Weitere Anpassung an den Islam

[Eridani]

Der Bezirk (Berlin)-Neukölln will einen Friedhof umgestalten, sodass 1600 Gräber für Muslime entstehen können.
Bedingung: Der Sarg muss Richtung Mekka ausgerichtet sein.
Warum können Muslime nicht wie alle anderen Menschen begraben werden?

War das die Idee von der Friedhofsleitung, gar vom zuständigen Bischof? Oder wer hatte hier wieder mal das Sagen?


Berlin ist eine Stadt der Toten: Allein seit 1925 sind nach Recherchen dieser Zeitung etwa 4,5 Millionen Menschen in dieser Stadt gestorben – nicht mit gerechnet die Toten der Kriegswirren. Und die allermeisten von ihnen wurden auch in dieser Stadt beerdigt. Doch für eine Gruppe von Berlinern wird langsam der Platz knapp auf heimischen Friedhöfen: für Muslime.

Denn es gibt zwei Dinge, die sich viele bei einer muslimischen Beerdigung wünschen: Dass die Toten ohne Sarg bestattet werden und dass das Grab nach Mekka zeigt, dem heiligen Wallfahrtsort. Nach Auskunft des Senats wurden in Berlin seit 2004 genau 2795 Muslime beerdigt. Es ist eine Zahl, die langsam aber stetig steigt: 2004 waren es noch 190 Beerdigungen, im vergangenen Jahr dann 333.

Genau auf diesen steigenden Bedarf will sich der Bezirk Neukölln einstellen – denn dort werden immerhin fast 20 Prozent der 326.000 Bewohner dem muslimischen Glauben zugerechnet. Der Bezirk will nun auf dem Lilienthalfriedhof neben dem Volkspark Hasenheide insgesamt sieben neue Grabfelder schaffen, die besonders für Moslems geeignet sind.

http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/ruhen-gen-mekka-neukoelln-will-1600-geeignete-grabflaechen-fuer-muslime-schaffen-28265132




http://www.berliner-kurier.de/image/28265180/2x1/940/470/6ed840d3497de9af4bd1874837730bf6/Ds/muslimischesgrab192017.jpg

Gibt es eigentlich in islamischen Staaten einen Friedhof für 1600 Christen?
Toleranz darf keine Einbahnstrasse sein!

[herberger]

https://www2.pic-upload.de/img/33849561/21231275_1413544105390395_4648147683781407003_n.jp g (https://www.pic-upload.de)

[herberger]

Flächen auf denen sich ein islamischer Friedhof befindet sind für immer verloren.

[Neben der Spur]

Im Tode liegt Geld.

[Xarrion]

Ein Friedhof für Muslime ist derzeit sicherlich nicht unser größtes Problem.
Vollkommen sinnlos, sich über so etwas aufzuregen.

[Schrottkiste]

Ein Friedhof für Muslime ist derzeit sicherlich nicht unser größtes Problem.
Vollkommen sinnlos, sich über so etwas aufzuregen.

Eben. Tote können keine Verbrechen mehr begehen.

[Kater]

Scheiß drauf!

[Xarrion]

Eben. Tote können keine Verbrechen mehr begehen.

So sieht es aus. :dg:

[Sjard]

Ich frage mich, wie sich das mit dem Grundwasser verträgt wenn Tote ohne Sarg bestattet werden...

[torun]

Ich frage mich, wie sich das mit dem Grundwasser verträgt wenn Tote ohne Sarg bestattet werden...

Wenn es die Goldstücke betrifft wird jede Ordnung faktisch ausser Kraft gesetzt. Nicht nur die Friedhofsordnung, dieses "doppelte Recht" durchzieht mittlerweile alle Lebensbereiche in diesem Land.

[Politikqualle]

Ein Friedhof für Muslime ist derzeit sicherlich nicht unser größtes Problem.
Vollkommen sinnlos, sich über so etwas aufzuregen.
.. wenn der Friedhof in deren Heimat ist , hast du absolut Recht ..

[Chronos]

Der Bezirk (Berlin)-Neukölln will einen Friedhof umgestalten, sodass 1600 Gräber für Muslime entstehen können.
Bedingung: Der Sarg muss Richtung Mekka ausgerichtet sein.
Warum können Muslime nicht wie alle anderen Menschen begraben werden?

War das die Idee von der Friedhofsleitung, gar vom zuständigen Bischof? Oder wer hatte hier wieder mal das Sagen?

Gibt es eigentlich in islamischen Staaten einen Friedhof für 1600 Christen?
Toleranz darf keine Einbahnstrasse sein!
Das ist ja noch relativ harmlos.

Schwieriger wird es, wenn die Musels an einer Stelle verbuddeln werden sollen, wo zuvor einmal die Gräber von Christen waren. Dann muss - wie vor einigen Jahren in der Schweiz - das komplette Erdreich mehrere Meter tief abgetragen und mit neuer, nicht durch früher mal begrabene Christen "kontaminierte" Erde aufgeschüttet werden.

Soweit ich mich erinnere, fand dieser mir bekannte Fall in einem Städtchen im Baselland statt (ich glaube, es war Liestal) und kostete die Kommune mehrere zigtausend Schweizerfranken.

Da kommt noch einiges an Problemen auf unsere Kommunen zu, denn nicht alle Musels lassen sich zur Bestattung per Flugzeug in ihre Herkunftsländer überführen.

Was aber für jeden muselmanischen Friedhof generell zutrifft, dürfte ein noch schwerer wiegendes Problem sein. Musels lassen sich nicht in Särgen bestatten, sondern nur in ein großes Tuch eingewickelt.
Was dann aufgrund der raschen Dekompostierung ein messbares Problem für das Grundwasser werden dürfte....

Das Beste wäre auf jeden Fall, die Musels würden alle in ihrer Heimat den Löffel abgeben. Muss ja nicht sofort sein. Hauptsache, sie verschwinden aus Deutschland bzw. Europa.

Das wären dann zwei Fliegen mit einer Klappe, oder so ähnlich.
Doppelnutzen, würde man dies im Marketingsprech nennen.
Wir wären das Muselgesindel sowohl als Lebende wie auch als ihre sterblichen Überreste los.

[Eridani]

Ich frage mich, wie sich das mit dem Grundwasser verträgt, wenn Tote ohne Sarg bestattet werden...

Und ich frage mich, warum die 300.000 Russen in Berlin überhaupt nicht auffallen - oder auf irgendwelchen, orthodoxen Begräbnisritualen in Berlin bestehen?

Ach ja - Russen, die zu unserem Kulturkreis gehören, haben sich schon längst angepasst - daran ändert auch nichts, dass sie in Berlin-Charlottenburg gehäuft auftreten.


Letztens gab es auf TV ein Interview mit Russen in Berlin. Lange hat mit einem Ehepaar gesprochen, welche eine Kunstgalerie in der nähe von Gendarmenmarkt – Hackischer Markt besitzen. Der Ehemann ist Deutscher, aber die Ehefrau ist eine Russin. Damals wurde sie aus der Sowjetunion ausgewiesen und hatte Reiseverbot bekommen. Dagegen durfte seine russische Verlobte nicht ins Ausland reisen. Sie haben Probleme mit dem KGB gehabt. Also ihre Geschichte ist schon interessant.

Laut der Moderatorin leben ca. 300.000 Russen in Berlin. Aber auf der Strasse hört man kaum russisch. Und es gibt sehr selten Läden mit russischen Namen oder Buchstaben. Wo sind sie denn? Das Interview wurde auf Berliner TV veröffentlicht. Das über viertel Millionen Russen in Berlin leben kommt mir sehr übertrieben vor.

http://www.deutsch-werden.de/wie-viele-russen-leben-berlin-300000-scheint-uebertrieben



http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c6/Te_Deum_Lyahovo_Guslitsa_8687.jpg/600px-Te_Deum_Lyahovo_Guslitsa_8687.jpg

Russisch/orthodoxe Beerdigung. Bald auch in Berlin? :auro:

[Politikqualle]

Bedingung: Der Sarg muss Richtung Mekka ausgerichtet sein.! .. ist da nicht irgendetwas in Mekka , ne Hadsch oder so ??? also dürften doch keine Muslime mehr hier sein , also beste Gelegenheit , die Grenzen hier dicht zu machen , keine Rückkehr mehr .. :crazy:

[Gehirnnutzer]

Ich frage mich, wie sich das mit dem Grundwasser verträgt wenn Tote ohne Sarg bestattet werden...

Das ist irrelevant, da die meisten Särge auch verrotten, müssen Friedhöfe fast die selben Bedingungen erfüllen, wie Sondermülldeponien. Das ist übrigens nicht ironisch gemeint.

[Gehirnnutzer]

Der Bezirk (Berlin)-Neukölln will einen Friedhof umgestalten, sodass 1600 Gräber für Muslime entstehen können.
Bedingung: Der Sarg muss Richtung Mekka ausgerichtet sein.
Warum können Muslime nicht wie alle anderen Menschen begraben werden?

War das die Idee von der Friedhofsleitung, gar vom zuständigen Bischof? Oder wer hatte hier wieder mal das Sagen?



http://www.berliner-kurier.de/image/28265180/2x1/940/470/6ed840d3497de9af4bd1874837730bf6/Ds/muslimischesgrab192017.jpg

Gibt es eigentlich in islamischen Staaten einen Friedhof für 1600 Christen?
Toleranz darf keine Einbahnstrasse sein!

Eridiani, was ist daran besonders? Islamische Gräberfelder gibt es seit 75 Jahren in Deutschland.

http://www.ndr.de/ndrkultur/sendungen/freitagsforum/Fuer-immer-bleiben-75-Jahre-islamische-Bestattung-in-Hamburg,freitagsforum228.html

In das Berliner Gräberfeld ist kein Einzelfall:

http://www.eslam.de/begriffe/i/islamische_graeberfelder_in_deutschland.htm

[Zyankali]

was kommt dann eigentlich in richtung mekka ? der kopf, die füsse, der arsch oder was ?

[Eridani]

Das ist ja noch relativ harmlos.

Schwieriger wird es, wenn die Musels an einer Stelle verbuddeln werden sollen, wo zuvor einmal die Gräber von Christen waren. Dann muss - wie vor einigen Jahren in der Schweiz - das komplette Erdreich mehrere Meter tief abgetragen und mit neuer, nicht durch früher mal begrabene Christen "kontaminierte" Erde aufgeschüttet werden.

Soweit ich mich erinnere, fand dieser mir bekannte Fall in einem Städtchen im Baselland statt (ich glaube, es war Liestal) und kostete die Kommune mehrere zigtausend Schweizerfranken.

Da kommt noch einiges an Problemen auf unsere Kommunen zu, denn nicht alle Musels lassen sich zur Bestattung per Flugzeug in ihre Herkunftsländer überführen.

Was aber für jeden muselmanischen Friedhof generell zutrifft, dürfte ein noch schwerer wiegendes Problem sein. Musels lassen sich nicht in Särgen bestatten, sondern nur in ein großes Tuch eingewickelt.
Was dann aufgrund der raschen Dekompostierung ein messbares Problem für das Grundwasser werden dürfte....

Das Beste wäre auf jeden Fall, die Musels würden alle in ihrer Heimat den Löffel abgeben. Muss ja nicht sofort sein. Hauptsache, sie verschwinden aus Deutschland bzw. Europa.

Das wären dann zwei Fliegen mit einer Klappe, oder so ähnlich.
Doppelnutzen, würde man dies im Marketingsprech nennen.
Wir wären das Muselgesindel sowohl als Lebende wie auch als ihre sterblichen Überreste los.

Interessant! Wenn ich das so lese, verstehe ich einfach nicht, warum im Jahre 2017 immer noch Zustände, wie im Mittelalter herrschen?
Das ist doch alles Humbug, Hokos-Pokus :vogel: - diese Geistesgestörten glauben garantiert auch noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen!


Das Beste wäre auf jeden Fall, die Musels würden alle in ihrer Heimat den Löffel abgeben. Muss ja nicht sofort sein. Hauptsache, sie verschwinden aus Deutschland bzw. Europa.

Wird ja auch noch so gehandhabt; die beiden ersten Generationen lassen sich noch in ihrer Heimat beerdigen. Nicht so aber die jüngste Generation; hier steigt der Anteil jener, die in Berlin beerdigt werden wollen.
Nur, warum müssen wir schon wieder auf diese Kultur Rücksicht nehmen?
#
Einmal Türke - immer Türke! Besser können sie es uns selbst nicht beweisen....

[Chronos]

Das ist irrelevant, da die meisten Särge auch verrotten, müssen Friedhöfe fast die selben Bedingungen erfüllen, wie Sondermülldeponien. Das ist übrigens nicht ironisch gemeint.
Oh mein Gott.... :auro:

Dass Holz wesentlich langsamer verrottet als nur in Tücher eingehüllte Leichen und somit auf der Zeitachse wesentlich weniger infektiöse Abbauprodukte ins Grundwasser gelangen, scheinst du auch nicht begriffen zu haben.

[torun]

Das ist irrelevant, da die meisten Särge auch verrotten, müssen Friedhöfe fast die selben Bedingungen erfüllen, wie Sondermülldeponien. Das ist übrigens nicht ironisch gemeint.

Dann erkläre uns Laien warum es für den normal sterblichen Deutschen nicht erlaubt ist !

[herberger]

Es gab mal einen Prozess eine Frau wurde vom Friedhof verklagt weil sie Plastikblumen auf das Grab ihres Angehörigen steckte und das ist nach der Friedhofsordnung verboten.

[Gehirnnutzer]

Oh mein Gott.... :auro:

Dass Holz wesentlich langsamer verrottet als nur in Tücher eingehüllte Leichen und somit auf der Zeitachse wesentlich weniger infektiöse Abbauprodukte ins Grundwasser gelangen, scheinst du auch nicht begriffen zu haben.

Chronos und du scheinst nicht zu kapieren, dass dieser Unterschied durch die gesetzlichen Umwelt-, Wasserschutz-Bedingungen, die ein Friedhof so oder so erfüllen muss, keine Rolle spielt.

[Gehirnnutzer]

Dann erkläre uns Laien warum es für den normal sterblichen Deutschen nicht erlaubt ist !

Da musst du den Gesetzgeber und die Leute fragen, die für die Beerdigungs- und Friedhofsordnungen verantwortlich sind.

[herberger]

Das ist irrelevant, da die meisten Särge auch verrotten, müssen Friedhöfe fast die selben Bedingungen erfüllen, wie Sondermülldeponien. Das ist übrigens nicht ironisch gemeint.

Wenn Holzsärge verrotten ist das nicht schädlich aber Leichen schon, ein Sarg verhindert das Leichen in der Erde verrotten und kein Leichengift in das Grundwasser gelangt.

[Eridani]

Da musst du den Gesetzgeber und die Leute fragen, die für die Beerdigungs- und Friedhofsordnungen verantwortlich sind.

In Deutschland darf man noch nicht einmal die Urne mit Asche eines Verwandten zu Hause in die Schrankwand stellen! :cool:

[opppa]

Ich möchte zu gerne mal die da gültige Friedhofssatzung und die dazu gehörende Gebührenordnung sehen.

Für ein minderwertiges Christengrab verfällt das Recht auf dieses Grab - wenn nicht erneut eine Nutzungsgebühr abgedrückt wird - nach einer gewissen Zeit. Mohammedanergräber sind wohl - genau wie Judengräber - für die Ewigkeit vergeben.

Ich kann nur hoffen, daß sich diese (grundgesetzwidrige) Sonderregelung auch in den Gebühren niederschlägt. Wenn Gleichberechtigung, dann bitte auch für Christen!

:hmm:

[Chronos]

Chronos und du scheinst nicht zu kapieren, dass dieser Unterschied durch die gesetzlichen Umwelt-, Wasserschutz-Bedingungen, die ein Friedhof so oder so erfüllen muss, keine Rolle spielt.
Dann werden diese Umwelt- und Wasserschutz-Bedingungen eben ein bisschen gelockert, so dass auch die Musels ohne Verrottungs-Verlangsamung mittels einer Holzkiste verbuddelt werden dürfen. Das nennt man dann "Anpassung der Grenzwerte an die veränderten Gegebenheiten".

Du scheinst wirklich geistig nicht erfassen zu können, was in diesem Land exakt jener Berufsstand, den du hier ständig zu kopieren - genauer: zu imitieren - versuchst, nämlich die Juristerei - ständig für den Drecksislam durchpeitscht.

[Gehirnnutzer]

Wenn Holzsärge verrotten ist das nicht schädlich aber Leichen schon, ein Sarg verhindert das Leichen in der Erde verrotten und kein Leichengift in das Grundwasser gelangt.

herberger, schreibe ich in Spanisch? Dieser Unterschied spielt keine Rolle, weil der vorgeschriebene Grundwasserschutz für Friedhöfe schon lange beides abdeckt.

[opppa]

Wenn Holzsärge verrotten ist das nicht schädlich aber Leichen schon, ein Sarg verhindert das Leichen in der Erde verrotten und kein Leichengift in das Grundwasser gelangt.

Ich bin erfreut zu lesen, daß Holz (lt. Herberger) nicht verrottet und auch keine Chemie enthält!
(Ist das Holz wenigstens darüber informiert? Frag dazu mal Deinen Kopf!)

:fizeig:

[Chronos]

Ich bin erfreut zu lesen, daß Holz (lt. Herberger) nicht verrottet und auch keine Chemie enthält!
(Ist das Holz wenigstens darüber informiert? Frag dazu mal Deinen Kopf!)

:fizeig:
Jetzt fängst du auch noch mit diesem Quatsch an! :auro:

Natürlich verrottet Holz auch, aber weeeeesentlich langsamer als eine Leiche. Schätzungsweise mit Zeitfaktor 10.

[Gehirnnutzer]

Dann werden diese Umwelt- und Wasserschutz-Bedingungen eben ein bisschen gelockert, so dass auch die Musels ohne Verrottungs-Verlangsamung mittels einer Holzkiste verbuddelt werden dürfen. Das nennt man dann "Anpassung der Grenzwerte an die veränderten Gegebenheiten".

Du scheinst wirklich geistig nicht erfassen zu können, was in diesem Land exakt jener Berufsstand, den du hier ständig zu kopieren - genauer: zu imitieren - versuchst, nämlich die Juristerei - ständig für den Drecksislam durchpeitscht.

Chronos, andere Leute zu beleidigen, nur weil sie Fakten nennen, scheint dein einzige Fähigkeit zu sein.

Mal die Regelung aus NRW:

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=2&ugl_nr=2127&bes_id=378&val=378&ver=7&sg=&aufgehoben=N&menu=1

[herberger]

Ich bin erfreut zu lesen, daß Holz (lt. Herberger) nicht verrottet und auch keine Chemie enthält!
(Ist das Holz wenigstens darüber informiert? Frag dazu mal Deinen Kopf!)

:fizeig:

Was du gelesen hast das bleibt dein Geheimnis.

[opppa]

Jetzt fängst du auch noch mit diesem Quatsch an! :auro:

Natürlich verrottet Holz auch, aber weeeeesentlich langsamer als eine Leiche. Schätzungsweise mit Zeitfaktor 10.

Da kann ich nur anraten, daß die Leichen- und Holzverrottungssachverständigen Chronos und Herberger erst mal über dieses Thema einig werden.

:ja:

[Chronos]

Chronos, andere Leute zu beleidigen, nur weil sie Fakten nennen, scheint dein einzige Fähigkeit zu sein.

Mal die Regelung aus NRW:

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=2&ugl_nr=2127&bes_id=378&val=378&ver=7&sg=&aufgehoben=N&menu=1
Bei deiner hier zur Schau gestellten Weltfremdheit kann man nicht mehr anders, als mal Tacheles zu schreiben.

Menschenskinder, diese ganze Vorschriften sind wie Gummi und dürften in der Praxis etwa die gleiche Wirksamkeit besitzen wie das Handy-Verbot für Autofahrer.

Notfalls wird eben ein Passus in einer Vorschrift für Friedhöfe etwas weiter gefasst, und schon haben die Musels einen Freibrief für ihre unhygienische Sauerei.

Deine Paragraphengläubigkeit ist wirklich schon grotesk.

[opppa]

Chronos, andere Leute zu beleidigen, nur weil sie Fakten nennen, scheint dein einzige Fähigkeit zu sein.

Mal die Regelung aus NRW:

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=2&ugl_nr=2127&bes_id=378&val=378&ver=7&sg=&aufgehoben=N&menu=1

Ich stelle einfach mal fest, daß das Land NRW offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen hat, daß Mohammedaner und Juden aus Glaubensgründen darauf bestehen, ihre Gräber in Ewigkeit zu behalten.

Wenn die Zentralräte von Juden und/oder Mohammedanern da Abweichungen von ihren Glaubensvorschriften bemerken, boxt der Papst im Kettenhemd!

:fizeig:

[Gehirnnutzer]

In Deutschland darf man noch nicht einmal die Urne mit Asche eines Verwandten zu Hause in die Schrankwand stellen! :cool:

Bestattungsrecht ist Ländersache
z.B. NRW
https://www.mhkbg.nrw/gesundheit/versorgung/bestattungswesen/fragen_und_antworten_zum_novellierten_des_friedhof s-_und_bestattungsgesetzes/index.php

und für dich Eridani
http://gesetze.berlin.de/jportal/;jsessionid=0F7D712291C29EE6B456A0324FC40DC6.jp10? quelle=jlink&query=BestattG+BE&psml=bsbeprod.psml&max=true&aiz=true#jlr-BestattGBEpP10

Seit wann die Regelung § 18 Absatz 2 bestandteil des Gesetzes ist, kann ich dir nicht sagen, nicht für jedes Gesetz gibt es eine synoptische Version mit allen Änderungen im Internet.

[Chronos]

Da kann ich nur anraten, daß die Leichen- und Holzverrottungssachverständigen Chronos und Herberger erst mal über dieses Thema einig werden.

:ja:
Blödsinn! Das ist einfach nur praktisch erworbenes Wissen. Wer einen Garten sein eigen nennt und das Kompostieren kennt, weiss das.

Vergrabe doch einfach mal ein (sogar unbehandeltes) Brett in deinem Garten und für den Parallelversuch direkt nebendran ein Schnitzel. Und dann grabe nach 10 Jahren mal danach und berichte.

Dann wirst auch du erkennen, dass Holz wesentlich langsamer verrottet als Fleisch. Und nochmals: Etwa Zeit-Multiplikationsfaktor 10.

[nurmalso2.0]

Ein Friedhof für Muslime ist derzeit sicherlich nicht unser größtes Problem.
Vollkommen sinnlos, sich über so etwas aufzuregen.

Völlig richtig, diese Muslime liegen ja unter der Erde. Aber man sollte den noch Lebenden schon mitteilen, dass es Toten Scheißegal ist ob sie mit dem Kopf nach unten, waagrecht, eingeäschert oder in irgendeine Himmelsrichtung entsorgt werden, denn sie sind ja tot. Aber das kann man ihnen ja auch nicht sagen, denn wir müssen ja auf ihre Befindlichkeiten besonders Rücksicht nehmen, andernfalls verlassen sie Deutschland.

[Xarrion]

Völlig richtig, diese Muslime liegen ja unter der Erde. Aber man sollte den noch Lebenden schon mitteilen, dass es Toten Scheißegal ist ob sie mit dem Kopf nach unten, waagrecht, eingeäschert oder in irgendeine Himmelsrichtung entsorgt werden, denn sie sind ja tot. Aber das kann man ihnen ja auch nicht sagen, denn wir müssen ja auf ihre Befindlichkeiten besonders Rücksicht nehmen, andernfalls verlassen sie Deutschland.

Ich bin sowieso dafür, daß Tote, wenn schon nicht kremiert, wenigstens senkrecht beerdigt werden sollten.
Bei horizontaler Lage ist der Flächenverbrauch einfach unnötig hoch.

[mabac]

Scheissegal. Wenn in Deutschland die Feuerbestattung vorgeschrieben wäre, hätten wir gar nicht erst so einen Zuzug von Muslimen gehabt.

[opppa]

Völlig richtig, diese Muslime liegen ja unter der Erde. Aber man sollte den noch Lebenden schon mitteilen, dass es Toten Scheißegal ist ob sie mit dem Kopf nach unten, waagrecht, eingeäschert oder in irgendeine Himmelsrichtung entsorgt werden, denn sie sind ja tot. Aber das kann man ihnen ja auch nicht sagen, denn wir müssen ja auf ihre Befindlichkeiten besonders Rücksicht nehmen, andernfalls verlassen sie Deutschland.

Den Toten scheint es wirklich egal zu sein - jedenfalls habe ich von dieser Seite noch nichts über Beschwerden gehört.

Es gibt aber Versionen des (mehr oder weniger) Lieben Gottes, die an der falschen Ausrichten eines Grabes so sehr Anstoß nehmen, daß sie auf sowas mit einem Abzug bei den sonst gewährten (Weintrauben....äh) Jungfrauen ahnden!

:hmm:

[Chronos]

Scheissegal. Wenn in Deutschland die Feuerbestattung vorgeschrieben wäre, hätten wir gar nicht erst so einen Zuzug von Muslimen gehabt.
Das ist das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt.

Es gibt Mitmenschen, die sich nicht kremieren lassen wollen, und deren Wunsch sollte man respektieren.

Weshalb sollen wir unsere Freiheit aufgeben, nur um das Muselgesindel aus dem Land zu halten?

Man muss den Zuzug beenden und umkehren, aber nicht auf unsere Gepflogenheiten verzichten.

So herum wird ein Schuh 'draus.

[nurmalso2.0]

Scheissegal. Wenn in Deutschland die Feuerbestattung vorgeschrieben wäre, hätten wir gar nicht erst so einen Zuzug von Muslimen gehabt.

Ja, Deutschland wäre dann für Muslime die Hölle auf Erden.

[mabac]

Feuerbestattung ist bedeutend hygienischer als das Verscharren von Menschenfleisch.

[Gehirnnutzer]

Blödsinn! Das ist einfach nur praktisch erworbenes Wissen. Wer einen Garten sein eigen nennt und das Kompostieren kennt, weiss das.

Vergrabe doch einfach mal ein (sogar unbehandeltes) Brett in deinem Garten und für den Parallelversuch direkt nebendran ein Schnitzel. Und dann grabe nach 10 Jahren mal danach und berichte.

Dann wirst auch du erkennen, dass Holz wesentlich langsamer verrottet als Fleisch. Und nochmals: Etwa Zeit-Multiplikationsfaktor 10.



Völlig richtig, diese Muslime liegen ja unter der Erde. Aber man sollte den noch Lebenden schon mitteilen, dass es Toten Scheißegal ist ob sie mit dem Kopf nach unten, waagrecht, eingeäschert oder in irgendeine Himmelsrichtung entsorgt werden, denn sie sind ja tot. Aber das kann man ihnen ja auch nicht sagen, denn wir müssen ja auf ihre Befindlichkeiten besonders Rücksicht nehmen, andernfalls verlassen sie Deutschland.

Ich finde es interessant, dass ihr den Umstand ignoriert, dass es muslimische Gräberfelder seit 75 Jahren in Deutschland gibt.

http://www.ndr.de/ndrkultur/sendungen/freitagsforum/Fuer-immer-bleiben-75-Jahre-islamische-Bestattung-in-Hamburg,freitagsforum228.html

Selbst bei Adolf hat man das erlaubt.

[nurmalso2.0]

Ich finde es interessant, dass ihr den Umstand ignoriert, dass es muslimische Gräberfelder seit 75 Jahren in Deutschland gibt.

http://www.ndr.de/ndrkultur/sendungen/freitagsforum/Fuer-immer-bleiben-75-Jahre-islamische-Bestattung-in-Hamburg,freitagsforum228.html

Selbst bei Adolf hat man das erlaubt.

Der war ja auch Katholik und vor 1 oder 2 Generationen stand Religion weltweit im absoluten Zentrum der Menschen, zwangsweise.
Ich wäre fast versucht zu sagen, die Zeiten haben sich geändert, wäre da nicht diese schleimige Buckelei des angeblich aufgeklärten Westens vor dem steinzeitlichen Islam. Was dazu führt, dass sich die Muslime für etwas ganz besonderes, wertvolles halten und sich dementsprechend arrogant auf andere herab blickend aufführen und das in einer ihnen total fremden Kultur .

[Eridani]

Ich finde es interessant, dass ihr den Umstand ignoriert, dass es muslimische Gräberfelder seit 75 Jahren in Deutschland gibt.

http://www.ndr.de/ndrkultur/sendungen/freitagsforum/Fuer-immer-bleiben-75-Jahre-islamische-Bestattung-in-Hamburg,freitagsforum228.html

Selbst bei Adolf hat man das erlaubt.

Hey, Du kleiner Beschwichtiger und Islam-Versteher: Das weiß ich - und das ist auch kein Problem. - Das Problem ist, dass bald ganze Friedhöfe in Berlin muslimisch werden könnten - womöglich eines Tages dann sogar Christen dort Zugangsverbot bekommen könnten; ich traue unseren Besatzern alles zu.

Noch mehr stinken mich unsere widerlichen deutschen Systemline und Ja-Sager an - die via Justiz einen Kniefall nach dem anderen vor den muslimischen Tiermenschen machen

So wird ein Schuh draus!

[herberger]

Warum nehmen unsere islamgeilen Bonzen nicht an einem Opferfest teil oder gratulieren in großen Anzeigen die Musels zum Opferfest, im Netz sind richtige extreme Fotos vom Opferfest.

[opppa]

Ich finde es interessant, dass ihr den Umstand ignoriert, dass es muslimische Gräberfelder seit 75 Jahren in Deutschland gibt.

http://www.ndr.de/ndrkultur/sendungen/freitagsforum/Fuer-immer-bleiben-75-Jahre-islamische-Bestattung-in-Hamburg,freitagsforum228.html

Selbst bei Adolf hat man das erlaubt.

Fettung durch mich!

Hat das jemand abgestritten?

Mich interessiert aber die Frage, ob diese Grabstätten auch nur für begrenzte Zeit belegt werden, ob zumindest einige davon inzwischen neu belegt wurden, oder ob diese Grabstätten nach Ablauf der Nutzungsdauer erneut - wie es für christliche Mitteleuropäer üblich ist - gegen Entgelt gemietet werden können/müssen, wenn sie erhalten bleiben sollen!

:?

[Gehirnnutzer]

Fettung durch mich!

Hat das jemand abgestritten?

Mich interessiert aber die Frage, ob diese Grabstätten auch nur für begrenzte Zeit belegt werden, ob zumindest einige davon inzwischen neu belegt wurden, oder ob diese Grabstätten nach Ablauf der Nutzungsdauer erneut - wie es für christliche Mitteleuropäer üblich ist - gegen Entgelt gemietet werden können/müssen, wenn sie erhalten bleiben sollen!

:?

Das musst du die jeweiligen "Betreiber" fragen.

[Gehirnnutzer]

Hey, Du kleiner Beschwichtiger und Islam-Versteher: Das weiß ich - und das ist auch kein Problem. - Das Problem ist, dass bald ganze Friedhöfe in Berlin muslimisch werden könnten - womöglich eines Tages dann sogar Christen dort Zugangsverbot bekommen könnten; ich traue unseren Besatzern alles zu.

Noch mehr stinken mich unsere widerlichen deutschen Systemline und Ja-Sager an - die via Justiz einen Kniefall nach dem anderen vor den muslimischen Tiermenschen machen

So wird ein Schuh draus!

Och, ich bin eine Beschwichtiger und Islam-Versteher nur weil ich Fakten nenne. Sorry, du bist es doch der den falschen Eindruck erwecken will, das islamische Grabfelder erst seit kurzem eingeführt werden.

[Bruddler]

Ich frage mich, wie sich das mit dem Grundwasser verträgt wenn Tote ohne Sarg bestattet werden...

Auch bei dieser Frage würden unsere ideologischen Islamliebhaber sicherlich einknicken ?!
Da muss der "Umweltschutz" eben zurückstehen...

[Schwabenpower]

Ist schon seit Mitte der 70er erlaubt. Bestattungsgesetz Berlin:

§ 18Bestattungsort(1) Erdbestattungen dürfen nur auf öffentlichen (landeseigenen und nichtlandeseigenen) Friedhöfen vorgenommen werden. Die zuständige Behörde kann Ausnahmen zulassen.
(2) Abweichend von der Pflicht nach § 10 Satz 1, in einem Sarg zu bestatten, können Leichen aus religiösen Gründen auf vom Friedhofsträger bestimmten Grabfeldern in einem Leichentuch ohne Sarg erdbestattet werden. Die Leiche ist auf dem Friedhof bis zur Grabstätte in einem geeigneten Sarg zu transportieren.
(3) Bei Feuerbestattungen dürfen Einäscherungen in den Krematorien des Landes Berlin vorgenommen werden. Für die Beisetzung von Aschen Verstorbener gilt Absatz 1 entsprechend.
(4) Die für die Errichtung und den Betrieb von Krematorien zuständige Senatsverwaltung kann mit Zustimmung der Senatsverwaltung für Finanzen und im Einvernehmen mit der Senatsverwaltung für Inneres die Errichtung und den Betrieb einzelner Feuerbestattungsanlagen widerruflich einem privaten Rechtsträger übertragen.

[Krabat]

...

War das die Idee von der Friedhofsleitung, gar vom zuständigen Bischof? ...

Das hat der Papst so entschieden. Die linke Berliner Regierung kann es nicht gewesen sein, denn sämtliche Berliner Freiflächen befinden sich in der Hand des Vatikans.

[mabac]

Hey, Du kleiner Beschwichtiger und Islam-Versteher: Das weiß ich - und das ist auch kein Problem. - Das Problem ist, dass bald ganze Friedhöfe in Berlin muslimisch werden könnten - womöglich eines Tages dann sogar Christen dort Zugangsverbot bekommen könnten; ich traue unseren Besatzern alles zu.

Noch mehr stinken mich unsere widerlichen deutschen Systemline und Ja-Sager an - die via Justiz einen Kniefall nach dem anderen vor den muslimischen Tiermenschen machen

So wird ein Schuh draus!

Nun, die Bolschewiken hätten den Muselmännern diesen Zahn durch das Arschloch gezogen! Das Problem, was wir jetzt haben, ist der Durchsetzung sämtlicher Parteien durch christliche Weicheier und deren Kanzelhetzer.

[herberger]

Ein großer verstorbener deutscher Politiker erscheint immer öfters in meinen Träumen und sagt milde lächelnd zu mir "Hab ich das nicht alles schon vorher gesagt, und auch die Sieger werden sich nicht ihres Sieges erfreuen"!

[Das Leben]

Ein großer verstorbener deutscher Politiker erscheint immer öfters in meinen Träumen und sagt milde lächelnd zu mir "Hab ich das nicht alles schon vorher gesagt, und auch die Sieger werden sich nicht ihres Sieges erfreuen"!

Ein orakelhafter Text, den die "Sieger" nie begreifen werden.

[Das Leben]

Warum nehmen unsere islamgeilen Bonzen nicht an einem Opferfest teil oder gratulieren in großen Anzeigen die Musels zum Opferfest, im Netz sind richtige extreme Fotos vom Opferfest.

Ich wage zu behaupten, das haben sie alles längst getan. In vorauseilendem demütigen Gehorsam und im Hass auf das deutsche Volk.