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Vollständige Version anzeigen : "Arbeitnehmer" sterben wieder früher - Vernutztierung des Menschen schreitet voran



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Lykurg
31.08.2017, 13:47
Maya?
altes China?

..... so weit reisen die Europäer erst seit Marco Polo und 1492 umher......

naja, wenn man von einem gewissen Alexander absieht, der hat den Indern aufs Haupt geschlagen,
ist dann aber wieder westwärts zurück ,
was dann aber nicht so einfach den Untergang früher asiatischer Hochkulturen weiter östlich erklärt.

Das stimmt so nicht. Wanderungsbewegungen indogermanischer Stämme gingen bis weit nach Ostasien hinein (Tocharer, Saken usw.). Ebenso waren die Führungsschichten der Maya weiß bzw. später noch stark weiß eingemischt (sie wurden ja nicht umsonst vom einfachen Indiovolk als "weiße, bärtige Götter" verehrt, vgl. Popol Vuh usw.) Woher diese Weißen kamen, die in allen präkolumbianischen Hochkulturen die "Söhne der Sonne" usw. stellen, ist bis heute nicht zu 100% geklärt. Allerdings waren auch die Spanier verwundert, dass die Inkakönige wie Europäer aussahen (teils blond und rothaarig). Auch die alten Inder, denen die ebenfalls indogermanischen Makedonen aufs Haupt schlugen, waren hellhäutige Weiße (zumindest die oberste Kaste, daher auch "Arier" = die Edlen" oder "Hari = Die Blonden")

https://www.welt.de/geschichte/article115996581/Wie-kamen-blonde-Weisse-vor-Kolumbus-nach-Peru.html

(https://www.welt.de/geschichte/article115996581/Wie-kamen-blonde-Weisse-vor-Kolumbus-nach-Peru.html)https://indogermanen.de.tl/Die-Indogermanen-in-Ostasien.htm


https://www.youtube.com/watch?v=lRj-IR5Aqbg

Lichtblau
31.08.2017, 16:17
Das ist eben Wettbewerb, der dem Kunden das beste Angebot ermöglicht.
Was ist dagegen einzuwenden?

alle Anbieter sind mehr oder weniger gleich, es geht eigentlich nur darum wer zuerst kommt.

Xarrion
31.08.2017, 16:27
alle Anbieter sind mehr oder weniger gleich, es geht eigentlich nur darum wer zuerst kommt.

So so, alle Anbieter sind mehr oder weniger gleich.
Diese Beurteilung sollte doch wohl besser der Kunde treffen. Denn offensichtlich sind die Anbieter eben nicht gleich, sonst würde der Kunde wohl kaum mehrere Angebote einholen.

Du scheinst ja ein echter Vollblut-Unternehmer zu sein. :cool:

Zyankali
31.08.2017, 16:29
So so, alle Anbieter sind mehr oder weniger gleich.
Diese Beurteilung sollte doch wohl besser der Kunde treffen. Denn offensichtlich sind die Anbieter eben nicht gleich, sonst würde der Kunde wohl kaum mehrere Angebote einholen.

Du scheinst ja ein echter Vollblut-Unternehmer zu sein. :cool:

am beispiel media markt/saturn haben wir gelernt, daß es durchaus auch lukrativ sein kann eine scheinauswahl zu bieten... ;)

Xarrion
31.08.2017, 16:59
am beispiel media markt/saturn haben wir gelernt, daß es durchaus auch lukrativ sein kann eine scheinauswahl zu bieten... ;)

Naja, Media Markt/Saturn sind sowieso Blender, auch bei den Preisen.
Wer dort kauft, muß schon sehr naiv sein.
Aber diese Bude ist kein Maßstab.

Gleichheit
01.09.2017, 11:51
Schlimm ist die extreme Verschwendung von Arbeitskraft im Kapitalismus.

In meiner Firma verbringen einige Mitarbeiter einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit damit Aufträge zu ergattern, weil zu viele Anbieter im Markt sind.

Was für ein Widersinn.Stimmt, diese Kosten fallen an, ohne wirklich die Qualität des Produkts zu verbessern. Am Ende muss jedoch der Kunde diese Mehrkosten bezahlen. Es gibt diese "Scheinarbeit" wie Werbung aber auch den Kontrollwahn, wo den Mitarbeitern kein Vertrauen geschenkt wird. Natürlich müssen dann zusätzlich Leute diese Kontrollarbeit durchführen und verursachen zusätzliche Kosten. Bei einer Versicherungsgesellschaft wird dadurch von den Prämien nicht mehr viel für tatsächlich notwendige Schadensbegleichungen übrig bleiben.

Chronos
01.09.2017, 14:58
Stimmt, diese Kosten fallen an, ohne wirklich die Qualität des Produkts zu verbessern. Am Ende muss jedoch der Kunde diese Mehrkosten bezahlen. Es gibt diese "Scheinarbeit" wie Werbung aber auch den Kontrollwahn, wo den Mitarbeitern kein Vertrauen geschenkt wird. Natürlich müssen dann zusätzlich Leute diese Kontrollarbeit durchführen und verursachen zusätzliche Kosten. Bei einer Versicherungsgesellschaft wird dadurch von den Prämien nicht mehr viel für tatsächlich notwendige Schadensbegleichungen übrig bleiben.
Von einem eurer ideologischen Vorturner stammt doch der Spruch: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser", oder wollt ihr ewigen Gläubigen des allleinseligmachenden Sozialismus/Kommunismus jetzt plötzlich einen eurer geistigen Väter verleugnen?

Abgesehen davon beweist dein Kommentar, dass du von industriellen und unternehmerischen Abläufen und Zwangsläufigkeiten keinen blassen Schimmer hast.

Leibniz
01.09.2017, 18:01
Schlimm ist die extreme Verschwendung von Arbeitskraft im Kapitalismus.

In meiner Firma verbringen einige Mitarbeiter einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit damit Aufträge zu ergattern, weil zu viele Anbieter im Markt sind.

Was für ein Widersinn.
Die freie Marktwirtschaft ist nicht Ursache, sondern Lösung. Sobald Überangebot im Markt vorhanden ist, sinken Gewinnmargen kontinuierlich. Ein freier Markt bereinigt sich folglich von unprofitablen Unternehmen und erwirkt nachhaltige Preise, die das Verhältnis von Angebot und Nachfrage widerspiegeln.
Der tatsächliche Grund für derartige Verwerfungen ist die EUdSSR-Zwangswirtschaft, die sich bereits weit von den Prinzipien der freien Marktwirtschaft entfernt hat. Durch die Zinsmanipulationen der Zentralbanken ist Geld (z.B. Euro oder Schweizer Franken) nicht nur kostenlos, sondern für Geld-Käufer sogar unter Nominalwert erhältlich. Folglich können Verlustunternehmen ihre Defizite, Dividenden und sonstigen Aufwendungen abhängig von der Kapitalstruktur entweder kostenlos am Geldmarkt oder zu historisch niedrigsten Kosten am Anleihemarkt beschaffen. Resultat dieser Verzerrung sind zahlreiche Zombie-Unternehmen, die unter normalen Marktbedingungen insolvent wären.

Stimmt, diese Kosten fallen an, ohne wirklich die Qualität des Produkts zu verbessern. Am Ende muss jedoch der Kunde diese Mehrkosten bezahlen. Es gibt diese "Scheinarbeit" wie Werbung aber auch den Kontrollwahn, wo den Mitarbeitern kein Vertrauen geschenkt wird. Natürlich müssen dann zusätzlich Leute diese Kontrollarbeit durchführen und verursachen zusätzliche Kosten. Bei einer Versicherungsgesellschaft wird dadurch von den Prämien nicht mehr viel für tatsächlich notwendige Schadensbegleichungen übrig bleiben.
Ein Exempel wäre wohl das IPhone, welches einen Wert von etwa 250USD hat, allerdings u.a. aufgrund von exorbitanten Aufwendungen für den Vertrieb zu etwa 1200USD gehandelt wird? Meine Strategie besteht darin, diesem Konzern kein Geld zukommen zu lassen, zumindest bisher wurde mir daher auch kein IPhone zugesandt und folglich kam auch kein Kauf zustande. Es bleibt zu hoffen, dass ich weiterhin unentdeckt bleibe und folglich von dem offensichtlichen Zwang, nutzlose und überteuerte Produkte zu Mehrkosten zu erwerben, verschont bleibe.:haha:

Im übrigen wagt es nicht einmal der Dachverband der deutschen Versicherungswirtschaft, Gewinnmargen bzw. unzureichende Prämieneinnahmen zu beklagen. Der Vorteil der Versicherungswirtschaft insgesamt ist nun einmal, dass Menschen gemeinhin nur über stark begrenzte Rechenfähigkeiten verfügen und ob ihrer grenzenlosen Naivität, Vertriebspersonal als fachkundige Verbündete ansehen.

opppa
02.09.2017, 08:49
Die freie Marktwirtschaft ist nicht Ursache, sondern Lösung. Sobald Überangebot im Markt vorhanden ist, sinken Gewinnmargen kontinuierlich. Ein freier Markt bereinigt sich folglich von unprofitablen Unternehmen und erwirkt nachhaltige Preise, die das Verhältnis von Angebot und Nachfrage widerspiegeln.
Der tatsächliche Grund für derartige Verwerfungen ist die EUdSSR-Zwangswirtschaft, die sich bereits weit von den Prinzipien der freien Marktwirtschaft entfernt hat. Durch die Zinsmanipulationen der Zentralbanken ist Geld (z.B. Euro oder Schweizer Franken) nicht nur kostenlos, sondern für Geld-Käufer sogar unter Nominalwert erhältlich. Folglich können Verlustunternehmen ihre Defizite, Dividenden und sonstigen Aufwendungen abhängig von der Kapitalstruktur entweder kostenlos am Geldmarkt oder zu historisch niedrigsten Kosten am Anleihemarkt beschaffen. Resultat dieser Verzerrung sind zahlreiche Zombie-Unternehmen, die unter normalen Marktbedingungen insolvent wären.

Ein Exempel wäre wohl das IPhone, welches einen Wert von etwa 250USD hat, allerdings u.a. aufgrund von exorbitanten Aufwendungen für den Vertrieb zu etwa 1200USD gehandelt wird? Meine Strategie besteht darin, diesem Konzern kein Geld zukommen zu lassen, zumindest bisher wurde mir daher auch kein IPhone zugesandt und folglich kam auch kein Kauf zustande. Es bleibt zu hoffen, dass ich weiterhin unentdeckt bleibe und folglich von dem offensichtlichen Zwang, nutzlose und überteuerte Produkte zu Mehrkosten zu erwerben, verschont bleibe.:haha:

Im übrigen wagt es nicht einmal der Dachverband der deutschen Versicherungswirtschaft, Gewinnmargen bzw. unzureichende Prämieneinnahmen zu beklagen. Der Vorteil der Versicherungswirtschaft insgesamt ist nun einmal, dass Menschen gemeinhin nur über stark begrenzte Rechenfähigkeiten verfügen und ob ihrer grenzenlosen Naivität, Vertriebspersonal als fachkundige Verbündete ansehen.

Fettung durch mich!

Es ist schon immer so gewesen, daß Produkte, bei denen es dem Verkäufer gelingt, sie zu Luxusobjekten definieren, überteuert verkauft werden können.


Aber mal zum Thema:
Wenn heute Arbeitnehmer früher sterben, dann spricht das doch dafür, daß die deutsche Wirtschaft ihr Herz für die deutsche Rentenversicherung entdeckt hat. Schließlich fördert sie durch den erhöhten Druck auf die Arbeitskräfte das irgendwann mal geforderte sozialverträgliche, vorzeitige Ableben!

:hmm:

Pythia
03.09.2017, 08:50
... Das Gute daran ist natürlich, daß für Menschen, die früher sterben, nicht so viel Rente u.dgl. gezahlt werden muß ...Der Grund für früheres Sterben ist ganz einfach der Umstand, daß ab 1960 immer mehr Kinder zu Weicheiern erzogen wurden. Wenn sie sich nicht schon als Jugendliche mir goldenem Schuß im Bahnhofs-Scheißhaus verabschieden, bringt sie bald die Arbeit um, und für die Überlbenden ist das Rattenrennen der Mittelklasse um immer mehr Geld für immer weniger Leistung tödlich.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/03/Blondine.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und wenn das sie noch nicht erledigt, düsen sie als Freß-, Suff-, Kiff- und Sex-Touristen um die Erde: Thai-Nutten für Kerle, Rasta-Gigolos für Weiber, Malle für Alle, und mit CSD und Love Parade Unzuchts-Ramba-Zamba an der Heimatfront.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/04/Zombies.gif
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1 Tag und 2 Nächte richtig CSD-Ramba-Zamba kann durchaus 10 Jahre Lebenszeit kosten. Mit etwas Glück. Aids ist aber kein Glücksfall sondern bringt weltweit mehr Verkehrstote als der KFZ-Verkehr, was uns natürlich auch hilft viele Renten-Zahlungen zu sparen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

http://www.24-carat.de/2017/07/Vun-nix.gif

Larry Plotter
03.09.2017, 15:16
Das stimmt so nicht. Wanderungsbewegungen indogermanischer Stämme gingen bis weit nach Ostasien hinein (Tocharer, Saken usw.). Ebenso waren die Führungsschichten der Maya weiß bzw. später noch stark weiß eingemischt (sie wurden ja nicht umsonst vom einfachen Indiovolk als "weiße, bärtige Götter" verehrt, vgl. Popol Vuh usw.) Woher diese Weißen kamen, die in allen präkolumbianischen Hochkulturen die "Söhne der Sonne" usw. stellen, ist bis heute nicht zu 100% geklärt. Allerdings waren auch die Spanier verwundert, dass die Inkakönige wie Europäer aussahen (teils blond und rothaarig). Auch die alten Inder, denen die ebenfalls indogermanischen Makedonen aufs Haupt schlugen, waren hellhäutige Weiße (zumindest die oberste Kaste, daher auch "Arier" = die Edlen" oder "Hari = Die Blonden")

https://www.welt.de/geschichte/article115996581/Wie-kamen-blonde-Weisse-vor-Kolumbus-nach-Peru.html

(https://www.welt.de/geschichte/article115996581/Wie-kamen-blonde-Weisse-vor-Kolumbus-nach-Peru.html)https://indogermanen.de.tl/Die-Indogermanen-in-Ostasien.htm


https://www.youtube.com/watch?v=lRj-IR5Aqbg



Wanderungsbewegungen?...ja, nur mit welchen Auswirkungen?

Das ist zu wenig untersucht um solche Vermutungen als real darzustellen.

Sonst müsste man ja auch die Frage beantworten, warum dort, wo nachweisslich Europäer gelandet sein müssen, eben nix mit Hochkultur war.
Von den Wikinger weiss man das diese "Siedler" in Nordamerikia von den alten Indianern massakriert worden waren. Vermutungen gehen dahin, das durch eine Laktose-Intoleranz der Indianer die Bewirtung von Wikingerseite mit Milch (aus deren Viehhaltung) als Vergiftungsversuche ausgelegt worden seien.......d.h. Untergang trotz waffentechnischer Überlegenheit.

In Südamerika/Brasilien wurden in einem Dorf viele Rotharriege "gefunden" deren genetische Erbmasse auf Nordspanien (Zeitrahmen ca. zum Ende Karthagos)zurückgeht ,
nur war dort d.h. in Südamerika in der Folge nix mit antiker Hochkultur.

Lykurg
04.09.2017, 11:27
Wanderungsbewegungen?...ja, nur mit welchen Auswirkungen?

Das ist zu wenig untersucht um solche Vermutungen als real darzustellen.

Sonst müsste man ja auch die Frage beantworten, warum dort, wo nachweisslich Europäer gelandet sein müssen, eben nix mit Hochkultur war.
Von den Wikinger weiss man das diese "Siedler" in Nordamerikia von den alten Indianern massakriert worden waren. Vermutungen gehen dahin, das durch eine Laktose-Intoleranz der Indianer die Bewirtung von Wikingerseite mit Milch (aus deren Viehhaltung) als Vergiftungsversuche ausgelegt worden seien.......d.h. Untergang trotz waffentechnischer Überlegenheit.

In Südamerika/Brasilien wurden in einem Dorf viele Rotharriege "gefunden" deren genetische Erbmasse auf Nordspanien (Zeitrahmen ca. zum Ende Karthagos)zurückgeht ,
nur war dort d.h. in Südamerika in der Folge nix mit antiker Hochkultur.

In so gut wie allen Fällen, war "etwas mit Hochkultur", wo Weiße in etwas größerer Anzahl an Land gegangen sind. Das gilt erst recht für die Indogermanenstämme, die in den Süden gewandert sind (und die vorher bereits aus dem Norden gekommenen) Proto-Indogermanen. Da sind von Sumer über Ägypten bis hin zu den alten Römern, Persern und Griechen überall Hochkulturen entstanden; ähnlich wie in der Neuzeit, wo die Weißen überall ihre Technologie-Zivilisation errichtet haben. Die präkolumbianischen Hochkulturen wurden von einer weißen Führungsschicht geführt, was die "indianischen" Quellen selbst bestätigen, ebenso wie Berichte der Spanier, die ja selbst als "weiße, bärtige Götter" von der Indio-Urbevölkerung bejubelt wurden (nur dass die Weißen diesmal nicht als Lehrer und Leiter kamen, sondern als Eroberer und Ausbeuter). Auch im alten Ostasien sind weiße und stark weiß eingemischte Führungsschichten nachweisbar (blonde, rothaarige chinesische Kaiser, Mongolenführer (wie Dschinghis Khan oder Tamerlane) usw.).

Anbei ein interessantes Buch: Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens https://archive.org/details/DieNordischeRasseBeiDenIndogermanenAsiens