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Vollständige Version anzeigen : Kopftuch-Lehrerinnen stören Schulfrieden



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Hay
09.10.2017, 19:17
Ich benutze sie immer wieder gerne! :D

Warum? Bist du größer, wenn die anderen kleiner sind?

Hay
09.10.2017, 19:19
Aber immer noch um Äonen besser als durch dich Buchstaben-Drahtverhau-Bastler mit Muselmanen-Präferenz.


Aber es gibt eine klare Definition von Neutralität bzw. Wertfreiheit, und die ist im konkreten Fall der Musel-Tussen-Lehrerinnen mit Kopftuch sehr eindeutig einzugrenzen:

Kleidungsstücke mit eindeutig politisch-ideologischer Aussage haben im Schuldienst nichts zu suchen. Basta.

Worauf die Kopftuchträgerin aber behaupten wird, es handele sich ja nur um ein Stück Stoff, das sie aber leider, leider nicht ausziehen könne, weil sie sonst nackt und unanständig sei. Solche Diskussionen beginnen bereits an dieser Stelle kurios zu werden.

Chronos
09.10.2017, 19:23
Worauf die Kopftuchträgerin aber behaupten wird, es handele sich ja nur um ein Stück Stoff, das sie aber leider, leider nicht ausziehen könne, weil sie sonst nackt und unanständig sei. Solche Diskussionen beginnen bereits an dieser Stelle kurios zu werden.
Die kann ja behaupten, was sie will.

Dann muss man ihr nur unmissverständlich klar machen, dass sie mit diesem Stück Stoff im Schuldienst nichts zu suchen hat.

Oder noch deutlicher: Kopfbedeckungen sind für Lehrkräfte im Dienst untersagt. Männliche Lehrer tragen schließlich auch keine Hüte oder Mützen, während sie unterrichten.

BlackForrester
10.10.2017, 06:08
Die kann ja behaupten, was sie will.

Dann muss man ihr nur unmissverständlich klar machen, dass sie mit diesem Stück Stoff im Schuldienst nichts zu suchen hat.

Oder noch deutlicher: Kopfbedeckungen sind für Lehrkräfte im Dienst untersagt. Männliche Lehrer tragen schließlich auch keine Hüte oder Mützen, während sie unterrichten.


Vielleicht auch medial nur nicht präsent - ich konnte mir schon vorstellen, dass ein ultra-orthodoxer Jude als Lehrer auf seine Kippe besteht und dies auch stillschweigend geduldet wird.

Chronos
10.10.2017, 06:15
Vielleicht auch medial nur nicht präsent - ich konnte mir schon vorstellen, dass ein ultra-orthodoxer Jude als Lehrer auf seine Kippe besteht und dies auch stillschweigend geduldet wird.
Der hat das ebenfalls bleiben zu lassen - und soll dann eben nach Tel Aviv umziehen.

In deutschen Schulen werden keine Kopfbedeckungen getragen. Basta.

BlackForrester
10.10.2017, 06:22
Der hat das ebenfalls bleiben zu lassen - und soll dann eben nach Tel Aviv umziehen.

In deutschen Schulen werden keine Kopfbedeckungen getragen. Basta.


Wir sind uns da ja ´mal einig und haben keinen Dissens :D

Filofax
10.10.2017, 08:35
Abgesehen davon war dein Einwand bescheuert, dass man mit ostentativem Kreuz-Aufhängen den Islam abwehren könne. Die Musels pfeifen darauf und werden nur noch aggressiver - und pinkeln in den Kirchen in die Weihwasserbecken.

Mit Symbolik kann man diesen Humanschrott nicht beeindrucken. Eher schon mit deutlich "nachdrücklicheren" Methoden.

Wie meistens erkennst Du wieder einmal die Zusammenhänge nicht.


Warum sollte ein Volk "nachdrückliche Methoden" anwenden, wenn es gar nicht weiss, was es überhaupt zu verteidigen gibt?
Für was soll man sich dann noch einsetzen?
Ehe für alle, die offizielle Erfindung des 1001. Geschlechtes, die tausendste Abtreibung des Jahres?

DAS sind die Dinge, über die sich der Moslem totlacht, dass sind die Freiräume, in die er hineinstösst.
Und diese Dinge stehen direkt im Zusammenhang mit der Beseitigung des christlichen Glaubens.
Die islamischen Grossclans in Westeuropa ("Miri - Familie") sind deswegen so erfolgreich, weil die westliche Lebensart hier Freiräume hinterlassen hat, die es vorher so nicht gab.

Es geht nicht um "Symbolhandlungen", Symbolhandlungen sind das was Leute wie Du betreiben, Leute die Ursache und Symptom verwechseln.

Die westliche Gesellschaft ist im Grunde nicht mehr bereit, die eigene Familie zu verteidigen. Das hängt sehr eng zusammen mit der Entfremdung von der eigenen Religion. Dort wo die Religion noch vergleichsweise hochgehalten wird, dort sind auch die Familien stärker (in Deutschland z.b. in Südtirol) und Moslems wollen sich von sich aus dort nur ungern ansiedeln, da sie in solch gewachsenen, traditionellen Gemeinschaften es eben schwerer haben ihr "Taxigewerbe" zu eröffnen, als in einer "wir sind offen für alles und jeden" - Stadtgesellschaft.

Mir hat es mal ein Türke recht schonunglos , aber ehrlich erklärt:
"Weisst Du, warum wir hier gerade bei Euch anfangen, eure Innenstädte aufzukaufen?"
Wir sind Familien, wir halten zusammen! Für uns kommt immer zuerst die Familie und dann ganz lange Zeit nichts mehr! Schaut Euch dagegen eure Bürgermeister an, der eine zum dritten mal verheiratet, der Bürgermeister der Nachbarstadt schwul.
Solche Leute nehmen wir nicht ernst, die haben ja keine Familie, die hinter denen stehen, die ziehen wir leicht über den Tisch"

Chronos
10.10.2017, 09:00
(.....)

Wie meistens erkennst Du wieder einmal die Zusammenhänge nicht.

Wie üblich plapperst du wieder mal am Kern des Themas vorbei und wirfst mit Vermutungen und Implikationen um dich, die völlig falsche Schlussfolgerungen enthalten.

Es ging um deine waghalsige Behauptung, durch die Demonstration christlicher Symbolik in den Schulen das Vordringen des Islams bremsen zu können.

Und genau diese Behauptung ist vor dem Hintergrund unserer pervertierten Justiz absoluter Unsinn.

Würde man in den Schulräumen ostentativ Kruzifixe aufhängen, gäbe das den Musels den perfekten Vorwand, ebenfalls auf gleichberechtigtes Zeigen islamischer Symbole zu klagen.

Das wäre nicht weiter schlimm, wenn - ja wenn - nicht eine zu Handlangern der Umvolkung pervertierte Justiz diesem Ansinnen rechtgeben würde.

Das Problem lässt sich auf den kleinsten Nenner reduzieren: Weshalb handelt unsere Justiz so und gibt beispielsweise sogar dem Ansinnen eines Musels statt, erfolgreich für einen Gebetsraum in der Schule zu klagen?

Und damit kommen wir zur übergeordneten Ebene unseres famosen Grundgesetzes mit dem dortigen Passus der Religionsfreiheit, die jedem Richter quasi Handschellen für eine Rechtsprechung im Sinne des deutschen Volkes anlegt.
Die zu beobachtende exzessive Auslegung dieser Religionsfreiheit hat dazu geführt, dass man sogar fundamentale Paragraphen anderer Gesetze mit Ausnahmen vollgespickt (Erlaubnis des Schächtens, Erlaubnis der Verletzung der körperlichen Unversehrtheit) und die Justiz dadurch in ein unlösbares Dilemma gebracht hat.

Um zum Fazit und zum Kern des Themas zu kommen: Christliche Symbolik in den Schulen wäre ein idealer Vorwand für den Islam, auf genau demselben Recht seine eigenen Symbole und "Markenzeichen" in den Schulen präsentieren zu dürfen - also Kopftuch tragende Lehrerinnen zu erlauben - und die Justiz dadurch in den Zugzwang zu bringen, diesen Anspruch mit Bezug auf das Grundgesetz auch noch juristisch anerkennen zu müssen.

LOL
10.10.2017, 09:06
Wie üblich plapperst du wieder mal am Kern des Themas vorbei und wirfst mit Vermutungen und Implikationen um dich, die völlig falsche Schlussfolgerungen enthalten.

Es ging um deine waghalsige Behauptung, durch die Demonstration christlicher Symbolik in den Schulen das Vordringen des Islams bremsen zu können.

Und genau diese Behauptung ist vor dem Hintergrund unserer pervertierten Justiz absoluter Unsinn.

Würde man in den Schulräumen ostentativ Kruzifixe aufhängen, gäbe das den Musels den perfekten Vorwand, ebenfalls auf gleichberechtigtes Zeigen islamischer Symbole zu klagen.

Das wäre nicht weiter schlimm, wenn - ja wenn - nicht eine zu Handlangern der Umvolkung pervertierte Justiz diesem Ansinnen rechtgeben würde.

Das Problem lässt sich auf den kleinsten Nenner reduzieren: Weshalb handelt unsere Justiz so und gibt beispielsweise sogar dem Ansinnen eines Musels statt, erfolgreich für einen Gebetsraum in der Schule zu klagen?

Und damit kommen wir zur übergeordneten Ebene unseres famosen Grundgesetzes mit dem dortigen Passus der Religionsfreiheit, die jedem Richter quasi Handschellen für eine Rechtsprechung im Sinne des deutschen Volkes anlegt.
Die zu beobachtende exzessive Auslegung dieser Religionsfreiheit hat dazu geführt, dass man sogar fundamentale Paragraphen anderer Gesetze mit Ausnahmen vollgespickt (Erlaubnis des Schächtens, Erlaubnis der Verletzung der körperlichen Unversehrtheit) und die Justiz dadurch in ein unlösbares Dilemma gebracht hat.

Um zum Fazit und zum Kern des Themas zu kommen: Christliche Symbolik in den Schulen wäre ein idealer Vorwand für den Islam, auf genau demselben Recht seine eigenen Symbole und "Markenzeichen" in den Schulen präsentieren zu dürfen - also Kopftuch tragende Lehrerinnen zu erlauben - und die Justiz dadurch in den Zugzwang zu bringen, diesen Anspruch mit Bezug auf das Grundgesetz auch noch juristisch anerkennen zu müssen.

Tja, da kann man mal sehen, wie gut es Griechenland hat, wo unser Christentum noch Staatsreligion ist. Wir Griechen wollen und können unsere Kreuze und Heiligenbilder in den Schulen und sogar Regierungsgebäuden aufstellen und wir tun das auch, gemäss unserer Verfassung, welche auch so beginnt:


Im Namen der Heiligen, Wesensgleichen und Unteilbaren Dreifaltigkeit
Das Fünfte Verfassungsändernde Parlament der Hellenen beschließt:
...
http://www.verfassungen.eu/griech/verf75-index.htm


Ihr Laizisten habt eher die Tendenz darin zuerst neutralisiert und dann islamisiert zu werden.

Salamaleikum...

Chronos
10.10.2017, 09:10
Tja, da kann man mal sehen, wie gut es Griechenland hat, wo unser Christentum noch Staatsreligion ist. Wir Griechen wollen und können unsere Kreuze und Heiligenbilder in den Schulen und sogar Regierungsgebäuden aufstellen und wir tun das auch, gemäss unserer Verfassung, welche auch so beginnt:

Ihr Laizisten habt eher die Tendenz darin islamisiert zu werden.
Der Vergleich hinkt, weil Griechenland nie einen alliierten Kontrollrat hatte, der den Griechen ein maßgeschneidertes Grundgesetz mit dem Passus der Religionsfreiheit samt einem auf Linie gebrachten Marionetten-Verfassungsgericht aufgezwungen hat.

Circopolitico
10.10.2017, 09:15
Der Vergleich hinkt, weil Griechenland nie einen alliierten Kontrollrat hatte, der den Griechen ein maßgeschneidertes Grundgesetz mit dem Passus der Religionsfreiheit samt einem auf Linie gebrachten Marionetten-Verfassungsgericht aufgezwungen hat.

Italien hatte bis 1984 auch das Christentum als Staatsreligion.
Und die gehörten ja auch zu den Verlierern damals.

Chronos
10.10.2017, 09:26
Italien hatte bis 1984 auch das Christentum als Staatsreligion.
Und die gehörten ja auch zu den Verlierern damals.
Gibt es in Italien auch Fälle, in denen Musels auf das verfassungsmäßig verbriefte Recht der Religionsfreiheit und der Gleichbehandlung klagen?

Eine nur noch rein rhetorische Frage, denn in Italien funktioniert die Justiz überhaupt nicht mehr. Lies mal den folgenden Artikel:


4,5 Millionen offene Verfahren

Italiens Justiz ist kaputt

Gerichtsverfahren dauern oft Jahrzehnte, jedes Jahr verjähren 130.000 Fälle: Italiens Justiz ist hinüber. Totschlägern, Betrügern und Vergewaltigern kommt das ebenso gelegen wie den Mächtigen des Landes.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/italien-die-justiz-ist-kaputt-4-5-millionen-prozesse-auf-halde-a-1170403.html

Nur ein kurzer Schnupper-Auszug aus dem Artikel:



Die Täter wurden in zwei Instanzen verurteilt. Freilich nach 15 Jahren! Um sie ins Gefängnis zu bringen, hätte das Kassationsgericht, die letzte Instanz, das Urteil bestätigen müssen. Aber dazu kam es nicht: Aus, Ende, verjährt, sagten die Oberrichter. Die Täter gingen straflos heim.

LOL
10.10.2017, 09:26
Der Vergleich hinkt, weil Griechenland nie einen alliierten Kontrollrat hatte, der den Griechen ein maßgeschneidertes Grundgesetz mit dem Passus der Religionsfreiheit samt einem auf Linie gebrachten Marionetten-Verfassungsgericht aufgezwungen hat.


Religionsfreiheit ist auch in der griechischen Verfassung garantiert, allerdings nicht der Prosyletismus (also jemanden zu einem Religionswechsel zu animieren):



Artikel 13. (1) Die Freiheit des religiösen Gewissens ist unverletzlich. Die Ausübung der individuellen und der politischen Rechte hängt nicht von den religiösen Anschauungen eines jeden ab.

(2) Jede bekannten Religion ist frei; ihr Kultus kann ungehindert unter dem Schutze der Gesetze ausgeübt werden. Die Ausübung des Kultus darf die öffentliche Ordnung und die guten Sitten nicht verletzen. Proselytismus ist verboten.

(3) Die Geistlichen aller bekannten Religionen unterliegen derselben Staatsaufsicht und haben dieselben Pflichten gegenüber dem Staat, wie die der vorherrschenden Religion.

(4) Niemand darf wegen seiner religiösen Anschauungen von der Erfüllung seiner Pflichten gegenüber dem Staat befreit werden oder die Beachtung der Gesetze verweigern.

(5) Ein Eid kann nur aufgrund eines Gesetzes auferlegt werden, das auch dessen Formel bestimmt.

http://www.verfassungen.eu/griech/verf75-index.htm

Das waren auch in Deutschland keine Aliierten die sowas bestimmten, sondern das Fehlen an Erfahrung gegenüber einer ganz bestimmten Klientel...
Tatsache ist, dass Griechenland von Anfang an mehr (negative) Erfahrung mit dem Islam hatte und entsprechend die "Pflichten vor dem Staat" vor der "Religionsfreiheit" stellte.

Chronos
10.10.2017, 09:29
(....)

Das waren auch in Deutschland keine Aliierten die sowas bestimmten, sondern das Fehlen an Erfahrung gegenüber einer ganz bestimmten Klientel...

Mit dir diskutieren zu wollen, ist tatsächlich noch mühsamer als der Versuch, einen Pudding an die Wand nageln zu wollen.

Anscheinend weisst du nicht mal, wer uns das Grundgesetz aufgenötigt hat, und vor allem, welche Figuren maßgeblichen Anteil daran hatten - oder du willst es aus ganz bestimmten Gründen nicht wissen.

LOL
10.10.2017, 09:36
Mit dir diskutieren zu wollen, ist tatsächlich noch mühsamer als der Versuch, einen Pudding an die Wand nageln zu wollen.

Anscheinend weisst du nicht mal, wer uns das Grundgesetz aufgenötigt hat, und vor allem, welche Figuren maßgeblichen Anteil daran hatten - oder du willst es aus ganz bestimmten Gründen nicht wissen.
Da der Laizismus in Deutschland schon längst zu Weimarer Zeit erfolgte, gebe ich den "genagelten Pudding" gern an dich zurück.

Hier kannst du selbst nachschauen, wann und wo jeweils die Trennung von Kirche und Staat erfolgte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Trennung_zwischen_Staat_und_religi%C3%B6sen_Instit utionen

Und hier eine Karte wo es noch überall "Staatskirchen" gibt bzw Staaten die sich als religiös definieren:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fd/Map_of_state_religions.svg/1000px-Map_of_state_religions.svg.png

Circopolitico
10.10.2017, 09:39
Gibt es in Italien auch Fälle, in denen Musels auf das verfassungsmäßig verbriefte Recht der Religionsfreiheit und der Gleichbehandlung klagen?

Eine nur noch rein rhetorische Frage, denn in Italien funktioniert die Justiz überhaupt nicht mehr. Lies mal den folgenden Artikel:



Nur ein kurzer Schnupper-Auszug aus dem Artikel:

In Italien ist die Justiz wirklich kaputt. Dies liegt vor allem daran, dass auch die Gewaltenteilung nicht
mehr funktioniert. Die Richter und Staatsanwälte engagieren sich auch politisch, und dies vor allem in der PD (den Demokraten, welche aber eher mit der KPD vergleichbar sind).

Diejenigen, die zum Beispiel Berlusconis Partei gewählt haben, wurden und werden schikaniert.

Ich glaube, es war vor 7 Jahren... da gab es die letzten freien Wahlen... also auf Nationalebene.

Bezüglich Kopftuch, Burka etc.
Das -die Erhaltung der christlichen Kultur- klappt hingegen gut. Weil das Regionalsache ist. Und da gibt es noch freie Wahlen. Die Bürger Italiens haben viel Mitte-Rechts und Rechts gewählt.
Daher: kein Problem.

Vor wenigen Monaten war es, als 2 Saudi-arabische Touristinnen Inn Venezia aus einem Museum rausgeworfen wurden, weil sie einen Niqab trugen.

Chronos
10.10.2017, 09:49
(....)

Vor wenigen Monaten war es, als 2 Saudi-arabische Touristinnen Inn Venezia aus einem Museum rausgeworfen wurden, weil sie einen Niqab trugen.
Das würde hier einen Proteststurm und eine Prozesslawine auslösen.

Hier im Südwesten gab es vor einigen Jahren den Fall eines Zahnarztes, der sich weigerte, eine Kopftucheule zu behandeln.

Das löste einen derartigen Sturm aus - vor allem seitens der Zahnärzte-Ständevertretung -, dass der Zahnarzt klein bei gab und sich öffentlich entschuldigte.

-jmw-
10.10.2017, 10:00
Aber immer noch um Äonen besser als durch dich Buchstaben-Drahtverhau-Bastler mit Muselmanen-Präferenz.
Würde ich die Justiz ersetzen, hätten wir binnen einer Woche überall im Land Blauhelme, fürchte ich.


Aber es gibt eine klare Definition von Neutralität bzw. Wertfreiheit, und die ist im konkreten Fall der Musel-Tussen-Lehrerinnen mit Kopftuch sehr eindeutig einzugrenzen:

Kleidungsstücke mit eindeutig politisch-ideologischer Aussage haben im Schuldienst nichts zu suchen. Basta.
Bitte zitieren!

-jmw-
10.10.2017, 10:07
"Heiden" nennt man aber in erster Linie solche ohne religiöse Kulte. http://www.en.kolobok.us/smiles/light_skin/scratch_one-s_head.gif
Diesen "man" kenne ich nicht. Falls Du ihn triffst, sag ihm, er irrt sich. :)

-jmw-
10.10.2017, 10:10
Warum? Bist du größer, wenn die anderen kleiner sind?

https://www2.pic-upload.de/img/34069368/TrollPrideWorldWide.jpg (https://www.pic-upload.de)

-jmw-
10.10.2017, 10:17
Doch, waren es, denn immer dann, wenn die Verfassungsväter sich hundert Prozent in die deutsche Verfassungstradition stellten, ihre Entscheidung aber den aktuellen Befindlichkeiten von jemandem widerspricht, stecken da die Alliierten hinter. Nicht gewusst?


[...] Das waren auch in Deutschland keine Aliierten die sowas bestimmten, sondern das Fehlen an Erfahrung gegenüber einer ganz bestimmten Klientel...
Tatsache ist, dass Griechenland von Anfang an mehr (negative) Erfahrung mit dem Islam hatte und entsprechend die "Pflichten vor dem Staat" vor der "Religionsfreiheit" stellte.

-jmw-
10.10.2017, 10:25
Worauf die Kopftuchträgerin aber behaupten wird, es handele sich ja nur um ein Stück Stoff, das sie aber leider, leider nicht ausziehen könne, weil sie sonst nackt und unanständig sei. Solche Diskussionen beginnen bereits an dieser Stelle kurios zu werden.
Interessant würde es, wenn eine Nichtmohammedanerin grundsätzlich Kleidung trüge, die u.a. Ellenbogen und Knie bedeckt und dann verkündete, sie täte dies aus religiösen Gründen. Müsste sie dann nicht konsequenterweise aus dem Schuldienst entlassen werden, weil aus ihrer Sicht die normale Kleidung einen "religios-ideologischen" Charakter hat? Oder hinge es allein oder wesentlich von der Wahrnehmung unbeteiligter Dritter ab? Dann aber liesse sich das auch auf's Kopftuch anwenden dort, wo aufgrund hoher mohammedanischer Siedlungsdichte es unter "Tradition" fällt.

Filofax
10.10.2017, 10:34
Würde man in den Schulräumen ostentativ Kruzifixe aufhängen, gäbe das den Musels den perfekten Vorwand, ebenfalls auf gleichberechtigtes Zeigen islamischer Symbole zu klagen.


Was erzählst Du denn da???

Als Ossi (Gau Baden?) der nach 1945 geboren wurde kannst es natürlich nicht wissen, aber bei uns in Bayern hingen diese Kreuze schon immer in den Schulen.

Die brauchte also niemand "ostentativ" aufhängen, aber in letzter Zeit werden die eben immer mehr und mehr abgehängt.
Nicht weil sich irgendwelche Moslems darüber aufregen, wie so oft liegt aber der Feind im eigenem Bett.
Es sind kulturlose, traditionsvergessene Deutsche, welche die christlichen Symbole aus unserem Land verbannen wollen.

Merkst Du eigentlich gar nicht, wie jämmerlich deine Argumente sind?
Nachdem wir in Bayern die Kreuze abhängen, weil wir damit ja "Ungläubige" (wie wohl auch Du einer bist) vor die Füsse treten, wird als nächstes der gute bayerische Schweinebraten vom Speiseplan der Schulkantine gestrichen?

Wer keine Kultur hat, auf die er stolz sein kann, was will der denn dann verteidigen?

Ein Kreuz in einem Klassenzimmer ist nur ein winzig kleiner Teil einer Kultur.

Wo strömen denn die Massen an Moslems und Negern hin in dieser Welt?
In Staaten mit extrem hohen Sozialleistungen:
Deutschland , England und Skandinavien.

Warum gibt es dort so eine hohe Staatsquote? - Weil traditionelle, CHRISTLICHE Existensicherungsmodelle (FAMILIE!) auf dem Altar einer linken "Weltoffenheit" geopfert worden sind.

Leute wie Du haben doch echt ein Brett vor dem Kopf, immer sind die anderen Schuld, ja nicht mal bereit sein sich an die eigene Nase zu packen...

autochthon
10.10.2017, 10:45
@Filofax:

Du schreibst von kulturlosen, traditionsvergessenen Deutschen.
Da hast du schonmal Recht. Aber du kannst bei diesem Phänomen den Islam nicht aussen vor lassen. In der BRD ändert sich viel und viel wird abgeschafft, um den Musel Rechnung zu tragen.
Wir müssen hier u.a. beim Islam ansetzen. Den Weg geebnet hat natürlich eine von Alliertem Geiste durchsetzte 68-er Kultur.

Chronos
10.10.2017, 11:15
Was erzählst Du denn da???

Als Ossi (Gau Baden?) der nach 1945 geboren wurde kannst es natürlich nicht wissen, aber bei uns in Bayern hingen diese Kreuze schon immer in den Schulen.

Die brauchte also niemand "ostentativ" aufhängen, aber in letzter Zeit werden die eben immer mehr und mehr abgehängt.
Nicht weil sich irgendwelche Moslems darüber aufregen, wie so oft liegt aber der Feind im eigenem Bett.
Es sind kulturlose, traditionsvergessene Deutsche, welche die christlichen Symbole aus unserem Land verbannen wollen.

Merkst Du eigentlich gar nicht, wie jämmerlich deine Argumente sind?
Nachdem wir in Bayern die Kreuze abhängen, weil wir damit ja "Ungläubige" (wie wohl auch Du einer bist) vor die Füsse treten, wird als nächstes der gute bayerische Schweinebraten vom Speiseplan der Schulkantine gestrichen?

Wer keine Kultur hat, auf die er stolz sein kann, was will der denn dann verteidigen?

Ein Kreuz in einem Klassenzimmer ist nur ein winzig kleiner Teil einer Kultur.

Wo strömen denn die Massen an Moslems und Negern hin in dieser Welt?
In Staaten mit extrem hohen Sozialleistungen:
Deutschland , England und Skandinavien.

Warum gibt es dort so eine hohe Staatsquote? - Weil traditionelle, CHRISTLICHE Existensicherungsmodelle (FAMILIE!) auf dem Altar einer linken "Weltoffenheit" geopfert worden sind.

Leute wie Du haben doch echt ein Brett vor dem Kopf, immer sind die anderen Schuld, ja nicht mal bereit sein sich an die eigene Nase zu packen...
Du kapierst es wirklich nicht! Das Brett vor dem Kopf hast in Wirklichkeit doch du!

Alleine schon mit deiner absurden Behauptung, in Asien sei der Islam "extrem auf dem Vormarsch" hast du doch bereits gezeigt, welchen hirnrissigen Schmarrn du hier verzapfst.

Solange unsere gefügige Justiz das Grundgesetz buchstabengetreu anwendet, ist jedes in einem öffentlichen Gebäude aufgehängte Kruzifix ein willkommener Anlass und Hebel für die Musels, mit Bezug auf diese grundgesetzlich verbriefte Religionsfreiheit auf Gleichbehandlung zu klagen und damit auch durchzukommen. Die betreffenden Urteile sind bereits schon legendär.

Leute wie du sind mit ihren unrealistischen und theoretisierenden Ansichten einer der Gründe, weshalb die Musels hier immer frecher und aufdringlicher werden.

Schaff erst mal diesen bescheuerten Religionsfreiheitsartikel im Grundgesetz ab und erkläre der Justiz, dass ein ideologisch-symbolisches Kopftuch im Schulunterricht nicht mit unseren abendländischen Werten kompatibel ist.

Dann reden wir weiter und hängen meinetwegen auch überall wieder Kruzifixe auf, wo es sich als sinnvoll erweist. Aber erst, wenn wir das Muselgesindel wieder los geworden sind.

Querulator
10.10.2017, 13:00
Diesen "man" kenne ich nicht. Falls Du ihn triffst, sag ihm, er irrt sich. :)
Dazu wüsste ich jetzt gern, ob du mit "heidnischen Kulten" alle Religionen meinst oder gemäß der christlichen Tradition die Menge aller Nichtchristen abgesehen vielleicht von den Juden.

Filofax
10.10.2017, 14:01
mit Bezug auf diese grundgesetzlich verbriefte Religionsfreiheit auf Gleichbehandlung zu klagen und damit auch durchzukommen.

Es gibt keine "Religionsfreiheit" im Grundgesetz.
Was soll das auch sein?
Ich gründe meine eigene Religion und lebe dann nach meinen eigenen Regeln und Gesetzen?

Was es gibt, ist Bekenntnisfreiheit.

Dies ist ein persönliches Recht, nicht das "Recht" einer Glaubensgemeinschaft, so wie Du es dar stellst.
Kein Moslem hat das Recht in Deutschland, eine öffentliche Moschee zu betreiben und dabei gleiche Rechte wie die christlichen Kirchen wahrnehmen zu können.
Auch wenn es immer total verquert dargestellt wird, laut GG ist der Islam keine Religionsgemeinschaft im Sinne einer Kirche.
So wie es eben Scienetology und der Buddha - Tempel - Blankenese eben auch nicht sind.

Schachtschneider hat dies sehr gut in einem Artikel dargestellt.

Leberecht
10.10.2017, 14:11
Jedenfalls ist (vorläufig noch) sichergestellt, daß kein Lehrer sich trauen darf, seine Gesinnung - wenn sie denn von der Regierung als rechtsextrem abgestempelt wurde - in der Schule offen zu zeigen!

:hmm:
Dafür braucht niemand seine Gesinnung kundzutun. Es reicht mittlerweile schon, unaufgefordert die gesellschaftliche Realität nicht zu leugnen.

Chronos
10.10.2017, 14:27
(.....)

Es gibt keine "Religionsfreiheit" im Grundgesetz.
Was soll das auch sein?
Ich gründe meine eigene Religion und lebe dann nach meinen eigenen Regeln und Gesetzen?

Was es gibt, ist Bekenntnisfreiheit.
Doch, es gibt diese Religionsfreiheit im Grundgesetz, und zwar in indirekter Formulierung, die sich auch das Verfassungsgericht im Zweifelsfall zu eigen macht.


Artikel 3 GG

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


Und dann quasi als "Nachbrenner" noch der Artikel 4:


(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.


Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.


Auch wenn es immer total verquert dargestellt wird, laut GG ist der Islam keine Religionsgemeinschaft im Sinne einer Kirche.
So wie es eben Scienetology und der Buddha - Tempel - Blankenese eben auch nicht sind.
Aber selbstverständlich wird der Islam als Religionsgemeinschaft betrachtet. Lies dir doch mal die relevanten Urteile zu diesem Aspekt durch. Erst vor wenigen Jahren wurde einer islamischen Gruppierung der Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erteilt:


Kürzlich hat Abdullah Uwe Wagishauser, Vorsitzender der Ahmadiyya Gemeinde in Deutschland, von einem Mitarbeiter des hessischen Kultusministeriums eine Urkunde überreicht bekommen. Darin steht, dass die Religionsgemeinschaft „Ahmadiyya Muslim Jamaat“ die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erhält. Was sich kompliziert anhört birgt Historisches: Die erste muslimische Gemeinde in Deutschland ist damit auf Augenhöhe mit den christlichen Kirchen und der Jüdischen Gemeinde. Sie darf eigene Friedhöfe errichten und kann den Staat damit beauftragen ihre Mitgliedsbeiträge einzuziehen. Dafür kämpfen viele muslimische Gemeinden in Deutschland seit Jahren. Nun ist die erste anerkannt – und der Islam gehört ab sofort also auch ganz offiziell zu Deutschland.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article117076904/Der-Islam-gehoert-nun-offiziell-zu-Deutschland.html



Schachtschneider hat dies sehr gut in einem Artikel dargestellt.
Der werte Herr Professor Schachtschneider mag ja richtig liegen mit seiner Einschätzung (die auch der meinigen entspricht), aber weder er noch ich sind Richter am Verfassungsgericht.

Filofax
10.10.2017, 14:29
@Filofax:

Du schreibst von kulturlosen, traditionsvergessenen Deutschen.
Da hast du schonmal Recht. Aber du kannst bei diesem Phänomen den Islam nicht aussen vor lassen. In der BRD ändert sich viel und viel wird abgeschafft, um den Musel Rechnung zu tragen.
Wir müssen hier u.a. beim Islam ansetzen. Den Weg geebnet hat natürlich eine von Alliertem Geiste durchsetzte 68-er Kultur.

Alles hängt mit Allem zusammen...

Was war eigentlich der "Kerngedanke" der 68-er Unkultur?

Es war der Gedanke, Eltern von ihren Kindern zu isolieren. Das war der Dreh und Angelpunkt.
Dann waren plötzlich die eigenen Eltern alle böse Nazis, dann war die "Mutter- Rolle" und eigene Kinder nicht mehr zeitgemäss. "Heimchen am Herd", so beleidigte die SPD Frauen, die statt Berufswelt es vorzogen, die eigenen Kinder zu erziehen.
Gab es doch Kinder als "Unfall", weil der Abtreibungstermin in Holland nicht mehr zu Stande kam, wurden Kinder lieber im "Kinderladen" grossgezogen als in der eigenen Familie.

Der Islam breitet sich in überall auf der Welt stark aus, ein Blindfisch wie unserer Chronos, der vermutlich noch nie aus seinem "Gau Baden" herausgekommen ist, bekommt davon natürlich nichts mit. Selbst in Japan ist die Zahl der Moslems stark angestiegen und hat sich in den letzen drei Jahrzehnten verdreifacht. Freilich immer noch auf einem sehr geringem Niveau. Vor 20 Jahren sah ich in Tokio keinen einzigen Neger, heute sehe ich jeden Tag 10. Absolut immer noch verschwindend wenige, relaiv ein enormer ANstieg. Und es werden mehr, denn auch die Japaner sind eine kinderlose Gesellschaft, irgedwer muss die im Alter pflegen! Auf Island wurde vor kurzem die erste Moschee eröffnet. Länder wie Malaysia oder Indonesien werden "islamischer, man sieht immer mehr Kopftuchfrauen herum laufen.

In der Türkei (zu 99% Asien, mein lieber Freund Chronos) schreitet die Islamisierung immer mehr voran. Kopftücher in westtürkischen Grosstädten, in den 1980er Jahren die absolute Ausnahme, sind heute mindestens so verbreitet wie Frauen mit offenen Haaren.

Ich möchte keinen Islam in Europa, was im Grunde heisst, ich möchte keine (weiteren) Moslem auf unserem Kontinent haben.
Nicht weil ich diese Leute verachte oder die für böse halte, sondern weil sie dafür sorgen werden, unsere eigene Kultur weiter zurück zu drängen.

Das ist ja gerade der Wunschtraum vieler CSU-ler, und leider auch die fixe Idee etlicher Kirchenmänner:
Die Moslems dürfen noch Dinge sagen, die sie sich selber aus lauter Feigheit gar nicht mehr zu trauen wagen:
Homosexualität ist eine Sünde, die Ehe findet zwischen Mann und Frau statt!
Da schwingt die Hoffnung bei vielen Christen mit, dass durch Moslems in Deutschland traditionelle Werte wieder gestärkt werden:
Bei der "Demo für Alle" gegen den Gender - Wahnsinn in Ba-Wü demonstrierten viele türkische Mütter mit.

Das Gegenteil wird aber passieren, die deutsche Gesellschaft wird durch islamische Einwanderung noch mehr gespalten, die neuen "Gesellschafts - Ingenieure" haben es noch leichter im Umsetzen ihrer Ziele: Zerschlagung der Nationen, Zerstörung der Familien.

Filofax
10.10.2017, 14:40
Doch, es gibt diese Religionsfreiheit im Grundgesetz, und zwar in indirekter Formulierung, die sich auch das Verfassungsgericht im Zweifelsfall zu eigen macht.



Und dann quasi als "Nachbrenner" noch der Artikel 4:



Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.


Aber selbstverständlich wird der Islam als Religionsgemeinschaft betrachtet. Lies dir doch mal die relevanten Urteile zu diesem Aspekt durch. Erst vor wenigen Jahren wurde einer islamischen Gruppierung der Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erteilt:




Der werte Herr Professor Schachtschneider mag ja richtig liegen mit seiner Einschätzung (die auch der meinigen entspricht), aber weder er noch ich sind Richter am Verfassungsgericht.

ich bezieh mich aufs Grundgesetz, nicht auf dessen schlimmer Verunglimpfung durch deutsche 68-er Richter.

Wie Du selber siehst, hat jeder Mensch sein Recht auf freie Religionsausübung.
Nirgends steht dort aber, dass der türkische Staat in Deutschland Moscheen betreiben darf.

Warum ist es also dazu gekommen?
Warum haben die beiden grossen Kirchen in Deutschland zwar erfolgreich "Religionsgemeinschaften" wie Scientology bekämpfen können, waren beim Islam aber so zahnlos?
Weil sie (wie schon so oft) mal wieder komplett versagt haben, mit dem Zeitgeist geschwommen sind, den Weg des geringsten Widerstandes gegangen sind.

Ein evangelischer Pfarrer sagte einmal, wir würden doch alle den gleichen Gott anbeten.
Wie kann man als Christ mehr Selbsthass zeigen als durch so eine Aussage?
Da ist also ein "Ungläubiger" in der Kanzel, und das Kirchenvolk lässt es geschehen weil es gar nicht erkennt, was hier passiert gerade...

Wenn doch sowieso ales gleich ist, alle an den gleichen Gott glauben, wie alle doch "Menschen" sind, worüber regen wir uns denn dann noch auf?
Dann soll doch jeder zu uns kommen und wir machen die Grenzen sperrangelweit auf. Wenn es eh nichts mehr zu verteilen ist, kann man auch grosszügig sein...

Hay
10.10.2017, 17:35
Vielleicht auch medial nur nicht präsent - ich konnte mir schon vorstellen, dass ein ultra-orthodoxer Jude als Lehrer auf seine Kippe besteht und dies auch stillschweigend geduldet wird.

Ich habe noch keinen ultraorthodoxen Juden als Lehrer oder Schüler in einem normalen Regelunterricht an einer staatlichen Schule gesehen. Ich habe fast das Gefühl, die ultraorthodoxe jüdische Sichtweise verbiete eine aktive oder passive Teilnahme am Schulunterricht staatlicher Schulen .

Hay
10.10.2017, 17:47
Interessant würde es, wenn eine Nichtmohammedanerin grundsätzlich Kleidung trüge, die u.a. Ellenbogen und Knie bedeckt und dann verkündete, sie täte dies aus religiösen Gründen. Müsste sie dann nicht konsequenterweise aus dem Schuldienst entlassen werden, weil aus ihrer Sicht die normale Kleidung einen "religios-ideologischen" Charakter hat? Oder hinge es allein oder wesentlich von der Wahrnehmung unbeteiligter Dritter ab? Dann aber liesse sich das auch auf's Kopftuch anwenden dort, wo aufgrund hoher mohammedanischer Siedlungsdichte es unter "Tradition" fällt.


Wie wir die Welt auf religiöser Sicht zu sehen haben, diktieren die Kirchen. Man könnte natürlich seine eigenen Glaubensgründe postulieren, nur eben ohne Erfolg, da schon ohne Erfolg bleibt, was sich eigentlich aus dem christlichen Glauben und der früheren Handhabung durch die Kirchen ergibt. Beispiel Bestattung. So ist es den Moslems aus Glaubensgründen mittlerweile an sehr vielen Orten - Tendenz demnächst flächendeckend - erlaubt, ihre Angehörigen nicht nur erdzubestatten, sondern sogar ohne Sarg und mit Ewigkeitsrecht (der Grabstätte). Dies löst die Praxis, die Toten in die Türkei zur Bestattung ausfliegen zu lassen (oder auch in andere islamische Länder bspw. auch in Afrika), ab. Viele der moslemischen Bewohner Deutschlands leben von der Sozialhilfe oder werden aufgestockt, so dass dann natürlich auch der Staat die Erdbestattung (mit oder ohne Sarg) finanziert. Ebenso die Überführungen ins Heimatland. Nehmen wir nun einen Deutschen, der ebenfalls vom Staat Sozialleistungen erhält oder dessen Ersparnisse nach dem Tod nicht für die Bestattung ausreichen. Wenn nun der Staat einspringen muss, ist es ihm egal, wie gläubig der Mensch ist und ob es Bestandteil seines christlichen Glaubens ist, nicht feuerbestattet werden zu dürfen. Die Kirchen haben beschlossen, ein Christ darf nach ihrer Auffassung auch feuerbestattet werden und der Staat hat beschlossen, solche letzten Willen auf jeden Fall zu ignorieren, weil er so Geld sparen kann. Und es kommt noch doller: Solche Menschen werden nicht nur verbrannt, sondern in der Regel sogar anonym irgendwo beerdigt.

Merke den Unterschied!

(Natürlich kann man annehmen, dass die Orientalen selbst für ihre Bestattung sorgten oder für die Überführung eines Sargs ins Heimatland. Kann man glauben. Aber nur solange man nicht weiß und ich weiß auf jeden Fall, dass in mir bekannten Fällen nicht die Familie zahlte und in dem Fall der Rückführung auf den afrikanischen Kontinent ein Flüchtling betroffen war, der ohne Habseligkeiten kam).

-jmw-
11.10.2017, 08:17
Es gibt Christen, Juden (plus Samaritaner) und Heiden. :ja:


Dazu wüsste ich jetzt gern, ob du mit "heidnischen Kulten" alle Religionen meinst oder gemäß der christlichen Tradition die Menge aller Nichtchristen abgesehen vielleicht von den Juden.

-jmw-
11.10.2017, 08:25
ich bezieh mich aufs Grundgesetz [...]
Die katholischen, lutheranischen und freikirchlichen Mitglieder des Parl. Rates hätten kaum eine Verfassung beschlossen, die ihnen nur das (am besten auch noch bloss innerliche?) Bekenntnis erlaubte, nicht aber öffentlichen Kultus, Kirchenbau, Mission usw.

-jmw-
11.10.2017, 08:26
Wie wir die Welt auf religiöser Sicht zu sehen haben, diktieren die Kirchen. Man könnte natürlich seine eigenen Glaubensgründe postulieren [...]
Ich dachte natürlich an etwas ähnlich https://de.wikipedia.org/wiki/Zniut.

Filofax
11.10.2017, 08:47
Die katholischen, lutheranischen und freikirchlichen Mitglieder des Parl. Rates hätten kaum eine Verfassung beschlossen, die ihnen nur das (am besten auch noch bloss innerliche?) Bekenntnis erlaubte, nicht aber öffentlichen Kultus, Kirchenbau, Mission usw.

Nehmen wir mal die Freikirchen.
Die sind organisiert als Vereine, haben überhaupt keine Sonderrechte. Wenn die eine neue Kirche bauen wollen, stehen die vor den gleichen Probleme wie die Karnickelzüchter, die ein neues Clubhaus bauen wollen. Sonderrechte gibt es da überhaupt keine!

Wenn aus so einer Kirche heraus aus Sicht des Staates, seiner Behörden, Gerichte usw extremistische, staatsfeindliche Bestrebungen betrieben werden, dann ist es in ganz Deutschland schnell vorbei mit der angeblichen "Religionsfreiheit"

Nehmen wir nur mal christliche Mitglieder dieser Kirchen, welche sich weigern ihre Kinder in den staatlichen Verschwulungs - Unterricht zu schicken.
Die werden dann schon gerne mal in Erzwingungshaft gesteckt, da schreit komischerweise kein Grünen-Politiker mehr nach "Religionsfreiheit"

-jmw-
11.10.2017, 09:09
Inkonsistentes, inkonsequentes oder sogar illegales Verhalten von Verwaltung, Justiz oder Politik ändert nun aber nicht die Verfassung. D.h. eine andere Herangehensweise an bestimmte Erscheinungen innerhalb des hiesigen Mohammedanertums wäre freilich möglich, aber eben kaum mehr als das.


Nehmen wir mal die Freikirchen.
Die sind organisiert als Vereine, haben überhaupt keine Sonderrechte. Wenn die eine neue Kirche bauen wollen, stehen die vor den gleichen Probleme wie die Karnickelzüchter, die ein neues Clubhaus bauen wollen. Sonderrechte gibt es da überhaupt keine!

Wenn aus so einer Kirche heraus aus Sicht des Staates, seiner Behörden, Gerichte usw extremistische, staatsfeindliche Bestrebungen betrieben werden, dann ist es in ganz Deutschland schnell vorbei mit der angeblichen "Religionsfreiheit"

Nehmen wir nur mal christliche Mitglieder dieser Kirchen, welche sich weigern ihre Kinder in den staatlichen Verschwulungs - Unterricht zu schicken.
Die werden dann schon gerne mal in Erzwingungshaft gesteckt, da schreit komischerweise kein Grünen-Politiker mehr nach "Religionsfreiheit"

Filofax
11.10.2017, 09:24
Inkonsistentes, inkonsequentes oder sogar illegales Verhalten von Verwaltung, Justiz oder Politik ändert nun aber nicht die Verfassung. D.h. eine andere Herangehensweise an bestimmte Erscheinungen innerhalb des hiesigen Mohammedanertums wäre freilich möglich, aber eben kaum mehr als das.

Wie gesagt:

Im GG steht nichts davon, dass Du Moscheen bauen darfst und nachmittags in der Fussgängerzone zum heiligen Krieg aufrufen darfst.

Interessanterweise wird ja gegen die sog. "Salafisten" ziemlich rigoros vorgegangen, wärend die Ditib mit Samthandschuhen angefasst wird. Da will man sich eben nicht die Finger verbrennen, da stehet der türkische Staat dahinter und sein mächtiger Einfluss auf unser Land mittlerweile!

Hinter der "Religionsfreiheit" verstecken sich doch nur die Verantwortlichen der misslichen Lage, die jahrelang (jahrzehntelang) tatenlos zugeschaut haben, und jetzt vor dem Scherbenhaufen ihres eigenen Versagens stehen.

Daher nimmt man sich eine Splittergruppe wie die "Salafisten" heraus, als Sündenbock, damit man die wirklich brennenden Probleme nicht anpacken braucht!

Querulator
11.10.2017, 10:22
Es gibt Christen, Juden (plus Samaritaner) und Heiden. :ja:
Dann passt es.

Chronos
11.10.2017, 12:06
(....)

Im GG steht nichts davon, dass Du Moscheen bauen darfst und nachmittags in der Fussgängerzone zum heiligen Krieg aufrufen darfst.

Da steht aber auch nichts davon, dass man keine Moscheen bauen darf. Ganz im Gegenteil. Da steht sogar klar und deutlich: "Ungestörte Religionsausübung", oder so ähnlich.

Dazu untersteht der Moscheebau ausschließlich dem lokalen Baurecht der Kommunen.

Ist meines Erachtens zwar falsch, ist aber so.

Chronos
11.10.2017, 12:51
(.....)

Der Islam breitet sich in überall auf der Welt stark aus, ein Blindfisch wie unserer Chronos, der vermutlich noch nie aus seinem "Gau Baden" herausgekommen ist, bekommt davon natürlich nichts mit. Selbst in Japan ist die Zahl der Moslems stark angestiegen und hat sich in den letzen drei Jahrzehnten verdreifacht. Freilich immer noch auf einem sehr geringem Niveau. Vor 20 Jahren sah ich in Tokio keinen einzigen Neger, heute sehe ich jeden Tag 10. Absolut immer noch verschwindend wenige, relaiv ein enormer ANstieg. Und es werden mehr, denn auch die Japaner sind eine kinderlose Gesellschaft, irgedwer muss die im Alter pflegen! Auf Island wurde vor kurzem die erste Moschee eröffnet. Länder wie Malaysia oder Indonesien werden "islamischer, man sieht immer mehr Kopftuchfrauen herum laufen.
An diesem Geschreibsel lässt sich unmissverständlich erkennen, welchen Unfug du hier zusammenfaselst.

Was mein angebliches "nie herauskommen" betrifft, würdest du Schwierigkeiten damit haben, gegen meinen fast als fünfzehnjährigen Aufenthalt in Ostasien und berufliche Reisen durch fast alle dortigen Länder anzutreten.

Und Musels in Japan? Wie weit hast du denn den Großraum Tokyo verlassen und bist querbeet übers Land gereist?
Ein paar Tausend Musels im Ballungsraum Tokyo mit rund 25 Millionen Einwohnern sind ein Klacks und gehen im statistischen Rauschen unter. Kein Wunder bei der strikten Ablehnung des Islams durch die Japaner:


Es ist interessant zu wissen, dass es ein Land in der Welt gibt, dessen offizieller und öffentlicher Umgang mit der muslimischen Angelegenheit völlig anders ist. Dieses Land ist Japan. Dieses Land ist auf allen Ebenen bezüglich der Muslime sehr zurückhaltend: Auf der diplomatischen Ebene besuchen hochrangige politische Persönlichkeiten aus islamischen Ländern Japan so gut wie nie und japanische Führer besuchen selten muslimische Länder. Die Beziehungen mit muslimischen Ländern werden auf den Handel mit Öl und Gas, die aus einigen muslimischen Ländern nach Japan importiert werden, beschränkt. Die offizielle Politik Japans ist, dass Muslime keine Staatsbürgerschaft erhalten und auch unbefristete Aufenthaltsgenehmigungen werden kaum ausgestellt.
.....
Der japanische Umgang mit den Muslimen wird auch durch Zahlen belegt: In Japan gibt es 127 Millionen Einwohner, aber nur zehntausend Muslime, weniger als ein Hundertstel eines Prozents. Die Zahl der Japaner, die konvertiert sind, wird als äußerst gering geschätzt. In Japan gibt es ein paar Zehntausende von ausländischen Arbeitnehmern, die Muslime sind, vor allem aus Pakistan, die es geschafft haben, über Baufirmen als Arbeitnehmer nach Japan zu kommen. Doch wegen der ablehnenden Haltung gegenüber dem Islam bleiben sie in der Minderzahl.

http://unser-mitteleuropa.com/2016/09/23/japan-das-land-ohne-moslems/



In der Türkei (zu 99% Asien, mein lieber Freund Chronos) schreitet die Islamisierung immer mehr voran. Kopftücher in westtürkischen Grosstädten, in den 1980er Jahren die absolute Ausnahme, sind heute mindestens so verbreitet wie Frauen mit offenen Haaren.
Die Türkei ist nun wirklich ein lächerliches Beispiel für den "enormen Vormarsch" des Islams in Asien.
Die Türkei war immer schon eine Domäne des Islams (siehe 1683...) und die relativ kurzzeitige Säkularisierung durch Atatürk wird jetzt eben durch Erdowahn wieder zurückgedreht. Aber dies als "enormen Vormarsch des Islams in Asien zu bezeichnen, ist schlicht hanebüchen.

Auch deine anderen beiden Beispiele - Malaysia und Indonesien - sind albern. Ich weiss nicht, ob du jemals in Malaysia und Indonesien warst, aber dort ist der Islam seit Jahrhunderten die Majoritätsreligion.

Malaysia ist sogar in Sultanats-Bundesstaaten aufgeteilt und dort herrschen schon seit Jahrhunderten echte Sultane wie Könige. Auch die Zahl der Kopftücher ist seit Jahrzehnten ziemlich konstant, zumindest ist kein "enormer Vormarsch" des Islams zu sehen. Auch in Indonesien nicht.

Also, wo sonst in Asien (ausser Türkei, Westchina und Bangladesh/Pakistan soll der "enorme Vormarsch des Islams" denn stattfinden?

Filofax
11.10.2017, 13:06
Da steht aber auch nichts davon, dass man keine Moscheen bauen darf. Ganz im Gegenteil. Da steht sogar klar und deutlich: "Ungestörte Religionsausübung", oder so ähnlich.

Dazu untersteht der Moscheebau ausschließlich dem lokalen Baurecht der Kommunen.

Ist meines Erachtens zwar falsch, ist aber so.

Logisch darf ein Verein ein Haus bauen oder mieten, um dort seinen Vereinszweck auszufüllen.

Und der Staat bzw Gerichte hat die Möglichkeit, Vereine zu schliessen / Vereinsvermögen einzuziehen, wenn ein Verein sich dem Vereinszweck widersetzt bzw strafbare Handlungen fördert.

Das alles ist eine politische Frage, keine rechtliche.
Die rechtlichen Möglichkeiten wären vorhanden , aber der politische Wille eben nicht.

Wenn ein Moslem Mitglied dieser Moscheegemeinde ist, und seine Moschee wird jetzt geschlossen, verliert er deswegen nicht sein Recht auf freie Ausübung seiner Religion. Er kann im privaten weiterbeten, sich einen neuen Verein suchen, was auch immer...
Es ist ein Individuarecht einer juristischen Religion, der "Islam" an sich hatte bisher keine Rechte in der BRD.

Aber daran wird gearbeitet, man glaubt ja, den Islam könne man "bändigen", in dem man jetzt neuerdings versucht, ihn in den Rang einer offiziellen Religions-"Behörde" zu heben, auf einen Status den eben die Amtskirchen in Deutschland besitzen. Im Gegenzug erhält man dann Lippenbekenntnisse , die neuen "staatlich geprüften Islamgesellschaften" bekennen sich zum "Grundgesetz".

Was ein Schwachsinn und eigentlich gerade ein Verstoss gegen die "Religionsfreiheit" , denn logischwerweise darf jeder Moslem das GG ablehnen, warum auch nicht?
Man verliert ja auch nicht seinen Führerschein in Deutschland, wenn man 120 auf Bundesstrassen fordert.

Filofax
11.10.2017, 14:28
An diesem Geschreibsel lässt sich unmissverständlich erkennen, welchen Unfug du hier zusammenfaselst.

Was mein angebliches "nie herauskommen" betrifft, würdest du Schwierigkeiten damit haben, gegen meinen fast als fünfzehnjährigen Aufenthalt in Ostasien und berufliche Reisen durch fast alle dortigen Länder anzutreten.

Und Musels in Japan? Wie weit hast du denn den Großraum Tokyo verlassen und bist querbeet übers Land gereist?
Ein paar Tausend Musels im Ballungsraum Tokyo mit rund 25 Millionen Einwohnern sind ein Klacks und gehen im statistischen Rauschen unter. Kein Wunder bei der strikten Ablehnung des Islams durch die Japaner:




Die Türkei ist nun wirklich ein lächerliches Beispiel für den "enormen Vormarsch" des Islams in Asien.
Die Türkei war immer schon eine Domäne des Islams (siehe 1683...) und die relativ kurzzeitige Säkularisierung durch Atatürk wird jetzt eben durch Erdowahn wieder zurückgedreht. Aber dies als "enormen Vormarsch des Islams in Asien zu bezeichnen, ist schlicht hanebüchen.

Auch deine anderen beiden Beispiele - Malaysia und Indonesien - sind albern. Ich weiss nicht, ob du jemals in Malaysia und Indonesien warst, aber dort ist der Islam seit Jahrhunderten die Majoritätsreligion.

Malaysia ist sogar in Sultanats-Bundesstaaten aufgeteilt und dort herrschen schon seit Jahrhunderten echte Sultane wie Könige. Auch die Zahl der Kopftücher ist seit Jahrzehnten ziemlich konstant, zumindest ist kein "enormer Vormarsch" des Islams zu sehen. Auch in Indonesien nicht.

Also, wo sonst in Asien (ausser Türkei, Westchina und Bangladesh/Pakistan soll der "enorme Vormarsch des Islams" denn stattfinden?

Das Du Dich gerne absichtlich dumm stellst, ist ja weithin bekannt.

Aber spiel nur gerne weiter den Clown mit deinen Aussagen, in Asien wäre der Islam nicht auf dem Vormarsch!Es geht dabei ja nicht nur um die Quantität, sondern auch um die Qualität.

Kopftücher sind in ganz Asien wieder stark im kommen, die Zahl der weltweiten Moslems hat sich in den letzten 40 Jahren ungefähr vervierfacht!

Und da stellt Du Komiker dich ernsthaft hin und sagst:
"In Asien findet die Islamisierung nicht statt"

???

Musst Du nicht über Dich selber lachen???

Chronos
11.10.2017, 14:36
Das Du Dich gerne absichtlich dumm stellst, ist ga weithin bekannt.

Aber spiel nur gerne weiter den Clown mit deinen Aussagen, in Asien wäre der Islam nicht auf dem Vormarsch!Es geht dabei ja nicht nur um die Quantität, sondern auch um die Qualität.

Kopftücher sind in ganz Asien wieder stark im kommen, die Zahl der weltweiten Moslems hat sich in den letzten 40 Jahren ungefähr vervierfacht!

Und da stellt Du Komiker dich ernsthaft hin und sagst:
"In Asien findet die Islamisierung nicht statt"

???

Musst Du nicht über Dich selber lachen???
Kopftücher sind in ganz Asien "stark im kommen"? Wo denn?

Bring doch endlich mal verifizierbare Beispiele bzw. Quellen für deine Behauptung.

Aber ausser persönlichen Diffamierungen kommt von dir schwatzhaftem Dampfplauderer ja nichts Greifbares, wenn es an's Eingemachte geht.


Editierter Nachtrag:




Kopftücher sind in ganz Asien wieder stark im kommen, die Zahl der weltweiten Moslems hat sich in den letzten 40 Jahren ungefähr vervierfacht!

Wenn sich die Zahl der Musels weltweit vervierfacht hat, dann doch wohl fast ausschließlich durch die sehr hohe Reproduktionsrate in den islamischen Ländern, was aber überhaupt nichts mit dem von dir postulierten "enormen Vormarsch" des Islams in territorialer Hinsicht zu tun hat.

Du versuchst hier, mit falschen Implikationen ein Szenario zu erzeugen, das nicht der Realität entspricht.

Kikumon
11.10.2017, 14:46
Vorhin bei Anne Will meinte die Landrätin Annegret Kramp-Karrenbauer, die CDU müsse jetzt etwas tun. Darauf Gysi: Ihre Partei ist seit 12 Jahren an der Regierung. Warum hat sie's noch nicht getan?

LOL - Das war schlagfertig.

Das Leben
11.10.2017, 14:48
Kopftücher sind in ganz Asien wieder stark im kommen, die Zahl der weltweiten Moslems hat sich in den letzten 40 Jahren ungefähr vervierfacht!


Asien ist ja riesig und für einen bestimmten Teil trifft das zu. Von der Türkei bis zu den Ostbengalen in Myanmar plus Indonesien und Malaysia. Der Islam wird dort immer extremer und brutaler.

Es gibt aber noc einige Länder, die den Islam weit von sich weghalten. China weiss, wie man mit Moslems umgehen muss im Westen. In Vietnam gibt es eine "eingeborene" muslimische Minderheit, die Ost- Cham, die etwas anderes sind als die West-Cham oder die Berg-Cham, die es auch in den westlich benachbarten Ländern gibt. Der Moslemanteil liegt so bei 1%, das ist der Anteil der Cham .. Die Cham waren ursprünglich keine Muslime, sondern Hindhus.

Sie gelten in Vietnam nicht als aufmüpfig, man passt aber trotzdem darauf auf, dass sie das nicht noch werden. Die Ostbengalen (sog"Rohingya") sind ein warnendes Beispiel.
Man hält also den Deckel drauf.

Japan, Korea, die gelten als vollkommen muselfrei. Das ändert sich auch nicht.

Insofern muss man Asien streng in einen islamischen und einen nichtislamischen Teil unterteilen. China und Indien als Mischformen hat zwar diese Musel, kann aber mit denen umgehen, man weiss, welches Pack man in denen vor sich hat.

WikingerWolf
11.10.2017, 19:08
Also ich habe nichts gegen Kopftücher und Lehrerinnen, die Kopftücher tragen. Ich finde das sogar recht praktisch,
Denn eine Lehrerin kann ihren Schülern durch aus sehr wirkungsvoll zeigen, wie ein Kopftuch sehr praktisch im täglichen Leben angewendet werden kann.:

https://www2.pic-upload.de/img/34078872/6D7D8DEF-B82D-475F-B0D7-A730347574C4.jpg

-jmw-
12.10.2017, 08:57
Wie gesagt:

Im GG steht nichts davon, dass Du Moscheen bauen darfst und nachmittags in der Fussgängerzone zum heiligen Krieg aufrufen darfst.
Jenes fällt unter "Religionsausübung" gem. 4.II, dieses unter das StGb.


Interessanterweise wird ja gegen die sog. "Salafisten" ziemlich rigoros vorgegangen, wärend die Ditib mit Samthandschuhen angefasst wird. Da will man sich eben nicht die Finger verbrennen, da stehet der türkische Staat dahinter und sein mächtiger Einfluss auf unser Land mittlerweile!

Hinter der "Religionsfreiheit" verstecken sich doch nur die Verantwortlichen der misslichen Lage, die jahrelang (jahrzehntelang) tatenlos zugeschaut haben, und jetzt vor dem Scherbenhaufen ihres eigenen Versagens stehen.

Daher nimmt man sich eine Splittergruppe wie die "Salafisten" heraus, als Sündenbock, damit man die wirklich brennenden Probleme nicht anpacken braucht!
Ja, die Salafiyya dient zum Abarbeiten der Politik an einem Problem, welches kaum eines ist, damit der Wähler meint, "die da oben" würden "es schon packen".

Siddhartha
23.10.2017, 21:16
Tja, da kann man mal sehen, wie gut es Griechenland hat, wo unser Christentum noch Staatsreligion ist. Wir Griechen wollen und können unsere Kreuze und Heiligenbilder in den Schulen und sogar Regierungsgebäuden aufstellen und wir tun das auch, gemäss unserer Verfassung, welche auch so beginnt:



Ihr Laizisten habt eher die Tendenz darin zuerst neutralisiert und dann islamisiert zu werden.

Salamaleikum...

Wenn ich eine Lehrerin mit Kopftuch ertragen müsste, würde ich ein großes Kreuz an die Wand malen. Das Kreuz muss die dann ertragen.

WikingerWolf
23.10.2017, 21:29
Wenn ich eine Lehrerin mit Kopftuch ertragen müsste, würde ich ein großes Kreuz an die Wand malen. Das Kreuz muss die dann ertragen.

Nö.... Irrtum , dass an die Tafel mit Kreide gemalt Kreuz wurde sie ganz elegant und geschmeidig mit ihrem Kopftuch abwischen:

https://rassistischewitze.com/wp-content/uploads/2017/07/Vorbild-islam-Warum-sollten-alle-Lehrinnen-Kopftuecher-tragen-924x1024.jpg

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