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Vollständige Version anzeigen : First Nations in Kanada



Neben der Spur
07.09.2017, 09:07
Die ' First Nations ' in Kanada
sind die eingeborenen Indianerstämme.

Sie scheinen ein permanentes Krisengebiet
darzustellen aufgrund ihres sehr hohen
Drogenkonsums.

Nun haben einige Stämme in Manitoba
den Notfall-Zustand ausgerufen;
ob der Kriminalität, der Selbstmordrate, und der Gesundheitswesensverschlechterung.

60 % der neugeborenen Babys im Herrschaftsgebiet
eines Stammeshäuptlings würden nach der Geburt
mit Morphinen behandelt, ob der Drogenabhängigkeit
ihrer Mütter.

Da die Native Bevölkerung in Deutschland
auch mindestens seit den 1970er Jahren
trotz relativ geringfügiger Zuwanderung damals ein Drogenproblem hat,
sehe ich diese Zustände mit Sorge.

Englischer Text:


The seven First Nations that make up the Dakota Ojibway Tribal Council have declared a state of emergency due to a drug crisis that is driving an increasing crime rate.
Chiefs from the Birdtail Sioux, Dakota Tipi, Long Plain, Roseau River Anishinabe, Sandy Bay Ojibwaym Swan Lake, and Waywayseecappo First Nations made the declaration to raise awareness about the rise in drug abuse among their communities, including the use of opioids, crack cocaine and methamphetamine.
The First Nations’ chiefs said the crisis has led to high crime rates, health issues, and an increase in suicides -- the latter also an issue on Northern Ontario’s Wapekeka First this year, prompting the community to declare its own state of emergency in June.
Though drug abuse has been an ongoing issue for years, Dakota Ojibway community leaders said it’s only getting worse. Today, it impacts children and newborns.
"In the last year in my community, 60 per cent of our children born were put on morphine after birth because of the addictions of the mothers," Ken Chalmers, chairperson of the Dakota Ojibway Tribal Council, told CTV Winnipeg.

http://www.ctvnews.ca/mobile/canada/drug-crisis-forces-7-manitoba-first-nations-to-declare-state-of-emergency-1.3578379

-jmw-
07.09.2017, 09:55
Der einfache Weg wär wohl, den Leuten die Sozialhilfe zu streichen. Ist aber kaum gangbar und anderes fällt mir just nicht ein.

Kreuzbube
07.09.2017, 10:00
Das sind auch arme Hunde. Denen haben sie die Seele genommen.

-jmw-
07.09.2017, 10:02
Das sind auch arme Hunde. Denen haben sie die Seele genommen.
Komisch, dass die sich so schlecht in die eurokanadische Gesellschaft integriert haben, wo doch alle Menschen gleich seien, nüch?

Kreuzbube
07.09.2017, 10:45
Komisch, dass die sich so schlecht in die eurokanadische Gesellschaft integriert haben, wo doch alle Menschen gleich seien, nüch?

Ist wahrscheinlich ähnlich, als müßten wir jetzt Alle Türken und Araber werden...:)

Süßer
07.09.2017, 11:32
Das sind auch arme Hunde. Denen haben sie die Seele genommen.

Das sind keine armen Hunde, das sind einfach nur Idioten, die sich der Wirklichkeit verweigern.

Egal ob es:

-Indianer sind-die von ihrem eingeborenen Stammesgebiet vertrieben werden, obwohl schon deren Urgroßeltern zur Miete wohnten...
-Neger sind- die sich für von der Sklaverei unterdrückt fühlen, obwohl schon deren Urgroßvater im Wahlverzeichnis stand....
-Zigeuner sind- die schon seit Jahrtausende bettelnd durch die Straßen ziehen, obwohl sie arbeitsfähig sind und etliche von denen auch schon erfolgreich in Beruf stehen
-oder auch nur unsere (normalen) Alkoholiker, die die Pulle brauchen für den chemischen Reset, weil sie die Wirklichkeit nicht mit ihren Illusionen abgleichen können.

Die alle haben Probleme mit ihrer Vorstellungswelt, die sie sich weigern -wie alle normalen Menschen- an die Realitäten anzupassen.
Das ist kein neues Phänomen, das gibt es seit dem es Geld gibt.

Neben der Spur
07.09.2017, 11:44
Angepasst ist angepisst.

Zur Anpassung gehört oft ein hohes Maß
an Masochismus.

Und die Bereitschaft, auf Würde zu verzichten.

solg
07.09.2017, 12:02
Ich habe mal gehört, dass diese "First Nations" Kanadas rechtlichen Anspruch auf sowas wie ein lebenslanges bedingungsloses Grundeinkommen haben. Wohl eine Art "Zugeständnis" und auch "Trost" seitens der heutigen Machthaber über das Land, in Wahrheit aber eine Art Sterbehilfe. Diese Art von Grundeinkommen bewegt sich in Höhe der dortigen Sozialhilfe, was dazu führt, dass sich diese Gruppen in einem führenden Land der Westlichen Wertegmeinschaft großteils eben auch wie Lowlife-Trash benehmen, ihr ganzes Leben ziellos in den Tag hineinleben, mit entsprechenden Folgen und sich letztlich mittelfristig selber dezimieren bzw. ihre gesellschaftliche Relevanz trivialisieren und dadurch auch ihre Ansprüche und Rolle als Angehörige der "First Nations".
Ähnlich aber viel plumper haben es die Siedler in den USA gemacht als sie die dortigen und damaligen "First Nations" ans "Feuerwasser" gewöhnten oder gute 100 Jahre später, in den 1960er und 70er als sie damit begannen, insbesondere die Negercommunities mit harten Drogen zu überschwemmen.
Heute geschieht das alles nur subtiler unter der Überschrift "Wellfare", kommt aber letztlich auf das selbe hinaus.

-jmw-
08.09.2017, 08:25
Ist wahrscheinlich ähnlich, als müßten wir jetzt Alle Türken und Araber werden...:)
:schock:

Rikimer
09.09.2017, 16:32
Angepasst ist angepisst.

Zur Anpassung gehört oft ein hohes Maß
an Masochismus.

Und die Bereitschaft, auf Würde zu verzichten.

Nun, da ich hier in Kanada lebe. Wuerdelos ist das Verhalten der meisten Indianer, gleich ob sie in den Staedten oder in Reservaten leben. Sich Alkohol, den Drogen hinzugegeben. Natuerlich gibt es auch unter Weissen selbigen Abschaum, aber nicht soviele wie es unter den Indianern gibt. Andererseits habe ich auch mit disziplinierten Indianern zusammen gearbeitet, ueberwiegend Metis, also Mischlinge. Und diese haben sich ob ihrer Brueder geschaemt und sich von diesen ferngehalten.

Viele Nationen haben grosse Katastrophen ueber sich ergehen lassen muessen. Die Frage ist nur, warum sich manche davon erholt haben und gestaerkt daraus hervorgegangen sind und manche sich davon nicht erholen konnten, bis heute nicht.

Rikimer
09.09.2017, 16:34
Ich habe mal gehört, dass diese "First Nations" Kanadas rechtlichen Anspruch auf sowas wie ein lebenslanges bedingungsloses Grundeinkommen haben. Wohl eine Art "Zugeständnis" und auch "Trost" seitens der heutigen Machthaber über das Land, in Wahrheit aber eine Art Sterbehilfe. Diese Art von Grundeinkommen bewegt sich in Höhe der dortigen Sozialhilfe, was dazu führt, dass sich diese Gruppen in einem führenden Land der Westlichen Wertegmeinschaft großteils eben auch wie Lowlife-Trash benehmen, ihr ganzes Leben ziellos in den Tag hineinleben, mit entsprechenden Folgen und sich letztlich mittelfristig selber dezimieren bzw. ihre gesellschaftliche Relevanz trivialisieren und dadurch auch ihre Ansprüche und Rolle als Angehörige der "First Nations".
Ähnlich aber viel plumper haben es die Siedler in den USA gemacht als sie die dortigen und damaligen "First Nations" ans "Feuerwasser" gewöhnten oder gute 100 Jahre später, in den 1960er und 70er als sie damit begannen, insbesondere die Negercommunities mit harten Drogen zu überschwemmen.
Heute geschieht das alles nur subtiler unter der Überschrift "Wellfare", kommt aber letztlich auf das selbe hinaus.

Sozialhilfe ist fuerwahr eine Erfindung des Teufels. Die Demokraten zuerst unter Wilson, dann Roosevelt und Johnson haben bewusst den Sozialstaat ausgebaut um die Schwarzen und die weisse Unterschicht unter Kontrolle und Abhaengigkeit zu halten. Natuerlich wird es uns in den Medien und den Entbildungsanstalten anders, naemlich als Fortschritt verkauft.

Kikumon
09.09.2017, 17:08
Sozialhilfe ist fuerwahr eine Erfindung des Teufels. Die Demokraten zuerst unter Wilson, dann Roosevelt und Johnson haben bewusst den Sozialstaat ausgebaut um die Schwarzen und die weisse Unterschicht unter Kontrolle und Abhaengigkeit zu halten. Natuerlich wird es uns in den Medien und den Entbildungsanstalten anders, naemlich als Fortschritt verkauft.

Erinnere ich mich richtig, dass es für jüdische und andere Flüchtlinge aus Europa in den U.S.A./Kanada keine Sozialhilfe gab? Ich meine, sie mussten zusehen, wie sie durchkamen.

Ich würde den heutigen Refugees keinen Cent geben.

Rikimer
09.09.2017, 17:15
Erinnere ich mich richtig, dass es für jüdische und andere Flüchtlinge aus Europa in den U.S.A./Kanada keine Sozialhilfe gab? Ich meine, sie mussten zusehen, wie sie durchkamen.

Ich würde den heutigen Refugees keinen Cent geben.

Ja. Und sie alle sind ohne Sozialhilfe durchgekommen. Warum die enthirnte liberale Gesellschaft nun die Dritte Welt gen Westen importiert und diese mit Geldern fuettert? Rational laesst es sich nicht mehr erklaeren, weil es keine vernuenftigen Gruende dafuer gibt. Ausser natuerlich man hat nicht die hehren Hintergruende im Sinn, mit welchen es oeffentlich erklaert wird.

Neben der Spur
08.10.2017, 10:23
Vermisste nativ-ethnische Frauen.

Thema mit eigener Job-Maschienerie.

Das englische Wikipedia hat mehr zu erzählen,
insbesondere zum Thema 'Hintergrund' .

Native Frauen stellen einen überproportionalen
Anteil an Prostituierten.



Although Indigenous women and girls make up only 3% of the female population in Canada, they represent 10% of all female homicides in Canada. Indigenous women in Canada face many risk factors, compared to non-Indigenous women such as poverty, prostitution and homelessness. In Victoria, British Columbia, the Indigenous population is estimated to be 2% but Indigenous women represent over 15% of prostitutes.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Missing_and_murdered_Indigenous_women


Nun beweisen Frauen wieder einmal,
dass sie nichts auf die Reihe bekommen:
weibliche Köpfe rollen in der
Nationalen Untersuchungskommission für
vermisste und ermordete Indigene Frauen und Mädchen .
Aber keine Sorge, die Damen fallen weich und
kehren z.B. an die Rechtswissenschaftliche Fakultät zurück :


Two more staffers leave National Inquiry into Missing and Murdered Indigenous Women and Girls
A statement released by Chief Commissioner Marion Buller said Aimeé Craft, Director of Research and Susan Vella, Lead Commission Counsel, had left the inquiry. The news comes one day after Debbie Reid was named executive director of the troubled inquiry.

https://www.thestar.com/news/canada/2017/10/07/two-more-staffers-leave-national-inquiry-into-missing-and-murdered-indigenous-women-and-girls.html

Zirkuszelt
08.11.2017, 19:19
Vermisste nativ-ethnische Frauen.

Thema mit eigener Job-Maschienerie.

Das englische Wikipedia hat mehr zu erzählen,
insbesondere zum Thema 'Hintergrund' .

Native Frauen stellen einen überproportionalen
Anteil an Prostituierten.


https://en.m.wikipedia.org/wiki/Missing_and_murdered_Indigenous_women


Nun beweisen Frauen wieder einmal,
dass sie nichts auf die Reihe bekommen:
weibliche Köpfe rollen in der
Nationalen Untersuchungskommission für
vermisste und ermordete Indigene Frauen und Mädchen .
Aber keine Sorge, die Damen fallen weich und
kehren z.B. an die Rechtswissenschaftliche Fakultät zurück :

https://www.thestar.com/news/canada/2017/10/07/two-more-staffers-leave-national-inquiry-into-missing-and-murdered-indigenous-women-and-girls.html

Die Aboriginies in Australien sind ein ähnlicher Fall wie die Indianer Nordamerikas.Die Indigenen in Südamerika haben sich viel besser im Griff.

Patriotistin
08.11.2017, 19:25
Das sind auch arme Hunde. Denen haben sie die Seele genommen.

Wie wahr ... sie haben ihnen alles genommen Sprache, Geschichte, Religion, Lebensweise, Land sogar ihr
Kinder haben sie ihnen genommen... es ist die Perversität schlecht hin was da
abgelaufen ist Millionenfacher Völkermord,,, bis in die 68 Jahren hat man die Indigenen Frauen Zwangssterilisiert....

Mehr kann man Völker wohl nicht demütigen und ihnen ihre Würde, ihren Willen,Stolz nehmen......