Vollständige Version anzeigen : Die Germanen – Widerlegung einer politischen Lüge
Patriotistin
30.07.2017, 17:01
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.
Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.
Weder das Germanische Nationalmuseum Nürnberg noch das Germanisch-Römische Zentralmuseum Mainz berichten über den hohen Stand der Himmelskunde im alten Germanien. Auch dort habe ich meine Anregungen wiederholt vorgebracht und erhielt nur abweisende Antworten, jedenfalls keine einsichtige Erklärung.
Weiter unter: https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2017/06/13/die-germanen-widerlegung-einer-politischen-luege/
*****************
Und so ist es in der Tat....Mir ist es ebenfall
aufgefallen wie man unsere Germanische Geschicht mit aller Macht versuch in ein
Licht der totalen Barberei zu stellen..unsere Ahnen als hirnlose. dumpfe mordende Gesellen hinzustellen von denen nichts an gutes , geschweige. Menschliches kommt...Übriges tönen hier im Forum ja auch viele Linkslastige Gesellen ins gleiche Horn wie unsere Volkvernichter und ihre Versallen von Medien......
Aber für diese Leute ist es na klar unmöglich die Wahrheit zuzugeben...
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.
Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.
Weder das Germanische Nationalmuseum Nürnberg noch das Germanisch-Römische Zentralmuseum Mainz berichten über den hohen Stand der Himmelskunde im alten Germanien. Auch dort habe ich meine Anregungen wiederholt vorgebracht und erhielt nur abweisende Antworten, jedenfalls keine einsichtige Erklärung.
Weiter unter: https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2017/06/13/die-germanen-widerlegung-einer-politischen-luege/
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Und so ist es in der Tat....Mir ist es ebenfall
aufgefallen wie man unsere Germanische Geschicht mit aller Macht versuch in ein
Licht der totalen Barberei zu stellen..unsere Ahnen als hirnlose. dumpfe mordende Gesellen hinzustellen von denen nichts an gutes , geschweige. Menschliches kommt...Übriges tönen hier im Forum ja auch viele Linkslastige Gesellen ins gleiche Horn wie unsere Volkvernichter und ihre Versallen von Medien......
Aber für diese Leute ist es na klar unmöglich die Wahrheit zuzugeben...
Europa, oder Germanen? Was meinst du denn nun? Ist nämlich beides nicht dasselbe...
Ausonius
30.07.2017, 17:15
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.
Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.
Weder das Germanische Nationalmuseum Nürnberg noch das Germanisch-Römische Zentralmuseum Mainz berichten über den hohen Stand der Himmelskunde im alten Germanien. Auch dort habe ich meine Anregungen wiederholt vorgebracht und erhielt nur abweisende Antworten, jedenfalls keine einsichtige Erklärung.
Weiter unter: https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2017/06/13/die-germanen-widerlegung-einer-politischen-luege/
Lieber auf die Experten von den Museen hören, als auf das, was sich so auf Blogs zusammengesponnen wird.
Avebury und Stonehenge haben mit Germanen nullkommanichts zu tun.
Die Steinkreise und Megalithe in Brandenburg, Meck-Pomm etc. gehören ebenfalls in eine vorgermanische Epoche.
Die Existenz eines prähistorischen Heiligtums bei den Externsteinen (vor der mittelalterlichen Felsenkapelle) ist nach wir vor strittig.
Kaseberga ist ein so genanntes Schiffgrab und gehört wohl als einziger der genannten Orte in eine germanische Zeitstellung.
Patriotistin
30.07.2017, 17:15
Europa, oder Germanen? Was meinst du denn nun? Ist nämlich beides nicht dasselbe...
Hier is von den Germanen die Rede die in dem Gebiet lebten das Heute Europa genannt wird....in dem auch unsere Ahnen lebten ....und diese werden nun mal am meisten verunglimpft und verhetzt...
Merkelraute
30.07.2017, 17:19
Lieber auf die Experten von den Museen hören, als auf das, was sich so auf Blogs zusammengesponnen wird.
Avebury und Stonehenge haben mit Germanen nullkommanichts zu tun.
Die Steinkreise und Megalithe in Brandenburg, Meck-Pomm etc. gehören ebenfalls in eine vorgermanische Epoche.
Die Existenz eines prähistorischen Heiligtums bei den Externsteinen (vor der mittelalterlichen Felsenkapelle) ist nach wir vor strittig.
Kaseberga ist ein so genanntes Schiffgrab und gehört wohl als einziger der genannten Orte in eine germanische Zeitstellung.
Die Experten in den Museen weisen immer auf das Observatorium in Goseck vor 7000 Jahren hin. Da haben die Ägypter noch im Sandkasten gespielt. :ätsch:
Gurkenglas
30.07.2017, 17:21
Hier is von den Germanen die Rede die in dem Gebiet lebten das Heute Europa genannt wird....in dem auch unsere Ahnen lebten ....und diese werden nun mal am meisten verunglimpft und verhetzt...
Natürlich werden sie das. Ein Volk das seine Ahnen ehrt ist auch an einer ehrbaren Zukunft interessiert. Sowas muss natürlich unterbunden werden.
Schlummifix
30.07.2017, 17:23
Dass die Germanen blöde Barbaren waren, sieht kein seriöser Historiker so.
Immerhin besaßen sie bereits eine eigene Schrift. Man lese auch bei Tacitus nach, der die Germanen als Vorbild für die dekadenten Römer betrachtete.
Einige römische Kaiser trugen gern blonde Perücken und hatten germanische Leibwächter. (Weil im Schnitt 1 Kopf größer, als die Italiener. Wie heute eben).
Die germanischen Hellseherinnen waren in Rom ebenfalls sehr beliebt.
Hier is von den Germanen die Rede die in dem Gebiet lebten das Heute Europa genannt wird....in dem auch unsere Ahnen lebten ....und diese werden nun mal am meisten verunglimpft und verhetzt...
Es gibt in England aber erst seit rund 1500 Jahren auch Germanen, im heutigen Süddeutschland erst seit rund 1800 Jahren. Davor wurden diese Gebiete so gut wie ausschließlich von einer keltischen Bevölkerung bewohnt...also nix Germanen.
Patriotistin
30.07.2017, 17:24
Natürlich werden sie das. Ein Volk das seine Ahnen ehrt ist auch an einer ehrbaren Zukunft interessiert. Sowas muss natürlich unterbunden werden.
Ja Eben.....:gib5:
Lieber auf die Experten von den Museen hören, als auf das, was sich so auf Blogs zusammengesponnen wird.
Avebury und Stonehenge haben mit Germanen nullkommanichts zu tun.
Die Steinkreise und Megalithe in Brandenburg, Meck-Pomm etc. gehören ebenfalls in eine vorgermanische Epoche.
Die Existenz eines prähistorischen Heiligtums bei den Externsteinen (vor der mittelalterlichen Felsenkapelle) ist nach wir vor strittig.
Kaseberga ist ein so genanntes Schiffgrab und gehört wohl als einziger der genannten Orte in eine germanische Zeitstellung.
Wie reflexartig bei derartigen Thesen Leute wie Du alles aufbieten um zu negieren, was auch nur im Anschein die eigene Kultur als hochentwickelt erscheinen lässt. Dein Ekel vor allem Deutschen ist wirklich faszinierend.
Dass die Germanen blöde Barbaren waren, sieht kein seriöser Historiker so.
Immerhin besaßen sie bereits eine eigene Schrift. Man lese auch bei Tacitus nach, der die Germanen als Vorbild für die dekadenten Römer betrachtete.
Einige römische Kaiser trugen gern blonde Perücken und hatten germanische Leibwächter. (Weil im Schnitt 1 Kopf größer, als die Italiener. Wie heute eben).
Die germanischen Hellseherinnen waren in Rom ebenfalls sehr beliebt.
Obwohl du auch heute ne Menge weisser Menschen mit Rasta-Dreads siehst und ne Menge auch in Solarium gehen und sogar Präsidenten einer Weltmacht schwarz sind, macht das dennoch nicht Schwarzafrikaner zivilisierter...
P.S. Welche germanischen Meisterwerke wurden denn auf welcher germanischen Schrift tradiert?
Ausonius
30.07.2017, 17:32
Wie reflexartig bei derartigen Thesen Leute wie Du alles aufbieten um zu negieren, was auch nur im Anschein die eigene Kultur als hochentwickelt erscheinen lässt. Dein Ekel vor allem Deutschen ist wirklich faszinierend.
Von solchen Sachen hast du keine Ahnung. Es gibt hier auch keinen "Ekel" vor irgendetwas Deutschem (davon abgesehen, gibt es eine große Menge deutscher Schriftsteller, Wissenschaftler und Künstler, die ich sehr schätze). Diese Monumente fallen in eine Zeit, in der man noch lange nicht von "Deutschen" sprach. Du outest dich gerade als noch ein kleines Stückchen ungebildeter als die Patriotistin.
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.
Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.
(...)Die Verbreitung des Ackerbaus und der Viehzucht in Europa und der damit verbundenen, notwendigen Beobachtung des Sonnenstands zur Aussaat und Ernte des Getreides gingen von der Levante aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution
Erkenntnisse der Populationsgenetik (https://de.wikipedia.org/wiki/Populationsgenetik) erlauben in jüngster Zeit konkretere Aussagen zur Verbreitung von Ackerbau und Viehzucht durch Wanderungsbewegungen, denn auch bei Skeletten lässt sich die DNA (https://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleins%C3%A4ure) bestimmen. Im Jahr 2000 analysierte ein Forscherteam aus diesem Grund die DNA von 1000 Männern aus Europa und dem Nahen Osten; die entscheidenden gemeinsamen oder unterscheidenden Merkmale, die Rückschlüsse auf gemeinsame Vorfahren und deren Datierung erlauben, werden genetische Marker (https://de.wikipedia.org/wiki/Marker_(Genetik)) genannt. Das Ergebnis: Etwa 20 % der europäischen Y-Chromosomen (https://de.wikipedia.org/wiki/Y-Chromosom) stammen von neolithischen Einwanderern aus dem Nahen Osten (https://de.wikipedia.org/wiki/Naher_Osten). Der Populationsgenetiker Spencer Wells (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spencer_Wells&action=edit&redlink=1) hält es für wahrscheinlich, dass diese den Ackerbau nach Europa und in die Mittelmeerregion brachten, es sich also nicht um eine unabhängige Entwicklung handelte. „In einem denkbaren Szenario hätte sich die Landwirtschaft demnach zunächst rund um das Mittelmeer ausgebreitet, weil die Pflanzen der neolithischen Einwanderer aus dem Nahen Osten das dortige Klima bevorzugten (…) Erst später übernahmen die paläolithischen Europäer im Landesinneren die Landwirtschaft und verbreiteten überall die Kultur (…) des Neolithikums.“[14] (https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution#cite_note-Wells03-14)
Von solchen Sachen hast du keine Ahnung. Es gibt hier auch keinen "Ekel" vor irgendetwas Deutschem (davon abgesehen, gibt es eine große Menge deutscher Schriftsteller, Wissenschaftler und Künstler, die ich sehr schätze). Diese Monumente fallen in eine Zeit, in der man noch lange nicht von "Deutschen" sprach. Du outest dich gerade als noch ein kleines Stückchen ungebildeter als die Patriotistin.
Tut mir leid. Ich verstehe.
Gehirnnutzer
30.07.2017, 17:37
Hier is von den Germanen die Rede die in dem Gebiet lebten das Heute Europa genannt wird....in dem auch unsere Ahnen lebten ....und diese werden nun mal am meisten verunglimpft und verhetzt...
Sorry, aber für die Hypothese, die du hier aufstellst fehlt dir etwas, nämlich das Bindeglied zwischen Rössner- , Theiß- oder Bischheimer Kultur etc. pp., also den Kulturen des Neolithikums zu den germanischen Stämmen der Zeitenwende.
Patriotistin
30.07.2017, 17:46
Ich finde es niedlich wie bei sollchen Strängen bestimmte Herrschaften gleich aus ihren Löchern geschwind Kriechen... :haha::haha:
Ich finde es niedlich wie bei sollchen Strängen bestimmte Herrschaften gleich aus ihren Löchern geschwind Kriechen... :haha::haha:Jo, nämlich jene "Herrschaften" welche tatsächlich Ahnung von Geschichte haben...
moishe c
30.07.2017, 17:49
Ich glaube, es war i-wo in BaWü,
da fand man vor ein paar Jahren bei Grabungen gut erhaltene Knochen, bei denen man die DNS prüfen konnte.
Ergebnis:
In einem nahegelegenen Ort waren rund 50 Prozent der Einwohner mit eben diesen Verstorbenen verwandt - also ihre Nachkommen!
Die Knochen lagen geschätzt seit ca. 3600 Jahren dort im Boden!
Sing Sing
30.07.2017, 17:53
Ich glaube, es war i-wo in BaWü,
da fand man vor ein paar Jahren bei Grabungen gut erhaltene Knochen, bei denen man die DNS prüfen konnte.
Ergebnis:
In einem nahegelegenen Ort waren rund 50 Prozent der Einwohner mit eben diesen Verstorbenen verwandt - also ihre Nachkommen!
Die Knochen lagen geschätzt seit ca. 3600 Jahren dort im Boden!
Damit ist ja Gott sei dank bald Schluss!:crazy:
Ausonius
30.07.2017, 17:56
Ich glaube, es war i-wo in BaWü,
da fand man vor ein paar Jahren bei Grabungen gut erhaltene Knochen, bei denen man die DNS prüfen konnte.
Ergebnis:
In einem nahegelegenen Ort waren rund 50 Prozent der Einwohner mit eben diesen Verstorbenen verwandt - also ihre Nachkommen!
Die Knochen lagen geschätzt seit ca. 3600 Jahren dort im Boden!
Dieser Test wurde bei der Lichtensteinhöhle im Südharz vorgenommen. Es war aber etwas anders. Von 270 Personen aus der Nöhe der Höhle, die DNA-Tests abgaben, ließ sich für elf eine direkte Verwandtschaft zu den jungsteinzeitlichen Toten nachweisen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtensteinh%C3%B6hle
Patriotistin
30.07.2017, 17:58
Von solchen Sachen hast du keine Ahnung. Es gibt hier auch keinen "Ekel" vor irgendetwas Deutschem (davon abgesehen, gibt es eine große Menge deutscher Schriftsteller, Wissenschaftler und Künstler, die ich sehr schätze). Diese Monumente fallen in eine Zeit, in der man noch lange nicht von "Deutschen" sprach. Du outest dich gerade als noch ein kleines Stückchen ungebildeter als die Patriotistin.
Na ob das dann
tatsächlich Deutsche sind und nicht
doch eine anderen "Rasse" angehören :):D ...
Und übrigens von Deutschen plapperst du hier...
Hier geht es um Germanen und z.b meine Vorfahren ...
Dieser Test wurde bei der Lichtensteinhöhle im Südharz vorgenommen. Es war aber etwas anders. Von 270 Personen aus der Nöhe der Höhle, die DNA-Tests abgaben, ließ sich für elf eine direkte Verwandtschaft zu den jungsteinzeitlichen Toten nachweisen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtensteinh%C3%B6hleTrotzdem ist das eine enorm grosse Trefferquote. Allerdings wird der Tote aufgrund des Ortes und Alter des Fundes wohl eher ein Kelte gewesen sein, denn ein Germane...
Ausonius
30.07.2017, 18:00
Na ob das dann
tatsächlich Deutsche sind und nicht
doch eine anderen "Rasse" angehören :):D ...
Und übrigens von Deutschen plapperst du hier...
Hier geht es um Germanen und z.b meine Vorfahren ...
Es gibt eine "deutsche Rasse"? Das ist ja eine tolle neue Erkenntnis, klär uns auf! Das haben noch nicht mal die Nazis behauptet!
Ausonius
30.07.2017, 18:04
Trotzdem eine sehr grosse Trefferquote. Allerdings wird der Tote aufgrund des Ortes und Alter des Fundes wohl eher ein Kelte gewesen sein, denn ein Germane...
4 Prozent - ich finde das nicht extrem hoch. Es ist nett, nach so vielen Generationen noch Nachkommen zu finden, aber es wird auch klar, dass zumindest in jenem Dorf (weiter lassen sich die Ergebnisse gar nicht ausdehnen) nur ein kleiner Teil von der Urbevölkerung abstammt. In den keltischen Kontext könnten diese Leute gehören, auch germanisch wäre nicht ausgeschlossen. Auch bei ihnen wird es keiner mehr herausfinden...
Patriotistin
30.07.2017, 18:06
Jo, nämlich jene "Herrschaften" welche tatsächlich Ahnung von Geschichte haben...
Welche Ahnung ??? Die die
diese aus unseren verlogene
Geschichtshetze haben....
Upsss liebe Mods natürlich die von vor
33zig :blabla::crazy:
Na ob das dann
tatsächlich Deutsche sind und nicht
doch eine anderen "Rasse" angehören :):D ...
Und übrigens von Deutschen plapperst du hier...
Hier geht es um Germanen und z.b meine Vorfahren ...Deine Germanentümelei bleibt dir ja unbenommen, trotzdem wird es dir nicht gelingen in Europa pre-neolithische Bauwerke zur Messung des Sonnenstandes nachzuweisen. Alle wurden erst nach der vom Nahen Osten ausgehenden Ausbreitung des Ackerbaus und der Viehzucht errichtet.
Schlummifix
30.07.2017, 18:14
Obwohl du auch heute ne Menge weisser Menschen mit Rasta-Dreads siehst und ne Menge auch in Solarium gehen und sogar Präsidenten einer Weltmacht schwarz sind, macht das dennoch nicht Schwarzafrikaner zivilisierter...
P.S. Welche germanischen Meisterwerke wurden denn auf welcher germanischen Schrift tradiert?
Das Zeitalter wäre hier zu beachten.
Natürlich können die Germanen nicht mithalten mit den alten Römern oder Griechen.
Nicht ohne Grund haben wir von beiden viel geklaut.
Jedoch waren die Germanen sesshaft, im Gegensatz zu den Hunnen.
Betrieben Ackerbau.
Verfügten über Hygienevorschriften, eine eigne Schrift und dergleichen. Also keine völligen Barbaren.
Im Gegensatz zu den Hunnen, die nur raubten und mordeten.
In etwa wie heute auch. (Siehe Hunnen-Banden aus Osteuropa).
Die Hunnen können halt nix anderes, als in germanische Wohnungen einbrechen, Enkeltrick-Betrug und dergleichen.
OneDownOne2Go
30.07.2017, 18:15
Trotzdem ist das eine enorm grosse Trefferquote. Allerdings wird der Tote aufgrund des Ortes und Alter des Fundes wohl eher ein Kelte gewesen sein, denn ein Germane...
Ich nehme mal an, dieser Test bezieht sich auf mitochondriale DNA, mit anderen Worten, hier lässt sich nur eine direkte Abstammung über die weibliche Erblinie nachvollziehen. Nach der großen Zahl von Generationen dürfte sonst nicht mehr viel feststellbar sein, das eine verlässliche Aussage über den Grad der Verwandtschaft erlaubt. So gesehen ist das schon eine große Trefferquote.
juenger_fan
30.07.2017, 18:15
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.
Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.
Weder das Germanische Nationalmuseum Nürnberg noch das Germanisch-Römische Zentralmuseum Mainz berichten über den hohen Stand der Himmelskunde im alten Germanien. Auch dort habe ich meine Anregungen wiederholt vorgebracht und erhielt nur abweisende Antworten, jedenfalls keine einsichtige Erklärung.
Weiter unter: https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2017/06/13/die-germanen-widerlegung-einer-politischen-luege/
*****************
Und so ist es in der Tat....Mir ist es ebenfall
aufgefallen wie man unsere Germanische Geschicht mit aller Macht versuch in ein
Licht der totalen Barberei zu stellen..unsere Ahnen als hirnlose. dumpfe mordende Gesellen hinzustellen von denen nichts an gutes , geschweige. Menschliches kommt...Übriges tönen hier im Forum ja auch viele Linkslastige Gesellen ins gleiche Horn wie unsere Volkvernichter und ihre Versallen von Medien......
Aber für diese Leute ist es na klar unmöglich die Wahrheit zuzugeben...Ich glaube nicht, dass irgendjemand die wunderbaren Sternwarten von Stonehenge, oder die anderen Beispiele herabsetzen möchte, mir fällt da noch der Steinkreis von Nebra mit de Himmelsscheibe ein, aber wir können doch nicht an historischen Fakten vorbei.
"Weil die Sprachen der Germanen, Slawen, Kelten, Römer, Griechen, Perser und Inder so viele Übereinstimmungen in Wortschatz und Grammatik haben, nimmt man heute an, daß sie von einer gemeinsamen indo-europäischen Grundsprache abstammen, die vermutlich von einem gemeinsamen Grundvolk gesprochen wurde.
Die ursprüngliche Heimat dieses vermuteten Volkes war möglicherweise die zentralasiatische Steppe. Um 2000 v.Chr. siedelten sie zwischen Mitteleuropa und Südrußland. Von dort zogen die späteren Hethiter nach Kleinasien, die späteren Frühgriechen ins spätere Griechenland, und um 1500 v.Chr. die Arier nach Indien.
Alle diese Stämme hatten gewisse gesellschaftliche Züge gemeinsam: Sie waren vaterrechtlich in Großfamilien organisiert; sie lebten überwiegend von der Viehzucht (Rinder, Pferde); ihr oberster Gott war meist ein Himmels- oder Lichtgott wie später Jupiter oder Zeus oder Ziu oder Ahura Masda.
Ab etwa 1000 v.Chr. hatten sich die verschiedenen indoeuropäischen Stämme in ihren neuen Heimatländern etabliert, sich mit den einheimischen Völkern vermischt, und sich im Laufe der Zeit immer weiter auseinander entwickelt.
Ab 500 v.Chr. war die große Zeit der (indoeuropäischen) Griechen: Das demokratische Athen war reich, mächtig und die Heimat der Wissenschaft und Kunst.
Die (indoeuropäischen) Stämme der Latiner und Sabiner bildeten dagegen mit ihrer Stadt Rom nur einen kleinen, bäuerlichen Stadtstaat neben vielen anderen: Es sollte noch Jahrhunderte dauern, bis Rom eine Weltmacht würde.
Der größte Teil Nordeuropas war von den (indoeuropäischen) Kelten (Galliern) besiedelt. Die (indoeuropäischen) Germanen waren den Kelten noch so ähnlich, daß man sie kaum als eigenständiges Volk bezeichnen konnte.
Erst ab etwa 300 v.Chr. scheinen sich die Germanen deutlich von den Kelten zu unterscheiden. Ihr Siedlungsgebiet ist vor allem der Norden des heutigen Deutschlands und Polens bis Skandinavien. . . ."
http://www.germanen-und-roemer.de/lex002d.htm
Also, erst ab ca. 300 v. Chr. können wir von dem Beginn der Herausbildung germanischer Völker sprechen. Die Steinkreise und Sternwarten sind aber deutlich älter.
Zweitens, Germanen waren auch nicht immer sesshaft, sondern sind noch völlig ohne eigenständige Züge mit dem großen indogermanischen Volk aus der zentralasiatischen Steppe eingewandert und die germanischen Völker wurden noch einmal in ihrem weiteren Siedlungsgebiet zwischen schwarzen und kaspischen Meer von den Hunnen vor sich her getrieben. Wir nennen dies die Völkerwanderung in 3. bis 4. Jahrhundert.
Um auf die Sternwarten zurück zu kommen, diese haben Menschen entwickelt, um die Jahreszeiten nach dem Stand von Sonne und Gestirnen vorhersagen zu können. Diese Kenntnisse benötigte man mit der Einführung der Landwirtschaft, um die richtigen Aussaatzeiten zu bestimmen. Und die Landwirtschaft wurde in der Tat vor 10000 Jahren in der "goldenen Sichel" entdeckt, ebenso die Kunst der Himmelsbeobachtungen. Nach und nach drang diese Landwirtschaft und die der Sternenkunde bis 2000 vor Christi auch zu uns und bis nach Nordeuropa. Also Landwirtschaft und Astronomie wurden aus dem Orient importiert, aber natürlich hier weiter entwickelt.
Barbarischer? In Relation zu wem und zu was? Das ist alles müßig.
Gehirnnutzer
30.07.2017, 18:21
Ich finde es niedlich wie bei sollchen Strängen bestimmte Herrschaften gleich aus ihren Löchern geschwind Kriechen... :haha::haha:
Ich habe dich nach einem Bindeglied gefragt, mehr nicht. Sorry, aber Germanen werden erst ab 100 v. Christus erwähnt und sowohl Stonehenge als auch das Observatorium von Goseck liegen in Gebieten die zumindest um 275 v. Ch. von Kelten besiedelt waren. Germanen, genauer Sachsen siedelten sich erst im 5.Jahrhundert n. Chr. im Bereich von Stonehenge an.
Trotzdem ist das eine enorm grosse Trefferquote. Allerdings wird der Tote aufgrund des Ortes und Alter des Fundes wohl eher ein Kelte gewesen sein, denn ein Germane...Ausgehend von bestenfalls ein paar hunderttausend Bewohnern Europas und des Nahen Ostens vor zehntausend Jahren und jetzt ein paar hundert Millionen, ist davon auszugehen, dass alle Europäer mehr oder weniger eng miteinander verwandt sind.
Patriotistin
30.07.2017, 18:41
Ich glaube nicht, dass irgendjemand die wunderbaren Sternwarten von Stonehenge, oder die anderen Beispiele herabsetzen möchte, mir fällt da noch der Steinkreis von Nebra mit de Himmelsscheibe ein, aber wir können doch nicht an historischen Fakten vorbei.
"Weil die Sprachen der Germanen, Slawen, Kelten, Römer, Griechen, Perser und Inder so viele Übereinstimmungen in Wortschatz und Grammatik haben, nimmt man heute an, daß sie von einer gemeinsamen indo-europäischen Grundsprache abstammen, die vermutlich von einem gemeinsamen Grundvolk gesprochen wurde.
Die ursprüngliche Heimat dieses vermuteten Volkes war möglicherweise die zentralasiatische Steppe. Um 2000 v.Chr. siedelten sie zwischen Mitteleuropa und Südrußland. Von dort zogen die späteren Hethiter nach Kleinasien, die späteren Frühgriechen ins spätere Griechenland, und um 1500 v.Chr. die Arier nach Indien.
Alle diese Stämme hatten gewisse gesellschaftliche Züge gemeinsam: Sie waren vaterrechtlich in Großfamilien organisiert; sie lebten überwiegend von der Viehzucht (Rinder, Pferde); ihr oberster Gott war meist ein Himmels- oder Lichtgott wie später Jupiter oder Zeus oder Ziu oder Ahura Masda.
Ab etwa 1000 v.Chr. hatten sich die verschiedenen indoeuropäischen Stämme in ihren neuen Heimatländern etabliert, sich mit den einheimischen Völkern vermischt, und sich im Laufe der Zeit immer weiter auseinander entwickelt.
Ab 500 v.Chr. war die große Zeit der (indoeuropäischen) Griechen: Das demokratische Athen war reich, mächtig und die Heimat der Wissenschaft und Kunst.
Die (indoeuropäischen) Stämme der Latiner und Sabiner bildeten dagegen mit ihrer Stadt Rom nur einen kleinen, bäuerlichen Stadtstaat neben vielen anderen: Es sollte noch Jahrhunderte dauern, bis Rom eine Weltmacht würde.
Der größte Teil Nordeuropas war von den (indoeuropäischen) Kelten (Galliern) besiedelt. Die (indoeuropäischen) Germanen waren den Kelten noch so ähnlich, daß man sie kaum als eigenständiges Volk bezeichnen konnte.
Erst ab etwa 300 v.Chr. scheinen sich die Germanen deutlich von den Kelten zu unterscheiden. Ihr Siedlungsgebiet ist vor allem der Norden des heutigen Deutschlands und Polens bis Skandinavien. . . ."
http://www.germanen-und-roemer.de/lex002d.htm
Also, erst ab ca. 300 v. Chr. können wir von dem Beginn der Herausbildung germanischer Völker sprechen. Die Steinkreise und Sternwarten sind aber deutlich älter.
Zweitens, Germanen waren auch nicht immer sesshaft, sondern sind noch völlig ohne eigenständige Züge mit dem großen indogermanischen Volk aus der zentralasiatischen Steppe eingewandert und die germanischen Völker wurden noch einmal in ihrem weiteren Siedlungsgebiet zwischen schwarzen und kaspischen Meer von den Hunnen vor sich her getrieben. Wir nennen dies die Völkerwanderung in 3. bis 4. Jahrhundert.
Um auf die Sternwarten zurück zu kommen, diese haben Menschen entwickelt, um die Jahreszeiten nach dem Stand von Sonne und Gestirnen vorhersagen zu können. Diese Kenntnisse benötigte man mit der Einführung der Landwirtschaft, um die richtigen Aussaatzeiten zu bestimmen. Und die Landwirtschaft wurde in der Tat vor 10000 Jahren in der "goldenen Sichel" entdeckt, ebenso die Kunst der Himmelsbeobachtungen. Nach und nach drang diese Landwirtschaft und die der Sternenkunde bis 2000 vor Christi auch zu uns und bis nach Nordeuropa. Also Landwirtschaft und Astronomie wurden aus dem Orient importiert, aber natürlich hier weiter entwickelt.
Danke für deine Mühe...nur genau diese
4 Worte(nimmt man heut an)
Es heisst immer man nimmt an, es könnte sein, man vermutet und so weiter...
Mal ganz ehrlich, man weiss im
grunde nichts was
man als wahr darstellen kann....
Es geht teilweise im Monatstakt das
Meldungen kommen die Geschicht müss umgeschrieben werde, weil man wieder diese und jene neue Entdeckungen gemacht hat..
So vieles sind Thesen und Vermutungen...
Denk mal das von allem vielleicht die Hälfte stimmt...
Gehirnnutzer
30.07.2017, 19:06
Danke für deine Mühe...nur genau diese
4 Worte(nimmt man heut an)
Es heisst immer man nimmt an, es könnte sein, man vermutet und so weiter...
Mal ganz ehrlich, man weiss im
grunde nichts was
man als wahr darstellen kann....
Es geht teilweise im Monatstakt das
Meldungen kommen die Geschicht müss umgeschrieben werde, weil man wieder diese und jene neue Entdeckungen gemacht hat..
So vieles sind Thesen und Vermutungen...
Denk mal das von allem vielleicht die Hälfte stimmt...
Patriotistin, es ist aber ein Unterschied, ob man etwas einfach so annimmt oder ob man auf Basis von Funden extrapoliert. Im Übrigen, das Bild des Honigwein saufenden tumben Germanen gibt es schon lange nicht und das römische Barbar mein nur Fremder.
cornjung
30.07.2017, 19:57
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.
Wir halten fest, egal, wer, wann, wo wohnte....die mit 40.000 !!! Jahren älteste jemals gefundene Kunst weltweit !!! wurde nicht, wie immer behauptet, in Israel, dem angelich " heiligen " Land, sondern auf heiligem deutschem !!! Boden, der Schwäbischen Alb in Schelklingen gefunden...zu einer Zeit, wo die Bibel-Märchenerfinder in Israel noch auf den Bäümen sassen, und den Affen die Bananen klauten. Kein Wunder warum ausgerechnet der jüdisch-amerikanische Kunstmarkt diese Tatsache zu vertuschen versucht...
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiP84vRw9DQAhWFlCwKHQA7ArgQFggeMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FL%25C3 %25B6wenmensch&usg=AFQjCNEnDSNP9BiDqJEkbTDbdXXxk6Jcng&sig2=vymbODACfqgEQBo2UO7Q9g&bvm=bv.139782543,d.bGg
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi2sLCVw9DQAhXKjiwKHYS9AAcQFggbMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FHohler _Fels&usg=AFQjCNGXcAUfu6H66paChuKM8ewPRdsbuQ&sig2=zomhoGxwi_PHxydzEzp8pg[
Patriotistin, es ist aber ein Unterschied, ob man etwas einfach so annimmt oder ob man auf Basis von Funden extrapoliert.
Gehirnnutzer, nutze dein Gehirn !
Wir halten fest, egal, wer, wann, wo wohnte....die mit 40.000 !!! Jahren älteste jemals gefundene Kunst weltweit !!! wurde nicht, wie immer behauptet, in Israel, dem angelich " heiligen " Land, sondern auf heiligem deutschem !!! Boden, der Schwäbischen Alb in Schelklingen gefunden...zu einer Zeit, wo die Bibel-Märchenerfinder in Israel noch auf den Bäümen sassen, und den Affen die Bananen klauten. Kein Wunder warum ausgerechnet der jüdisch-amerikanische Kunstmarkt diese Tatsache zu vertuschen versucht...
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiP84vRw9DQAhWFlCwKHQA7ArgQFggeMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FL%25C3 %25B6wenmensch&usg=AFQjCNEnDSNP9BiDqJEkbTDbdXXxk6Jcng&sig2=vymbODACfqgEQBo2UO7Q9g&bvm=bv.139782543,d.bGg
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi2sLCVw9DQAhXKjiwKHYS9AAcQFggbMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FHohler _Fels&usg=AFQjCNGXcAUfu6H66paChuKM8ewPRdsbuQ&sig2=zomhoGxwi_PHxydzEzp8pg[
Gehirnnutzer, nutze dein Gehirn !
Mein Gott was für ein dummes Gelabere. Heiliger deutscher Boden, schwäbische Alb. Die Schwaben/Sueben sind ein Stamm aus Norddeutschland, der sich dort vor 1700 Jahren ansiedelte.
Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.
... https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/image/title/SP/2002/48/300
Lesetext
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25776845.html
https://www2.pic-upload.de/img/33642400/Himmelszauber1.jpg
PDF mit Farbfotos
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/25776845
https://www2.pic-upload.de/img/33642445/Seddin.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigsgrab_von_Seddin
https://www2.pic-upload.de/img/33642892/Sidini.jpg
Aus der Karte des Ptolemäus: nördliches Germanien mit Sidinis zwischen Elbe und Weichsel,
(Seddiner Königsgrab, Seddinsee in Berlin Köpenik, Seddiner See südlich von Berlin in Brandenburg)
https://de.wikipedia.org/wiki/Claudius_Ptolem%C3%A4us
Obwohl du auch heute ne Menge weisser Menschen mit Rasta-Dreads siehst und ne Menge auch in Solarium gehen und sogar Präsidenten einer Weltmacht schwarz sind, macht das dennoch nicht Schwarzafrikaner zivilisierter...
P.S. Welche germanischen Meisterwerke wurden denn auf welcher germanischen Schrift tradiert?
Schwarze Präsidenten einer Weltmacht?
Wieviele Präsidenten welcher Weltmächte kannst du denn aufzählen, oder meinst den einen einzigen Ausreisser, dem sogar versehentlich und aus rein ideologischem Opportunismus der Friedensnobelpreis verliehen wurde, bevor er überhaupt im Amt war?
Oder meintest du die in westliche Smokings gehüllten negriden Halbaffen, die wie Schimpansen auf einem Schleifstein aussehen und die seit ein paar Jahren die eingenommenen Milliarden ihrer Bodenschätze auf Schweizer Banken horten?
Nun, als Weltmächte würde ich diese afrikanischen Newcomer-Staatsgebilde nun auch nicht gerade bezeichnen....
cornjung
30.07.2017, 20:35
Mein Gott was für ein dummes Gelabere. Heiliger deutscher Boden, schwäbische Alb.
Lass Gott aus dem Spiel. Auf dich warten ohnhin nur Hölle und Teufel. Das hast du Dumm-laberer ohnhin falsch verstanden. Ich rede nicht von deinem " heiligen " Land der Märchenerzähler und des Brennender Dornbusch (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwjbif_N99zQAhWBCywKHX07A2sQFggpMAM&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FBrenne nder_Dornbusch&usg=AFQjCNFmD8XN6ceJLcDxz6C-0oNLM0fdDw&sig2=kHKPpBPjVUxzNbLUxQ3XYA&bvm=bv.139782543,d.bGg), sondern dem Land meiner Ahnen und Vorfahren , das heute nicht brennende Dornalb, sondern eben Schwäbische Alb heisst. Völlig egal, wann die Schwaben dort siedelten.
Stötteritz
30.07.2017, 20:39
Dass die Germanen blöde Barbaren waren, sieht kein seriöser Historiker so.
Immerhin besaßen sie bereits eine eigene Schrift. Man lese auch bei Tacitus nach, der die Germanen als Vorbild für die dekadenten Römer betrachtete.
Einige römische Kaiser trugen gern blonde Perücken und hatten germanische Leibwächter. (Weil im Schnitt 1 Kopf größer, als die Italiener. Wie heute eben).
Die germanischen Hellseherinnen waren in Rom ebenfalls sehr beliebt.
Römischer Kaiser mit blonder Perücke? Und germanischer Leibwache obendrein? Na das klingt ja..., trugen die muskulösen, blonden, süßen Wächterchen auch noch Leder?
Schlummifix
30.07.2017, 21:15
Römischer Kaiser mit blonder Perücke? Und germanischer Leibwache obendrein? Na das klingt ja..., trugen die muskulösen, blonden, süßen Wächterchen auch noch Leder?
Einige römische Kaiser waren natürlich hochgradig pervers...
Es ist aber in der Tat so, dass die Germanen blondes Haar nach Rom exportierten.
Daraus wurden Perücken für die reiche Oberschicht gemacht.
In erster Linie für Frauen, aber auch für Männer, um die Glatze zu verbergen.
P.S. der mit der blonden Perücke und der germanischen Leibwache war Caracalla.
Ich nehme mal an, dieser Test bezieht sich auf mitochondriale DNA, mit anderen Worten, hier lässt sich nur eine direkte Abstammung über die weibliche Erblinie nachvollziehen. Nach der großen Zahl von Generationen dürfte sonst nicht mehr viel feststellbar sein, das eine verlässliche Aussage über den Grad der Verwandtschaft erlaubt. So gesehen ist das schon eine große Trefferquote. Vielleicht ist's auch zusätzlich irgendein Marker vom Y-Chromosom - gerade dann, wenn der Fund ein männlicher Knochen war. Aber so oder so, wenn es sich um direkte Ahnen handelt, so ist darin eine Trefferquote von 4% tatsächlich riesig, denn es handelt sich um die direkt nachgewiesenen Verwandten, was aber nicht ausschließt, dass auch viele andere mit diesem Fund ebenso verwandt sind, aber eben nicht in direkter Linie. Im Gegenteil, ist vom letzteren sogar stark auszugehen daß dann sogar die meisten mit dem Fund irgendwie näher verwandt sind...
[...] Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt. [...]
Das verstehe ich nicht! Ich kann doch etwas erfinden und dann später mich einer anderen Kultur angleichen oder eine eigene Kultur haben und mich später einer anderen anbequemen müssen, nicht wahr? (Die Megalithbauer in Nordafrika sind heute ja auch sunnitische Araber.)
Aquifolium
11.11.2025, 21:20
update 2025
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139267/20251111212005-es gibt keine - Sammelbegriff Trick.jpg
Anhalter
12.11.2025, 19:55
update 2025
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139267/20251111212005-es gibt keine - Sammelbegriff Trick.jpg
Die Germanen lebten in egalitären Gesellschaften (Urkommunismus), das wird so manchen rechtsextremen Spinner nicht passen, hier die neuesten Erkentnisse ---->
https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/die-germanen--wie-unsere-vorfahren-wirklich-lebten-36047010.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
Aquifolium
12.11.2025, 20:10
Die Germanen lebten in egalitären Gesellschaften (Urkommunismus), das wird so manchen rechtsextremen Spinner nicht passen, hier die neuesten Erkentnisse ---->
https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/die-germanen--wie-unsere-vorfahren-wirklich-lebten-36047010.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
Hast du schon wieder verdrängt, dass die Geächteten Privateigentum verstaatlicht haben und damit bewiesen haben, dass sie keine Probleme mit sozialistischen Methoden hatten?
Justiziar
12.11.2025, 20:16
Einige römische Kaiser waren natürlich hochgradig pervers...
Es ist aber in der Tat so, dass die Germanen blondes Haar nach Rom exportierten.
Daraus wurden Perücken für die reiche Oberschicht gemacht.
In erster Linie für Frauen, aber auch für Männer, um die Glatze zu verbergen.
P.S. der mit der blonden Perücke und der germanischen Leibwache war Caracalla.
Schlummi, es tut mir echt leid es zu sagen, aber unsere- also zumindest meine- Vorfahren, die Gemanen waren athletisch, blond, blauäugig, gross, mutig und tapfer. Kimbern, Goten, Nibelungen, der strahlende Held Siegfried, der Cherusker Arminius, ...nur Hagen von Tronje, diese heimtückische Strolch, war schwarz. PS. Schon Cäsar und der erste Kaiser Augustus hatten eine Leibwache aus Germanen.
Anhalter
12.11.2025, 20:25
Hast du schon wieder verdrängt, dass die Geächteten Privateigentum verstaatlicht haben und damit bewiesen haben, dass sie keine Probleme mit sozialistischen Methoden hatten?
Damals gab es noch keine Staaten in dem Sinne wie heute, also auch keine Verstaatlichung von Privateigentum, sondern Vergesellschaftung.
Aquifolium
12.11.2025, 21:33
Damals gab es noch keine Staaten in dem Sinne wie heute, also auch keine Verstaatlichung von Privateigentum, sondern Vergesellschaftung.
Falsches Jahrtausend.
Ennea Silvio P.
13.11.2025, 00:54
Hier is von den Germanen die Rede die in dem Gebiet lebten das Heute Europa genannt wird....in dem auch unsere Ahnen lebten ....und diese werden nun mal am meisten verunglimpft und verhetzt...
"Heute Europa genannt"
Also alles zwischen Atlantik und Ural, zwische Nördlichen Eismeer und Mittelmeer ?
oder nur das Gebiet der EU, die fälschlicherweise als "Europa" bezeichnet wird - also ohne Norwegen, Schweiz, Großbritannien, Albanien usw. ?
Um welchen Zeitraum geht es dir?
Wie kommst du darauf, "die Germanen" würden "verunglimpft" ???
pixelschubser
13.11.2025, 06:22
Die Germanen lebten in egalitären Gesellschaften (Urkommunismus), das wird so manchen rechtsextremen Spinner nicht passen, hier die neuesten Erkentnisse ---->
https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/die-germanen--wie-unsere-vorfahren-wirklich-lebten-36047010.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
Deine egalitären Urkommunisten hielten und handelten mit Sklaven!
Anhalter
13.11.2025, 14:12
Deine egalitären Urkommunisten hielten und handelten mit Sklaven!
Ja als Kriegsgefangene, das ist mir bekannt...
Schneider
13.11.2025, 14:32
Ausgehend von bestenfalls ein paar hunderttausend Bewohnern Europas und des Nahen Ostens vor zehntausend Jahren und jetzt ein paar hundert Millionen, ist davon auszugehen, dass alle Europäer mehr oder weniger eng miteinander verwandt sind.
Davon ist auszugehen.
Auch war Mitteleuropa oder ganz Europa kein abgschlossener Staat
und Wanderungsbewegungen gab es immer.
Einen germanischen Staat mit Grenzen gab es nicht.
Die Übergänge zu anderen Bereichen am Rande Europas waren
u.U. fließend.
Mitteleuropa war ja keine Insel und daher ein Gemisch.
Anhalter
13.11.2025, 14:43
Davon ist auszugehen.
Auch war Mitteleuropa oder ganz Europa kein abgschlossener Staat
und Wanderungsbewegungen gab es immer.
Einen germanischen Staat mit Grenzen gab es nicht.
Die Übergänge zu anderen Bereichen am Rande Europas waren
u.U. fließend.
Mitteleuropa war ja keine Insel und daher ein Gemisch.
Die sogenannten Germanen waren ein Völkergemisch mit unterschiedlichen Kulturen. Das kann man schon in der "Germania" von Tacitus nachlesen.
BlackForrester
13.11.2025, 14:53
Die sogenannten Germanen waren ein Völkergemisch mit unterschiedlichen Kulturen. Das kann man schon in der "Germania" von Tacitus nachlesen.
Im Ländle nannte man dies vereinfacht "Alemannen" - das Wort sagt schon Alles und wir haben ALLE genommen, welche wir brauchen konnten (die Nichtbrauchbaren wurden in den Norden, Osten, Westen abgeschoben) um zu dem was wir heute sind - die Krönung der menschlichen Schöpfung :D
Anhalter
13.11.2025, 15:28
Im Ländle nannte man dies vereinfacht "Alemannen" - das Wort sagt schon Alles und wir haben ALLE genommen, welche wir brauchen konnten (die Nichtbrauchbaren wurden in den Norden, Osten, Westen abgeschoben) um zu dem was wir heute sind - die Krönung der menschlichen Schöpfung :D
Auch die Alamannen umfassen nicht alle Germanenstämme, selbst eine einheitliche Stammesführung ist hier nicht nachweisbar ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Alamannen#/media/Datei:Central_Europe_End_5th_Century_German.jpg
Die Germanen lebten in egalitären Gesellschaften (Urkommunismus), das wird so manchen rechtsextremen Spinner nicht passen, hier die neuesten Erkentnisse ---->
https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/die-germanen--wie-unsere-vorfahren-wirklich-lebten-36047010.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
An den Urkommunismus glauben ist aehnlich wie an Religionen glauben. Ein irrationaler Glaube an ein Utopia (Kommunismus) von Morgen. Wenn es in Wirklichkeit nur um die Abschaffung von Privateigentum, der Rueckkehr zu feudalistischen Strukturen geht. Dabei werden die Emotionen der geistig schwachen unter uns ausgenutzt, denn freiwillig wird natuerlich niemand in die Sklaverei gehen.
Was mit Historikern und Archaelogen ist: Sie liefern ihrem Hauptauftragtsgeber: dem Staat, eben genau dies was das derzeitige System, der Zeitgeist hoeren will. Ob es stimmt oder nicht, ist dabei voellig irrelevant.
Im Übrigen: Gemeinschaftsarbeit ist hier in Kanada bei Mennoniten, Hutterern, Amish bekannt, also alles deutschstämmige, die sind aber nicht dafür bekannt Linke, sondern eher Rechte zu sein.
Im Ländle nannte man dies vereinfacht "Alemannen" - das Wort sagt schon Alles und wir haben ALLE genommen, welche wir brauchen konnten (die Nichtbrauchbaren wurden in den Norden, Osten, Westen abgeschoben) um zu dem was wir heute sind - die Krönung der menschlichen Schöpfung :D
Wer sich fuer die Kroenung der Schoepfung haelt, ist nicht so bloede Fremde aus Afrika und Orient anzusiedeln, vor allem aus islamischen Gebieten wo quasi ueber tausende Jahre lang Inzucht (Cousinenheirat) betrieben worden ist, um damit den Genpool anzureichern. Das spricht eher dafuer saudumm zu sein.
Anhalter
13.11.2025, 18:51
An den Urkommunismus glauben ist aehnlich wie an Religionen glauben. Ein irrationaler Glaube an ein Utopia (Kommunismus) von Morgen. Wenn es in Wirklichkeit nur um die Abschaffung von Privateigentum, der Rueckkehr zu feudalistischen Strukturen geht. Dabei werden die Emotionen der geistig schwachen unter uns ausgenutzt, denn freiwillig wird natuerlich niemand in die Sklaverei gehen.
Was mit Historikern und Archaelogen ist: Sie liefern ihrem Hauptauftragtsgeber: dem Staat, eben genau dies was das derzeitige System, der Zeitgeist hoeren will. Ob es stimmt oder nicht, ist dabei voellig irrelevant.
Im Übrigen: Gemeinschaftsarbeit ist hier in Kanada bei Mennoniten, Hutterern, Amish bekannt, also alles deutschstämmige, die sind aber nicht dafür bekannt Linke, sondern eher Rechte zu sein.
Es ging mir nicht um den Glauben an den Urkommunismus, sondern um die Darstellung von Fakten. Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr wird mir bewußt das links und rechts verschwommene Begriffe sind, welche nur dazu dienen das Volk zu spalten, denn eigentlich muß es darum gehen das die Mehrheit des Volkes zufrieden ist und menschenwürdig leben kann. Der Mensch braucht die Gemeinschaft und soll sich darin wohlfühlen.
BlackForrester
14.11.2025, 01:22
Wer sich fuer die Kroenung der Schoepfung haelt, ist nicht so bloede Fremde aus Afrika und Orient anzusiedeln, vor allem aus islamischen Gebieten wo quasi ueber tausende Jahre lang Inzucht (Cousinenheirat) betrieben worden ist, um damit den Genpool anzureichern. Das spricht eher dafuer saudumm zu sein.
Nicht halten - SEIN - kleiner, aber feinder Unterschied :cool:
Wenn Du gelesen hast - wie schon vor Jahrhunderten, Jahrtauenden - die Braucbaren behalten wir und wenn ein Musel was taugt, dann kriegen wir den schon auf die Spur - wenn nicht, Ihr seid ja auch noch da und ganz im Gegensatz zu unserer "mir gebbet nix"-Mentalität geben wir dann gerne und bringen Die sauch noch mit der Schubkarre zu Euch :D
Ennea Silvio P.
14.11.2025, 03:47
Deine egalitären Urkommunisten hielten und handelten mit Sklaven!
Wenn unsere "Uri's" egalitär und Kommunisten waren, dann kann es nicht sein!
Sklaven wäre nicht "egalitär" und sollte es bei Kommunisten auch nicht geben;
zudem führen Kommunisten keine Kriege, also konnte es auch keine Kriegsgefangenen geben.
Störend sind bei dem Geschichtsbild nur die Arschäolügen, die erzählen, sie hätten in den Siedlungen der Germanen typische "Sklavenfesseln" gefunden.
- aber das kann nicht sein, weil es nicht sein darf!
Das hätten die egalitären "Herzöge" der Uhrkommunisten doch auch nicht gemacht und nicht zugelassen.
chris2009
14.11.2025, 19:03
Die heutigen Deutschen haben mit Germanen, ungefähr soviel zu tun, wie ein Dackel mit einem Wolf.
Und das ist noch eine Beleidigung für den Dackel, den die sind tapfer, treu und hart im Nehmen.
Dazu kommt auch die steigende, offensichtliche Vermischung mit Afrikanern und Vorderasiaten.
Ich sehe mittlerweile selten junge Deutsche, wo man auf reine europäische Vorfahren tippen würde.
Wo man noch hauptsächlich Europide sieht, ist in Osteuropa.
Dort gibt es mittlerweile deutlich mehr hellhäutige Menschen, auch mit braunem oder blonden Haar, wie in Westeuropa.
Aber da die Westeuropäer, an der Spitze die Deutschen und Schweden, ja bekanntlich alles freiwillig mitmachen, ist da wenig dagegen einzuwenden mMn.
Klopperhorst
14.11.2025, 19:08
Die heutigen Deutschen haben mit Germanen, ungefähr soviel zu tun, wie ein Dackel mit einem Wolf.
Kann man frühere heidnischen Völkerschaften einer Gesellschaft ohne Strom, Computer, Automobile und Maschinen überhaupt mit heutigen Menschen vergleichen?
Sind "Germanen", so wie wir sie uns vorstellen, also kriegerische, ungestüme Speerleute aus den Sümpfen, die sich gegen Rom auflehnten, nicht eine nachträgliche Erfindung,
v.a. der Nationalbewegung im 19. Jhd., welche eine neue/alte Identifikationsbasis brauchte?
Und das ist noch eine Beleidigung für den Dackel, den die sind tapfer, treu und hart im Nehmen.
Dazu kommt auch die steigende, offensichtliche Vermischung mit Afrikanern und Vorderasiaten.
Ich sehe mittlerweile selten junge Deutsche, wo man auf reine europäische Vorfahren tippen würde.
Wo man noch hauptsächlich Europide sieht, ist in Osteuropa.
Dort gibt es mittlerweile deutlich mehr hellhäutige Menschen, auch mit braunem oder blonden Haar, wie in Westeuropa.
Aber da die Westeuropäer, an der Spitze die Deutschen und Schweden, ja bekanntlich alles freiwillig mitmachen, ist da wenig dagegen einzuwenden mMn.
Das stimmt. Aber diese Transformation betrifft ganz Westeuropa, nicht nur "Germanen".
Auch die Osteuropäer werden mit steigendem Wohlstand diese Richtung gehen, denn sie unterscheiden sich nicht prinzipiell vom Charakter.
---
Anhalter
14.11.2025, 19:14
Kann man frühere heidnischen Völkerschaften einer Gesellschaft ohne Strom, Computer, Automobile und Maschinen überhaupt mit heutigen Menschen vergleichen?
Sind "Germanen", so wie wir sie uns vorstellen, also kriegerische, ungestüme Speerleute aus den Sümpfen, die sich gegen Rom auflehnten, nicht eine nachträgliche Erfindung,
v.a. der Nationalbewegung im 19. Jhd., welche eine neue/alte Identifikationsbasis brauchte?
---
Als Grundlektüre empfehle ich hier die "Germania" von Tacitus, hier ist schon viel Wahrheit erhalten ...
Justiziar
14.11.2025, 19:19
Sind "Germanen", so wie wir sie uns vorstellen, also kriegerische, ungestüme Speerleute aus den Sümpfen, die sich gegen Rom auflehnten, nicht eine nachträgliche Erfindung, v.a. der Nationalbewegung im 19. Jhd., welche eine neue/alte Identifikationsbasis brauchte ?
Kimbern und Teutonen unter Boiorix, Cherusker unter Arminius, Nibelungen unter dem blonden Siegfried, Goten unter dem blonden Totila, Vandalen unter Geiserich, Franken unter Cklodwig warem keine Erfindungen, sondern haben die Römer besiegt.....gut, haben auch die Parther bei Carrhaä unter Surenas geschafft, und der war nicht blond.
Klopperhorst
14.11.2025, 19:22
Kimbern und Teutonen unter Boiorix, Cherusker unter Arminius, Nibelungen unter dem blonden Siegfried, Goten unter dem blonden Totila, Vandalen unter Geiserich, Franken unter Cklodwig warem keine Erfindungen, sondern haben die Römer besiegt.....gut, haben auch die Parther bei Carrhaä unter Surenas geschafft, und der war nicht blond.
Rom war schwach, als sie siegen konnten.
Ein Rom zu seiner Hochphase war unbesiegbar für Leute, die keine Schrift kannten und in einer frühen Form der Agrargesellschaft lebten.
Damit will ich die Germanen nicht negieren.
Aber was du andeutest war die Verbindung von nordischem Blut mit römischer Zivilisation in deren Schwächephase.
---
Justiziar
14.11.2025, 19:27
Rom war schwach, als sie siegen konnten.Ein Rom zu seiner Hochphase war unbesiegbar für Leute, die keine Schrift kannten und in einer frühen Form der Agrargesellschaft lebten.
Der Kelte Brennus hat 400 v.Chr. Rom erobert. Der Germane Arminius hat 9 nach Chr. gesiegt, das war Rom auf dem Höhepunkt. Und wurde von seinen eigenen Leuten ermordet. Die Markomannen sind wiederholt eingefallen, da war Rom noch stark. Die Wikinger haben das Frankenreich an den Küsten schon unter Karl dem Grossen geplündert.
Klopperhorst
14.11.2025, 19:30
Der Kelte Brennus hat 400 v.Chr. Rom erobert. Der Germane Arminius hat 9 nach Chr. gesiegt, das war Rom auf dem Höhepunkt. Und wurde von seinen eigenen Leuten ermordet. Die Markomannen sind wiederholt eingefallen, da war Rom noch stark. Die Wikinger haben das Frankenreich an den Küsten schon unter Karl dem Grossen geplündert.
Das waren alles römisch zivilisierte Ausländer, oftmals selbst in römischen Diensten. Und wie gesagt, Rom war am Zerfallen, da konnte man die morsche Tür leicht eintreten.
---
Justiziar
14.11.2025, 19:33
Das waren alles römisch zivilisierte Ausländer, oftmals selbst in römischen Diensten. Und wie gesagt, Rom war am Zerfallen, da konnte man die morsche Tür leicht eintreten.
Rom war am Zerfallen....Bürgerkriege, Christentum, Zweifrontenkrieg mit den Parthern im Osten. So wie die Franken. Die haben sich untereinder bekämpft, statt gegen die Wikinger.-
Klopperhorst
14.11.2025, 19:34
Rom war am Zerfallen....Bürgerkriege, Christentum, Zweifrontenkrieg mit den Parthern im Osten.
Genauso wird die BRD auch übernommen werden in einigen Jahrzehnten.
Das werden brd-zivilistierte Ausländer sein, die den Staat kapern und ein neues System errichten.
Die Deutschen sind die alten Römer, schwinden durch Geburtenmangel und Dekadenz.
---
frundsberg
14.11.2025, 19:39
Rom war am Zerfallen....Bürgerkriege, Christentum, Zweifrontenkrieg mit den Parthern im Osten. So wie die Franken. Die haben sich untereinder bekämpft, statt gegen die Wikinger.-
Völkervermischung (Afrikaner, Asiaten) und mangelnde Geburten hast du vergessen.
Justiziar
14.11.2025, 19:39
Genauso wird die BRD auch übernommen werden in einigen Jahrzehnten.
Das werden brd-zivilistierte Ausländer sein, die den Staat kapern und ein neues System errichten.
Die Deutschen sind die alten Römer, schwinden durch Geburtenmangel und Dekadenz.
Ja, vermute ich auch. Uns droht das Schicksal der Indianer. Nur die haben sich noch gewehrt. Wir werden auf dem Land in Reservaten überleben....
Ja, vermute ich auch. Uns droht das Schicksal der Indianer. Nur die haben sich noch gewehrt. Wir werden auf dem Land in Reservaten überleben....
In rein islamischen Gesellschaften gibt es keine Reservate. Im Nahen Osten werden bis heute nichtislamische Enklaven bekämpft und ausgelöscht. Es gibt kein friedliches Zusammenleben in Toleranz und gegenseitigen Respekts.
In rein islamischen Gesellschaften gibt es keine Reservate. Im Nahen Osten werden bis heute nichtislamische Enklaven bekämpft und ausgelöscht. Es gibt kein friedliches Zusammenleben in Toleranz und gegenseitigen Respekts.
Wie oft liest man, Muslime hätten mit anderen Religionsanhängern "friedlich zusammengelebt".
Yeah! Wenn es hoch kommt, einige Jahrhunderte, aber dann, aber dann ..... :aggr:
Justiziar
14.11.2025, 20:51
Völkervermischung (Afrikaner, Asiaten) und mangelnde Geburten hast du vergessen.
Nein, mangelnde Kinder habe ich nicht vergessen, denn es stimmt nicht. Es bringt ja hier nichts, wenn ich Fakten und Namen der mörderischen und verlustreichen Bürgerkriegs- Schlachten nenne, die bis zu 100.000 Toten gekostet haben. Nur der Aufstieg des illegitimen Ursurpators und Familienmörder, des ersten christlichen Kaisers KdG zum Kaiser, hat in 10 Jahren Bürgerkrieg knapp 1 Million Soldaten das Leben gekostet, und der Witz, nach seinem Tode hat es das Reich wieder geteilt und die Bürgerkriege begannen von vorne. Es gab Männer genug, aber die wurden in Bürgerkriegen, statt gegen Germaner und Parther verheizt.
Wie oft liest man, Muslime hätten mit anderen Religionsanhängern "friedlich zusammengelebt".
Yeah! Wenn es hoch kommt, einige Jahrhunderte, aber dann, aber dann ..... :aggr:
Ja. Vor allem der Mythos vom friedlichen Zusammenleben in Andaluz.
Da zwei Bücher, welche mir einfallen, welche dieses Mythos auseinandernehmen:
Dario Fernandez-Morera: The Myth of the Andalusian Paradise: Muslims, Christians, and Jews under Islamic Rule in Medieval Spain (https://www.amazon.com/Myth-Andalusian-Paradise-Christians-Medieval/dp/1610170954)
Raymond Ibrahim: Sword and Scimitar: Fourteen Centuries of War between Islam and the West (https://www.amazon.com/Sword-Scimitar-Fourteen-Centuries-between/dp/0306825554)
Vor allem Raymond verwendet größtenteils arabische Quellen, welche meistens noch gar nicht übersetzt worden sind.
Natürlich werden diese Autoren vom linken Establishment attackiert, weil ihr Trugbild von einem islamischen Utopia in Spanien nie der Wahrheit entsprochen hat.
Sitting Bull
14.11.2025, 23:21
Ja. Vor allem der Mythos vom friedlichen Zusammenleben in Andaluz.
Da zwei Bücher, welche mir einfallen, welche dieses Mythos auseinandernehmen:
Dario Fernandez-Morera: The Myth of the Andalusian Paradise: Muslims, Christians, and Jews under Islamic Rule in Medieval Spain (https://www.amazon.com/Myth-Andalusian-Paradise-Christians-Medieval/dp/1610170954)
Raymond Ibrahim: Sword and Scimitar: Fourteen Centuries of War between Islam and the West (https://www.amazon.com/Sword-Scimitar-Fourteen-Centuries-between/dp/0306825554)
Vor allem Raymond verwendet größtenteils arabische Quellen, welche meistens noch gar nicht übersetzt worden sind.
Natürlich werden diese Autoren vom linken Establishment attackiert, weil ihr Trugbild von einem islamischen Utopia in Spanien nie der Wahrheit entsprochen hat..
Habe diese Verklärung auch nie verstanden,denn es gab reichlich Historiker ,die dem verhement widersprachen,so auch D. Ortiz.
Eine Convivencia hat es nie gegeben,sondern ein Sytem der Apartheid ,das die Bevölkerungsschichten hemmungslos ausgebeutet hat,und diese größtenbteils verarmten
Klopperhorst
15.11.2025, 09:32
Nein, mangelnde Kinder habe ich nicht vergessen, denn es stimmt nicht. Es bringt ja hier nichts, wenn ich Fakten und Namen der mörderischen und verlustreichen Bürgerkriegs- Schlachten nenne, die bis zu 100.000 Toten gekostet haben. Nur der Aufstieg des illegitimen Ursurpators und Familienmörder, des ersten christlichen Kaisers KdG zum Kaiser, hat in 10 Jahren Bürgerkrieg knapp 1 Million Soldaten das Leben gekostet, und der Witz, nach seinem Tode hat es das Reich wieder geteilt und die Bürgerkriege begannen von vorne. Es gab Männer genug, aber die wurden in Bürgerkriegen, statt gegen Germaner und Parther verheizt.
Du hast viel Ahnung von Geschichte!
Für Frundsberg waren aber glaube ich damals schon die Juden schuld, die das Römische Reich untergruben und diese Bürgerkriege befeuerten.
Er hat eine manische Form der Geschichtsauffassung, welche alle großen Einflüsse wie Kriege, technische Entwicklungen, Epidemien, Naturkatastrophen usw. ausblenden bzw. diese auf die Juden zurückführt.
---
Justiziar
15.11.2025, 13:12
Für Frundsberg waren aber glaube ich damals schon die Juden schuld, die das Römische Reich untergruben und diese Bürgerkriege befeuerten.
Juden oder Christen (Juden ) ?. Die Juden waren im römischen Reich unbedeutend, seit Augustus unbeliebt. Sogar der äusserst beliebte Kaiser Titus, der den jüdischen Aufstand niedergeschlagen hattem, musste seine jüdische Mätresse , die jüdische Prinzessin Berenike, verstossen, weil es die öffentliche Meinung forderte. Auch die anfang winzige Gemeinde der Christen in Rom war unbedeutend und so unbeliebt, dass ihnen Nero den Brand Roms in die Schuhe schieben konnte.
Der Aufstieg des Christentums, die Reichskirche und die enge Verbindung zwischen Imperium und Christentum, begann erst unter KdG 300 nChr, unter dessen langer Herrschaft der Kleus zwar gefördert und behünstigt wurde, aber die Christen aber dennoch nur gut 5 % der Bevölkerung von 60 Mios stellten..... Unterschicht, Frauen und Sklaven. Seine Soldaten, alles Nichtchristen grüssten ihn zeitlebens " die Götter sollen dich schützen ".
Er selber war kein Christ, geschweige denn christlich gelebt, hat seinen fähigsten Sohn und designierten Nachfolger Crispus und seine junge Ehefrau ermorden lassen- und benutzte den Kleus zum Machterhalt. Und hat sogar ein Konzil einberufen und geleitet. Nikäa. Seine Mutter Helena war Christin, eine Konkubine aus der Unterschicht. .Und das Christentum wäre unter Julian Apostata 50 Jahre später sogar wieder abgestiegen, wenn er länger gelebt hätte..
Zurück zu den Germanen....der Kelte Brennus hat 400 v.Chr, der Gote Alarich hat 400 n.Chr Rom erobert.
Juden oder Christen (Juden ) ?. Die Juden waren im römischen Reich unbedeutend, seit Augustus unbeliebt. Sogar der äusserst beliebte Kaiser Titus, der den jüdischen Aufstand niedergeschlagen hattem, musste seine jüdische Mätresse , die jüdische Prinzessin Berenike, verstossen, weil es die öffentliche Meinung forderte. Auch die anfang winzige Gemeinde der Christen in Rom war unbedeutend und so unbeliebt, dass ihnen Nero den Brand Roms in die Schuhe schieben konnte.
Der Aufstieg des Christentums, die Reichskirche und die enge Verbindung zwischen Imperium und Christentum, begann erst unter KdG 300 nChr, unter dessen langer Herrschaft der Kleus zwar gefördert und behünstigt wurde, aber die Christen aber dennoch nur gut 5 % der Bevölkerung von 60 Mios stellten..... Unterschicht, Frauen und Sklaven. Seine Soldaten, alles Nichtchristen grüssten ihn zeitlebens " die Götter sollen dich schützen ".
Er selber war kein Christ, geschweige denn christlich gelebt, hat seinen fähigsten Sohn und destinierten Nachfolger Crispus und seine junge Ehefrau Frau ermorden lassen- und benutzte den Kleus zum Machterhalt. Und hat sogar ein Konzil einberufen und geleitet. Nikäa. Seine Mutter Helena war Christin, eine Konkubine aus der Unterschicht. .Und das Christentum wäre unter Julian Apostata 50 Jahre später sogar wieder abgestiegen, wenn er länger gelebt hätte..
Zurück zu den Germanen....der Kelte Brennus hat 400 v.Chr, der Gote Alarich hat 400 n.Chr Rom erobert.
Das Christentum - die Urgroßmutter des jüdischen Bolschewismus - konnte erst in der Spätantike überhaupt Fuß fassen. Damals war Rom ein Multikulti-Schmelztigel durch den Sklavenimport nach Italien usw. Vorher hatte das Christentum keine Chance und war nur ein "Unterschichtsphänomen"
Blasphemist
15.11.2025, 13:36
Das Christentum - die Urgroßmutter des jüdischen Bolschewismus - konnte erst in der Spätantike überhaupt Fuß fassen. Damals war Rom ein Multikulti-Schmelztigel durch den Sklavenimport nach Italien usw. Vorher hatte das Christentum keine Chance und war nur ein "Unterschichtsphänomen"
Im neuen Testament stehen Dinge, die Millionen Menschen in ihrem alltäglichen Verhalten und Denken seit damals geprägt haben und
die Grundlage des heutigen linken Zeitgeistes erschufen. Die andere Wange hinhalten wenn man geschlagen wird, die Letzten werden die ersten Sein,
Wer Vater und Mutter liebt kann Jesus nicht nachfolgen, lasst die Toten ihre Toten begraben als Jesus Absage an die Beerdigung
des eigenen Vaters eines seiner Jünger, usw.
Klopperhorst
15.11.2025, 15:36
Im neuen Testament stehen Dinge, die Millionen Menschen in ihrem alltäglichen Verhalten und Denken seit damals geprägt haben und
die Grundlage des heutigen linken Zeitgeistes erschufen. Die andere Wange hinhalten wenn man geschlagen wird, die Letzten werden die ersten Sein,
Wer Vater und Mutter liebt kann Jesus nicht nachfolgen, lasst die Toten ihre Toten begraben als Jesus Absage an die Beerdigung
des eigenen Vaters eines seiner Jünger, usw.
Der Buddhismus und die fernöstlichen Religionen lehren auch keine Gewalt bzw. eine intelligente Ansicht dazu,
v.a. im Daoismus und Konfuzianismus.
Bis vor ca. 50 Jahren gab es auch keine christlichen Gutmenschenkirchen.
Dies ist eine Folge von Wohlstandsdekadenz und medialer Gehirnwäsche.
---
Klopperhorst
15.11.2025, 15:51
...
Zurück zu den Germanen....der Kelte Brennus hat 400 v.Chr, der Gote Alarich hat 400 n.Chr Rom erobert.
Gut, akzeptiert.
Aber wie war der Mann sozialisiert, war er vornehmlich Gote oder nicht eher Römer vom Denken?
---
Im neuen Testament stehen Dinge, die Millionen Menschen in ihrem alltäglichen Verhalten und Denken seit damals geprägt haben und die Grundlage des heutigen linken Zeitgeistes erschufen. Die andere Wange hinhalten wenn man geschlagen wird, die Letzten werden die ersten Sein,
Wer Vater und Mutter liebt kann Jesus nicht nachfolgen, lasst die Toten ihre Toten begraben als Jesus Absage an die Beerdigung des eigenen Vaters eines seiner Jünger, usw.
Das haben nun allerdings fast alle fast immer fast überall anders gehalten. Sollten wirklich nur Sektierer und Nichtchristen diese Religion richtig verstehen und verstanden haben?
Die heutigen Deutschen haben mit Germanen, ungefähr soviel zu tun, wie ein Dackel mit einem Wolf.
Und das ist noch eine Beleidigung für den Dackel, den die sind tapfer, treu und hart im Nehmen.
Dazu kommt auch die steigende, offensichtliche Vermischung mit Afrikanern und Vorderasiaten.
Ich sehe mittlerweile selten junge Deutsche, wo man auf reine europäische Vorfahren tippen würde.
Wo man noch hauptsächlich Europide sieht, ist in Osteuropa.
Dort gibt es mittlerweile deutlich mehr hellhäutige Menschen, auch mit braunem oder blonden Haar, wie in Westeuropa.
Aber da die Westeuropäer, an der Spitze die Deutschen und Schweden, ja bekanntlich alles freiwillig mitmachen, ist da wenig dagegen einzuwenden mMn.
Ich sehe mittlerweile selten junge Deutsche, wo man auf reine europäische Vorfahren tippen würde.
Ich weiss ja nicht, wo Du wohnst, aber sogar für die aus meiner Sicht nächste Großstadt, nämlich Kiel, tät ich das sicher nicht unterschreiben!
phantomias
15.11.2025, 17:37
Die sogenannten Germanen waren ein Völkergemisch mit unterschiedlichen Kulturen. Das kann man schon in der "Germania" von Tacitus nachlesen.
Interessant dabei ist: Vor Cäsar gab es gar keine "Germanen". Er hat dieses Völkergemisch östlich des Rheins in seinem Buch "De bello Gallico" in Abgrenzung zu den Galliern erstmals so benannt. Tacitus griff das später auf und beschrieb dieses "Volk" in seiner "Germania". Das war aber etwa 150 Jahre später.
Anhalter
15.11.2025, 17:44
Interessant dabei ist: Vor Cäsar gab es gar keine "Germanen". Er hat dieses Völkergemisch östlich des Rheins in seinem Buch "De bello Gallico" in Abgrenzung zu den Galliern erstmals so benannt. Tacitus griff das später auf und beschrieb dieses "Volk" in seiner "Germania". Das war aber etwa 150 Jahre später.
Der Begriff Germanen bleibt ja trotzdem eine römische Erfindung, das waren ganz unterschiedliche Stämme.
Der Begriff Germanen bleibt ja trotzdem eine römische Erfindung, das waren ganz unterschiedliche Stämme.
Die Bezeichnung „Germanen“ ist ein
Begriff, der von römischen und griechischen Schriftstellern eingeführt wurde und sich ursprünglich auf Völker östlich des Rheins bezog. Die Stämme selbst bezeichneten sich nicht als Germanen, sondern hatten eigene Stammesnamen. Es ist also keine Selbstbezeichnung, sondern eine Fremdbezeichnung, die durch historische Schriften wie die von Julius Cäsar (https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Julius+C%C3%A4sar&mstk=AUtExfBM3C1BrAS9uYhamd0Ytq6SE3-tmNDpIKUXwY4f4Efb1tkJVIVLLHxIsTNfXxWJP7O9AoUFOwyA8 dR5GhB85a7ouknDVFnb06zNdfbm5gFbjhcnHkr5mKk652wrmII IsSnB29amMuHZ-7LlMLdOipxtnKxT1rxD83yr7LEaAnqTXAs&csui=3&ved=2ahUKEwjKtamyzvSQAxX4gP0HHXYZMu8QgK4QegQIARAC) verbreitet wurde.
Fremdbezeichnung: Die Stämme im Norden und Osten des römischen Reiches wurden von den Römern und Griechen als „Germanen“ bezeichnet. Sie nannten sich in der Regel nicht so, sondern hatten andere Namen für ihre einzelnen Stämme, zum Beispiel Sachsen oder Goten.
Ursprung des Begriffs: Der Begriff tauchte erstmals um 80 v. Chr. beim griechischen Geschichtsschreiber Poseidonios (https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Poseidonios&mstk=AUtExfBM3C1BrAS9uYhamd0Ytq6SE3-tmNDpIKUXwY4f4Efb1tkJVIVLLHxIsTNfXxWJP7O9AoUFOwyA8 dR5GhB85a7ouknDVFnb06zNdfbm5gFbjhcnHkr5mKk652wrmII IsSnB29amMuHZ-7LlMLdOipxtnKxT1rxD83yr7LEaAnqTXAs&csui=3&ved=2ahUKEwjKtamyzvSQAxX4gP0HHXYZMu8QgK4QegQIAxAC) auf. Römische Autoren wie Julius Cäsar verbreiteten den Begriff dann weiter, insbesondere in seinem Werk „De bello gallico“.
Mit schönem Gruß an den Nutzer @ Nachbar : :dg:
Die Germanen haben dem Genossen Poseidonius ihre Bezeichnung zu verdanken !
Poseidonios
(https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=6eed89d831f7228a&sxsrf=AE3TifN3W6OwtbqoxMnNrqZpClT4ePuOaw:176322558 9135&q=Poseidonios&si=AMgyJEsWkE1ewZweG0l4hBDuTLQxkT_WXUlKMnsBd7DK72Z 2Bl14iZJ2G6F8vo4vQ-1lQpve1ylmq1riwR1fFE1_4p9hsQAdQbyGrpwsupNhUscGhkUS y53-H97k7nZGFoaBiFN4jrBG&sa=X&ved=2ahUKEwjcyZiXz_SQAxVESfEDHWuoM5IQ_coHegQIBxAB&ictx=0)
Griechischer Philosoph
(https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=6eed89d831f7228a&sxsrf=AE3TifN3W6OwtbqoxMnNrqZpClT4ePuOaw:176322558 9135&q=Poseidonios&si=AMgyJEsWkE1ewZweG0l4hBDuTLQxkT_WXUlKMnsBd7DK72Z 2Bl14iZJ2G6F8vo4vQ-1lQpve1ylmq1riwR1fFE1_4p9hsQAdQbyGrpwsupNhUscGhkUS y53-H97k7nZGFoaBiFN4jrBG&sa=X&ved=2ahUKEwjcyZiXz_SQAxVESfEDHWuoM5IQ_coHegQIBxAd&ictx=0)
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcT4q6p-LegzIz_xsS6y7iGffOZVKb3_ZlvX9jt5T3YIU7d5P8YYMmuL77 0KzWcWnbkIb3vzMGVLsJdzuKfx0biAodyEK7E2LcOZTMO90bFS 2g&s=10
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRs3-0HN4vYbfSF_ixdB2KHbh5ILEpotAlItyVy6G-6CLrvyttzEE1FAk6Yqw6NVi1dY_-U0KSUah3mRNbAR9aZoyvqSi1Z_25YvMW8R7UPvg&s=10
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRO_iRq1XqojO1H6n8g1ydNmLgOM_iCR 8lEcdUXkG0tdNnzsYU5MJ40SPaH29NzD4CdxmJkCMhIut4eEIp gEKUet2a0GGoBHdfx4lmlvEUiQQ&s=10
(https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&sca_esv=6eed89d831f7228a&sxsrf=AE3TifN3W6OwtbqoxMnNrqZpClT4ePuOaw:176322558 9135&q=Poseidonios&udm=2&source=univ&sa=X&ved=2ahUKEwjcyZiXz_SQAxVESfEDHWuoM5IQnN8JegQIDhAC)
Poseidonios war ein bedeutender griechischer Philosoph, Geschichtsschreiber und Universalgelehrter des späten Hellenismus aus dem syrischen Apameia. Obwohl in Syrien geboren, war er ein Grieche, denn Apameia war eine Polis, die einst von den Seleukiden gegründet worden war.
Anhalter
15.11.2025, 17:56
Die Bezeichnung „Germanen“ ist ein
Begriff, der von römischen und griechischen Schriftstellern eingeführt wurde und sich ursprünglich auf Völker östlich des Rheins bezog. Die Stämme selbst bezeichneten sich nicht als Germanen, sondern hatten eigene Stammesnamen. Es ist also keine Selbstbezeichnung, sondern eine Fremdbezeichnung, die durch historische Schriften wie die von Julius Cäsar (https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Julius+C%C3%A4sar&mstk=AUtExfBM3C1BrAS9uYhamd0Ytq6SE3-tmNDpIKUXwY4f4Efb1tkJVIVLLHxIsTNfXxWJP7O9AoUFOwyA8 dR5GhB85a7ouknDVFnb06zNdfbm5gFbjhcnHkr5mKk652wrmII IsSnB29amMuHZ-7LlMLdOipxtnKxT1rxD83yr7LEaAnqTXAs&csui=3&ved=2ahUKEwjKtamyzvSQAxX4gP0HHXYZMu8QgK4QegQIARAC) verbreitet wurde.
Fremdbezeichnung: Die Stämme im Norden und Osten des römischen Reiches wurden von den Römern und Griechen als „Germanen“ bezeichnet. Sie nannten sich in der Regel nicht so, sondern hatten andere Namen für ihre einzelnen Stämme, zum Beispiel Sachsen oder Goten.
Ursprung des Begriffs: Der Begriff tauchte erstmals um 80 v. Chr. beim griechischen Geschichtsschreiber Poseidonios (https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Poseidonios&mstk=AUtExfBM3C1BrAS9uYhamd0Ytq6SE3-tmNDpIKUXwY4f4Efb1tkJVIVLLHxIsTNfXxWJP7O9AoUFOwyA8 dR5GhB85a7ouknDVFnb06zNdfbm5gFbjhcnHkr5mKk652wrmII IsSnB29amMuHZ-7LlMLdOipxtnKxT1rxD83yr7LEaAnqTXAs&csui=3&ved=2ahUKEwjKtamyzvSQAxX4gP0HHXYZMu8QgK4QegQIAxAC) auf. Römische Autoren wie Julius Cäsar verbreiteten den Begriff dann weiter, insbesondere in seinem Werk „De bello gallico“.
:gp:Sehr schön, Du hast es auf den Punkt gebracht !
phantomias
15.11.2025, 18:00
:gp:Sehr schön, Du hast es auf den Punkt gebracht !
Nun ja. Das hat er ja offensichtlich ohne Quellenangabe irgendwo rauskopiert.
Anhalter
15.11.2025, 18:16
Nun ja. Das hat er ja offensichtlich ohne Quellenangabe irgendwo rauskopiert.
Das stört mich trotzdem nicht ...
phantomias
15.11.2025, 18:27
Das stört mich trotzdem nicht ...
Es war ja nicht nur ohne Quellenangabe rauskopiert, sondern hat das vorher Gesagte lediglich zusammengefasst nach dem Motto: Es ist bereits Alles gesagt, nur noch nicht von Allen.:D
Anhalter
15.11.2025, 18:40
Es war ja nicht nur ohne Quellenangabe rauskopiert, sondern hat das vorher Gesagte lediglich zusammengefasst nach dem Motto: Es ist bereits Alles gesagt, nur noch nicht von Allen.:D
Das Problem dabei ist nur, keiner kennt die Geschichte genau weil sie nicht lückenlos ist....
Die Germanen, Deutschland, ein stakes autarkes Land ist der gesamten Welt ein Dorn im Auge. Meine Meinung!
Justiziar
15.11.2025, 19:48
Gut, akzeptiert.Aber wie war der Mann sozialisiert, war er vornehmlich Gote oder nicht eher Römer vom Denken?
Wie Arminius hat er mit seinem Stamm im römischen Heer gekämpft und war sicher assimiliert. Für seine Dienste wurde ihm römisches Land als Siedlungsgebiet versprochen, aber nicht gehalten. Daher hat er Rom geplündert. Sein Nachfolger hat es sich in Gallien genommen.
Interessant dabei ist: Vor Cäsar gab es gar keine "Germanen".
Doch, gab es. Kimbern und Teutonen. 100 Jahre zuvor.
Die Germanen, Deutschland, ein stakes autarkes Land ist der gesamten Welt ein Dorn im Auge. Meine Meinung!
In Japan wurde/wird Deutschland bewundert.
Anhalter
15.11.2025, 19:52
In Japan wurde/wird Deutschland bewundert.
Selbst die Russen lieben die deutschen Klassiker.
Sitting Bull
15.11.2025, 23:21
Wie Arminius hat er mit seinem Stamm im römischen Heer gekämpft und war sicher assimiliert. Für seine Dienste wurde ihm römisches Land als Siedlungsgebiet versprochen, aber nicht gehalten. Daher hat er Rom geplündert. Sein Nachfolger hat es sich in Gallien genommen.
Doch, gab es. Kimbern und Teutonen. 100 Jahre zuvor.
Die Kimbern und Teutonen haben den römischen Legionen ganz schön gezeigt wo der Hammer hängt.
Eigentlich wollten die nur ein neues Siedlungsgebiet,und hatten mit Rom wenig am Hut.
Erst als die beiden Stämme sich teilten ,gelang es Rom diiese zu besiegen und vertreiben.
pixelschubser
16.11.2025, 06:44
Mit „Germanen“ hat doch erst Tacitus angefangen und verallgemeinerte damit sozusagen die einzelnen Stämme im damaligen Siedlungsgebiet unserer Ahnen.
Germane resultiert meiner Erinnerung nach aus Ger-Speer und Man-Mann… Männer mit Speeren.
Ähnlich entstand auch der Begriff Normannen. Nordmänner.
Ennea Silvio P.
16.11.2025, 13:06
Als Grundlektüre empfehle ich hier die "Germania" von Tacitus, hier ist schon viel Wahrheit erhalten ...
Die der Tacitus auch nur vom "Hörensagen" nach Gerüchten aus "römischer Sicht" geschrieben hat, denn er selber ist nie "in Germanien" gewesen, weder im "römisch besetzten Teil noch im "freien Germanien"
(Wobei "Germanen" ein "Sammelbegriff" von Griechen und Römern ist und keine "Eigenbezeichnung" [wie auch der geografische Begriff "Germanien"]
- "die Germanen" waren keine einheitliche Masse und haben sich auch nicht als eine "Volksgruppe" gesehen.)
Nachtrag: @Grenzer
sorry, habe erst im Nachhinein gesehen, dass du es weitgehend und genauer schon geschrieben hattest.
Ennea Silvio P.
16.11.2025, 22:36
Zacki: "Hermann der Cherusker wählt AfD"
hat ihn seine eigene Familie etwa deshalb umgebracht?
Justiziar
17.11.2025, 11:41
Gut, akzeptiert. Aber wie war der Mann sozialisiert, war er vornehmlich Gote oder nicht eher Römer vom Denken?
Wie Arminius hat er mit seinem Stamm im römischen Heer gekämpft und war sicher assimiliert. Für seine Dienste wurde ihm römisches Land als Siedlungsgebiet versprochen, aber nicht gehalten. Daher hat er Rom geplündert. Sein Nachfolger hat es sich in Gallien genommen. Doch, gab es. Kimbern und Teutonen. 100 Jahre zuvor.
Somit ist klar, wie die Germanen- von den Hunnen vertrieben und auf Wanderschaft geschickt- von den Römern sozialisiert bezw. assimiliert wurden. Nicht geklärt ist, wie der nach Konstantin dem Grossen zweite Vorkämpfer des Christentums, der christliche Franke Karl der Grosse, der ganz christlich seinen Bruder und dessen Söhne und Miterben ermorden liess, die freien und nicht christlichen Germanen- Sachsen unter Widukind " assimilierte " und missionierte. Und ihnen Christentum und Zivilisation brachte.
Auf die übliche " friedliche " Weise. Taufe oder Tod. Massenmord an Gefangenen, pardon Blutgericht in Verden, Irminsuhl usw... über das Schicksal der Slawen sprechen wir besser gar nicht erst. Statt das fränkische Grossreich zu erhalten, wurde es aufgespalten, haben sich die Erben gegenseitig bekämpft....während zuerst die Wikinger, und dann die Mongolen Europa plünderten.
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