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Vollständige Version anzeigen : Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems



Jolly Joker
31.12.2005, 18:12
Am Beispiel Äthopiens kann man sehen, wie die Moslems ein Land übernehmen. Viele Kinder => Armut => Radikalisierung => Mord & Totschlag & Terror & Christenverfolgung:

http://www.zenit.org/german/visualizza.phtml?sid=81264

Genauso läuft es überall auf der Welt ab: Die moslems vermehren sich explosionsartig, und übernehmen ganze Staaten, indem sie andere Religionen ausrotten. Der Islam muß bekämpft werden, er ist die Ursache für fast alle Probleme der Welt.

FerdinandLassalle
31.12.2005, 18:31
Der Islam muß bekämpft werden, er ist die Ursache für fast alle Probleme der Welt.

Diese Aussage klingt sehr stark nach Volksverhetzung.

Im übrigen ist der Faschismus die Hauptursache für alle Problem in dieser Welt, früher wie heute. Zu Faschisten zählen im übrigen alle fanatisierten Islamisten wie Osama Bin Laden, der arabische Adolof Hitler.

Nazis sind an allem Schuld, an Hunger, Not, Krieg und Massenelend.

Jolly Joker
31.12.2005, 18:38
[QUOTE=FerdinandLassalle]Diese Aussage klingt sehr stark nach Volksverhetzung.[\QUOTE]

Der ganze Koran besteht nur aus Volksverhetzung.
Daher muß er bekämpft werden!

Gott, wie kotzen mich die Terroristen- und Islamistenversteher an X(

Jolly Joker
31.12.2005, 18:40
Was motiviert Islamisten dazu, Selbstmordattentäter zu werden? Dazu hat jetzt die wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Islamfragen, Christine Schirrmacher (Bonn), Stellung genommen. Nach ihren Worten berufen sich die Täter häufig auf die Verheißungen des Korans. Danach gehe jeder, der im Kampf für Allah sterbe, ins Paradies ein: „Seine guten und schlechten Taten werden nicht erst gegeneinander abgewogen. Eine möglicherweise qualvolle Höllenstrafe auf Zeit bleibt ihm erspart.“

Auch die Selbstmordattentäter des 11. September 2001 in den USA und der Anschläge in Madrid, Bagdad, London und Izmir hätten an eine paradiesische Belohnung für ihren Terror geglaubt und sich auf entsprechende Koranstellen berufen. Sie seien der Meinung gewesen, auf der Seite Gottes, den gerechten Kampf gegen die Ungläubigen zu kämpfen. In Sure 3, 195 heiße es: „Und denen, die um meinetwillen ... Ungemach erlitten haben, und die gekämpft haben und getötet worden sind, werde ich ihre schlechten Taten vergeben, und ich werde sie in Gärten eingehen lassen, in deren Niederungen Bäche fließen als Belohnung von Seiten Gottes. Bei Gott wird man gut belohnt.“

Allerdings habe der Rat der Sunniten in England den Londoner Anschlag als Verstoß gegen den Koran verurteilt. Der Vorsitzende des Rates, Mufti Muhammad Gul Rehman Qadri, hatte erklärt: „Wer hat das Recht, andere zu töten? Das ist eine Sünde. Jeder, der Selbstmord begeht, kommt in die Hölle.“

Mohammed: „Führe Krieg gegen die Ungläubigen ...!“

Der Islamwissenschaftlerin zufolge hat der Prophet Mohammed (um 570-632) zunächst das Töten eines Menschen abgelehnt, der weder Mörder noch Unruhestifter ist und auch nicht Ehebruch und Glaubensabfall begangen hat. Später sei er jedoch militärisch gegen seine Gegner vorgegangen. So habe er einen jüdischen Stamm in Medina vertrieben, die Männer eines anderen Stamms umgebracht und deren Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft.

Zunehmend habe Mohammed den Krieg für Gott und gegen die Ungläubigen zur heiligen Pflicht erklärt. So heiße es in Sure 66,9: „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie aufnehmen – ein schlimmes Ende!“ Der Wissenschaftlerin zufolge stützen sich die Extremisten, die mit Attentaten den Krieg gegen den Westen erklärt haben, auch auf die Theorie des sunnitischen Rechtsgelehrten al-Mawardi aus dem 11. Jahrhundert.

Gerechter Eroberungskrieg gegen ungläubige Welt

Nach dessen Auffassung führen Moslems als „Haus des Islam“ ständig einen gerechten Eroberungskrieg gegen die ungläubige Welt als „Haus des Krieges“. Beide Bereiche könnten auf Dauer nicht friedlich nebeneinander bestehen. Erst wenn die islamische Ordnung in Staat und Gesellschaft überall aufgerichtet sei, höre nach dieser Theorie der Krieg auf und sei dauerhafter Frieden möglich. Aus dieser Sicht werde der Westen zum Feind des Islams erklärt.

Rikimer
31.12.2005, 18:52
Diese Aussage klingt sehr stark nach Volksverhetzung.
RIchtig ist das der Islam eine einzige Völkerhetze ist. Ein einziger permanenter Unruheherd. Faschistoid? Wenn Nationalsozialismus, Kommunismus faschistoid sind, warum dann nicht auch die Ideologie Islam?

Man sollte sich die Entwicklung überall auf der Welt anschauen, nicht nur in Äthiopien, auch Europa würde hiervon nicht verschont bleiben...

MfG

Rikimer

SAMURAI
31.12.2005, 18:56
Diese Aussage klingt sehr stark nach Volksverhetzung.

Im übrigen ist der Faschismus die Hauptursache für alle Problem in dieser Welt, früher wie heute. Zu Faschisten zählen im übrigen alle fanatisierten Islamisten wie Osama Bin Laden, der arabische Adolof Hitler.

Nazis sind an allem Schuld, an Hunger, Not, Krieg und Massenelend.

An welcher Tropenkrankheit leidest DU.

In Äthiopien wird kaum einer ws von NAZIs je mal gehört haben !

Du solltest Dich gegen die NAZIS impfen lassen ! Impfstoff liefern die Kommunisten ! ?(

FerdinandLassalle
31.12.2005, 18:56
Gott, wie kotzen mich die Terroristen- und Islamistenversteher an X(

Simler Hinweis, ich bin Jude, da liegt es mir fern islamistische Terroristen zu verteidigen.

Islamisten sind Faschisten und Todfeinde des jüdischen Volkes, aber nicht alle Moslems sind Islamisten. Das sind nur die wenigsten, viellicht 0,1%. Die meisten Opfer von islamistischen Faschisten sind Moslems selber, wo bomben die denn am meisten, die Terroristen? Im Irak und die Opfer sind arabische Moslems.

FerdinandLassalle
31.12.2005, 18:58
In Äthiopien wird kaum einer ws von NAZIs je mal gehört haben !
(
Wenn sie Juden hassen und Amerika, und das tuen die, sind es Nazis.

Und im übrigen war Äthopien eine Kolonie des faschistischen Italien, da waren also wohl Faschisten und haben Massenmord beganngen.

FerdinandLassalle
31.12.2005, 19:02
Wenn Nationalsozialismus, Kommunismus faschistoid sind, warum dann nicht auch die Ideologie Islam?




Der Islam ist keine Ideologie, der fanatisierte Islamismus ist eine Ideologie die den Islam für sich mißbraucht. Wenn der Islam in Kollektivhaftung für die Massenmorde von Al-Kaida oder Hamas genommen wird, dann müßte man auch das Christentum in Kollektivhaftung nehmen für die Massenmorde der christlichen Massenmörder in der Geschichte nehmen und auch der in heutiger Zeit wie den christlichen Fanatikern im Bibel-Belt der USA die Abtreibungskliniken in die Luft jagen.

FerdinandLassalle
31.12.2005, 19:02
Du solltest Dich gegen die NAZIS impfen lassen ! Impfstoff liefern die Kommunisten ! ?(


Kommunisten sind selber Nazis. Feinde Israels und des jüdischen Volkes.

Reichspräsident
31.12.2005, 19:18
Wenn sie Juden hassen und Amerika, und das tuen die, sind es Nazis.

Und im übrigen war Äthopien eine Kolonie des faschistischen Italien, da waren also wohl Faschisten und haben Massenmord beganngen.

Welche Massenmorde wurden in Äthopien begannen? Davon hab ich noch nie gehört.

FerdinandLassalle
31.12.2005, 19:19
Welche Massenmorde wurden in Äthopien begannen? Davon hab ich noch nie gehört.

Die Morde die die Italiener dort an den Zivilisten beganngen haben und den Truppen Kaiser Haile Selassies 1935/36.

Biskra
31.12.2005, 19:23
Kommunisten sind selber Nazis. Feinde Israels und des jüdischen Volkes.

Das stimmt so natürlich nicht unbedingt. Immerhin war die UdSSR eines der ersten Länder, die Israel anerkannten und die Kibuzzim haben ihre Wurzeln auch nicht gerade im Antikommunismus.

Biskra
31.12.2005, 19:24
Die Morde die die Italiener dort an den Zivilisten beganngen haben und den Truppen Kaiser Haile Selassies 1935/36.

unter Einsatz von Giftgas, soweit ich mich entsinne.

FerdinandLassalle
31.12.2005, 19:29
Das stimmt so natürlich nicht unbedingt. Immerhin war die UdSSR eines der ersten Länder, die Israel anerkannten und die Kibuzzim haben ihre Wurzeln auch nicht gerade im Antikommunismus.

Stalin hat Israel nur deswegen anerkannt, weil er zum einen allen Juden aus seinem Völkerkerker loswerden wollte und zum anderen war die Arabsiche Liga damsl noch prowestlich und er wollte ein "Gegengwicht" dazu errichten. Natürlich ließ sich das demokratische Israel nicht darauf ein und verbündete sicj mit seinen natürlichen Freunden, Amerika und den freiheitlichen Demokratien Westeuropas.

Stalin war ein Antisemit, ich erinnere nur an den verbrecherischen Slansky-Prozeß 1951 in der CSSR und die MAssenverfolgungen und Ermordungen an Juden besonders an Zionisten in der Sowjetunion, noch bis in die 80er Jahre hinein.

Biskra
31.12.2005, 19:33
Stalin hat Israel nur deswegen anerkannt, weil er zum einen allen Juden aus seinem Völkerkerker loswerden wollte
[...]
und die MAssenverfolgungen und Ermordungen an Juden besonders an Zionisten in der Sowjetunion, noch bis in die 80er Jahre hinein.

Auch hier muß ich wieder berichten, den Sowjetrussen wurde erst ab den Siebzigern in größerem Umfang die Ausreise nach Israel gestattet. Aber du widersprichst dir ja selbst. ;)

Rikimer
31.12.2005, 20:29
Der Islam ist keine Ideologie, der fanatisierte Islamismus ist eine Ideologie die den Islam für sich mißbraucht. Wenn der Islam in Kollektivhaftung für die Massenmorde von Al-Kaida oder Hamas genommen wird, dann müßte man auch das Christentum in Kollektivhaftung nehmen für die Massenmorde der christlichen Massenmörder in der Geschichte nehmen und auch der in heutiger Zeit wie den christlichen Fanatikern im Bibel-Belt der USA die Abtreibungskliniken in die Luft jagen.Nein, nicht?

Was zeichnet eine Ideologie aus? Hast du über diese Frage jemals nachgedacht, Möchtegernjude?

Definition Ideologie:



[1]I|de|o|lo|gie f. 11 Gesamtheit der Auffassungen und Denkvorstellungen einer Gesellschaftsgruppe oder –schicht

[2]I|de|o|lo|gie [f. 11] 1 [Soziologie] Gesamtheit der Auffassungen und Denkvorstellungen (einer Gesellschaftsgruppe oder –schicht) 2 politische Theorie; die I. des Marxismus [<griech. idea Erscheinung, Gestalt, Meinung, Anschauung“ und logos ”Wort, Lehre, Kunde“, zu legein ”sagen, sprechen, erklären“]


[2]Ideologie

[griechisch, französisch]

als politisches Schlagwort allgemein Bezeichnung für die Weltanschauungen von gesellschaftlichen Gruppen, Nationen oder Völkern, außerdem Bezeichnung für theoretische Konstrukte, die mit den Ansprüchen genereller Gültigkeit in politische Praxis umgesetzt werden sollen (z. B. Marxismus, Faschismus). Im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff nicht einheitlich verwendet. Die von Marx in unsystematischer Form begründete Ideologietheorie erwächst aus der Kritik der Hegel'schen Philosophie, zu deren Grundprinzipien es gehört, Gedanken als von der gesellschaftlichen Praxis losgelöst zu betrachten. Marx versteht dagegen Bewusstseinsformen als abhängig von den materiellen Lebensprozessen und bezeichnet die gegenteilige Auffassung als Ideologie, die dadurch möglich wird, dass es durch die gesellschaftliche Entwicklung zu einer Trennung von körperlicher und geistiger Arbeit gekommen ist. Aufgabe der Ideologiekritik ist es, die sich als Überbau von der materiellen Basis abhebenden Gedankengebäude wie Moral, Religion und Recht auf ihre die wahren gesellschaftlichen Verhältnisse verschleiernden Funktionen hin zu untersuchen.

Der Ideologiebegriff wurde in der Folgezeit sowohl in den marxistischen als auch in den nichtmarxistischen Sozialwissenschaften mit unterschiedlicher Gewichtung weiter behandelt. So wird seit Lenin der Begriff auch positiv für das Gedankengut des Marxismus-Leninismus verwendet. Die Kritische Theorie (vor allem T. W. Adorno) sieht in der modernen Gesellschaft Ideologie und Realität eng verknüpft. Von daher verliert nach J. Habermas die materielle Basis als Parameter für die Ideologiekritik ihre Funktion. Die Entwicklung neuer Technologien und der Fortschritt der Wissenschaften haben als Resultat, dass politische Entscheidungen sich nur noch an Sachzwängen orientieren und von daher eine ideologische Wirkung ausüben, die zur Verflachung und Verarmung der öffentlichen politischen Diskussion führt.

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[4]Politische Ideologien

Einleitung

Das Wort Ideologie, eine Prägung des ausgehenden 18. Jahrhunderts, wird heute in verschiedenen Bedeutungen gebraucht. Man kann grob eine wertfreie und zwei abwertende Verwendungen unterscheiden. Wertfrei versteht man unter Ideologie ein System von Vorstellungen und Meinungen über Staat und Gesellschaft, das eine größere Gruppe von Menschen als richtig und bestimmend für ihr politisches Handeln anerkennt. Abwertend bezeichnet man als Ideologie einmal ein weltfremdes, wirklichkeitsfernes, rein theoretisches Denken über politische Fragen, zum anderen eine Lehre oder Theorie, die im Gewand objektiver Erkenntnis auftritt, tatsächlich aber bestimmte soziale Gegebenheiten, zum Beispiel die Interessen einer Gesellschaftsschicht, rechtfertigen soll.

Im Folgenden werden einige wichtige Ideologien der Gegenwart im wertfreien Sinne behandelt. Es ist jedoch zu beachten, dass die abwertende Bedeutung beim Gebrauch des Wortes immer mitschwingt. Daher bezeichnen die Anhänger der besprochenen Gedankensysteme ihr eigenes System niemals als Ideologie, sondern immer nur die anderen, von ihnen abgelehnten Systeme. Eine Ausnahme macht der Kommunismus, der sich selbst als Ideologie bezeichnet, wobei er allerdings den Anspruch erhebt, die einzig wahre Ideologie zu sein. Die hier behandelten Ideologien stammen zumeist aus dem 19. Jahrhundert und haben im Laufe der Zeit beträchtliche Veränderungen durchgemacht. Wenn eine Ideologie ins Leben tritt, ist sie zunächst gewöhnlich an eine bestimmte Gesellschaftsklasse gebunden.

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Quellen:
Wahrig Wörterbuch der deutschen Sprache

http://de.wikipedia.org/wiki/Ideologie


Natürlich ist der Islam ideologisch! Religion und Ideologie sind sich so ähnlich und du siehst es nicht, Möchtegernjude?

Im Islam gibt es keine Trennung zwischen Religion und Ideologie, Religion und Ideologie sind im Islam eins! Wissenschaft, Religion, Gesetz etc. alle Lebensbereiche eines Menschen sind vorgeschrieben und untrennbar miteinander verwoben. Wo findet sich das sonst in irgendeiner Religion dieser Erde? So total wie im Islam? Und was ist der Islam? So wie im Koran, den Hadithen und der Scharia beschrieben ist. So ist er wahr und richtig, das ist der wahre Islam, fundamentalistisch und total und der Islamismus ist die Rückkehr zu seinen Wurzeln. Was wäre den, etwas was sich manche Europäer so tief wünschen, ein Euro-Islam? Für jeden Gläubigen Muslim, gleich ob radikal oder nur Mitläufer (Heuchler, Täuscher; taqiya=im Islam erlaubte Lüge, Verstellung, Vorsicht), ein Verrat am Islam!

Da du Juden so zu lieben scheinst, habe ich mit Liebe einen Artikel von Daniel Pipes herausgesucht:

Islam und Islamismus – Glaube und Ideologie (http://de.danielpipes.org/article/2863)

Aus der Sicht des Verfassungsschutzes (http://www.verfassungsschutz-hessen.de/seiten/dokumente/islamismusII.html)

Ok, nachdem das nun verstanden ist - auch wenn Daniel Pipes sich noch allzu sehr scheut sich mit den Wurzeln des Islams zu befasse - wenden wir uns weiter dem Islam als solchen zu um zu belegen das es letztlich keinen Grund macht hier zwischen Religion und Ideologie zu trennen:

Der Islam (=Unterwerfung) ist eine totalitäre, kollektivistische Weltanschauung (Ideologie), ein religiöses ideologisches System mit dem Anspruch auf generelle Gültigkeit und Wahrheit. Hinzu kommt der Anspruch auf die Weltherrschaft (Ihr, Wir, Euch, Distanz zu Gott, Willkür, Unberechenbarkeit, Chaos; Gegensatz zu individuellen Religionen: Ich, du, Nähe zu Gott). Das zeichnet wohl jedes messianisches Heilsverspechen aus, mit dem kleinen aufgeführten Unterschied in der obigen Klammer.

Jedem einigermassen interessierten an der Religion/Ideologie Islam ist bekannt das der Islam die Welt zweiteilt: In ein Haus des Friedens (dar al-Salam) und in ein Haus des Krieges (dar al-Harb). Kurz bedeutet es nichs anderes als das dort wo der Islam vorherrscht Frieden herrscht und dort wo nicht, Krieg. Also sind diese Gebiete noch zum Islam zu bekehren, mit allen möglichen (angebrachten) Mitteln, bis hin zum Krieg. Ist der Islam schwach in einem Land so verhalte er sich ruhig, bis er die nötige Stärke erreicht hat um Forderungen zu stellen. Ist er stark genug, dann ist es auch angebraucht mit Waffengewalt die Herrschaft über dieses Gebiet zu erlangen.

Ableiten läßt sich dies alles sehr leicht aus zahlreichen Koranversen und Hadithen:

http://www.koran.terror.ms/
http://www.nur-koran.de/korantext/abfrage.htm

Zum Schluß noch ein interessantes Interview mit dem Orientexperten Hans Peter Raddatz:

http://www.tendenzen.de/interviews/int202.htm

MfG

Rikimer

FerdinandLassalle
01.01.2006, 18:15
Wo findet sich das sonst in irgendeiner Religion dieser Erde? So total wie im Islam?


In jeder Religion, denn jede Religion ist Mist. Menschen brauchen keine Religion sondern Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Humanismus und Demokratie eben.

Rikimer
01.01.2006, 18:29
In jeder Religion, denn jede Religion ist Mist. Menschen brauchen keine Religion sondern Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Humanismus und Demokratie eben.Was bist du für ein Dummbabbler? Solche Worthülsen, bzw. eingeübte Standardsätze, abzugeben ist wirklich jeder Mensch in der Lage wie du. Zu mehr bist du nicht fähig?

Ja, in jeder Religion gibt es "Mist". Welchen, wieso, warum?
Menschen brauchen Freiheit. Ja. Warum auch nicht?
Gleichheit? Das ist ein Widerspruch zum vorherigen Begriff Freiheit. Jeder einigermassen liberal denkende Mensch wird mir hier zustimmen können.
Brüderlichkeit? Ein weiterer Unsinnsbegriff. Brüderlichkeit mit der Menschheit, der Klasse, der Rasse? Wir wissen ja wie die Brüder im Geiste der französischen Revolution, der Kommunismus und indirekt auch der Nationalsozialismus, der Sozialismus dies gesehen haben. Kurz: Ein Heuchlerbegriff.
Humanismus, also Menschlichkeit? Wie ernst die Durchführenden bzw. Anhänger der französichen Revolution dies gesehen haben wissen wir alle...
Demokratie? Also Volksherrschaft? Was die Basisdemokratie angeht: Ja. Aber die Demokratie zum absoluten Gott erheben? Nein.

Ja und? Wo ist der Bezug zu meinem Text, zum Thema? Soll dein kurzer Text die Lösung für alle unsere Probleme sein? Willst du den muslimischen Menschen deine Denkschablonen, deine Weltanschauung aufzwängen? Was willst du überhaupt?

Vielleicht täusche ich mich ja auch in dir... aber da muß schon mehr kommen als bisher. Gebe dir ein wenig mehr Mühe! :O

MfG

Rikimer