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Vollständige Version anzeigen : Männerbenachteiligung per Gesetz



bitchplease
10.10.2017, 21:02
Ein Mann wollte sich auf den Posten als Gleichstellungsbeauftragter bewerben. Per Gesetz darf diese Stelle aber nur an Frauen vergeben werden. Er klagt dagegen und verliert.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/mecklenburg-vorpommern-gleichstellungsbeauftragte-klage-landesbeamter?cid=15593967#cid-15593967

Leider stört es die Schlafschafe nicht, dass in dieser Scheindemokratie selbst solch offensichtlich grundgesetzwidrige Gesetze bestehen. Die Lügenpresse begleitet sowas in der Regel auch wohlwollend, immerhin hat sie in diesem Fall überhaupt berichtet.

autochthon
10.10.2017, 21:05
das ist echt Monty Python.

Towarish
10.10.2017, 21:06
Unterdrückung aufgrund des Geschlechts mithilfe des Gleichstellungsgesetzes und Ausrottung der weißen Kulturen sowie Ethnien mithilfe von antirassistischer Politik.


Europa im Jahr 2017.


Wir können auch so schon erkennen, in was für eine goldene Zukunft wir uns alle bewegen.

Motzi
10.10.2017, 21:11
Unterdrückung aufgrund des Geschlechts mithilfe des Gleichstellungsgesetzes und Ausrottung der weißen Kulturen sowie Ethnien mithilfe von antirassistischer Politik.


Europa im Jahr 2017.


Wir können auch so schon erkennen, in was für eine goldene Zukunft wir uns alle bewegen.

Unter stärkster Mithilfe vor allem von Frauen.

Pulchritudo
10.10.2017, 21:41
Ein Mann wollte sich auf den Posten als Gleichstellungsbeauftragter bewerben. Per Gesetz darf diese Stelle aber nur an Frauen vergeben werden. Er klagt dagegen und verliert.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/mecklenburg-vorpommern-gleichstellungsbeauftragte-klage-landesbeamter?cid=15593967#cid-15593967

Leider stört es die Schlafschafe nicht, dass in dieser Scheindemokratie selbst solch offensichtlich grundgesetzwidrige Gesetze bestehen. Die Lügenpresse begleitet sowas in der Regel auch wohlwollend, immerhin hat sie in diesem Fall überhaupt berichtet.

Scheidendemokratie passt besser, auch ausserhalb der Regel.

Towarish
10.10.2017, 21:53
Unter stärkster Mithilfe vor allem von Frauen.

Ihr Schwuchteln habt ja auch zugelassen, dass die sich gehen lassen konnten.

KatII
10.10.2017, 22:08
Ein ganz gewöhnlicher Paradoxon.


Sicher ist, dass nichts sicher ist, selbst das nicht.

Und Orwellsche Bullenscheiße ist das natürlich auch.

KatII
10.10.2017, 22:40
Diese Gleichstellungssache ist also ein reines Frauending. Deswegen kam mir das so paradox vor.

Also Männer:

RAUS AUS DER KÜCHE!

Ihr habt hier nichts verloren. Sonst hängt der Haussegen schief. :D

https://image.stern.de/4315074/uncropped-620-413/44e2ac1c3568356a8240276c9540ced/JB/frau-weh-1260-jpg--79e50a2347abfea7-.jpg

Towarish
10.10.2017, 22:49
Passend dazu:

Ärger an Oxforder Uni: Christen dürfen bei Studienanfängern nicht für eigene Religion werben (http://www.epochtimes.de/politik/europa/aerger-an-oxforder-uni-christen-duerfen-bei-studienanfaengern-nicht-fuer-eigene-religion-werben-a2237224.html)

Motzi
11.10.2017, 03:15
Ihr Schwuchteln habt ja auch zugelassen, dass die sich gehen lassen konnten.

Meine Schlampe ganz bestimmt nicht.

Schopenhauer
11.10.2017, 07:11
Mann und Frau sind nicht gleich. Ergo gibt es da nichts gleich zu stellen.
Was für eine Farce.

Esreicht!
11.10.2017, 09:10
Hallo,

Noch bis in die 90er hinein des letzten Jahrtausends wurde behauptet, Frauen würden Politik menschlicher machen, daß ich nicht lache! Kein BRD-Politiker hat Deutschland im Auftrag derart sinnlos zerstört und die Zukunft des deutschen Volkes infrage gestellt wie Ex-IM Erika Merkel!

kd

Maitre
11.10.2017, 09:46
Ein ganz gewöhnlicher Paradoxon.


Sicher ist, dass nichts sicher ist, selbst das nicht.

Und Orwellsche Bullenscheiße ist das natürlich auch.

Nö, das ist nicht paradox. Jedenfalls nicht für die feministischen, antirassistischen, politisch korrekten und antifaschistischen Gutmenschen. Für die ist das positive Diskriminierung. Als solche also sogar eine Heldentat aller Beteiligten. Sie haben es den Unterdrückern mal so richtig gezeigt!

Maitre
11.10.2017, 09:48
Passend dazu:

Ärger an Oxforder Uni: Christen dürfen bei Studienanfängern nicht für eigene Religion werben (http://www.epochtimes.de/politik/europa/aerger-an-oxforder-uni-christen-duerfen-bei-studienanfaengern-nicht-fuer-eigene-religion-werben-a2237224.html)

Allahu Akbar! Wäre ja noch schöner, wenn die Ungläubigen die rechtgläubigen Muslime noch zur Abkehr von der einzig wahren Religion bewegen würden.

Buella
11.10.2017, 11:23
Ein Mann wollte sich auf den Posten als Gleichstellungsbeauftragter bewerben. Per Gesetz darf diese Stelle aber nur an Frauen vergeben werden. Er klagt dagegen und verliert.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/mecklenburg-vorpommern-gleichstellungsbeauftragte-klage-landesbeamter?cid=15593967#cid-15593967

Leider stört es die Schlafschafe nicht, dass in dieser Scheindemokratie selbst solch offensichtlich grundgesetzwidrige Gesetze bestehen. Die Lügenpresse begleitet sowas in der Regel auch wohlwollend, immerhin hat sie in diesem Fall überhaupt berichtet.

Es wäre bestimmt besonders lustig zu sehen, was geschieht, wenn sich ein Neger auf die Stelle bewerben würde!

;)

BlackForrester
11.10.2017, 11:24
das ist echt Monty Python.


Nein, typisch deutsh und wie uns Art. 3 GG lehrt:

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Da steht wohl jetzt der beste Jurist vor dem Dilemma, wie der diesen gordischen Knoten - welche die Politik eingebrockt hat - lösen.

Gibt er - wie im aktuellen Fall - dem Mann recht steht er im Widerspruch zu Abs. 2, gibt er dem Mann nicht Recht steht er im Widerspruch zu Abs. 3. Welches "Recht" wirkt nun stärker?

Müsste vom Grundsatz her nicht das gesamte Gesetze in Meck-Pomm verfassungswidrig sein, da es zwar nach Abs. 2 vom Grundgesetz gedeckt, aber nach Abs. 3 dem Grundgesetz widerspricht?