PDA

Vollständige Version anzeigen : Der Nazi-Zug von Waldenburg



black_swan
08.10.2017, 16:59
https://www.derwesten.de/panorama/der-goldrausch-in-polen-kennt-kein-ende-die-schatzsuche-nach-dem-nazi-goldzug-geht-weiter-id210958827.html

Heute habe ich im Fernsehen eine intersannte Reportage über den Nazi-Zug in Waldenburg sehen können, - viele Schatzsucher sind schon auf Reisen nahe Breslau - - WAs meint ihr ist der Nazi Gold Zug immer noch unter dem Berg versteckt ???? Ich meine das polnische Militär hat einiges abgeriegelt - angeblich aus Sicherheitsgründen - steckt da wirklich mehr dahinter oder ist das nur ein Mythos ?

Neben der Spur
08.10.2017, 17:12
Ich glaube, dass das Nazi-Gold sicher in Barrenform
im Keller der Bundesbank gestapelt liegt, und das
Bernsteinzimmer in Kisten gestempelt
"Küstengold" ganz unten drunter.

autochthon
08.10.2017, 17:21
Der Originalstrang ist irgendwann eingeschlafen. Vielleicht kriegen wir in diesen Tagen etwas heraus.

Maitre
08.10.2017, 17:48
Das sollte man vorsichtig beobachten! Falls in drei Wochen über dem Sejm die Hakenkreuzflagge weht, war der Zug vermutlich voller uralter Wehrmachtssoldaten, die durch Konserven so lange überlebt haben.

Neben der Spur
08.10.2017, 17:48
Auch die Polnischen Kommies könnten
sich des Nazi-Goldes bemächtig haben.
Das Bernsteinzimmer könnten die Polen
zerstört haben,
um Nachweise zu vernichten,
da es sich um jüdisches Zahngold
handeln solle.
Das Gold wurde dann später für Getreidelieferungen
verscherbelt.

Bernstein gibt es genug, und das Zimmer
ist ja schon wieder neu restauriert worden.

Tryllhase
08.10.2017, 19:59
https://www.derwesten.de/panorama/der-goldrausch-in-polen-kennt-kein-ende-die-schatzsuche-nach-dem-nazi-goldzug-geht-weiter-id210958827.html

Heute habe ich im Fernsehen eine intersannte Reportage über den Nazi-Zug in Waldenburg sehen können, - viele Schatzsucher sind schon auf Reisen nahe Breslau - - WAs meint ihr ist der Nazi Gold Zug immer noch unter dem Berg versteckt ???? Ich meine das polnische Militär hat einiges abgeriegelt - angeblich aus Sicherheitsgründen - steckt da wirklich mehr dahinter oder ist das nur ein Mythos ?
Ein Professor einer technischen Universität, der dort Messungen durchführte, hat sich dazu geäußert. Er meinte, dass ein eiserner Zug eine erhebliche Änderung des örtlichen Erdmagnetfeldes bewirken würde: "Keine Magnetfeldänderung- kein Zug. Basta."

derNeue
08.10.2017, 20:26
Wir sollten ein paar Fachkräfte nach Waldenburg schicken. Die würden das Gold sicher gleich finden und sofort beim Fundbüro abliefern.

autochthon
08.10.2017, 20:49
Ein Professor einer technischen Universität, der dort Messungen durchführte, hat sich dazu geäußert. Er meinte, dass ein eiserner Zug eine erhebliche Änderung des örtlichen Erdmagnetfeldes bewirken würde: "Keine Magnetfeldänderung- kein Zug. Basta."

Vielleicht war der Zug ja aus Kunststoff.

Beobachter
08.10.2017, 21:43
Ich glaube, dass das Nazi-Gold sicher in Barrenform
im Keller der Bundesbank gestapelt liegt, und das
Bernsteinzimmer in Kisten gestempelt
"Küstengold" ganz unten drunter.
Klingt wie eine Spirituosenmarke.



Vielleicht war der Zug ja aus Kunststoff.
Möglich ist alles. Die konnten ja damals schon das Wasser zum Brennen bringen laut "Augenzeugen".

Merkelraute
08.10.2017, 21:57
Das sollte man vorsichtig beobachten! Falls in drei Wochen über dem Sejm die Hakenkreuzflagge weht, war der Zug vermutlich voller uralter Wehrmachtssoldaten, die durch Konserven so lange überlebt haben.
In meinem Atlas befindet sich Waldenburg in der Nähe von Chemnitz. Offenbar hat sich der Nazi-Zug verfahren und irrt in Sachsen umher. Schwarzfahrer sind wohl auch an Bord. :pardon:

https://www.youtube.com/watch?v=MSbpn7Z1Wgc

KatII
08.10.2017, 22:21
Wir sollten ein paar Fachkräfte nach Waldenburg schicken. Die würden das Gold sicher gleich finden und sofort beim Fundbüro abliefern.

Das müssen aber unbedingt frische Fachkräfte sein, deren Füße wenn nicht immer noch feucht sind, mindestens das Mittelmeersalz noch schmeckbar sein muss.

Deutschmann
08.10.2017, 22:29
Hab auch ein Nazi-Schatz gefunden. In einem Altbau den ich gekauft hatte, habe ich eine alte Kommode zerdonnert. Da sind aus den Ritzen noch Reichsmark gekullert. :)

Nereus
09.10.2017, 00:44
https://www.derwesten.de/panorama/der-goldrausch-in-polen-kennt-kein-ende-die-schatzsuche-nach-dem-nazi-goldzug-geht-weiter-id210958827.html

Heute habe ich im Fernsehen eine intersannte Reportage über den Nazi-Zug in Waldenburg sehen können, - viele Schatzsucher sind schon auf Reisen nahe Breslau - - WAs meint ihr ist der Nazi Gold Zug immer noch unter dem Berg versteckt ???? Ich meine das polnische Militär hat einiges abgeriegelt - angeblich aus Sicherheitsgründen - steckt da wirklich mehr dahinter oder ist das nur ein Mythos ?Uralte Fake-Meldung:

http://i57.tinypic.com/2q9gyvt.jpg

Entdecker des Nazi-Zuges bei Walbrzych haben Überraschung parat

Die Entdeckung eines Nazi-Zuges mit einer angeblichen Gold-Ladung hat die Fantasie von Abenteurern angestachelt: Der Zug wird in Tunnelanlagen nahe des polnischen Walbrzych (Waldenburg) vermutet. In einem nun erschienenen Interview stellen die Entdecker des Zuges Andreas Richter und Piotr Koper einiges richtig, was in den vergangenen Tagen international an Gerüchten verbreitet worden war.

"Wir wissen nicht, was der Zug geladen hat. Wir haben nur einen Panzerzug mit möglichen Wertgegenständen bei den Behörden angemeldet", sagt Piotr Koper der "Bild"-Zeitung. "Von 300 Tonnen Gold an Bord haben wir nie gesprochen," enttäuscht der Hobby-Archäologe die Schatzjäger bei Walbrzych.

https://www.politikforen.net/showthread.php?165596-Polen-behaupten-Wir-haben-Zug-mit-Nazi-Gold-entdeckt!&p=8123209&viewfull=1#post8123209

Bei Waldenburg soll es nur Massengräber mit ermordeten Deutschen zu finden geben, die jetzt vermutlich in polnische Opfer der Nazi-Besatzung umgelogen werden sollen, wegen der jetzt angemeldeten Widergutmachungs-Reparationen?

Massengrab (48.000 Tote) bei Waldenburg entdeckt

Waldenburg - Nach der erfolgreichen Verschleierung der Hintergründe mehrerer durch "Polskaweb" früher schon gemeldeten zivilen deutschen Massengräbern in Polen, hierunter auch Marienburg, deren Zahl sich zuletzt auf mehr als ein Dutzend belief, sind wir nun nach Hinweisen aus der Bevölkerung, auf 37 weitere mysteriöse Massengräber in der Nähe der frühereren deutschen Stadt Waldenburg gestossen, die auch nach offizieller amtlicher Auskunft, die Überreste von über 48 000 Menschen enthalten sollen.

http://polskaweb.eu/deutsche-in-poln...589765342.html

https://www.politikforen.net/showthread.php?105388-Massengrab-(48-000-Tote)-bei-Waldenburg-entdeckt&p=4355724&viewfull=1#post4355724

Frontferkel
09.10.2017, 00:46
Klingt wie eine Spirituosenmarke.

Möglich ist alles. Die konnten ja damals schon das Wasser zum Brennen bringen laut "Augenzeugen".
Stimmt Haargenau . Und rausgekommen ist das .

http://www.drinks-of-the-world.de/bilder/kuestennebel_sternanis_(050_l),p-39100003,s-600.jpg

Neben der Spur
09.10.2017, 01:18
Ich bin nicht gerne ein Rassist,
aber auf dem Bild kann ich erkennen,
wer der Pole von den Beiden ist :
https://img.derwesten.de/img/panorama/crop210958755/3340659831-w420-cv3_2-q85/imago72835060h-9e59a542-391f-4670-958b-9eed019be435.jpg
Ich wünsche den beiden Hobbyarchaeologen
viel Spass bei ihrem Hobby und viel frische Luft.
Sie werden Klöterkram finden,
eventuell ganze Panzer oder Flugzeuge
im Moor, aber ein Dampfeisenbahnzug
wird es nicht werden, wage ich zu bezweifeln.

herberger
09.10.2017, 07:20
Habe diese Doku gesehen, in der Gegend steht auch ein Fundament das Rätsel aufgibt, ein Zeitzeuge sagte, sowj. Soldaten erzählten Ende der 50er Jahre dort steht ein Prototyp eines AKWs !

GSch
09.10.2017, 09:59
Das Bernsteinzimmer könnten die Polen zerstört haben, um Nachweise zu vernichten, da es sich um jüdisches Zahngold handeln solle.

Auch wenn Bernstein einen goldenen Schimmer hat (zumindest haben den die edleren und teureren Sorten, es gibt ihn aber in vielen Farben), handelt es sich um ein organisches Material, und Zahnersatz macht man daraus ganz sicher nicht. Aber viele andere schöne Sachen.

herberger
09.10.2017, 10:09
Kunsthistoriker sagten auch schon mal das Bernsteinzimmer ist kunsthistorisch bedeutungslos.

Die Hype um das Bernsteinzimmer fing an als Stasi Chef Mielke nach einem Geschenk für die sowj. Genossen suchte und er dann zufällig von einem Bernsteinzimmer hörte, darauf hin ließ er seine Agenten ausschwärmen das Bernsteinzimmer zu suchen.

Affenpriester
09.10.2017, 10:26
Mir egal, ist ja nicht mein Gold.

Tryllhase
09.10.2017, 10:29
Kunsthistoriker sagten auch schon mal das Bernsteinzimmer ist kunsthistorisch bedeutungslos.

Die Hype um das Bernsteinzimmer fing an als Stasi Chef Mielke nach einem Geschenk für die sowj. Genossen suchte und er dann zufällig von einem Bernsteinzimmer hörte, darauf hin ließ er seine Agenten ausschwärmen das Bernsteinzimmer zu suchen.
Daraus kann man schlussfolgern, dass Kunsthistoriker bedeutungslos sind.

Tryllhase
09.10.2017, 10:31
Vielleicht war der Zug ja aus Kunststoff.
Er wird aus Materialmangel voll aus Holz gewesen und auf Holzrädern auf Holzschienen gefahren sein. Das Gold selbst hat keinen Einfluss auf das Erdmagnetfeld.

Maitre
09.10.2017, 10:42
Er wird aus Materialmangel voll aus Holz gewesen und auf Holzrädern auf Holzschienen gefahren sein. Das Gold selbst hat keinen Einfluss auf das Erdmagnetfeld.

Vielleicht auch eine geheime Nazi-Wunder-Tarntechnologie. Dummerweise hat Axel Stoll vor ein paar Jahren seinen Wohnsitz auf den Aldebaran verlegt, sodass er etwas schwerer zu erreichen ist. Der würde wissen, was es mit dem Zug auf sich hat. Leider ist meine Flugscheibe gerade zur Inspektion, sodass ich nicht mal schnell hinfliegen kann.

herberger
09.10.2017, 10:50
Wenn man die gesammelten Werke sieht was die deutsche Führung unterirdisch angelegt haben dann ist das schon beeindruckend, leider wird in Dokus behauptet Häftlinge mussten diese Anlagen in die Berge schlagen ist nicht ganz korrekt, alle Anlagen waren bereits vorhanden und waren still gelegte Schächte.

luis_m
09.10.2017, 12:02
Ich vermute, daß sich dort die verschollenen Frühwerke von Bob Ross wiederfinden werden.

black_swan
09.10.2017, 16:43
Ich bin nicht gerne ein Rassist,
aber auf dem Bild kann ich erkennen,
wer der Pole von den Beiden ist :
https://img.derwesten.de/img/panorama/crop210958755/3340659831-w420-cv3_2-q85/imago72835060h-9e59a542-391f-4670-958b-9eed019be435.jpg
Ich wünsche den beiden Hobbyarchaeologen
viel Spass bei ihrem Hobby und viel frische Luft.
Sie werden Klöterkram finden,
eventuell ganze Panzer oder Flugzeuge
im Moor, aber ein Dampfeisenbahnzug
wird es nicht werden, wage ich zu bezweifeln.

Ich bin ja kein Nazi ; aber....... (kenne ich doch irgendwo her)

Neben der Spur
09.10.2017, 16:48
Ich bin ja kein Nazi ; aber....... (kenne ich doch irgendwo her)

Was, wie, woher ?

black_swan
09.10.2017, 16:53
Was, wie, woher ?

jemand der meint kein Rassist zu sein aber einen Polen im Gesicht erkennen - das hat was .....warst du in so einer Nürnberger Rassenschulung ????

Neben der Spur
09.10.2017, 17:07
jemand der meint kein Rassist zu sein aber einen Polen im Gesicht erkennen - das hat was .....warst du in so einer Nürnberger Rassenschulung ????

Dann wäre ich ja wiedergeboren worden.
Tja, über die NS-Rassenlehre in Bezug auf die Juden
weiss man heute etwas mehr Bescheid.

Aber über die Rassenlehre in Bezug auf den
"Slavischen Untermenschen" wüsste ich nicht viel.

herberger
09.10.2017, 17:35
Jelzin war das wandelnde Klischee eines Russen oder Slawen, bin ich jetzt ein Rassist?

Arndt
09.10.2017, 17:39
Jelzin war das wandelnde Klischee eines Russen oder Slawen, bin ich jetzt ein Rassist?Nein. Sa sdorowje:D

Ruepel
09.10.2017, 21:47
Uralte Fake-Meldung:

http://i57.tinypic.com/2q9gyvt.jpg

Entdecker des Nazi-Zuges bei Walbrzych haben Überraschung parat

Die Entdeckung eines Nazi-Zuges mit einer angeblichen Gold-Ladung hat die Fantasie von Abenteurern angestachelt: Der Zug wird in Tunnelanlagen nahe des polnischen Walbrzych (Waldenburg) vermutet. In einem nun erschienenen Interview stellen die Entdecker des Zuges Andreas Richter und Piotr Koper einiges richtig, was in den vergangenen Tagen international an Gerüchten verbreitet worden war.

"Wir wissen nicht, was der Zug geladen hat. Wir haben nur einen Panzerzug mit möglichen Wertgegenständen bei den Behörden angemeldet", sagt Piotr Koper der "Bild"-Zeitung. "Von 300 Tonnen Gold an Bord haben wir nie gesprochen," enttäuscht der Hobby-Archäologe die Schatzjäger bei Walbrzych.

https://www.politikforen.net/showthread.php?165596-Polen-behaupten-Wir-haben-Zug-mit-Nazi-Gold-entdeckt!&p=8123209&viewfull=1#post8123209

Bei Waldenburg soll es nur Massengräber mit ermordeten Deutschen zu finden geben, die jetzt vermutlich in polnische Opfer der Nazi-Besatzung umgelogen werden sollen, wegen der jetzt angemeldeten Widergutmachungs-Reparationen?

Massengrab (48.000 Tote) bei Waldenburg entdeckt

Waldenburg - Nach der erfolgreichen Verschleierung der Hintergründe mehrerer durch "Polskaweb" früher schon gemeldeten zivilen deutschen Massengräbern in Polen, hierunter auch Marienburg, deren Zahl sich zuletzt auf mehr als ein Dutzend belief, sind wir nun nach Hinweisen aus der Bevölkerung, auf 37 weitere mysteriöse Massengräber in der Nähe der frühereren deutschen Stadt Waldenburg gestossen, die auch nach offizieller amtlicher Auskunft, die Überreste von über 48 000 Menschen enthalten sollen.

http://polskaweb.eu/deutsche-in-poln...589765342.html

https://www.politikforen.net/showthread.php?105388-Massengrab-(48-000-Tote)-bei-Waldenburg-entdeckt&p=4355724&viewfull=1#post4355724

Not Found

The requested URL /deutsche-in-poln...589765342.html was not found on this server.

Nereus
09.10.2017, 22:12
Not Found

The requested URL /deutsche-in-poln...589765342.html was not found on this server.

Die Polen-Info war vom 20.1.11 von Sternthaler:

https://www.politikforen.net/showthread.php?105388-Massengrab-(48-000-Tote)-bei-Waldenburg-entdeckt&p=4355724&viewfull=1#post4355724

worauf sich dann eine längere Diskussion entwickelte und Polskaweb als Einmann-Sow beurteilt wurde.

Sitting Bull
09.10.2017, 23:36
https://www.derwesten.de/panorama/der-goldrausch-in-polen-kennt-kein-ende-die-schatzsuche-nach-dem-nazi-goldzug-geht-weiter-id210958827.html

Heute habe ich im Fernsehen eine intersannte Reportage über den Nazi-Zug in Waldenburg sehen können, - viele Schatzsucher sind schon auf Reisen nahe Breslau - - WAs meint ihr ist der Nazi Gold Zug immer noch unter dem Berg versteckt ???? Ich meine das polnische Militär hat einiges abgeriegelt - angeblich aus Sicherheitsgründen - steckt da wirklich mehr dahinter oder ist das nur ein Mythos ?

Blödsinn ! Hat sich Erich von Dänicken schon gemeldet ? :D

Gawen
10.10.2017, 00:06
Er wird aus Materialmangel voll aus Holz gewesen und auf Holzrädern auf Holzschienen gefahren sein. Das Gold selbst hat keinen Einfluss auf das Erdmagnetfeld.

Mit Teer lackiert und "Schwarze Perle" genannt? Wurde der nicht von einem Kapitän zur Schiene namens Jakob Spatz geführt? :)

Chronos
10.10.2017, 09:46
Er wird aus Materialmangel voll aus Holz gewesen und auf Holzrädern auf Holzschienen gefahren sein. Das Gold selbst hat keinen Einfluss auf das Erdmagnetfeld.
Wir blödeln hier zwar nur herum, aber trotzdem ein bisschen klugscheissen:

Natürlich hat Gold - wie auch jedes andere Material - einen Einfluss auf das Erdmagnetfeld.

Mit Hilfe der modernen Sonden ("Bodenradar" genannt) kann man sogar Tonkrüge oder Mauerwerk in mehrere Meter tiefem Erdreich feststellen, weil alle diese Artefakte (je nach Größe bzw. Masse) unterschiedlich lokale Anomalien im Erdmagnetfeld hervorrufen.

Die Archäologen benutzen solche Geräte, um antikes Mauerwerk oder andere verbuddelte Artefakte aufzuspüren. Auch die Geologen arbeiten mit diesen Geräten, um Mineralien im Erdreich zu detektieren:

http://sondelpowershop.de/wp-content/uploads/2016/02/gepard-04.jpg

herberger
10.10.2017, 10:07
Reichsbank Vize Präsident Emil Johann Rudolf Puhl vor dem IMT Nürnberg als Zeuge.

Frage

"Haben sie gewusst das in den Tresoren der Deutschen Reichsbank "Juden Gold gelagert wurde"?

Antwort

"Ja, das habe ich hier bei meiner Vernehmung erfahren"!

Nereus
10.10.2017, 16:27
Reichsbank Vize Präsident Emil Johann Rudolf Puhl vor dem IMT Nürnberg als Zeuge.

Frage

"Haben sie gewusst das in den Tresoren der Deutschen Reichsbank "Juden Gold gelagert wurde"?

Antwort

"Ja, das habe ich hier bei meiner Vernehmung erfahren"!

Gold- und Schatzsuchermärchen aus Polen:

»Als nach der Befreiung Lembergs durch die Rote Armee im April 1944 Ostgalizien erneut an die sowjetische Ukraine fiel, wurde die polnische Bevölkerung nach Westen umgesiedelt, und Friedman ging an die Universität Łódź. Er veröffentlichte dort die Aufzeichnungen von Leon Weliczker über die Leichenverbrennungen des Sonderkommandos 1005: Brygada śmierci, Łódź 1946. Friedman organisierte die Sammlung von Berichten und Dokumenten über den Holocaust und legte 1945 die erste Schrift über das KZ Auschwitz vor: To jest Oświęcim [Das war Auschwitz] (Warschau 1945)«

https://de.wikipedia.org/wiki/Philip_Friedman

Eine englische Übersetzung, die einen von groben Propagandamärchen gesäuberten Text ernthielt, erschien 1946 in London unter dem Titel This Is Oswięcim. Diese polnisch-yiddische AgitProp-Schrift fand offenbar auch Beachtung im IMT-Prozeß?

https://www2.pic-upload.de/img/34070958/FriedmanToJest.jpg

https://www2.pic-upload.de/img/34070980/Friedman2.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/34070985/Friedman3.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/34071001/Friedman4.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/34071008/Friedman5.jpg

Übersetzung aus dem polnischen Buch To jest Oswiecim (1945):


»Das Verbrennen der Leichen kann man nicht mehr bewältigen. Alle,
insbesondere Frauen, werden durch ein spezielles Friseurkommando
rasiert. Die Haare werden als Rohmaterial in Säcke verladen. Ein
spezielles Zahnarztkommando untersucht die Mundhöhlen der Leichen und
zieht die Gold- und Platinkronen heraus. Weil aber wenig Zeit dazu
vorhanden ist, brechen sie die Kiefer aus und verarbeiten sie später.
Ein anderes Kommando von Spezialisten hat die Aufgabe, die Hände in
die Scheiden weiblicher Leichen zu stecken, um verborgene
Kostbarkeiten zu suchen. Erst so bearbeitete und kontrollierte Leichen
gehen zur Verbrennung.«

Quelle: Übersetzter Friedman-Text aus der roten Umrandung:

Tryllhase
10.10.2017, 16:51
Wir blödeln hier zwar nur herum, aber trotzdem ein bisschen klugscheissen:

Natürlich hat Gold - wie auch jedes andere Material - einen Einfluss auf das Erdmagnetfeld.

Mit Hilfe der modernen Sonden ("Bodenradar" genannt) kann man sogar Tonkrüge oder Mauerwerk in mehrere Meter tiefem Erdreich feststellen, weil alle diese Artefakte (je nach Größe bzw. Masse) unterschiedlich lokale Anomalien im Erdmagnetfeld hervorrufen.

Die Archäologen benutzen solche Geräte, um antikes Mauerwerk oder andere verbuddelte Artefakte aufzuspüren. Auch die Geologen arbeiten mit diesen Geräten, um Mineralien im Erdreich zu detektieren:

http://sondelpowershop.de/wp-content/uploads/2016/02/gepard-04.jpg
Obwohl wir hier nur rumblödeln, muss ich dich korrigieren. Georadar und Erdmagnetfeld haben nichts miteinander zu tun. Man verwendet Magnetometer, um Tonkrüge, Mauerwerk und natürlich magnetisierbare Metalle zu finden. Und mit einem solchen Magnetometer hat der Professor gemessen. Die Empfindlichkeit ist so groß, dass ein Zug in 100 Metern Entfernung erkannt werden kann.

moishe c
10.10.2017, 16:55
Wenn wir (also wir Deutschen!) Riesenglück haben, so richtig saumäßig viel Glück!,


dann befinden sich auf diesem Zug reichsdeutsche "Desintegrationswaffen" ...


... und die Sicherungszünder sind noch intakt ...



Das werden wir dann sehen ... am Himmel über Ostdeutschland ...

herberger
10.10.2017, 17:06
Reichsbank Vize Präsident Emil Johann Rudolf Puhl vor dem IMT Nürnberg als Zeuge.

Frage

"Haben sie gewusst das in den Tresoren der Deutschen Reichsbank "Juden Gold gelagert wurde"?

Antwort

"Ja, das habe ich hier bei meiner Vernehmung erfahren"!

Viele Zeugen oder Angeklagte als Zeugen.

Benutzten diesen Satz

"Das habe ich hier erst erfahren"!

Es war ein Synonym für "Das ist gelogen"!

Belastende Aussagen als Lüge zu bezeichnen das war vor dem IMT Nürnberg verboten, vielleicht durfte man noch sagen "das muss sich um ein Irrtum handeln".

moishe c
10.10.2017, 17:14
Uralte Fake-Meldung:

http://i57.tinypic.com/2q9gyvt.jpg

Entdecker des Nazi-Zuges bei Walbrzych haben Überraschung parat

Die Entdeckung eines Nazi-Zuges mit einer angeblichen Gold-Ladung hat die Fantasie von Abenteurern angestachelt: Der Zug wird in Tunnelanlagen nahe des polnischen Walbrzych (Waldenburg) vermutet. In einem nun erschienenen Interview stellen die Entdecker des Zuges Andreas Richter und Piotr Koper einiges richtig, was in den vergangenen Tagen international an Gerüchten verbreitet worden war.

"Wir wissen nicht, was der Zug geladen hat. Wir haben nur einen Panzerzug mit möglichen Wertgegenständen bei den Behörden angemeldet", sagt Piotr Koper der "Bild"-Zeitung. "Von 300 Tonnen Gold an Bord haben wir nie gesprochen," enttäuscht der Hobby-Archäologe die Schatzjäger bei Walbrzych.

https://www.politikforen.net/showthread.php?165596-Polen-behaupten-Wir-haben-Zug-mit-Nazi-Gold-entdeckt!&p=8123209&viewfull=1#post8123209

Bei Waldenburg soll es nur Massengräber mit ermordeten Deutschen zu finden geben, die jetzt vermutlich in polnische Opfer der Nazi-Besatzung umgelogen werden sollen, wegen der jetzt angemeldeten Widergutmachungs-Reparationen?

Massengrab (48.000 Tote) bei Waldenburg entdeckt
Waldenburg - Nach der erfolgreichen Verschleierung der Hintergründe mehrerer durch "Polskaweb" früher schon gemeldeten zivilen deutschen Massengräbern in Polen, hierunter auch Marienburg, deren Zahl sich zuletzt auf mehr als ein Dutzend belief, sind wir nun nach Hinweisen aus der Bevölkerung, auf 37 weitere mysteriöse Massengräber in der Nähe der frühereren deutschen Stadt Waldenburg gestossen, die auch nach offizieller amtlicher Auskunft, die Überreste von über 48 000 Menschen enthalten sollen.

http://polskaweb.eu/deutsche-in-poln...589765342.html

https://www.politikforen.net/showthread.php?105388-Massengrab-(48-000-Tote)-bei-Waldenburg-entdeckt&p=4355724&viewfull=1#post4355724




"300 Tonnen Gold"

... das sagt sich so einfach ...

Fakten :D dazu,


bei der Tragkraft von ca. 10 - 12 Tonnen der damals üblichen Güterwagen - zweiachsig - und Wagenlängen von ca. 11 - 15 Metern,

wären für 300 Tonnen Gold also ca. 25 - 30 solcher Güterwagen erforderlich

mit einer Länge von ca. 350 Metern oder mehr,

da ja zur Wagenzuglänge noch die Länge von Lok und Tender sowie die Wagen der Bewachungsmannschaft DAZUkommen!!!


Dolle Sache, so ein rund 500 Meter langer Zug, der sich, mit ner gut gefeuerten Dampflok an der Spitze -

klammheimlich :D

versucht aus dem Staub zu machen ... :haha:

Querulator
10.10.2017, 17:23
...

Dolle Sache, so ein rund 500 Meter langer Zug, der sich, mit ner gut gefeuerten Dampflok an der Spitze -

klammheimlich :D

versucht aus dem Staub zu machen ... :haha:

mit geradezu irrer Beschleunigung

Nereus
10.10.2017, 17:45
... Belastende Aussagen als Lüge zu bezeichnen das war vor dem IMT Nürnberg verboten, vielleicht durfte man noch sagen "das muss sich um ein Irrtum handeln". ... Wie heute. Das A-"Dokument" für den IMT-Prozeß wurde von Friedmans britischer Ausgabe "This is Oswiecim!" geliefert. Da es sich um polnische Nachkriegspropaganda handelte, konnte keiner, der die polnische oder englische Ausgabe nicht gelesen hatte, beim IMT-Prozeß auch nicht wissen, was Friedman behauptet hatte und was die Vernehmer daher glaubten und von den Inhaftierten hören wollten. Erst nach der Londoner Veröffentlichung suchte man nach Höß, um ihn als Zeugen vor Gericht, im Sinne der Friedman Legende, mit Folter aufzubauen. ...

https://www.politikforen.net/showthread.php?178711-Der-Nazi-Zug-von-Waldenburg&p=9224808&viewfull=1#post9224808

Odem
10.10.2017, 17:58
https://www.derwesten.de/panorama/der-goldrausch-in-polen-kennt-kein-ende-die-schatzsuche-nach-dem-nazi-goldzug-geht-weiter-id210958827.html

Heute habe ich im Fernsehen eine intersannte Reportage über den Nazi-Zug in Waldenburg sehen können, - viele Schatzsucher sind schon auf Reisen nahe Breslau - - WAs meint ihr ist der Nazi Gold Zug immer noch unter dem Berg versteckt ???? Ich meine das polnische Militär hat einiges abgeriegelt - angeblich aus Sicherheitsgründen - steckt da wirklich mehr dahinter oder ist das nur ein Mythos ?

Ich glaube, das alles gehört in das Reich der Mythen, :ironie: und wenn, das ist ja wohl klar, steht dieser Zug in Neuschwabenland zwischen dem Bernsteinzimmer und Vril - Flugscheiben, und freilich wacht auch der F. zusammen mit Reinhard über die Schätze.....


Hier der Beweis:

http://downimgs.allforwall.net/images/eljg1lvhgij.jpg

Aber nun im Ernst, dieses beweist für mich, daß es einen Mann gibt, über den man noch bis in alle Ewigkeit sprechen wird, auch wenn dann einst der Inhalt heißen wird "neulich bei Hitlers" und "Kekse backen mit Eva Braun"....da fragt man sich, ob die Leute nicht etwas besseres zu tun haben, als mit unwahrheiten und Mythen noch Geld scheffeln zu wollen.

Tryllhase
10.10.2017, 18:01
Ich glaube, das alles gehört in das Reich der Mythen, :ironie: und wenn, das ist ja wohl klar, steht dieser Zug in Neuschwabenland zwischen dem Bernsteinzimmer und Vril - Flugscheiben, und freilich wacht auch der F. zusammen mit Reinhard über die Schätze.....


Hier der Beweis:

http://downimgs.allforwall.net/images/eljg1lvhgij.jpg

Aber nun im Ernst, dieses beweist für mich, daß es einen Mann gibt, über den man noch bis in alles Ewigkeit sprechen wird, auch wenn dann einst der Inahlt heißen wird "neulich bei Hitlers" und "Kekse backen mit Eva Braun"....da fragt man sich, ob die Leute nicht etwas besseres zu tun haben, als mit unwahrheiten und Mythen noch Geld scheffeln zu wollen.
Mit solchem Unsinn erweckt man Aufmerksamkeit. Mehr nicht.

herberger
10.10.2017, 18:12
Welches Motiv gibt es eine fliegende Untertasse zu entwickeln, da zu habe ich noch nie was gelesen, was ist an so einem Ding erstrebenswert?

Tryllhase
10.10.2017, 18:20
Welches Motiv gibt es eine fliegende Untertasse zu entwickeln, da zu habe ich noch nie was gelesen, was ist an so einem Ding erstrebenswert?
Sieht man von dem außerirdischen Unsinn einmal ab, so ergibt sich für den militärischen Einsatz der Vorteil schnellen Senkrechtstarts, schnellem fast verzögerungsfreiem Flug und senkrechter Punktlandung bei extrem großem Nutzvolumen. Es gab tatsächlich solche Patente. Die "Glocke" ist allerdings Unsinn pur.

black_swan
10.10.2017, 18:26
Erich von Däniken find ich cool - wollte mir letztes Jahr ein Vortrag in Rostock ansehen - aber da Geld etwas knapp musste ich das ablasen - aber die Eintrittspreise um die 50 Euro haben es echt in sich.

herberger
10.10.2017, 18:31
Sieht man von dem außerirdischen Unsinn einmal ab, so ergibt sich für den militärischen Einsatz der Vorteil schnellen Senkrechtstarts, schnellem fast verzögerungsfreiem Flug und senkrechter Punktlandung bei extrem großem Nutzvolumen. Es gab tatsächlich solche Patente. Die "Glocke" ist allerdings Unsinn pur.

Der Treibstoffverbrauch wäre auch außerirdisch, auch für einen Laien erkennbar.

Und das auch noch mit einer Zuladung vergleichbar eines schweren 4 mot Bomber.

Ruepel
10.10.2017, 18:32
Reichsbank Vize Präsident Emil Johann Rudolf Puhl vor dem IMT Nürnberg als Zeuge.

Frage

"Haben sie gewusst das in den Tresoren der Deutschen Reichsbank "Juden Gold gelagert wurde"?

Antwort

"Ja, das habe ich hier bei meiner Vernehmung erfahren"!

Respekt mein Reichsbank Vize Präsident Emil Johann Rudolf Puhl,eine bessere Antwort kann man seinen Feinden nicht ins Nürnber Tribunalmikrophon rotzen.

Neben der Spur
10.10.2017, 18:36
"300 Tonnen Gold"

... das sagt sich so einfach ...

Fakten :D dazu,


bei der Tragkraft von ca. 10 - 12 Tonnen der damals üblichen Güterwagen - zweiachsig - und Wagenlängen von ca. 11 - 15 Metern,

wären für 300 Tonnen Gold also ca. 25 - 30 solcher Güterwagen erforderlich

mit einer Länge von ca. 350 Metern oder mehr,

da ja zur Wagenzuglänge noch die Länge von Lok und Tender sowie die Wagen der Bewachungsmannschaft DAZUkommen!!!


Dolle Sache, so ein rund 500 Meter langer Zug, der sich, mit ner gut gefeuerten Dampflok an der Spitze -

klammheimlich :D

versucht aus dem Staub zu machen ... :haha:


Die Nächte im Winterhalbjahr sind lang.
Als Kreuzberger müsstest das doch wissen :


Die 1978 erschienene LP Bla-Bla-Blattschuss, die ausschließlich aus Eigenkompositionen bestand, fand weithin Beachtung.
Das Lied Kreuzberger Nächte war mehrere Wochen in den Charts und führte zu deutschlandweiter Bekanntheit. Die Gruppe hatte zahlreiche Auftritte in Rundfunk und Fernsehen, wie in der ZDF-Hitparade.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gebrüder_Blattschuss

Tryllhase
10.10.2017, 18:37
Der Treibstoffverbrauch wäre auch außerirdisch, auch für einen Laien erkennbar.

Und das auch noch mit einer Zuladung vergleichbar eines schweren 4 mot Bomber.
Deshalb sollten ja auch keine herkömmlichen Triebwerke verwendet werden. Kurios: ein einschlägiges Patent wurde während des Papiermangels der Nachkriegszeit als Einwickelpapier aufgefunden.

Don
10.10.2017, 18:45
Welches Motiv gibt es eine fliegende Untertasse zu entwickeln, da zu habe ich noch nie was gelesen, was ist an so einem Ding erstrebenswert?

Nix. Es ist aerodynamisch völliger Unfug, und wenn sich das Ding nicht sauschnell um seine eigene Hochachse dreht wie ein Frisbee überschlägt es sich nach ein paar Metern schon.
Als ich noch jung und hübsch war baute ein Vereinskollege das mal als Modell für eine Flugshow.
(der Orion Hype ging noch um). War bildschön, hatte zwei Motore die gegenläufige Propeller in der Hochachse antrieben um das Moment aufzuheben, und monatelang modifizierte Quer- und Längsachsensteuerungen bis er entnervt aufgab.
Mit einem Motor gings. Dann kreiselte das Ding. Allerdings konnte man nirgendwohin damit, da es ja kein vorne und hinten mehr hatte.

Odem
10.10.2017, 18:49
Welches Motiv gibt es eine fliegende Untertasse zu entwickeln, da zu habe ich noch nie was gelesen, was ist an so einem Ding erstrebenswert?

Tastächlich hat man mit solchen Profilen im Zusammenhang mit Senkrechtstartern geforscht, allerdings gibt es zu dem Thema mehr Idiotisch Fiktive Dinge, als ernsthafte Dinge zu lesen...
Und eben eine Menge deppen, die daher an WH "Ufos" glauben - wobei es "Ufos" im eigentlichen Sinne tatsächlich gab, denn die Schwalbe wurde vom Ami als "undefined flying object" bezeichnet...

Und in diesem Kontext gibt es Leute, die eben meinen, in Neuschwabenland, wobei die erste Mission vor dem F. war - ich meine um das Jahr 1929 -, stehen Flugscheiben....unter anderem N24 und NTV haben schon in ihren "Dokus" solches behauptet....



Der Treibstoffverbrauch wäre auch außerirdisch, auch für einen Laien erkennbar.

Und das auch noch mit einer Zuladung vergleichbar eines schweren 4 mot Bomber.

Treibstoff ist das eine, das größere Problem die areodynamik, soetwas könnte zwar unter einem riesen Aufwand starten, freilich auch landen, allerdings nicht navigieren.

Klopperhorst
10.10.2017, 18:53
Habe diese Doku gesehen, in der Gegend steht auch ein Fundament das Rätsel aufgibt, ein Zeitzeuge sagte, sowj. Soldaten erzählten Ende der 50er Jahre dort steht ein Prototyp eines AKWs !

Lustig, dass sich immer wieder Schwachmaten für soetwas begeistern.
Da ist gar nichts im Untergrund, und Axel Stoll ist auch schon tot.

---

Odem
10.10.2017, 19:08
Habe diese Doku gesehen, in der Gegend steht auch ein Fundament das Rätsel aufgibt, ein Zeitzeuge sagte, sowj. Soldaten erzählten Ende der 50er Jahre dort steht ein Prototyp eines AKWs !

Wo, in Waldenburg?

Nein, Leipzig, Hamburg Kummersdorf und Berlin - Dahlem kein Witz, zumindest wurden dort die ersten Versuchsmeiler (Uranbrenner) erbaut....

Chronos
10.10.2017, 19:10
Obwohl wir hier nur rumblödeln, muss ich dich korrigieren. Georadar und Erdmagnetfeld haben nichts miteinander zu tun. Man verwendet Magnetometer, um Tonkrüge, Mauerwerk und natürlich magnetisierbare Metalle zu finden. Und mit einem solchen Magnetometer hat der Professor gemessen. Die Empfindlichkeit ist so groß, dass ein Zug in 100 Metern Entfernung erkannt werden kann.
Jetzt hast du einige Sachverhalte durcheinander gebracht, zumal die Begriffe auch ein bisschen übergreifend benutzt werden. Klären wir das Durcheinander auf.

Es gibt drei grundsätzliche Prinzipien:

1. Induktionsprinzip (Aktives Prinzip)
Ein niederfrequentes Wechselfeld in einer Spule dringt eine gewisse Tiefe in den Boden ein und wird durch Metalle (NE, Edelmetalle usw.) in seiner Frequenz verändert (Permeabilität des betreffenden Materials im Boden). Die veränderte Frequenz wird mittels Überlagerungsverfahren hörbar gemacht.
Diese ziemlich einfachen Geräte werden überwiegend von Metallsuchern benutzt und dringen - je nach Leistungsfähigkeit und Größe des Metallobjekts - bis zu etwa maximal einem Meter in den Boden ein.

2. Bodenradar (Ebenfalls aktives Prinzip, oft auch mit dem Magnetometer verwechselt)
Die Suchspule schickt in kurzen, rhythmischen Zeitabständen starke niederfrequente Pulse in den Boden. Je nach metallischem Objekt im Boden wird ein Teil der Pulse quasi reflektiert und diese können aufgrund von Laufzeit und Phasenlage zur Identifikation von Metallen, aber auch unterschiedlichen Beschaffenheiten des Untergrunds ausgewertet werden.
Wird sowohl in der Archäologie wie auch in der Geologie bei der Erkundung von Geländestrukturen angewandt.

3. Magnetometer (Passives Prinzip)
Hier wird keinerlei Anregungs-Magnetfeld benutzt, sondern ausschließlich mittels hochempfindlicher Magnetsensoren eine Art Kreuzpeilung vorgenommen.
Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass mehrere Sensoren an sehr langen Stangen weit voneinander über den Boden geführt werden und dadurch kleinste Anomalien des Erdmagnetfeldes als unterschiedliche Signale in den Sensoren auftreten (Vergleich der Feldstärken der voneinander entfernten angebrachten statischen Magnetfeldsensoren).
Diese hochempfindlichen Geräte werden überwiegend in der Archäologie eingesetzt und mit ihnen können beispielsweise sogar tief im Erdreich liegende, verschüttete ehemalige Pfostenlöcher von Holzpalisaden, Mauerwerksreste, größere Tonscherben usw. festgestellt werden.


Editierter Nachsatz: Alle drei angewandten Verfahren sind natürlich zum Aufspüren von Metallen geeignet und diese müssen nicht mal magnetisierbar - also ferromagnetisch - sein.
Alleine die Beeinflussung des aktiven Magnetfeldes (bei Induktionsgerät bzw. Impuls-Bodenradar) durch ein beliebiges Metall reicht schon aus, um den Magnetimpuls zu verändern.

Im Fall des Magnetometers muss es nicht mal eine Änderung der Permeabilität sein, um Metall zu erkennen. Alleine die Anomalie des Erdmagnetfeldes (also vulgo die Verbiegung der Feldlinien des Erdmagnetfeldes) reicht zur Detektion schon aus.
Egal, ob Gold, ein zugeschüttetes Loch aus der Römerzeit, ein Aludeckel eines Joghurtbechers oder ein vergrabenes totes Wildschwein...

Tryllhase
10.10.2017, 19:11
Nix. Es ist aerodynamisch völliger Unfug, und wenn sich das Ding nicht sauschnell um seine eigene Hochachse dreht wie ein Frisbee überschlägt es sich nach ein paar Metern schon.
Als ich noch jung und hübsch war baute ein Vereinskollege das mal als Modell für eine Flugshow.
(der Orion Hype ging noch um). War bildschön, hatte zwei Motore die gegenläufige Propeller in der Hochachse antrieben um das Moment aufzuheben, und monatelang modifizierte Quer- und Längsachsensteuerungen bis er entnervt aufgab.
Mit einem Motor gings. Dann kreiselte das Ding. Allerdings konnte man nirgendwohin damit, da es ja kein vorne und hinten mehr hatte.
Das muss nicht sein. Ein Diskus fliegt ja auch. Es genügte, im Zentrum des Rotationskörpers eine nichtrotierende Kanzel anzuordnen, die computergesteuert stabil gehalten wird. Unterhalb dieses stationären Teils wäre dann der richtungsgebende Antrieb. Im Horizontalflug müsste auch der unterschiedliche Auftrieb durch die Rotation korrigiert werden. Aber es lohnt sich nicht. Die "Repulsine" sollte ja sogar die Schwerkraft aufheben. Alles purer Unfug. Ungeachtet des Goldzuges gibt es aber noch genügend unbekannte Vergrabungen und Verbergungen. Viel kritischer als Gold sind aber Akten.

Odem
10.10.2017, 19:13
Das muss nicht sein. Ein Diskus fliegt ja auch. Es genügte, im Zentrum des Rotationskörpers eine nichtrotierende Kanzel anzuordnen, die computergesteuert stabil gehalten wird. Unterhalb dieses stationären Teils wäre dann der richtungsgebende Antrieb. Im Horizontalflug müsste auch der unterschiedliche Auftrieb durch die Rotation korrigiert werden. Aber es lohnt sich nicht. Die "Repulsine" sollte ja sogar die Schwerkraft aufheben. Alles purer Unfug. Ungeachtet des Goldzuges gibt es aber noch genügend unbekannte Vergrabungen und Verbergungen. Viel kritischer als Gold sind aber Akten.

Das erfordert allerdings Technik, die es damals noch nicht gab und so in dieser Art auch heute noch nicht gibt. Leider gehört dieses so in der Art in das Reich der Mythen....soweit ich weiß gab es einen Prototyp, was allerdings mehr eine Art Hubschrauber war, unter mitwirkung von BMW, allerdings war das Resultat enttäuschend.

Tryllhase
10.10.2017, 19:39
Jetzt hast du einige Sachverhalte durcheinander gebracht, zumal die Begriffe auch ein bisschen übergreifend benutzt werden. Klären wir das Durcheinander auf.

Es gibt drei grundsätzliche Prinzipien:

1. Induktionsprinzip (Aktives Prinzip)
Ein niederfrequentes Wechselfeld in einer Spule dringt eine gewisse Tiefe in den Boden ein und wird durch Metalle (NE, Edelmetalle usw.) in seiner Frequenz verändert (Permeabilität des betreffenden Materials im Boden). Die veränderte Frequenz wird mittels Überlagerungsverfahren hörbar gemacht.
Diese ziemlich einfachen Geräte werden überwiegend von Metallsuchern benutzt und dringen - je nach Leistungsfähigkeit und Größe des Metallobjekts - bis zu etwa maximal einem Meter in den Boden ein.

2. Bodenradar (Ebenfalls aktives Prinzip, oft auch mit dem Magnetometer verwechselt)
Die Suchspule schickt in kurzen, rhythmischen Zeitabständen starke niederfrequente Pulse in den Boden. Je nach Objekt im Boden wird ein Teil der Pulse quasi reflektiert und diese können aufgrund von Laufzeit und Phasenlage zur Identifikation von Metallen, aber auch unterschiedlichen Beschaffenheiten des Untergrunds ausgewertet werden.
Wird sowohl in der Archäologie wie auch in der Geologie bei der Erkundung von Geländestrukturen angewandt.

3. Magnetometer (Passives Prinzip)
Hier wird keinerlei Anregungs-Magnetfeld benutzt, sondern ausschließlich mittels hochempfindlicher Magnetsensoren eine Art Kreuzpeilung vorgenommen.
Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass mehrere Sensoren an sehr langen Stangen weit voneinander über den Boden geführt werden und dadurch kleinste Anomalien des Erdmagnetfeldes als unterschiedliche Signale in den Sensoren auftreten (Vergleich der Feldstärken der voneinander entfernten angebrachten statischen Magnetfeldsensoren).
Diese hochempfindlichen Geräte werden überwiegend in der Archäologie eingesetzt und mit ihnen können beispielsweise sogar tief im Erdreich liegende, verschüttete ehemalige Pfostenlöcher von Holzpalisaden, Mauerwerksreste, größere Tonscherben usw. festgestellt werden.


Editierter Nachsatz: Alle drei angewandten Verfahren sind natürlich zum Aufspüren von Metallen geeignet und diese müssen nicht mal magnetisierbar - also ferromagnetisch - sein.
Alleine die Beeinflussung des aktiven Magnetfeldes (Impulsgerät bzw. Bodenradar) durch ein beliebiges Metall reicht schon aus, um den Magnetimpuls zu verändern.

Im Fall des Magnetometers muss es nicht mal eine Änderung der Permeabilität sein, um Metall zu erkennen. Alleine die Anomalie des Erdmagnetfeldes (also vulgo die Verbiegung der Feldlinien des Erdmagnetfeldes) reicht zur Detektion schon aus.
Egal, ob Gold, ein zugeschüttetes Loch aus der Römerzeit, ein Aludeckel eines Joghurtbechers oder ein vergrabenes totes Wildschwein...

Um den Panzerzug zu erkennen, genügte schon ein einfacher Kompass. Seine Magnetfeldänderung ist so groß, dass sich die Nadel quer stellt, wenn man oben drüber läuft. Um einen natürlichen, nicht stahlbetonbewehrten Tunnel zu orten, ist das Georadar die Methode der Wahl,da es, neben den bekannten typischen metallischen Reflektoren, gut auf die Grenzflächen Erdreich-Luft reagiert. Es gibt aber Pseudo-Georadare, die zwar ein prima Computerbild geben, aber eine reine Mogelpackung sind. Von so einem Gerät stammten wohl die gezeigten Bilder. Stahlbeton plus der eiserne Zug geben ein so klares und deutliches Bild, dass ein Irrtum unmöglich ist. Dies meinte der Professor.

kotzfisch
10.10.2017, 21:59
Welches Motiv gibt es eine fliegende Untertasse zu entwickeln, da zu habe ich noch nie was gelesen, was ist an so einem Ding erstrebenswert?

Eine Haunebu , eine Reichsflugscheibe neben der Vril.
Ich habe selbst eine in derGarage.Funzt ganz toll.

Maitre
10.10.2017, 22:21
Eine Haunebu , eine Reichsflugscheibe neben der Vril.
Ich habe selbst eine in derGarage.Funzt ganz toll.

Ich hoffe, es ist eine Haunebu-II? Der Typ I war ja nur zu 60% weltalltauglich. Muss man wissen! Bist du mit dem Thule-Tachyonator zufrieden?

Nereus
10.10.2017, 22:29
Ich hoffe, es ist eine Haunebu-II? Der Typ I war ja nur zu 60% weltalltauglich. Muss man wissen! Bist du mit dem Thule-Tachyonator zufrieden?
Paßt nicht in den Tunnel rein.

1. September 2015 Waldenburg
Bergung des "Nazi-Zugs" wird konkret

http://bc03.rp-online.de/polopoly_fs/file-a-file-picture-dated-09-1.5353408.1441007806!httpImage/3189094386.jpg_gen/derivatives/d540x303/3189094386.jpg

Die Stadt Waldenburg in Polen hat den genauen Standort eines NS-Panzerzugs ermittelt, der in den letzten Kriegstagen in einem unterirdischen Stollen abgestellt wurde und vermutlich mit Gold gefüllt war. Der zuständige Denkmalpfleger Piotr Zuchowski vermeldete, nachdem Fotos mit Georadar gemacht wurden, dass der Zug zu "99-prozentiger Sicherheit" existiere.
Zwei anonyme Schatzsucher, ein Deutscher und ein Pole, haben über eine Kanzlei den Fund Mitte August bekannt gegeben. Der Ort soll von einer nicht genannten Person, die beim "Verstecken" des Zuges mitgeholfen habe, am Sterbebett mittels Skizze verraten worden sein.
Der Panzerzug, der normalerweise mit einem Geschütz versehen ist und bei Gefechten eingesetzt wurde, soll bei Kriegsende von Breslau nach Waldenburg gefahren sein, so die Vermutung der Behörden. Die Orte gehören seit Kriegsende zu Polen und heißen dort Wroclaw und Walbrzych.
In Waldenburg wurden vor Kriegsende Stollen gegraben ("Projekt Riese"), um ein neues unterirdisches Führerhauptquartier zu bauen und die Kriegsproduktion unter die Erde zu verlegen. Die Aktion unterlag strenger Geheimhaltung; die Bauten sind bislang noch nicht umfassend erforscht worden.
Die Schatzsucher verlangten einen Anteil von zehn Prozent des Werts der Ladung, die sich in dem auf 100 Meter Länge geschätzten Zug befindet. Das Schatzamt wird den Fund für sich beanspruchen.
"Es muss alles unternommen werden, damit die Besitztümer ihrem Eigentümer oder den Erben zugeführt werden", appellierte Robert Singer, Geschäftsführer des Jüdischen Weltkongresses. Die Schätze könnten Juden vor ihrer Ermordung geraubt worden sein. Auch ein russischer Anwalt mahnte gegenüber "Radio Sputnik", es dürfte sich um "Beutegut" aus der Sowjetunion handeln, so dass die Russische Föderation Ansprüche erheben werde.
Neben Gold und Kunstschätzen könnte auch militärisches Gerät in dem Zug verborgen sein, erklärte Piotr Zuchowski. Der Denkmalpfleger warnte vor illegalen Grabungen. Der Panzerzug könne vermint sein, darum sollte ein Minenräumkommando der polnischen Armee den ersten Zugriff haben.
Zudem droht Gefahr durch das Gas Metan, das in der ehemaligen Bergbau-Stadt schon viele Todesopfer gefordert hat.
Die "Wojewodschaft Niederschlesien" will heute einen Krisenstab einberufen, der die Bergung bespricht, dann soll das Gelände markiert und gesichert werden.
Seit Bekanntwerden der Nachricht, dass wahrscheinlich ein "Nazi-Zug" gefunden wurde, sind zahlreiche Touristen in die Stadt gekommen - es herrscht Goldgräberstimmung.

http://www.rp-online.de/panorama/ausland/nazi-gold-in-waldenburg-die-bergung-wird-am-montag-konkret-aid-1.5352711

Existenz von "Nazi-Zug" in Polen offiziell bestätigt

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/goldrausch-in-niederschlesien-existenz-von-nazi-zug-in-polen-offiziell-bestaetigt/12241054.html#!kalooga-20590/~Nationalsozialismus%20~Polen%5E0.75%20~Niederschl esien%5E0.56

https://img.shz.de/img/incoming/origs14573281/3835822409-w600-h591/Suche-nach-dem-Goldz-50473719.jpg

Suche nach dem Nazi-Goldzug: Jetzt wird gegraben

Warschau | Steckt unter der Erde des polnischen Städtchens Walbrzych*ein deutscher Zug aus dem Zweiten Weltkrieg, beladen mit Raubgold der Nazis? Die Frage könnte vielleicht bald beantwortet werden. Seit Dienstag graben Hobbyschatzsucher in einem Waldstück zwischen Wroclaw (Breslau) und dem niederschlesischen Walbrzych (Waldenburg), am inzwischen berühmt gewordenen Bahnkilometer 65.
Reste von Hitlers Atombombe? Ein gigantischer Nazi-Schatz, bestehend aus geraubten Gemälden, Juwelen und Tonnen von Gold? Oder doch bloß das Wrack eines alten, höchstens historisch wertvollen Zuges? Der mysteriöse Fund begeistert Schatzsucher und Verschwörungstheoretiker gleichermaßen: Weltweit wurde über den angeblichen Nazi-Goldzug berichtet. Doch noch ist unklar, ob es sich um eine Verschwörungstheorie handelt oder tatsächlich eine historische Entdeckung bevorsteht.
„Zwei Bagger sind am Werk“, sagte die Sprecherin der Schatzsucher, Christel Focken. Die Hobbyhistoriker Piotr Koper und Andreas Richter, die den Zug mit einem Bodenradar geortet haben wollen, hoffen, innerhalb einer Woche Ergebnisse zu erzielen, wie ihr Sprecher Andrzej Gaik am Dienstag mitteilte. Es werde an drei Stellen und in bis zu sechs Metern Tiefe gegraben. Das Suchgebiet sei für die Öffentlichkeit gesperrt worden - aus Sicherheitsgründen. Ein Kamerateam werde die Suche filmen und Videos online stellen.
Am Dienstagmorgen hatte sich der Beginn der Suche zunächst verzögert. Der Strom am Grabungsort sei nicht rechtzeitig abgeschaltet worden, berichtete der Sender TVN24. Dies hätte für die Arbeiten am Bahnkilometer 65 eine Gefahr darstellen können. Die Suche hatte ursprünglich um 8 Uhr morgens beginnen sollen, mit etwas Verspätung ging es schließlich los.
In der Region in Südwestpolen gibt es viele unterirdische Gänge. Die Nazis hatten im nahegelegenen Eulengebirge unter dem Namen „Projekt Riese“ ein monströses Stollensystem bauen lassen, das aber nie fertiggestellt wurde. Den Schatzsuchern zufolge könnte der von ihnen vermutete Tunnel dorthin führen. „Vielleicht war der Tunnel ein Verbindungsstück“, sagte Gaik.

Video:
https://youtu.be/yooDwhnDw3Y

– Quelle: https://www.shz.de/14572656 ©2017

https://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/suche-nach-dem-nazi-goldzug-jetzt-wird-gegraben-id14572656.html

kotzfisch
10.10.2017, 22:43
Ich hoffe, es ist eine Haunebu-II? Der Typ I war ja nur zu 60% weltalltauglich. Muss man wissen! Bist du mit dem Thule-Tachyonator zufrieden?

Ich habe ein Update auf die Heydrich V 3.0 Software und seitdem gehts bis zum Mars.
Hollerith Lochkarten sei Dank.Alt aber solide.

kotzfisch
10.10.2017, 22:44
Paßt nicht in den Tunnel rein.

1. September 2015 Waldenburg
Bergung des "Nazi-Zugs" wird konkret

http://bc03.rp-online.de/polopoly_fs/file-a-file-picture-dated-09-1.5353408.1441007806!httpImage/3189094386.jpg_gen/derivatives/d540x303/3189094386.jpg

Die Stadt Waldenburg in Polen hat den genauen Standort eines NS-Panzerzugs ermittelt, der in den letzten Kriegstagen in einem unterirdischen Stollen abgestellt wurde und vermutlich mit Gold gefüllt war. Der zuständige Denkmalpfleger Piotr Zuchowski vermeldete, nachdem Fotos mit Georadar gemacht wurden, dass der Zug zu "99-prozentiger Sicherheit" existiere.
Zwei anonyme Schatzsucher, ein Deutscher und ein Pole, haben über eine Kanzlei den Fund Mitte August bekannt gegeben. Der Ort soll von einer nicht genannten Person, die beim "Verstecken" des Zuges mitgeholfen habe, am Sterbebett mittels Skizze verraten worden sein.
Der Panzerzug, der normalerweise mit einem Geschütz versehen ist und bei Gefechten eingesetzt wurde, soll bei Kriegsende von Breslau nach Waldenburg gefahren sein, so die Vermutung der Behörden. Die Orte gehören seit Kriegsende zu Polen und heißen dort Wroclaw und Walbrzych.
In Waldenburg wurden vor Kriegsende Stollen gegraben ("Projekt Riese"), um ein neues unterirdisches Führerhauptquartier zu bauen und die Kriegsproduktion unter die Erde zu verlegen. Die Aktion unterlag strenger Geheimhaltung; die Bauten sind bislang noch nicht umfassend erforscht worden.
Die Schatzsucher verlangten einen Anteil von zehn Prozent des Werts der Ladung, die sich in dem auf 100 Meter Länge geschätzten Zug befindet. Das Schatzamt wird den Fund für sich beanspruchen.
"Es muss alles unternommen werden, damit die Besitztümer ihrem Eigentümer oder den Erben zugeführt werden", appellierte Robert Singer, Geschäftsführer des Jüdischen Weltkongresses. Die Schätze könnten Juden vor ihrer Ermordung geraubt worden sein. Auch ein russischer Anwalt mahnte gegenüber "Radio Sputnik", es dürfte sich um "Beutegut" aus der Sowjetunion handeln, so dass die Russische Föderation Ansprüche erheben werde.
Neben Gold und Kunstschätzen könnte auch militärisches Gerät in dem Zug verborgen sein, erklärte Piotr Zuchowski. Der Denkmalpfleger warnte vor illegalen Grabungen. Der Panzerzug könne vermint sein, darum sollte ein Minenräumkommando der polnischen Armee den ersten Zugriff haben.
Zudem droht Gefahr durch das Gas Metan, das in der ehemaligen Bergbau-Stadt schon viele Todesopfer gefordert hat.
Die "Wojewodschaft Niederschlesien" will heute einen Krisenstab einberufen, der die Bergung bespricht, dann soll das Gelände markiert und gesichert werden.
Seit Bekanntwerden der Nachricht, dass wahrscheinlich ein "Nazi-Zug" gefunden wurde, sind zahlreiche Touristen in die Stadt gekommen - es herrscht Goldgräberstimmung.

http://www.rp-online.de/panorama/ausland/nazi-gold-in-waldenburg-die-bergung-wird-am-montag-konkret-aid-1.5352711

Existenz von "Nazi-Zug" in Polen offiziell bestätigt

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/goldrausch-in-niederschlesien-existenz-von-nazi-zug-in-polen-offiziell-bestaetigt/12241054.html#!kalooga-20590/~Nationalsozialismus%20~Polen%5E0.75%20~Niederschl esien%5E0.56

https://img.shz.de/img/incoming/origs14573281/3835822409-w600-h591/Suche-nach-dem-Goldz-50473719.jpg

Suche nach dem Nazi-Goldzug: Jetzt wird gegraben

Warschau | Steckt unter der Erde des polnischen Städtchens Walbrzych*ein deutscher Zug aus dem Zweiten Weltkrieg, beladen mit Raubgold der Nazis? Die Frage könnte vielleicht bald beantwortet werden. Seit Dienstag graben Hobbyschatzsucher in einem Waldstück zwischen Wroclaw (Breslau) und dem niederschlesischen Walbrzych (Waldenburg), am inzwischen berühmt gewordenen Bahnkilometer 65.
Reste von Hitlers Atombombe? Ein gigantischer Nazi-Schatz, bestehend aus geraubten Gemälden, Juwelen und Tonnen von Gold? Oder doch bloß das Wrack eines alten, höchstens historisch wertvollen Zuges? Der mysteriöse Fund begeistert Schatzsucher und Verschwörungstheoretiker gleichermaßen: Weltweit wurde über den angeblichen Nazi-Goldzug berichtet. Doch noch ist unklar, ob es sich um eine Verschwörungstheorie handelt oder tatsächlich eine historische Entdeckung bevorsteht.
„Zwei Bagger sind am Werk“, sagte die Sprecherin der Schatzsucher, Christel Focken. Die Hobbyhistoriker Piotr Koper und Andreas Richter, die den Zug mit einem Bodenradar geortet haben wollen, hoffen, innerhalb einer Woche Ergebnisse zu erzielen, wie ihr Sprecher Andrzej Gaik am Dienstag mitteilte. Es werde an drei Stellen und in bis zu sechs Metern Tiefe gegraben. Das Suchgebiet sei für die Öffentlichkeit gesperrt worden - aus Sicherheitsgründen. Ein Kamerateam werde die Suche filmen und Videos online stellen.
Am Dienstagmorgen hatte sich der Beginn der Suche zunächst verzögert. Der Strom am Grabungsort sei nicht rechtzeitig abgeschaltet worden, berichtete der Sender TVN24. Dies hätte für die Arbeiten am Bahnkilometer 65 eine Gefahr darstellen können. Die Suche hatte ursprünglich um 8 Uhr morgens beginnen sollen, mit etwas Verspätung ging es schließlich los.
In der Region in Südwestpolen gibt es viele unterirdische Gänge. Die Nazis hatten im nahegelegenen Eulengebirge unter dem Namen „Projekt Riese“ ein monströses Stollensystem bauen lassen, das aber nie fertiggestellt wurde. Den Schatzsuchern zufolge könnte der von ihnen vermutete Tunnel dorthin führen. „Vielleicht war der Tunnel ein Verbindungsstück“, sagte Gaik.

Video:
https://youtu.be/yooDwhnDw3Y

– Quelle: https://www.shz.de/14572656 ©2017

https://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/suche-nach-dem-nazi-goldzug-jetzt-wird-gegraben-id14572656.html

Ja, ja war ne Untertageverlagerung der HQ Baureihe. Da ist nichts.

moishe c
10.10.2017, 23:56
Ja, ja war ne Untertageverlagerung der HQ Baureihe. Da ist nichts.




Werter ...fisch,

wenn die jetzt doch was finden, wärst du aber blamiert!

Gut, "im Osten" wurde ja noch nie was gefunden ...


... the odds stehen also für dich ... :)

Nereus
11.10.2017, 01:28
Ja, ja war ne Untertageverlagerung der HQ Baureihe. Da ist nichts.

Richtig.

Nur Polenpropaganda:

https://www2.pic-upload.de/img/34073683/FH3.jpg

Unter diesem Schloß im Eulengebirge sollte Hitlers Hauptquartier in Schlesien entstehen. Unterirdisch mit Bahnhof für des Führers Panzerzug?

https://www2.pic-upload.de/img/34073693/FH2.jpg

Dann wurden aber der Ausbau unterirdischer Fabriken für Benzin- und Vergeltungswaffen-Produktionen wichtiger

https://www2.pic-upload.de/img/34073728/FH1.jpg

Filmkulisse: Wolfsberg-Einfahrt mit alten Schienen und frischer Tarnfarbe?

https://www2.pic-upload.de/img/34074261/Goldberg.jpg

Die „Schatzfinder“:

https://www2.pic-upload.de/img/34074262/Goldzug300t.jpg

Zug mit 300 Tonnen Gold bei Kilometer 65 gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=ekbC8sA5XxE

https://www2.pic-upload.de/img/34074257/Goldkisten1.jpg

Im FHQ-Ausbau „Wolfsberg“ Goldkisten der Reichsbank gefunden?
https://www.youtube.com/watch?v=y_lTfL6d0qQ

Die Ausgrabungen beginnen unter dem Schloß

https://www.youtube.com/watch?v=p-QEmnjepHM

FHQ unter Schloß, Bunkerbauten
https://www.youtube.com/watch?v=-HFFy1nJtv8

Führerhauptquartier Wolfsberg Projekt RIESE (Video mit dt. Untertiteln)
https://www.youtube.com/watch?v=DRFIq7wiqkQ

RIESE: Speer – Kammler - Milch - Projekt für Wunderwaffenproduktion im Riesengebirge
https://www.youtube.com/watch?v=3IBmWFqnTeU

Querulator
11.10.2017, 02:59
Welches Motiv gibt es eine fliegende Untertasse zu entwickeln, da zu habe ich noch nie was gelesen, was ist an so einem Ding erstrebenswert?
Die bewährt sich für den Raumflug besser als Raketen. Sie ist besser steuerbar, und vom Flugkomfort möchte ich gar nicht reden. Du solltest einmal beides ausprobieren.

Maitre
11.10.2017, 09:43
Die bewährt sich für den Raumflug besser als Raketen. Sie ist besser steuerbar, und vom Flugkomfort möchte ich gar nicht reden. Du solltest einmal beides ausprobieren.

Ich sehe, du bist auch stolze Besitzerin einer Flugscheibe. Vril oder Haunebu? Nicola Tesla soll ja begeistert gewesen sein, als er mit einer reichsdeutschen Flugscheibe innerhalb von nur fünf Stunden auf dem Pluto war und dort Gesteinsproben nahm. Wissen die Wenigsten!

herberger
11.10.2017, 09:53
Die bewährt sich für den Raumflug besser als Raketen. Sie ist besser steuerbar, und vom Flugkomfort möchte ich gar nicht reden. Du solltest einmal beides ausprobieren.

Schon mal entführt worden von einer UFO Untertasse?

Querulator
11.10.2017, 12:16
Ich sehe, du bist auch stolze Besitzerin einer Flugscheibe. Vril oder Haunebu? Nicola Tesla soll ja begeistert gewesen sein, als er mit einer reichsdeutschen Flugscheibe innerhalb von nur fünf Stunden auf dem Pluto war und dort Gesteinsproben nahm. Wissen die Wenigsten!
Aber nein! Vril und Haunebu waren bloß Köder für Verschwörungstheoretiker. Im Hintergrund lief das ursprüngliche Programm weiter.

Wäre das peinlich gewesen, hätte Tesla nach dem Flug zum Pluto Einsteins Relativitätstheorie auffliegen lassen!

moishe c
11.10.2017, 13:09
Schon mal entführt worden von einer UFO Untertasse?




Nee,


aber runtergefallen ist mir schon mal ne Untertasse ... mit Marmelade drauf ...


Riesenschweinerei kann ich nur sagen!

Maitre
11.10.2017, 15:57
Aber nein! Vril und Haunebu waren bloß Köder für Verschwörungstheoretiker. Im Hintergrund lief das ursprüngliche Programm weiter.

Wäre das peinlich gewesen, hätte Tesla nach dem Flug zum Pluto Einsteins Relativitätstheorie auffliegen lassen!

Vergiss Einstein...
Hier kannst du in die wahre Wissenschaft einsteigen:


https://www.youtube.com/watch?v=NYiZR6-_37I


https://www.youtube.com/watch?v=EKMUOY8YSW8

Kannst du hier vertiefen: https://www.amazon.de/Das-Wissen-die-wahre-Physik/dp/3935054084/ref=asap_bc?ie=UTF8

Muss man wissen!

Don
11.10.2017, 17:25
Das muss nicht sein. Ein Diskus fliegt ja auch.

Ein Diskus rotiert. Das alte Kreiselprinzip, das die Achse stabil hält.
Weswegen Geschosse einen Drall mitbekommen.
Dreht sich das Ding nicht, purzelt es.



Es genügte, im Zentrum des Rotationskörpers eine nichtrotierende Kanzel anzuordnen, die computergesteuert stabil gehalten wird. .

Ahhso, ja.

herberger
11.10.2017, 17:37
Vielleicht werden ja noch Fotos gefunden

Eva und Adolf Hitler reiten in der Pampa den Sonnenaufgang entgegen.

kotzfisch
11.10.2017, 17:39
Dr. Axel Stoll erklärt doch alles.

Querulator
11.10.2017, 21:29
Vergiss Einstein...
Hier kannst du in die wahre Wissenschaft einsteigen:

...

Muss man wissen!
Du warst schuld, dass ich an Einstein dachte, wegen der 5 Stunden.

Nereus
11.10.2017, 22:40
Werter ...fisch,

wenn die jetzt doch was finden, wärst du aber blamiert!
... Da hat er erst mal Glück gehabt. Die Buddelei nach dem angeblichen Goldzug wurde schon eingestellt.

Alles nur eine PR-Aktion: Nix Panzerzug mit 300 t Goldfracht, sondern Güterzug mit Panzern beladen, sagt die Mutter der Goldgräber:


https://www.youtube.com/watch?v=ncr55h-DQxo&feature=youtu.be

Tunnel für den Führerzug?


https://www.youtube.com/watch?v=N4fBQ8uu5LA

Schloß Fürstenstein bei Waldenburg in Schlesien mit unterirdischem FHQ-Projekt RIESE:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_F%C3%BCrstenstein

Das Goldzugmärchen soll nur Touristen nach Waldenburg locken, um das Projekt RIESE, ein Ausbau für ein Führerhauptquartier, zu bestaunen


https://www.youtube.com/watch?v=S23w-46n2zw

Am 25. August 2016 wurde bekannt, dass die Suchgrabung an der Grabungsstelle erfolglos war und aufgegeben wurde:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gold-Zug_von_Wa%C5%82brzych

Beobachter
11.10.2017, 22:48
Also mal wieder nur Guerilla-Marketing.

Maitre
11.10.2017, 23:17
Du warst schuld, dass ich an Einstein dachte, wegen der 5 Stunden.

Naja, der Einstein hat ja auch die Physik nachhaltig versaut, die alte Physik jedenfalls. Du musst dich mit der neuen Physik beschäftigen. Dr. Stoll hat den Weg aufgezeigt, den Weg musst du selber gehen. Leider ist er schon 2014 nach Aldebaran umgesiedelt, sodass nur Aufzeichnungen bei Youtube sowie seine Bücher verfügbar sind. Beim Studium immer daran denken: Magie ist Physik durch wollen. Muss man wissen!

herberger
15.10.2017, 14:29
Was haben die 3 x abgeschossen?


https://www2.pic-upload.de/img/34102145/tumblr_nyrwcdhjiP1tcucayo1_1280.jpg (https://www.pic-upload.de)

houndstooth
16.10.2017, 14:03
https://www.derwesten.de/panorama/der-goldrausch-in-polen-kennt-kein-ende-die-schatzsuche-nach-dem-nazi-goldzug-geht-weiter-id210958827.html

Heute habe ich im Fernsehen eine intersannte Reportage über den Nazi-Zug in Waldenburg sehen können, - viele Schatzsucher sind schon auf Reisen nahe Breslau - - WAs meint ihr ist der Nazi Gold Zug immer noch unter dem Berg versteckt ???? Ich meine das polnische Militär hat einiges abgeriegelt - angeblich aus Sicherheitsgründen - steckt da wirklich mehr dahinter oder ist das nur ein Mythos ?

Der angebliche 'Nazi-Zug in Waldenburg' ist voelliger Schmarren, eine skurille Volkslegende die - so kann man nur spekulieren - sich ein Vorbild an einen wirklich einmal existierenden 'gold train' aus Ungarn genommen hatte.

Davon abgesehen, den damaligen, nachforschenden Amerikanern in DEU + Oestereich waere ein solcher 'Nazi-Zug in Waldenburg' nicht verborgen geblieben , nicht weil sie so genial gewesen seien; absolut nicht; doch hatte es waerend des Krieges und vor allem gegen Ende und besonders hernach, Horden deutscher Verraeter, Informanten etc gegeben ,die sich bei den Amis einschleimen wollten.

Einen 'Nazi-Gold-Zug' hatte es tatsaechlich mal gegeben.... :lesen:


Ronald W. Zweig is an Israeli historian specializing in Hebrew and Judaic studies, with particular reference to the British Mandate in Palestine. He is currently the Marilyn and Henry Taub Professor of Israel Studies at New York University (NYU).

Zweig is the author of a number of books on Jewish and Israel studies, including The Gold Train: The Destruction of the Jews and the Looting of Hungary (2002), the story of a train run by the Nazis, the so-called "Hungarian gold train," that left Budapest, Hungary during the Second World War, heading for a Nazi-controlled area in the Alps. The train was carrying gold, diamonds, and wedding rings that the Nazis had stolen from the Hungarian Jewish community. It was intercepted by the American military before it could reach its destination, and the fate of its contents has been the subject of speculation ever since. Zweig acted as a consultant to the U.S. Department of Justice on a related lawsuit—Rosner, et al. v. United States of America—which alleged U.S. military malfeasance.


_______________________________________


Zweig ist Autor einer Reihe von Büchern über jüdische und israelische Studien, darunter "Der Goldzug: Die Zerstörung der Juden und die Plünderung von Ungarn" (2002), die Geschichte eines Zuges der Nazis, der sogenannte "ungarischen Gold-Zug ", der Budapest, Ungarn während des Zweiten Weltkriegs in Richtung eines von den Nazis kontrollierten Gebiets in den Alpen verließ. Der Zug trug Gold, Diamanten und Eheringe, die die Nazis der ungarischen jüdischen Gemeinde gestohlen hatten. Er wurde vom amerikanischen Militär abgefangen, bevor er seinen Bestimmungsort erreichen konnte, und das Schicksal seines Inhalts ist seitdem Gegenstand der Spekulation gewesen.

Zweig arbeitete als Berater des US-Justizministeriums an einer danit verbundenen Klage - Rosner, et al. gegen die Vereinigten Staaten von Amerika, die mutmaßliche US-Militärdelikte behaupteten.




https://s1.postimg.org/2bvlydsxrz/gold_train1.jpg

houndstooth
16.10.2017, 14:05
https://s1.postimg.org/1gonb9xzlr/gold_train4.jpg
https://s1.postimg.org/4wqz3cqhdr/gold_train3.jpg
https://s1.postimg.org/9izupvmldb/gold_train2.jpg