendwelchen nahöstlichen Wüstengöttern!

Na, zum Glück kann nun Krabat nicht kreischen, was er bestimmt täte... ;)
Aber, ich mach mit;

ODIN!


https://scontent-sea1-1.cdninstagram.com/t51.2885-15/s480x480/e35/c0.50.1080.1080/18443238_1286354248145070_9068885022450122752_n.jp g?ig_cache_key=MTUxNTc3MzQ0Njc1MDIzNDY0OA%3D%3D.2. c


Nichts gegen Krabat, aber in diesem Strang möchte ich seine Phantasien nicht unbedingt lesen. Nicht in diesem Strang.

Ja, es sollte Stränge mit "Christenverbot" geben. Es muß doch möglich sein, bestimmte Themen einmal ohne das belehrende und nervende Dazwischengequatsche der Jesuslover zu behandeln und zu erörtern.

Das würde in diesem Strang nur stören, denn bei Krabat würde alles darauf hinauslaufen, dass die Wikinger "in Wahrheit" eigentlich doch Christen waren..

Ich glaube, ein Christ, der sich der Kulutrellen Entwicklung der Völker bewußt ist, wäre da auch kein Problem, ich kenne durchaus Kameraden, welche Christen sind, und dennoch das Kulturelle Bindeglied der nicht Christlichen Ahnen anerkennen.
Das Problem sind vielmehr Fundamentalisten, welche ihren Glauben über das Volk stellen, und somit auch wenn diese sich Christen nennen, geistig auf der gleichen Stufe, wie jene Halsabschneider von der Arabischen Halbinsel stehen.



Beim besten Willen:

Wenn denn die Mythe wahr ist, um sich diese in dunklen Vorzeiten angesiedelten Geschichten überhaupt "anzudenken", so wäre das doch nur immer eine Spekulation ohne jedes Ergebnis.
Welche Hautfarbe der erste Mensch auch immer hatte, hier vorausgesetzt, es war des Mensch der Genesis, das werden wir wohl niemals erfahren.
Obwohl allein der Threadtitel hier schon der Verwirrungen genug gestiftet hat.

Wenn die so genannte weiße Rasse anscheinend immer mehr im White Trash einmündet, dann sind hier die Gründe vielleicht bei der weißen Rasse zuerst zu suchen, denn der größte Feind der Weißen scheint der Weiße zu sein.

Doch, doch, die Bibel baut im Wesentlichen auf die Tora, jene wieder auf die Antiken Mythen der Babyloner.... ;)

Daggu
19.10.2017, 19:22
Doch, doch, die Bibel baut im Wesentlichen auf die Tora, jene wieder auf die Antiken Mythen der Babyloner.... ;)

Was jetzt aber nicht die dekadenten Rückbindungen des White Trash erklärt. Hier noch einmal der Kern meines Beitrages:


Wenn die so genannte weiße Rasse anscheinend immer mehr im White Trash einmündet, dann sind hier die Gründe vielleicht bei der weißen Rasse zuerst zu suchen, denn der größte Feind der Weißen scheint der Weiße zu sein.

Was das jetzt mit der Tora zu tun hat, das ist schon etwas rätselhaft.

Shahirrim
19.10.2017, 19:28
Nichts gegen Krabat, aber in diesem Strang möchte ich seine Phantasien nicht unbedingt lesen. Nicht in diesem Strang.

Ja, es sollte Stränge mit "Christenverbot" geben. Es muß doch möglich sein, bestimmte Themen einmal ohne das belehrende und nervende Dazwischengequatsche der Jesuslover zu behandeln und zu erörtern.

Das würde in diesem Strang nur stören, denn bei Krabat würde alles darauf hinauslaufen, dass die Wikinger "in Wahrheit" eigentlich doch Christen waren..

:auro:

Hey man, ich habe Wikingervorfahren und bin christlich erzogen worden, kann aber dennoch hier beim Thema bleiben, obwohl ich mehr an die Bibel glaube, als Krabat. Krabat glaubt an die römisch-katholische Kirche (dass es da manchmal Überschneidungen gibt, lässt sich nicht vermeiden)! Und muss das jedem (Ostdeutschen) immer wieder unter die Nase binden.

Odem
19.10.2017, 19:28
Was jetzt aber nicht die dekadenten Rückbindungen des White Trash erklärt. Hier noch einmal der Kern meines Beitrages:



Was das jetzt mit der Tora zu tun hat, das ist schon etwas rätselhaft.


Mir ging es um den ersten Teil, vor allem dem Pkt.
....Welche Hautfarbe der erste Mensch auch immer hatte...., denn das ist letztlich egal, aus dem Grunde, da die drei "großen" Wüstenreligionen, ihren Ursprung in Babylon haben und daraus das Judentum entstand, und, richtig, die zwei anderen aus dem Judentum.
Von daher kann es schon gar keine Biblischen weißen geben.... ;)
....zumindest wenn man die geläufige Auslegung ernst nimmt, denn durchaus gibt es auch Leute, welche diese negieren...gut, da sind wir dann wieder beim individuellen Glauben....;)
Aber, ich trage sicherlich damit Eulen nach Athen....und, ja, danke, Deine Kritik kam an...ich hätte, wenn nur den einen Teil deines Artikels zitieren sollen, um den es mir ging.

Daggu
19.10.2017, 19:35
Mir ging es um den ersten Teil, vor allem dem Pkt. , denn das ist letztlich egal, aus dem Grunde, da die drei "großen" Wüstenreligionen, ihren Ursprung in Babylon haben und daraus das Judentum entstand, und, richtig, die zwei anderen aus dem Judentum.
Von daher kann es schon gar keine Biblischen weißen geben.... ;)


Logisch nachvollziehbar erklärt!

Fällt mir dabei gerade ein:

Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.
(A. Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, Kapitel 17)

Ebenfalls olle Arthur:

Man soll nicht Judenthum mit Vernunft identificiren.

Th.R.
20.10.2017, 19:49
Weitere Geimeinsamkeiten in der metaphysischen Architektur beider Glaubenssystem bzw.Vorstellungswelten:

Hugin und Munin als Versinnbildlichungen des allgegenwärtigen, allsehenden, allwissenden Gottes.


Hugin (isländisch: Huginn) gehört zum altnordischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Altnordische_Sprache) Verb (https://de.wikipedia.org/wiki/Verb) huga „denken“, das hierzu zu stellende Substantiv (https://de.wikipedia.org/wiki/Substantiv) hugi „Gedanke, Sinn“ ist seinerseits die Grundlage für den Namen Hugin. Munin (isländisch: Muninn) gehört zum altnordischen Verb muna „denken an, sich erinnern“.

.....

Eine mit der Bedeutung ihres Namens übereinstimmende Funktion schreibt ihnen Snorri Sturluson (https://de.wikipedia.org/wiki/Snorri_Sturluson) zu: „Zwei Raben sitzen auf seinen [Odins] Schultern und sagen ihm alles ins Ohr, was sie sehen und hören. Sie heißen Hugin und Munin. Bei Tagesanbruch entsendet er sie, um über die ganze Welt zu fliegen, und zur Frühstückszeit kehren sie zurück. Von ihnen erfährt er viele Neuigkeiten.“
Vergleichbar steht im Lied Grímnismál (https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%ADmnism%C3%A1l):
Hugin und Munin müssen jeden Tag
Über die Erde fliegen.
Ich [Odin] fürchte, dass Hugin nicht nach Hause kehrt;
Doch sorg ich mehr um Munin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hugin_und_Munin




Obwohl "Allah" Raben und Vögel und Engel als Späher, Beobachter und Kundschafter nicht nötig hat, sondern er, weil er allmächtig sei, das selber besorge, kann auch unter diesem Aspekt die Parallele in den zugeschriebenen Gotteseigenschaften nicht geleugnet werden.

Selbst wenn das in den Sagen nicht überliefert ist, stelle ich einmal die These auf, dass im Glauben der Wikinger auch der allgegenwärtige, alles sehende, allwissende Odin Buch über die Taten jedes einzelnen geführt hatte.
Denn welche psychologische Funktion, bitteschön, sollten die beiden Raben (Gedanke und Erinnerung) sonst versinnbildlichen als das Berichterstatten
der Taten der einzelnen an Odin? Und diese Berichte bildeten dann den Maßstab und die Grundlage für das Urteil über den Einzelnen im Jenseits.

Wozu sonst muß ein Gott allsehend, allwissend sein?

Gurkenglas
20.10.2017, 20:03
Muslimische Wikinger dürften in der Geschichte wohl so häufig vorgekommen sein wie arabische Intellektuelle.

Sing Sing
21.10.2017, 12:48
Evidence pertaining to the Vikings converting to Islam includes a memoir recorded by the 16th century geographer from Muslim Civilisation, Amin Razi who is reported to have stated that:



http://www.1001inventions.com/img/quote2.png
...They [the Vikings] highly valued pork. Even those who had converted to Islam aspired to it and were very fond of pork."



Omar Mubaidin’s article states: "Vikings would make numerous raids against both Muslim and Christian states in the Iberian Peninsula.
Eventually, a community of settled Vikings, who converted to Islam in southeast Seville, would be famous for supplying cheese to Cordoba and Seville.”

http://1001inventions.com/img/1001i-vikings-00.jpg


The Polish painter Henryk Siemiradzki painted the funeral ritual of Vikings in what is now Russia,
in accordance with descriptions by Ahmad ibn Fadlan.

:germane:

Politikqualle
21.10.2017, 12:55
Sage mir doch endlich einmal einer, wozu braucht der Mensch eigentlich einen Gott? ...?? ääähh , wie ? was ? es gibt doch keinen ...

Politikqualle
21.10.2017, 12:57
Muslimische Wikinger dürften in der Geschichte wohl so häufig vorgekommen sein wie arabische Intellektuelle..
oh man die Wikinger hatten damals Moscheen in Grönland ins Eis gebaut und zu Allah gebetet , könnte man alles dokumentarisch nachweisen , wenn die Erderwärmung nicht wäre und das Eis nicht geschmolzen wäre .. Pech für die Wissenschaft und den Beweis ... :haha:

Th.R.
21.10.2017, 17:02
http://1001inventions.com/img/1001i-vikings-00.jpg


The Polish painter Henryk Siemiradzki painted the funeral ritual of Vikings in what is now Russia,
in accordance with descriptions by Ahmad ibn Fadlan.

:germane:


Wikingerbestattung samt Jungfrauenverbrennung: Grausam und brutal. Und ein verschwenderischer Verzehr und selbstmörderischer Raubbau an der eigenen Volkssubstanz:

- Auf deutsch nachlesen kann man den Bericht dieses Ahmad ibn Fadlan über das von ihm bei den Rus beigewohnte Beerdigungsritual hier:


(https://vanaland.wordpress.com/antike-geschichte/vom-volk-zu-volkern/von-den-skythen-bis-zu-den-wikingern/bericht-des-ibn-fadlan-uber-die-rus-ubersetzung-v-1823/)https://vanaland.wordpress.com/antike-geschichte/vom-volk-zu-volkern/von-den-skythen-bis-zu-den-wikingern/bericht-des-ibn-fadlan-uber-die-rus-ubersetzung-v-1823/

Natürlich bleibt die Frage offen inwieweit dieser Bericht authentisch ist und ob das beschriebene Ritual einen tradierten Brauch der Wikinger repräsentativ wiedergibt oder nur eine besondere Eigentümlichkeit einer lokalen Sekte zeichnet.

Egal, halten wir ihn für authentisch.

Beweise, dass die Wikinger einen Jenseitsglauben hatten, liefert auch dieser Bericht:




....

Das erste Mal (war seine Antwort) sagte sie: „Sieh! hier seh‘ ich meinen Vater und meine Mutter;“
das zweite Mal: „Sieh! jetzt seh‘ ich alle meine verstorbenen Anverwandten sitzen;“
das dritte Mal aber: „Siehe! dort ist mein Herr, er sitzt im Paradiese. Das Paradies ist so schön, so grün. Bei ihm sind die Männer und Knaben. Er ruft mich; so bringt mich denn zu ihm.“
....

Mir zur Seiten befand sich einer von den Russen, den hört‘ ich mit dem Dolmetscher, der neben ihm stand sprechen. Ich fragte den Dolmetscher, was ihm der Russe gesagt und erhielt die Antwort:
„ihr Araber, sagte er, seid doch ein dummes Volk: ihr nehmt den, der euch der geliebteste und geehrteste unter den Menschen ist, und werft ihn in die Erde, wo ihn die kriechenden Tiere und Würmer fressen. Wir dagegen verbrennen ihn in einem Nu, so dass er unverzüglich und sonder Aufenthalt in’s Paradies eingeht.“
Dann brach er in ein unbändig Lachen aus, und setzte drauf hinzu:
„seines Herrn (Gottes) Liebe zu ihm macht’s dass schon der Wind weht, und ihn in einem Augenblicke wegraffen wird.“
Und in Wahrheit, es verging keine Stunde, so war Schiff und Holz und Mädchen mit dem Verstorbenen zu Asche geworden.



Interessant auch die Vorstellung, die eigenen Verwandten im Jenseits wieder zutreffen, die man so auch im Koran findet. Wenn man unterstellt, dass das gewachsene Glaubenssystem der Wikinger älter ist als der Koran, dann müßte man ernsthaft tatsächlich einmal die Frage aufwerfen, wer hier eigentlich von wem abgekupfert hat!

Aus der heutigen Perspektive ist es schockierend zu lesen, wie verschwenderisch die Wikinger mit der eigenen Volkssubstanz umgegangen sind. Im Grunde haben sie sich selber zugrunde gerichtet. Jede getötete Jungfrau war eine potentielle Mutter, und die Kinder, die von ihr nicht mehr geboren werden konnten, hätten später die entscheidenden Divisionen abgeben können, die im weiteren Verlauf der Geschichte den Wikinger-Russen im Kampf gegen ihre Feinde dann gefehlt haben.

Th.R.
21.10.2017, 17:23
Gerade noch einmal bei goggle recherchiert; bei archive.org gibt es das Buch "Ibn-foszlan's und anderer Araber Berichte über die Russen älterer Zeit"

, veröffentlicht 1823, zum Nachlesen und kostenlosem download.

https://archive.org/details/ibnfoszlansunda00fraegoog

Zyankali
21.10.2017, 17:27
Interessant auch die Vorstellung, die eigenen Verwandten im Jenseits wieder zutreffen, die man so auch im Koran findet. Wenn man unterstellt, dass das gewachsene Glaubenssystem der Wikinger älter ist als der Koran, dann müßte man ernsthaft tatsächlich einmal die Frage aufwerfen, wer hier eigentlich von wem abgekupfert hat!

das findet man auch in anderen kulturen, diese ganze "leben nach dem tod" sache...


irgendjemand hat wohl man gedacht "hey, was wäre, wenn man beim tod garnicht stirbt" und die idee trieb wilde blüten. mumien sind da das beste beispiel...


betrifft imho auch den "glauben" an gold. gold ist nahezu endlos lagerbar. die erfüllung des wunsches nach unsterblichkeit in materieller form...

Nereus
21.10.2017, 22:48
Weitere Geimeinsamkeiten in der metaphysischen Architektur beider Glaubenssystem bzw.Vorstellungswelten:

Hugin und Munin als Versinnbildlichungen des allgegenwärtigen, allsehenden, allwissenden Gottes.
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Obwohl "Allah" Raben und Vögel und Engel als Späher, Beobachter und Kundschafter nicht nötig hat, sondern er, weil er allmächtig sei, das selber besorge, kann auch unter diesem Aspekt die Parallele in den zugeschriebenen Gotteseigenschaften nicht geleugnet werden.

Denn welche psychologische Funktion, bitteschön, sollten die beiden Raben (Gedanke und Erinnerung) sonst versinnbildlichen als das Berichterstatten
der Taten der einzelnen an Odin? Und diese Berichte bildeten dann den Maßstab und die Grundlage für das Urteil über den Einzelnen im Jenseits.

Wozu sonst muß ein Gott allsehend, allwissend sein?

Die erste Verehrung galt der Wassergottheit „Wotan“. Die Regenmacherkulte finden wir bei allen Völkern.

Mit dem Einfall der Hunnen und turktatarischen Reiterhorden nach Europa kam es zu einer Kultverschiebung. Attila wurde als Odin vergottet. Hauptkultort war "Odin See" - Odense.

1994 https://pictures.abebooks.com/isbn/9783878471356-de.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/34143195/Sleipnir1_96.jpg

Dieser ODIN-Hunnenkult war nur zur Zeit der europäischen Besetzung durch asiatische Reitervölker Mode. Mit dem verschwinden der Hunnen, Turktataren und Avaren verschwand auch dieser Kult wieder. Nur ein paar metsaufende Raufbolde halten ihn heute für eine "germanische Religion".

Wer und warum nun den Attila-Odin dogmatisch zum himmlischen Göttervater gemacht hat, ist mir schleierhaft. Die chritliche Heidenmission? Es gibt keine Kirche, wo "Odin" angebetet wurde und auch keine Odin-Bibel, die das Wort Odins enthält. Alles nur abergläubige nordische Sagen und Mythen, die von den ersten Mönchen in Skandinavien aufgeschrieben wurden. (Z.B. Snorri) In der Forschung kommt man zu anderen Erkenntnissen.

Thule Band 14/1 https://ia601408.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/26/items/snorrisknigsbu01snoruoft/snorrisknigsbu01snoruoft_jp2.zip&file=snorrisknigsbu01snoruoft_jp2/snorrisknigsbu01snoruoft_0007.jp2&scale=4.543065693430657&rotate=0

https://ia601408.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/26/items/snorrisknigsbu01snoruoft/snorrisknigsbu01snoruoft_jp2.zip&file=snorrisknigsbu01snoruoft_jp2/snorrisknigsbu01snoruoft_0035.jp2&scale=5.1694352159468435&rotate=0

https://ia601408.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/26/items/snorrisknigsbu01snoruoft/snorrisknigsbu01snoruoft_jp2.zip&file=snorrisknigsbu01snoruoft_jp2/snorrisknigsbu01snoruoft_0036.jp2&scale=3&rotate=0

https://ia601408.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/26/items/snorrisknigsbu01snoruoft/snorrisknigsbu01snoruoft_jp2.zip&file=snorrisknigsbu01snoruoft_jp2/snorrisknigsbu01snoruoft_0037.jp2&scale=5.1694352159468435&rotate=0

[…]

https://ia601408.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/26/items/snorrisknigsbu01snoruoft/snorrisknigsbu01snoruoft_jp2.zip&file=snorrisknigsbu01snoruoft_jp2/snorrisknigsbu01snoruoft_0040.jp2&scale=5.1694352159468435&rotate=0

https://ia601408.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/26/items/snorrisknigsbu01snoruoft/snorrisknigsbu01snoruoft_jp2.zip&file=snorrisknigsbu01snoruoft_jp2/snorrisknigsbu01snoruoft_0041.jp2&scale=5.1694352159468435&rotate=0

https://archive.org/stream/snorrisknigsbu01snoruoft#page/n0/mode/1up

https://www2.pic-upload.de/img/34143301/Odin.jpg

Der Hunnenhäuptling Attila aus Asien hatte dann auch "die Inseln im Ozean" (Dänemark) seiner Herrschaft einverleibt. Attila beanspruchte überirdische Verehrung und ließ sich "Gott der Götter" nennen. Aus Nordpersien hatten die Reiternomaden eine aramäische Handelssprache mitgebracht, was des jüdischen Diskutantens Beobachtung von den hebräischen Einflüssen in der nordischen Götterwelt bestätigt. Für die Attila-Zeit muß die nordische Kultverschiebung angenommen werden. ODIN ersetzte den Regenmacher WUOTAN. Etliche Ausgrabungen in Dänemark haben Spuren grausamer Pferdeopfer, wie sie in der Heimat der Steppenreiter, im Altai, noch in gegenwärtiger Zeit beobachtet wurden, zutage gebracht: auf den Inseln Mors, Bornholm, Lolland und in zwei Fällen auf Seeland bei Hundstrup-Moor nahe ODENsee, heute Odense, wo es einen Tempel für ODIN-Attila gegeben haben soll. Beim Opfer wurde einem Pferd auf eine entsetzlich grausame Weise durch Reißen an Tauen, die um die Beine des Tieres gebunden waren, diesem das Rückgrat gebrochen. Darauf wurde das Fleisch des Pferdes verspeist und der Kopf auf einer Stange angebracht, die schräg in den Boden gesteckt worden war. Schließlich wurde über der Stange das Fell mit den herabbaumelnden Beinen aufgehängt. Auch in Norddeutschland kann man heute noch verdeckte hunnische Einflüsse bemerken: zwei Holzpferdeköpfe auf gekreuzten Dachgiebelstangen angebracht. Dagegen wurde in hunnenfreien Gebieten, wie Brandenburg oder Ostpreußen, Quellen, Wuotans-Eichen, Haine und Pferde geehrt und gepflegt.


Der dänische Forscher Dan Hemming beschreibt in seinem Buch "Die Rede der Goldhörner" den ODIN der Edda als "finster und gefährlich, eine durch und durch unnordische Gestalt; er ist zwar sowohl überlegen wie weise, aber er ist falsch, treulos, ein Wüterich, Zauberer, ein gewissenloser Frauenverführer, blutdürstig, er will Krieg um des Krieges willen, er genießt Hinrichtungen, er ist der Gott der Gehenkten; Galgenvogel und Aasfresser folgen seiner Spur. Aber er ist nicht nordisch, er ist das, was wir unter einer sehr groben Vorstellung als asiatisch verstehen möchten. Wert sich zu merken ist auch, daß Snorri (also der Verfasser der Jüngeren Edda) ihn zum Asiaten macht, genauer bezeichnet: zum Türken."

Snorri meinte damit aber nur einen turk-tatarischen Nomadenhäuptling, der große Ländereien am östlichen Rand des Schwarzen Meeres, hinter dem Tanais-DON, besaß, sich als ODIN-Gott verehren ließ und dann, auf genau beschriebenen Anmarschwegen, seinen Kult in den Norden brachte. Dan Hemming stellte auch etliche Parallelen zwischen Attila und Odin fest: die charakterliche Ähnlichkeit beider, ODIN auf seinem achtbeinigen Pferd Sleipnir und Attila, wie alle Hunnen, untrennbar von seinem Pferd, Odins Raben und Attilas Sperber, gemeinsam beiden auch, daß sie zum Zeichen des Beginns eines Kampfes ihren Speer gegen den Feind schleudern. Was Hemming nicht bemerkte und der jüdische Diskutant Lummert als "Doppelgespann mit Wagen" interpretierte: der achtbeinige Sleipnir symbolisiert eindeutig den hunnischen Kriegerbrauch auf "acht Pferdebeinen" den Raum pausenlos und schnell überwinden zu können, durch das immer mitgeführte Ersatzpferd!

http://anthrowiki.at/images/5/51/Ardre_Odin_Sleipnir.jpg
Bildstein von Tjängvide

http://vignette1.wikia.nocookie.net/mittelalter/images/c/cc/Bildstein_von_T%C3%A4ngvide_Kulturgeschichte_Schwe dens_Montelius_S.315.jpg/revision/latest?cb=20141104115317

http://de.mittelalter.wikia.com/wiki/Bildstein_von_Tj%C3%A4ngvide


»Was Hemming nicht bemerkte und der jüdische Diskutant (Rabbi Lummert) als "Doppelgespann mit Wagen" interpretierte: der achtbeinige Sleipnir symbolisiert eindeutig den hunnischen Kriegerbrauch auf "acht Pferdebeinen" den Raum pausenlos und schnell überwinden zu können, durch das immer mitgeführte Ersatzpferd!«

Suevenar in „Sleipnir“ Heft 1/ 1996, Berlin, Verlag der Freunde.

Der hunnische Odinkult führte zur Verrohung der nordischen Sitten, zur Auflösung der demokratischen Volksthing-Gesellschaft, zur Abwanderung der friedfertigen Landbevölkerung nach Island und gebar ab 725 n.d.Z. die beutegierigen Seeräuber, die auch die Sklavenmärkte an der Ostsee für die arabischen und jüdischen Fernhändler versorgten.

Daß der nomadische "Finanzmann ODIN", welcher mit seiner Goldschmelze, Goldschmiede und Münzprägestätte die Goldgier und den Raubmord in die nordische Welt brachte, hat ein Skaldenlied der Edda selbst angeprangert:


»[b]Das erste Morden der Menschen auf Erden, woher begann es?
Als Gold sie schlugen, als Gold sie brannten in Odins Hall.
Dreimal verbrannt, erstand dreimal die böse Gulvig (Goldgier) und lebet noch!
Wohin sie kommt, nennt sie sich "Geld".
Sie hat geschändet der Götter Kunst. Ist Zauberin geworden und zaubert noch.
Eine böse Göttin, die allen dient!«

(Wöluspa 25-26)

Wie absichtlich sinnverstellend manche Edda-Übersetzungen sind, kann mit dieser Stelle nachgeprüft werden.

http://politikforen.net/showthread.php?151341-Eine-unvorstellbare-und-unaussprechliche-Vermutung&p=7059644&viewfull=1#post7059644

Th.R.
22.10.2017, 09:20
Die erste Verehrung galt der Wassergottheit „Wotan“. Die Regenmacherkulte finden wir bei allen Völkern.

Mit dem Einfall der Hunnen und turktatarischen Reiterhorden nach Europa kam es zu einer Kultverschiebung. Attila wurde als Odin vergottet. Hauptkultort war "Odin See" - Odense.



http://politikforen.net/showthread.php?151341-Eine-unvorstellbare-und-unaussprechliche-Vermutung&p=7059644&viewfull=1#post7059644

Danke, Nereus, für Deine Ausführungen! Hab ich wieder etwas dazugelernt. Attila als zum Gott aufgepustetes Gespenst, das unter dem Namen Odin in der Vorstellung der einzelnen als übernatürliche Kraft waltend und gestaltend ins Weltgeschehen eingreift.

Hier ist der Übergang vom Personenkult und Personenmythos durch maximale Steigerung der zugeschriebenen Machteigenschaften hin zum Gott vollzogen wurde. Irgendwann war es schließlich unrelevant geworden, dass Odin ein Abglanz des einstigen Hunnenführers Attila war/ist, denn diese Vorstellung vom allmächtigen Weltbeweger hatte sich zunehmend transzendiert und in der Vorstellungswelt des Volkes festgestezt und Wurzeln geschlagen.

Dass sich diese Vorstellung über längere Zeit im Volk halten konnte, liegt sicherlich daran, dass sie das metaphysische Bedürfnis der einzelnen befriedigen konnte. Diese Vorstellungswelt hatte also, unabhängig von ihrem Ursprung und ihrer Herkunft, als ein Narrativ zur Weltdeutung dem einzelnen einen konkreten Nutzen zu bieten. Eine Antwort und Orientierung gebende, sinnstiftende Form der Weltdeutung, in der sich der einzelne einrichten konnte, um in der Welt, in die er hineingeboren wurde, klar zu kommen.

Th.R.
22.10.2017, 09:47
Wie absichtlich sinnverstellend manche Edda-Übersetzungen sind, kann mit dieser Stelle nachgeprüft werden.

http://politikforen.net/showthread.php?151341-Eine-unvorstellbare-und-unaussprechliche-Vermutung&p=7059644&viewfull=1#post7059644

Hab Deinen Beitrag hinter diesem Link gelesen.

G E N I A L !!!!!

Exakt auf den Punkt gebracht! Christentum als Schwarze Pädagogik, um nichtjüdische Massen mit einem "Heilsversprechen" psychologisch zu führen und im Unheil zu belassen.

pixelschubser
22.10.2017, 09:55
Warum wird ein gefallener Krieger auf einem "Scheiterhaufen" eingeäschert?!

Da fehlt mir irgendwie der logische Zusammenhang zwischen Heiden und Christen/Inquisition. Ist das nicht eher eine doch sehr christianisierte Interpretation von heidnischen Bräuchen?!

Th.R.
22.10.2017, 10:10
Dir würde das Studium der Germanen, Kelten, Protoindoeuropäer, der antiken Völker gut tun, dann erkennst du plötzlich überall Parallelen. Und der Islam wird da ganz irrelevant.

Man muß hinter die Begriffe und Bezeichnungen schauen und die dahinter liegenden Sinnzusammenhänge, Absichten und metaphysischen Architekturen zu greifen und zu deuten versuchen.

Ein Beispiel:

Angenommen im Koran würde die simple Erkenntnis geschrieben stehen: "1+1=2", wäre dann diese Erkenntnis "islamisch", weil sie im Koarn geschrieben steht, oder wäre sie eine kulturübergreifende Erkenntnis auf der Grundlage von Naturgesetzen?

Die selbe Herangehensweise sollte man auch bei der Deutung von Religionen und den hinter ihnen stehenden metaphysischen Architekturen anwenden.

Ein allwissender, alles sehender, allmächtiger Gott, die Zeit hinter dem irdischen Horizont, das Jenseits, der "gerade Weg" im Glauben, das Gericht nach dem Tod auf der Grundlage der eigenen Taten, die Hoffnung, der Lohn, das Paradies oder eben die Furcht, die Strafe, das Feuer usw.

Alles das sind ewig wiederkehrende Strukturelemente, mit denen sich Kulturen ein (religiöses) Narrativ zusammenzimmern, um damit die metaphysischen Defizitbedürfnisse des Einzelnen und die Sinnfragen des eigenen Lebens ("Woher?, Wohin?, Wozu?, Für wen? Was, wenn? usw.) zu beantworten, um damit das eigene irdische Dasein besser ertragen zu können.

Die Hoffnung und die Furcht als positive und negative psychologische Kräfte, die den Einzelnen während seiner Wanderschaft durch die irdische Zeit auf den geraden Weg führen und halten sollen. Und es ist Gott, der dem einzelnen Suchenden, die Orientierung und den geraden Weg zum eigenen Heil (ins Jenseits) weist.

Schopenhauer
22.10.2017, 10:29
Die erste Verehrung galt der Wassergottheit „Wotan“. Die Regenmacherkulte finden wir bei allen Völkern.

Mit dem Einfall der Hunnen und turktatarischen Reiterhorden nach Europa kam es zu einer Kultverschiebung. Attila wurde als Odin vergottet. Hauptkultort war "Odin See" - Odense.

1994 https://pictures.abebooks.com/isbn/9783878471356-de.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/34143195/Sleipnir1_96.jpg

Dieser ODIN-Hunnenkult war nur zur Zeit der europäischen Besetzung durch asiatische Reitervölker Mode. Mit dem verschwinden der Hunnen, Turktataren und Avaren verschwand auch dieser Kult wieder. Nur ein paar metsaufende Raufbolde halten ihn heute für eine "germanische Religion".

Wer und warum nun den Attila-Odin dogmatisch zum himmlischen Göttervater gemacht hat, ist mir schleierhaft. Die chritliche Heidenmission? Es gibt keine Kirche, wo "Odin" angebetet wurde und auch keine Odin-Bibel, die das Wort Odins enthält. Alles nur abergläubige nordische Sagen und Mythen, die von den ersten Mönchen in Skandinavien aufgeschrieben wurden. (Z.B. Snorri) In der Forschung kommt man zu anderen Erkenntnissen.

Thule Band 14/1 https://ia601408.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/26/items/snorrisknigsbu01snoruoft/snorrisknigsbu01snoruoft_jp2.zip&file=snorrisknigsbu01snoruoft_jp2/snorrisknigsbu01snoruoft_0007.jp2&scale=4.543065693430657&rotate=0

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[…]

https://ia601408.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/26/items/snorrisknigsbu01snoruoft/snorrisknigsbu01snoruoft_jp2.zip&file=snorrisknigsbu01snoruoft_jp2/snorrisknigsbu01snoruoft_0040.jp2&scale=5.1694352159468435&rotate=0

https://ia601408.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/26/items/snorrisknigsbu01snoruoft/snorrisknigsbu01snoruoft_jp2.zip&file=snorrisknigsbu01snoruoft_jp2/snorrisknigsbu01snoruoft_0041.jp2&scale=5.1694352159468435&rotate=0

https://archive.org/stream/snorrisknigsbu01snoruoft#page/n0/mode/1up (https://archive.org/stream/snorrisknigsbu01snoruoft#page/n0/mode/1up)

https://www2.pic-upload.de/img/34143301/Odin.jpg

Der Hunnenhäuptling Attila aus Asien hatte dann auch "die Inseln im Ozean" (Dänemark) seiner Herrschaft einverleibt. Attila beanspruchte überirdische Verehrung und ließ sich "Gott der Götter" nennen. Aus Nordpersien hatten die Reiternomaden eine aramäische Handelssprache mitgebracht, was des jüdischen Diskutantens Beobachtung von den hebräischen Einflüssen in der nordischen Götterwelt bestätigt. Für die Attila-Zeit muß die nordische Kultverschiebung angenommen werden. ODIN ersetzte den Regenmacher WUOTAN. Etliche Ausgrabungen in Dänemark haben Spuren grausamer Pferdeopfer, wie sie in der Heimat der Steppenreiter, im Altai, noch in gegenwärtiger Zeit beobachtet wurden, zutage gebracht: auf den Inseln Mors, Bornholm, Lolland und in zwei Fällen auf Seeland bei Hundstrup-Moor nahe ODENsee, heute Odense, wo es einen Tempel für ODIN-Attila gegeben haben soll. Beim Opfer wurde einem Pferd auf eine entsetzlich grausame Weise durch Reißen an Tauen, die um die Beine des Tieres gebunden waren, diesem das Rückgrat gebrochen. Darauf wurde das Fleisch des Pferdes verspeist und der Kopf auf einer Stange angebracht, die schräg in den Boden gesteckt worden war. Schließlich wurde über der Stange das Fell mit den herabbaumelnden Beinen aufgehängt. Auch in Norddeutschland kann man heute noch verdeckte hunnische Einflüsse bemerken: zwei Holzpferdeköpfe auf gekreuzten Dachgiebelstangen angebracht. Dagegen wurde in hunnenfreien Gebieten, wie Brandenburg oder Ostpreußen, Quellen, Wuotans-Eichen, Haine und Pferde geehrt und gepflegt.

Der dänische Forscher Dan Hemming beschreibt in seinem Buch "Die Rede der Goldhörner" den ODIN der Edda als "finster und gefährlich, eine durch und durch unnordische Gestalt; er ist zwar sowohl überlegen wie weise, aber er ist falsch, treulos, ein Wüterich, Zauberer, ein gewissenloser Frauenverführer, blutdürstig, er will Krieg um des Krieges willen, er genießt Hinrichtungen, er ist der Gott der Gehenkten; Galgenvogel und Aasfresser folgen seiner Spur. Aber er ist nicht nordisch, er ist das, was wir unter einer sehr groben Vorstellung als asiatisch verstehen möchten. Wert sich zu merken ist auch, daß Snorri (also der Verfasser der Jüngeren Edda) ihn zum Asiaten macht, genauer bezeichnet: zum Türken."

Snorri meinte damit aber nur einen turk-tatarischen Nomadenhäuptling, der große Ländereien am östlichen Rand des Schwarzen Meeres, hinter dem Tanais-DON, besaß, sich als ODIN-Gott verehren ließ und dann, auf genau beschriebenen Anmarschwegen, seinen Kult in den Norden brachte. Dan Hemming stellte auch etliche Parallelen zwischen Attila und Odin fest: die charakterliche Ähnlichkeit beider, ODIN auf seinem achtbeinigen Pferd Sleipnir und Attila, wie alle Hunnen, untrennbar von seinem Pferd, Odins Raben und Attilas Sperber, gemeinsam beiden auch, daß sie zum Zeichen des Beginns eines Kampfes ihren Speer gegen den Feind schleudern. Was Hemming nicht bemerkte und der jüdische Diskutant Lummert als "Doppelgespann mit Wagen" interpretierte: der achtbeinige Sleipnir symbolisiert eindeutig den hunnischen Kriegerbrauch auf "acht Pferdebeinen" den Raum pausenlos und schnell überwinden zu können, durch das immer mitgeführte Ersatzpferd!

http://anthrowiki.at/images/5/51/Ardre_Odin_Sleipnir.jpg
Bildstein von Tjängvide

http://vignette1.wikia.nocookie.net/mittelalter/images/c/cc/Bildstein_von_T%C3%A4ngvide_Kulturgeschichte_Schwe dens_Montelius_S.315.jpg/revision/latest?cb=20141104115317

http://de.mittelalter.wikia.com/wiki/Bildstein_von_Tj%C3%A4ngvide

»Was Hemming nicht bemerkte und der jüdische Diskutant (Rabbi Lummert) als "Doppelgespann mit Wagen" interpretierte: der achtbeinige Sleipnir symbolisiert eindeutig den hunnischen Kriegerbrauch auf "acht Pferdebeinen" den Raum pausenlos und schnell überwinden zu können, durch das immer mitgeführte Ersatzpferd!«

Suevenar in „Sleipnir“ Heft 1/ 1996, Berlin, Verlag der Freunde.

Der hunnische Odinkult führte zur Verrohung der nordischen Sitten, zur Auflösung der demokratischen Volksthing-Gesellschaft, zur Abwanderung der friedfertigen Landbevölkerung nach Island und gebar ab 725 n.d.Z. die beutegierigen Seeräuber, die auch die Sklavenmärkte an der Ostsee für die arabischen und jüdischen Fernhändler versorgten.

Daß der nomadische "Finanzmann ODIN", welcher mit seiner Goldschmelze, Goldschmiede und Münzprägestätte die Goldgier und den Raubmord in die nordische Welt brachte, hat ein Skaldenlied der Edda selbst angeprangert:

»[B]Das erste Morden der Menschen auf Erden, woher begann es?
Als Gold sie schlugen, als Gold sie brannten in Odins Hall.
Dreimal verbrannt, erstand dreimal die böse Gulvig (Goldgier) und lebet noch!
Wohin sie kommt, nennt sie sich "Geld".
Sie hat geschändet der Götter Kunst. Ist Zauberin geworden und zaubert noch.
Eine böse Göttin, die allen dient!«

(Wöluspa 25-26)

Wie absichtlich sinnverstellend manche Edda-Übersetzungen sind, kann mit dieser Stelle nachgeprüft werden.

http://politikforen.net/showthread.php?151341-Eine-unvorstellbare-und-unaussprechliche-Vermutung&p=7059644&viewfull=1#post7059644

Brilliant! :)

Schopenhauer
22.10.2017, 10:31
Man muß hinter die Begriffe und Bezeichnungen schauen und die dahinter liegenden Sinnzusammenhänge, Absichten und metaphysischen Architekturen zu greifen und zu deuten versuchen.

Ein Beispiel:

Angenommen im Koran würde die simple Erkenntnis geschrieben stehen: "1+1=2", wäre dann diese Erkenntnis "islamisch", weil sie im Koarn geschrieben steht, oder wäre sie eine kulturübergreifende Erkenntnis auf der Grundlage von Naturgesetzen?

Die selbe Herangehensweise sollte man auch bei der Deutung von Religionen und den hinter ihnen stehenden metaphysischen Architekturen anwenden.

Ein allwissender, alles sehender, allmächtiger Gott, die Zeit hinter dem irdischen Horizont, das Jenseits, der "gerade Weg" im Glauben, das Gericht nach dem Tod auf der Grundlage der eigenen Taten, die Hoffnung, der Lohn, das Paradies oder eben die Furcht, die Strafe, das Feuer usw.

Alles das sind ewig wiederkehrende Strukturelemente, mit denen sich Kulturen ein (religiöses) Narrativ zusammenzimmern, um damit die metaphysischen Defizitbedürfnisse des Einzelnen und die Sinnfragen des eigenen Lebens ("Woher?, Wohin?, Wozu?, Für wen? Was, wenn? usw.) zu beantworten, um damit das eigene irdische Dasein besser ertragen zu können.

Die Hoffnung und die Furcht als positive und negative psychologische Kräfte, die den Einzelnen während seiner Wanderschaft durch die irdische Zeit auf den geraden Weg führen und halten sollen. Und es ist Gott, der dem einzelnen Suchenden, die Orientierung und den geraden Weg zum eigenen Heil (ins Jenseits) weist.

:gp:

Rikimer
22.10.2017, 15:38
Danke, Nereus, für Deine Ausführungen! Hab ich wieder etwas dazugelernt. Attila als zum Gott aufgepustetes Gespenst, das unter dem Namen Odin in der Vorstellung der einzelnen als übernatürliche Kraft waltend und gestaltend ins Weltgeschehen eingreift.

Hier ist der Übergang vom Personenkult und Personenmythos durch maximale Steigerung der zugeschriebenen Machteigenschaften hin zum Gott vollzogen wurde. Irgendwann war es schließlich unrelevant geworden, dass Odin ein Abglanz des einstigen Hunnenführers Attila war/ist, denn diese Vorstellung vom allmächtigen Weltbeweger hatte sich zunehmend transzendiert und in der Vorstellungswelt des Volkes festgestezt und Wurzeln geschlagen.

Dass sich diese Vorstellung über längere Zeit im Volk halten konnte, liegt sicherlich daran, dass sie das metaphysische Bedürfnis der einzelnen befriedigen konnte. Diese Vorstellungswelt hatte also, unabhängig von ihrem Ursprung und ihrer Herkunft, als ein Narrativ zur Weltdeutung dem einzelnen einen konkreten Nutzen zu bieten. Eine Antwort und Orientierung gebende, sinnstiftende Form der Weltdeutung, in der sich der einzelne einrichten konnte, um in der Welt, in die er hineingeboren wurde, klar zu kommen.

Attila ist Unsinn. Der Vorgang als solcher mit einem einfallenden Steppenvolk richtig, nur geschah dies mindestens 1000 Jahre vor den Hunnen.

Valdyn
22.10.2017, 17:01
Was ist mit Tacitus Germania? Da werden Germanen lange vor Attila als den Alkohohl und den Kampf liebende Zeitgenossen beschrieben. Odin wird von ihm Merkur genannt.

Nereus
22.10.2017, 23:24
Was ist mit Tacitus Germania? Da werden Germanen lange vor Attila als den Alkohohl und den Kampf liebende Zeitgenossen beschrieben. Odin wird von ihm Merkur genannt.Odin wird von Tacitus nicht Merkur genannt. Was für eine Übersetzung hast Du?

Wuotan, Wodan ist nicht mit Odin gleichzusetzen. Verghagens Buchtitel „Odin-Wodan..“ ist irreführend.

Tacitus schreibt nur von den Römern bekannten Gottheiten, wie Merkur Herkules und Mars, was die Übersetzer mit Wodan, vermutlich Donar, nordisch Thor, Ziu auslegen. Unter der "Isis"-Verehrung bei einem Teil der Sueven ist vermutlich der Nerthus- oder Marzane-Kult gemeint.

http://www2.pic-upload.de/img/32212219/Tacitus3.jpg

https://politikforen.net/showthread.php?174500-Ehe-mit-einer-Ausl%C3%A4nderin-Scheidungsrisiko&p=8824725&viewfull=1#post8824725

Die Herkunft ODINs, einem Heerführer aus dem Sarmatenland östlich des Dons, der göttlich Verehrung verlangte, wird erst von dem isländischen Gelehrten und Schriftsteller Snorri Sturluson (1178-1241) in seiner Heimskringla beschrieben:

https://ia601408.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/26/items/snorrisknigsbu01snoruoft/snorrisknigsbu01snoruoft_jp2.zip&file=snorrisknigsbu01snoruoft_jp2/snorrisknigsbu01snoruoft_0036.jp2&scale=3&rotate=0

https://politikforen.net/showthread.php?178767-Gab-es-muslimische-Wikinger&p=9237094&viewfull=1#post9237094

Valdyn
23.10.2017, 03:33
Na da, direkt unter dem von dir rot markierten Rahmen. Da steht, dass sie Merkur Menschenopfer darbrinhen.und ihn am meisten verehren und Herkules und Mars Tiere opfern. Tacitus hat den germanischen Goettern nur die roemischen Namen der roemisch/griechischen Goetterpendants gegeben.

Warum soll nicht Wodan gemeint sein und warum soll Wodan nicht Odin sein?

Nereus
23.10.2017, 22:45
... Warum soll nicht Wodan gemeint sein und warum soll Wodan nicht Odin sein?

Wurde von den nordischen Geschichtsschreibern Snorri und Saxo schon erklärt und beschrieben.

Odin ist ein vergöttlichter Machtmensch im Gegensatz zum männlichen Leistungs-, Kampf- und Kriegsprinzip Mars, Ziu ...

1870 https://pictures.abebooks.com/MOLCHLER/15848880425.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/34157509/Sagen1.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/34157682/Sagen2.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/34157525/Sagen3.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/34157535/Sagen4.jpg

Valdyn
24.10.2017, 08:21
Es ist eher andersherum. Odin war der Gott der Krieger - und Herrscherschicht. Odin wird teilweise vermenschlicht in den Erzaehlungen weil es die Krieger und vor allem Herrscher so naeher an einen Gott rueckt. Die Geschichten waren ja nicht fuer die einfache Bevoelkerung sondern fuer den Adel usw. Die haben sich im Prinzip damit ein wenig selbstbeweihraeuchert.

houndstooth
24.10.2017, 09:49
Man wird "Beweise" finden, daß die Iglus der Eskimos von Moscheebauten inspiriert wurden und daß es tatsächlich Muslime waren, die Amerika entdeckten und L'Anse aux Meadows gründeten. Und daß die Mohawk-Indianer ursprünglich Mohammedaner waren... >x´(

Wow!! :dg:
Good one ♥
L'Anse aux Meadows. Bin erstaunt.
Auch dagewesen oben in Newfoundland?

houndstooth
24.10.2017, 10:01
[///]
Interessant , den Spruch den man hier (https://www2.pic-upload.de/img/34157509/Sagen1.jpg)sieht : "Ein Volk dass seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft" __Lykugos von Spanien den gibt es aehnlich auch bei den Northwest 'Indianern' : 'Der, der seine Ahnen nicht ehrt ,hat seine Seele verloren'.

Mich deuchts DEU ist im Begriff seine Seele und Zukunft zu verlieren....

Heifüsch
24.10.2017, 12:18
Wow!! :dg:
Good one ♥
L'Anse aux Meadows. Bin erstaunt.
Auch dagewesen oben in Newfoundland?

Das war vor tausend Jahren und so alt bin ich noch nicht. >ß´) Aber wahrscheinlich waren die Wikinger auch nicht die einzigen, die Kontakte zu Amerika hatten; es gibt da ja noch die Geschichte von Henry Sinclair. Und dann sind da auch noch die Phönizier, die mit einiger Sicherheit längere Beziehungen zu Mittelamerika unterhielten und sogar die dortige Kultur beeinflussten. Und das von 2500 Jahren, das muß man sich mal vorstellen. >8´)

https://www.amazon.de/Kolumbus-Seefahrer-Antike-entdecken-Amerika/dp/3785705824

Hier eine Rezension zu diesem Buch:

(https://www.amazon.de/Kolumbus-Seefahrer-Antike-entdecken-Amerika/dp/3785705824)"VonChristian von Montfort (https://www.amazon.de/gp/profile/amzn1.account.AEJFBALCRKLCT2LC72BXDVUGMMKA/ref=cm_cr_dp_d_pdp?ie=UTF8)HALL OF FAMEam 19. Mai 2003

Die kulturellen Parallelen zwischen Amerika und Ägypten beschäftigen viele Wissenschaftler, im Extremfall so sehr, dass ein Herr v.Däniken daraus den Besuch außerirdischer Ufos auf beiden Kontinenten ableitet hat. Heike Sudhoff hat einen naheliegenderen Ansatz: mindestens die Phönizier sind bereits zu vorchristlicher Zeit nach Amerika gesegelt, und haben sogar schon regen Handel getrieben.
Abgesehen davon, dass die Wikinger bereits im Jahr 1000 auf Grönland siedelten, zeigt das Buch ohne Spekulation und dadurch sehr überzeugend eine so lange Liste an Übereinstimmungen und Beweisen, dass sich auch die frühzeitigen Kontakte um ca. 500 a.c. kaum abstreiten lassen. Es beginnt damit, dass ein Segelschiff, dass die Kanarischen Inseln z.B. wegen eines Sturms verpasst hat, auch heute noch zwangsläufig durch die Transatlantische Strömung innerhalb von 3 Wochen nach Brasilien/Karibik abgetrieben wird. Die Dauer war schon damals kein Problem, und die astronomischen Kenntnisse für eine "geplante" Fahrt waren vorhanden.
Weiterhin gibt es bislang keine andere befriedigende Erklärung für
- Statuen mit Bart (den amerikanischen Indianern unbekannt), noch dazu häufig mit der damals typischen orientalischen Kopfbedeckung?
- Bilder von Schwarzen (ebenfalls unbekannt) ?
- die Pyramiden ?
- erstaunliche Parallelen im Kalender wie das Jahr 0 ?
- Tafeln mit orientalischen Schriften und Hiroglyphen in Amerika, die bislang unerklärlich sind?
- u.v.m.
Die Phönizier behandelten ihr nautisches Wissen als Geheimsache. Bekannt ist aber die Gründung der Stadt Cádiz in der Nähe von Gibraltar, die den idealen Standort für die Atlantikroute darstellte (die Rückfahrt erfolgte über den Golfstrom im Norden). Eine Reihe von Quellen des Altertums erwähnen, dass die Phönizier über Cadíz durch Handel unglaubliche Reichtümer heranschaften - aus unbekannter Quelle. Es sei jedem Kritik erlaubt, aber er wird alternative Erklärungen für die massive und nüchtere Beweisführung Sudhoffs finden müssen.
Auch wenn Heike Sudhoff auf diesen Teil der Geschichte nicht eingeht: die Ankunft der Spanier (u.a. Hernando Cortéz) war den Maya/ Azteken als Ankunft der "weißen Götter aus dem Osten" vorhergesagt worden. Die exakten Beschreibungen wären nicht verwunderlich, wenn sie von diesen früheren Kontakten abgeleitet waren. Ein brilliantes, lesenswertes Buch."









(https://www.amazon.de/Kolumbus-Seefahrer-Antike-entdecken-Amerika/dp/3785705824)

moishe c
24.10.2017, 13:58
Gestern fand ich auf RedIce.tv/JT

eine Besprechung zum Thema "muselmanische Wikinger"!

Alles Lug und Trug kulturmarxistischer Geschichtsfälscher!

Wäre ich alter Saxe oder sowas ähnliches, würde ich sagen "nehmt euere Keulen und er... sie"!



Das ganze ist glasklar die Fälschung einer schwedischen Frauensperson, im weiteren Muselh... genannt.

Sie bezieht sich auf ein Stück Stoff aus einem Wikinger-Grab.

Darauf sieht man an einer Stelle drei stehende Striche, verbunden mit einem Unterstrich. Diese Muselh... geht nun her,


hält das Zeichen vor einen Spiegel,

"ergänzt" (= fälscht!) noch einen Teil dazu!

und läßt einen der drei stehenden Striche wegfallen!


und erhält SO das arabische Schriftzeichen für "Allah" (mit 2 stehenden Strichen!).


Aus diesem "Lampenschirm" fabuliert sie dann den Rest ihrer Agitprop-LÜGE zusammen.



So weit, so Marxisten-Scheiße!




Ich vervollständige jetzt mal die "wissenschaftliche" Arbeit dieser Muselh...


Wenige Zentimeter neben den (mißbrauchten) drei Strichen befinden sich auf dem Stoffband


2 Hakenkreuze!


Daraus folgere ich, daß (alle) Wikinger Nationalsozialisten waren!

Und dazu muß ich noch nicht mal die Zeichen verfälschen oder vor den Spiegel halten ...

houndstooth
25.10.2017, 07:36
[///]
Danke fuer Deine interessante Antwort heiterer 'Heifüsch'.

No, der Grund warum ich mich so gefreut hatte ,war dass Du ueberhaupt von L'Anse aux Meadows gewusst hast und ich haette mich noch mehr gefreut wenn Du den Ort tatsaechlich mal besucht gehabt haettest. Jedes Jahr pilgern an diesen abgelegenen Ort tausende Leute aus aller Welt. Auch ich hatte dort mehrere lehrreiche Stunden verbracht.

Nur ganz kurz re. L'Anse aux Meadows : L'Anse aux Meadows National Historic Park ist der erste UNESCO World Heritage Standort ueberhaupt. (der zweite UNESCO World Heritage Standort ist Nahanni National Park, Canada = God's country: dort ist man mit der Natur und Gott in Einem; heaven on earth!!).

Die Bedeutung des Ortes L'Anse aux Meadows liegt nur zweitrangig an der Tatsache dass Wikinger ihn tatsaechlich ~10 Jahre lang als Hauptstuetzpunkt fuer ihre kommerziellen Seefahrten entlang der Ostkueste bis hinunter wo heute New York liegt, benuetzt hatten.

Nein , die Bedeutung von L'Anse aux Meadows liegt an der Tatsache, dass sich an diesem Fleckchen zum ersten Mal der Kreis der Wanderschaft der Menschheit als solche geschlossen hatte: aus Afrika liefen zwei Hauptwanderstroeme , einer gen Westen, der andere gen Osten. Als nun die Wikinger Kontakte mit den 'Indianern' / Inuit aufgenommen hatten,war dies das erste Mal gewesen wo der westliche Menschenmigrationsstrom mit dem oestlichen Menschenmigrationsstrom zusammentraf: der Migrationskreis war geschlossen.

Die Wikinger hatten in L'Anse aux Meadows Eisen geschmolzen, viel mit Holz gearbeitet etc; es lebten dort ~ auch 8 -10 Frauen in zwei separaten Erdhaeusern; da der Handel mit den Indianern sich fuer die Wikinger letztendlich als unrentabel und oft gefaehrlich erwies kehrten sie wieder nach Norwegen zurueck.

Der Koenig von Norwegen hat in L'Anse aux Meadows ein schlichtes doch zugleich imposantes Monument erstellt.
__________________________________________________ ______

Es ist bekannt, dass Basquen mit ihren Harpunen auf der Jagd nach Walen etc von der Bay of Biscayne bis weit in den offenen Ozean gedrungen waren , man kann nur spekulieren ob sie Nordamerika jemals erreicht hatten. Das Wort 'harpoon' z.B. hat eine bunte Etymologie , doch wird angenommen dass 'harpoon' aus der Sprache der Basque Jaeger/Fischer stammt.

Götz
25.10.2017, 07:53
Man wird "Beweise" finden, daß die Iglus der Eskimos von Moscheebauten inspiriert wurden und daß es tatsächlich Muslime waren, die Amerika entdeckten und L'Anse aux Meadows gründeten. Und daß die Mohawk-Indianer ursprünglich Mohammedaner waren... >x´(

Mit Sicherheit, sie (die "Eistürken") verzehr(t)en ja auch kein Schweinefleisch, hielten somit die Speisevorschriften der Sharia ein, was eindeutig den Herrschaftsanpruch des Islam über die Arktisregion und "angrenzende Gebiete", einschließlich der "von Türken entdeckten Antarktis" legitimiert...

Heifüsch
25.10.2017, 12:24
Danke fuer Deine interessante Antwort heiterer 'Heifüsch'.

No, der Grund warum ich mich so gefreut hatte ,war dass Du ueberhaupt von L'Anse aux Meadows gewusst hast und ich haette mich noch mehr gefreut wenn Du den Ort tatsaechlich mal besucht gehabt haettest. Jedes Jahr pilgern an diesen abgelegenen Ort tausende Leute aus aller Welt. Auch ich hatte dort mehrere lehrreiche Stunden verbracht.

Nur ganz kurz re. L'Anse aux Meadows : L'Anse aux Meadows National Historic Park ist der erste UNESCO World Heritage Standort ueberhaupt. (der zweite UNESCO World Heritage Standort ist Nahanni National Park, Canada = God's country: dort ist man mit der Natur und Gott in Einem; heaven on earth!!).

Die Bedeutung des Ortes L'Anse aux Meadows liegt nur zweitrangig an der Tatsache dass Wikinger ihn tatsaechlich ~10 Jahre lang als Hauptstuetzpunkt fuer ihre kommerziellen Seefahrten entlang der Ostkueste bis hinunter wo heute New York liegt, benuetzt hatten.

Nein , die Bedeutung von L'Anse aux Meadows liegt an der Tatsache, dass sich an diesem Fleckchen zum ersten Mal der Kreis der Wanderschaft der Menschheit als solche geschlossen hatte: aus Afrika liefen zwei Hauptwanderstroeme , einer gen Westen, der andere gen Osten. Als nun die Wikinger Kontakte mit den 'Indianern' / Inuit aufgenommen hatten,war dies das erste Mal gewesen wo der westliche Menschenmigrationsstrom mit dem oestlichen Menschenmigrationsstrom zusammentraf: der Migrationskreis war geschlossen.

Die Wikinger hatten in L'Anse aux Meadows Eisen geschmolzen, viel mit Holz gearbeitet etc; es lebten dort ~ auch 8 -10 Frauen in zwei separaten Erdhaeusern; da der Handel mit den Indianern sich fuer die Wikinger letztendlich als unrentabel und oft gefaehrlich erwies kehrten sie wieder nach Norwegen zurueck.

Der Koenig von Norwegen hat in L'Anse aux Meadows ein schlichtes doch zugleich imposantes Monument erstellt.
__________________________________________________ ______

Es ist bekannt, dass Basquen mit ihren Harpunen auf der Jagd nach Walen etc von der Bay of Biscayne bis weit in den offenen Ozean gedrungen waren , man kann nur spekulieren ob sie Nordamerika jemals erreicht hatten. Das Wort 'harpoon' z.B. hat eine bunte Etymologie , doch wird angenommen dass 'harpoon' aus der Sprache der Basque Jaeger/Fischer stammt.

Das mit dem geschlossenen Kreis ist natürlich ein interessanter Aspekt, der mir bisher entgangen war. Und daß die Out of Africa-These nicht unbedingt stimmen muß, tut dabei ja nichts zur Sache. Aber daß Wikinger dort siedelten, gilt ja längst als gesicherter Fakt, während man sich etwa bei den Phöniziern noch immer mit Händen und Füßen sträubt, die Masse an Indizien auch nur in Augenschein zu nehmen, die Heinke Sudhoff in ihrem Buch anführt. Auf geschichtsforum.de wurde ich einmal von einem Rudel linker GEWler massiv angegriffen, weil der Verlag ihres Buchs in diesen Kreisen als politisch nicht besonders korrekt gilt. Ich glaube, deswegen wurde ich auch gesperrt, wegen nonkonformistischen Verhaltes. Recht hat eben, wer die Macht dazu hat... >ß´)

Heifüsch
25.10.2017, 12:36
Mit Sicherheit, sie (die "Eistürken") verzehr(t)en ja auch kein Schweinefleisch, hielten somit die Speisevorschriften der Sharia ein, was eindeutig den Herrschaftsanpruch des Islam über die Arktisregion und "angrenzende Gebiete", einschließlich der "von Türken entdeckten Antarktis" legitimiert...
Das sind natürlich erdrückende Beweise. Ich hatte mich auch schon immer gewundert, warum das Polarschwein innerhalb einer Generation nach der Eroberung Konstantinopels ausgestorben war. Ebenso kam der Weinanbau in Vinland zum Erliegen und das wikingische Grönland wurde bis zur Rückeroberung durch die Dänen zur osmanischen Exklave Gürün-Land (Üppiges Land). Geschichte ist schon wahnsinnig faszinierend, wenn man sich einmal näher mit ihr befasst. >%´)

Rikimer
25.10.2017, 17:16
Das mit dem geschlossenen Kreis ist natürlich ein interessanter Aspekt, der mir bisher entgangen war. Und daß die Out of Africa-These nicht unbedingt stimmen muß, tut dabei ja nichts zur Sache. Aber daß Wikinger dort siedelten, gilt ja längst als gesicherter Fakt, während man sich etwa bei den Phöniziern noch immer mit Händen und Füßen sträubt, die Masse an Indizien auch nur in Augenschein zu nehmen, die Heinke Sudhoff in ihrem Buch anführt. Auf geschichtsforum.de wurde ich einmal von einem Rudel linker GEWler massiv angegriffen, weil der Verlag ihres Buchs in diesen Kreisen als politisch nicht besonders korrekt gilt. Ich glaube, deswegen wurde ich auch gesperrt, wegen nonkonformistischen Verhaltes. Recht hat eben, wer die Macht dazu hat... >ß´)

Es sind ja nicht nur die Phönizier. Vermutlich sind diese zusammen mit den Hebräern und auch Ägyptern um die Welt gesegelt vor mehr als 3000 Jahren.

Und wenn du die letzten genetischen Untersuchungen an den Ureinwohnern verfolgt hast: Dort findet sich der Haplotyp R1b, wie die Kelten, in einer Dichte an Orten, welcher nicht der heutigen Bevölkerungsdichte entspricht. Als weiteres lässt sich dieser im Grunde europäische Haplotype vor der Zeit der Kolonialisation zurückführen, unterscheidet sich also von dem R1b welcher durch Vermischung von Europäern und Indianern vor 500 Jahren entstanden ist.

Im Grunde genommen ist soviel an Erkenntnis in den letzten Jahren über die Vergangenheit entstanden, welche aber nur in kleinen Kreisen diskutiert wird, das ich mich frage mit welchem Schwachsinn wir jeden Tag so zugeschüttet werden von den Mainstreammedien (in kleinen Fachzeitschriften auf englisch wird es manchmal angeschnitten, auf Deutsch? Fehlanzeige), ohne das diese neuen Erkenntnissen auch nur einmal angesprochen wird. Und die etablierten Wissenschaftler, hier Historiker, dieses einfach ignorieren und starr und stur am alten unbeirrt festhalten.

Heifüsch
25.10.2017, 17:48
Es sind ja nicht nur die Phönizier. Vermutlich sind diese zusammen mit den Hebräern und auch Ägyptern um die Welt gesegelt vor mehr als 3000 Jahren.

Und wenn du die letzten genetischen Untersuchungen an den Ureinwohnern verfolgt hast: Dort findet sich der Haplotyp R1b, wie die Kelten, in einer Dichte an Orten, welcher nicht der heutigen Bevölkerungsdichte entspricht. Als weiteres lässt sich dieser im Grunde europäische Haplotype vor der Zeit der Kolonialisation zurückführen, unterscheidet sich also von dem R1b welcher durch Vermischung von Europäern und Indianern vor 500 Jahren entstanden ist.

Im Grunde genommen ist soviel an Erkenntnis in den letzten Jahren über die Vergangenheit entstanden, welche aber nur in kleinen Kreisen diskutiert wird, das ich mich frage mit welchem Schwachsinn wir jeden Tag so zugeschüttet werden von den Mainstreammedien (in kleinen Fachzeitschriften auf englisch wird es manchmal angeschnitten, auf Deutsch? Fehlanzeige), ohne das diese neuen Erkenntnissen auch nur einmal angesprochen wird. Und die etablierten Wissenschaftler, hier Historiker, dieses einfach ignorieren und starr und stur am alten unbeirrt festhalten.
Solche Historiker können froh sein, daß Erich v. Däniken Außerirdische bemüht, um diversen unerklärlichen Artefakten einen Sinn zu geben. So können diese Wissenschaftler sich herrlich von problematischen Themen distanzieren, ohne selbst Stellung beziehen zu müssen und drohende Karriereknicks zu riskieren. Es gibt eigentlich nur eine "Wissenschaft", die auch gewagte Spekulationen erlaubt, bzw. sogar auf solchen aufbaut. Die gute alte Theologie mit ihren Göttern, Geistern & Dämonen. Aber wehe, man kommt diesen seriösen Herrschaften mit Extraterrestriern, dann bekommen sie Lachkrämpfe, hehe... >ß´)

Rikimer
25.10.2017, 18:43
Solche Historiker können froh sein, daß Erich v. Däniken Außerirdische bemüht, um diversen unerklärlichen Artefakten einen Sinn zu geben. So können diese Wissenschaftler sich herrlich von problematischen Themen distanzieren, ohne selbst Stellung beziehen zu müssen und drohende Karriereknicks zu riskieren. Es gibt eigentlich nur eine "Wissenschaft", die auch gewagte Spekulationen erlaubt, bzw. sogar auf solchen aufbaut. Die gute alte Theologie mit ihren Göttern, Geistern & Dämonen. Aber wehe, man kommt diesen seriösen Herrschaften mit Extraterrestriern, dann bekommen sie Lachkrämpfe, hehe... >ß´)

Erich von Däniken habe ich gerne gelesen und gehört in der Vergangenheit. Aber auch nur bis zu dem Punkt, wo er alle Funde und Artefakte (out of time artefacts) zusammen getragen hat. Wenn er dann als Schlussfolgerung daraus Ausserirdische als Erklärung des Ganzen aus den Hut gezaubert hat, habe ich abgeschaltet. So weit muss man nicht gehen. Das würde ich nur als allerletzten Ausweg akzeptieren. Bis dahin: unterschätzen wir nicht das Genie der Alten.

Und der letzte Zusammenbruch einer grossen Zivilisation, das der Römer und Griechen, sollte uns lehren, wieviel Wissen in kurzer Zeit verloren gehen kann und wieviele Jahrhunderte es dann braucht um dieses wieder im Ansatz zurück zu gewinnen. Und wieviel für immer verloren geht. Warum sollte es zu älteren Zeiten nicht ähnlich gewesen sein? Als z.B. die Hellenen in Griechenland einwanderten, dort die alte Zivilisation zerstörten, im Orient Assyrer, Babylonier zur selben Zeit alles in Brand setzen dee alten Ordnung und in Indien die Arier vom Norden der beeindruckenden Indus-Zivilisation den Todesstoss versetzten. Vor etwa 3000 Jahren (+- 500 Jahre) veränderte sich die gesamte Welt drastisch, Genozide, ganze Völker und Kulturen gingen unter, neues entstand. Vermutlich angetrieben von einem drastischen Klimawandel.

Hier wird die Sache mit dem antiken R1b (in Europa: Kelten) in Amerika diskutiert:

https://dnaconsultants.com/native-americans-deep-ancestry-europe-yes-official/

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/ff/Haplogroup_R_%28Y-DNA%29.PNG

http://1.bp.blogspot.com/-54qewpGyMYM/U8Wj7GxRf4I/AAAAAAAACuI/ZPdfqwnzCfw/s1600/malhi-r-hg-map.png

https://peaceandjustice.freeforums.net/thread/528/malta-boy-origins-native-americans

https://www.eupedia.com/forum/threads/30239-R1b-and-Native-Americans/?page=1

Heifüsch
25.10.2017, 21:03
...Hier wird die Sache mit dem antiken R1b (in Europa: Kelten) in Amerika diskutiert:

https://dnaconsultants.com/native-americans-deep-ancestry-europe-yes-official/...

Wenn ich das nicht vollkommen falsch verstehe, gab´s also mal ne Völkerwanderung aus Westeuropa in Richtung Hudson Bay?

houndstooth
26.10.2017, 07:27
[///]

Bzgl Geschichtswiedergabe: die Geschichte der Menscheit, ihrer Voelker und Nationen ist grausam, sie ist brutal, sie ist bestialisch, sie ist barbarisch: Resultate von krassem Egoismus, Eitelkeit, Furcht, Rache und Abenteuerlust. Deshalb stellt jeder Ansatz Geschichte oder nur Abschnitte derer im rosagoldenem Licht der 'politischen Korrektheit' du jour darzustellen nichts weiter als groebste Verfaelschung bis hin zur puren Luegerei dar.
Egal ob Canada, Korea, Tuerkei, Schweiz, Japan, England, Amerika oder Australia ... gefaelscht wird (offizielle) Geschichtsschreibung jeden Tag ueberall auf der Welt! ....cognitive dissonance?

The theory of cognitive dissonance states that contradicting cognition serves as a driving force that compels the mind to acquire or invent new thoughts or beliefs, or to modify existing beliefs, so as to reduce the amount of dissonance (conflict) between cognitions.

Götz
26.10.2017, 07:52
Erich von Däniken habe ich gerne gelesen und gehört in der Vergangenheit. Aber auch nur bis zu dem Punkt, wo er alle Funde und Artefakte (out of time artefacts) zusammen getragen hat. Wenn er dann als Schlussfolgerung daraus Ausserirdische als Erklärung des Ganzen aus den Hut gezaubert hat, habe ich abgeschaltet. So weit muss man nicht gehen. Das würde ich nur als allerletzten Ausweg akzeptieren. Bis dahin: unterschätzen wir nicht das Genie der Alten.

Und der letzte Zusammenbruch einer grossen Zivilisation, das der Römer und Griechen, sollte uns lehren, wieviel Wissen in kurzer Zeit verloren gehen kann und wieviele Jahrhunderte es dann braucht um dieses wieder im Ansatz zurück zu gewinnen. Und wieviel für immer verloren geht. Warum sollte es zu älteren Zeiten nicht ähnlich gewesen sein? Als z.B. die Hellenen in Griechenland einwanderten, dort die alte Zivilisation zerstörten, im Orient Assyrer, Babylonier zur selben Zeit alles in Brand setzen dee alten Ordnung und in Indien die Arier vom Norden der beeindruckenden Indus-Zivilisation den Todesstoss versetzten. Vor etwa 3000 Jahren (+- 500 Jahre) veränderte sich die gesamte Welt drastisch, Genozide, ganze Völker und Kulturen gingen unter, neues entstand. Vermutlich angetrieben von einem drastischen Klimawandel.

Hier wird die Sache mit dem antiken R1b (in Europa: Kelten) in Amerika diskutiert:

https://dnaconsultants.com/native-americans-deep-ancestry-europe-yes-official/

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/ff/Haplogroup_R_%28Y-DNA%29.PNG

http://1.bp.blogspot.com/-54qewpGyMYM/U8Wj7GxRf4I/AAAAAAAACuI/ZPdfqwnzCfw/s1600/malhi-r-hg-map.png

https://peaceandjustice.freeforums.net/thread/528/malta-boy-origins-native-americans

https://www.eupedia.com/forum/threads/30239-R1b-and-Native-Americans/?page=1

Zeitlich passt die sogenannte minoische Eruption zu dieser Datierung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Eruption

GSch
26.10.2017, 08:08
Ebenso kam der Weinanbau in Vinland zum Erliegen und das wikingische Grönland wurde bis zur Rückeroberung durch die Dänen zur osmanischen Exklave Gürün-Land (Üppiges Land).

Die Namen Vinland und Grönland waren nicht völlig aus der Luft gegriffen. Im Hochmittelalter gab es eine warme Periode, in der z. B. auch in ganz Deutschland und sogar in England im großen Maßstab Wein angebaut wurde. Damals war Grönland tatsächlich grün, jedenfalls die südlichen Küsten.

Ende des 14. Jh. jedoch ging diese Zeit zu Ende, und die Siedlungen in Grönland mussten aufgegeben werden. Damit waren auch die in Nordamerika nicht mehr haltbar. Dass es dauernd Ärger mit den Indianern gab (die natürlich erst viel später durch ein Missverständnis zu diesem Namen kamen), trug noch dazu bei.

Heifüsch
26.10.2017, 12:43
Die Namen Vinland und Grönland waren nicht völlig aus der Luft gegriffen. Im Hochmittelalter gab es eine warme Periode, in der z. B. auch in ganz Deutschland und sogar in England im großen Maßstab Wein angebaut wurde. Damals war Grönland tatsächlich grün, jedenfalls die südlichen Küsten.

Ende des 14. Jh. jedoch ging diese Zeit zu Ende, und die Siedlungen in Grönland mussten aufgegeben werden. Damit waren auch die in Nordamerika nicht mehr haltbar. Dass es dauernd Ärger mit den Indianern gab (die natürlich erst viel später durch ein Missverständnis zu diesem Namen kamen), trug noch dazu bei.

Genau so hatte sich das zugetragen. Wobei Trump ja wieder davon abgekommen sein soll, die Indianer nach Indien zurückzuschicken; irgendjemand hatte ihm wohl einen Zettel zugesteckt... >x´)

Heifüsch
26.10.2017, 12:45
Bzgl Geschichtswiedergabe: die Geschichte der Menscheit, ihrer Voelker und Nationen ist grausam, sie ist brutal, sie ist bestialisch, sie ist barbarisch: Resultate von krassem Egoismus, Eitelkeit, Furcht, Rache und Abenteuerlust. Deshalb stellt jeder Ansatz Geschichte oder nur Abschnitte derer im rosagoldenem Licht der 'politischen Korrektheit' du jour darzustellen nichts weiter als groebste Verfaelschung bis hin zur puren Luegerei dar.
Egal ob Canada, Korea, Tuerkei, Schweiz, Japan, England, Amerika oder Australia ... gefaelscht wird (offizielle) Geschichtsschreibung jeden Tag ueberall auf der Welt! ....cognitive dissonance?

The theory of cognitive dissonance states that contradicting cognition serves as a driving force that compels the mind to acquire or invent new thoughts or beliefs, or to modify existing beliefs, so as to reduce the amount of dissonance (conflict) between cognitions.

Wir sind umgeben von kognitiven Dissonanzen. Und wenn nicht, werden welche fabriziert, um uns ja nicht auf "dumme" Gedanken kommen zu lassen...

GSch
26.10.2017, 13:27
Wobei Trump ja wieder davon abgekommen sein soll, die Indianer nach Indien zurückzuschicken; irgendjemand hatte ihm wohl einen Zettel zugesteckt... >x´)

Immer diese Fake News. Was wirklich zählt, sind Alternative Facts.

Heifüsch
26.10.2017, 16:51
Immer diese Fake News. Was wirklich zählt, sind Alternative Facts.

Das war´n schlichter Joke, also keine Fake News. Aber die Sache mit der mittelalterlichen Wärmeperiode ist auch insofern interessant, daß der Nordatlantik, also die kürzeste Strecke zwischen Europa und der "Neuen Welt" anzunehmenderweise bequemer zu befahren war als heutzutage. Wobei die nordeuropäischen Schiffe seit dem Ende des ersten Jahrtausends als durchaus hochseetauglich anzusehen sind. Außerdem beherrschte man ab dem 14. Jahrhundert auch die nötigen navigatorischen Techniken, vor allem die komplizierte, aber leider auch nicht besonders exakte Koppelnavigation zur Längenbestimmung. Für kürzere Strecken war die aber ganz tauglich, man befuhr ja nicht wie Kolumbus die lange Südroute.

Rikimer
26.10.2017, 17:08
Zeitlich passt die sogenannte minoische Eruption zu dieser Datierung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Eruption

Und genau in diese Zeit (ca. 1550 v. Chr.) fällt auch der Auszug der Israeliten aus Ägypten, nach einer Serie von Katastrophen. Die Israeliten dürften in Ägypten als die Hyksos (http://en.wikipedia.org/wiki/Hyksos) (ein Herrscher der Hyksos hat einen interessanten Namen: Yaqub-Har bzw: Yaqub-Har Yakubher, Yakubhar, Yak-Baal, also Herr Jakobs) bekannt gewesen sein, welche einige Jahrhunderte lang im Nordosten Ägypten am Nildelta über einen Teil Ägyptens herrschten, bevor sie vom Pharao (vermutlich Kamose (http://en.wikipedia.org/wiki/Kamose) und seinem Bruder Ahmose (http://en.wikipedia.org/wiki/Ahmose_I)) unterworfen worden sind.

Und zu dem was du geschrieben hast, passt dies hier:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Tempest_Stele

Welches eine Finsternis, einen Sturm in Ägypten beschreibt, so gross das es wert war festgehalten zu werden. Eine mögliche Auswirkung der Vulkaneruption. Und passend zur Beschreibung im letzten Buch Moses, die letzte Plage Ägyptens, die dreitägige Finsternis. Auch der Zeitpunkt passt: ca. 1550 v. Chr.

Flavius Josephus, der letzte Historiker Israels behauptet das die Hyksos Israeliten waren:

http://www.reshafim.org.il/ad/egypt/manetho_hyksos.htm

Rikimer
26.10.2017, 18:31
Wenn ich das nicht vollkommen falsch verstehe, gab´s also mal ne Völkerwanderung aus Westeuropa in Richtung Hudson Bay?

Die vollständige Sequenzierung (autosomale) des ältesten Genomes von Knochenfunden in Sibirien legen nahe das die Menschen der Urzeit in Sibirien und Nordamerika mehr mit den heutigen Europäern verwandt sind als, wie vordem gedacht, mit den Asiaten, mit welchen sie sekundär verwandt sind. Ein Drittel der nordamerikanischen Indianer hat Vorfahren aus dem Westen Eurasiens. Nicht vergessen das Zentralasien in der Vergangenheit wesentlich europäischer war als es heute ist. Und das die Genetik uns lehr das die Mehrheit der Europäer von den Steppen Russlands und Zentralasiens stammt. Heute aber ist Europa dominant, so das man fälschlicherweise ableiten könnte das sie aus Westeuropa abstammen.

Die ältesten Knochenfunde in Sibirien sagen das diese R1b väterlicherseits und U mütterlicherseits gehabt haben, wie es viele Indianer im Osten Nordamerika auch haben. U für mtDNA ist nach H das dominanteste im heutigen Europa wie Y-DNA väterlicherseits R1b und R1a. U war die dominante mütterliche Linie im prähistorischen Europa.

Die neuen Forschungsergebnisse zeigen das es drei Wanderungen nach Nordamerika gab, welche rassisch verschieden voneinander sind. Und das Europäide dort zu den Ureinwohnern zählen. Der Schreiber des Artikels ist im übrigen ein Cherokee. Und er bezieht sich auf andere Quellen und Studien. Ja, manche Forscher glaube nun das die ersten "Indianer" Nordamerika über den Atlantik erreichten...

https://dnaconsultants.com/native-americans-deep-ancestry-europe-yes-official/

konfutse
26.10.2017, 19:28
Noch nie der 13te Krieger gesehen?
Das ist der ultimative Autoritätsbeweis. Muselmanen sind die wahren Wikinger.

Liberalist
26.10.2017, 19:31
Das ist der ultimative Autoritätsbeweis. Muselmanen sind die wahren Wikinger.

Sag ich doch.

Nereus
26.10.2017, 23:08
.... Die Phönizier behandelten ihr nautisches Wissen als Geheimsache. Bekannt ist aber die Gründung der Stadt Cádiz in der Nähe von Gibraltar, die den idealen Standort für die Atlantikroute darstellte (die Rückfahrt erfolgte über den Golfstrom im Norden). Eine Reihe von Quellen des Altertums erwähnen, dass die Phönizier über Cadíz durch Handel unglaubliche Reichtümer heranschaften - aus unbekannter Quelle. Es sei jedem Kritik erlaubt, aber er wird alternative Erklärungen für die massive und nüchtere Beweisführung Sudhoffs finden müssen.
Auch wenn Heike Sudhoff auf diesen Teil der Geschichte nicht eingeht: die Ankunft der Spanier (u.a. Hernando Cortéz) war den Maya/ Azteken als Ankunft der "weißen Götter aus dem Osten" vorhergesagt worden. Die exakten Beschreibungen wären nicht verwunderlich, wenn sie von diesen früheren Kontakten abgeleitet waren. ...Eine esoterische Erbin Erich von Dänikens?

https://pictures.abebooks.com/isbn/9783404641161-de.jpg

https://pictures.abebooks.com/isbn/9783800414697-de.jpg

Gewagte Expedition

Themen – Trends – Termine Heinke Sudhoff stellte ihr „Ewiges Bewusstsein“ vor

Alle waren da, die sonst bei Berliner Empfängen zu sehen sind – und waren von sich selbst überrascht. Denn das Buch, das gestern in der Villa Von-der-Heydt vorgestellt wurde, ist nicht gerade ein Cofee-Table-Book, auch kein Polit-Thriller, sondern eine ziemliche Herausforderung für Kopf und Gemüt. Es heißt „Ewiges Bewusstsein“ und beschreibt Überschreitungen unseres psychischen Fünf- Sinne-Horizontes – gewagte Expeditionen in die Tiefen der Zeit, zwischen Paradies-Erschaffung und Steinzeit. Die Autorin Heinke Sudhoff , die Frau des früheren Außenamts-Staatssekretärs, hat sie auf dem Wege der Bewusstseins-Erweiterung unternommen. Das vermag nicht jeder – „ich kann es“, sagt die Autorin, zugleich gelassen und selbstbewusst. Da ist ganz unbefangen die Rede von Metaphysik und Mystik, von exponierten Raum-Zeit-Erfahrungen und Sinnsuche. Entsprechend unsicher-unterschiedlich fielen die Reverenzen an das Ereignis aus: Der Hausherr, Klaus-Dieter Lehmann , der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zog sich elegant darauf zurück, dass sein Haus ja ohnedies ein Ort des kulturellen Gedächtnisses sei, Arnulf Baring , als Laudator in Bestform, warf sich mutig wie ein intellektueller Rettungsschwimmer in die unbekannten Räume, die die Autorin beschreibt, und nur der Physiker Klaus Volkamer bewegte sich einigermaßen sicher zwischen Quanten und kosmischem Äther. Da blieb der Verlegerin Brigitte Fleissner-Mikorey , die das Buch im Münchener Universitas-Verlag herausgebracht hat, nur Dank und Kaufempfehlung. Der wurde erstaunlich nachgegeben, und so absolvierten nicht wenige Gäste den nachfolgenden Empfang mit „Vierzig Zeitreisen durch Urgeschichte, Zukunft und Unendlichkeit“ unter dem Arm. So heißt das Buch (24,90 Euro) im Untertitel. Rdh.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/gewagte-expedition/600550.html

https://pictures.abebooks.com/BUECHERTISCH/22516857652.jpg

Der Irre von Palenque in seiner fliegenden südamerikanischen Kiste

http://www.egpelo.ch/de/die-grabplatte-von-palenque/images2/palenque-farbig-550.jpg

https://politikforen.net/showthread.php?157794-18-Ausserirdische-arbeiten-f%C3%BCr-die-USA!&p=7743646&highlight=D%C3%A4niken#post7743646

Heifüsch
27.10.2017, 00:15
Eine esoterische Erbin Erich von Dänikens?.....


Ach herrjeh! Da isse wohl irgendwie abgedriftet. Das kommt aber davon, wenn man ständig angefeindet wird, so what?

An ihrer Indizienführung bezüglich der Phönizier ändert das kein bißchen. Hast du dich damit schon mal beschäftigt? >8´)