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Vollständige Version anzeigen : Mit rassistischen Eltern richtig umgehen



Patriotistin
03.10.2017, 15:51
Mit rassistischen Eltern richtig umgehen
Es kann unangenehm und schmerzhaft sein, wenn die eigenen Eltern eine rassistisch geprägte Lebenseinstellung besitzen. In den meisten Fällen sehen sich deine Eltern vermutlich gar nicht als Rassisten und könnten abwehrend reagieren, wenn du ihnen gegenüber diese Bezeichnung verwendest. Möglicherweise basiert ihre Denkweise auch einfach auf einem veralteten kulturellen Rahmenwerk, in dem rassistisch geprägte Klischees der akzeptierten Norm entsprechen und manchmal sogar positiv bewertet werden. Ein Beispiel: Vielleicht sind deine Eltern der Meinung, dass es völlig in Ordnung ist, Dinge zu sagen wie: „Asiaten sind sehr klug und fleißig“. Du wirst lernen müssen, wie du dich gegenüber deinen Eltern in Bezug auf ihre rassistischen Tendenzen effektiv äußern kannst und wie du ihnen vermitteln kannst, warum dich ihre Aussagen stören.


https://de.m.wikihow.com/Mit-rassistischen-Eltern-richtig-umgehen

**********************

Die Kinder werden durch solche Hetzer der links/grünen Gutmenschen regelrech zu Denunzanten gezüchtet..Diese Art der Gehirnwäsche ist erbärmlich, es gab sie schon desdo öfteren wie wir alle wissen..

Hass zwischen Eltern und Kinder sähen,
dass ist absolut das allerletzte und kann nur extrem degenerierten Menschenhirnen
entspringen.

Wer die wahren Nazis sind, wird immer klarer

Schwabenpower
03.10.2017, 16:17
Mit rassistischen Eltern richtig umgehen
Es kann unangenehm und schmerzhaft sein, wenn die eigenen Eltern eine rassistisch geprägte Lebenseinstellung besitzen. In den meisten Fällen sehen sich deine Eltern vermutlich gar nicht als Rassisten und könnten abwehrend reagieren, wenn du ihnen gegenüber diese Bezeichnung verwendest. Möglicherweise basiert ihre Denkweise auch einfach auf einem veralteten kulturellen Rahmenwerk, in dem rassistisch geprägte Klischees der akzeptierten Norm entsprechen und manchmal sogar positiv bewertet werden. Ein Beispiel: Vielleicht sind deine Eltern der Meinung, dass es völlig in Ordnung ist, Dinge zu sagen wie: „Asiaten sind sehr klug und fleißig“. Du wirst lernen müssen, wie du dich gegenüber deinen Eltern in Bezug auf ihre rassistischen Tendenzen effektiv äußern kannst und wie du ihnen vermitteln kannst, warum dich ihre Aussagen stören.


https://de.m.wikihow.com/Mit-rassistischen-Eltern-richtig-umgehen

**********************

Die Kinder werden durch solche Hetzer der links/grünen Gutmenschen regelrech zu Denunzanten gezüchtet..Diese Art der Gehirnwäsche ist erbärmlich, es gab sie schon desdo öfteren wie wir alle wissen..

Hass zwischen Eltern und Kinder sähen,
dass ist absolut das allerletzte und kann nur extrem degenerierten Menschenhirnen
entspringen.

Wer die wahren Nazis sind, wird immer klarer
Habe ich gerade meinen Kindern geschickt :D

hthor
03.10.2017, 16:23
Mit rassistischen Eltern richtig umgehen
Es kann unangenehm und schmerzhaft sein, wenn die eigenen Eltern eine rassistisch geprägte Lebenseinstellung besitzen. In den meisten Fällen sehen sich deine Eltern vermutlich gar nicht als Rassisten und könnten abwehrend reagieren, wenn du ihnen gegenüber diese Bezeichnung verwendest. Möglicherweise basiert ihre Denkweise auch einfach auf einem veralteten kulturellen Rahmenwerk, in dem rassistisch geprägte Klischees der akzeptierten Norm entsprechen und manchmal sogar positiv bewertet werden. Ein Beispiel: Vielleicht sind deine Eltern der Meinung, dass es völlig in Ordnung ist, Dinge zu sagen wie: „Asiaten sind sehr klug und fleißig“. Du wirst lernen müssen, wie du dich gegenüber deinen Eltern in Bezug auf ihre rassistischen Tendenzen effektiv äußern kannst und wie du ihnen vermitteln kannst, warum dich ihre Aussagen stören.


https://de.m.wikihow.com/Mit-rassistischen-Eltern-richtig-umgehen

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Die Kinder werden durch solche Hetzer der links/grünen Gutmenschen regelrech zu Denunzanten gezüchtet..Diese Art der Gehirnwäsche ist erbärmlich, es gab sie schon desdo öfteren wie wir alle wissen..

Hass zwischen Eltern und Kinder sähen,
dass ist absolut das allerletzte und kann nur extrem degenerierten Menschenhirnen
entspringen.

Wer die wahren Nazis sind, wird immer klarer

Können Eltern die aus zwei verschiedene Rassen kommen, auch rassistisch sein ? Das letzte unterstreiche ich, denn das ist inzwischen mehr als offensichtlich.

hthor
03.10.2017, 16:26
Habe ich gerade meinen Kindern geschickt :D

Meine Tochter ist noch nicht mal ein Jahr alt, sie kann es noch nicht lesen, leider.

FranzKonz
03.10.2017, 16:30
Habe ich gerade meinen Kindern geschickt :D

Das war vielleicht ein bisschen unvorsichtig. Da steht nämlich der gute Rat: "Ziehe deine Eltern für ihre Worte und Taten zur Rechenschaft."

Schwabenpower
03.10.2017, 16:33
Das war vielleicht ein bisschen unvorsichtig. Da steht nämlich der gute Rat: "Ziehe deine Eltern für ihre Worte und Taten zur Rechenschaft."
Die sind rassistischer als ich :D

Schwabenpower
03.10.2017, 16:35
Meine Tochter ist noch nicht mal ein Jahr alt, sie kann es noch nicht lesen, leider.
Die schon. Dürfte für Gelächter sorgen.

Meine Tochter hätte ich enterbt, hätte sie einen Preußen geheiratet

FranzKonz
03.10.2017, 16:35
Die sind rassistischer als ich :D

Umso schlimmer. Sie werden Dich zur Rechenschaft ziehen, weil Du die Umvolkung nicht verhindert hast!

Schwabenpower
03.10.2017, 16:36
Umso schlimmer. Sie werden Dich zur Rechenschaft ziehen, weil Du die Umvolkung nicht verhindert hast!
Das tun sie auch so. Keiner von denen wohnt noch in der BRD

derNeue
03.10.2017, 16:40
Mit rassistischen Eltern richtig umgehen
Es kann unangenehm und schmerzhaft sein, wenn die eigenen Eltern eine rassistisch geprägte Lebenseinstellung besitzen. In den meisten Fällen sehen sich deine Eltern vermutlich gar nicht als Rassisten und könnten abwehrend reagieren, wenn du ihnen gegenüber diese Bezeichnung verwendest. Möglicherweise basiert ihre Denkweise auch einfach auf einem veralteten kulturellen Rahmenwerk, in dem rassistisch geprägte Klischees der akzeptierten Norm entsprechen und manchmal sogar positiv bewertet werden. Ein Beispiel: Vielleicht sind deine Eltern der Meinung, dass es völlig in Ordnung ist, Dinge zu sagen wie: „Asiaten sind sehr klug und fleißig“. Du wirst lernen müssen, wie du dich gegenüber deinen Eltern in Bezug auf ihre rassistischen Tendenzen effektiv äußern kannst und wie du ihnen vermitteln kannst, warum dich ihre Aussagen stören.


https://de.m.wikihow.com/Mit-rassistischen-Eltern-richtig-umgehen

**********************

Die Kinder werden durch solche Hetzer der links/grünen Gutmenschen regelrech zu Denunzanten gezüchtet..Diese Art der Gehirnwäsche ist erbärmlich, es gab sie schon desdo öfteren wie wir alle wissen..

Hass zwischen Eltern und Kinder sähen,
dass ist absolut das allerletzte und kann nur extrem degenerierten Menschenhirnen
entspringen.

Wer die wahren Nazis sind, wird immer klarer

Die Linken sind gnadenlos veraltet in ihrer Wahrnehmung. Heute sind doch viel eher die Kinder diejenigen, die solche Sätze sagen würden. Die 68er Omas und Opas bilden sich tatsächlich immer noch ein, sie seien die "jungen".

Towarish
03.10.2017, 16:57
Meine Tochter ist noch nicht mal ein Jahr alt, sie kann es noch nicht lesen, leider.

Keine Ausreden!
Du könntest Ihr das ja vor dem Schlafen vorlesen, damit Sie auch mit den richtigen Werten aufwächst!

hthor
03.10.2017, 17:01
Keine Ausreden!
Du könntest Ihr das ja vor dem Schlafen vorlesen, damit sie auch mit den richtigen Werten aufwächst!

Ja klar, dann sagt sie wieder Papa hat heimlich zu viel vom selbstgemachten Blaubeerschnaps gekostet.

romeo1
03.10.2017, 17:01
Mit rassistischen Eltern richtig umgehen
Es kann unangenehm und schmerzhaft sein, wenn die eigenen Eltern eine rassistisch geprägte Lebenseinstellung besitzen. In den meisten Fällen sehen sich deine Eltern vermutlich gar nicht als Rassisten und könnten abwehrend reagieren, wenn du ihnen gegenüber diese Bezeichnung verwendest. Möglicherweise basiert ihre Denkweise auch einfach auf einem veralteten kulturellen Rahmenwerk, in dem rassistisch geprägte Klischees der akzeptierten Norm entsprechen und manchmal sogar positiv bewertet werden. Ein Beispiel: Vielleicht sind deine Eltern der Meinung, dass es völlig in Ordnung ist, Dinge zu sagen wie: „Asiaten sind sehr klug und fleißig“. Du wirst lernen müssen, wie du dich gegenüber deinen Eltern in Bezug auf ihre rassistischen Tendenzen effektiv äußern kannst und wie du ihnen vermitteln kannst, warum dich ihre Aussagen stören.


https://de.m.wikihow.com/Mit-rassistischen-Eltern-richtig-umgehen

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Die Kinder werden durch solche Hetzer der links/grünen Gutmenschen regelrech zu Denunzanten gezüchtet..Diese Art der Gehirnwäsche ist erbärmlich, es gab sie schon desdo öfteren wie wir alle wissen..

Hass zwischen Eltern und Kinder sähen,
dass ist absolut das allerletzte und kann nur extrem degenerierten Menschenhirnen
entspringen.

Wer die wahren Nazis sind, wird immer klarer

Das erinnert mich an Nordkorea oder China zur Zeit der Kulturrevolution.

Towarish
03.10.2017, 17:04
Ja klar, dann sagt sie wieder Papa hat heimlich zu viel vom selbstgemachten Blaubeerschnaps gekostet.

Dein Glück, dass Sie noch nicht sprechen kann! So etwas musst Du ausnutzen!

Ihr erstes Wort muss "Mutti" sein und sorge für die richtige Intention hinter dem Wort!
https://i.ytimg.com/vi/kKW-7Oq7nyY/hqdefault.jpg

Rolf1973
03.10.2017, 17:09
Die sind rassistischer als ich :D

So muss das sein.

herberger
03.10.2017, 17:16
Ich habe als Kind als Gutenachtgeschichten immer Landser Hefte vorgelesen bekommen, und geschadet hat es mir nicht.

Shahirrim
03.10.2017, 17:18
Meine Tochter ist noch nicht mal ein Jahr alt, sie kann es noch nicht lesen, leider.

:hzu:
Faule Ausreden. Wehret den Anfängen!

Towarish
03.10.2017, 17:19
Ich habe als Kind als Gutenachtgeschichten immer Landser Hefte vorgelesen bekommen, und geschadet hat es mir nicht.

Doch herberger, das hat es! Propaganda ist nie gut, auch die eigene!

Shahirrim
03.10.2017, 17:21
Doch herberger, das hat es! Propaganda ist nie gut, auch die eigene!

Ich sehe das anders. Propaganda ist legitim, ja sogar in manchen Teilen unverzichtbar (in manchen Bereichen halte ich es sogar für unmöglich, objektiv zu sein). Nur übertreiben sollte man es nicht.

Schlummifix
03.10.2017, 17:21
Einfach an das Maas/Kahane-Ministerium verpfeifen...wie bei Orwell :ja:

Du bist ein Gedankenverbrecher !

Towarish
03.10.2017, 17:24
Ich sehe das anders. Propaganda ist legitim, ja sogar in manchen Teilen unverzichtbar (in manchen Bereichen halte ich es sogar für unmöglich, objektiv zu sein). Nur übertreiben sollte man es nicht.

Heimatliebe reicht doch schon. Wer einen Landser für menschlich unfehlbar hält, bei dem ist definitiv etwas übertrieben worden.

hthor
03.10.2017, 17:38
Dein Glück, dass Sie noch nicht sprechen kann! So etwas musst Du ausnutzen!

Ihr erstes Wort muss "Mutti" sein und sorge für die richtige Intention hinter dem Wort!
https://i.ytimg.com/vi/kKW-7Oq7nyY/hqdefault.jpg


womit habe ich das verdient, dat Leben ist hart

Neben der Spur
03.10.2017, 17:40
Die Quellen dieses wikihow
sind:
1.) Huffingtonpost.com
2.) Dailydot.com
3.) Austincc.edu
4.) Psychcentral.com

Grundsätzlich alles aus dem Amerikanischen
übernommen.

herberger
03.10.2017, 17:40
https://www2.pic-upload.de/img/34026654/14492533_180466089027898_2288667431286256201_n.jpg (https://www.pic-upload.de)

hthor
03.10.2017, 17:45
Ich sehe das anders. Propaganda ist legitim, ja sogar in manchen Teilen unverzichtbar (in manchen Bereichen halte ich es sogar für unmöglich, objektiv zu sein). Nur übertreiben sollte man es nicht.

tut ja eigentlich jede Organisation Politik Staat usw, niemand kommt ohne Propaganda aus

Kikumon
03.10.2017, 17:54
Mit rassistischen Eltern richtig umgehen

Wer die wahren Nazis sind, wird immer klarer

In der Tat!

Mir fiel dieser Finger auf.

https://www.wikihow.com/images_en/thumb/0/03/Deal-With-Racist-Parents-Step-1-Version-3.jpg/v4-460px-Deal-With-Racist-Parents-Step-1-Version-3.jpg

Islamische Terroristen zeigen gern nach oben zu Allah ...;)

latrop
03.10.2017, 18:47
In der Tat!

Mir fiel dieser Finger auf.

https://www.wikihow.com/images_en/thumb/0/03/Deal-With-Racist-Parents-Step-1-Version-3.jpg/v4-460px-Deal-With-Racist-Parents-Step-1-Version-3.jpg

Islamische Terroristen zeigen gern nach oben zu Allah ...;)

Ich kannte mal einen, der solch einen Finger hatte.

Mein Vater sagte immer, dass das vom Nasenbohren kommt.:D

Patriotistin
03.10.2017, 19:29
Habe ich gerade meinen Kindern geschickt :D
:muaha::kug::kug:

-jmw-
04.10.2017, 10:00
Der Text kann auch für die "rassistischen" Eltern nützlich sein. Sie müssen darin nur bestimmte Schlagworte durch "AfD" austauschen und können dann ihrem Kinde predigen.

herberger
04.10.2017, 10:12
Ich hatte mal eine Broschüre von Umweltschützern in der Hand, es war in einer Art Foto Comic.

Wie bildet man Kinder zu Umweltpolizisten aus, die Fotos zeigten wie Kinder Erwachsende mahnen bei entdeckter Umweltverschmutzung, dieser Weg mit einer Kinderpolizei ist beliebig einsetzbar nicht nur für den Umweltschutz.

In Stalins Sowjetunion baute man Kindern die ihre Eltern denunziert haben Denkmäler.

mick31
04.10.2017, 15:26
1984.

wtf
04.10.2017, 15:49
Rassismus, also die Einteilung und Eigenschaftszuordnung unterschiedlicher Rassen (Säugetiere sind bekanntlich in Rassen unterteilt), ist etwas völlig Normales, logisch, plausibel und empirisch belegt.

Kindern sollten naturwissenschaftliche Befunde nicht vorenthalten werden.

Schwabenpower
04.10.2017, 15:52
Rassismus, also die Einteilung und Eigenschaftszuordnung unterschiedlicher Rassen (Säugetiere sind bekanntlich in Rassen unterteilt), ist etwas völlig Normales, logisch, plausibel und empirisch belegt.

Kindern sollten naturwissenschaftliche Befunde nicht vorenthalten werden.
Dann frag die Kinder mal nach Klimawandel

Politikqualle
04.10.2017, 16:04
Dann frag die Kinder mal nach Klimawandel .. ich wollte mit den Kindern dieses Jahr ins Freibad gehen , haben sie abgelehnt , es sei zu kalt in Deutschland ..

MorganLeFay
04.10.2017, 17:07
Rassismus, also die Einteilung und Eigenschaftszuordnung unterschiedlicher Rassen (Säugetiere sind bekanntlich in Rassen unterteilt), ist etwas völlig Normales, logisch, plausibel und empirisch belegt.

Kindern sollten naturwissenschaftliche Befunde nicht vorenthalten werden.
Meines Wissens und zumindest im angelsächsischen Sprachraum ist es eigentlich erst “Rassismus”, wenn man mit der Unterteilung auch Wertungen vornimmt.
Das Vorhandensein von Rassen anzuerkennen ist noch kein Rassismus.

solg
04.10.2017, 17:21
Meines Wissens und zumindest im angelsächsischen Sprachraum ist es eigentlich erst “Rassismus”, wenn man mit der Unterteilung auch Wertungen vornimmt.
NEGATIVE Wertungen hinsichtlich Nichtweißer vornimmt!
Ist schon ein Unterschied.
Positiver Rassismus, nicht nur aber insbesondere bei Schwarzen, geht in Ordnung, ist teilweise sogar chic.


Das Vorhandensein von Rassen anzuerkennen ist noch kein Rassismus.
Im Grunde schon, denn wozu soll man denn dann unterscheiden und anerkennen, dass es überhaupt Rassen gibt, wenn es sowieso verboten ist daraufhin Wertungen vorzunehmen?

Don
04.10.2017, 17:26
Meines Wissens und zumindest im angelsächsischen Sprachraum ist es eigentlich erst “Rassismus”, wenn man mit der Unterteilung auch Wertungen vornimmt.
Das Vorhandensein von Rassen anzuerkennen ist noch kein Rassismus.

Ich habe nicht den Eindruck daß reale Sachverhalte in diesem Zusammenhang noch irgendeine Rolle spielten.

Frankenberger_Funker
04.10.2017, 17:29
Ich habe als Kind als Gutenachtgeschichten immer Landser Hefte vorgelesen bekommen, und geschadet hat es mir nicht.

Ich habe den Landser als Neunjähriger schon selbst gelesen, und geschadet hat es mir auch nicht. Im Gegenteil, ich fand's spannend und erbaulich. :D

Smultronstället II.
04.10.2017, 17:37
Meines Wissens und zumindest im angelsächsischen Sprachraum ist es eigentlich erst “Rassismus”, wenn man mit der Unterteilung auch Wertungen vornimmt.
Das Vorhandensein von Rassen anzuerkennen ist noch kein Rassismus.

"Farbenblind" zu sein gilt ja als rassistisch, weil es Blindheit gegenüber "weißen Privilegien" beinhalte. Man soll ja gerade "Rasse" zumindest insofern anerkennen, dass Weiße Priviliegen besitzen, aufgrund derer auch nur sie rassistisch sein könnten. (Gelegentlich wird argumentiert, dass Trump und die "alt-right" mit ihrem "weißen Rassebewusstein" quasi die Eigentore gewesen seien, zu der diese Abwendung von liberaler Farbenblindheit geführt habe.) Denn: Rassismus = Vorurteil + Macht. Komischerweise ergeben Medien + Bildungssektor + Wirtschaft + Silicon Valley noch keine "Macht" im Buch der Antirassisten. Aber gut, das ist natürlich auch eine Welt, in der Hollywood noch als rechtskonserativ und Horst Seehof als Nazi gilt...

Circopolitico
04.10.2017, 17:47
Meines Wissens und zumindest im angelsächsischen Sprachraum ist es eigentlich erst “Rassismus”, wenn man mit der Unterteilung auch Wertungen vornimmt.
Das Vorhandensein von Rassen anzuerkennen ist noch kein Rassismus.


Ich habe nicht den Eindruck daß reale Sachverhalte in diesem Zusammenhang noch irgendeine Rolle spielten.

Die bloße Einteilung der Menschheit in verschiedene Rassen, ist kein Rassismus. Da hast du Recht Morgan.

Die Einteilung plus Abwertung einer "Rasse" hingegen ist Rassismus.

Auch das Verbinden einer bestimmten "Rasse" mit positiven Eigenschaften (z.B. Schwarze können schneller laufen) ist rassistisch (positiver Rassismus).

Daneben gibt es auch noch die Theorie "Rassismus ohne Rassen", von Stuart Hall, welche besagt, dass die Diskriminierung von bestimmten Minderheiten in einer Gesellschaft -welche durch die Mehrheit einer Gesellschaft ausgeübt wird- auch als Rassismus bezeichnet werden kann.

Eine Erweiterung von Halls Theorie ist die des Neo-racism von Martin Barker. Barker sagt, dass die Abwertung und Diskriminierung einer bestimmten Person/Gruppe, welche aufgrund von Nationalität, Religion, Kultur, Klasse und/oder Geschlecht auch als Rassismus bezeichnet werden kann.
Dies ist eine sehr weit-gefasste Rassimus-Definition, die sozusagen dazu berechtigt, alle Personen die sagen "Moslems sind scheisse" oder "Frauen können kein Auto fahren" als Rassisten zu bezeichnen.
Daher ist dies auch nicht so unumstritten und wird des Öfteren kritisiert.

Schwabenpower
04.10.2017, 17:54
Die bloße Einteilung der Menschheit in verschiedene Rassen, ist kein Rassismus. Da hast du Recht Morgan.

Die Einteilung plus Abwertung einer "Rasse" hingegen ist Rassismus.

Auch das Verbinden einer bestimmten "Rasse" mit positiven Eigenschaften (z.B. Schwarze können schneller laufen) ist rassistisch (positiver Rassismus).

Daneben gibt es auch noch die Theorie "Rassismus ohne Rassen", von Stuart Hall, welche besagt, dass die Diskriminierung von bestimmten Minderheiten in einer Gesellschaft -welche durch die Mehrheit einer Gesellschaft ausgeübt wird- auch als Rassismus bezeichnet werden kann.

Eine Erweiterung von Halls Theorie ist die des Neo-racism von Martin Barker. Barker sagt, dass die Abwertung und Diskriminierung einer bestimmten Person/Gruppe, welche aufgrund von Nationalität, Religion, Kultur, Klasse und/oder Geschlecht auch als Rassismus bezeichnet werden kann.
Dies ist eine sehr weit-gefasste Rassimus-Definition, die sozusagen dazu berechtigt, alle Personen die sagen "Moslems sind scheisse" oder "Frauen können kein Auto fahren" als Rassisten zu bezeichnen.
Daher ist dies auch nicht so unumstritten und wird des Öfteren kritisiert.
Nun:
"Moslems sind Scheiße"
"Frauen können kein Auto fahren"
und
"Neger sind dumm"

sind allerdings Fakten. Nur sind weder Frauen noch Moslems eine Rasse (obwohl es sowohl rassige als auch rassistische Frauen gibt. Manchmal sogar gleichzeitig)

Nur die von mir ergänzten Neger sind eine (bzw. mehrere) Rasse.

Wobei der Witz ja ist, daß es keine Ethnietisten gibt

Sing Sing
04.10.2017, 17:57
Nun:
"Moslems sind Scheiße"
"Frauen können kein Auto fahren"
und
"Neger sind dumm"

sind allerdings Fakten. Nur sind weder Frauen noch Moslems eine Rasse (obwohl es sowohl rassige als auch rassistische Frauen gibt. Manchmal sogar gleichzeitig)

Nur die von mir ergänzten Neger sind eine (bzw. mehrere) Rasse.

Wobei der Witz ja ist, daß es keine Ethnietisten gibt
Dieser Martin Barker (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi_hoLtt9fWAhUwS5oKHUL4CNwQFggwMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FMartin _Barker&usg=AOvVaw01GWeKAnRib4cg6xxc4xJw)

ist ein gescheiterter Regisseur- und Kulturwissenschaftler, der nur neidisch auf den Erfolg von Sir Peter Jackson (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjHl5KguNfWAhWkIpoKHav3DOkQFggtMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FPeter_ Jackson&usg=AOvVaw2JzK5tbArfCRFTkTFAlu4Q) ist.:fizeig:

Circopolitico
04.10.2017, 17:58
"Farbenblind" zu sein gilt ja als rassistisch, weil es Blindheit gegenüber "weißen Privilegien" beinhalte. Man soll ja gerade "Rasse" zumindest insofern anerkennen, dass Weiße Priviliegen besitzen, aufgrund derer auch nur sie rassistisch sein könnten. (Gelegentlich wird argumentiert, dass Trump und die "alt-right" mit ihrem "weißen Rassebewusstein" quasi die Eigentore gewesen seien, zu der diese Abwendung von liberaler Farbenblindheit geführt habe.) Denn: Rassismus = Vorurteil + Macht. Komischerweise ergeben Medien + Bildungssektor + Wirtschaft + Silicon Valley noch keine "Macht" im Buch der Antirassisten. Aber gut, das ist natürlich auch eine Welt, in der Hollywood noch als rechtskonserativ und Horst Seehof als Nazi gilt...

Das ist ein sehr guter Beitrag. So verdeutlicht er doch den Irrsinn der derzeitigen Rassismustheorien von PoC (People of Color).
Kennst du zufällig Noah Sow (Autorin von "Deutschland Schwarz Weiß") ? Sie wird ja auch so gehypt als Anti-Rassistin. Aber wenn man ihr Buch liest, dann hat man den Eindruck, es handelt sich um eine Rassistin per Excellence. Eine der bekanntesten "critical whiteness"-Vertreterinnen.

Stanley_Beamish
04.10.2017, 18:08
Meines Wissens und zumindest im angelsächsischen Sprachraum ist es eigentlich erst “Rassismus”, wenn man mit der Unterteilung auch Wertungen vornimmt.
Das Vorhandensein von Rassen anzuerkennen ist noch kein Rassismus.

Eine Klassifizierung nach Rassen, ohne auch Wertungen vorzunehmen, ist sinnlos.

Stell dir mal vor, du bist im Krieg Kommandeur eines Gefechtsstandes und musst einen Freiwilligen auswählen, der in möglichst kurzer Zeit zu Fuß eine Nachricht ins zehn Kilometer entfernte Dorf bringen soll. Zur Auswahl steht dir ein Kenianer und ein Belgier. Die Auswahl erfolgt, ohne dass du die Freiwilligen persönlich in Augenschein nehmen kannst.
Wen von den beiden nimmst du, und warum? :D

wtf
04.10.2017, 18:13
Meines Wissens und zumindest im angelsächsischen Sprachraum ist es eigentlich erst “Rassismus”, wenn man mit der Unterteilung auch Wertungen vornimmt.
Das Vorhandensein von Rassen anzuerkennen ist noch kein Rassismus.

Das ist Haarspalterei. In dem Moment, da ich die Existenz von Rassen bejahe, attestiere ich Unterschiede. Der Befund, daß Ostafrikaner sehr gute Langstreckenläufer sind, ist per se rassistisch. Darin sehe ich aber überhaupt kein Problem. Ich sehe auch gar kein Problem in der Feststellung, daß Schwarzafrikaner einen besonders niedrigen IQ haben, vulgo dumm sind. Ist halt so.

Schwierig wird es, wenn man die Befunde wertet, also einen Bantu-Neger für weniger wertvoll hält als einen westeuropäischen Ingenieur. Das gilt als nicht opportun, wenngleich die Logik ein eindeutiges Urteil spricht.

Das Thema Rassismus ist also einerseits ein Polcor-Minenfeld, andererseits ein Riesenspaß, um verspannte Gutmenschendoofis auf die Palme zu bringen.

Schwabenpower
04.10.2017, 18:22
Dieser Martin Barker (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi_hoLtt9fWAhUwS5oKHUL4CNwQFggwMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FMartin _Barker&usg=AOvVaw01GWeKAnRib4cg6xxc4xJw)

ist ein gescheiterter Regisseur- und Kulturwissenschaftler, der nur neidisch auf den Erfolg von Sir Peter Jackson (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjHl5KguNfWAhWkIpoKHav3DOkQFggtMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FPeter_ Jackson&usg=AOvVaw2JzK5tbArfCRFTkTFAlu4Q)

ist.:fizeig:
Seit wann sind Film und Kultur Wissenschaft?

Schwabenpower
04.10.2017, 18:24
Eine Klassifizierung nach Rassen, ohne auch Wertungen vorzunehmen, ist sinnlos.

Stell dir mal vor, du bist im Krieg Kommandeur eines Gefechtsstandes und musst einen Freiwilligen auswählen, der in möglichst kurzer Zeit zu Fuß eine Nachricht ins zehn Kilometer entfernte Dorf bringen soll. Zur Auswahl steht dir ein Kenianer und ein Belgier. Die Auswahl erfolgt, ohne dass du die Freiwilligen persönlich in Augenschein nehmen kannst.
Wen von den beiden nimmst du, und warum? :D
Den Belgier. Der hat immer Pommes dabei und verhungert somit nicht unterwegs

Smultronstället II.
04.10.2017, 18:36
Kennst du zufällig Noah Sow (Autorin von "Deutschland Schwarz Weiß") ? Sie wird ja auch so gehypt als Anti-Rassistin. Aber wenn man ihr Buch liest, dann hat man den Eindruck, es handelt sich um eine Rassistin per Excellence. Eine der bekanntesten "critical whiteness"-Vertreterinnen.

Ja, natürlich. Von deren Buch erhoffte ich mir sogar mal Munition gegen Rassisten. Als ich das Buch dann aber gelesen hatte, war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob Antirassismus überhaupt so erstrebenswert sei. Danach war ich auch noch n' Weile in Amiland und seitdem bin ich Rassist. :P

Wobei die klügeren Linken und Liberalen ja deutlich sehen, dass diese Form der Identitätspolitik katastrophale Auswirkungen hat, und auch teilweise für die Niederlage von Clinton verantwortlich ist: https://www.nytimes.com/2016/11/20/opinion/sunday/the-end-of-identity-liberalism.html?_r=0

Für die "alt right" ist das natürlich auch ein gefundendes Fressen, weil die ohnehin schon so lange versuchen, weißes Rassebewusstsein zu erzeugen und "white identity politics" zu machen. Gerade Amerikaner sehen sich ja tendenziell erstmal als Individuen, dann als US-Amerikaner und dann als 1/32 Ire, 1/8 Schotte, 1/3 Englänger, 1/64 Cherokee-Prinzessin, usw. Und ein nun dezidiert weißes Rassebewusstsein mit einem Pochen darauf, auch die rassischen Interessen der weißen Rasse zu vertreten, wurde wohl skurrilerweise eher durch Antirassisten als durch Rassisten erzeugt.

Don
04.10.2017, 18:57
Die bloße Einteilung der Menschheit in verschiedene Rassen, ist kein Rassismus. Da hast du Recht Morgan.

Die Einteilung plus Abwertung einer "Rasse" hingegen ist Rassismus.

Auch das Verbinden einer bestimmten "Rasse" mit positiven Eigenschaften (z.B. Schwarze können schneller laufen) ist rassistisch (positiver Rassismus).

Daneben gibt es auch noch die Theorie "Rassismus ohne Rassen", von Stuart Hall, welche besagt, dass die Diskriminierung von bestimmten Minderheiten in einer Gesellschaft -welche durch die Mehrheit einer Gesellschaft ausgeübt wird- auch als Rassismus bezeichnet werden kann.

Eine Erweiterung von Halls Theorie ist die des Neo-racism von Martin Barker. Barker sagt, dass die Abwertung und Diskriminierung einer bestimmten Person/Gruppe, welche aufgrund von Nationalität, Religion, Kultur, Klasse und/oder Geschlecht auch als Rassismus bezeichnet werden kann.
Dies ist eine sehr weit-gefasste Rassimus-Definition, die sozusagen dazu berechtigt, alle Personen die sagen "Moslems sind scheisse" oder "Frauen können kein Auto fahren" als Rassisten zu bezeichnen.
Daher ist dies auch nicht so unumstritten und wird des Öfteren kritisiert.

Nicht so unumstritten???
Es ist Schwachsinn in Reinstform. Für Vernunftbegabte.
Für Idioten ist es die Anleitung zur Entmenschlichung des Gegenübers, etwas das stets dem Massenmord vorausgeht.

Sing Sing
04.10.2017, 19:11
Seit wann sind Film und Kultur Wissenschaft?
Seit Frauen und Muselmanen Rassen darstellen, glaub ich.:vogel:

Schwabenpower
04.10.2017, 19:16
Seit Frauen und Muselmanen eine Rasse darstellen, glaub ich.:vogel:
Und der Mensch das Klima macht ;)

Circopolitico
04.10.2017, 19:18
Nicht so unumstritten???
Es ist Schwachsinn in Reinstform. Für Vernunftbegabte.
Für Idioten ist es die Anleitung zur Entmenschlichung des Gegenübers, etwas das stets dem Massenmord vorausgeht.

Natürlichste das Quatsch.
Aber dennoch gibt es auch Menschen, die sich tatsächlich Wissenschaftler schimpfen- und darauf berufen.
Bei uns sagt man "Die ham halt einen an da Klatsche"

Shahirrim
04.10.2017, 19:42
tut ja eigentlich jede Organisation Politik Staat usw, niemand kommt ohne Propaganda aus

Ich halte das auch nicht für verwerfenswert oder gar Böse! Nur im Westen wird ja geheuchelt, deswegen dieses wertlegen auf "objektiv" sein.

MorganLeFay
04.10.2017, 20:01
Ich habe nicht den Eindruck daß reale Sachverhalte in diesem Zusammenhang noch irgendeine Rolle spielten.

Das wiederum ist richtig.

MorganLeFay
04.10.2017, 20:04
Das ist Haarspalterei. In dem Moment, da ich die Existenz von Rassen bejahe, attestiere ich Unterschiede. Der Befund, daß Ostafrikaner sehr gute Langstreckenläufer sind, ist per se rassistisch. Darin sehe ich aber überhaupt kein Problem. Ich sehe auch gar kein Problem in der Feststellung, daß Schwarzafrikaner einen besonders niedrigen IQ haben, vulgo dumm sind. Ist halt so.

Schwierig wird es, wenn man die Befunde wertet, also einen Bantu-Neger für weniger wertvoll hält als einen westeuropäischen Ingenieur. Das gilt als nicht opportun, wenngleich die Logik ein eindeutiges Urteil spricht.

Das Thema Rassismus ist also einerseits ein Polcor-Minenfeld, andererseits ein Riesenspaß, um verspannte Gutmenschendoofis auf die Palme zu bringen.
Ja, nein, vielleicht.

Ich stimme Dir zwar uneingeschränkt zu zu, wollte aber eben mal anmerken, dass Rassismus nicht von Natur aus bäh ist, sondern lange Zeit eine legitime Wissenschaft war.

Weiss ja auch nicht jeder.

MorganLeFay
04.10.2017, 20:05
Nun:
"Moslems sind Scheiße"
"Frauen können kein Auto fahren"
und
"Neger sind dumm"

sind allerdings Fakten. Nur sind weder Frauen noch Moslems eine Rasse (obwohl es sowohl rassige als auch rassistische Frauen gibt. Manchmal sogar gleichzeitig)

Nur die von mir ergänzten Neger sind eine (bzw. mehrere) Rasse.

Wobei der Witz ja ist, daß es keine Ethnietisten gibt

Frauen sind nach meinem Verständnis keine Rasse, sondern eine Unterart.

Schwabenpower
04.10.2017, 20:07
Ja, nein, vielleicht.

Ich stimme Dir zwar uneingeschränkt zu zu, wollte aber eben mal anmerken, dass Rassismus nicht von Natur aus bäh ist, sondern lange Zeit eine legitime Wissenschaft war.

Weiss ja auch nicht jeder.
Lange Zeit? Es ist immer noch eine legitime, aber eben politisch nicht gewollte, Wissenschaft.

In der Forensik wird sie auch weiterhin angewendet.

Schwabenpower
04.10.2017, 20:07
Frauen sind nach meinem Verständnis keine Rasse, sondern eine Unterart.
Von was?

*kopfeinzieh*

MorganLeFay
04.10.2017, 20:08
Von was?

*kopfeinzieh*

Menschen?

Sorry, wenn Du von München nach Lindau und zurück fährst, fragst Du Dich ernsthaft, ob Frauen (am Steuer) normale Menschen sind oder eine besondere Unterart.

Rolf1973
04.10.2017, 20:09
Von was?

*kopfeinzieh*

Für mich ist die Frau der beste Freund des Menschen. Gleich nach dem Hund.

Schwabenpower
04.10.2017, 20:09
Menschen?
Ich dachte immer, die Frau sei der beste Freund des Menschen.........

Schwabenpower
04.10.2017, 20:10
Für mich ist die Frau der beste Freund des Menschen. Gleich nach dem Hund.
Ups :gib5:

MorganLeFay
04.10.2017, 20:10
Ich dachte immer, die Frau sei der beste Freund des Menschen.........

Nur auf dem Beifahrersitz.

Schwabenpower
04.10.2017, 20:12
Nur auf dem Beifahrersitz.
Da nervt der Hund aber weniger

MorganLeFay
04.10.2017, 20:16
Da nervt der Hund aber weniger

Touché.

Oder touchée?

Shahirrim
04.10.2017, 20:34
Ja, natürlich. Von deren Buch erhoffte ich mir sogar mal Munition gegen Rassisten. Als ich das Buch dann aber gelesen hatte, war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob Antirassismus überhaupt so erstrebenswert sei. Danach war ich auch noch n' Weile in Amiland und seitdem bin ich Rassist. :P....
Erinnert mich an irgendjemanden hier in der BRD, der ein politisch inkorrektes Buch geschrieben und Kontakte zur BILD hatte (ich meine, es war Sarrazin, weiß es aber nicht mehr genau)! Der berichte, dass ihm der BILD-Schreiberling unter 4 Augen gesagt hat, dass er das Buch gut fand und sich jetzt so einen Zerriss ausdenken wolle für seinen Artikel, damit jeder das Buch kauft! :D

tabasco
04.10.2017, 21:13
(...)
Diese Aussage basiert hauptsächlich auf klischeehaften Annahmen(...) So was ähnliches hat mir mein Großer (9) neulich gesagt, als ich ihn wieder einbläute, wie wichtig die Schule ist.

:haha:

tabasco
04.10.2017, 21:16
Das ist ein sehr guter Beitrag. So verdeutlicht er doch den Irrsinn der derzeitigen Rassismustheorien von PoC (People of Color).
Kennst du zufällig Noah Sow (Autorin von "Deutschland Schwarz Weiß") ? Sie wird ja auch so gehypt als Anti-Rassistin. Aber wenn man ihr Buch liest, dann hat man den Eindruck, es handelt sich um eine Rassistin per Excellence. Eine der bekanntesten "critical whiteness"-Vertreterinnen.

Gesunder Rassismus ist = instinktive Xenophobie + Liebe zu Mannigfaltigkeit. Zu echten. Gesunder Rassismus sagt "bewahre Deins". Der Ungesunde sagt "vernichte Fremdes".

Freidenkerin
04.10.2017, 22:05
Gesunder Rassismus ist = instinktive Xenophobie + Liebe zu Mannigfaltigkeit. Zu echten. Gesunder Rassismus sagt "bewahre Deins". Der Ungesunde sagt "vernichte Fremdes".
Ganz genau. Blöderweise versuchen ungesunde Rassisten dem deutschen Volk seinen gesunden Rassismus abzuerziehen und es somit in die Vernichtung zu führen.

Schwabenpower
04.10.2017, 22:07
Ganz genau. Blöderweise versuchen ungesunde Rassisten dem deutschen Volk seinen gesunden Rassismus abzuerziehen und es somit in die Vernichtung zu führen.
Wobei es hier gesund wäre, das Fremde zu vernichten. Und nicht umgekehrt

Freidenkerin
04.10.2017, 22:36
Wobei es hier gesund wäre, das Fremde zu vernichten. Und nicht umgekehrt
Klar, hier schon, woanders nicht. Weil das Fremde ja auf dem eigenen Grund und Boden ist und das Eigene zu verdrängen versucht.

Schwabenpower
04.10.2017, 22:37
Klar, hier schon, woanders nicht. Weil das Fremde ja auf dem eigenen Grund und Boden ist und das Eigene zu verdrängen versucht.
Eben. Deswegen war das auch nur eine völlig blöde Phrase. Etwa wie liebe Deinen Nächsten

Rikimer
05.10.2017, 07:16
Eben. Deswegen war das auch nur eine völlig blöde Phrase. Etwa wie liebe Deinen Nächsten

Mit liebe deinen Nächsten ist zunächst dein Partner, Ehefrau, Ehemann, dann Kinder etc.gemeint. Und nicht diabolisch auf den Kopf gestellt wie im Westen: liebe deinen Fernsten.

Schopenhauer
05.10.2017, 07:25
Mit liebe deinen Nächsten ist zunächst dein Partner, Ehefrau, Ehemann, dann Kinder etc.gemeint. Und nicht diabolisch auf den Kopf gestellt wie im Westen: liebe deinen Fernsten.

:gp:

Das geht ja auch gar nicht anders. Liebe hat ja eben Voraussetzungen.

dr-esperanto
05.10.2017, 07:52
Die Portugiesen haben in Brasilien zuerst versucht, die Indianer zu versklaven, dass sie auf den Zuckerrohrplantagen schuften. Aber diese Urwaldindianer stammten ja ursprünglich von nordischen Menschen ab und waren dementsprechend feinleibig und zartgliedrig, ja fast schwächlich, sodass sie mit der harten Arbeit nicht sehr gut zurechtkamen. Da hat man die körperlich viel robusteren Neger aus Afrika rübergeholt, die die Rackerei viel besser wegstecken konnten.
Es gibt also gerade im körperlichen Bereich sehr große Unterschiede zwischen Buschnegern und den anderen Rassen.

Sven71
05.10.2017, 10:15
Ich habe nicht den Eindruck daß reale Sachverhalte in diesem Zusammenhang noch irgendeine Rolle spielten.

Auf jeden Fall gibt es in der deutschen Politik einen ganzen Haufen weißer Neger, bei denen ich keine Bedenken hätte, falls ein Baumwollplantagenbesitzer sie über seine Felder peitschte.

Sven71
05.10.2017, 10:22
Mit liebe deinen Nächsten ist zunächst dein Partner, Ehefrau, Ehemann, dann Kinder etc.gemeint. Und nicht diabolisch auf den Kopf gestellt wie im Westen: liebe deinen Fernsten.

Und selbst dann gilt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Nicht mehr als Dich selbst. Ich gehe arbeiten und zahle für das Dach über meinem Kopf. Nicht einzusehen, daß ich die anspruchgesteuerten Zu- ... äh .... Handaufhälter ohne jegliche produktive Eigenleistung füttern soll.

Sven71
05.10.2017, 10:31
https://de.m.wikihow.com/Mit-rassistischen-Eltern-richtig-umgehen

**********************

Die Kinder werden durch solche Hetzer der links/grünen Gutmenschen regelrech zu Denunzanten gezüchtet..Diese Art der Gehirnwäsche ist erbärmlich, es gab sie schon desdo öfteren wie wir alle wissen..

Hass zwischen Eltern und Kinder sähen,
dass ist absolut das allerletzte und kann nur extrem degenerierten Menschenhirnen
entspringen.

Wer die wahren Nazis sind, wird immer klarer


Zu diesem Zweck gibt es gute Anleitungen zum Umgang mit linken Schwachköpfen. Hier eine solche von Ben Shapiro:


http://www.youtube.com/watch?v=Q79yQquKq7M

Götz
05.10.2017, 10:59
Nicht so unumstritten???
Es ist Schwachsinn in Reinstform. Für Vernunftbegabte.
Für Idioten ist es die Anleitung zur Entmenschlichung des Gegenübers, etwas das stets dem Massenmord vorausgeht.

Unter anderem damit fahren Kryptomarxisten erfolgreich den Stress in von ihnen befallenen Gesellschaften hoch, nicht zuletzt um deren "Revolutionsreife" (bzw Interventionsreife) zu steigern.

Rikimer
05.10.2017, 15:27
Und selbst dann gilt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Nicht mehr als Dich selbst. Ich gehe arbeiten und zahle für das Dach über meinem Kopf. Nicht einzusehen, daß ich die anspruchgesteuerten Zu- ... äh .... Handaufhälter ohne jegliche produktive Eigenleistung füttern soll.

Auch hier lehrt die Bibel: wer nicht arbeiten will, soll nicht essen. Gesunder Menschenverstand.

Don
05.10.2017, 16:45
Frauen sind nach meinem Verständnis keine Rasse, sondern eine Unterart.

Unterart wäre jetzt nicht sehr charmant, wüßte ich nicht von wem es kommt.

Kikumon
05.10.2017, 16:47
Gesunder Rassismus ist = instinktive Xenophobie + Liebe zu Mannigfaltigkeit. Zu echten. Gesunder Rassismus sagt "bewahre Deins". Der Ungesunde sagt "vernichte Fremdes".

Der Lebensmüde sagt "Vernichte dich selbst".

Schwabenpower
05.10.2017, 17:25
Mit liebe deinen Nächsten ist zunächst dein Partner, Ehefrau, Ehemann, dann Kinder etc.gemeint. Und nicht diabolisch auf den Kopf gestellt wie im Westen: liebe deinen Fernsten.
Darauf wollte ich hinaus

Rikimer
05.10.2017, 17:39
Unter anderem damit fahren Kryptomarxisten erfolgreich den Stress in von ihnen befallenen Gesellschaften hoch, nicht zuletzt um deren "Revolutionsreife" (bzw Interventionsreife) zu steigern.

Der Marxist und spätere Vater des Neomarxismus Antonio Gramsci hat aus dem Scheitern der kommunistischen Revolution in Italien und dem Beobachten der Revolution in Russland diese Schlussfolgerung gezogen: vernichte den Nationalismus (bzw. Patriotismus), die Heimatliebe, den Familienzusammenhalt, den Respekt und die Achtung der Kinder zu den Eltern, jegliche persönliche Form von Charity, also Wohlfahrt, Nächstenliebe, sofern es nicht vom Staat kommt.

Und sind die Ziele der Neomarxisten nicht weitestgehend erreicht worden?

Von Antonio Gramsci schlägt man dann einen Bogen zu Saul Alinsky ("Rules of the Radicals"), welcher direkt Hillary Clinton und Barrack Obama beeinflusst hat. Hillary Clinton hatte ihn gar als Mentor und widmente ihm ihre Doktorarbeit.

Man hat also die marxistische Weltanschauung weiterentwickelt. Eine Kulturrevolution, das Zerstörungswerk im inneren, um die Gesellschaft und die Welt auf die Weltrevolution vorzubereiten.

Jegliche Bindung ist entfernt worden, jeglicher Zusammenhalt. Mittels der Sexualisierung und Pervertierung von Kleinkind auf an die Autorität, der Einfluss der Eltern minimalisiert, das des Staates und des Systems maximiert worden.

Zusätzlich ist mit "no-border, no-nation" ("Refugee Welcome", Familiennachzug) der Nationalstaat geschwächt worden. Der Status des Bürgers delegitimiert, die Staatsbürgerschaft entwertet.

Da die Mittelschicht traditionell konservativ und wertetragend ist, hat man sich zur dessen Vernichtung entschlossen. Aus Sicht der Elite wird damit auch ein potentieller Konkurrent ausgeschaltet, die Machtstrukturen gefestigt, indem man zurück geht zu feudalen mittelalterlichen bzw. antiken Gesellschaftsstrukturen, mit zwei Klassen: oben und unten, eine im vor allem geistigen Elend und Unmündigkeit gleichberechtigte Unterschicht.

Aber bis es so weit ist muss das Chaos, der Unfrieden per gesteuerte Massenimmigration, dem Aufhetzen der künstlich in Gruppen gespaltenen Massen (Identitätspolitik) solange geschürt werden, bis es global zur Weltrevolution mit dem Ziel einer Weltregierung kommt.

Dabei sind die Ziele und Methoden der Neomarxisten und anderer NWOler aus Finanzelite, Kirche, Parteien, Regierungen, Think-Tanks, Akademiker etc. erstaunlich deckungsgleich und unterscheiden sich nur in Nuancen.

Hier ist im übrigen ein interessanter Artikel über die Hintergründe der Kulturrevolution durch die 68er im Westen und wie sie Begriffe und Taktiken an die Erfordernisse der Zeit angepasst haben, als absehbar wurde das der Kommunismus in Praxis scheitern wird:

Woher kommen die Denkverbote? Psychologie-Prof. erklärt die neue Verpackung des Kommunismus - von Jordan Peterson

http://www.epochtimes.de/politik/welt/woher-kommen-die-denkverbote-psychologie-prof-erklaert-die-neue-verpackung-des-kommunismus-a2174771.html

Querulator
05.10.2017, 20:26
Mit rassistischen Eltern richtig umgehen
Es kann unangenehm und schmerzhaft sein, wenn die eigenen Eltern eine rassistisch geprägte Lebenseinstellung besitzen. In den meisten Fällen sehen sich deine Eltern vermutlich gar nicht als Rassisten und könnten abwehrend reagieren, wenn du ihnen gegenüber diese Bezeichnung verwendest. Möglicherweise basiert ihre Denkweise auch einfach auf einem veralteten kulturellen Rahmenwerk, in dem rassistisch geprägte Klischees der akzeptierten Norm entsprechen und manchmal sogar positiv bewertet werden. Ein Beispiel: Vielleicht sind deine Eltern der Meinung, dass es völlig in Ordnung ist, Dinge zu sagen wie: „Asiaten sind sehr klug und fleißig“. Du wirst lernen müssen, wie du dich gegenüber deinen Eltern in Bezug auf ihre rassistischen Tendenzen effektiv äußern kannst und wie du ihnen vermitteln kannst, warum dich ihre Aussagen stören.


https://de.m.wikihow.com/Mit-rassistischen-Eltern-richtig-umgehen

**********************

Die Kinder werden durch solche Hetzer der links/grünen Gutmenschen regelrech zu Denunzanten gezüchtet..Diese Art der Gehirnwäsche ist erbärmlich, es gab sie schon desdo öfteren wie wir alle wissen..

Hass zwischen Eltern und Kinder sähen,
dass ist absolut das allerletzte und kann nur extrem degenerierten Menschenhirnen
entspringen.

Wer die wahren Nazis sind, wird immer klarer
Quatsch!

Ein Rassist ist, wer was gegen die Neger hat.

http://i61.tinypic.com/23j0d4j.jpg


Als Rassismus in der "zivilisierten Welt" nicht mehr quasi selbstverständlich war und plötzlich negativ konnotiert und wurde mehr oder weniger als deutsche Domäne angesehen. Auf jeden Fall waren aber die Weißen die Rassisten!

In diesem Sinne wurden die jungen Klugscheißer seither erzogen, und sie meinen, weil sie das irgendwo gehört oder gelesen haben, weil es ihnen praktisch eingetrichtert wurde, wüssten sie es besser als frühere Generationen, denn die waren Nazis und daher Rassisten.

Von den sogenannten Antirassisten werden die Weißen als "Herrenmenschen" gesehen und die anderen als "Rassen" und damit Opfer. Dass sie selbst von "Herrenmenschen" abstammen, verursacht ihnen schlechtes Gewissen, weshalb sie sich von ihrer Herkunft zu distanzieren versuchen.

Die Nazis, die echten im Dritten Reich, anerkannten sehr wohl andere Kulturen. Das ist eine der wenigen Informationen, die ich von Zeitzeugen erhalten habe. Ich wusste ja in jungen Jahren nicht, dass es später einmal von Vorteil gewesen wäre, hätte ich Zeitzeugen Löcher in den Bauch gefragt. Aber weil das die "Umerzieher" wissen, wird heute die Aussage: „Asiaten sind sehr klug und fleißig“ auch als rassistisch erklärt. In dieser verallgemeinerten Form ist es auch Unsinn, aber wer verkündet das heute noch angesichts der zugewanderten Forderasiaten?

Wie auch immer: Ein Rassist ist ein Mensch, der andere Menschen allein wegen deren Rasse verachtet oder hasst.

Querulator
05.10.2017, 20:34
Können Eltern die aus zwei verschiedene Rassen kommen, auch rassistisch sein ? Das letzte unterstreiche ich, denn das ist inzwischen mehr als offensichtlich.
Klar, wenn sie was gegen Neger haben! http://www.en.kolobok.us/smiles/personal/mamba.gif

Querulator
05.10.2017, 20:36
Meine Tochter ist noch nicht mal ein Jahr alt, sie kann es noch nicht lesen, leider.
Deine Tochter weiß noch nichts von Rassen. So geht es ihr besser.

Querulator
05.10.2017, 20:42
Frauen sind nach meinem Verständnis keine Rasse, sondern eine Unterart.
Mit ganz wenig Nachdenken kämst du drauf, dass das Unsinn ist. Kannst du das?

MorganLeFay
05.10.2017, 20:49
Mit ganz wenig Nachdenken kämst du drauf, dass das Unsinn ist. Kannst du das?

Nope.

Schwabenpower
05.10.2017, 23:24
Unterart wäre jetzt nicht sehr charmant, wüßte ich nicht von wem es kommt.
Was soeben bestätigt wurde ;)

Schopenhauer
06.10.2017, 06:08
Quatsch!

Ein Rassist ist, wer was gegen die Neger hat.
http://i61.tinypic.com/23j0d4j.jpg


Als Rassismus in der "zivilisierten Welt" nicht mehr quasi selbstverständlich war und plötzlich negativ konnotiert und wurde mehr oder weniger als deutsche Domäne angesehen. Auf jeden Fall waren aber die Weißen die Rassisten!

In diesem Sinne wurden die jungen Klugscheißer seither erzogen, und sie meinen, weil sie das irgendwo gehört oder gelesen haben, weil es ihnen praktisch eingetrichtert wurde, wüssten sie es besser als frühere Generationen, denn die waren Nazis und daher Rassisten.

Von den sogenannten Antirassisten werden die Weißen als "Herrenmenschen" gesehen und die anderen als "Rassen" und damit Opfer. Dass sie selbst von "Herrenmenschen" abstammen, verursacht ihnen schlechtes Gewissen, weshalb sie sich von ihrer Herkunft zu distanzieren versuchen.

Die Nazis, die echten im Dritten Reich, anerkannten sehr wohl andere Kulturen. Das ist eine der wenigen Informationen, die ich von Zeitzeugen erhalten habe. Ich wusste ja in jungen Jahren nicht, dass es später einmal von Vorteil gewesen wäre, hätte ich Zeitzeugen Löcher in den Bauch gefragt. Aber weil das die "Umerzieher" wissen, wird heute die Aussage: „Asiaten sind sehr klug und fleißig“ auch als rassistisch erklärt. In dieser verallgemeinerten Form ist es auch Unsinn, aber wer verkündet das heute noch angesichts der zugewanderten Forderasiaten?

Wie auch immer: Ein Rassist ist ein Mensch, der andere Menschen allein wegen deren Rasse verachtet oder hasst.

Rot markiert:
Das ist auch meine Information. Mein ältester Freund ist weit über 90.
(Der Vollständigkeit halber sollten doch die, die das behaupten, erstmal nachweisen, daß es nicht so war, oder wurden den Italienern, Franzosen etc. pp. von angeblichen Nazis jemals die Kultur abgesprochen?)

Schopenhauer
06.10.2017, 06:16
Und selbst dann gilt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Nicht mehr als Dich selbst. Ich gehe arbeiten und zahle für das Dach über meinem Kopf. Nicht einzusehen, daß ich die anspruchgesteuerten Zu- ... äh .... Handaufhälter ohne jegliche produktive Eigenleistung füttern soll.

Grün markiert:
Ich sehe überhaupt nicht ein, für jemand anderen etwas zu zahlen.
(Hier kommt man ja leider nicht drum rum, daß einem in die Tasche gefasst wird und man eben unfreiwillig diese Zustände finanziert.)

Querulator
06.10.2017, 12:02
Rot markiert:
Das ist auch meine Information. Mein ältester Freund ist weit über 90.
(Der Vollständigkeit halber sollten doch die, die das behaupten, erstmal nachweisen, daß es nicht so war, oder wurden den Italienern, Franzosen etc. pp. von angeblichen Nazis jemals die Kultur abgesprochen?)
Dazu brauchst du nicht einmal auf unsere Nachbarn hinzuweisen. Es ging auch um Asiaten, wenn auch nicht um alle. Sogar ein Teil der islamischen Länder kam gut an, damals, bevor der Westen vorderasiatische Länder destabilisiert hatte. Um das expansive Osmanische Reich – später: „Der kranke Mann am Bosporus“ – mag nicht schade gewesen sein, aber was danach mit den davon abgetrennten Landesteilen geschah erregte weder auf Dauer die Begeisterung der „Befreiten“ noch trug es zu deren Kultur bei.

Um es kurz zu machen: In den USA wurden die letzten Rassengesetze erst nach 1970 abgeschafft, und gegen „niggers“ und „slit-eyes“ wurde munter weitergekämpft. Wie im Dritten Reich und schon davor wurde und wird der Gegner verbal auf untermenschliches Niveau gerückt, um instinktive Tötungshemmungen abzubauen, wie der Verhaltensforscher Konrad Lorenz erkannte.

Schopenhauer
06.10.2017, 13:31
Dazu brauchst du nicht einmal auf unsere Nachbarn hinzuweisen. Es ging auch um Asiaten, wenn auch nicht um alle. Sogar ein Teil der islamischen Länder kam gut an, damals, bevor der Westen vorderasiatische Länder destabilisiert hatte. Um das expansive Osmanische Reich – später: „Der kranke Mann am Bosporus“ – mag nicht schade gewesen sein, aber was danach mit den davon abgetrennten Landesteilen geschah erregte weder auf Dauer die Begeisterung der „Befreiten“ noch trug es zu deren Kultur bei.

Um es kurz zu machen: In den USA wurden die letzten Rassengesetze erst nach 1970 abgeschafft, und gegen „niggers“ und „slit-eyes“ wurde munter weitergekämpft. Wie im Dritten Reich und schon davor wurde und wird der Gegner verbal auf untermenschliches Niveau gerückt, um instinktive Tötungshemmungen abzubauen, wie der Verhaltensforscher Konrad Lorenz erkannte.

Eben:
Siehe: Dehumanisierung.

antiseptisch
06.10.2017, 14:40
Rassismus, also die Einteilung und Eigenschaftszuordnung unterschiedlicher Rassen (Säugetiere sind bekanntlich in Rassen unterteilt), ist etwas völlig Normales, logisch, plausibel und empirisch belegt.

Kindern sollten naturwissenschaftliche Befunde nicht vorenthalten werden.

Ja, wie z.B. hier. Heutzutage undenkbar:

https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2016/06/24/albert-schweitzer-ueber-die-afrikanische-herrenrasse/

antiseptisch
06.10.2017, 14:48
Die bloße Einteilung der Menschheit in verschiedene Rassen, ist kein Rassismus. Da hast du Recht Morgan.

Die Einteilung plus Abwertung einer "Rasse" hingegen ist Rassismus.


Na und? Kein Mensch käme auf die Idee, die Aussage: "2 + 3 > 4" als Mathematismus zu verunglimpfen.

Querulator
06.10.2017, 17:30
Die bloße Einteilung der Menschheit in verschiedene Rassen, ist kein Rassismus. Da hast du Recht Morgan.

Die Einteilung plus Abwertung einer "Rasse" hingegen ist Rassismus.
Nach heutiger Mainstream-Definition gilt auch ersteres als Rassismus. Man hat den jüngeren Generationen auch eingebläut, die Behauptung, es gäbe menschliche Rassen sei "Rassentheorie", was negativ konnotiert ist, weil es mit den Nazis in Verbindung gebracht wird, obwohl Rassentheorien, d. h., wissenschaftlich nicht belegte Aussagen über Rassen, praktisch überall üblich waren und einander recht ähnlich.

Vor ein paar Jahren las ich in Wikipedia noch, bei Rassismus ginge es um unveränderlicher Merkmale, wodurch zwar im Grunde Religion und manch anderes wegfiel aber z. B. Herabwürdigungen Behinderter hinzukamen, und natürlich geschlechtliche Diskriminierungen. (Die Feministinnen scheint dennoch keiner als "Rassistinnen" zu bezeichnen zu wagen.) Inzwischen hat Wikipedia das Thema in die Breite und in die Geschichte ausgebreitet. Ich fürchte, heute kann kaum jemand mehr dem Vorwurf des Rassismus entgehen, der sich nicht duckmauserisch als gehorsam nachplappernder Gutmensch gibt und sich auf dem Laufenden hält. Anscheinend werden immer mehr Arten von Rassisten entdeckt, ähnlich wie neue Geschlechter.

Die Kategorie "positiver Rassismus" bekommt erst dadurch Sinn, dass man die Existenz von Rassen als bloße Theorie abwertet und in der Folge leugnet. Das wiederum wird durch das volkstümliche Verständnis von "Theorie" möglich, wonach eine Theorie etwas sei, das wahr oder falsch sein kann. Damit erübrigte sich aber diese Bezeichnung, weil das praktisch für jede Aussage gilt. Rassen hingegen sind aber eine empirische Erkenntnis; die Anthropologen suchten anschließend nur eine sinnvolle Einteilung, wenn sich auch besonders radikale Politiker nicht immer daran hielten und ihr jeweiliges Volk dann als "germanische Rasse" oder "jüdische Rasse" hochjubelten, obwohl beide Völker derselben Rasse angehören.

Durch das gutmenschliche "one race, human race" wird der Mensch zu einer Unterart der Menschenaffen degradiert.


Auch das Verbinden einer bestimmten "Rasse" mit positiven Eigenschaften (z.B. Schwarze können schneller laufen) ist rassistisch (positiver Rassismus).

Daneben gibt es auch noch die Theorie "Rassismus ohne Rassen", von Stuart Hall, welche besagt, dass die Diskriminierung von bestimmten Minderheiten in einer Gesellschaft -welche durch die Mehrheit einer Gesellschaft ausgeübt wird- auch als Rassismus bezeichnet werden kann.

Eine Erweiterung von Halls Theorie ist die des Neo-racism von Martin Barker. Barker sagt, dass die Abwertung und Diskriminierung einer bestimmten Person/Gruppe, welche aufgrund von Nationalität, Religion, Kultur, Klasse und/oder Geschlecht auch als Rassismus bezeichnet werden kann.
Dies ist eine sehr weit-gefasste Rassimus-Definition, die sozusagen dazu berechtigt, alle Personen die sagen "Moslems sind scheisse" oder "Frauen können kein Auto fahren" als Rassisten zu bezeichnen.
Daher ist dies auch nicht so unumstritten und wird des Öfteren kritisiert.
Wie du hier feststellst: Man braucht für Rassismus gar keine Rassen mehr. Aber Rassisten werden gebraucht, um die Meinungsfreiheit einzuschränken. Denn Rassismus ist gemäß Verkündigung durch die "Antifaschistische Aktion" keine Meinung sondern ein Verbrechen.

Die schlimmsten, aggressivsten Neorassisten sind die Antirassisten. Sie diskriminieren die Person bzw. Gruppe, die sie als Rassisten bezeichnen. Dabei haben sie es leichter als die herkömmlichen Rassisten, denn sie können sich ihre zu diskriminierenden Personen bzw. Gruppen selbst backen.

Interessant ist es, wenn man mit einem etwas vernünftiger erscheinenden Menschen auf das Thema kommt. Der konzidiert vielleicht, dass Rassen so etwas wie Unterarten seien. Aber bevor man sich noch freuen kann, endlich einem vernünftigen Menschen begegnet zu sein, meint der dann, die Rassen hätten aber durch die Genanalyse ihre Bedeutung verloren.

Dem kann ich nicht folgen. Wenn sie je eine Bedeutung hatten, wieso haben sie dann heute keine mehr? In Ländern mit starker rassischer Vermischung wie etwa den USA oder Brasilien steht - in drei Gruppen eingeteilt - die Hautfarbe: weiß, schwarz oder farbig. Das ist ein Erkennungszeichen, denn selbst Farbfotos geben die Hautfarbe nicht immer eindeutig wieder. Ich hatte so einen Ausweis.

Entgegen anderen Behauptungen kann man die Rasse bzw. Rassenmischung eines Menschen durch Genanalyse sehr genau feststellen. Es geht ja dabei nicht um den Prozentsatz der Abweichungen sondern um die betreffenden Gene. Und Naivlinge, die glauben, der Rasse sei keine Bedeutung zuzumessen, liegen weit neben der Spur.

Der Rasse wird Bedeutung zugemessen, wie käme es sonst zur Forderung von Quoten? Ich dachte anfangs, das Wegleugnen menschlicher Rassen sei "gutmenschlich" motiviert. Verbreitet wird es ja von "Gutmenschen", die hoffen, damit Rassismus zu besänftigen. Tatsächlich bewirken sie damit auf längere Sicht aber das Gegenteil, wenn gleichzeitig zwecks "Multikulti" verschiedene Rassen aus miteinander inkompatiblen Kulturen zwangsvermischt werden. Irgendwann wird dann Rassismus umso stärker wieder hervorbrechen. Ich glaube, das wird gar nicht mehr lange dauern und ist beabsichtigt, wenn auch nicht von "Gutmenschen".

Auf höherer Ebene wird es sogar noch schlimmer werden. Rassistische Vorurteile, die heute verpönt sind, waren einmal. Heute lässt sich durch Genanalyse das Potential einzelner Menschen genauer feststellen als durch das Aussehen und die Zuordnung zu Rassen. Und dann wird erst so richtig ausgeforstet werden, ganz unauffällig, denn man sieht den Betroffenen ja nicht an, warum sie abgelehnt wurden; es liegt ja nicht mehr an äußeren Merkmalen.

wtf
07.10.2017, 09:27
Ja, wie z.B. hier. Heutzutage undenkbar:

https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2016/06/24/albert-schweitzer-ueber-die-afrikanische-herrenrasse/

Dieses Zitat ist eine bekannte Fälschung.

Neben der Spur
07.10.2017, 09:52
Ja, wie z.B. hier. Heutzutage undenkbar:

https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2016/06/24/albert-schweitzer-ueber-die-afrikanische-herrenrasse/

Der Artikel sagt :

Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse
...
Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.


Es ist auch hier das Maß an Immigranten wichtig !
Viele Weisse, viel Macht für Weisse;
Viele Muslime, viel Macht für Muslime.

Und warum sollen Negride den Umbau ihrer Kultur
und Gesellschaft kampflos hinnehmen ?

antiseptisch
07.10.2017, 12:51
Dieses Zitat ist eine bekannte Fälschung.

Eben nicht. Ich habe es selbst gelesen.

antiseptisch
07.10.2017, 12:56
Und warum sollen Negride den Umbau ihrer Kultur
und Gesellschaft kampflos hinnehmen ?
Das habe ich nicht gesagt. Ich war schon vor 31 Jahren der Meinung, dass der weiße Mensch sich niemals in Afrika hätte breitmachen dürfen, und habe das in einem Aufsatz mit dem Thema "Entwicklungshilfe: Pro und Contra" oder so vertreten. Ergebnis: Thema verfehlt. 6.

Irgendwann wird man vielleicht auch mal zu dem Ergebnis kommen, dass Einmischung in Angelegenheiten anderer Kulturen niemals positive Folgen haben kann, sondern sagen wir zu 99% zu dauerhaften, unlösbaren Konflikten kommt. Menschliche Kulturen können nur aus sich selbst heraus in Richtung Zivilisation wachsen.

Bruddler
07.10.2017, 12:57
Mit rassistischen Eltern richtig umgehen
Es kann unangenehm und schmerzhaft sein, wenn die eigenen Eltern eine rassistisch geprägte Lebenseinstellung besitzen. In den meisten Fällen sehen sich deine Eltern vermutlich gar nicht als Rassisten und könnten abwehrend reagieren, wenn du ihnen gegenüber diese Bezeichnung verwendest. Möglicherweise basiert ihre Denkweise auch einfach auf einem veralteten kulturellen Rahmenwerk, in dem rassistisch geprägte Klischees der akzeptierten Norm entsprechen und manchmal sogar positiv bewertet werden. Ein Beispiel: Vielleicht sind deine Eltern der Meinung, dass es völlig in Ordnung ist, Dinge zu sagen wie: „Asiaten sind sehr klug und fleißig“. Du wirst lernen müssen, wie du dich gegenüber deinen Eltern in Bezug auf ihre rassistischen Tendenzen effektiv äußern kannst und wie du ihnen vermitteln kannst, warum dich ihre Aussagen stören.


https://de.m.wikihow.com/Mit-rassistischen-Eltern-richtig-umgehen

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Die Kinder werden durch solche Hetzer der links/grünen Gutmenschen regelrech zu Denunzanten gezüchtet..Diese Art der Gehirnwäsche ist erbärmlich, es gab sie schon desdo öfteren wie wir alle wissen..

Hass zwischen Eltern und Kinder sähen,
dass ist absolut das allerletzte und kann nur extrem degenerierten Menschenhirnen
entspringen.

Wer die wahren Nazis sind, wird immer klarer

Wenn türkische, oder kurdische Eltern hierzulande ihre Sprößlinge zum Zwecke der Zwangsverheiratung in die Türkei ausfliegen, ist das weitaus mehr, als nur rassistisch.

Bruddler
07.10.2017, 13:00
Das habe ich nicht gesagt. Ich war schon vor 31 Jahren der Meinung, dass der weiße Mensch sich niemals in Afrika hätte breitmachen dürfen, und habe das in einem Aufsatz mit dem Thema "Entwicklungshilfe: Pro und Contra" oder so vertreten. Ergebnis: Thema verfehlt. 6.

Irgendwann wird man vielleicht auch mal zu dem Ergebnis kommen, dass Einmischung in Angelegenheiten anderer Kulturen niemals positive Folgen haben kann, sondern sagen wir zu 99% zu dauerhaften, unlösbaren Konflikten kommt. Menschliche Kulturen können nur aus sich selbst heraus in Richtung Zivilisation wachsen.

Wie hätte sich Afrika wohl entwickelt, wenn kein einziger Weißer den schwarzen Kontinent betreten hätte ? :hmm:

Schwabenpower
07.10.2017, 14:08
Wie hätte sich Afrika wohl entwickelt, wenn kein einziger Weißer den schwarzen Kontinent betreten hätte ? :hmm:
Interessant auch, wie wir uns dann entwickelt hätten.

Abgesehen davon, daß wir keine Neger hier hätten.

Da einige Rohstoffe weniger zur Verfügung stünden, wäre vermutlich auch Forschung und Entwicklung in eine andere Richtung gegangen.

antiseptisch
07.10.2017, 17:18
Wie hätte sich Afrika wohl entwickelt, wenn kein einziger Weißer den schwarzen Kontinent betreten hätte ? :hmm:

So wie sich Naturreservate eben entwickeln: Sie wachsen organisch und weitgehend geordnet. Der Missionierungsgedanke des vorletzten Jahrhunderts war jedenfalls grundfalsch.

Rhino
08.10.2017, 14:38
Das war vielleicht ein bisschen unvorsichtig. Da steht nämlich der gute Rat: "Ziehe deine Eltern für ihre Worte und Taten zur Rechenschaft."
Kann man natuerlich recht unterschiedlich verstehen. Relativ lustig find ich folgenden Abschnitt:

Möglicherweise basiert ihre Denkweise auch einfach auf einem veralteten kulturellen Rahmenwerk, in dem rassistisch geprägte Klischees der akzeptierten Norm entsprechen und manchmal sogar positiv bewertet werden. Ein Beispiel: Vielleicht sind deine Eltern der Meinung, dass es völlig in Ordnung ist, Dinge zu sagen wie: „Asiaten sind sehr klug und fleißig“.


Oh, jetzt ist es sogar schon fast ein Verbrechen andere Leute zu loben. Die spinnen, die Linken!



So wie sich Naturreservate eben entwickeln: Sie wachsen organisch und weitgehend geordnet. Der Missionierungsgedanke des vorletzten Jahrhunderts war jedenfalls grundfalsch.

Das entspringt einer groben sozialromantischen Vereinfachung der Unterscheidung zwischen Naturvoelkern und Kulturvoelkern.

Der Naturvoelkerbegriff, war aber nie so gemeint, dass die so bezeichneten voellig kulturfreie edle Wilde gewesen seien. Der Unterschied war vielmehr, dass die bestimmten kulturellen Aktivitaeten nicht viel Aufmerksamkeit schenken und die verbleibenden nicht erschoepfend weiterentwickelt wurden.

tabasco
11.10.2017, 14:12
Der Lebensmüde sagt "Vernichte dich selbst".

Der Lebensmüde sagt "gib die Verantwortung auf".

Herr B.
11.10.2017, 14:24
So wie sich Naturreservate eben entwickeln: Sie wachsen organisch und weitgehend geordnet. Der Missionierungsgedanke des vorletzten Jahrhunderts war jedenfalls grundfalsch.
Den Missionierungsgedanken hatten/haben Moslems aber auch. Das Resultat wäre ein bereits völlig islamisches Afrika.

exogen
15.10.2017, 10:23
Umso schlimmer. Sie werden Dich zur Rechenschaft ziehen, weil Du die Umvolkung nicht verhindert hast!

Ist es Rassismus wenn man sieht, das Europa zu grunde gerichtet wird durch inkompetentes Beamtenpersonal? Die blöden Kriecher sind nur dafür da, um das Volk zu schützen, für nichts anderes...

FranzKonz
15.10.2017, 10:29
Ist es Rassismus wenn man sieht, das Europa zu grunde gerichtet wird durch inkompetentes Beamtenpersonal? Die blöden Kriecher sind nur dafür da, um das Volk zu schützen, für nichts anderes...

Rassismus ist durchaus natürlich. Er lässt sich nicht unterdrücken, weil er der Selbsterhaltung dient und in der Natur des Menschen angelegt ist. Jede Ideologie, die gegen die Natur des Menschen gerichtet ist, wird früher oder später versagen.

Zu Deiner Frage: Ja, das ist Rassismus. Außerdem erkenne ich einen natürlicher Widerwille gegen Schmarotzer in Dir. Zum Beispiel gegen Beamte und andere ÖDler.

Leberecht
15.10.2017, 10:47
Es kann unangenehm und schmerzhaft sein, wenn die eigenen Eltern eine rassistisch geprägte Lebenseinstellung besitzen.
Du setzt einfach voraus, daß Rassemerkmale bei der Spezie Mensch nicht vorhanden sind und jeder, der anderer Meinung ist sich irrt, darüber ein Rassist ist und Rassisten sind was ganz böses, noch böser als z.B. Internisten und Polizisten. Der Ausspruch "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen" ist Dir wahrscheinlich geläufig. Was hältst Du davon?

ladydewinter
15.10.2017, 10:55
Können Eltern die aus zwei verschiedene Rassen kommen, auch rassistisch sein ? Das letzte unterstreiche ich, denn das ist inzwischen mehr als offensichtlich.


Ja!Gerade drum.

LOL
15.10.2017, 11:22
Wie hätte sich Afrika wohl entwickelt, wenn kein einziger Weißer den schwarzen Kontinent betreten hätte ? :hmm:Dann hätten wohl die Araber auch den Rest Schwarzafrikas arabisiert und islamisiert...

solg
15.10.2017, 11:35
Dann hätten wohl die Araber auch den Rest Schwarzafrikas arabisiert und islamisiert...
Da wo üppige Vegetation anfängt, wüten Wüstensöhne nicht mehr weiter, da es sonst ein Auswärtsspiel würde. Und südlich von Sudan wirds richtig grün und schwül. :D
Den Islam nach Europa und Ostasien haben ja nicht sie gebracht, sondern konvertiterte bzw. eroberte Nichtaraber.

hthor
16.10.2017, 09:39
Dann hätten wohl die Araber auch den Rest Schwarzafrikas arabisiert und islamisiert...


den Rest brauchten sie für ihren Sklavenmarkt

hthor
16.10.2017, 09:41
Wie hätte sich Afrika wohl entwickelt, wenn kein einziger Weißer den schwarzen Kontinent betreten hätte ? :hmm:

Völkermorde, Massenabschlachtungen wären auf der Tagesordnung, eine zweite Möglichkeit wäre, das China den schwarzen Kontinent kolonialisiert hätte.

Volksaufstände und Befreiungskämpfe gegen die Chinesen wären sinnlos, die schicken 10 Million Soldaten rein und Ruhe ist.

Patriotistin
16.10.2017, 11:56
Du setzt einfach voraus, daß Rassemerkmale bei der Spezie Mensch nicht vorhanden sind und jeder, der anderer Meinung ist sich irrt, darüber ein Rassist ist und Rassisten sind was ganz böses, noch böser als z.B. Internisten und Polizisten. Der Ausspruch "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen" ist Dir wahrscheinlich geläufig. Was hältst Du davon?

Und du solltest erst mal unterscheiden lernen zwischen einem gesetztem Link und das was der User drunter als seine Ansicht zu diesem Link postet...Guten Morgen liebe Sonne....