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Vollständige Version anzeigen : Bertelsmann-Studie gibt zu:: AfD greift vor allem Wähler der bürgerlichen Mitte ab



Esreicht!
06.10.2017, 17:50
Hallo,

Die sich hochfi...ende Bertelsmann-Telefonistin Liz Mohn muß nun in einer Bertelsmann-Studie zähneknirschend einräumen, dass die AfD vor allem aus dem bürgerlichen Lager Wähler abstaubte :





Bertelsmann-StudieWahlanalyse zeigt:
Wahres Problem der Volksparteien liegt in der bürgerlichen Mitte


Freitag, 06.10.2017, 17:05

Nach der Bundestagswahl stand vor allem das Abschneiden der AfD im Fokus. Mit 12,6 Prozent zog die AfD erstmals in den Bundestag ein. SPD und CDU/CSU verloren dagegen dramatisch an Zustimmung.
Die Sozialdemokraten kündigten deshalb an, in die Opposition zu gehen. Praktisch ist damit nur noch eine Jamaika-Koalition aus Union, FDP und Grünen möglich.
Eine am Freitag vorgestellte Studie der Bertelsmann-Stiftung in Gütersloh mit dem Titel „Populäre Wahl“ zeigt an mehreren Punkten, wo die eigentlichen Probleme der Volksparteien liegen:
1. Parteien büßen massiv in der bürgerlichen Mitte ein
Die Parteien büßten nicht nur Wähler am rechten Rand ein, sondern massiv in der bürgerlichen Mitte. …..
http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/neuer-riss-in-der-gesellschaft-nicht-nur-am-rechten-rand-studie-offenbart-eigentliche-probleme-der-volksparteien_id_7682010.html






Die AfD also doch keine rechtsradikalen Rattenfänger, sondern Interessenvertreter der bürgerlichen Mitte?

Mal sehen, wie sich das hochgef...te Kindermädchen Springers, Friede Springer und beste Freundin Merkels, in ihren Kotz-Medien für die frechen Unterstellungen der bürgerlichen Mitte als "Pack" Nazi"" usw. entschuldigen will!



kd

herberger
06.10.2017, 18:14
Ist doch logisch die so genannten zu kurz bekommenden Deutschen gehen überhaupt nicht wählen. Kein Mensch glaubt ernsthaft das Wahlen so etwas ändern könnten.

feuermax2
06.10.2017, 18:57
Ist doch logisch die so genannten zu kurz bekommenden Deutschen gehen überhaupt nicht wählen. Kein Mensch glaubt ernsthaft das Wahlen so etwas ändern könnten.#++#
Das ist leider so, wird aber von den Altparteien anders "verkauft,"