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Vollständige Version anzeigen : Juden streiten für und wider Moschee in Londoner Judenviertel



Smultronstället II.
12.10.2017, 15:16
"Golders Green" ist quasi eine jüdische Kolonie in London. Die Juden dort haben sogar ihre eigene Polizei, die "Shomrim":

https://i.imgur.com/g0BWMnc.jpg

Das gesamte Gebiet ist als "eruv (https://en.wikipedia.org/wiki/Eruv)", als jüdisches Territorium, durch Drahtseile gekennzeichnet:

https://i.imgur.com/4fcJOxa.jpg

Insgesamt sind 11 Meilen als jüdisches Territorium ("eruv") abgestreckt:

https://i.imgur.com/8y4t56v.gif

ABER! Jetzt gibt's Ärger, denn das alte Stadium des Judenviertels soll in eine Moschee verwandelt werden:

https://i.imgur.com/156acaX.jpg

Schon 4000 Unterschriften gegen die Moschee wurden gesammelt:


Ms Ayelet Avroya wrote: “This neighbourhood is affiliated with the jewish (sic) population that has been living here for years, side by side with the English Christians and others. “This is going to force the jewish population to run away and make this beautiful neighbourhood to crowded, with loads of burka’s (sic) and vails (sic) over the weekend which I find scary and changes the fine balance between the residence (sic) of this area?” Ms Josephine Bacon wrote: “To place a large Muslim institution in the heart of one of London’s only two Jewish communities is a highly dangerous undertaking and one that can only result in violence and terrorism. “The Hippodrome, which I have known since childhood, is in a very prominent position and will attract large numbers of worshippers, including many undesirables, to the neighbourhood.”
https://www.thejc.com/news/uk-news/mosque-plan-sparks-concern-over-risk-of-tensions-with-jewish-community-1.445841
http://jewishnews.timesofisrael.com/more-than-4000-people-petition-against-golders-green-islamic-centre/

Jüdische Rabbiner hingegen warnen, wie der Rest des Establishements, schwingen die Holocaustkeule und warnen vor Islamophobie und Rechtspopulismus:


Reading some of the comments on various chat groups by those opposed sent a shiver down my spine. Comments such as “we don’t know what they are preaching as its all in Arabic”, “this will result in violence and terrorism” and “there is a chance of infiltration of bombers” are Islamophobia plain and simple. Going through the public forums – not to mention what people are saying in private – and it actually feels even more sinister still. The language being used is simply not right. I am chair of the Holocaust Memorial Day Trust and the power of words is the theme for Holocaust Memorial Day (HMD) 2018. It has never seemed more fitting. Whether it’s Donald Trump on Twitter, or the overt racism and antisemitism we see from the far right and far left, our discourse has taken a turn for the worse. People seem to forget that language can make a difference – both for good and evil. We know from our own past how language has been used to fuel hatred. We know too how more recently in Rwanda, people were encouraged to think of the Tutsis as “cockroaches” – as a deliberate way to increase division. Language has been mis-used by other evil regimes in subsequent genocides, and as Jews we always need to be very aware of this. I wouldn’t for one moment suggest we are using Nazi language, but we must recognise the danger of what we say and how that fuels mistrust, separation, prejudice and hatred.
https://www.thejc.com/comment/comment/why-opponents-of-the-golders-green-mosque-must-mind-their-language-1.445931

---

So unsympathisch ich viele Juden auch finde (noch unsympathischer als der Jude ist eigentlich nur der Deutsche): es ist einfach absurd anzunehmen, dass Juden als Ethnie die geheimen Drahtzieher hinter dem Bevölkerungsaustausch sind. In der herrschenden Klasse ist weder Jude noch Grieche, denn sie sind alle eins in dem Dollar. Die reichen Juden scheren sich um arme Juden genausowenig wie reiche Arier sich um arme Arier scheren. Und Rabbiner schwenken die Holocaustkeule gegen jüdische Islamophobie genauso wie die EKD die Holocaustkeule gegen christliche Islamophobie schwenkt, usw. Und die jüdische Mittelschicht ist so heuchlerisch wie die arische Mittelschicht, die nur aus dem Rotweingürtel heraus "Uns're Stadt ist bunt!" lallt.

Um mich selbst zu zitieren: die ideologischen, ökonomischen und militärischen Bedürfnisse des Monopolismus (der Monopolisierung allen Kapitals und infolgedessen auch aller militärischer Macht in den Händen einiger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft) haben Nationalismus, Rassismus und das Pochen auf objektive religiöse Wahrheit (mit einer scharfen Differenzierung zwischen Gläubigen und Ungläubigen) zu ganz unerwünschten Ideologien gemacht. Einst beliebte Instrumente der herrschenden Klasse, sind sie heute zu Störfaktoren herabgesunken, die noch gelegentlich von einigen Arbeitern zur Beibehaltung eines zufällig erworbenen Vorteils früheren "divides" eingesetzt werden, wo doch inzwischen an dieser Stelle für die Herrschenden das "impera" ausreicht.

Es ist daher anzunehmen, dass das amerikanische Mega-Kapital auch Israel, das ja darauf pocht, ein Judenstaat von Juden für Juden zu sein, fallenlassen wird. Der gegenwärtige Doppelstandard ist auf Dauer nicht zu halten. Westliche Universitäten und der popkulturelle Zeitgeist sind ohnehin israelkritisch bis -feindlich. (Schon Kerry und Obama waren ja vergleichsweise israelkritisch!) Natürlich machen einige der Israelgegner den Fehler, zu offensichtlich eine ganz altmodische Zerstörung des jüdischen Nationalstaats zu fordern, wo doch Israel nicht wie Preußen 1947 ganz offiziell aufgelöst, sondern wie die BRD in der bunten Einheitssoße des aus dem Kapitalismus hervorgegangenen Monopolismus aufgehen soll. Für einen Partypatriotismus der Fußballspiele ist immer Platz. Für mehr aber auch nicht.

Und so wird selbstverständlich auch für jüdische Viertel, die dezidiert jüdisch sein wollen, kein Platz mehr in der neuen Weltordnung des Monopolismus sein. Für Muslime, die einfach Muslime sein wollen, aber auch nicht: DEREN Länder werden ja vom amerikanischen Weltenherrscher auch links und rechts kaputt bombardiert, umgestürzt, umgepflügt, sie als Arbeitssklaven gen Westen geschickt und ihnen jetzt ein westlich-kastrierter Feminismus-Islam aufoktroyiert wird. Wie gesagt, man muss diese Gruppen nicht unbedingt MÖGEN (und diese Feindseligkeit beruht sicher oft auf Gegenseitigkeit: DIE mögen einen auch nicht), aber das heißt noch lange nicht, dass sie die Hintermänner hinter dem Vorhang sind oder von der "NWO" verschont bleiben werden. (Ich hasse ja bekanntermaßen auch diese Genderkreaturen, würde aber nie behaupten, dass so ein 18-jähriger Transvestit mit blauen Haaren viel MACHT hätte...)

LOL
12.10.2017, 15:23
[...]Für Muslime, die einfach Muslime sein wollen, aber auch nicht: DEREN Länder werden ja vom amerikanischen Weltenherrscher auch links und rechts kaputt bombardiert, umgestürzt, umgepflügt, sie als Arbeitssklaven gen Westen geschickt und ihnen jetzt ein westlich-kastrierter Feminismus-Islam aufoktroyiert wird.[...]
Muslime stehen doch auf Unterwerfung. Warum also nicht auch mal ne amerikanische? Ich finde darin sollte es keinerlei Diskriminierung geben...

Neben der Spur
12.10.2017, 17:50
Teile, und herrsche.
Spalte, und herrsche.

Neue Impulse für ein verschlafenes Nest.
Die Jewish Flight wird für rege Bautätigkeit in Randgebieten sorgen.
Diese Randgebiete werden zu neuen Speckgürteln mutieren.
Die finanziellen Profiteure :
Umzugsunternehmen, Baufirmen,
Bodenspekulanten, Farmer, Osteuropäische Facharbeiter,
Kommunale Angestellte.

brain freeze
12.10.2017, 18:04
Daß Religion dem Liberalismus manchmal im Wege steht, ist jetzt keine ganz neue Erscheinung. Aber der sog. Monopolkapitalismus paßt sich an, er kann aus einer gläubig-dumpfen Masse letztlich denselben Nutzen ziehen wie aus einer hyperindividualisierten.

Die eigentliche Konfliktlinie ist doch die zwischen Recht (Rechtsgleichheit vs. Sonderrechte) und Kultur. Und dieses grundsätzliche Problem hat mit dem ökonomischen Rahmen zunächst erst mal wenig zu tun. Außer daß Liberalismus/Kapitalismus natürlich universelles Recht ohne Sonderrechte bevorzugt.

Soweit auch Kapitalisten ein "spirituelles" Bedürfnis haben, entspricht das Postjudentum dem am ehesten. Deshalb sein Erfolg in den letzten hundert Jahren. Wobei der geistige Zenit auch längst überschritten ist. Aber gerade deshalb hat es heute ein stärkeres Mobilisierungspotential (Roter Riese).

solg
12.10.2017, 19:47
[...] es ist einfach absurd anzunehmen, dass Juden als Ethnie die geheimen Drahtzieher hinter dem Bevölkerungsaustausch sind. In der herrschenden Klasse ist weder Jude noch Grieche, denn sie sind alle eins in dem Dollar. Die reichen Juden scheren sich um arme Juden genausowenig wie reiche Arier sich um arme Arier scheren. Und Rabbiner schwenken die Holocaustkeule gegen jüdische Islamophobie genauso wie die EKD die Holocaustkeule gegen christliche Islamophobie schwenkt, usw. Und die jüdische Mittelschicht ist so heuchlerisch wie die arische Mittelschicht, die nur aus dem Rotweingürtel heraus "Uns're Stadt ist bunt!" lallt.

Um mich selbst zu zitieren: die ideologischen, ökonomischen und militärischen Bedürfnisse des Monopolismus (der Monopolisierung allen Kapitals und infolgedessen auch aller militärischer Macht in den Händen einiger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft) haben Nationalismus, Rassismus und das Pochen auf objektive religiöse Wahrheit (mit einer scharfen Differenzierung zwischen Gläubigen und Ungläubigen) zu ganz unerwünschten Ideologien gemacht. [...]
:top:

Ps: Absurd eher weniger, denn es wird einem ja quasi nicht nur auf dem Silbertablett, sondern gerade auf dem goldenen Tablett serviert, dass es nur so sein kann. Im Westen natürlich ganz subtil (US-Wirtschaft, Hollywood, Nobelpreisträger, ...) und auch mal auf wissenschaftlicher Basis (schlau, Gene, belesen, kultiviert usw.) flankiert von der skurril sklavisch anmutenden Loyalität zu Israel.
Ist quasi ein Selbstläufer, ja selbst in Südkorea ist der Hype offenbar erst vor wenigen Jahren voll angekommen:

Fast 40 Millionen Koreaner studieren in der Schule täglich den Talmud, „um solche Genies, wie die Juden zu werden.“ Das hat der südkoreanische Botschafter Young Sam Ma (Foto) im israelischen Fernsehen berichtet.

http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/23181/Default.aspx

Skaramanga
12.10.2017, 19:56
Wobei es sich in diesem Fall um eine ausgesprochen reiche Gegend handelt. Das ärmlichere Stoke-Newington im Borough Hackney wird von den ultra-orthodoxen Chassidim beherrscht. Wie die zu den Moslems stehen weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, aber ich denke mal dass die sehr rabiat den Bau einer Moschee dort verhindern würden.

Das alte traditionelle jüdische Viertel Londons (Aldgate, Whitechapel) ist inzwischen ja vollständig durchislamisiert. Ob es die alte Synagoge und das "Jewish Hostel" in der Mansell Street wohl noch gibt?

Suppenkasper
12.10.2017, 20:12
"You're going to reap just what you sow" hat Lou Reed einst gesungen.

Aber prinzipiell gebe ich dem Threadersteller Recht, die semitischen Elemente unter den Herrschaften welche die NWO voarntreiben sind schon lange keine 'Juden' im religiösen Sinne mehr, sondern nur noch der Abstammung nach. Wohl eher ausgemachte Satanisten. Auch das eigene Volk ist ihnen ziemlich egal, bzw kann als Opferlamm auf den Altären ihres Wahnsinns hingeschlachtet werden, wenn es sich nicht anders einrichten lässt. Sozusagen ein Kollateralschaden. Bedauerlich, aber dem Gesamtplan nicht abträglich. Siehe auch Stichwort Judenverfolgung im Dritten Reich. Notwendiger Kollateralschaden um "the greater good" zu erreichen.

Selbst die Zionisten sind für Leute wie Rothschild und Soros letztlich nur nützliche Idioten, die ihnen in die Hände spielen.

tabasco
12.10.2017, 21:19
"You're going to reap just what you sow" hat Lou Reed einst gesungen.

Aber prinzipiell gebe ich dem Threadersteller Recht, die semitischen Elemente unter den Herrschaften welche die NWO voarntreiben sind schon lange keine 'Juden' im religiösen Sinne mehr, sondern nur noch der Abstammung nach. Wohl eher ausgemachte Satanisten. Auch das eigene Volk ist ihnen ziemlich egal, bzw kann als Opferlamm auf den Altären ihres Wahnsinns hingeschlachtet werden, wenn es sich nicht anders einrichten lässt. Sozusagen ein Kollateralschaden. Bedauerlich, aber dem Gesamtplan nicht abträglich. Siehe auch Stichwort Judenverfolgung im Dritten Reich. Notwendiger Kollateralschaden um "the greater good" zu erreichen.

Selbst die Zionisten sind für Leute wie Rothschild und Soros letztlich nur nützliche Idioten, die ihnen in die Hände spielen.

Fresse! Dein "Volk" hat gerade Merkel mal wieder zu Bundeskanzlerin gewählt.

Suppenkasper
12.10.2017, 21:21
Fresse! Dein "Volk" hat gerade Merkel mal wieder zu Bundeskanzlerin gewählt.

Kommt auf lange Sicht aufs gleiche raus und unterstreicht doch eigentlich nur was ich gesagt habe. Die Strippenzieher scheren sich nicht drum, Juden, Deutsche, scheißegal.

Gärtner
12.10.2017, 21:27
[...] Für Muslime, die einfach Muslime sein wollen, aber auch nicht: DEREN Länder werden ja vom amerikanischen Weltenherrscher auch links und rechts kaputt bombardiert, umgestürzt, umgepflügt, sie als Arbeitssklaven gen Westen geschickt und ihnen jetzt ein westlich-kastrierter Feminismus-Islam aufoktroyiert wird.

Bitte nicht schon wieder dieses muslimische Opfer-Mimimi. Die Interventionen der USA sind sicherlich kritisch zu sehen, aber die Bürzelbeter sind sich auch schon vorher jahrhundertelang an die Gurgel gegangen. Dazu brauchen die keine Ermunterung von außen.

Und daß die USA glaubensstramme Muslime "als Arbeitssklaven gen Westen geschickt" haben, könnte ich tatsächlich überlesen haben. Wann soll das der Fall gewesen sein? Was allerdings wirklich Tatsache ist, daß arabische Sklavenhalter bis zum heutigen Tage unzählige Menschen in Knechtschaft und Unterdrückung halten. Die millionenfache, systematische Sklaverei im arabischen Raum hat überhaupt erst durch die westliche Kolonisierung im 19. Jhdt. ein Ende gefunden, sorry to say that.

Und "Muslime, die einfach Muslime sein wollen": können sie doch. Aber bitte zuhaus auf ihren syrischen und mauretanischen Sandhaufen. Wir brauchen derlei hier nicht. Denn wo sie sich breitmachen, geht als erstes das westliche Wertefundament perdü und die Scharia hält fröhlichen Einzug. Ich will hier aber keine Mittelalterfestspiele.

Gärtner
12.10.2017, 21:29
"You're going to reap just what you sow" hat Lou Reed einst gesungen.

Aber prinzipiell gebe ich dem Threadersteller Recht, die semitischen Elemente unter den Herrschaften welche die NWO voarntreiben sind schon lange keine 'Juden' im religiösen Sinne mehr, sondern nur noch der Abstammung nach. Wohl eher ausgemachte Satanisten. Auch das eigene Volk ist ihnen ziemlich egal, bzw kann als Opferlamm auf den Altären ihres Wahnsinns hingeschlachtet werden, wenn es sich nicht anders einrichten lässt. Sozusagen ein Kollateralschaden. Bedauerlich, aber dem Gesamtplan nicht abträglich. Siehe auch Stichwort Judenverfolgung im Dritten Reich. Notwendiger Kollateralschaden um "the greater good" zu erreichen.

Selbst die Zionisten sind für Leute wie Rothschild und Soros letztlich nur nützliche Idioten, die ihnen in die Hände spielen.

Zwei Wochen war ich in Italien und bin in dieser Zeit wirklich sehr gut ohne Judenklaps-geschädigte Schwurbels ausgekommen. Wenn ich Absonderungen wie die obenzitierte lese, möchte ich mich gleich wieder gen Süden wenden.

Suppenkasper
12.10.2017, 21:32
Zwei Wochen war ich in Italien und bin in dieser Zeit wirklich sehr gut ohne Judenklaps-geschädigte Schwurbels ausgekommen. Wenn ich Absonderungen wie die obenzitierte lese, möchte ich mich gleich wieder gen Süden wenden.

Dann mach das doch lieber Gärtner, der ewige Germanenzug nach Süden ist ja ein bekanntes Phänomen, man sollte seinem inneren Südländer folgen. So eine italienische Reise ist schon manch anderen deutschen Geistesgrößen gut bekommen.

Stanley_Beamish
12.10.2017, 21:36
Bitte nicht schon wieder dieses muslimische Opfer-Mimimi. Die Interventionen der USA sind sicherlich kritisch zu sehen, aber die Bürzelbeter sind sich auch schon vorher jahrhundertelang an die Gurgel gegangen. Dazu brauchen die keine Ermunterung von außen.

Und daß die USA glaubensstramme Muslime "als Arbeitssklaven gen Westen geschickt" haben, könnte ich tatsächlich überlesen haben. Wann soll das der Fall gewesen sein?
(...)


In den 60ern. Es waren die USA, die aus militärstrategischen Gründen Druck auf die BRD ausgeübt haben, die Arbeiter, für die der türkische Staat keine Verwendung hatte, aufzunehmen.

Querulator
12.10.2017, 21:37
Fresse! Dein "Volk" hat gerade Merkel mal wieder zu Bundeskanzlerin gewählt.
Es scheint mir nicht so, als wäre Suppenkasper glücklich darüber.

Beobachter
12.10.2017, 21:39
Zwei Wochen war ich in Italien
La docle vita?

Querulator
12.10.2017, 21:41
... Denn wo sie sich breitmachen, geht als erstes das westliche Wertefundament perdü und die Scharia hält fröhlichen Einzug. Ich will hier aber keine Mittelalterfestspiele.
Aber Aydan Özoğuz meint, ...

:versteckt:

Suppenkasper
12.10.2017, 21:44
Es scheint mir nicht so, als wäre Suppenkasper glücklich darüber.

Och, sag das mal nicht. Vier weitere Jahre mit Mutti Merkel dürften einige positive Dinge bewirken. Ich meine im Oberstübchen einiger meiner Volksgenossen. Manchmal muss man das Jammertal der Länge nach durchschreiten, um dann endlich das Licht zu sehen.

Gärtner
12.10.2017, 21:46
In den 60ern. Es waren die USA, die aus militärstrategischen Gründen Druck auf die BRD ausgeübt haben, die Arbeiter, für die der türkische Staat keine Verwendung hatte, aufzunehmen.

Das waren doch keine Sklaven, die haben bekanntlich Deutschland nach dem Krieg aufgebaut. Isch schwör!

Suppenkasper
12.10.2017, 21:55
Bitte nicht schon wieder dieses muslimische Opfer-Mimimi. Die Interventionen der USA sind sicherlich kritisch zu sehen, aber die Bürzelbeter sind sich auch schon vorher jahrhundertelang an die Gurgel gegangen. Dazu brauchen die keine Ermunterung von außen.

Und daß die USA glaubensstramme Muslime "als Arbeitssklaven gen Westen geschickt" haben, könnte ich tatsächlich überlesen haben. Wann soll das der Fall gewesen sein? Was allerdings wirklich Tatsache ist, daß arabische Sklavenhalter bis zum heutigen Tage unzählige Menschen in Knechtschaft und Unterdrückung halten. Die millionenfache, systematische Sklaverei im arabischen Raum hat überhaupt erst durch die westliche Kolonisierung im 19. Jhdt. ein Ende gefunden, sorry to say that.

Und "Muslime, die einfach Muslime sein wollen": können sie doch. Aber bitte zuhaus auf ihren syrischen und mauretanischen Sandhaufen. Wir brauchen derlei hier nicht. Denn wo sie sich breitmachen, geht als erstes das westliche Wertefundament perdü und die Scharia hält fröhlichen Einzug. Ich will hier aber keine Mittelalterfestspiele.

Wat den Eenen sin Uhl', ist den Annern sin Nachtigall.

Was dem einen sein Jud', ist dem anderen sein Muselmann.

Beide gehören indessen zur Klasse der Vögelchen. Und oftmals ganz besonders bunte noch dazu.

Beobachter
12.10.2017, 23:09
Fresse!
Schnauze!

Pulchritudo
12.10.2017, 23:24
Fresse! Dein "Volk" hat gerade Merkel mal wieder zu Bundeskanzlerin gewählt.

Mit dem heil'gen Segen eures Zentralrates, der dauernd verbal gegen die AfD schiesst.

Suppenkasper
12.10.2017, 23:34
Mit dem heil'gen Segen eures Zentralrates, der dauernd verbal gegen die AfD schiesst.

Dreifachtaktik. Einerseits die Multikulturalisierung und Vernichtung der weißen Rasse in Europa an allen Fronten vorantreiben, andererseits "rechte" Bewegungen, die sich gegen die Islamisierung wenden unterstützen, Pegida, Hogesa, PiPi-News & Co (alle grundsolidarisch mit Israel und "antiislamisch", aber durchaus "für Integration der Integrationswilligen" und damit pro Volkstod), dann wiederum auf einem anderen Level gegen diese mitgeschaffenen und -inszenierten Bewegungen schiessen und die Nazikeule schwingen. So wird jeder echte Widerstand erstickt oder er verliert sich, wird zu einer Medizin, die vielleicht die oberflächlichen Symptome, aber niemals den wahren Krankheitserreger bekämpft. Ein echter Widerstand in der BRD wird grundsätzlich unterbunden, verpufft, läuft ins Leere. Das fest installierte und unangreifbare System, auch wenn es ächzt und kracht, funktioniert weiter und verrichtet sein Vernichtungswerk unangefochten Jahr um Jahr.

Um den wahren Gegner besiegen zu können muss man lernen zu denken wie er, oder man hat keine Chance.

Wo in diesem ganzen Spiel die AfD am Ende zu verorten sein wird muss sich erst noch zeigen. Ob es eine weitere Beruhigungspille wird - davon wäre auszugehen - oder ob sich tatsächlich eine echte Opposition manifestieren kann. Und eine solche Opposition muss eben auch die tatsächlichen Verursacher der Misere erkennen und benennen. bei der AfD sehe ich allenfalls Herrn Höcke der dazu nicht nur in der Lage, sondern auch willens ist. Ob das aber so bleibt - quien sabe. Vielleicht schleicht er auch bald wie der Herr Strache oder der Herr Wilders mit der Kippa auf dem Kopf durch Jerusalem. Dann wissen wir was die Stunde geschlagen hat.

Pulchritudo
13.10.2017, 00:07
Dreifachtaktik. Einerseits die Multikulturalisierung und Vernichtung der weißen Rasse in Europa an allen Fronten vorantreiben, andererseits "rechte" Bewegungen, die sich gegen die Islamisierung wenden unterstützen, Pegida, Hogesa, PiPi-News & Co (alle grundsolidarisch mit Israel und "antiislamisch", aber durchaus "für Integration der Integrationswilligen" und damit pro Volkstod), dann wiederum auf einem anderen Level gegen diese mitgeschaffenen und -inszenierten Bewegungen schiessen und die Nazikeule schwingen. So wird jeder echte Widerstand erstickt oder er verliert sich, wird zu einer Medizin, die vielleicht die oberflächlichen Symptome, aber niemals den wahren Krankheitserreger bekämpft. Ein echter Widerstand in der BRD wird grundsätzlich unterbunden, verpufft, läuft ins Leere. Das fest installierte und unangreifbare System, auch wenn es ächzt und kracht, funktioniert weiter und verrichtet sein Vernichtungswerk unangefochten Jahr um Jahr.

Um den wahren Gegner besiegen zu können muss man lernen zu denken wie er, oder man hat keine Chance.

Wo in diesem ganzen Spiel die AfD am Ende zu verorten sein wird muss sich erst noch zeigen. Ob es eine weitere Beruhigungspille wird - davon wäre auszugehen - oder ob sich tatsächlich eine echte Opposition manifestieren kann. Und eine solche Opposition muss eben auch die tatsächlichen Verursacher der Misere erkennen und benennen. bei der AfD sehe ich allenfalls Herrn Höcke der dazu nicht nur in der Lage, sondern auch willens ist. Ob das aber so bleibt - quien sabe. Vielleicht schleicht er auch bald wie der Herr Strache oder der Herr Wilders mit der Kippa auf dem Kopf durch Jerusalem. Dann wissen wir was die Stunde geschlagen hat.

Ich hatte während eines Jahrzehnts beruflich mit sehr vielen - hauptsächlich wohl eher nichtreligiösen - Juden zu tun. Fast allesamt sehr nett, gebildet und kultiviert, so gesehen sehr sympathische, angenehme Leute. Doch eines war (fast?) allen gemein: Der unbändige Hang zu Multikulti. Das darf nicht hinterfragt werden, es wirkt fast schon sektiererisch. An diesem Punkt wird es für mich schwierig: Einerseits 'mag' ich sie ja, andererseits richten sie mit ihrem Einfluss Europa zugrunde. Die Worte von Barbara Lerner-Spectre, zu finden auf Youtube, sprechen Bände. Dann denke ich auch an George Soros oder das hier:


Tausende Spanier sind in Barcelona auf die Straße gegangen, um für die Aufnahme von Flüchtlingen (http://www.zeit.de/thema/fluechtling) zu demonstrieren. Die Polizei sprach von 160.000 Teilnehmern, die Veranstalter von 300.000. Zum Protest aufgerufen hatte die Nichtregierungsorganisation Casa Nostra Casa Vostra (Mein Haus ist dein Haus). Die Demonstranten forderten die spanische Regierung auf, ihr Versprechen umzusetzen und mehr Asylbewerber ins Land zu lassen.


Im September 2015 hatte die konservative Regierung unter Mariano Rajoy zugesagt, etwa 16.000 Flüchtlinge aus anderen EU-Staaten aufzunehmen. Bislang kamen aber nur 1.100 ins Land. Einer der Organisatoren der heutigen Demonstration, Ruben Wagensberg, sagte: "Es ist Konsens in Katalonien zu fordern, dass die Verpflichtungen eingehalten werden." Die linke Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, unterstützte den Protest. Sie hatte die Bürger aufgefordert, möglichst zahlreich teilzunehmen.


Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-02/barcelona-demonstration-fluechtlinge-spanien-mittelmeer

Ich will das nicht, wir wollen das nicht! Himmelhergottnochmal, ich gehe auch nicht nach Israel und fordere dort "Wollt ihr das totale Multikulti, totaler als..." Nö, ich gönne den Juden ihren Staat, doch erwarte hier bitteschön dasselbe von ihnen.

Suppenkasper
13.10.2017, 00:11
Ich hatte während eines Jahrzehnts beruflich mit sehr vielen - hauptsächlich wohl eher nichtreligiösen - Juden zu tun. Fast allesamt sehr nett, gebildet und kultiviert, so gesehen sehr sympathische, angenehme Leute. Doch eines war (fast?) allen gemein: Der unbändige Hang zu Multikulti. Das darf nicht hinterfragt werden, es wirkt fast schon sektiererisch. An diesem Punkt wird es für mich schwierig: Einerseits 'mag' ich sie ja, andererseits richten sie mit ihrem Einfluss Europa zugrunde. Die Worte von Barbara Lerner-Spectre, zu finden auf Youtube, sprechen Bände. Dann denke ich auch an George Soros oder das hier:



Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-02/barcelona-demonstration-fluechtlinge-spanien-mittelmeer

Ich will das nicht, wir wollen das nicht! Himmelhergottnochmal, ich gehe auch nicht nach Israel und fordere dort "Wollt ihr das totale Multikulti, totaler als..." Nö, ich gönne den Juden ihren Staat, doch erwarte hier bitteschön dasselbe von ihnen.

Ich kenne auch ein paar von der lustigen Bande persönlich. Oberflächlich sind die alle sehr nett, fast so wie die Amis. Unter der Oberfläche - wenn es mir vergönnt war darunter zu blicken - habe ich indessen noch keinen getroffen, der nicht ein riesengroßes Arschloch gewesen wäre und die Deutschen und die Europäer allgemein abgrundtief hasst. Noch nie habe ich bei irgendeinem Volk so viel Falschheit, Verlogenheit und Gewissenlosigkeit gesehen. Mag sein, dass es bei den Juden in Israel anders ist. Die, die ich in Deutschland, generell Europa und in den USA getroffen habe, das war alles die gleiche Mischpoke.

Smultronstället II.
13.10.2017, 05:57
Bitte nicht schon wieder dieses muslimische Opfer-Mimimi. Die Interventionen der USA sind sicherlich kritisch zu sehen, aber die Bürzelbeter sind sich auch schon vorher jahrhundertelang an die Gurgel gegangen. Dazu brauchen die keine Ermunterung von außen.

Und daß die USA glaubensstramme Muslime "als Arbeitssklaven gen Westen geschickt" haben, könnte ich tatsächlich überlesen haben. Wann soll das der Fall gewesen sein? Was allerdings wirklich Tatsache ist, daß arabische Sklavenhalter bis zum heutigen Tage unzählige Menschen in Knechtschaft und Unterdrückung halten. Die millionenfache, systematische Sklaverei im arabischen Raum hat überhaupt erst durch die westliche Kolonisierung im 19. Jhdt. ein Ende gefunden, sorry to say that.

Und "Muslime, die einfach Muslime sein wollen": können sie doch. Aber bitte zuhaus auf ihren syrischen und mauretanischen Sandhaufen. Wir brauchen derlei hier nicht. Denn wo sie sich breitmachen, geht als erstes das westliche Wertefundament perdü und die Scharia hält fröhlichen Einzug. Ich will hier aber keine Mittelalterfestspiele.

So wie ich das sehe wurden und werden gerade die letzten gallischen Dörfer, die noch halbweg unabhängig waren, vom amerikanischen Weltenherrscher zerstört. Einige dieser gallischen Dörfer sind muslimisch. Der Irak, Libyen und Syrien aber sind sicher weniger religiös als Saudi-Arabien. Aber: die Ressourcen fremder Völker lassen sich nunmal leichter kontrollieren, wenn die Quislinge dort korrupte Scheichs sind. Der Irak musste einen hohen Preis dafür zahlen, seine Scheichs fortgejagt zu haben. (Auch der "syrische Sandhaufen" wäre weniger verwüstet, wenn die USA dort nicht Freedom und Democracy hätten bringen wollen.) Die durch diese Kriege entstandenen Flüchtlinge werden dann von den Vasallen der USA aufgenommen, damit sie als Lohndrücker fungieren, die Löhne eben nach unten drücken, die Mieten steigen, und Streiks und Organisationen unmöglich werden. Gleichzeitig soll ein NWO-kompatibles "Opium des multikulturellen Volkes" geschaffen werden.

Entlässt das individuelle Muslime aus ihrer Verantwortung? Nein. Heißt das, dass der Islam eine tolle Religion ist? Nein. Heißt das, dass das Verhältnis zwischen verschiedenen arabischen Staaten mit verschiedenen Konfessionnen ohne die USA völlig friedlich wäre? Nein. Das ist wie mit den Juden: haben sich Juden in Deutschland immer mit Ruhm becklert? Nein. Gibt es arrogante Juden, die das Gefühl haben, sich an den "Goyim" irgendwie rächen zu müssen? Ja. (http://www.tabletmag.com/scroll/246724/the-specifically-jewy-perviness-of-harvey-weinstein) Gibt es jüdische Schreibtischtäter, die geglaubt haben, dass sie zwar die Tore öffnen könnten, aber selber verschont bleiben würden? Sicher.

Heißt das, dass Muslime oder Juden als Kollektiv das eigentliche Feindbild sind, auf das wir uns konzentrieren sollten. Ich meine nein. Ich glaube ja auch nicht, dass jeder individuelle US-Amerikaner der Feind ist; es ist halt nur so, dass die herrschende Klasse Zugriff auf amerikanische Gerichte, amerikanische Medien, das amerikanische Militär und amerikanische Atombomben hat. Und so spielt die Staatsangehörigkeit eben doch eine Rolle.

(Das ist auch das Eigentliche, was mich persönlich an Antisemiten stört: dass sie so oft die USA indirekt in Schutz nehmen. Da darf man dann nicht "amerikanische Gerichte" sagen, sondern muss "jüdische Gerichte" sagen. Ich bin da auf rechten Seiten schon dutzendfach gesperrt worden oder mir wurde vorgeworfen, selber ein Jude zu sein, weil ich explizit die USA kritisiert habe. Das ist schon religiös! Man darf nicht explizit die Kirche [USA] und die Religion [Vorherrschaft der USA, der US Constitution, der amerikanischen Version von Konservatismus] kritisieren, sondern höchstens behaupten, dass fremde Kreise von außen heraus [die Joden] die Kirche übernommen und pervertiert hätten. Das geht auch auf diesen naiven rassistischen Idealismus zurück, der davon ausgeht, dass Interessenkonflikte zwischen "weißen" Staaten ["White Pride World Wide"] nur durch Intrigen von außen [Joden] zustande kommen.)

-jmw-
13.10.2017, 10:43
[...] Ist quasi ein Selbstläufer, ja selbst in Südkorea ist der Hype offenbar erst vor wenigen Jahren voll angekommen:

Fast 40 Millionen Koreaner studieren in der Schule täglich den Talmud, „um solche Genies, wie die Juden zu werden.“ Das hat der südkoreanische Botschafter Young Sam Ma (Foto) im israelischen Fernsehen berichtet.

http://www.israelheute.com/Nachricht...1/Default.aspx
Das wären 4/5 der Bevölkerung Südkoreas und über die Hälfte der Koreaner insgesamt. Kann ich kaum glauben!! :)

solg
13.10.2017, 11:35
Das wären 4/5 der Bevölkerung Südkoreas und über die Hälfte der Koreaner insgesamt. Kann ich kaum glauben!! :)
Das liegt womöglich an deinem Neid gegenüber der intellektuellen Übermacht der Juden, die du dir partout nicht eingestehen willst.
Dass dieser Neid dann wiederum direkt und indirekt mit antisemitischen Ressentiments zusammenhängt, ist in der modernen Antisemitismusforschung inzwischen unumstritten.

LOL
13.10.2017, 11:51
[...] So eine italienische Reise ist schon manch anderen deutschen Geistesgrößen gut bekommen.Die konnten ihr Weimar danach auch nur mit zwei Liter italienischen Rotwein täglich aushalten...

Neben der Spur
13.10.2017, 11:54
Das liegt womöglich an deinem Neid gegenüber der intellektuellen Übermacht der Juden, die du dir partout nicht eingestehen willst.
Dass dieser Neid dann wiederum direkt und indirekt mit antisemitischen Ressentiments zusammenhängt, ist in der modernen Antisemitismusforschung inzwischen unumstritten.
Quellen ?

Sing Sing
13.10.2017, 11:56
Quellen ?
Lies dir doch mal "die Protokolle" durch.:haha: Da steht alles drin!

Neben der Spur
13.10.2017, 12:04
Lies dir doch mal "die Protokolle" durch.:haha: Da steht alles drin!

Die Protokolle von Zion,
welche scheinbar einst in Russland zuerst auftauchten ?
Als Astronom brauche ich weder den Talmud noch diese Protokolle.
Unzufriedenheit mit der Obrigkeit und dem Stachel im Auge
durch optische Wahrnehmung bezgl. Kleidung und Gebäuden
weiß der Rabbiner,
wenn er denn "Ismael wird ein Wilder Mann sein,
seine Hand wider Jerdermann" als
Levit mit dem Zeichen an der Stirn.

Sing Sing
13.10.2017, 12:08
Die Protokolle von Zion,
welche scheinbar einst in Russland zuerst auftauchten ?
Als Astronom brauche ich weder den Talmud noch diese Protokolle.
Unzufriedenheit mit der Obrigkeit und dem Stachel im Auge
durch optische Wahrnehmung bezgl. Kleidung und Gebäuden
weiß der Rabbiner,
wenn er denn "Ismael wird ein Wilder Mann sein,
seine Hand wider Jerdermann" als
Levit mit dem Zeichen an der Stirn.
Welche Art Quellen wären Euer Durchlaucht denn sonst genehm?

Neben der Spur
13.10.2017, 12:17
Welche Art Quellen wären Euer Durchlaucht denn sonst genehm?

Ich weiß nicht, was ihr wißt.
Allgemein bleibt festzuhalten,
daß Migranten überdurchschnittlich
Erfolgreich sind,
und sich gerne auf die Rechtsicherheit der Obrigkeit
verlassen.
Sollte es in der Gastbevölkerung starke ökonomische
Probleme geben,
werden sich die Migranten aufgrund ihres Schlechten Gewissens
zuerst um sich selber kümmern.
Philantrophen mit hebräischem Hintergrund
sind mir keine bekannt,
auch Steve Jobs nicht.
Weint ein Jude um die toten Britischen Seeleute,
die Stalin mit Nachschub über Murmansk oder
Archangelsk versorgt hatten ?

marion
13.10.2017, 21:32
Das waren doch keine Sklaven, die haben bekanntlich Deutschland nach dem Krieg aufgebaut. Isch schwör!

so in etwa hat das auch der massiv abgespeckte, auch im Gehirn, Erzengel Gabriel vor 4 Wochen auch bei uns im Ballhaus Watzke gesagt :haha:

marion
13.10.2017, 21:40
andererseits "rechte" Bewegungen, die sich gegen die Islamisierung wenden unterstützen, Pegida, Hogesa, PiPi-News & Co .

Der Stürzenberger von PI News hat uns im Januar auf dem Altmarkt bei -8grad eine halbe Stunde Lobhudelei auf Israel und die Juden geniessen lassen, wir haben dann nur noch gepfiffen und aufhören geschrien und sind dann abgedüst

-jmw-
14.10.2017, 09:19
Das liegt womöglich an deinem Neid gegenüber der intellektuellen Übermacht der Juden, die du dir partout nicht eingestehen willst.
Dass dieser Neid dann wiederum direkt und indirekt mit antisemitischen Ressentiments zusammenhängt, ist in der modernen Antisemitismusforschung inzwischen unumstritten.
Dass Mathematik antisemitisch sein könne, mutmaßen ja schon recht viele recht lange. ;)

Nopi
14.10.2017, 09:57
Ich hatte während eines Jahrzehnts beruflich mit sehr vielen - hauptsächlich wohl eher nichtreligiösen - Juden zu tun. Fast allesamt sehr nett, gebildet und kultiviert, so gesehen sehr sympathische, angenehme Leute. Doch eines war (fast?) allen gemein: Der unbändige Hang zu Multikulti. Das darf nicht hinterfragt werden, es wirkt fast schon sektiererisch. An diesem Punkt wird es für mich schwierig: Einerseits 'mag' ich sie ja, andererseits richten sie mit ihrem Einfluss Europa zugrunde. Die Worte von Barbara Lerner-Spectre, zu finden auf Youtube, sprechen Bände. Dann denke ich auch an George Soros oder das hier:



Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-02/barcelona-demonstration-fluechtlinge-spanien-mittelmeer

Ich will das nicht, wir wollen das nicht! Himmelhergottnochmal, ich gehe auch nicht nach Israel und fordere dort "Wollt ihr das totale Multikulti, totaler als..." Nö, ich gönne den Juden ihren Staat, doch erwarte hier bitteschön dasselbe von ihnen.


Ich habe mir mal überlegt vorgestern, ob dieses überall einen Extrem-Multikulti haben wollen ( wie in den USA ) von dieser Gruppe- oder auch eine Welt ohne Nationalstaaten- seine Wurzel in einem Minderwertigkeits- Komplex hat. Der Komplex
über Jahrhunderte keine eigene Heimat, einen Staat gehabt zu haben, nicht angenommen worden zu sein, und sie darum alle Länder abschaffen wollen, so das alle genauso wie sie ( früher ) nichts ihre Heimat nennen können, kein eigenes Terretorium ( wie wird Terretorium richtig geschrieben ) haben. :? So, dass sie nie wieder erfahren müssen, nicht dazu zu gehören. Das wäre schon ziemlich eigennützig, ein wenig egoistisch auch paranoid. Solche Tanten habe ich mal gelesen, welche wohl Juden waren, unglaublich was die raus gehauen hatten. Z.B. : "Es gibt keinen Grund für Nationalstolz. " Und die waren sehr verbissen und assozial ( sehr schnell beleidigend zu allen eher Extrem- Multi- Kulti- Ablehnern ). :aggr: ( Ich habe immer noch ein Trauma von denen, wenn ich mich daran erinnere, weil die einfach so ätzend waren- so psycho ).

smk
14.10.2017, 10:03
Ich habe mir mal überlegt vorgestern, ob dieses überall extrem -Multikulti habe wollen dieser Gruppe oder auch eine Welt ohne Nationalstaaten, sein Wurzel aus einem Komplex heraus entstanden ist. Der Komplex
über Jahrhunderte keine eigene Heimat, einen Staat gehabt zu haben, nicht angenommen worden zu sein, und sie darum alle Länder abschaffen wollen, so das alle genauso wie sie ( früher ) nichts ihre Heimat nennen können, kein eigenes Terretorium haben. :?

Dürfte hinkommen. Und sie bevorzugen natürlich einen Staat wo sie nicht die einzige Gruppe sind die negativ auffällt. Teile und herrsche dürfte auch noch hinzukommen, ein vereintes Land mit gleichen Interessen ist in der Lage die jüdische Elite an die Luft zu setzen. Siehe Spanien, Rom und Deutschland im Nationalsozialismus.

smk
14.10.2017, 10:08
Der Stürzenberger von PI News hat uns im Januar auf dem Altmarkt bei -8grad eine halbe Stunde Lobhudelei auf Israel und die Juden geniessen lassen, wir haben dann nur noch gepfiffen und aufhören geschrien und sind dann abgedüst

Richtig so.


Man kann nur pro Deutschland oder pro Israel sein.


Die Interessen liegen genau um 180 grad entgegengesetzt.


Wer pro Israel ist, ist gegen Deutschland . So einfach ist das.

Nopi
14.10.2017, 10:19
Dürfte hinkommen. Und sie bevorzugen natürlich einen Staat wo sie nicht die einzige Gruppe sind die negativ auffällt. Teile und herrsche dürfte auch noch hinzukommen, ein vereintes Land mit gleichen Interessen ist in der Lage die jüdische Elite an die Luft zu setzen. Siehe Spanien, Rom und Deutschland im Nationalsozialismus.

Danke für die Ergänzungen, sehe ich auch alles so. :gp:

ABAS
15.10.2017, 19:44
"Golders Green" ist quasi eine jüdische Kolonie in London. Die Juden dort haben sogar ihre eigene Polizei, die "Shomrim":

https://i.imgur.com/g0BWMnc.jpg

Das gesamte Gebiet ist als "eruv (https://en.wikipedia.org/wiki/Eruv)", als jüdisches Territorium, durch Drahtseile gekennzeichnet:

https://i.imgur.com/4fcJOxa.jpg

Insgesamt sind 11 Meilen als jüdisches Territorium ("eruv") abgestreckt:

https://i.imgur.com/8y4t56v.gif

ABER! Jetzt gibt's Ärger, denn das alte Stadium des Judenviertels soll in eine Moschee verwandelt werden:

https://i.imgur.com/156acaX.jpg

Schon 4000 Unterschriften gegen die Moschee wurden gesammelt:


https://www.thejc.com/news/uk-news/mosque-plan-sparks-concern-over-risk-of-tensions-with-jewish-community-1.445841
http://jewishnews.timesofisrael.com/more-than-4000-people-petition-against-golders-green-islamic-centre/

Jüdische Rabbiner hingegen warnen, wie der Rest des Establishements, schwingen die Holocaustkeule und warnen vor Islamophobie und Rechtspopulismus:


https://www.thejc.com/comment/comment/why-opponents-of-the-golders-green-mosque-must-mind-their-language-1.445931

---

So unsympathisch ich viele Juden auch finde (noch unsympathischer als der Jude ist eigentlich nur der Deutsche): es ist einfach absurd anzunehmen, dass Juden als Ethnie die geheimen Drahtzieher hinter dem Bevölkerungsaustausch sind. In der herrschenden Klasse ist weder Jude noch Grieche, denn sie sind alle eins in dem Dollar. Die reichen Juden scheren sich um arme Juden genausowenig wie reiche Arier sich um arme Arier scheren. Und Rabbiner schwenken die Holocaustkeule gegen jüdische Islamophobie genauso wie die EKD die Holocaustkeule gegen christliche Islamophobie schwenkt, usw. Und die jüdische Mittelschicht ist so heuchlerisch wie die arische Mittelschicht, die nur aus dem Rotweingürtel heraus "Uns're Stadt ist bunt!" lallt.

Um mich selbst zu zitieren: die ideologischen, ökonomischen und militärischen Bedürfnisse des Monopolismus (der Monopolisierung allen Kapitals und infolgedessen auch aller militärischer Macht in den Händen einiger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft) haben Nationalismus, Rassismus und das Pochen auf objektive religiöse Wahrheit (mit einer scharfen Differenzierung zwischen Gläubigen und Ungläubigen) zu ganz unerwünschten Ideologien gemacht. Einst beliebte Instrumente der herrschenden Klasse, sind sie heute zu Störfaktoren herabgesunken, die noch gelegentlich von einigen Arbeitern zur Beibehaltung eines zufällig erworbenen Vorteils früheren "divides" eingesetzt werden, wo doch inzwischen an dieser Stelle für die Herrschenden das "impera" ausreicht.

Es ist daher anzunehmen, dass das amerikanische Mega-Kapital auch Israel, das ja darauf pocht, ein Judenstaat von Juden für Juden zu sein, fallenlassen wird. Der gegenwärtige Doppelstandard ist auf Dauer nicht zu halten. Westliche Universitäten und der popkulturelle Zeitgeist sind ohnehin israelkritisch bis -feindlich. (Schon Kerry und Obama waren ja vergleichsweise israelkritisch!) Natürlich machen einige der Israelgegner den Fehler, zu offensichtlich eine ganz altmodische Zerstörung des jüdischen Nationalstaats zu fordern, wo doch Israel nicht wie Preußen 1947 ganz offiziell aufgelöst, sondern wie die BRD in der bunten Einheitssoße des aus dem Kapitalismus hervorgegangenen Monopolismus aufgehen soll. Für einen Partypatriotismus der Fußballspiele ist immer Platz. Für mehr aber auch nicht.

Und so wird selbstverständlich auch für jüdische Viertel, die dezidiert jüdisch sein wollen, kein Platz mehr in der neuen Weltordnung des Monopolismus sein. Für Muslime, die einfach Muslime sein wollen, aber auch nicht: DEREN Länder werden ja vom amerikanischen Weltenherrscher auch links und rechts kaputt bombardiert, umgestürzt, umgepflügt, sie als Arbeitssklaven gen Westen geschickt und ihnen jetzt ein westlich-kastrierter Feminismus-Islam aufoktroyiert wird. Wie gesagt, man muss diese Gruppen nicht unbedingt MÖGEN (und diese Feindseligkeit beruht sicher oft auf Gegenseitigkeit: DIE mögen einen auch nicht), aber das heißt noch lange nicht, dass sie die Hintermänner hinter dem Vorhang sind oder von der "NWO" verschont bleiben werden. (Ich hasse ja bekanntermaßen auch diese Genderkreaturen, würde aber nie behaupten, dass so ein 18-jähriger Transvestit mit blauen Haaren viel MACHT hätte...)

Man darf keine Kompromisse mehr machen. Alle Muslime in Europaeischen Gesellschaften
muessen entweder zum Atheismus, Christentum, Judentum oder Sozialismus konvertieren.

Sobald die Muslime im Londoner Judenviertel zum Judentum konvertiert sind stellt sich
die Frage des Moscheeneubau nicht mehr sondern es wird eine neue Synagoge gebaut.

Suppenkasper
15.10.2017, 20:29
Man darf keine Kompromisse mehr machen. Alle Muslime in Europaeischen Gesellschaften
muessen entweder zum Atheismus, Christentum, Judentum oder Sozialismus konvertieren.

Sobald die Muslime im Londoner Judenviertel zum Judentum konvertiert sind stellt sich
die Frage des Moscheeneubau nicht mehr sondern es wird eine neue Synagoge gebaut.

Erscheint mir nicht so wünschenswert. Viel klüger wäre es, die Zuwanderung von weiteren Muslimen zu unterbinden und eine Rückführung derer, die bereits in Europa sind, in großem Maßstab einzuleiten. Das wäre in vielerlei Hinsicht die weitaus humanere und wirkungsvollere Methode. Dann muss sich auch niemand "bekehren", sondern die Moslems können in ihren angestammten Ländern und innerhalb der ihnen vertrauten Kultur glücklich weiter gen Mekka beten, und wir sind ebenfalls einen ganzen Haufen Probleme auf einen Schlag los. Ich bin da radikal und auch dezidiert rassistisch (wie man das so nennt), also eigentlich ethnozentrisch: Kein Multikulti. Keine Integration. Keine Umvolkung. Keine Rassenvermischung. In Deutschland und ganz Europa hat zu gelten: Weiß statt bunt. Und dafür aber sehr gerne eine bunte Welt, in der tatsächlich noch Kulturen existieren, und nicht ein durchmischter, kulturloser, kaffeebrauner Einheitsbrei mit einem Durschnitts-IQ der um die Schwachsinnsgrenze herumpendelt.

Stanley_Beamish
15.10.2017, 20:44
Erscheint mir nicht so wünschenswert. Viel klüger wäre es, die Zuwanderung von weiteren Muslimen zu unterbinden und eine Rückführung derer, die bereits in Europa sind, in großem Maßstab einzuleiten. Das wäre in vielerlei Hinsicht die weitaus humanere und wirkungsvollere Methode. Dann muss sich auch niemand "bekehren", sondern die Moslems können in ihren angestammten Ländern und innerhalb der ihnen vertrauten Kultur glücklich weiter gen Mekka beten, und wir sind ebenfalls einen ganzen Haufen Probleme auf einen Schlag los. Ich bin da radikal und auch dezidiert rassistisch (wie man das so nennt), also eigentlich ethnozentrisch: Kein Multikulti. Keine Integration. Keine Umvolkung. Keine Rassenvermischung. In Deutschland und ganz Europa hat zu gelten: Weiß statt bunt. Und dafür aber sehr gerne eine bunte Welt, in der tatsächlich noch Kulturen existieren, und nicht ein durchmischter, kulturloser, kaffeebrauner Einheitsbrei mit einem Durschnitts-IQ der um die Schwachsinnsgrenze herumpendelt.

Das ist ja gerade das Idiotische, dass es sich beim Multikulti der Grünen in Wirklichkeit um eine NWO-Monokultur handelt.
Dass die verschiedenen Kulturen der Welt nur in abgegrenzten Gebieten entstehen konnten und sich auch nur in abgegrenzten Gebieten entwickeln können, versteht der Durchschnittsgutmensch aber nicht.

Suppenkasper
15.10.2017, 20:52
Das ist ja gerade das Idiotische, dass es sich beim Multikulti der Grünen in Wirklichkeit um eine NWO-Monokultur handelt.
Dass die verschiedenen Kulturen der Welt nur in abgegrenzten Gebieten entstehen konnten und sich auch nur in abgegrenzten Gebieten entwickeln können, versteht der Durchschnittsgutmensch aber nicht.

Der Durchschnittsgutmensch hat ja auch keine Ahnung von Naturwissenschaften, ist eher "feinsinnig", meist aber "blödsinnig" veranlagt. Evolution ist den Leuten zwar vielleicht ein Begriff, verstanden haben sie aber nicht, dass deren Gesetzmäßigkeiten genauso wie für Bazillen, Kopfläuse und Pterodaktylen auch für den Homo sapiens gelten. Und die verschiedenen Menschenrassen sind nun einmal durch Mutation & Selektion entstanden. Deswegen verkümmern beispielsweise die indischen Kinder in England an der Rhachitis. Weil sie dort nix zu suchen haben. Lösung des Gutmenschen: Rassenmischung. Geil, und damit Vernichtung der phänetischen und genetischen Vielfalt, die es einer Bande von verlausten Hopsaffen aus Ostafrika erlaubt hat nach und nach, durch subtile Anpassung an die unterscheidlichsten Lebensräume, Klimazonen usw, den ganzen Planeten (mit Ausnahme der Antarktis, von den Reichsdeutschens ehen wir ab :D) zu besiedeln. Der kaffeebraune Bodensatz den diese Witzfiguren sich erträumen wird dazu niemals in der Lage sein. Eine verdummte, von Erbkrankheiten die sich exponentiell multiplizieren geplagte, armselige, dumpfe Rasse. Die entsprechend leicht zu kontrollieren ist. Das ist das Endziel.

Kikumon
15.10.2017, 22:56
https://i.imgur.com/8y4t56v.gif

ABER! Jetzt gibt's Ärger, denn das alte Stadium des Judenviertels soll in eine Moschee verwandelt werden:

https://i.imgur.com/156acaX.jpg

Schon 4000 Unterschriften gegen die Moschee wurden gesammelt:


https://www.thejc.com/news/uk-news/mosque-plan-sparks-concern-over-risk-of-tensions-with-jewish-community-1.445841


By now, most will be aware that the iconic venue has been bought by the Centre for Islamic Enlightening and is to become a centre for the Shia Muslim community in north-west London.

Wer, zum Teufel, war so verrückt, Muslimen das jüdische Wahrzeichen zu verkaufen?

Ich habe im Nachbarstadtteil, Willesden Green, Ende der 50er Jahre als Au-Pair für eine jüdische Familie gearbeitet und bin abends zum Englischunterricht gegangen. Dort und Golders Green war schon immer von jüdischen Familien bewohnt. Ich bin fassungslos, dass eine jüdische Einrichtung an Muslime verkauft wurde. Das wäre so, als ob eine Kirche an Muslime verkauft würde.

Kikumon
15.10.2017, 22:58
In den 60ern. Es waren die USA, die aus militärstrategischen Gründen Druck auf die BRD ausgeübt haben, die Arbeiter, für die der türkische Staat keine Verwendung hatte, aufzunehmen.

Damit fing das Elend an ...

Marokko war ja auch auf der Agenda.

ABAS
16.10.2017, 19:53
Erscheint mir nicht so wünschenswert. Viel klüger wäre es, die Zuwanderung von weiteren Muslimen zu unterbinden und eine Rückführung derer, die bereits in Europa sind, in großem Maßstab einzuleiten. Das wäre in vielerlei Hinsicht die weitaus humanere und wirkungsvollere Methode. Dann muss sich auch niemand "bekehren", sondern die Moslems können in ihren angestammten Ländern und innerhalb der ihnen vertrauten Kultur glücklich weiter gen Mekka beten, und wir sind ebenfalls einen ganzen Haufen Probleme auf einen Schlag los. Ich bin da radikal und auch dezidiert rassistisch (wie man das so nennt), also eigentlich ethnozentrisch: Kein Multikulti. Keine Integration. Keine Umvolkung. Keine Rassenvermischung. In Deutschland und ganz Europa hat zu gelten: Weiß statt bunt. Und dafür aber sehr gerne eine bunte Welt, in der tatsächlich noch Kulturen existieren, und nicht ein durchmischter, kulturloser, kaffeebrauner Einheitsbrei mit einem Durschnitts-IQ der um die Schwachsinnsgrenze herumpendelt.


Erfolgreiche Integration erfolgt stets ueber Anpassung durch Unterordnung.
Das ist so einfach das es selbst Kinder verstehen. Wenn ein Christ nach Israel
auswandern will sollte die Konvertierung zum Judentum die Bedingung sein.

Wenn ein Christ nach Saudi-Arabien auswandern will sollte er zum Islam konvertieren.
Immigranten muslimischen Glauben die bereits in westlichen Gesellschaften leben und
neue Zuwanderer sollten zur Konvertierung gezwungen werden. Wem das nicht passt
und seine Religion ueber das Aufenthaltsrecht in westlichen Gesellschaften stellt der
darf sich jederzeit in sein muslimisches Herkunftsland verziehen und auf eigene Kosten
die Rueckreise antreten.

Suppenkasper
16.10.2017, 22:10
Erfolgreiche Integration erfolgt stets ueber Anpassung durch Unterordnung.
Das ist so einfach das es selbst Kinder verstehen. Wenn ein Christ nach Israel
auswandern will sollte die Konvertierung zum Judentum die Bedingung sein.

Wenn ein Christ nach Saudi-Arabien auswandern will sollte er zum Islam konvertieren.
Immigranten muslimischen Glauben die bereits in westlichen Gesellschaften leben und
neue Zuwanderer sollten zur Konvertierung gezwungen werden. Wem das nicht passt
und seine Religion ueber das Aufenthaltsrecht in westlichen Gesellschaften stellt der
darf sich jederzeit in sein muslimisches Herkunftsland verziehen und auf eigene Kosten
die Rueckreise antreten.

Lieber ABAS, ich gebe Dir im Grunde genommen vollkommen Recht. Eine solche erfolgreiche Integration kann aber eben nur in einem bestimmten Ausmaß verkraftet werden. Und sie erfordert genau die Bedingungen die Du beschreibst. Integration bedeutet ja nichts anderes als ein sich Anpassen, sich Einfügen, sich Einfinden in eine bereits bestehende Kultur und Gesellschaftsordnung. Das wird natürlich zumeist umso schwieriger, je größer der Unterschied zwischen der eigenen, angestammten Kultur und der Kultur in die man sich einbringen möchte ist.

Die Integration der Hugenotten in Preußen war zwar kein Kinderspiel, aber sie konnte gelingen weil kulturelle und eben auch religiöse Gemeinsamkeiten, ein Grundkonsens vorhanden waren, auf dem man aufbauen konnte. Die Integration von Ostasiaten ist aber erstaunlicherweise auch weitgehend unproblematisch, weil diese Menschen viele Wertvorstellungen, wenn auch auf einer völlig anderen Basis gewachsen, mit uns teilen. Japaner, Chinesen oder Koreaner sind - oder besser wären, wenn Deutschland den Namen noch verdient häte - problemlos integrierbar. Die Integration von Abermillionen Muslimen in Westeuropa kann aber unter den gegenwärtig gegebenen Umständen niemals gelingen, es gibt nur zwei Möglichkeiten: eine völlige Übernahme der "Wirtskultur", und damit eine nicht wieder rückgängig zu machende Islamisierung, oder eine bedingungslose Unter- und Einordnung.

Wäre Deutschland nun ein souveränes, starkes, selbstbewusstes Land, dessen Kultur und Selbstverständnis auch nur annähernd vergleichbar wäre mit dem, was in der Vergangenheit selbstverständlich war, dann wären wir auch in der Position eine solche bedingungslose Ein- und Unterordnung zu fordern. Da wir aber leider aus historisch sattsam bekannten Gründen eines der eklatantesten Beispiele dafür sind, wohin die Dekadenz der westlichen "Wertegemeinschaft" ein einstmals großes Volk und eine einstmals große Nation treiben kann, bin ich mir mehr als unsicher darüber, ob wir überhaupt das Recht dazu haben von diesen Menschen zu fordern sich an unsere "Werte" anzupassen. Wir haben nämlich praktisch keine mehr. Familie, Religion, Nationalstolz, Ehre, Treue, Pflichtgefühl, Ordentlichkeit, Fleiß, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit, das sind Dinge mit denen die Welt einstmals die Deutschen identifiziert hat, worum wir auch beneidet, wofür wir oft genug gehasst wurden. Wenig ist davon übrig geblieben.

Ich verstehe es daher, wenn Ali aus Syrien oder Mehmet aus dem Libanon keine Lust hat sich auf das einzulassen, was er hier vorfindet. Dekadenz, sexuelle Zügellosigkeit, Atheismus, Gendermainstreaming, Patchwork-families, Pädophilie und DSDS-Kultur. Ich kann ihm keinen Vorwurf machen, wenn er seine eigene Kultur, und mag sie aus einer traditionell-europäischen Perspektive noch so rückständig erscheinen, als in allen Belangen überlegen betrachtet.

Das Problem sind deswegen auch nicht die "Einwanderer", "Flüchtlinge", "Migranten", wie immer man sie auch bezeichnen will, das Problem - zumindest auf der ersten von mehreren Ebenen - sind zunächst einmal die Europäer selber, insbesondere die von ihrem Schuldkult und ihrere ewigen Büßerhaltung zerfressenen Deutschen selbst, die ihre innere Mitte, ihre Identität, ihre Seele und damit ihre Kultur und den Anspruch darauf in eigenen Lande die Herren zu sein weitgehend verspielt haben. Wer zu amerikanisierten Schlafschaf-Konsumhure mutiert ist darf von Menschen, die aus zumindest prinzipiell noch intakten Kulturkreisen stammen keine "Integration" erwarten.

Um es sehr polemisch auf den Punkt zu bringen, ohne damit verherrlichen oder verharmlosen zu wollen, aber Herr Breivik hat durchaus beinahe auf die richtige Klientel geschossen. Und das waren nicht die "Ölaugen". Er hat die erste Ebene des Problems verstanden.

Woher diese Mentalität des im alten Territorium verbliebenen deutschen Restvolkes stammt und wo die historischen Gründe dafür zu verorten sind muss ich hier nicht weiter diskutieren. Da kommen wir schnell zu den Metaebenen des Problems, und das führt hier zunächst einmal zu weit.

Summasummarum: Mag sein daß der "Bückebeter" gen Mekka betet, aber er weiß wenigstens wohin und wofür. Wenn der Bundesdeutsche Blöd- und Bückmichel Richtung Holocaust-Mahnmal betet ist er nur noch ein armseliges Zerrbild eines deutschen Menschen und wert vom Sturm hinweggefegt zu werden. Bevor wir Integration fordern können müssen wir erst einmal selbst in der Lage dazu sein zu definieren was denn genau das Wertesystem ist, in das man sich zu integrieren hat. Das kann und will diese Gesellschaft aber nicht leisten, und da liegt der Hund begraben. Man kann viel schwadronieren von der deutschen "Leitkultur", nur muss sie eben auch tatsächlich vorhanden sein, und nicht nur als Worthülse im Eiertanz der politischen Phraseologie.