Coriolanus
27.08.2017, 20:13
Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor a. D., hat sich einmal mehr zu Wort gemeldet. Hier sein letzter offener Brief vom 17.08.2017 in vollem Wortlaut:
Reaktionen auf meine drei Briefe an Frau Dr. Merkel usw.
Der Anfang unserer Korrespondenz waren Ihre positiven Reaktionen auf meine drei Briefe an Frau Dr. Merkel, zahlreiche Ministerpräsidenten der Länder und Bundesminister so wie alle Damen und Herren Mitglieder des Deutschen Bundestages. Die Reaktionen auf diese Briefe waren dürftig, zum Teil ablehnend und im Falle eines Bundestagsabgeordneten der CDU flegelhaft. Einige meiner Vorschläge aus den Jahren 2015 und 2016 zur Steuerung und Beendigung der Zuwanderungswelle sind inzwischen in die Tat umgesetzt worden. Ich zähle das aber nicht zu den Reaktionen auf meine Briefe. Die vorgeschlagenen Maßnahmen waren wohl so unumgänglich, dass auch der unerfahrenste und volksfremdeste Politiker von selbst auf sie kommen musste.
Meine Reaktion auf die anhaltende Migration
und auf andere Existenzfragen unseres Staats und Volks
Zwei Jahre nach der Herausgabe meines ersten von drei offenen Briefen sehe ich keinen wirksamen Ansatz zur Abwendung der Masseneinwanderung nach Europa und besonders nach Deutschland. Vielmehr sind aus der EU-Kommission, aus der UN und aus Teilen des linken deutschen Parteienspektrums teilweise Druck und teilweise Förderung und Billigung der Masseneinwanderung zu spüren. Ich möchte Sie daher zum Abschluss meiner vergeblichen Bemühungen über meine Konsequenzen aus dieser politischen Misere informieren.
Ich sehe in der "Alternative für Deutschland" die derzeit einzige Partei, die der ethischen Verantwortung für das eigene Volk einen eindeutigen Vorrang vor Hilfsmaßnahmen für Andere einräumt, wenn sich beides nicht verträgt. Sie nennt das Migrationsproblem ungeschminkt beim Namen und strebt praktisch handhabbare und gesetzliche Lösungen über den Deutschen Bundestag an. Ich werde also, nachdem meine Appelle, Vorschläge und Warnungen an die anderen Parteien "in den Wind gesprochen" waren, die AfD wählen und für ihre Wahl werben ( trotz ihrer immer noch nicht abgeschlossenen, unschönen Flügelkämpfe ).
Bezeichnenderweise ist es auch die AfD, die sich als einzige im Parteienspektrum mit den anderen derzeitigen Existenzfragen Deutschlands offen auseinandersetzt und sich um politische Lösungen aus dem Bundestag heraus bemühen will, nämlich:
- um die Fehlentwicklungen der EU ,
- um die laufende Konkursverschleppung der EZB und Deutschlands für
"bankrotte" Südeuropastaaten,
- um die Strangulierung der wirtschaftlich schwachen Südeuropastaaten durch ihre
Bindung an die Währung der wirtschaftlich starken Nordeuropastaaten , den
Euro,
- um die seit Jahrzehnten abgeschmolzenen Polizeikräfte und die skelettierte
Bundeswehr,
- um die heimliche Islamisierung Deutschlands mit ihren langfristigen Folgen für
unser Rechts- und Erziehungswesen und
- um den kriminellen und religiös-radikalen "Beifang" der Völkerwanderung.
Alle diese Entwicklungen werden den heute 30jährigen und jüngeren Deutschen noch zu ihren Lebzeiten "schwer auf die Füße fallen", wenn nicht bald umgesteuert wird.
Es ist die Pflicht jeder deutschen Bundesregierung, "zum Wohl des deutschen Volkes" jede Gefahr und jeden Schaden selbständig, selbsttätig und selbstverantwortlich spätestens an den eigenen Grenzen und im eigenen Land abzuwenden, wenn die Gefahren oder Schäden nicht im Zusammenwirken mit Verbündeten oder schon am Entstehungsort verhindert werden können. Und das können sie derzeit nicht. Die Verpflichtung zu dieser Gefahren- und Schadensabwehr erkennt und akzeptiert derzeit nur die AfD.
Migration
Ich missbillige die realitätsfernen "Beruhigungspillen" der Altparteien, mit denen sie den deutschen Wählern vorgaukeln, man könnte die Massenmigration eindämmen, indem man die Fluchtursachen am Entstehungsort bekämpfe. Die Regierungen der EU-Staaten können weder die Bevölkerungsexplosion in Afrika ( mit ca. 30 Millionen zusätzlichen Menschen pro Jahr ) und in Asien noch die Dürre- und Hungerperioden in der südlichen Nachbarschaft Europas, noch weitere von den USA und einigen ihrer Verbündeten entfachte "Systemwechselkriege" verhindern wie die bisherigen im Süden und Osten des Mittelmeers.
Zu den "Fluchtursachen" gehört auch der ungeheure Sog, den das deutsche Sozialsystem auf Arbeits- und Sozial-Migranten ausübt. Auch da ist keine Änderung durch die Altparteien in Sicht.
Ich missbillige die Versuche der EU-Kommission und der deutschen Bundesregierung, in die Souveränität vieler ihrer Bündnisstaaten einzugreifen und sie zur Aufnahme großer Migranten- und Asylantenmengen zu zwingen. So wie die Territorien und Grenzen der Staaten unantastbar sind und nur mit dem Willen der betroffenen Bevölkerungen veränderbar, so sind auch die Staatsvölker nicht durch äußeren Willen und gegen ihren eigenen Willen veränderbar. Masseneinwanderung ist eine Veränderung des Staatsvolks. Es ist somit das souveräne Recht der Staaten und Völker, über die Aufnahme oder Abweisung von großen Migranten- und Asylantenzahlen zu entscheiden. Anderslautende EU-Verträge überschreiten inzwischen bei vielen Völkern der Union die Grenze des Akzeptierten. Die Briten, Franzosen, Belgier, Niederländer, Portugiesen und die Völker der Länder des ehemaligen Ostblocks haben alle ihre eigenen Erfahrungen mit großen nationalen Minderheiten im eigenen Land und den damit verbundenen Belastungen und Schäden. Der Druck aus Brüssel und Berlin, Migranten aufzunehmen, wird deshalb inzwischen zur Gefahr für den Zusammenhalt der Völker der EU und damit für die Zukunft der EU.
Ich missbillige die massenhafte Einwanderung von Menschen aus Ländern mit sehr fremden Kulturen und Zivilisationsstufen nach Deutschland. Sie schädigt unser Land und Volk inzwischen in einer nicht mehr verantwortbaren Weise, was allerdings infolge von "backstage"-Absprachen zwischen Bundesregierung und Medien dem deutschen Volk verschwiegen oder gar geleugnet wird. Die Schäden sind:
- der Umfang der Jahreskosten von annähernd 60 Milliarden Euro pro Jahr für
Bund, Länder und Gemeinden,
- die Überlastung der Sozialversicherungen und des Gesundheitssystems,
- die Überforderung der Behörden,
- die Überforderung der Justiz bis hin zur Lähmung für "deutsche"
Verfahren[1],
- die "Techniken" der Migranten, Abschiebungen zu verhindern,
- der zu große Anteil der Migranten, der nicht integrationsfähig oder
-willig ist, weder in die deutsche Sprachgemeinschaft noch in die Wirtschaft,
- die Erweiterung alter und die Bildung neuer Ausländerghettos, die sich oft und
schnell zu "sozialen Brennpunkten" entwickeln,
- die unangenehmen Sitten eines Teils der Migranten und Asylbewerber, wie
demonstrative Nichtachtung ihrer deutschen und christlichen Gastgeber, wie
Nichtachtung von Frauen, Vergewaltigungen, Genitalbeschneidungen,
Belästigungen und Prostitution, wie Teilnahme an Massenschlägereien, wie
Anpöbeln von Polizeibeamten, wie Sozialleistungs- Betrug, wie Zerstören von
Unterkünften und Unterkunftsmobiliar, wie Entweichen aus amtlich
zugewiesenen Unterkünften und Untertauchen, wie die Weigerung, "gekaufte"
Waren in Geschäften zu bezahlen,
- die Ablehnung, die sich unberechtigt, aber trotzdem vom Anteil der unangenehm
auffallenden Migranten auf die deutschen Staatsbürger mit äußerlich
erkennbarem Migrationshintergrund und die hier arbeitende ausländischen
Studenten, legalen Gastarbeiter und Handelspartner überträgt
- und der kriminelle und religiös-radikale "Beifang" in der Mehrheit anständiger
Migranten.
Ich missbillige vor allen den durch die schnelle Masseneinwanderung forcierten Austausch der indigenen Deutschen und ihrer bereits voll integrierten Landsleute mit ausländischen Wurzeln durch eine nicht assimilierbare Mehrheit von Einwanderern aus fremden Kulturen. Dieser Austausch beschleunigt sich derzeit durch die mangelhafte Förderung für junge deutsche Familien und Kindergeburten, durch die nachdrängende Einwanderung über das Mittelmeer, durch den legalisierten Familiennachzug, durch die Geburtenfreude der Einwanderer-Familien und durch die Sogwirkung des spendablen deutschen Sozialsystems.
Das Verdrängen der deutschen und der christlichen Leitkultur auf unserem Territorium und das Ende der deutschen Selbstbestimmung kraft der eigenen numerischen Überlegenheit sind damit absehbar.
Ich bin Zeit meines Berufslebens Soldat der Bundeswehr gewesen, die sich damals als "Verteidiger des Vaterlands" verstanden hat, und habe dem deutschen Volk gedient, um nötigenfalls seine Freiheit und sein Selbstbestimmungsrecht gegen Angriffe von außen und gegen Fremdbestimmung zu verteidigen. Damals galt und heute gilt für mich, dass unsere Regierungen auch die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht der Jugend in weiter Zukunft zu behaupten haben. Die heute 30jährigen und jüngeren Deutschen werden die in unserem liberalen Staat garantierten Freiheiten und das Selbstbestimmungsrecht dank eigener Mehrheit in Folge der weiter anhaltenden Masseneinwanderung aus moslemischen und anderen Staaten noch zu ihren Lebzeiten verlieren. Wenn die CDU jetzt im Wahlkampf plakatiert: "CDU für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben" meint sie ein "weiter CDU für weitere 4 Jahre". Sie vertuscht damit, dass ihre Wohlfühl-Politik von heute ein Deutschland eingeleitet hat, in dem die heute jungen Deutschen später nicht mehr "gut und gerne leben werden".
Ich sehe nicht ein, dass ich jetzt, wo ich alt geworden bin, schweigen soll, wenn eine in dieser Sache unwillige und unfähige Regierung samt ihrer in dieser Frage hinterher laufenden Opposition nicht der "kalten Invasion von außen" und der auf uns zukommenden Fremdbestimmung durch Einwanderer-Mehrheiten entgegentreten will.
Reaktionen auf meine drei Briefe an Frau Dr. Merkel usw.
Der Anfang unserer Korrespondenz waren Ihre positiven Reaktionen auf meine drei Briefe an Frau Dr. Merkel, zahlreiche Ministerpräsidenten der Länder und Bundesminister so wie alle Damen und Herren Mitglieder des Deutschen Bundestages. Die Reaktionen auf diese Briefe waren dürftig, zum Teil ablehnend und im Falle eines Bundestagsabgeordneten der CDU flegelhaft. Einige meiner Vorschläge aus den Jahren 2015 und 2016 zur Steuerung und Beendigung der Zuwanderungswelle sind inzwischen in die Tat umgesetzt worden. Ich zähle das aber nicht zu den Reaktionen auf meine Briefe. Die vorgeschlagenen Maßnahmen waren wohl so unumgänglich, dass auch der unerfahrenste und volksfremdeste Politiker von selbst auf sie kommen musste.
Meine Reaktion auf die anhaltende Migration
und auf andere Existenzfragen unseres Staats und Volks
Zwei Jahre nach der Herausgabe meines ersten von drei offenen Briefen sehe ich keinen wirksamen Ansatz zur Abwendung der Masseneinwanderung nach Europa und besonders nach Deutschland. Vielmehr sind aus der EU-Kommission, aus der UN und aus Teilen des linken deutschen Parteienspektrums teilweise Druck und teilweise Förderung und Billigung der Masseneinwanderung zu spüren. Ich möchte Sie daher zum Abschluss meiner vergeblichen Bemühungen über meine Konsequenzen aus dieser politischen Misere informieren.
Ich sehe in der "Alternative für Deutschland" die derzeit einzige Partei, die der ethischen Verantwortung für das eigene Volk einen eindeutigen Vorrang vor Hilfsmaßnahmen für Andere einräumt, wenn sich beides nicht verträgt. Sie nennt das Migrationsproblem ungeschminkt beim Namen und strebt praktisch handhabbare und gesetzliche Lösungen über den Deutschen Bundestag an. Ich werde also, nachdem meine Appelle, Vorschläge und Warnungen an die anderen Parteien "in den Wind gesprochen" waren, die AfD wählen und für ihre Wahl werben ( trotz ihrer immer noch nicht abgeschlossenen, unschönen Flügelkämpfe ).
Bezeichnenderweise ist es auch die AfD, die sich als einzige im Parteienspektrum mit den anderen derzeitigen Existenzfragen Deutschlands offen auseinandersetzt und sich um politische Lösungen aus dem Bundestag heraus bemühen will, nämlich:
- um die Fehlentwicklungen der EU ,
- um die laufende Konkursverschleppung der EZB und Deutschlands für
"bankrotte" Südeuropastaaten,
- um die Strangulierung der wirtschaftlich schwachen Südeuropastaaten durch ihre
Bindung an die Währung der wirtschaftlich starken Nordeuropastaaten , den
Euro,
- um die seit Jahrzehnten abgeschmolzenen Polizeikräfte und die skelettierte
Bundeswehr,
- um die heimliche Islamisierung Deutschlands mit ihren langfristigen Folgen für
unser Rechts- und Erziehungswesen und
- um den kriminellen und religiös-radikalen "Beifang" der Völkerwanderung.
Alle diese Entwicklungen werden den heute 30jährigen und jüngeren Deutschen noch zu ihren Lebzeiten "schwer auf die Füße fallen", wenn nicht bald umgesteuert wird.
Es ist die Pflicht jeder deutschen Bundesregierung, "zum Wohl des deutschen Volkes" jede Gefahr und jeden Schaden selbständig, selbsttätig und selbstverantwortlich spätestens an den eigenen Grenzen und im eigenen Land abzuwenden, wenn die Gefahren oder Schäden nicht im Zusammenwirken mit Verbündeten oder schon am Entstehungsort verhindert werden können. Und das können sie derzeit nicht. Die Verpflichtung zu dieser Gefahren- und Schadensabwehr erkennt und akzeptiert derzeit nur die AfD.
Migration
Ich missbillige die realitätsfernen "Beruhigungspillen" der Altparteien, mit denen sie den deutschen Wählern vorgaukeln, man könnte die Massenmigration eindämmen, indem man die Fluchtursachen am Entstehungsort bekämpfe. Die Regierungen der EU-Staaten können weder die Bevölkerungsexplosion in Afrika ( mit ca. 30 Millionen zusätzlichen Menschen pro Jahr ) und in Asien noch die Dürre- und Hungerperioden in der südlichen Nachbarschaft Europas, noch weitere von den USA und einigen ihrer Verbündeten entfachte "Systemwechselkriege" verhindern wie die bisherigen im Süden und Osten des Mittelmeers.
Zu den "Fluchtursachen" gehört auch der ungeheure Sog, den das deutsche Sozialsystem auf Arbeits- und Sozial-Migranten ausübt. Auch da ist keine Änderung durch die Altparteien in Sicht.
Ich missbillige die Versuche der EU-Kommission und der deutschen Bundesregierung, in die Souveränität vieler ihrer Bündnisstaaten einzugreifen und sie zur Aufnahme großer Migranten- und Asylantenmengen zu zwingen. So wie die Territorien und Grenzen der Staaten unantastbar sind und nur mit dem Willen der betroffenen Bevölkerungen veränderbar, so sind auch die Staatsvölker nicht durch äußeren Willen und gegen ihren eigenen Willen veränderbar. Masseneinwanderung ist eine Veränderung des Staatsvolks. Es ist somit das souveräne Recht der Staaten und Völker, über die Aufnahme oder Abweisung von großen Migranten- und Asylantenzahlen zu entscheiden. Anderslautende EU-Verträge überschreiten inzwischen bei vielen Völkern der Union die Grenze des Akzeptierten. Die Briten, Franzosen, Belgier, Niederländer, Portugiesen und die Völker der Länder des ehemaligen Ostblocks haben alle ihre eigenen Erfahrungen mit großen nationalen Minderheiten im eigenen Land und den damit verbundenen Belastungen und Schäden. Der Druck aus Brüssel und Berlin, Migranten aufzunehmen, wird deshalb inzwischen zur Gefahr für den Zusammenhalt der Völker der EU und damit für die Zukunft der EU.
Ich missbillige die massenhafte Einwanderung von Menschen aus Ländern mit sehr fremden Kulturen und Zivilisationsstufen nach Deutschland. Sie schädigt unser Land und Volk inzwischen in einer nicht mehr verantwortbaren Weise, was allerdings infolge von "backstage"-Absprachen zwischen Bundesregierung und Medien dem deutschen Volk verschwiegen oder gar geleugnet wird. Die Schäden sind:
- der Umfang der Jahreskosten von annähernd 60 Milliarden Euro pro Jahr für
Bund, Länder und Gemeinden,
- die Überlastung der Sozialversicherungen und des Gesundheitssystems,
- die Überforderung der Behörden,
- die Überforderung der Justiz bis hin zur Lähmung für "deutsche"
Verfahren[1],
- die "Techniken" der Migranten, Abschiebungen zu verhindern,
- der zu große Anteil der Migranten, der nicht integrationsfähig oder
-willig ist, weder in die deutsche Sprachgemeinschaft noch in die Wirtschaft,
- die Erweiterung alter und die Bildung neuer Ausländerghettos, die sich oft und
schnell zu "sozialen Brennpunkten" entwickeln,
- die unangenehmen Sitten eines Teils der Migranten und Asylbewerber, wie
demonstrative Nichtachtung ihrer deutschen und christlichen Gastgeber, wie
Nichtachtung von Frauen, Vergewaltigungen, Genitalbeschneidungen,
Belästigungen und Prostitution, wie Teilnahme an Massenschlägereien, wie
Anpöbeln von Polizeibeamten, wie Sozialleistungs- Betrug, wie Zerstören von
Unterkünften und Unterkunftsmobiliar, wie Entweichen aus amtlich
zugewiesenen Unterkünften und Untertauchen, wie die Weigerung, "gekaufte"
Waren in Geschäften zu bezahlen,
- die Ablehnung, die sich unberechtigt, aber trotzdem vom Anteil der unangenehm
auffallenden Migranten auf die deutschen Staatsbürger mit äußerlich
erkennbarem Migrationshintergrund und die hier arbeitende ausländischen
Studenten, legalen Gastarbeiter und Handelspartner überträgt
- und der kriminelle und religiös-radikale "Beifang" in der Mehrheit anständiger
Migranten.
Ich missbillige vor allen den durch die schnelle Masseneinwanderung forcierten Austausch der indigenen Deutschen und ihrer bereits voll integrierten Landsleute mit ausländischen Wurzeln durch eine nicht assimilierbare Mehrheit von Einwanderern aus fremden Kulturen. Dieser Austausch beschleunigt sich derzeit durch die mangelhafte Förderung für junge deutsche Familien und Kindergeburten, durch die nachdrängende Einwanderung über das Mittelmeer, durch den legalisierten Familiennachzug, durch die Geburtenfreude der Einwanderer-Familien und durch die Sogwirkung des spendablen deutschen Sozialsystems.
Das Verdrängen der deutschen und der christlichen Leitkultur auf unserem Territorium und das Ende der deutschen Selbstbestimmung kraft der eigenen numerischen Überlegenheit sind damit absehbar.
Ich bin Zeit meines Berufslebens Soldat der Bundeswehr gewesen, die sich damals als "Verteidiger des Vaterlands" verstanden hat, und habe dem deutschen Volk gedient, um nötigenfalls seine Freiheit und sein Selbstbestimmungsrecht gegen Angriffe von außen und gegen Fremdbestimmung zu verteidigen. Damals galt und heute gilt für mich, dass unsere Regierungen auch die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht der Jugend in weiter Zukunft zu behaupten haben. Die heute 30jährigen und jüngeren Deutschen werden die in unserem liberalen Staat garantierten Freiheiten und das Selbstbestimmungsrecht dank eigener Mehrheit in Folge der weiter anhaltenden Masseneinwanderung aus moslemischen und anderen Staaten noch zu ihren Lebzeiten verlieren. Wenn die CDU jetzt im Wahlkampf plakatiert: "CDU für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben" meint sie ein "weiter CDU für weitere 4 Jahre". Sie vertuscht damit, dass ihre Wohlfühl-Politik von heute ein Deutschland eingeleitet hat, in dem die heute jungen Deutschen später nicht mehr "gut und gerne leben werden".
Ich sehe nicht ein, dass ich jetzt, wo ich alt geworden bin, schweigen soll, wenn eine in dieser Sache unwillige und unfähige Regierung samt ihrer in dieser Frage hinterher laufenden Opposition nicht der "kalten Invasion von außen" und der auf uns zukommenden Fremdbestimmung durch Einwanderer-Mehrheiten entgegentreten will.