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Vollständige Version anzeigen : Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland



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Neben der Spur
08.09.2017, 11:41
Die Wirtschaft in der ehemaligen DDR
und der ehemaligen BRD war
gegensätzlich.

Die Produktivität in der DDR galt
im Westen als niedrig; es gab einen
Spruch (Vorurteil), an welchen ich mich nicht
mehr erinnern kann, der besagte,
dass in der DDR mehr Leute an der
Herstellung eines Produktes
beteiligt waren, als nötig.

Die Wirtschaftskraft oder Bruttoinlandsprodukt gilt heute,
knapp 30 Jahre nach der Wende,
im Osten Deutschlands immer noch
ca. 25 % niedriger als im Westen;
ohne Berlin sogar 30 %.

Keine kopier 'd einfüg möglich,
darum nur die Verknüpfung zu
dem Report auf 'onvista' :
https://m.onvista.de/news/weiter-grosse-unterschiede-in-der-wirtschaftskraft-zwischen-ost-und-west-71428957

Sondierer
08.09.2017, 11:46
Die Wirtschaft in der ehemaligen DDR
und der ehemaligen BRD war
gegensätzlich.

Die Produktivität in der DDR galt
im Westen als niedrig; es gab einen
Spruch (Vorurteil), an welchen ich mich nicht
mehr erinnern kann, der besagte,
dass in der DDR mehr Leute an der
Herstellung eines Produktes
beteiligt waren, als nötig.

Die Wirtschaftskraft oder Bruttoinlandsprodukt gilt heute,
knapp 30 Jahre nach der Wende,
im Osten Deutschlands immer noch
ca. 25 % niedriger als im Westen;
ohne Berlin sogar 30 %.

Keine kopier 'd einfüg möglich,
darum nur die Verknüpfung zu
dem Report auf 'onvista' :
https://m.onvista.de/news/weiter-grosse-unterschiede-in-der-wirtschaftskraft-zwischen-ost-und-west-71428957

4 fache Produktivität Faktor 2 - 6 fach.

herberger
08.09.2017, 12:46
In Osteuropa gab es pro Arbeitsplatz 5 Beschäftigte, man brauchte nur noch seinen besoffenen Arsch zur Arbeit bewegen und das war es auch schon.

Chronos
08.09.2017, 13:31
Jetzt geht dieser Schwachsinn schon wieder los!

Das müsste die schätzungsweise 138ste Auflage dieses unappetitlichen Themas sein.

Himmelherrgottnochmal, hört endlich mit diesen Spaltversuchen und der Wessi-gegen-Ossi-Hetzerei auf!

Lykurg
08.09.2017, 13:33
Hä? Was? Für mich gibt es nur Deutschland und nur die Zukunft unseres gesamten Volkes.

Chronos
08.09.2017, 13:37
Hä? Was? Für mich gibt es nur Deutschland und nur die Zukunft unseres gesamten Volkes.

:gp:

Eben!

Oder wie Willem Zwo mal sagte: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!"

LOL
08.09.2017, 13:40
:gp:

Eben!

Oder wie Willem Zwo mal sagte: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!"
Als er vor ebensolchen Exil-Deutschen in Holland sass, oder was?

Chronos
08.09.2017, 14:24
Als er vor ebensolchen Exil-Deutschen in Holland sass, oder was?
Das ist eine Metapher, Moischele.

LOL
08.09.2017, 14:27
Das ist eine Metapher, Moischele.Da du offensichtlich an Hallunizinationen grenzenden Entzugserscheinungen leidest: Das Moischele ist schon länger nicht mehr im Forum aufgetaucht...

Sondierer
08.09.2017, 14:30
In Osteuropa gab es pro Arbeitsplatz 5 Beschäftigte, man brauchte nur noch seinen besoffenen Arsch zur Arbeit bewegen und das war es auch schon.

Besoffene holte man sogar zu Hause ab.

Neben der Spur
08.09.2017, 14:41
Aber es ist ein Zeichen,
dass solange es in Deutschland
keine Einheitlichen Lebensverhältnisse gibt,
keinerlei Asylanten nach Ost-Deutschland
abkommandiert werden dürfen.

Wer Neid, Missgunst und Bösen Blick verurteilt,
ist selber unvernünftig, habsüchtig und maßlos.

*Selber konnte ich mit der erweiterten
Forumsuche keine Stränge bar auf das
Thema BIP und dergleichen aufstöbern.

Tryllhase
08.09.2017, 14:48
Besoffene holte man sogar zu Hause ab.
Die Beschäftigung in der DDR hatte doch ganz andere Aufgaben. Neben den produzierenden Bereichen, wo tatsächlich AK-Mangel herrschte, gab es einen riesigen nutzlosen Wasserkopf, bei Großbetrieben im Verhältnis von ca. 1 zu 5. Dadurch wurden sonst Arbeitslose integriert, kontrolliert und erzogen. Da niemand Konkurrenz fürchten musste, war man hilfsbereit auch gegenüber Alkoholikern.

Chronos
08.09.2017, 15:04
Da du offensichtlich an Hallunizinationen grenzenden Entzugserscheinungen leidest: Das Moischele ist schon länger nicht mehr im Forum aufgetaucht...
Jaja, iss ja gut, Moischele.

Schalömchen - und nicht vergessen: Morgen ist Sabbat! Also lass den PC in Ruhe!

Sondierer
08.09.2017, 15:04
Die Beschäftigung in der DDR hatte doch ganz andere Aufgaben. Neben den produzierenden Bereichen, wo tatsächlich AK-Mangel herrschte, gab es einen riesigen nutzlosen Wasserkopf, bei Großbetrieben im Verhältnis von ca. 1 zu 5. Dadurch wurden sonst Arbeitslose integriert, kontrolliert und erzogen. Da niemand Konkurrenz fürchten musste, war man hilfsbereit auch gegenüber Alkoholikern.

Jooooooooo

Frontferkel
08.09.2017, 15:09
In Osteuropa gab es pro Arbeitsplatz 5 Beschäftigte, man brauchte nur noch seinen besoffenen Arsch zur Arbeit bewegen und das war es auch schon.
Also , ich habe zwar ab und an ein paar Besoffene auf Arbeit gesehen , aber die Regel war das nicht .
Gesoffen wurde schon und nicht zu knapp , aber nach Feierabend .

Oder sind dir besoffene Busfahrer , Krankenschwestern , Stahlwerker , Eisenbahner usw. zu Hauf über den Weg gelaufen ?

LOL
08.09.2017, 15:22
Jaja, iss ja gut, Moischele.
Schalömchen - und nicht vergessen: Morgen ist Sabbat! Also lass den PC in Ruhe!

Lieber Auguscht, vergiss du wiederum nicht deine richtigen Pillen zu nehmen, denn deine Hallus sind mittlerweile echt besorgniserregend...

Sathington Willoughby
08.09.2017, 15:30
:gp:

Eben!

Oder wie Willem Zwo mal sagte: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!"

ich kenne Deutsche und Gutmenschen.
Gerade gestern wieder beim AfD-Flyeraustragen eine Erfahrung gemacht mit einer Gutmenschine.

Sathington Willoughby
08.09.2017, 15:31
Also , ich habe zwar ab und an ein paar Besoffene auf Arbeit gesehen , aber die Regel war das nicht .
Gesoffen wurde schon und nicht zu knapp , aber nach Feierabend .

Oder sind dir besoffene Busfahrer , Krankenschwestern , Stahlwerker , Eisenbahner usw. zu Hauf über den Weg gelaufen ?im Westen durchaus einige.

Neben der Spur
08.09.2017, 15:36
ich kenne Deutsche und Gutmenschen.
Gerade gestern wieder beim AfD-Flyeraustragen eine Erfahrung gemacht mit einer Gutmenschine.

Erzähl mehr !

herberger
08.09.2017, 15:37
Also , ich habe zwar ab und an ein paar Besoffene auf Arbeit gesehen , aber die Regel war das nicht .
Gesoffen wurde schon und nicht zu knapp , aber nach Feierabend .

Oder sind dir besoffene Busfahrer , Krankenschwestern , Stahlwerker , Eisenbahner usw. zu Hauf über den Weg gelaufen ?

Mit Osteuropa meint ich östlich der Oder.

Frontferkel
08.09.2017, 15:40
Mit Osteuropa meint ich östlich der Oder.
Alles klar .
Stimmt , in Polen und der SU habe ich das des Öfteren gesehen . Die lagen in irgendwelchen Ecken rum und waren nicht mehr fähig zu arbeiten .

Pelle
08.09.2017, 15:45
Die Wirtschaft in der ehemaligen DDR
und der ehemaligen BRD war
gegensätzlich.

Die Produktivität in der DDR galt
im Westen als niedrig; es gab einen
Spruch (Vorurteil), an welchen ich mich nicht
mehr erinnern kann, der besagte,
dass in der DDR mehr Leute an der
Herstellung eines Produktes
beteiligt waren, als nötig.

Die Wirtschaftskraft oder Bruttoinlandsprodukt gilt heute,
knapp 30 Jahre nach der Wende,
im Osten Deutschlands immer noch
ca. 25 % niedriger als im Westen;
ohne Berlin sogar 30 %.

Keine kopier 'd einfüg möglich,
darum nur die Verknüpfung zu
dem Report auf 'onvista' :
https://m.onvista.de/news/weiter-grosse-unterschiede-in-der-wirtschaftskraft-zwischen-ost-und-west-71428957

Die Ostdeutschen sind noch selber schuld. Sie hätten, im Jahr 1990, nicht CDU und Helmut Kohl wählen müssen. Haben sie aber in ihrer Naivität gemacht. Und Dummheit schützt nicht vor Strafe. :haha:

Heute sind es die AfD- und CDU-Wähler. :D

herberger
08.09.2017, 15:53
Alles klar .
Stimmt , in Polen und der SU habe ich das des Öfteren gesehen . Die lagen in irgendwelchen Ecken rum und waren nicht mehr fähig zu arbeiten .


Ich habe das damals im Spiegel gelesen, bei Lada in der Sowjetunion wollte man gegen die Trunkenheit am Arbeitsplatz was tun, und man hing eine Schautafel mit Fotos von Betrunkenen des Monats aus, das hätte man wohl nicht machen sollen, jeder wollte der Besoffene des Monats sein.

Andreas63
08.09.2017, 16:02
Die Beschäftigung in der DDR hatte doch ganz andere Aufgaben. Neben den produzierenden Bereichen, wo tatsächlich AK-Mangel herrschte, gab es einen riesigen nutzlosen Wasserkopf, bei Großbetrieben im Verhältnis von ca. 1 zu 5. Dadurch wurden sonst Arbeitslose integriert, kontrolliert und erzogen. Da niemand Konkurrenz fürchten musste, war man hilfsbereit auch gegenüber Alkoholikern.
Gibt es in Westdeutschland etwa keinen Wasserkopf? Finanzamt, Arbeitsamt - von den ganzen diversen Stiftungen für Genderstudien, Krampf gegen Rechts usw. ganz zu schweigen.

Tryllhase
08.09.2017, 16:55
Die Ostdeutschen sind noch selber schuld. Sie hätten, im Jahr 1990, nicht CDU und Helmut Kohl wählen müssen. Haben sie aber in ihrer Naivität gemacht. Und Dummheit schützt nicht vor Strafe. :haha:
Heute sind es die AfD- und CDU-Wähler. :D
Hätten sie damals, wie von allen erwartet, SPD gewählt, hättet ihr gleich die Stasi bekommen. Nun bekommt ihr sie mit ein paar Jährchen Verzögerung.

Tryllhase
08.09.2017, 16:56
Gibt es in Westdeutschland etwa keinen Wasserkopf? Finanzamt, Arbeitsamt - von den ganzen diversen Stiftungen für Genderstudien, Krampf gegen Rechts usw. ganz zu schweigen.
Stimmt. In einer kapitalistischen Marktwirtschaft eigentlich völlig undenkbar.

Pelle
08.09.2017, 17:12
Hätten sie damals, wie von allen erwartet, SPD gewählt, hättet ihr gleich die Stasi bekommen. Nun bekommt ihr sie mit ein paar Jährchen Verzögerung.

Ja, sie müssen sich entscheiden, etwa Stasi oder Islamisten. Oder, zwischen sicheren Arbeitsplatz in der DDR oder Arbeitslosigkeit und Armut mit Coca Cola in der BRD. Alles kann man nicht haben. :haha:

laurin
08.09.2017, 18:09
Jetzt geht dieser Schwachsinn schon wieder los!

Das müsste die schätzungsweise 138ste Auflage dieses unappetitlichen Themas sein.

Himmelherrgottnochmal, hört endlich mit diesen Spaltversuchen und der Wessi-gegen-Ossi-Hetzerei auf!

Das kann ich nur aus vollem Herzen unterstreichen.

:closed:

:dlw:

Leberecht
08.09.2017, 18:20
Die Wirtschaft in der ehemaligen DDR
und der ehemaligen BRD war
gegensätzlich.

Die Produktivität in der DDR galt
im Westen als niedrig; es gab einen
Spruch (Vorurteil), an welchen ich mich nicht
mehr erinnern kann, der besagte,
dass in der DDR mehr Leute an der
Herstellung eines Produktes
beteiligt waren, als nötig.

Die Wirtschaftskraft oder Bruttoinlandsprodukt gilt heute,
knapp 30 Jahre nach der Wende,
im Osten Deutschlands immer noch
ca. 25 % niedriger als im Westen;
ohne Berlin sogar 30 %.


Das stimmt. Aber welche Rolle spielt eine hohe Arbeitsproduktivität, wenn diejenigen, die sie realisieren davon keinen Nutzen haben? Und das ist im Deutschland von heute der Fall.

autochthon
08.09.2017, 18:35
Besoffene holte man sogar zu Hause ab.

Wie bei unserem Wachdienst früher, wenn ein Pförtner ausfiel und einer ran musste der frei hatte.

Tutsi
09.09.2017, 11:08
Die, die gesoffen haben, haben sich Fehlschichten geleistet und mußten von den oberen Chef`s zur Arbeit geholt werden, - so kenne ich es noch - damit die Statistik stimmt.

Heute liegt der, der nicht will, auf der Straße.


In Osteuropa gab es pro Arbeitsplatz 5 Beschäftigte, man brauchte nur noch seinen besoffenen Arsch zur Arbeit bewegen und das war es auch schon.

Leberecht
09.09.2017, 11:22
Heute liegt der, der nicht will, auf der Straße.

In meiner ehemaligen, recht großen und erfolgreichen Firma installierten einst westdeutsche Monteure ein Aggregat. Einer davon sagt mal zu mir: "Im Westen wären alle eure Arbeiter arbeitslos." Wahrscheinlich meinte er ihre Arbeitsintensität. Trotzdem hatten DDR-Bewohner alle ihr auskommen und niemand machte sich Sorgen um die eigene Existenz. Beweis: Die Menschheit käme auch ohne Ausbeutung aufgrund hoher Arbeitsproduktivität materiell zurecht.

Tutsi
09.09.2017, 11:30
Ich hatte eine Kollegin, deren Mann als Schlosser/Rohrleger als erste nach der Wende in den Westen ging und der erzählte, wie man dort arbeitet. Außerdem war er an der Trasse und sie besuchten als Kollektiv mal russische Werkstätten. Davon konnte er auch ein Lied singen.

Viele Arbeitsplätze - ich habe mich mit anderen Kollegen unterhalten, die nur Schreibarbeit ausführten, sagten mir, daß sie keine Arbeit hätten, sondern nur bezahlt wurden - sie gingen einkaufen, zum Frisör - die Leute in der Produktion hatten genug zu tun - ich weiß das.

Die Leute, die in der LPG gearbeitet haben, verdient dermaßen wenig, daß sie dann zu den Getreideerträgen griffen, sie "bedienten" sich am Volkseigentum - das meiste an diesen Zuständen will heute keiner mehr sehen, weil man auf eine gewisse Art die dunkle Seite weg schieben wollen - schon die Leiterin im Kindergarten erklärte mir gegenüber, wie sie Essen verdünnen mußte, weil das Geld nicht reichte.

Ich könnte darüber noch mehr schreiben.



In meiner ehemaligen, recht großen und erfolgreichen Firma installierten einst westdeutsche Monteure ein Aggregat. Einer davon sagt mal zu mir: "Im Westen wären alle eure Arbeiter arbeitslos." Wahrscheinlich meinte er ihre Arbeitsintensität. Trotzdem hatten DDR-Bewohner alle ihr auskommen und niemand machte sich Sorgen um die eigene Existenz. Beweis: Die Menschheit käme auch ohne Ausbeutung aufgrund hoher Arbeitsproduktivität materiell zurecht.

Neben der Spur
09.11.2017, 23:38
Eine kleine erfreuliche Meldung aus dem Osten :
Es gibt einen kleinen Prozentsatz an wachstumsstarken Unternehmen :


Demnach wuchsen rund 7,7 Prozent aller Unternehmen mit mehr als zehn Beschäftigten
jährlich um mindestens zehn Prozent über einen Zeitraum von sechs Jahren.

Das entspricht 3200 Unternehmen insgesamt.

Auf ihr Konto gingen der Studie zufolge zwischen 2010 und 2016 mit 47 Prozent
fast die Hälfte aller neu geschaffenen Arbeitsplätze im privaten Sektor.

– Quelle: https://www.ksta.de/28817186 ©2017

autochthon
10.11.2017, 00:08
Hä? Was? Für mich gibt es nur Deutschland und nur die Zukunft unseres gesamten Volkes.

Können wir die Unterfranken und den Odenwald da ausklammern??? :D

Hinterfrager
16.11.2017, 18:59
Ich hatte eine Kollegin, deren Mann als Schlosser/Rohrleger als erste nach der Wende in den Westen ging und der erzählte, wie man dort arbeitet. Außerdem war er an der Trasse und sie besuchten als Kollektiv mal russische Werkstätten. Davon konnte er auch ein Lied singen.

Viele Arbeitsplätze - ich habe mich mit anderen Kollegen unterhalten, die nur Schreibarbeit ausführten, sagten mir, daß sie keine Arbeit hätten, sondern nur bezahlt wurden - sie gingen einkaufen, zum Frisör - die Leute in der Produktion hatten genug zu tun - ich weiß das.

Die Leute, die in der LPG gearbeitet haben, verdient dermaßen wenig, daß sie dann zu den Getreideerträgen griffen, sie "bedienten" sich am Volkseigentum - das meiste an diesen Zuständen will heute keiner mehr sehen, weil man auf eine gewisse Art die dunkle Seite weg schieben wollen - schon die Leiterin im Kindergarten erklärte mir gegenüber, wie sie Essen verdünnen mußte, weil das Geld nicht reichte.

Ich könnte darüber noch mehr schreiben.


Das sagt mir, wir schreiben hier aus der DDR.
Bin auch dort großgeworden. Lebe immer noch hier, wobei sehr viehl nach drüben sind und gern wieder zurück
wollen. Wollen / Können aber nicht, da dort Haus gekauft e.c.r. !
O.K. Es war absolut nicht alles o.K. , aber denken wir mal zurück.
ich habe auch Erntehilfe geleistet. UND . Danach waren meine Lager gefüllt. Also, Positiv .
Aber machen wir eine Überlegung weiter. Mein Vater ( 85 ) war gleich nach der Wende im 'geliebten' Westen.
Bei seinem Bekanntem. Gespräch : Wir im Osten haben so viel Bürokratie. Er dagegen, warte ab bis Ihr in der
BRD seit ! Bürokratie hoch 12 !
Ich könnte auch noch mehr schreiben.

Hinterfrager
16.11.2017, 19:02
In Osteuropa gab es pro Arbeitsplatz 5 Beschäftigte, man brauchte nur noch seinen besoffenen Arsch zur Arbeit bewegen und das war es auch schon.


Osteuropa, da meinst Du doch sicherlich Polen u.s.w. .
Sage bitte nicht die ehemalige DDR !!!

Hinterfrager
16.11.2017, 19:05
Jetzt geht dieser Schwachsinn schon wieder los!

Das müsste die schätzungsweise 138ste Auflage dieses unappetitlichen Themas sein.

Himmelherrgottnochmal, hört endlich mit diesen Spaltversuchen und der Wessi-gegen-Ossi-Hetzerei auf!


Wir ALLE müssen uns nur einig sein, ob West oder Ost , .
Die Regierung wird uns dies vermasseln !

Hinterfrager
16.11.2017, 19:07
Da du offensichtlich an Hallunizinationen grenzenden Entzugserscheinungen leidest: Das Moischele ist schon länger nicht mehr im Forum aufgetaucht...

verständlich Bitte !

Hinterfrager
16.11.2017, 19:12
Jooooooooo


Was heist Joooooooooooooo !?
Bist Wessi oder Ossi ?
Wenn Wessi, warst Du mal im aktiven Osten ?!
Wenn Ossi , dann beründen !

Hinterfrager
16.11.2017, 19:16
Lieber Auguscht, vergiss du wiederum nicht deine richtigen Pillen zu nehmen, denn deine Hallus sind mittlerweile echt besorgniserregend...


Wir sind hier in einem Deutschen Forum .
Wenn alle Deutsch reden ist alles gut. Ansonsten in den arabischen Teil wechseln.
LOL Habe besseres von Dir erwartet.

Hinterfrager
16.11.2017, 19:21
Die Ostdeutschen sind noch selber schuld. Sie hätten, im Jahr 1990, nicht CDU und Helmut Kohl wählen müssen. Haben sie aber in ihrer Naivität gemacht. Und Dummheit schützt nicht vor Strafe. :haha:

Heute sind es die AfD- und CDU-Wähler. :D

Hast du damals die Wahlmaschinerie nicht miterlebt !? Der Westen war genauso Pleite.
Blos gut das die Wende kam.
Der Wessi ist im allgemeinen nicht anders.

Hinterfrager
16.11.2017, 19:23
Ich habe das damals im Spiegel gelesen, bei Lada in der Sowjetunion wollte man gegen die Trunkenheit am Arbeitsplatz was tun, und man hing eine Schautafel mit Fotos von Betrunkenen des Monats aus, das hätte man wohl nicht machen sollen, jeder wollte der Besoffene des Monats sein.

Wo haste den das her. Nimmst Drogen oder was. BEGRÜNDE !

Muninn
16.11.2017, 19:30
Die Wirtschaft in der ehemaligen DDR
und der ehemaligen BRD war
gegensätzlich.

Die Produktivität in der DDR galt
im Westen als niedrig; es gab einen
Spruch (Vorurteil), an welchen ich mich nicht
mehr erinnern kann, der besagte,
dass in der DDR mehr Leute an der
Herstellung eines Produktes
beteiligt waren, als nötig.

Die Wirtschaftskraft oder Bruttoinlandsprodukt gilt heute,
knapp 30 Jahre nach der Wende,
im Osten Deutschlands immer noch
ca. 25 % niedriger als im Westen;
ohne Berlin sogar 30 %.

Keine kopier 'd einfüg möglich,
darum nur die Verknüpfung zu
dem Report auf 'onvista' :
https://m.onvista.de/news/weiter-grosse-unterschiede-in-der-wirtschaftskraft-zwischen-ost-und-west-71428957

Die Feinde Deutschlands und der Deutschen haben immer wieder versucht einen Keil zwischen uns Deutsche zutreiben.

Schauen Sie einfach mal nach wie sich die Produktivität errechnet. Ein kleiner Tipp von mir. Kein Großunternehmen wie BMW oder Siemens hat seine Firmenzentrale in Mitteldeutschland.

ABAS
16.11.2017, 19:36
Hast du damals die Wahlmaschinerie nicht miterlebt !? Der Westen war genauso Pleite.
Blos gut das die Wende kam.
Der Wessi ist im allgemeinen nicht anders.



Die Staatsverschuldung und pro Kopf Verschuldung der DDR Buerger
war im Vergleich mit der Staatsverschuldung und pro Kopf Verschuldung
der BRD Buerger mit Verlaub gesagt " Kinderkacke " !

Aber die DDR Buerger wollte ja unbedingt sklavische Zahlschweine
des Kapitalismus werden. Jetzt sind sie es!



Die DDR war in Wahrheit garnicht pleite

https://www.welt.de/wirtschaft/article134088763/Die-DDR-war-in-Wahrheit-gar-nicht-pleite.html



Die Staatsverschuldung der DDR zum Ende 1990 betrug nach Angaben der Deutschen Bank 86,3 Mrd. DM. Davon waren 38 Mrd. DM Schulden für die Kreditfinanzierung des Wohnungsbaus der DDR, 28 Mrd. DM Schulden des Staatshaushalts zu Lasten des Kreditsystems und 20,3 Mrd. DM Netto-Auslandsschulden im Westhandel. [11]

Bezogen auf das BIP von 313 Mrd. DM/160 Mrd. EUR für das letzte Jahr der DDR (1989) entsprach die Staatsverschuldung 27,6 %, die der BRD 41,8 % bei einem BIP von 929 Mrd./475 Mrd. EUR(1990) [12]

Damit lag die Staatsverschuldung der DDR-Bevölkerung Ende 1990 pro Kopf bei 5.384,- DM/2753,- EUR (bei einer Wohnbevölkerung der DDR von 16,028 Mio. Personen).

Die alte BRD hatte 1990 je Einwohner etwa 15.000,- DM/7669,- EUR öffentliche Schulden. Damit entsprachen die tatsächlichen öffentlichen Schulden im Vereinigungsjahr je Einwohner der DDR 35,9 % derjenigen westdeutschen Bürger.

Staat Schulden im Verhältnis zum BIP 1990

BRD 41,8 %
DDR 27,6 %

Quelle: Deutsche Bank (Bericht 1992)[9][10]


http://www.isor-sozialverein.de/Archiv_Webseite/Wu%DFten%20Sie%20schon/Staatsverschuldung%20DDR.htm

Liberalist
16.11.2017, 19:56
Hast du damals die Wahlmaschinerie nicht miterlebt !? Der Westen war genauso Pleite.
Blos gut das die Wende kam.
Der Wessi ist im allgemeinen nicht anders.



Was?

Liberalist
16.11.2017, 20:03
Die Staatsverschuldung und pro Kopf Verschuldung der DDR Buerger
war im Vergleich mit der Staatsverschuldung und pro Kopf Verschuldung
der BRD Buerger mit Verlaub gesagt " Kinderkacke " !

Aber die DDR Buerger wollte ja unbedingt sklavische Zahlschweine
des Kapitalismus werden. Jetzt sind sie es!

Das ist doch auch wieder reiner Käse.

es geht doch nicht allein um die verschuldung, sondern darum, ob die Verschuldung getilgt werden kann.

Die DDR war doch garnicht mehr in der Lage irgendwas zu produzieren was auf den Weltmarkt irgendwelche Devisen erwirtschaftet hätte.
Diesbezüglich war da auch nichts zu tilgen.

Und jetzt bleibt noch eine kleine Sache bei diesen ganzen Debatten anzufügen.

Bei der Frage der Insolvenz eines Staates wird immer das Privatvermögen der Bevölkerung mit den Staatsschulden verrechnet.
Ein Staat ist idR pleite, wenn die Schulden größer sind als das Vermögen seiner Bevölkerung.
In der DDR durfte kein Privatvermögen gebildet werden, da es sich um einen Sozialistischen Staat gehandelt hat, diesbezüglich waren seien Schulden immens.

Ihr Dösbattel. Meine güte.

ABAS
16.11.2017, 20:13
Das ist doch auch wieder reiner Käse.

es geht doch nicht allein um die verschuldung, sondern darum, ob die Verschuldung getilgt werden kann.

Die DDR war doch garnicht mehr in der Lage irgendwas zu produzieren was auf den Weltmarkt irgendwelche Devisen erwirtschaftet hätte.
Diesbezüglich war da auch nichts zu tilgen.

Und jetzt bleibt noch eine kleine Sache bei diesen ganzen Debatten anzufügen.

Bei der Frage der Insolvenz eines Staates wird immer das Privatvermögen der Bevölkerung mit den Staatsschulden verrechnet.
Ein Staat ist idR pleite, wenn die Schulden größer sind als das Vermögen seiner Bevölkerung.
In der DDR durfte kein Privatvermögen gebildet werden, da es sich um einen Sozialistischen Staat gehandelt hat, diesbezüglich waren seien Schulden immens.

Ihr Dösbattel. Meine güte.

Gehe mir vom Bein, Du stalkender kapitalistischer Systemling.

Liberalist
16.11.2017, 20:18
Gehe mir vom Bein, Du stalkender kapitalistischer Systemling.

Ja, ist doch so.

Seit wann wird bei einer Staatspleite denn nicht das Privatvermögen seiner Bürger zwecks Tilgung herangezogen in einem Fiatgeldsystem?

Diesbezüglich ist es unseriös bei Vermögensvergleichen "nicht" das Privatvermögen heranzuziehen.
Und in einem sozialistischen System gibt es nun mal kein Privatvermögen.

cc2
16.11.2017, 20:30
Hä? Was? Für mich gibt es nur Deutschland und nur die Zukunft unseres gesamten Volkes.

DANKE :dg:

Zinsendorf
16.11.2017, 20:46
... Käse.
...
In der DDR durfte kein Privatvermögen gebildet werden, da es sich um einen Sozialistischen Staat gehandelt hat, diesbezüglich waren seien Schulden immens.

Ihr Dösbattel. Meine güte.
Natürlich konnte man Privatvermögen bilden, denke nur mal an die "privaten Gewerbeteibenden"! Nur waren die Möglichkeiten das Vermögen günstig zu verwerten nicht gegeben, wozu also "Geld" sammeln, es waren andere Maßstäbe, die zählten, nicht immer nur Geld. Denn man konnte sehr viel besitzen, z. Bsp. Firmenanteile, oder viel Grund und Boden im Grundbuch stehen haben, die Verfügungsgewalt darüber war stark eingeschränkt...

Bzgl. Produktivität der Betriebe war die Situation der "Leitung" bekannt. Es wurde ja auch versucht, die "Gedanken Taylors" (~ WAO) in der Produktion einzuführen. Das war bloß beim "normalen Kollegen" gar nicht so beliebt. Selbst die "Chefs" sind dann umgefallen und haben oftmals den Schlendrian weiter geduldet, die Gewerkschaft sowieso. Und wenn man nur aus Überzeugung die betrieblichen Organisationsstrukturen überarbeitet, hatte man nur wenig Freunde und wenn einen dann der Chef im Regen stehen lässt, d.h. "hier hasst du deine Prämie und nun ist´s gut!", dann gibt es am Ende auch niemand mehr, der die eigentlich nötige Organisationsarbeit (Analyse, Optimierung, Umsetzung) macht!

Liberalist
16.11.2017, 21:05
Natürlich konnte man Privatvermögen bilden, denke nur mal an die "privaten Gewerbeteibenden"! Nur waren die Möglichkeiten das Vermögen günstig zu verwerten nicht gegeben, wozu also "Geld" sammeln, es waren andere Maßstäbe, die zählten, nicht immer nur Geld. Denn man konnte sehr viel besitzen, z. Bsp. Firmenanteile, oder viel Grund und Boden im Grundbuch stehen haben, die Verfügungsgewalt darüber war stark eingeschränkt...

Bzgl. Produktivität der Betriebe war die Situation der "Leitung" bekannt. Es wurde ja auch versucht, die "Gedanken Taylors" (~ WAO) in der Produktion einzuführen. Das war bloß beim "normalen Kollegen" gar nicht so beliebt. Selbst die "Chefs" sind dann umgefallen und haben oftmals den Schlendrian weiter geduldet, die Gewerkschaft sowieso. Und wenn man nur aus Überzeugung die betrieblichen Organisationsstrukturen überarbeitet, hatte man nur wenig Freunde und wenn einen dann der Chef im Regen stehen lässt, d.h. "hier hasst du deine Prämie und nun ist´s gut!", dann gibt es am Ende auch niemand mehr, der die eigentlich nötige Organisationsarbeit (Analyse, Optimierung, Umsetzung) macht!

Ich hatted ei Diskussion letztens bezüglich des Privateigentums in der DDR hinsichtlich der Produktion. Derjenige mit dem ich diskutiert habe war der Meinung in der DDR durfte kein privates Eigentum bezüglich der Produktion gebildet werden. Ich kannte eine alte Statistik in der es hieß 2% der Produktion in der DDR waren Privat, weil der Staat nicht in der Lage war diese Produktion alleine durchzuführen.
2% sind so gut wie nichts, aber immerhin.

Das man Firmenanteile in der DDR als "Eigentum", ferner denn Grund und Boden ist mir neu, das solltest du mal aufzeigen (und Eigentum ist formaljuristisch was anderes als besitzen. Du schreibst vom besitzen, der Mieter ist Besitzer, kein Eigentümer) wie das gelaufen sein soll.

pixelschubser
16.11.2017, 21:23
Das ist doch auch wieder reiner Käse.

es geht doch nicht allein um die verschuldung, sondern darum, ob die Verschuldung getilgt werden kann.

Die DDR war doch garnicht mehr in der Lage irgendwas zu produzieren was auf den Weltmarkt irgendwelche Devisen erwirtschaftet hätte.
Diesbezüglich war da auch nichts zu tilgen.

Und jetzt bleibt noch eine kleine Sache bei diesen ganzen Debatten anzufügen.

Bei der Frage der Insolvenz eines Staates wird immer das Privatvermögen der Bevölkerung mit den Staatsschulden verrechnet.
Ein Staat ist idR pleite, wenn die Schulden größer sind als das Vermögen seiner Bevölkerung.
In der DDR durfte kein Privatvermögen gebildet werden, da es sich um einen Sozialistischen Staat gehandelt hat, diesbezüglich waren seien Schulden immens.

Ihr Dösbattel. Meine güte.

War sie doch!

Beispiel der Bezirk Cottbus.

Braunkohleabbau für den Westen, Chemiefasern aus dem TKC (Präsent20) und Jeansstoffe für die C&A Hausmarke "Rodeo".

Andere Bezirke: TAKRAF, Carl-Zeiss-Jena, VEB Fischwerk Sassnitz, Robotron und selbst der Trabbi und der Wartburg brachten Devisen ein. Ja, auch aus dem Westen!

Marken der Versandhäuser(OTTO, Quelle) und auch IKEA liessen in der DDR produzieren.

ALLE wirklich tragfähigen Firmen wurden im Zuge der Wiedervereinigung abgewickelt! Man hat Mitteldeutschland sozusagen gezielt deindustrialisiert, denn der gemeine Zonendödel erkannte seinen Marktwert und zog die Preise an. Nun für die harte D-Mark und genau das passte nicht ins Finanzkonzept von den "blühenden Landschaften".

Die haben einen kompletten Landstrich verwüstet, wofür wir Mitteldeutschen auch noch zur Kasse gebeten werden(Soli)!

Und ganz nebenbei konnte man so ganz hervorragend einen neuen Demokratiefeind generieren: DEN NAZI! Den aussichtslosen, langzeitarbeitslosen, abgehängten, ewiggestrigen ehemaligen DDR-Bürger, der aus Frust einfach mal ein paar Vietnamesen abfackeln will....weil die Ausländer nehmen den Mitteldeutschen ja die Arbeit weg.

Ach ja, in der DDR durfte durchaus auch Privatvermögen generiert werden.

Liberalist
16.11.2017, 21:47
War sie doch!

Beispiel der Bezirk Cottbus.

Braunkohleabbau für den Westen, Chemiefasern aus dem TKC (Präsent20) und Jeansstoffe für die C&A Hausmarke "Rodeo".

Andere Bezirke: TAKRAF, Carl-Zeiss-Jena, VEB Fischwerk Sassnitz, Robotron und selbst der Trabbi und der Wartburg brachten Devisen ein. Ja, auch aus dem Westen!

Marken der Versandhäuser(OTTO, Quelle) und auch IKEA liessen in der DDR produzieren.

ALLE wirklich tragfähigen Firmen wurden im Zuge der Wiedervereinigung abgewickelt! Man hat Mitteldeutschland sozusagen gezielt deindustrialisiert, denn der gemeine Zonendödel erkannte seinen Marktwert und zog die Preise an. Nun für die harte D-Mark und genau das passte nicht ins Finanzkonzept von den "blühenden Landschaften".

Die haben einen kompletten Landstrich verwüstet, wofür wir Mitteldeutschen auch noch zur Kasse gebeten werden(Soli)!

Und ganz nebenbei konnte man so ganz hervorragend einen neuen Demokratiefeind generieren: DEN NAZI! Den aussichtslosen, langzeitarbeitslosen, abgehängten, ewiggestrigen ehemaligen DDR-Bürger, der aus Frust einfach mal ein paar Vietnamesen abfackeln will....weil die Ausländer nehmen den Mitteldeutschen ja die Arbeit weg.

Ach ja, in der DDR durfte durchaus auch Privatvermögen generiert werden.

ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr diese Phantatstereien zu beantworten.

Schon auf Phönix und Co. laufen genug Reportagen wie Honecker die Wirtschaft subventionieren musste, damit für den Westen überhaupt produziert werden kann. Dies hat er getan, damit die dort beschäftigten Mitarbeiter lernen konnten wie die westliche Produktion läuft.
Gleiches praktiziert China, aber eben erfolgreicher.
Wenn westdeutsche Unternehmen in der DDR produzieren, dann werden dort westdeutsche Devisen geschaffen und keine Ostdeutschen.

Ostdeutsche Produkte wurden im westen kaum noch konsumiert. Ende der 80er gab es hinsichtlich der Technologie eine weltweite Spaltung, das IT-Zeitalter begann, im Westen wurde der Golf 3 geforscht, die DDR hatte noch Trabbi und Wartburg und somit fertig.

pixelschubser
16.11.2017, 21:50
ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr diese Phantatstereien zu beantworten.

Schon auf Phönix und Co. laufen genug Reportagen wie Honecker die Wirtschaft subventionieren musste, damit für den Westen überhaupt produziert werden kann. Dies hat er getan, damit die dort beschäftigten Mitarbeiter lernen konnten wie die westliche Produktion läuft.
Gleiches praktiziert China, aber eben erfolgreicher.
Wenn westdeutsche Unternehmen in der DDR produzieren, dann werden dort westdeutsche Devisen geschaffen und keine Ostdeutschen.

Ostdeutsche Produkte wurden im westen kaum noch konsumiert. Ende der 80er gab es hinsichtlich der Technologie eine weltweite Spaltung, das IT-Zeitalter begann, im Westen wurde der Golf 3 geforscht, die DDR hatte noch Trabbi und Wartburg und somit fertig.

Danke, das sagt ALLES.

Übrigens stammt der Prototyp des Golf aus der DDR!

Liberalist
16.11.2017, 21:59
Danke, das sagt ALLES.

Übrigens stammt der Prototyp des Golf aus der DDR!

Was soll ich jetzt schreiben?

Du denkst, dass wenn eine ausländische Firma in der DDR fertigt es sich um Devisen der DDR handelte. Thema beendet.

Das war bestimmt der Klassenkampfwitz, das der Prototyp aus der DDR stammte. :D
Wurde dort eben auch nicht hergestellt.

Kernfrage, wenn die DDR nicht pleite war.
Warum wurde diese denn abgewickelt?

Warum ist der ganze COMECON-block zusammengebrochen?

Warum musste Strauß 83 der DDR schon einen Kredit gewähren?

http://www.br.de/nachrichten/inhalt/strauss-kredit-ddr100.html


Sommer 1983: Die Nachricht über den Milliardenkredit der Bundesrepublik für die DDR schlug wie eine Bombe ein. Ein unglaubliches Husarenstück des Einfädlers Franz Josef Strauß? Jein. Der Deal, der vermutlich die Existenz der DDR verlängerte, war überraschend - aber nicht für alle.

Und selbstverständlich musste die DDR-Produktion subventioniert werden damit diese für den Westen produzieren konnte. Ihre Produktivität war nicht in der Lage mit dem westen mitzuhalten, das war allgemein bekannt.

marion
16.11.2017, 22:36
Was soll ich jetzt schreiben?

.

Das war bestimmt der Klassenkampfwitz, das der Prototyp aus der DDR stammte. :D
Wurde dort eben auch nicht hergestellt.

.


entwickelt wurde er in der DDR auch wenn er Mangels Ressourcen dort nicht hergestellt werden konnte, das betrifft noch sehr viele andere DDR Entwicklungen , so wurde schon zu DDR Zeiten ein Zuschlagstoff für Beton entwickelt und auch eingesetzt , der Risse verhindert. Nach der Übernahme natürlich völlig obsolet :D, wenn ich mir manche Bauwerke in meinem Umfeld ansehe, die noch nicht mal 20 Jahre alt sind, weiß ich jetzt schon, wann das nächste Verkehrschaos angesagt ist :D

Liberalist
16.11.2017, 23:29
entwickelt wurde er in der DDR auch wenn er Mangels Ressourcen dort nicht hergestellt werden konnte, das betrifft noch sehr viele andere DDR Entwicklungen , so wurde schon zu DDR Zeiten ein Zuschlagstoff für Beton entwickelt und auch eingesetzt , der Risse verhindert. Nach der Übernahme natürlich völlig obsolet :D, wenn ich mir manche Bauwerke in meinem Umfeld ansehe, die noch nicht mal 20 Jahre alt sind, weiß ich jetzt schon, wann das nächste Verkehrschaos angesagt ist :D

Ich habe da jetztmal kurz gegoogelt, ich finde keine Quelle welche belegten dass der Prototyp des Golfs aus der DDR kommt.

Lediglich besitzt ein Wartburg Ähnlichkeit mit dem Golf 1 und dieser wurde sechs Jahre vorher gefertigt und hat äußere Ähnlichkeit.

Das wars dann auch.

Kurti
16.11.2017, 23:50
Danke, das sagt ALLES.

Übrigens stammt der Prototyp des Golf aus der DDR!Vermutlich meinst du einen Trabi mit Heckklappe?

Lima
17.11.2017, 01:24
...
Was soll ich jetzt schreiben?

...

Am Besten nichts mehr, zumindest nichts zu dem Thema. Eigentlich habe ich keine Lust mehr, irgendwelchen Deppen auf das Thema zu antworten, aber gut:

Zum ersten gab es für die DDR keinen Marshall-Plan, im Gegenteil. Der Iwan hat die DDR im Zuge der Reparationen mit Mensch und Material vollständig ausgeplündert, im Gegensatz zu Rumänien, Polen, Bulgarien, Ungarn, Jugoslawien, Cssr usw; diese Satelliten waren dem Iwan egal. Warum? Weil es dort nichts zu holen gab, und dem Hass auf alles Deutsche. Und trotzdem wurde die DDR das erfolgreichste sozialistischste Land, mit dem höchsten Lebensstandard innerhalb des Ostblocks. Warum? Weil auch die Ossis Deutsche sind, und aus Scheiße Gold machen können. Und natürlich konnte die Produktivität der DDR nicht mit der BRD mithalten, aber nichts desto Trotz genügte die Qualität immerhin dafür, in die BRD zu Exportieren. Der VW Golf, welcher VW vor dem Ruin bewahrte und zu einem der erfolgreichsten Autohersteller der Welt machte, beruht auf zwei Ingenieuren aus Zwickau, welche samt Konstruktionsplänen des https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61467&stc=1 in die BRD emigrierten.

Zum Milliardenkredit des FJS: Jo mei, eine Milliarde? Das war keine finanzielle Investition, sondern eine politische. Ein paar Häftlinge der DDR freikaufen, aber hauptsächlich den Russen wirtschaftlich einen mitzugeben. FJS wusste genau, daß die DDR ein Dorn im Auge des Iwans war.

Zur sogenannten Wiedervereinigung: Die BRD musste kein Schaufenster des Westens mehr sein, weswegen die VSA ihre Subventionen auch direkt abzogen. War aber kein Problem für die BRD, weil die in den Osten investierten 1,5 Bil sechsfach zurück kamen. Oder um es proletenhaft zu formulieren: Die BRD hat sich Dumm und Dämlich daran verdient. Was mich zu den Volksverrätern Kohl und Genscher bringt: Wir hätten Dank Gorbatschow sämtliche urdeutschen Gebiete wieder zurückbekommen können, aber diese beiden Kriminellen lehnten das ab.

---

Um aber zum Ursprungsthema zurück zu kommen, daß die Ossis alle zu Dumm und zu Faul zum arbeiten wären: Wen stellt denn der gemeine BRD-Firmeninhaber lieber ein? Einen perfekt deutsch sprechenden Polen, Italiener, Russen, Spanier, Kongolesen, Amerikaner, Chinesen usw usf; oder einen Mitteldeutschen?

Kurti
17.11.2017, 03:06
(...)

Um aber zum Ursprungsthema zurück zu kommen, daß die Ossis alle zu Dumm und zu Faul zum arbeiten wären: Wen stellt denn der gemeine BRD-Firmeninhaber lieber ein? Einen perfekt deutsch sprechenden Polen, Italiener, Russen, Spanier, Kongolesen, Amerikaner, Chinesen usw usf; oder einen Mitteldeutschen?Die Vortäuschung von "Dummheit und Faulenzerei" waren die wirksamsten Waffen gegen das aufgezwungene sozialistische System.

Lima
17.11.2017, 04:13
Die Vortäuschung von "Dummheit und Faulenzerei" waren die wirksamsten Waffen gegen das aufgezwungene sozialistische System.

Das stimmt, aber nur zum Teil. Ich als Mitteldeutscher kenne jeden Spruch: Dummheit schafft Freizeit, Wer viel kann, muss viel machen, Nur wer Nichts macht, macht Nichts falsch usw. Und Selbstverständlich hat der gemeine Ossi seinen VEB oder seine LPG betrogen und beklaut, weil er wusste, daß an dem System der Diktatur des Proletariats irgendwas nicht stimmen konnte. Der gemeine Ossi hat sehr wohl bemerkt, dass er zwar nicht vom bösen Kapitalisten, dafür aber von seiner eigenen Elite ausgebeutet wurde. Dementsprechend hat er reagiert, was logischerweise zum Untergang des Systems beigetragen hat.

ABER, das war nur der ein Teil. Der Ossi, welcher seinen VEB oder sein Kombinat beklaut hat, der Bauer, welcher sich das beste Nutzvieh auf seine Scholle organisiert hat, der Maurer, welcher schwarz mehr verdient hat als in seiner Arbeit; denen ging es nicht um den Sturz des Sozialismus. Die Leute haben sich einfach nur gesagt: der Ulbricht oder Honecker wollen mich verarschen? Das kann ich auch. Die Leute haben sich mit der DDR abgefunden, ihre Arbeit gemacht und privat mitgenommen, was zu holen war. Einen Umsturz des Systems hat sicherlich keiner in Erwägung gezogen.


Und da sind wir wieder beim Deutschen als Solches: Fleissig, Intelligent, Arbeitssam, Ordnungsliebend, Ehrenhaft und Stolz. Und genau das haben sich die elenden Bolschewisten der SED zu Nutze gemacht: Sie haben dem DDR-Arbeiter an seiner Ehre oder besser an seinem Deutschtum gepackt: die Russen können dies, die BRD kann jenes, und der Ami kann sowieso alles besser. Gewürzt mit der Ausrede, daß die eigenen Ressourcen politisch bedingt beschränkt sind; und daher ein Misserfolg keine Schande wäre. Psychologisch perfekt, denn dann hat der Ossi gesagt: Moment mal, was die Kapitalisten können, das können wir schon lange. Und dann hat der Ossi geliefert.

Liberalist
17.11.2017, 09:09
Am Besten nichts mehr, zumindest nichts zu dem Thema. Eigentlich habe ich keine Lust mehr, irgendwelchen Deppen auf das Thema zu antworten, aber gut:

Zum ersten gab es für die DDR keinen Marshall-Plan, im Gegenteil. Der Iwan hat die DDR im Zuge der Reparationen mit Mensch und Material vollständig ausgeplündert, im Gegensatz zu Rumänien, Polen, Bulgarien, Ungarn, Jugoslawien, Cssr usw; diese Satelliten waren dem Iwan egal. Warum? Weil es dort nichts zu holen gab, und dem Hass auf alles Deutsche. Und trotzdem wurde die DDR das erfolgreichste sozialistischste Land, mit dem höchsten Lebensstandard innerhalb des Ostblocks. Warum? Weil auch die Ossis Deutsche sind, und aus Scheiße Gold machen können. Und natürlich konnte die Produktivität der DDR nicht mit der BRD mithalten, aber nichts desto Trotz genügte die Qualität immerhin dafür, in die BRD zu Exportieren. Der VW Golf, welcher VW vor dem Ruin bewahrte und zu einem der erfolgreichsten Autohersteller der Welt machte, beruht auf zwei Ingenieuren aus Zwickau, welche samt Konstruktionsplänen des https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=61467&stc=1 in die BRD emigrierten.

Zum Milliardenkredit des FJS: Jo mei, eine Milliarde? Das war keine finanzielle Investition, sondern eine politische. Ein paar Häftlinge der DDR freikaufen, aber hauptsächlich den Russen wirtschaftlich einen mitzugeben. FJS wusste genau, daß die DDR ein Dorn im Auge des Iwans war.

Zur sogenannten Wiedervereinigung: Die BRD musste kein Schaufenster des Westens mehr sein, weswegen die VSA ihre Subventionen auch direkt abzogen. War aber kein Problem für die BRD, weil die in den Osten investierten 1,5 Bil sechsfach zurück kamen. Oder um es proletenhaft zu formulieren: Die BRD hat sich Dumm und Dämlich daran verdient. Was mich zu den Volksverrätern Kohl und Genscher bringt: Wir hätten Dank Gorbatschow sämtliche urdeutschen Gebiete wieder zurückbekommen können, aber diese beiden Kriminellen lehnten das ab.

---

Um aber zum Ursprungsthema zurück zu kommen, daß die Ossis alle zu Dumm und zu Faul zum arbeiten wären: Wen stellt denn der gemeine BRD-Firmeninhaber lieber ein? Einen perfekt deutsch sprechenden Polen, Italiener, Russen, Spanier, Kongolesen, Amerikaner, Chinesen usw usf; oder einen Mitteldeutschen?

Ja, habe ich auch schon tausendmal geschrieben.

Das mmeiste hat mit der Thematik auch wenig zu tun, aber gehen wir mal drauf ein.

Der Marshalplan ist eine Legende zwecks Propaganda der USA um aufzuzeigen wie die USA den Westen doch unterstützt. Der Marshalplan galt für Westeuropa und nicht nur für die BRD. Das wars dann auch, die Propaganda hat gewirkt und zwar hauptsächlich bei Menschen im Osten, Planwirtschaftler.
Im eigentlich Sinne diente der Marshalplan dann nur um US-amerikanische Zigaretten und Jeans zu konsumieren, also deren Produkte im Ausland zu kaufen.

Vergleichen wir die Zeit heuet in der Eurozone und dann sehen wir, dass Griechenland schon ganz viele Marshalpläne hatte und trotzdem nicht auf die Beien kommt.

Sich hier hinzustellen und die Pleite von 89 (und nochmal, der ganze COMECON-Block ging pleite, nicht nur die DDR) läge am fehlenden Marshalplan und nicht am versagen der Planwirtschaft iszt schon grotesk und strotzt vom fehlenden Bildungsniveau diese Diskussion zu führen.

Da reicht eine Frage an dich hinsichtlich der aufzeigung wann in der Geschichte der Menschheit ein planwirtschaftlicher Staat weltweit wirklich funktioniert hat und dann ist das Thema auch schon beendet.

Ferner brauch man sich auch nicht über die Plünderung der DDR zu beschweren, die BRD wurde ebenso geplündert und wird sie auch heute noch.
Hier im Forum gibt es genug Stränge diesbezüglich man sich darüber aufregt.
Die wirtschaft der USA wurde übermäßig gestärkt durch deutsche Technologie und nun ist es der Block der westlichen Welt welcher gegenüber den Comecon wirtschaftlich stärker war.

Das sind hier die Fakten und weiß nicht aus welchen nolstalgischen Ostalgiegründen ich mit euch Geschichtsrevisionismus betreiben sollte.

Alles andere ist deinerseits Geschätz, auch das Ding hier wieder mit dem Golf.
Du arbeitest hier mit internetgerüchten, mehr nicht. :D

Tutsi
17.11.2017, 09:35
Alle DDR-Bürger könnten noch mehr schreiben.

Es gibt immer und überall Gutes wie Schlechtes - der Mensch in der DDR mußte sich arrangieren - mancher sollte sich auch fragen, ob er mit seiner Leistung und seiner Einstellung zur Arbeit überhaupt lange in Arbeit hätte stehen können.

Die Rente war oft niedrig, aber meine Großeltern zahlten für ihre kleine Wohnung - Flachbau für Rentner - nur 10 Ostmark an Miete.

Aber Leben verändert sich - immer- überall - siehe Geschichte der Menschheit.


Das sagt mir, wir schreiben hier aus der DDR.
Bin auch dort großgeworden. Lebe immer noch hier, wobei sehr viehl nach drüben sind und gern wieder zurück
wollen. Wollen / Können aber nicht, da dort Haus gekauft e.c.r. !
O.K. Es war absolut nicht alles o.K. , aber denken wir mal zurück.
ich habe auch Erntehilfe geleistet. UND . Danach waren meine Lager gefüllt. Also, Positiv .
Aber machen wir eine Überlegung weiter. Mein Vater ( 85 ) war gleich nach der Wende im 'geliebten' Westen.
Bei seinem Bekanntem. Gespräch : Wir im Osten haben so viel Bürokratie. Er dagegen, warte ab bis Ihr in der
BRD seit ! Bürokratie hoch 12 !
Ich könnte auch noch mehr schreiben.

Maitre
17.11.2017, 11:54
War sie doch!

Beispiel der Bezirk Cottbus.

Braunkohleabbau für den Westen, Chemiefasern aus dem TKC (Präsent20) und Jeansstoffe für die C&A Hausmarke "Rodeo".

Andere Bezirke: TAKRAF, Carl-Zeiss-Jena, VEB Fischwerk Sassnitz, Robotron und selbst der Trabbi und der Wartburg brachten Devisen ein. Ja, auch aus dem Westen!

Marken der Versandhäuser(OTTO, Quelle) und auch IKEA liessen in der DDR produzieren.

ALLE wirklich tragfähigen Firmen wurden im Zuge der Wiedervereinigung abgewickelt! Man hat Mitteldeutschland sozusagen gezielt deindustrialisiert, denn der gemeine Zonendödel erkannte seinen Marktwert und zog die Preise an. Nun für die harte D-Mark und genau das passte nicht ins Finanzkonzept von den "blühenden Landschaften".

Die haben einen kompletten Landstrich verwüstet, wofür wir Mitteldeutschen auch noch zur Kasse gebeten werden(Soli)!

Und ganz nebenbei konnte man so ganz hervorragend einen neuen Demokratiefeind generieren: DEN NAZI! Den aussichtslosen, langzeitarbeitslosen, abgehängten, ewiggestrigen ehemaligen DDR-Bürger, der aus Frust einfach mal ein paar Vietnamesen abfackeln will....weil die Ausländer nehmen den Mitteldeutschen ja die Arbeit weg.

Ach ja, in der DDR durfte durchaus auch Privatvermögen generiert werden.

Die zwei wichtigsten Branchen hast du noch ausgelassen: Landmaschinen und Werkzeugmaschinen. Da war die DDR seit den 60ern zu jedem Zeitpunkt in der Lage, weltmarktfähige Qualität anzubieten. Bei den Landmaschinen waren es insbesondere Erntemaschinen, da hier keine Beschränkungen durch "Rationalisierungsempfehlungen" seitens des RGW galten. Hier wurden auch bereits "exotische" elektronische Lösungen zur Ernteverlustkontrolle bzw. zur Sortierung eingesetzt.
Bei den CNC-Steuerungen vom Typ CNC-700 zum Einsatz an Werkzeugmaschinen war Robotron auf einem vergleichbaren Niveau mit den bundesdeutschen Herstellern und hing geringfügig den Japanern nach. Dummerweise befanden sich diese Märkte in den späten 80ern und frühen 90ern in der Krise und der Markteintritt wäre sehr schwierig geworden.

Auch beim Privatvermögen hast du Recht. Ich kenne in meinem Umkreis ein gutes Dutzend Unternehmen nur aus der Metallbranche, die es bereits zu DDR-Zeiten in privater Hand gab, ja die teilweise sogar erst dann gegründet wurden. Und was waren nicht nur kleine Schlossereien oder Metallbauer, sondern auch produzierende Unternehmen als Zulieferer für die DDR-Industrie. Fast allen ist gemeinsam, dass es sie heute nicht mehr gibt. Ich glaube, es existieren noch zwei davon.

pixelschubser
17.11.2017, 12:07
Die zwei wichtigsten Branchen hast du noch ausgelassen: Landmaschinen und Werkzeugmaschinen. Da war die DDR seit den 60ern zu jedem Zeitpunkt in der Lage, weltmarktfähige Qualität anzubieten. Bei den Landmaschinen waren es insbesondere Erntemaschinen, da hier keine Beschränkungen durch "Rationalisierungsempfehlungen" seitens des RGW galten. Hier wurden auch bereits "exotische" elektronische Lösungen zur Ernteverlustkontrolle bzw. zur Sortierung eingesetzt.
Bei den CNC-Steuerungen vom Typ CNC-700 zum Einsatz an Werkzeugmaschinen war Robotron auf einem vergleichbaren Niveau mit den bundesdeutschen Herstellern und hing geringfügig den Japanern nach. Dummerweise befanden sich diese Märkte in den späten 80ern und frühen 90ern in der Krise und der Markteintritt wäre sehr schwierig geworden.

Auch beim Privatvermögen hast du Recht. Ich kenne in meinem Umkreis ein gutes Dutzend Unternehmen nur aus der Metallbranche, die es bereits zu DDR-Zeiten in privater Hand gab, ja die teilweise sogar erst dann gegründet wurden. Und was waren nicht nur kleine Schlossereien oder Metallbauer, sondern auch produzierende Unternehmen als Zulieferer für die DDR-Industrie. Fast allen ist gemeinsam, dass es sie heute nicht mehr gibt. Ich glaube, es existieren noch zwei davon.

Richtig. Danke für Deinen Nachtrag/die Ergänzung.

Unser @Liberalist verkennt auch die Tatsache, dass nicht der Westen in der DDR produzierte, sondern im Zuge der Konsumgüterproduktion für die BRD produziert wurde und zwar von den meisten VEB. Das ging von der Kaffeemaschine(Quelle, Otto) bis hin zu Fussabtretern usw..

Sicher, der Auftrag kam aus der BRD - Hergestellt haben diese Konsumgüter jedoch die VEB in der DDR.

Ach ja, Montagearbeiter aus der DDR, die in der BRD arbeiteten, brachten auch Devisen. Ein Ex-Schwiegervater in Spe war im Bereich Stromtrassenbau in der BRD tätig.

Maitre
17.11.2017, 12:31
Richtig. Danke für Deinen Nachtrag/die Ergänzung.

Unser @Liberalist verkennt auch die Tatsache, dass nicht der Westen in der DDR produzierte, sondern im Zuge der Konsumgüterproduktion für die BRD produziert wurde und zwar von den meisten VEB. Das ging von der Kaffeemaschine(Quelle, Otto) bis hin zu Fussabtretern usw..

Sicher, der Auftrag kam aus der BRD - Hergestellt haben diese Konsumgüter jedoch die VEB in der DDR.

Ach ja, Montagearbeiter aus der DDR, die in der BRD arbeiteten, brachten auch Devisen. Ein Ex-Schwiegervater in Spe war im Bereich Stromtrassenbau in der BRD tätig.

Einer meiner früheren Kollegen wurde zu DDR-Zeiten von seiner Westverwandtschaft gefragt, was er sich denn zum Geburtstag wünsche. Da seine Kaffeemaschine von AKA-Elektrik schon ein wenig heruntergekommen war und auch nicht mhr besonders schön aussah, dachte er an eine schöne Kaffeemaschine. Damit hätte man ja vor den Bekannten auch gut herumprotzen können: Meine Kaffeemaschine aus dem Westen. Dem fiel fast das Essen aus dem Gesicht, als er das Paket öffnete und exakt den selben Kaffeemaschinentyp, den er schon hatte, vorfand. Ich glaube, das ist vielen Westlern nie wirklich bewusst geworden, wie viele von ihren Waren tatsächlich aus der DDR kamen und wie viele dieser Waren nicht unbedingt mit Gestattungsproduktion zu tun hatten.

pixelschubser
17.11.2017, 13:10
Einer meiner früheren Kollegen wurde zu DDR-Zeiten von seiner Westverwandtschaft gefragt, was er sich denn zum Geburtstag wünsche. Da seine Kaffeemaschine von AKA-Elektrik schon ein wenig heruntergekommen war und auch nicht mhr besonders schön aussah, dachte er an eine schöne Kaffeemaschine. Damit hätte man ja vor den Bekannten auch gut herumprotzen können: Meine Kaffeemaschine aus dem Westen. Dem fiel fast das Essen aus dem Gesicht, als er das Paket öffnete und exakt den selben Kaffeemaschinentyp, den er schon hatte, vorfand. Ich glaube, das ist vielen Westlern nie wirklich bewusst geworden, wie viele von ihren Waren tatsächlich aus der DDR kamen und wie viele dieser Waren nicht unbedingt mit Gestattungsproduktion zu tun hatten.

Der Schwager von Oma kam mal zu SBZ-Zeiten zu Besuch und war bass erstaunt über den "Westrasierapparat" von Opa. War ein Bebo-Sher und er hatte seinen via Quelle gekauft.

Zinsendorf
17.11.2017, 15:59
...
Das man Firmenanteile in der DDR als "Eigentum", ferner denn Grund und Boden ist mir neu, das solltest du mal aufzeigen (und Eigentum ist formaljuristisch was anderes als besitzen. Du schreibst vom besitzen, der Mieter ist Besitzer, kein Eigentümer) wie das gelaufen sein soll.
Ja, warum glaubst Du wohl, war die "Rückübertragung" von Grund und Boden im Rahmen der LPG-Auflösungen so einfach? Weil die Bauern alle noch als Eigentümer im Grundbuch standen! Die LPG war eben nicht der Eigentümer, nur diese eben in der Verfügungsgewalt "eingeschränkt". So gesehen war die LPG-Gründung seinerzeit formell keine Enteignung, wenn es auch viele so empfunden hatten.

Bis 1971 glaube ich, gab es noch recht viele private Betriebe mit Teilhabern, hier fand in den Folgejahren eine systematische Enteignung statt, wobei oftmals die ehem. privaten Chefs, die nun VEBs weiterführten, natürlich bei guter Bezahlung... Aber auch vorher kenne ich Beispiele, da war der Betriebsbesitzer bzw. seine Familie voll (finanziell) für seine Firma verantwortlich, obwohl er keinerlei Einflußmöglichkeiten auf das Betriebsgeschehen hatte. Diese Enteignungsstrategie ging ja auch auf, als er nach Bayern ging - da war "seine Schuld" bewiesen und die formelle Enteignung konnte endlich erfolgen, d. h., die verbleibende Familie musste zahlen, bis das Guthaben alle war, dann konnten sie auch gehen!:dru:

Zinsendorf
17.11.2017, 16:09
Richtig. Danke für Deinen Nachtrag/die Ergänzung.

Unser @Liberalist verkennt auch die Tatsache, dass nicht der Westen in der DDR produzierte, sondern im Zuge der Konsumgüterproduktion für die BRD produziert wurde und zwar von den meisten VEB. Das ging von der Kaffeemaschine(Quelle, Otto) bis hin zu Fussabtretern usw..

Sicher, der Auftrag kam aus der BRD - Hergestellt haben diese Konsumgüter jedoch die VEB in der DDR.

Ach ja, Montagearbeiter aus der DDR, die in der BRD arbeiteten, brachten auch Devisen. Ein Ex-Schwiegervater in Spe war im Bereich Stromtrassenbau in der BRD tätig.
Ergänzend sei hier noch neben der Braunkohle der "andere Bergbau" erwähnt, der Uranbergbau durch die SDAG Wismut.
Hätte die DDR dafür den Weltmarktpreis bekommen und nicht das Erz quasi an die SU verschenkt, so wäre der Reichtum nicht auszudenken gewesen, vergleichbar heute mit den Erdölstaaten.

pixelschubser
17.11.2017, 16:14
Ergänzend sei hier noch neben der Braunkohle der "andere Bergbau" erwähnt, der Uranbergbau durch die SDAG Wismut.
Hätte die DDR dafür den Weltmarktpreis bekommen und nicht das Erz quasi an die SU verschenkt, so wäre der Reichtum nicht auszudenken gewesen, vergleichbar heute mit den Erdölstaaten.

Ja. Danke auch Dir für die Ergänzung.

Arbeiten hätte ich bei der Wismut nicht gerne wollen - in Rüdersdorf aber auch nicht. Zementwerke, die auch den Westen beliefert haben. Jetzt CEMEX und die produzieren nur noch Ausschuß.

Sing Sing
17.11.2017, 16:15
West gegen Ost, Nord gegen Süd, und wenn sich alle stritten saß er lachend daneben.
https://criticomblog.files.wordpress.com/2013/12/2302.jpg?w=450https://farsight3.files.wordpress.com/2016/03/meme_kahane_wiedervereinigung_d-weiss.jpg?w=700

Zirkuszelt
17.11.2017, 16:31
West gegen Ost, Nord gegen Süd, und wenn sich alle stritten saß er lachend daneben.
https://criticomblog.files.wordpress.com/2013/12/2302.jpg?w=450https://farsight3.files.wordpress.com/2016/03/meme_kahane_wiedervereinigung_d-weiss.jpg?w=700

Friedman ist auf dem absteigenden Ast.Seine "beste" Zeit hat er hinter sich.Beim Kleinsender n24 darf er noch ein bisschen quaken.Das war es dann aber auch.Ein vergeudetes Leben. :gruetzi:

bibimisy
17.11.2017, 18:04
Friedman ist auf dem absteigenden Ast.Seine "beste" Zeit hat er hinter sich.Beim Kleinsender n24 darf er noch ein bisschen quaken.Das war es dann aber auch.Ein vergeudetes Leben. :gruetzi:


Du Vollhonk , dein Nick hat Programm bzw. PauloPinkel geht’s besser den je :D

von bisschen quaken lebt das ganze GEZ -Politiggggggesindel

Liberalist
17.11.2017, 18:55
Ja, warum glaubst Du wohl, war die "Rückübertragung" von Grund und Boden im Rahmen der LPG-Auflösungen so einfach? Weil die Bauern alle noch als Eigentümer im Grundbuch standen! Die LPG war eben nicht der Eigentümer, nur diese eben in der Verfügungsgewalt "eingeschränkt". So gesehen war die LPG-Gründung seinerzeit formell keine Enteignung, wenn es auch viele so empfunden hatten.

Bis 1971 glaube ich, gab es noch recht viele private Betriebe mit Teilhabern, hier fand in den Folgejahren eine systematische Enteignung statt, wobei oftmals die ehem. privaten Chefs, die nun VEBs weiterführten, natürlich bei guter Bezahlung... Aber auch vorher kenne ich Beispiele, da war der Betriebsbesitzer bzw. seine Familie voll (finanziell) für seine Firma verantwortlich, obwohl er keinerlei Einflußmöglichkeiten auf das Betriebsgeschehen hatte. Diese Enteignungsstrategie ging ja auch auf, als er nach Bayern ging - da war "seine Schuld" bewiesen und die formelle Enteignung konnte endlich erfolgen, d. h., die verbleibende Familie musste zahlen, bis das Guthaben alle war, dann konnten sie auch gehen!:dru:

Ich hab da jetzt mal geguckt, ich hab da nicht relevantes gefunden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkseigentum


Volkseigentum ist eine besondere Form des Eigentums (https://de.wikipedia.org/wiki/Eigentum), das in sozialistischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus) Rechtsordnungen mit einem dichotomischen (https://de.wikipedia.org/wiki/Dichotomie) Eigentumsbegriff zu finden ist. Der Begriff des Volkseigentums wird teilweise als irreführend angesehen, weil weder das Volk Inhaber des Volkseigentums sei, noch dem Volk (https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsvolk) als Ganzem („jedermann“), sondern nur einzelnen Beliehenen das Nutzungsrecht an volkseigenen Vermögensgegenständen zustehe.

Man beachte folgenden Satz:


...sondern nur einzelnen Beliehenen das Nutzungsrecht an volkseigenen Vermögensgegenständen zustehe.


In den 1980er-Jahren war etwa 98 Prozent des gesamten Produktivvermögens der DDR (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Demokratische_Republik) volkseigen, darunter etwa 8000 Volkseigene Betriebe (https://de.wikipedia.org/wiki/Volkseigener_Betrieb) (VEB) und Kombinate. Vollständig in Volkseigentum in diesem Sinn überführt wurden in der DDR Bodenschätze, Bergwerke, Gewässer, Naturreichtümer, Kraftwerke, Banken, Versicherungen, Transportmittel, Verkehrswege, Luftfahrt, Schifffahrt, Post- und Fernmeldewesen sowie alle Industriebetriebe. 50 % der Liegenschaften standen im Volkseigentum. Dazu kamen noch andere, oftmals landwirtschaftlich genutzte Flächen, die Gegenstand sonstigen sozialistischen Eigentums waren.

Zinsendorf
17.11.2017, 19:40
Ich hab da jetzt mal geguckt, ich hab da nicht relevantes gefunden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkseigentum


Man beachte folgenden Satz:
Na ja, ich meinte eben gerade nicht das Volkseigentum, sondern das genossenschaftliche bzw. das privatwirtschaftliche Eigentum. Neben diesen beiden Kategorien gab es ja dann noch zum Unterschied das Staatseigentum, dann noch Gruppeneigentum (Kirchen, Stiftungen...).
Der Anteil des "sozialistischen" Eigentums ist natürlich im Laufe der Zeit immer weiter angewachsen. Trotzdem gab es in der DDR bis zuletzt gerade in der örtlichen Versorgungswirtschaft viele kleine private (Handwerker u. a. )Betriebe - hier im Unterschied bspw. zur SU oder der CSSR. Dafür waren aber in der CSSR die Kirchen staatlich und die Pfarren, Bischöfe usw. wurden vom Staat bezahlt!

Unvorstellbar wenn es die vielen kleinen Dienstleister (Bäcker, Fleischer, Kleinhändler, Maler, Dachdecker, Reparaturhandwerker für Autos, E-Geräte usw.)nicht gegeben hätte. Trotz staatlicher Eingriffe gab es damals noch so eine Art "Marktwirtschaft light". Aber wir haben ja auch heute noch gewisse "sozialistische Elemente" (Subventionierungen...) in unserer kapitalistischen Marktwirtschaft. :)

Liberalist
17.11.2017, 20:05
Na ja, ich meinte eben gerade nicht das Volkseigentum, sondern das genossenschaftliche bzw. das privatwirtschaftliche Eigentum. Neben diesen beiden Kategorien gab es ja dann noch zum Unterschied das Staatseigentum, dann noch Gruppeneigentum (Kirchen, Stiftungen...).
Der Anteil des "sozialistischen" Eigentums ist natürlich im Laufe der Zeit immer weiter angewachsen. Trotzdem gab es in der DDR bis zuletzt gerade in der örtlichen Versorgungswirtschaft viele kleine private (Handwerker u. a. )Betriebe - hier im Unterschied bspw. zur SU oder der CSSR. Dafür waren aber in der CSSR die Kirchen staatlich und die Pfarren, Bischöfe usw. wurden vom Staat bezahlt!

Unvorstellbar wenn es die vielen kleinen Dienstleister (Bäcker, Fleischer, Kleinhändler, Maler, Dachdecker, Reparaturhandwerker für Autos, E-Geräte usw.)nicht gegeben hätte. Trotz staatlicher Eingriffe gab es damals noch so eine Art "Marktwirtschaft light". Aber wir haben ja auch heute noch gewisse "sozialistische Elemente" (Subventionierungen...) in unserer kapitalistischen Marktwirtschaft. :)

Ja, das ist ja alles schön und gut was du meinst.

Jetzt schlüssel das mal per Link/Quelle auf, ich finde davon nichts.

Bezüglich deiner Bäcker/Dienstleister/Gewerbetreibende wurde dir verlinkt, dass das Produktivvermögen eben Volkseigentum war und somit lediglich im Besitz dieser Gewerbetreibenden.
Das Thema ist gegessen.

Viellecht sollten wir nochmal die Definition vom Sozialismus durchgehen.

Zinsendorf
17.11.2017, 22:03
...Viellecht sollten wir nochmal die Definition vom Sozialismus durchgehen.
Nein danke nicht nötig, denn Wiki widerspiegelt nicht immer ganz die Realität, sondern auch mal nur die Meinung der Verfasser wieder.

Z. Bsp. meine Eltern hatten ein Grundstück mit Vermietung und Gewerbebetrieb, alles war deren Eigentum. Auch die Materialien, Produkte, Maschinen waren deren Privateigentum. Sie hätten das verkaufen können und in den sozialistischen Wirtschaftssektor wechseln und wohl leichter Geld verdienen, wollten sie aber nicht, sondern ihre Unabhängigkeit behalten. So kenne ich noch viele weitere reale Beispiele (Tischler, Konditoren, Maler...), die leider von Wiki nicht beachtet wurden. Auch im ND und der Parteipresse gab es darüber nur wenig zu lesen, so konnten auch die westlichen Medien nicht so viel davon abschreiben ...:)

Liberalist
17.11.2017, 22:13
Nein danke nicht nötig, denn Wiki widerspiegelt nicht immer ganz die Realität, sondern auch mal nur die Meinung der Verfasser wieder.

Z. Bsp. meine Eltern hatten ein Grundstück mit Vermietung und Gewerbebetrieb, alles war deren Eigentum. Auch die Materialien, Produkte, Maschinen waren deren Privateigentum. Sie hätten das verkaufen können und in den sozialistischen Wirtschaftssektor wechseln und wohl leichter Geld verdienen, wollten sie aber nicht, sondern ihre Unabhängigkeit behalten. So kenne ich noch viele weitere reale Beispiele (Tischler, Konditoren, Maler...), die leider von Wiki nicht beachtet wurden. Auch im ND und der Parteipresse gab es darüber nur wenig zu lesen, so konnten auch die westlichen Medien nicht so viel davon abschreiben ...:)

Naja, irgendwo muss dies ja niedergeschrieben sein, kann ja nicht sein, dass nirgendwo geschrieben steht, dass es im Sozialismus Provateigentum gab, obwohl naturgemäß eben im Sozialismus Privateigentum idR nicht existiert.
Sonst ist es ja kein Sozialismus.

Aber erzählen kann man ja auch immer viel.

Lima
18.11.2017, 02:36
...und strotzt vom fehlenden Bildungsniveau diese Diskussion zu führen...

...Da reicht eine Frage an dich hinsichtlich der aufzeigung wann in der Geschichte der Menschheit ein planwirtschaftlicher Staat weltweit wirklich funktioniert hat und dann ist das Thema auch schon beendet...



Na dann will ich trotz fehlendem Bildungsniveau mal auf deinen Beitrag eingehen. Werter Liberalist, ich bin mitnichten ein DDR-Verherrlicher, und ich will die DDR auch keinesfalls zurück haben. Meine Zeit dort hat mir gereicht. Allerdings sollte die Diskussion schon seriös geführt werden, und darauf wies ich hin. Aber vermutlich liegt es an meinem fehlenden Bildungsniveau, dass ich dies nicht verständlich ausdrücken konnte. Also noch ein Versuch, die schlechteren Startvoraussetzung der DDR ggü der BRD zu begründen:

Da sich die Alliierten auf der Potsdamer Konferenz nicht auf zonenübergreifende Reparationen für die Sowjetunion einigen konnten, musste die durch den Krieg weniger als die Westzonen zerstörte SBZ bluten. Die Sowjetunion beschlagnahmte nicht nur Sach- und Kunstgüter, sondern demontierte, was zu demontieren war. Gleichzeitig übernahm sie wichtige Industrieunternehmen und wandelte sie in "Sowjetische Aktiengesellschaften" (SAG) um. Die Reparationen umfassten Demontagen und Lieferungen aus der laufenden Produktion einschließlich der "Übernahme" von Fachleuten. Die Demontagen in der SBZ erreichten ein Niveau von etwa 30 Prozent der ursprünglichen Kapazitäten gegenüber etwa 5 Prozent in den Westzonen. Zudem wurde die Infrastruktur geschädigt. Die sowjetische Besatzungsmacht demontierte etwa flächendeckend Bahngleise, sodass die meisten Hauptbahnstrecken nur noch ein Gleis besaßen. Der Umfang der Reparationen und Demontagen lag nach plausiblen Schätzungen pro Kopf in der SBZ/DDR zwei- bis dreimal höher als in den Westzonen bzw. der Bundesrepublik. Die DDR-Wirtschaft wurde in den Anfangsjahren nicht nur durch Reparationen und Demontagen belastet, sondern auch durch hohe Kosten für die revolutionäre Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft, die zur Zerstörung bestehender Institutionen und traditioneller Wirtschaftsrechnungen der Unternehmen führte. Die Kosten der Machtsicherung betrugen in den ersten Jahren bis zu einem Drittel des Nationaleinkommens. Dies belastete ebenso wie die Strukturdefizite der zentralistischen Planwirtschaft den Auf- und Ausbau der Wirtschaft. Anfang der 50er Jahre stand deshalb für den privaten Konsum und für Investitionen nur etwa die Hälfte des Inlandproduktes zur Verfügung. Die DDR-Wirtschaft hatte also schlechtere Startbedingungen, aber der Rückstand gegenüber dem Westen vergrößerte sich seit den sechziger Jahren stetig, weil die zentralistische Planwirtschaft im technologischen Wettbewerb und in der Innovationskraft nicht mithalten konnte, sodass Ende der 80er Jahre die Wirtschaftskraft nur bei etwa einem Drittel der westdeutschen lag. 1960 hatte sie noch 40 Prozent betragen. Im Zusammenhang mit den von der SBZ/DDR erbrachten Reparationszahlungen müssen auch die Sonderleistungen für die Aufnahme von Übersiedlern aus Schlesien und dem Sudetenland gesehen werden. Das Gebiet der SBZ nahm 4,379 Millionen Menschen auf. Das waren 24,3 % der dortigen Gesamtbevölkerung. Dieser Anteil betrug in den Westzonen, wo 6,4 Millionen Übersiedler eine neue Heimat fanden, nur 14 %. Wichtig ist zu wissen, daß die Betroffenen fast ihre gesamte Habe hatten zurücklassen müssen. Dafür, daß sie sich eine neue Existenz aufbauen konnten, sorgten in der SBZ ganz wesentlich die dort schon ansässig gewesenen 13,5 Millionen Menschen. Solchen Belastungen unterlag keine Region der drei Westzonen. Und dennoch bauten die Menschen im Osten ihr Land wieder auf, ohne daß es zu Hungerrevolten kam, wie das in den Westzonen der Fall war. Nur ein Beispiel aus Bayern: „Der Winter 1947/48 ist besonders hart. In der Britischen Besatzungszone drohen Hungeraufstände. Bayern hat angeblich zu wenig Lebensmittel geliefert. Der bayerische Militärgouverneur Van Wagoner ordnet vermehrte Lieferungen in die Britische Zone an und erhöht für Bayern Fleisch- und Fettzuteilungen. Die Menschen in der SBZ, der späteren DDR, hatten keine Möglichkeit, sich der äußerst harten Reparationsleistungen, die jeden trafen, zu entziehen. Ich zitiere Franz Joseph Strauß, der in seinem Buch „Die Erinnerungen“ auf Seite 257 genau beschrieb, warum Adenauer und er gegen einen Friedensvertrag waren:

„Bei allen Beratungen über den Deutschlandvertrag war von vornherein klar, daß dies kein Friedensvertrag sein konnte und durfte. Ein Friedensvertrag hätte nur von einer gleichberechtigt am Verhandlungstisch sitzenden gesamtdeutschen Regierung geschlossen werden können. Hinzu kam eine weitere wichtige Überlegung, die ich persönlich schon in den Gesprächen mit Josef Müller unmittelbar nach dem Krieg entwickelt hatte und die auch Konrad Adenauer nicht aus dem Auge verlor: Wenn wir einen Friedensvertrag schließen, dann verlangt man von uns Reparationen. Da wir aber nicht bereit und nicht in der Lage sind, Reparationen zu zahlen, wollen wir auch keinen Friedensvertrag.


Die höhere und die niedere Mathematik der Politik trafen hier zusammen – das Offenhalten der deutschen Frage und das Vermeiden gigantischer Reparationszahlungen. Sicherlich stand im Vordergrund die Überzeugung, daß ein Friedensvertrag nur mit dem ganzen Deutschland geschlossen werden könnte. Aber das handfeste Argument, daß mit dem Beginn von Friedensverhandlungen das Gespenst der Reparationen auftauchen mußte, wog ebenfalls schwer. Angesichts dessen, was durch deutsche Kriegshandlungen und deutsche Kriegspolitik an Schäden entstanden war, hätten Reparationen den wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik um Jahre zurückgeworfen, ja unmöglich gemacht.“



Du arbeitest hier mit internetgerüchten, mehr nicht.

Nein, ich arbeite mit verifizierbaren Fakten, zB den Reparationskosten der SBZ / DDR bis 1953 (http://www.ddr-geschichte.de/Wirtschaft/Industrie/Reparationen/reparationen.html).

Um deine Frage
Da reicht eine Frage an dich hinsichtlich der aufzeigung wann in der Geschichte der Menschheit ein planwirtschaftlicher Staat weltweit wirklich funktioniert hat zu beantworten: Gab es nicht, gibt es nicht und wird es nie geben. Das habe ich allerdings auch nie behauptet.

Sing Sing
18.11.2017, 04:01
Nein danke nicht nötig, denn Wiki widerspiegelt nicht immer ganz die Realität, sondern auch mal nur die Meinung der Verfasser wieder.

Z. Bsp. meine Eltern hatten ein Grundstück mit Vermietung und Gewerbebetrieb, alles war deren Eigentum. Auch die Materialien, Produkte, Maschinen waren deren Privateigentum. Sie hätten das verkaufen können und in den sozialistischen Wirtschaftssektor wechseln und wohl leichter Geld verdienen, wollten sie aber nicht, sondern ihre Unabhängigkeit behalten. So kenne ich noch viele weitere reale Beispiele (Tischler, Konditoren, Maler...), die leider von Wiki nicht beachtet wurden. Auch im ND und der Parteipresse gab es darüber nur wenig zu lesen, so konnten auch die westlichen Medien nicht so viel davon abschreiben ...:)


Naja, irgendwo muss dies ja niedergeschrieben sein, kann ja nicht sein, dass nirgendwo geschrieben steht, dass es im Sozialismus Provateigentum gab, obwohl naturgemäß eben im Sozialismus Privateigentum idR nicht existiert.
Sonst ist es ja kein Sozialismus.

Aber erzählen kann man ja auch immer viel.
Es gab halt welche, die waren noch gleicher als die anderen.
http://s2.quickmeme.com/img/a4/a4da7873b037c8d310a329bd5eb72fdde4456c29fc32f881d0 201c763152fe1f.jpg

Liberalist
18.11.2017, 11:26
Na dann will ich trotz fehlendem Bildungsniveau mal auf deinen Beitrag eingehen. Werter Liberalist, ich bin mitnichten ein DDR-Verherrlicher, und ich will die DDR auch keinesfalls zurück haben. Meine Zeit dort hat mir gereicht. Allerdings sollte die Diskussion schon seriös geführt werden, und darauf wies ich hin. Aber vermutlich liegt es an meinem fehlenden Bildungsniveau, dass ich dies nicht verständlich ausdrücken konnte. Also noch ein Versuch, die schlechteren Startvoraussetzung der DDR ggü der BRD zu begründen:

Da sich die Alliierten auf der Potsdamer Konferenz nicht auf zonenübergreifende Reparationen für die Sowjetunion einigen konnten, musste die durch den Krieg weniger als die Westzonen zerstörte SBZ bluten. Die Sowjetunion beschlagnahmte nicht nur Sach- und Kunstgüter, sondern demontierte, was zu demontieren war. Gleichzeitig übernahm sie wichtige Industrieunternehmen und wandelte sie in "Sowjetische Aktiengesellschaften" (SAG) um. Die Reparationen umfassten Demontagen und Lieferungen aus der laufenden Produktion einschließlich der "Übernahme" von Fachleuten. Die Demontagen in der SBZ erreichten ein Niveau von etwa 30 Prozent der ursprünglichen Kapazitäten gegenüber etwa 5 Prozent in den Westzonen. Zudem wurde die Infrastruktur geschädigt. Die sowjetische Besatzungsmacht demontierte etwa flächendeckend Bahngleise, sodass die meisten Hauptbahnstrecken nur noch ein Gleis besaßen. Der Umfang der Reparationen und Demontagen lag nach plausiblen Schätzungen pro Kopf in der SBZ/DDR zwei- bis dreimal höher als in den Westzonen bzw. der Bundesrepublik. Die DDR-Wirtschaft wurde in den Anfangsjahren nicht nur durch Reparationen und Demontagen belastet, sondern auch durch hohe Kosten für die revolutionäre Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft, die zur Zerstörung bestehender Institutionen und traditioneller Wirtschaftsrechnungen der Unternehmen führte. Die Kosten der Machtsicherung betrugen in den ersten Jahren bis zu einem Drittel des Nationaleinkommens. Dies belastete ebenso wie die Strukturdefizite der zentralistischen Planwirtschaft den Auf- und Ausbau der Wirtschaft. Anfang der 50er Jahre stand deshalb für den privaten Konsum und für Investitionen nur etwa die Hälfte des Inlandproduktes zur Verfügung. Die DDR-Wirtschaft hatte also schlechtere Startbedingungen, aber der Rückstand gegenüber dem Westen vergrößerte sich seit den sechziger Jahren stetig, weil die zentralistische Planwirtschaft im technologischen Wettbewerb und in der Innovationskraft nicht mithalten konnte, sodass Ende der 80er Jahre die Wirtschaftskraft nur bei etwa einem Drittel der westdeutschen lag. 1960 hatte sie noch 40 Prozent betragen. Im Zusammenhang mit den von der SBZ/DDR erbrachten Reparationszahlungen müssen auch die Sonderleistungen für die Aufnahme von Übersiedlern aus Schlesien und dem Sudetenland gesehen werden. Das Gebiet der SBZ nahm 4,379 Millionen Menschen auf. Das waren 24,3 % der dortigen Gesamtbevölkerung. Dieser Anteil betrug in den Westzonen, wo 6,4 Millionen Übersiedler eine neue Heimat fanden, nur 14 %. Wichtig ist zu wissen, daß die Betroffenen fast ihre gesamte Habe hatten zurücklassen müssen. Dafür, daß sie sich eine neue Existenz aufbauen konnten, sorgten in der SBZ ganz wesentlich die dort schon ansässig gewesenen 13,5 Millionen Menschen. Solchen Belastungen unterlag keine Region der drei Westzonen. Und dennoch bauten die Menschen im Osten ihr Land wieder auf, ohne daß es zu Hungerrevolten kam, wie das in den Westzonen der Fall war. Nur ein Beispiel aus Bayern: „Der Winter 1947/48 ist besonders hart. In der Britischen Besatzungszone drohen Hungeraufstände. Bayern hat angeblich zu wenig Lebensmittel geliefert. Der bayerische Militärgouverneur Van Wagoner ordnet vermehrte Lieferungen in die Britische Zone an und erhöht für Bayern Fleisch- und Fettzuteilungen. Die Menschen in der SBZ, der späteren DDR, hatten keine Möglichkeit, sich der äußerst harten Reparationsleistungen, die jeden trafen, zu entziehen. Ich zitiere Franz Joseph Strauß, der in seinem Buch „Die Erinnerungen“ auf Seite 257 genau beschrieb, warum Adenauer und er gegen einen Friedensvertrag waren:

„Bei allen Beratungen über den Deutschlandvertrag war von vornherein klar, daß dies kein Friedensvertrag sein konnte und durfte. Ein Friedensvertrag hätte nur von einer gleichberechtigt am Verhandlungstisch sitzenden gesamtdeutschen Regierung geschlossen werden können. Hinzu kam eine weitere wichtige Überlegung, die ich persönlich schon in den Gesprächen mit Josef Müller unmittelbar nach dem Krieg entwickelt hatte und die auch Konrad Adenauer nicht aus dem Auge verlor: Wenn wir einen Friedensvertrag schließen, dann verlangt man von uns Reparationen. Da wir aber nicht bereit und nicht in der Lage sind, Reparationen zu zahlen, wollen wir auch keinen Friedensvertrag.


Die höhere und die niedere Mathematik der Politik trafen hier zusammen – das Offenhalten der deutschen Frage und das Vermeiden gigantischer Reparationszahlungen. Sicherlich stand im Vordergrund die Überzeugung, daß ein Friedensvertrag nur mit dem ganzen Deutschland geschlossen werden könnte. Aber das handfeste Argument, daß mit dem Beginn von Friedensverhandlungen das Gespenst der Reparationen auftauchen mußte, wog ebenfalls schwer. Angesichts dessen, was durch deutsche Kriegshandlungen und deutsche Kriegspolitik an Schäden entstanden war, hätten Reparationen den wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik um Jahre zurückgeworfen, ja unmöglich gemacht.“



Nein, ich arbeite mit verifizierbaren Fakten, zB den Reparationskosten der SBZ / DDR bis 1953 (http://www.ddr-geschichte.de/Wirtschaft/Industrie/Reparationen/reparationen.html).

Um deine Frage zu beantworten: Gab es nicht, gibt es nicht und wird es nie geben. Das habe ich allerdings auch nie behauptet.

Das war da hier nicht verstehst ist, dass das System von Anfang an nicht funktionieren konnte. Diesbezüglich ist diese ganze Diskussion zwecklos. Du versuchst jetzt zu erklären, dass die Wirtschaft der DDR nicht in der Lage war mitzuhalten, weil die Demmontagen der Russen dies verhindert hatten.
Das ist Unsinn.

In anbetracht solcher abstruser Argumentationen sollte man auch nicht vom fehlenden Bildungsniveau des Gegenübers schreiben, wenn man selbst diese fehlenden Lücken offenbart. Zuvor versuchtest du ja noch mit Internetlegenden wie den Golf 1 und dem Marshalplan zu argumentieren.
Ich führe hier keine Faktenschlacht bezüglich der Schuldtilgungen welche beide Systeme leisten sollten (die BRD musste bies heute immer etwas tilgen und dies leistete diese eben aus ihrer Produktion, die Summe ist bis heute wesentlich größer als das was die DDR insgesamt leisten musste, aber lassen wird das, du verstehst die Thematik nicht).

Als ich schrieb du arbeitest mit Internetgerüchten meinte ich deine eklatante Behauptung der Prototyp des Golfs stamme aus der DDR, dies ist kompletter Unsinn, die Fakten hast du nicht erbracht, du hast eine Tabelle mit Reparationsleistungen gebracht, diese hat keiner bestritten.
Thema Golf erledigt, da wird auch nichts mehr kommen, aber unseriöse Argumentation.

Mit euch ist das wie die heutigen Linksliberalen welche sich ihre bunte Bionadewelt schaffen und nicht einsehen wollen, dass diese nicht funktioniert. Euch ist jahrzehntelang das System eingetrichtert wurden, nach dem Kollaps wollt ihr einfach nicht einsehen, dass ihr Ewigkeiten belogen wurdet und ihr diese Lüge gelebt habt.
Diesbezüglich wird mit dem letzten Atemzug das System verteidigt.

Ich schrieb es bereits gestern mit der Verlinkung des Strauß Deals, 83 war die DDR bereits pleite, Honecker hat noch gedacht, dass er diese Suimme niemals zurückzahlen muss, weil die BRD vorher pleite ist. Diese Summe war eien Menge Geld damals und die DDR war eben nicht in der Lage durch Devisen die Summe zu tilgen.
Auch wenn einige hier meinen die DDR hätte die Wirtschaftskraft gehabt die Summe zu tilgen weise ich darauf hin, dass sie denn ja nicht diesen Kredit bedurft hätte und nicht pleite gegangen wäre.

Ferner bleibt weiterhin die Aussage, dass eben der ganze blockt kollabiert ist und nicht die nur die DDR, diesbezüglich ist die ganze Diskussion unsinnig. Gleiches sieht man heute im Bereich Nord vs. Südkorea, der Wohlstand ist im Süden ein eklatant anderer.

Nicht zu versteheen, dass de industrielle Sektor nach jahrzehnten nicht in der Lage ist gegen das private Eigentum zu konkurrieren offenbart schwächen überhaupt zu verstehen wie Wirtschaft funktioniert.

Sich hinzustellen und zu jammern, wir wurden ja geplündert ist z.B. in dem Augen eiens Chinesen nur jämmerlich. Hier wird ein Beispiel offenbart wie eine Nation aus dem nichts, bzw. aus der Planwirtschaft sich eine Industrie aufbaut gezeigt, diesbezüglich kann nicht behauptet werden die DDR ging nach "40 Jahren" pleite weil kurz nach WK Industrieanlangen geplündert wurden.

Der Grund liegt eben in der Planwirtschaft, nirgends anderswo.

Weitere Thematiken bezüglich fehlender Friedensverträge bearbeite ich hier nicht, gehören hier absolut auch nicht rein. Hast dir aber schön alles rauskopiert.

Liberalist
18.11.2017, 11:29
Es gab halt welche, die waren noch gleicher als die anderen.
http://s2.quickmeme.com/img/a4/a4da7873b037c8d310a329bd5eb72fdde4456c29fc32f881d0 201c763152fe1f.jpg

Ja, einieg sind gleich, andere sind gleicher.

Hinterfrager
18.11.2017, 16:43
Was?


Was - Was !?

Hinterfrager
18.11.2017, 16:46
Das ist doch auch wieder reiner Käse.

es geht doch nicht allein um die verschuldung, sondern darum, ob die Verschuldung getilgt werden kann.

Die DDR war doch garnicht mehr in der Lage irgendwas zu produzieren was auf den Weltmarkt irgendwelche Devisen erwirtschaftet hätte.
Diesbezüglich war da auch nichts zu tilgen.

Und jetzt bleibt noch eine kleine Sache bei diesen ganzen Debatten anzufügen.

Bei der Frage der Insolvenz eines Staates wird immer das Privatvermögen der Bevölkerung mit den Staatsschulden verrechnet.
Ein Staat ist idR pleite, wenn die Schulden größer sind als das Vermögen seiner Bevölkerung.
In der DDR durfte kein Privatvermögen gebildet werden, da es sich um einen Sozialistischen Staat gehandelt hat, diesbezüglich waren seien Schulden immens.

Ihr Dösbattel. Meine güte.


Man konnte in der DDR sehr wohl Privatvermögen anhäufen, wie in jedem anderen Staat.
Haben viehle gemacht. Kenne einige in der Umgebung.

Hinterfrager
18.11.2017, 16:50
Ja, ist doch so.

Seit wann wird bei einer Staatspleite denn nicht das Privatvermögen seiner Bürger zwecks Tilgung herangezogen in einem Fiatgeldsystem?

Diesbezüglich ist es unseriös bei Vermögensvergleichen "nicht" das Privatvermögen heranzuziehen.
Und in einem sozialistischen System gibt es nun mal kein Privatvermögen.


IN EINEM SOZIALISTISCHEM SYSTEM gibt es kein Privateigentum !?
Sage mal , wo lebst & lebtest Du eigentlich. Bist wohl ein hoch 10 Linker !?

Hinterfrager
18.11.2017, 16:56
War sie doch!

Beispiel der Bezirk Cottbus.

Braunkohleabbau für den Westen, Chemiefasern aus dem TKC (Präsent20) und Jeansstoffe für die C&A Hausmarke "Rodeo".

Andere Bezirke: TAKRAF, Carl-Zeiss-Jena, VEB Fischwerk Sassnitz, Robotron und selbst der Trabbi und der Wartburg brachten Devisen ein. Ja, auch aus dem Westen!

Marken der Versandhäuser(OTTO, Quelle) und auch IKEA liessen in der DDR produzieren.

ALLE wirklich tragfähigen Firmen wurden im Zuge der Wiedervereinigung abgewickelt! Man hat Mitteldeutschland sozusagen gezielt deindustrialisiert, denn der gemeine Zonendödel erkannte seinen Marktwert und zog die Preise an. Nun für die harte D-Mark und genau das passte nicht ins Finanzkonzept von den "blühenden Landschaften".

Die haben einen kompletten Landstrich verwüstet, wofür wir Mitteldeutschen auch noch zur Kasse gebeten werden(Soli)!

Und ganz nebenbei konnte man so ganz hervorragend einen neuen Demokratiefeind generieren: DEN NAZI! Den aussichtslosen, langzeitarbeitslosen, abgehängten, ewiggestrigen ehemaligen DDR-Bürger, der aus Frust einfach mal ein paar Vietnamesen abfackeln will....weil die Ausländer nehmen den Mitteldeutschen ja die Arbeit weg.

Ach ja, in der DDR durfte durchaus auch Privatvermögen generiert werden.


Danke ! Die DDR war für den Westen das Dritte-Welt.Land mit den geringsten Anfuhr/Transportwegen ! Basta !

Hinterfrager
18.11.2017, 16:59
ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr diese Phantatstereien zu beantworten.

Schon auf Phönix und Co. laufen genug Reportagen wie Honecker die Wirtschaft subventionieren musste, damit für den Westen überhaupt produziert werden kann. Dies hat er getan, damit die dort beschäftigten Mitarbeiter lernen konnten wie die westliche Produktion läuft.
Gleiches praktiziert China, aber eben erfolgreicher.
Wenn westdeutsche Unternehmen in der DDR produzieren, dann werden dort westdeutsche Devisen geschaffen und keine Ostdeutschen.

Ostdeutsche Produkte wurden im westen kaum noch konsumiert. Ende der 80er gab es hinsichtlich der Technologie eine weltweite Spaltung, das IT-Zeitalter begann, im Westen wurde der Golf 3 geforscht, die DDR hatte noch Trabbi und Wartburg und somit fertig.


Bist ein Steinharter WESSI !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mach mal Urlaub im Osten, wirst sehen wie entspannt Du wirst.

Hinterfrager
18.11.2017, 17:00
Was soll ich jetzt schreiben?

Du denkst, dass wenn eine ausländische Firma in der DDR fertigt es sich um Devisen der DDR handelte. Thema beendet.

Das war bestimmt der Klassenkampfwitz, das der Prototyp aus der DDR stammte. :D
Wurde dort eben auch nicht hergestellt.

Kernfrage, wenn die DDR nicht pleite war.
Warum wurde diese denn abgewickelt?

Warum ist der ganze COMECON-block zusammengebrochen?

Warum musste Strauß 83 der DDR schon einen Kredit gewähren?

http://www.br.de/nachrichten/inhalt/strauss-kredit-ddr100.html



Und selbstverständlich musste die DDR-Produktion subventioniert werden damit diese für den Westen produzieren konnte. Ihre Produktivität war nicht in der Lage mit dem westen mitzuhalten, das war allgemein bekannt.


Weil der Westen ebenso dran war !

Liberalist
18.11.2017, 17:01
Man konnte in der DDR sehr wohl Privatvermögen anhäufen, wie in jedem anderen Staat.
Haben viehle gemacht. Kenne einige in der Umgebung.



IN EINEM SOZIALISTISCHEM SYSTEM gibt es kein Privateigentum !?
Sage mal , wo lebst & lebtest Du eigentlich. Bist wohl ein hoch 10 Linker !?


Quelle.



Was - Was !?



Bist ein Steinharter WESSI !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mach mal Urlaub im Osten, wirst sehen wie entspannt Du wirst.



Weil der Westen ebenso dran war !


Diese drei Aussagen beantworte ich nicht, keine Ahnung was du hier ausdrücken willst.



Danke ! Die DDR war für den Westen das Dritte-Welt.Land mit den geringsten Anfuhr/Transportwegen ! Basta !


Gleiche Jammerei welche der Skorpion mit den Negern durchführt.

Es wird da produziert wo es sich wirtschaftlich lohnt, die DDR wollte eben auch, dass dort prodiziert um die Technologie zu kopieren. Warum die Technologie kopiert werden musst, kannst du dir selbst beantworten.
Hier wird ja argumentiert, dass die DDR in der Lage war sich Devisen zu besorgen (trotzdem konnte sie keine Bananen importieren), passt aber nicht mit der Tatsache zusammen, dass Westfirmen in der DDR produziert haben.

Hinterfrager
18.11.2017, 17:03
Ich habe da jetztmal kurz gegoogelt, ich finde keine Quelle welche belegten dass der Prototyp des Golfs aus der DDR kommt.

Lediglich besitzt ein Wartburg Ähnlichkeit mit dem Golf 1 und dieser wurde sechs Jahre vorher gefertigt und hat äußere Ähnlichkeit.

Das wars dann auch.


Wartburg - Golf was für ein Unterschied.

ABAS
18.11.2017, 17:06
Bist ein Steinharter WESSI !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mach mal Urlaub im Osten, wirst sehen wie entspannt Du wirst.


Liberalist ist kein " steinharter Wessi " sondern
ein weichbirniger, idotischer Kapitalismusvasalle.

Hinterfrager
18.11.2017, 17:06
Quelle.


Meine Zitate gutwiedergegeben . Aber keine Antworten. Bisschen nervös , oder !?

Liberalist
18.11.2017, 17:09
Liberalist ist kein " steinharter Wessi " sondern
ein weichbirniger, idotischer Kapitalismusvasalle.

Ja, der dynamische Nationalsozialist wieder.

Liberalist
18.11.2017, 17:10
Meine Zitate gutwiedergegeben . Aber keine Antworten. Bisschen nervös , oder !?


Du sollst Quellen liefern für deine abstruse Behauptung, dass es in der DDR Privateigentum gab du Troll.

Liberalist
18.11.2017, 17:10
Wartburg - Golf was für ein Unterschied.


Ja, was denn für einer?

Hinterfrager
18.11.2017, 17:12
Ja, habe ich auch schon tausendmal geschrieben.

Das mmeiste hat mit der Thematik auch wenig zu tun, aber gehen wir mal drauf ein.

Der Marshalplan ist eine Legende zwecks Propaganda der USA um aufzuzeigen wie die USA den Westen doch unterstützt. Der Marshalplan galt für Westeuropa und nicht nur für die BRD. Das wars dann auch, die Propaganda hat gewirkt und zwar hauptsächlich bei Menschen im Osten, Planwirtschaftler.
Im eigentlich Sinne diente der Marshalplan dann nur um US-amerikanische Zigaretten und Jeans zu konsumieren, also deren Produkte im Ausland zu kaufen.

Vergleichen wir die Zeit heuet in der Eurozone und dann sehen wir, dass Griechenland schon ganz viele Marshalpläne hatte und trotzdem nicht auf die Beien kommt.

Sich hier hinzustellen und die Pleite von 89 (und nochmal, der ganze COMECON-Block ging pleite, nicht nur die DDR) läge am fehlenden Marshalplan und nicht am versagen der Planwirtschaft iszt schon grotesk und strotzt vom fehlenden Bildungsniveau diese Diskussion zu führen.

Da reicht eine Frage an dich hinsichtlich der aufzeigung wann in der Geschichte der Menschheit ein planwirtschaftlicher Staat weltweit wirklich funktioniert hat und dann ist das Thema auch schon beendet.

Ferner brauch man sich auch nicht über die Plünderung der DDR zu beschweren, die BRD wurde ebenso geplündert und wird sie auch heute noch.
Hier im Forum gibt es genug Stränge diesbezüglich man sich darüber aufregt.
Die wirtschaft der USA wurde übermäßig gestärkt durch deutsche Technologie und nun ist es der Block der westlichen Welt welcher gegenüber den Comecon wirtschaftlich stärker war.

Das sind hier die Fakten und weiß nicht aus welchen nolstalgischen Ostalgiegründen ich mit euch Geschichtsrevisionismus betreiben sollte.

Alles andere ist deinerseits Geschätz, auch das Ding hier wieder mit dem Golf.
Du arbeitest hier mit internetgerüchten, mehr nicht. :D


Wie wäre es wenn Du mal die geschichtlichen Aspekte des Marshalplans erkundest. Googel weiß da sicher mehr wie Du !

Liberalist
18.11.2017, 17:15
Wie wäre es wenn Du mal die geschichtlichen Aspekte des Marshalplans erkundest. Googel weiß da sicher mehr wie Du !


Wie wäre es, wenn du volltroll mal einfach Sachen stehenlässt und wenn du der Meinung bist, dass da etwas nicht stimmt dann aufzuzeigen, was nicht stimmt.

Dann nutze mal google und zeige auf, was richtig ist.

Pelle
18.11.2017, 17:25
Was ich nicht verstehe, warum die DDR mit 60 Mrd. DM Schulden pleite war und Berlin allein, heute, mit 60 Mrd. EURO nicht pleite ist.


https://www.youtube.com/watch?v=A-Qi7Kk4-6c

Bund


https://www.youtube.com/watch?v=960O-QMh_Lw

Kurti
18.11.2017, 17:40
Ergänzend sei hier noch neben der Braunkohle der "andere Bergbau" erwähnt, der Uranbergbau durch die SDAG Wismut.
Hätte die DDR dafür den Weltmarktpreis bekommen und nicht das Erz quasi an die SU verschenkt, so wäre der Reichtum nicht auszudenken gewesen, vergleichbar heute mit den Erdölstaaten.Und als sich die SU entschloss, ihr Erdöl nicht mehr an ihre Satellitenstaaten zu verramschen und stattdessen Weltmarktpreise verlangte, da war das Ende des Sozialismus in der DDR abzusehen.

mabac
18.11.2017, 17:40
Also , ich habe zwar ab und an ein paar Besoffene auf Arbeit gesehen , aber die Regel war das nicht .
Gesoffen wurde schon und nicht zu knapp , aber nach Feierabend .

Oder sind dir besoffene Busfahrer , Krankenschwestern , Stahlwerker , Eisenbahner usw. zu Hauf über den Weg gelaufen ?

Mir ist noch nie, nirgendwo auf der Welt, ein Stahlwerker über den Weg gelaufen. Wie sehen Stahlwerker aus?

Kurti
18.11.2017, 17:45
Also , ich habe zwar ab und an ein paar Besoffene auf Arbeit gesehen , aber die Regel war das nicht .
Gesoffen wurde schon und nicht zu knapp , aber nach Feierabend .

Oder sind dir besoffene Busfahrer , Krankenschwestern , Stahlwerker , Eisenbahner usw. zu Hauf über den Weg gelaufen ?Saufen war das einzig Vernünftige, was im Sozialismus blieb.

mabac
18.11.2017, 17:52
Und als sich die SU entschloss, ihr Erdöl nicht mehr an ihre Satellitenstaaten zu verramschen und stattdessen Weltmarktpreise verlangte, da war das Ende des Sozialismus in der DDR abzusehen.


Nach der Zweiten Ölkrise 1979 wurden die Preisdifferenzen zwischen den höheren Weltmarktpreisen und den niedrigeren Einkaufspreisen des sowjetischen Erdöls von der DDR genutzt, um dringend benötigte Devisen durch den Export von Erdölprodukten zu erwirtschaften. Diese indirekte und ungeplante Subventionierung der DDR durch die Sowjetunion fand jedoch Anfang der 80er Jahre ein jähes Ende, als die Öllieferungen gekürzt und die Einkaufspreise dem Weltmarkt angeglichen wurden. Die DDR musste fortan das Dreizehnfache des Ölpreises von 1970 bezahlen (Wehler 2008) und war daher noch stärker auf die Nutzung der eigenen Braunkohle angewiesen.
http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/47076/ddr-wirtschaft

Die Sowjets hätten veilleicht weiter günstig geliefert, wenn die DDR nicht frech die Handelsspanne ausgenutzt hätte.

Frontferkel
18.11.2017, 17:55
Mir ist noch nie, nirgendwo auf der Welt, ein Stahlwerker über den Weg gelaufen. Wie sehen Stahlwerker aus?
Späßchen gemacht ? :))

Unter anderem sehen die so aus .

http://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/07/Fotolia_71409199_XS.jpg .. https://images.kurier.at/46-71883506.jpg/259.686.209

Maitre
18.11.2017, 17:59
Du sollst Quellen liefern für deine abstruse Behauptung, dass es in der DDR Privateigentum gab du Troll.

Bitteschön:

https://www.volksstimme.de/lokal/schoenebeck/calbenser-tradition-glocken-aus-der-gelbgiesserei-wendt

Ist jetzt nur eine Firma, mit der ich zufällig auch einmal zu tun hatte. Diese Firma hat zwei Weltkriege, die Weimarer Republik und die DDR in Privathand überstanden.

mabac
18.11.2017, 18:06
Eine Prise Glucanasen vielleicht? Oder besser Xylanasen? Wie wäre es mit ß-Glucanasen? Sicher ist: Nur mit künstlichen Enzymen gab es echtes Ost-Bier. Braumeister Walter Michel schüttelt den Kopf bei dem Gedanken an den DDR-Trunk. Fast so als sei er noch immer erschrocken über das, was im Braukeller vor der Wende passierte.

Er trug Mundschutz. „Das war ein Teufelszeug“, sagt der Rentner, weißes Barthaar kräuselt sich um den Mund. Auch den Kontakt mit der Haut musste er vermeiden. Er hebt seine Hände aus dem Schoß und präsentiert sie auf Augenhöhe. Michel ekelte es vor dem eigenen Produkt. Nie sei Landskron-Bier so schlecht gewesen wie zu DDR-Zeiten. Nie verkaufte es sich so gut.
http://reporterreisen.com/15-grad-ost/glasost_3.html

Im Osten wurde alles gesoffen. :D

Liberalist
18.11.2017, 18:47
Bitteschön:

https://www.volksstimme.de/lokal/schoenebeck/calbenser-tradition-glocken-aus-der-gelbgiesserei-wendt

Ist jetzt nur eine Firma, mit der ich zufällig auch einmal zu tun hatte. Diese Firma hat zwei Weltkriege, die Weimarer Republik und die DDR in Privathand überstanden.

Dann ist das eine der Unternehmen welche du den 2% gehören durften welche sich weiter im Privatbesitz befanden.

Liberalist
18.11.2017, 18:48
Was ich nicht verstehe, warum die DDR mit 60 Mrd. DM Schulden pleite war und Berlin allein, heute, mit 60 Mrd. EURO nicht pleite ist.


https://www.youtube.com/watch?v=A-Qi7Kk4-6c

Bund


https://www.youtube.com/watch?v=960O-QMh_Lw

Das wird alles weiter vorne erklärt.

Maitre
18.11.2017, 18:49
Dann ist das eine der Unternehmen welche du den 2% gehören durften welche sich weiter im Privatbesitz befanden.

Ich kenne durchaus noch mehr davon. Möchte die nur nicht alle nennen, da sie zum Teil noch existieren. Das schon genannte Unternehmen fand leider ein recht tragisches Ende, aber es existiert eben nicht mehr. Was den meisten dieser Firmen eigen ist: Die BRD kriegt sie dann doch klein.

Liberalist
18.11.2017, 18:53
Ich kenne durchaus noch mehr davon. Möchte die nur nicht alle nennen, da sie zum Teil noch existieren. Das schon genannte Unternehmen fand leider ein recht tragisches Ende, aber es existiert eben nicht mehr. Was den meisten dieser Firmen eigen ist: Die BRD kriegt sie dann doch klein.

Ja, wie gesagt, dass kleine Unternehmen existierten wird nicht bestritten, es war aber eben nur ein kleiner Teil.

Maitre
18.11.2017, 18:59
Ja, wie gesagt, dass kleine Unternehmen existierten wird nicht bestritten, es war aber eben nur ein kleiner Teil.

Die 2% sind mir allerdings etwas suspekt, da es in keinster Weise zu meinen persönlichen Erfahrungen passt. Es gab sehr viele kleine private Unternehmen. Ich würde denken, dass das auf die Betriebsgrößen bezogen ist. Allein in meinem Heimatort fallen mir auf Anhieb aus DDR-Zeiten 3 private Bäcker, zwei private Fleischereien, eine private Fahrradwerkstatt und drei private Kneipen ein. Unnötig zu sagen, dass diese bis auf einen einzigen Betrieb heute nicht mehr existieren bzw. nur noch auf niedrigem Niveau betrieben und nicht mehr weitergegeben werden. Wie gesagt: Was die DDR nicht kleinbekam, schafft die BRD locker.

Dr Mittendrin
18.11.2017, 19:01
Stimmt. In einer kapitalistischen Marktwirtschaft eigentlich völlig undenkbar.

Das nimmt zu. Leider. Man verwaltet Mangel und es gibt Planwirtschaft mit Festpreisen im Strommarkt.

Liberalist
18.11.2017, 19:01
Die 2% sind mir allerdings etwas suspekt, da es in keinster Weise zu meinen persönlichen Erfahrungen passt. Es gab sehr viele kleine private Unternehmen. Ich würde denken, dass das auf die Betriebsgrößen bezogen ist. Allein in meinem Heimatort fallen mir auf Anhieb aus DDR-Zeiten 3 private Bäcker, zwei private Fleischereien, eine private Fahrradwerkstatt und drei private Kneipen ein. Unnötig zu sagen, dass diese bis auf einen einzigen Betrieb heute nicht mehr existieren bzw. nur noch auf niedrigem Niveau betrieben und nicht mehr weitergegeben werden. Wie gesagt: Was die DDR nicht kleinbekam, schafft die BRD locker.

Weiß ich nicht. Bist du dir denn sicher, dass das alles privat war und nicht im Besitz von diesen Gewerbetreibenden?

Dr Mittendrin
18.11.2017, 19:04
Die 2% sind mir allerdings etwas suspekt, da es in keinster Weise zu meinen persönlichen Erfahrungen passt. Es gab sehr viele kleine private Unternehmen. Ich würde denken, dass das auf die Betriebsgrößen bezogen ist. Allein in meinem Heimatort fallen mir auf Anhieb aus DDR-Zeiten 3 private Bäcker, zwei private Fleischereien, eine private Fahrradwerkstatt und drei private Kneipen ein. Unnötig zu sagen, dass diese bis auf einen einzigen Betrieb heute nicht mehr existieren bzw. nur noch auf niedrigem Niveau betrieben und nicht mehr weitergegeben werden. Wie gesagt: Was die DDR nicht kleinbekam, schafft die BRD locker.

Kleinbetriebe hatten andere Probleme als in der BRD. Preisgestaltung über Festpreise, hohe Steuern, Problem mit Materialbeschaffung.
Heute ist es die Konkurrenz der Konzerne uva.

Maitre
18.11.2017, 19:04
Weiß ich nicht. Bist du dir denn sicher, dass das alles privat war und nicht im Besitz von diesen Gewerbetreibenden?

Das waren fast ausschließlich Betriebe, die es schon vor der DDR gab, also bin ich mir da recht sicher. Bei der Fahrradwerkstatt weiß ich es nicht...

pixelschubser
18.11.2017, 19:08
...Hier wird ja argumentiert, dass die DDR in der Lage war sich Devisen zu besorgen (trotzdem konnte sie keine Bananen importieren), passt aber nicht mit der Tatsache zusammen, dass Westfirmen in der DDR produziert haben.

Bist Du irgendwie ein bissel dumm oder so?!

Natürlich gabs in der SBZ Bananen und auch Apfelsinen wurden importiert. Und dass wir Devisen generieren/erwirtschaften konnten, wurde hier im Strang nun auch hinlänglich belegt!

Und nicht der Westen hat in der DDR produziert, sondern die VEB für die Konsumgüterproduktion. Waren, die an den Westen verkauft wurden für Devisen!

Maitre
18.11.2017, 19:11
Kleinbetriebe hatten andere Probleme als in der BRD. Preisgestaltung über Festpreise, hohe Steuern, Problem mit Materialbeschaffung.
Heute ist es die Konkurrenz der Konzerne uva.

Den meisten Bäckereien und Fleischereien haben die staatlichen Auflagen das Genick gebrochen. Unser Stammbäcker (aus dem Nachbarort :) ) musste die mehrere Generationen existierende Bäckerei gleich als Erster schließen. Kredite bekam er nicht, dafür massenhaft Auflagen zum Umbau seiner Backstube. Den wenigen in der Region noch existierenden Betrieben geht es jetzt via EU an den Kragen. Ich kenne da noch einen kleinen, feinen Fleischereibetrieb, der in den nächsten Jahren plant, darüber zu schließen. 150 Jahre Famlientradition werden sich dann in Luft auflösen. Ihren Kindern wollen die Betreiber den Wahnsinn nämlich nicht mehr antun. Die verdammte EU und mittlerweile auch die BRD ist Kleinbetrieben gegenüber bei Weitem feindlicher gesinnt, als es die DDR jemals war. Und nein, ich möchte die DDR nicht zurückhaben.

Maitre
18.11.2017, 19:18
Und nicht der Westen hat in der DDR produziert, sondern die VEB für die Konsumgüterproduktion. Waren, die an den Westen verkauft wurden für Devisen!

Naja, es gab sowohl als auch. Es gab die sogenannte Gestattungproduktion, bei der der Westen quasi in der DDR produzierte und es gab die Konsumgüterproduktion.
Und auch aus privater Tätigkeit ging noch genug in den Westen. Ich bin mir wegen der ausgezeichneten Qualität z.B. sehr sicher, dass die Gänse, die mein alter Herr jedes Jahr in großer Zahl (100 +) ablieferte, nicht im Land blieben.

Liberalist
18.11.2017, 19:21
Bist Du irgendwie ein bissel dumm oder so?!

Natürlich gabs in der SBZ Bananen und auch Apfelsinen wurden importiert. Und dass wir Devisen generieren/erwirtschaften konnten, wurde hier im Strang nun auch hinlänglich belegt!

Und nicht der Westen hat in der DDR produziert, sondern die VEB für die Konsumgüterproduktion. Waren, die an den Westen verkauft wurden für Devisen!

Nein, hier wurde garnichts belegt.

Du hast zuerst behauptet, dass Devisen durch Westproduktionen entstanden sind, dies ist nicht der Fall.
Diesbezüglich muss man sich natürlich die Frage stellen, ob du überhaupt weißt, was Devisen sind und wie diese entstehen.

Nur weil Technologie vorhanden ist, bedeutet dieses nicht, das Devisen vorhanden sind.
Die Frage ist, ob diese zu einem ordentlichen Preis/Leistungsverhältnis gehandelt wird.
Und das Problem der DDR war eben, dass diese nicht produktiv war.

Geklärt wurde hier nichts von eurer Seite, lediglich, dass ihr die Thematik nicht versteht.

Liberalist
18.11.2017, 19:22
Das waren fast ausschließlich Betriebe, die es schon vor der DDR gab, also bin ich mir da recht sicher. Bei der Fahrradwerkstatt weiß ich es nicht...

Keine Ahnung, ich weiß lediglich von 2% und diese wurde erheblich unter Druck gesetzt.

Aber ich finde diesbezüglich auch keine großen Quellen.

Leberecht
18.11.2017, 19:29
In Osteuropa gab es pro Arbeitsplatz 5 Beschäftigte, man brauchte nur noch seinen besoffenen Arsch zur Arbeit bewegen und das war es auch schon.
Sprichst Du aus Erfahrung oder bist mit dieser Aussage nur zu weit vorgeprescht? Wahrscheinlich warst Du nie in einer ostdeutschen Firma.

Kurti
18.11.2017, 19:29
Den meisten Bäckereien und Fleischereien haben die staatlichen Auflagen das Genick gebrochen. Unser Stammbäcker (aus dem Nachbarort :) ) musste die mehrere Generationen existierende Bäckerei gleich als Erster schließen. Kredite bekam er nicht, dafür massenhaft Auflagen zum Umbau seiner Backstube. Den wenigen in der Region noch existierenden Betrieben geht es jetzt via EU an den Kragen. Ich kenne da noch einen kleinen, feinen Fleischereibetrieb, der in den nächsten Jahren plant, darüber zu schließen. 150 Jahre Famlientradition werden sich dann in Luft auflösen. Ihren Kindern wollen die Betreiber den Wahnsinn nämlich nicht mehr antun. Die verdammte EU und mittlerweile auch die BRD ist Kleinbetrieben gegenüber bei Weitem feindlicher gesinnt, als es die DDR jemals war. Und nein, ich möchte die DDR nicht zurückhaben.Kleine Korrektur: Der verdammte König Kunde ist Kleinbetrieben gegenüber bei weitem feindlicher gesinnt, als es die - nolens volens - bescheidenen Kunden in der DDR jemals waren.

Fettung durch mich

Maitre
18.11.2017, 19:42
Kleine Korrektur: Der verdammte König Kunde ist Kleinbetrieben gegenüber bei weitem feindlicher gesinnt, als es die - nolens volens - bescheidenen Kunden in der DDR jemals waren.

Fettung durch mich

Wenn du von etwas keine Ahnung hast, solltest du dich lieber enthalten! Diese Betriebe werden nicht vom Kunden verlassen, sondern werden durch die unsägliche und von Lobbyisten betriebenen Regleritis der EU zu Ausgaben und Auflagen gezwungen, die sie sich nicht leisten können. Auf das wir alle in alle Zukunft den Industriedreck fressen müssen! Seitdem ich den oben genannten Fleischereibetrieb gefunden habe, kaufe ich das sogenannte "Fleisch" aus dem Supermarkt jedenfalls nicht mehr.

pixelschubser
18.11.2017, 19:47
Nein, hier wurde garnichts belegt.

Du hast zuerst behauptet, dass Devisen durch Westproduktionen entstanden sind, dies ist nicht der Fall.
Diesbezüglich muss man sich natürlich die Frage stellen, ob du überhaupt weißt, was Devisen sind und wie diese entstehen.

Nur weil Technologie vorhanden ist, bedeutet dieses nicht, das Devisen vorhanden sind.
Die Frage ist, ob diese zu einem ordentlichen Preis/Leistungsverhältnis gehandelt wird.
Und das Problem der DDR war eben, dass diese nicht produktiv war.

Geklärt wurde hier nichts von eurer Seite, lediglich, dass ihr die Thematik nicht versteht.

Oh man, ja Skorpi, Du hast recht und ich meine Ruhe.

Dr Mittendrin
18.11.2017, 19:51
Den meisten Bäckereien und Fleischereien haben die staatlichen Auflagen das Genick gebrochen. Unser Stammbäcker (aus dem Nachbarort :) ) musste die mehrere Generationen existierende Bäckerei gleich als Erster schließen. Kredite bekam er nicht, dafür massenhaft Auflagen zum Umbau seiner Backstube. Den wenigen in der Region noch existierenden Betrieben geht es jetzt via EU an den Kragen. Ich kenne da noch einen kleinen, feinen Fleischereibetrieb, der in den nächsten Jahren plant, darüber zu schließen. 150 Jahre Famlientradition werden sich dann in Luft auflösen. Ihren Kindern wollen die Betreiber den Wahnsinn nämlich nicht mehr antun. Die verdammte EU und mittlerweile auch die BRD ist Kleinbetrieben gegenüber bei Weitem feindlicher gesinnt, als es die DDR jemals war. Und nein, ich möchte die DDR nicht zurückhaben.

Glaube es ist real.

Liberalist
18.11.2017, 19:53
Oh man, ja Skorpi, Du hast recht und ich meine Ruhe.

Was soll ich sagen?

Du schreibst einerseits von Technologie welche exportiert werden konnte, dann berichtest du von BRD-Technologie welche beim Klassenfeind gefertigt wurde.
Dies konnte die DDR nicht selbst, schon alleine diesen beiden Argumente widersprechen sich.

Sondierer
18.11.2017, 19:54
Kleine Korrektur: Der verdammte König Kunde ist Kleinbetrieben gegenüber bei weitem feindlicher gesinnt, als es die - nolens volens - bescheidenen Kunden in der DDR jemals waren.

Fettung durch mich

Der Kunde wird durch die mächtige Industrie dahin gebracht, wo er hin soll.
Man kann es an MC Donald sehen.
Wie kann Industriefrass so gefragt sein ?

Sondierer
18.11.2017, 19:57
Was heist Joooooooooooooo !?
Bist Wessi oder Ossi ?
Wenn Wessi, warst Du mal im aktiven Osten ?!
Wenn Ossi , dann beründen !


Bin Wessi. Die schwache Produktivität hatte viele Gründe.

pixelschubser
18.11.2017, 20:07
Was soll ich sagen?

Du schreibst einerseits von Technologie welche exportiert werden konnte, dann berichtest du von BRD-Technologie welche beim Klassenfeind gefertigt wurde.
Dies konnte die DDR nicht selbst, schon alleine diesen beiden Argumente widersprechen sich.

Hast Du ne Macke?

Lies, was ich geschrieben hab und unterstelle mir nicht diesen Unsinn. Widerlicher Knüllch!

Liberalist
18.11.2017, 20:42
Hast Du ne Macke?

Lies, was ich geschrieben hab und unterstelle mir nicht diesen Unsinn. Widerlicher Knüllch!

Nein, das ist schon alles richtig was ich geschrieben hab. :happy:

Korrigiere wenn es nicht stimmt.

Pelle
18.11.2017, 21:27
Das wird alles weiter vorne erklärt.

Ach ja, ist mir gar nicht aufgefallen. :haha:

Liberalist
18.11.2017, 21:30
Ach ja, ist mir gar nicht aufgefallen. :haha:

Ja, das ist mir klar.

Leberecht
18.11.2017, 23:00
Bin Wessi. Die schwache Produktivität hatte viele Gründe.

Immerhin lebten die Menschen der DDR bis in die 7Oer in ganz gut. Wieso verarmen jetzt Menschen trotz dreifacher Arbeitsproduktivität?

Hinterfrager
19.11.2017, 16:40
Liberalist ist kein " steinharter Wessi " sondern
ein weichbirniger, idotischer Kapitalismusvasalle.


Ich wollte es nicht so hart sagen, man kann ja miteinander reden. O.K. , mache sind so was von
überzeugt !?

Hinterfrager
19.11.2017, 16:41
Ja, der dynamische Nationalsozialist wieder.

Bitte keine Beleidigungen, nur sachlich miteinander reden !

hthor
19.11.2017, 16:46
Bin Wessi. Die schwache Produktivität hatte viele Gründe.

eben , so ist es

hthor
19.11.2017, 16:47
Saufen war das einzig Vernünftige, was im Sozialismus blieb.

nööö, da gab es einiges was wir heute in DE nicht mehr haben

Hinterfrager
19.11.2017, 16:48
Du sollst Quellen liefern für deine abstruse Behauptung, dass es in der DDR Privateigentum gab du Troll.


Deine Aussage : In der DDR gab es kein Privateigentum - auf welchem Planeten leben Sie eigentlich ( ich gehe jetzt auf's Sie über ) !?
Soll ich jetzt Adressen liefern um es zu beweisen ??
Und als Troll bezeichnet zu werden ! Dann sind Sie der Obertrollo !
Oder glauben Sie das der DDR - Bürger seine Einkünfte die er nicht mehr brauchte dem SED-Regime zur freien Verwendung
überlassen hat ! So was von naivität habe ich selten erlebt.

hthor
19.11.2017, 16:50
Was ich nicht verstehe, warum die DDR mit 60 Mrd. DM Schulden pleite war und Berlin allein, heute, mit 60 Mrd. EURO nicht pleite ist.


https://www.youtube.com/watch?v=A-Qi7Kk4-6c

Bund


https://www.youtube.com/watch?v=960O-QMh_Lw


die DDR war nicht Pleite, auch wenn es ihr am Ende der 80iger Jahre nicht wirklich gut ging

Hinterfrager
19.11.2017, 16:53
Späßchen gemacht ? :))

Unter anderem sehen die so aus .

http://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/07/Fotolia_71409199_XS.jpg .. https://images.kurier.at/46-71883506.jpg/259.686.209


Dachte ich mir doch !

Hinterfrager
19.11.2017, 16:55
Dann ist das eine der Unternehmen welche du den 2% gehören durften welche sich weiter im Privatbesitz befanden.


Ich denke Privatbesitz gab es in der DDR nicht !

Das Leben
19.11.2017, 16:58
Immerhin lebten die Menschen der DDR bis in die 7Oer in ganz gut. Wieso verarmen jetzt Menschen trotz dreifacher Arbeitsproduktivität?

Weil sie sich ohne jede Gegenwehr die schlimmsten Arbeitsbedingungen aufdrücken lassen und mit den Schultern zucken, wenn ihre immer extremere Mehrarbeit allein dazu benutzt wird, Unternehmer noch fetter zu machen und die Invasoren mit Geld und Häusern zu füttern.

Es ist kein Wunder, wenn die Leute dann verarmen trotz immer mehr Arbeit, es ist sogar zwingend logisch.

Hinterfrager
19.11.2017, 16:58
Ich kenne durchaus noch mehr davon. Möchte die nur nicht alle nennen, da sie zum Teil noch existieren. Das schon genannte Unternehmen fand leider ein recht tragisches Ende, aber es existiert eben nicht mehr. Was den meisten dieser Firmen eigen ist: Die BRD kriegt sie dann doch klein.


Die Treuhand hat es nach dem Mauerfall bewiesen. Das Westdeutsche Großkapital hat da richtig zugeschlagen, so billig war's nie
wieder. Verbrecher !

Hinterfrager
19.11.2017, 17:05
Weiß ich nicht. Bist du dir denn sicher, dass das alles privat war und nicht im Besitz von diesen Gewerbetreibenden?


Ich sagte schon Obertrollo ! Seit wann waren Gewerbetreibende in der DDR nicht privat ? Mal nachdenken , aber gründlich !

Hinterfrager
19.11.2017, 17:09
Bist Du irgendwie ein bissel dumm oder so?!

Natürlich gabs in der SBZ Bananen und auch Apfelsinen wurden importiert. Und dass wir Devisen generieren/erwirtschaften konnten, wurde hier im Strang nun auch hinlänglich belegt!

Und nicht der Westen hat in der DDR produziert, sondern die VEB für die Konsumgüterproduktion. Waren, die an den Westen verkauft wurden für Devisen!


Der Liberalist ist ein bisschen dümmlich, man kann nicht's machen. Er sollte mal 4 Wochen die ehemaligen Ostgebiete
besuchen, mal hier , mal dort. Er kommt noch zur Erkenntnis ! Ehrlich !

Hinterfrager
19.11.2017, 17:13
Den meisten Bäckereien und Fleischereien haben die staatlichen Auflagen das Genick gebrochen. Unser Stammbäcker (aus dem Nachbarort :) ) musste die mehrere Generationen existierende Bäckerei gleich als Erster schließen. Kredite bekam er nicht, dafür massenhaft Auflagen zum Umbau seiner Backstube. Den wenigen in der Region noch existierenden Betrieben geht es jetzt via EU an den Kragen. Ich kenne da noch einen kleinen, feinen Fleischereibetrieb, der in den nächsten Jahren plant, darüber zu schließen. 150 Jahre Famlientradition werden sich dann in Luft auflösen. Ihren Kindern wollen die Betreiber den Wahnsinn nämlich nicht mehr antun. Die verdammte EU und mittlerweile auch die BRD ist Kleinbetrieben gegenüber bei Weitem feindlicher gesinnt, als es die DDR jemals war. Und nein, ich möchte die DDR nicht zurückhaben.


O.K. Gleiche Meinung ! Umweltauflagen / Bürokratie & der Sinn das nur noch Großkonzerne alles beherschen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Pure Kapitalismuß ! Was kann man tun !

Hinterfrager
19.11.2017, 17:15
Nein, hier wurde garnichts belegt.

Du hast zuerst behauptet, dass Devisen durch Westproduktionen entstanden sind, dies ist nicht der Fall.
Diesbezüglich muss man sich natürlich die Frage stellen, ob du überhaupt weißt, was Devisen sind und wie diese entstehen.

Nur weil Technologie vorhanden ist, bedeutet dieses nicht, das Devisen vorhanden sind.
Die Frage ist, ob diese zu einem ordentlichen Preis/Leistungsverhältnis gehandelt wird.
Und das Problem der DDR war eben, dass diese nicht produktiv war.

Geklärt wurde hier nichts von eurer Seite, lediglich, dass ihr die Thematik nicht versteht.


Aber unser Volltrollo ist voll im Bilde !! Weiter so !

Hinterfrager
19.11.2017, 17:19
Der Kunde wird durch die mächtige Industrie dahin gebracht, wo er hin soll.
Man kann es an MC Donald sehen.
Wie kann Industriefrass so gefragt sein ?


Agressiver Werbung, was sonst ! Und alles Bio ohne Ende ! Der Kapitalismuß halt .

Leberecht
19.11.2017, 17:21
Weil sie sich ohne jede Gegenwehr die schlimmsten Arbeitsbedingungen aufdrücken lassen und mit den Schultern zucken, wenn ihre immer extremere Mehrarbeit allein dazu benutzt wird, Unternehmer noch fetter zu machen und die Invasoren mit Geld und Häusern zu füttern.

Es ist kein Wunder, wenn die Leute dann verarmen trotz immer mehr Arbeit, es ist sogar zwingend logisch.
:hsl: Du hast verstanden.

Hinterfrager
19.11.2017, 17:22
Bin Wessi. Die schwache Produktivität hatte viele Gründe.


Du sagtst es, habe es selbst erlebt. Man bekam am Monatsende sein Geld, ob viel gemacht wurde oder nicht.
Kann man aber nicht verallgemeinern, es gab schon Betriebe wo man ran muste.

Hinterfrager
19.11.2017, 17:27
die DDR war nicht Pleite, auch wenn es ihr am Ende der 80iger Jahre nicht wirklich gut ging


Das Großkapital hat mit dem Übergang (Wiedervereinigung) die ehemalige DDR übernommen , mit sehr kleinen Ausnahmen !

Hinterfrager
19.11.2017, 17:34
Weil sie sich ohne jede Gegenwehr die schlimmsten Arbeitsbedingungen aufdrücken lassen und mit den Schultern zucken, wenn ihre immer extremere Mehrarbeit allein dazu benutzt wird, Unternehmer noch fetter zu machen und die Invasoren mit Geld und Häusern zu füttern.

Es ist kein Wunder, wenn die Leute dann verarmen trotz immer mehr Arbeit, es ist sogar zwingend logisch.


Das ist der Deutsche Michel, der verdummt wird ohne Ende !
Die Politik der Bundesrepublik Deutschand tut sein weiteres.
Die Scheere zwischen Arm und Reich geht unaufhaltsam weiter auf.
Gnade Euch Cott !

Hinterfrager
19.11.2017, 17:35
:hsl: Du hast verstanden.


Was hat Er verstanden ????

Liberalist
19.11.2017, 18:29
Bitte keine Beleidigungen, nur sachlich miteinander reden !


Deine Aussage : In der DDR gab es kein Privateigentum - auf welchem Planeten leben Sie eigentlich ( ich gehe jetzt auf's Sie über ) !?
Soll ich jetzt Adressen liefern um es zu beweisen ??
Und als Troll bezeichnet zu werden ! Dann sind Sie der Obertrollo !
Oder glauben Sie das der DDR - Bürger seine Einkünfte die er nicht mehr brauchte dem SED-Regime zur freien Verwendung
überlassen hat ! So was von naivität habe ich selten erlebt.



Der Liberalist ist ein bisschen dümmlich, man kann nicht's machen. Er sollte mal 4 Wochen die ehemaligen Ostgebiete
besuchen, mal hier , mal dort. Er kommt noch zur Erkenntnis ! Ehrlich !



Ich denke Privatbesitz gab es in der DDR nicht !



Aber unser Volltrollo ist voll im Bilde !! Weiter so !


Hoffentlich wirst du schleunigst weggesperrt.

Pelle
19.11.2017, 19:50
die DDR war nicht Pleite, auch wenn es ihr am Ende der 80iger Jahre nicht wirklich gut ging

Und warum erzählen die CDU-Politiker das immer mantraartig? Wollen wohl die DDR schlecht machen?


https://www.youtube.com/watch?v=r98lEzIlp8k

https://www.youtube.com/watch?v=d9G4M-qf2XQ

https://www.youtube.com/watch?v=OSDsg94F1sM

Larry Plotter
20.11.2017, 07:39
Das Großkapital hat mit dem Übergang (Wiedervereinigung) die ehemalige DDR übernommen , mit sehr kleinen Ausnahmen !



Nein,

das ist lieber gleich weitergezogen,
gen Osten,
denn da sind die Löhne nicht über Nacht so angehoben worden.

Diese anderen ehemals sozialistischen Länder blieben,
im Gegensatz zur Ex-DDR,
das was diese Länder vor der Wende waren,
......runtergewirtschaftete Niedriglohnländer.

Und sowas war für das Grosskapital viel viel lukrativer,
als
ein paar runtergewirtschaftete VEB' s für eine DM
aber mit schnell steigenden Löhnen in Richtung "Westniveau"
und erheblichen Sanierungsbedarf.

Tryllhase
20.11.2017, 10:51
Deine Aussage : In der DDR gab es kein Privateigentum - auf welchem Planeten leben Sie eigentlich ( ich gehe jetzt auf's Sie über ) !?
Soll ich jetzt Adressen liefern um es zu beweisen ??
Und als Troll bezeichnet zu werden ! Dann sind Sie der Obertrollo !
Oder glauben Sie das der DDR - Bürger seine Einkünfte die er nicht mehr brauchte dem SED-Regime zur freien Verwendung
überlassen hat ! So was von naivität habe ich selten erlebt.

Mit Privateigentum ist natürlich immer das Eigentum an Produktionsmitteln gemeint. Bäuerliches Eigentum wurde in gesellschaftliches überführt. Großbetriebe wurden grundsätzlich Volkseigentum. Kleinunternehmen z.B. PGHs. Sonstige kleine Selbständige konnten ihr Geschäft meist weiterführen. Das war die einzige Ausnahme.
Übrigens wurde bei der Rückübertragung von enteigneten Ländereien, so genanntem Bodenreform-Land, bzw. der Bestätigung des Eigentums für Neubauern, die zweitgrößten Schweinereien der Wiedervereinigung begangen.

Chronos
20.11.2017, 11:14
Mit Privateigentum ist natürlich immer das Eigentum an Produktionsmitteln gemeint. Bäuerliches Eigentum wurde in gesellschaftliches überführt. Großbetriebe wurden grundsätzlich Volkseigentum. Kleinunternehmen z.B. PGHs. Sonstige kleine Selbständige konnten ihr Geschäft meist weiterführen. Das war die einzige Ausnahme.
Übrigens wurde bei der Rückübertragung von enteigneten Ländereien, so genanntem Bodenreform-Land, bzw. der Bestätigung des Eigentums für Neubauern, die zweitgrößten Schweinereien der Wiedervereinigung begangen.
Inwiefern soll die Rückübertragung von enteignetem Land an die ursprünglichen Eigentümer eine Schweinerei gewesen sein?

Tryllhase
20.11.2017, 11:40
Inwiefern soll die Rückübertragung von enteignetem Land an die ursprünglichen Eigentümer eine Schweinerei gewesen sein?
Dazu ist ein tieferer Einblick in das Geschehen nötig, den ich hier nicht geben kann. Nur so viel: nach der Enteignung der Großgrundbesitzer (über 100ha) wurde das Land an Neubauern verteilt. Diese erhielten eine Besitzurkunde, die sie als rechtmäßige Eigentümer und ihre Nachkommen als erbberechtigt auswiesen. Nach der Wende stellte man fest, dass viele Grundbücher geschwärzt waren. Oft waren die ursprünglichen Eigentümer nicht mehr identifizierbar. Angeblich soll ja auch Gorbatschow die Nichtantastung der Bodenreform zur Bedingung gemacht haben. Also suchte man nach den Neubauern mit Besitzurkunde. Diese hatten aber ihr Land bei der Zwangskollektivierung in genossenschaftliches Eigentum eingebracht und waren zum Teil in der Genossenschaft beschäftigt. Und hier setzt ein staatlicher Betrug ungeheuren Ausmaßes ein: nur wer bis 1989 ununterbrochen Mitglied der Genossenschaft war, hatte Anspruch auf sein damals eingebrachtes Eigentum. In vielen Fällen wurde hierbei manipuliert, so dass ehemals Staatsnahen Land zugesprochen wurde, welche nie Genossenschaftler waren. Den riesigen Rest, ein beträchtlicher Anteil des gesamten DDR-Gebietes, kassierte der Staat und verhökerte ihn meistbietend.
Über eine finanzielle Entschädigung der 1945 Enteigneten wird palavert. Sonst hätte man ja die halbe DDR zurückführen müssen.

Chronos
20.11.2017, 11:42
Dazu ist ein tieferer Einblick in das Geschehen nötig, den ich hier nicht geben kann. Nur so viel: nach der Enteignung der Großgrundbesitzer (über 100ha) wurde das Land an Neubauern verteilt. Diese erhielten eine Besitzurkunde, die sie als rechtmäßige Eigentümer und ihre Nachkommen als erbberechtigt auswiesen. Nach der Wende stellte man fest, dass viele Grundbücher geschwärzt waren. Oft waren die ursprünglichen Eigentümer nicht mehr identifizierbar. Angeblich soll ja auch Gorbatschow die Nichtantastung der Bodenreform zur Bedingung gemacht haben. Also suchte man nach den Neubauern mit Besitzurkunde. Diese hatten aber ihr Land bei der Zwangskollektivierung in genossenschaftliches Eigentum eingebracht und waren zum Teil in der Genossenschaft beschäftigt. Und hier setzt ein staatlicher Betrug ungeheuren Ausmaßes ein: nur wer bis 1989 ununterbrochen Mitglied der Genossenschaft war, hatte Anspruch auf sein damals eingebrachtes Eigentum. In vielen Fällen wurde hierbei manipuliert, so dass ehemals Staatsnahen Land zugesprochen wurde, welche nie Genossenschaftler waren. Den riesigen Rest, ein beträchtlicher Anteil des gesamten DDR-Gebietes, kassierte der Staat und verhökerte ihn meistbietend.
Über eine finanzielle Entschädigung der 1945 Enteigneten wird palavert. Sonst hätte man ja die halbe DDR zurückführen müssen.
Danke für die Erläuterungen. Ich muss gestehen, dass mir diese Zusammenhänge nicht bekannt waren.

Larry Plotter
20.11.2017, 11:43
Was ich nicht verstehe, warum die DDR mit 60 Mrd. DM Schulden pleite war und Berlin allein, heute, mit 60 Mrd. EURO nicht pleite ist.


https://www.youtube.com/watch?v=A-Qi7Kk4-6c

Bund


https://www.youtube.com/watch?v=960O-QMh_Lw



??????????????????????

Ach was denn nu?

Seit wann hatte die DDR denn die DM und hat intern DM erwirtschaftet?

Die DDR erwirtschaftete "Ostmark"
die erst über einen Wechselkurs in DM verrechnet wurden.

Wieviel Ostmark hätte die Ex-DDR denn erwirtschaften müssen
um
nach erfolgten Geldtausch in DM
ihre Zinsen für die Kredite (in DM) zahlen zu können????

Schulden muss man sich leisten können,
d.h. Schulden setzen immer eine entspr. Wirtschaftskraft voraus,
da man zu mindestens immer die Zinsen zahlen können muss!!!!


Die Ex-DDR konnte gerade so noch ihre Schulden zahlen,
doch nur durch eine ständige Reduktion des Lebensstandarts der Bürger (seit ca. 1980)
Heisst, die Pleite stand direkt vor der Tür.

Chronos
20.11.2017, 11:48
??????????????????????

Ach was denn nu?

Seit wann hatte die DDR denn die DM und hat intern DM erwirtschaftet?

Die DDR erwirtschaftete "Ostmark"
die erst über einen Wechselkurs in DM verrechnet wurden.

Wieviel Ostmark hätte die Ex-DDR denn erwirtschaften müssen
um
nach erfolgten Geldtausch in DM
ihre Zinsen für die Kredite (in DM) zahlen zu können????

Schulden muss man sich leisten können,
d.h. Schulden setzen immer eine entspr. Wirtschaftskraft voraus,
da man zu mindestens immer die Zinsen zahlen können muss!!!!


Die Ex-DDR konnte gerade so noch ihre Schulden zahlen,
doch nur durch eine ständige Reduktion des Lebensstandarts der Bürger (seit ca. 1980)
Heisst, die Pleite stand direkt vor der Tür.
War nicht auch die eklatante Knappheit an Devisen - noch verschärft durch den Zusammenbruch des COMECON-Wirtschaftsbereiches - einer der Gründe, weshalb die DDR am Ende war?

Larry Plotter
20.11.2017, 11:49
Dazu ist ein tieferer Einblick in das Geschehen nötig, den ich hier nicht geben kann. Nur so viel: nach der Enteignung der Großgrundbesitzer (über 100ha) wurde das Land an Neubauern verteilt. Diese erhielten eine Besitzurkunde, die sie als rechtmäßige Eigentümer und ihre Nachkommen als erbberechtigt auswiesen. Nach der Wende stellte man fest, dass viele Grundbücher geschwärzt waren. Oft waren die ursprünglichen Eigentümer nicht mehr identifizierbar. Angeblich soll ja auch Gorbatschow die Nichtantastung der Bodenreform zur Bedingung gemacht haben. Also suchte man nach den Neubauern mit Besitzurkunde. Diese hatten aber ihr Land bei der Zwangskollektivierung in genossenschaftliches Eigentum eingebracht und waren zum Teil in der Genossenschaft beschäftigt. Und hier setzt ein staatlicher Betrug ungeheuren Ausmaßes ein: nur wer bis 1989 ununterbrochen Mitglied der Genossenschaft war, hatte Anspruch auf sein damals eingebrachtes Eigentum. In vielen Fällen wurde hierbei manipuliert, so dass ehemals Staatsnahen Land zugesprochen wurde, welche nie Genossenschaftler waren. Den riesigen Rest, ein beträchtlicher Anteil des gesamten DDR-Gebietes, kassierte der Staat und verhökerte ihn meistbietend.
Über eine finanzielle Entschädigung der 1945 Enteigneten wird palavert. Sonst hätte man ja die halbe DDR zurückführen müssen.

Ja,
denn die Richter verlangten von "Alteigentümer" den Nachweis,
dass der von der EX-DDR "bestimmte oder genehmigte" Besitzer von der Unrechtmässigkeit
(gefälschtes Grundbuch udgl.) wusste,
was aufgrund der Aktenvernichtung und des Mauerns seitens der Gemeinden nie möglich war.

Insofern wurde das in der "alten" BRD geltende Recht für die "neuen 5 Bundesländer" durch drehen der Beweislast gebeugt.

Larry Plotter
20.11.2017, 11:56
War nicht auch die eklatante Knappheit an Devisen - noch verschärft durch den Zusammenbruch des COMECON-Wirtschaftsbereiches - einer der Gründe, weshalb die DDR am Ende war?


UND?
Wo sollen die Devisen herkommen?
Die muss man selber erwirtschaften bzw. über die Wirtschaft erhandeln.

Wenn ich nicht in der Lage bin das Geld (egal in welcher Währung)
zu erwirtschaften,
dann kann ich auch irgendwann nicht mehr meine Zinsen zahlen.

Ganz schlimm wird es vor allem, wenn man dann noch Fremdwährungskredite bedienen muss,
weil man sich nicht in der "eigenen Währung" verschuldet hat.
Das führt doch eben zu der von Dir genannten Devisenknappheit
und dann gehts bergab.
Bei Staaten kommt dann verschärfend der immer schlechter werdende Wechselkurs dazu,
weil der direkt mit der eigenen Wirtschaftskraft zusammenhängt.

Maitre
20.11.2017, 12:13
Danke für die Erläuterungen. Ich muss gestehen, dass mir diese Zusammenhänge nicht bekannt waren.


https://www.youtube.com/watch?v=lC6vNHe2KeE

Hier mal ein paar Aspekte davon. Bei der Rückübertragung sind tatsächlich viele Leute ein zweites Mal über den Tisch gezogen worden.

Chronos
20.11.2017, 12:18
UND?
Wo sollen die Devisen herkommen?
Die muss man selber erwirtschaften bzw. über die Wirtschaft erhandeln.

Wenn ich nicht in der Lage bin das Geld (egal in welcher Währung)
zu erwirtschaften,
dann kann ich auch irgendwann nicht mehr meine Zinsen zahlen.

Ganz schlimm wird es vor allem, wenn man dann noch Fremdwährungskredite bedienen muss,
weil man sich nicht in der "eigenen Währung" verschuldet hat.
Das führt doch eben zu der von Dir genannten Devisenknappheit
und dann gehts bergab.
Bei Staaten kommt dann verschärfend der immer schlechter werdende Wechselkurs dazu,
weil der direkt mit der eigenen Wirtschaftskraft zusammenhängt.
Genau deswegen stelle ich doch die Frage nach der Devisenknappheit der DDR.

Wenn innerhalb des COMECON-Wirtschaftbereiches keine Devisen mehr erwirtschaftet werden konnten, war die DDR doch praktisch nicht mehr in der Lage, essentielle Rohstoffe auf dem Weltmarkt kaufen zu können.

Selbst bei einer angenommen noch funktionierenden Binnenwirtschaft ist ein Land ohne importierte Rohstoffe doch handlungsunfähig.

Maitre
20.11.2017, 12:19
War nicht auch die eklatante Knappheit an Devisen - noch verschärft durch den Zusammenbruch des COMECON-Wirtschaftsbereiches - einer der Gründe, weshalb die DDR am Ende war?

Hauptsächlich hätte das Wegbrechen der angestammten osteuropäischen Märkte die Wirtschaft zusammenbrechen lassen. Gerade die Märkte, auf denen die DDR mit konkurrenzfähigen Produkten, teilweise sogar Spitzenprodukten, hätte antreten können, befanden sich im Westen in einer Krise. Dazu waren diese Märkte- namentlich Werkzeug-, Schwer- und Landmaschinen- natürlich bereits besetzt und ein Markteintritt somit deutlich erschwert.
Machen wir uns an der Stelle nichts vor: Nach dem Zusammenbruch des RGW wäre die DDR nicht mehr eigenständig lebensfähig gewesen.

Larry Plotter
20.11.2017, 13:11
Genau deswegen stelle ich doch die Frage nach der Devisenknappheit der DDR.

Wenn innerhalb des COMECON-Wirtschaftbereiches keine Devisen mehr erwirtschaftet werden konnten, war die DDR doch praktisch nicht mehr in der Lage, essentielle Rohstoffe auf dem Weltmarkt kaufen zu können.

Selbst bei einer angenommen noch funktionierenden Binnenwirtschaft ist ein Land ohne importierte Rohstoffe doch handlungsunfähig.


Deswegen war die EX-DDR auch bei einer wesentlich geringeren Verschuldung
(im Vergleich zur BRD) 1989 defacto Pleite.

Das was die DDR herstellte und am Weltmarkt verkaufte
reichte (in Summe als Deviseneinnahmen)
auf Dauer eben nicht aus
a) die Zinsen für ihre Schulden zu zahlen
und
b) gleichzeitig dringend für die Wirtschaft benötigte Dinge am Weltmarkt zu erwerben.
Damit stand die Pleite vor der Tür.

Larry Plotter
20.11.2017, 13:16
Hauptsächlich hätte das Wegbrechen der angestammten osteuropäischen Märkte die Wirtschaft zusammenbrechen lassen. Gerade die Märkte, auf denen die DDR mit konkurrenzfähigen Produkten, teilweise sogar Spitzenprodukten, hätte antreten können, befanden sich im Westen in einer Krise. Dazu waren diese Märkte- namentlich Werkzeug-, Schwer- und Landmaschinen- natürlich bereits besetzt und ein Markteintritt somit deutlich erschwert.
Machen wir uns an der Stelle nichts vor: Nach dem Zusammenbruch des RGW wäre die DDR nicht mehr eigenständig lebensfähig gewesen.

Nein,
denn dieser Markt brachte keine Devisen ein.

Was die DDR in den Untergang führte war
eine Verschuldung in einer Währung,
die man selber nicht erwirtschaftete.

Ein Abwenden der Pleite wäre nur möglich gewesen,
wenn man die eigene Wirtschaft nachhaltig gestärkt hätte
und Produkte auf den Markt gebracht hätte,
für welche man "mehr" Devisen bekommen hätte.

Reiner Zufall
20.11.2017, 14:14
Jetzt geht dieser Schwachsinn schon wieder los!

Das müsste die schätzungsweise 138ste Auflage dieses unappetitlichen Themas sein.

Himmelherrgottnochmal, hört endlich mit diesen Spaltversuchen und der Wessi-gegen-Ossi-Hetzerei auf!


Ursprünglich wurden die DDR-ler als Zoni und die Westdeutschen als Bundi bezeichnet.
Schon Ende der 80er Jahre bis in die 90er Jahre gab es in der BRD einen großen Unmut über die Ausländerflut.
Mit denen stieg der Abbau der Sozialleistungen, besonders im Gesundheitswesen. Da gab es plötzlich Rezeptgebühren und Zahnersatzzuzahlungen für Normalos usw.
Als nach dem Mauerfall auch die anderen Ostblockstaaten sich von Moskau lossagten, begann ein Massenandrang aus diesen Staaten.

Die NPD, die Reps und die DVU protestierten, besonders wegen der Kosten zulasten der Deutschen: Gute Heimreise - auf dem Teppich, Spiel mir das Lied vom Tod usw.

Da mußten die Marionetten in Bonn handeln.
Sie ließen über ihre Medien ellenlange Berichte verfassen und senden, dass die DDR-ler uns allen viel kosten, nicht etwa die Ausländer, und zwar mehr als aus der Portokasse - und man nannte sie plötzlich OSSIS! Sie selbst waren nun die WESSIS, die das alles für die dummen und faulen Ossis blechen sollen!

Klar, darum mußte ja auch die gesamt MARODE Wirtschaft geschleift werden, millionenfache Arbeitslosigkeit und über zwei Mio. verließen Mitteldeutschland, weil sie Arbeit suchen mußten und mit Kußhand aufgenommen wurden im Westen.
Hier gibt es hin und wieder immer noch Stellenangebote für echte Fachkräfte nach dem Westen und Süden der Brd.

Nach und nach kam heraus, welche Wirtschaftsverbrechen hier an den Mitteldeutschen begangen wurden - Werke geschleift, anstatt sie den Eigentümern zurückzugeben [sog. Bodenreform und Industrieenteignungen nach ´45 ].
Für eine DM verscherbelt und Mio. DM Fördergelder draufgelegt usw. usf.
Die LPG-Auflösungen sind ein Bruchteil der Lumpereien nach dem Bonner Landwirtschaftsanpassungsgesetz!

Ansehen: Wem gehört der Osten? | MDR.DE (https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi6gfrBp83XAhUHBBoKHbqQD-cQFggmMAA&url=https%3A%2F%2Fwww.mdr.de%2Fwgdo%2Findex.html&usg=AOvVaw2esBDg3f5cY-NNh0BMaAuU)https://ie.kis.v2.scr.kaspersky-labs.com/B1050B7F9797-1E2B-6463-0E42-1D185469/ua/UrlAdvisorGoodImage.png
https://www.mdr.de/wgdo/index.html
Betriebe, Wohnungen, Schlösser, Seen und die meisten Wälder waren in der DDR volkseigen.* Äcker und Wiesen gehörten den LPGs. [* enteignet]
oder
https://www.fernsehserien.de/wem-gehoert-der-osten/episodenguide/0/30540

Oder
Goldrausch Die Geschichte der Treuhand Doku (2011)
https://www.youtube.com/watch?v=qwjBidxqW7s

Die Verelendung ganzer Landstriche, die als Altersheim fungieren, ist niemals rückgängig zu machen.

Kein
Reiner Zufall,
dass die Menschen erkannt haben, wie zuerst die Mitteldeutschen und nun alle anderen betrogen und ausgeplündert wurden und werden.

Leberecht
20.11.2017, 14:51
Kein
Reiner Zufall,
dass die Menschen erkannt haben, wie zuerst die Mitteldeutschen und nun alle anderen betrogen und ausgeplündert wurden und werden.
Mir hat mal ein Wessi ins Gesicht gesagt, er müsse meine Rente bezahlen. Niemals würde er ähnliches zu einem ´Flüchtling´sagen, erst recht nicht unter Zeugen. Dabei brachten Ossis im Gegensatz zu ´Flüchtlingen´ ein ganzes Land als Mitgift in die deutsche Einheit ein, Flüchtlinge hingegen nichts und leben obendrein über Generationen vom Staat. Bäh, wat haben Deutsche doch für feige Charakters!

Reiner Zufall
20.11.2017, 15:34
Bäh, wat haben Deutsche doch für feige Charakters!

Nee, nee, die Westdeutschen haben > 70 Jahre Umerziehung und Haß auf das eigene Volk hinter sich.
Und das klappt nur nach dem Motto:
Teile und herrsche!

Als die Mauer fiel, brach bei unseren Todfeinden die Panik aus.

Das dachten Thatcher & Co. wirklich
Die Mauer fiel, die Deutschen jubelten. Offiziell jubelten auch Briten und Franzosen. Hinter den Kulissen jedoch sträubten sich Margaret Thatcher oder Francois Mitterand mit aller Macht gegen die deutsche Einheit - und ätzten unerbittlich gegen Helmut Kohl.

Sie sitzen in Moskau ... auch Gorbatschows Vertrauter und außenpolitischer Berater Anatolij Tschernjaew ist dabei ...
Er horcht auf, als Thatcher auf einmal darum bittet, ihre folgenden Worte nicht aufzuzeichnen. Denn sie sagt, klipp und klar: "Die Wiedervereinigung Deutschlands liegt nicht im Interesse Großbritanniens und Westeuropas. Es mag sich in unseren offiziellen Stellungnahmen anders anhören, aber das muss man nicht weiter ernst nehmen. Wir wollen kein wiedervereintes Deutschland. Es könnte unsere Sicherheit bedrohen."
Gorbatschow hört interessiert zu. Da soll die Sowjetunion dem Westen also helfen, die Deutschen in Schach zu halten. Ausgerechnet die Sowjetunion - die der Westen im Kalten Krieg doch immer als Unterdrücker der DDR gegeißelt hatte.
https://www.stern.de/politik/deutschland/mauerfall/20-jahre-mauerfall---reaktionen-das-dachten-thatcher---co--wirklich-3445312.html
4.11.2009

Gestern war Volkstrauertag!
Seit über 90 Jahren wurde der deutschen gefallenen Soldaten gedacht, die in den beiden Weltkriegen ihr Leben ließen.

Gestern hieß es u. a.

Wir denken heute an die Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker.Wir gedenken derer, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft geleistet haben, und derer, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten.
Wir trauern um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die Bundeswehrsoldaten und anderen Einsatzkräfte, die im Auslandseinsatz ihr Leben verloren.
Wir gedenken heute auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache Opfer geworden sind.
Wir trauern mit allen, die Leid tragen um die Toten, und teilen ihren Schmerz.

Heutzutage wird jedes kriminellen Stammesführers gedacht, aber unsere toten Soldaten sind offiziell MÖRDER lt. BVerfG .....


Reiner Zufall,
dass das Lied von Guten Kameraden gespielt wurde - ein Affront gegen die Franzosen..

spoonfedvomit
20.11.2017, 17:27
Sachsen wird durch den Famliennachzug umgevolkt: 4000 Neusiedler a.k.a. "Menschen": http://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/In-Sachsen-steigen-die-Zahlen-bei-Familiennachzug-von-Auslaendern

Hinterfrager
20.11.2017, 18:40
Hoffentlich wirst du schleunigst weggesperrt.


Kritik mögen Sie nicht , oder !?
Möchten Sie mich wegsperren nur weil ich Ihre Meinung nicht mag ?
Aber dazu ist dieses Forum ja da ! Finde ich Spitze !

Hinterfrager
20.11.2017, 18:53
Ursprünglich wurden die DDR-ler als Zoni und die Westdeutschen als Bundi bezeichnet.
Schon Ende der 80er Jahre bis in die 90er Jahre gab es in der BRD einen großen Unmut über die Ausländerflut.
Mit denen stieg der Abbau der Sozialleistungen, besonders im Gesundheitswesen. Da gab es plötzlich Rezeptgebühren und Zahnersatzzuzahlungen für Normalos usw.
Als nach dem Mauerfall auch die anderen Ostblockstaaten sich von Moskau lossagten, begann ein Massenandrang aus diesen Staaten.

Die NPD, die Reps und die DVU protestierten, besonders wegen der Kosten zulasten der Deutschen: Gute Heimreise - auf dem Teppich, Spiel mir das Lied vom Tod usw.

Da mußten die Marionetten in Bonn handeln.
Sie ließen über ihre Medien ellenlange Berichte verfassen und senden, dass die DDR-ler uns allen viel kosten, nicht etwa die Ausländer, und zwar mehr als aus der Portokasse - und man nannte sie plötzlich OSSIS! Sie selbst waren nun die WESSIS, die das alles für die dummen und faulen Ossis blechen sollen!

Klar, darum mußte ja auch die gesamt MARODE Wirtschaft geschleift werden, millionenfache Arbeitslosigkeit und über zwei Mio. verließen Mitteldeutschland, weil sie Arbeit suchen mußten und mit Kußhand aufgenommen wurden im Westen.
Hier gibt es hin und wieder immer noch Stellenangebote für echte Fachkräfte nach dem Westen und Süden der Brd.

Nach und nach kam heraus, welche Wirtschaftsverbrechen hier an den Mitteldeutschen begangen wurden - Werke geschleift, anstatt sie den Eigentümern zurückzugeben [sog. Bodenreform und Industrieenteignungen nach ´45 ].
Für eine DM verscherbelt und Mio. DM Fördergelder draufgelegt usw. usf.
Die LPG-Auflösungen sind ein Bruchteil der Lumpereien nach dem Bonner Landwirtschaftsanpassungsgesetz!

Ansehen: Wem gehört der Osten? | MDR.DE (https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi6gfrBp83XAhUHBBoKHbqQD-cQFggmMAA&url=https%3A%2F%2Fwww.mdr.de%2Fwgdo%2Findex.html&usg=AOvVaw2esBDg3f5cY-NNh0BMaAuU)https://ie.kis.v2.scr.kaspersky-labs.com/B1050B7F9797-1E2B-6463-0E42-1D185469/ua/UrlAdvisorGoodImage.png
https://www.mdr.de/wgdo/index.html
Betriebe, Wohnungen, Schlösser, Seen und die meisten Wälder waren in der DDR volkseigen.* Äcker und Wiesen gehörten den LPGs. [* enteignet]
oder
https://www.fernsehserien.de/wem-gehoert-der-osten/episodenguide/0/30540

Oder
Goldrausch Die Geschichte der Treuhand Doku (2011)
https://www.youtube.com/watch?v=qwjBidxqW7s

Die Verelendung ganzer Landstriche, die als Altersheim fungieren, ist niemals rückgängig zu machen.

Kein
Reiner Zufall,
dass die Menschen erkannt haben, wie zuerst die Mitteldeutschen und nun alle anderen betrogen und ausgeplündert wurden und werden.


Ich würde dies nicht treffender beschreiben. Dies ist einer weiteren Betrachtung wert.
Ich mache mir darüber Gedanken !

Hinterfrager
20.11.2017, 18:56
Liberalist , schläfst Du. Bisher keine Antwort von Ihnen !

Reiner Zufall
20.11.2017, 19:02
Ich würde dies nicht treffender beschreiben. Dies ist einer weiteren Betrachtung wert.
Ich mache mir darüber Gedanken !

Aus diesem Grund empfehle ich noch folgende wahre bitterböse "Satire":



Die Geschichte von der Plünderlandverschwörung oder wie man tausend Milliarden Plünderos veruntreut!

http://www.rsv.daten-web.de/Germanien/Pluenderlandverschwoerung.pdf

Kein
Reiner Zufall,
dass du dir etwas Zeit fürs Lesen nehmen solltest.

Liberalist
20.11.2017, 19:29
Kritik mögen Sie nicht , oder !?
Möchten Sie mich wegsperren nur weil ich Ihre Meinung nicht mag ?
Aber dazu ist dieses Forum ja da ! Finde ich Spitze !


Was für Kritik?

Du schreibst nur Einzeiler und spamst das ganze Forum voll.

Hinterfrager
20.11.2017, 19:34
Was für Kritik?

Du schreibst nur Einzeiler und spamst das ganze Forum voll.


Durch Zufall habe ich es gerade noch gelesen, man muß nicht meterlange Texte schreiben.
Denk einfach mal halt nach !
Ich gehe jetzt aus dem Netz. Kannst die ganze Nacht durchschwafeln.

Liberalist
20.11.2017, 19:39
Durch Zufall habe ich es gerade noch gelesen, man muß nicht meterlange Texte schreiben.
Denk einfach mal halt nach !
Ich gehe jetzt aus dem Netz. Kannst die ganze Nacht durchschwafeln.


Du schreibst ja nichts, du kommentierst lediglich.

daumen hoch, Daumen runter.

Pelle
20.11.2017, 19:50
Schulden muss man sich leisten können,
d.h. Schulden setzen immer eine entspr. Wirtschaftskraft voraus,
da man zu mindestens immer die Zinsen zahlen können muss!!!!


Die Ex-DDR konnte gerade so noch ihre Schulden zahlen,
doch nur durch eine ständige Reduktion des Lebensstandarts der Bürger (seit ca. 1980)
Heisst, die Pleite stand direkt vor der Tür.

Und die Wirtschaftskraft der DDR war so hoch wie die von Berlin? :haha:

Larry Plotter
21.11.2017, 05:42
Und die Wirtschaftskraft der DDR war so hoch wie die von Berlin? :haha:


LOL.

Von Krediten scheinst Du NULL Ahnung zu haben.


Welche Sicherheiten hätte die DDR anbieten können,
und welche kann Berlin bieten?


Volkseigentum hätte man westlichen Banken NIE übertragen können.
Wieviel sind eigentlich die senatseigenen Grundstücke in Berlin wert???

Chronos
21.11.2017, 05:58
(Vollzitat #170)

Dann sollten wenigstens wir verbliebenen Deutschen, die noch über einen Verstand und einen Rest an nationalem Bewusstsein verfügen, nicht auf die Spalter und Hetzer hören, die aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus uns Deutsche gegeneinander aufhetzen wollen.

Was an Fehlern passiert sein mag, ist nunmal geschehen und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Man kann die Uhr nicht zurückdrehen.

Aber man kann aus der Tatsache lernen und die richtigen Schlüsse ziehen, dass unsere Nation nach vielen Jahrhunderten voller Kriege und Feindschaften endlich wieder zusammen gefunden hat und gemeinsam die anstehenden Probleme bewältigen muss.

Das sind wir alleine schon dem Gedenken und der Ehre Otto von Bismarcks schuldig.

ABAS
21.11.2017, 06:08
LOL.

Von Krediten scheinst Du NULL Ahnung zu haben.


Welche Sicherheiten hätte die DDR anbieten können,
und welche kann Berlin bieten?


Volkseigentum hätte man westlichen Banken NIE übertragen können.
Wieviel sind eigentlich die senatseigenen Grundstücke in Berlin wert???

Du hast vergessen das es bisher noch kein internationales Insolvenzrecht
fuer verschuldete Staaten gibt. Aus diesem Grund ist es fuer die Akteure
der privaten Finanzwirtschaft sicher ihr Kapital dem Staat zu leihen und
beim Staat zu parken. Den Akteuren der privaten Finanzwirtschaft geht
es um die Zinsprofite welche der Staat (das Volk) auf viele Jahrzehnte
bzw. sogar fuer immer zu bedienen hat. Die Tilgung der Schuld ist von
den Kapitalgebern ueberhaupt nicht gewuenscht, sondern das Gegenteil,
die Neuverschuldung.

Damit neue Kredite zu ansehnlichen Zinsen vergeben werden koennen
gibt es das Instrument der Rating Agenturen die verschuldete Staaten
vor neuen Kreditvergaben in der Bonitaet schlechtbewerten und ueber
das angeblich erhoehte Kreditvergaberisiko hoehere Zinsen durchsetzen.

Das Phaenomen der Schuldzinsfalle tritt in kapitalistischen Gesellschaften
auf weil fuer die Akteure des privaten Finanzsektors Kapitalsouveraenitaet
besteht. Die Volkssouveraenitaet wurde ueber Lobbyisteneinwirkun von
korrupten Mandats- und Regierungsamtmissbrauchern an internationale
Akteure der privaten Finanzwirtschaft verkauft.

Staatsverschuldung ist nur unbedenklich wenn sich der Staat notwendiges
Kapital beim eigenen Volk ausleiht und konsequent die Geldverleiher der
internationalen privaten Finanzmaerkte meidet, weil der Staat das Volk ist.

Beispiele dafuer sind z.B. Japan und die VR China. In diesen Laendern ist
das Volk der alleinige Glaeubiger und Kreditgeber fuer den Staat. Damit
wird die Entstehung eines Abhaengigkeitsverhaeltnisses zu Kraeften die
am internationalen, privaten Finanzmaerkten agieren ausgeschlossen.
Japaner und Chinesen sind klug. Das eigene Volk generiert Zinsprofite
wenn des dem Staat ueber Staatsanleihen das Kapital leiht und nicht die
Akteure der internationalen privaten Finanzmaerkte.

Chronos
21.11.2017, 06:09
Mir hat mal ein Wessi ins Gesicht gesagt, er müsse meine Rente bezahlen. Niemals würde er ähnliches zu einem ´Flüchtling´sagen, erst recht nicht unter Zeugen. Dabei brachten Ossis im Gegensatz zu ´Flüchtlingen´ ein ganzes Land als Mitgift in die deutsche Einheit ein, Flüchtlinge hingegen nichts und leben obendrein über Generationen vom Staat. Bäh, wat haben Deutsche doch für feige Charakters!
Dann kann ich Dir einen kleinen Vorwurf nicht ersparen.

Du hättest diesem hirnverbrannten Vollidioten mal in aller Sachlichkeit erklären sollen, wie ein Umlagesystem funktioniert und dass auch die Arbeitnehmer in den mitteldeutschen Bundesländern in den großen Durchlauferhitzer namens Rentenversicherung einbezahlen und somit auch die Rente für die Eltern dieses blöden Deppen erwirtschaften.

Aber einen weiteren Aspekt sollten wir bei diesem Ossi-Wessi-Dummgedöns nicht vergessen: Die deutschen Volksstämme haben sich schon immer gegenseitig mit Misstrauen betrachtet, auch im Westen. Hier schimpfen Bayern und Baden-Württemberger auf die sogenannten Nordlichter und werfen sich gegenseitig die Finanztransfers des Landerfinanzausgleichs vor.

Sogar innerhalb meines Bundeslandes gab es solche Animositäten, als man aus Württemberg und Baden kurz nach dem Krieg ein gemeinsames Bundesland machte. Da schrieen meine badischen Landsleute wie am Spieß, dass uns die Schwaben über den Tisch ziehen und Stuttgart uns jetzt ausplündern würde.

Man darf solche kleinen Nickeligkeiten nicht überbewerten. Entscheidend ist, dass uns nicht jeder dahergelaufene Drecksack auseinander dividieren kann.

Daher immer daran denken: Wenn Zwei sich streiten, freut sich ein heimtückischer Dritter, und der führt in unserem konkreten Fall Böses im Schilde.

Maitre
21.11.2017, 07:37
Mir hat mal ein Wessi ins Gesicht gesagt, er müsse meine Rente bezahlen. Niemals würde er ähnliches zu einem ´Flüchtling´sagen, erst recht nicht unter Zeugen. Dabei brachten Ossis im Gegensatz zu ´Flüchtlingen´ ein ganzes Land als Mitgift in die deutsche Einheit ein, Flüchtlinge hingegen nichts und leben obendrein über Generationen vom Staat. Bäh, wat haben Deutsche doch für feige Charakters!

So lange wir Ossis nicht lernen, dass es eben nicht der normale Wessi war, der die DDR-Wirtschaft verramscht und vernichtet hat, und der Wessi nicht lernt, dass auch wir den Soli bezahlen mussten und müssen, so lange wird es den Kleptokraten leicht fallen, uns weiter zu spalten und auszunehmen. Die Wendegewinnler, Betrüger, Diebe und Zerstörer waren ja bei Weitem nicht nur Wessis. Ich habe in den 90ern Geschichten gehört und auch selbst erlebt, die man fast nicht glauben möchte.

Kreuzbube
21.11.2017, 07:43
So lange wir Ossis nicht lernen, dass es eben nicht der normale Wessi war, der die DDR-Wirtschaft verramscht und vernichtet hat, und der Wessi nicht lernt, dass auch wir den Soli bezahlen mussten und müssen, so lange wird es den Kleptokraten leicht fallen, uns weiter zu spalten und auszunehmen. Die Wendegewinnler, Betrüger, Diebe und Zerstörer waren ja bei Weitem nicht nur Wessis. Ich habe in den 90ern Geschichten gehört und auch selbst erlebt, die man fast nicht glauben möchte.

Umbruchzeiten spülen leider auch viel Dreck nach oben.:)

Das Leben
21.11.2017, 07:46
Mir hat mal ein Wessi ins Gesicht gesagt, er müsse meine Rente bezahlen. Niemals würde er ähnliches zu einem ´Flüchtling´sagen, erst recht nicht unter Zeugen.
Allerdings nicht.
"Flüchtlinge" sind den Deutschen2017, die 40-50 Millionen Personen ausmachen, heilig. Selbst wenn diese "Flüchtlinge" Menschen umbringen und kaputtschlagen.

Zu gross ist auch die Gefahr, dass Wessie-Weiber das hören , oder junge Westdeutsche(und auch immer mehr Ostdeutsche mittlerweile, 1992 noch undenkbar) eilig zur Polizei rennen. Aber gegen Ostdeutsche kannst Du im Westen hetzen, nach Belieben. Da ist keine Beschimpfung zu extrem.
Man kann in der ganzen BRD auch vollkommen ungeniert gegen Chinesen, Russen, Vietnamesen, Polen, Ungarn oder Österreicher hetzen, was das Zeug hält. Alles auch kein Problem.
Nur Moslems gegenüber artet die leiseste Andeutung einer Kritik zu Bevölkerungssaufständen Deutscher gegen den Kritiker aus. Gestern las, dass zwei deutsche NRW-Weiber Polizisten mit Anezige gedroht hatten, weil diese islamische Frauenschänder mit einem Hund stellen liessen.



Bäh, wat haben Deutsche doch für feige Charakters!
Allerdings.

Deutsche2017 jedenfalls, nicht die Deutschen, die nach dem Krieg aufgebaut haben und noch in relativer Fürsorge füreinander gelebt hatten, Ost wie West. Die waren anders. Auch die Auslandsdeustchen in der neuen Heimat meiner Kinder sind vollkommen anders. Gute Leute habe ich bei den Besuchen dort viele kennengelernt.

Schopenhauer
21.11.2017, 08:01
Allerdings nicht.
"Flüchtlinge" sind den Deutschen2017, die 40-50 Millionen Personen ausmachen, heilig. Selbst wenn diese "Flüchtlinge" Menschen umbringen und kaputtschlagen.

Zu gross ist auch die Gefahr, dass Wessie-Weiber das hören , oder junge Westdeutsche(und auch immer mehr Ostdeutsche mittlerweile, 1992 noch undenkbar) eilig zur Polizei rennen. Aber gegen Ostdeutsche kannst Du im Westen hetzen, nach Belieben. Da ist keine Beschimpfung zu extrem.
Man kann in der ganzen BRD auch vollkommen ungeniert gegen Chinesen, Russen, Vietnamesen, Polen, Ungarn oder Österreicher hetzen, was das Zeug hält. Alles auch kein Problem.
Nur Moslems gegenüber artet die leiseste Andeutung einer Kritik zu Bevölkerungssaufständen Deutscher gegen den Kritiker aus. Gestern las, dass zwei deutsche NRW-Weiber Polizisten mit Anezige gedroht hatten, weil diese islamische Frauenschänder mit einem Hund stellen liessen.



Allerdings.

Deutsche2017 jedenfalls, nicht die Deutschen, die nach dem Krieg aufgebaut haben und noch in relativer Fürsorge füreinander gelebt hatten, Ost wie West. Die waren anders. Auch die Auslandsdeustchen in der neuen Heimat meiner Kinder sind vollkommen anders. Gute Leute habe ich bei den Besuchen dort viele kennengelernt.

Rot markiert:
Das ist so. Ja.

Grün markiert:
Das darf man auf gar keinen Fall. Sagst Du was dagegen biste Karl Arsch...
(Jeder der ein bisschen Verstand in der Birne hat, sieht was da getrieben wird. Das ist ja auch wohl so gewollt...)

Reiner Zufall
21.11.2017, 08:46
Man darf solche kleinen Nickeligkeiten nicht überbewerten.

Es geht nicht um "Nickeligkeiten".

Es wurden Millionen arbeitslos, viele von ihnen haben nur noch über unsinnige "Maßnahmen" und sinnlose Umschulungen ihre Existenz fristen müssen oder ließen sich in dubiose Selbständigkeiten drängen. Heute bekommen sie eine Minirente, die außerdem als "Ostrente" immer noch niedriger ist.

Das ländliche Gebiet, die Dörfer, ist verödet. Kein Laden, keine Poststelle, keine Gemeindeverwaltung, keine wöchentlichen Arztsprechstunden mehr, keine Kneipe, kein ÖPNV - nichts!

Die jungen Menschen sind im Westen, > 2 Millionen, weil sie dort Arbeit fanden, teilweise verheiratet. Häuser auf jahrhundertealten Höfen [ohne Landwirtschaft] verfallen oder werden angeboten wie Sauerbier. Viele Grundeigentümer sind verschuldet, weil sie nach der Wende notwendige Erhaltungsmaßnahmen durchführen ließen, besonders Dachdeckerarbeiten und Heizungsbau. Und dann kam der Staat und kassierten z. T. Abertausende DM für Erschließungs- und Straßenbauarbeiten.

Die Alten sitzen hier, viele können nicht einmal mehr selbst zum Einkaufen oder zum Arzt. Wer sie einmal pflegen wird, steht in den Sternen. Ihr Glück ist, dass sie wenigstens die Miete "sparen" trotz steigender Gebühren. Und das sind nicht etwa Berufslose, nein, auch Akademiker, die in ABM Hilfsarbeiten machen mußten.

Lange blieb der Unmut unter der Decke. Schließlich sind ja die neuen Straßen und Fassaden kein Grund zum Meckern....
Erst jetzt durch die hohen Wahlergebnisse für die AfD brechen diese Wunden auf.

Ja, das Schlimmste ist, dass diese in Jahrhunderten gewachsenen Strukturen unwiederbringlich zerstört wurden. Es wird schon lange davon geredt, dass man solche Gegenden einfach sterben lassen will.

Land steht vor Dörfersterben
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1167825116739&calledPageId=987490165154
21.01.07


In den nächsten 20 Jahren werden in Sachsen-Anhalt ganze Dörfer von der Landkarte verschwinden. Das sei unvermeidbar, meint der hallesche Wirtschaftsforscher Joachim Ragnitz. "Es geht nicht mehr um die Frage, ob die Landesregierung das verhindern kann." Vielmehr müsse diskutiert werden, wie man diesen Prozess steuert und dafür sorge, dass die Menschen verstärkt in die Zentren ziehen.
In die Zentren....?
Fehlt nur noch eine Sonderzone für alte Ossis.

Und dann hören wir ständig, dass die Wirtschaftsleistung je Einwohner doch so niedrig ist.....klar doch, bei den Dummen und den Faulen.....

Kein
Reiner Zufall,
dass die Verbitterung riesig ist, erst recht, wenn neben der bewußt herbeigeführten Antipathien nun die Milliarden für die afrikanischen und orientalischen Schmarotzer fließen, anstatt annähernd gleiche Lebensverhältnisse zu schaffen.

Wer heute nach Wittenberg kommt, dem fallen die Augen aus dem Kopf vor lauter Herrlichkeit, die herbeigetüncht wurde wegen der Reformationsfeiern - wenige Kilometer entfernt beginnt das Ödland.

Chronos
21.11.2017, 11:25
(....)

Grün markiert:
Das darf man auf gar keinen Fall. Sagst Du was dagegen biste Karl Arsch...
(Jeder der ein bisschen Verstand in der Birne hat, sieht was da getrieben wird. Das ist ja auch wohl so gewollt...)
Damit demonstrierst du exakt jene Feigheit, die man in pauschaler Form uns allen Deutschen nachsagt (wobei man schon etwas genauer hinschauen sollte, wer das sagt...).

Ganz sicher wohne ich in meinem Bundesländchen Baden-Türkenberg nicht in einer Gegend, die sich durch besonders aufmüpfige Menschen auszeichnet, aber ich äussere bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit meinen Unmut und meinen Zorn über das Zuwanderungsgesindel - und, oh Wunder - ist mir deswegen noch nicht die kleinste Unbill passiert.

Eher im Gegenteil. Praktisch nur offene Zustimmung oder wenigstens beipflichtende Blicke. Kein Mensch hat mich bisher wegen meines losen Mundwerks angegriffen oder gar angezeigt. Und die paar wenigen Trantüten, die schon widersprechen wollten, habe ich mit wenigen Sätzen und Fakten zum Schweigen (und hoffentlich auch zum Nachdenken) gebracht.

Also nix von wegen "biste Karl Arsch", sondern erst einmal wieder den aufrechten Gang lernen. Nennt man auch Zivilcourage.

Chronos
21.11.2017, 11:46
(Vollzitat #190)

Wir wissen ja nun seit geraumer Zeit, dass - und welche - Fehler bei der Wiedervereinigung begangen wurden.

Es ist ja nicht so, dass die Folgen der Globalisierung und vieler anderer Fehler der Politik an den Bundesländern im Westen spurlos vorbei gegangen wären.

Beispielsweise hier im traditionell vollbeschäftigen Südwesten schnellten in den Neunzigern die Arbeitslosenzahlen auf ein zuvor nie gekanntes Niveau hoch und sind bis heute noch nicht auf die Werte abgesunken, wie man sie noch aus den Sechzigern bis in die Achtziger hinein kannte.

Hier sind fast ein Dutzend ertragreiche Industriebranchen ersatzlos verschwunden. Die Infrastruktur verrottet im Affentempo und dürfte mittlerweile schlechter sein, als bei euch in den mitteldeutschen Bundesländern.

Und was die kleinen Dörfchen betrifft: Auch hier sterben die alten Dorfgemeinschaften aus, weil die Jüngeren in die Nähe der Arbeitsplätze in den Ballungsgebieten ziehen.
Postfilialen, Bakfilialen und Supermärkte wurden aufgegeben und Bäcker und Metzger sind auf den Dörfern mittlerweile selten geworden und viele Kneipen haben aufgegeben.
In meinem 1000-Seelen-Kaff gibt es keinen Bäcker, keine Bankfiliale und keinen Supermarkt mehr. Alles dichtgemacht. Der Rest der Postfiliale ist ein kleines Schalterchen in einem Privathaus, und die Inhaberin betreibt dieses mickrige Ding pro Tag ein paar Stunden.

Hört doch auf mit diesem wehleidigen Gejammer. Lasst uns die richtigen Politiker wählen, die noch in der Lage sind, zu retten, was noch zu retten ist. Nur mit Jammern wird aber nichts besser.

Schopenhauer
21.11.2017, 11:50
Damit demonstrierst du exakt jene Feigheit, die man in pauschaler Form uns allen Deutschen nachsagt (wobei man schon etwas genauer hinschauen sollte, wer das sagt...).

Ganz sicher wohne ich in meinem Bundesländchen Baden-Türkenberg nicht in einer Gegend, die sich durch besonders aufmüpfige Menschen auszeichnet, aber ich äussere bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit meinen Unmut und meinen Zorn über das Zuwanderungsgesindel - und, oh Wunder - ist mir deswegen noch nicht die kleinste Unbill passiert.

Eher im Gegenteil. Praktisch nur offene Zustimmung oder wenigstens beipflichtende Blicke. Kein Mensch hat mich bisher wegen meines losen Mundwerks angegriffen oder gar angezeigt. Und die paar wenigen Trantüten, die schon widersprechen wollten, habe ich mit wenigen Sätzen und Fakten zum Schweigen (und hoffentlich auch zum Nachdenken) gebracht.

Also nix von wegen "biste Karl Arsch", sondern erst einmal wieder den aufrechten Gang lernen. Nennt man auch Zivilcourage.

Du erwartest doch wohl auf deine Unterstellungen gar Ressentiments (mit Pathos) und sonstigen Blödsinn keine ernsthafte Antwort.
Schleich dich.
Probier das bei anderen, bei mir landest du damit nicht.

Reiner Zufall
21.11.2017, 11:55
Hört doch auf mit diesem wehleidigen Gejammer. Lasst uns die richtigen Politiker wählen, die noch in der Lage sind, zu retten, was noch zu retten ist. Nur mit Jammern wird aber nichts besser.

Besten Dank für den Jammer-Ossi!

Kein
Reiner Zufall,
dass wir schon seit über 2 Jahrzehnten kennen, womit jede Kritik abgebügelt wird:
Fakten werden als Gejammer abqualifiziert.

Wenn das im traditionell vollbeschäftigen Südwesten so abgelaufen ist, dann ist die Frage erlaubt, warum ihr bei den seit 1945 existierenden freien Wahlen nicht vorab die richtigen Politiker gewählt habt.

Am schlimmsten ist jedoch, dass kaum ein Wessi eine Ahnung von der Verhältnissen in der DDR hatte, weil es ihn gar nicht interessiert hat, wer die Zeche für den verlorenen Krieg bezahlt hat.

Chronos
21.11.2017, 11:59
Du erwartest doch wohl auf deine Unterstellungen gar Ressentiments (mit Pathos) und sonstigen Blödsinn keine ernsthafte Antwort.
Schleich dich.
Probier das bei anderen, bei mir landest du damit nicht.
Du tickst doch nicht mehr richtig!

Ich will weder bei dir landen noch erwarte ich gerade von dir eine Antwort - und schon gar keine ernsthafte.

Aber deinen Blödsinn von wegen - "dann biste Karl Arsch" (wenn man irgendwo seinen Unmut über die Flutung mit Musels und Negern äussert) - lasse ich nicht unkommentiert stehen, weil es ganz einfach nicht stimmt.

Dieses Duckmäusertum ist eine der heutigen Krankheiten.

marion
21.11.2017, 12:04
Besten Dank für den Jammer-Ossi!

Kein
Reiner Zufall,
dass wir schon seit über 2 Jahrzehnten kennen, womit jede Kritik abgebügelt wird:
Fakten werden als Gejammer abqualifiziert.

Wenn das im traditionell vollbeschäftigen Südwesten so abgelaufen ist, dann ist die Frage erlaubt, warum ihr bei den seit 1945 existierenden freien Wahlen nicht vorab die richtigen Politiker gewählt habt.

Am schlimmsten ist jedoch, dass kaum ein Wessi eine Ahnung von der Verhältnissen in der DDR hatte, weil es ihn gar nicht interessiert hat, wer die Zeche für den verlorenen Krieg bezahlt hat.


:gp:

Chronos
21.11.2017, 12:22
Besten Dank für den Jammer-Ossi!
Jammer-Ossi? Wo soll ich das geschrieben haben?


Kein
Reiner Zufall,
dass wir schon seit über 2 Jahrzehnten kennen, womit jede Kritik abgebügelt wird:
Fakten werden als Gejammer abqualifiziert.

Nein, Fakten werden nicht als Gejammer abgebügelt, höchstens Gejammer, das die Umstände und Ursachen für Missstände nicht berücksichtigt.


Wenn das im traditionell vollbeschäftigen Südwesten so abgelaufen ist, dann ist die Frage erlaubt, warum ihr bei den seit 1945 existierenden freien Wahlen nicht vorab die richtigen Politiker gewählt habt.
Ich könnte jetzt bösartigerweise fragen, weshalb in den mitteldeutschen Bundesländern nach der Wiedervereinigung viele den Kohl gewählt haben, und in manchen Ländern sogar die LINKE, bis hin zur Regierungsverantwortung wie beispielsweise in Thüringen.

Aber ich will deine Frage nicht unbeantwortet lassen: Weil es bis spät in die Achtziger keine dringende Notwendigkeit gab.
Es plätscherte alles gemütlich und geruhsam vor sich hin, und die paar Türken und sonstigen Nichtdeutschen waren kein eminentes Problem, sondern eher exotisch anmutende Farbtupfer.

Das Problem begann erst in den Neunzigern so richtig deutlich zu werden, als erst die rotgrüne Regierung eine Menge Mist veranstaltete und dann mit der Merkel die Krönung des Desasters begann.


Am schlimmsten ist jedoch, dass kaum ein Wessi eine Ahnung von der Verhältnissen in der DDR hatte, weil es ihn gar nicht interessiert hat, wer die Zeche für den verlorenen Krieg bezahlt hat.
Doch, jeder halbwegs des Denkens fähige Deutsche weiss, dass ihr einen Großteil der Reparationen leisten musstet.

Wir im Westen hatten zwar die Amis, die Engländer und die Franzosen.

Aber den Amis ging es nicht vordergründig um Materialklau, sondern eher um die Ausbreitung ihrer Hegemonie und ihres Sendungsbewusstseins. Man wollte die Deutschen einfach nur umerziehen.

Die Engländer verhielten sich ziemlich unauffällig, lediglich die Franzosen plünderten hier im Südwesten alles, was mitnehmenswert erschien. Fabriken, Eisenbahngleise, Wälder. Genützt hat es den Franzosen auch nicht viel.

Nein, keine Frage. Die Mitteldeutschen haben den größten Teil der Wiedergutmachungskosten getragen. Alleine, was die Wismut an Uranerz nach Russland schaffen ließ, hätte aus der DDR einen stinkreichen Staat machen können, wenn die Russen dafür bezahlt hätten.

Aber das alles sollte uns nicht dazu verführen, uns gegeneinander aufhetzen zu lassen. Man sollte dabei auch immer daran denken, wer sich im Hintergrund heimlich die Hände reiben würde, wenn wir Deutschen uns gegenseitig an die Gurgel gingen.

Reiner Zufall
21.11.2017, 16:57
1. Ich könnte jetzt bösartigerweise fragen, weshalb in den mitteldeutschen Bundesländern nach der Wiedervereinigung viele den Kohl gewählt haben,
2. und in manchen Ländern sogar die LINKE, bis hin zur Regierungsverantwortung wie beispielsweise in Thüringen.
1. Kohl stand 1990 für die CDU.
Sie war immer die Partei, die sich immer ganz dicke getan hat gegen die Kommunisten, seit Adenauer schon.
Und wenn sich die Zeiten einmal ändern würden, dann würde sie das von der SED samt Stasi begangene Unrecht gutmachen.

Kaum jemand wollte die Sozis, hatten die sich doch schon seit Brandt mit der SED arrangiert.
1988 war Lafontaine in der DDR und forderte von hier über das SED-Organ ND die Bundesregierung auf
1. Verlegung der Elbegrenze in die Mitte desStromes,
2. Anerkennung der DDR-Staatsbürgerschaft,
3. Abschaffung der Zentralen Erfassungsstellein Salzgitter, die SED-Unrechtsurteile registrierte.

Die SED-PDS kam nur deshalb in den BT, weil die CDU-Regierung ihnen die 5-%-Sperrklausel erlassen hatte!!!
Bei 2,4 Prozent der Stimmen bekamen sie 17 Sitze im Parlament.

Nachdem durch den rasanten Niedergang durch Schleifung der Industrie, erinnerten sich viele daran, dass sie mal gelernt hatten, dass so der Kapitalismus sei und die zuvor verschmähte SED, dann PDS, jetzt LINKE, versprach Besserung.
Thüringen war übrigens schon früher das "Rote Thüringen".
Die KPD und SPD hatten unter der Losung einer linken "Einheitsfront" im Oktober 1923 Regierungsbündnisse in Thüringen und Sachsen
gebildet. Die Reichswehr beendete den Spuk.

Reiner Zufall,
dass im Westen immer mehr Gutmenschen die DDR für das bessere Deutschland hielten?

Larry Plotter
21.11.2017, 17:40
Du hast vergessen das es bisher noch kein internationales Insolvenzrecht
fuer verschuldete Staaten gibt. Aus diesem Grund ist es fuer die Akteure
der privaten Finanzwirtschaft sicher ihr Kapital dem Staat zu leihen und
beim Staat zu parken. Den Akteuren der privaten Finanzwirtschaft geht
es um die Zinsprofite welche der Staat (das Volk) auf viele Jahrzehnte
bzw. sogar fuer immer zu bedienen hat. Die Tilgung der Schuld ist von
den Kapitalgebern ueberhaupt nicht gewuenscht, sondern das Gegenteil,
die Neuverschuldung.

Damit neue Kredite zu ansehnlichen Zinsen vergeben werden koennen
gibt es das Instrument der Rating Agenturen die verschuldete Staaten
vor neuen Kreditvergaben in der Bonitaet schlechtbewerten und ueber
das angeblich erhoehte Kreditvergaberisiko hoehere Zinsen durchsetzen.

Das Phaenomen der Schuldzinsfalle tritt in kapitalistischen Gesellschaften
auf weil fuer die Akteure des privaten Finanzsektors Kapitalsouveraenitaet
besteht. Die Volkssouveraenitaet wurde ueber Lobbyisteneinwirkun von
korrupten Mandats- und Regierungsamtmissbrauchern an internationale
Akteure der privaten Finanzwirtschaft verkauft.

Staatsverschuldung ist nur unbedenklich wenn sich der Staat notwendiges
Kapital beim eigenen Volk ausleiht und konsequent die Geldverleiher der
internationalen privaten Finanzmaerkte meidet, weil der Staat das Volk ist.

Beispiele dafuer sind z.B. Japan und die VR China. In diesen Laendern ist
das Volk der alleinige Glaeubiger und Kreditgeber fuer den Staat. Damit
wird die Entstehung eines Abhaengigkeitsverhaeltnisses zu Kraeften die
am internationalen, privaten Finanzmaerkten agieren ausgeschlossen.
Japaner und Chinesen sind klug. Das eigene Volk generiert Zinsprofite
wenn des dem Staat ueber Staatsanleihen das Kapital leiht und nicht die
Akteure der internationalen privaten Finanzmaerkte.


Internationales Insolvenzrecht?
Das wollen ja die Staaten selber nicht!
Die Staaten sind die eigentlichen Akteure, welche Geld wollen.
Sie wollen auch nicht das sie über ein Insolvenzrecht "öffentlich" zu einer "gesunden" Finanzpolitik gezwungen werden.
Siehe Griechenland, wo ja wir Deutschen die Schuldigen sind und nicht die griechischen Politiker mit ihrer hemmungslosen Schuldenpolitik um letztendlich Wahlstimmen zu "kaufen" über ein Aufblasen des öffentlichen Dienstes zur Postenversorgung von "guten Wählern"

Damit die Banken ja nicht auf andere Ideen kommen, ist die Kreditvergabe an Staaten teilweise per Gesetz verpflichtend vorgeschrieben. Bei uns zum Beispiel müssen bei Lebens-/Rentenversicherungen udgl. z.B. ca. 50% (je nach Police) in Staatsanleihen anlegt sein. Natürlich unter dem Vorwand, das damit das Geld in der Lebens-/Rentenversicherung sicherer ist.

Und, auch die Staaten sind nicht unbedingt an eine Rückzahlung interessiert. Sie wollen die Schuldenquote meist per Inflation absenken.
Die EU sieht zum Beispiel ein Inflationsziel von 2% vor, was dann auch eine entspr. Geldentwertung bedeutet.

Die Ratingagenturen sind eigentlich entstanden um Firmenkredite zu bewerten (siehe Basel II), blöd nur für die Politik, das dieses Instrument von den Banken nun genutzt wird um den Geldhunger von Staaten zu begrenzen. Denn wenn das Risiko eines Ausfalles frühzeitiger bekannt wird, können die Politiker nicht unbegrenzt Kredite aufnehmen, sondern werden über höhere Zinsen gezwungen ihre Haushalte besser zu finanzieren (Steuern).

Auch Japan oder China hätten ein Problem, wenn die Bürger ihrem Staat kein Geld mehr geben würden.

Kredite sind nur dann unbedenklich, wenn die Wirtschaftsleistung entsprechend hoch ist
oder/und der Staat verwertbares Vermögen besitzt
oder/und die Zinsen extrem niedrig sind (das man eben seine Kreditzinsen ohne grossen Aufwand bedienen kann.)

Hinterfrager
21.11.2017, 18:21
Du schreibst ja nichts, du kommentierst lediglich.

daumen hoch, Daumen runter.


Ist doch auch nicht schlecht, ich lese und denke jedenfalls !!

Hinterfrager
21.11.2017, 18:26
Dann sollten wenigstens wir verbliebenen Deutschen, die noch über einen Verstand und einen Rest an nationalem Bewusstsein verfügen, nicht auf die Spalter und Hetzer hören, die aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus uns Deutsche gegeneinander aufhetzen wollen.

Was an Fehlern passiert sein mag, ist nunmal geschehen und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Man kann die Uhr nicht zurückdrehen.

Aber man kann aus der Tatsache lernen und die richtigen Schlüsse ziehen, dass unsere Nation nach vielen Jahrhunderten voller Kriege und Feindschaften endlich wieder zusammen gefunden hat und gemeinsam die anstehenden Probleme bewältigen muss.

Das sind wir alleine schon dem Gedenken und der Ehre Otto von Bismarcks schuldig.


Also sachliche Diskusionen, dem spreche ich auch zu.
Und immer wieder , Deutschland muß haupsächlich den Deutschen gehören ! Alles andere ist Vernichtung der Deutschen
Rasse ( Michel und sonstwer ) !
Aus Fehlern haben wir gelernt. Manche sehen es nicht so !

Hinterfrager
21.11.2017, 18:46
Es geht nicht um "Nickeligkeiten".

Es wurden Millionen arbeitslos, viele von ihnen haben nur noch über unsinnige "Maßnahmen" und sinnlose Umschulungen ihre Existenz fristen müssen oder ließen sich in dubiose Selbständigkeiten drängen. Heute bekommen sie eine Minirente, die außerdem als "Ostrente" immer noch niedriger ist.

Das ländliche Gebiet, die Dörfer, ist verödet. Kein Laden, keine Poststelle, keine Gemeindeverwaltung, keine wöchentlichen Arztsprechstunden mehr, keine Kneipe, kein ÖPNV - nichts!

Die jungen Menschen sind im Westen, > 2 Millionen, weil sie dort Arbeit fanden, teilweise verheiratet. Häuser auf jahrhundertealten Höfen [ohne Landwirtschaft] verfallen oder werden angeboten wie Sauerbier. Viele Grundeigentümer sind verschuldet, weil sie nach der Wende notwendige Erhaltungsmaßnahmen durchführen ließen, besonders Dachdeckerarbeiten und Heizungsbau. Und dann kam der Staat und kassierten z. T. Abertausende DM für Erschließungs- und Straßenbauarbeiten.

Die Alten sitzen hier, viele können nicht einmal mehr selbst zum Einkaufen oder zum Arzt. Wer sie einmal pflegen wird, steht in den Sternen. Ihr Glück ist, dass sie wenigstens die Miete "sparen" trotz steigender Gebühren. Und das sind nicht etwa Berufslose, nein, auch Akademiker, die in ABM Hilfsarbeiten machen mußten.

Lange blieb der Unmut unter der Decke. Schließlich sind ja die neuen Straßen und Fassaden kein Grund zum Meckern....
Erst jetzt durch die hohen Wahlergebnisse für die AfD brechen diese Wunden auf.

Ja, das Schlimmste ist, dass diese in Jahrhunderten gewachsenen Strukturen unwiederbringlich zerstört wurden. Es wird schon lange davon geredt, dass man solche Gegenden einfach sterben lassen will.

Land steht vor Dörfersterben
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1167825116739&calledPageId=987490165154
21.01.07


In die Zentren....?
Fehlt nur noch eine Sonderzone für alte Ossis.

Und dann hören wir ständig, dass die Wirtschaftsleistung je Einwohner doch so niedrig ist.....klar doch, bei den Dummen und den Faulen.....

Kein
Reiner Zufall,
dass die Verbitterung riesig ist, erst recht, wenn neben der bewußt herbeigeführten Antipathien nun die Milliarden für die afrikanischen und orientalischen Schmarotzer fließen, anstatt annähernd gleiche Lebensverhältnisse zu schaffen.

Wer heute nach Wittenberg kommt, dem fallen die Augen aus dem Kopf vor lauter Herrlichkeit, die herbeigetüncht wurde wegen der Reformationsfeiern - wenige Kilometer entfernt beginnt das Ödland.

Wie schon vor Vorredner gesagt, das Ländliche leben wird veröden. Man will lieber in die Stadt . Aber das die Stadt vom Land
ernährt wird sieht keiner ! Am besten ist es, das die Großstädter mit Industrienahrung versorgt werden. Wollen sie aber auch nicht!
Geht vieleicht am Thema leicht vorbei, aber was an Millionen und Milliarden außer Landes gebracht wird, mir wird schlecht !
In Deutschland, marode Schulen , kitas u.s.w. , und wenn man die tausenden Obdachlosen im geheiligeten Deutschland rechnet
wird mir noch schlechter.
In diesem geheiligten Deutschland müßte alles für Deutsche besser werden !
Das Gegenteil ist der Fall !
Und zum großen Übel entziehen sich die Regierungsparteien Ihrer vom Volk ( Deutschen Michel ) bestimmten Regierungsverantwortung ! Eine Schande, aber monatlich satte Diäten abkassieren !
Jamaika ist es nicht , es ist Neinmaika !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!

Hinterfrager
21.11.2017, 18:51
Damit demonstrierst du exakt jene Feigheit, die man in pauschaler Form uns allen Deutschen nachsagt (wobei man schon etwas genauer hinschauen sollte, wer das sagt...).

Ganz sicher wohne ich in meinem Bundesländchen Baden-Türkenberg nicht in einer Gegend, die sich durch besonders aufmüpfige Menschen auszeichnet, aber ich äussere bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit meinen Unmut und meinen Zorn über das Zuwanderungsgesindel - und, oh Wunder - ist mir deswegen noch nicht die kleinste Unbill passiert.

Eher im Gegenteil. Praktisch nur offene Zustimmung oder wenigstens beipflichtende Blicke. Kein Mensch hat mich bisher wegen meines losen Mundwerks angegriffen oder gar angezeigt. Und die paar wenigen Trantüten, die schon widersprechen wollten, habe ich mit wenigen Sätzen und Fakten zum Schweigen (und hoffentlich auch zum Nachdenken) gebracht.

Also nix von wegen "biste Karl Arsch", sondern erst einmal wieder den aufrechten Gang lernen. Nennt man auch Zivilcourage.


Baden - Würtemberg habe ich in gutem Gedächtnis !
Elmendingen der Motoradverein wo ich öfters zum Treffen war ( MC Schwarze Elstern ).
Alle hatten einen Arsch in der Hose.
Diese haben auch gesagt was nicht läuft.

Hinterfrager
21.11.2017, 19:00
Jammer-Ossi? Wo soll ich das geschrieben haben?



Nein, Fakten werden nicht als Gejammer abgebügelt, höchstens Gejammer, das die Umstände und Ursachen für Missstände nicht berücksichtigt.


Ich könnte jetzt bösartigerweise fragen, weshalb in den mitteldeutschen Bundesländern nach der Wiedervereinigung viele den Kohl gewählt haben, und in manchen Ländern sogar die LINKE, bis hin zur Regierungsverantwortung wie beispielsweise in Thüringen.

Aber ich will deine Frage nicht unbeantwortet lassen: Weil es bis spät in die Achtziger keine dringende Notwendigkeit gab.
Es plätscherte alles gemütlich und geruhsam vor sich hin, und die paar Türken und sonstigen Nichtdeutschen waren kein eminentes Problem, sondern eher exotisch anmutende Farbtupfer.

Das Problem begann erst in den Neunzigern so richtig deutlich zu werden, als erst die rotgrüne Regierung eine Menge Mist veranstaltete und dann mit der Merkel die Krönung des Desasters begann.


Doch, jeder halbwegs des Denkens fähige Deutsche weiss, dass ihr einen Großteil der Reparationen leisten musstet.

Wir im Westen hatten zwar die Amis, die Engländer und die Franzosen.

Aber den Amis ging es nicht vordergründig um Materialklau, sondern eher um die Ausbreitung ihrer Hegemonie und ihres Sendungsbewusstseins. Man wollte die Deutschen einfach nur umerziehen.

Die Engländer verhielten sich ziemlich unauffällig, lediglich die Franzosen plünderten hier im Südwesten alles, was mitnehmenswert erschien. Fabriken, Eisenbahngleise, Wälder. Genützt hat es den Franzosen auch nicht viel.

Nein, keine Frage. Die Mitteldeutschen haben den größten Teil der Wiedergutmachungskosten getragen. Alleine, was die Wismut an Uranerz nach Russland schaffen ließ, hätte aus der DDR einen stinkreichen Staat machen können, wenn die Russen dafür bezahlt hätten.

Aber das alles sollte uns nicht dazu verführen, uns gegeneinander aufhetzen zu lassen. Man sollte dabei auch immer daran denken, wer sich im Hintergrund heimlich die Hände reiben würde, wenn wir Deutschen uns gegenseitig an die Gurgel gingen.


Wiedergutmachungskosten auch als Reparationszahlungen bekannt ! Die Ostländer waren dermaßen davon betroffen, was die
westlichen gerne verschweigen. Denen ging es wesentlich besser !
Russen hin und her .

Liberalist
21.11.2017, 19:08
Ist doch auch nicht schlecht, ich lese und denke jedenfalls !!


Ja, das wir mit diesem Einzeiler wieder richtig deutlich. :D

Chronos
21.11.2017, 19:15
(....)


Reiner Zufall,
dass im Westen immer mehr Gutmenschen die DDR für das bessere Deutschland hielten?
Um das Ganze ein bisschen zu straffen:

Mir ist in meinem ganzen Leben noch kein einziger Wessi (ob Gutmensch, oder auch nicht) begegnet, der die DDR für das bessere Deutschland hielt.

Ich kenne nur einen Fall aus meinem Kaff, als ein junger Mann in den Sechzigern in die DDR auswanderte, aber nur, weil er hier vor lauter Schulden nicht mehr ein noch aus wusste und vor der westdeutschen Justiz abgehauen ist. Aber man hat von dem nie wieder etwas gehört - zumindest ich nicht.

Wir haben seinerzeit immer wieder dem Karl-Eduard von Schnitzler zugehört und uns gekringelt. Aber nicht, weil wir von der westlichen Gehirnwäsche umgedreht worden seien, sondern weil Schnitzler Blödsinn erzählte.
Dazu muss man aber auch der Wahrheit und der Objektivität zuliebe ergänzend erwähnen, dass wir genauso über den westlichen Einpeitscher Gerhard Löwenthal mit seiner ZDF-Sendung "Kennzeichen D" gewitzelt haben. Der hat nämlich genauso dumme Polemik verzapft.

Ein bisschen mehr distanzierte Gelassenheit zu all den niederträchtigen Ost-West-Spaltversuchen würde uns allen guttun.

Schopenhauer
22.11.2017, 06:47
Hä? Was? Für mich gibt es nur Deutschland und nur die Zukunft unseres gesamten Volkes.

Eben. :gib5:
Es ist ja so gewollt (die Spaltung), wie ich weiter unten schon schrieb.

# 189/Seite 19

Larry Plotter
22.11.2017, 07:00
Um das Ganze ein bisschen zu straffen:

Mir ist in meinem ganzen Leben noch kein einziger Wessi (ob Gutmensch, oder auch nicht) begegnet, der die DDR für das bessere Deutschland hielt.

Ich kenne nur einen Fall aus meinem Kaff, als ein junger Mann in den Sechzigern in die DDR auswanderte, aber nur, weil er hier vor lauter Schulden nicht mehr ein noch aus wusste und vor der westdeutschen Justiz abgehauen ist. Aber man hat von dem nie wieder etwas gehört - zumindest ich nicht.

Wir haben seinerzeit immer wieder dem Karl-Eduard von Schnitzler zugehört und uns gekringelt. Aber nicht, weil wir von der westlichen Gehirnwäsche umgedreht worden seien, sondern weil Schnitzler Blödsinn erzählte.
Dazu muss man aber auch der Wahrheit und der Objektivität zuliebe ergänzend erwähnen, dass wir genauso über den westlichen Einpeitscher Gerhard Löwenthal mit seiner ZDF-Sendung "Kennzeichen D" gewitzelt haben. Der hat nämlich genauso dumme Polemik verzapft.

Ein bisschen mehr distanzierte Gelassenheit zu all den niederträchtigen Ost-West-Spaltversuchen würde uns allen guttun.




Das Hauptproblem scheinen Leute zu sein,
die aus Ideologie oder persönlichen Gründen, oder, oder, oder,..
die Realität in Bezug der Lage der DDR Mitte /Ende 1989 nicht akzeptieren wollen.
(siehe die endlose "Pleite-Debatte" oder dass der Westen die DDR über den Tisch gezogen hat
siehe VEB-/Treuhand-Debatte usw. usw.)


Nur ist dies kein Ost/West-Problem,
sondern eher ein menschliches Problem,
d.h. das sich einige Leute aus verschiedenen Gründen nicht der Realität stellen wollen.

Genau Gleiches hat man doch bei der Griechenland-Problematik gesehen,
wo die Griechen im Nachgang die Deutschen für ihre Defacto-Pleite verantwortlich machten,
bzw. für ihre jetzigen Einschnitte beim Lebensstandart.

Auch hier hat man den Staat (wie die EX-DDR), direkt vor der Pleite gerettet.
Diese Debatten hätte man nicht, hätte man beide Staaten erst real Pleite gehen lassen
(d.h. das beide Staaten erst mal öffentlich ihre Pleite hätten eingestehen müssen, so wie Argentinien).
Da man dies eben bei beiden Staaten aus verständlichen Gründen nicht getan hat,
muss man sich im Nachgang mit solchen "Realitätsverweigerern" auseinander setzen.

Kurti
22.11.2017, 07:51
(...)
Diese Debatten hätte man nicht, hätte man beide Staaten erst real Pleite gehen lassen
(d.h. das beide Staaten erst mal öffentlich ihre Pleite hätten eingestehen müssen, so wie Argentinien).
Da man dies eben bei beiden Staaten aus verständlichen Gründen nicht getan hat,
muss man sich im Nachgang mit solchen "Realitätsverweigerern" auseinander setzen.Pleite ist wer seine Verbindlichkeiten nicht mehr bezahlen kann - völlig unabhängig von der Höhe der Schulden. Selbiges traf für Argentinien zu und die Ex-DDR stand kurz davor.

Larry Plotter
22.11.2017, 11:07
Pleite ist wer seine Verbindlichkeiten nicht mehr bezahlen kann - völlig unabhängig von der Höhe der Schulden. Selbiges traf für Argentinien zu und die Ex-DDR stand kurz davor.

Eben.
Man hat sie ganz kurz davor "gerettet"
genau wie Griechenland.

Hinterfrager
22.11.2017, 18:13
ja, das wir mit diesem einzeiler wieder richtig deutlich. :d


lol

Fortuna
22.11.2017, 18:20
Um das Ganze ein bisschen zu straffen:

Mir ist in meinem ganzen Leben noch kein einziger Wessi (ob Gutmensch, oder auch nicht) begegnet, der die DDR für das bessere Deutschland hielt.

Ich kenne nur einen Fall aus meinem Kaff, als ein junger Mann in den Sechzigern in die DDR auswanderte, aber nur, weil er hier vor lauter Schulden nicht mehr ein noch aus wusste und vor der westdeutschen Justiz abgehauen ist. Aber man hat von dem nie wieder etwas gehört - zumindest ich nicht.

Wir haben seinerzeit immer wieder dem Karl-Eduard von Schnitzler zugehört und uns gekringelt. Aber nicht, weil wir von der westlichen Gehirnwäsche umgedreht worden seien, sondern weil Schnitzler Blödsinn erzählte.
Dazu muss man aber auch der Wahrheit und der Objektivität zuliebe ergänzend erwähnen, dass wir genauso über den westlichen Einpeitscher Gerhard Löwenthal mit seiner ZDF-Sendung "Kennzeichen D" gewitzelt haben. Der hat nämlich genauso dumme Polemik verzapft.

Ein bisschen mehr distanzierte Gelassenheit zu all den niederträchtigen Ost-West-Spaltversuchen würde uns allen guttun.

Ich wollte in den frühen 80-ern, als Kohl das Land mit dem Mehltau der "geistig-moralischen Wende" überzog und Heuchelei, Korruption und Verlogenheit immer schlimmer wurden in die DDR übersiedeln. Die hielten mich aber anscheinend für einen "westlichen Agenten", denn ich hatte weder Schulden, noch Vorstrafen, noch "perverse Neigungen", etc. - die konnten sich einfach nicht vorstellen wieso ich rüber wollte.

Gut alles in allem wäre keine 10 Jahre später schon wieder Kohl zu mir gekommen. War also alles halb so wild.

Liberalist
22.11.2017, 19:11
lol

Und schon wieder.

Kommt von dir mal was konstruktives.

Erkläre mal warum Aussagen falsch sind.

Das ist hier kein Facebook like-it button.

Sondierer
25.11.2017, 10:59
Du sagtst es, habe es selbst erlebt. Man bekam am Monatsende sein Geld, ob viel gemacht wurde oder nicht.
Kann man aber nicht verallgemeinern, es gab schon Betriebe wo man ran muste.


Ran müssen sagt nichts aus über Produktivität.

Lykurg
25.11.2017, 11:35
Lasst endlich diesen Ossi-Wessi-Müll, Leute! Ist gibt nur Deutschland! Diese Einteilung ist von den Besatzern gemacht worden. Und natürlich haben die Feinde Deutschlands ein Interesse daran, dass wir uns untereinander zerfleischen.

Chronos
25.11.2017, 12:05
Lasst endlich diesen Ossi-Wessi-Müll, Leute! Ist gibt nur Deutschland! Diese Einteilung ist von den Besatzern gemacht worden. Und natürlich haben die Feinde Deutschlands ein Interesse daran, dass wir uns untereinander zerfleischen.
:appl:

Die lieben Mitmenschen deutscher Abstammung - sowohl im Westen wie auch im weiter östlichen Teil - sollten sich allmählich mal die essentielle Frage nach dem "Cui bono" stellen.

Was hat jemand davon, der fast täglich krampfhaft nach irgendeiner Story sucht, um dann mit schon sattsam bekannten alltäglichen Schreckensnachrichten wieder und wieder neue Stränge zu eröffnen und um darin gegen die Deutschen aus beiden Teilen zu hetzen, sie gegeneinander aufzubringen und sie auseinander zu dividieren zu versuchen?

Was kann der Grund für ein derartig bösartiges Verhalten eines Nichtdeutschen sein, uns deutschen Stämme spalten zu wollen?

Lykurg
25.11.2017, 12:22
:appl:

Die lieben Mitmenschen deutscher Abstammung - sowohl im Westen wie auch im weiter östlichen Teil - sollten sich allmählich mal die essentielle Frage nach dem "Cui bono" stellen.

Was hat jemand davon, der fast täglich krampfhaft nach irgendeiner Story sucht, um dann mit schon sattsam bekannten alltäglichen Schreckensnachrichten wieder und wieder neue Stränge zu eröffnen und um darin gegen die Deutschen aus beiden Teilen zu hetzen, sie gegeneinander aufzubringen und sie auseinander zu dividieren zu versuchen?

Was kann der Grund für ein derartig bösartiges Verhalten eines Nichtdeutschen sein, uns deutschen Stämme spalten zu wollen?

So sieht es aus! Vor allem als nationaler Deutscher kann ich nicht zugleich ein "Nationaler-Ossi" (oder auch "Nationaler-Wessi") sein, denn ich muss doch ein Interesse daran haben, möglichst viel von meinem Volk und Land vor dem Untergang zu bewahren. Der eine mag die Sachsen mehr, der andere die Westfalen - aber das ist völlig egal, denn hier geht es um unser ganzes Volk. Und auch die anderen weißen Völker sind mir nicht egal, denn was bei denen passiert, kommt irgenwann auch zu uns.

Liberalist
25.11.2017, 12:24
Lasst endlich diesen Ossi-Wessi-Müll, Leute! Ist gibt nur Deutschland! Diese Einteilung ist von den Besatzern gemacht worden. Und natürlich haben die Feinde Deutschlands ein Interesse daran, dass wir uns untereinander zerfleischen.

Ich habe hier am Anfang des stranges bezüglich der Nachteile des planwirtschaftlichen Systems diskutiert und die damit verbundene Pleite der DDR. Diesbezüglich wurde dies von einigen persönlich genommen und mit falschen Legenden wie der Golf 1 wäre in der DDR konstruiert wurden und die DDR war nicht pleite gewesen begegnet. Am ende wurde ich nur von diesen sogenannten Troll Hinterfrager vollgetrollt.
Es handelte sich um den Versuch aufzuzeigen, dass das planwirtschaftliche System eben zum Scheitern verurteilt ist, wobei viele das immer noch nicht einsehen wollen.
Wäre die BRD planwirtschaftlich gesteuert wurden und die DDR "eher" marktwirtschaftlich, wäre eben die BRD zusammengebrochen.
Nicht der Mensch ist schuld, sondern das System, einige nehmen das eben persönlich und wollen die Wahrheit nicht einsehen. Marxismus ist eine Schweinwissenschaft welche immer scheitern wird.

In der BRD wird seit Jahren z.B. die Energiewende planwirtschaftlich betrieben mit privaten Unternehmen. Im eigentlichen Sinne ist diese bereits gescheitert, diese wird aber trotzdem weiter betrieben. Der volkswirtschaftliche Schaden wird immens sein, ihr werdet das alle noch sehen.
Diese sollte wieder als Beweis diesnen, dass Planwirtschaft nicht funktioniert, das Zusammenbrechen eines Staatenblocks wie der Comecon reicht ja leider nicht aus um zu erkennen das so ein System nicht funktioniert.

marion
25.11.2017, 13:19
https://www.youtube.com/watch?v=7SOrt4kxayo

hier ist ein interessanter Vortrag zum Thema USA - Weltherrschaft + wie erhalte ich die Weltherrschaft wenn das Imperium implodiert ist , hoch interessant , ab min. 35 wird auch die Übernahme der DDR behandelt

Hinterfrager
25.11.2017, 16:57
Ran müssen sagt nichts aus über Produktivität.
Sagst mir nichts neues.

Hinterfrager
25.11.2017, 17:02
:appl:

Die lieben Mitmenschen deutscher Abstammung - sowohl im Westen wie auch im weiter östlichen Teil - sollten sich allmählich mal die essentielle Frage nach dem "Cui bono" stellen.

Was hat jemand davon, der fast täglich krampfhaft nach irgendeiner Story sucht, um dann mit schon sattsam bekannten alltäglichen Schreckensnachrichten wieder und wieder neue Stränge zu eröffnen und um darin gegen die Deutschen aus beiden Teilen zu hetzen, sie gegeneinander aufzubringen und sie auseinander zu dividieren zu versuchen?

Was kann der Grund für ein derartig bösartiges Verhalten eines Nichtdeutschen sein, uns deutschen Stämme spalten zu wollen?


Würde sagen die Politik. Wenn ich falsch liege bitte korigieren !

Hinterfrager
25.11.2017, 17:08
Und schon wieder.

Kommt von dir mal was konstruktives.

Erkläre mal warum Aussagen falsch sind.

Das ist hier kein Facebook like-it button.


Warum ist hier kein Facebook like-it butten ? Ist echt Scheiße hier !
Facebook , was ist das ? War und bin nicht dort drin. Wird eh nur Scheiße gemacht.
Bist bei Facebook , oder !? Kein Wunder !

Hinterfrager
25.11.2017, 17:13
Ich habe hier am Anfang des stranges bezüglich der Nachteile des planwirtschaftlichen Systems diskutiert und die damit verbundene Pleite der DDR. Diesbezüglich wurde dies von einigen persönlich genommen und mit falschen Legenden wie der Golf 1 wäre in der DDR konstruiert wurden und die DDR war nicht pleite gewesen begegnet. Am ende wurde ich nur von diesen sogenannten Troll Hinterfrager vollgetrollt.
Es handelte sich um den Versuch aufzuzeigen, dass das planwirtschaftliche System eben zum Scheitern verurteilt ist, wobei viele das immer noch nicht einsehen wollen.
Wäre die BRD planwirtschaftlich gesteuert wurden und die DDR "eher" marktwirtschaftlich, wäre eben die BRD zusammengebrochen.
Nicht der Mensch ist schuld, sondern das System, einige nehmen das eben persönlich und wollen die Wahrheit nicht einsehen. Marxismus ist eine Schweinwissenschaft welche immer scheitern wird.

In der BRD wird seit Jahren z.B. die Energiewende planwirtschaftlich betrieben mit privaten Unternehmen. Im eigentlichen Sinne ist diese bereits gescheitert, diese wird aber trotzdem weiter betrieben. Der volkswirtschaftliche Schaden wird immens sein, ihr werdet das alle noch sehen.
Diese sollte wieder als Beweis diesnen, dass Planwirtschaft nicht funktioniert, das Zusammenbrechen eines Staatenblocks wie der Comecon reicht ja leider nicht aus um zu erkennen das so ein System nicht funktioniert.


Es ist erstaunlich, diesmal gebe ich Ihnen mal recht zu dieser These.
Bin gar nicht so schlecht wie Sie mich hinstellen !
Man muß nur miteinander reden und das sachlich .

Liberalist
25.11.2017, 17:16
Warum ist hier kein Facebook like-it butten ? Ist echt Scheiße hier !
Facebook , was ist das ? War und bin nicht dort drin. Wird eh nur Scheiße gemacht.
Bist bei Facebook , oder !? Kein Wunder !



Es ist erstaunlich, diesmal gebe ich Ihnen mal recht zu dieser These.
Bin gar nicht so schlecht wie Sie mich hinstellen !
Man muß nur miteinander reden und das sachlich .


Ach, halt deinen Sabbel und verzieh dich.

Hinterfrager
25.11.2017, 17:30
Ach, halt deinen Sabbel und verzieh dich.


Ach ne ! Beleidigen tun Sie auch noch ! So sieht man den moralischen Wissensstand von Ihnen !

Liberalist
25.11.2017, 19:11
Ach ne ! Beleidigen tun Sie auch noch ! So sieht man den moralischen Wissensstand von Ihnen !


Moralischer Wissenstand. :D Was bitte soll das denn sein?

Und wer meine Beiträge verneint, dann einen bejaht indem noch das gleiche wie in den anderen steht ist halt ein Provotroll.

Lykurg
25.11.2017, 23:05
Marxismus ist eine Schweinwissenschaft welche immer scheitern wird.In der BRD wird seit Jahren z.B. die Energiewende planwirtschaftlich betrieben mit privaten Unternehmen. Im eigentlichen Sinne ist diese bereits gescheitert, diese wird aber trotzdem weiter betrieben. Der volkswirtschaftliche Schaden wird immens sein, ihr werdet das alle noch sehen.
Diese sollte wieder als Beweis diesnen, dass Planwirtschaft nicht funktioniert, das Zusammenbrechen eines Staatenblocks wie der Comecon reicht ja leider nicht aus um zu erkennen das so ein System nicht funktioniert.

Ja, da gebe ich dir durchaus Recht. Allerdings ist schrankenloser Kapitalismus ein ebenso verbrecherischer Wahnsinn wie der Marxismus.

Liberalist
25.11.2017, 23:10
Ja, da gebe ich dir durchaus Recht. Allerdings ist schrankenloser Kapitalismus ein ebenso verbrecherischer Wahnsinn wie der Marxismus.

Das was heute als schrankenloser Kapitalismus gebrandmarkt wird basiert auf eine ungebremste planwirtschaftliche Währung welche es zulässt den Finanzmarkt vom Gütermarkt abzukoppeln.

Als die Zeiten kapitalistischer waren, waren die Währungen am Gold gekopppelt und man konnte sich nur begrenzt verschulden.

HansMaier.
25.11.2017, 23:13
Das was heute als schrankenloser Kapitalismus gebrandmarkt wird basiert auf eine ungebremste planwirtschaftliche Währung welche es zulässt den Finanzmarkt vom Gütermarkt abzukoppeln.

Als die Zeiten kapitalistischer waren, waren die Währungen am Gold gekopppelt und man konnte sich nur begrenzt verschulden.

Joa, wir sind Sozialdemokratismus, der hat mit Kapitalismus nichts mehr zu tun.
Und endet zwangsläufig im Bankrott.
Danach kommt der Kapitalismus wieder.
MfG
H.Maier

Lykurg
25.11.2017, 23:15
Das was heute als schrankenloser Kapitalismus gebrandmarkt wird basiert auf eine ungebremste planwirtschaftliche Währung welche es zulässt den Finanzmarkt vom Gütermarkt abzukoppeln.

Als die Zeiten kapitalistischer waren, waren die Währungen am Gold gekopppelt und man konnte sich nur begrenzt verschulden.

Okay, das ist ein wichtiger Punkt. Die Loslösung der Geldmasse von realen dahinterstehenden Werten ist eine Zeitbombe.

Sondierer
26.11.2017, 09:53
Sagst mir nichts neues.

Eine automatisierte Molkerei ( bei gleichem Produktionsausstoss ) kann bei einem Drittel Personal bessere Löhne zahlen.

Sitting Bull
28.11.2017, 21:29
Der Liberalist ist ein bisschen dümmlich, man kann nicht's machen. Er sollte mal 4 Wochen die ehemaligen Ostgebiete
besuchen, mal hier , mal dort. Er kommt noch zur Erkenntnis ! Ehrlich !


Hab da mal so durchgeblättert .Liberalist ist zwar nicht unbedingt dümmlich ,mitunter jedoch einfach ein kleiner Klugscheißer .Eigener Erfahrungsschatz fehlt ihm bei diesem Thema .Lesen bildet zwar ,aber erzeugt halt nicht immer Wissen.Selbst habe ich mit meinem Ing.Freund nach der Wende ,die SBZ von oben bis unten abgegrast.Sämtliche Großbetriebe und auch kleine . Den Banditen vom Treuhandbüro Schwerin ,habe ich für einen Bekannten den " Magen ausgekratzt ) .Vor Schreck bekam er von diesen 2 Hektar Land nebst Gebäuden für 500 DM.Mitunter hat es ziemlich lange gedauert ,bis die meisten begriffen haben , dass wir nicht die gleiche Sprache sprechen. Reichlich linke Verträge konnten wir für viele erfolgreich stornieren. Könnte einen kleinen Roman über alles schreiben.War eine schöne Zeit und haben viele Freundschaften geschlossen .

Hinterfrager
30.11.2017, 18:55
Hab da mal so durchgeblättert .Liberalist ist zwar nicht unbedingt dümmlich ,mitunter jedoch einfach ein kleiner Klugscheißer .Eigener Erfahrungsschatz fehlt ihm bei diesem Thema .Lesen bildet zwar ,aber erzeugt halt nicht immer Wissen.Selbst habe ich mit meinem Ing.Freund nach der Wende ,die SBZ von oben bis unten abgegrast.Sämtliche Großbetriebe und auch kleine . Den Banditen vom Treuhandbüro Schwerin ,habe ich für einen Bekannten den " Magen ausgekratzt ) .Vor Schreck bekam er von diesen 2 Hektar Land nebst Gebäuden für 500 DM.Mitunter hat es ziemlich lange gedauert ,bis die meisten begriffen haben , dass wir nicht die gleiche Sprache sprechen. Reichlich linke Verträge konnten wir für viele erfolgreich stornieren. Könnte einen kleinen Roman über alles schreiben.War eine schöne Zeit und haben viele Freundschaften geschlossen .


Deine Einschätzung zur Dümmlichkeit des " Liberalist " ist in Sachen Klugscheißer gut !
Meiner Meinung ist er ein " Wessi ". Ich entschuldige mich wenn es nicht so ist, dann ist aber weiterer Klärungsbedarf notwendig .

Circopolitico
30.11.2017, 19:03
Deine Einschätzung zur Dümmlichkeit des " Liberalist " ist in Sachen Klugscheißer gut !
Meiner Meinung ist er ein " Wessi ". Ich entschuldige mich wenn es nicht so ist, dann ist aber weiterer Klärungsbedarf notwendig .


Aha, Klugscheisserei ist also ein typisches Merkmal von "Wessis", ja?
Wie sagt @Deutschmann immer noch gleich?
"Du bist auch so ein Spaltspitz"

...

Liberalist
30.11.2017, 19:12
Hab da mal so durchgeblättert .Liberalist ist zwar nicht unbedingt dümmlich ,mitunter jedoch einfach ein kleiner Klugscheißer .Eigener Erfahrungsschatz fehlt ihm bei diesem Thema .Lesen bildet zwar ,aber erzeugt halt nicht immer Wissen.Selbst habe ich mit meinem Ing.Freund nach der Wende ,die SBZ von oben bis unten abgegrast.Sämtliche Großbetriebe und auch kleine . Den Banditen vom Treuhandbüro Schwerin ,habe ich für einen Bekannten den " Magen ausgekratzt ) .Vor Schreck bekam er von diesen 2 Hektar Land nebst Gebäuden für 500 DM.Mitunter hat es ziemlich lange gedauert ,bis die meisten begriffen haben , dass wir nicht die gleiche Sprache sprechen. Reichlich linke Verträge konnten wir für viele erfolgreich stornieren. Könnte einen kleinen Roman über alles schreiben.War eine schöne Zeit und haben viele Freundschaften geschlossen .


Deine Einschätzung zur Dümmlichkeit des " Liberalist " ist in Sachen Klugscheißer gut !
Meiner Meinung ist er ein " Wessi ". Ich entschuldige mich wenn es nicht so ist, dann ist aber weiterer Klärungsbedarf notwendig .



Diese Aussagen sind hier auch putzig.

Folgende Aussage find ich spitze:


Deine Einschätzung zur Dümmlichkeit des " Liberalist " ist in Sachen Klugscheißer gut !

Gekürzt durch michDiese Aussage bezog sich ja auf folgende:

Hab da mal so durchgeblättert .Liberalist ist zwar nicht unbedingt dümmlich,...

:D:haha::happy:

Forist hinterfrager, du bist echt der Beste.


@ Sitting Bull:

Ich habe mich bezüglich der Treuhand nicht geäussert, die Treuhand war Folge der Systempleite. Ich schrieb hinsichtlich des Wirtschaftssystems und die damit eingetretene Systempleite. Die Treuhand (wo ich das Verbrechen der Westpolitik nicht leugne, ich kenn die Problematik) hat hier nichts zu suchen.

Wenn du mich kritisierst hinsichtlich meiner Aussagen, dann bitte richtig und nicht aufgrund Falschinterpretationen.

Und ja, ich bin Westdeutscher.

Kurti
30.11.2017, 19:13
Für mich gibt's nur Deutsche. Nur mit den Denjenigen, die nachträglich partout die Weltmarkt-Unfähigkeit der Ex-DDR-Wirtschaft abstreiten, hab ich's nicht so.

Gryphus
30.11.2017, 20:37
Die DDR war wie jedes sozialistische Regime eine Totgeburt, aber sie hat ein gesünderes deutsches Volk hinterlassen als Westdeutschland. Im Vergleich zu heute sehen Aufnahmen aus der DDR nahezu paradiesisch aus und das heutige Ostdeutschland ist mir auch Tausende Male lieber als Westdeutschland. Das ist natürlich kein "Verdienst" der DDR, sondern sagt nur aus, dass sie das ursprüngliche Deutschland unberührter gelassen hat als die entwurzelte Konsumkultur des Westens.


https://www.youtube.com/watch?v=P1CyPjQQTAM

Schlussendlich ist nur zu sagen, dass nachdem das DDR-Regime gefallen ist, nun noch das Regime der BRD zu Fall gebracht werden muss. Das deutsche Volk kann aus beiden Erfahrungen stärker hervorgehen.

Sitting Bull
30.11.2017, 21:16
Für mich gibt's nur Deutsche. Nur mit den Denjenigen, die nachträglich partout die Weltmarkt-Unfähigkeit der Ex-DDR-Wirtschaft abstreiten, hab ich's nicht so.

Im Maschinenbau waren sie schon weltmarktfähig.Deren Ings waren ja nicht dümmer als die Kollegen bei uns. Deren CNC-gesteuerten Drehbänke standen auch reichlich in deutschen Indrieunternehmen.Die Maschinenschraubstöcke,Drehbankfutter etc. die wir dort aufgekauft haben ,wurden uns von den westdeutschen Großhändlern sozusagen aus den Händen gerissen.Die Matchwaffen aus Suhl waren auch erstklassik. Sämtliche damaligen westdeutschen Versandhäuser -Otto,Neckerman,Quelle usw. ,haben ihre Qualitätsklamotten in der DDR fertigen lassen.Den Schrott in Nahost.Nur ein paar Beispiele aus eigener Erfahrung. Man darf auch nicht vergessen , dass unsere mitteldeutschen Landsleute reichlich für die SU abliefern mußten.

Chronos
01.12.2017, 06:52
Für mich gibt's nur Deutsche. Nur mit den Denjenigen, die nachträglich partout die Weltmarkt-Unfähigkeit der Ex-DDR-Wirtschaft abstreiten, hab ich's nicht so.
Da du offenbar keinen Schimmer davon hast, was Weltmarktfähigkeit bedeutet, wird es dir auch nicht zu erklären sein, dass zwei wesentliche Faktoren diese Weltmarktfähigkeit bestimmen.

Die hohe fachliche Qualifikation war gegeben, aber die Voraussetzungen (Materialien, Patentrechte, Marktnähe und -resonanz, Vertriebswege usw.) waren nicht vorhanden.

Das intellektuelle und fachliche Potential für Weltmarktfähigkeit existierte, konnte aber aufgrund der bekannten Umstände nicht ausgeschöpft werden.

Das Leben
01.12.2017, 12:25
Die DDR war wie jedes sozialistische Regime eine Totgeburt, aber sie hat ein gesünderes deutsches Volk hinterlassen als Westdeutschland. Im Vergleich zu heute sehen Aufnahmen aus der DDR nahezu paradiesisch aus und das heutige Ostdeutschland ist mir auch Tausende Male lieber als Westdeutschland. Das ist natürlich kein "Verdienst" der DDR, sondern sagt nur aus, dass sie das ursprüngliche Deutschland unberührter gelassen hat als die entwurzelte Konsumkultur des Westens.

Schlussendlich ist nur zu sagen, dass nachdem das DDR-Regime gefallen ist, nun noch das Regime der BRD zu Fall gebracht werden muss. Das deutsche Volk kann aus beiden Erfahrungen stärker hervorgehen.

Ich verbrachte seinerzeit genug Wochen und Monate in der alten DDR. Ja, da war einiges wirklich mit Vorsicht zu geniessen. Die alte typisch deutsche Eigenschaft des Meldens und Verratens, was die Deutschen wohl niemals ablegen können werden, war schon etwas Unangenehmes.
Andererseits kamen mir die Jugendlichen und jungen Menschen von 18 bis 30 ausserordentlich gesund und auch kämpferisch vor. Ihr Gesichtsausdruck war etwa das Gegenteil von dem, was HEUTE Deutsche2017 ausmacht.

Ich bin mir 150%ig sicher -- die Moslems hätten mit diesen Jungs damals schnell Probleme bekommen und wären als ständige Verlierer vom Platz gegangen. Die Deutschen in der DDR hätten dieses Dreckspack einfach so kalt gemacht.

Die DDR war ein Staat mit grossen Widersprüchen. Nichtsdestotrotz verkörperte die die wahren Deutschen 1000000x besser als dieses kranke Konstrukt brd heute. Vollkommen moslemrein und deutsch. Ich habe mich dort fast immer wohlgefühlt bei meinen teils langen Aufenthalten und manchmal kam in mir der Gedanke, ob ich nicht dort leben will statt in der brd. Persönliche Ereignisse wie das Kennenlernen meiner ersten Frau, die kurz vor der Vereinigung starb, haben diesen Gedanken dann aber absterben lassen.

Ich ziehe jede DDR der heutige brd vor.

Dr Mittendrin
01.12.2017, 12:30
Für mich gibt's nur Deutsche. Nur mit den Denjenigen, die nachträglich partout die Weltmarkt-Unfähigkeit der Ex-DDR-Wirtschaft abstreiten, hab ich's nicht so.

Wir werden wieder weltmarktunfähig durch Migration. Der IQ sinkt hier.
EUER SOZIALEXPERIMENT !

Wie weltmarktfähig ist denn Brasilien ?

Zirkuszelt
01.12.2017, 12:31
Ich verbrachte seinerzeit genug Wochen und Monate in der alten DDR. Ja, da war einiges wirklich mit Vorsicht zu geniessen. Die alte typisch deutsche Eigenschaft des Meldens und Verratens, was die Deutschen wohl niemals ablegen können werden, war schon etwas Unangenehmes.
Andererseits kamen mir die Jugendlichen und jungen Menschen von 18 bis 30 ausserordentlich gesund und auch kämpferisch vor. Ihr Gesichtsausdruck war etwa das Gegenteil von dem, was HEUTE Deutsche2017 ausmacht.

Ich bin mir 150%ig sicher -- die Moslems hätten mit diesen Jungs damals schnell Probleme bekommen und wären als ständige Verlierer vom Platz gegangen. Die Deutschen in der DDR hätten dieses Dreckspack einfach so kalt gemacht.

Die DDR war ein Staat mit grossen Widersprüchen. Nichtsdestotrotz verkörperte die die wahren Deutschen 1000000x besser als dieses kranke Konstrukt brd heute. Vollkommen moslemrein und deutsch. Ich habe mich dort fast immer wohlgefühlt bei meinen teils langen Aufenthalten und manchmal kam in mir der Gedanke, ob ich nicht dort leben will statt in der brd. Persönliche Ereignisse wie das Kennenlernen meiner ersten Frau, die kurz vor der Vereinigung starb, haben diesen Gedanken dann aber absterben lassen.

Ich ziehe jede DDR der heutige brd vor.

Dann_geh_doch_rueber_in_die_ostzone........:gruetz i:

Dr Mittendrin
01.12.2017, 12:32
Dann_geh_doch_rueber_in_die_ostzone........:gruetz i:

Betriebe könnten sich in Sachsen ansiedeln, statt in NRW, wo es saumäsige PISA-Ergebnise gibt.

Klopperhorst
01.12.2017, 12:36
Wir werden wieder weltmarktunfähig durch Migration. Der IQ sinkt hier.
EUER SOZIALEXPERIMENT !

Wie weltmarktfähig ist denn Brasilien ?

Ein Niedrig-IQ-Land ohne Rohstoffe ist einem Niedrig-IQ-Land mit Rohstoffen unterlegen.
Die BRD wird sich wohl hinter Brasilien einordnen können.

---

Klopperhorst
01.12.2017, 12:39
Dann_geh_doch_rueber_in_die_ostzone........:gruetz i:

Welche Ostzone meinst du denn? Dass in Berlin mittlerweile viele mit vollgeschissenen Hosen rumlaufen, dürfte bekannt sein.
Fahr mal in den Tiergarten, der seinem Namen schon alle Ehre macht.

---

Das Leben
01.12.2017, 14:14
Ein Niedrig-IQ-Land ohne Rohstoffe ist einem Niedrig-IQ-Land mit Rohstoffen unterlegen.
Die BRD wird sich wohl hinter Brasilien einordnen können.

---

Und das allein und ausnahmslos aus eigener Schuld.

Dr Mittendrin
01.12.2017, 16:10
Ein Niedrig-IQ-Land ohne Rohstoffe ist einem Niedrig-IQ-Land mit Rohstoffen unterlegen.
Die BRD wird sich wohl hinter Brasilien einordnen können.

---

Klar.

Sitting Bull
01.12.2017, 17:01
Da du offenbar keinen Schimmer davon hast, was Weltmarktfähigkeit bedeutet, wird es dir auch nicht zu erklären sein, dass zwei wesentliche Faktoren diese Weltmarktfähigkeit bestimmen.

Die hohe fachliche Qualifikation war gegeben, aber die Voraussetzungen (Materialien, Patentrechte, Marktnähe und -resonanz, Vertriebswege usw.) waren nicht vorhanden.

Das intellektuelle und fachliche Potential für Weltmarktfähigkeit existierte, konnte aber aufgrund der bekannten Umstände nicht ausgeschöpft werden.

Das ist betriebs-und volkswirtschaftlich mit wenigen Worten exat konkludent dargelegt !!!!!
Da reiche auch der Interzonenhandel mit der DDR nicht aus,obwohl viele Gebrauchsgüter dort für die BRD produziert wurden.Bei einigen Sachen wußte es bei uns der Käufer gar nicht , dass dies aus der DDR kam.Wir haben damals zentnerweise kleine Bauteile an Conrad-Electronik ( z.B. Schrittmotore etc) verkauft , die wir auf unseren Einkaufstouren in der damaligen DDR erstanden haben.

Hinterfrager
03.12.2017, 16:40
Aha, Klugscheisserei ist also ein typisches Merkmal von "Wessis", ja?
Wie sagt @Deutschmann immer noch gleich?
"Du bist auch so ein Spaltspitz"

...


Es wird von den Ostdeutschen so wahrgenommen.
Was ist ein " Spaltspitz " ?

Hinterfrager
03.12.2017, 16:45
Diese Aussagen sind hier auch putzig.

Folgende Aussage find ich spitze:

Diese Aussage bezog sich ja auf folgende:


:D:haha::happy:

Forist hinterfrager, du bist echt der Beste.


@ Sitting Bull:

Ich habe mich bezüglich der Treuhand nicht geäussert, die Treuhand war Folge der Systempleite. Ich schrieb hinsichtlich des Wirtschaftssystems und die damit eingetretene Systempleite. Die Treuhand (wo ich das Verbrechen der Westpolitik nicht leugne, ich kenn die Problematik) hat hier nichts zu suchen.

Wenn du mich kritisierst hinsichtlich meiner Aussagen, dann bitte richtig und nicht aufgrund Falschinterpretationen.

Und ja, ich bin Westdeutscher.


Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Ist So !!
Es gibt Leute die sehen was los ist. Aber auch solche die absolut Recht haben wollen !!
Ich verurteile keinen Westdeutschen negativ !