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Vollständige Version anzeigen : SXTN = Beispiel für gelungene Integration - echte Talente!



Franko
01.09.2017, 18:10
"SXTN ist ein deutsches, weibliches Hip-Hop-Duo aus Berlin, bestehend aus den Rapperinnen Juju und Nura. Sie polarisieren durch ihre provokanten Texte. Juju wurde als Tochter eines Marokkaners und einer Deutschen in Marokko geboren und wuchs bei ihrer Mutter in Berlin auf. Nura kam in Saudi-Arabien als Tochter einer Eritreerin und eines Saudis auf die Welt und kam als Dreijährige mit ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern als Flüchtling nach Deutschland."


https://www.youtube.com/watch?v=zU958I4Iqm4


https://www.youtube.com/watch?v=6zoX6Dknqis

Fenstergucker
01.09.2017, 18:22
Matte Vorstellung! Das eine ein Abklatsch eines 80er-Hits (https://www.youtube.com/watch?v=UW7lB7p0Eow), das andere nicht erwähnenswert.

Wenigstens sehen sie annehmbar aus!:cool:

Schwabenpower
01.09.2017, 18:27
Die Tochter eines Saudis flüchten? Vor was?

willy
01.09.2017, 18:39
Klingt nach zivilisatorischer Speerspitze.

-jmw-
02.09.2017, 12:23
Schauen tatsächlich recht vaterlos aus. (Anhören tu ich's mir jetzt aber nicht.)

Hrafnaguð
02.09.2017, 12:44
Prekariatsmusik. Rapper dieser Klasse sind eh nicht mehr als Berufsuntermenschen. Egal welcher
Rasse, Nation, Hautfarbe.
Neulich konnte ich die Hörer solchen Schundes bewundern.
Eine neue Ausbildungsklasse in einem Betrieb der sich gestrauchelter Jungendlicher annimmt.
Gemischt, Jungs und Mädels, aus allen Rassen, Nationen etc zusammengewürfelt. Deutsche, Neger,
Araber, Türken. Alle völlige Unterschichtler. Im Grunde hat man es hier nicht mehr mit den voran
aufgezählten Herkunftsnationen zu tun, sondern diese Leute sind, vom Kleidungsstil, vom Musikgeschmack
(Mobiltelefon mit "Boombox" durfte natürlich nicht an der Bushaltestelle fehlen), vom Verhalten und bei den
Weibsvolk auch von der Adiposität her, im Grunde US-Amerikaner, nur das sie eben Deutsch bzw Kanackisch
sprechen. Die Bande hätteste mal eben in ne US-Großstadt, Problemviertel, packen können ohne das sie, abgesehen
von der Sprache, auch nur in irgendeiner Weise dort als Ausländer aufgefallen wären.
Hier wirkt die Besatzermacht am meisten - in ihrer auf die besetzte Nation kulturell unterminierenden und zerstörenden Wirkung.

solg
02.09.2017, 12:49
Prekariatsmusik. Rapper dieser Klasse sind eh nicht mehr als Berufsuntermenschen. Egal welcher Rasse, Nation, Hautfarbe.
Neulich konnte ich die Hörer solchen Schundes bewundern.
Eine neue Ausbildungsklasse in einem Betrieb der sich gestrauchelter Jungendlicher annimmt.
Gemischt, Jungs und Mädels, aus allen Rassen, Nationen etc zusammengewürfelt. Deutsche, Neger,
Araber, Türken. Alle völlige Unterschichtler. Im Grunde hat man es hier nicht mehr mit den voran
aufgezählten Herkunftsnationen zu tun, sondern diese Leute sind, vom Kleidungsstil, vom Musikgeschmack
(Mobiltelefon mit "Boombox" durfte natürlich nicht an der Bushaltestelle fehlen), vom Verhalten und bei den
Weibsvolk auch von der Adiposität her, im Grunde US-Amerikaner, nur das sie eben Deutsch bzw Kanackisch
sprechen. Die Bande hätteste mal eben in ne US-Großstadt, Problemviertel, packen können ohne das sie, abgesehen
von der Sprache, auch nur in irgendeiner Weise dort als Ausländer aufgefallen wären.
Hier wirkt die Besatzermacht am meisten - in ihrer auf die besetzte Nation kulturell unterminierenden und zerstörenden Wirkung.
Sehr gut! Genau das ist es nämlich. Die sind schon in ihrer neuen Heimat bestens integriert. Nur diejenigen, die ihnen diese Integration absprechen sehen es nicht bzw. wollen es nicht sehen, weil sie sich sonst eingestehen müssten, dass Deutschland nicht mehr Deutschland ist, sondern der Wurmfortsatz der USA.

Hrafnaguð
02.09.2017, 14:44
[FONT=Verdana]Sehr gut! Genau das ist es nämlich. Die sind schon in ihrer neuen Heimat bestens integriert. Nur diejenigen, die ihnen diese Integration absprechen sehen es nicht bzw. wollen es nicht sehen, weil sie sich sonst eingestehen müssten, dass Deutschland nicht mehr Deutschland ist, sondern der Wurmfortsatz der USA.

Die Strategie der US-Amerikanisierung der Welt ziehlt ja eben auf die Herstellung von US-Zuständen weltweit an.
Nivellierte Kulturen und deren Ersetzung durch ein kulturell verflachtes, verdummmendes System.
Zudem die erzwungene Multikulturalität nach Vorbild der USA die zu einer Zersplitterung der Gesellschaften
in Stammesgebiete führt die in stetem Spannungszustand zueinander nebeneinander her existieren (Weiß gegen Schwarz, Schwarz gegen Weiß, gegen Latinos, Gang"kultur", Gewalt, hohe Kriminalität, Rechtfertigung für immer stärkere Überwachung und Militarisierung der Polizei etc).

Der Satz mit dem Wurmfortsatz stimmt schon in vielen Belangen. Leider.

Anbei danke für den Grünen!