Politicus
14.09.2017, 16:54
http://fs5.directupload.net/images/170913/c3bt4gkc.png
Rechenweg: http://fs5.directupload.net/images/170913/i333emq2.png
Die Belastung von Deutschen und Nichtdeutschen mit Kriminalität laut BKA-Daten ist nicht gleich. Das hat verschiedene Gründe. Nicht alle davon sind praktisch unvermeidlich. Und auch, wenn man den anerkannten Einflussfaktor Alter heranzieht (Ausländer sind im Schnitt jünger) und Belastungszahlen anpasst, bleibt ein klares Ungleichgewicht bestehen.
Die Unterschiede zwischen Deutschen und Nichtdeutschen haben sich dabei in den letzten 10 Jahren vergrößert. Zwar ist auch die Zahl fremdenfeindlicher Gewalttaten gestiegen. Aber denkt man an die Gewalttaten insgesamt, so fällt auf, dass die Politik ihr Augenmerk nicht immer passend verteilt. Das gilt auch für die Ursachen - so wollen manche nicht begreifen, dass sich kulturelle Wertehaltungen und Erziehungspraktiken auf die Akzeptanz der Rechtsordnung auswirken. Hinter den Ungleichgewichten stecken am Ende Opfer, die hätten vermieden werden können.
Zu beachten ist noch, dass die Statistik nicht nach Migrationshintergrund unterscheidet. Die Werte könnten noch weiter auseinanderdriften, würde man eine Statistik erstellen, die nur nach Migrationshintergrund statt Staatsangehörigkeit unterscheidet.
Rechenweg: http://fs5.directupload.net/images/170913/i333emq2.png
Die Belastung von Deutschen und Nichtdeutschen mit Kriminalität laut BKA-Daten ist nicht gleich. Das hat verschiedene Gründe. Nicht alle davon sind praktisch unvermeidlich. Und auch, wenn man den anerkannten Einflussfaktor Alter heranzieht (Ausländer sind im Schnitt jünger) und Belastungszahlen anpasst, bleibt ein klares Ungleichgewicht bestehen.
Die Unterschiede zwischen Deutschen und Nichtdeutschen haben sich dabei in den letzten 10 Jahren vergrößert. Zwar ist auch die Zahl fremdenfeindlicher Gewalttaten gestiegen. Aber denkt man an die Gewalttaten insgesamt, so fällt auf, dass die Politik ihr Augenmerk nicht immer passend verteilt. Das gilt auch für die Ursachen - so wollen manche nicht begreifen, dass sich kulturelle Wertehaltungen und Erziehungspraktiken auf die Akzeptanz der Rechtsordnung auswirken. Hinter den Ungleichgewichten stecken am Ende Opfer, die hätten vermieden werden können.
Zu beachten ist noch, dass die Statistik nicht nach Migrationshintergrund unterscheidet. Die Werte könnten noch weiter auseinanderdriften, würde man eine Statistik erstellen, die nur nach Migrationshintergrund statt Staatsangehörigkeit unterscheidet.