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Wolfger von Leginfeld
06.08.2017, 11:36
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner" ...

Mobilität und Migration seien schon seit rund zwei Millionen Jahren ein natürlicher Bestandteil des Menschseins und kein neues Phänomen. Das zeigt auch die bis November im Museum laufende Ausstellung "Zwei Millionen Jahre Migration".

Jeder Deutsche trägt auch das Erbgut früherer Bauern aus dem Gebiet des heutigen Anatoliens und Nahen Ostens sowie der Menschen aus östlichen Steppengebieten in sich. "Die Deutschen, die hier gewachsen sind, gibt es genauso wenig wie die deutsche Kartoffel", sagt Auffermann ...

weiter:http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook

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Die Zielrichtung ist klar. Jetzt wird die Sache beschleunigt bevor der Absturz kommt.

Klopperhorst
06.08.2017, 11:38
Wir teilen sogar 50% des Erbguts mit Kartoffeln. 99% mit Schimpansen.
Also bedeutet der 1% Unterschied schon eine gewaltige phänotypische Unterscheidung.

Daneben sind alle Lebewesen aus Atomen und Molekülen aufgebaut und haben ihren Ursprung im Urknall.

Das sagt ungefähr diese "Studie" aus.

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Wolfger von Leginfeld
06.08.2017, 11:39
Wir teilen sogar 50% des Erbguts mit Kartoffeln. 99% mit Schimpansen.
Also bedeutet der 1% Unterschied schon eine gewaltige phänotypische Unterscheidung.

Daneben sind alle Lebewesen aus Atomen und Molekülen aufgebaut und haben ihren Ursprung im Urknall.

Das sagt ungefähr diese "Studie" aus.

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Glaubst du, dass es hier um Wissenschaft geht ?

Shahirrim
06.08.2017, 11:40
Mal wieder so eine "Die Deutschen gibt es gar nicht!"-Studie.

:langw:

Klopperhorst
06.08.2017, 11:41
Glaubst du, dass es hier um Wissenschaft geht ?

Ne, aber wer sich davon beeinflussen lässt, hat nicht mehr als drei Gehirnzellen.
Ich finde es amüsant, wie leicht sie denken, Leute mit solchen Konstruktionen hinters Licht führen zu können.

---

Wolfger von Leginfeld
06.08.2017, 11:42
Mal wieder so eine "Die Deutschen gibt es gar nicht!"-Studie.

:langw:

Kurzum: Du bist jetzt bald auch offiziell Afrikaner und es kommen nur deine Vorfahren und Brüder zu "uns". Darum akzeptiert bitte diese Leute.

Wolfger von Leginfeld
06.08.2017, 11:42
Ne, aber wer sich davon beeinflussen lässt, hat nicht mehr als drei Gehirnzellen.
Ich finde es amüsant, wie leicht sie denken, Leute mit solchen Konstruktionen hinters Licht führen zu können.

---

Na dann Willkommen bei der absolut großen Mehrheit und Masse.

Schlummifix
06.08.2017, 11:44
Mobilität und Migration seien schon seit rund zwei Millionen Jahren ein natürlicher Bestandteil des Menschseins und kein neues Phänomen. Das zeigt auch die bis November im Museum laufende Ausstellung "Zwei Millionen Jahre Migration".

Unfassbar, jetzt werden schon Ausstellungen gemacht, um den Europäern die ganze Scheiße noch irgendwie schmackhaft zu machen.

Stimmt, Migration gab es schon immer. Z.B. Attila und seine Horden. Die "migrierten" nach Westeuropa, plünderten und vergewaltigten. Das war geil...

Oder die Ostgoten, die plünderten und vergewaltigten in Rom. Das war geil...
Migration gab es also schon immer :hzu:

Das Leben
06.08.2017, 11:47
Mal wieder so eine "Die Deutschen gibt es gar nicht!"-Studie.

:langw:
Von DEUTSCHEN gemacht, nicht von Arabern oder Türken. Die kämen nicht mal auf die idee.

laurin
06.08.2017, 11:48
Ne, aber wer sich davon beeinflussen lässt, hat nicht mehr als drei Gehirnzellen.
Ich finde es amüsant, wie leicht sie denken, Leute mit solchen Konstruktionen hinters Licht führen zu können.

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Viele werden es abkaufen.

Hat schon mal einer jemals von diesem Herrn Auffermann gehört?

Shahirrim
06.08.2017, 11:49
Von DEUTSCHEN gemacht, nicht von Arabern oder Türken. Die kämen nicht mal auf die idee.

Naja, einer Judith Rauch (von der gab es auch mal so was) würde ich erst mal auf die Nase schauen wollen, wie "deutsch" die ist.

laurin
06.08.2017, 11:49
Eine Lanze muß ich mal für unsere Schrottpresse brechen: Die wissen ja auch nicht, wie sie täglich oder wöchentlich ihre Blätter vollkriegen sollen.

Sjard
06.08.2017, 11:51
Ältester Vormensch stammt doch nicht aus Afrika :

https://www.welt.de/wissenschaft/article164823057/Lebten-die-Vorfahren-des-Menschen-doch-in-Europa.html

hthor
06.08.2017, 11:51
Mal wieder so eine "Die Deutschen gibt es gar nicht!"-Studie.

:langw:

Man kann das auch anders interpretieren, Afrika ging Kulturell und Wirtschaftlich den Bach runter als unsere Vorfahren Afrika verliessen und es den Negern überliessen um sich nach Europa zu wenden.

Afrika Heim ins Reich

Bolle
06.08.2017, 11:51
Hatten wir nicht erst kürzlich hier die "Out of Africa" Diskussion und ihre für und wider!


https://www.politikforen.net/showthread.php?176957-Zweifel-an-Out-of-Afrika-Theorie/page71

Klopperhorst
06.08.2017, 11:53
Na dann Willkommen bei der absolut großen Mehrheit und Masse.

Man muss sich eben Argumente zurechtlegen, mit denen man solche windigen Versuche leicht unterbinden kann.

Zuerst sollte man es natürlich zugeben.
Klar entwickelte sich der moderne Mensch nicht in der Arktis und in Gebieten, die von Eis bedeckt waren, wie halb Europa vor 50.000 Jahren.

Die Zweige, die ais Afrika auswanderten, haben aber mit heutigen Negern (Bantu-Völkern) nicht viel gemein.
Auch, dass sich die Landwirtschaft im Bereich des "fruchtbaren Halbmondes" entwickelte, war aus klimatischen Gesichtspunkten nicht verwunderlich.
Bedeutet aber nicht, dass nun deren physische Träger nach Norden zogen, sondern sich diese Kulturtechniken eher durch eine Art Diffusionsbewegung
über viele Generationen nach Norden ausbreiteten, wobei unterschiedlichste Ethnien diese übernahmen und weiterentwickelten.

Schlussendlich kann diese ganze vereinfache Hypothese auf einen Nenner gebracht werden.
Das Bild der Menschheit soll dem der Bibel gleichen, vom Auszug Moses aus Ägypten. Es geht darum, eine alttestamentarische Analogie zu schaffen.
Man nennt deswegen die mitochondriale DNA, welche die Abkunft aus Afrika beweisen soll, auch Eva-DNA. Geht also in die religiöse Richtung.

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Wolfger von Leginfeld
06.08.2017, 11:54
Eine Lanze muß ich mal für unsere Schrottpresse brechen: Die wissen ja auch nicht, wie sie täglich oder wöchentlich ihre Blätter vollkriegen sollen.

Es gäbe mit der Wahrheit viel zu berichten.

Wolfger von Leginfeld
06.08.2017, 11:56
Hatten wir nicht erst kürzlich hier die "Out of Africa" Diskussion und ihre für und wider!

Mit der "Out of Africa" Theorie kommst im Sozialghetto (sogar bei anderen Schichten), nicht weit.

So manche Gratiszeitungen, mit Millionenauflage an allen Ecken und Enden, dagegen schon.

LOL
06.08.2017, 11:58
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner" ...

Mobilität und Migration seien schon seit rund zwei Millionen Jahren ein natürlicher Bestandteil des Menschseins und kein neues Phänomen. Das zeigt auch die bis November im Museum laufende Ausstellung "Zwei Millionen Jahre Migration".

Jeder Deutsche trägt auch das Erbgut früherer Bauern aus dem Gebiet des heutigen Anatoliens und Nahen Ostens sowie der Menschen aus östlichen Steppengebieten in sich. "Die Deutschen, die hier gewachsen sind, gibt es genauso wenig wie die deutsche Kartoffel", sagt Auffermann ...

weiter:http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook

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Die Zielrichtung ist klar. Jetzt wird die Sache beschleunigt bevor der Absturz kommt.

Alle höheren europäischen Kulturen sind immer irgendeine Form von Mischkultur... Die gute Mischung bringt's.

Shahirrim
06.08.2017, 12:05
Alle höheren europäischen Kulturen sind immer irgendeine Form von Mischkultur... Die gute Mischung bringt's.

Hmm, Island widerlegt das eigentlich. Es ist das einzige Land der Welt, in dem die Ureinwohner, die dort einwanderten, heute noch leben und einen modernen Staat des 3. Jahrtausends haben. Mit 300.000 Leuten schaffen sie, dieses Land auf dem Niveau der 1. Welt zu halten, aus diesen nicht mal eine halbe Million Menschen rekrutieren sie alles, was sie brauchen, um die Logistik und Organisation eines modernen Landes zu schaffen, inklusive Flughafen und so weiter. Und sie dümpeln nicht irgendwo am Ende der ersten Welt, sondern an der Spitze!
Natürlich lassen sie ausländische Einflüsse zu, aber zu sagen, dass sie ohne Massen von Fremden im eigenen Land dies nicht schaffen würden, widerlegen sie.

Klopperhorst
06.08.2017, 12:07
Alle höheren europäischen Kulturen sind immer irgendeine Form von Mischkultur... Die gute Mischung bringt's.

Da ist sicher falsch.
Am Beginn einer Hochkultur stand und steht immer eine homogene Gruppe, eine Sippe, ein Volk.
Was du meinst, kommt erst viel später, im Zivilisationsstadium der Kultur, in der sie nach Spengler zur Weltkultur bzw. Zivilisation geworden ist.

Der Kern jeder Kultur kommt aus einem rassenbewussten Volk, das sich nicht vermischt und sich sozusagen hochgezüchtet hat.

Der Niedergang jeder Kultur setzt dann ein, wenn sie gemäß Spengler in das weltstädtische Stadium übergeht.

„Die Zivilisation ist das unausweichliche Schicksal einer Kultur. Hier ist der Gipfel erreicht, von dem aus die letzten und schwersten Fragen der historischen Morphologie lösbar werden. Zivilisationen sind die äußersten und künstlichsten Zustände, deren eine höhere Art von Menschen fähig ist. Sie sind ein Abschluß; sie folgen dem Werden als das Gewordene, dem Leben als der Tod, der Entwicklung als die Starrheit, dem Lande und der seelischen Kindheit, wie sie Dorik und Gotik zeigen, als das geistige Greisentum und die steinerne, versteinernde Weltstadt. Sie sind ein Ende, unwiderruflich, aber sie sind mit innerster Notwendigkeit immer wieder erreicht worden.“ (Oswald Spengler).

---

Chronos
06.08.2017, 12:09
Naja, einer Judith Rauch (von der gab es auch mal so was) würde ich erst mal auf die Nase schauen wollen, wie "deutsch" die ist.
Eben. Man denke nur an eine gewisse Anetta Kahane, der die mitteldeutschen Bundesländer immer noch nicht farbig (bunt) genug sind.

Wenn man bei solchen Vorstößen ein bisschen tiefer buddelt, findet man immer die gleichen "Mentoren" solcher Bemühungen.

Aber es gibt eben immer noch Vollpfosten, die das nicht erkennen können - oder aus ganz eigennützigen Motiven nicht erkennen wollen.

LOL
06.08.2017, 12:10
Hmm, Island widerlegt das eigentlich. Es ist das einzige Land der Welt, in dem die Ureinwohner, die dort einwanderten, heute noch leben und einen modernen Staat des 3. Jahrtausends haben. Mit 300.000 Leuten schaffen sie, dieses Land auf dem Niveau der 1. Welt zu halten, aus diesen nicht mal eine halbe Million Menschen rekrutieren sie alles, was sie brauchen, um die Logistik und Organisation eines modernen Landes zu schaffen, inklusive Flughafen und so weiter. Und sie dümpeln nicht irgendwo am Ende der ersten Welt, sondern an der Spitze!
Natürlich lassen sie ausländische Einflüsse zu, aber zu sagen, dass sie ohne Massen von Fremden im eigenen Land dies nicht schaffen würden, widerlegen sie.

Die Isländer sind doch ne Mischung aus Kelten und Normannen und wenn 8ch mir Bjoerk so anschaue, dann könnten es auch einige Inuit mit eingeflossen sein.
Und bei aller persönlichen Sympathie zu den Isländern, aber von einer eigenen, islaendischen Hochkultur ist nicht ansatzweise zu träumen....

Sathington Willoughby
06.08.2017, 12:14
Wir teilen sogar 50% des Erbguts mit Kartoffeln. 99% mit Schimpansen.
Also bedeutet der 1% Unterschied schon eine gewaltige phänotypische Unterscheidung.

Daneben sind alle Lebewesen aus Atomen und Molekülen aufgebaut und haben ihren Ursprung im Urknall.

Das sagt ungefähr diese "Studie" aus.

---
Und selbst wenn wir 99,9 99 Prozent gleiche Gene haben, entscheidend ist, wann, wo und für wie lange sie aktiviert werden.

Das sind Leute, die bewusst Begriffe überspitzen, um sie zu umgehen, weil sie sonst ihre Standpunkte nicht plausibel darlegen können.

hthor
06.08.2017, 12:15
Alle höheren europäischen Kulturen sind immer irgendeine Form von Mischkulturen... Die gute Mischung bringt's.

Nicht ganz, sicherlich durch Völkerwanderungen, Frauenraub wie durch die Vikings, Kriege und Eroberungen gab es immer ein gewissen niedrigen Prozentsatz der Vermischung, oft wurden positive Eigenschaften eines Volkes dem des dominanten Volkes hinzugefügt. Auch brauch es diesen Genaustausch um die Vitalität eines Volkes zu erhalten. Aber das Grundsätzliche ist, das dieser kleiner %satz der Vermischung weder der Kultur, noch Tradition geschadet hat. Das Volk blieb als Ethnie erhalten
So haben die Germanen ein grossen Teil der römischen/griechischen Errungenschaften übernommen und sind bis heute das dominante Volk Europas.

Aber ein Punkt für eine gute stabile Entwicklung und Bestehen eines Volkes ist das Nationale Bewustsein, von seiner Geschichte, Kultur, Tradition aber auch Religion. Jede Nation benötigt sein
nationales Bewustsein was auch enorm wichtig ist. Gerade in Vielvölkerstaaten sieht man wie die Völker mehr oder weniger unter sich bleiben, sich selten mit Nachbarvölker vermischen.
Warum gibt es heute noch Sorben , Basken oder Schotten ?

Diese ewige Gleichmacherei der sogenannten Gutmenschen ist schädlich für die Menschheit, denn gerade unsere regionale ethnische Besonderheiten machen das was wir sind.
Heute haben wir eher das Problem das die alten Kulturen Europas, ob es die Griechen , Italiener oder Germanen sind, von minderwertigen Kulturen aus Afrika und Arabien überrollt und beseitigt werden. Die Folgen sind noch nicht abzusehen.

LOL
06.08.2017, 12:17
Da ist sicher falsch.
Am Beginn einer Hochkultur stand und steht immer eine homogene Gruppe, eine Sippe, ein Volk.
Was du meinst, kommt erst viel später, im Zivilisationsstadium der Kultur, in der sie nach Spengler zur Weltkultur bzw. Zivilisation geworden ist.

Der Kern jeder Kultur kommt aus einem rassenbewussten Volk, das sich nicht vermischt und sich sozusagen hochgezüchtet hat.

Der Niedergang jeder Kultur setzt dann ein, wenn sie gemäß Spengler in das weltstädtische Stadium übergeht.

„Die Zivilisation ist das unausweichliche Schicksal einer Kultur. Hier ist der Gipfel erreicht, von dem aus die letzten und schwersten Fragen der historischen Morphologie lösbar werden. Zivilisationen sind die äußersten und künstlichsten Zustände, deren eine höhere Art von Menschen fähig ist. Sie sind ein Abschluß; sie folgen dem Werden als das Gewordene, dem Leben als der Tod, der Entwicklung als die Starrheit, dem Lande und der seelischen Kindheit, wie sie Dorik und Gotik zeigen, als das geistige Greisentum und die steinerne, versteinernde Weltstadt. Sie sind ein Ende, unwiderruflich, aber sie sind mit innerster Notwendigkeit immer wieder erreicht worden.“ (Oswald Spengler).

---

Der gute Oswald wusste damals aber auch noch nicht, dass der Europäer sich einstmals .ist dem Neandertaler mischte, sonst hätte er dies nie so geschrieben...

hthor
06.08.2017, 12:17
Und selbst wenn wir 99,9 99 Prozent gleiche Gene haben, entscheidend ist, wann, wo und für wie lange sie aktiviert werden.

Das sind Leute, die bewusst Begriffe überspitzen, um sie zu umgehen, weil sie sonst ihre Standpunkte nicht plausibel darlegen können.

Entscheidend ist auch nicht die Genetische Verwandschaft, sondern die Kultur, Traditon Erziehung Geschichte, für ein Volk.

Klopperhorst
06.08.2017, 12:19
Und selbst wenn wir 99,9 99 Prozent gleiche Gene haben, entscheidend ist, wann, wo und für wie lange sie aktiviert werden.

Das sind Leute, die bewusst Begriffe überspitzen, um sie zu umgehen, weil sie sonst ihre Standpunkte nicht plausibel darlegen können.

Unsere Betrachtung von Genen ist sowieso falsch, sie lassen sich auch nicht quantifizieren.
Es ist aber umso leichter für die Gedankenverdreher, wenn sie den Leuten eintrichtern, Menschen wäre so eine Art Automat, und Gene wären der Bauplan und der Algorithmus.

Das ist grundfalsch, da Menschen und Rassen biomorphische Einheiten sind, die Informationen aus dem Quantenfeld in sich tragen, wobei Gene nur sehr grobe
Schalter sind, um dieses biomorphische Feld deterministisch werden zu lassen.

Man kann durch Abzählen der Rillen auf einer Schallplatte auch nicht die Art der Musik auf ihr ermitteln, und ob es eine schöne Musik oder Schund ist, die davon abgespielt werden kann.

Genauso verhält es sich mit Genen.

---

Chronos
06.08.2017, 12:20
Alle höheren europäischen Kulturen sind immer irgendeine Form von Mischkultur... Die gute Mischung bringt's.

Dir geht es klarerweise um das Einmendeln von Levantinern. Die Absicht ist unverkennbar.

Das Einmendeln von Negern hat aber ganz sicher noch nirgends ein gutes Mischungsergebnis gebracht - um auf das Thema des Stranges zurück zu kommen.

Shahirrim
06.08.2017, 12:23
Die Isländer sind doch ne Mischung aus Kelten und Normannen und wenn 8ch mir Bjoerk so anschaue, dann könnten es auch einige Inuit mit eingeflossen sein.
Und bei aller persönlichen Sympathie zu den Isländern, aber von einer eigenen, islaendischen Hochkultur ist nicht ansatzweise zu träumen....

Die, die dort vor 1000 Jahren eingewandert sind, sind genetisch die Gleichen, wie heute, da gab es eine "Vermischung" seit dem nicht mehr. Und was ist Hochkultur denn heute, wenn man in der 1. Welt mithalten kann und das sogar vorne?

Towarish
06.08.2017, 12:25
Wurde nicht genau diese These vor einigen Monaten widerlegt?

Auf dem Balkan soll man neue Überreste gefunden haben.

Skaramanga
06.08.2017, 12:25
Wir sind alle Scheiße.

Aber so ist es. Jeder trägt in sich einen Afrikaner, der täglich zum Vorschein kommt.

WildSwan
06.08.2017, 12:30
Wir teilen sogar 50% des Erbguts mit Kartoffeln. 99% mit Schimpansen.


Das würde mich aber nachdenklich machen. :D

http://cdn.webfail.com/upl/img/673086e2866/post2.jpg

LOL
06.08.2017, 12:31
Dir geht es klarerweise um das Einmendeln von Levantinern. Die Absicht ist unverkennbar.

Das Einmendeln von Negern hat aber ganz sicher noch nirgends ein gutes Mischungsergebnis gebracht - um auf das Thema des Stranges zurück zu kommen.

Jeglicher Ansturm von irgendwelchen Menschenmassen ist mir unsympathisch und ich lehne solche Masseneinwanderungen grundsätzlich ab, egal aus welcher Ecke sie kommen...
Allerdings hätte ich tatsächlich nie was gegen die Einbeziehung einiger ausgesuchter Afrikaner, da auch jene einige genetische Vorteile haben werden, die man im eigenem Volk weiter geben kann...

Chronos
06.08.2017, 12:36
Jeglicher Ansturm von irgendwelchen Menschenmassen ist mir unsympathisch und ich lehne solche Masseneinwanderungen grundsätzlich ab, egal aus welcher Ecke sie kommen...
Allerdings hätte ich tatsächlich nie was gegen die Einbeziehung einiger ausgesuchter Afrikaner, es auch jene einige genetische Vorteile haben werden, die man im eigenem Volk weiter geben kann...
Die angeblichen genetischen Vorteile, die eingemendelte Neger unserem Volk bringen könnten (welche eigentlich?), kann man auch im eigenen Genpool finden.

Der Bedarf an Langstreckenläufern und Boxern ist sowieso äusserst begrenzt.....

Süßer
06.08.2017, 12:43
...

Diese ewige Gleichmacherei der sogenannten Gutmenschen ist schädlich für die Menschheit, denn gerade unsere regionale ethnische Besonderheiten machen das was wir sind.
Heute haben wir eher das Problem das die alten Kulturen Europas, ob es die Griechen , Italiener oder Germanen sind, von minderwertigen Kulturen aus Afrika und Arabien überrollt und beseitigt werden. Die Folgen sind noch nicht abzusehen.

Es gibt aber ein historisches Beispiel. Im römischen Reich ersetzten die Großgrundbesitzer, kleine bäuerlichen Höfe durch Latifunden, die von Sklaven bewirtschaftet wurde. Die Großgrundbesitzer wurden dadurch zwar reich aber die Stabilität der Gesellschaft geriet dadurch in Wanken, was letztendlich das Reich untergehen lies.

-jmw-
06.08.2017, 13:08
Jeglicher Ansturm von irgendwelchen Menschenmassen ist mir unsympathisch und ich lehne solche Masseneinwanderungen grundsätzlich ab, egal aus welcher Ecke sie kommen...
Allerdings hätte ich tatsächlich nie was gegen die Einbeziehung einiger ausgesuchter Afrikaner, da auch jene einige genetische Vorteile haben werden, die man im eigenem Volk weiter geben kann...
Eine Suppe mit 'nem Haar drin bleibt 'ne Suppe. Ein Haufen Haare mit dem Löffel Suppe drauf bleibt 'n Haufen Haare, auch dann, wenn eine Behörde ein Schild "Suppe" an den Haufen hängt.

Wieviele Haare in der Suppe sein dürfen, damit sie keine anständige Suppe mehr ist, tja, die Debatte können wir gerne führen!
Aber erst dann, wenn die Idioten mit ihrem "Suppe"-Schild nix mehr zu melden haben.

Querulator
06.08.2017, 13:16
Viele werden es abkaufen.

Hat schon mal einer jemals von diesem Herrn Auffermann gehört?
Das ist eine Frau Auffermann, und sie scheint sehr tolerant zu sein.


https://dermuseumsheld.files.wordpress.com/2013/07/img_6022a.jpg

Querulator
06.08.2017, 13:20
Ältester Vormensch stammt doch nicht aus Afrika :

https://www.welt.de/wissenschaft/article164823057/Lebten-die-Vorfahren-des-Menschen-doch-in-Europa.html
Meinst du, sie wollen sich jetzt ihre Urheimat zurückerobern?

Querulator
06.08.2017, 13:27
Die Isländer sind doch ne Mischung aus Kelten und Normannen und wenn 8ch mir Bjoerk so anschaue, dann könnten es auch einige Inuit mit eingeflossen sein.
Und bei aller persönlichen Sympathie zu den Isländern, aber von einer eigenen, islaendischen Hochkultur ist nicht ansatzweise zu träumen....
Die Isländer hatten bestimmt auch Türken dort, die ihnen ihr Land aufbauten. Türken sind nämlich sowas von fleißig!

BlackForrester
06.08.2017, 13:53
Mal wieder so eine "Die Deutschen gibt es gar nicht!"-Studie.

:langw:


Was immer wieder die Frage aufwirft - was ist "deutsch"?

Deutschland ist - man mag dies nun für gut befinden oder nicht - ein Schmelztiegel unterschiedlichster Völker, eben bedingt durch die Lage auf dem Kontinent und der Wanderung ganzer Völker. (man nehme nur die Schwaben - also auch mich - die Vorfahren der heutigen Schwaben sollen aus dem Bereich des Ostseeraumes bzw. Elbgebirges kommen und man hat sozusagen die hier siedelnden Alemannen verdrängt bzw. diese assimiliert). Daher wird es mit der "deutschen Blutlinie" schon mehr als nur tricky.

Ganze Regionen in Deutschland sind - legt man entsprechende Maßstäbe an - in weiten Teilen oder sogar komplett "deutschfrei" - ich denke da an das Ruhrgebiet, wo ein nicht unbeträchtlicher Teil der Menschen slawische Wurzeln hat oder auch an Brandenburg und Meck-Pomm, wo ein deutlicher französicher Ursprung zu erkennen ist. Dabei reden wir hier nicht von einer "Zuwanderung" vor 1 000 Jahrenund oder mehr, je nach Sichtweise reden wir von einem Zeithorizont von 200 - 300 Jahren und teilweise sogar weniger, wo deren Vorfahren zugewandert sind.

Deutschland hatte und hat nun ein nicht den Vorteil auf einer Insel oder an der Preipherie eines Kontinents zu liegen, wo man von "Völkerwanderungen" mehr oder minder verschont geblieben ist und wohl auch bleiben wird.

Deswegen die Frage - was versteht man unter "dem oder die Deutschen"?
Sollte man nicht eher stolz darauf sein, dass es unterschiedliche Stämme wie eben die Bayern, die Schwaben, die Friesen, die Sachsen, die Thüringer und die Franken - um bei den sogenannten 6 deutschen Urstämmen zu bleiben- unter Einbezug von Wanderungsbewegungen geschafft haben sich - trotz unterschiedlichster Sprachfärbungen, unterschiedlicher Kultur, unterschiedlichster Werte und trotz permanter Zuwanderung auf eine Art Norm verständigt haben, wie man in sich das Zusammenleben als Nation und Staat denn vorstellt?

Warum geht den "Deutschen" eigentlich der Stolz der US-Amerikaner ab? Da spielt es keine Rolle, welche Wurzeln der Einzelne hat (und in den USA findet man nun wahrlich alle Ethnien), man sieht sich - bei allen Problem die in Yankeeland vorherrschen - am Ende als "US-Amerikaner".
Ist es am Ende nicht egal, welche Wurzeln man hat - sondern ist nicht viel wichtiger, dass man sich mit den gemeinsamen Werten, Zielen, Zusammenhalt etc. identifiziert und sich unzweideutig zu "seinem" Land bekennt? Mir persönlich ist ein Ali, dessen Vorfahren aus Anatolien eingewandert sind, welcher sich zu den Werten, Normen, Rechten, Pflichten und auch zu dem Stolz auf dieses Land bekennt und sagt - ich bin Deutscher, lieber als ein Josef, welcher eben die Werte, Normen, Rechte, Pflichten zur Beliebkeit vorkommen lässt und der mit Stolz auf sein Land nicht nur nichts anfangen kann, sondern Stolz auf sein Land ablehnt und Menschen abspricht auf sein Land stolz zu sein.

Gut, kassiere ich wieder Prügel für meine Überzeugung....dann muss man mir aber die Frage beantworten...was ist oder sind "die Deutschen" und ab welcher Jahreszahl zählt man ab Deutscher? In diesem Land lebende Vorfahren seit 1 000 Jahren, seit 1 200 Jahren, seit 1 500 Jahren oder gar noch mehr?

Querulator
06.08.2017, 13:53
Der gute Oswald wusste damals aber auch noch nicht, dass der Europäer sich einstmals .ist dem Neandertaler mischte, sonst hätte er dies nie so geschrieben...
Damals ging man, glaube ich, noch davon aus, der moderne Mensch hätte sich aus dem Neandertaler entwickelt. Die Annahme, der Neandertaler sei eine Seitenline, kam, glaube ich, erst in den Sechzigern auf, und vor ein paar Jahren gab es noch Kontroversen, ob es da eventuell Vermischung gegeben hat.

Muninn
06.08.2017, 13:55
Kurzum: Du bist jetzt bald auch offiziell Afrikaner und es kommen nur deine Vorfahren und Brüder zu "uns". Darum akzeptiert bitte diese Leute.

Dann können wir also einfach so nach Afrika gehen und uns es dort gemütlich machen.... ?

Querulator
06.08.2017, 14:06
Was immer wieder die Frage aufwirft - was ist "deutsch"?

Deutschland ist - man mag dies nun für gut befinden oder nicht - ein Schmelztiegel unterschiedlichster Völker, eben bedingt durch die Lage auf dem Kontinent und der Wanderung ganzer Völker. (man nehme nur die Schwaben - also auch mich - die Vorfahren der heutigen Schwaben sollen aus dem Bereich des Ostseeraumes bzw. Elbgebirges kommen und man hat sozusagen die hier siedelnden Alemannen verdrängt bzw. diese assimiliert). Daher wird es mit der "deutschen Blutlinie" schon mehr als nur tricky.

Ganze Regionen in Deutschland sind - legt man entsprechende Maßstäbe an - in weiten Teilen oder sogar komplett "deutschfrei" - ich denke da an das Ruhrgebiet, wo ein nicht unbeträchtlicher Teil der Menschen slawische Wurzeln hat oder auch an Brandenburg und Meck-Pomm, wo ein deutlicher französicher Ursprung zu erkennen ist. Dabei reden wir hier nicht von einer "Zuwanderung" vor 1 000 Jahrenund oder mehr, je nach Sichtweise reden wir von einem Zeithorizont von 200 - 300 Jahren und teilweise sogar weniger, wo deren Vorfahren zugewandert sind.

Deutschland hatte und hat nun ein nicht den Vorteil auf einer Insel oder an der Preipherie eines Kontinents zu liegen, wo man von "Völkerwanderungen" mehr oder minder verschont geblieben ist und wohl auch bleiben wird.

Deswegen die Frage - was versteht man unter "dem oder die Deutschen"?
Sollte man nicht eher stolz darauf sein, dass es unterschiedliche Stämme wie eben die Bayern, die Schwaben, die Friesen, die Sachsen, die Thüringer und die Franken - um bei den sogenannten 6 deutschen Urstämmen zu bleiben- unter Einbezug von Wanderungsbewegungen geschafft haben sich - trotz unterschiedlichster Sprachfärbungen, unterschiedlicher Kultur, unterschiedlichster Werte und trotz permanter Zuwanderung auf eine Art Norm verständigt haben, wie man in sich das Zusammenleben als Nation und Staat denn vorstellt?

Warum geht den "Deutschen" eigentlich der Stolz der US-Amerikaner ab? Da spielt es keine Rolle, welche Wurzeln der Einzelne hat (und in den USA findet man nun wahrlich alle Ethnien), man sieht sich - bei allen Problem die in Yankeeland vorherrschen - am Ende als "US-Amerikaner".
Ist es am Ende nicht egal, welche Wurzeln man hat - sondern ist nicht viel wichtiger, dass man sich mit den gemeinsamen Werten, Zielen, Zusammenhalt etc. identifiziert und sich unzweideutig zu "seinem" Land bekennt? Mir persönlich ist ein Ali, dessen Vorfahren aus Anatolien eingewandert sind, welcher sich zu den Werten, Normen, Rechten, Pflichten und auch zu dem Stolz auf dieses Land bekennt und sagt - ich bin Deutscher, lieber als ein Josef, welcher eben die Werte, Normen, Rechte, Pflichten zur Beliebkeit vorkommen lässt und der mit Stolz auf sein Land nicht nur nichts anfangen kann, sondern Stolz auf sein Land ablehnt und Menschen abspricht auf sein Land stolz zu sein.

Gut, kassiere ich wieder Prügel für meine Überzeugung....dann muss man mir aber die Frage beantworten...was ist oder sind "die Deutschen" und ab welcher Jahreszahl zählt man ab Deutscher? In diesem Land lebende Vorfahren seit 1 000 Jahren, seit 1 200 Jahren, seit 1 500 Jahren oder gar noch mehr?
Darum geht es doch nicht, du ekelhafter Rassist!

Es geht darum, dass ein Volk, das durchaus nicht ethnisch ganz homogen ist, über Jahrhunderte durch Fleiß eine vorbildliche Kultur errichtet hat, die jetzt in kurzer Zeitspanne von unzähligen Fremden niedriger Kulturen überrannt wird mit dem Hintergrund, diese Kultur zu ruinieren, weil sie als Konkurrenz lästig empfunden wird. Einen solchen Ansturm gibt es nur im Krieg.

Und komm mir nicht mit jenen 12 Jahren, die lt. Godwin irgendwann in die Diskussion geworfen werden. Das gehörte schon zur Aktion.

Sathington Willoughby
06.08.2017, 14:33
Entscheidend ist auch nicht die Genetische Verwandschaft, sondern die Kultur, Traditon Erziehung Geschichte, für ein Volk.

Die Gene sind - bildlich gesprochen - die Flasche, die Kultur ist der Abfüller, der den Inhalt bestimmt, grob gesagt.

Hay
06.08.2017, 14:35
Wir teilen sogar 50% des Erbguts mit Kartoffeln. 99% mit Schimpansen.
Also bedeutet der 1% Unterschied schon eine gewaltige phänotypische Unterscheidung.

Daneben sind alle Lebewesen aus Atomen und Molekülen aufgebaut und haben ihren Ursprung im Urknall.

Das sagt ungefähr diese "Studie" aus.

---

Bei genauer Betrachtung sind wir sogar alle Einzeller.

BlackForrester
06.08.2017, 14:35
Darum geht es doch nicht, du ekelhafter Rassist!

Es geht darum, dass ein Volk, das durchaus nicht ethnisch ganz homogen ist, über Jahrhunderte durch Fleiß eine vorbildliche Kultur errichtet hat, die jetzt in kurzer Zeitspanne von unzähligen Fremden niedriger Kulturen überrannt wird mit dem Hintergrund, diese Kultur zu ruinieren, weil sie als Konkurrenz lästig empfunden wird. Einen solchen Ansturm gibt es nur im Krieg.

Und komm mir nicht mit jenen 12 Jahren, die lt. Godwin irgendwann in die Diskussion geworfen werden. Das gehörte schon zur Aktion.


Ich habe dieses Land und seine Geschichte noch nie auf die 12 Jahre des "tausendjährigen" Reiches reduziert und falls Du richtig gelesen hast habe ich genau definiert, was ich unter "dem Deutschen" verstehe - nämlich genau den Kreis nicht, welchen Du heranbemühst und mir unterstellst.

Du magst andere Meinung sein - Dir überlassen - ich tue meine Meinung kund und stelle eine Frage, welche man doch locker beantworten kann, ist man anderer Meinung als ich.

Hay
06.08.2017, 14:38
Was immer wieder die Frage aufwirft - was ist "deutsch"?

Deutschland ist - man mag dies nun für gut befinden oder nicht - ein Schmelztiegel unterschiedlichster Völker, eben bedingt durch die Lage auf dem Kontinent und der Wanderung ganzer Völker. (man nehme nur die Schwaben - also auch mich - die Vorfahren der heutigen Schwaben sollen aus dem Bereich des Ostseeraumes bzw. Elbgebirges kommen und man hat sozusagen die hier siedelnden Alemannen verdrängt bzw. diese assimiliert). Daher wird es mit der "deutschen Blutlinie" schon mehr als nur tricky.

Ganze Regionen in Deutschland sind - legt man entsprechende Maßstäbe an - in weiten Teilen oder sogar komplett "deutschfrei" - ich denke da an das Ruhrgebiet, wo ein nicht unbeträchtlicher Teil der Menschen slawische Wurzeln hat oder auch an Brandenburg und Meck-Pomm, wo ein deutlicher französicher Ursprung zu erkennen ist. Dabei reden wir hier nicht von einer "Zuwanderung" vor 1 000 Jahrenund oder mehr, je nach Sichtweise reden wir von einem Zeithorizont von 200 - 300 Jahren und teilweise sogar weniger, wo deren Vorfahren zugewandert sind.

Deutschland hatte und hat nun ein nicht den Vorteil auf einer Insel oder an der Preipherie eines Kontinents zu liegen, wo man von "Völkerwanderungen" mehr oder minder verschont geblieben ist und wohl auch bleiben wird.

Deswegen die Frage - was versteht man unter "dem oder die Deutschen"?
Sollte man nicht eher stolz darauf sein, dass es unterschiedliche Stämme wie eben die Bayern, die Schwaben, die Friesen, die Sachsen, die Thüringer und die Franken - um bei den sogenannten 6 deutschen Urstämmen zu bleiben- unter Einbezug von Wanderungsbewegungen geschafft haben sich - trotz unterschiedlichster Sprachfärbungen, unterschiedlicher Kultur, unterschiedlichster Werte und trotz permanter Zuwanderung auf eine Art Norm verständigt haben, wie man in sich das Zusammenleben als Nation und Staat denn vorstellt?

Warum geht den "Deutschen" eigentlich der Stolz der US-Amerikaner ab? Da spielt es keine Rolle, welche Wurzeln der Einzelne hat (und in den USA findet man nun wahrlich alle Ethnien), man sieht sich - bei allen Problem die in Yankeeland vorherrschen - am Ende als "US-Amerikaner".
Ist es am Ende nicht egal, welche Wurzeln man hat - sondern ist nicht viel wichtiger, dass man sich mit den gemeinsamen Werten, Zielen, Zusammenhalt etc. identifiziert und sich unzweideutig zu "seinem" Land bekennt? Mir persönlich ist ein Ali, dessen Vorfahren aus Anatolien eingewandert sind, welcher sich zu den Werten, Normen, Rechten, Pflichten und auch zu dem Stolz auf dieses Land bekennt und sagt - ich bin Deutscher, lieber als ein Josef, welcher eben die Werte, Normen, Rechte, Pflichten zur Beliebkeit vorkommen lässt und der mit Stolz auf sein Land nicht nur nichts anfangen kann, sondern Stolz auf sein Land ablehnt und Menschen abspricht auf sein Land stolz zu sein.

Gut, kassiere ich wieder Prügel für meine Überzeugung....dann muss man mir aber die Frage beantworten...was ist oder sind "die Deutschen" und ab welcher Jahreszahl zählt man ab Deutscher? In diesem Land lebende Vorfahren seit 1 000 Jahren, seit 1 200 Jahren, seit 1 500 Jahren oder gar noch mehr?

Halten wir also fest: Du bist absolut relativ. Keine Zugehörigkeit, keine Kultur, keine Werte, keine Überzeugung bis auf die, dass eben alles relativ ist.

grimreaper
06.08.2017, 14:44
Ich fand dieses Video ganz interessant.
Laut diesem Mario Prass geht jegliche Zivilisation von den Europäern aus.


https://www.youtube.com/watch?v=JN4SFldrAuQ

BlackForrester
06.08.2017, 14:54
Halten wir also fest: Du bist absolut relativ. Keine Zugehörigkeit, keine Kultur, keine Werte, keine Überzeugung bis auf die, dass eben alles relativ ist.


...und wo soll ich dies gesagt haben?

Zitat von mir:
...dass man sich mit den gemeinsamen Werten, Zielen, Zusammenhalt etc. identifiziert und sich unzweideutig zu "seinem" Land bekennt?....welcher sich zu den Werten, Normen, Rechten, Pflichten und auch zu dem Stolz auf dieses Land bekennt...

Keine Zugehörigkeit, keine Kultur, keine Überzeugung - alles relativ? Wo steht das denn?

Arminius10
06.08.2017, 15:27
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner" ...

weiter:http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook



Offensichtliche Propaganda die im Kleid der Wissenschaft daherkommt. Die Wissenschaft ist eben immer die Hure des herrschenden Systems. In einem von internationalisierten Finanzeliten kontrollierten Deutschland braucht man eben Propaganda für Migration und voila da ist sie.

Wenn man weit genug zurückgeht kann man auch die Verwandschaft von Menschen mit Fischen nachweisen. Trotzdem werde ich morgen nicht in die Nordsee springen um meine neuen Brüder zu begrüßen. Ebensowenig ist ein Millionen Jahre zurückliegender Migrationsprozess aus dem damaligen Afrika angetan, dass man heute nun Afrikaner als seine Brüder begrüßen müsste. Afrika ist ein rückständiger, verdreckter und chaotischer Kontinent voller Menschen, die in einer komplexen arbeitsteiligen Gesellschaft wie unserer kaum gut zurechtkommen werden, Stichwort "Fachkräfte".

Für mich ist mein kultureller Bezugspunkt das Germanentum, woraus sich über das heilige römische Reich deutscher Nation Deutschland entwickelt hat.

hic
06.08.2017, 15:40
Wurde nicht genau diese These vor einigen Monaten widerlegt?

Auf dem Balkan soll man neue Überreste gefunden haben.
Sie beweisen aber noch nichts, sondern stellen nur eine Hinweis dar. Spannende neue These, aber die Evidenzkraft ist sehr dünn.

Schopenhauer
06.08.2017, 15:42
Offensichtliche Propaganda die im Kleid der Wissenschaft daherkommt. Die Wissenschaft ist eben immer die Hure des herrschenden Systems. In einem von internationalisierten Finanzeliten kontrollierten Deutschland braucht man eben Propaganda für Migration und voila da ist sie.

Wenn man weit genug zurückgeht kann man auch die Verwandschaft von Menschen mit Fischen nachweisen. Trotzdem werde ich morgen nicht in die Nordsee springen um meine neuen Brüder zu begrüßen. Ebensowenig ist ein Millionen Jahre zurückliegender Migrationsprozess aus dem damaligen Afrika angetan, dass man heute nun Afrikaner als seine Brüder begrüßen müsste. Afrika ist ein rückständiger, verdreckter und chaotischer Kontinent voller Menschen, die in einer komplexen arbeitsteiligen Gesellschaft wie unserer kaum gut zurechtkommen werden, Stichwort "Fachkräfte".

Für mich ist mein kultureller Bezugspunkt das Germanentum, woraus sich über das heilige römische Reich deutscher Nation Deutschland entwickelt hat.

Rot markiert:
Bei den Pseudowissenschaften eh. (Laberfächer: Politikwissenschaften, Psychologie, sonstiges, wovon die MINT Fächer generell unterschieden werden. Medizin, Biologie-kurz Naturwissenschaften.)
Es gibt selbstverständlich auch gekaufte Wissenschaftler. Die hängen sich gegenseitig die Orden um. "Discountprofessoren", was weiß ich wie man die nennen soll.

Hay
06.08.2017, 16:37
...und wo soll ich dies gesagt haben?

Zitat von mir:
...dass man sich mit den gemeinsamen Werten, Zielen, Zusammenhalt etc. identifiziert und sich unzweideutig zu "seinem" Land bekennt?....welcher sich zu den Werten, Normen, Rechten, Pflichten und auch zu dem Stolz auf dieses Land bekennt...

Keine Zugehörigkeit, keine Kultur, keine Überzeugung - alles relativ? Wo steht das denn?

Na, du relativierst schon ganz ordentlich, was Deutschsein betrifft. Ich habe dieses Wort gewählt, weil es in unserer Sprache mittlerweile schon kein vorbelastetes Wort dafür mehr gibt.

Nun aber die Frage der Fragen: Zu was willst du dich bekennen? Zum deutschen Volk oder nur zu dem Grund und Boden?

Skaramanga
06.08.2017, 16:41
Jeglicher Ansturm von irgendwelchen Menschenmassen ist mir unsympathisch und ich lehne solche Masseneinwanderungen grundsätzlich ab, egal aus welcher Ecke sie kommen...
Allerdings hätte ich tatsächlich nie was gegen die Einbeziehung einiger ausgesuchter Afrikaner, da auch jene einige genetische Vorteile haben werden, die man im eigenem Volk weiter geben kann...

Afrikanerinnen, bitte schön! Ausschließlich.

Feldmann
06.08.2017, 17:03
Rot markiert:
Bei den Pseudowissenschaften eh. (Laberfächer: Politikwissenschaften, Psychologie, sonstiges, wovon die MINT Fächer generell unterschieden werden. Medizin, Biologie-kurz Naturwissenschaften.)

Interessant, dass du ausgerechnet Medizin und Biologie als die "MINT-Fächer" schlechthin darstellst. Das "M" in "MINT" steht übrigens für Mathematik.

Abgesehen davon handelt es sich dabei eh um einen Propagandabegriff der Arbeitgeberverbände.

Darüber hinaus ist eine überhebliche Einstellung gegenüber vermeintlichen "Laberfächern" alles andere als angebracht.

Schopenhauer
06.08.2017, 17:10
Abgesehen davon handelt es sich dabei eh um einen Propagandabegriff der Arbeitgeberverbände.

Ändert nichts daran, daß die wissenschaftlichen Kriterien nicht erfüllt werden. Unter anderem: Empirie. (Francis Bacon/David Hume u.s.w.)
Über Wissenschaftstheorien habe ich hier schon oft etwas eingestellt. Unter anderem im Universum Strang. (2015)
Selbstverständlich gehört Physik/ Mathematik auch dazu.

LOL
06.08.2017, 17:19
Afrikanerinnen, bitte schön! Ausschließlich.
Das sowieso... :D

Skaramanga
06.08.2017, 17:26
Das sowieso... :D

Gomenes Gomenes ...

LOL
06.08.2017, 17:31
Gomenes Gomenes ...

Gomenes mit Überaschungs-Resultat: Big Sopho Schortsianitis... :D

John Donne
06.08.2017, 17:34
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund
[...]


https://i.imgflip.com/1to0na.jpg

Diese "Archäologen" würde ich gern nach Amerika schicken. Ich wäre auf die Reaktionen gespannt, die sie bekommen, wenn sie den Indianern, die erst vor 12.000 bis 15.000 Jahren über die damals bestehende Landverbindung von Asien nach Amerika migrierten, erzählen, daß diese eigentlich Afrikaner sind. Am besten nehmen sie Frau Özugus mit, die kann denen dann erzählen, daß deren spezifische Kultur - abgesehen von der Sprache - ohnehin nicht erkennbar ist.
Viel Glück!

Feldmann
06.08.2017, 17:36
Ändert nichts daran, daß die wissenschaftlichen Kriterien nicht erfüllt werden. Unter anderem: Empirie. (Francis Bacon/David Hume u.s.w.)

Wer genau erfüllt "die wissenschaftlichen Kriterien" nicht?



Über Wissenschaftstheorien habe ich hier schon oft etwas eingestellt. Unter anderem im Universum Strang. (2015)

Das ist gut zu wissen.



Selbstverständlich gehört Physik/ Mathematik auch dazu.

Wozu?

Schopenhauer
06.08.2017, 17:39
Wer genau erfüllt "die wissenschaftlichen Kriterien" nicht?




Das ist gut zu wissen.




Wozu?

Dazu habe ich keine Lust. Schau in die Stränge. Desweiteren haben hier auch andere darüber geschrieben. Es gibt hier auch Stränge dazu.

Schopenhauer
06.08.2017, 17:42
Wurde nicht genau diese These vor einigen Monaten widerlegt?

Auf dem Balkan soll man neue Überreste gefunden haben.

Auf jeden Fall gibt es auch zu dieser Thematik genug Stränge.
Immer diese Wiederholungen.

Feldmann
06.08.2017, 18:03
Dazu habe ich keine Lust.

Tja, dann wohl nicht, dass Thema hätte durchaus Potential gehabt.

Schopenhauer
06.08.2017, 18:06
Tja, dann wohl nicht, dass Thema hätte durchaus Potential gehabt.

Selbstverständlich. Unter anderen Voraussetzungen.
Es gibt darüber schon Diskussionen. Also sehe ich keinerlei Veranlassung dazu es hier noch mal durchzukauen.
Dazu eigne ich mich nicht so gut.

Jariko
06.08.2017, 18:08
Noch ekliger ist dieser Artikel der Taz.

Er suhlt sich im Selbsthass und strotzt nur so vor linksgrünversiffter Scheisse.


Die Ethnisierung von allem, was deutsch ist, war vollständig – und das war auch deshalb kein Wunder, weil der deutsche „Volkskörper“ ja bis 1945 alles tötete, was angeblich nicht zu diesem passte.




Heutzutage wäre es einer glänzenden Schriftstellerin wie Astrid Lindgren – oder dem Deutschen James Krüss – nicht mehr möglich, die Hauptfiguren ihrer Erzählungen hellhäutig zu skizzieren: So sieht ja weder die schwedische noch irgendeine andere Wirklichkeit mehr aus. Das hauptsächlich hat sich geändert: Die „ethnisch“ purifizierten Gesellschaften sind längst multiphänotypisch gestrickt: Eine Schwedin kann Ayşe Larsson heißen, sofern sie den Familiennamen ihres Mannes angenommen hat; ein Deutscher wie ein Bernd Lehmann dereinst kann heute auch Gökhan Caymoğlu heißen.




Jede*r, der einen Familiennamen trägt, der auf -owski oder -czyk endet, gibt familiäre Wurzeln im polnischen Sprachraum zu erkennen, alle, die ein -sen oder -son tragen, hatten vor gar nicht langer Zeit im Skandinavischen ihre sogenannten Wurzeln. Insofern ist die nun veröffentlichte Zahl von den fast ein Fünftel Bürger*innen, die aktuell einen sogenannten Migra*tions*hintergrund haben, falsch. Haben doch etwa 80 Prozent aller in Deutschland Lebenden einen Abstammungshintergrund, der in der Bundesrepublik in den heutigen Grenzen geografisch nicht zu finden ist.





http://www.taz.de/Herrlich-was-sie-Umvolkung-nennen/!5432523/

Flüchtling
06.08.2017, 18:11
"Je suis Afrika."

Schopenhauer
06.08.2017, 18:12
"Je suis Afrika."


:haha:

Dr Mittendrin
06.08.2017, 18:14
Wir teilen sogar 50% des Erbguts mit Kartoffeln. 99% mit Schimpansen.
Also bedeutet der 1% Unterschied schon eine gewaltige phänotypische Unterscheidung.

Daneben sind alle Lebewesen aus Atomen und Molekülen aufgebaut und haben ihren Ursprung im Urknall.

Das sagt ungefähr diese "Studie" aus.

---

Könnte man auch schreiben, wir sind alle Schimpansen !

Pulchritudo
06.08.2017, 18:15
"Je suis Afrika."

Eigentlich: "Je suis Neger."

Flüchtling
06.08.2017, 19:08
Durchaus nicht themenfremd:
http://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/ausstrahlung-1110676.html

Zündfunk Generator
Die afrodeutsche Poetin May Ayim

heute, 06.08.2017 22:05 bis 23:00 Uhr

Bayern 2

"So schwarz bist du doch gar nicht" -die afrodeutsche Poetin May Ayim [...]

In Berlin ist ein Stück Uferpromenade nach ihr benannt, ansonsten ist die afrodeutsche Poetin und Aktivistin May Ayim weitestgehend in Vergessenheit geraten. Ganz offensichtlich hat die literarische Landkarte vieler Deutscher einen blinden Fleck, denn die Texte dieser Frau sind gut, selbstbewusst, sprachgewaltig - und gleichzeitig oft humorvoll. Wie groß dieser blinde Fleck ist, und dass er nicht nur ein persönliches Symptom ist - sondern ein gesellschaftliches, das zeigt der Zündfunk Generator über eine Frau, die vor einundzwanzig Jahren viel zu jung gestorben ist - die aber auch heute noch für viele junge Afrodeutsche eine Inspirationsfigur ist. Einundzwanzig Jahre ist es her, dass May Ayim gestorben ist - und einunddreißig Jahre, dass ein Buch erschien, das sie und ihre Co-Autorinnen deutschlandweit bekannt machen sollte. Es heißt "Farbe bekennen - Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte". Zu dem historisch-analytischen Teil und den Lebensgeschichten afrodeutscher Frauen kommt noch die Diskussion über Begriffe. Erst damals ist der Begriff "afrodeutsch" entstanden, zu einer Zeit, als rassistische Begriffe noch vollkommen unhinterfragt zur Alltagssprache gehörten. Grund genug sich selbst auf die Suche zu machen, zu fragen: Wer war May Ayim, wie wirken ihre Arbeit, ihre Texte nach?
[...]

marcus1011
06.08.2017, 19:27
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner" ...

Mobilität und Migration seien schon seit rund zwei Millionen Jahren ein natürlicher Bestandteil des Menschseins und kein neues Phänomen. Das zeigt auch die bis November im Museum laufende Ausstellung "Zwei Millionen Jahre Migration".

Jeder Deutsche trägt auch das Erbgut früherer Bauern aus dem Gebiet des heutigen Anatoliens und Nahen Ostens sowie der Menschen aus östlichen Steppengebieten in sich. "Die Deutschen, die hier gewachsen sind, gibt es genauso wenig wie die deutsche Kartoffel", sagt Auffermann ...

weiter:http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook

------------------------------

Die Zielrichtung ist klar. Jetzt wird die Sache beschleunigt bevor der Absturz kommt.

Ich freue mich schon auf die gendergerechte Studie mit dem bunten Titel: "Wir sind alle Schwanzlutscher" ! Mal ganz ehrlich, wer über solchen Müll auch nur eine Sekunde lang ernst nimmt hat es nicht besser verdient.

Affenpriester
06.08.2017, 19:28
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund?
Ich bin auch zugezogen ... so oder so ... ich bin ein Brandenburger, der jetzt in Sachsen lebt.
Fremde Kulturen und merkwürdig sprechende Menschen ... das ist wie im Urlaub hier. Bautzen und Dresden sind so nahe wie nie ... und Berlin ist wieder ein Stück weiter weggerückt.
In den Kahn kann man überall wandern, da brauchts den Spreewald nicht. Ich komm nur nicht so ganz auf den Trichter, was ich mit Afrika zu tun haben soll.

hthor
06.08.2017, 19:32
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund?
Ich bin auch zugezogen ... so oder so ... ich bin ein Brandenburger, der jetzt in Sachsen lebt.
Fremde Kulturen und merkwürdig sprechende Menschen ... das ist wie im Urlaub hier. Bautzen und Dresden sind so nahe wie nie ... und Berlin ist wieder ein Stück weiter weggerückt.
In den Kahn kann man überall wandern, da brauchts den Spreewald nicht. Ich komm nur nicht so ganz auf den Trichter, was ich mit Afrika zu tun haben soll.

Das Leben ist hart, aber was du mit Afrika zu tun hast ? Bist du nicht deren selbsternannter Priester ?

Gehirnnutzer
06.08.2017, 19:32
Homo sapiens, der weise Mensch. Man merkt immer wieder, dass diese Speziesbezeichnung mehr als nur eine Übertreibung ist. Vielleicht wäre es sogar sinnvoll, dass die Menschheit ausstirbt, dann hätte Erde noch die Chance wirklich intelligentes Leben hervorzubringen.

Affenpriester
06.08.2017, 19:49
Das Leben ist hart, aber was du mit Afrika zu tun hast ? Bist du nicht deren selbsternannter Priester ?

Gott hat die Menschen in den Kopf gefickt ... ich bin derjenige, den er sich einbilden musste, um nicht an seiner Schöpfung zu verzweifeln. Nicht nur Afrika ist voll mit Affen ... in Afrika riechen sie nur übler.

Frontferkel
06.08.2017, 19:59
Von DEUTSCHEN gemacht, nicht von Arabern oder Türken. Die kämen nicht mal auf die idee.
Von DEUTSCHEN (Mz.) ?


"Wir sind alle Afrikaner", sagt die stellvertretende Leiterin des Neanderthal-Museums in Mettmann in Deutschland, Bärbel Auffermann.http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook

Frontferkel
06.08.2017, 20:02
Viele werden es abkaufen.

Hat schon mal einer jemals von diesem Herrn Auffermann gehört?
Nöö . Wer interessiert sich schon für Neanderthaler ?


"Wir sind alle Afrikaner", sagt die stellvertretende Leiterin des Neanderthal-Museums in Mettmann in Deutschland, Bärbel Auffermann.

hthor
06.08.2017, 20:05
Gott hat die Menschen in den Kopf gefickt ... ich bin derjenige, den er sich einbilden musste, um nicht an seiner Schöpfung zu verzweifeln. Nicht nur Afrika ist voll mit Affen ... in Afrika riechen sie nur übler.

Na dann kann es ja so mit den Samen von Gott nicht allzuweit sein, denn viele Menschen haben nur Mist im Kopf. Aber vielleicht benötigen die Affen gerade deswegen ein Priester, übrigens soll ein Bad in verdünnter Salzsäure gegen zu üblen Gestank helfen.

Frontferkel
06.08.2017, 20:13
Die Isländer sind doch ne Mischung aus Kelten und Normannen und wenn 8ch mir Bjoerk so anschaue, dann könnten es auch einige Inuit mit eingeflossen sein.
Und bei aller persönlichen Sympathie zu den Isländern, aber von einer eigenen, islaendischen Hochkultur ist nicht ansatzweise zu träumen....
Von einer Griechischen ? Ach stimmt ja , du bist ja weg . :))

Pulchritudo
06.08.2017, 20:13
"Je suis Urknall"

Flüchtling
06.08.2017, 20:16
[...] viele Menschen haben nur Mist im Kopf[...]
Mist ist Dung der Erde.

Affenpriester
06.08.2017, 20:16
Na dann kann es ja so mit den Samen von Gott nicht allzuweit sein, denn viele Menschen haben nur Mist im Kopf. Aber vielleicht benötigen die Affen gerade deswegen ein Priester, übrigens soll ein Bad in verdünnter Salzsäure gegen zu üblen Gestank helfen.

Gott ist eine schöne Idee ... der gemeine Afrikaner bittere Realität.

Pulchritudo
06.08.2017, 20:28
Von DEUTSCHEN (Mz.) ?

http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook

Aus dem Artikel:


Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner".



Heisst soviel wie: "Du bist ein Neger, elende Nazisau, damit das klar ist! Weil wir das sagen, ist es so!"

Pulchritudo
06.08.2017, 20:29
Gott ist eine schöne Idee ... der gemeine Afrikaner bittere Realität.

Ach, wären die Affrikaner doch bloss Götter...

Nunja, für einige fehlgeleitete Irre sind sie das ja. Bärbel Affenmann gehört bestimmt dazu.

hthor
06.08.2017, 20:35
Gott ist eine schöne Idee ... der gemeine Afrikaner bittere Realität.

Das ist eben was den Menschen immer wieder ausmacht, der Wunsch nach was Besseren, nach einer besseren Realität und Existenz. Der Afrikaner wäre nicht mal eine bittere Realität, wenn er da bleibt wo er hingehört, nach Afrika und hin und wieder Ebola und Aids die Massenvermehrung stoppen würde. Aber vielleicht ist ja der Klimawandel eventuell auch Gottgemacht, mit der Ausbreitung der Wüste in der Sahelzone, will er womöglich die übermässige Vermehrung stoppen, nur die Affen aus Europa verstehen Gottes Wille nicht und diese Gotteslästerung der grünen Gutaffen brauchen vielleicht ein Priester der ihnen den wahren göttlichen Weg zeigt.

Frontferkel
06.08.2017, 20:36
Aus dem Artikel:



Heisst soviel wie: "Du bist ein Neger, elende Nazisau, damit das klar ist! Weil wir das sagen, ist es so!"
Dann muß man aber wieder die " Schwarze Uniform " zulassen . --hust-- und --grins--

LOL
06.08.2017, 20:57
Von einer Griechischen ? Ach stimmt ja , du bist ja weg . :))Griechische Hochkulturen gab es sogar mehrere. Momentan haben wir vielleicht keine Hochkultur, aber immer noch eine sehr starke Kultur, zumindest was Wein, Weib und Gesang angeht, also alles was die zweite Strophe des Deutschlandliedes zum Ausdruck bringen möchte... :D

Nicht Sicher
06.08.2017, 21:16
Eine Lanze muß ich mal für unsere Schrottpresse brechen: Die wissen ja auch nicht, wie sie täglich oder wöchentlich ihre Blätter vollkriegen sollen.

Warum musst du das? Dann sollen sie ihren Drecksladen halt dicht machen und sich eine produktive, nützliche Arbeit suchen. Ach halt: Der Durchschnittsjournalist kann ja nichts produktives. Dumm geboren und seit dem nichts gelernt.

HansMaier.
06.08.2017, 21:23
Wir teilen sogar 50% des Erbguts mit Kartoffeln. 99% mit Schimpansen.
Also bedeutet der 1% Unterschied schon eine gewaltige phänotypische Unterscheidung.

Daneben sind alle Lebewesen aus Atomen und Molekülen aufgebaut und haben ihren Ursprung im Urknall.

Das sagt ungefähr diese "Studie" aus.

---


Seit kurzem weiss man, daß der genetische Abstand der weissen, roten und gelben Rassen
zum Neger noch bedeutend größer ist, als bislang bekannt. Die nichtnegriden Menschenrassen
haben sowohl Neandertalergene in ihrem Genom, als auch die des Denisova-Menschen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Denisova-Mensch

Den Negern fehlen beide. Man kann daher den Neger durchaus als archaischen
Homo Sapiens ansehen. Homo Sapiens 1.0. Wir dagegen sind min. Version 1.2.
MfG
H.Maier

Jodlerkönig
06.08.2017, 22:04
Kurzum: Du bist jetzt bald auch offiziell Afrikaner und es kommen nur deine Vorfahren und Brüder zu "uns". Darum akzeptiert bitte diese Leute.mich wunderts schon die ganze zeit, warum ich mich am sack kratze und den nachbarn dann an meinen fingern riechen lasse.

kotzfisch
06.08.2017, 22:11
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner" ...

Mobilität und Migration seien schon seit rund zwei Millionen Jahren ein natürlicher Bestandteil des Menschseins und kein neues Phänomen. Das zeigt auch die bis November im Museum laufende Ausstellung "Zwei Millionen Jahre Migration".

Jeder Deutsche trägt auch das Erbgut früherer Bauern aus dem Gebiet des heutigen Anatoliens und Nahen Ostens sowie der Menschen aus östlichen Steppengebieten in sich. "Die Deutschen, die hier gewachsen sind, gibt es genauso wenig wie die deutsche Kartoffel", sagt Auffermann ...

weiter:http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook

------------------------------

Die Zielrichtung ist klar. Jetzt wird die Sache beschleunigt bevor der Absturz kommt.

Die Kartoffel stammt aus Südamerika.

Daytrader84
06.08.2017, 22:12
Die Gene sind doch letzten Endes völlig wumpe.
Meinetwegen könnten die Deutschen in 100 Jahren grün-rot-kariert aussehen.

Ich bekomme nur dann ein Problem, wenn Genträger zu uns kommen, die zu unserer Kultur vollkommen inkompatibel sind, da sie völlig anders sozialisiert wurden und ein gänzlich anderes Wertesystem (soweit überhaupt vorhanden) ihr Eigen nennen.

LOL
06.08.2017, 22:21
mich wunderts schon die ganze zeit, warum ich mich am sack kratze und den nachbarn dann an meinen fingern riechen lasse.

Wow! Biste mit Jogi Löw verwandt?! :D

LOL
06.08.2017, 22:24
Seit kurzem weiss man, daß der genetische Abstand der weissen, roten und gelben Rassen
zum Neger noch bedeutend größer ist, als bislang bekannt. Die nichtnegriden Menschenrassen
haben sowohl Neandertalergene in ihrem Genom, als auch die des Denisova-Menschen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Denisova-Mensch

Den Negern fehlen beide. Man kann daher den Neger durchaus als archaischen
Homo Sapiens ansehen. Homo Sapiens 1.0. Wir dagegen sind min. Version 1.2.
MfG
H.Maier

Ja, es ist leider, leider wahr: die Neger sind die reinrassigen Sapiens und der Rest ist Neandertal-etc-Mischmasch...

LOL
06.08.2017, 22:24
Seit kurzem weiss man, daß der genetische Abstand der weissen, roten und gelben Rassen
zum Neger noch bedeutend größer ist, als bislang bekannt. Die nichtnegriden Menschenrassen
haben sowohl Neandertalergene in ihrem Genom, als auch die des Denisova-Menschen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Denisova-Mensch

Den Negern fehlen beide. Man kann daher den Neger durchaus als archaischen
Homo Sapiens ansehen. Homo Sapiens 1.0. Wir dagegen sind min. Version 1.2.
MfG
H.Maier

Ja, es ist leider, leider wahr: die Neger sind die reinrassigen Sapiens und der Rest ist Neandertal-etc-Mischmasch...

Lykurg
06.08.2017, 22:30
Und erneut wird die Lüge der Out-of-Africa-Theorie eisern wiederholt und wiederholt. Die Regimemedien hämmern diese Propaganda und Gehirnwäsche ohne Pause in die Köpfe der Weißen. Wir haben 92% Genübereinstimmung mit Mäusen. Also, alle Mäuse sind Deutsche! Und Schimpansen (99%) natürlich erst recht. Ist doch logisch...

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Ja, es ist leider, leider wahr: die Neger sind die reinrassigen Sapiens und der Rest ist Neandertal-etc-Mischmasch...

Mit "Sapiens" (lat. "weise, klug") hat die breite Masse der Neger nichts zu tun.

LOL
06.08.2017, 22:37
Und erneut wird die Lüge der Out-of-Africa-Theorie eisern wiederholt und wiederholt. Die Regimemedien hämmern diese Propaganda und Gehirnwäsche ohne Pause in die Köpfe der Weißen. Wir haben 92% Genübereinstimmung mit Mäusen. Also, alle Mäuse sind Deutsche! Und Schimpansen (99%) natürlich erst recht. Ist doch logisch...

60271



Mit "Sapiens" (lat. "weise, klug") hat die breite Masse der Neger nichts zu tun.Es geht hier nicht um Namens-Haarspalterei, welche sowieso keine zwei Jahrhunderte alt ist, sondern darum dass die Neger reinere Homo Sapiens sind, als wir vermischter Rest.
Da ich aber für die beste Mischung bin, liege ich auch hierin auf der richtigen Seite!!! :D

Lykurg
06.08.2017, 22:54
Es geht hier nicht um Namens-Haarspalterei, welche sowieso keine zwei Jahrhunderte alt ist, sondern darum dass die Neger reinere Homo Sapiens sind, als wir vermischter Rest.
Da ich aber für die beste Mischung bin, liege ich auch hierin auf der richtigen Seite!!! :D

Das sind auch reine Behauptungen, die bloß von der Presse verbreitet werden, um hier den Multikulti-Masseneinwanderungsmist zu erzwingen. Wenn die Neger wirklich die "reinsten" Homo Sapiens sind (was Blödsinn ist), dann kann man ja froh sein, wenn man keiner ist :D

kotzfisch
06.08.2017, 22:59
Unsere Betrachtung von Genen ist sowieso falsch, sie lassen sich auch nicht quantifizieren.
Es ist aber umso leichter für die Gedankenverdreher, wenn sie den Leuten eintrichtern, Menschen wäre so eine Art Automat, und Gene wären der Bauplan und der Algorithmus.

Das ist grundfalsch, da Menschen und Rassen biomorphische Einheiten sind, die Informationen aus dem Quantenfeld in sich tragen, wobei Gene nur sehr grobe
Schalter sind, um dieses biomorphische Feld deterministisch werden zu lassen.

Man kann durch Abzählen der Rillen auf einer Schallplatte auch nicht die Art der Musik auf ihr ermitteln, und ob es eine schöne Musik oder Schund ist, die davon abgespielt werden kann.

Genauso verhält es sich mit Genen.

---

Das war aber jetzt - unser Zerwürfnis mal beiseite lassend - hoffentlich Satire, oder?
Das ist in jeder Hinsicht haarsträubender, unwissenschaftlicher Unsinn.

LOL
06.08.2017, 23:00
...
Wenn die Neger wirklich die "reinsten" Homo Sapiens sind (was Blödsinn ist), dann kann man ja froh sein, wenn man keiner ist :DSag ich doch: die gute Mischung macht's!!!
Und nun einen doppelten Prost auf unsere Neandertaler-Gene!!! :D

LOL
06.08.2017, 23:01
...
Wenn die Neger wirklich die "reinsten" Homo Sapiens sind (was Blödsinn ist), dann kann man ja froh sein, wenn man keiner ist :DSag ich doch: die gute Mischung macht's!!!
Und nun einen doppelten Prost auf unsere Neandertaler-Gene!!! :D

cc2
06.08.2017, 23:18
...die Menschheit fand es aber offensichtlich nicht so toll, das Schwarze und Weisse zusammenleben und trennte sich vor "einiger" Zeit um sich hinter Grenzen zu schützen.

Scheinbar für nicht-Schwarze ein Vorteil in der Entwicklung.

Der Rothschild-Clan möchte die Uhren wieder zurückdrehen...Menschen sind genau so ungleich wie Tiere...

Lykurg
07.08.2017, 00:43
...die Menschheit fand es aber offensichtlich nicht so toll, das Schwarze und Weisse zusammenleben und trennte sich vor "einiger" Zeit um sich hinter Grenzen zu schützen.

Scheinbar für nicht-Schwarze ein Vorteil in der Entwicklung.

Der Rothschild-Clan möchte die Uhren wieder zurückdrehen...Menschen sind genau so ungleich wie Tiere...

Die Out-of-Africa-Theorie ist, wie bereits erwähnt, ohnehin nur eine Lüge der Multikulti-Lobbyisten, die allerdings, wie viele andere politisch korrekte Lügen auch, immer wieder von den Systemmedien wiederholt wird.

Querulator
07.08.2017, 01:38
Ändert nichts daran, daß die wissenschaftlichen Kriterien nicht erfüllt werden. Unter anderem: Empirie. (Francis Bacon/David Hume u.s.w.)
Über Wissenschaftstheorien habe ich hier schon oft etwas eingestellt. Unter anderem im Universum Strang. (2015)
Selbstverständlich gehört Physik/ Mathematik auch dazu.
Das K für Korrumpierbarkeit wird nicht hinzugefügt.

Querulator
07.08.2017, 01:55
Homo sapiens, der weise Mensch. Man merkt immer wieder, dass diese Speziesbezeichnung mehr als nur eine Übertreibung ist. Vielleicht wäre es sogar sinnvoll, dass die Menschheit ausstirbt, dann hätte Erde noch die Chance wirklich intelligentes Leben hervorzubringen.
"Sapiens" heißt "wissend", nicht "weise"! Bis dorthin ist es noch ein gutes Stück.

Eine Frage noch:

Wie fühlst du sich als Mensch eigentlich, wenn du so einen megabeschissenen Kommentar abgibst?

Weise? Über deine Mitmenschen erhaben? Oder bloß irgendwie saugeil?

Querulator
07.08.2017, 02:01
Griechische Hochkulturen gab es sogar mehrere. Momentan haben wir vielleicht keine Hochkultur, aber immer noch eine sehr starke Kultur, zumindest was Wein, Weib und Gesang angeht, also alles was die zweite Strophe des Deutschlandliedes zum Ausdruck bringen möchte... :D
Die Perser empfanden die Griechen als Barbaren, so wie die Griechen andere Völker in ihrer Nachbarschaft als Barbaren empfanden.

Zyankali
07.08.2017, 02:09
soweit ich weiss ist barbar griechisch für "jemand, der kein griechisch spricht"

Querulator
07.08.2017, 02:10
Die Kartoffel stammt aus Südamerika.
Dort glauben viele Menschen, sie stamme aus England.

Querulator
07.08.2017, 02:12
soweit ich weiss ist barbar griechisch für "jemand, der kein griechisch spricht"
Ja! Ich weiß nicht, welches Wort die Perser benutzten, aber die wagten, die weisen alten Griechen als kulturell unter ihnen stehend zu betrachten.

Gehirnnutzer
07.08.2017, 04:59
"Sapiens" heißt "wissend", nicht "weise"! Bis dorthin ist es noch ein gutes Stück.

Eine Frage noch:

Wie fühlst du sich als Mensch eigentlich, wenn du so einen megabeschissenen Kommentar abgibst?

Weise? Über deine Mitmenschen erhaben? Oder bloß irgendwie saugeil?

Och meine liebe Schmuddelgerda, du findest diverse Umschreibungen zum Begriff homo sapiens in Nachschlagewerken. Es ist richtig, da steht zum einen "Der wissende Mensch", aber eben auch "Der weise Mensch", Der vernuftbegabte Mensch" etc. pp..

Wenn du Probleme mit Sarkasmus hast, dann solltest du dich nicht in ein Diskussionsforum begeben.

Und mal vom Sarkasmus abgesehen, die Menschheit wird aussterben, wenn sie weitermacht wie bisher. Ob nun vor dem Untergang der Sonne und der Erde oder mit ihm, ist egal, sie wird untergehen.

cc2
07.08.2017, 06:00
Die Out-of-Africa-Theorie ist, wie bereits erwähnt, ohnehin nur eine Lüge der Multikulti-Lobbyisten, die allerdings, wie viele andere politisch korrekte Lügen auch, immer wieder von den Systemmedien wiederholt wird.

...eben..wer's glaubt..:D

Schopenhauer
07.08.2017, 06:00
Das K für Korrumpierbarkeit wird nicht hinzugefügt.

Stimmt.
Das ist so selbstverständlich, daß ich mir den Buchstaben gespart habe und es gerade da eben ne ganze Menge von gibt. Ich mache es jetzt noch genauer. Es gibt ne ganze Menge Speichellecker. Igitt.

Passt es so? :D

hic
07.08.2017, 06:29
Die Out-of-Africa-Theorie ist, wie bereits erwähnt, ohnehin nur eine Lüge der Multikulti-Lobbyisten, die allerdings, wie viele andere politisch korrekte Lügen auch, immer wieder von den Systemmedien wiederholt wird.

Klar, und der Klimawandel ist eine Erfindung der Chinesen. Die Erde ist 6000 Jahre alt und die Dinosaurier lebten zeitgleich mit den ersten Menschen.

Schopenhauer
07.08.2017, 06:36
Klar, und der Klimawandel ist eine Erfindung der Chinesen. Die Erde ist 6000 Jahre alt und die Dinosaurier lebten zeitgleich mit den ersten Menschen.

Was Du nicht so alles weißt. Sagenhaft. :D

Querulator
07.08.2017, 09:43
...

Und mal vom Sarkasmus abgesehen, die Menschheit wird aussterben, wenn sie weitermacht wie bisher. Ob nun vor dem Untergang der Sonne und der Erde oder mit ihm, ist egal, sie wird untergehen.
Welch weise Einsicht! Du scheinst über den Homo sapiens schon hinausgewachsen zu sein.

Ich bin vielleicht zu dumm, um dir da zu folgen. Ich bin ein Mensch und bekenne mich dazu. Ich mache nicht so (wie eigentlich) und auch nicht so weiter und möchte meine Spezies nicht aussterben sehen. Die, das wollen, kann ich nicht daran hindern, aber sie sollen die anderen nicht mitreißen.

Die Menschheit braucht eine Chance, die Erde, auf der du herumtrampelst, hält mehr aus.

Gehirnnutzer
07.08.2017, 09:55
Welch weise Einsicht! Du scheinst über den Homo sapiens schon hinausgewachsen zu sein.

Ich bin vielleicht zu dumm, um dir da zu folgen. Ich bin ein Mensch und bekenne mich dazu. Ich mache nicht so (wie eigentlich) und auch nicht so weiter und möchte meine Spezies nicht aussterben sehen. Die, das wollen, kann ich nicht daran hindern, aber sie sollen die anderen nicht mitreißen.

Die Menschheit braucht eine Chance, die Erde, auf der du herumtrampelst, hält mehr aus.

Du weißt schon, was am Ende des Lebenszyklus der Sonne mit ihr geschieht?

Klopperhorst
07.08.2017, 09:57
...
Das ist in jeder Hinsicht haarsträubender, unwissenschaftlicher Unsinn.

Gene sind nur grobe Schalter, und niemand kann durch Gensequenzierung auf das Aussehen und den Charakter des Lebewesens schließen.
In den Molekülverbindungen wirken Quanteneigenschaften und keine deterministische Physik.

---

LOL
07.08.2017, 10:38
Die Perser empfanden die Griechen als Barbaren, so wie die Griechen andere Völker in ihrer Nachbarschaft als Barbaren empfanden.Das Gegenteil von Barbar ist aber Grieche. Insofern müssen diese Perser sich selbst als Griechen empfunden haben, wenn sie andere als Barbaren bezeichneten...

Querulator
07.08.2017, 10:41
Du weißt schon, was am Ende des Lebenszyklus der Sonne mit ihr geschieht?
Dafür ist es aber gleichgültig, wie die Menschheit weitermacht.

LOL
07.08.2017, 10:43
Du weißt schon, was am Ende des Lebenszyklus der Sonne mit ihr geschieht?

Du weißt aber wie lange das dauert und das bis dahin nicht nur der Mensch weiter evolutioniert ist, sondern u.a. auch seine Technik andere bewohnbare Sonnensysteme zu finden...

Gehirnnutzer
07.08.2017, 10:45
Du weißt aber wie lange das dauert und das bis dahin nicht nur der Mensch weiter evolutioniert ist, sondern u.a. auch seine Technik andere bewohnbare Sonnensysteme zu finden...

LOL, dazu müsste sich die Menschheit aber zusammenraufen und danach sieht es nun wirklich nicht aus!

LOL
07.08.2017, 10:47
Ja! Ich weiß nicht, welches Wort die Perser benutzten, aber die wagten, die weisen alten Griechen als kulturell unter ihnen stehend zu betrachten.

Irren ist menschlich. Und die Perser haben sich öfter Mal geirrt.

Querulator
07.08.2017, 10:59
Gene sind nur grobe Schalter, und niemand kann durch Gensequenzierung auf das Aussehen und den Charakter des Lebewesens schließen.
In den Molekülverbindungen wirken Quanteneigenschaften und keine deterministische Physik.

---
Was nicht Laien alles aus populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen wissen!

Zuerst war es die Relativitätstheorie, von der alles kam, heute ist es die Quantentheorie.
Letzterer traut man vorläufig zu, sie hätte keinen deterministischen Charakter, weil man
dazu keinen Faden findet. Nachdem Einstein gemeint hatte, fast alle Fragen der Physik
mehr oder weniger beantwortet zu haben, warf die Quantentheorie mehr Fragen auf, als
sie beantwortete.

Nu ja, das Hirn arbeitet auch auf molekularer Basis. Vielleicht kann man deshalb nicht auf
den Charakter seiner Prozesse schließen.

Querulator
07.08.2017, 11:06
Das Gegenteil von Barbar ist aber Grieche. Insofern müssen diese Perser sich selbst als Griechen empfunden haben, wenn sie andere als Barbaren bezeichneten...
Wir meinen doch beide die abgeleitete Bedeutung von "Barbar", wie wir sie heute verstehen, oder? Die ist nicht mehr notwednigerweise an Völker gebunden.


Irren ist menschlich. Und die Perser haben sich öfter Mal geirrt.
Die Griechen hingegen bestimmt nicht! :D

Querulator
07.08.2017, 11:08
LOL, dazu müsste sich die Menschheit aber zusammenraufen und danach sieht es nun wirklich nicht aus!
Und wie die miteinander raufen, die Menschen! Was die nicht alles erfunden haben, wenn sie Krieg führten!

LOL
07.08.2017, 11:12
Wir meinen doch beide die abgeleitete Bedeutung von "Barbar", wie wir sie heute verstehen, oder? Die ist nicht mehr notwednigerweise an Völker gebunden.
Es wird nicht nur schwierig sein, den alten Persern eine heute abgeleitete Bedeutung nachträglich in den Mund zu legen, zusätzlich muss man bedenken, dass selbst die abgeleitete, heutige Bedeutung trotzdem ein irgendwie geartetes hellenisches Empfinden impliziert...


Griechen hingegen bestimmt nicht! :D Die Griechen sowieso...

Klopperhorst
07.08.2017, 11:27
Was nicht Laien alles aus populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen wissen!

Quantenphysik ist keine Populärwissenschaft.
Orbitale lernst du sogar in der Schule kennen, d.h. es gibt keinen Determinismus auf atomarer Ebene, es gibt nur Wahrscheinlichkeiten.
Und diese Orbitale sind natürlich übers gesamte Universum verschmiert, nicht nur so, wie du sie in den Schulheften kennenlerntest.

Bedeutet im Umkehrschluss:
Auf kleinster Ebene, d.h. im Genom, wirken ganz andere Prinzipien als in der makroskopischen Welt.
Daher kann aus der reinen Betrachung des DNS-Strangs auch nicht auf das Lebewesen als Gesamtkonzept geschlossen werden.

Jedes Lebewesen ist ein Gesamtkonzept, eine Gesamtschwingung, die sich nicht analytisch durch Stoß- und Gegenstoß auf
deterministischer Ebene erklären lässt.

---

Querulator
07.08.2017, 11:34
Es wird nicht nur schwierig sein, den alten Persern eine heute abgeleitete Bedeutung nachträglich in den Mund zu legen, zusätzlich muss man bedenken, dass selbst die abgeleitete, heutige Bedeutung trotzdem ein irgendwie geartetes hellenisches Empfinden impliziert...

Die Griechen sowieso...
Mir hat es ein junger Perser gesagt. Der wusste schon, was er meinte. :)

Nopi
07.08.2017, 11:34
Das hat nicht ganz so viel mit dem Thema zu tun, aber : Ist es möglich, dass eine sehr dunkle Afrikanerin ( ok nicht ganz schwarz wie verkohlt, aber schon nahe dran ) sich mit einem nordischen Europäertypen paart und das Kind wird dennoch genauso dunkel - also fast schwarz- wie sie ? Ich habe gedacht, dass das nicht gehen kann.
Dass das Kind doch ein wenig heller sein müsste als die Mutter. Jedenfalls kenne ich so einen Fall. :D

Eridani
07.08.2017, 11:35
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner" ...

Mobilität und Migration seien schon seit rund zwei Millionen Jahren ein natürlicher Bestandteil des Menschseins und kein neues Phänomen. Das zeigt auch die bis November im Museum laufende Ausstellung "Zwei Millionen Jahre Migration".

Jeder Deutsche trägt auch das Erbgut früherer Bauern aus dem Gebiet des heutigen Anatoliens und Nahen Ostens sowie der Menschen aus östlichen Steppengebieten in sich. "Die Deutschen, die hier gewachsen sind, gibt es genauso wenig wie die deutsche Kartoffel", sagt Auffermann ...

weiter:http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook

------------------------------

Die Zielrichtung ist klar. Jetzt wird die Sache beschleunigt bevor der Absturz kommt.

Jetzt wird uns dieser letzte Dreck aus Afrika mit tollen Sprüchen schmackhaft gemacht. Was haben heute unsere Urahnen mit dem gewaltsamen Volkaustausch in Deutschland zu tun?
Zu keiner Zeit hätten unsere Ur..ur..Großväter so etwas zugelassen, was hier Dank Verräterin Merkel über die Bühne geht.

Zeigt uns allen, was aus uns geworden ist - Ohne Wurzeln treiben wir wie tote Fische im Strom der Zeit.....

Chronos
07.08.2017, 11:40
Das hat nicht ganz so viel mit dem Thema zu tun, aber : Ist es möglich, dass eine sehr dunkle Afrikanerin ( ok nicht ganz schwarz wie verkohlt, aber schon nahe dran ) sich mit einem nordischen Europäertypen paart und das Kind wird dennoch genauso dunkel - also fast schwarz- wie sie ? Ich habe gedacht, dass das nicht gehen kann.
Dass das Kind doch ein wenig heller sein müsste als die Mutter. Jedenfalls kenne ich so einen Fall. :D
Schlag nach bei Mendel (Vorname Gregor):

http://www.spektrum.de/lexika/images/biok/f2f665.jpg

LOL
07.08.2017, 11:42
Mir hat es ein junger Perser gesagt. Der wusste schon, was er meinte. :)
Das Problem dabei ist, dass er nicht wusste WIE er dies entsprechend persisch ausdrücken kann, denn sonst hätte er wohl kaum den griechischen Begriff Barbar dafür verwendet....

Nopi
07.08.2017, 11:43
Schlag nach bei Mendel (Vorname Gregor):

http://www.spektrum.de/lexika/images/biok/f2f665.jpg


Wenn Du mir nicht antworten willst, lass es doch, was soll ich mit der Tabelle ? Die ist mir zu kompliziert.

LOL
07.08.2017, 11:46
Schlag nach bei Mendel (Vorname Gregor):

http://www.spektrum.de/lexika/images/biok/f2f665.jpg

Es gibt auch Ausnahmen von der Regel...siehe Boris Becker... :D

Querulator
07.08.2017, 11:54
Quantenphysik ist keine Populärwissenschaft.
Orbitale lernst du sogar in der Schule kennen, d.h. es gibt keinen Determinismus auf atomarer Ebene, es gibt nur Wahrscheinlichkeiten.
Und diese Orbitale sind natürlich übers gesamte Universum verschmiert, nicht nur so, wie du sie in den Schulheften kennenlerntest.

Bedeutet im Umkehrschluss:
Auf kleinster Ebene, d.h. im Genom, wirken ganz andere Prinzipien als in der makroskopischen Welt.
Daher kann aus der reinen Betrachung des DNS-Strangs auch nicht auf das Lebewesen als Gesamtkonzept geschlossen werden.

Jedes Lebewesen ist ein Gesamtkonzept, eine Gesamtschwingung, die sich nicht analytisch durch Stoß- und Gegenstoß auf
deterministischer Ebene erklären lässt.

---
Das mit der Gesamtschwingung klingt recht esoterisch, etwa so, wie es sich in den Siebzigern einbürgerte. Da wurde plötzlich alles zur Schwingung, und man ließ gern ein "Om" hören.


http://www.gifmania.com.de/Animierte-Gifs-Religion/Bilder-Buddhism/Gif-Animationen-Om/Om-89076.gif

Ja, bei der Beschreibung quantenphysikalischer Zusammenhänge tun sie sich in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen einigermaßen schwer. Deshalb hört der interessierte Laie oft nur etwa wie: "Durch die Quantentheorie wissen wir heute ...!"

In die PA stellte vor einiger Zeit jemand ein humorvolles Beispiel für so etwas, noch auf die Relativitätstheorie bezogen.


https://www.youtube.com/watch?v=O5vvVxwNllQ

Good Vibes!

Querulator
07.08.2017, 11:57
Das Problem dabei ist, dass er nicht wusste WIE er dies entsprechend persisch ausdrücken kann, denn sonst hätte er wohl kaum den griechischen Begriff Barbar dafür verwendet....
Wir sprachen deutsch.

Chronos
07.08.2017, 11:58
Wenn Du mir nicht antworten willst, lass es doch, was soll ich mit der Tabelle ? Die ist mir zu kompliziert.
Das ist doch wohl der Gipfel!

Da versucht man, durch eine kleine Grafik eine Anregung zu geben, sich mit den Gesetzmäßigkeiten der Vererbung zu beschäftigen, und als Dank dafür wird man blöd angemacht!

Der Gregor Mendel war quasi der erste Genetiker, der mit seinen Versuchen von Erbsen und anderen Objekten die Verteilungshäufigkeiten der mütterlichen und väterlichen Gene erforschte und somit deine Frage nach der Neger-Mutter und deren Nachkommen über mehrere Generationen quasi vorwegnehmend beantwortet.

Dann nehmen wir doch eine einfachere und besser verständliche Grafik:

http://www.frustfrei-lernen.de/images/biologie/mendel-2.jpg

Mit anderen Worten: Zufallshäufigkeiten - oder auch Lotteriespiel....

LOL
07.08.2017, 12:02
Wir sprachen deutsch.

Egal, denn dieses Problem hättet ihr ebenso auf Persisch gehabt...

Chronos
07.08.2017, 12:04
Es gibt auch Ausnahmen von der Regel...siehe Boris Becker... :D
Nein.

Wir kennen nur die erste Mischform, wissen aber noch nicht, wie die nächste Generation der Besenkammer-Affäre aussehen wird.

Folgende Kombinationen sind möglich (je nach Dominanz der beeinflussenden Gene):

1. Besenkammer-Produkt paart sich mit Neger:

Ergebnis entweder sehr dunkel (sehr wahrscheinlich), oder mitteldunkel (weniger wahrscheinlich), oder hell (ziemlich unwahrscheinlich);

2. Besenkammer-Produkt paart sich mit Weissem.

Ergebnis mit hoher Wahrscheinlichkeit hell, weniger wahrscheinlich mitteldunkel, oder kaum wahrscheinlich dunkel.


Mendels Würfelspiel eben.

Querulator
07.08.2017, 12:08
Wenn Du mir nicht antworten willst, lass es doch, was soll ich mit der Tabelle ? Die ist mir zu kompliziert.
Es lässt sich auch nicht einfach von einer Art auf eine andere übertragen, etwa von Rindviechern auf Menschen oder umgekehrt. Es gibt Farben, die sich mischen und in der nächsten Generation wieder entmischen können, und es gibt auch - das wusste auch schon Mendel - Farben, die über andere dominieren, wobei dann die unsichtbar vererbte, rezessive Farbe auch Generationen später wieder hervorkommen kann.

PS: Hauptsache, der Vater darf nicht ohne der Zustimmung der Mutter einen Gentest machen lassen. Ist das nicht toll?

Klopperhorst
07.08.2017, 12:29
Das mit der Gesamtschwingung klingt recht esoterisch, etwa so, wie es sich in den Siebzigern einbürgerte. Da wurde plötzlich alles zur Schwingung, und man ließ gern ein "Om" hören.

...

Nur weil dieser Begriff von Esoterikern mißbraucht wurde, ist er nicht falsch in bezug auf das Konzept von Lebewesen.

Lebewesen sind nicht aus Bauteilen aufgebaut, sondern sind ein Gesamtkonzept, eine Gesamtschwingung.

Wenn du die einzelnen Gene betrachtest, kannst du nicht von diesen auf das gesamte Lebewesen, seinen Phänotypus, schließen.
Das ist wie mit einem Computerprogramm.

Die einzelnen Bits und Bytes sagen gar nichts aus, erst wenn das Programm abgespielt wird, ergibt sich die Funktionalität.
Man kann evt. noch sagen, was dieser und jener Assember-Befehl bewerkstelligt, so wie man bei Genen sagen kann, dass dieses oder jenes Gen für
eine bestimmte Eigenschaft steht, z.B. Proteinsynthese.

Aber es schließt nicht darauf, was das Lebewesen als Gesamtkonzept darstellt, was es will und wie es für seine Umwelt prädestiniert ist.

Daher sind quantifizierende Vergleiche von Genomen der reinste Schwachsinn.

---

frundsberg
07.08.2017, 12:35
Wir teilen sogar 50% des Erbguts mit Kartoffeln. 99% mit Schimpansen.
Also bedeutet der 1% Unterschied schon eine gewaltige phänotypische Unterscheidung.

Daneben sind alle Lebewesen aus Atomen und Molekülen aufgebaut und haben ihren Ursprung im Urknall.

Das sagt ungefähr diese "Studie" aus.

---

Steht so bei Rushton ...

Nopi
07.08.2017, 13:08
Das ist doch wohl der Gipfel!

Da versucht man, durch eine kleine Grafik eine Anregung zu geben, sich mit den Gesetzmäßigkeiten der Vererbung zu beschäftigen, und als Dank dafür wird man blöd angemacht!

Der Gregor Mendel war quasi der erste Genetiker, der mit seinen Versuchen von Erbsen und anderen Objekten die Verteilungshäufigkeiten der mütterlichen und väterlichen Gene erforschte und somit deine Frage nach der Neger-Mutter und deren Nachkommen über mehrere Generationen quasi vorwegnehmend beantwortet.

Dann nehmen wir doch eine einfachere und besser verständliche Grafik:

http://www.frustfrei-lernen.de/images/biologie/mendel-2.jpg

Mit anderen Worten: Zufallshäufigkeiten - oder auch Lotteriespiel....


Ok, sorry, ich dachte es sollte ein anmotzen sein, dass ich das selbst erlesen soll. Danke, also es ist eben Zufall, wie man dann aussieht ( mehr wie der Vater oder die Mutter ) auch ganz anders als die Eltern ist möglich.

Circopolitico
07.08.2017, 13:16
Das ist doch wohl der Gipfel!

Da versucht man, durch eine kleine Grafik eine Anregung zu geben, sich mit den Gesetzmäßigkeiten der Vererbung zu beschäftigen, und als Dank dafür wird man blöd angemacht!

Der Gregor Mendel war quasi der erste Genetiker, der mit seinen Versuchen von Erbsen und anderen Objekten die Verteilungshäufigkeiten der mütterlichen und väterlichen Gene erforschte und somit deine Frage nach der Neger-Mutter und deren Nachkommen über mehrere Generationen quasi vorwegnehmend beantwortet.

Dann nehmen wir doch eine einfachere und besser verständliche Grafik:

http://www.frustfrei-lernen.de/images/biologie/mendel-2.jpg

Mit anderen Worten: Zufallshäufigkeiten - oder auch Lotteriespiel....

Ich finde, dass du das sehr gut erklärt hast. Danke. :)
Mendel hat doch nicht nur das mit den Erbsen untersucht, sondern auch mit der "Vererbung der Augenfarbe" oder?
Ich meine das mit "braune Augen sind dominant, blaue Augen sind rezessiv" etc. oder war das jemand anderes?

Nopi
07.08.2017, 13:22
Es lässt sich auch nicht einfach von einer Art auf eine andere übertragen, etwa von Rindviechern auf Menschen oder umgekehrt. Es gibt Farben, die sich mischen und in der nächsten Generation wieder entmischen können, und es gibt auch - das wusste auch schon Mendel - Farben, die über andere dominieren, wobei dann die unsichtbar vererbte, rezessive Farbe auch Generationen später wieder hervorkommen kann.

PS: Hauptsache, der Vater darf nicht ohne der Zustimmung der Mutter einen Gentest machen lassen. Ist das nicht toll?


Danke, das gab es schon öfter :
https://www.welt.de/vermischtes/article4809812/Als-schwarzes-Kind-weisser-Eltern-geboren.html

Und in dem Fall wurde wohl bei der künstlichen Befruchtung das Ei oder der Samen vertauscht - schwarzer Samen bei der weißen Eizelle eingepflanzt - wenn ich das richtig verstanden habe und die weißen Eltern bekamen schwarze Zwillinge, die Eltern wollen die Kinder aber behalten und die Schwarzen wollten sie aber auch haben :D :


http://www.zeit.de/2002/29/Weiss_und_weiss_gleich_schwarz


Dass sich das Dunkle mehr (meistens ) durchsetzt habe ich schon gewusst, doch das sich nichts von dem Hellerem durchgesetzt hat, fand ich schon etwas fragwürdig. :D Denn meistens kommen aus solchen Paarungen Mischlinge vom Aussehen her, raus.


Zum Thema an sich : Es spielt doch keine Rolle ob wir alle von Afrikanern abstammen oder die Europäer alle auch noch Vorfahren aus Asien haben. Die Ansprüche auf das Land haben dennoch nur die, die schon viele Generationen irgendwo sind und dort alles aufgebaut haben. Ich verstehe den Artikel auch nicht als Aufruf zur Völkerwanderung nach Europa oder als Rechtfertigung dafür, aber als Denkanstoß gegen Rassenhass und Überheblichkeit gegenüber andere Rassen .

derNeue
07.08.2017, 14:04
Weißer Rassismus

Rassistische white privileges wollen einem armen schwarzen Mitbürger den Mund verbieten:


https://www.youtube.com/watch?v=TpqtooTWrA4

Schopenhauer
07.08.2017, 14:24
http://www.n-tv.de/wissen/Gene-fuer-Gesichtsform-erforscht-article7219081.html

https://www.erasmusmc.nl/MScMM/faculty/CVs/kayser_cv?lang=en

http://kripoz.de/2017/05/15/forensic-dna-phenotyping-bestimmung-aeusserer-merkmale-aus-der-dna/ (https://www.erasmusmc.nl/MScMM/faculty/CVs/kayser_cv?lang=en)

Chronos
07.08.2017, 14:26
(....)

Weißer Rassismus

Rassistische white privileges wollen einem armen schwarzen Mitbürger den Mund verbieten:


Dieser strunzdumme Neger sollte keinen solchen Blödsinn quatschen, sondern sich lieber mal fragen, weshalb sich seine Mit-Neger in nur 50 Jahren verfünffacht haben und jetzt mit allen möglichen Tricks nach Europa strömen.

Bevölkerungsexplosion in Afrika:

1960 = 200 Millionen
2010 = 1.000 Millionen

Politikqualle
07.08.2017, 14:26
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner" ...

"Zwei Millionen Jahre Migration"..

... Entwicklungen ist die Blindheit der evolvierenden Individuen gegenüber den Rahmenbedingungen und in Afrika ist seit Jahrtausenden die Zeit stehen geblieben ...

latinroad
07.08.2017, 20:12
https://www.neanderthal.de/de/dr-baerbel-auffermann.html

Frau Auffermann muss ja schon dumm sein, den Mist was sie da erzählt, auch noch ernsthauft zu glauben !

Wahrscheinlich sind ihre wissenschaftliche Ansichten unbegründet und idelogischer Natur.

Wissenschaflicht ist das was Frau Auffermann sagt, natürlich absoluter Nonsens. Das ist wie, wenn ich an die Bibel glaube !!

Als moderner Wissenschaftler müsste das aber Frau Auffermann wissen. !!

SLNK
07.08.2017, 20:40
So was dummes habe ich noch nie gehört, aber es ist keine Überraschung mehr, zumindest passt es zur Brd .

Schwabenpower
07.08.2017, 20:44
https://www.neanderthal.de/de/dr-baerbel-auffermann.html

Frau Auffermann muss ja schon dumm sein, den Mist was sie da erzählt, auch noch ernsthauft zu glauben !

Wahrscheinlich sind ihre wissenschaftliche Ansichten unbegründet und idelogischer Natur.

Wissenschaflicht ist das was Frau Auffermann sagt, natürlich absoluter Nonsens. Das ist wie, wenn ich an die Bibel glaube !!

Als moderner Wissenschaftler müsste das aber Frau Auffermann wissen. !!
Dafür gibt es Steuergelder. Bestellt, geliefert

Querulator
08.08.2017, 01:21
...

Zum Thema an sich : Es spielt doch keine Rolle ob wir alle von Afrikanern abstammen oder die Europäer alle auch noch Vorfahren aus Asien haben. Die Ansprüche auf das Land haben dennoch nur die, die schon viele Generationen irgendwo sind und dort alles aufgebaut haben. Ich verstehe den Artikel auch nicht als Aufruf zur Völkerwanderung nach Europa oder als Rechtfertigung dafür, aber als Denkanstoß gegen Rassenhass und Überheblichkeit gegenüber andere Rassen .
Du machst einen Fehler: Du liest die Sätze in dem Artikel und denkst darüber nach!

Wozu hat man uns das Gehirn gewaschen und uns kritisches Denken abgewöhnt? Du erfährst doch ohnehin alles vorgekaut. Also: Alle Menschen sind miteinander verwandt und sie stammen alle aus Afrika und haben gemeinsames Erbgut. Dass es praktisch auf der ganzen Welt Menschen gibt, bedeutet, dass sie immer schon, seit rund zwei Millionen Jahren mobil sind. Warum sollten sie auf einmal damit aufhören? Die "Rassenhasser" sind doch die, die das plötzlich verhindern wollen und die überheblich von ihrer "Leitkultur" reden, so, als hätten die Flüchtlinge keine Kultur. - jetzt kommt ein wichtiger Begriff: migriert sind. "Wir haben alle Migrationshintergrund!"

Wieviele Menschen kannten dieses Wort und seine Ableitungen früher? Nein, mit "Migräne" hat es nichts zu tun!

Das lesen nicht nur Leute wie du, nicht mehr ganz junge, die kritisch darüber nachdenken. Das lesen auch junge Menschen bzw. erfahren das Schüler, die durch diese Ausstellung geschleppt werden - so, wie wir vor Jahrzehnten etwas gelernt haben. Die wissen vielleicht sogar schon, dass es Türken waren, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben. Nun brauchte man z. B. ein neues Wort für "Ausländer", denn das sagt man nicht, das ist abfällig. Gibt es nämlich Ausländer, muss es auch Inländer geben, und die glauben dann, sie hätten besondere Rechte.

"Einwanderer" heißt auch "Immigrant". Diese Assoziation ist nicht gut, da glauben die, die schon länger in Europa leben, das Falsche, nämlich das Richtige. Die Fremden kommen ja als Flüchtlinge und wollen nun hier bleiben, weil sie in ihrer Heimat Schlimmes zu erwarten haben. Aber "Migrant", das ist ein guter Ausdruck. Diese Menschen sind eben mobil und migrieren, d. h., sie reisen und bleiben nicht am selben Ort kleben. Und ihre Nachkommen haben "migrantischen Hintergrund" - fein! Die dürfen also hier bleiben, denn den haben schließlich auch die, die schon länger hier leben.

Nein, nein! Nicht schon wieder denken! Ihr habt keinen größeren Anspruch auf dieses Land, das Ihr für das eure haltet! So denken Nazis! Ihr seid ebenso fremd hier, ihr seid doch auch Afrikaner! Und wenn euch eure neuen Nachbarn nicht passen, könnt Ihr es ja tun wie sie: migrieren, wie es schon eure Vorfahren getan haben!

Würdest du bitte "european people history (https://www.google.at/search?q=european+people+history&hl=de&source=lnms&sa=X&ved=0ahUKEwjmjMi99sXVAhWF1RQKHTP0CPIQ_AUICSgA&biw=1024&bih=645&dpr=1)" in Google suchen und dort "Bilder" anklicken? Aber halt dich, bitte, vorher fest!

Schopenhauer
08.08.2017, 06:08
https://www.neanderthal.de/de/dr-baerbel-auffermann.html

Frau Auffermann muss ja schon dumm sein, den Mist was sie da erzählt, auch noch ernsthauft zu glauben !

Wahrscheinlich sind ihre wissenschaftliche Ansichten unbegründet und idelogischer Natur.

Wissenschaflicht ist das was Frau Auffermann sagt, natürlich absoluter Nonsens. Das ist wie, wenn ich an die Bibel glaube !!

Als moderner Wissenschaftler müsste das aber Frau Auffermann wissen. !!

Dazu passend:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/ideologie-toetet-wissenschaft/

Affenpriester
08.08.2017, 06:51
Du weißt aber wie lange das dauert und das bis dahin nicht nur der Mensch weiter evolutioniert ist, sondern u.a. auch seine Technik andere bewohnbare Sonnensysteme zu finden...

Der Mensch "evolutioniert" nirgendwo mehr hin und wird gar nichts finden, während er das, was er hat, zugrunde richtet ... finde ich. Aber ich bin auch nur ein Mensch, Irrtum inklusive.

LOL
08.08.2017, 09:12
Der Mensch "evolutioniert" nirgendwo mehr hin und wird gar nichts finden, während er das, was er hat, zugrunde richtet ... finde ich. Aber ich bin auch nur ein Mensch, Irrtum inklusive.

Eine Evolution gibt es immer, und besonders dann wenn Not am Mann ist...
Das sich die Menschheit zugrunde richtet ist ein altes Lied, welches seit Anfang der menschlichen Aufzeichnungen besteht, ebenso wie das Lied das früher alles besser war.
Ich schätze das unsere späten Nachfahren in irgendwelchen fernen Galaxien immer noch dieses Lied anstimmen werden...

Klopperhorst
08.08.2017, 09:16
Eine Evolution gibt es immer, und besonders dann wenn Not am Mann ist...
Das sich die Menschheit zugrunde richtet ist ein altes Lied, welches seit Anfang der menschlichen Aufzeichnungen besteht, ebenso wie das Lied das früher alles besser war.
Ich schätze das unsere späten Nachfahren in irgendwelchen fernen Galaxien immer noch dieses Lied anstimmen werden...

Krokolide evolutionieren seit Jahrmillionen nicht mehr, weil sie einfach einen stabilen Zustand erreicht haben.

Du hast das Konzept der Evolution leider nicht verstanden.

---

LOL
08.08.2017, 09:27
Krokolide evolutionieren seit Jahrmillionen nicht mehr, weil sie einfach einen stabilen Zustand erreicht haben.

Du hast das Konzept der Evolution leider nicht verstanden.

---

Wenn du Menschen mit Krokodilen zu vergleichen suchst, so hast du das Konzept der Evolution nicht verstanden. Wir haben, zusätzlich zur Hardware, auch noch mehrere Softwares und diese teilweise sogar mit update...

OneDownOne2Go
08.08.2017, 09:28
Eine Evolution gibt es immer, und besonders dann wenn Not am Mann ist...
Das sich die Menschheit zugrunde richtet ist ein altes Lied, welches seit Anfang der menschlichen Aufzeichnungen besteht, ebenso wie das Lied das früher alles besser war.
Ich schätze das unsere späten Nachfahren in irgendwelchen fernen Galaxien immer noch dieses Lied anstimmen werden...

Die Evolution ist zwar ein permanenter Prozess, das heißt aber nicht, dass jede Art ständig evolutionären Veränderungen unterworfen ist. Der Mensch ist vergleichsweise jung, nicht mal eine halbe Million Jahre alt in der aktuellen Form, das ist für die Evolution nur ein Zwinkern, trotzdem hat er aktuell einen eher stabilen Zustand erreicht, und zwar schlicht aus dem Grund, dass keine Notwendigkeit dazu besteht, sich nennenswert anzupassen. Die signifikanten Veränderungen der letzten Jahrhunderte, mehr Körperlänge, längere Lebenserwartung etc., waren alle schon im Cro-Magnon-Mensch so angelegt, der (so sicher wir das sagen können) der Vorfahre der Westeuropäer ist, es bedurfte nur einer Änderung seiner Lebensbedingungen, damit er dieses Potential entfalten konnte.

Das heißt nicht, dass unsere Evolution abgeschlossen ist, nur aktuell herrscht Stillstand, und dabei wird es bleiben, bis wieder die Notwendigkeit besteht, sich stark veränderten Bedingungen anzupassen. Und dann besteht noch immer die Chance, dass wir uns nicht entsprechend anpassen können und einfach aussterben, da wären wir ja nun lange nicht die erste Art. Allerdings ist das ja quasi auch ein Schritt in unserer Evolution.

LOL
08.08.2017, 09:35
Die Evolution ist zwar ein permanenter Prozess, das heißt aber nicht, dass jede Art ständig evolutionären Veränderungen unterworfen ist. Der Mensch ist vergleichsweise jung, nicht mal eine halbe Million Jahre alt in der aktuellen Form, das ist für die Evolution nur ein Zwinkern, trotzdem hat er aktuell einen eher stabilen Zustand erreicht, und zwar schlicht aus dem Grund, dass keine Notwendigkeit dazu besteht, sich nennenswert anzupassen. Die signifikanten Veränderungen der letzten Jahrhunderte, mehr Körperlänge, längere Lebenserwartung etc., waren alle schon im Cro-Magnon-Mensch so angelegt, der (so sicher wir das sagen können) der Vorfahre der Westeuropäer ist, es bedurfte nur einer Änderung seiner Lebensbedingungen, damit er dieses Potential entfalten konnte.

Das heißt nicht, dass unsere Evolution abgeschlossen ist, nur aktuell herrscht Stillstand, und dabei wird es bleiben, bis wieder die Notwendigkeit besteht, sich stark veränderten Bedingungen anzupassen. Und dann besteht noch immer die Chance, dass wir uns nicht entsprechend anpassen können und einfach aussterben, da wären wir ja nun lange nicht die erste Art. Allerdings ist das ja quasi auch ein Schritt in unserer Evolution.

Das alles ist mir schon klar, nur ging es hier um die Zeit bis zur Supernova unserer Sonne und das ist ein derart gigantischer Zeitraum in welchem sogar aus Krokodilen vielleicht noch hochintelligente Wesen werden könnten...

Klopperhorst
08.08.2017, 09:35
Wenn du Menschen mit Krokodilen zu vergleichen suchst, so hast du das Konzept der Evolution nicht verstanden. Wir haben, zusätzlich zur Hardware, auch noch mehrere Softwares und diese teilweise sogar mit update...

Evolution ist Anpassung in sich verändernde Umwelten durch Mutation und natürliche Auslese.
Die Aussage "Evolution findet immer statt" impliziert, dass es immer einen Anpassungsdruck gäbe und niemals Stabilität existieren würde.

Das ist sicher falsch.

Der Mensch evolutierte in bestimmten Epochen stärker, z.B. während der Eiszeiten.

Andererseits bedarf es für einen evolutionären Wechsel auch einer geringen Populationsgröße, weil sich nur in einer kleinen Population
genetische Änderungen schnell durchsetzen können. In Milliardenpopulationen kann sich eine genetische Änderung kaum mehr durchsetzen,
sie wird statistisch ausgemittelt und verschwindet wieder.

---

OneDownOne2Go
08.08.2017, 09:40
Das alles ist mir schon klar, nur ging es hier um die Zeit bis zur Supernova unserer Sonne, das sind desrt gigantische Zeiträume in welchen sogar aus Krokodilen vielleicht noch hochintelligente Wesen werden könnten...

Als wäre Intelligenz etwas so erstrebenswertes :D

Aber okay, natürlich wird es noch viele Schübe der Evolution geben, bevor alles auf der Erde am Ende vaporisiert wird, das ganz sicher.

LOL
08.08.2017, 09:41
Evolution ist Anpassung in sich verändernde Umwelten durch Mutation und natürliche Auslese.
Die Aussage "Evolution findet immer statt" impliziert, dass es immer einen Anpassungsdruck gäbe und niemals Stabilität existieren würde.

Das ist sicher falsch.

Der Mensch evolutierte in bestimmten Epochen stärker, z.B. während der Eiszeiten.

Andererseits bedarf es für einen evolutionären Wechsel auch einer geringen Populationsgröße, weil sich nur in einer kleinen Population
genetische Änderungen schnell durchsetzen können. In Milliardenpopulationen kann sich eine genetische Änderung kaum mehr durchsetzen,
sie wird statistisch ausgemittelt und verschwindet wieder.

---

Wie weiter oben schon beschrieben: es ging um den Zeitraum unserer Supernova. Da wird noch viel Evolution auf uns zukommen, wenn wir uns vorher nicht gegenseitig plattmachen bzw von anderen plattmachen lassen...

Flüchtling
08.08.2017, 09:44
Als wäre Intelligenz etwas so erstrebenswertes :D

Aber okay, natürlich wird es noch viele Schübe der Evolution geben, bevor alles auf der Erde am Ende vaporisiert wird, das ganz sicher.
Im unentwegten Streben nach :intelligenz:Intelligenz haben Viele keine Zeit mehr für Fickificki. Das übernehmen dann Andere für sie.

LOL
08.08.2017, 09:52
Als wäre Intelligenz etwas so erstrebenswertes :D

Aber okay, natürlich wird es noch viele Schübe der Evolution geben, bevor alles auf der Erde am Ende vaporisiert wird, das ganz sicher.

Intelligenz ist ein Geschenk mit dem man umgehen lernen muss, denn gleich einen PS-überpotenten Gefährt, kann man sie ggf. auch voll gegen die Wand fahren...

Schopenhauer
08.08.2017, 10:59
Im unentwegten Streben nach :intelligenz:Intelligenz haben Viele keine Zeit mehr für Fickificki. Das übernehmen dann Andere für sie.

Da ist auch nicht viel mit Streben danach...Summa Summarum.

Pulchritudo
08.08.2017, 12:10
Im unentwegten Streben nach :intelligenz:Intelligenz haben Viele keine Zeit mehr für Fickificki. Das übernehmen dann Andere für sie.

'Intelligenz' bringt solchen Mist wie Gender Mainstreaming, politische Korrektheit, Feminismus, unendliche Toleranz gegenüber Feinden, Minderheitenfaschismus, Frauenpissoirs und Teletubbies hervor.

Ach, hätten unsere Vorfahren doch den ersten, der vom Baum herunterstieg, mit einem Stein erschlagen...

LOL
08.08.2017, 12:16
'Intelligenz' bringt solchen Mist wie Gender Mainstreaming, politische Korrektheit, Feminismus, unendliche Toleranz gegenüber Feinden, Minderheitenfaschismus, Frauenpissoirs und Teletubbies hervor.

Ach, hätten unsere Vorfahren doch den ersten, der vom Baum herunterstieg, mit einem Stein erschlagen...
Hä?
Hast du zuviel Toblerone inhaliert, oder was ist los mit dir?

Rolf1973
08.08.2017, 12:37
Das alles ist mir schon klar, nur ging es hier um die Zeit bis zur Supernova unserer Sonne und das ist ein derart gigantischer Zeitraum in welchem sogar aus Krokodilen vielleicht noch hochintelligente Wesen werden könnten...

OT: Die Sonne wird nicht in einer Supernova enden, dafür ist ihre Masse zu gering.

http://scienceblogs.de/planeten/2008/02/08/supernova-wenn-der-drehbuchautos-spinnt/

Pulchritudo
08.08.2017, 12:44
Hä?
Hast du zuviel Toblerone inhaliert, oder was ist los mit dir?

Nö, ich schaue mir nur den Zustand der Menschheit an (Milliarden von luxussüchtigen, sich vermehrenden Nacktaffen). Je 'intelligenter'/'zivilisierter' wir werden, umso dümmer und destruktiver verhalten wir uns, grob gesagt.

Die Menschheit könnte sich ein Paradies auf Erden schaffen, sie hätte das Zeug dazu. Aber sie will es nicht und Kontinente wie Affrika und ein guter Teil Asiens können es nicht. Dazu kommt die allherrschende Korruption und die Egoismen ideologiezerfressener und geldgieriger Politiker und Lobbyisten.

Affenpriester
08.08.2017, 12:52
Nö, ich schaue mir nur den Zustand der Menschheit an (Milliarden von luxussüchtigen, sich vermehrenden Nacktaffen). Je 'intelligenter'/'zivilisierter' wir werden, umso dümmer und destruktiver verhalten wir uns, grob gesagt.

Die Menschheit könnte sich ein Paradies auf Erden schaffen, sie hätte das Zeug dazu. Aber sie will es nicht und Kontinente wie Affrika und ein guter Teil Asiens können es nicht. Dazu kommt die allherrschende Korruption und die Egoismen ideologiezerfressener und geldgieriger Politiker und Lobbyisten.

Dereinst werden die Lebewesen nach uns sagen ... "Der Mensch hat von Anfang an keine Chance gehabt.".

Pulchritudo
08.08.2017, 12:57
Dereinst werden die Lebewesen nach uns sagen ... "Der Mensch hat von Anfang an keine Chance gehabt.".

Immerhin können wir als schlechtes Beispiel dienen, wie man es nicht machen sollte, das ist doch auch schon mal was.

Sven71
08.08.2017, 12:57
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Wenn Archäologen das so locker sehen, dürfen Archäologen gerne die Rechnung für die Gegenwartsmigration bezahlen. Denn egal, wer wann die Kartoffel nach Europa gebracht hat, HEUTE gibt es eine deutsche Grenze und HEUTE hat jeder, der diese Grenze für den Daueraufenthalt zu passieren gedenkt, nachzuweisen, daß er die Voraussetzungen mitbringt, unserer Gesellschaft nützlich zu sein. Bei Archäologen kommen mir da gerade Zweifel. Ich denke, für Herrn Auffermann findet sich irgendwo im Tschad noch ein Appartement mit Meerblick, wenn er so weit sehen kann.

Affenpriester
08.08.2017, 12:58
Immerhin können wir als schlechtes Beispiel dienen, wie man es nicht machen sollte, das ist doch auch schon mal was.

Wir sind der Fehler, aus dem andere lernen können.

Pulchritudo
08.08.2017, 13:02
Wir sind der Fehler, aus dem andere lernen können.

Die, welche jetzt schon die vielen Fehler sehen, haben keine Stimme in der Öffentlichkeit und falls doch, werden sie diskreditiert. Eines der Hauptübel ist halt immer noch der Glaube an unendliches Wirtschaftswachstum und die totale Hinwendung zur Technik mit gleichzeitiger Entfremdung von der Natur, unserer Lebensgrundlage. <= Dafür werde ich jetzt ausgelacht, ist aber meine tiefste Überzeugung. Der Mensch muss immer übertreiben, das ist alles andere als intelligent.

Querulator
08.08.2017, 13:30
Krokolide evolutionieren seit Jahrmillionen nicht mehr, weil sie einfach einen stabilen Zustand erreicht haben.

Du hast das Konzept der Evolution leider nicht verstanden.

---
Du scheinst mir auch einen stabilen Zustand erreicht zu haben.

Darf ich das so verstehen, dass du in der Evolution stehengeblieben bist?

Querulator
08.08.2017, 13:39
'Intelligenz' bringt solchen Mist wie Gender Mainstreaming, politische Korrektheit, Feminismus, unendliche Toleranz gegenüber Feinden, Minderheitenfaschismus, Frauenpissoirs und Teletubbies hervor.

...
Das geschieht dann, wenn die Intelligenz die Leitung übernimmt statt nur bei Bedarf zur Verfügung zu stehen. Diesen Lapsus nennt man "Erbsünde". In der französischen Übersetzung der Genesis wird die Erkenntnis, die die Schlange den Menschen versprach, auch "intelligence" genannt.

Lykurg
08.08.2017, 13:40
Wenn Archäologen das so locker sehen, dürfen Archäologen gerne die Rechnung für die Gegenwartsmigration bezahlen. Denn egal, wer wann die Kartoffel nach Europa gebracht hat, HEUTE gibt es eine deutsche Grenze und HEUTE hat jeder, der diese Grenze für den Daueraufenthalt zu passieren gedenkt, nachzuweisen, daß er die Voraussetzungen mitbringt, unserer Gesellschaft nützlich zu sein. Bei Archäologen kommen mir da gerade Zweifel. Ich denke, für Herrn Auffermann findet sich irgendwo im Tschad noch ein Appartement mit Meerblick, wenn er so weit sehen kann.

"Die" Archäologen sehen gar nichts. Höchstens ein paar korrupte und vom System gesteuerte Lügner, die den längst widerlegten Out-of-Africa-Dreck immer wieder verbreiten und hartnäckig wiederholen. Alle Hochkulturen der Menschheitsgeschichte sind das Werk von Völkern bzw. zumindest Führungsschichten vorwiegend nordischer Rasse. Das wussten die Archäologen bereits früher, nur dass man dies heute nicht mehr offen an einer Uni sagen kann, wenn man seinen Job behalten will. Wenn sich die politischen Machtverhältnisse irgendwann mal ändern, dann wird diese Multikulti-Zersetzungspropaganda auch verschwinden.

Anbei etwas Lektüre: www.indogermanen.de.tl

Schopenhauer
08.08.2017, 13:46
Das geschieht dann, wenn die Intelligenz die Leitung übernimmt statt nur bei Bedarf zur Verfügung zu stehen. Diesen Lapsus nennt man "Erbsünde". In der französischen Übersetzung der Genesis wird die Erkenntnis, die die Schlange den Menschen versprach, auch "intelligence" genannt.

Ich halte mich an diese Defintion, ist natürlich runtergebrochen, für diesen Zweck reicht es.

Fähigkeit, insbesondere durch abstraktes logisches Denken Probleme zu lösen und zweckmäßig zu handeln. Da ist beides drin: Praxis und Theorie.

(Ich bin nicht der Ansicht, daß es sich bei Ideologien um diese Intelligenz handelt, denn Ideologien sind starr. Konstrukte.)

Querulator
08.08.2017, 14:05
Ich halte mich an diese Defintion, ist natürlich runtergebrochen, für diesen Zweck reicht es.

Fähigkeit, insbesondere durch abstraktes logisches Denken Probleme zu lösen und zweckmäßig zu handeln. Da ist beides drin: Praxis und Theorie.

(Ich bin nicht der Ansicht, daß es sich bei Ideologien um diese Intelligenz handelt, denn Ideologien sind starr. Konstrukte.)
Intelligenz ermöglicht Gedankenkonstrukte, die aber nicht zur Leitlinie werden dürfen.

Menschliche Bedürfnisse kommen aus Instinkten und Trieben, die für Lebewesen unerlässlich sind. Intelligenz darf diese nicht übersehen sondern muss sich an ihnen orientieren und darf Regeln aufstellen, um neue Gegebenheiten zu berücksichtigen.

Klopperhorst
08.08.2017, 14:08
Du scheinst mir auch einen stabilen Zustand erreicht zu haben.

Darf ich das so verstehen, dass du in der Evolution stehengeblieben bist?

Du alte Schabracke bist sicher paar Jahre älter als ich.

Wenn du nicht mehr evolutionierst, werde ich mir noch nen Kasten Bier hinstellen und auf dich anstoßen.

---

Schopenhauer
08.08.2017, 14:11
Intelligenz ermöglicht Gedankenkonstrukte, die aber nicht zur Leitlinie werden dürfen.

Intelligenz ist Praxis und Theorie, also bedingt sich das gegenseitig. Siehe meinen von Dir zitierten Beitrag. :)

Dr Mittendrin
08.08.2017, 14:11
Dereinst werden die Lebewesen nach uns sagen ... "Der Mensch hat von Anfang an keine Chance gehabt.".

Affen auch nicht.

Tryllhase
08.08.2017, 14:12
Du machst einen Fehler: Du liest die Sätze in dem Artikel und denkst darüber nach!
Wozu hat man uns das Gehirn gewaschen und uns kritisches Denken abgewöhnt? Du erfährst doch ohnehin alles vorgekaut. Also: Alle Menschen sind miteinander verwandt und sie stammen alle aus Afrika und haben gemeinsames Erbgut. Dass es praktisch auf der ganzen Welt Menschen gibt, bedeutet, dass sie immer schon, seit rund zwei Millionen Jahren mobil sind. Warum sollten sie auf einmal damit aufhören? Die "Rassenhasser" sind doch die, die das plötzlich verhindern wollen und die überheblich von ihrer "Leitkultur" reden, so, als hätten die Flüchtlinge keine Kultur. - jetzt kommt ein wichtiger Begriff: migriert sind. "Wir haben alle Migrationshintergrund!"
Wieviele Menschen kannten dieses Wort und seine Ableitungen früher? Nein, mit "Migräne" hat es nichts zu tun!
Das lesen nicht nur Leute wie du, nicht mehr ganz junge, die kritisch darüber nachdenken. Das lesen auch junge Menschen bzw. erfahren das Schüler, die durch diese Ausstellung geschleppt werden - so, wie wir vor Jahrzehnten etwas gelernt haben. Die wissen vielleicht sogar schon, dass es Türken waren, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben. Nun brauchte man z. B. ein neues Wort für "Ausländer", denn das sagt man nicht, das ist abfällig. Gibt es nämlich Ausländer, muss es auch Inländer geben, und die glauben dann, sie hätten besondere Rechte.
"Einwanderer" heißt auch "Immigrant". Diese Assoziation ist nicht gut, da glauben die, die schon länger in Europa leben, das Falsche, nämlich das Richtige. Die Fremden kommen ja als Flüchtlinge und wollen nun hier bleiben, weil sie in ihrer Heimat Schlimmes zu erwarten haben. Aber "Migrant", das ist ein guter Ausdruck. Diese Menschen sind eben mobil und migrieren, d. h., sie reisen und bleiben nicht am selben Ort kleben. Und ihre Nachkommen haben "migrantischen Hintergrund" - fein! Die dürfen also hier bleiben, denn den haben schließlich auch die, die schon länger hier leben.
Nein, nein! Nicht schon wieder denken! Ihr habt keinen größeren Anspruch auf dieses Land, das Ihr für das eure haltet! So denken Nazis! Ihr seid ebenso fremd hier, ihr seid doch auch Afrikaner! Und wenn euch eure neuen Nachbarn nicht passen, könnt Ihr es ja tun wie sie: migrieren, wie es schon eure Vorfahren getan haben!
Würdest du bitte "european people history (https://www.google.at/search?q=european+people+history&hl=de&source=lnms&sa=X&ved=0ahUKEwjmjMi99sXVAhWF1RQKHTP0CPIQ_AUICSgA&biw=1024&bih=645&dpr=1)" in Google suchen und dort "Bilder" anklicken? Aber halt dich, bitte, vorher fest!
Als die Ur-Menschen eine höhere Entwicklungsstufe erreichten, wurden sie sesshaft. Und bildeten privates Eigentum, das sie verteidigen und nur infolge von Kriegen her geben mussten. Sogar noch die Amerika-Auswanderer des 19.Jahrhunderts erwarben im Ausland Amerika ein Stück Land und machten es urbar. Sie legten Felder an und bauten Häuser und Straßen in der Wildnis. Das Land an sich war zwar nur nach damaligem Recht rechtmäßig erworben, aber ihr geschaffener Besitz und die geschaffene Infrastruktur waren rechtmäßig.
Das heisst: jeder Mensch auf dieser Erde hätte eigentlich das Recht, sich auf unbesiedeltem Gebiet niederzulassen und dort durch eigene Arbeit zu leben. Um das Land an sich geht es also primär nicht. Das wurde z.B. bei der Bodenreform an fleißige Neubauern verteilt. Es geht um das von den Erstbewohnern bzw. deren Vorfahren geschaffene Eigentum, die zugehörige Infrastruktur sowie um deren Sozialsysteme.
Wer meint, jeder hätte darauf einen Anspruch, und die Erstbewohner könnten ja auswandern und wieder von vorn anfangen, gehört in die Zwangsanstalt!

Affenpriester
08.08.2017, 15:52
Affen auch nicht.

Menschen sind auch nur irgendeine Affenart.

Krabat
08.08.2017, 16:10
Evolution ist Anpassung in sich verändernde Umwelten durch Mutation und natürliche Auslese.
Die Aussage "Evolution findet immer statt" impliziert, dass es immer einen Anpassungsdruck gäbe und niemals Stabilität existieren würde.

Das ist sicher falsch.

Der Mensch evolutierte in bestimmten Epochen stärker, z.B. während der Eiszeiten.

Andererseits bedarf es für einen evolutionären Wechsel auch einer geringen Populationsgröße, weil sich nur in einer kleinen Population
genetische Änderungen schnell durchsetzen können. In Milliardenpopulationen kann sich eine genetische Änderung kaum mehr durchsetzen,
sie wird statistisch ausgemittelt und verschwindet wieder.

---

Und seit wann glaubst Du befindet sich der Mensch in diesem stabilen Zustand? Meine Blutgruppe AB ist vor 1000 Jahren entstanden. Blutgruppen entstehen doch durch Anpassung, Genveränderung, oder nicht?

Und Blutgruppen haben viel mit Anpassung an die Umwelt zu tun.

Bruddler
08.08.2017, 16:17
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner" ...

Mobilität und Migration seien schon seit rund zwei Millionen Jahren ein natürlicher Bestandteil des Menschseins und kein neues Phänomen. Das zeigt auch die bis November im Museum laufende Ausstellung "Zwei Millionen Jahre Migration".

Jeder Deutsche trägt auch das Erbgut früherer Bauern aus dem Gebiet des heutigen Anatoliens und Nahen Ostens sowie der Menschen aus östlichen Steppengebieten in sich. "Die Deutschen, die hier gewachsen sind, gibt es genauso wenig wie die deutsche Kartoffel", sagt Auffermann ...

weiter:http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook

------------------------------

Die Zielrichtung ist klar. Jetzt wird die Sache beschleunigt bevor der Absturz kommt.

Daher also mein übergroßer P**** :cool:

Filofax
08.08.2017, 16:28
Wir teilen sogar 50% des Erbguts mit Kartoffeln. 99% mit Schimpansen.
Also bedeutet der 1% Unterschied schon eine gewaltige phänotypische Unterscheidung.

Daneben sind alle Lebewesen aus Atomen und Molekülen aufgebaut und haben ihren Ursprung im Urknall.

Das sagt ungefähr diese "Studie" aus.

---

Volksverblödung pur.

Wenn wir als "alle Afrikaner sind", dann sollte sich die deutsche Steuerkartoffel vielleicht auch mal wie ein Afrikaner benehmen?

Dann geh ich zu meinem Finanzbeamten, knall ihm 50 Euro in cash als Abgeltung für die jährliche Einkommens-Steuer auf seinen Schreitisch, und wenn er dann aufmuckt schlag ich ihm die Zähne ein?

So vielleicht? Wir sind alle Afrikaner?

Ich kann diesen Dünnpfiff nicht mehr ertragen.
Aber er scheint nicht auszusterben, er scheint immer mehr zu werden...

Bruddler
08.08.2017, 16:35
Volksverblödung pur.

Wenn wir als "alle Afrikaner sind", dann sollte sich die deutsche Steuerkartoffel vielleicht auch mal wie ein Afrikaner benehmen?

Dann geh ich zu meinem Finanzbeamten, knall ihm 50 Euro in cash als Abgeltung für die jährliche Einkommens-Steuer auf seinen Schreitisch, und wenn er dann aufmuckt schlag ich ihm die Zähne ein?

So vielleicht? Wir sind alle Afrikaner?

Ich kann diesen Dünnpfiff nicht mehr ertragen.
Aber er scheint nicht auszusterben, er scheint immer mehr zu werden...

Am 24. September ist Bundestagswahl, da kann der Wähler zeigen, was er davon hält... :pfeif:

latrop
08.08.2017, 16:37
Wir sind der Fehler, aus dem andere lernen können.

Du ??

Affenpriester
08.08.2017, 16:41
Du ??

Wir alle halt.

Querulator
08.08.2017, 16:46
Du alte Schabracke bist sicher paar Jahre älter als ich.

Wenn du nicht mehr evolutionierst, werde ich mir noch nen Kasten Bier hinstellen und auf dich anstoßen.

---

Das genaue Alter ist wurscht. Ich hab schon viel Jüngere Menschen als mich erlebt, die irgendwann geistig hängenblieben.

http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/just_cuz/JC_burp.gif

Prost, wenn dir zu einer Frau nur das einfällt!

PS: Ist ja dein Hirn, das du dir rausspülst.

Querulator
08.08.2017, 16:55
Als die Ur-Menschen eine höhere Entwicklungsstufe erreichten, wurden sie sesshaft. Und bildeten privates Eigentum, das sie verteidigen und nur infolge von Kriegen her geben mussten. Sogar noch die Amerika-Auswanderer des 19.Jahrhunderts erwarben im Ausland Amerika ein Stück Land und machten es urbar. Sie legten Felder an und bauten Häuser und Straßen in der Wildnis. Das Land an sich war zwar nur nach damaligem Recht rechtmäßig erworben, aber ihr geschaffener Besitz und die geschaffene Infrastruktur waren rechtmäßig.
Das heisst: jeder Mensch auf dieser Erde hätte eigentlich das Recht, sich auf unbesiedeltem Gebiet niederzulassen und dort durch eigene Arbeit zu leben. Um das Land an sich geht es also primär nicht. Das wurde z.B. bei der Bodenreform an fleißige Neubauern verteilt. Es geht um das von den Erstbewohnern bzw. deren Vorfahren geschaffene Eigentum, die zugehörige Infrastruktur sowie um deren Sozialsysteme.
Wer meint, jeder hätte darauf einen Anspruch, und die Erstbewohner könnten ja auswandern und wieder von vorn anfangen, gehört in die Zwangsanstalt!

Wenn du mir das jetzt nicht geschrieben hättest, wäre ich dumm geblieben. http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/just_cuz/JC_slobber.gif

Auf diese Meldung aus jenem Museum konnte ich nur ironisch reagieren. Einen halbwegs fundierte Erwiderung auf die Aussagen von dort wäre Verschwendung gewesen. Das ist Verblödungsstrategie für den Nachwuchs. Ich hoffe, Nopi fasste das so auf, wie ich es meinte.

Klopperhorst
08.08.2017, 17:41
Das genaue Alter ist wurscht. Ich hab schon viel Jüngere Menschen als mich erlebt, die irgendwann geistig hängenblieben.

http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/just_cuz/JC_burp.gif

Prost, wenn dir zu einer Frau nur das einfällt!

PS: Ist ja dein Hirn, das du dir rausspülst.

Ich bin sehr froh, eine so lebenserfahrene Kontrahentin hier zu haben.

Ja, offenbar bin ich geistig hängen geblieben. Danke für den Tipp.

---

Rikimer
08.08.2017, 17:51
Offensichtliche Propaganda die im Kleid der Wissenschaft daherkommt. Die Wissenschaft ist eben immer die Hure des herrschenden Systems. In einem von internationalisierten Finanzeliten kontrollierten Deutschland braucht man eben Propaganda für Migration und voila da ist sie.

Wenn man weit genug zurückgeht kann man auch die Verwandschaft von Menschen mit Fischen nachweisen. Trotzdem werde ich morgen nicht in die Nordsee springen um meine neuen Brüder zu begrüßen. Ebensowenig ist ein Millionen Jahre zurückliegender Migrationsprozess aus dem damaligen Afrika angetan, dass man heute nun Afrikaner als seine Brüder begrüßen müsste. Afrika ist ein rückständiger, verdreckter und chaotischer Kontinent voller Menschen, die in einer komplexen arbeitsteiligen Gesellschaft wie unserer kaum gut zurechtkommen werden, Stichwort "Fachkräfte".

Für mich ist mein kultureller Bezugspunkt das Germanentum, woraus sich über das heilige römische Reich deutscher Nation Deutschland entwickelt hat.

Die moderne Wissenschaft muss man sehr kritisch betrachten. Im Gespann mit der Politik sind Wissenschaftler leider am Ende nur Geistesprostituierte, Abhängige von den Zuwendungen des jeweils herrschenden Systems. Leider geht damit auch ein grosses Stück Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Seriösität verloren.

Rikimer
08.08.2017, 17:56
https://i.imgflip.com/1to0na.jpg

Diese "Archäologen" würde ich gern nach Amerika schicken. Ich wäre auf die Reaktionen gespannt, die sie bekommen, wenn sie den Indianern, die erst vor 12.000 bis 15.000 Jahren über die damals bestehende Landverbindung von Asien nach Amerika migrierten, erzählen, daß diese eigentlich Afrikaner sind. Am besten nehmen sie Frau Özugus mit, die kann denen dann erzählen, daß deren spezifische Kultur - abgesehen von der Sprache - ohnehin nicht erkennbar ist.
Viel Glück!

Und das viele Indianer von urzeitlichen Einwanderungsströmen von Osten kommend, aus Europa, mit den Kelten verwandt abstammen. Und das einige in Südamerika mit den Aborigenes abstammen, welche von den Einwanderern aus dem Norden, den heutigen Indianern, massakriert worden sind.

Querulator
08.08.2017, 18:29
Die moderne Wissenschaft muss man sehr kritisch betrachten. Im Gespann mit der Politik sind Wissenschaftler leider am Ende nur Geistesprostituierte, Abhängige von den Zuwendungen des jeweils herrschenden Systems. Leider geht damit auch ein grosses Stück Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Seriösität verloren.
Ist ja großartig, wenn dadurch auch die Wissenschaft an sich relativiert wird. Dann braucht man nicht alles, was von dort kommt, zur Kenntnis zu nehmen. Und Muslime dürfen an ihren Schulen Kreationismus lehren. Sogar in der kath. Kirche gibt es wieder Ansätze dazu.

Aber hoppla! Dann hätte ja Gott die Menschen verschiedener Rassen gleichzeitig erschaffen! Nix mit Migration aus Afrika nach Europa seit 2 Millionen Jahren.

Ach so, ich vergesse schon wieder: Rassen gibt es nicht, nur Rassisten, die das glauben.

feuermax2
08.08.2017, 18:38
Ist ja großartig, wenn dadurch auch die Wissenschaft an sich relativiert wird. Dann braucht man nicht alles, was von dort kommt, zur Kenntnis zu nehmen. Und Muslime dürfen an ihren Schulen Kreationismus lehren. Sogar in der kath. Kirche gibt es wieder Ansätze dazu.

Aber hoppla! Dann hätte ja Gott die Menschen verschiedener Rassen gleichzeitig erschaffen! Nix mit Migration aus Afrika nach Europa seit 2 Millionen Jahren.

Ach so, ich vergesse schon wieder: Rassen gibt es nicht, nur Rassisten, die das glauben.

Nein, du hast nichts vergessen. Es ist schon so und wird nur von bestimmter Seite gewünscht, dass es anders sei.

Schopenhauer
08.08.2017, 18:42
Ist ja großartig, wenn dadurch auch die Wissenschaft an sich relativiert wird.

Die Wissenschaft an sich ist nicht zu 'relativieren', denn sie gründet sich auf die Empirie. Verifizieren/Falsifizieren. Sicher gibt es Scharlatane, Leutz die gekauft sind, sich gegenseitig die Orden umhängen etc.pp-haben 'wir' ja oben schon erörtert. Siehe auch Wissenschaftstheorien/Philosophie u.s.w.

Kurti
08.08.2017, 18:43
Die moderne Wissenschaft muss man sehr kritisch betrachten. Im Gespann mit der Politik sind Wissenschaftler leider am Ende nur Geistesprostituierte, Abhängige von den Zuwendungen des jeweils herrschenden Systems. Leider geht damit auch ein grosses Stück Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Seriösität verloren.Nach allem, was ich bisher über den Vater der Out-of-Africa-Theorie - Louis Leakey - las, halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass der mit der Politik viel im Sinn hatte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Leakey

Krabat
08.08.2017, 19:08
Die Wissenschaft an sich ist nicht zu 'relativieren', denn sie gründet sich auf die Empirie. Verifizieren/Falsifizieren. Sicher gibt es Scharlatane, Leutz die gekauft sind, sich gegenseitig die Orden umhängen etc.pp-haben 'wir' ja oben schon erörtert. Siehe auch Wissenschaftstheorien/Philosophie u.s.w.

Nö. Wissenschaft hat sehr viel mit Probabilität zu tun. Es werden Thesen erstellt, die dann auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht werden. Am Ende stehen meist probabilistische Aussagen. Einer stellt eine These auf, zum Beispiel die These/Theorie der Relativität, und andere überprüfen sie.

Welchen akademischen Abschluß hast Du?

Querulator
08.08.2017, 19:13
Die Wissenschaft an sich ist nicht zu 'relativieren', denn sie gründet sich auf die Empirie. Verifizieren/Falsifizieren. Sicher gibt es Scharlatane, Leutz die gekauft sind, sich gegenseitig die Orden umhängen etc.pp-haben 'wir' ja oben schon erörtert. Siehe auch Wissenschaftstheorien/Philosophie u.s.w.

Aber nein! Wir sind doch in ein postfaktisches Zeitalter geraten! Es geht nicht um Fakten (denen sogar der Duden schon maskulines neben dem neutralen Geschlecht zugesteht) sondern darum, was das "Pack" glaubt bzw. zu glauben hat.

"Wissenschaft ist der aktuelle Stand des Irrtums." — Eckart von Hirschhausen, deutscher Moderator, Mediziner, Zauberkünstler, Kabarettist, Comedian und Schriftsteller, *1967

"Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen." — Jakob von Uexküll, deutsch-schwedischer Biologe, 1864 -1944

"Wissenschaft ist der neueste Stand bewiesener Irrtümer." — Andreas Tenzer, deutscher Philosoph und Pädagoge, *1954

Bonmots wie diese lasse ich von arrivierten Wissenschaftlern und Philosphen gelten, wenn sie nicht zum Paradigma erklärt werden.

Aber derlei spricht sich nicht nur in der Bevölkerung herum sondern wird auch von Akademikern von Laberfächern den Naturwissenschaften nachgesagt.

Klopperhorst
08.08.2017, 19:14
Und seit wann glaubst Du befindet sich der Mensch in diesem stabilen Zustand? Meine Blutgruppe AB ist vor 1000 Jahren entstanden. Blutgruppen entstehen doch durch Anpassung, Genveränderung, oder nicht?

Und Blutgruppen haben viel mit Anpassung an die Umwelt zu tun.

Genveränderungen gibt es in jeder neuen Generation.

Aber in Milliardenpopulationen werden diese Veränderungen ausgemittelt, bzw. die unquadrierte Varianz ist 0.

---

Querulator
08.08.2017, 19:19
Nach allem, was ich bisher über den Vater der Out-of-Africa-Theorie - Louis Leakey - las, halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass der mit der Politik viel im Sinn hatte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Leakey
Da pflichte ich dir bei.

Schopenhauer
08.08.2017, 19:37
Nö. Wissenschaft hat sehr viel mit Probabilität zu tun. Es werden Thesen erstellt, die dann auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht werden. Am Ende stehen meist probabilistische Aussagen. Einer stellt eine These auf, zum Beispiel die These/Theorie der Relativität, und andere überprüfen sie.

Welchen akademischen Abschluß hast Du?

Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet, da das gar nicht mein Schwerpunkt war und ich mich kurz gehalten habe. Ich muss das hier nicht ständig wieder durchrödeln.
Bezüglich der Thesen hatte ich das letztens hier mit einem anderen User. Es war in einem ähnlich gelagerten Strang. (Evolution). Ein paar Monate her.

Fällt mir gerade ein Herr Krabat:
Regelst Du das etwa so, anstatt mir mal im betreffenden Strang eine adäquate Antwort zu geben?
Das ist keine feine Art und das weißt Du auch ganz genau.

Schopenhauer
08.08.2017, 19:50
Aber nein! Wir sind doch in ein postfaktisches Zeitalter geraten! Es geht nicht um Fakten (denen sogar der Duden schon maskulines neben dem neutralen Geschlecht zugesteht) sondern darum, was das "Pack" glaubt bzw. zu glauben hat.


Interessant.
Habe ich oben schon mal eingestellt:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/ideologie-toetet-wissenschaft/

Krabat
08.08.2017, 20:45
Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet, da das gar nicht mein Schwerpunkt war und ich mich kurz gehalten habe. Ich muss das hier nicht ständig wieder durchrödeln.
Bezüglich der Thesen hatte ich das letztens hier mit einem anderen User. Es war in einem ähnlich gelagerten Strang. (Evolution). Ein paar Monate her.

Fällt mir gerade ein Herr Krabat:
Regelst Du das etwa so, anstatt mir mal im betreffenden Strang eine adäquate Antwort zu geben?
Das ist keine feine Art und das weißt Du auch ganz genau.

In welchem Strang was? Von was redest Du? Antwort auf was? Und sorry, was Du vor ein paar Monaten mit einem anderen User besprochen hast, habe ich gerade nicht parat.

Schopenhauer
08.08.2017, 20:56
In welchem Strang was? Von was redest Du? Antwort auf was? Und sorry, was Du vor ein paar Monaten mit einem anderen User besprochen hast, habe ich gerade nicht parat.

In dem Strang, als Du mal wieder über ein (noch nicht mal an Dich adressiertes) Stöckchen gesprungen bist. Ich hatte mir vorgestellt "Er bleibt stecken" musste darüber lachen und schon hatte ich Dich wieder an den Hacken. Zack, da war er schooon wieder...und ich hatte dann an Sing Sing geschrieben... ein Ulk.

Im übrigen habe ich oben geschrieben: Wissenschaft an sich.

Grün markiert:
So, so und das machst Du dann zu meinem Problem, wenn Du was nicht parat hast...

Rikimer
08.08.2017, 21:00
Ist ja großartig, wenn dadurch auch die Wissenschaft an sich relativiert wird. Dann braucht man nicht alles, was von dort kommt, zur Kenntnis zu nehmen. Und Muslime dürfen an ihren Schulen Kreationismus lehren. Sogar in der kath. Kirche gibt es wieder Ansätze dazu.

Aber hoppla! Dann hätte ja Gott die Menschen verschiedener Rassen gleichzeitig erschaffen! Nix mit Migration aus Afrika nach Europa seit 2 Millionen Jahren.

Ach so, ich vergesse schon wieder: Rassen gibt es nicht, nur Rassisten, die das glauben.

Nun, das die Wissenschaft durch die ideologisch motivierten Eingriffe der Politik Schaden nimmt, ist eine Tatsache. Ein anderes Beispiel hierfür ist die Klimaforschung, wo staatlich geleitete Forschungsinstitute gerne auch Messdaten fälschen und somit die Ergebnisse liefern, welche von ihren Auftraggebern erwartet werden. Gut ist solches nicht für die Seriösität und Glaubwürdigkeit der Wissenschaft als Ganzes. Oder dann erst der Schwachsinn mit der Genderforschung.

Welches Irrationalitäten fördert, zusammen mit neomarxistisch motivierten Sozial"wissenschaften" den Nährboden für die Etablierung der geistestoten islamischen Kultur geschaffen hat. Welches am Ende den Tod aller Wissenschaft und allem Wissen überall dort zur Folge hat, wo man denselben Irrweg beschritten hat.

Abgesehen davon ist die Out-of-Afrika-Theorie etwas was man glauben kann, aber nicht muss. Zu glauben es wäre gesichertes Wissen ist falsch.

Krabat
08.08.2017, 21:01
Genveränderungen gibt es in jeder neuen Generation.

Aber in Milliardenpopulationen werden diese Veränderungen ausgemittelt, bzw. die unquadrierte Varianz ist 0.

---

Wenn sich vor 1000 Jahren eine neue Blutgruppe offenbar im europäischen Raum entwickeln konnte, dann kann sie das heute auch.

AB gab es vor der Völkerwanderung nicht. Heute haben 2-5 Prozent aller Deutschen AB. Offenbar hatte das auch was mit Rassenvermischung zu tun.

Deutschland/Europa entwickelt sich gerade zu einem Melting pot der Gene und Rassen dieser Erde. Ich weiß nicht ob sich da die Evolution an die unquadrierte Varianz 0 auf Dauer halten will.

Also, die Evolution geht sehr wohl weiter. Im übrigen ist es nicht ausgeschlossen, daß die Menschheit von einer gewaltigen Pandemie heimgesucht wird, die nur Träger bestimmter Eigenschaften überleben läßt. Da hast Du dann die Selektion.

Krabat
08.08.2017, 21:08
In dem Strang, als Du mal wieder über ein (noch nicht mal an Dich adressiertes) Stöckchen gesprungen bist. Ich hatte mir vorgestellt "Er bleibt stecken" musste darüber lachen und schon hatte ich Dich wieder an den Hacken. Zack, da war er schooon wieder...und ich hatte dann an Sing Sing geschrieben... ein Ulk.

Im übrigen habe ich oben geschrieben: Wissenschaft an sich.

Grün markiert:
So, so und das machst Du dann zu meinem Problem, wenn Du was nicht parat hast...

Bin ich über ein grün oder über ein rot markiertes Stöckchen gesprungen? Wahrscheinlich blieb ich wieder an einem Deiner überflüssigen Beiträge hängen.

Schopenhauer
08.08.2017, 21:17
Bin ich über ein grün oder über ein rot markiertes Stöckchen gesprungen? Wahrscheinlich blieb ich wieder an einem Deiner überflüssigen Beiträge hängen.

Selbst schuld. Dann lese sie doch nicht. Und wann ich lache bestimmst garantiert nicht Du. Überflüssig ist es ständig darauf zu reagieren, obwohl Du noch nicht mal wissen kannst, ob es extra war-also Stöckchen hinhalten-rot, grün, lila, blau-was weiß ich war-ist marginal in diesem Zusammenhang.

Wie weit biste mit dem Scheiterhaufen oder wird das nichts mehr?

Krabat
08.08.2017, 21:24
Selbst schuld. Dann lese sie doch nicht. Und wann ich lache bestimmst garantiert nicht Du. Überflüssig ist es ständig darauf zu reagieren, obwohl Du noch nicht mal wissen kannst, ob es extra war-also Stöckchen hinhalten-rot, grün, lila, blau-was weiß ich war-ist marginal in diesem Zusammenhang.

Wie weit biste mit dem Scheiterhaufen oder wird das nichts mehr?

Das mit dem Scheiterhaufen ist auch so öde langweilig. Keine Ahnung wie Du mit Deinem Humor es schaffst ständig vor Lachen unter dem Tisch zu liegen.

Schopenhauer
08.08.2017, 21:30
Das mit dem Scheiterhaufen ist auch so öde langweilig. Keine Ahnung wie Du mit Deinem Humor es schaffst ständig vor Lachen unter dem Tisch zu liegen.

Finde ich auch.
Och, das geht ganz einfach. Zum Beispiel, wenn ich Krabat's Texte lese. Das ist keine große Kunst...:D

Querulator
08.08.2017, 21:37
...

Also, die Evolution geht sehr wohl weiter. Im übrigen ist es nicht ausgeschlossen, daß die Menschheit von einer gewaltigen Pandemie heimgesucht wird, die nur Träger bestimmter Eigenschaften überleben läßt. Da hast Du dann die Selektion.
Noch ist der Feminismus nicht pandemisch.

http://i131.photobucket.com/albums/p297/ummdove/EaselandInkGraphics/beautyhijaab.png

Deshalb sehen manche im Islam die Rettung.

Rikimer
09.08.2017, 00:22
Interessant.
Habe ich oben schon mal eingestellt:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/ideologie-toetet-wissenschaft/

Daraus aus den Kommentaren:


https://www.youtube.com/watch?v=apVR5Htz0K4Useless Box with Surprises

Exemplarisch für den von den 68ern geschaffenen Geist in den Wissenschaften.

Fassadenkratzer: Das Jean Monnet-Hochschulprogramm der EU – oder Wissenschaft als Magd der Herrschenden (https://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/02/14/540/)

Und:


Tagesspiegel Causa: ÖFFENTLICHKEIT UND ZENSUR
Politische Korrektheit führt zur geistigen Knechtschaft von Norbert Bolz (https://causa.tagesspiegel.de/politik/haben-wir-es-mit-der-politischen-korrektheit-uebertrieben/politische-korrektheit-fuehrt-zur-geistigen-knechtschaft.html)

Schopenhauer
09.08.2017, 05:54
Daraus aus den Kommentaren:


https://www.youtube.com/watch?v=apVR5Htz0K4Useless Box with Surprises

Exemplarisch für den von den 68ern geschaffenen Geist in den Wissenschaften.

Fassadenkratzer: Das Jean Monnet-Hochschulprogramm der EU – oder Wissenschaft als Magd der Herrschenden (https://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/02/14/540/)

Und:


Tagesspiegel Causa: ÖFFENTLICHKEIT UND ZENSUR
Politische Korrektheit führt zur geistigen Knechtschaft von Norbert Bolz (https://causa.tagesspiegel.de/politik/haben-wir-es-mit-der-politischen-korrektheit-uebertrieben/politische-korrektheit-fuehrt-zur-geistigen-knechtschaft.html)

Ich habe hier letztens und immer wieder etwas über die Frankfurter Schule (Adorno/ Horkheimer/ Marx/ Freud etc. pp) eingestellt.
(Ich verstehe gar nicht, daß dieses nicht bekannt ist. Es sind Ideologien. Zur Ideologie/Ideologiekritik schmeiße ich seitdem ich hier aufschlug Literatur quer durchs Forum).

MANFREDM
09.08.2017, 06:00
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner" ...

Mobilität und Migration seien schon seit rund zwei Millionen Jahren ein natürlicher Bestandteil des Menschseins und kein neues Phänomen. Das zeigt auch die bis November im Museum laufende Ausstellung "Zwei Millionen Jahre Migration".

Jeder Deutsche trägt auch das Erbgut früherer Bauern aus dem Gebiet des heutigen Anatoliens und Nahen Ostens sowie der Menschen aus östlichen Steppengebieten in sich. "Die Deutschen, die hier gewachsen sind, gibt es genauso wenig wie die deutsche Kartoffel", sagt Auffermann ...

weiter:http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook

Guter Kommentar darunter:

:cool: Wenn wir alle (sub-Sahara-)"Afrikaner" wären, dann sind Europäer damals in der Kolonialzeit doch einfach nur nach Hause gegangen - und somit würde die gesamte "böse, europäische Unterdrücker" Schuldkult-Blödelei der Linken durch deren eigenes(!!!) "Argument" in sich zusammenfallen. Stringent waren die ja noch nie. :cool:

Sind wir wirklich alle Afrikaner?
...

Der Stamm von Menschen (AMH), die das nördl. Äthiopien vor über 100.000 Jahren verließen, waren weder moderne Nordafrikaner, noch moderne sub-Sahara Afrikaner. Sie existieren heute schlicht nicht mehr in ursprünglicher Form. Alle heute existierenden Gruppen, oder Subspezies der Spezies Homo Sapiens, gehen auf Anpassung an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten der verschiedenen Erdteile über zehntausende von Jahren und die über mehrere tausend Jahre andauernde Kreuzung mit anderen damals existierenden Gruppen von Frühmenschen zurück. :fizeig:

z.B. den in Europa und im Nahen Osten damals lebenden Neandertalern, deren Erbgut bei heutigen Europäern vorhanden ist, bei heutigen Sub-Sahara-Afrikanern nicht.

Leila
09.08.2017, 06:01
Ich bin keine Afrikanerin.

Flüchtling
09.08.2017, 06:43
Ich bin keine Afrikanerin.

Mach' dir nichts draus - das vergeht.:D

Leila
09.08.2017, 06:49
[…]

Daran, daß Bärbel Auffermann, die stellvertretende Leiterin des Neanderthal-Museums in Mettmann, genetisch mit den Afrikanern verwandt ist, zweifle ich nicht einen Augenblick lang.

Klick! (https://www.welt.de/politik/ausland/article162216103/Hunderte-Fluechtlinge-stuermen-Grenze-zu-spanischer-Exklave.html)

Klopperhorst
09.08.2017, 08:23
Wenn sich vor 1000 Jahren eine neue Blutgruppe offenbar im europäischen Raum entwickeln konnte, dann kann sie das heute auch.

Wie hoch war die Bevölkerungsdichte vor 1000 Jahren in Europa?
Damals lebten ja viel weniger Menschen hier, die zudem kaum genetischen Austausch miteinander hatten, was zur verstärkten Gendrift führte.
Damals heirateten die meisten noch über Generationen im selben Ort.
Mutationen setzen sich nur in kleinen, abgeschotteten Populationen schnell durch. Das nennt man auch genetischer Flaschenhals.

---

BlackForrester
09.08.2017, 10:16
Na, du relativierst schon ganz ordentlich, was Deutschsein betrifft. Ich habe dieses Wort gewählt, weil es in unserer Sprache mittlerweile schon kein vorbelastetes Wort dafür mehr gibt.

Nun aber die Frage der Fragen: Zu was willst du dich bekennen? Zum deutschen Volk oder nur zu dem Grund und Boden?


Dies ist für mich eine Frage, der Sichtweise.
Ich will Dir dies am Beispiel Großbritanniens erläutern. Großbritannien besteht bekanntermaßen aus Engländern, Schotten, Waliser und Iren. Wenn man nun von einem Volk der Briten spricht, dann werden Dir zumindest die Schotten vehement widersprechen - man ist da erst einmal Schotte und nicht Brite. Bei den Walisern ist es nicht viel anders. Die Briten sind also eher als Nation, als als Volk zu sehen.

Dieses Beispsiel Großbritannien trifft auch auf Deutschland zu.
´mal auf auf die Altstämme bezogen besteht die deutsche Nation aus Alemannen, Baiern, Friesen, Sachsen, Thüringer und Franken. Also aus Stämmen mit unerschiedlichster kultureller Entwicklungen und unterschiedlichster Sprache (nenn es von mir aus auch Dialekt - ein Friese und ein Baier werden nie wissen was der Andere denn sagt redet man in seiner Ursprache).

So wie es also ein "Volk" der Briten nicht gibt, gibt es für mich auch kein "Volk" der Deutschen...sondern es gibt eine Nation, unter deren Dach sich die unterschiedlichsten Völker und Landsmannschaften sich zusammengefunden haben. Wobei diese unterschiedlichen Stämme / Völker bis heute auf eine gewisse Eigenständigkeit beharren (siehe Förderalismus, dessen Ursprung in der geschichtlichen Entwicklung dieses Landes begründet ist ) und ihre unterschiedlichen Kulturen pflegen.

Krabat
09.08.2017, 11:40
Wie hoch war die Bevölkerungsdichte vor 1000 Jahren in Europa?
Damals lebten ja viel weniger Menschen hier, die zudem kaum genetischen Austausch miteinander hatten, was zur verstärkten Gendrift führte.
Damals heirateten die meisten noch über Generationen im selben Ort.
Mutationen setzen sich nur in kleinen, abgeschotteten Populationen schnell durch. Das nennt man auch genetischer Flaschenhals.

---

Die neue Blutgruppe entstand aber nicht durch Konzentration von Menschen am selben Ort über Generationen, sondern ganz offensichtlich durch Rassenvermischung, also durch das genaue Gegenteil.

Klopperhorst
09.08.2017, 11:49
Die neue Blutgruppe entstand aber nicht durch Konzentration von Menschen am selben Ort über Generationen, sondern ganz offensichtlich durch Rassenvermischung, also durch das genaue Gegenteil.

Hast du einen Link zu der Studie, damit man mal die Details analysieren kann.
Wo entstand diese Blutgruppe, welche Region?

---

Krabat
09.08.2017, 12:01
Hast du einen Link zu der Studie, damit man mal die Details analysieren kann.
Wo entstand diese Blutgruppe, welche Region?

---

Das muß ich Dir erst zusammengoogeln. Das wird etwas dauern.

Hrafnaguð
09.08.2017, 12:19
Das kann nicht sein das wir alle Afrikaner sind.
Ich sehe Afrikaner immer mit Top-Mobiltelefon und Markenklamotten.
Ich hab nur ein olles Huawei, ausgelatschte Schuhe die dringend ersetzt werden müssten
und die nichtmal die drei Streifen haben. Ne, kann nicht sein, irgendwas muß falsch an der Theorie sein.

hthor
09.08.2017, 12:20
Gut, das bin ich Afrikaner, der König von Namibia und der Diamantenfürst, ich bin einverstanden.

Hay
09.08.2017, 19:36
Dies ist für mich eine Frage, der Sichtweise.
Ich will Dir dies am Beispiel Großbritanniens erläutern. Großbritannien besteht bekanntermaßen aus Engländern, Schotten, Waliser und Iren. Wenn man nun von einem Volk der Briten spricht, dann werden Dir zumindest die Schotten vehement widersprechen - man ist da erst einmal Schotte und nicht Brite. Bei den Walisern ist es nicht viel anders. Die Briten sind also eher als Nation, als als Volk zu sehen.

Dieses Beispsiel Großbritannien trifft auch auf Deutschland zu.
´mal auf auf die Altstämme bezogen besteht die deutsche Nation aus Alemannen, Baiern, Friesen, Sachsen, Thüringer und Franken. Also aus Stämmen mit unerschiedlichster kultureller Entwicklungen und unterschiedlichster Sprache (nenn es von mir aus auch Dialekt - ein Friese und ein Baier werden nie wissen was der Andere denn sagt redet man in seiner Ursprache).

So wie es also ein "Volk" der Briten nicht gibt, gibt es für mich auch kein "Volk" der Deutschen...sondern es gibt eine Nation, unter deren Dach sich die unterschiedlichsten Völker und Landsmannschaften sich zusammengefunden haben. Wobei diese unterschiedlichen Stämme / Völker bis heute auf eine gewisse Eigenständigkeit beharren (siehe Förderalismus, dessen Ursprung in der geschichtlichen Entwicklung dieses Landes begründet ist ) und ihre unterschiedlichen Kulturen pflegen.

Man spricht aber nicht von einem Volk der Briten, sondern man spricht, wenn man von Völkern spricht, tatsächlich von Engländern oder Schotten oder Iren. Und dies ist keinesfalls mit Deutschland zu vergleichen, mit den Bayern oder den Niedersachsen oder den Saarländern oder den Schwaben. Sehr wohl gibt es das Volk der Engländer und sehr wohl gibt es das Volk der Deutschen. Sogar der Reichstag ist ihm, dem deutschen Volk gewidmet. Es gibt es, tatsächlich.

Hay
09.08.2017, 19:52
Das kann nicht sein das wir alle Afrikaner sind.
Ich sehe Afrikaner immer mit Top-Mobiltelefon und Markenklamotten.
Ich hab nur ein olles Huawei, ausgelatschte Schuhe die dringend ersetzt werden müssten
und die nichtmal die drei Streifen haben. Ne, kann nicht sein, irgendwas muß falsch an der Theorie sein.

Hättste was Gescheites (Ordentliches) gelernt!

Tryllhase
09.08.2017, 20:47
Wie hoch war die Bevölkerungsdichte vor 1000 Jahren in Europa?
Damals lebten ja viel weniger Menschen hier, die zudem kaum genetischen Austausch miteinander hatten, was zur verstärkten Gendrift führte.
Damals heirateten die meisten noch über Generationen im selben Ort.
Mutationen setzen sich nur in kleinen, abgeschotteten Populationen schnell durch. Das nennt man auch genetischer Flaschenhals.

---
Wir müssen noch etwa 6000 Jahre zurück gehen.
"Alles, was heute für das Erbgut der europäischen Bevölkerung typisch ist, geht zurück auf die steinzeitliche Entwicklung rund um Halle. „Der Genpool des Kontinents hat sich seither kaum verändert“, sagte Prof. Kurt W. Alt, der Chef der Arbeitsgruppe Bioarchäometrie, am Ende der weltweit größten Studie dieser Art. – Quelle: http://www.mz-web.de/3137692 ©2017

Merkelraute
09.08.2017, 21:41
Wir müssen noch etwa 6000 Jahre zurück gehen.
"Alles, was heute für das Erbgut der europäischen Bevölkerung typisch ist, geht zurück auf die steinzeitliche Entwicklung rund um Halle. „Der Genpool des Kontinents hat sich seither kaum verändert“, sagte Prof. Kurt W. Alt, der Chef der Arbeitsgruppe Bioarchäometrie, am Ende der weltweit größten Studie dieser Art. – Quelle: http://www.mz-web.de/3137692 ©2017
Aha, interessante Studie. Schon lustig, daß der Halle-Homo bereits in der Steinzeit sein Erbgut beisammen hatte. :D

Hrafnaguð
09.08.2017, 22:45
Hättste was Gescheites (Ordentliches) gelernt!

Och weißte, du kennst mich nur zuforum. Ich klage nicht das ich wenig habe.
Hat auch nix mit kein Bock oder nix gscheites gelernt zu tun, ist krankheitsbedingt, geht einfach nimmer
so wie früher. Da iss dann nix mehr mit viel verdienen.
Ich hab mich damit arrangiert. Das aber irgendein Kaffer der hier nie einen Finger krum gemacht hat,
der, während ich arbeiten gehe und einen sehr bescheidenen Lohn bekomme (aber die Arbeit macht Spaß, das gleicht
viel aus.....) und der das wohl auch nicht vorhat, hier in Markenklamotten und Hightechhandy auf dicke Hose machen
kann, das ist irgendwie anrüchig. Nicht auf mich als Einzelperson gemünzt, sondern gesamtgesellschaftlich gesehen.
Ich neide dem Bimbo das nichtmal. Mein olles Huawei reicht für meine Zwecke völlig aus, ich brauch kein Ich-Phone
oder Adidasklamotten um glücklich zu sein, auch meine ollen Schuhe bringen mich zuverlässig zum Ziel.

Aber allein schon das so ein Kaffer hier mit tuerem Markenzeugs rumlaufen kann, die Kohle dafür aufbringt, durch Drogenhandel und auch durch jeden einzelnen von uns und uns dafür noch dreckig ins Gesicht lacht während er unseren Frauen nachgeifert (und es nicht nur dabei belässt....) und auch bei steigender Zahl eine Kontragesellschaft etablieren wird, ähnlich der Muselmanen, das ist einfach nicht schön. Und es ist auch grundfalsch. Allein das er überhaupt hier iss.......ist der Mechanismus dahinter der mich schlichtweg ankotzt.

Es würde mich nicht glücklicher machen wenn ich mehr hätte als der Bimbo, es würde mich nicht glücklicher machen wenn ich mehr hätte als der Bestverdiener hier im Forum. Wenn jemand sein Glück von seinem Haben abhängig macht, dann ist er ne ganz arme Sau. Klar, mit viel Geld währen viele Dinge einfach bequemer, aber es würde auch nervige Komponenten mit sich bringen die mich nun eben nicht belasten. Vor ein paar Jahren hatte ich sehr viel Geld, heute nur noch sehr wenig. Würde ich mein Glück von den äußeren Rahmenbedingungen abhängig machen, hätte ich mir nur noch den Strick nehmen können. Und das, die Entkoppelung der innerer Zufriedenheit von den äußeren materiellen Gegebenheiten, hab ich immer so gehalten. In guten, wie in schlechten Zeiten. Ein Materialist war ich noch nie.

Kreuzbube
09.08.2017, 23:03
Och weißte, du kennst mich nur zuforum. Ich klage nicht das ich wenig habe.
Hat auch nix mit kein Bock oder nix gscheites gelernt zu tun, ist krankheitsbedingt, geht einfach nimmer
so wie früher. Da iss dann nix mehr mit viel verdienen.
Ich hab mich damit arrangiert. Das aber irgendein Kaffer der hier nie einen Finger krum gemacht hat,
der, während ich arbeiten gehe und einen sehr bescheidenen Lohn bekomme (aber die Arbeit macht Spaß, das gleicht
viel aus.....) und der das wohl auch nicht vorhat, hier in Markenklamotten und Hightechhandy auf dicke Hose machen
kann, das ist irgendwie anrüchig. Nicht auf mich als Einzelperson gemünzt, sondern gesamtgesellschaftlich gesehen.
Ich neide dem Bimbo das nichtmal. Mein olles Huawei reicht für meine Zwecke völlig aus, ich brauch kein Ich-Phone
oder Adidasklamotten um glücklich zu sein, auch meine ollen Schuhe bringen mich zuverlässig zum Ziel.

Aber allein schon das so ein Kaffer hier mit tuerem Markenzeugs rumlaufen kann, die Kohle dafür aufbringt, durch Drogenhandel und auch durch jeden einzelnen von uns und uns dafür noch dreckig ins Gesicht lacht während er unseren Frauen nachgeifert (und es nicht nur dabei belässt....) und auch bei steigender Zahl eine Kontragesellschaft etablieren wird, ähnlich der Muselmanen, das ist einfach nicht schön. Und es ist auch grundfalsch. Allein das er überhaupt hier iss.......ist der Mechanismus dahinter der mich schlichtweg ankotzt.

Es würde mich nicht glücklicher machen wenn ich mehr hätte als der Bimbo, es würde mich nicht glücklicher machen wenn ich mehr hätte als der Bestverdiener hier im Forum. Wenn jemand sein Glück von seinem Haben abhängig macht, dann ist er ne ganz arme Sau. Klar, mit viel Geld währen viele Dinge einfach bequemer, aber es würde auch nervige Komponenten mit sich bringen die mich nun eben nicht belasten. Vor ein paar Jahren hatte ich sehr viel Geld, heute nur noch sehr wenig. Würde ich mein Glück von den äußeren Rahmenbedingungen abhängig machen, hätte ich mir nur noch den Strick nehmen können. Und das, die Entkoppelung der innerer Zufriedenheit von den äußeren materiellen Gegebenheiten, hab ich immer so gehalten. In guten, wie in schlechten Zeiten. Ein Materialist war ich noch nie.

Wir sollten max. ein Reichtum an Wissen anstreben. Materiell genügt das, was man gemeinhin "Bescheidener Wohlstand" nennt.

BlackForrester
10.08.2017, 09:11
Man spricht aber nicht von einem Volk der Briten, sondern man spricht, wenn man von Völkern spricht, tatsächlich von Engländern oder Schotten oder Iren. Und dies ist keinesfalls mit Deutschland zu vergleichen, mit den Bayern oder den Niedersachsen oder den Saarländern oder den Schwaben. Sehr wohl gibt es das Volk der Engländer und sehr wohl gibt es das Volk der Deutschen. Sogar der Reichstag ist ihm, dem deutschen Volk gewidmet. Es gibt es, tatsächlich.


Dies mit dem Reichstag ist durchaus richtig - man muss aber hier den Zusammenhang sehen. Gebaut wurde der Reichstag ja erst nach Ausrufung des preußischen Königs zum deutschen Kaiser im Jahre 1871 und der damit verbundenen Gründung des deutschen Kaiserreiches und damit der deutschen Nation.

Bis dato gab es dieses nämlich nicht, sondern "Deutschland" war ein Sammelsurium unterschiedlichster Fürsten mit unterschiedlichsten Terretorien, welche in der Regel keine "deutschen", sondern die eigenen Interessen verfolgten und nach dem Untergang des !Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation" 1806 befand sich das, was man als Staat oder Nation bezeichnet mehr oder minder im luftleeren Raum.

Für den Reichtstag braucht man also eine Art Slogan oder Oberbegriff, um die unterschiedlichen Stämme (und damit Völker) zu vereinen.

Warum aber sollte die Thematik, was auf die Briten zutrifft gerade eben auf Deutschland nich zutreffen?
So wie es ein Volk der Engländer, Schotten, Waliser und Iren gibt, gibt es in Deutschland ja die "Völker" der Baiern, der Alemannen (heute Schwaben), der Sachsen, der Thüringer, der Friesen etc. Auf der Insel hat man sich den Oberbegriff "Briten" gegeben, und deren Dach sich diese vier Völker vereinigt haben, bei uns nennt es sich der Obergriff "Deutsche" unter welchem sich eben, wie auf der Insel, unterschiedlichste Stämme und Volksgruppen vereint haben.

Ich wage einmal die Behauptung - wenn Du heute hingehst und einen Schwaben, einen Baier, einen Sachsen, einen Friesen und weiter fragst - bist Du Schwabe, Baier, Sachse, Friese etc. oder bist Du Deutscher und er darf Dir nur EINE Antwort geben, wie würde die Mehrheit wohl antworten? Nicht repräsentativ, weil nur mein kleiner Mikrokosmos - meine Familien, mein enger Freundes- und mein Bekanntenkreis sieht sich in überwiegenster Mehrheit erst einmal als Schwabe oder Badener und warum sollte mein Mikrokosmos eine Ausnahme sein?

Am Ende ist dies aber unwesentlich ob man von einem deutschen Volk oder einer deutschen Nation spricht - die spannende Frage, welche es zu beantworten gilt - ab wann wird man, ist man hier in diesem Land "heimisch" und gehört dazu?

Hay
10.08.2017, 11:29
Och weißte, du kennst mich nur zuforum. Ich klage nicht das ich wenig habe.
Hat auch nix mit kein Bock oder nix gscheites gelernt zu tun, ist krankheitsbedingt, geht einfach nimmer
so wie früher. Da iss dann nix mehr mit viel verdienen.
Ich hab mich damit arrangiert. Das aber irgendein Kaffer der hier nie einen Finger krum gemacht hat,
der, während ich arbeiten gehe und einen sehr bescheidenen Lohn bekomme (aber die Arbeit macht Spaß, das gleicht
viel aus.....) und der das wohl auch nicht vorhat, hier in Markenklamotten und Hightechhandy auf dicke Hose machen
kann, das ist irgendwie anrüchig. Nicht auf mich als Einzelperson gemünzt, sondern gesamtgesellschaftlich gesehen.
Ich neide dem Bimbo das nichtmal. Mein olles Huawei reicht für meine Zwecke völlig aus, ich brauch kein Ich-Phone
oder Adidasklamotten um glücklich zu sein, auch meine ollen Schuhe bringen mich zuverlässig zum Ziel.

Aber allein schon das so ein Kaffer hier mit tuerem Markenzeugs rumlaufen kann, die Kohle dafür aufbringt, durch Drogenhandel und auch durch jeden einzelnen von uns und uns dafür noch dreckig ins Gesicht lacht während er unseren Frauen nachgeifert (und es nicht nur dabei belässt....) und auch bei steigender Zahl eine Kontragesellschaft etablieren wird, ähnlich der Muselmanen, das ist einfach nicht schön. Und es ist auch grundfalsch. Allein das er überhaupt hier iss.......ist der Mechanismus dahinter der mich schlichtweg ankotzt.

Es würde mich nicht glücklicher machen wenn ich mehr hätte als der Bimbo, es würde mich nicht glücklicher machen wenn ich mehr hätte als der Bestverdiener hier im Forum. Wenn jemand sein Glück von seinem Haben abhängig macht, dann ist er ne ganz arme Sau. Klar, mit viel Geld währen viele Dinge einfach bequemer, aber es würde auch nervige Komponenten mit sich bringen die mich nun eben nicht belasten. Vor ein paar Jahren hatte ich sehr viel Geld, heute nur noch sehr wenig. Würde ich mein Glück von den äußeren Rahmenbedingungen abhängig machen, hätte ich mir nur noch den Strick nehmen können. Und das, die Entkoppelung der innerer Zufriedenheit von den äußeren materiellen Gegebenheiten, hab ich immer so gehalten. In guten, wie in schlechten Zeiten. Ein Materialist war ich noch nie.

Ich glaube, ich muss hier mal etwas richtigstellen. - abgesehen davon, dass ich über Art und Habitus und den Besitzstand einer Person mit Maximalfreizeit, die sich noch nicht einen Spatenstich an gemeinschaftlichen Aufgaben beteiligt hat und es wohl auch nicht tun wird, irritiert bin - ich wiederholte nur die Entgegnung, die immer und nur von den besseren Menschen in unserer Gesellschaft kommt

Hättste was Gescheites (Ordentliches) gelernt!

so wie ich jetzt auf dein letztes Posting genauso sarkastisch antworten könnte, ebenfalls die besseren Menschen in unserer Republik nachahmend

"Na, siehst du, du kommst doch mit deinem Geld aus. Du bist also nur neidisch! Man braucht kein Geld um glücklich zu sein. Warum soll ein Afrikaner keine Adidas-Klamotten tragen und kein chickes neues Smartphone bedienen?"

Nachsatz einer Flüchtlingshelferin: "Das braucht er doch, um mit seinen Verwandten in Afrika in Kontakt zu bleiben."

Und da wir dabei sind, überspitze ich die Sache für die Freunde des Relativierens:

"Du kennst ihn doch gar nicht.! Wer weiß, vielleicht ist er ein wohlhabender Mann oder er hat eine gut bezahlte Stelle? Vielleicht arbeitet er an der Uni oder er hat einen reichen Onkel? Oder er hat im Lotto gewonnen?"

Abschließend will ich nur sagen, dass er vermutlich jeden merkwürdig berührt, einen dieser vielen Einwanderer mit Maximalausstattung zu sehen und zu erleben, denn ihr Verhalten ist nicht das, was man sich in irgendeiner Weise von einem Flüchtling erwarten würde oder überhaupt einem Menschen, der nur in irgendeiner Form an Land und Leuten interessiert wäre oder daran, seine Freizeit sinnvoll zu verbringen oder sich eine Arbeit zu suchen.

Hay
10.08.2017, 11:48
Dies mit dem Reichstag ist durchaus richtig - man muss aber hier den Zusammenhang sehen. Gebaut wurde der Reichstag ja erst nach Ausrufung des preußischen Königs zum deutschen Kaiser im Jahre 1871 und der damit verbundenen Gründung des deutschen Kaiserreiches und damit der deutschen Nation.

Bis dato gab es dieses nämlich nicht, sondern "Deutschland" war ein Sammelsurium unterschiedlichster Fürsten mit unterschiedlichsten Terretorien, welche in der Regel keine "deutschen", sondern die eigenen Interessen verfolgten und nach dem Untergang des !Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation" 1806 befand sich das, was man als Staat oder Nation bezeichnet mehr oder minder im luftleeren Raum.

Für den Reichtstag braucht man also eine Art Slogan oder Oberbegriff, um die unterschiedlichen Stämme (und damit Völker) zu vereinen.

Warum aber sollte die Thematik, was auf die Briten zutrifft gerade eben auf Deutschland nich zutreffen?
So wie es ein Volk der Engländer, Schotten, Waliser und Iren gibt, gibt es in Deutschland ja die "Völker" der Baiern, der Alemannen (heute Schwaben), der Sachsen, der Thüringer, der Friesen etc. Auf der Insel hat man sich den Oberbegriff "Briten" gegeben, und deren Dach sich diese vier Völker vereinigt haben, bei uns nennt es sich der Obergriff "Deutsche" unter welchem sich eben, wie auf der Insel, unterschiedlichste Stämme und Volksgruppen vereint haben.

Ich wage einmal die Behauptung - wenn Du heute hingehst und einen Schwaben, einen Baier, einen Sachsen, einen Friesen und weiter fragst - bist Du Schwabe, Baier, Sachse, Friese etc. oder bist Du Deutscher und er darf Dir nur EINE Antwort geben, wie würde die Mehrheit wohl antworten? Nicht repräsentativ, weil nur mein kleiner Mikrokosmos - meine Familien, mein enger Freundes- und mein Bekanntenkreis sieht sich in überwiegenster Mehrheit erst einmal als Schwabe oder Badener und warum sollte mein Mikrokosmos eine Ausnahme sein?

Am Ende ist dies aber unwesentlich ob man von einem deutschen Volk oder einer deutschen Nation spricht - die spannende Frage, welche es zu beantworten gilt - ab wann wird man, ist man hier in diesem Land "heimisch" und gehört dazu?

Erstens: Ein Stamm ist kein Volk

Zweitens: Die deutschen Reichsgebiete waren schon längst vereint

Drittens: Ich finde es abwertend, von der Widmung auf dem Reichstag an das deutsche Volk in diesem Zusammenhang von einem Slogan zu sprechen

Wenn du in deinem Mikrokosmos nur Menschen kennst, die sich ausschließlich als Schwaben oder Niedersachsen etc. beschreiben, tust du mir leid. Das würde selbst Chronos als eingefleischter Alemanne nicht machen, da er sich als deutsch empfindet und Deutscher ist. Ab der Mitte Deutschlands - und eigentlich auch im Süden - war es doch üblich, ein paar mehr Schritte als nur bis vor die eigene Haustür zu gehen und so kam es, dass beispielswiese Westfalen Hessen heirateten etc. Das Bindegied ist hier nicht die eigene Ackerkrume, sondern die Sprache und die gemeinsame Kultur, die gemeinsame Sichtweise auf die Dinge und Eigenschaften, die für unser Volk typisch sind, die gemeinsame Geschichte etc. Ein Territorium ist keine Bindeglied, zumal sich die Grenzen Deutschlands ja schon mehrfach verschoben hat und auch Deutsche außerhalb von Deutschland ihr Brauchtum pflegen, wie auch immer man dazu stehen mag. Deutschland ist vor allem ein Kulturraum und setzt für seinen Erhalt vor allem eine gewisse Homogenität voraus und nicht etwa grenzenlose Beliebigkeit. Wer einen deutschen Paß hat, ist nach diesen Maßstäben noch lange nicht deutsch, was auch viele Paßinhaber eindrucksvoll demonstrieren. Manche von ihnen sprechen nicht die Sprache und bemühen sich nach Leibeskräften, sie auch nicht anwenden zu müssen, manche kennen noch nicht einmal die Gegebenheiten ihrer Gemeinde und reisen dafür Jahr für Jahr Richtung Heimat, um dort die nächsten Eheschließungen zu arrangieren, manche weigern sich, deutsches Essen auch nur anzurühren, manche interessieren sich nicht für die Kultur und die Sitten und Gebräuche, sondern behalten ihre bei, obwohl sie doch einen deutschen Paß haben. Ein Paß macht noch keinen Deutschen. Frag den Türken deines Vertrauens.

Warum die Gegebenheiten Großbrianniens nicht auf Deutschland zutreffen, magst du der Geschichte entnehmen.

BlackForrester
10.08.2017, 12:46
Deutschland ist vor allem ein Kulturraum und setzt für seinen Erhalt vor allem eine gewisse Homogenität voraus und nicht etwa grenzenlose Beliebigkeit. Wer einen deutschen Paß hat, ist nach diesen Maßstäben noch lange nicht deutsch, was auch viele Paßinhaber eindrucksvoll demonstrieren. Manche von ihnen sprechen nicht die Sprache und bemühen sich nach Leibeskräften, sie auch nicht anwenden zu müssen, manche kennen noch nicht einmal die Gegebenheiten ihrer Gemeinde und reisen dafür Jahr für Jahr Richtung Heimat, um dort die nächsten Eheschließungen zu arrangieren, manche weigern sich, deutsches Essen auch nur anzurühren, manche interessieren sich nicht für die Kultur und die Sitten und Gebräuche, sondern behalten ihre bei, obwohl sie doch einen deutschen Paß haben. Ein Paß macht noch keinen Deutschen. Frag den Türken deines Vertrauens.


Ich habe jetzt einmal alles weggelassen, wo wir uns nicht einigen werden.

Hier jedoch stimme ich Dir explizit zu und genau dies ist ja auch mein Ansatz. Völlig richtig ist - der Besitz eines Passes sagt nichts, aber auch gar nichts aus, sondern ist am Ende nur ein Stück Papier. Es kommt auf die Einstellung, die Überzeugung, das handeln an. Wobei Du nun mit dem Essen doch zu weit gehst - so Manches, was mir in Norddeutschland aufgetischt wird rühre ich auch. selbst mit der Beißzange, nicht an :D

Ich mache es jetzt explizit ´mal an banalen Beispielen bei den Türken fest.
So lange in einer Moschee eine türkische und keine deutsche Flagee hängt, so lange erübrigt sich die Frage deutsch oder nicht deutsch - eindeutig nein.
So lange bei einem Fußballländerspiel man die Fähne für die türkische Nationalmannschaft schwenkt und diese anfeuert und eben nicht die deutsche Fahne schwenkt und die deutsche Nationalmannschaft anfeuert, so lange erübrig sich die Frage deutsch oder nicht deutsch - eindeutig nein.

Ich überziehe jetzt einmal bewusst - wie wollte ich aber einen Nachkomme eines Türken bezeichnen, welcher in der tiefsten bayrischen Provinz wohnt, im Musikverein die Posaune spielt, an bayrischen"Nationalfeiertagen" sich in die Lederhose schwingt und den Hut mit Gamsbart aufsetzt, in tiefster bayrischer Mundart daherkommt, die "Mir san mir"-Mentalität verinnerlicht hat, sich mit der (alkoholfreien?) Maß an den sonntäglichen Frühschoppenstammtisch setzt und über Gott und die Welt meckert, um einen Baum herumrrennt und Schuhplattelt und was weiß ich noch alles für bayrische Kuriositäten gibt, aus Überzeugung lebt?

Genau dies ist doch mein Ansatz. Wenn der Nachkomme eines Zuwanderers aus Überzeugung sagt - ich bin Deutscher, deutsch ist meine Muttersprache, ich fühle mir den Werten, Sitten, Gebräiuche dieses Landes verplichtet, Deutschland ist meine Heimat und vieles andere mehr...soll und kann man ihm dann verwehren sich dem "deutschen Volk" zugehörig zu fühlen und verneine ich dies - schade ich mir damit am Ende vielleicht nicht selber?

Sinnbildlich gesagt bekommt der deutsche (Stamm-)Baum, dann zu seinen Ästen Bayer, Schwaben, Friesen, Sachsen und was weiß ich noch alles einen neuen Ast...es wäre nicht der erste neue Ast (man betrachte einmal das "Staatsgebiet" der westgermanischen Sprachregionen aus denen Deutschland ja mehr oder minder entstanden ist - da sind seitdem etliche Äste gewachsen).

Verhält er sich aber so wie von Dir beschrieben - dann ist man im Besitz eines Stück Papiers, mehr aber auch nicht.

Hay
10.08.2017, 13:03
Ich überziehe jetzt einmal bewusst - wie wollte ich aber einen Nachkomme eines Türken bezeichnen, welcher in der tiefsten bayrischen Provinz wohnt, im Musikverein die Posaune spielt, an bayrischen"Nationalfeiertagen" sich in die Lederhose schwingt und den Hut mit Gamsbart aufsetzt, in tiefster bayrischer Mundart daherkommt, die "Mir san mir"-Mentalität verinnerlicht hat, sich mit der (alkoholfreien?) Maß an den sonntäglichen Frühschoppenstammtisch setzt und über Gott und die Welt meckert, um einen Baum herumrrennt und Schuhplattelt und was weiß ich noch alles für bayrische Kuriositäten gibt, aus Überzeugung lebt?

Genau dies ist doch mein Ansatz. Wenn der Nachkomme eines Zuwanderers aus Überzeugung sagt - ich bin Deutscher, deutsch ist meine Muttersprache, ich fühle mir den Werten, Sitten, Gebräiuche dieses Landes verplichtet, Deutschland ist meine Heimat und vieles andere mehr...soll und kann man ihm dann verwehren sich dem "deutschen Volk" zugehörig zu fühlen und verneine ich dies - schade ich mir damit am Ende vielleicht nicht selber?

Diesen Türken zeigst du mir bitte (auch ohne Überspitzung). Ich kenne keinen einzigen. Solltest du einen solchen finden, der sich derart assimiliert hat, wäre ihm natürlich nicht zu verwehren, sich dem deutschen Volk zugehörig zu fühlen. Es handelt sich dann aber um einen absoluten Einzelfall, wenn nicht gar um eine Utopie.

Mal vom Türken wegzukommen, so ist nach diesen Maßstäben, die du selber aufgestellt hast (und auch ganz ohne Überspitzung) ein Pakistaner oder eine Pakistanerin, die einen deutschen Paß hat, aber pakistanisch spricht und einen knallbunten Sarong im trägt nicht assimiliert und in keinster Weise deutsch. Das Pflegen von Heimatsitten untereinander und das Ergaunern eines Wischs, der einem bestimmte staatsbürgerliche Rechte (nicht Pflichten...) zubilligt, macht aus einem Pakistaner eben keinen Deutschen.

Heinrich_Kraemer
10.08.2017, 13:05
Weißer Rassismus

Rassistische white privileges wollen einem armen schwarzen Mitbürger den Mund verbieten:


https://www.youtube.com/watch?v=TpqtooTWrA4

Boah ein Nazi-Neger!

WildSwan
10.08.2017, 14:45
Die Gene sind - bildlich gesprochen - die Flasche, die Kultur ist der Abfüller, der den Inhalt bestimmt, grob gesagt.

Da könnte was dran sein. :D

http://www.eichfeld.de/bier2111a.jpg

Pulchritudo
10.08.2017, 15:49
Och weißte, du kennst mich nur zuforum. Ich klage nicht das ich wenig habe.
Hat auch nix mit kein Bock oder nix gscheites gelernt zu tun, ist krankheitsbedingt, geht einfach nimmer
so wie früher. Da iss dann nix mehr mit viel verdienen.
Ich hab mich damit arrangiert. Das aber irgendein Kaffer der hier nie einen Finger krum gemacht hat,
der, während ich arbeiten gehe und einen sehr bescheidenen Lohn bekomme (aber die Arbeit macht Spaß, das gleicht
viel aus.....) und der das wohl auch nicht vorhat, hier in Markenklamotten und Hightechhandy auf dicke Hose machen
kann, das ist irgendwie anrüchig. Nicht auf mich als Einzelperson gemünzt, sondern gesamtgesellschaftlich gesehen.
Ich neide dem Bimbo das nichtmal. Mein olles Huawei reicht für meine Zwecke völlig aus, ich brauch kein Ich-Phone
oder Adidasklamotten um glücklich zu sein, auch meine ollen Schuhe bringen mich zuverlässig zum Ziel.

Aber allein schon das so ein Kaffer hier mit tuerem Markenzeugs rumlaufen kann, die Kohle dafür aufbringt, durch Drogenhandel und auch durch jeden einzelnen von uns und uns dafür noch dreckig ins Gesicht lacht während er unseren Frauen nachgeifert (und es nicht nur dabei belässt....) und auch bei steigender Zahl eine Kontragesellschaft etablieren wird, ähnlich der Muselmanen, das ist einfach nicht schön. Und es ist auch grundfalsch. Allein das er überhaupt hier iss.......ist der Mechanismus dahinter der mich schlichtweg ankotzt.

Es würde mich nicht glücklicher machen wenn ich mehr hätte als der Bimbo, es würde mich nicht glücklicher machen wenn ich mehr hätte als der Bestverdiener hier im Forum. Wenn jemand sein Glück von seinem Haben abhängig macht, dann ist er ne ganz arme Sau. Klar, mit viel Geld währen viele Dinge einfach bequemer, aber es würde auch nervige Komponenten mit sich bringen die mich nun eben nicht belasten. Vor ein paar Jahren hatte ich sehr viel Geld, heute nur noch sehr wenig. Würde ich mein Glück von den äußeren Rahmenbedingungen abhängig machen, hätte ich mir nur noch den Strick nehmen können. Und das, die Entkoppelung der innerer Zufriedenheit von den äußeren materiellen Gegebenheiten, hab ich immer so gehalten. In guten, wie in schlechten Zeiten. Ein Materialist war ich noch nie.

:appl::gp: Gilt nicht nur für das Gefettete, sondern auch für den Rest!

Sathington Willoughby
10.08.2017, 16:09
Da könnte was dran sein. :D

http://www.eichfeld.de/bier2111a.jpg

Ein Volk, ein Reich, ein Pilsner bitte! (So die damals übliche Bestellung).
:)

LOL
10.08.2017, 16:11
Da könnte was dran sein. :D

http://www.eichfeld.de/bier2111a.jpg
Wo wird denn solche Pisse als Bier angeboten?

WildSwan
10.08.2017, 16:20
Wo wird denn solche Pisse als Bier angeboten?

In Italien.

http://www.eichfeld.de/bier2111d.htm

(http://www.eichfeld.de/bier2111d.htm)Ach ja, den hier gibts natürlich auch im Angebot.

https://www.welt.de/img/reise/nah/mobile142168811/1211351917-ci16x9-w1200/Italy-Predappio-native-town-of-Fascist-dictator-Benito-Mussolini-bans-the-displ.jpg

Esreicht!
10.08.2017, 16:21
Wo wird denn solche Pisse als Bier angeboten?

Lt. Aufkleber italienisches Geschichtsbier, Wein gibts ja auch mit Führer-Etikett

kd

BlackForrester
10.08.2017, 19:48
Diesen Türken zeigst du mir bitte (auch ohne Überspitzung). Ich kenne keinen einzigen. Solltest du einen solchen finden, der sich derart assimiliert hat, wäre ihm natürlich nicht zu verwehren, sich dem deutschen Volk zugehörig zu fühlen. Es handelt sich dann aber um einen absoluten Einzelfall, wenn nicht gar um eine Utopie.


Falle nicht vom Hocker - ein Mitglied meines Freundeskreises wohnt in einem Mietshaus und seiner seiner Nachbarn ist der Nachkomme eines türkischen Einwanderers, welcher sehr gut in die Hausgemeinschaft integriert sein soll....bis bei einem Thema. Die "schwäbische" Kehrwoche. Ich ab und an Thema beim Bier , für diesen Menschen muss die Kehrwoche eine Art "heilige Pflicht" sein und wehe man kommt dieser nicht nach. Wie sagt mein Freund immer...eines Tages werde ich den mit der Zahnbürste sehen und dies wird er dann auch von uns verlangen. :D
Oder ich schaue unseren Obsthändler an...nicht eines seiner Kinder - immerhin 2 Söhne und 3 Töchter - hat in der eigenen, neudeutsches Schimpfwort "Community" geheiratet und der lebt die "Schaffa, schaffa, Häusle baue" - Mentalität in Reinkultur und ist ein typisch "deutscher" Vereinsmaier (Fußballverein, Schützenverein und welcher Irrsinn :D - Mitglied der Narrenzunft). Würde sich der Mann und seine Familie nicht in das Dorf integrieren wäre man mit seinem Obstladen auch nicht so erfolgreich.

Ich lege Wert darauf - Einzelbeispiele und wohl dem dörflichen Charakter geschuldet, wo man nur zwei Möglichkeiten hat...entweder die Chance ergreifen und sich integrieren oder sich vom Acker zu machen.

Am Ende sind wir aber wohl einer Meinung - wenn sich Jemand gut bis sehr integriert und Deutschland als seine Heimat sieht



Mal vom Türken wegzukommen, so ist nach diesen Maßstäben, die du selber aufgestellt hast (und auch ganz ohne Überspitzung) ein Pakistaner oder eine Pakistanerin, die einen deutschen Paß hat, aber pakistanisch spricht und einen knallbunten Sarong im trägt nicht assimiliert und in keinster Weise deutsch. Das Pflegen von Heimatsitten untereinander und das Ergaunern eines Wischs, der einem bestimmte staatsbürgerliche Rechte (nicht Pflichten...) zubilligt, macht aus einem Pakistaner eben keinen Deutschen.


An dem Sarong würde ich es nun nicht festmachen. Das Recht auf modische Irrtümer gestehen ich jedem zu....ansonsten hast Du recht. Der Besitz eines Stück Papiers macht aus dem beispielhaften Pakistani keinen Deutschen...weder im Volk noch in der Nation.

tosh
12.08.2017, 12:29
Jeder Europäer hat Migrationshintergrund

Archäologen stellen klar: "Wir sind alle Afrikaner" ...

weiter:http://m.oe24.at/welt/Jeder-Europaeer-hat-Migrationshintergrund/293414733?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook

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Die Zielrichtung ist klar. Jetzt wird die Sache beschleunigt bevor der Absturz kommt.

Das ist zum Glück bereits überholt:

Knochenfunde zeigen: Die Wiege der Menschheit liegt woanders als ... (https://www.galileo.tv/earth-nature/knochenfunde-zeigen-die-wiege-der-menschheit-liegt-woanders-als-wir-dachten/)
23.05.2017 - Bisher galt Afrika als der Ursprung der Menschheit. Nun stellen Forscher das infrage:
Zwei Knochenfunde in Europa deuten darauf hin, dass der älteste Vormensch von hier stammt....


Tja, wenn die Neger unsere Vorfahren wären, wären wir ja alle schwarz! :))