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Vollständige Version anzeigen : Die Germanen – Widerlegung einer politischen Lüge



Patriotistin
30.07.2017, 16:01
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.

Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.

Weder das Germanische Nationalmuseum Nürnberg noch das Germanisch-Römische Zentralmuseum Mainz berichten über den hohen Stand der Himmelskunde im alten Germanien. Auch dort habe ich meine Anregungen wiederholt vorgebracht und erhielt nur abweisende Antworten, jedenfalls keine einsichtige Erklärung.

Weiter unter: https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2017/06/13/die-germanen-widerlegung-einer-politischen-luege/

*****************

Und so ist es in der Tat....Mir ist es ebenfall
aufgefallen wie man unsere Germanische Geschicht mit aller Macht versuch in ein
Licht der totalen Barberei zu stellen..unsere Ahnen als hirnlose. dumpfe mordende Gesellen hinzustellen von denen nichts an gutes , geschweige. Menschliches kommt...Übriges tönen hier im Forum ja auch viele Linkslastige Gesellen ins gleiche Horn wie unsere Volkvernichter und ihre Versallen von Medien......
Aber für diese Leute ist es na klar unmöglich die Wahrheit zuzugeben...

LOL
30.07.2017, 16:06
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.

Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.

Weder das Germanische Nationalmuseum Nürnberg noch das Germanisch-Römische Zentralmuseum Mainz berichten über den hohen Stand der Himmelskunde im alten Germanien. Auch dort habe ich meine Anregungen wiederholt vorgebracht und erhielt nur abweisende Antworten, jedenfalls keine einsichtige Erklärung.

Weiter unter: https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2017/06/13/die-germanen-widerlegung-einer-politischen-luege/

*****************

Und so ist es in der Tat....Mir ist es ebenfall
aufgefallen wie man unsere Germanische Geschicht mit aller Macht versuch in ein
Licht der totalen Barberei zu stellen..unsere Ahnen als hirnlose. dumpfe mordende Gesellen hinzustellen von denen nichts an gutes , geschweige. Menschliches kommt...Übriges tönen hier im Forum ja auch viele Linkslastige Gesellen ins gleiche Horn wie unsere Volkvernichter und ihre Versallen von Medien......
Aber für diese Leute ist es na klar unmöglich die Wahrheit zuzugeben...

Europa, oder Germanen? Was meinst du denn nun? Ist nämlich beides nicht dasselbe...

Ausonius
30.07.2017, 16:15
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.

Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.

Weder das Germanische Nationalmuseum Nürnberg noch das Germanisch-Römische Zentralmuseum Mainz berichten über den hohen Stand der Himmelskunde im alten Germanien. Auch dort habe ich meine Anregungen wiederholt vorgebracht und erhielt nur abweisende Antworten, jedenfalls keine einsichtige Erklärung.

Weiter unter: https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2017/06/13/die-germanen-widerlegung-einer-politischen-luege/





Lieber auf die Experten von den Museen hören, als auf das, was sich so auf Blogs zusammengesponnen wird.

Avebury und Stonehenge haben mit Germanen nullkommanichts zu tun.
Die Steinkreise und Megalithe in Brandenburg, Meck-Pomm etc. gehören ebenfalls in eine vorgermanische Epoche.
Die Existenz eines prähistorischen Heiligtums bei den Externsteinen (vor der mittelalterlichen Felsenkapelle) ist nach wir vor strittig.
Kaseberga ist ein so genanntes Schiffgrab und gehört wohl als einziger der genannten Orte in eine germanische Zeitstellung.

Patriotistin
30.07.2017, 16:15
Europa, oder Germanen? Was meinst du denn nun? Ist nämlich beides nicht dasselbe...
Hier is von den Germanen die Rede die in dem Gebiet lebten das Heute Europa genannt wird....in dem auch unsere Ahnen lebten ....und diese werden nun mal am meisten verunglimpft und verhetzt...

Merkelraute
30.07.2017, 16:19
Lieber auf die Experten von den Museen hören, als auf das, was sich so auf Blogs zusammengesponnen wird.

Avebury und Stonehenge haben mit Germanen nullkommanichts zu tun.
Die Steinkreise und Megalithe in Brandenburg, Meck-Pomm etc. gehören ebenfalls in eine vorgermanische Epoche.
Die Existenz eines prähistorischen Heiligtums bei den Externsteinen (vor der mittelalterlichen Felsenkapelle) ist nach wir vor strittig.
Kaseberga ist ein so genanntes Schiffgrab und gehört wohl als einziger der genannten Orte in eine germanische Zeitstellung.

Die Experten in den Museen weisen immer auf das Observatorium in Goseck vor 7000 Jahren hin. Da haben die Ägypter noch im Sandkasten gespielt. :ätsch:

Gurkenglas
30.07.2017, 16:21
Hier is von den Germanen die Rede die in dem Gebiet lebten das Heute Europa genannt wird....in dem auch unsere Ahnen lebten ....und diese werden nun mal am meisten verunglimpft und verhetzt...

Natürlich werden sie das. Ein Volk das seine Ahnen ehrt ist auch an einer ehrbaren Zukunft interessiert. Sowas muss natürlich unterbunden werden.

Schlummifix
30.07.2017, 16:23
Dass die Germanen blöde Barbaren waren, sieht kein seriöser Historiker so.

Immerhin besaßen sie bereits eine eigene Schrift. Man lese auch bei Tacitus nach, der die Germanen als Vorbild für die dekadenten Römer betrachtete.
Einige römische Kaiser trugen gern blonde Perücken und hatten germanische Leibwächter. (Weil im Schnitt 1 Kopf größer, als die Italiener. Wie heute eben).

Die germanischen Hellseherinnen waren in Rom ebenfalls sehr beliebt.

LOL
30.07.2017, 16:24
Hier is von den Germanen die Rede die in dem Gebiet lebten das Heute Europa genannt wird....in dem auch unsere Ahnen lebten ....und diese werden nun mal am meisten verunglimpft und verhetzt...
Es gibt in England aber erst seit rund 1500 Jahren auch Germanen, im heutigen Süddeutschland erst seit rund 1800 Jahren. Davor wurden diese Gebiete so gut wie ausschließlich von einer keltischen Bevölkerung bewohnt...also nix Germanen.

Patriotistin
30.07.2017, 16:24
Natürlich werden sie das. Ein Volk das seine Ahnen ehrt ist auch an einer ehrbaren Zukunft interessiert. Sowas muss natürlich unterbunden werden.
Ja Eben.....:gib5:

sunbeam
30.07.2017, 16:25
Lieber auf die Experten von den Museen hören, als auf das, was sich so auf Blogs zusammengesponnen wird.

Avebury und Stonehenge haben mit Germanen nullkommanichts zu tun.
Die Steinkreise und Megalithe in Brandenburg, Meck-Pomm etc. gehören ebenfalls in eine vorgermanische Epoche.
Die Existenz eines prähistorischen Heiligtums bei den Externsteinen (vor der mittelalterlichen Felsenkapelle) ist nach wir vor strittig.
Kaseberga ist ein so genanntes Schiffgrab und gehört wohl als einziger der genannten Orte in eine germanische Zeitstellung.

Wie reflexartig bei derartigen Thesen Leute wie Du alles aufbieten um zu negieren, was auch nur im Anschein die eigene Kultur als hochentwickelt erscheinen lässt. Dein Ekel vor allem Deutschen ist wirklich faszinierend.

LOL
30.07.2017, 16:31
Dass die Germanen blöde Barbaren waren, sieht kein seriöser Historiker so.

Immerhin besaßen sie bereits eine eigene Schrift. Man lese auch bei Tacitus nach, der die Germanen als Vorbild für die dekadenten Römer betrachtete.
Einige römische Kaiser trugen gern blonde Perücken und hatten germanische Leibwächter. (Weil im Schnitt 1 Kopf größer, als die Italiener. Wie heute eben).

Die germanischen Hellseherinnen waren in Rom ebenfalls sehr beliebt.

Obwohl du auch heute ne Menge weisser Menschen mit Rasta-Dreads siehst und ne Menge auch in Solarium gehen und sogar Präsidenten einer Weltmacht schwarz sind, macht das dennoch nicht Schwarzafrikaner zivilisierter...
P.S. Welche germanischen Meisterwerke wurden denn auf welcher germanischen Schrift tradiert?

Ausonius
30.07.2017, 16:32
Wie reflexartig bei derartigen Thesen Leute wie Du alles aufbieten um zu negieren, was auch nur im Anschein die eigene Kultur als hochentwickelt erscheinen lässt. Dein Ekel vor allem Deutschen ist wirklich faszinierend.

Von solchen Sachen hast du keine Ahnung. Es gibt hier auch keinen "Ekel" vor irgendetwas Deutschem (davon abgesehen, gibt es eine große Menge deutscher Schriftsteller, Wissenschaftler und Künstler, die ich sehr schätze). Diese Monumente fallen in eine Zeit, in der man noch lange nicht von "Deutschen" sprach. Du outest dich gerade als noch ein kleines Stückchen ungebildeter als die Patriotistin.

Kurti
30.07.2017, 16:33
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.

Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.

(...)Die Verbreitung des Ackerbaus und der Viehzucht in Europa und der damit verbundenen, notwendigen Beobachtung des Sonnenstands zur Aussaat und Ernte des Getreides gingen von der Levante aus.


https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution
Erkenntnisse der Populationsgenetik (https://de.wikipedia.org/wiki/Populationsgenetik) erlauben in jüngster Zeit konkretere Aussagen zur Verbreitung von Ackerbau und Viehzucht durch Wanderungsbewegungen, denn auch bei Skeletten lässt sich die DNA (https://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleins%C3%A4ure) bestimmen. Im Jahr 2000 analysierte ein Forscherteam aus diesem Grund die DNA von 1000 Männern aus Europa und dem Nahen Osten; die entscheidenden gemeinsamen oder unterscheidenden Merkmale, die Rückschlüsse auf gemeinsame Vorfahren und deren Datierung erlauben, werden genetische Marker (https://de.wikipedia.org/wiki/Marker_(Genetik)) genannt. Das Ergebnis: Etwa 20 % der europäischen Y-Chromosomen (https://de.wikipedia.org/wiki/Y-Chromosom) stammen von neolithischen Einwanderern aus dem Nahen Osten (https://de.wikipedia.org/wiki/Naher_Osten). Der Populationsgenetiker Spencer Wells (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spencer_Wells&action=edit&redlink=1) hält es für wahrscheinlich, dass diese den Ackerbau nach Europa und in die Mittelmeerregion brachten, es sich also nicht um eine unabhängige Entwicklung handelte. „In einem denkbaren Szenario hätte sich die Landwirtschaft demnach zunächst rund um das Mittelmeer ausgebreitet, weil die Pflanzen der neolithischen Einwanderer aus dem Nahen Osten das dortige Klima bevorzugten (…) Erst später übernahmen die paläolithischen Europäer im Landesinneren die Landwirtschaft und verbreiteten überall die Kultur (…) des Neolithikums.“[14] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution#cite_note-Wells03-14)

sunbeam
30.07.2017, 16:35
Von solchen Sachen hast du keine Ahnung. Es gibt hier auch keinen "Ekel" vor irgendetwas Deutschem (davon abgesehen, gibt es eine große Menge deutscher Schriftsteller, Wissenschaftler und Künstler, die ich sehr schätze). Diese Monumente fallen in eine Zeit, in der man noch lange nicht von "Deutschen" sprach. Du outest dich gerade als noch ein kleines Stückchen ungebildeter als die Patriotistin.

Tut mir leid. Ich verstehe.

Gehirnnutzer
30.07.2017, 16:37
Hier is von den Germanen die Rede die in dem Gebiet lebten das Heute Europa genannt wird....in dem auch unsere Ahnen lebten ....und diese werden nun mal am meisten verunglimpft und verhetzt...

Sorry, aber für die Hypothese, die du hier aufstellst fehlt dir etwas, nämlich das Bindeglied zwischen Rössner- , Theiß- oder Bischheimer Kultur etc. pp., also den Kulturen des Neolithikums zu den germanischen Stämmen der Zeitenwende.

Patriotistin
30.07.2017, 16:46
Ich finde es niedlich wie bei sollchen Strängen bestimmte Herrschaften gleich aus ihren Löchern geschwind Kriechen... :haha::haha:

LOL
30.07.2017, 16:48
Ich finde es niedlich wie bei sollchen Strängen bestimmte Herrschaften gleich aus ihren Löchern geschwind Kriechen... :haha::haha:Jo, nämlich jene "Herrschaften" welche tatsächlich Ahnung von Geschichte haben...

moishe c
30.07.2017, 16:49
Ich glaube, es war i-wo in BaWü,

da fand man vor ein paar Jahren bei Grabungen gut erhaltene Knochen, bei denen man die DNS prüfen konnte.

Ergebnis:

In einem nahegelegenen Ort waren rund 50 Prozent der Einwohner mit eben diesen Verstorbenen verwandt - also ihre Nachkommen!

Die Knochen lagen geschätzt seit ca. 3600 Jahren dort im Boden!

Sing Sing
30.07.2017, 16:53
Ich glaube, es war i-wo in BaWü,

da fand man vor ein paar Jahren bei Grabungen gut erhaltene Knochen, bei denen man die DNS prüfen konnte.

Ergebnis:

In einem nahegelegenen Ort waren rund 50 Prozent der Einwohner mit eben diesen Verstorbenen verwandt - also ihre Nachkommen!

Die Knochen lagen geschätzt seit ca. 3600 Jahren dort im Boden!


Damit ist ja Gott sei dank bald Schluss!:crazy:

Ausonius
30.07.2017, 16:56
Ich glaube, es war i-wo in BaWü,

da fand man vor ein paar Jahren bei Grabungen gut erhaltene Knochen, bei denen man die DNS prüfen konnte.

Ergebnis:

In einem nahegelegenen Ort waren rund 50 Prozent der Einwohner mit eben diesen Verstorbenen verwandt - also ihre Nachkommen!

Die Knochen lagen geschätzt seit ca. 3600 Jahren dort im Boden!


Dieser Test wurde bei der Lichtensteinhöhle im Südharz vorgenommen. Es war aber etwas anders. Von 270 Personen aus der Nöhe der Höhle, die DNA-Tests abgaben, ließ sich für elf eine direkte Verwandtschaft zu den jungsteinzeitlichen Toten nachweisen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtensteinh%C3%B6hle

Patriotistin
30.07.2017, 16:58
Von solchen Sachen hast du keine Ahnung. Es gibt hier auch keinen "Ekel" vor irgendetwas Deutschem (davon abgesehen, gibt es eine große Menge deutscher Schriftsteller, Wissenschaftler und Künstler, die ich sehr schätze). Diese Monumente fallen in eine Zeit, in der man noch lange nicht von "Deutschen" sprach. Du outest dich gerade als noch ein kleines Stückchen ungebildeter als die Patriotistin.

Na ob das dann
tatsächlich Deutsche sind und nicht
doch eine anderen "Rasse" angehören :):D ...

Und übrigens von Deutschen plapperst du hier...
Hier geht es um Germanen und z.b meine Vorfahren ...

LOL
30.07.2017, 16:59
Dieser Test wurde bei der Lichtensteinhöhle im Südharz vorgenommen. Es war aber etwas anders. Von 270 Personen aus der Nöhe der Höhle, die DNA-Tests abgaben, ließ sich für elf eine direkte Verwandtschaft zu den jungsteinzeitlichen Toten nachweisen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtensteinh%C3%B6hleTrotzdem ist das eine enorm grosse Trefferquote. Allerdings wird der Tote aufgrund des Ortes und Alter des Fundes wohl eher ein Kelte gewesen sein, denn ein Germane...

Ausonius
30.07.2017, 17:00
Na ob das dann
tatsächlich Deutsche sind und nicht
doch eine anderen "Rasse" angehören :):D ...

Und übrigens von Deutschen plapperst du hier...
Hier geht es um Germanen und z.b meine Vorfahren ...

Es gibt eine "deutsche Rasse"? Das ist ja eine tolle neue Erkenntnis, klär uns auf! Das haben noch nicht mal die Nazis behauptet!

Ausonius
30.07.2017, 17:04
Trotzdem eine sehr grosse Trefferquote. Allerdings wird der Tote aufgrund des Ortes und Alter des Fundes wohl eher ein Kelte gewesen sein, denn ein Germane...

4 Prozent - ich finde das nicht extrem hoch. Es ist nett, nach so vielen Generationen noch Nachkommen zu finden, aber es wird auch klar, dass zumindest in jenem Dorf (weiter lassen sich die Ergebnisse gar nicht ausdehnen) nur ein kleiner Teil von der Urbevölkerung abstammt. In den keltischen Kontext könnten diese Leute gehören, auch germanisch wäre nicht ausgeschlossen. Auch bei ihnen wird es keiner mehr herausfinden...

Patriotistin
30.07.2017, 17:06
Jo, nämlich jene "Herrschaften" welche tatsächlich Ahnung von Geschichte haben...

Welche Ahnung ??? Die die
diese aus unseren verlogene
Geschichtshetze haben....

Upsss liebe Mods natürlich die von vor
33zig :blabla::crazy:

Kurti
30.07.2017, 17:12
Na ob das dann
tatsächlich Deutsche sind und nicht
doch eine anderen "Rasse" angehören :):D ...

Und übrigens von Deutschen plapperst du hier...
Hier geht es um Germanen und z.b meine Vorfahren ...Deine Germanentümelei bleibt dir ja unbenommen, trotzdem wird es dir nicht gelingen in Europa pre-neolithische Bauwerke zur Messung des Sonnenstandes nachzuweisen. Alle wurden erst nach der vom Nahen Osten ausgehenden Ausbreitung des Ackerbaus und der Viehzucht errichtet.

Schlummifix
30.07.2017, 17:14
Obwohl du auch heute ne Menge weisser Menschen mit Rasta-Dreads siehst und ne Menge auch in Solarium gehen und sogar Präsidenten einer Weltmacht schwarz sind, macht das dennoch nicht Schwarzafrikaner zivilisierter...
P.S. Welche germanischen Meisterwerke wurden denn auf welcher germanischen Schrift tradiert?

Das Zeitalter wäre hier zu beachten.
Natürlich können die Germanen nicht mithalten mit den alten Römern oder Griechen.
Nicht ohne Grund haben wir von beiden viel geklaut.

Jedoch waren die Germanen sesshaft, im Gegensatz zu den Hunnen.
Betrieben Ackerbau.
Verfügten über Hygienevorschriften, eine eigne Schrift und dergleichen. Also keine völligen Barbaren.
Im Gegensatz zu den Hunnen, die nur raubten und mordeten.

In etwa wie heute auch. (Siehe Hunnen-Banden aus Osteuropa).
Die Hunnen können halt nix anderes, als in germanische Wohnungen einbrechen, Enkeltrick-Betrug und dergleichen.

OneDownOne2Go
30.07.2017, 17:15
Trotzdem ist das eine enorm grosse Trefferquote. Allerdings wird der Tote aufgrund des Ortes und Alter des Fundes wohl eher ein Kelte gewesen sein, denn ein Germane...

Ich nehme mal an, dieser Test bezieht sich auf mitochondriale DNA, mit anderen Worten, hier lässt sich nur eine direkte Abstammung über die weibliche Erblinie nachvollziehen. Nach der großen Zahl von Generationen dürfte sonst nicht mehr viel feststellbar sein, das eine verlässliche Aussage über den Grad der Verwandtschaft erlaubt. So gesehen ist das schon eine große Trefferquote.

juenger_fan
30.07.2017, 17:15
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.

Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.

Weder das Germanische Nationalmuseum Nürnberg noch das Germanisch-Römische Zentralmuseum Mainz berichten über den hohen Stand der Himmelskunde im alten Germanien. Auch dort habe ich meine Anregungen wiederholt vorgebracht und erhielt nur abweisende Antworten, jedenfalls keine einsichtige Erklärung.

Weiter unter: https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2017/06/13/die-germanen-widerlegung-einer-politischen-luege/

*****************

Und so ist es in der Tat....Mir ist es ebenfall
aufgefallen wie man unsere Germanische Geschicht mit aller Macht versuch in ein
Licht der totalen Barberei zu stellen..unsere Ahnen als hirnlose. dumpfe mordende Gesellen hinzustellen von denen nichts an gutes , geschweige. Menschliches kommt...Übriges tönen hier im Forum ja auch viele Linkslastige Gesellen ins gleiche Horn wie unsere Volkvernichter und ihre Versallen von Medien......
Aber für diese Leute ist es na klar unmöglich die Wahrheit zuzugeben...Ich glaube nicht, dass irgendjemand die wunderbaren Sternwarten von Stonehenge, oder die anderen Beispiele herabsetzen möchte, mir fällt da noch der Steinkreis von Nebra mit de Himmelsscheibe ein, aber wir können doch nicht an historischen Fakten vorbei.

"Weil die Sprachen der Germanen, Slawen, Kelten, Römer, Griechen, Perser und Inder so viele Übereinstimmungen in Wortschatz und Grammatik haben, nimmt man heute an, daß sie von einer gemeinsamen indo-europäischen Grundsprache abstammen, die vermutlich von einem gemeinsamen Grundvolk gesprochen wurde.

Die ursprüngliche Heimat dieses vermuteten Volkes war möglicherweise die zentralasiatische Steppe. Um 2000 v.Chr. siedelten sie zwischen Mitteleuropa und Südrußland. Von dort zogen die späteren Hethiter nach Kleinasien, die späteren Frühgriechen ins spätere Griechenland, und um 1500 v.Chr. die Arier nach Indien.

Alle diese Stämme hatten gewisse gesellschaftliche Züge gemeinsam: Sie waren vaterrechtlich in Großfamilien organisiert; sie lebten überwiegend von der Viehzucht (Rinder, Pferde); ihr oberster Gott war meist ein Himmels- oder Lichtgott wie später Jupiter oder Zeus oder Ziu oder Ahura Masda.

Ab etwa 1000 v.Chr. hatten sich die verschiedenen indoeuropäischen Stämme in ihren neuen Heimatländern etabliert, sich mit den einheimischen Völkern vermischt, und sich im Laufe der Zeit immer weiter auseinander entwickelt.

Ab 500 v.Chr. war die große Zeit der (indoeuropäischen) Griechen: Das demokratische Athen war reich, mächtig und die Heimat der Wissenschaft und Kunst.

Die (indoeuropäischen) Stämme der Latiner und Sabiner bildeten dagegen mit ihrer Stadt Rom nur einen kleinen, bäuerlichen Stadtstaat neben vielen anderen: Es sollte noch Jahrhunderte dauern, bis Rom eine Weltmacht würde.

Der größte Teil Nordeuropas war von den (indoeuropäischen) Kelten (Galliern) besiedelt. Die (indoeuropäischen) Germanen waren den Kelten noch so ähnlich, daß man sie kaum als eigenständiges Volk bezeichnen konnte.

Erst ab etwa 300 v.Chr. scheinen sich die Germanen deutlich von den Kelten zu unterscheiden. Ihr Siedlungsgebiet ist vor allem der Norden des heutigen Deutschlands und Polens bis Skandinavien. . . ."

http://www.germanen-und-roemer.de/lex002d.htm

Also, erst ab ca. 300 v. Chr. können wir von dem Beginn der Herausbildung germanischer Völker sprechen. Die Steinkreise und Sternwarten sind aber deutlich älter.
Zweitens, Germanen waren auch nicht immer sesshaft, sondern sind noch völlig ohne eigenständige Züge mit dem großen indogermanischen Volk aus der zentralasiatischen Steppe eingewandert und die germanischen Völker wurden noch einmal in ihrem weiteren Siedlungsgebiet zwischen schwarzen und kaspischen Meer von den Hunnen vor sich her getrieben. Wir nennen dies die Völkerwanderung in 3. bis 4. Jahrhundert.

Um auf die Sternwarten zurück zu kommen, diese haben Menschen entwickelt, um die Jahreszeiten nach dem Stand von Sonne und Gestirnen vorhersagen zu können. Diese Kenntnisse benötigte man mit der Einführung der Landwirtschaft, um die richtigen Aussaatzeiten zu bestimmen. Und die Landwirtschaft wurde in der Tat vor 10000 Jahren in der "goldenen Sichel" entdeckt, ebenso die Kunst der Himmelsbeobachtungen. Nach und nach drang diese Landwirtschaft und die der Sternenkunde bis 2000 vor Christi auch zu uns und bis nach Nordeuropa. Also Landwirtschaft und Astronomie wurden aus dem Orient importiert, aber natürlich hier weiter entwickelt.

Valdyn
30.07.2017, 17:19
Barbarischer? In Relation zu wem und zu was? Das ist alles müßig.

Gehirnnutzer
30.07.2017, 17:21
Ich finde es niedlich wie bei sollchen Strängen bestimmte Herrschaften gleich aus ihren Löchern geschwind Kriechen... :haha::haha:

Ich habe dich nach einem Bindeglied gefragt, mehr nicht. Sorry, aber Germanen werden erst ab 100 v. Christus erwähnt und sowohl Stonehenge als auch das Observatorium von Goseck liegen in Gebieten die zumindest um 275 v. Ch. von Kelten besiedelt waren. Germanen, genauer Sachsen siedelten sich erst im 5.Jahrhundert n. Chr. im Bereich von Stonehenge an.

Kurti
30.07.2017, 17:32
Trotzdem ist das eine enorm grosse Trefferquote. Allerdings wird der Tote aufgrund des Ortes und Alter des Fundes wohl eher ein Kelte gewesen sein, denn ein Germane...Ausgehend von bestenfalls ein paar hunderttausend Bewohnern Europas und des Nahen Ostens vor zehntausend Jahren und jetzt ein paar hundert Millionen, ist davon auszugehen, dass alle Europäer mehr oder weniger eng miteinander verwandt sind.

Patriotistin
30.07.2017, 17:41
Ich glaube nicht, dass irgendjemand die wunderbaren Sternwarten von Stonehenge, oder die anderen Beispiele herabsetzen möchte, mir fällt da noch der Steinkreis von Nebra mit de Himmelsscheibe ein, aber wir können doch nicht an historischen Fakten vorbei.

"Weil die Sprachen der Germanen, Slawen, Kelten, Römer, Griechen, Perser und Inder so viele Übereinstimmungen in Wortschatz und Grammatik haben, nimmt man heute an, daß sie von einer gemeinsamen indo-europäischen Grundsprache abstammen, die vermutlich von einem gemeinsamen Grundvolk gesprochen wurde.

Die ursprüngliche Heimat dieses vermuteten Volkes war möglicherweise die zentralasiatische Steppe. Um 2000 v.Chr. siedelten sie zwischen Mitteleuropa und Südrußland. Von dort zogen die späteren Hethiter nach Kleinasien, die späteren Frühgriechen ins spätere Griechenland, und um 1500 v.Chr. die Arier nach Indien.

Alle diese Stämme hatten gewisse gesellschaftliche Züge gemeinsam: Sie waren vaterrechtlich in Großfamilien organisiert; sie lebten überwiegend von der Viehzucht (Rinder, Pferde); ihr oberster Gott war meist ein Himmels- oder Lichtgott wie später Jupiter oder Zeus oder Ziu oder Ahura Masda.

Ab etwa 1000 v.Chr. hatten sich die verschiedenen indoeuropäischen Stämme in ihren neuen Heimatländern etabliert, sich mit den einheimischen Völkern vermischt, und sich im Laufe der Zeit immer weiter auseinander entwickelt.

Ab 500 v.Chr. war die große Zeit der (indoeuropäischen) Griechen: Das demokratische Athen war reich, mächtig und die Heimat der Wissenschaft und Kunst.

Die (indoeuropäischen) Stämme der Latiner und Sabiner bildeten dagegen mit ihrer Stadt Rom nur einen kleinen, bäuerlichen Stadtstaat neben vielen anderen: Es sollte noch Jahrhunderte dauern, bis Rom eine Weltmacht würde.

Der größte Teil Nordeuropas war von den (indoeuropäischen) Kelten (Galliern) besiedelt. Die (indoeuropäischen) Germanen waren den Kelten noch so ähnlich, daß man sie kaum als eigenständiges Volk bezeichnen konnte.

Erst ab etwa 300 v.Chr. scheinen sich die Germanen deutlich von den Kelten zu unterscheiden. Ihr Siedlungsgebiet ist vor allem der Norden des heutigen Deutschlands und Polens bis Skandinavien. . . ."

http://www.germanen-und-roemer.de/lex002d.htm

Also, erst ab ca. 300 v. Chr. können wir von dem Beginn der Herausbildung germanischer Völker sprechen. Die Steinkreise und Sternwarten sind aber deutlich älter.
Zweitens, Germanen waren auch nicht immer sesshaft, sondern sind noch völlig ohne eigenständige Züge mit dem großen indogermanischen Volk aus der zentralasiatischen Steppe eingewandert und die germanischen Völker wurden noch einmal in ihrem weiteren Siedlungsgebiet zwischen schwarzen und kaspischen Meer von den Hunnen vor sich her getrieben. Wir nennen dies die Völkerwanderung in 3. bis 4. Jahrhundert.

Um auf die Sternwarten zurück zu kommen, diese haben Menschen entwickelt, um die Jahreszeiten nach dem Stand von Sonne und Gestirnen vorhersagen zu können. Diese Kenntnisse benötigte man mit der Einführung der Landwirtschaft, um die richtigen Aussaatzeiten zu bestimmen. Und die Landwirtschaft wurde in der Tat vor 10000 Jahren in der "goldenen Sichel" entdeckt, ebenso die Kunst der Himmelsbeobachtungen. Nach und nach drang diese Landwirtschaft und die der Sternenkunde bis 2000 vor Christi auch zu uns und bis nach Nordeuropa. Also Landwirtschaft und Astronomie wurden aus dem Orient importiert, aber natürlich hier weiter entwickelt.


Danke für deine Mühe...nur genau diese
4 Worte(nimmt man heut an)
Es heisst immer man nimmt an, es könnte sein, man vermutet und so weiter...
Mal ganz ehrlich, man weiss im
grunde nichts was
man als wahr darstellen kann....
Es geht teilweise im Monatstakt das
Meldungen kommen die Geschicht müss umgeschrieben werde, weil man wieder diese und jene neue Entdeckungen gemacht hat..
So vieles sind Thesen und Vermutungen...
Denk mal das von allem vielleicht die Hälfte stimmt...

Gehirnnutzer
30.07.2017, 18:06
Danke für deine Mühe...nur genau diese
4 Worte(nimmt man heut an)
Es heisst immer man nimmt an, es könnte sein, man vermutet und so weiter...
Mal ganz ehrlich, man weiss im
grunde nichts was
man als wahr darstellen kann....
Es geht teilweise im Monatstakt das
Meldungen kommen die Geschicht müss umgeschrieben werde, weil man wieder diese und jene neue Entdeckungen gemacht hat..
So vieles sind Thesen und Vermutungen...
Denk mal das von allem vielleicht die Hälfte stimmt...

Patriotistin, es ist aber ein Unterschied, ob man etwas einfach so annimmt oder ob man auf Basis von Funden extrapoliert. Im Übrigen, das Bild des Honigwein saufenden tumben Germanen gibt es schon lange nicht und das römische Barbar mein nur Fremder.

cornjung
30.07.2017, 18:57
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
Wir halten fest, egal, wer, wann, wo wohnte....die mit 40.000 !!! Jahren älteste jemals gefundene Kunst weltweit !!! wurde nicht, wie immer behauptet, in Israel, dem angelich " heiligen " Land, sondern auf heiligem deutschem !!! Boden, der Schwäbischen Alb in Schelklingen gefunden...zu einer Zeit, wo die Bibel-Märchenerfinder in Israel noch auf den Bäümen sassen, und den Affen die Bananen klauten. Kein Wunder warum ausgerechnet der jüdisch-amerikanische Kunstmarkt diese Tatsache zu vertuschen versucht...

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiP84vRw9DQAhWFlCwKHQA7ArgQFggeMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FL%25C3 %25B6wenmensch&usg=AFQjCNEnDSNP9BiDqJEkbTDbdXXxk6Jcng&sig2=vymbODACfqgEQBo2UO7Q9g&bvm=bv.139782543,d.bGg

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi2sLCVw9DQAhXKjiwKHYS9AAcQFggbMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FHohler _Fels&usg=AFQjCNGXcAUfu6H66paChuKM8ewPRdsbuQ&sig2=zomhoGxwi_PHxydzEzp8pg[

Patriotistin, es ist aber ein Unterschied, ob man etwas einfach so annimmt oder ob man auf Basis von Funden extrapoliert.
Gehirnnutzer, nutze dein Gehirn !

Krabat
30.07.2017, 19:18
Wir halten fest, egal, wer, wann, wo wohnte....die mit 40.000 !!! Jahren älteste jemals gefundene Kunst weltweit !!! wurde nicht, wie immer behauptet, in Israel, dem angelich " heiligen " Land, sondern auf heiligem deutschem !!! Boden, der Schwäbischen Alb in Schelklingen gefunden...zu einer Zeit, wo die Bibel-Märchenerfinder in Israel noch auf den Bäümen sassen, und den Affen die Bananen klauten. Kein Wunder warum ausgerechnet der jüdisch-amerikanische Kunstmarkt diese Tatsache zu vertuschen versucht...

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiP84vRw9DQAhWFlCwKHQA7ArgQFggeMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FL%25C3 %25B6wenmensch&usg=AFQjCNEnDSNP9BiDqJEkbTDbdXXxk6Jcng&sig2=vymbODACfqgEQBo2UO7Q9g&bvm=bv.139782543,d.bGg

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi2sLCVw9DQAhXKjiwKHYS9AAcQFggbMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FHohler _Fels&usg=AFQjCNGXcAUfu6H66paChuKM8ewPRdsbuQ&sig2=zomhoGxwi_PHxydzEzp8pg[

Gehirnnutzer, nutze dein Gehirn !

Mein Gott was für ein dummes Gelabere. Heiliger deutscher Boden, schwäbische Alb. Die Schwaben/Sueben sind ein Stamm aus Norddeutschland, der sich dort vor 1700 Jahren ansiedelte.

Nereus
30.07.2017, 19:24
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.
... https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/image/title/SP/2002/48/300

Lesetext
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25776845.html

https://www2.pic-upload.de/img/33642400/Himmelszauber1.jpg

PDF mit Farbfotos

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/25776845

https://www2.pic-upload.de/img/33642445/Seddin.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigsgrab_von_Seddin

https://www2.pic-upload.de/img/33642892/Sidini.jpg

Aus der Karte des Ptolemäus: nördliches Germanien mit Sidinis zwischen Elbe und Weichsel,
(Seddiner Königsgrab, Seddinsee in Berlin Köpenik, Seddiner See südlich von Berlin in Brandenburg)

https://de.wikipedia.org/wiki/Claudius_Ptolem%C3%A4us

Chronos
30.07.2017, 19:27
Obwohl du auch heute ne Menge weisser Menschen mit Rasta-Dreads siehst und ne Menge auch in Solarium gehen und sogar Präsidenten einer Weltmacht schwarz sind, macht das dennoch nicht Schwarzafrikaner zivilisierter...
P.S. Welche germanischen Meisterwerke wurden denn auf welcher germanischen Schrift tradiert?
Schwarze Präsidenten einer Weltmacht?

Wieviele Präsidenten welcher Weltmächte kannst du denn aufzählen, oder meinst den einen einzigen Ausreisser, dem sogar versehentlich und aus rein ideologischem Opportunismus der Friedensnobelpreis verliehen wurde, bevor er überhaupt im Amt war?

Oder meintest du die in westliche Smokings gehüllten negriden Halbaffen, die wie Schimpansen auf einem Schleifstein aussehen und die seit ein paar Jahren die eingenommenen Milliarden ihrer Bodenschätze auf Schweizer Banken horten?

Nun, als Weltmächte würde ich diese afrikanischen Newcomer-Staatsgebilde nun auch nicht gerade bezeichnen....

cornjung
30.07.2017, 19:35
Mein Gott was für ein dummes Gelabere. Heiliger deutscher Boden, schwäbische Alb.
Lass Gott aus dem Spiel. Auf dich warten ohnhin nur Hölle und Teufel. Das hast du Dumm-laberer ohnhin falsch verstanden. Ich rede nicht von deinem " heiligen " Land der Märchenerzähler und des Brennender Dornbusch (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwjbif_N99zQAhWBCywKHX07A2sQFggpMAM&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FBrenne nder_Dornbusch&usg=AFQjCNFmD8XN6ceJLcDxz6C-0oNLM0fdDw&sig2=kHKPpBPjVUxzNbLUxQ3XYA&bvm=bv.139782543,d.bGg), sondern dem Land meiner Ahnen und Vorfahren , das heute nicht brennende Dornalb, sondern eben Schwäbische Alb heisst. Völlig egal, wann die Schwaben dort siedelten.

Stötteritz
30.07.2017, 19:39
Dass die Germanen blöde Barbaren waren, sieht kein seriöser Historiker so.

Immerhin besaßen sie bereits eine eigene Schrift. Man lese auch bei Tacitus nach, der die Germanen als Vorbild für die dekadenten Römer betrachtete.
Einige römische Kaiser trugen gern blonde Perücken und hatten germanische Leibwächter. (Weil im Schnitt 1 Kopf größer, als die Italiener. Wie heute eben).

Die germanischen Hellseherinnen waren in Rom ebenfalls sehr beliebt.

Römischer Kaiser mit blonder Perücke? Und germanischer Leibwache obendrein? Na das klingt ja..., trugen die muskulösen, blonden, süßen Wächterchen auch noch Leder?

Schlummifix
30.07.2017, 20:15
Römischer Kaiser mit blonder Perücke? Und germanischer Leibwache obendrein? Na das klingt ja..., trugen die muskulösen, blonden, süßen Wächterchen auch noch Leder?

Einige römische Kaiser waren natürlich hochgradig pervers...
Es ist aber in der Tat so, dass die Germanen blondes Haar nach Rom exportierten.

Daraus wurden Perücken für die reiche Oberschicht gemacht.
In erster Linie für Frauen, aber auch für Männer, um die Glatze zu verbergen.

P.S. der mit der blonden Perücke und der germanischen Leibwache war Caracalla.

LOL
30.07.2017, 20:26
Ich nehme mal an, dieser Test bezieht sich auf mitochondriale DNA, mit anderen Worten, hier lässt sich nur eine direkte Abstammung über die weibliche Erblinie nachvollziehen. Nach der großen Zahl von Generationen dürfte sonst nicht mehr viel feststellbar sein, das eine verlässliche Aussage über den Grad der Verwandtschaft erlaubt. So gesehen ist das schon eine große Trefferquote. Vielleicht ist's auch zusätzlich irgendein Marker vom Y-Chromosom - gerade dann, wenn der Fund ein männlicher Knochen war. Aber so oder so, wenn es sich um direkte Ahnen handelt, so ist darin eine Trefferquote von 4% tatsächlich riesig, denn es handelt sich um die direkt nachgewiesenen Verwandten, was aber nicht ausschließt, dass auch viele andere mit diesem Fund ebenso verwandt sind, aber eben nicht in direkter Linie. Im Gegenteil, ist vom letzteren sogar stark auszugehen daß dann sogar die meisten mit dem Fund irgendwie näher verwandt sind...

-jmw-
31.07.2017, 09:41
[...] Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt. [...]
Das verstehe ich nicht! Ich kann doch etwas erfinden und dann später mich einer anderen Kultur angleichen oder eine eigene Kultur haben und mich später einer anderen anbequemen müssen, nicht wahr? (Die Megalithbauer in Nordafrika sind heute ja auch sunnitische Araber.)