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Von Syrien nach Burma
Das Pentagon bereitet einen neuen Krieg in Südostasien vor, diesmal gegen Myanmar. Die in Syrien anwesenden, von einigen Ländern des Nahen Ostens unterstützten Dschihadisten, die sich bisher untereinander Krieg machten, haben vor, mit dem Pentagon gegen die burmesische Armee und die Friedens-Nobel-Preisträgerin Aung San Suu Kyi zu kämpfen.
Seit 2001 zerstören die Vereinigten Staaten systematisch den ganzen Erweiterten Mittleren Osten.
Seit einem Monat prangert die internationale Presse die Notlage der Rohingya an und beschreibt Burma wie eine Hölle, mit genauso vielen Lügen wie einst für Syrien.
Die burmesischen Dschihadisten werden von den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich bewaffnet.
Hier alles lesen:
http://www.voltairenet.org/article198163.html
------
Vielleicht gibt es dann bald Ruhe in Syrien.
Ich kenne mich nicht aus mit Burma und den Rohingyas.
Wisst Ihr Naeheres?
Vor der Küste der Provinz in der die Rohingyas hausen, gibt es jede Menge Kohlenwasserstoffe. Außerdem baut China dort gerade einen Ölverladehafen und eine Pipeline nach Ch., so daß die Straße von Malakka nicht mehr benutzt werden muß.
pixelschubser
05.10.2017, 07:26
...und uns hier in dieser BRD wird man die nächste Sorte Musel vor die Füsse kippen.
Da werden sie wieder mal von humanitärer Pflicht faseln und unsere toleranzbesoffenen Gutmenschen werden verzückt die nicht mehr genutzten Teddybären zusammenklauben und tropfend wie Kieslaster an Bahnhöfen und Flughäfen rumspringen, um die neue Gattung Goldstücke aufs Allerherzlichste zu begrüssen.
Die Grünen haben doch sowas schon angedeutet.
Die foreninternen Superspezialisten werden auch wieder irgendwelche Gierlappengeschichten erfinden, warum wir den ach so geschundenen Rohingya Platz schaffen und mit ihnen Tisch und Bett teilen MÜSSEN!
Vor der Küste der Provinz in der die Rohingyas hausen, gibt es jede Menge Kohlenwasserstoffe. Außerdem baut China dort gerade einen Ölverladehafen und eine Pipeline nach Ch., so daß die Straße von Malakka nicht mehr benutzt werden muß.O.k., ich habe eine Karte gefunden...
https://tse2.mm.bing.net/th?id=OIP.ak_KFhlAvIi3hpWdjvCZ1gDCFB&w=174&h=288&c=7&qlt=90&o=4&dpr=1.714286&pid=1.7
In dem kleinen Kaestchen sind einige der Ethnien aufgelistet, aber die Rohingya sind nicht dabei.
Es soll 1.1 Millionen von ihnen geben, und 480 000 sind nach Bengladesh geflohen.
http://www.aljazeera.com/mritems/imagecache/mbdxxlarge/mritems/Images/2017/9/27/5dec91978f4d478388f4f90fdac792ab_18.jpg
Sie gehoeren nicht zu den 135 offiziellen ethnischen Gruppen. Seit 1982 verweigert man ihnen sogar die Staatsbuergerschaft, obwohl sie dort seit Jahrhunderten gelebt haben. Das finde ich merkwuerdig. Sie sind also jetzt sozusagen staatenlos.
They are not considered one of the country's 135 official ethnic groups and have been denied citizenship in Myanmar since 1982, which has effectively rendered them stateless.
http://www.aljazeera.com/indepth/features/2017/08/rohingya-muslims-170831065142812.html
Neben der Spur
05.10.2017, 08:53
Kein normaler Mensch hat Bock auf Muslime.
Warum die Ost-Asiaten sich hatten missionieren lassen,
wird im Rauschen irgendwelcher Zaristationswellen
untergehen, weil nicht beweisbar.
Psychoterror löst eben Antikörper-Reaktionen aus.
Bettmaen
05.10.2017, 13:02
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Sie gehoeren nicht zu den 135 offiziellen ethnischen Gruppen. Seit 1982 verweigert man ihnen sogar die Staatsbuergerschaft, obwohl sie dort seit Jahrhunderten gelebt haben. Das finde ich merkwuerdig. Sie sind also jetzt sozusagen staatenlos.
They are not considered one of the country's 135 official ethnic groups and have been denied citizenship in Myanmar since 1982, which has effectively rendered them stateless.
http://www.aljazeera.com/indepth/features/2017/08/rohingya-muslims-170831065142812.html
Deine Quelle ist al-Jazeera. Verglichen mit diesem Privatsender des Emirs ist sogar unsere Lügenpresse seriös. Märchen aus 1001 einer Nacht...
Deine Quelle ist al-Jazeera. Verglichen mit diesem Privatsender des Emirs ist sogar unsere Lügenpresse seriös. Märchen aus 1001 einer Nacht...
Den Eindruck habe ich auch. Hört sich nach VT an.
Das Réseau Voltaire International (deutsch Voltaire-Netzwerk) ist ein aus Syrien (https://de.wikipedia.org/wiki/Syrien) betriebenes Nachrichten- und Meinungsportal des französischen Journalisten und Verschwörungstheoretikers (https://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheoretiker) Thierry Meyssan (https://de.wikipedia.org/wiki/Thierry_Meyssan). Es werden Beiträge etwa ein Dutzend Autoren der Organisationen oder Publikationen Agencia Cubana de Noticias (Kuba), Contralínea (Mexiko), Zeit-Fragen (https://de.wikipedia.org/wiki/Zeit-Fragen) (Schweiz), World Crisis Radio (USA) in derzeit 19 Sprachen (darunter Französisch, Englisch, Deutsch, Russisch, Spanisch, Arabisch usw.) bei VoltaireNet.org veröffentlicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:R%C3%A9seau_Voltaire
Bettmaen
05.10.2017, 17:09
Den Eindruck habe ich auch. Hört sich nach VT an.
Thierry Meyssan ist ein intelligenter Analytiker. Meine Zweifel bezogen sich auf al-Dschasira, wonach den Moslems in Burma Böses angetan würde und diese eine autochthone Minderheit seien. Sie sind in Burma eingesickert, weil Bangladesch aus allen Nähten platzt.
Wenn die Mörderbanden von Syrien nach Burma ziehen, ist das gut für die Syrer, aber schlecht für die Menschen in Burma.
Thierry Meyssan ist ein intelligenter Analytiker. Meine Zweifel bezogen sich auf al-Dschasira, wonach den Moslems in Burma Böses angetan würde und diese eine autochthone Minderheit seien. Sie sind in Burma eingesickert, weil Bangladesch aus allen Nähten platz.
Al Jazeera ist stets pro-Muslime (Katar). Das erstaunlich Gute an dem Sender auf Englisch ist allerdings, dass eine Zensur bei den Leserkommentaren praktisch nicht stattfindet.
In allen Medien wird zu den Muslimen aus Myanmar gehalten, nach dem Motto "die Ärmsten", dabei ist es so, wie Du eingangs schreibst. An allen Ecken Südasiens (und dem Rest der Welt) nagt der Islam, und sind die Alteingessenen nicht willig, dann brauchen sie Gewalt.
Wenn die Mörderbanden von Syrien nach Burma ziehen, ist das gut für die Syrer, aber schlecht für die Menschen in Burma. Daher: Keine Gefangenen machen!
Von Syrien nach Burma
Das Pentagon bereitet einen neuen Krieg in Südostasien vor, diesmal gegen Myanmar. Die in Syrien anwesenden, von einigen Ländern des Nahen Ostens unterstützten Dschihadisten, die sich bisher untereinander Krieg machten, haben vor, mit dem Pentagon gegen die burmesische Armee und die Friedens-Nobel-Preisträgerin Aung San Suu Kyi zu kämpfen.
Seit 2001 zerstören die Vereinigten Staaten systematisch den ganzen Erweiterten Mittleren Osten.
Seit einem Monat prangert die internationale Presse die Notlage der Rohingya an und beschreibt Burma wie eine Hölle, mit genauso vielen Lügen wie einst für Syrien.
Die burmesischen Dschihadisten werden von den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich bewaffnet.
Hier alles lesen:
http://www.voltairenet.org/article198163.html
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Vielleicht gibt es dann bald Ruhe in Syrien.
Ich kenne mich nicht aus mit Burma und den Rohingyas.
Wisst Ihr Naeheres?
Dazu gibt es doch bereits in Internationale Politik/Globalisierung das Topic mit über 150 Beiträgen:
Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche
Aus dem Eingangsbeitrag dort:
Diese „Lady“ ist keine Heilige
"....Seit Jahrzehnten wird diese muslimische Minderheit von der buddhistischen Mehrheit Birmas und der Armee unterdrückt. Gemäß dem Staatsbürgerschaftsgesetz von 1982 gelten die Rohingya nicht als eine der 135 einheimischen Bevölkerungsgruppen und haben damit keinen Anspruch auf die myanmarische Staatsbürgerschaft. Sie werden daher als illegale Einwanderer behandelt, in Camps zusammengepfercht. Die Behörden verweigern ihnen jegliche Grundrechte.
Nun eskalierte die Gewalt: Radikalisierte Rohingya im bettelarmen Rakhaing-Staat im Nordosten des Landes lehnen sich gegen das Militär auf, und die Armee schlägt mit aller Härte zurück. Soldaten und fanatische buddhistische Mobs (https://www.welt.de/politik/ausland/article141561361/Birmas-radikale-Moenche-protestieren-gegen-Muslime.html) wüten in grausamen Exzessen gegen muslimische Zivilisten. Sie brennen Dörfer nieder und haben eine verzweifelte Massenflucht ausgelöst. ..."
https://www.welt.de/politik/ausland/article168246556/Diese-Lady-ist-keine-Heilige.html
Aus dem Voltairenet-Artikel:
"....Es handelt sich für die NATO darum, die gleichen Staaten zu mobilisieren, die unter ihrem Kommando in Bosnien-Herzegowina gegen die (pro-russischen) Serben kämpften, aber dieses Mal gegen die (pro-China) Burmesen.
Kontakte zwischen den Generalstäben von Saudi-Arabien, Iran, Katar, Pakistan und der Türkei haben bereits stattgefunden....
Sollte dies geschehen, würden sich alle Kräfte, die gegen Syrien kämpfen, nach Südost-Asien begeben. Der Frieden würde sich dann hier in Ermangelung dieser Kämpfer einrichten...."
Das ist Mumpitz weil Iran, Katar und Pakistan nicht gegen Syrien kämpfen, der Krieg USraels gegen Syrien wird natürlich weitergehen!
http://www.voltairenet.org/local/cache-vignettes/L300xH300/motoff447-01389.jpg
Es ist durchaus möglich, dass USA und deren terroristisches NATO_Angriffs-Bündnis dahinter stecken oder zumindest mitmischen:
Myanmar grenzt an China, die USA werden es gerne von den Burmesischen "Völkermördern" "befreien" und dort direkt an Chinas Grenze ihre Angriffs-Raketen gegen China aufstellen, und nebenbei die wichtige Pipeline von China zum Bengalischen Meerbusen verhindern.
Muss man für alles mehrere Topics aufmachen damit die Foristen alles doppelt schreiben können? :D
Rolf1973
05.10.2017, 17:38
Hatten wir schon mal.....
Dokumente der früheren Kolonialmacht England belegen, dass die Auswanderung von Bengalen aus der Region Chittagong in
das damalige Arakan seit 1891in mehreren Wellen vor sich ging. Sie widerlegen die Behauptung von „Rohingya“-Aktivisten,
wonach die Region schon immer bengalisches Siedlungsgebiet gewesen ist.
Historisch betrachtet gibt es keine Ethnie der Rohingya. Der Begriff tauchte erstmals in den Sechzigerjahren des vergangenen
Jahrhunderts auf. Er beschrieb seinerzeit die Eigenbezeichnung muslimischer Terroristen, die in der Provinz Rakhaing gegen die
Zentralregierung kämpften. Erst in den 1990er Jahren gingen englischsprachige Medien dazu über, die Selbstbezeichnung, die
die islamischen Rebellengruppen mittlerweile zum Sammelbegriff für die muslimischen Bewohner der birmanischen Provinz zu
machen suchten, zu übernehmen. Seitdem arbeiten die Rebellen massiv daran, propagandistisch eine Volksidentität der „Rohin-
gya“ zu erzeugen, um darüber ihren Anspruch auf einen islamischen Staat auf dem gegenwärtigem Staatsgebiet Myanmars be-
gründen zu können.
Wie immer: eingesickerte Bückbeter stellen unverschämte Ansprüche und verleihen ihnen Nachdruck durch brutale Gewalt.
Wehren sich angegriffene Wirtskulturen jedoch (weiter so, Myanmar/Birma!), weinen die Surensöhne des Proleten und spie-
len die Rolle der armen, verfolgten Opfer. Ich hoffe, dass es den Buddhisten gelingt, diese Plage loszuwerden, ohne dass sich
die North Atlantik Terror Organisation einmischt.
Warum fragt eigentlich keine Sau danach, was geschehen ist, dass sogar Buddhisten-an sich friedfertige Menschen-derart
ausrasten?
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/myanmar-medien-und-die-propagandaluege/.
Dazu gibt es doch bereits in Internationale Politik/Globalisierung das Topic mit über 150 Beiträgen:
Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche
Aus dem Eingangsbeitrag dort:
Diese „Lady“ ist keine Heilige
"....Seit Jahrzehnten wird diese muslimische Minderheit von der buddhistischen Mehrheit Birmas und der Armee unterdrückt. Gemäß dem Staatsbürgerschaftsgesetz von 1982 gelten die Rohingya nicht als eine der 135 einheimischen Bevölkerungsgruppen und haben damit keinen Anspruch auf die myanmarische Staatsbürgerschaft. Sie werden daher als illegale Einwanderer behandelt, in Camps zusammengepfercht. Die Behörden verweigern ihnen jegliche Grundrechte.
Nun eskalierte die Gewalt: Radikalisierte Rohingya im bettelarmen Rakhaing-Staat im Nordosten des Landes lehnen sich gegen das Militär auf, und die Armee schlägt mit aller Härte zurück. Soldaten und fanatische buddhistische Mobs (https://www.welt.de/politik/ausland/article141561361/Birmas-radikale-Moenche-protestieren-gegen-Muslime.html) wüten in grausamen Exzessen gegen muslimische Zivilisten. Sie brennen Dörfer nieder und haben eine verzweifelte Massenflucht ausgelöst. ..."
https://www.welt.de/politik/ausland/article168246556/Diese-Lady-ist-keine-Heilige.html
Aus dem Voltairenet-Artikel:
"....Es handelt sich für die NATO darum, die gleichen Staaten zu mobilisieren, die unter ihrem Kommando in Bosnien-Herzegowina gegen die (pro-russischen) Serben kämpften, aber dieses Mal gegen die (pro-China) Burmesen.
Kontakte zwischen den Generalstäben von Saudi-Arabien, Iran, Katar, Pakistan und der Türkei haben bereits stattgefunden....
Sollte dies geschehen, würden sich alle Kräfte, die gegen Syrien kämpfen, nach Südost-Asien begeben. Der Frieden würde sich dann hier in Ermangelung dieser Kämpfer einrichten...."
Das ist Mumpitz weil Iran, Katar und Pakistan nicht gegen Syrien kämpfen, der Krieg USraels gegen Syrien wird natürlich weitergehen!
http://www.voltairenet.org/local/cache-vignettes/L300xH300/motoff447-01389.jpg
Es ist durchaus möglich, dass USA und deren terroristisches NATO_Angriffs-Bündnis dahinter stecken oder zumindest mitmischen:
Myanmar grenzt an China, die USA werden es gerne von den Burmesischen "Völkermördern" "befreien" und dort direkt an Chinas Grenze ihre Angriffs-Raketen gegen China aufstellen, und nebenbei die wichtige Pipeline von China zum Bengalischen Meerbusen verhindern.
Muss man für alles mehrere Topics aufmachen damit die Foristen alles doppelt schreiben können? :DSorry, Tosh, ich hatte nach diesem Thema hier gesucht und nix gefunden, so stellte ich es ahnungslos ein.
Ich sehe, Ihr seid mir immer schon eine Meile voraus. :hd:
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