PDA

Vollständige Version anzeigen : Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit



Das Leben
17.08.2017, 07:48
Wo Menschen einen Job haben, sind Menschen zufrieden – besonders Skandinavien ist dafür ein Beleg. Doch warum ist Deutschland da eine Ausnahme?

...und das auch noch, um die islamische Masseneinwanderung finanzieren zu können, die ihrerseits wieder den Lohndruck steigert und die Löhne für viele Menschen fallen lässt und die die privaten Fixkosten ins Unermessliche steigert (Miete zB).


Viel Arbeit, wenig Lohn, viel Druck

Zu viele Deutsche haben schlicht das Gefühl, zu viel zu arbeiten, zu schlecht zu verdienen und zu wenig Zeit für sich selber zu haben. Andere stehen zu stark unter Druck, fühlen sich ausgebrannt, möchten eine klare Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit oder vermissen die Möglichkeiten, sich Auszeiten nehmen und neu orientieren zu können


https://www.welt.de/wirtschaft/article167728851/Was-in-Deutschland-fuer-Arbeitnehmer-falsch-laeuft.html

Je mehr Menschen sich diese Arbeitswelt gefallen lassen, desto drastischer wird die Zukunft verlaufen. Rente mit 70 ist schon geplant. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die so etwas den eigenen Landsleuten niemals zumuten würden.



Wenn man dann noch weiss, welchen widerwärtigen ideologischen Hintergrund dieser deutsche Arbeitswahn hat, der die Menschen kränker, kaputter, kinderloser und überfremdeter macht, fällt einem die Grütze aus dem Gesicht.


Weniger arbeiten ist mehr. Ob das irgendwann begriffen wird?

Dr Mittendrin
17.08.2017, 08:11
...und das auch noch, um die islamische Masseneinwanderung finanzieren zu können, die ihrerseits wieder den Lohndruck steigert und die Löhne für viele Menschen fallen lässt und die die privaten Fixkosten ins Unermessliche steigert (Miete zB).



https://www.welt.de/wirtschaft/article167728851/Was-in-Deutschland-fuer-Arbeitnehmer-falsch-laeuft.html

Je mehr Menschen sich diese Arbeitswelt gefallen lassen, desto drastischer wird die Zukunft verlaufen. Rente mit 70 ist schon geplant. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die so etwas den eigenen Landsleuten niemals zumuten würden.



Wenn man dann noch weiss, welchen widerwärtigen ideologischen Hintergrund dieser deutsche Arbeitswahn hat, der die Menschen kränker, kaputter, kinderloser und überfremdeter macht, fällt einem die Grütze aus dem Gesicht.


Weniger arbeiten ist mehr. Ob das irgendwann begriffen wird?





https://www.indeed.ch/cmp/MPV-Maurer-Personalvermittlung/jobs/Elektromonteure-Ch-Z%C3%BCrich-Zug-0e326b5c4e701f2b?q=Elektriker


In der Schweiz sucht man Elektiker .....33 CHF per Stunde




Der Arbeitgeber bietet Ihnen eine sofortige und unbefristete Tätigkeit in einem soz.-vers.-pflichtigen Arbeitsverhältnis und gute Verdienstmöglichkeiten. Sie können in der Stunde zwischen CHF 33,00 und CHF 35,00 verdienen, dazu erhalten Sie noch Spesen/Tag. Der Stundenlohn richtet sich nach Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung.

Eine Unterkunft wird für Sie organisiert, die Kosten dafür werden allerdings nicht übernommen.

Sie sind interessiert und derzeit verfügbar? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung und geben Sie gerne in Vorschlag, vielen Dank. Unsere Vermittlungsaktivitäten sind für Sie kostenfrei!

Mit freundlichen Grüßen

MPV ##### Personalvermittlung

#####

Das Leben
17.08.2017, 08:18
@Doc, an solchen Stellenausschreibungen erkennt man sehr schnell, dass der deutsche Wirtschaftsaufschwung etwas sehr Hinterhältiges ist und der deutsche Jobaufbau etwas einfach Bösartiges (http://www.pi-news.net/fluechtlinge-benoetigen-asb-reinigungsdienst/) ist.

Dr Mittendrin
17.08.2017, 08:27
@Doc, an solchen Stellenausschreibungen erkennt man sehr schnell, dass der deutsche Wirtschaftsaufschwung etwas sehr Hinterhältiges ist und der deutsche Jobaufbau etwas einfach Bösartiges (http://www.pi-news.net/fluechtlinge-benoetigen-asb-reinigungsdienst/) ist.

Da plärrt ein BlackForrester ( Unternehmer ) immer nach ausgesuchter Zuwanderung. Ja wer soll denn für die Scheisslöhne kommen ?

Galopp
17.08.2017, 08:29
...kinderloser und überfremdeter macht.

Alles läuft nach Plan.

Das Leben
17.08.2017, 08:43
Alles läuft nach Plan.
Ja, wirklich. Das alles passt zu dem, was ich eben noch in einen anderen Thread packte:

https://www.politikforen.net/showthread.php?178001-BRD-Medizinische-Menschenversuche-zur-Unterwerfung-unter-den-Islam

Wolfger von Leginfeld
18.08.2017, 14:05
"Blauen Karte": Deutschland nimmt 62.000 Fachkräfte auf – Inder auf Platz eins

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/122680-deutschland-nimmt-62000

BlackForrester
20.08.2017, 09:29
https://www.indeed.ch/cmp/MPV-Maurer-Personalvermittlung/jobs/Elektromonteure-Ch-Z%C3%BCrich-Zug-0e326b5c4e701f2b?q=Elektriker

In der Schweiz sucht man Elektiker .....33 CHF per Stunde
......................


Was diese Anzeige aber nicht sagt ist - die Lebenshaltungskosten in der Schweiz für die Dinge des täglichen Bedarfs sind in der Scheriz auch erheblich teurer und damit relativiert sich der Stundenlohn und die damit verbundene Kaufkraft verglichen mit Deutschland.

Lt. dem sogenannten "Big Mac-Index" zahlst Du in Deutschland so um die 3,50 € für einen Big Mac, in der Schweiz sind es um die 6,50 sfr. und wer einmal in der Schweiz einkaufen geht, der weiß, dass die Dinge das täglichen Bedarfs auch in etwa doppelt so teuer sind wie in Deutschland.

Die Betrachtungweise nur auf die Entlohnung zu legen kann also bzw. ist also sehr gefährlich.

Rein auf den Bruttolohn bezogen und die Kaufkraft betrachtend dürfte eine deutscher Elektriker (lt. Tarifvertrag Entlohung im Bereich 15 - 17€) jetzt nicht unbedingt oder wesentlich schlechter stehen als sein schweizer Kollege mit seinen 33-35 sfr., ABER...eine Bruttoentlohnung ist am Ende Schall und Rauch, wesentlich ist für uns Alle doch - was bleibt am Ende des Tages netto in der Tasche.

Wobei diese Berechnung in der Schweiz infolge der Bundes- und Kantonbesteurung schon ein wenig - weil teilweise extrem unterschiedlich - tricky ist. Man kann sich aber mit der Steuer- und Abgabenquote behelfen und die liegt in Deutschland bei 40,7% und in der Schweiz bei sagenhaften 28,2% und genau da wird die Schweiz jetzt interessant. In der Schweiz bleibt eben - im Schnitt - von jedem verdienten Franken über 70 Rappen netto im Geldbeutel, während in Deutschland im Schnitt von jedem verdienten Euro nicht einmal 60 Cent netto im Geldbeutel bleiben und genau dies ist es, was arbeiten in der Schweiz so lukrativ macht. Dort hat man eben keinen Raubritterstaat...

BlackForrester
20.08.2017, 09:37
Da plärrt ein BlackForrester ( Unternehmer ) immer nach ausgesuchter Zuwanderung. Ja wer soll denn für die Scheisslöhne kommen ?


Keiner....so einfach ist das.

Wobei der "Schlagzeile" - wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit - verzerrend sein kann. Wen man 10 € / Std. verdient und der Staat davon 10% kassiert hat man auf dem Papier weniger Lohn, als wenn man 15 € / Std. verdient und der Staat 40% kassiert...am Ende haben aber Beide netto gleich viel (oder wenig).

Ein "Lohndiskussion" auf Bruttolohnbasis und unter Außerachtlasung des Lebenshaltungskosten zu führen wird der Realität nicht gerecht und kann massiv verzerrend sein. Wer ehrlich ist - der sagt was verdient man netto und was kann man sich dafür leisten...nur dann hat man eine Aussagekraft.

El Lute
20.08.2017, 14:25
Für den heutigen Durchschnittsverdiener geht es im Grunde nicht mehr darum ob er in Hartz IV geht, sondern nur noch wann. Spätestens nämlich mit der Rente.

Endgame
20.08.2017, 15:36
Die Ausplünderung des Landes geschieht letztendlich über das Klauen von Arbeitsleistung. Es ist verwunderlich, dass das Spiel schon so lange gutgegangen ist, dass wir trotz beispielsloser Plünderung noch nicht vollständig vor den Trümmern stehen und wir trotz noch anderer Wettbewerbsnachteile international noch recht wettbewerbsfähig sind. Aber selbst der Deutsche ist langsam am Ende seiner Kräfte angekommen, wenn man die niedrigen Geburten- und dafür hohen Burnout-Raten sieht. Andererseits bleibt dann zum Schluss keine Kraft mehr für ne Bereinigung, der Deutsche wird sich seinem Schicksal fügen wie ein niedergehetztes Wild.

Vorbild
20.08.2017, 18:39
...und das auch noch, um die islamische Masseneinwanderung finanzieren zu können, die ihrerseits wieder den Lohndruck steigert und die Löhne für viele Menschen fallen lässt und die die privaten Fixkosten ins Unermessliche steigert (Miete zB).



https://www.welt.de/wirtschaft/article167728851/Was-in-Deutschland-fuer-Arbeitnehmer-falsch-laeuft.html

Je mehr Menschen sich diese Arbeitswelt gefallen lassen, desto drastischer wird die Zukunft verlaufen. Rente mit 70 ist schon geplant. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die so etwas den eigenen Landsleuten niemals zumuten würden.



Wenn man dann noch weiss, welchen widerwärtigen ideologischen Hintergrund dieser deutsche Arbeitswahn hat, der die Menschen kränker, kaputter, kinderloser und überfremdeter macht, fällt einem die Grütze aus dem Gesicht.


Weniger arbeiten ist mehr. Ob das irgendwann begriffen wird?





Welchen ideologischen Hintergrund hat der deutsche Arbeitswahn denn? Erklär mal!

Für mich wird da nämlich umgekehrt ein Schuh draus.
Eben WEIL die deutsche Arbeitswelt so scheiße ist, laufen vor allem die verwöhnten Westkinder aus gehobenen Verhältnissen den linksgrün versifften Staatsfeinden hinterher.
Die haben eben kein Bock auf Arbeit, nachdem sie Papas Wohlstand genossen haben. Ich sehe solche Leute ständig auf der Uni. Die flüchten erst in in so Spaßfächer wie Soziologie und Gender Studies und von da aus in diese Parteien und dann leider auch ins Parlament. Guck dir die Vita vom grünen Spitzenpersonal doch an. Alles Studienabbrecher und Arbeitsflüchtlinge. Und die, die es nicht in die Politik oder einen von ihr geschaffenen Stelle als Gleichbehandlungs- oder Integrationsbeauftragten schaffen, wählen sie, weil sie sich für ein Bedingungsloses Grundeinkommen FÜR ALLE einsetzen. Im Grunde sind die Grünen und Linken heute nicht viel anders als die APPD! ("Nie wieder Arbeit!" "Arbeit ist scheiße!")
Der neue Sozialismus ruft nicht "Proletarier aller Länder vereinigt euch!" sondern eigentlich "Schmarotzer aus aller Welt, vereinigt euch!". Denn der Proletarier/Arbeiter von heute, scheint um diese Kinderbewegung nämlich einen großen Bogen zu machen und lieber AfD zu wählen.

Deswegen finde ich es auch absolut richtig von der AfD den gesetzlichen Mindestlohn zu unterstützen!
Ich hoffe, sie setzt noch mehr an dieser Problematik an, denn Schmarotzen ist keine Alternative! Und miese Löhne sind auch kein Grund, sein Land zu verschenken und kolonisieren zu lassen!

black_swan
20.08.2017, 18:57
...und das auch noch, um die islamische Masseneinwanderung finanzieren zu können, die ihrerseits wieder den Lohndruck steigert und die Löhne für viele Menschen fallen lässt und die die privaten Fixkosten ins Unermessliche steigert (Miete zB).



https://www.welt.de/wirtschaft/article167728851/Was-in-Deutschland-fuer-Arbeitnehmer-falsch-laeuft.html

Je mehr Menschen sich diese Arbeitswelt gefallen lassen, desto drastischer wird die Zukunft verlaufen. Rente mit 70 ist schon geplant. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die so etwas den eigenen Landsleuten niemals zumuten würden.



Wenn man dann noch weiss, welchen widerwärtigen ideologischen Hintergrund dieser deutsche Arbeitswahn hat, der die Menschen kränker, kaputter, kinderloser und überfremdeter macht, fällt einem die Grütze aus dem Gesicht.


Weniger arbeiten ist mehr. Ob das irgendwann begriffen wird?





Dafür gbt es Hartz IV und Idioten wie Cornjung sagen, dass ist nur subjektiv betrachtet so - da ist der jeweilige Arbeitnehmer an seiner Situation selbst schuld.....solange diese Denke die Masse der Bevölkerung haben, - funktioniert das auch.

Das Leben
21.08.2017, 09:30
Welchen ideologischen Hintergrund hat der deutsche Arbeitswahn denn? Erklär mal!
Er, bzw die Steuereinnahmen , die dadurch entstehen und die nicht gezahlten Transfers an deutsche Präkariate, dient allein dazu, als "moralische Weltinstanz" auftreten zu können durch die Finanzierung unbegrenzter Einwanderung nach Europa(der brd).
Zudem ist er für die Arbeitgeber äusserst lukrativ, entstehen die Jobs doch ausschliesslich im Niedriglohnbereich (https://www.finwir.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-vollbeschaeftigung-durch-statistik/), was gewissenlos agierende Ausbeuter massiv begünstigt.



Eben WEIL die deutsche Arbeitswelt so scheiße ist, laufen vor allem die verwöhnten Westkinder aus gehobenen Verhältnissen den linksgrün versifften Staatsfeinden hinterher. Die Westkinder sind die Kinder von Denjenigen , die den Arbeitsmarkt zu dem gemacht haben, was er ist: Ein menschenfeindliches Konstrukt, das dem oben beschriebenen ideologischen Ziel der Umvolkung und der Ausbeutung dient.
Kein Wunder, wenn diese dann die dann verwöhnt Genderstudien betreiben.


Die haben eben kein Bock auf Arbeit, nachdem sie Papas Wohlstand genossen haben. Ich sehe solche Leute ständig auf der Uni. Die flüchten erst in in so Spaßfächer wie Soziologie und Gender Studies und von da aus in diese Parteien und dann leider auch ins Parlament. Guck dir die Vita vom grünen Spitzenpersonal doch an. Alles Studienabbrecher und Arbeitsflüchtlinge. Und die, die es nicht in die Politik oder einen von ihr geschaffenen Stelle als Gleichbehandlungs- oder Integrationsbeauftragten schaffen, wählen sie, weil sie sich für ein Bedingungsloses Grundeinkommen FÜR ALLE einsetzen. Im Grunde sind die Grünen und Linken heute nicht viel anders als die APPD! ("Nie wieder Arbeit!" "Arbeit ist scheiße!")

Und am Ende kommt dann wirklich das ergebnis: "Arbeit in der brd ist scheisse", 3.Weltniveau, was Bezahlung in Relation zu den Lebenshaltungskosten angeht und menschenfeindlich, was die Arbeitsbedingungen betrifft.
Damit es der "linksliberalen" Pseudoelite, deren Kindern, den Pfaffen, den Unternehmern, den Politikern, den Opportunisten, immer richtig gut geht.

Wäre ja auch alles nicht das Problem. Das wahre Problem ist, dass die Deutschen das akzeptieren, mitmachen und arbeiten wie die Verrückten, um sich selbst damit am Ende ausschliesslich sich selbst zu schaden.

Die Löhne können noch so stark sinken, die Unternehmer noch so laut nach "Zuwanderung" rufen und alle Mitarbeiter zu Nazis erklären, die nicht mit ihnen mitjubeln -- der völlig bescheuerte deutsche Durchschnittsarbeitnehmer schluckts und arbeitet wie blöde.
Klar, dass diese Entwicklung dann nicht umgekehrt werden kann.


Der neue Sozialismus ruft nicht "Proletarier aller Länder vereinigt euch!" sondern eigentlich "Schmarotzer aus aller Welt, vereinigt euch!". Denn der Proletarier/Arbeiter von heute, scheint um diese Kinderbewegung nämlich einen großen Bogen zu machen und lieber AfD zu wählen.

Die krebsen aber bei 7 oder höchstens 8 % rum. Der "Proletarier" wählt weiter Merkel, glücklich, wenn sie mehr und mehr Überstunden machen dürfen , weil sie dann zur "Leistungsgesellschaft" gehören. Wie sinnlos.



Ich hoffe, sie setzt noch mehr an dieser Problematik an, denn Schmarotzen ist keine Alternative! Und miese Löhne sind auch kein Grund, sein Land zu verschenken und kolonisieren zu lassen!
Hart arbeiten, immer härter arbeiten bewirkt aber gerade die Kolonisierung durch Finanzierung und miese Löhne dazu.
Das ist in der gegenwärtigen Situation schlimmer und sinnloser als "schmarotzen", was dem Staat die Mittel zur Finanzierung der Orientalen mittelfristig entziehen würde.

Dr Mittendrin
22.08.2017, 18:42
Keiner....so einfach ist das.

Wobei der "Schlagzeile" - wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit - verzerrend sein kann. Wen man 10 € / Std. verdient und der Staat davon 10% kassiert hat man auf dem Papier weniger Lohn, als wenn man 15 € / Std. verdient und der Staat 40% kassiert...am Ende haben aber Beide netto gleich viel (oder wenig).

Ein "Lohndiskussion" auf Bruttolohnbasis und unter Außerachtlasung des Lebenshaltungskosten zu führen wird der Realität nicht gerecht und kann massiv verzerrend sein. Wer ehrlich ist - der sagt was verdient man netto und was kann man sich dafür leisten...nur dann hat man eine Aussagekraft.

Die letzten 20 Jahre haben Abzüge zugenommen ( MWST drückt die Löhne auch ) und Löhne verschlechtert.
Ich habe neulich nur mal probehalber probiert als Subunternehmer was zu machen. Da hätten 17 € rausgeschaut.
Drum versteh ich so irre wie dich nicht. Wahrscheinlich bekommst du keinen Dreck unter die fingernägel und schacherst nur mit menschen.

Einzig wo es Mangel gibt ist die Autoindustrie die Programmierer sucht. Eine Vermittlerin fragte mich in Austria ob ich Leute weiss.


Ja klar ich kenne hochqualifizierte Syrer in München :ironie:


Und ja ich kann dir Miete und Nettolohn benennen vor 35 Jahren.

Dr Mittendrin
22.08.2017, 18:45
Er, bzw die Steuereinnahmen , die dadurch entstehen und die nicht gezahlten Transfers an deutsche Präkariate, dient allein dazu, als "moralische Weltinstanz" auftreten zu können durch die Finanzierung unbegrenzter Einwanderung nach Europa(der brd).
Zudem ist er für die Arbeitgeber äusserst lukrativ, entstehen die Jobs doch ausschliesslich im Niedriglohnbereich (https://www.finwir.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-vollbeschaeftigung-durch-statistik/), was gewissenlos agierende Ausbeuter massiv begünstigt.

Die Westkinder sind die Kinder von Denjenigen , die den Arbeitsmarkt zu dem gemacht haben, was er ist: Ein menschenfeindliches Konstrukt, das dem oben beschriebenen ideologischen Ziel der Umvolkung und der Ausbeutung dient.
Kein Wunder, wenn diese dann die dann verwöhnt Genderstudien betreiben.



Und am Ende kommt dann wirklich das ergebnis: "Arbeit in der brd ist scheisse", 3.Weltniveau, was Bezahlung in Relation zu den Lebenshaltungskosten angeht und menschenfeindlich, was die Arbeitsbedingungen betrifft.
Damit es der "linksliberalen" Pseudoelite, deren Kindern, den Pfaffen, den Unternehmern, den Politikern, den Opportunisten, immer richtig gut geht.

Wäre ja auch alles nicht das Problem. Das wahre Problem ist, dass die Deutschen das akzeptieren, mitmachen und arbeiten wie die Verrückten, um sich selbst damit am Ende ausschliesslich sich selbst zu schaden.

Die Löhne können noch so stark sinken, die Unternehmer noch so laut nach "Zuwanderung" rufen und alle Mitarbeiter zu Nazis erklären, die nicht mit ihnen mitjubeln -- der völlig bescheuerte deutsche Durchschnittsarbeitnehmer schluckts und arbeitet wie blöde.
Klar, dass diese Entwicklung dann nicht umgekehrt werden kann.



Die krebsen aber bei 7 oder höchstens 8 % rum. Der "Proletarier" wählt weiter Merkel, glücklich, wenn sie mehr und mehr Überstunden machen dürfen , weil sie dann zur "Leistungsgesellschaft" gehören. Wie sinnlos.


Hart arbeiten, immer härter arbeiten bewirkt aber gerade die Kolonisierung durch Finanzierung und miese Löhne dazu.
Das ist in der gegenwärtigen Situation schlimmer und sinnloser als "schmarotzen", was dem Staat die Mittel zur Finanzierung der Orientalen mittelfristig entziehen würde.

AfD 10 % zur info.

Liberalist
22.08.2017, 18:51
https://www.indeed.ch/cmp/MPV-Maurer-Personalvermittlung/jobs/Elektromonteure-Ch-Z%C3%BCrich-Zug-0e326b5c4e701f2b?q=Elektriker


In der Schweiz sucht man Elektiker .....33 CHF per Stunde




Der Arbeitgeber bietet Ihnen eine sofortige und unbefristete Tätigkeit in einem soz.-vers.-pflichtigen Arbeitsverhältnis und gute Verdienstmöglichkeiten. Sie können in der Stunde zwischen CHF 33,00 und CHF 35,00 verdienen, dazu erhalten Sie noch Spesen/Tag. Der Stundenlohn richtet sich nach Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung.

Eine Unterkunft wird für Sie organisiert, die Kosten dafür werden allerdings nicht übernommen.

Sie sind interessiert und derzeit verfügbar? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung und geben Sie gerne in Vorschlag, vielen Dank. Unsere Vermittlungsaktivitäten sind für Sie kostenfrei!

Mit freundlichen Grüßen






#####

Mal interessant ist der sogenannte Bic-Mac-index:

https://de.wikipedia.org/wiki/Big-Mac-Index

Man gucken sich den Vergleich D vs. Schweiz an, der lag mal bei ca. 1 zu 1: :D

Sondierer
22.08.2017, 18:55
Mal interessant ist der sogenannte Bic-Mac-index:

https://de.wikipedia.org/wiki/Big-Mac-Index

Man gucken sich den Vergleich D vs. Schweiz an, der lag mal bei ca. 1 zu 1: :D



1,1 :1 so weit ich weiss.

solg
22.08.2017, 18:55
Mal interessant ist der sogenannte Bic-Mac-index:

https://de.wikipedia.org/wiki/Big-Mac-Index

Man gucken sich den Vergleich D vs. Schweiz an, der lag mal bei ca. 1 zu 1: :D
Wann soll das gewesen sein?

hthor
22.08.2017, 18:56
Was diese Anzeige aber nicht sagt ist - die Lebenshaltungskosten in der Schweiz für die Dinge des täglichen Bedarfs sind in der Scheriz auch erheblich teurer und damit relativiert sich der Stundenlohn und die damit verbundene Kaufkraft verglichen mit Deutschland.

Lt. dem sogenannten "Big Mac-Index" zahlst Du in Deutschland so um die 3,50 € für einen Big Mac, in der Schweiz sind es um die 6,50 sfr. und wer einmal in der Schweiz einkaufen geht, der weiß, dass die Dinge das täglichen Bedarfs auch in etwa doppelt so teuer sind wie in Deutschland.

Die Betrachtungweise nur auf die Entlohnung zu legen kann also bzw. ist also sehr gefährlich.

Rein auf den Bruttolohn bezogen und die Kaufkraft betrachtend dürfte eine deutscher Elektriker (lt. Tarifvertrag Entlohung im Bereich 15 - 17€) jetzt nicht unbedingt oder wesentlich schlechter stehen als sein schweizer Kollege mit seinen 33-35 sfr., ABER...eine Bruttoentlohnung ist am Ende Schall und Rauch, wesentlich ist für uns Alle doch - was bleibt am Ende des Tages netto in der Tasche.

Wobei diese Berechnung in der Schweiz infolge der Bundes- und Kantonbesteurung schon ein wenig - weil teilweise extrem unterschiedlich - tricky ist. Man kann sich aber mit der Steuer- und Abgabenquote behelfen und die liegt in Deutschland bei 40,7% und in der Schweiz bei sagenhaften 28,2% und genau da wird die Schweiz jetzt interessant. In der Schweiz bleibt eben - im Schnitt - von jedem verdienten Franken über 70 Rappen netto im Geldbeutel, während in Deutschland im Schnitt von jedem verdienten Euro nicht einmal 60 Cent netto im Geldbeutel bleiben und genau dies ist es, was arbeiten in der Schweiz so lukrativ macht. Dort hat man eben keinen Raubritterstaat...

Richtig, Schweiz ist gefühlt um das doppelte oder auch um das dreifache teurer als in Deutschland, dafür ist es jeden normalen Schweizer Arbeitnehmer möglich jedes Jahr Urlaub in den teuersten Gegenden der Welt zu machen, ich habe selbst beruflich in der Schweiz zu tun und staune immer wieder wie einfach Handwerker eben auch mal zum Glückspiel nach Los Angeles oder zum Erholungsurlaub nach Maritius fliegen.

Für ein deutsche Handwerker ? undenkbar.

Dr Mittendrin
22.08.2017, 18:58
Richtig, Schweiz ist gefühlt um das doppelte oder auch um das dreifache teurer als in Deutschland, dafür ist es jeden normalen Schweizer Arbeitnehmer möglich jedes Jahr Urlaub in den teuersten Gegenden der Welt zu machen, ich habe selbst beruflich in der Schweiz zu tun und staune immer wieder wie einfach Handwerker eben auch mal zum Glückspiel nach Los Angeles oder zum Erholungsurlaub nach Maritius fliegen.

Für ein deutsche Handwerker ? undenkbar.

Während der Michel 50000 € im Schnitt auf dem Konto hat, hat der Schweizer 300000 € .

hthor
22.08.2017, 19:03
Während der Michel 50000 € im Schnitt auf dem Konto hat, hat der Schweizer 300000 € .

Und wenn du die Masse der Deutschen siehst die eher verschuldet sind als irgendwelches Vermögen besitzen, dann ahnst du wie wenige extrem viel Besitzen wieviele extrem wenig besitzen.

Die Schweizer sagen von sich selbst, sie jammern auf einem hohen Niveau.

Liberalist
22.08.2017, 19:16
1,1 :1 so weit ich weiss.

Ja, irgendwie sowas.

Liberalist
22.08.2017, 19:16
Wann soll das gewesen sein?

Zu DM-Zeiten.

Dr Mittendrin
22.08.2017, 19:21
Zu DM-Zeiten.

Noch etwas früher.

Dr Mittendrin
22.08.2017, 19:22
Und wenn du die Masse der Deutschen siehst die eher verschuldet sind als irgendwelches Vermögen besitzen, dann ahnst du wie wenige extrem viel Besitzen wieviele extrem wenig besitzen.

Die Schweizer sagen von sich selbst, sie jammern auf einem hohen Niveau.


Da hat halt einer 200000 € und 3 nix. Sind 50000 €

Endgame
22.08.2017, 20:12
Und wenn du die Masse der Deutschen siehst die eher verschuldet sind als irgendwelches Vermögen besitzen, dann ahnst du wie wenige extrem viel Besitzen wieviele extrem wenig besitzen.

Ein Volk, das zu einer der noch leistungsfähigsten Industrienation angehört bzw. diese darstellt und die niedrigste gesetzliche Rente von allen anderen Industrienationen erhält inkl. im OECD-Rang auf den letzten Plätzen rangiert, da kann auch der Bruttolohn und erst recht das Netto im internationalen Maßstab auch nur unter ferner liefen sein. Jetzt nicht nur wegen der Berechnung der Rente, sondern aus Prinzip, die meisten Deutschen sind zu melken und finanziell klein zu halten, das ist langjährige Credo der Politik.
Aber das deutsche Volk ist duldsam, fleißig, untertänig und lässt sich von einer starken Persönlichkeit schnell mit warmen Worten motivieren, wenn es dann doch mal an der Richtigkeit der Dinge zweifelt.
Deutschland ist ein reiches Land, Deutschland geht es gut, das ist ein Grund zur Freude. Frenetischer Applaus, auf zum Endsieg.

OttoI
22.08.2017, 20:31
Richtig, Schweiz ist gefühlt um das doppelte oder auch um das dreifache teurer als in Deutschland, dafür ist es jeden normalen Schweizer Arbeitnehmer möglich jedes Jahr Urlaub in den teuersten Gegenden der Welt zu machen, ich habe selbst beruflich in der Schweiz zu tun und staune immer wieder wie einfach Handwerker eben auch mal zum Glückspiel nach Los Angeles oder zum Erholungsurlaub nach Maritius fliegen.

Für ein deutsche Handwerker ? undenkbar.

Du staunst? Ich nicht, denn die Schweizer sind ja auch nicht blöd. Ich habe mal in der Zürich gearbeitet. Inzwischen fahren die Schweizer zum Einkauf nach Deutschland und erhalten dann sogar noch die Mehrwertsteuer erstattet. Sie kaufen also sogar 19% günstiger ein als die Deutschen selber.
Alle Schweizer können das sicherlich nicht, zugegeben. Aber heute kauft kein Schweizer eine Waschmaschine mehr für 3000 Franken sondern zahlt in deutschland 500€ dafür und die Ferienreise von früher 5000Franken bucht er jetzt über ein deutsches Internetprortal für 600€. Den teueren Mieten können aber auch die Schweizer nicht entkommen.

Grenzer
22.08.2017, 20:36
Du staunst? Ich nicht, denn die Schweizer sind ja auch nicht blöd. Ich habe mal in der Zürich gearbeitet. Inzwischen fahren die Schweizer zum Einkauf nach Deutschland und erhalten dann sogar noch die Mehrwertsteuer erstattet. Sie kaufen also sogar 19% günstiger ein als die Deutschen selber.
Alle Schweizer können das sicherlich nicht, zugegeben. Aber heute kauft kein Schweizer eine Waschmaschine mehr für 3000 Franken sondern zahlt in deutschland 500€ dafür und die Ferienreise von früher 5000Franken bucht er jetzt über ein deutsches Internetprortal für 600€. Den teueren Mieten können aber auch die Schweizer nicht entkommen.
....und ihren teuren Krankenversicherungen und den teuren Zuzahlungen bei Arztbesuchen entkommen unsre Schweizer auch nicht..

hthor
22.08.2017, 22:08
Ein Volk, das zu einer der noch leistungsfähigsten Industrienation angehört bzw. diese darstellt und die niedrigste gesetzliche Rente von allen anderen Industrienationen erhält inkl. im OECD-Rang auf den letzten Plätzen rangiert, da kann auch der Bruttolohn und erst recht das Netto im internationalen Maßstab auch nur unter ferner liefen sein. Jetzt nicht nur wegen der Berechnung der Rente, sondern aus Prinzip, die meisten Deutschen sind zu melken und finanziell klein zu halten, das ist langjährige Credo der Politik.
Aber das deutsche Volk ist duldsam, fleißig, untertänig und lässt sich von einer starken Persönlichkeit schnell mit warmen Worten motivieren, wenn es dann doch mal an der Richtigkeit der Dinge zweifelt.
Deutschland ist ein reiches Land, Deutschland geht es gut, das ist ein Grund zur Freude. Frenetischer Applaus, auf zum Endsieg.

so sieht es aus und solange dass bei euch so aussieht, habe ich auch keinerlei Motivation zurückzukommen, gut Schweden ist auch Gutmenschverseucht aber hier hast du noch gute Möglichkeiten dich selbst zu entfalten

hthor
22.08.2017, 22:12
Du staunst? Ich nicht, denn die Schweizer sind ja auch nicht blöd. Ich habe mal in der Zürich gearbeitet. Inzwischen fahren die Schweizer zum Einkauf nach Deutschland und erhalten dann sogar noch die Mehrwertsteuer erstattet. Sie kaufen also sogar 19% günstiger ein als die Deutschen selber.
Alle Schweizer können das sicherlich nicht, zugegeben. Aber heute kauft kein Schweizer eine Waschmaschine mehr für 3000 Franken sondern zahlt in deutschland 500€ dafür und die Ferienreise von früher 5000Franken bucht er jetzt über ein deutsches Internetprortal für 600€. Den teueren Mieten können aber auch die Schweizer nicht entkommen.

so teuer sind die Mieten auch wieder nicht, du bekommst für 1200 bis 2000 Franken schon gute Wohnungen, natürlich ausserhalb von Zürich, das mit dem billig Einkauf in Deutschland kenne ich, machen nicht nur die Schweizer auch die Schweden vor allem wenn es um Getränke geht

BlackForrester
23.08.2017, 09:52
Richtig, Schweiz ist gefühlt um das doppelte oder auch um das dreifache teurer als in Deutschland, dafür ist es jeden normalen Schweizer Arbeitnehmer möglich jedes Jahr Urlaub in den teuersten Gegenden der Welt zu machen, ich habe selbst beruflich in der Schweiz zu tun und staune immer wieder wie einfach Handwerker eben auch mal zum Glückspiel nach Los Angeles oder zum Erholungsurlaub nach Maritius fliegen.

Für ein deutsche Handwerker ? undenkbar.


...an was liegt das aber am Ende? An dem Unterschied der Bruttoentlohung? Träumt weiter...

Erhöht man das Einkommen eines deutschen Elektrikers auf das Frankenniveau der Schweiz (also 33 € mit allen Nebenwirkungen, sprich die Preise gehen nach oben), dann bleiben diesem NETTO an die 20 € in der Tasche - da lacht sich sein Schweizer Kollege immer noch schlapp, weil dem bleiben rund 3,50 sfr. NETTO mehr in der Tasche was im Monat (bei 40 Std.-Woche) lumpige 600 sfr mehr ausmacht...oder im Jahr 7 200 sfr.

Was wäre also die Folge...der schweizer Elektriker fliegt weiter ´mal kurz zum zocken nach Vegas oder verbringt seinen Urlaub in Mauritius und sein deutscher Kollege träumt weiter davon....

Eine Bruttoentlohnung ist am Ende doch Schall und Rauch - die einzig wichtige Meßgröße ist, was bleibt davon NETTO über und genau das ist es, was die Schweiz so lukrativ und attraktiv macht...

BlackForrester
23.08.2017, 10:22
Die letzten 20 Jahre haben Abzüge zugenommen ( MWST drückt die Löhne auch ) und Löhne verschlechtert.
Ich habe neulich nur mal probehalber probiert als Subunternehmer was zu machen. Da hätten 17 € rausgeschaut.
Drum versteh ich so irre wie dich nicht. Wahrscheinlich bekommst du keinen Dreck unter die fingernägel und schacherst nur mit menschen.

Einzig wo es Mangel gibt ist die Autoindustrie die Programmierer sucht. Eine Vermittlerin fragte mich in Austria ob ich Leute weiss.


Ja klar ich kenne hochqualifizierte Syrer in München :ironie:


Und ja ich kann dir Miete und Nettolohn benennen vor 35 Jahren.


Ich muss wohl Suaheli schreiben...anders nicht zu erklären.

Am Ende ist es scheißegal, was man BRUTTO verdient - wesentlich ist IMMER, was am Ende NETTO in der Tasche bleibt und was man sich dafür leisten kann.Jede Diskussion auf Bruttolohnbasis kann man in die Tonne kicken, weil diese der Lebenswirklichkeit nicht gerecht wird und auch nicht darstellt.

Dr Mittendrin
23.08.2017, 10:28
Ich muss wohl Suaheli schreiben...anders nicht zu erklären.

Am Ende ist es scheißegal, was man BRUTTO verdient - wesentlich ist IMMER, was am Ende NETTO in der Tasche bleibt und was man sich dafür leisten kann.Jede Diskussion auf Bruttolohnbasis kann man in die Tonne kicken, weil diese der Lebenswirklichkeit nicht gerecht wird und auch nicht darstellt.

Musst du mir nicht erklären. Ich fresse Zahlen gerne. Wie viele Stunden ( netto ) muss ich arbeiten um 1 qm Miete zu zahlen 100 kw/h Strom 1 kg Brot uvm
Das nennt sich Reallohnsteigerung.

Dr Mittendrin
23.08.2017, 10:36
...an was liegt das aber am Ende? An dem Unterschied der Bruttoentlohung? Träumt weiter...

Erhöht man das Einkommen eines deutschen Elektrikers auf das Frankenniveau der Schweiz (also 33 € mit allen Nebenwirkungen, sprich die Preise gehen nach oben), dann bleiben diesem NETTO an die 20 € in der Tasche - da lacht sich sein Schweizer Kollege immer noch schlapp, weil dem bleiben rund 3,50 sfr. NETTO mehr in der Tasche was im Monat (bei 40 Std.-Woche) lumpige 600 sfr mehr ausmacht...oder im Jahr 7 200 sfr.

Was wäre also die Folge...der schweizer Elektriker fliegt weiter ´mal kurz zum zocken nach Vegas oder verbringt seinen Urlaub in Mauritius und sein deutscher Kollege träumt weiter davon....

Eine Bruttoentlohnung ist am Ende doch Schall und Rauch - die einzig wichtige Meßgröße ist, was bleibt davon NETTO über und genau das ist es, was die Schweiz so lukrativ und attraktiv macht...

Also 33 CHF sind 31,13 €. Immerhin. Was soll dein Müll. Es ist mehr als 16 € die mir in München bekannt sind. Auch netto.


Die Schweiz macht das Brutto und das Netto attraktiv. Wegen deren 8 % Mwst kann das Brutto schon höher ausfallen.

Der Kunde zahlt 100 €. Wo bleibt mehr im Unternehmen ? bei 8 % oder bei 19 % ?

Oder ist mehr brútto nicht mehr netto ?
Und noch eins.
Die Bauaufträge ziehen immer im April an, Ende 70 hat mein Chef gesagt ( wenn Auftragsanfragen kamen ) warte noch 4 Monate dann haben wir wieder etwas Luft. Heute kommt der Drecksunternehmer mit Serben ( Saisonarbeitern ) im April daher und drückt die Preise dadurch. So sieht ( scheinbar auch bei dir ) Facharbeitermangel aus.
Facharbeitermangel ist dann einer wenn er durchgehend 12 Monate anhält. Und nicht April bis August und September bis Dezember.

BlackForrester
23.08.2017, 10:37
Du staunst? Ich nicht, denn die Schweizer sind ja auch nicht blöd. Ich habe mal in der Zürich gearbeitet. Inzwischen fahren die Schweizer zum Einkauf nach Deutschland und erhalten dann sogar noch die Mehrwertsteuer erstattet. Sie kaufen also sogar 19% günstiger ein als die Deutschen selber.
Alle Schweizer können das sicherlich nicht, zugegeben. Aber heute kauft kein Schweizer eine Waschmaschine mehr für 3000 Franken sondern zahlt in deutschland 500€ dafür und die Ferienreise von früher 5000Franken bucht er jetzt über ein deutsches Internetprortal für 600€. Den teueren Mieten können aber auch die Schweizer nicht entkommen.


Naja, mit dem einkaufen ist es so eine Sache...da gibt es nämlich Freimengen und wenn Du diese überschreitest, dann langt der Zoll der Schweiz ganz schon happig zu, Deswegen lohnt es sich auch nur für die Bewohner grenznaher Regionen ´mal kurz nach Deutschland zu fahren.

Ich weiß jetzt nicht mehr ob aktuell - aber für Fleisch- und Wurstwaren ist die Freimenge glaube ich 1 Kilo und jedes Kilo darüber kostet Dich so um die 20 sfr. Zoll. Da lohnt sich ein weiterer Anfahrtsweg kaum.

Auch mit der Waschmaschine (oder ähnlichen Produkten ist das so eine Sache...da kann die Einfuhr (vor allem wenn man sich diese liefern lässt) ganz schön ins Geld gehen.

Dr Mittendrin
23.08.2017, 11:11
Was diese Anzeige aber nicht sagt ist - die Lebenshaltungskosten in der Schweiz für die Dinge des täglichen Bedarfs sind in der Scheriz auch erheblich teurer und damit relativiert sich der Stundenlohn und die damit verbundene Kaufkraft verglichen mit Deutschland.

Lt. dem sogenannten "Big Mac-Index" zahlst Du in Deutschland so um die 3,50 € für einen Big Mac, in der Schweiz sind es um die 6,50 sfr. und wer einmal in der Schweiz einkaufen geht, der weiß, dass die Dinge das täglichen Bedarfs auch in etwa doppelt so teuer sind wie in Deutschland.

Die Betrachtungweise nur auf die Entlohnung zu legen kann also bzw. ist also sehr gefährlich.

Rein auf den Bruttolohn bezogen und die Kaufkraft betrachtend dürfte eine deutscher Elektriker (lt. Tarifvertrag Entlohung im Bereich 15 - 17€) jetzt nicht unbedingt oder wesentlich schlechter stehen als sein schweizer Kollege mit seinen 33-35 sfr., ABER...eine Bruttoentlohnung ist am Ende Schall und Rauch, wesentlich ist für uns Alle doch - was bleibt am Ende des Tages netto in der Tasche.

Wobei diese Berechnung in der Schweiz infolge der Bundes- und Kantonbesteurung schon ein wenig - weil teilweise extrem unterschiedlich - tricky ist. Man kann sich aber mit der Steuer- und Abgabenquote behelfen und die liegt in Deutschland bei 40,7% und in der Schweiz bei sagenhaften 28,2% und genau da wird die Schweiz jetzt interessant. In der Schweiz bleibt eben - im Schnitt - von jedem verdienten Franken über 70 Rappen netto im Geldbeutel, während in Deutschland im Schnitt von jedem verdienten Euro nicht einmal 60 Cent netto im Geldbeutel bleiben und genau dies ist es, was arbeiten in der Schweiz so lukrativ macht. Dort hat man eben keinen Raubritterstaat...

Der steht aber in CH wesentlich besser da ( Trotz höherer Mieten ) ( etwa 25 % höher als in München ) . Dann könnte man ja gleich in Budapest arbeiten, da kostet ein grosser Fetzen Pizza nur 1 €

BlackForrester
23.08.2017, 12:12
Also 33 CHF sind 31,13 €. Immerhin. Was soll dein Müll. Es ist mehr als 16 € die mir in München bekannt sind. Auch netto.

Oder ist mehr brútto nicht mehr netto ?
Und noch eins.
Die Bauaufträge ziehen immer im April an, Ende 70 hat mein Chef gesagt ( wenn Auftragsanfragen kamen ) warte noch 4 Monate dann haben wir wieder etwas Luft. Heute kommt der Drecksunternehmer mit Serben ( Saisonarbeitern ) im April daher und drückt die Preise dadurch. So sieht ( scheinbar auch bei dir ) Facharbeitermangel aus.
Facharbeitermangel ist dann einer wenn er durchgehend 12 Monate anhält. Und nicht April bis August und September bis Dezember.


Ich schreibe wirklich suahelisch.

Klar sind 31,93 € brutto mehr wie 16 € brutto und dass dann netto mehr über bleibt...was aber sagen diese Zahlen aus? Erst einmal nichts, absolut nichts. Denn die Maßgabe ist und bleibt - was bleibt netto über und was kann ich mir von diesem NETTO leisten.

Wenn mein Steuerrechner nicht lügt:
Bei 17,00 € Brutto verdienst man im Jahr (bei 40 Stunden-Woche) 34.272,00 € und hat Netto 22.162,00 in der Tasche
Bei 31,93 € Brutto steigt das Einkommen auf 64 370,00 € (+ 87%) und hat dann Netto 34.124,00 (+53%) in der Tasche

Würde man als die "deutschen" Löhne den schweizer Löhnen anpassen, dann ist also eher anzunehmen, dass der Lebensstandard sinkt - denn die steigenden Kosten bemessen sich an der Bruttolohnsteigerung von 87% die Nettoentlohnung steigt aber nur um 53% und liegt damit deutlich unter der Bruttolohnsteigerung.

hthor
23.08.2017, 12:14
...an was liegt das aber am Ende? An dem Unterschied der Bruttoentlohung? Träumt weiter...

Erhöht man das Einkommen eines deutschen Elektrikers auf das Frankenniveau der Schweiz (also 33 € mit allen Nebenwirkungen, sprich die Preise gehen nach oben), dann bleiben diesem NETTO an die 20 € in der Tasche - da lacht sich sein Schweizer Kollege immer noch schlapp, weil dem bleiben rund 3,50 sfr. NETTO mehr in der Tasche was im Monat (bei 40 Std.-Woche) lumpige 600 sfr mehr ausmacht...oder im Jahr 7 200 sfr.

Was wäre also die Folge...der schweizer Elektriker fliegt weiter ´mal kurz zum zocken nach Vegas oder verbringt seinen Urlaub in Mauritius und sein deutscher Kollege träumt weiter davon....

Eine Bruttoentlohnung ist am Ende doch Schall und Rauch - die einzig wichtige Meßgröße ist, was bleibt davon NETTO über und genau das ist es, was die Schweiz so lukrativ und attraktiv macht...

das ist schon klar

BlackForrester
23.08.2017, 12:36
Der steht aber in CH wesentlich besser da ( Trotz höherer Mieten ) ( etwa 25 % höher als in München ) . Dann könnte man ja gleich in Budapest arbeiten, da kostet ein grosser Fetzen Pizza nur 1 €


Ein deutscher Elektriker würde - die Steuer- und Abgabenquote der Schweiz vorausgesetzt - erheblich besser dastehen, als dieser Elektriker heute da steht. Um das geht es.

Ich muss die Entlohnung in den Zusammenhang mit den Lebenshaltungskosten sehen und kann weder die Entlohnung noch die Lebenshaltungskosten im luftleeren Raum gesondert betrachten.

Man muss die Löhne nicht erhöhen, um die Kaufkraft zu erhöhen...und die Kaufkraft ist am Ende des Tages das Maß aller Dinge.
Nur ein Beispiel: Würde man heute die sozialen Sicherungssystem analog dem Schweizer Rentensystem umbauen, dann würden sich die Beiträge mehr oder minder halbieren...oder um dies in Zahlen auszudrücken...ein Mindestlohnbezieher hätte sofort um die 150€ NETTO (also im Jahr rund 1 800 €) mehr in der Tasche.
Man sollte jetzt aber nicht auf die Idee kommen, dass die Kaufkraft um diese 1 800 € steigt - denn man nimmt ja nun Menschen in die Pflicht, welche bisher sich gar nicht oder infolge der Beitragsbemessungsgrenzen nur in Teilen an den sozialen Sicherungssystem beteiligt haben....sprich ein Teil dieser 1 800 € geht infolge der zwingend kommenden Preissteigerungen wieder verloren. Am Ende des Tages dürfte aber ein signifikanter Betrag an mehr NETTOkaufkraft über bleiben und zwar für die Masse, während bei denen, welche über den Beitragsbemessungsgrenzen verdienen ein Teil der Kaufkraft schwinden wird...man wird sich aber wohl immer noch drei warme Mahlzeiten am Tag leisten können.



.

BlackForrester
23.08.2017, 12:47
das ist schon klar


So manch Einer kann das aber nicht kapieren

BlackForrester
23.08.2017, 12:53
Musst du mir nicht erklären. Ich fresse Zahlen gerne. Wie viele Stunden ( netto ) muss ich arbeiten um 1 qm Miete zu zahlen 100 kw/h Strom 1 kg Brot uvm
Das nennt sich Reallohnsteigerung.


Jetzedle...und dann müsste Dir jetzt auch klar sein, dass es eben NICHT der höhere Lohn in der Schweiz ist (welcher eben durch höhere Lebenshaltungskosten erkauft werden muss), sondern was bleibt am Ende des Tages über und da reden wir beim Mittelstand wohl - aufs Jahr gerechnet - eine hohe vierstellige Summe, welche die Schweiz ihren Bürgern mehr in den Geldbeutel belässt.

Dr Mittendrin
23.08.2017, 13:24
Jetzedle...und dann müsste Dir jetzt auch klar sein, dass es eben NICHT der höhere Lohn in der Schweiz ist (welcher eben durch höhere Lebenshaltungskosten erkauft werden muss), sondern was bleibt am Ende des Tages über und da reden wir beim Mittelstand wohl - aufs Jahr gerechnet - eine hohe vierstellige Summe, welche die Schweiz ihren Bürgern mehr in den Geldbeutel belässt.

In der Schweiz ( mir scheissegal ob du immer den Staat wegen Abgaben angreifst ) bringst du mehr auf die hohe Kante. Und zwar alleine schon wegen hohem Brutto. Selbst wenn die Abgaben so hoch wie hier wären, wäre es mehr.

Dr Mittendrin
23.08.2017, 13:30
das ist schon klar

DAS ist nicht klar, weil es in München 31,13 € wären... scheiss auf mehr abzüge, bei der Betrachtung. Ablenkung von Blackforesster.

BlackForrester will den Staat schlecht reden wegen hoher Abzüge.
Er als deutscher Unternehmer redet immer so einen Stuss.
Er könnte das Brutto auch nicht zahlen. Ich weiss auch was Schweizer Unternehmen kassieren.... deutlich mehr als deutsche.


Er redet sich hier um Kopf und Kragen. Macht er auch beim Mindestlohn. Immer sein Gebrabbel mit Abzügen.

BlackForrester
23.08.2017, 15:53
In der Schweiz ( mir scheissegal ob du immer den Staat wegen Abgaben angreifst ) bringst du mehr auf die hohe Kante. Und zwar alleine schon wegen hohem Brutto. Selbst wenn die Abgaben so hoch wie hier wären, wäre es mehr.


...und schon wieder ist die Kerze aus.

Auch wenn man Realitäten leugnet und in seiner eigenen (Traum-)Welt lebt. In Deutschland hast Du bei der Einkommenshöhe einen hohen verstelligen, eher einen sehr kleinen fünfstelligen Betrag (so zwischen 10 - 11 000 €) NETTO weniger als in der Schweiz. Gneau DAS ist der wesentliche Unterschied...

Kapier es oder lass es bleiben...

BlackForrester
23.08.2017, 16:15
DAS ist nicht klar, weil es in München 31,13 € wären... scheiss auf mehr abzüge, bei der Betrachtung. Ablenkung von Blackforesster.

Macht es noch Sinn wenn man den Unterschied zwischen Brutto und Netto nicht kennt? Nein, nach Deiner Logik bekommst Du die 31,13 € ausbezahlt...



BlackForrester will den Staat schlecht reden wegen hoher Abzüge.
Er als deutscher Unternehmer redet immer so einen Stuss.
Er könnte das Brutto auch nicht zahlen. Ich weiss auch was Schweizer Unternehmen kassieren.... deutlich mehr als deutsche.
Er redet sich hier um Kopf und Kragen. Macht er auch beim Mindestlohn. Immer sein Gebrabbel mit Abzügen.


Jetzt kommt dieser Leier wieder...JA, die hohen Abzüge in diesem Land sind für Gering- und Mittelverdiener ein Problem und zwar ein massives Problem.

Wer zum Mindestlohn von 8,50 € arbeitet verdient (Vollzeitjob 40 St, Steuerklasse I, keine Kirche) 1 428 € brutto, bleiben netto 1066 €. Nun gab es eine Mindestlohnerhöhung auf 8,84 €, macht 1 485 € brutto, bleiben netto 1 099 €. Bei 57 € brutto mehr bleiben 33 € netto über, d.h. von jedem Euro mehr Mindestlohn kommen nicht einmal 0,60 € beim Mindestlöhner an.
Ein Staat, der Menschen in dieser Einkommensklasse über 40% seine "Bruttolohnerhöhung" mit Steuern und Abgaben belegt ist ist ein asozialer Staat und Menschen wie Du, welche dies nicht nur loben, sondern auch für gut befinden - welche Bezeichnung soll man dafür erfinden?
Scheiß auf Deinen Mindestlohn dessen einziges Ziel es war, es ist und so lange sich die Steuer- und Abgabenpraxis nicht ändert, auch bleibt - ein Geldbeschaffung des Staates zu Lasten derer, welche zum Leben zu wenig und zum sterben zu viel haben. Nur aus dem Grund haben sich dier Parteien und machen sich die Parteien für den Mindestlohn stark.
Wollte man zum Wohle dieser Menschen handeln und wirken würde man dafür Sorge tragen, dass auch richtig Geld hängen bleibt und nicht nur ein paar Brotkrumen...

Dr Mittendrin
23.08.2017, 17:36
...und schon wieder ist die Kerze aus.

Auch wenn man Realitäten leugnet und in seiner eigenen (Traum-)Welt lebt. In Deutschland hast Du bei der Einkommenshöhe einen hohen verstelligen, eher einen sehr kleinen fünfstelligen Betrag (so zwischen 10 - 11 000 €) NETTO weniger als in der Schweiz. Gneau DAS ist der wesentliche Unterschied...

Kapier es oder lass es bleiben...

Weniger, eben drum ....Scheissland.

Dr Mittendrin
23.08.2017, 17:48
Macht es noch Sinn wenn man den Unterschied zwischen Brutto und Netto nicht kennt? Nein, nach Deiner Logik bekommst Du die 31,13 € ausbezahlt...

Ich habe nur umgerechnet CHF /€ . Und 31,13 € ist eben mehr als 16 € Brutto...netto ....egal... immer !!!



Jetzt kommt dieser Leier wieder...JA, die hohen Abzüge in diesem Land sind für Gering- und Mittelverdiener ein Problem und zwar ein massives Problem.

DAS lässt sich haargenau berechnen. Ich würde sagen, nicht mal Steuern und Abgaben. Es sind Brutto 94 % mehr.
Da kannst du ohne Abgaben sein, kommt das netto nicht raus.
Ich weiss du fühlst dich in der Ehre gekränkt als Unternehmer und reitest da auf Abgaben rum... das kann man dem Staat zuschieben. Ja den Staat willst du doch den teuren mit refugees.






Wer zum Mindestlohn von 8,50 € arbeitet verdient (Vollzeitjob 40 St, Steuerklasse I, keine Kirche) 1 428 € brutto, bleiben netto 1066 €. Nun gab es eine Mindestlohnerhöhung auf 8,84 €, macht 1 485 € brutto, bleiben netto 1 099 €. Bei 57 € brutto mehr bleiben 33 € netto über, d.h. von jedem Euro mehr Mindestlohn kommen nicht einmal 0,60 € beim Mindestlöhner an.
Ein Staat, der Menschen in dieser Einkommensklasse über 40% seine "Bruttolohnerhöhung" mit Steuern und Abgaben belegt ist ist ein asozialer Staat und Menschen wie Du, welche dies nicht nur loben, sondern auch für gut befinden - welche Bezeichnung soll man dafür erfinden?
Scheiß auf Deinen Mindestlohn dessen einziges Ziel es war, es ist und so lange sich die Steuer- und Abgabenpraxis nicht ändert, auch bleibt - ein Geldbeschaffung des Staates zu Lasten derer, welche zum Leben zu wenig und zum sterben zu viel haben. Nur aus dem Grund haben sich dier Parteien und machen sich die Parteien für den Mindestlohn stark.
Wollte man zum Wohle dieser Menschen handeln und wirken würde man dafür Sorge tragen, dass auch richtig Geld hängen bleibt und nicht nur ein paar Brotkrumen...


Wieder mal dein Gewäsch von Abgaben. Du meinst wenn du da einen Roman schriebt zählt das.
Leute wie du kennen nur Geschäft Umsatz, Rendite. Volkswirtschaft Null.
Was glaubst du was Kommunen Aufträge vergeben in den kommenden Jahren ? und zwar weniger. Wegen Haushatssperren versursacht von refugees . Da werden Löhne fallen..... merkst du das nicht ?

latinroad
23.08.2017, 18:32
1. Das Problem das Deutschland hat sind die hohen Steuern ! In anderen Ländern wie z.B. Schweiz bleibt mehr vom Lohn , etwa 50 % weniger Steuern und mehr als 100 - 200 % Verdienst mehr. !!

2. Deutsche Spitzenfachkräfte wandern aus, da sie im Ausland mehr verdienen !!

3. Deutschland wird von Billig-Arbeitskräften(?) im Moment überflutet wie z.B. aus Afrika, Syrien, die auch für ein paar Euro die Stunde brutto arbeiten ! Mindeslohn zu umgehen, ist ja kein Problem !

4. Deutsche und EU-Arbeitskräfte werden durch die Billig-Arbeitskräfte aus Afrika ersetzt z.B. Zalando sucht einfachste und ungebildete Arbeitskräfte !!

5. Deutsche Ärzte sollen durch billige Ärzte aus Bulgarien, Rumänien, Ukraine ersetzt werden - Lohnnievau wird runtergehen (langfristig) !

Deshalb am 24. September 2017 keine etablierte Parteien wählen, die holen nur illegale Armutsflüchtlinge nach Deutschland, die die Sozialsysteme ausplündern dürfen. !!

Vorbild
24.08.2017, 12:49
Er, bzw die Steuereinnahmen , die dadurch entstehen und die nicht gezahlten Transfers an deutsche Präkariate, dient allein dazu, als "moralische Weltinstanz" auftreten zu können durch die Finanzierung unbegrenzter Einwanderung nach Europa(der brd).
Zudem ist er für die Arbeitgeber äusserst lukrativ, entstehen die Jobs doch ausschliesslich im Niedriglohnbereich (https://www.finwir.de/wirtschaft/arbeitsmarkt-vollbeschaeftigung-durch-statistik/), was gewissenlos agierende Ausbeuter massiv begünstigt.

Die Westkinder sind die Kinder von Denjenigen , die den Arbeitsmarkt zu dem gemacht haben, was er ist: Ein menschenfeindliches Konstrukt, das dem oben beschriebenen ideologischen Ziel der Umvolkung und der Ausbeutung dient.
Kein Wunder, wenn diese dann die dann verwöhnt Genderstudien betreiben.



Und am Ende kommt dann wirklich das ergebnis: "Arbeit in der brd ist scheisse", 3.Weltniveau, was Bezahlung in Relation zu den Lebenshaltungskosten angeht und menschenfeindlich, was die Arbeitsbedingungen betrifft.
Damit es der "linksliberalen" Pseudoelite, deren Kindern, den Pfaffen, den Unternehmern, den Politikern, den Opportunisten, immer richtig gut geht.

Wäre ja auch alles nicht das Problem. Das wahre Problem ist, dass die Deutschen das akzeptieren, mitmachen und arbeiten wie die Verrückten, um sich selbst damit am Ende ausschliesslich sich selbst zu schaden.

Die Löhne können noch so stark sinken, die Unternehmer noch so laut nach "Zuwanderung" rufen und alle Mitarbeiter zu Nazis erklären, die nicht mit ihnen mitjubeln -- der völlig bescheuerte deutsche Durchschnittsarbeitnehmer schluckts und arbeitet wie blöde.
Klar, dass diese Entwicklung dann nicht umgekehrt werden kann.



Die krebsen aber bei 7 oder höchstens 8 % rum. Der "Proletarier" wählt weiter Merkel, glücklich, wenn sie mehr und mehr Überstunden machen dürfen , weil sie dann zur "Leistungsgesellschaft" gehören. Wie sinnlos.


Hart arbeiten, immer härter arbeiten bewirkt aber gerade die Kolonisierung durch Finanzierung und miese Löhne dazu.
Das ist in der gegenwärtigen Situation schlimmer und sinnloser als "schmarotzen", was dem Staat die Mittel zur Finanzierung der Orientalen mittelfristig entziehen würde.

Die Frage ist doch: "Was soll der deutsche Michel, der die Schnauze voll hat, denn genau tun?"
Sich freiwillig in die Arbeitslosigkeit begeben? Arbeitslos in der BRD ist auch nicht besser. Und genau da landet er, wenn er aufmuckt. Gut, wenn der Michel klug ist kann er sich wohl der Verhartzung entziehen, indem er ein auf Burn-Out und Depressiv macht und sich erwerbsunfähig schreiben lässt. Dann kann er ein ruhiges und bescheidenes Leben leben.
Wenn das Schule macht, wird das alles aber NOCH schlimmer werden. Man wird NOCH mehr Migranten als potentielle "Streikbrecher" reinholen und Renten- und Sozialleistungen NOCH mehr kürzen.

Dr Mittendrin
24.08.2017, 12:56
Macht es noch Sinn wenn man den Unterschied zwischen Brutto und Netto nicht kennt? Nein, nach Deiner Logik bekommst Du die 31,13 € ausbezahlt...



Jetzt kommt dieser Leier wieder...JA, die hohen Abzüge in diesem Land sind für Gering- und Mittelverdiener ein Problem und zwar ein massives Problem.

Wer zum Mindestlohn von 8,50 € arbeitet verdient (Vollzeitjob 40 St, Steuerklasse I, keine Kirche) 1 428 € brutto, bleiben netto 1066 €. Nun gab es eine Mindestlohnerhöhung auf 8,84 €, macht 1 485 € brutto, bleiben netto 1 099 €. Bei 57 € brutto mehr bleiben 33 € netto über, d.h. von jedem Euro mehr Mindestlohn kommen nicht einmal 0,60 € beim Mindestlöhner an.
Ein Staat, der Menschen in dieser Einkommensklasse über 40% seine "Bruttolohnerhöhung" mit Steuern und Abgaben belegt ist ist ein asozialer Staat und Menschen wie Du, welche dies nicht nur loben, sondern auch für gut befinden - welche Bezeichnung soll man dafür erfinden?
Scheiß auf Deinen Mindestlohn dessen einziges Ziel es war, es ist und so lange sich die Steuer- und Abgabenpraxis nicht ändert, auch bleibt - ein Geldbeschaffung des Staates zu Lasten derer, welche zum Leben zu wenig und zum sterben zu viel haben. Nur aus dem Grund haben sich dier Parteien und machen sich die Parteien für den Mindestlohn stark.
Wollte man zum Wohle dieser Menschen handeln und wirken würde man dafür Sorge tragen, dass auch richtig Geld hängen bleibt und nicht nur ein paar Brotkrumen...

Kommt nix mehr, ich hab es gewusst.

Endgame
24.08.2017, 16:18
Die Frage ist doch: "Was soll der deutsche Michel, der die Schnauze voll hat, denn genau tun?"

Sich im Kollektiv dumm stellen, 1. Schritt. Evtl. auch verbünden und dann die selbsternannten Eliten aus dem Land schmeißen. Der Deutsche hat halt das Pech, dass er im Schnitt geistig sehr leistungsfähig ist, zäh, untertänig und leicht zu bändigen. Das macht ihn für Ertragserwirtschaftung durch Ausplünderung seiner Arbeitskraft für Großkapitalgeber in aller Welt sehr attraktiv. Schon Hitler ist dadurch nur an Macht gekommen bzw. konnte sich so lange halten, der Deutsche hätte alles bis zur Selbstausrottung gegeben in seiner Untertänigkeit und der perfekt angelaufenene Maschinerie, die den Deutschen in eine Art kollektive Trance legt. Österreicher sind schon nicht mehr so extrem drauf. Der Deutsche ist schon sehr speziell, wobei ich diese Eigenschaft hasse, macht sie einem klar denkenden Menschen ebenfalls das Leben in der BRD schwer. Da sind vielleicht Moslems und Neger nicht verkehrt, der Deutsche ist im Mittel halt nicht wirklich gut für die Gemeinschaft.

BlackForrester
25.08.2017, 12:58
Kommt nix mehr, ich hab es gewusst.


Was soll man noch schreiben...ich lasse Dich in Deinem Glauben.

Dr Mittendrin
25.08.2017, 13:14
Was soll man noch schreiben...ich lasse Dich in Deinem Glauben.

Du verzerrst die Debatte mit Abgaben. Nebelkerzen !!!

Das geht bei dir so...... mimimi was willst du denn mehr Brútto, nimmt dir eh der Staat wieder.

Und noch was. 2018 bin ich in der Schweiz. Wollte schon 2017, aber ich brauch erst den Führerschein wiedér.
Du bist mit Land und deinem Unternehmen festbetoniert, deswegen muss jede alternative schlecht sein. Besonders bei euch Mittelständlern, da denken Kleinunternehmer anders.

BlackForrester
25.08.2017, 14:17
Du verzerrst die Debatte mit Abgaben. Nebelkerzen !!!

Das geht bei dir so...... mimimi was willst du denn mehr Brútto, nimmt dir eh der Staat wieder.

Und noch was. 2018 bin ich in der Schweiz. Wollte schon 2017, aber ich brauch erst den Führerschein wiedér.
Du bist mit Land und deinem Unternehmen festbetoniert, deswegen muss jede alternative schlecht sein. Besonders bei euch Mittelständlern, da denken Kleinunternehmer anders.


Ich sage ja - entweder Du willst es nicht kapieren oder Du kapierst es nicht.

Ich schreibe es jetzt bewusst langsam - stellst Du einen Arbeitnehmer in Deutschland mit einem Arbeitnehmer in der Schweiz auf das Bruttogehalt bezogen gleich, dann ist der deutsche Arbeitnehmer immer noch deutlich schlechter gestellt, als sein Kollege in der Schweiz, was daran liegt dass sein Kollege in der Schweiz je verdientem Franken (im Schnitt) über 70 Rappen im Geldbeutel hat, während bei einem deutsche Arbeitnehmer (im Schnitt) je verdientem Euro nicht einmal 60 Cent über bleiben.

Ein Bruttolohn ist Schall und Rauch - existenziell ist und bleibt die Nettoentlohnung und welche Kaufkraft ich dadurch erreiche.

Sei Dir sicher - der detuschen Steuer- und Abgabengesetzgebung unterwerfen könnte der besagte schweizer Arbeitnehmer ´mal nicht kurz - wie hier beschrieben - nach Vegas zum zoclen fliegen oder seinen Urlaub in Mauritius verbringen...dann hätte dieser nämlich NETTO 10 000 sfr. weniger in der Tasche.

...und nein, Du hast es nicht verstanden, die Alternative IST dass in Deutschland Steuer- und Abgaben ´runter müssen und zwar deutlich und nicht nur kosmetische Korrekturen, welche man dann noch gegenfinanzieren muss - also in Wahrheit nur eine Verlagerung der Steuer- und Abgabenlast darstellt.

Dies ist nur zu erreichen, wenn man als Staat von den Kosten herunterkommt - also auf der einen Seite drastische Entbürokratisierung, auf der anderen Seite drastische Vereinfachung, auf der nächsten Seite Konzentration auf die Kernaufgaben und auf der vierten Seite, dass sich ein Jeder nach seiner Leistungsfähigkeit am Gemeinwesen beteiligen muss.

DAS ist die Alternative und nicht ein Bürokratiemonstrum Staat, welcher Dir am liebsten noch per Verordnung vorschreiben will wie Du Deine Schuhe zu binden hast. Verstanden? Ich glaube es kaum...

Towarish
25.08.2017, 14:29
Deutschland hat seine Identität aufgegeben und identifiziert sich ausschließlich als Zahlmeister und Exportweltmeister.

Der Inbegriff der freien Marktwirtschaft.

Dr Mittendrin
25.08.2017, 14:34
Ich sage ja - entweder Du willst es nicht kapieren oder Du kapierst es nicht.

Ich schreibe es jetzt bewusst langsam - stellst Du einen Arbeitnehmer in Deutschland mit einem Arbeitnehmer in der Schweiz auf das Bruttogehalt bezogen gleich, dann ist der deutsche Arbeitnehmer immer noch deutlich schlechter gestellt, als sein Kollege in der Schweiz, was daran liegt dass sein Kollege in der Schweiz je verdientem Franken (im Schnitt) über 70 Rappen im Geldbeutel hat, während bei einem deutsche Arbeitnehmer (im Schnitt) je verdientem Euro nicht einmal 60 Cent über bleiben.

Warum schriebt du denn so was Unnötiges ? Ich schreib doch auch nicht, das Gras ist grün.


Ein Bruttolohn ist Schall und Rauch - existenziell ist und bleibt die Nettoentlohnung und welche Kaufkraft ich dadurch erreiche.


Bei 100 % mehr Brutto oder vermutlich 110 % mehr netto erübrigt sich Erbsen zählen.




Sei Dir sicher - der detuschen Steuer- und Abgabengesetzgebung unterwerfen könnte der besagte schweizer Arbeitnehmer ´mal nicht kurz - wie hier beschrieben - nach Vegas zum zoclen fliegen oder seinen Urlaub in Mauritius verbringen...dann hätte dieser nämlich NETTO 10 000 sfr. weniger in der Tasche.

Wegen fehlendem Brutto, weniger wegen Abgaben.





...und nein, Du hast es nicht verstanden, die Alternative IST dass in Deutschland Steuer- und Abgaben ´runter müssen und zwar deutlich und nicht nur kosmetische Korrekturen, welche man dann noch gegenfinanzieren muss - also in Wahrheit nur eine Verlagerung der Steuer- und Abgabenlast darstellt.


Die sind auch in Polen Slowakei tiefer. Trotzdem gehen die in anddeere Länder. Es zählt immer netto. Niedriges Brutto ist nunaml niedriges Netto. Ich hätte bei dir .... gleich eine Néttolohndiskussion ánfangen sollen. Du spielst nur Bäumchen wechsle dich und schiebst den schwarzen Peter Abgaben der Regierung zu. Hast du Schuldkomplexe ? zahlst du zu schlecht ? Abgaben sind nicht mal HAuptthema. Die Schweiz wäre bei 33 CHF auch mit deutschen Abzügen noch attraktiv.






Dies ist nur zu erreichen, wenn man als Staat von den Kosten herunterkommt - also auf der einen Seite drastische Entbürokratisierung, auf der anderen Seite drastische Vereinfachung, auf der nächsten Seite Konzentration auf die Kernaufgaben und auf der vierten Seite, dass sich ein Jeder nach seiner Leistungsfähigkeit am Gemeinwesen beteiligen muss.


Und deine refugees abhauen, deine nicht meine ich wähle AfD, klar ?


DAS ist die Alternative und nicht ein Bürokratiemonstrum Staat, welcher Dir am liebsten noch per Verordnung vorschreiben will wie Du Deine Schuhe zu binden hast. Verstanden? Ich glaube es kaum...

Klar, Bürokratie. Auch das erwarte ich von AfD, runter damit.

BlackForrester
25.08.2017, 15:36
Wegen fehlendem Brutto, weniger wegen Abgaben.

Die sind auch in Polen Slowakei tiefer. Trotzdem gehen die in anddeere Länder. Es zählt immer netto. Niedriges Brutto ist nunaml niedriges Netto. Ich hätte bei dir .... gleich eine Néttolohndiskussion ánfangen sollen. Du spielst nur Bäumchen wechsle dich und schiebst den schwarzen Peter Abgaben der Regierung zu. Hast du Schuldkomplexe ? zahlst du zu schlecht ? Abgaben sind nicht mal HAuptthema. Die Schweiz wäre bei 33 CHF auch mit deutschen Abzügen noch attraktiv.


Den Rest spare ich mir.

33 sfr. / Stunde = 66 528 sfr. Jahresgehalt (Vollzeit, 40 Stunden) = NETTO (bezogen auf die Steuer- und Abgabenquote) in der Schweiz rund 47 500 sfr., auf das deutsche System angepasst rund 39 500 sfr. Wir reden hier also von 8 000 sfr. WENIGER Kaufkraft, welche der Schweizer in der Tasche hätte, würde dort die deutsche Steuer. und Abgabengesetzgebung gelten.

Nehmen wir jetzt einmal den Big Max-Index zuhilfe.
6,50 sfr. kostet ein Big Mac in der Schweiz - bei 47 500 sfr netto kann man sich also rund 7 300 Big Mac leisten

Nehmen wir jetzt einen deutschen Koillegen, Taeiflohn 17 € bedeutet Jahresgehalt rund 34 300 €, bleiben netto rund 20 400
3,59 € kostet ein Big Mach in Deutschland - bei 20 400 € netto kann man sich also rund 5 700 Big Mac leisten

Gemessen an der Schweiz hat Deutschland also eine reale Minderkaufkraft von rund 1 600 Big Macs....alleine durch Steuern und Abgaben bedingt.

Nur, projezieren wird jetzt einmal das deutsche Steuer- und Abgabensystem auf die Schweiz bzw. das schweizer Steuer- und Abgabensystem auf Deutschland sieht die Sache plötzlich ganz anders aus.
Dann könnte sich der Schweizer nur noch rund 6 100 Big Macs leisten, während der Deutsche sich plötzlich rund 6 900 Big Macs leisten kann.

Dee Unterschied sind also - unter gleichen Steuer- und Abgabenvorraussetzungen auf den Bruttolohn - 400 Big Mac, welche man sich in der Schweiz mehr leisten könnte (obwohl man fast doppelt so viel verdient) - aber nur, wenn man alle anderen kostentreibenden Lohnfaktoren aussen vor lässt - rechnet man diese mit ein (was zwingend zu einer Steigerung der Lebenshaltungskosten führt) dürfte ein Nullsummenspiel herauskommen. Warum sollte die Schweiz dann noch "attraktiv" sein?

Die Schweizer können sich also nicht infolge einer beinahe doppelt so hohen Bruttoentlohng an den Big Macs totfressen, sondern weil der Staat diesen soviel Geld in der Tasche lässt, dass man 1 600 Big Mac mehr mampfen kann. Wäre die Steuer- und Abgabenquote anders herum könnte der Deutsche, obwohl gerade ein wenig mehr als die Hälfte verdienend, 800 Big Mac mehr mampfen.

Klar ist diese Darstellung verzerrend - man lebt ja nicht von Big Mac - aber der Trend ist richtig beschrieben.

Das Leben
26.08.2017, 07:19
Deutschland hat seine Identität aufgegeben und identifiziert sich ausschließlich als Zahlmeister und Exportweltmeister.

Der Inbegriff der freien Marktwirtschaft.

Allerdings. Und mit jedem 10tel Prozentpunkt "Wirtschaftswachstum" unter den gegenwärtigen Umständen verliert er weitere Prozente seiner Identität und wird "internationaler". Wie von der deutschen Wirtschaft gewollt.

Smultronstället II.
26.08.2017, 07:25
Während sich die einen kaputtschuften, mit 70 in die Rente und dann gleich in den Sarg gehen, haben die anderen überhaupt keine Arbeit. So gleicht sich im Kapitalismus eben alles wieder aus. :lach:

Flüchtling
13.09.2017, 16:30
Nach Google-Suche; Auszug:
Air Berlin - Nahles kritisiert Krankmeldungen der Piloten -Deutschlandfunk [...].deutschlandfunk.de › air-berlin-na...vor 3 Stunden · Bundesarbeitsministerin Nahles hat die zahlreichen Krankmeldungen von Piloten bei Air Berlin als "hochgradig unsolidarisch" bezeichnet. Die SPD-Politikerin sagte der Nachrichtenagentur Reuters ...Derweil finde ich es genau richtig, das massenhafte konzertierte Fernbleiben von der Dumpinglohnarbeit. "Unzulässig" sei solcher Streik, war aus dem Merkelfunk zu vernehmen. Also: Ohnehin Volltreffer!So gehts, wenn Flüge zu Billigstpreisen einer (mindestens finanziell) sterbenden Stadt mehr Tourismus bescheren sollen. Mögen Frau Dr. Merkels "Fachkräfte" die leerstehenden Flugzeuge lenken.

Das Leben
27.10.2017, 07:02
Für arme Deutsche ist es geradezu idiotisch, sich Arbeit zu suchen, wenn diese, was zu erwarten ist, im Niedriglohnbereich liegt oder nur eine "Aufwandsentschädigung" verspricht. Stur arbeitslos bleiben und sich unter der hand etwas dazuzuverdienen, ist die bessere, die beste Lösung.
Auch, weil sie ein System unterstützen als Arbeitnehmer, das sie gegen billige islamis austauschen und unter die Erde bringen will.
Leider haben aber viel zu viele arme Deutsche Angst davor.

Anweisung des BundessozialministeriumsSozialhilfeempfängerin engagiert sich ehrenamtlich – und muss dafür Geld abgeben

http://www.focus.de/politik/deutschland/anweisung-des-bundessozialministeriums-sozialhilfeempfaengerin-engagiert-sich-ehrenamtlich-und-muss-dafuer-geld-abgeben_id_7770871.html

Kaktus
27.10.2017, 07:57
Für arme Deutsche ist es geradezu idiotisch, sich Arbeit zu suchen, wenn diese, was zu erwarten ist, im Niedriglohnbereich liegt oder nur eine "Aufwandsentschädigung" verspricht. Stur arbeitslos bleiben und sich unter der hand etwas dazuzuverdienen, ist die bessere, die beste Lösung.
Auch, weil sie ein System unterstützen als Arbeitnehmer, das sie gegen billige islamis austauschen und unter die Erde bringen will.
Leider haben aber viel zu viele arme Deutsche Angst davor.

Anweisung des BundessozialministeriumsSozialhilfeempfängerin engagiert sich ehrenamtlich – und muss dafür Geld abgeben

http://www.focus.de/politik/deutschland/anweisung-des-bundessozialministeriums-sozialhilfeempfaengerin-engagiert-sich-ehrenamtlich-und-muss-dafuer-geld-abgeben_id_7770871.html
In dem Artikel kommt klar zum Ausdruck, dass ein Unterschied zwischen Hartzern und Sozialhilfeempfängern gemacht wird. So steht es im revisionsbedürftigen Gesetz. Im Grunde schiesst sich die Regierung doch selbst ins Knie, wenn sie Steuern von Ehrenamtlichen fordert. Ich würde dann nämlich mein Unehrenamt niederlegen. Die Alternative wären dann offiziell angestellte Leute, die wesentlich mehr Kosten, als es der Verlust dieser paar Steuern wäre.

torun
27.10.2017, 08:46
In dem Artikel kommt klar zum Ausdruck, dass ein Unterschied zwischen Hartzern und Sozialhilfeempfängern gemacht wird. So steht es im revisionsbedürftigen Gesetz. Im Grunde schiesst sich die Regierung doch selbst ins Knie, wenn sie Steuern von Ehrenamtlichen fordert. Ich würde dann nämlich mein Unehrenamt niederlegen. Die Alternative wären dann offiziell angestellte Leute, die wesentlich mehr Kosten, als es der Verlust dieser paar Steuern wäre.

Die Alternative wird ganz einfach sein. Wer als arbeitsfähiger Sozialgeldempfänger zukunftig die ehrenamtliche Tätigkeit verweigert, dem wird das Sozialgeld gekürzt.
Dann darf die gute Frau die Wohnungen der Goldstücke für einen Euro/Stunde putzen.