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Vollständige Version anzeigen : Re-Nationalisierung einzelner EU-Mitgliedsstaaten



Circopolitico
03.08.2017, 15:00
Mir ist aufgefallen, dass deutsche Medien oft unausgewogen über bspw. die Flüchtlingsproblematik in den anderen EU-Staaten, sowie über deren Auswirkung auf die Re-Nationalisierung berichten.

Deshalb hab ich diesen Thread erstellt, weil vielleicht manche von euch gut Englisch, Spanisch, Griechisch und Französisch sprechen, und so ihr Wissen "was wirklich gerade abgeht in den Ländern" besser schildern können als deutsche Tageszeitungen, die die Hälfte vergessen oder es erst gar nicht erwähnen.

Erst einmal: Was meine ich mit Re-Nationalisierung?

Damit meine ich die Rückkehr zur Souveränität, zum Nationalen, weg von der EU-Politik.
Ebenso wie Radikalisierungstendenzen etc.

Ich fange mal mit Italien an:

In Italien wurde jetzt ein Gesetz verabschiedet, was Hausbesitzern erlaubt, sich bei einem Einbruch mit einer Waffe zu verteidigen. Gilt jetzt als "Notwehr"
Hintergrund sind vermehrte Einbrüche durch vorallem rumänische Banden.

Die traditionell-linken Provinzen haben jetzt bei den Regionalwahlen 2017 bevorzugt das Bündnis rechts-Mitte rechts-rechtsradikal gewählt, wie beispielsweise Genova.

Italienische Bürgermeister weigern sich, die Zuweisung von Flüchtlingen der zuständigen prefettura* zu akzeptieren und die Flüchtlinge aufzunehmen.

Berlusconis Partei liegt derzeit bei einer Zustimmung von 40-60% und im Frühjahr sind Wahlen.

Dann gibt es natürlich auch von der italienischen Regierung, Bestrebungen die Grenzen zu schließen.

So, das wars erstmal :)

*übergeordnete Polizeibehörde, die für die Verteilung der Flüchtlinge zuständig ist, und dem Innenministerium unterliegt.

Tryllhase
03.08.2017, 15:19
Mir ist aufgefallen, dass deutsche Medien oft unausgewogen über bspw. die Flüchtlingsproblematik in den anderen EU-Staaten, sowie über deren Auswirkung auf die Re-Nationalisierung berichten.
Deshalb hab ich diesen Thread erstellt, weil vielleicht manche von euch gut Englisch, Spanisch, Griechisch und Französisch sprechen, und so ihr Wissen "was wirklich gerade abgeht in den Ländern" besser schildern können als deutsche Tageszeitungen, die die Hälfte vergessen oder es erst gar nicht erwähnen.

Erst einmal: Was meine ich mit Re-Nationalisierung?

Damit meine ich die Rückkehr zur Souveränität, zum Nationalen, weg von der EU-Politik.
Ebenso wie Radikalisierungstendenzen etc.

Ich fange mal mit Italien an:

In Italien wurde jetzt ein Gesetz verabschiedet, was Hausbesitzern erlaubt, sich bei einem Einbruch mit einer Waffe zu verteidigen. Gilt jetzt als "Notwehr"
Hintergrund sind vermehrte Einbrüche durch vorallem rumänische Banden.

Die traditionell-linken Provinzen haben jetzt bei den Regionalwahlen 2017 bevorzugt das Bündnis rechts-Mitte rechts-rechtsradikal gewählt, wie beispielsweise Genova.

Italienische Bürgermeister weigern sich, die Zuweisung von Flüchtlingen der zuständigen prefettura* zu akzeptieren und die Flüchtlinge aufzunehmen.

Berlusconis Partei liegt derzeit bei einer Zustimmung von 40-60% und im Frühjahr sind Wahlen.

Dann gibt es natürlich auch von der italienischen Regierung, Bestrebungen die Grenzen zu schließen.

So, das wars erstmal :)

*übergeordnete Polizeibehörde, die für die Verteilung der Flüchtlinge zuständig ist, und dem Innenministerium unterliegt.
Die italienische Lösung würde ich als beispielgebend und vorbildlich bezeichnen. Nur- über welche Abwehrwaffen dürfen denn die Italiener verfügen?

Circopolitico
03.08.2017, 15:24
Die italienische Lösung würde ich als beispielgebend und vorbildlich bezeichnen. Nur- über welche Abwehrwaffen dürfen denn die Italiener verfügen?

In den Dörfern und Kleinstädten haben fast alle Schrotflinten, Äxte und scharfe Messer Zuhause.

Zirkuszelt
03.08.2017, 15:29
Mir ist aufgefallen, dass deutsche Medien oft unausgewogen über bspw. die Flüchtlingsproblematik in den anderen EU-Staaten, sowie über deren Auswirkung auf die Re-Nationalisierung berichten.

Deshalb hab ich diesen Thread erstellt, weil vielleicht manche von euch gut Englisch, Spanisch, Griechisch und Französisch sprechen, und so ihr Wissen "was wirklich gerade abgeht in den Ländern" besser schildern können als deutsche Tageszeitungen, die die Hälfte vergessen oder es erst gar nicht erwähnen.

Erst einmal: Was meine ich mit Re-Nationalisierung?

Damit meine ich die Rückkehr zur Souveränität, zum Nationalen, weg von der EU-Politik.
Ebenso wie Radikalisierungstendenzen etc.

Ich fange mal mit Italien an:

In Italien wurde jetzt ein Gesetz verabschiedet, was Hausbesitzern erlaubt, sich bei einem Einbruch mit einer Waffe zu verteidigen. Gilt jetzt als "Notwehr"
Hintergrund sind vermehrte Einbrüche durch vorallem rumänische Banden.

Die traditionell-linken Provinzen haben jetzt bei den Regionalwahlen 2017 bevorzugt das Bündnis rechts-Mitte rechts-rechtsradikal gewählt, wie beispielsweise Genova.

Italienische Bürgermeister weigern sich, die Zuweisung von Flüchtlingen der zuständigen prefettura* zu akzeptieren und die Flüchtlinge aufzunehmen.

Berlusconis Partei liegt derzeit bei einer Zustimmung von 40-60% und im Frühjahr sind Wahlen.

Dann gibt es natürlich auch von der italienischen Regierung, Bestrebungen die Grenzen zu schließen.

So, das wars erstmal :)

*übergeordnete Polizeibehörde, die für die Verteilung der Flüchtlinge zuständig ist, und dem Innenministerium unterliegt.

Der Vorteil ist,daß die Europäer zum ersten Mal seit mehreren Jahrhunderten nicht mehr gegeneinander kämpfen im Auftrag ihrer hohen Herren ,sondern zusammenstehen gegen einen äußeren Eindringling.Die Türken stehen wie immer irgendwo dazwischen.

Bruddler
03.08.2017, 16:04
Der Vorteil ist,daß die Europäer zum ersten Mal seit mehreren Jahrhunderten nicht mehr gegeneinander kämpfen im Auftrag ihrer hohen Herren ,sondern zusammenstehen gegen einen äußeren Eindringling.Die Türken stehen wie immer irgendwo dazwischen.

Längst haben in Europa nicht mehr die Europäer über Krieg oder Frieden zu entscheiden.
Es ist die "bunte Vielfallt" die uns (Europäern) noch das Genick brechen wird.
Dieser "grenzenlose Wahnsinn" wird uns noch Kopf & Kragen kosten. :hi:

black_swan
03.08.2017, 17:52
Längst haben in Europa nicht mehr die Europäer über Krieg oder Frieden zu entscheiden.
Es ist die "bunte Vielfallt" die uns (Europäern) noch das Genick brechen wird.
Dieser "grenzenlose Wahnsinn" wird uns noch Kopf & Kragen kosten. :hi:

Sag es mal der Göring Ekhart, die ist häufig Bahnhof Gesundbrunnen beim BIO Laden anzutreffen ...mit einem Fahrrad der Grünen und in Begleitung eines alten Knackers.:D

Bruddler
05.08.2017, 06:29
Sag es mal der Göring Ekhart, die ist häufig Bahnhof Gesundbrunnen beim BIO Laden anzutreffen ...mit einem Fahrrad der Grünen und in Begleitung eines alten Knackers.:D

Mein Würgereiz, sagt mir, dass ich einer solchen Begegnung doch lieber fernbleiben soll. :kotz:

Deutschmann
05.08.2017, 06:36
Es braucht keine Re-Nationalisierung. Alle anderen Länder haben trotz (oder wegen) Europa ihre Nationalität erhalten. Europäisch ist da nur was denen nutzt. Nur Deutschland läuft völlig apathisch dem Traum der "Vereinigten Staaten von Europa" - möglichst unter deutscher Führung - hinterher.

Jodlerkönig
05.08.2017, 06:39
Es braucht keine Re-Nationalisierung. Alle anderen Länder haben trotz (oder wegen) Europa ihre Nationalität erhalten. Europäisch ist da nur was denen nutzt. Nur Deutschland läuft völlig apathisch dem Traum der "Vereinigten Staaten von Europa" - möglichst unter deutscher Führung - hinterher.die deutschen dürfen auch nur solange """führen""" wie die kohle auf den tisch legen. europa ist tot. es existiert nur noch so lange aufm papier, bis uns das geld ausgeht, welches wir gar nicht haben. unsere enkel werden sich bedanken für die zerstörung ihrer zukunft und das einschränken ihrer handlungsfähigkeit dank verpflichtungen.

ohne kohle, würde sich mit merkel keine sau unterhalten. dieses ekelpaket geht dem rest der welt derart auf den sack, dass es zum kotzen ist.

Deutschmann
05.08.2017, 06:45
die deutschen dürfen auch nur solange """führen""" wie die kohle auf den tisch legen. europa ist tot. es existiert nur noch so lange aufm papier, bis uns das geld ausgeht, welches wir gar nicht haben. unsere enkel werden sich bedanken für die zerstörung ihrer zukunft und das einschränken ihrer handlungsfähigkeit dank verpflichtungen.

ohne kohle, würde sich mit merkel keine sau unterhalten. dieses ekelpaket geht dem rest der welt derart auf den sack, dass es zum kotzen ist.

So siehst aus. Und darum stört mich diese verschissene Überheblichkeit der deutschen Regierung. Das war schon mal unser Unglück. Und die Geschichte wird sich wiederholen. So sicher wie das Prost in der Kneipe.

Jodlerkönig
05.08.2017, 06:48
So siehst aus. Und darum stört mich diese verschissene Überheblichkeit der deutschen Regierung. Das war schon mal unser Unglück. Und die Geschichte wird sich wiederholen. So sicher wie das Prost in der Kneipe.daran gibts bei nüchterner betrachtung nicht den geringsten zweifel!

Deutschmann
05.08.2017, 06:52
daran gibts bei nüchterner betrachtung nicht den geringsten zweifel!

Und da sind wir wieder bei der "Re-Nationalisierung". Kein anderes Land lässt sich vorschreiben was es zu tun und zu lassen hat. Schon gar nicht von Deutschland. Und der Unmut wird sich irgendwann mal Luft verschaffen.

Silencer
05.08.2017, 06:53
@Circopolitico, das bedeutet ja für heute, dass ganz Westeuropa zur Zeit keine inneren Grenzen schützt. Ist das so?
Wenn ja, dann brauchen wir keinen langsamen Prozess der Nationalisierung der westeuropäischen Staaten mit ihren ca. 10 bis 40 % Ausländern, sondern eine kontinentale Revolution in allen Staaten gleichzeitig, damit am Ende sich jeder wieder in seinem Land/Geburtsland wiederfindet und dann die Nationen ihre Staaten oder gar neue Staaten wieder gründen und nicht nach NWO verwalten. Angfang vom Ende der Staaten in Europa war meiner Meinung nach der fast bedingungslose Freihandel. Er hat alte industrielen Strukturen zerstört und die Migrationslavine losgetreten. Das Ende ist immer noch nicht abzusehen, auch nicht wenn es Regierungen der AfD oder Berluskonis geben sollte. Freihandel und freie weltumrundende Kapitalströme zerstören alles was früher im Kleinen, begrenzt an einen Staat oder Nation/Volk funktionierte, zerstört.

Schopenhauer
05.08.2017, 06:58
@Circopolitico, das bedeutet ja für heute, dass ganz Westeuropa zur Zeit keine inneren Grenzen schützt. Ist das so?
Wenn ja, dann brauchen wir keinen langsamen Prozess der Nationalisierung der westeuropäischen Staaten mit ihren ca. 10 bis 40 % Ausländern, sondern eine kontinentale Revolution in allen Staaten gleichzeitig, damit am Ende sich jeder wieder in seinem Land/Geburtsland wiederfindet und dann die Nationen ihre Staaten oder gar neue Staaten wieder gründen und nicht nach NWO verwalten. Angfang vom Ende der Staaten in Europa war meiner Meinung nach der fast bedingungslose Freihandel. Er hat alte industrielen Strukturen zerstört und die Migrationslavine losgetreten. Das Ende ist immer noch nicht abzusehen, auch nicht wenn es Regierungen der AfD oder Berluskonis geben sollte. Freihandel und freie weltumrundende Kapitalströme zerstören alles was früher im Kleinen, begrenzt an einen Staat oder Nation/Volk funktionierte, zerstört.

Das würde bedeuten, daß sich sämtliche europäischen Länder-also die Völker-zusammen schließen und sich gleichzeitig erheben. Ich meine nicht die EU. Sie ist nicht Europa.

Silencer
05.08.2017, 07:03
Und da sind wir wieder bei der "Re-Nationalisierung". Kein anderes Land lässt sich vorschreiben was es zu tun und zu lassen hat. Schon gar nicht von Deutschland. Und der Unmut wird sich irgendwann mal Luft verschaffen.

Die anderen Länder sind auch nicht mehr so national wie sie schon mal waren. Die Nationen in Westeuropa sind einfach schon zerstört - siehe die Niederlande, Belgien, UK, Schweden, Luxemburg und unsere Wenigkeit. Ohne große Reinigung wird sich in diesem Punkt nicht viel tun. Der Begriff Nation muss auch erst neu definiert werden.

Deutschmann
05.08.2017, 07:16
Die anderen Länder sind auch nicht mehr so national wie sie schon mal waren. Die Nationen in Westeuropa sind einfach schon zerstört - siehe die Niederlande, Belgien, UK, Schweden, Luxemburg und unsere Wenigkeit. Ohne große Reinigung wird sich in diesem Punkt nicht viel tun. Der Begriff Nation muss auch erst neu definiert werden.

Das stimmt. Ich meinte aber im Gegensatz zu uns. Selbst die französischen Kommunisten sind "nationaler" als unsere Konservativen.

Silencer
05.08.2017, 07:24
Das würde bedeuten, daß sich sämtliche europäischen Länder-also die Völker-zusammen schließen und sich gleichzeitig erheben. Ich meine nicht die EU. Sie ist nicht Europa.

Ja. Alle gleichzeitig gegen die Eliten. Andere Lösung sehe ich nicht. Jede auf einen Staat begrenzte Freiheitsbestrebung wird heute zerschlagen, egal wie gut sie politisch vorbereitet wurde. Die EU ist heute ein Krake.

Bruddler
05.08.2017, 07:29
Und da sind wir wieder bei der "Re-Nationalisierung". Kein anderes Land lässt sich vorschreiben was es zu tun und zu lassen hat. Schon gar nicht von Deutschland. Und der Unmut wird sich irgendwann mal Luft verschaffen.

Wie lange will sich das Ausland die oberlehrerhafte Bevormundung durch D noch bieten lassen ?!
Wie lange wird es wohl noch dauern, bis der erste deutsche Botschafter zur Persona non grata erklärt wird ? :hmm:

Leberecht
05.08.2017, 07:29
[QUOTE=Circopolitico;9129453...
Die traditionell-linken Provinzen haben jetzt bei den Regionalwahlen 2017 bevorzugt das Bündnis rechts-Mitte rechts-rechtsradikal gewählt, ...[/QUOTE]
Linke gehören von der Wahl ausgeschlossen. Die hartnäckige Weigerung, den Brunnen abzudecken bevor das Kind hinein fällt, ist unverzeihlich.

Silencer
05.08.2017, 07:29
Das stimmt. Ich meinte aber im Gegensatz zu uns. Selbst die französischen Kommunisten sind "nationaler" als unsere Konservativen.

Ja. Kommunisten waren immer National. Sie versuchen sich nur heute anders darzustellen. Aber Kommunismus ist heute eigentlich tot, weil der Mensch niemals danach längere Zeit leben wird. Kommunismus würde nur funktionieren, wenn Menschen programmierbare Automaten wären.
Aber bleiben wir bei den Nationen. Sind die Katalaner Spanier und die Bayern Deutsche?

Bruddler
05.08.2017, 07:34
Ja. Kommunisten waren immer National. Sie versuchen sich nur heute anders darzustellen. Aber Kommunismus ist heute eigentlich tot, weil der Mensch niemals danach längere Zeit leben wird. Kommunismus würde nur funktionieren, wenn Menschen programmierbare Automaten wären.
Aber bleiben wir bei den Nationen. Sind die Katalaner Spanier und die Bayern Deutsche?

Auch im Kommunismus gibt es "die da oben" und "die da unten".
Eine Tatsache, die nicht zuletzt die ehem. DDR-Bewohner leidvoll erfahren mussten.

Schopenhauer
05.08.2017, 07:35
Ja. Alle gleichzeitig gegen die Eliten. Andere Lösung sehe ich nicht.

Ich habe noch nie eine andere Lösung in Erwägung gezogen. :)

ABAS
05.08.2017, 07:41
Ja. Kommunisten waren immer National. Sie versuchen sich nur heute anders darzustellen. Aber Kommunismus ist heute eigentlich tot, weil der Mensch niemals danach längere Zeit leben wird. Kommunismus würde nur funktionieren, wenn Menschen programmierbare Automaten wären.
Aber bleiben wir bei den Nationen. Sind die Katalaner Spanier und die Bayern Deutsche?

Nationalismus funktioniert ueberhaupt erst durch Sozialismus weil ein Volk in kapitalistischen
Gesellschaften keine Volkssouveraenitaet hat sondern Kapitalsouvernaenitaet herrscht.
Wer kein Sozialist ist und sich fuer einen Nationalisten haelt ist geistig schlicht und unterbelicht.

Selbst Adolf Hitler war Sozialist weil er die herrschende Kapitalsouveraeniat gebrochen
hat und fuer das Deutsche Volk die Volkssouveraenitaet zurueck erobert hat, indem er mit allen
Mittel ohne Erbarmen die Entmachtung der Finanz- und Wirtschaftsfaschisten durchsetzte und
die aus niederen Beweggruenden der Profitgier angehaeufte Vermoegenswerte in Volkseigentum
ueberfuehrt hat.

Adolf Hitler ist die Kapitalisten angegangen und hat sie exakt dort getroffen wo es ihnen den
groessten Schmerz zufuegte. Das ist der Totalverlust aller Vermoegenswerte des zu
Lasten und auf Ruecken des Volks zusammengerafften Kapitals.

Silencer
05.08.2017, 07:45
Auch im Kommunismus gibt es "die da oben" und "die da unten".
Eine Tatsache, die nicht zuletzt die ehem. DDR-Bewohner leidvoll erfahren mussten.

Hmm. Das war nur Sozialismus dort, eine light Version des Kommunismus. DDR mit Korea Nord ist einfach nicht vergleichbar.

Bruddler
05.08.2017, 07:48
Hmm. Das war nur Sozialismus dort, eine light Version des Kommunismus. DDR mit Korea Nord ist einfach nicht vergleichbar.

Siehste, selbst die Light-Version taugt nüscht. :pfeif:

ABAS
05.08.2017, 08:02
Siehste, selbst die Light-Version taugt nüscht. :pfeif:

Wie soll ein Volk nationalistisch sein dem nichts mehr gehoert als der Dreck unter
den eigenen Fingernaegeln, weil skrupellosen Finanzfaschisten das Volk und den
Staat in die Ueberschuldungs- und Schuldzinsfalle getrieben haben, ausbeuten als
Sicherheit fuer das ausgeliehene Kapital das gesamte Volk mit Grund und Boden,
Mobilien, Immobilien, Kunstgegenstaenden, Lizenzen und Patenten als Sicherheit
haben?

Das Problem von " Rechtsnationalisten " ist das sie zu gutmuetig und naiv sind
sich der eigenen Rolle als niedere Sklaven des Kapitals bewusst zu werden und
sie leicht fehlkonditioniert werden koennen wenn man ihnen die Drohkulisse der
" Roten Gefahr " bzw. " Sozialismus " oder " Kommunismus " vor Augen haelt
damit die Angsthasen sich davor fuerchten das zu verlieren was sie schon laengst
nicht mehr haben weil sie es an Kapitalisten wg. ihrer Schulden verpfaendet haben.

Der Kapitalismus der USA und der westlichen Vasallenlaendern funktioniert nur mit
naiven bis grottendummen Voelkern die sich nostalgisch in " Nationalismus " suhlen,
wie die Schweine obwohl sie nicht mal wissen was Nationalismus tatsaechlich ist.
Nationalismus im Kapitalismus ist wie " reiten " ohne Pferd, weil das Pferd, Reitstall,
Sattel und die Landschaft in der man ausreiten will, laengst auf Kredit verpfaendet
ist und den Kapitalisten gehoert.

Coriolanus
05.08.2017, 08:19
Ja. Kommunisten waren immer National. Sie versuchen sich nur heute anders darzustellen. Aber Kommunismus ist heute eigentlich tot, weil der Mensch niemals danach längere Zeit leben wird.[...]

Kommunisten waren, wenn schon immer, demokratisch und spielten ihre Rolle als Gegenpart zum westlichen Kapitalismus. Gemeinsam verwirklichte man die Ziele des globalen Demokratismus.

Ist eigentlich ganz simpel, wenn man die Zusammenhänge einmal durchschaut hat. Emmanuel Reichenberger stellte in seinem Buch "Wider Willkür und Machtrausch" 1955 die entscheidende Frage:



Dr. Benesch bemühte sich sehr, die Sowjets nach Genf zu bringen. Selbst Msgr. Sramek, der Führer der Katholischen Volkspartei begünstigte die Zusammenarbeit. Heute sieht Benesch als "Realist" ( wie er sich mir gegenüber nannte ) in Rußland den "Großen Bruder". In seinem Buch "Demokratie heute und morgen" (S. 199) erklärte er:

"Ich bestreite absolut die Möglichtkeit einer Ko-Existenz der zwei entgegengesetzten Regime: Demokratie und Diktatur. Eines oder das andere muß verschwinden, wenn Frieden und Zusammenarbeit der Nationen in Europa wieder hergestellt werden soll."

Was immer die Definition von Demokratie sein mag - von Rousseau bis herauf zur amerikanischen Unabhängigkeitserklärung -, Rußland ist und bleibt eine Diktatur, und Benesch ist bereit, sie anzunehmen. Warum?

Emmanuel Reichenberger, Wider Willkür und Machtrausch, Seite 88

Jodlerkönig
05.08.2017, 08:23
Kommunisten waren, wenn schon immer, demokratisch und spielten ihre Rolle als Gegenpart zum westlichen Kapitalismus. Gemeinsam verwirklichte man die Ziele des globalen Demokratismus.

Ist eigentlich ganz simpel, wenn man die Zusammenhänge einmal durchschaut hat. Emmanuel Reichenberger stellte in seinem Buch "Wider Willkür und Machtrausch" 1955 die entscheidende Frage:wo soll ich die jungs hinschicken, die die jäckchen haben, die hinten zu geknöpft werden?

mindestens 140 000 000 menschen haben das demokratieverständnis der kommunisten mit dem leben bezahlt. keinem der 140 mio würde ich das recht absprechen, dir kräftig eins aufs maul zu hauen.

Coriolanus
05.08.2017, 08:43
wo soll ich die jungs hinschicken, die die jäckchen haben, die hinten zu geknöpft werden?

mindestens 140 000 000 menschen haben das demokratieverständnis der kommunisten mit dem leben bezahlt. keinem der 140 mio würde ich das recht absprechen, dir kräftig eins aufs maul zu hauen.

Was man im Hinterkopf behalten sollte:


Die Verknüpfung von Demokratie und Staatsterror in allen seinen Formen, angefangen bei Meinungsverboten, allgemeinem Spitzeln und Denunzieren, bis hin zu Massenverhaftungen und Hinrichtungsexzessen, ist leider viel zu wenig erkannt worden.

Und noch weniger, wie sehr Demokratie ein anderes Wort für Völkermord ist.

Bei Völkermord denkt jeder als erstes an den Nationalsozialismus.

Dabei wäre es sachlich gesehen viel richtiger, seinen Blick auf Demokratie und Demokraten zu richten.

Erstens, was den Leichenberg betrifft. 6 Millionen Tote haben die Nationalsozialisten auf dem Gewissen, das Hundertfache, etwa 600 Millionen, die Demokraten, wobei es jedem frei steht, die eine wie die andere Zahl als symbolisch zu betrachten. Im Moment kommt es darauf an, die Proportionen darzustellen.

Zweitens, im Hinblick auf den zeitlichen Ablauf. Von der demokratischen Machtergreifung 1789 dauerte es gerade mal vier Jahre bis zur ersten Völkermordaktion, den Massakern in der Vendée.

Adolf und die Nazis nahmen sich 9 Jahre Zeit, bis sie auf der Wannseekonferenz ihren Völkermord beschlossen haben.

Mit diesen beiden nicht ganz unwichtigen Informationen im Hinterkopf weiß, wenigstens ahnt man, was wir von Merkel, Bundesregierung, Bundestag, EU und Transatlantikimperium erwarten dürfen.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=437237

Was die Kommunisten angeht, so war es die erste Amtshandlung des Vorsitzenden der Demokratischen Partei von Amerika als Präsident, die Sowjetunion diplomatisch anzuerkennen. Noch nie von dem intimen Verhältnis von Roosevelt und Josef "Uncle Joe" Stalin gehört? Stalin sagte in seiner Rede nach dem Unternehmen Barbarossa angelaufen war, wortwörtlich, daß man gemeinsam mit dem Westen für die Demokratie kämpft. In der englischen und amerikanischen Presse wurde zuvor behauptet, die Sowjetunion sei sehr demokratisch, fast wie eine echte Demokratie.

Kommunisten waren die Erfüllungsgehilfen der Demokraten und deshalb bekamen sie von ihnen auch alles erdenkliche an Unterstützung. Man hat gemeinsame Sache gemacht.

Mir ist schon klar, daß alles offizielle Gerede und die Lehre aus den Schulbüchern nicht mit meinen Ausführungen übereinstimmt. Was Du mit den Informationen machst, ist Deine Sache.

Coriolanus
05.08.2017, 08:56
Neben der Förderung der Revolution sowie der gewaltsamen Errichtung des zionistischen Staates hatte der Zweite Weltkrieg noch ein drittes bahnbrechendes Ereignis zur Folge. Zum zweiten Mal wurde versucht, eine „Weltregierung“ zu begründen, auf deren Altar die westlichen Nationalstaaten geopfert werden sollten. Dies wäre in der Tat die letzte Konsequenz einer Entwicklung, auf welche die in strammem Gleichschritt marschierenden Zwillingsbrüder Kommunismus und Zionismus hinarbeiten. Die Idee einer Weltregierung tauchte erstmals in den Weishaupt-Papieren auf, gewann im 19. Jahrhundert an Konturen und wurde 1905 in den Protokollen der Weisen von Zion ausführlich dargelegt. Während des Ersten Weltkriegs war sie die weitaus wichtigste aller Ideen, die Oberst House und seine Gefährten Präsident Wilson schmackhaft machten. Konkrete Gestalt nahm sie mit der geplanten „Liga zur Erzwingung des Friedens“ sowie vor allem mit dem nach dem Krieg gegründeten Völkerbund an.


Wie alle anderen ihm untergeordneten Ideen wurde der Plan zur Schaffung einer Weltregierung also während einer chaotischen Epoche – der Endphase eines großen Krieges sowie der unmittelbaren Nachkriegszeit – zumindest ansatzweise verwirklicht. Vor dem Krieg war er den Völkern niemals unterbreitet worden, sondern erst in dessen Schlussperiode sowie in den ersten Nachkriegsjahren, als die intensive Gehirnwäsche ihre Früchte getragen hatte; über den Charakter und die Aufgaben der angestrebten Weltregierung wurden die Völker, deren Zustimmung die „diktatorisch regierenden Premierminister“ zur Zeit des Ausnahmezustandes ohnehin als selbstverständlich voraussetzten, nicht aufgeklärt. Nur eine einzige Nation konnte zumindest mittelbar bekunden, was sie von diesem Plan hielt – die Vereinigten Staaten von Amerika, deren Kongress schon bald nach dem Ende des Völkerringens unmissverständlich erklärte, er wolle damit nichts zu tun haben.


Die zwei Jahrzehnte zwischen den beiden Weltkriegen lieferten den Beweis dafür, dass der Völkerbund unfähig war, den Frieden zu bewahren oder zu erzwingen, und dass die Nationen nicht bereit sein würden, ihm ihre Souveränität abzutreten. Doch als die Wolken des nahenden Zweiten Weltkriegs den Horizont verdüsterten, versuchten jene Männer, denen die Durchsetzung des Plans oblag, abermals verbissen, irgendeine „supranationale Autorität“ zu begründen; über deren konkrete Gestalt gingen ihre Meinungen weit auseinander, aber in einem waren sie sich alle einig – darin, dass die Nationen ihre Souveränität aufgeben müssten.


https://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/Controversybook_de/Controversybook_de_44.htm

[ Hervorhebung von mir ]

solg
05.08.2017, 09:26
Mein Würgereiz, sagt mir, dass ich einer solchen Begegnung doch lieber fernbleiben soll. :kotz:
Soweit ich weiß, erfüllt nur bewusstes Ankotzen den Tatbestand einer Körperverletzung!

ABAS
05.08.2017, 11:33
wo soll ich die jungs hinschicken, die die jäckchen haben, die hinten zu geknöpft werden?

mindestens 140 000 000 menschen haben das demokratieverständnis der kommunisten mit dem leben bezahlt. keinem der 140 mio würde ich das recht absprechen, dir kräftig eins aufs maul zu hauen.

Du bist ja auch kein Genosse sondern ein naiver Prolet und
transatlantischer, sklavischer Schwanzlurch des Kapitals.

Jodlerkönig
05.08.2017, 11:40
Du bist ja auch kein Genosse sondern ein naiver Prolet und
transatlantischer, sklavischer Schwanzlurch des Kapitals.dir könnte ich die jungs mit den hinten zugeknöpften jäckchen auch schicken....allerdings dürftest du perversling noch spaß dran haben. :D

ABAS
05.08.2017, 11:44
dir könnte ich die jungs mit den hinten zugeknöpften jäckchen auch schicken....allerdings dürftest du perversling noch spaß dran haben. :D

Im Grunde seiner Seele ist jeder Menschen ein Sozialist. Ich werde Dich kleines Amiluder
zu einem guten, sozialistischen Volksgenossen und richtigen Menschen machen, der den
Daemonen des Kapitalismus abschwoert.

Silencer
05.08.2017, 12:09
Und wieso nannte sich die Verbliechene - Deutsche Demokratische Republik? Ist Der Begriff Demokratie so schwammig? Andere sozialistischen Länder haben wenigstens diesen Begriff nicht direkt missbraucht.

Für mich selbst ist Demokratie inzwischen ein hohler Begriff. Dank den Amis.

black_swan
05.08.2017, 12:20
Kennt ihr den Spruch: "Nationalismus ist keine Alterantive." ???:D