Das Leben
07.10.2017, 12:49
http://www.achgut.com/artikel/die_spaete_rache_der_linken_am_vereinigten_deutsch land
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13497598.html
Allerdings sind HIER nicht die Muselmanen gemeint, die Europa dank Merkel und der "Willkommensdeutschen" zu Millionen zu einem Fanal des Terrors machen. Nein, HIER meint man Deutsche.Biodeutsche, die 1989 kamen.
Kein Mitgefühl, eine Hilfe, keine Sympathie: Alles Nazis, die mit der deutschen fFahne wedeln. Auch heute noch.
Allzuschnell werden die Männer und Frauen in ihren stinkenden Trabis merken, daß sie zwar als Reservearmee für den Arbeitsmarkt und als Einzahler in die marode Rentenkasse hoch willkommen, im Grunde aber ähnlich überzählig sind wie viele Nachkommen der einst gerufenen Gastarbeiter, von denen 212 000 arbeitslos sind.
Man vergleiche das damit, was 2017 über die "Flüchtlinge" aus ddm Orient gesagt wird: " Kulturelle Bereicherung, "wir schaffen das", "wir brauchen jeden Einzelnen".
Und während Bonner Politiker in den Lagern noch immer verbale "Willkommensgirlanden" aufhängten, wie Sozialdemokraten im Bundestag spotteten,....Die Ressentiments gegen Übersiedler erhalten beinahe täglich Nahrung durch neue Reizbilder in den Medien. Wenn die Ankömmlinge im Westfernsehen aufgekratzt Deutschland-Fähnchen schwenken, ihre DDR-Kennzeichen am Wartburg bis aufs bloße „D“ durchstreichen und die neuerworbenen Bundespässe voller Nationalstolz in die Kamera halten, graust es vielen Grünen, die sich auf ihre internationalistische Gesinnung viel zugute halten. „Die Zonis küssen ja den BRD-Boden wie der Papst“, beobachtete entgeistert ein Mitglied der Hamburger Grün-Alternativen Liste
Dieselben Sozis, die heutzutage vor Scheinflüchtlingen auf den Boden sinken und "Willkommengirlanden" im Brustton der Überzeugung aufhängen und mit /durch ihre Führerin Merkel das "Land für Alle" , "ohne Grenzen" ausriefen.
Aber heute sind es kriminelle Moslems, damals harmlose Deustche, die man bis heute bedenkenlos beschimpfen kann, weil sie aus dem osten Deutschlands kommen:
. Übersiedler oder „Rübergemachte“ wurden sie genannt, und da schwang schon eine gute Portion progressive Verachtung mit.
Man stelle sich vor, was die linken Verräter heute Jedem ins Gesicht schreien, der die orientalischen Kriminellen als "Überflüssige" bezeichnete...
Hiesige Arbeitslose müßten „mit Bitterkeit“ registrieren, daß den Zuwanderern Arbeitsplätze „auf dem goldenen Tablett“ serviert würden.
(Spiegel 1989)
Was solche Worte heute auslösen würden, da es heute ja keine Deutschen,sondern oft kriminelle Mslime sind, die in unbegrenzter Stückzahl eindringen, braucht nicht wiederholt zu werden. Massendemonstraionen besonders in westdeutschen Städten gegen "Islamfeindlichkeit" wre nur der Anfang.
Unterm Strich bleibt: Die deutschen Parteien, die Eliten, ihre Wähler, ihre Unterstützer --Millionen und Abermillionen BRD`ler , sind von einer Doppelmoral und einer Verlogenheit, die man so nicht mal in totalitären Staaten ausserhalb der BRD findet.
Das Geheimnis, warum Flüchtlinge(1989) und "Flüchtlinge" (seit 2015 bis ....) anders begahndelt, anders gesehen, anders unterstützt werden, liegt abermals in der verachtung grosser Teile der Deustchen füri hr eigenes Volk und ihre Ahnen. Das alles geht weit über die "Linken" hinaus (der Autor behauptet fälschlicherweise, es gäbe dieses Denken nur bei den Linken), sondern geht weit in die Mitte der brd-Gesellschaft hinaus, vor allem in Westdeutschland.
.
Und dann war es da wieder, dieses Gefühl wie aus „Good Bye Lenin“, dass ich irgendetwas verschlafen habe: die Einführung der unbedingten Flüchtlingsliebe und des humanitären Imperativs bei den Linken. Ich hatte sie schlicht verpennt. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: die Linken lieben gar nicht die Flüchtlinge, sie hassen sie einfach ein bisschen weniger, als sie die Deutschen hassen.
Der humanitäre Imperativ wirkt daher so verlogen wie vorgeschoben, um die Lust der heutigen Linken an der mutwilligen Zerstörung der deutschen Gesellschaft zu kaschieren. Was wie gottgegebene Moral und Barmherzigkeit aussieht, erscheint als die späte Rache der Linken für die erlittene Schmach, die deutsche Einheit nicht aufgehalten haben zu können. Derartige schlafende Rachegelüste sind weitaus wirkmächtiger als Humanismus und Menschenliebe.
Wir erkennen, dass DIE DEUTSCHEN so bleiben werden, wie sie sind und das keineswegs eine "Revolution von unten gegen den merkel-Staat bevorstehen wird. Selbst bei 12% AfD.
Die Titanic ist gesunken: Ab in die rettungsboote weg von ihr, wer noch kann. Alles andere lohnt sich nicht mehr.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13497598.html
Allerdings sind HIER nicht die Muselmanen gemeint, die Europa dank Merkel und der "Willkommensdeutschen" zu Millionen zu einem Fanal des Terrors machen. Nein, HIER meint man Deutsche.Biodeutsche, die 1989 kamen.
Kein Mitgefühl, eine Hilfe, keine Sympathie: Alles Nazis, die mit der deutschen fFahne wedeln. Auch heute noch.
Allzuschnell werden die Männer und Frauen in ihren stinkenden Trabis merken, daß sie zwar als Reservearmee für den Arbeitsmarkt und als Einzahler in die marode Rentenkasse hoch willkommen, im Grunde aber ähnlich überzählig sind wie viele Nachkommen der einst gerufenen Gastarbeiter, von denen 212 000 arbeitslos sind.
Man vergleiche das damit, was 2017 über die "Flüchtlinge" aus ddm Orient gesagt wird: " Kulturelle Bereicherung, "wir schaffen das", "wir brauchen jeden Einzelnen".
Und während Bonner Politiker in den Lagern noch immer verbale "Willkommensgirlanden" aufhängten, wie Sozialdemokraten im Bundestag spotteten,....Die Ressentiments gegen Übersiedler erhalten beinahe täglich Nahrung durch neue Reizbilder in den Medien. Wenn die Ankömmlinge im Westfernsehen aufgekratzt Deutschland-Fähnchen schwenken, ihre DDR-Kennzeichen am Wartburg bis aufs bloße „D“ durchstreichen und die neuerworbenen Bundespässe voller Nationalstolz in die Kamera halten, graust es vielen Grünen, die sich auf ihre internationalistische Gesinnung viel zugute halten. „Die Zonis küssen ja den BRD-Boden wie der Papst“, beobachtete entgeistert ein Mitglied der Hamburger Grün-Alternativen Liste
Dieselben Sozis, die heutzutage vor Scheinflüchtlingen auf den Boden sinken und "Willkommengirlanden" im Brustton der Überzeugung aufhängen und mit /durch ihre Führerin Merkel das "Land für Alle" , "ohne Grenzen" ausriefen.
Aber heute sind es kriminelle Moslems, damals harmlose Deustche, die man bis heute bedenkenlos beschimpfen kann, weil sie aus dem osten Deutschlands kommen:
. Übersiedler oder „Rübergemachte“ wurden sie genannt, und da schwang schon eine gute Portion progressive Verachtung mit.
Man stelle sich vor, was die linken Verräter heute Jedem ins Gesicht schreien, der die orientalischen Kriminellen als "Überflüssige" bezeichnete...
Hiesige Arbeitslose müßten „mit Bitterkeit“ registrieren, daß den Zuwanderern Arbeitsplätze „auf dem goldenen Tablett“ serviert würden.
(Spiegel 1989)
Was solche Worte heute auslösen würden, da es heute ja keine Deutschen,sondern oft kriminelle Mslime sind, die in unbegrenzter Stückzahl eindringen, braucht nicht wiederholt zu werden. Massendemonstraionen besonders in westdeutschen Städten gegen "Islamfeindlichkeit" wre nur der Anfang.
Unterm Strich bleibt: Die deutschen Parteien, die Eliten, ihre Wähler, ihre Unterstützer --Millionen und Abermillionen BRD`ler , sind von einer Doppelmoral und einer Verlogenheit, die man so nicht mal in totalitären Staaten ausserhalb der BRD findet.
Das Geheimnis, warum Flüchtlinge(1989) und "Flüchtlinge" (seit 2015 bis ....) anders begahndelt, anders gesehen, anders unterstützt werden, liegt abermals in der verachtung grosser Teile der Deustchen füri hr eigenes Volk und ihre Ahnen. Das alles geht weit über die "Linken" hinaus (der Autor behauptet fälschlicherweise, es gäbe dieses Denken nur bei den Linken), sondern geht weit in die Mitte der brd-Gesellschaft hinaus, vor allem in Westdeutschland.
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Und dann war es da wieder, dieses Gefühl wie aus „Good Bye Lenin“, dass ich irgendetwas verschlafen habe: die Einführung der unbedingten Flüchtlingsliebe und des humanitären Imperativs bei den Linken. Ich hatte sie schlicht verpennt. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen: die Linken lieben gar nicht die Flüchtlinge, sie hassen sie einfach ein bisschen weniger, als sie die Deutschen hassen.
Der humanitäre Imperativ wirkt daher so verlogen wie vorgeschoben, um die Lust der heutigen Linken an der mutwilligen Zerstörung der deutschen Gesellschaft zu kaschieren. Was wie gottgegebene Moral und Barmherzigkeit aussieht, erscheint als die späte Rache der Linken für die erlittene Schmach, die deutsche Einheit nicht aufgehalten haben zu können. Derartige schlafende Rachegelüste sind weitaus wirkmächtiger als Humanismus und Menschenliebe.
Wir erkennen, dass DIE DEUTSCHEN so bleiben werden, wie sie sind und das keineswegs eine "Revolution von unten gegen den merkel-Staat bevorstehen wird. Selbst bei 12% AfD.
Die Titanic ist gesunken: Ab in die rettungsboote weg von ihr, wer noch kann. Alles andere lohnt sich nicht mehr.