Tutsi
01.10.2017, 15:56
Bei Tichys Einblick zu lesen: Der sorbische Sachse
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/der-sorbische-sachse-die-leute-wollen-dass-deutschland-deutschland-bleibt/
Wenn die Kanzlerin sagt, sie könne keine Fehler ihrer Politik erkennen, antwortet ihr der Sachse: „Die Menschen wünschen sich einen starken Staat. Und sie haben den Eindruck, dass der Staat nicht in der Lage ist, das Asylrecht konsequent genug umzusetzen. Bei den Abschiebungen gibt es erhebliche Defizite.“
Heute in Presseclub hat Herr Wonka genauso gesprochen, ob die Vertreter von taz und die Zeit nicht so sehr damit einverstanden waren.
Und Schwennicke kann nicht richtig in Rhetorik.
Tillich positioniert sich jetzt im Interview an der Seite von Horst Seehofer: „Wir müssen umschalten, da hat Seehofer recht. Ich unterstütze seine Forderung nach einem Kurs „Mitte-rechts.“ Aber wer ist dieses ominöse „Wir“? Die Union mit der Kanzlerin an ihrer Spitze kann es ja nicht mehr sein. Sie ist ja nicht Problemlöserin, sondern Verursacherin. Aber gibt es ein anderes, ein neues „Wir“ in der Union ohne die Kanzlerin?
Es wurde im Presseclub auch gesagt, daß die Leute die CDU wegen der Kanzlerin nicht gewählt haben.
Wenn nun der sächsische Ministerpräsident im Interview erklärt: „CDU und CSU haben das gemeinsame Ziel, dass so wenige Flüchtlinge wie möglich nach Deutschland kommen.“, dann mag das für den ersten Moment wie eine AfD-Forderung klingen, dann soll das Stimmen von rechts zurückholen. Aber dann ist das nicht einmal eine Forderung der AfD. Denn gegen den Flüchtling hat die AfD nicht einmal etwas einzuwenden. Gegen den Flüchtling sollte auch ein Stanislaw Tillich nichts einzuwenden haben. Was er hingegen bekämpfen sollte, wäre illegale Migration und Einwanderung unter Missbrauch des Asylrechts in Millionenzahl. Und dafür hat sich nun Mal seine Kanzlerin stark gemacht. Mindestens aus einer Schwäche heraus. Und genau deshalb wurde die AfD in Sachsen stärkste Partei. Entlang der Elbe und anderswo.
Kommen Politiker nun endlich dahin, daß sie sagen können:
"Tillich: „Die Leute wollen, dass Deutschland Deutschland bleibt.“ Aber will die Union das auch? Will sie es wirklich? Eine Koalitionspartnerin auf Bundesebene neben der FDP soll nun Grün werden. Die Spitzenkandidatin der Grünen ist Katrin Göring Eckardt. Und die sagt: „Dieses Land wird sich verändern. Und es wird sich ziemlich drastisch verändern. Und es wird ein schwerer Weg sein, aber dann glaube ich, können wir wirklich ein besseres Land sein.“ Wenn es also Tillich und Seehofer wirklich ernst meinen, dann muss für beide die Idee einer Jamaika-Koalition gestorben sein, schon damit für Tillichs Sachsen und für Seehofers Bayern ihr Deutschland Deutschland bleibt.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/der-sorbische-sachse-die-leute-wollen-dass-deutschland-deutschland-bleibt/
Wenn die Kanzlerin sagt, sie könne keine Fehler ihrer Politik erkennen, antwortet ihr der Sachse: „Die Menschen wünschen sich einen starken Staat. Und sie haben den Eindruck, dass der Staat nicht in der Lage ist, das Asylrecht konsequent genug umzusetzen. Bei den Abschiebungen gibt es erhebliche Defizite.“
Heute in Presseclub hat Herr Wonka genauso gesprochen, ob die Vertreter von taz und die Zeit nicht so sehr damit einverstanden waren.
Und Schwennicke kann nicht richtig in Rhetorik.
Tillich positioniert sich jetzt im Interview an der Seite von Horst Seehofer: „Wir müssen umschalten, da hat Seehofer recht. Ich unterstütze seine Forderung nach einem Kurs „Mitte-rechts.“ Aber wer ist dieses ominöse „Wir“? Die Union mit der Kanzlerin an ihrer Spitze kann es ja nicht mehr sein. Sie ist ja nicht Problemlöserin, sondern Verursacherin. Aber gibt es ein anderes, ein neues „Wir“ in der Union ohne die Kanzlerin?
Es wurde im Presseclub auch gesagt, daß die Leute die CDU wegen der Kanzlerin nicht gewählt haben.
Wenn nun der sächsische Ministerpräsident im Interview erklärt: „CDU und CSU haben das gemeinsame Ziel, dass so wenige Flüchtlinge wie möglich nach Deutschland kommen.“, dann mag das für den ersten Moment wie eine AfD-Forderung klingen, dann soll das Stimmen von rechts zurückholen. Aber dann ist das nicht einmal eine Forderung der AfD. Denn gegen den Flüchtling hat die AfD nicht einmal etwas einzuwenden. Gegen den Flüchtling sollte auch ein Stanislaw Tillich nichts einzuwenden haben. Was er hingegen bekämpfen sollte, wäre illegale Migration und Einwanderung unter Missbrauch des Asylrechts in Millionenzahl. Und dafür hat sich nun Mal seine Kanzlerin stark gemacht. Mindestens aus einer Schwäche heraus. Und genau deshalb wurde die AfD in Sachsen stärkste Partei. Entlang der Elbe und anderswo.
Kommen Politiker nun endlich dahin, daß sie sagen können:
"Tillich: „Die Leute wollen, dass Deutschland Deutschland bleibt.“ Aber will die Union das auch? Will sie es wirklich? Eine Koalitionspartnerin auf Bundesebene neben der FDP soll nun Grün werden. Die Spitzenkandidatin der Grünen ist Katrin Göring Eckardt. Und die sagt: „Dieses Land wird sich verändern. Und es wird sich ziemlich drastisch verändern. Und es wird ein schwerer Weg sein, aber dann glaube ich, können wir wirklich ein besseres Land sein.“ Wenn es also Tillich und Seehofer wirklich ernst meinen, dann muss für beide die Idee einer Jamaika-Koalition gestorben sein, schon damit für Tillichs Sachsen und für Seehofers Bayern ihr Deutschland Deutschland bleibt.