Maximilian
02.09.2017, 13:52
Berlin - Die Linkspartei kämpft um den Einzug in den 19. Deutschen Bundestag, beim jüngst veröffentlichten Wahlwerbespot sind die Dunkelroten in einer Szene aber deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Zumindest kann man dieser Auffassung sein wenn man sich etwas Gedanken darüber macht, was sich schon am 9. August im Berliner Stadtteil Wedding abgespielt hat.
Dort ließ die Linke nämlich eine Produktionsfirma Aufnahmen für den Wahlwerbespot drehen, der dann schließlich am 27. August veröffentlicht wurde. Und in diesem Werbespot sieht man eine Frau, die Nazi-Parolen vom Rolladen eines Geschäfts entfernt. An sich ja nichts Verwerfliches, möchte man meinen.
Nur: Der Spruch „Ausländer raus“ mit einem Hakenkreuz hinten dran haben mitnichten rechte Schmierer an den Laden gemalt, sondern die Produktionsfirma selber ließ die Hetze dort anbringen.
https://www.merkur.de/politik/bundestagswahl-2017-linke-laesst-fuer-werbespot-hakenkreuz-an-rolladen-spruehen-anzeige-durch-polizei-zr-8646885.html
Jetzt müssen die Linken schon selber rechte Parolen an die Wände schmieren, damit sie etwas entfernen können. :D
Dort ließ die Linke nämlich eine Produktionsfirma Aufnahmen für den Wahlwerbespot drehen, der dann schließlich am 27. August veröffentlicht wurde. Und in diesem Werbespot sieht man eine Frau, die Nazi-Parolen vom Rolladen eines Geschäfts entfernt. An sich ja nichts Verwerfliches, möchte man meinen.
Nur: Der Spruch „Ausländer raus“ mit einem Hakenkreuz hinten dran haben mitnichten rechte Schmierer an den Laden gemalt, sondern die Produktionsfirma selber ließ die Hetze dort anbringen.
https://www.merkur.de/politik/bundestagswahl-2017-linke-laesst-fuer-werbespot-hakenkreuz-an-rolladen-spruehen-anzeige-durch-polizei-zr-8646885.html
Jetzt müssen die Linken schon selber rechte Parolen an die Wände schmieren, damit sie etwas entfernen können. :D