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Vollständige Version anzeigen : Sezession Ostdeutschlands



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Sathington Willoughby
28.07.2017, 09:08
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?

Liberalist
28.07.2017, 09:14
Sehe ich keine Möglichkeiten, nur Sachsen sehe ich im Osten als Abspaltungsmöglichkeit.

Eher sehe ich bayern im Westen als weitere Abspaltungsmöglichkeit welches sich Österreich anschließen könnte wenn dort mal eine FPÖ-Mehrheit herrscht und dise sich Richtung Polen,Ungarn wenden.

Im Osten gibt es Bundesländer wie z.B. Thüringen mit Ramelow, das kannst vergessen.

Diese Abspaltungen werden natürlich nicht geduldet, können diesbezüglich nur durchgeführt werden, wenn der Staat im Zerfallmodus ist.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 09:18
Sehe ich keine Möglichkeiten, nur Sachsen sehe ich im Osten als Abspaltungsmöglichkeit.

Eher sehe ich bayern im Westen als weitere Abspaltungsmöglichkeit welches sich Österreich anschließen könnte wenn dort mal eine FPÖ-Mehrheit herrscht und dise sich Richtung Polen,Ungarn wenden.

Im Osten gibt es Bundesländer wie z.B. Thüringen mit Ramelow, das kannst vergessen.

Diese Abspaltungen werden natürlich nicht geduldet, können diesbezüglich nur durchgeführt werden, wenn der Staat im Zerfallmodus ist.

Einerseits ist Ramelow Mini-Präsident, andererseits ist die AfD dort sehr stark.
Viele Linke-Wähler haben auch die Nase von Multikultur voll, denken völlig anders als Linke-Wähler im Westen.

Und ja, erst muss der Verfall der BRD offensichtlich sein, aber dann kann es sehr schnell gehen, dann muss man jede Chance nutzen.

Desmodrom
28.07.2017, 09:20
...


Wie seht ihr das?

Geniale Idee! Bekomme ich dann auch "Begrüßungsgeld", wenn ich lange genug in der kilometerlangen Schlange vor eurem Zaun ausharre und ne Bockwurst im dönerfreien Gebiet essen möchte?

Liberalist
28.07.2017, 09:24
Einerseits ist Ramelow Mini-Präsident, andererseits ist die AfD dort sehr stark.
Viele Linke-Wähler haben auch die Nase von Multikultur voll, denken völlig anders als Linke-Wähler im Westen.

Und ja, erst muss der Verfall der BRD offensichtlich sein, aber dann kann es sehr schnell gehen, dann muss man jede Chance nutzen.

Weiß ich nicht, ich sitze jetzt auch nicht dort und rede mit den Leuten. Es wird in Zukunft entschieden, was dort geschieht.
Zunächst ist es erstmal ein Armutszeugnis, dass ein Ramelow dort regieren darf und wenn Kulturfremde barbaren dort angesiedelt werden und dieser Ramelow schreit "Inschallah, das ist der schönste Tag in meinen Leben", dann Fall ich erstmal vom Hocker.

Im Westen jammern auch alle, trotzdem werden die demnächst alle wieder schwarz-rot wählen, wie gesagt, wir werden sehen.

Ich sehe Tendenzen lediglich in Sachsen.

brain freeze
28.07.2017, 09:28
Solche Gedankenspiele über Insellösungen sind schwachsinnig. Entweder überlebt der Nationalstaat als Ganzes oder Deutschland verschwindet als Ganzes.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 09:57
Solche Gedankenspiele über Insellösungen sind schwachsinnig. Entweder überlebt der Nationalstaat als Ganzes oder Deutschland verschwindet als Ganzes.

Warum sollte das so sein?
Warum sollte sich nicht ein kleinerer Teil eines dem Untergang geweihten Landes separieren und versuchen, wie weiland Preußen, im Laufe der Jahrzehnte das verlorene Gebiet zurückzuholen?

Schlummifix
28.07.2017, 10:03
Auf jeden Fall !
Wäre gut, wenn im Osten eine solche Bewegung entstünde, wie in Katalonien.

Uffzach
28.07.2017, 10:16
Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.
Andersrum? Keine Angst vom Westen will sicher keiner rübermachen :D

Aber die Mauer wollte ich lange schon zurück, als Schutzwall gegen Ossis :fizeig:

Chronos
28.07.2017, 10:17
Absolut geile Idee! Bin restlos begeistert!

BMW, VW, Porsche usw. machen ihre Zweigbetriebe in der neu zu gründenden Republik dicht und das Sachsenwerk in Zwickau holt die alten Werkzeuge aus dem Museum und produziert wieder Trabbis.

Bosch stoppt seine angeleierte Milliarden-Investition in Dresden und das reaktivierte Robotron-Kollektiv holt die alten Pläne aus dem Archiv und produziert wieder Logikbausteine mit 6 I/O-Ports.

Die Filialen der Supermarktketten und Discounter werden wieder in HO-Läden zurückgebaut und brillieren mit einem Angebot, das das Herz eines jeden Schnäppchenjägers höher schlagen lässt. Drei Sorten Äpfel und Gemüse der Saison (also Rotkohl nur im September und Tomaten nur auf Bezugsscheine, von Südfrüchten wollen wir erst gar nicht anfangen).

Die Staatsbank dieser neuen Republik holt wieder Aluminium-Bleche und stanzt/prägt die neuen Markstücke, die dann mangels wirtschaftlicher Substanz eh keiner haben will.

Saa-gen-haft.

http://3.bp.blogspot.com/-ozxtKiAkOQk/VFrMrYt6E3I/AAAAAAAAOVQ/yatN72dolpg/s1600/outrecuidance%2B3.jpg

Desmodrom
28.07.2017, 10:20
Absolut geile Idee! Bin restlos begeistert!

BMW, VW, Porsche usw. machen ihre Zweigbetriebe in der neu zu gründenden Republik dicht und das Sachsenwerk in Zwickau holt die alten Werkzeuge aus dem Museum und produziert wieder Trabbis.

Bosch stoppt seine angeleierte Milliarden-Investition in Dresden und das reaktivierte Robotron-Kollektiv holt die alten Pläne aus dem Archiv und produziert wieder Logikbausteine mit 6 I/O-Ports.

Die Filialen der Supermarktketten und Discounter werden wieder in HO-Läden zurückgebaut und brillieren mit einem Angebot, das das Herz eines jeden Schnäppchenjägers höher schlagen lässt. Drei Sorten Äpfel und Gemüse der Saison (also Rotkohl nur im September und Tomaten nur auf Bezugsscheine, von Südfrüchten wollen wir erst gar nicht anfangen).

Die Staatsbank dieser neuen Republik holt wieder Aluminium-Bleche und stanzt/prägt die neuen Markstücke, die dann mangels wirtschaftlicher Substanz eh keiner haben will.

Saa-gen-haft.

http://3.bp.blogspot.com/-ozxtKiAkOQk/VFrMrYt6E3I/AAAAAAAAOVQ/yatN72dolpg/s1600/outrecuidance%2B3.jpg

:haha:

Jaaaa - die goldenen Zeiten kehren zurück! Oder wird´s doch bloß ein "golden shower"....

Th.R.
28.07.2017, 10:20
Freiwillig wird die BRD den Osten nicht freigeben werden.

Dieses Recht muss sich der Osten mit Gewalt nehmen.

Ich bin dabei.

Zyankali
28.07.2017, 10:21
wird nix, sezession ist laut GG verboten ;)

wobei, die bayernpartei hat da mal was ausgearbeitet.

http://landesverband.bayernpartei.de/ist-die-eigenstaatlichkeit-verfassungswidrig/

Uffzach
28.07.2017, 10:23
Freiwillig wird die BRD den Osten nicht freigeben werden.
Doch doch. Wir gegeben euch noch Starthilfe wie den abgelehnten Asylbewerbern :haha:

Th.R.
28.07.2017, 10:24
Absolut geile Idee! Bin restlos begeistert!

BMW, VW, Porsche usw. machen ihre Zweigbetriebe in der neu zu gründenden Republik dicht und das Sachsenwerk in Zwickau holt die alten Werkzeuge aus dem Museum und produziert wieder Trabbis.

Bosch stoppt seine angeleierte Milliarden-Investition in Dresden und das reaktivierte Robotron-Kollektiv holt die alten Pläne aus dem Archiv und produziert wieder Logikbausteine mit 6 I/O-Ports.

Die Filialen der Supermarktketten und Discounter werden wieder in HO-Läden zurückgebaut und brillieren mit einem Angebot, das das Herz eines jeden Schnäppchenjägers höher schlagen lässt. Drei Sorten Äpfel und Gemüse der Saison (also Rotkohl nur im September und Tomaten nur auf Bezugsscheine, von Südfrüchten wollen wir erst gar nicht anfangen).

Die Staatsbank dieser neuen Republik holt wieder Aluminium-Bleche und stanzt/prägt die neuen Markstücke, die dann mangels wirtschaftlicher Substanz eh keiner haben will.

Saa-gen-haft.

Flexibles Denken ist nicht Deine Stärke, oder?

Wer sagt, dass "Ihr" "Eure" Investitionen in den Wind schreiben werden müßtet?

Dass Porsche und BMW in Leipzig neben ihrem eigentlichen Geschäft vielleicht auch Kalaschnikows, Panzerfäuste und Handgranaten produzieren werden, steht auf einem anderen Blatt.

Chronos
28.07.2017, 10:27
Freiwillig wird die BRD den Osten nicht freigeben werden.

Dieses Recht muss sich der Osten mit Gewalt nehmen.

Ich bin dabei.
Au fein, dann fang schonmal damit an.

Sag aber Bescheid, wenn deiner Karre unterwegs auf der Interzonen-Autobahn der Sprit ausgeht, damit ich dir einen Kanister mit Benzin bringen kann, denn logischerweise dürften die großen Mineralölkonzerne wie ARAL, Shell, Esso usw. die Lieferungen an die mitteldeutschen Tankstellen mangels Verrechnungsmöglichkeiten sofort einstellen.

Th.R.
28.07.2017, 10:29
Doch doch. Wir gegeben euch noch Starthilfe wie den abgelehnten Asylbewerbern :haha:

Brauchen wir nicht.

Chronos
28.07.2017, 10:33
Flexibles Denken ist nicht Deine Stärke, oder?

Wer sagt, dass "Ihr" "Eure" Investitionen in den Wind schreiben werden müßtet?

Dass Porsche und BMW in Leipzig neben ihrem eigentlichen Geschäft vielleicht auch Kalaschnikows, Panzerfäuste und Handgranaten produzieren werden, steht auf einem anderen Blatt.
Eher ist doch logisches und vor allem wirtschaftliches Denken nicht so Deine Stärke, oder?

Glaubst Du etwa ernsthaft, dass die genannten großen Firmen ihre Investitionen und Produktionen in einem Staatsgebilde lassen würden, das ebendiesen Firmen vorschreiben möchte, was, wann und wieviel sie zu produzieren haben?

Wie stellst Du Dir die Aussenhandels-Abwicklung mit einem Staatsgebilde vor, das erst eine eigene Währung schaffen muss, das bis dato über keinerlei Devisenreserven verfügt und dessen neu geschaffene Währung noch keine Konvertibilität besitzt?

Desmodrom
28.07.2017, 10:34
Au fein, dann fang schonmal damit an.

Sag aber Bescheid, wenn deiner Karre unterwegs auf der Interzonen-Autobahn der Sprit ausgeht, damit ich dir einen Kanister mit Benzin bringen kann, denn logischerweise dürften die großen Mineralölkonzerne wie ARAL, Shell, Esso usw. die Lieferungen an die mitteldeutschen Tankstellen mangels Verrechnungsmöglichkeiten sofort einstellen.

Die NNVA wird sich den Weg zu den Ölquellen schon freikämpfen! Erster Verbündeter wird Nordkorea und im Anschluß der Rest der Welt mit einem Handelsembargo abgestraft. Kartoffeln und Steckrüben sind nahrhaft genug, wer braucht schon Bananen...

ABAS
28.07.2017, 10:34
Solche Gedankenspiele über Insellösungen sind schwachsinnig. Entweder überlebt der Nationalstaat als Ganzes oder Deutschland verschwindet als Ganzes.

Die Nation der Zukunft ist Europa. Alle derzeitigen Nationalstaaten in der EU
einschliesslich der Russischen Foederation, Norwegen, Tuerkei, Schweiz und
der Ukraine werden teilautonome Bundesstaaten bzw. Provinz wie in
der VR China, USA und Indien.

Es gibt keinen anderen Weg. Ob man es Vereinigten Staaten von Europa oder
Europaeische Foederation nennt ist dabei egal. Die Nation ist Europa und
die Nationalitaet der Staatsbuerger in Europa ist folglich europaeisch.

Die Voelker in Europa sind ein Volkskoerper!

In den USA, China und Indien ist es auch nicht anders. Jeder fuehlt sich dort als
Angehoeriger der Nation egal welcher ethnischen oder kulturellen Volksgruppe
er angehoert. Ein Europaer zu sein ist mehr als ein Deutscher zu sein! Das gilt
fuer alle anderen Buerger in Europa analog. Europa als gemeinsamer Stifter der
Identitaet bringt Allen Buergern in Europa einen hoeheren Status.

Das die wirtschaftliche, politische und mulitaerische Macht durch einen Zentralstaat
in Europa gestaerkt wird, ist keine Frage mehr, weil das liegt auf der Hand. Europa
mit gebuendelten Kraeften hat Entwicklungspotential zum global Player No. 1
der groessten Industrienationen dieser Welt, noch vor China und den USA.

Nieder mit fanatischen Separatismus und gartenzwergenhaften Provinznationalismus.
Heil dem Volke Europas! Heil der Europaeischen Nation! Freiheit, Gleichheit, Bruederlichkeit!

Frontferkel
28.07.2017, 10:35
Auf jeden Fall !
Wäre gut, wenn im Osten eine solche Bewegung entstünde, wie in Katalonien.
U n d ?
Ist Katalonien eigenständig ? Wird Schottland eigenständig ?

Wenn ihr Kleinstaaterei ala Ex-Jugoslawien wollt , bitte sehr . Nur eines muß jedem klar sein , Zusagen auf der " Weltbühne " hat man dann erst recht nichts mehr und wehrlos ist man dann ohnehin .

Th.R.
28.07.2017, 10:40
Eher ist doch logisches und vor allem wirtschaftliches Denken nicht so Deine Stärke, oder?

Glaubst Du etwa ernsthaft, dass die genannten großen Firmen ihre Investitionen und Produktionen in einem Staatsgebilde lassen würden, das ebendiesen Firmen vorschreiben möchte, was, wann und wieviel sie zu produzieren haben?

Wie stellst Du Dir die Aussenhandels-Abwicklung mit einem Staatsgebilde vor, das erst eine eigene Währung schaffen muss, das bis dato über keinerlei Devisenreserven verfügt und dessen neu geschaffene Währung noch keine Konvertibilität besitzt?

1.) Dein Fehler im Denken ist, dass Du meinst, die DDR würde wieder auferstehen. Dass etwas vollkommen Neues entstehen könnte, dass mit der alten BRD vielleicht mehr Gemeinsamkeiten hätte als mit der DDR, dazu fehlt Dir anscheinend die Vorstellungskraft. Nix Kommandowirtschaft, nix VEB-Porsche, VEB-BMW, sondern Marktwirtschaft.

2.) Es braucht eine Übergangszeit. Bis dahin bleibt der Euro gültige Verrechnungseinheit und Zahlungsmittel.

LOL
28.07.2017, 10:40
Au fein, dann fang schonmal damit an.

Sag aber Bescheid, wenn deiner Karre unterwegs auf der Interzonen-Autobahn der Sprit ausgeht, damit ich dir einen Kanister mit Benzin bringen kann, denn logischerweise dürften die großen Mineralölkonzerne wie ARAL, Shell, Esso usw. die Lieferungen an die mitteldeutschen Tankstellen mangels Verrechnungsmöglichkeiten sofort einstellen.Wozu ne Karre? Das wird im befreiten Osten dann alles mit dem Fahrrad erledigt. Nationale Ökos sind voll im Trend... :D

Klopperhorst
28.07.2017, 10:41
Man müsste das mit den Polen aushandeln. Die Russen würden Kaliningrad glaube ich abgeben.

---

Frontferkel
28.07.2017, 10:42
Freiwillig wird die BRD den Osten nicht freigeben werden.

Dieses Recht muss sich der Osten mit Gewalt nehmen.

Ich bin dabei.
Äääh -- Koppkratz -- äääh mit welcher Gewalt ?

äääh --Koppkratz-- aaahjaa , mit der hier ;

https://pbs.twimg.com/media/DFqvESeXkAEV8Xx.jpg:large

:haha: :haha:

Heinrich_Kraemer
28.07.2017, 10:43
Als bayrischer Separatist befürworte ich selbstverständlich nicht heuchelnd solche Bemühungen.


Es scheint aber immer einige Verständnisschwieirigkeiten bzgl. Sezessionen zu geben. Eigenstaatlichkeiten müssen immer vom staatlichen Subsidiaritätsprinzip begleitet werden, weil man sonst höchstwahrscheinlich bald wieder dasselbe Herrschaftssystem in klein bekommt.

D.h. den staatlichen totalitären Wasserkopf abzuschaffen: Maximale regionale Verantwortung (mit Steuerhoheit bei der Region usw.), ohne Umverteilung (Ausnahme gemeinsames Militär), direkte Wahl der Polizeipräsidenten, Richter usw. Würde empfehlen hierzu auch die Verbeamtungen abzuschaffen.


Das Problem für eine solche Bewegung in Ossiland dürfte aber die Umverteilung werden. Denn diese würde somit wegfallen und ich könnte mir vorstellen, daß doch viele in Ossiland etwas Bedenken bzgl. Eigenstaatlichkeit und ökonomischer Souveränität entwickeln könnten.

Was zusätzlich allerdings sicher entstehen würde, wäre ein echter Stolz auf sein Land, seine Mitmenschen, es selbst zu etwas gebracht zu haben, die Folgen zu ernten für eigene Entscheidungen usw. Und nicht ein künstlicher staatlich kanalisierter BRDDR Patriotismus, welcher von oben herab verordnet sich auf Fähnchenschwingen bei der schwarzbraunen Nationalmannschaft bezieht.

Frontferkel
28.07.2017, 10:46
Doch doch. Wir gegeben euch noch Starthilfe wie den abgelehnten Asylbewerbern :haha:
Ey Uffuff , wer ist in diesem speziellen Fall " Wir " ?

Das Leben
28.07.2017, 10:46
Freiwillig wird die BRD den Osten nicht freigeben werden.

Dieses Recht muss sich der Osten mit Gewalt nehmen.

Ich bin dabei.

Ich auch. Und wenn es das letzte ist, was ich täte.

Ein Teil der Deutschen, der bessere, kann nur in einem eigenen Staat überleben, der mit Westdeutschland vollkommen gebrochen hat.

Und es ginge:


https://www.youtube.com/watch?v=xLeOb2NkuCQ

Heinrich_Kraemer
28.07.2017, 10:46
Sehe ich keine Möglichkeiten, nur Sachsen sehe ich im Osten als Abspaltungsmöglichkeit.

Eher sehe ich bayern im Westen als weitere Abspaltungsmöglichkeit welches sich Österreich anschließen könnte wenn dort mal eine FPÖ-Mehrheit herrscht und dise sich Richtung Polen,Ungarn wenden.

Im Osten gibt es Bundesländer wie z.B. Thüringen mit Ramelow, das kannst vergessen.

Diese Abspaltungen werden natürlich nicht geduldet, können diesbezüglich nur durchgeführt werden, wenn der Staat im Zerfallmodus ist.

Ein Anschluß an Österreich stand und steht in der Sezessionsdiskussion zu keiner Zeit auf der Tagesordnung. Österreich?! PAHAHAHAHAA. Ein Bruchteil Bayerns, von der Bevölkerungszahl, von der ökonomischen Stärke, sowie völlig unterschiedlich von österreichischer Balkankultur.

Oberösterreich gehört historisch jedoch zu Bayern (was sich auch an dessen Stellung innerhalb Österreichs zeigt) und könnte sich selbstverständlich freiwillig anschließen. Susidiär und regional wäre dies der Schaden Oö sicher nicht! Das rote schmarotzende Balkan-Wien würde wohl erstmal aufjaulen.

FranzKonz
28.07.2017, 10:47
U n d ?
Ist Katalonien eigenständig ? Wird Schottland eigenständig ?

Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.


Wenn ihr Kleinstaaterei ala Ex-Jugoslawien wollt , bitte sehr . Nur eines muß jedem klar sein , Zusagen auf der " Weltbühne " hat man dann erst recht nichts mehr und wehrlos ist man dann ohnehin .

Der gemeine Slowene hat innerhalb der EU viel mehr zu sagen, als Du.

Chronos
28.07.2017, 10:50
1.) Dein Fehler im Denken ist, dass Du meinst, die DDR würde wieder auferstehen. Dass etwas vollkommen Neues entstehen könnte, dass mit der alten BRD vielleicht mehr Gemeinsamkeiten hätte als mit der DDR, dazu fehlt Dir anscheinend die Vorstellungskraft. Nix Kommandowirtschaft, nix VEB-Porsche, VEB-BMW, sondern Marktwirtschaft.
Dein Fehler im Denken ist, dass Du glaubst, man könne ein Land aus dem Nichts basteln, ohne erst einmal die wirtschaftliche Grundlage dafür zu schaffen.


2.) Es braucht eine Übergangszeit. Bis dahin bleibt der Euro gültige Verrechnungseinheit und Zahlungsmittel.
Das glaubst aber auch nur Du.

Sobald diese Sezession vollzogen würde, bräche der Geldverkehr in diesem neuen Staat zusammen, weil keine wirtschaftliche Substanz dahinter stünde.

Woher kämen die Kredite für Unternehmensgründungen, wenn keine Planungssicherheit und rechtliche Sicherheiten für einen längeren Zeitraum dahinter stünden?

Schau doch mal in die Geschichte und betrachte die Geburtswehen, die bei Staatsabtrennungen auftraten. Jugoslawien, UdSSR, Sudan, usw.

Da knirschte es immer mindestens 10....20 Jahre lang.

FranzKonz
28.07.2017, 10:51
Ein Anschluß an Österreich stand und steht in der Sezessionsdiskussion zu keiner Zeit auf der Tagesordnung. Österreich?! PAHAHAHAHAA. Ein Bruchteil Bayerns, von der Bevölkerungszahl, von der ökonomischen Stärke, sowie völlig unterschiedlich von österreichischer Balkankultur.

Ich finde es immer wieder witzig, wenn die Leute glauben, der Teufel müsse durch den Beelzebub ersetzt werden. Nein. Muss er nicht.

Sieht man auch sehr schön, wenn man die USA-Hegemonie begrenzen möchte. Die erste Frage ist immer: Willst Du Dich den Russen anschließen. Nein, ich will es nicht. Ich will nationale Souveränität und ich will meine Interessen vertreten, nicht die irgendeines Hegemons.

Th.R.
28.07.2017, 10:51
1.) Dein Fehler im Denken ist, dass Du meinst, die DDR würde wieder auferstehen. Dass etwas vollkommen Neues entstehen könnte, dass mit der alten BRD vielleicht mehr Gemeinsamkeiten hätte als mit der DDR, dazu fehlt Dir anscheinend die Vorstellungskraft. Nix Kommandowirtschaft, nix VEB-Porsche, VEB-BMW, sondern Marktwirtschaft.

2.) Es braucht eine Übergangszeit. Bis dahin bleibt der Euro gültige Verrechnungseinheit und Zahlungsmittel.


Ach so, das eigentlich Wichtigste habe ich glatt vergessen:

Dieser neue "Staat" soll zuvorderst den Zweck haben, ein Zufluchtsort für ALLE Deutschen zu sein, die dem Wahnsinn der BRD entfliehen möchten.

Frontferkel
28.07.2017, 10:52
Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.



Der gemeine Slowene hat innerhalb der EU viel mehr zu sagen, als Du.
Also hier widerspreche ich dir nicht .

Zyankali
28.07.2017, 10:53
hier kann man sich ja ein paar anregungen holen, wie man so einen staat gründen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mikronation

völlig unabhängig sind die jedoch eigentlich nie. mehr so nach dem motto "ach, lasst die doch ein bisschen könig spielen..."

FranzKonz
28.07.2017, 10:54
Dein Fehler im Denken ist, dass Du glaubst, man könne ein Land aus dem Nichts basteln, ohne erst einmal die wirtschaftliche Grundlage dafür zu schaffen.
...

Dein Fehler ist, dass Du glaubst, man müsse ein Land aus dem Nichts basteln. Bayern hat alles, was ein Staat braucht: Land, Bevölkerung, Verfassung, Verwaltung, und mit den bayrischen Gebirgsschützenverbänden so viel schlagkräftiges Militär, dass die Leyen-Truppe glatt abstinken kann. :D

ABAS
28.07.2017, 10:55
Man müsste das mit den Polen aushandeln. Die Russen würden Kaliningrad glaube ich abgeben.

---

Als Optimist gehe ich von einer hohen Wahrscheinlichkeit aus das in einer Gesamteuropaeischen Foederation
die einzelnen Bundesstaaten bzw. Provinzen untereinander Gebietsansprueche mit der Zentralregierung als
Moderatoren aushandeln koennen. Wenn Russland, Deutschland und Polen wie alle anderen ehemaligen
Nationalstaaten den Status von teilautonomen Bundesstaaten oder Provinzen haben gibt es einen Weg die
ehemaligen Deutschen Ostgebiet wieder dem Bundesstaat Deutschland bzw. der Provinz Deutschland anzugliedern,
aehnlich wie es die Zentralregierung in China mit Tibet und Hongkong erfolgreich durchfuehren konnten.

Wer die Deutschen Ostgebiete zurueckhaben will sollte daher pro Vereinigte Staaten von Europa bzw.
pro Gesamteuropaeischer Foederation sein, weil das strategisch klug und weitsichtig ist. Indirekt fuehrt
das zu einer geschickten Stimulierung Deutschnationaler Begehrlichkeit, mit der alle anderen Europaer konform
gehen koennen, weil keiner der ehemaligen Nationalstaaten in einer Europaeischen Nation mehr den Status
einer Vormachtstellung hat sondern alle teilautonome, gleichberechtigte Bundesstaaten bzw. Provinzen sind.

Aufrichtig geteilte Autonomie kann mehr sein als scheinheilige, tatsaechlich nicht bestehende Autonomie.

FranzKonz
28.07.2017, 10:56
Ach so, das eigentlich Wichtigste habe ich glatt vergessen:

Dieser neue "Staat" soll zuvorderst den Zweck haben, ein Zufluchtsort für ALLE Deutschen zu sein, die dem Wahnsinn der BRD entfliehen möchten.

Nix da. Es gibt eh schon zu viele Saupreißn in Bayern.

Circopolitico
28.07.2017, 10:56
Freiwillig wird die BRD den Osten nicht freigeben werden.

Dieses Recht muss sich der Osten mit Gewalt nehmen.

Ich bin dabei.

Kein Westdeutscher würde auch nur eine Träne vergießen, wenn sich "der Osten" abspalten würde.
Im Gegenteil. Wir würden so viel Geld sparen, und würden auch so nur profitieren.

Das Leben
28.07.2017, 10:59
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?

"Mein" Thema.
Es gibt nichts, was noch uneträglicher wäre als Westdeutschland auf dem gebiet Deutschlands. Eine Bevölkerung, die kein Volk sein will, willfährig gegenüber seinen Feinden, mit Eifer dabei, wenn es gegen nationales Bewusstsein geht, krank vor Hass auf die Errungenschaften vorangegangener Generationen. Westdeutschland--etwas, was die Welt nicht braucht. Die Ostdeutschen schon gar nicht.

Langsam schwappt das westdeutsche Gift in den Osten rüber, hat dort schon Pestherde ausbrechen lassen, vor fast 30 jahren haben die gierigen westdeutschen Unternehmer alles kaputt gemacht, was den Ostdeutschen lieb und teuer war.

Die Ostdeutschen haben u.a. viel slawisches Blut in sich, unterscheiden sich extrem von den Wessies.

Westdeutschland ist mit Willen der dortigen bevölkerung zerstört, kaputt, ein Hort für kriminelle Moslems und deutsche Besserwessies.

Eine vollständige Abtrennung unter einer Errichtung einer STAATSGRENZE kann Ostdeutschland noch immer vor dem Schlimmsten bewahren. Ostdeutschland gehört nach Osten. Zu den Völkern, die den Islam draussenhalten.

Wenn nicht bald gehandelt wird, ist Ostdeutschland so wie der Westen, spätestens in 10-15 Jahren, vielleicht sogar noch schlimmer. Das sollten ALLE zu verhindern versuchen, die noch Verantwortungsgefühl haben.

Auf ein Neues Deutschland!!!!!

FranzKonz
28.07.2017, 10:59
Kein Westdeutscher würde auch nur eine Träne vergießen, wenn sich "der Osten" abspalten würde.
Im Gegenteil. Wir würden so viel Geld sparen, und würden auch so nur profitieren.

Nur wenn die Ossies das Merkel mitnähmen. Aber dann müssten sie mit dem Klammerbeutel gepudert sein.

Wir hingegen würden uns vom Merkel und seinen Importen vollends zu Grunde richten lassen. Ich fürchte, ich müsste in diesem Falle in Dresden einen Asylantrag stellen.

Der einzige Ausweg ist die bayrische Unabhängigkeitserklärung.

Das Leben
28.07.2017, 11:00
Kein Westdeutscher würde auch nur eine Träne vergießen, wenn sich "der Osten" abspalten würde.
Im Gegenteil. Wir würden so viel Geld sparen, und würden auch so nur profitieren.
Dann hätte Jeder was davon, Jeder was er will. Die Westdeutschen ihren Islam, die Ostdeutschen ihre Freiheit und Würde.

Th.R.
28.07.2017, 11:01
Dein Fehler im Denken ist, dass Du glaubst, man könne ein Land aus dem Nichts basteln, ohne erst einmal die wirtschaftliche Grundlage dafür zu schaffen.


Das glaubst aber auch nur Du.

Sobald diese Sezession vollzogen würde, bräche der Geldverkehr in diesem neuen Staat zusammen, weil keine wirtschaftliche Substanz dahinter stünde.

Woher kämen die Kredite für Unternehmensgründungen, wenn keine Planungssicherheit und rechtliche Sicherheiten für einen längeren Zeitraum dahinter stünden?

Schau doch mal in die Geschichte und betrachte die Geburtswehen, die bei Staatsabtrennungen auftraten. Jugoslawien, UdSSR, Sudan, usw.

Da knirschte es immer mindestens 10....20 Jahre lang.

1.) Keine Planungssicherheit? Keine rechtliche Sicherheit?

In Deiner Phantasie vielleicht. Du kannst Dich einfach nicht vom Bild der DDR in Deinem Kopf lösen.

2.) " Jugoslawien, UdSSR, Sudan, usw."

Sehr interessant, welche Länder und Völker Du als Maßstäbe heranziehst und an Deine Landsleute anlegst.

Auch das ein Grund, warum wir keinen Bock mehr auf Eure scheiss BRD haben.

Th.R.
28.07.2017, 11:02
Kein Westdeutscher würde auch nur eine Träne vergießen, wenn sich "der Osten" abspalten würde.
Im Gegenteil. Wir würden so viel Geld sparen, und würden auch so nur profitieren.

Na also, wir sind uns doch einig!


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-- Bin für heute hier raus. Muss noch was schaffen. --

brain freeze
28.07.2017, 11:06
Warum sollte das so sein?
Warum sollte sich nicht ein kleinerer Teil eines dem Untergang geweihten Landes separieren und versuchen, wie weiland Preußen, im Laufe der Jahrzehnte das verlorene Gebiet zurückzuholen?

Genau. Und während die "Sezessionisten" ihre Energie auf die unrealistischste aller Varianten verschwenden, schafft die neue GroKo inzwischen weiter Fakten.

Heinrich_Kraemer
28.07.2017, 11:07
An dieser Stelle ein separatistischer Gruß an alle Katalanen und alle anderen Völker, welche durch zentrale Regierungen totalitär unterdrückt und ausgebeutet werden!


http://1916societies.com/wp-content/uploads/2014/11/Catalonia1.jpg

http://international.reagrupament.cat/wp-content/uploads/2013/06/FreedomCatalonia20141.jpg

Circopolitico
28.07.2017, 11:09
Nur wenn die Ossies das Merkel mitnähmen. Aber dann müssten sie mit dem Klammerbeutel gepudert sein.

Wir hingegen würden uns vom Merkel und seinen Importen vollends zu Grunde richten lassen. Ich fürchte, ich müsste in diesem Falle in Dresden einen Asylantrag stellen.

Der einzige Ausweg ist die bayrische Unabhängigkeitserklärung.

Natürlich müsste Merkel wieder zurück. Auch Gauck etc.

Coriolanus
28.07.2017, 11:11
Ich will nationale Souveränität und ich will meine Interessen vertreten, nicht die irgendeines Hegemons.

Was Du willst, interessiert die Demokraten einen Scheißdreck. Und deren Tagesgeschäft besteht seit über 200 Jahren darin, nationale Souveränität weltweit abzubauen und zu vernichten.

ABAS
28.07.2017, 11:11
Kein Westdeutscher würde auch nur eine Träne vergießen, wenn sich "der Osten" abspalten würde.
Im Gegenteil. Wir würden so viel Geld sparen, und würden auch so nur profitieren.

Es ist ungluecklich gelaufen das bei der Deutschen Wiedervereinigung
der Westen den Osten uebernommen hat und nicht umgekehrt, sonst
haetten wir heute die erfolgreiche, unverschuldete Volksrepublik Deutschland.

Gurkenglas
28.07.2017, 11:13
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?

Der Gedanke ist auch mir schon öfter gekommen. Tatsächlich gibt es im Osten unzählige patriotische und nationale Bürgerbewegungen und intelektuelle Rechte. Aufsublimiert ließe sich mit diesen durchaus ein neuer Staat gründen. Allerdings müssten, um diese Sezession betreiben zu können, vorerst alle durch die BRD ausgebildeten Staatsbeamten abgesetzt werden, denn diese würden einem solchen Bestreben im Wege stehen.

Schlummifix
28.07.2017, 11:16
U n d ?
Ist Katalonien eigenständig ? Wird Schottland eigenständig ?

Wenn ihr Kleinstaaterei ala Ex-Jugoslawien wollt , bitte sehr . Nur eines muß jedem klar sein , Zusagen auf der " Weltbühne " hat man dann erst recht nichts mehr und wehrlos ist man dann ohnehin .

Es geht jetzt um den kulturellen Erhalt einer deutschen Nation.
Im Westen werden die Deutschen in 50 Jahren in der krassen Minderheit sein. Das sollte man endlich als Realität erkennen.

Frontferkel
28.07.2017, 11:17
Dann hätte Jeder was davon, Jeder was er will. Die Westdeutschen ihren Islam, die Ostdeutschen ihre Freiheit und Würde.
Leben eigentlich noch ein paar Ostdeutsche ? Also in Polen oder in der Oblast Kaliningrad vormals Ostpreußen ?
Was du Balkanese als Ostdeutsche benennst , sind Mitteldeutsche .

Ich bin dafür , das Serbien in die EU aufgenommen wird . --hihi-- das gibt dann ein neues Hauen und Stechen bei euch Jugo-Zigeunern .

Wechseln zu: Navigation (https://de.wikipedia.org/wiki/Beitrittsverhandlungen_Serbiens_mit_der_Europ%C3%A 4ischen_Union#mw-head), Suche (https://de.wikipedia.org/wiki/Beitrittsverhandlungen_Serbiens_mit_der_Europ%C3%A 4ischen_Union#p-search)

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Flag_of_Serbia.svg/225px-Flag_of_Serbia.svg.png (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Flag_of_Serbia.svg)
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b7/Flag_of_Europe.svg/225px-Flag_of_Europe.svg.png (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Flag_of_Europe.svg)


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/88/European_Union_Serbia_Locator.svg/450px-European_Union_Serbia_Locator.svg.png (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:European_Union_Serbia_Locator.svg)





Europäische Union
Serbien
Kosovo (Status umstritten)





Die Regierung Serbiens (https://de.wikipedia.org/wiki/Serbien) stellte am 22. Dezember 2009 den Antrag auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union (https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Union). Offiziell gilt Serbien seit dem 1. März 2012 als Beitrittskandidat (https://de.wikipedia.org/wiki/Beitrittskandidaten_der_Europ%C3%A4ischen_Union).[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Beitrittsverhandlungen_Serbiens_mit_der_Europ%C3%A 4ischen_Union#cite_note-1) Die Verhandlungen begannen am 21. Januar 2014.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Beitrittsverhandlungen_Serbiens_mit_der_Europ%C3%A 4ischen_Union#cite_note-2)

FranzKonz
28.07.2017, 11:18
Natürlich müsste Merkel wieder zurück. Auch Gauck etc.

Wäre es nicht besser, gemeinsam ein schönes Lied (https://de.wikipedia.org/wiki/Ah!_%C3%87a_ira#Sansculottenversion) zu singen?

FranzKonz
28.07.2017, 11:20
Was Du willst, interessiert die Demokraten einen Scheißdreck. Und deren Tagesgeschäft besteht seit über 200 Jahren darin, nationale Souveränität weltweit abzubauen und zu vernichten.

Was Du willst und meinst, interessiert mich einen Scheißdreck.

Frontferkel
28.07.2017, 11:30
Wäre es nicht besser, gemeinsam ein schönes Lied (https://de.wikipedia.org/wiki/Ah!_%C3%87a_ira#Sansculottenversion) zu singen?
Na dann mal los .



http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Bilder/Spacer1.gif
http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Bilder/Spacer1.gif
http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Bilder/Spacer1.gif
http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Bilder/Spacer1.gif




Das Lied der Deutschen1.
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt.

2.
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang.
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang.

3.
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand.
Blüh' im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland.

Coriolanus
28.07.2017, 11:31
Was Du willst und meinst, interessiert mich einen Scheißdreck.

Das ist ungemein bedauerlich, echt.

Dennoch sollte doch wohl auch Dir so langsam auffallen, daß Nationale Souveränität und Demokratie sich gegenseitig ausschließen?

*Dr. iur. Valérie Bugault und der ehemalige Bankier Jean Rémy veröffentlichen ein Buch mit dem Titel *Vom neuen Geist der Gesetze und des Geldes*. Die beiden Autoren zeigen, daß das Ancien Régime demokratischer gewesen sei als die aktuellen parlamentarischen Republiken. Seit dem 18. Jahrhundert habe die am englischen Recht orientierte ökonomische Macht nicht aufgehört, Staaten und Souveränitäten zu zerstören, um die legale Sklaverei durchzusetzen.*

"https://www.youtube.com/watch?v=8drPVDIfQPU"

Sathington Willoughby
28.07.2017, 11:35
Dein Fehler im Denken ist, dass Du glaubst, man könne ein Land aus dem Nichts basteln, ohne erst einmal die wirtschaftliche Grundlage dafür zu schaffen.


Das glaubst aber auch nur Du.

Sobald diese Sezession vollzogen würde, bräche der Geldverkehr in diesem neuen Staat zusammen, weil keine wirtschaftliche Substanz dahinter stünde.

Woher kämen die Kredite für Unternehmensgründungen, wenn keine Planungssicherheit und rechtliche Sicherheiten für einen längeren Zeitraum dahinter stünden?

Schau doch mal in die Geschichte und betrachte die Geburtswehen, die bei Staatsabtrennungen auftraten. Jugoslawien, UdSSR, Sudan, usw.

Da knirschte es immer mindestens 10....20 Jahre lang.
1. Dieser Staat würde nicht aus dem nichts heraus entstehen, er hätte Infrastruktur, Firmen, Landwirtschaft etc.
2. Als Währung kann man übergangsweise erstmal den Euro verwenden, welcher innerhalb kärzerer Zeit dann durch eine eigne Währung ersetzt wird. Sehe ich kein Problem.
3. Kredite für Unternehmensgründungen? Entweder vom IWF oder von ausländischen Investoren, die ja angeblich ach so dringend benötigt werden. Geld kennt keine Tabus, wenn der Westen überaltert und islamisiert isst, werden viele Investoren ihr Geld abziehen und sich neue Länder suchen, in denen Fachkräfte vorhanden sind und man Willens ist, zu arbeiten.
4. Die Geburtswehen waren bei der Tschecheslowakei nicht vorhanden, bei der UdSSR ebenso kaum spürbar. Jugoslawien, Sudan etc. waren blutig, weil es unterschiedliche Völker und Religionen waren, die auseinandergegangen sind.
Und ja, es kann knirschen, aber überlege dir mal die Perspektive Westdeutschlands für diese 20 Jahre. Das wird kein Knirschen sein, sondern ein Knallen, Schreien und Jammern.

Circopolitico
28.07.2017, 11:35
Wäre es nicht besser, gemeinsam ein schönes Lied (https://de.wikipedia.org/wiki/Ah!_%C3%87a_ira#Sansculottenversion) zu singen?

Könnten wir uns auf das Lied einigen?

https://m.youtube.com/watch?v=dQrgOwYbgns

Chronos
28.07.2017, 11:37
Dein Fehler ist, dass Du glaubst, man müsse ein Land aus dem Nichts basteln. Bayern hat alles, was ein Staat braucht: Land, Bevölkerung, Verfassung, Verwaltung, und mit den bayrischen Gebirgsschützenverbänden so viel schlagkräftiges Militär, dass die Leyen-Truppe glatt abstinken kann. :D
Der Vergleich Bayerns und seiner über viele Jahrhunderte gewachsenen demografischen Struktur und der breit aufgestellten Wirtschaft mit Mitteldeutschland ist nur noch absurd.

Und was für eine Regierungsform schwebt Dir für ein unabhängiges Bayern vor?

Eine Demokratie mit dem Horst Drehhofer oder dem Erwin Huber an der Spitze? Oder gar eine Monarchie mit einer Art Ludwig II und einem Prinzregenten?

Oder gar eine Ständerepublik?

juenger_fan
28.07.2017, 11:39
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?Tolle Idee und du wirst dann König von Dunkeldeutschland, S.W. I. . Hurrah! :appl:

Catholicus Romanus
28.07.2017, 11:42
Solche Gedankenspiele über Insellösungen sind schwachsinnig. Entweder überlebt der Nationalstaat als Ganzes oder Deutschland verschwindet als Ganzes.

Dann sollte man aber auch konsequent sein und Österreich dazuholen.

FranzKonz
28.07.2017, 11:46
Könnten wir uns auf das Lied einigen?

https://m.youtube.com/watch?v=dQrgOwYbgns

Meine Todessehnsucht hält sich momentan noch in Grenzen, darum gefällt mir das andere deutlich besser.

Merke: Es ist viel besser, für seine Ziele zu leben, als dafür zu sterben. Letzteres liegt eher im Interesse des Gegners.


No bastard ever won a war by dying for his country. He won it by making the other poor dumb bastard die for his country

Das Zitat wird dem amerikanischen General Patton zugeschrieben.

FranzKonz
28.07.2017, 11:48
Na dann mal los .

Klicke lieber mal den Link an.

Chronos
28.07.2017, 11:52
1.) Keine Planungssicherheit? Keine rechtliche Sicherheit?

In Deiner Phantasie vielleicht. Du kannst Dich einfach nicht vom Bild der DDR in Deinem Kopf lösen.

2.) " Jugoslawien, UdSSR, Sudan, usw."

Sehr interessant, welche Länder und Völker Du als Maßstäbe heranziehst und an Deine Landsleute anlegst.

Auch das ein Grund, warum wir keinen Bock mehr auf Eure scheiss BRD haben.
Die genannten Länder hatte ich nur erwähnt, um zu illustrieren, dass sich sogar wesentlich geringer wirtschaftlich verflochtene Staaten nur unter großen Schwierigkeiten trennten.

Was Du hier treibst, ist Rosinenpickerei.

Du hast keinen Schimmer davon, was es alleine bedeuten würde, die Umlagesysteme Renten- und Arbeitslosenversicherungen auseinander zu dividieren.

Ab Stichtag X kommen erst einmal nur noch die zu geringen Rentenbeiträge der Arbeitnehmer im neuen Staat, die aufgrund der aktuellen demografischen Struktur dieses neuen Staates (mit derzeit wesentlich mehr Rentenempfängern als Einzahlern) nicht mehr ausreichen würden. Zudem hätte diese neu zu gründende Rentenversicherung keinerlei Rücklagen, um Schwankungen auszugleichen.

Wie würden alle Versicherungen aufgeteilt, ebenso die laufenden Bauvorhaben für Straßenbau usw.?

Was für eine Regierungsform stellst Du Dir bei dem derzeit noch vorhandenen Bestand an unverbesserlichen Linken und Herz-Jesu-Kommunisten (schätzungsweise immer noch runde 30 %) vor?
Sowas wie eine Einheitspartei einer Zentralregierung?

Und noch'n Wort: Wenn Du ein echter Deutscher bist, müsstest Du doch bei der hier zu lesenden Begeisterung für diese Schnapsidee (teilweise direkt von Nichtdeutschen) so richtig misstrauisch werden, weil jetzt allem Anschein nach die "Deutschland verrecke"-Fraktion jubelt.

Mich als echten Deutschen erschreckt dieses Sezessionsgelaber, weil mir Beifall von der falschen Seite schon immer sehr suspekt war.

Frontferkel
28.07.2017, 11:54
Klicke lieber mal den Link an.
Habe ich und das Lied der Sansculotten war mir schon als Kind bekannt . Jetzt habe ich schon überlegt , durch wen ich das kennenlernte ?
Ich komme nicht darauf . War anscheinend noch zu jung . Verstanden habe ich es sowieso erst viel später .
Vermute ja , das ich es beim schnökern in Opas Sachen gefunden hatte .

brain freeze
28.07.2017, 11:55
Dann sollte man aber auch konsequent sein und Österreich dazuholen.

Das müssten sie schon selbst von sich aus wollen. Tun sie aber nicht. Österreich gefällt sich durchaus in seiner Rolle als geschrumpftes Imperium.

Circopolitico
28.07.2017, 11:57
Meine Todessehnsucht hält sich momentan noch in Grenzen, darum gefällt mir das andere deutlich besser.

Merke: Es ist viel besser, für seine Ziele zu leben, als dafür zu sterben. Letzteres liegt eher im Interesse des Gegners.



Das Zitat wird dem amerikanischen General Patton zugeschrieben.

Aber es geht nicht um den Wunsch zu sterben. Es geht darum für seine Überzeugung zu kämpfen.
Er singt ja nur, dass er befürchtet bald zu sterben... und falls er stirbt, ist er wenigstens für etwas sinnvolles gestorben: Für die Freiheit.

Und er singt "falls ich sterbe, möchte ich hier in den Bergen vergraben werden, bei den wunderschönen Blumen.
Und dann wird jeder sagen

"E questo è il fiore del partigiano, morto per la libertà"

Und das ist die Blume des Partisanen, der für die/unsere Freiheit starb.

Veruschka
28.07.2017, 11:58
Dein Fehler ist, dass Du glaubst, man müsse ein Land aus dem Nichts basteln. Bayern hat alles, was ein Staat braucht: Land, Bevölkerung, Verfassung, Verwaltung, und mit den bayrischen Gebirgsschützenverbänden so viel schlagkräftiges Militär, dass die Leyen-Truppe glatt abstinken kann. :D Schon mal die Gebirgsschützen aus Garmisch oder Reichenhall gesehen?
Lauter alte Männer, mit dicken Bärten und noch dickeren Bäuchen.....bezweifel, dass die zur Landesverteidigung taugen.

Heinrich_Kraemer
28.07.2017, 11:58
Der Vergleich Bayerns und seiner über viele Jahrhunderte gewachsenen demografischen Struktur und der breit aufgestellten Wirtschaft mit Mitteldeutschland ist nur noch absurd.

Und was für eine Regierungsform schwebt Dir für ein unabhängiges Bayern vor?

Eine Demokratie mit dem Horst Drehhofer oder dem Erwin Huber an der Spitze? Oder gar eine Monarchie mit einer Art Ludwig II und einem Prinzregenten?

Oder gar eine Ständerepublik?

Ich kann hier nicht für Franz sprechen, aber die konkreten Forderungen der separatistischen Bewegung in Bayern darlegen. Und die sind völlig fern irgendwelcher preussischer Verseppelung ala Oktoberfest, bzw. irgendwelcher kleinkarierter Projektionen der eigenen Befindlichkeiten auf ein freies Bayern.

Die angestrebte Regierungsform ist die Republik, direkt(!)demokratisch und subsidiär(!).

Chronos
28.07.2017, 12:02
Solche Gedankenspiele über Insellösungen sind schwachsinnig. Entweder überlebt der Nationalstaat als Ganzes oder Deutschland verschwindet als Ganzes.
:appl:

Es ist doch geradezu pervers, hier von einer Trennung der beiden Teile Deutschlands zu schwärmen und dabei viele tiefgreifenden Gemeinsamkeiten wieder auseinander zu reissen (was sowieso viele Jahre dauern würde), anstatt die einzig richtige Lösung anzustreben und dafür zu kämpfen: Diese Drecksregierung in die Wüste zu jagen und dafür Politiker in Verantwortung für unseren Staat und unser Volk zu bringen, die charakterlich und intellektuell dazu auch fähig sind.

Graf von Stauffenberg: "Es lebe das heilige Deutschland!"

FranzKonz
28.07.2017, 12:02
Der Vergleich Bayerns und seiner über viele Jahrhunderte gewachsenen demografischen Struktur und der breit aufgestellten Wirtschaft mit Mitteldeutschland ist nur noch absurd.

Sachsen ist mit Sicherheit dem einen oder anderen EU-Staat voraus, von irgendwelchen Failed-States anderswo gar nicht zu reden.


Und was für eine Regierungsform schwebt Dir für ein unabhängiges Bayern vor?

Wie ich schon sagte: Bayern hat eine Verfassung und eine Regierung. Darüber muss niemand nachdenken, das ist vorhanden. Lediglich ein Außenminister wäre zu ernennen.


Eine Demokratie mit dem Horst Drehhofer oder dem Erwin Huber an der Spitze? Oder gar eine Monarchie mit einer Art Ludwig II und einem Prinzregenten?

Oder gar eine Ständerepublik?

Der Drehhofer ist natürlich ein Haken an der Geschichte, aber wenn wir dafür das Merkel los werden, schlucke ich diesen Köder zur Not mitsamt dem Angler.

Einen Wittelsbacher als Grüßaugust fände ich in Ordnung. Hat gegenüber einem Präsidenten den Vorzug, dass er nicht so zeitig in Rente gehen kann.

Buchenholz
28.07.2017, 12:03
An dieser Stelle ein separatistischer Gruß an alle Katalanen und alle anderen Völker, welche durch zentrale Regierungen totalitär unterdrückt und ausgebeutet werden!
Ja, die Katalanen, diese Vollidioten. Genau so dämlich wie die Deutschen und alle europäischen Völker im Umvolkungsprozeß. Mit der Umvolkung und ihrer damit einhergehenden Verdrängung haben die Katalanen offensichtlich kein Problem. Es soll halt nur alles unter eigener Flagge vollzogen werden. Derselbe Scheiss nur ohne spanisches Staatswappen und mit ein paar mehr rot-gelben Streifen.
Scheint ein generelles Problem aller politisch etablierten europäischen Sezessionsbewegungen zu sein. Das ist i.d.Regel nur ein Kampf um die Fleischtöpfe von Regionalpolitikern, die für sich infolge einer Sezession bessere politische Karrierechancen sehen. Von Seiten der Anhänger dieser Sezessionbewegungen in der breiten Bevölkerung ist es die verständliche Abneigung gegen den bürgerfernen bürokratischen Zentralismus und gegen die meist inneffiziente und von Geldverschwendung begleitete Haushaltsumverteilung zugunsten wirtschaftlich rückständigerer Landesteile. Mehr nicht.

Die europäischen Sezessionsbewegungen sind praktisch ausnahmslos erbärmliche Versager, wenn es um den eigentlichen Überlebenskampf der einheimischen Völker gegen ihre ethnische Verdrängung durch die Kolonisierung geht. Es gibt in Europa derzeit keine nennenswerte Sezessionsbewegungen, die für das Überleben ihrer Völker und eine Rückabwicklung der bisherigen Umvolkung eintreten. Wo sie ansatzweise aufkeimen, werden sie sofort im Keim erstickt und von der großen Schafherde gemieden wie Pestkranke.

FranzKonz
28.07.2017, 12:05
...

Graf von Stauffenberg: "Es lebe das heilige Deutschland!"

Der Stauffenberg war ein Hitlerfan, bis der Wehrmacht die Felle davon schwammen. Ein Opportunist wie das Merkel.

Dr Mittendrin
28.07.2017, 12:06
Die genannten Länder hatte ich nur erwähnt, um zu illustrieren, dass sich sogar wesentlich geringer wirtschaftlich verflochtene Staaten nur unter großen Schwierigkeiten trennten.

Was Du hier treibst, ist Rosinenpickerei.

Du hast keinen Schimmer davon, was es alleine bedeuten würde, die Umlagesysteme Renten- und Arbeitslosenversicherungen auseinander zu dividieren.

Ab Stichtag X kommen erst einmal nur noch die zu geringen Rentenbeiträge der Arbeitnehmer im neuen Staat, die aufgrund der aktuellen demografischen Struktur dieses neuen Staates (mit derzeit wesentlich mehr Rentenempfängern als Einzahlern) nicht mehr ausreichen würden. Zudem hätte diese neu zu gründende Rentenversicherung keinerlei Rücklagen, um Schwankungen auszugleichen.

Wie würden alle Versicherungen aufgeteilt, ebenso die laufenden Bauvorhaben für Straßenbau usw.?

Was für eine Regierungsform stellst Du Dir bei dem derzeit noch vorhandenen Bestand an unverbesserlichen Linken und Herz-Jesu-Kommunisten (schätzungsweise immer noch runde 30 %) vor?
Sowas wie eine Einheitspartei einer Zentralregierung?

Und noch'n Wort: Wenn Du ein echter Deutscher bist, müsstest Du doch bei der hier zu lesenden Begeisterung für diese Schnapsidee (teilweise direkt von Nichtdeutschen) so richtig misstrauisch werden, weil jetzt allem Anschein nach die "Deutschland verrecke"-Fraktion jubelt.

Mich als echten Deutschen erschreckt dieses Sezessionsgelaber, weil mir Beifall von der falschen Seite schon immer sehr suspekt war.

Die "Deutschland verrecke"-Fraktion will gar keine Grenzen, weder deutsche noch bayrische.
In Bayern würde man nahezu das verdienen wie in der Schweiz.

Chronos
28.07.2017, 12:07
Der Stauffenberg war ein Hitlerfan, bis der Wehrmacht die Felle davon schwammen. Ein Opportunist wie das Merkel.
.... was ja seinen letzten richtigen Satz nicht zwangsläufig obsolet machen muss.

FranzKonz
28.07.2017, 12:09
Aber es geht nicht um den Wunsch zu sterben. Es geht darum für seine Überzeugung zu kämpfen.
Er singt ja nur, dass er befürchtet bald zu sterben... und falls er stirbt, ist er wenigstens für etwas sinnvolles gestorben: Für die Freiheit.

Und er singt "falls ich sterbe, möchte ich hier in den Bergen vergraben werden, bei den wunderschönen Blumen.
Und dann wird jeder sagen

"E questo è il fiore del partigiano, morto per la libertà"

Und das ist die Blume des Partisanen, der für die/unsere Freiheit starb.

Was gefällt Dir denn nicht daran, Parteibonzen und Finanzmagnaten a la Lanterne zu entsorgen? Das ist doch allemal besser, als in den Bergen verscharrt zu werden!

Dr Mittendrin
28.07.2017, 12:10
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?

Man sollte das BIP betrachten und einen ähnlichen Staat im BIP.

FranzKonz
28.07.2017, 12:10
.... was ja seinen letzten richtigen Satz nicht zwangsläufig obsolet machen muss.

Was ihn als Vorbild zwangsläufig völlig obsolet macht.

FranzKonz
28.07.2017, 12:12
Schon mal die Gebirgsschützen aus Garmisch oder Reichenhall gesehen?
Lauter alte Männer, mit dicken Bärten und noch dickeren Bäuchen.....bezweifel, dass die zur Landesverteidigung taugen.

Jep. Aber die haben wenigstens richtige Gewehre und damit schon mal geschossen und wissen, wie's geht. Die Leyentruppe hat nicht mal richtige Gewehre. ;)

Ausonius
28.07.2017, 12:15
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?

Wenn wir Pegida und AfD so los werden können, warum nicht. Aber nicht das Ganze - ein Gebiet in der Größe der Uckermark sollte doch ausreichen. Die Trennung müsste aber final sein, wer in dem neuen Staat wohnen möchte, hat dann keinen Anspruch mehr auf Transferleistungen des Bundes und der Länder und kann auch nicht einfach zu uns kommen und sich wieder einbürgern lassen, wenns ihm im rassereinen Neugermanien nicht so gut gefällt.

Chronos
28.07.2017, 12:16
Die "Deutschland verrecke"-Fraktion will gar keine Grenzen, weder deutsche noch bayrische.
In Bayern würde man nahezu das verdienen wie in der Schweiz.
Doch, denen geht es sehr konkret darum, dass Deutschland verschwindet. Die rufen ja auch nie: "Frankreich verrecke" oder "England verrecke" oder "USA verrecke" usw.

Ich will jetzt gar nicht all die Sprüche auflisten, die von den einschlägigen Drecksäcken schon unmissverständlich geäussert wurden, aber das fängt schon mit dem Spruch eines Linken oder Grünen an: "Ich liebe Deutschland so sehr, dass ich mir ganz viele davon wünsche". Und was da noch alles in dieser Preislage kam.

Man will Deutschland als Ganzes weghaben. Sehr direkt und sehr konkret.

Circopolitico
28.07.2017, 12:17
Was gefällt Dir denn nicht daran, Parteibonzen und Finanzmagnaten a la Lanterne zu entsorgen? Das ist doch allemal besser, als in den Bergen verscharrt zu werden!

Meine Moral sträubt sich dagegen, irgendjemand aufzuhängen bzw. auch nur darüber nachzudenken.
Ich bin ein Weichei diesbezüglich. :angst:

Praetorianer
28.07.2017, 12:17
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?

Nicht wünschenswert.

Ob es machbar ist, machbar ist vieles. Die BRD wäre nach dem GG berechtigt, da einzumarschieren und die Sezession zu verhindern, aber dazu weder willens noch in der Lage, also denke ich, dass die neuen Bundesländer niemand davon abhalten könnte, wenn der politische Wille vorhanden wäre. Sollte es wirklich mal zur kompletten Katastrophe kommen, Kalifat oder Sezession, würde ich sowas befürworten, aber mir kommt das so vor, dass du vor einem Bürgerkrieg, der hoffentlich nie stattfinden wird, die Kapitulation planst.

Deutschland ist ein gewachsenes Land, was sich kulturell vor allem durch die Sprache von anderen Ländern abgrenzt (vor der Reichsgründung war das das hauptkriterium), es ist tendenziell nicht einzusehen, warum es sich teilen sollte. Es gibt eine gewachsene deutsche Identität, warum also Sezession?

Ausonius
28.07.2017, 12:17
Man müsste das mit den Polen aushandeln. Die Russen würden Kaliningrad glaube ich abgeben.

---

Einen der 3-4 eisfreien Häfen im europäischen Russland? Vergiss das mal ganz schnell.

Ausonius
28.07.2017, 12:18
Kein Westdeutscher würde auch nur eine Träne vergießen, wenn sich "der Osten" abspalten würde.


Naja, da gibt es auch gute Leute. In Leipzig-Connewitz zum Beispiel.

Jodlerkönig
28.07.2017, 12:19
erst uns die merkel hier reinpflanzen, so vögel wie gauck plazieren und jetzt abhauen. nix da, ihr badet das mit aus!

Klopperhorst
28.07.2017, 12:20
Einen der 3-4 eisfreien Häfen im europäischen Russland? Vergiss das mal ganz schnell.

Schirinowski hat das doch selbst vorgeschlagen und gemeint, es wäre überhaupt kein Problem bei einer Achse Moskau-Berlin auch die alten Ostgebiete wieder freizugeben.
Dass die Russen rein praktisch den Hafen weiternutzen können, ist eine Detailfrage.

---

Ausonius
28.07.2017, 12:20
Tatsächlich gibt es im Osten unzählige patriotische und nationale Bürgerbewegungen und intelektuelle Rechte.

Was es nicht alles gibt heutzutage...

Chronos
28.07.2017, 12:20
Was ihn als Vorbild zwangsläufig völlig obsolet macht.
Sein Satz war allerdings völlig richtig, auch ohne ihn selbst als Vorbild hochzujubeln.

Abgesehen davon war sein Verhalten unter den gegebenen Umständen nachvollziehbar. Man sollte schon den zeitlichen Ablauf der Entwicklung zwischen den anfänglichen Gründen für seine Begeisterung und Loyalität und dem gegen Ende erschreckend erkennbaren Wahnsinn unterscheiden.

Ausonius
28.07.2017, 12:21
Tolle Idee und du wirst dann König von Dunkeldeutschland, S.W. I. . Hurrah! :appl:

Konsequent. Er ist ja auch schon Mod vom Dunkelforum.

Praetorianer
28.07.2017, 12:21
Absolut geile Idee! Bin restlos begeistert!

BMW, VW, Porsche usw. machen ihre Zweigbetriebe in der neu zu gründenden Republik dicht und das Sachsenwerk in Zwickau holt die alten Werkzeuge aus dem Museum und produziert wieder Trabbis.

Bosch stoppt seine angeleierte Milliarden-Investition in Dresden und das reaktivierte Robotron-Kollektiv holt die alten Pläne aus dem Archiv und produziert wieder Logikbausteine mit 6 I/O-Ports.

Die Filialen der Supermarktketten und Discounter werden wieder in HO-Läden zurückgebaut und brillieren mit einem Angebot, das das Herz eines jeden Schnäppchenjägers höher schlagen lässt. Drei Sorten Äpfel und Gemüse der Saison (also Rotkohl nur im September und Tomaten nur auf Bezugsscheine, von Südfrüchten wollen wir erst gar nicht anfangen).

Die Staatsbank dieser neuen Republik holt wieder Aluminium-Bleche und stanzt/prägt die neuen Markstücke, die dann mangels wirtschaftlicher Substanz eh keiner haben will.

Saa-gen-haft.

http://3.bp.blogspot.com/-ozxtKiAkOQk/VFrMrYt6E3I/AAAAAAAAOVQ/yatN72dolpg/s1600/outrecuidance%2B3.jpg

Ich glaube, so war der Eingangsbeitrag nicht gemeint. Nicht als Wiederbelebung der DDR, sondern als Rückzugsraum für Biodeutsche. Ohne planwirtschaftliche Hemmnisse hielte ich die 5 Bundesländer für wirtschjaftlich überlebens- und funktionsfähig. Es bliebe aber dennoch die Frage nach dem Sinn, die deutsche Nation zu teilen, sehe ich als einfach nur destruktiv.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 12:21
:appl:

Es ist doch geradezu pervers, hier von einer Trennung der beiden Teile Deutschlands zu schwärmen und dabei viele tiefgreifenden Gemeinsamkeiten wieder auseinander zu reissen (was sowieso viele Jahre dauern würde), anstatt die einzig richtige Lösung anzustreben und dafür zu kämpfen: Diese Drecksregierung in die Wüste zu jagen und dafür Politiker in Verantwortung für unseren Staat und unser Volk zu bringen, die charakterlich und intellektuell dazu auch fähig sind.

Graf von Stauffenberg: "Es lebe das heilige Deutschland!"

Und eben dies, diese Schweineregierung davonzujagen, wird im Westen nicht mehr klappen.
Sollten die Wessies doch noch mal zu der Einsicht gelangen, dass Einwanderung von Drittweltlern nicht so gut ist, ist es zu spät, dann sind dir Würfel gefallen.
Dann stehen sie gegen ein brutales Millionenheer völlig fremder Menschen, für die sie nur Sklaven, Untermenschen sind.

Daher halte ich den Gedanken einer Sezession von noch gesunden Bereichen für positiv. Folgen wir dem Beispiel Äeneis'!

Sondierer
28.07.2017, 12:24
Doch, denen geht es sehr konkret darum, dass Deutschland verschwindet. Die rufen ja auch nie: "Frankreich verrecke" oder "England verrecke" oder "USA verrecke" usw.

Ich will jetzt gar nicht all die Sprüche auflisten, die von den einschlägigen Drecksäcken schon unmissverständlich geäussert wurden, aber das fängt schon mit dem Spruch eines Linken oder Grünen an: "Ich liebe Deutschland so sehr, dass ich mir ganz viele davon wünsche". Und was da noch alles in dieser Preislage kam.

Man will Deutschland als Ganzes weghaben. Sehr direkt und sehr konkret.

Ja man sieht wie Linke hier mit den Hufen scharren. Man wäre Pegida uvm los.
Was ein Wunschtraum wäre: Der Osten ein BIP wie die Schweiz. Transferzahlungen gehen in den Westen, Afd bei 25 %. Dann aufeinmal Sezessionsgedanke. Was denkst du wie Linke quietschen würden.

FranzKonz
28.07.2017, 12:26
Sein Satz war allerdings völlig richtig, auch ohne ihn selbst als Vorbild hochzujubeln.

Abgesehen davon war sein Verhalten unter den gegebenen Umständen nachvollziehbar. Man sollte schon den zeitlichen Ablauf der Entwicklung zwischen den anfänglichen Gründen für seine Begeisterung und Loyalität und dem gegen Ende erschreckend erkennbaren Wahnsinn unterscheiden.

Drauf gepfiffen. Selbst das Merkel hat schon mal einen richtigen Satz von sich gegeben.

Ausonius
28.07.2017, 12:27
Schirinowski hat das doch selbst vorgeschlagen und gemeint, es wäre überhaupt kein Problem bei einer Achse Moskau-Berlin auch die alten Ostgebiete wieder freizugeben.
Dass die Russen rein praktisch den Hafen weiternutzen können, ist eine Detailfrage.

---

Schirinowski will auch eine Atombombe in die Nordsee werfen lassen, um Großbritannien zu überschwemmen. Der Typ ist nicht ganz stabil im Kopf.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 12:27
Nicht wünschenswert.

Ob es machbar ist, machbar ist vieles. Die BRD wäre nach dem GG berechtigt, da einzumarschieren und die Sezession zu verhindern, aber dazu weder willens noch in der Lage, also denke ich, dass die neuen Bundesländer niemand davon abhalten könnte, wenn der politische Wille vorhanden wäre. Sollte es wirklich mal zur kompletten Katastrophe kommen, Kalifat oder Sezession, würde ich sowas befürworten, aber mir kommt das so vor, dass du vor einem Bürgerkrieg, der hoffentlich nie stattfinden wird, die Kapitulation planst.

Deutschland ist ein gewachsenes Land, was sich kulturell vor allem durch die Sprache von anderen Ländern abgrenzt (vor der Reichsgründung war das das hauptkriterium), es ist tendenziell nicht einzusehen, warum es sich teilen sollte. Es gibt eine gewachsene deutsche Identität, warum also Sezession?

Weil diese gewachsene deutsche Indentität im Westen gerade massiv vor die Hunde geht und, so mein Eindruck, nur noch sporadisch vorhanden ist, im Osten dagegen eher zur Regel denn zur Ausnahme gehört.
Die Frage nach einer Sezession wird sich wohl auch erst in ein paar Jahren stellen, wenn die Verbrecher um Merkel das Land weiter in den Abgrund gestoßen haben, aber dann umso mehr.

Dass die BW dann einmarschiert, ist so abwegig nicht, wenn man sich die Unterstützung für die Faschos in Kiew ansieht, die den demokratischen Willen der Ostukrainer mit Füßen treten und einen Bürgerkrieg begehen. Daher wäre eine gute Planung im Vorfeld, also mit Geheimtreffen mit Russland beispielsweise, von Nöten, um unter dem Schutz einer anderen Macht diese Sezession vollführen zu können.

Dass danach harte Zeiten folgen, dürfte auf der Hand liegen, sie sollten aber wesentlich erträglicher als im Westteil sein, zumal man eine Perspektive hat.

Chronos
28.07.2017, 12:29
Ich glaube, so war der Eingangsbeitrag nicht gemeint. Nicht als Wiederbelebung der DDR, sondern als Rückzugsraum für Biodeutsche. Ohne planwirtschaftliche Hemmnisse hielte ich die 5 Bundesländer für wirtschjaftlich überlebens- und funktionsfähig. Es bliebe aber dennoch die Frage nach dem Sinn, die deutsche Nation zu teilen, sehe ich als einfach nur destruktiv.
Das habe ich durchaus auch so verstanden.

Trotzdem mache ich mir bei einem derartigen Denkansatz Gedanken über die Praktikabilität.

Die Verflechtungen der Industrien sind heutzutage derart eng, dass eine Trennung eine gewaltige Zäsur wäre und dieser neue Staat erst einmal ein oder zwei Jahre lang wirtschaftlich auf dem Zahnfleisch ginge.

Man kann natürlich auch illusorisch davon reden, dass man erst einmal alle wirtschaftlichen Verflechtungen beibehält, aber diese Rosinenpickerei dürfte nicht lange halten.

Ich hatte beispielsweise die begonnene Milliardeninvestition von Bosch in ein neues Halbleiterwerk in Dresden erwähnt.
Denkst Du ernsthaft, Bosch würde diese Planung ungerührt weiterführen, wenn die Sezession anstünde? So, wie ich die Wirtschaft insgesamt einschätze, würde man alle geplanten und laufenden Projekte sofort stoppen und eine Alternative in der westlichen BRD suchen.

Sondierer
28.07.2017, 12:30
Wenn wir Pegida und AfD so los werden können, warum nicht. Aber nicht das Ganze - ein Gebiet in der Größe der Uckermark sollte doch ausreichen. Die Trennung müsste aber final sein, wer in dem neuen Staat wohnen möchte, hat dann keinen Anspruch mehr auf Transferleistungen des Bundes und der Länder und kann auch nicht einfach zu uns kommen und sich wieder einbürgern lassen, wenns ihm im rassereinen Neugermanien nicht so gut gefällt.

Der Osten würde vieles los werden. Homoehe, Genderquatsch, Euronorm und Fahrverbot für Autos. Frage der Elektroautos. Was ist dir denn da so heilig in der Drecks-BRD ?

Sathington Willoughby
28.07.2017, 12:31
Ich glaube, so war der Eingangsbeitrag nicht gemeint. Nicht als Wiederbelebung der DDR, sondern als Rückzugsraum für Biodeutsche. Ohne planwirtschaftliche Hemmnisse hielte ich die 5 Bundesländer für wirtschjaftlich überlebens- und funktionsfähig. Es bliebe aber dennoch die Frage nach dem Sinn, die deutsche Nation zu teilen, sehe ich als einfach nur destruktiv.

So wars gemeint. Man könnte sich Märkte in Osteuropa/China erschließen, Schritt für Schritt versuchen, die Betriebe im Westen in den Osten zu ziehen (wo Facharbeiter leben, zudem wären die Gehälter durch den geringeren Sozialballast brutto deutlich niedriger), gleichzeitig versuchen, die vielen gut gebildeten Deutschen, die bereits ausgewandert sind, mit Rückholprogrammen für sich zu gewinnen.

Und ich sehe das nicht als destruktiv an, sondern als realistischer Lösung. Ich denke, dass hier im Westen in 20 Jahren die Lichter ausgegangen sein werden bzw. gerade am Verglühen sind.
Wenn dann wenigstens noch ein gesundes Kind Deutschlands in die Zukunft reisen könnte und vielleicht in einigen Jahrzehnten die BRD regermanisieren könnte, ist das durchaus konstruktiv gedacht.

Sondierer
28.07.2017, 12:32
Das habe ich durchaus auch so verstanden.

Trotzdem mache ich mir bei einem derartigen Denkansatz Gedanken über die Praktikabilität.

Die Verflechtungen der Industrien sind heutzutage derart eng, dass eine Trennung eine gewaltige Zäsur wäre und dieser neue Staat erst einmal ein oder zwei Jahre lang wirtschaftlich auf dem Zahnfleisch ginge.

Man kann natürlich auch illusorisch davon reden, dass man erst einmal alle wirtschaftlichen Verflechtungen beibehält, aber diese Rosinenpickerei dürfte nicht lange halten.

Ich hatte beispielsweise die begonnene Milliardeninvestition von Bosch in ein neues Halbleiterwerk in Dresden erwähnt.
Denkst Du ernsthaft, Bosch würde diese Planung ungerührt weiterführen, wenn die Sezession anstünde? So, wie ich die Wirtschaft insgesamt einschätze, würde man alle geplanten und laufenden Projekte sofort stoppen und eine Alternative in der westlichen BRD suchen.

Wenn das unternehmerfreundlich gestaltet würde denke ich nicht. Überleg mal wieviele Betriebe es mit Standorten in der BRD und Österreich gibt.

FranzKonz
28.07.2017, 12:33
Meine Moral sträubt sich dagegen, irgendjemand aufzuhängen bzw. auch nur darüber nachzudenken.
Ich bin ein Weichei diesbezüglich. :angst:

Und ein kleines bisschen inkonsequent. Der Partisan aus Bella Ciao ist letztendlich auch ein Mörder. ;)

Wobei ich ehrlich gesagt Revolutionen dieser Art schon aus ästhetischen und hygienischen Gründen ablehne. Hässliche, stinkende Kadaver an Laternen sollte man tunlichst vermeiden. Vielleicht hilft's ja schon, einen schönen großen Chor zusammenzubringen, um die Probanden zu verscheuchen. Die Eskalation des Gesangs zur Tat darf natürlich nicht ausgeschlossen sein, sondern muss zumindest als Option im Raum stehen.

Sondierer
28.07.2017, 12:33
So wars gemeint. Man könnte sich Märkte in Osteuropa/China erschließen, Schritt für Schritt versuchen, die Betriebe im Westen in den Osten zu ziehen (wo Facharbeiter leben, zudem wären die Gehälter durch den geringeren Sozialballast brutto deutlich niedriger), gleichzeitig versuchen, die vielen gut gebildeten Deutschen, die bereits ausgewandert sind, mit Rückholprogrammen für sich zu gewinnen.

Und ich sehe das nicht als destruktiv an, sondern als realistischer Lösung. Ich denke, dass hier im Westen in 20 Jahren die Lichter ausgegangen sein werden bzw. gerade am Verglühen sind.
Wenn dann wenigstens noch ein gesundes Kind Deutschlands in die Zukunft reisen könnte und vielleicht in einigen Jahrzehnten die BRD regermanisieren könnte, ist das durchaus konstruktiv gedacht.

Aus der EU austreten Russlandsanktionen aufheben.

Praetorianer
28.07.2017, 12:33
Und eben dies, diese Schweineregierung davonzujagen, wird im Westen nicht mehr klappen.
Sollten die Wessies doch noch mal zu der Einsicht gelangen, dass Einwanderung von Drittweltlern nicht so gut ist, ist es zu spät, dann sind dir Würfel gefallen.
Dann stehen sie gegen ein brutales Millionenheer völlig fremder Menschen, für die sie nur Sklaven, Untermenschen sind.

Daher halte ich den Gedanken einer Sezession von noch gesunden Bereichen für positiv. Folgen wir dem Beispiel Äeneis'!

Wie gesagt, du willst die Flinte ins Korn werfen, bevor ein Bürgerkrieg begonnen hat, der evtl. nie stattfinden wird. Diese Zuwanderung in dieses Land wird ein Kriminalitäts- Terrorismus- und Islamproblem unbekannten Ausmaßes verursachen, aber die Vorstellung der Zuwanderer als monolithischen Block ist dennoch falsch.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 12:34
Das habe ich durchaus auch so verstanden.

Trotzdem mache ich mir bei einem derartigen Denkansatz Gedanken über die Praktikabilität.

Die Verflechtungen der Industrien sind heutzutage derart eng, dass eine Trennung eine gewaltige Zäsur wäre und dieser neue Staat erst einmal ein oder zwei Jahre lang wirtschaftlich auf dem Zahnfleisch ginge.

Man kann natürlich auch illusorisch davon reden, dass man erst einmal alle wirtschaftlichen Verflechtungen beibehält, aber diese Rosinenpickerei dürfte nicht lange halten.

Ich hatte beispielsweise die begonnene Milliardeninvestition von Bosch in ein neues Halbleiterwerk in Dresden erwähnt.
Denkst Du ernsthaft, Bosch würde diese Planung ungerührt weiterführen, wenn die Sezession anstünde? So, wie ich die Wirtschaft insgesamt einschätze, würde man alle geplanten und laufenden Projekte sofort stoppen und eine Alternative in der westlichen BRD suchen.

Man müsste natürlich erst mal die Gesetze so weiterlaufen lassen, wie sie sind, und Schritt für Schritt diese vereinfachen etc.
Und klar, die Verflechtungen sind gigantisch, die größte Zahl der Betriebe aber ist regional. Diese sind zum nicht unerhebliche nteil von den großen Konzernen abhängig, aber die kann man halten.
Die werden eher im Westen Probleme bekommen, kaum noch Nachwuchs, immer höhere Steuern und Abgaben durch sozialistische Regierungen und höheren Sozialbedarf.

Chronos
28.07.2017, 12:35
Ja man sieht wie Linke hier mit den Hufen scharren. Man wäre Pegida uvm los.
Was ein Wunschtraum wäre: Der Osten ein BIP wie die Schweiz. Transferzahlungen gehen in den Westen, Afd bei 25 %. Dann aufeinmal Sezessionsgedanke. Was denkst du wie Linke quietschen würden.
Man scheint hier völlig zu vergessen, dass schätzungsweise ein Drittel der Bevölkerung in Mitteldeutschland immer noch bis ins Mark fanatische SED-Linke sind. Man sehe sich nur das Wahlergebnis in Thüringen und Sachsen-Anhalt an. Und das der CDU in Sachsen mit diesem unsäglichen Tillich an der Spitze.

Die würden in diesem neu zu gründenden Staat den Ton angeben - und dann gute Nacht.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 12:36
Wie gesagt, du willst die Flinte ins Korn werfen, bevor ein Bürgerkrieg begonnen hat, der evtl. nie stattfinden wird. Diese Zuwanderung in dieses Land wird ein Kriminalitäts- Terrorismus- und Islamproblem unbekannten Ausmaßes verursachen, aber die Vorstellung der Zuwanderer als monolithischen Block ist dennoch falsch.
Ich glaube auch nicht an einen Bürgerkrieg, es wird schlimmer kommen, eine erst schleichende, dann galoppierende Islamisierung.
Die Zuwanderer sind natürlich kein monolithischer Block, gerade Russen, Polen, Italiener sind sehr patriotisch und meist gegen Muslime, Afros etc.
Das wird aber nur wenig bringen, wenn jedes Jahr 500.000 Asylmissbraucher aus Afrika und Asien einreisen.

Sondierer
28.07.2017, 12:37
Man scheint hier völlig zu vergessen, dass schätzungsweise ein Drittel der Bevölkerung in Mitteldeutschland immer noch bis ins Mark fanatische SED-Linke sind. Man sehe sich nur das Wahlergebnis in Thüringen und Sachsen-Anhalt an. Und das der CDU in Sachsen mit diesem unsäglichen Tillich an der Spitze.

Die würden in diesem neu zu gründenden Staat den Ton angeben - und dann gute Nacht.

Klar, wenn Linke den Ton angeben sind Investoren weg.

Dr Mittendrin
28.07.2017, 12:41
Wie gesagt, du willst die Flinte ins Korn werfen, bevor ein Bürgerkrieg begonnen hat, der evtl. nie stattfinden wird. Diese Zuwanderung in dieses Land wird ein Kriminalitäts- Terrorismus- und Islamproblem unbekannten Ausmaßes verursachen, aber die Vorstellung der Zuwanderer als monolithischen Block ist dennoch falsch.

Ich glaub an Bürgerkrieg. Der Moslem ,der Linke ist gefrustet und auch die die Hab und Gut verloren.

Dr Mittendrin
28.07.2017, 12:43
Man müsste natürlich erst mal die Gesetze so weiterlaufen lassen, wie sie sind, und Schritt für Schritt diese vereinfachen etc.
Und klar, die Verflechtungen sind gigantisch, die größte Zahl der Betriebe aber ist regional. Diese sind zum nicht unerhebliche nteil von den großen Konzernen abhängig, aber die kann man halten.
Die werden eher im Westen Probleme bekommen, kaum noch Nachwuchs, immer höhere Steuern und Abgaben durch sozialistische Regierungen und höheren Sozialbedarf.

Vieles ist hier eh kompliziert. Eine Vereinfachung wäre ein Durchatmen.

Chronos
28.07.2017, 12:46
Klar, wenn Linke den Ton angeben sind Investoren weg.
Ich komme jetzt mit einem der abgedroschensten Totschlagargumente, das von diesen Sezessionstraumtänzern immer dann kommt, wenn sie nicht mehr weiter wissen:

Weshalb haben die angeblich so deutsch denkenden Ossis denn "nicht richtig" gewählt?

Weshalb sind denn in den Länderparlamenten der mitteldeutschen Bundesländer mehrheitlich die selben Parteien wie in der westlichen BRD vertreten, zum Teil mit noch höheren Stimmanteilen?

Wer regiert denn in Sachsen-Anhalt, in Thüringen, in Brandenburg usw.?

Weshalb haben die rechten Parteien in den mitteldeutschen Bundesländern keine signifikant höheren Wahlergebnisse als in den westlichen Bundesländern?

Ok, die AfD in Brandenburg 25 %. Fein. Im stockkonservativ-grünlastigen Baden-Türkenberg immerhin auch schon 15,x %.

Was soll dieser ganze Sezessionsunfug, wenn die Wähler doch etwas ganz anderes wollen?

Leibniz
28.07.2017, 12:50
Man scheint hier völlig zu vergessen, dass schätzungsweise ein Drittel der Bevölkerung in Mitteldeutschland immer noch bis ins Mark fanatische SED-Linke sind. Man sehe sich nur das Wahlergebnis in Thüringen und Sachsen-Anhalt an. Und das der CDU in Sachsen mit diesem unsäglichen Tillich an der Spitze.

Die würden in diesem neu zu gründenden Staat den Ton angeben - und dann gute Nacht.

Richtig. Die Eingliederung signifikanter Teile ehemals glaubensfester DDR-Gefolgschaft in die bundesdeutsche Politik und Bürokratie hat diesem Land, wie ich meine, auch nicht gut getan.

Freidenkerin
28.07.2017, 12:50
Wenn wir Pegida und AfD so los werden können, warum nicht. Aber nicht das Ganze - ein Gebiet in der Größe der Uckermark sollte doch ausreichen.
Nö. Reicht bei Weitem nicht.


Die Trennung müsste aber final sein, wer in dem neuen Staat wohnen möchte, hat dann keinen Anspruch mehr auf Transferleistungen des Bundes und der Länder und kann auch nicht einfach zu uns kommen und sich wieder einbürgern lassen, wenns ihm im rassereinen Neugermanien nicht so gut gefällt.
Klar kann das final sein. Wer ist schon auch so blöde und will wieder in die gestörte BRD, wenn er einmal in einem gesunden und ethnisch homogenen deutschen Staat gelebt hat?

Chronos
28.07.2017, 12:53
Drauf gepfiffen. Selbst das Merkel hat schon mal einen richtigen Satz von sich gegeben.
Da muss ich doch wirklich etwas verpasst haben.

Ich kann mich an keinen einzigen Satz dieses unsäglichen Trampels erinnern, dem ich vorbehaltlos hätte zustimmen können.

Fällt Dir vielleicht ein Satz ein?

Zyankali
28.07.2017, 12:55
Da muss ich doch wirklich etwas verpasst haben.

Ich kann mich an keinen einzigen Satz dieses unsäglichen Trampels erinnern, dem ich vorbehaltlos hätte zustimmen können.

Fällt Dir vielleicht ein Satz ein?


https://www.youtube.com/watch?v=B9XJEE90wco

aber das war 2006, was kümmert einen schon das geschwätz von gestern...

ist hoffentlich das richtige video, hab grad keinen ton.

Praetorianer
28.07.2017, 12:57
Das habe ich durchaus auch so verstanden.

Trotzdem mache ich mir bei einem derartigen Denkansatz Gedanken über die Praktikabilität.

Die Verflechtungen der Industrien sind heutzutage derart eng, dass eine Trennung eine gewaltige Zäsur wäre und dieser neue Staat erst einmal ein oder zwei Jahre lang wirtschaftlich auf dem Zahnfleisch ginge.

Man kann natürlich auch illusorisch davon reden, dass man erst einmal alle wirtschaftlichen Verflechtungen beibehält, aber diese Rosinenpickerei dürfte nicht lange halten.

Ich hatte beispielsweise die begonnene Milliardeninvestition von Bosch in ein neues Halbleiterwerk in Dresden erwähnt.
Denkst Du ernsthaft, Bosch würde diese Planung ungerührt weiterführen, wenn die Sezession anstünde? So, wie ich die Wirtschaft insgesamt einschätze, würde man alle geplanten und laufenden Projekte sofort stoppen und eine Alternative in der westlichen BRD suchen.

Das glaube ich nicht zwangsweise. Da, wo sich die Investitionen nur wegen evtl. staatlicher Zuschüsse lohnen, die Neufünfland nicht zahlen würde, vielleicht. Ansonsten würde ich nicht zwnagsweise davon ausgehen, dass Investitionen gestrichen würden, wenn sich eine hypothetische Neufünflandregierung berechenbar und stabil zeigt. Was ich da problematischer einschätze als die Frage, ob eine Boomregion wie Dresden-Leipzip-Freiberg sich halten kann, wäre, was auf dem Lande passiert. So eine Boomregion würde sich halten tippe ich, auch Magdeburg, Bitterfeld oder Erfurt und Jena würden schon ihren Weg machen, die Frage ist nur, was in Aue oder Cottbus ohen Transfergelder passiert - der letzte macht das Licht aus?

Die Frage ist für mich eher eine politische, was soll das? Zunächst mal denke ich, dass ein Teil der Zuwanderer schon ihren Weg in die deutsche Gesellschaft finden wird. Klar, es ist zum Koptzen, dass das uns von irgendwelchen linken Spinnern als der Lauf der Dinge und Selbstläufer verkauft wird und nirgends problematisiert wird, wieviele Islamisten und kriminelles Gesindel man sich dabei mit reinholt, immer mit dem Verweis darauf, dass das angeblich 99,99% ausmacht (konnte man ja schön beim Referendum der Türken sehen). Natürlich gibt es aber Migranten, die sich hier einfügen werden, auch unter Muslimen (auch wenn der Islam ein Integrationshindernis ist). Dann muss man auch sagen, dass auch der Unrat, den man sich reinholt, ja auch kein monolithischer Block ist, sondern die Grupppierungen untereinander so Spinne Feind wie mit den autochtonen Deutschen.

Die Zuwanderungspolitik ist fatal, wie haben Deutschland zu einem Sammelbecken und Rückzugsort für Islamisten, Kriminelle und Gesindel aus aller Herren Länder gemacht, aber das Szenario, was hier an die Wand gemalt wird (Zuwanderer aus Eritrea tun sich mit Islamisten aus Afghanistan und Drogendealern aus Tunesien zusammen und vertreiben die deutsche Bevölkerung), sehe ich nicht. Was ich durchaus verstehen kann, dass man Brandenburg z.B. davor bewahren will, zu einem beschämenden Abklatsch von NRW zu werden, wo 1000-2000 Nafris einfach ungestraft Jagd auf Europäerinnen machen können. Ich denke aber, dieser westliche Missionierungseifer wird nicht von Erfolg gekrönt sein.

Womit ich mich allerdings anfreunden könnte, ist Heinrich Kraemers Forderung nach mehr Subsidiarität, was aber nunmal ebenfalls mit dem GG nur in Grenzen zu vereinbaren ist.

Praetorianer
28.07.2017, 13:01
... meist gegen Muslime, Afros etc.


Und Muslime und Afros ziehen an einem Strang?

Chronos
28.07.2017, 13:03
(....)

ist hoffentlich das richtige video, hab grad keinen ton...
Selbst dieser Satz von der uckermärkischen Spinatwachtel ist sachlich falsch.

Wie leben tatsächlich in einer multikulturellen Gesellschaft.
In der BRD bzw. in Deutschland (wie man es auch immer bezeichnen will) leben derzeit die Angehörigen von nicht weniger als 100 Nationen .... ääähhh... "Kulturen". Also ist das ein multikulturelles Durcheinander.

Dass es nicht funktioniert, ist ein ganz anderes Thema. Es ändert aber nichts daran, dass unsere Städte und Städtchen mittlerweile aussehen wie Babylon, Kinshasa, Nairobi, Daressalam, Bagdad, Damaskus und Kairo zusammen. Also ein multikultureller Sauhaufen.

An baden-türkenbergischen Unis studieren einer Meldung der baden-türkenbergischen Kultusministerin zufolge Studenten aus nicht weniger als 153 Ländern.

Das ist multikulturell.

FranzKonz
28.07.2017, 13:05
Da muss ich doch wirklich etwas verpasst haben.

Ich kann mich an keinen einzigen Satz dieses unsäglichen Trampels erinnern, dem ich vorbehaltlos hätte zustimmen können.

Fällt Dir vielleicht ein Satz ein?

"Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert

"wer einmal Gesetzesübertretungen duldet, der kann anschließend nicht mehr begründen, warum’s irgendwann schlimm wird und irgendwann nicht so schlimm ist. Und deshalb: Null Toleranz bei Innerer Sicherheit, meine Damen und Herren!"

Das Leben
28.07.2017, 13:05
Leben eigentlich noch ein paar Ostdeutsche ? Also in Polen oder in der Oblast Kaliningrad vormals Ostpreußen ?
Was du Balkanese als Ostdeutsche benennst , sind Mitteldeutsche .

Ich bin dafür , das Serbien in die EU aufgenommen wird . --hihi-- das gibt dann ein neues Hauen und Stechen bei euch Jugo-Zigeunern .

Gottseidank leben in Ostpreussen und Schlesien jetzt POLEN. Würden Deutsche des heutigen westdeutschen Schlages dort leben, würde es dort über kurz oder lang aussehen wie in Essen oder Köln. Die Polen halten das Gebiet moslemrein.

Deshalb bin ich auch daon abgekommen, die Menschen zwischen Marienborn und Görlitz als "Mitteldeutsche" zu bezeichnen.

Würde die heutige brd zusammenbrechen und sich verschiedene Staaten an ihrer Stelle bilden, wäre genau DAS die einmalige Chance, einen Teil der Deutschen zu retten.

Der "Einfluss" in der Welt, den die heutige BRD zu haben glaubt, ist in Wirklichkeit eingebildet, sie hat ihn nicht. Als Ausnahme mag die destruktive "offene Grenzen" - Ideologie gelten, die halb Europa zu einem Schlachtfeld von Moslems gemacht hat.

Die BRD von heute darf jedenfalls keine Zukunft haben.

Praetorianer
28.07.2017, 13:08
Ich glaub an Bürgerkrieg. Der Moslem ,der Linke ist gefrustet und auch die die Hab und Gut verloren.

Tatsächlich halte ich eher einen Schulterschluss von radikalen Islamisten mit militanten Linken eher noch für ein realistischeres Szenario als dieses Ausländer vs. Deutsche. Der neurotische und seit dem Ende der SU und DDR führerlose Linke ist schwer gekränkt und führerlos. Er fühlt sich zu den Islamisten hingezogen, glaubt, er verstehe das, was in der islamischen Welt abgeht aus der marxistischen Perspektive und merkt gar nicht, wie er eigene Positionen mehr und mehr verleugnen muss, um diese Allianz aufrecht zu erhalten.

Bernhard Falk oder Martin Lejeune sind dafür typische Beispiele, wie sowohl antideutsche als auch antiimperialistische in islamofaschistische Vorstellungen übergehen können. Wo wir aber auch schon beim Thema sind, Martin Lejeune bekommt wahrscheinlich täglich Morddrohungen, nicht nur von Neonazis, sondern auch von Kurden. Vielleicht sind auch Leute dabei, die einfach nicht mit Schwachsinn berieselt werden wollen, jedenfalls gibt es natürlich die Türkenfaschios, die ihn lieben, anderer Leute, darunter auch zahlreiche Ausländer wollen seinen Kopf.

Leberecht
28.07.2017, 13:08
Wie seht ihr das?
Nicht machbar! Wenn die Erdbevölkerung im gegenwärtigem Tempo weiter wächst, werden die Zustände in Nahost und Afrika den gesamten Erdball erfassen.

Xarrion
28.07.2017, 13:10
Der Stauffenberg war ein Hitlerfan, bis der Wehrmacht die Felle davon schwammen. Ein Opportunist wie das Merkel.

So ist es.
Ein hemmungsloser Opportunist und ehrloser Offizier.

Chronos
28.07.2017, 13:11
"Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert
Falsch.

Der Satz müsste richtigerweise lauten: "Der Versuch einer harmonisch zusammenlebenden multikulturellen Gesellschaft ist grandios gescheitert."

Betonung auf "harmonisch" oder vielleicht alternativ "konfliktfrei".


"wer einmal Gesetzesübertretungen duldet, der kann anschließend nicht mehr begründen, warum’s irgendwann schlimm wird und irgendwann nicht so schlimm ist. Und deshalb: Null Toleranz bei Innerer Sicherheit, meine Damen und Herren!"
Der Satz wäre richtig, wenn dieses blöde Suppenhuhn nicht drei Stunden später die eigenen Sprüche konterkariert hätte, beispielsweise mit ihrer saudummen Rechtfertigung:

"Wir müssen bei den zugewanderten Jugendlichen einfach mit einer höheren Neigung zur Gewalt leben" (oder so ähnlich).

Jeder Satz dieses verschlagenen Dreckstücks ist doch schon eine Lüge, bevor sie ihn beendet hat.

willy
28.07.2017, 13:13
Tatsächlich halte ich eher einen Schulterschluss von radikalen Islamisten mit militanten Linken eher noch für ein realistischeres Szenario als dieses Ausländer vs. Deutsche. Der neurotische und seit dem Ende der SU und DDR führerlose Linke ist schwer gekränkt und führerlos. Er fühlt sich zu den Islamisten hingezogen, glaubt, er verstehe das, was in der islamischen Welt abgeht aus der marxistischen Perspektive und merkt gar nicht, wie er eigene Positionen mehr und mehr verleugnen muss, um diese Allianz aufrecht zu erhalten.

Bernhard Falk oder Martin Lejeune sind dafür typische Beispiele, wie sowohl antideutsche als auch antiimperialistische in islamofaschistische Vorstellungen übergehen können. Wo wir aber auch schon beim Thema sind, Martin Lejeune bekommt wahrscheinlich täglich Morddrohungen, nicht nur von Neonazis, sondern auch von Kurden. Vielleicht sind auch Leute dabei, die einfach nicht mit Schwachsinn berieselt werden wollen, jedenfalls gibt es natürlich die Türkenfaschios, die ihn lieben, anderer Leute, darunter auch zahlreiche Ausländer wollen seinen Kopf.

Sehr richtig analysiert. Gleiche Feindbilder aus unterschiedlichen Gründen. Noch dazu der Minderheits- und Fremdlingsmutterinstinkt.

hic
28.07.2017, 13:13
Ich würde nicht in einer konfliktfreien Welt leben dürfen :D

Circopolitico
28.07.2017, 13:14
Ich komme jetzt mit einem der abgedroschensten Totschlagargumente, das von diesen Sezessionstraumtänzern immer dann kommt, wenn sie nicht mehr weiter wissen:

Weshalb haben die angeblich so deutsch denkenden Ossis denn "nicht richtig" gewählt?

Weshalb sind denn in den Länderparlamenten der mitteldeutschen Bundesländer mehrheitlich die selben Parteien wie in der westlichen BRD vertreten, zum Teil mit noch höheren Stimmanteilen?

Wer regiert denn in Sachsen-Anhalt, in Thüringen, in Brandenburg usw.?

Weshalb haben die rechten Parteien in den mitteldeutschen Bundesländern keine signifikant höheren Wahlergebnisse als in den westlichen Bundesländern?

Ok, die AfD in Brandenburg 25 %. Fein. Im stockkonservativ-grünlastigen Baden-Türkenberg immerhin auch schon 15,x %.

Was soll dieser ganze Sezessionsunfug, wenn die Wähler doch etwas ganz anderes wollen?

Du hast da einen sehr wichtigen Punkt angesprochen.
Deinen Beitrah finde ich sehr gut.

Immerhin gibt es hier (in Gesamtdeutschland) freie Wahlen. Wenn eine nationale Partei aber nur bspw. 10% bekommt, ist es dann wirklich so, dass die Mehrheit eine nationale Partei bevorzugt?
Warum wählen nicht mehrere Leute rechts?
Wenn es doch so unerträglich ist?

Zudem sollte man sich -falls man zu den Gegnern der derzeitigen Regierung zählt- auch frage

"Was tue ich selbst, um eine Veränderung zu erreichen?"

Sorry, wenn ich das jetzt so sagen muss, aber es ist doch so: Viele meckern nur, und verbreiten ihre Meinung in Social Media-Kanälen wie Facebook, oder in Politikforen. Aber ändern tun sie damit nichts. Und wenn die Bundestahswahl kommt, setzen sie trotzdem ihr Kreuzchen bei SPD oder CDU, oder gehen erst gar nicht wählen.

Das Ganze ist nichts weiter als eine Jammerei ohne Resultat.

Heinrich_Kraemer
28.07.2017, 13:15
Ja, die Katalanen, diese Vollidioten. Genau so dämlich wie die Deutschen und alle europäischen Völker im Umvolkungsprozeß. Mit der Umvolkung und ihrer damit einhergehenden Verdrängung haben die Katalanen offensichtlich kein Problem. Es soll halt nur alles unter eigener Flagge vollzogen werden. Derselbe Scheiss nur ohne spanisches Staatswappen und mit ein paar mehr rot-gelben Streifen.
Scheint ein generelles Problem aller politisch etablierten europäischen Sezessionsbewegungen zu sein. Das ist i.d.Regel nur ein Kampf um die Fleischtöpfe von Regionalpolitikern, die für sich infolge einer Sezession bessere politische Karrierechancen sehen. Von Seiten der Anhänger dieser Sezessionbewegungen in der breiten Bevölkerung ist es die verständliche Abneigung gegen den bürgerfernen bürokratischen Zentralismus und gegen die meist inneffiziente und von Geldverschwendung begleitete Haushaltsumverteilung zugunsten wirtschaftlich rückständigerer Landesteile. Mehr nicht.

Die europäischen Sezessionsbewegungen sind praktisch ausnahmslos erbärmliche Versager, wenn es um den eigentlichen Überlebenskampf der einheimischen Völker gegen ihre ethnische Verdrängung durch die Kolonisierung geht. Es gibt in Europa derzeit keine nennenswerte Sezessionsbewegungen, die für das Überleben ihrer Völker und eine Rückabwicklung der bisherigen Umvolkung eintreten. Wo sie ansatzweise aufkeimen, werden sie sofort im Keim erstickt und von der großen Schafherde gemieden wie Pestkranke.

Liest Du eigentlich meine Beiträge, oder bist Du einfach nur ein bornierter, hohlschwatzender Ignorant, wie es aussieht?! Vor Monaten legte ich Dir bzgl. Immigration schon einmal genau die Positionen des Separatismus in Europa dar, nachdem Du locker flockig einfach mal die BP als Umvolkungspartei bezeichnetest und anderen zusammenphantasierten Sermon abließt. Und nun dieselbe Kacke nochmal.


Nochmal für die Langsamchecker: Die Einführung des Subsidiaritätsprinzips bedeutet die direktdemorkatische Verlagerung politischer Verantwortung auf kleinste Ebene, schließt Umverteilung aus. D.h. die jeweilige regionale Bevölkerung besitzt Haushaltshoheit, entscheidet über Ansiedelung, Asylgewährung usw. vor Ort. Kommt für die Kosten dann auch selbstverständlich direkt und transparent auf, wenn so entschieden. Transparente Haushaltshoheit ist die mächtigste direktdemokratischte Entscheidungsinstanz.

Dein Geschwafel hat aber durchaus eine witzige Komponente: Statt die Ursachen für die Überfremdung, Unterdrückung und Abkassierung zu identifzieren, nämlich den zentralen Staat BRDDR, wird munter weiter so getan, als müsse man nur die Beamten und Gesetze tauschen, um dann Herrn Buchenholzens kleindiktatorische Befindlichkeiten totalitär allgemeinverbindlich durchzusetzen, mittels des guten Zentralstaates.

FranzKonz
28.07.2017, 13:15
...

Jeder Satz dieses verschlagenen Dreckstücks ist doch schon eine Lüge, bevor sie ihn beendet hat.

Genau das wollte ich damit sagen. Und so ähnlich verhält sich das eben auch mit Stauffenberg. Opportunisten halt.

Daran ändert übrigens auch Deine Haarspalterei bzgl. Multikulti nichts. Eine Gesellschaft kann nur als funktional angesehen werden, wenn sie harmonisch zusammenlebt. Eine explizite Erwähnung ist nicht notwendig.

Xarrion
28.07.2017, 13:16
Man scheint hier völlig zu vergessen, dass schätzungsweise ein Drittel der Bevölkerung in Mitteldeutschland immer noch bis ins Mark fanatische SED-Linke sind. Man sehe sich nur das Wahlergebnis in Thüringen und Sachsen-Anhalt an. Und das der CDU in Sachsen mit diesem unsäglichen Tillich an der Spitze.

Die würden in diesem neu zu gründenden Staat den Ton angeben - und dann gute Nacht.

Warum denn nicht?
Die Sozialisten sollen selbst sehen, wie sie klar kommen.

Aber daran sieht man wieder einmal sehr eindrucksvoll, wie tief der Graben zwischen Ost und West nach wie vor ist.
Ich habe von Anfang an nichts von den Kohlschen Phantastereien gehalten.

willy
28.07.2017, 13:17
Ich würde nicht in einer konfliktfreien Welt leben dürfen :D

Das kommt noch dazu.
Linken, wie Claudi, war Deutschland zu friedlich geworden, die lieben den Konflikt. Im Rausch plauderte sie ja offen heraus, was Sache ist:


https://www.youtube.com/watch?v=EPTayMclcHU

ABAS
28.07.2017, 13:19
Ich würde nicht in einer konfliktfreien Welt leben dürfen :D

Leben ist Krieg! Frieden ist Tod! Leben ist Dynamik! Stillstand ist Untergang!

Dem Grunde nach ist es egal auf welcher Seite man kaempft solange man
in erster Linie fuer seine Familie, Angehoerige und sich selbst kaempft, niemals
kapituliert und niemals resigniert.

Resignation ist Selbstaufgabe! Selbstaufgabe ist die Vorstufe der Kapitulation!

Gurkenglas
28.07.2017, 13:22
Schirinowski hat das doch selbst vorgeschlagen

Ja, ein sehr vertrauenswürdiger Bursche.

LOL
28.07.2017, 13:22
[...]
Dein Geschwafel hat aber durchaus eine witzige Komponente: Statt die Ursachen für die Überfremdung, Unterdrückung und Abkassierung zu identifzieren, nämlich den zentralen Staat BRDDR, wird munter weiter so getan, als müsse man nur die Beamten und Gesetze tauschen, um dann Herrn Buchenholzens kleindiktatorische Befindlichkeiten totalitär allgemeinverbindlich durchzusetzen, mittels des guten Zentralstaates.
Mag ja alles so sein, allerdings gibt es keine Provinz in ganz Spanien, die so viele Muslime hat, wie Katalonien. Überall Pakistaner, Afghanen, Nafris etc und so gut wie alle in ihren traditionellen Klamotten - sowas siehst du im restlichen Spanien sonst kaum mal. Ich war vor einigen Wochen mal wieder in Barcelona und bin im Zentrum voll in eine Schreihals-Islamisten-Demo hineingeraten... ne völlig andere Welt...

Das Leben
28.07.2017, 13:27
VZ.

In 20 jahren dürfte es so spät sein. Schon jetzt wird der Osten vom Westen her mit Menschenabschaum aus Tschetschenien und dem Nahen Osten "gefüttert".
Man rechne das auf 20 Jahre hoch.

DANN ist die Teilung ncht mehr nötig, so gesehen....

Wenn etwas zu retten sein soll, dann muss "es" also in den nächsten wenigen Jahren geschehen.Oder niemals.

hic
28.07.2017, 13:29
Das kommt noch dazu.
Linken, wie Claudi, war Deutschland zu friedlich geworden, die lieben den Konflikt. Im Rausch plauderte sie ja offen heraus, was Sache ist:


https://www.youtube.com/watch?v=EPTayMclcHU
Man muss es nur richtig verstehen. "Und jetzt kämpfe ich mit den Freunden von Hrant, dass diese Türkei 'ne demokratische Türkei ist."
Deutschland ist ihr doch nicht zu friedlich geworden. Im Gegenteil. Man kann Konflikte auch friedlich austragen. Darum geht es. Das ist Demokratie. Demokratie heißt nicht Konfliktfreiheit, sondern Meinungspluralität, Streit und zivilisierter Diskurs. Das meint sie mit "Ich liebe die Konflikte.". :D

Chronos
28.07.2017, 13:30
(...)

Genau das wollte ich damit sagen. Und so ähnlich verhält sich das eben auch mit Stauffenberg. Opportunisten halt.
Stauffenberg mag ein Opportunist gewesen sein, was aber seine grundsätzlich richtige Loyalität zu Deutschland überhaupt nicht in Frage stellt.


Daran ändert übrigens auch Deine Haarspalterei bzgl. Multikulti nichts. Eine Gesellschaft kann nur als funktional angesehen werden, wenn sie harmonisch zusammenlebt. Eine explizite Erwähnung ist nicht notwendig.
Mir geht diese allgemeine Sprachschluderei gewaltig auf den Zeiger.

Ich gehe ein paar Hundert Meter in meinem Kreisstädtchen und komme dabei an schätzungsweise zwei Dutzend Exponenten völlig unterschiedlicher "Kulturen" vorbei. Dann gehe ich chinesisch essen, kaufe unterwegs noch bei einem Türken eine Zeitung oder Zigaretten, gehe in meinen Telekom-Laden und werde von einer Kopftucheule bedient und sehe abschließend zwei Neger, die gackernd ein paar aufgebrezelten deutschen Schlampen nachgrölen.

Das ist de facto multikulturell. Aber trotzdem purer Wahnsinn.

Geschätzter FranzKonz, ich habe mehrere Jahre in einem fernöstlichen, wirklich multikulturellen und gut funktionierenden Stadtstaat gelebt und kann Dir versichern, dass der Unterschied zwischen jenem und unserer heutigen BRD nur noch darin besteht, dass dort die Musel-Tussen in Behörden und Geschäften keine Kopftücher tragen.

Ansonsten lebt es sich wie hier - womit ich die Verwandlung unseres Deutschlands in einen multikulturellen Staat keinesfalls rechtfertigen oder gar begrüßen möchte.
Aber mit dieser Mimosität hätten wir schon vor rund 60 Jahren beginnen sollen, als der asoziale Bodensatz aus halb Südeuropa und Osteuropa hier herein geströmt ist.

Leberecht
28.07.2017, 13:32
Kein Westdeutscher würde auch nur eine Träne vergießen, wenn sich "der Osten" abspalten würde. Im Gegenteil. Wir würden so viel Geld sparen, und würden auch so nur profitieren.
Möglicherweise ließe ich mich zur Wette hinreißen, daß Du nicht in Deutschland lebst.

Chronos
28.07.2017, 13:35
Warum denn nicht?
Die Sozialisten sollen selbst sehen, wie sie klar kommen.

Aber daran sieht man wieder einmal sehr eindrucksvoll, wie tief der Graben zwischen Ost und West nach wie vor ist.
Ich habe von Anfang an nichts von den Kohlschen Phantastereien gehalten.

Tut mir leid, aber ich bin zutiefst Deutscher und Bismarck-Fan, als dass ich jetzt frohen Gemüts befürworten könnte, wie ein Teil unseres mühsam zusammen gewachsenen Deutschlands wieder abgespaltet wird - auch vor dem Hintergrund, dass zum Teil sehr dubiose und hinterlistige, deutschenfeindliche Charaktere diese erneute Trennung euphorisch bejubeln würden.

Cui bono - kann ich da nur sagen.

mathetes
28.07.2017, 13:37
Du hast da einen sehr wichtigen Punkt angesprochen.
Deinen Beitrah finde ich sehr gut.

Immerhin gibt es hier (in Gesamtdeutschland) freie Wahlen. Wenn eine nationale Partei aber nur bspw. 10% bekommt, ist es dann wirklich so, dass die Mehrheit eine nationale Partei bevorzugt?
Warum wählen nicht mehrere Leute rechts?
Wenn es doch so unerträglich ist?

Zudem sollte man sich -falls man zu den Gegnern der derzeitigen Regierung zählt- auch frage

"Was tue ich selbst, um eine Veränderung zu erreichen?"

Sorry, wenn ich das jetzt so sagen muss, aber es ist doch so: Viele meckern nur, und verbreiten ihre Meinung in Social Media-Kanälen wie Facebook, oder in Politikforen. Aber ändern tun sie damit nichts. Und wenn die Bundestahswahl kommt, setzen sie trotzdem ihr Kreuzchen bei SPD oder CDU, oder gehen erst gar nicht wählen.

Das Ganze ist nichts weiter als eine Jammerei ohne Resultat.

Wer sagt, dass es unerträglich ist? In den schlimmsten Gegenden leben bildungsferne Menschen die vll. garnicht wählen gehen, Bessergestellte bleiben i.d.R. von den schlimmsten Auswüchsen verschont oder ändern eben ihre Lebensgewohnheiten, PKW statt U-Bahn, Grillen im eigenen Garten statt im Park etc., wobei es eine Rundum-Sicherheit natürlich für niemanden gibt.

Jemand der grundsätzlich sozialdemokratisch gesinnt ist, wird allem Unmut zum Trotz vermutlich weiter SPD wählen, leider finden Kritiker dort in den eigenen Reihen wie z.B. Sarrazin kein Gehör, andere mögen die Islamisierung ablehnen aber die AfD für homophob halten oder Umweltbelange wichtiger einschätzen als Kriminalität und deswegen trotzdem Grüne wählen. Das alles führt dazu, dass alles weiter läuft wie bisher und Probleme vollkommen ignoriert werden, bis sie irgendwann ein unlösbares Ausmaß angenommen haben, vielen fehlt einfach der Weitblick, ich kenne tatsächlich Leute (sehr wenige) die ernsthaft geglaubt haben, mit den Syrern kämem Fachkräfte, zu viele Leute lassen sich einfach für dumm verkaufen, 90% der Asylanten werden für Generationen die Sozialsysteme belasten und gleichzeitig das Bildungsniveau senken, während eine Milliarde Chinesen wie die Irren büffeln ohne dass ein Nadschibullah oder Obalumbo den Unterricht stören und Resourcen binden, mal etwas überspitzt ausgedrückt. Man kann das alles mit einem Moralitätsgefasel rechtfertigen, aber sollte die wahrscheinlichen Folgen dann nicht verschleiern und/oder tabuisieren und so unbedarfte Wähler in einer falschen Sicherheit wiegen, aber genau das wird getan.

Wer nicht AfD wählt, hat das Ausmaß der Bedrohung nicht realisiert oder nimmt sie wissentlich hin, weil es ihm moralisch geboten scheint.

Circopolitico
28.07.2017, 13:38
Möglicherweise ließe ich mich zur Wette hinreißen, daß Du nicht in Deutschland lebst.

Doch tue ich, ich bin hier geboren und aufgewachsen und habe -außer 7 Monate in Italien- nur in DE gelebt, in Hessen und in NRW.

Klopperhorst
28.07.2017, 13:43
Liest Du eigentlich meine Beiträge, oder bist Du einfach nur ein bornierter, hohlschwatzender Ignorant, wie es aussieht?! Vor Monaten legte ich Dir bzgl. Immigration schon einmal genau die Positionen des Separatismus in Europa dar, nachdem Du locker flockig einfach mal die BP als Umvolkungspartei bezeichnetest und anderen zusammenphantasierten Sermon abließt. Und nun dieselbe Kacke nochmal.


Nochmal für die Langsamchecker: Die Einführung des Subsidiaritätsprinzips bedeutet die direktdemorkatische Verlagerung politischer Verantwortung auf kleinste Ebene, schließt Umverteilung aus. D.h. die jeweilige regionale Bevölkerung besitzt Haushaltshoheit, entscheidet über Ansiedelung, Asylgewährung usw. vor Ort. Kommt für die Kosten dann auch selbstverständlich direkt und transparent auf, wenn so entschieden. Transparente Haushaltshoheit ist die mächtigste direktdemokratischte Entscheidungsinstanz.

Dein Geschwafel hat aber durchaus eine witzige Komponente: Statt die Ursachen für die Überfremdung, Unterdrückung und Abkassierung zu identifzieren, nämlich den zentralen Staat BRDDR, wird munter weiter so getan, als müsse man nur die Beamten und Gesetze tauschen, um dann Herrn Buchenholzens kleindiktatorische Befindlichkeiten totalitär allgemeinverbindlich durchzusetzen, mittels des guten Zentralstaates.

Seid ihr Bayern-Separatisten denn für Ausweisung der mittlerweile 3 Millionen Ausländer? München würde um 600.000 Menschen schrumpfen.
Wäre das in eurem Sinne?

---

Gurkenglas
28.07.2017, 13:43
Cui bono - kann ich da nur sagen.

Den Deutschen. Da ein großer Teil dieses Landes de facto verloren ist, ist eine kurzzeitige Spaltung vielleicht die einzige mögliche Alternative. Derzeit wandern sowieso beinahe alle national gesinnten Deutschen in den Osten aus. Das würde sich wunderbar aufsublimieren lassen.

Heinrich_Kraemer
28.07.2017, 13:45
Mag ja alles so sein, allerdings gibt es keine Provinz in ganz Spanien, die so viele Muslime hat, wie Katalonien. Überall Pakistaner, Afghanen, Nafris etc und so gut wie alle in ihren traditionellen Klamotten - sowas siehst du im restlichen Spanien sonst kaum mal. Ich war vor einigen Wochen mal wieder in Barcelona und bin im Zentrum voll in eine Schreihals-Islamisten-Demo hineingeraten... ne völlig andere Welt...

Ehrlich gesagt bin ich jetzt etwas ratlos, was Du mir genau mit Deinem Beitrag mitteilen willst, bester Costa?!

Katalonien wird bis heute zentral aus Madrid regiert, dieses kassiert die Katalanen ab, welche die wirtschaftlich stärkste Region Spaniens stellen. D.h. politisch ursächlich für diese Migrationsprozesse ist erstmal Madrid. Migration allgemein geht mit der Hoffnung auf Verbesserung der eigenen (ökonomischen) Lage einher, abgesehen von ideologisierten Fanatikern. Daß nun die grössere Zahl von Mohammedaner in Katalonien weniger assimiliert wäre?! Kann sein, bedeutet aber eben auch, daß sie sich weniger mit der Wirtsgesellschaft identifizieren bzw. diese sich nicht mit denen.

Subsidiär bedeutet dies konkret aber, den jeweiligen Katalanen vor Ort direktdemokratisch schon selbst zu überlassen, wie sie es denn nun mit Immigration gerne hätten. Ich würde das für Deutschland auch nicht pauschalisieren. So wäre man in Freiburg bestimmt erstmal begeistert, nur möglichst viele Schwarze dort anzusiedeln, rundumzuversorgen und nicht die Folgen eigener gutmenschelnder Forderungen immer nur auf andere abzuwälzen, bspw. auf die bösen bösen Bayern. Gehts dann aber transparent ans eigene Portmonnaie, sieht die Sache eomöglich dann wohl bei vielen gleich anders aus, ganz ungeheuchelt. :D

mathetes
28.07.2017, 13:46
Den Deutschen. Da ein großer Teil dieses Landes de facto verloren ist, ist eine kurzzeitige Spaltung vielleicht die einzige mögliche Alternative. Derzeit wandern sowieso beinahe alle national gesinnten Deutschen in den Osten aus. Das würde sich wunderbar aufsublimieren lassen.

Meinst du Mitteldeutschland oder Ungarn, Polen etc.?

Chronos
28.07.2017, 13:48
Den Deutschen. Da ein großer Teil dieses Landes de facto verloren ist, ist eine kurzzeitige Spaltung vielleicht die einzige mögliche Alternative. Derzeit wandern sowieso beinahe alle national gesinnten Deutschen in den Osten aus. Das würde sich wunderbar aufsublimieren lassen.
Nur ein Hundsfott kämpft nicht, sondern rennt weg.

Wenn all die Sezessions-Dampfplauderer ihre Kraft, die sie für diesen Schwachsinn aufwenden, zur Stärkung der AfD einsetzen würden, wäre der Spuk mit der Abtrennung substanzlos.

Und nochmal: Wieso wählen die Ossis denn seit Jahren nicht richtig, sondern immer noch mit sehr großen Mehrheiten den alten SED-Klüngel sowie die westdeutschen Blockparteien?

Die scheinen sich doch in den jetzigen Verhältnissen sauwohl zu fühlen!

Xarrion
28.07.2017, 13:51
Tut mir leid, aber ich bin zutiefst Deutscher und Bismarck-Fan, als dass ich jetzt frohen Gemüts befürworten könnte, wie ein Teil unseres mühsam zusammen gewachsenen Deutschlands wieder abgespaltet wird - auch vor dem Hintergrund, dass zum Teil sehr dubiose und hinterlistige, deutschenfeindliche Charaktere diese erneute Trennung euphorisch bejubeln würden.

Cui bono - kann ich da nur sagen.

Überzeugter Deutscher und ein Verehrer Bismarcks bin ich ebenfalls.

Allerdings verbindet mich mit Menschen, die das sozialistische Arbeiter- und Bauernparadies selbst erlebt haben, aber sogar heute noch von der achso kuscheligen DDR schwärmen und nach wie vor sozialistischen Hirngespinsten nachjagen, nichts. Absolut nichts.

cornjung
28.07.2017, 13:52
Das kommt noch dazu.
Linken, wie Claudi, war Deutschland zu friedlich geworden, die lieben den Konflikt. Im Rausch plauderte sie ja offen heraus, was Sache ist:


https://www.youtube.com/watch?v=EPTayMclcHU
Claudi Benedikti Roth war war lange mit einem Türken liiert, und hat in der Türkei ( Bodrum ) ein Ferienhaus. In der Nähe von Gerhard Schröder. Claudia Roth – Erdogan nahm ihr die Freunde und ihr Ferienhaus (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiNzf70gazVAhVDbhQKHe25BVkQFggwMAE&url=https%3A%2F%2Fandreasgrosse.wordpress.com%2F20 16%2F08%2F06%2Fclaudia-roth-erdogan-nahm-ihr-die-freunde-und-ihr-ferienhaus%2F&usg=AFQjCNGsq_3tkMK38ZTZycj-CQolI1Tmug)

Circopolitico
28.07.2017, 13:56
Wer sagt, dass es unerträglich ist? In den schlimmsten Gegenden leben bildungsferne Menschen die vll. garnicht wählen gehen, Bessergestellte bleiben i.d.R. von den schlimmsten Auswüchsen verschont oder ändern eben ihre Lebensgewohnheiten, PKW statt U-Bahn, Grillen im eigenen Garten statt im Park etc., wobei es eine Rundum-Sicherheit natürlich für niemanden gibt.

Jemand der grundsätzlich sozialdemokratisch gesinnt ist, wird allem Unmut zum Trotz vermutlich weiter SPD wählen, leider finden Kritiker dort in den eigenen Reihen wie z.B. Sarrazin kein Gehör, andere mögen die Islamisierung ablehnen aber die AfD für homophob halten oder Umweltbelange wichtiger einschätzen als Kriminalität und deswegen trotzdem Grüne wählen. Das alles führt dazu, dass alles weiter läuft wie bisher und Probleme vollkommen ignoriert werden, bis sie irgendwann ein unlösbares Ausmaß angenommen haben, vielen fehlt einfach der Weitblick, ich kenne tatsächlich Leute (sehr wenige) die ernsthaft geglaubt haben, mit den Syrern kämem Fachkräfte, zu viele Leute lassen sich einfach für dumm verkaufen, 90% der Asylanten werden für Generationen die Sozialsysteme belasten und gleichzeitig das Bildungsniveau senken, während eine Milliarde Chinesen wie die Irren büffeln ohne dass ein Nadschibullah oder Obalumbo den Unterricht stören und Resourcen binden, mal etwas überspitzt ausgedrückt. Man kann das alles mit einem Moralitätsgefasel rechtfertigen, aber sollte die wahrscheinlichen Folgen dann nicht verschleiern und/oder tabuisieren und so unbedarfte Wähler in einer falschen Sicherheit wiegen, aber genau das wird getan.

Wer nicht AfD wählt, hat das Ausmaß der Bedrohung nicht realisiert oder nimmt sie wissentlich hin, weil es ihm moralisch geboten scheint.

Ich sage das. Aus politikwissenschaftlicher Sicht. Gäbe es keine Unzufriedenheit bei allen Bevölkerungsschichten, gäbe es keine Radikalisierungstendenzen. Die gibt es aber.
Dann gäbe es keine neugegründete Partei namens AFD, dann gäbe es keine Pegida-Bewegung oder Montagsdemonstrationen.

Ein großer Teil der AFD-Wähler sind nicht Hartz 4ler, wie ich ja schon bezüglich dieser dummen Bertelsmann-Studie belegte, sondern gebildete Menschen, die in der Mittelschicht anzusiedeln sind.

Leberecht
28.07.2017, 14:00
Doch tue ich, ich bin hier geboren und aufgewachsen und habe -außer 7 Monate in Italien- nur in DE gelebt, in Hessen und in NRW.
Sorry - dann habe ich Dich mißverstanden. Du würdest also im Fall der Abspaltung Ostdeutschlands gern dort leben wollen.

Heinrich_Kraemer
28.07.2017, 14:01
Seid ihr Bayern-Separatisten denn für Ausweisung der 2,5 Millionen Ausländer? München würde um 600.000 Menschen schrumpfen.
Wäre das in eurem Sinne?

---

Ich kann selbstverständlich nicht für alle sprechen, es gibt selbst innerhalb der BP auch differente Ansichten bzgl. Ausländerrückführungen.

Im Gros läßt sich allerdings sagen: Der Unterschied und die grosse Stärke der Subsidiarität liegt wohl in ihrer prozessualen Dynamik und nicht im statischen bürokratischen Formalismus. Eine "Ausweisung" wäre wieder ein bürokratischer Akt, der wiederum zig ungewollte Folgen hervorbringen würde, die sog. "interventionsspirale".

Konkret bedeutet dies Haushaltshoheit und gestoppte Umverteilung. D.h. im Falle Münchens, die Münchner würden direktdemokratisch über die Verwendung ihrer eigenen (!) Steuern befinden, je nach Bezirk. Für transferempfangende Ausländer bedeutet dies dort, zuzusehen, wieviel ihnen zugestanden wird oder auch nicht. Für möglich neu hinzukommende, ob die Bevölkerung gewillt ist ihnen ein Plätzchen auf eigene Kosten einzurichten und wie dieses dann womöglich aussieht, oder eben nicht.

Daß hiermit selbstverständlich nach und nach erstmal starke Migrationsbewegungen ausgelöst würden, dürfte klar sein. Aber eben nicht verordnet. Für die Haupstädte, die sich ja aufgrund zentraler Bürokratien dort immer schön am Umverteilten der anderen bedienten, wäre das zusätzliche Abkassieren auch erstmal vorbei, was sich wiederum auf den Haushalt auswirkt, die Möglichkeiten der Verwendung der Gelder usw.

Kurz: Prozessuale direktdemokratische Dynamik, vor totalitärer bürokratischer Statik.

Coriolanus
28.07.2017, 14:05
Ich sage das. Aus politikwissenschaftlicher Sicht. Gäbe es keine Unzufriedenheit bei allen Bevölkerungsschichten, gäbe es keine Radikalisierungstendenzen. Die gibt es aber.[...]

Auf jeden Fall, vor allem natürlich bei den "Rechtsradikalen", Nationalisten oder Identitären. Vor einigen Monaten hörte ich von einer ultrakrassen Aktion der IB. Die müssen doch tatsächlich "radikal" den Landtag in Kärnten gestürmt haben, um einen Konfetti-Anschlag auf die versammelten Parlamentarier zu verüben. Gottlob kam dabei niemand zu Tode, wenn gleich dieses "Attentat" gewiss für viele traumatisierte Menschen und "Terroropfer" gesorgt hat.

https://pbs.twimg.com/media/C6jApX0VAAEujjv.jpg

FranzKonz
28.07.2017, 14:05
Stauffenberg mag ein Opportunist gewesen sein, was aber seine grundsätzlich richtige Loyalität zu Deutschland überhaupt nicht in Frage stellt.

Opportunisten sind niemals loyal. Das ist ein Widerspruch in sich.


Mir geht diese allgemeine Sprachschluderei gewaltig auf den Zeiger. ...

Mir auch. Aber noch schlimmer ist die Rabulistik, die ein Hinweis auf derartige Sprachschluderei regelmäßig zur Folge hat.

mathetes
28.07.2017, 14:09
Ich sage das. Aus politikwissenschaftlicher Sicht. Gäbe es keine Unzufriedenheit bei allen Bevölkerungsschichten, gäbe es keine Radikalisierungstendenzen. Die gibt es aber.
Dann gäbe es keine neugegründete Partei namens AFD, dann gäbe es keine Pegida-Bewegung oder Montagsdemonstrationen.

Ein großer Teil der AFD-Wähler sind nicht Hartz 4ler, wie ich ja schon bezüglich dieser dummen Bertelsmann-Studie belegte, sondern gebildete Menschen, die in der Mittelschicht anzusiedeln sind.

Dann verstehe ich deinen Post nicht ganz, oder wunderst du dich selbst, warum nicht mehr Leute AfD wählen? PEGIDA wurde übrigens schon vor 2015 gegründet, ich denke 2015 hat das Fass (bei vielen) einfach zum Überlaufen gebracht, Ausländerkriminalität und Integrationsprobleme waren davon schon eigentlich drängende Themen (siehe Sarrazin, Richterin Heisig, PI News seit 2004, der Sammelstrang hier im Forum wird seit 2007 geführt), die Ereignisse des Jahres 2015 haben dann viele Menschen, mich eingeschlossen, einfach fassungslos zurückgelassen. Die AfD war zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon tot, ich denke man kann sagen, die Bürger in ihrer Mehrheit wollen keine "rechte" Politik, aber ein Ende der Masseneinwanderung und ein härteres Durchgreifen ggü. Kriminellen und Integrationsverweigerern.

juenger_fan
28.07.2017, 14:11
Konsequent. Er ist ja auch schon Mod vom Dunkelforum.

Dann ist ja wohl die Macht mit ihm. :haha:

Klopperhorst
28.07.2017, 14:11
...
Im Gros läßt sich allerdings sagen: Der Unterschied und die grosse Stärke der Subsidiarität liegt wohl in ihrer prozessualen Dynamik und nicht im statischen bürokratischen Formalismus. Eine "Ausweisung" wäre wieder ein bürokratischer Akt, der wiederum zig ungewollte Folgen hervorbringen würde, die sog. "interventionsspirale"....
Kurz: Prozessuale direktdemokratische Dynamik, vor totalitärer bürokratischer Statik.

Ok, wenn euch die Orientalen wegen fehlender Zuwendungen die Hölle heiß machen, wird schon bürokratisch abgeschoben?

---

FranzKonz
28.07.2017, 14:15
Ich sage das. ...

Nein, das sagst Du eben nicht. Unzufriedenheit und Unerträglichkeit sind zwei verschiedene Dinge. ;)

Bezüglich Unzufriedenheit: Natürlich führt Unzufriedenheit zu Veränderungstendenzen, aber nicht unbedingt zu Radikalisierung.

Die Radikalisierung folgt meiner Ansicht nach aus der Abweichung der hierzulande real existierenden Scheindemokratie vom Ideal. Deshalb sind die Zustände wirklich nur noch schwer erträglich. Erst diese Erkenntnis der disfunktionalen Demokratie führt zur Radikalisierung. Was übrigens in unserem Grundgesetz in Art. 20, Abs. 4 ausdrücklich so vorgesehen ist.

Heinrich_Kraemer
28.07.2017, 14:17
Ok, wenn euch die Orientalen wegen fehlender Zuwendungen die Hölle heiß machen, wird schon bürokratisch abgeschoben?

---

Ich sags mal so: Auch die Wahl der Richter und damit die Gesetzesauslegung, der Polizeipräsidenten usw. liegt subsidiär direktdemoratisch bei der Region. Daß es in so manchen Regionen erstmal durchaus unschönere Szenen geben könnte, ist zu vermuten. Oder auch nicht, denn es gibt bestimmt auch einige die sich gerne unterordnen, dienen, da ganz aufgehen vor lauter Muku und Rundumalimentierung wertvollster Geschenkmenschen usw. Lernen an der Realität sozusagen.

Gurkenglas
28.07.2017, 14:29
Nur ein Hundsfott kämpft nicht, sondern rennt weg.

Insbesondere Familien wandern nach Ostdeutschland aus. Kämpfen ist gut, aber es muss nicht auf Kosten der eigenen Kinder geschehen. Ewige Singels wie du können durchaus in einem Brennpunkt-Viertel wohnen bleiben und es "Kampf" nennen, aber Familienväter haben eine Verantwortung ihren Kindern gegenüber.

Daggu
28.07.2017, 14:30
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?

Es sind immer die, die den letzten Hubschrauber aus Saigon verpasst haben, die hier ihre Albtraumwelten ausleben!

Irgendwie scheinst du dein Leben zwischen türkischen Schwulenpornos und neudeutschen Hottentottenstottermütern zu verschlafen, denn sonst hättest du diesen Scheiß nicht schreiben können.

Klopperhorst
28.07.2017, 14:30
Ich sags mal so: Auch die Wahl der Richter und damit die Gesetzesauslegung, der Polizeipräsidenten usw. liegt subsidiär direktdemoratisch bei der Region. Daß es in so manchen Regionen erstmal durchaus unschönere Szenen geben könnte, ist zu vermuten. Oder auch nicht, denn es gibt bestimmt auch einige die sich gerne unterordnen, dienen, da ganz aufgehen vor lauter Muku und Rundumalimentierung wertvollster Geschenkmenschen usw. Lernen an der Realität sozusagen.

Generell kann ich diesem Konzept zustimmen. Der staatliche Ballast muss abgeworfen werden, Verwaltung demokratisch legitimiert.
Ich frage mich aber, warum du nicht fürs ganze Deutschland dieses System erkämpfen willst bzw. die Bayernpartei nicht der AfD beitritt, die ja diese Subsidiarität und auch Volksentscheide fordert.

---

Daggu
28.07.2017, 14:35
Derzeit wandern sowieso beinahe alle national gesinnten Deutschen in den Osten aus.


Es ist eher der White Trash und die Generation Snowflake, also so verzitterte Rüttler und Schütler wie du es bist, die bleiben hier nicht lange, die sind hier nicht lebensfähig, weil oft debil, oft cholerisch und sie haben nach einigen Wochen alle eine Wanderniere.

Chronos
28.07.2017, 14:38
Insbesondere Familien wandern nach Ostdeutschland aus. Kämpfen ist gut, aber es muss nicht auf Kosten der eigenen Kinder geschehen. Ewige Singels wie du können durchaus in einem Brennpunkt-Viertel wohnen bleiben und es "Kampf" nennen, aber Familienväter haben eine Verantwortung ihren Kindern gegenüber.
Erstens bin ich kein Single (ich werde den Teufel tun und hier meine familiäre Situation breittreten.....) und zweitens wohne ich in keinem Brennpunktviertel, sondern in einem gutbürgerlichen, (noch) kanakenfreien Neubauviertel eines kleinen Kaffs.

Und wer kämpfen will, findet auch trotz Kindern einen Weg. Erst einmal würde ich versuchen, aus einem Brennpunktviertel in ein noch intaktes Dörfchen zu ziehen (die gibt es auch hier im Südwesten tatsächlich noch, auch wenn schon die ersten Neger zu sehen sind).

Dann sehe ich überhaupt nicht ein, weshalb man selbst trotz Kindern nicht politisch aktiv sein könnte. Es gibt einige Möglichkeiten, beispielsweise für die AfD zu werben (auch wenn man sich nicht öffentlich exponieren will), usw., oder im Verwandten- und Bekannten-Freundeskreis Aufklärung zu betreiben, und und und.

Daggu
28.07.2017, 14:40
Nur ein Hundsfott kämpft nicht, sondern rennt weg.

Wenn all die Sezessions-Dampfplauderer ihre Kraft, die sie für diesen Schwachsinn aufwenden, zur Stärkung der AfD einsetzen würden, wäre der Spuk mit der Abtrennung substanzlos.

Und nochmal: Wieso wählen die Ossis denn seit Jahren nicht richtig, sondern immer noch mit sehr großen Mehrheiten den alten SED-Klüngel sowie die westdeutschen Blockparteien?

Die scheinen sich doch in den jetzigen Verhältnissen sauwohl zu fühlen!

Die heroischen Sessionisten hier, das sind genau die tapferen Kommunarden, die schon beim ersten Schuss alles aus dem Fenster hängen, was eine weiße Farbe hat, du kennst das doch: Kamerad schieß weiter, ich gehe Kaffee holen.

Diese Revoluzzerchen mit den ewig vollen Unterhosen, das sind doch genau die Leute mit denen Deutschland angeschissen ist bis zum jüngsten Tage.

Praetorianer
28.07.2017, 14:42
Ehrlich gesagt bin ich jetzt etwas ratlos, was Du mir genau mit Deinem Beitrag mitteilen willst, bester Costa?!

Was er damit sagen will, Katalanen sind das asozialste linke Drecksack, was Europa neben den Schweden zu bieten hat.

Gurkenglas
28.07.2017, 14:50
Es ist eher der White Trash und die Generation Snowflake, also so verzitterte Rüttler und Schütler wie du es bist, die bleiben hier nicht lange, die sind hier nicht lebensfähig, weil oft debil, oft cholerisch und sie haben nach einigen Wochen alle eine Wanderniere.

Jetzt musste ich schmunzeln. :D Komm bitte zum Forentreffen, lieber Daggu. Wir beide müssen uns unbedingt mal kennen lernen.

Daggu
28.07.2017, 14:52
Insbesondere Familien wandern nach Ostdeutschland aus. Kämpfen ist gut, aber es muss nicht auf Kosten der eigenen Kinder geschehen. Ewige Singels wie du können durchaus in einem Brennpunkt-Viertel wohnen bleiben und es "Kampf" nennen, aber Familienväter haben eine Verantwortung ihren Kindern gegenüber.

Du magst sicherlich Seepferdchen und zauselige Knuddelbärchen und natürlich wandern viele Wessi-Familien in den Osten aus - und dann waschen sie an den weiten Flüssen des Ostens ihre bunte Wäsche und singen fröhliche Lieder! Und du siehst von hinten aus wie ein Mädchen, nicht?

Mögen die Ossis, was da auch kommen mag, vor Psychopathen wie du es bist, dann auf alle Zeiten verschont werden, denn wer Deutsche wie du es bist in seinen Reihen hat, der hat jeden Krieg schon von vornherein verloren, wer Leute wie dich kennt, der wird seine Feinde immer nur lieben können.

Gurkenglas
28.07.2017, 14:57
Du magst sicherlich Seepferdchen und zauselige Knuddelbärchen und natürlich wandern viele Wessi-Familien in den Osten aus - und dann waschen sie an den weiten Flüssen des Ostens ihre bunte Wäsche und singen fröhliche Lieder! Und du siehst von hinten aus wie ein Mädchen, nicht?

Mögen die Ossis, was da auch kommen mag, vor Psychopathen wie du es bist, dann auf alle Zeiten verschont werden, denn wer Deutsche wie du es bist in seinen Reihen hat, der hat jeden Krieg schon von vornherein verloren, wer Leute wie dich kennt, der wird seine Feinde immer nur lieben können.

Ich sagte ja, wir beide müssen uns mal kennen lernen. :D

Daggu
28.07.2017, 14:57
Jetzt musste ich schmunzeln. :D Komm bitte zum Forentreffen, lieber Daggu. Wir beide müssen uns unbedingt mal kennen lernen.

Wenn du Anfahrt und Unterkunft bezahlst und natürlich die dazugehörigen Hotelnutten (deutsch, blond, vom Arzt freigegeben), dann komme ich gern, denn wer will nicht einmal einen fehlkonstruierten Androiden kennenlernen.

Heinrich_Kraemer
28.07.2017, 14:58
Generell kann ich diesem Konzept zustimmen. Der staatliche Ballast muss abgeworfen werden, Verwaltung demokratisch legitimiert.
Ich frage mich aber, warum du nicht fürs ganze Deutschland dieses System erkämpfen willst bzw. die Bayernpartei nicht der AfD beitritt, die ja diese Subsidiarität und auch Volksentscheide fordert.

---

In meinen Beträgen hier zu den Sezessionsbestrebungen weise ich ja seit Jahren immer wieder darauf hin, daß ich zumindest kein Heuchler bin: Ich gestehe selbstverständlich allen anderen auch diejenigen Forderungen zu, die ich selbst stelle.

So arbeitet die BP europaweit mit unterschiedlichsten separatistischen Bewegungen zusammen. Als Separatist bzw. Regionalist dann aber wieder eine nationalstaatliche Lösung anstreben, wenn auch mit subsidiärem Etikett?! Halte ich persönlich für äußerst problematisch, weil in Deutschland seit 71 keine Tradition der Subsidiarität besteht (und deshalb höchstwahrscheinlich schnell wieder ins alte Fahrwasser eingeschwenkt werden würde) und die Gefahr m.E. außenpolitischer deutscher Tölpeleien (dann wohl wieder von Berlin aus) wiederum nicht abgeschwächt. Ich persönlich bevorzuge eine gemeinsame europäische Außenpolitik, welche Europa als dritten Pol global etablieren kann.

Eine Sezession Bayerns würde zudem die regionalen Verhältnisse zu seinen direkten Nachbarn verhandlungfähig machen und überprüfen, was innerhalb einer deutschen Lösung wohl kaum auf die Agenda käme.

Darüberhinaus, man sieht es an der Diskussion hier immer wieder, mißtraue ich den Meinungen meiner deutschen Mitbürger (auch der allermeisten Bayern übrignes) bzgl. ernsthafter Sezession sehr, weil Verständnissschwierigkeiten bzgl. Subsidiarität. Bayern, als wohl eine der ältesten, wenn nicht die älteste, Kulturregionen Europas traue ich aber die Möglichkeit einer subsidiären Sezession hierzulande noch am meisten zu, aufgrund der Mentalität. Eine solche Sezession würde aber deutschlandweit eben auch allenj verkrusteten Staatstolitarismus auf den Prüfstand stellen und der Weg für ein subsidiäres Europa, bzw. Deutschland würde frei. D.h. die Frage einer deutschen Lösung usw. wäre völlig zweitrangig, weil maximale regionale Handlungsfähigkeit.

p.s. zur AfD noch: Die AfD gab bei den letzten Landtagswahlen in Bayern ja ihre klare Wahlempfehlung, weil nicht antretend: BP.

Gurkenglas
28.07.2017, 14:58
Wenn du Anfahrt und Unterkunft bezahlst und natürlich die dazugehörigen Hotelnutten (deutsch, blond, vom Arzt freigegeben), dann komme ich gern, denn wer will nicht einmal einen fehlkonstruierten Androiden kennenlernen.

Hab keine Angst. Ich werde dich schon nicht kopfüber ins Klo stecken.

Praetorianer
28.07.2017, 14:59
Kein Westdeutscher würde auch nur eine Träne vergießen, wenn sich "der Osten" abspalten würde.
Im Gegenteil. Wir würden so viel Geld sparen, und würden auch so nur profitieren.


Jeder Nation träumt davon, eine Hauptstadt wie Hannover sein eigen nennen zu können.

Daggu
28.07.2017, 14:59
Ich sagte ja, wir beide müssen uns mal kennen lernen. :D

Könntest du endlich einmal diese schwulen Anzüglichkeiten unterlassen, ich glaube du bist hier, für deine exzessiven Gelüste, in einem sehr, sehr falschen Forum.

Heinrich_Kraemer
28.07.2017, 14:59
Was er damit sagen will, Katalanen sind das asozialste linke Drecksack, was Europa neben den Schweden zu bieten hat.

Asozial sind ja erstmal diejenigen, welche ungeniert anderen jahrzehtne auf der Tasche liegen und dann noch eine dicke Lippe riskieren. Die Berliner z.B.

Daggu
28.07.2017, 15:02
Asozial sind ja erstmal diejenigen, welche ungeniert anderen jahrzehtne auf der Tasche liegen und dann noch eine dicke Lippe riskieren. Die Berliner z.B.

Zwischendurch einmal eingeworfen:

Deutschland einig Vaterland!!!

Hat denn das überhaupt keinen Stellenwert mehr? Ernstgemeinte Frage.

Circopolitico
28.07.2017, 15:13
Jeder Nation träumt davon, eine Hauptstadt wie Hannover sein eigen nennen zu können.

Warum sollte Berlin nicht die Hauptstadt bleiben?
War sie ja auch während der Mauerzeit.

Und wieso Hannover? Das ist ja total abwegig. Wenn nicht Berlin, dann halt München oder Köln

FranzKonz
28.07.2017, 15:20
Warum sollte Berlin nicht die Hauptstadt bleiben?
War sie ja auch während der Mauerzeit.

Nicht so richtig.


Und wieso Hannover? Das ist ja total abwegig.

Das kann nur Sarkasmus sein.


Wenn nicht Berlin, dann halt München

Nix da. Wir haben auch so schon genug Preißn in unserer Hauptstadt.



oder Köln

Warum nicht zurück nach Bonn? Wobei sich die Frage eigentlich nicht stellt. Wir lösen den Bund auf, und damit hat es sich!

FranzKonz
28.07.2017, 15:22
Zwischendurch einmal eingeworfen:

Deutschland einig Vaterland!!!

Hat denn das überhaupt keinen Stellenwert mehr? Ernstgemeinte Frage.

Eigentlich gab es das in der deutschen Geschichte ohnehin nur recht kurze Zeit. Und in diese Zeit fiel einer der übelsten Abschnitte der deutschen Geschichte.

Circopolitico
28.07.2017, 15:29
Nicht so richtig.



Das kann nur Sarkasmus sein.



Nix da. Wir haben auch so schon genug Preißn in unserer Hauptstadt.




Warum nicht zurück nach Bonn? Wobei sich die Frage eigentlich nicht stellt. Wir lösen den Bund auf, und damit hat es sich!

Ahhh ich meinte vor der Mauerzeit und nach der Mauer.
Sorry, ich hab Kopfschmerzen. Kann nicht klar denken gerade. Mea culpa

Bonn? Wieso? Die wurde doch damals eh nur Hauptstadt, weil sich gerade mal 2 Städte um den Posten gerissen haben.
Oder nicht?

Sathington Willoughby
28.07.2017, 15:39
Und Muslime und Afros ziehen an einem Strang?
Sie jagen gemeinsam und werden sich, wenn die Beute erlegt ist, dann darum kloppen.

Coriolanus
28.07.2017, 15:40
Eigentlich gab es das in der deutschen Geschichte ohnehin nur recht kurze Zeit. Und in diese Zeit fiel einer der übelsten Abschnitte der deutschen Geschichte.

So mag es sich aus der Sicht eines überzeugten oder umerzogenen Demokraten darstellen. Wie auch immer man die Zeit des Nationalsozialismus bewerten mag, damals wurde jedenfalls mit dem Ausland erbittert um die Nationale Souveränität Deutschlands gekämpft.

Daß war es übrigens auch, was den Anglos und ihren Einflüsterern seit 1871 ein Dorn im Auge war und bis heute ist.

Der demokratischen Ideologie folgend, muss man dann im Groll zurückschauen, klar, damit stellt man vor allem seine "Entnazifizierung" unter Beweis.

Aus Sicht eines Nationalsozialisten dürfte die Sache naturgemäß anders aussehen:


*Was für Millionen Deutsche, die außerhalb unserer Reihen stehen, vielleicht nur als imposantestes Schauspiel politischer Machtentfaltung gewertet wird, war für die Hundertausende von Kämpfern unendlich mehr.*

Sathington Willoughby
28.07.2017, 15:40
Nicht machbar! Wenn die Erdbevölkerung im gegenwärtigem Tempo weiter wächst, werden die Zustände in Nahost und Afrika den gesamten Erdball erfassen.
Daher ja die Überlegung, ein Bollwerk zu erschaffen mit einer funktionierenden Grenze.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 15:43
Wenn du Anfahrt und Unterkunft bezahlst und natürlich die dazugehörigen Hotelnutten (deutsch, blond, vom Arzt freigegeben), dann komme ich gern, denn wer will nicht einmal einen fehlkonstruierten Androiden kennenlernen.

Gemeldet wegen offenem Rassismus (deutsch, blond) und Sexismus (Nutten)! :)

FranzKonz
28.07.2017, 15:43
...
Aus Sicht eines Nationalsozialisten dürfte die Sache naturgemäß anders aussehen:

Diesen Crystal Meth Junkie kann ich als Vorbild nicht akzeptieren.

Daggu
28.07.2017, 15:44
Eigentlich gab es das in der deutschen Geschichte ohnehin nur recht kurze Zeit. Und in diese Zeit fiel einer der übelsten Abschnitte der deutschen Geschichte.

Stimmt.

Aber man kann doch, hier vorausgesetzt man ist im Besitz seiner fünf Sinne, nicht ein ohnehin schon hilfloses und hoffnungsloses Volk auch noch teilen und zersplittern wollen, das wäre eine noch leichtere Beute für die retrodemokratischen Wölfe. Wie blöde muss man in seinem Schädel sein, um nicht begreifen zu können, das eine DDR 3.0 selbst im Ansatz nicht überlebensfähig wäre, oder eben auf dem Niveau von Eritrea oder ähnlichen Steinzeit-Staaten vor sich dahinvegetieren würde.

Denn das, was wir jetzt haben, daran tragen wir doch alle mehr oder weniger eine gewisse Schuld, oder nicht? Entweder alle Deutschen kämpfen das gemeinsam und solidarisch aus, oder alle Deutschen verschwinden als Volk im Orkus der Geschichte. Und wenn die Deutschen das Kämpfen verlernt haben, dazu nicht mehr fähig sind, dann ist der Untergang der Deutschen eben nur folgerichtig.

Eigentlich wäre bei diesem Thema doch jedes Wort unnütz, genau wie in den "Bürgerkriegsthreads", der White Trash in Fleckentarn und als kerndeutsche Arkebusiere!? Lieber Gott, alles nur das nicht.

Daggu
28.07.2017, 15:48
Gemeldet wegen offenem Rassismus (deutsch, blond) und Sexismus (Nutten)! :)

Nutten als älteste Berufseinheit der Welt zu diskriminieren, das wird dir beim nächsten Puffbesuch noch sauer aufstoßen.

Du bist, rein zufällig, also ein Kathole?

black_swan
28.07.2017, 15:49
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?

Die rechtlichen Grundlagen die neuen Bundesländer durch Russland zu besetzen sind gegeben, - dann die Bundesregierung hat im Jahre 1999 mit der Bombardierung auf Belgrad ganz klar gegen das 2+4 Abkommen verstoßen und somit wäre Russland als Besatzungsmacht berechtigt seinen Tribut einzufordern also die neuen Bundesländer einschließlich Berlin zu besetzen.

Damit das nicht passiert hat man zeitgleich mit der Ukraine Krise von der US Seite den Russen gezeigt, dass Sie das Maul halten sollen um den Putin einzuschüchtern. Im Inland sorgen die Grünen schon für pro USA Zünder und Propaganda , gerade MarieLuise Beck von den Grünen ist da eine Hardlinerin.

im zweiten Akt sage ich ganz offen wäre es auch gut, wenn die Menschen in Ostdeutschland auch mehr auf die Osteuropäer zugehen und sich mit Ihnen befreunden und zusammentun - dazu gehört aber auch und das ist ein Problem, dass sich Polen versucht mit Russland zu versöhnen - dass ist schwierig und dieser Zankapfel wird jetzt von den USA als Spielball gegen Russland genutzt ....

Es gibt nicht umsonst die Spruchweisheit gewisser Verbrecher "Spalten statt Versöhnen."

Was realisitisch ist - die Presse und ihre Agitatoren zu widersprechen und mit sachlichen Argumenten zu überzeugen notfals ihre Phrasen mit einer Sataire Lächerlich zu machen....Es wird sich Zeigen welche Zeiten wir bald haben werden.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 15:49
Es geht nicht um das Teilen eines Volkes - das deutsche Volk ist nur noch marginal vertreten und stark ausgedünnt in einer Melange aus fremden Zuwanderern und Konsumenten, Selbstverwirklichern und Individuen.
Die BRD mit dem jetzigen "Volk" ist eine Ansammlung entwurzelter Menschen, eine Sezession wäre daher vielmehr eine Bündelung der Kräfte auf ein kleineres Gebiet.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 15:51
Nutten als älteste Berufseinheit der Welt zu diskriminieren, das wird dir beim nächsten Puffbesuch noch sauer aufstoßen.

Du bist, rein zufällig, also ein Kathole?

Ich pflege keine Puffs zu besuchen (daher ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass wir uns mal begegnen). Und nein, ich bin kein Katholik.
Wäre ich einer, würde Krabat sofort aus der Kirche austreten und Satanist werden. :)

Coriolanus
28.07.2017, 15:53
"Den Deutschen ist vorläufig noch nicht zu helfen. Wenn Einer ihnen das gelobte Land zeigte, würden sie ihn verhöhnen. Denn sie sind verkommen.

Dennoch weiss ich, wo es liegt: in uns. In unserem Kapital, in unserer Arbeit und in der eigenthümlichen Verbindung Beider, die ich ersonnen habe. Aber wir müssen noch tiefer herunterkommen, noch mehr beschimpft, angespuckt, verhöhnt, geprügelt, geplündert und erschlagen werden, bis wir für diese Idee reif sind."

Feststellung von Theodor Herzl, direkt nachdem er sein Werk "Der Judenstaat" vollendet hatte; auf die Deutschen bezogen.

Daggu
28.07.2017, 15:53
Es geht nicht um das Teilen eines Volkes - das deutsche Volk ist nur noch marginal vertreten und stark ausgedünnt in einer Melange aus fremden Zuwanderern und Konsumenten, Selbstverwirklichern und Individuen.
Die BRD mit dem jetzigen "Volk" ist eine Ansammlung entwurzelter Menschen, eine Sezession wäre daher vielmehr eine Bündelung der Kräfte auf ein kleineres Gebiet.

Und wieder nur die solipistischen Satzgirlanden der Protein-Teutonen.

Öchl, öchl - eine Teilung des deutschen Volkes als "Bündelung der Kräfte", du bist irgendwie schon orgiastisch bescheuert.

Du scheinst deine demagogische Grundausbildung in irgendeinem Brain-Camp der Muselmanen absolviert zu haben, denn so blöde wie du es bist, kann ein Deutscher doch nun wirklich nicht sein.

Daggu
28.07.2017, 15:55
[I][B]"Den Deutschen ist vorläufig noch nicht zu helfen.

Offensichtlich und irgendwie nicht von der Hand zu weisen. Satte Menschen rebellieren nicht.

Uffzach
28.07.2017, 15:55
Ey Uffuff , wer ist in diesem speziellen Fall " Wir " ?

Na wir.

Zirkuszelt
28.07.2017, 15:56
Es geht nicht um das Teilen eines Volkes - das deutsche Volk ist nur noch marginal vertreten und stark ausgedünnt in einer Melange aus fremden Zuwanderern und Konsumenten, Selbstverwirklichern und Individuen.
Die BRD mit dem jetzigen "Volk" ist eine Ansammlung entwurzelter Menschen, eine Sezession wäre daher vielmehr eine Bündelung der Kräfte auf ein kleineres Gebiet.

Du hast zuviel Sputnik und RT Deutsch konsumiert.
Und Putin kannst Du gleich zum Staatschef Deines Bollwerks machen.Bin ich froh,dass ich Westdeutscher bin.

Daggu
28.07.2017, 15:57
Ich pflege keine Puffs zu besuchen (daher ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass wir uns mal begegnen). Und nein, ich bin kein Katholik.
Wäre ich einer, würde Krabat sofort aus der Kirche austreten und Satanist werden. :)

Vielleicht solltest du einmal in eine bunte Dame gehen, das würde dir einen gewissen Druck nehmen und du würdest hier nicht mehr so einen sagenhaften Scheuss schreiben.

Das Leben
28.07.2017, 15:59
DARUM (http://www.focus.de/panorama/welt/in-hamburg-messer-mann-greift-wahllos-kunden-im-supermarkt-an-ein-toter-mehrere-verletzte_id_7411437.html) braucht Ostdeutschland eine Abtrennung vom Westen lieber gestern als heute.

Circopolitico
28.07.2017, 15:59
Die rechtlichen Grundlagen die neuen Bundesländer durch Russland zu besetzen sind gegeben, - dann die Bundesregierung hat im Jahre 1999 mit der Bombardierung auf Belgrad ganz klar gegen das 2+4 Abkommen verstoßen und somit wäre Russland als Besatzungsmacht berechtigt seinen Tribut einzufordern also die neuen Bundesländer einschließlich Berlin zu besetzen.

Damit das nicht passiert hat man zeitgleich mit der Ukraine Krise von der US Seite den Russen gezeigt, dass Sie das Maul halten sollen um den Putin einzuschüchtern. Im Inland sorgen die Grünen schon für pro USA Zünder und Propaganda , gerade MarieLuise Beck von den Grünen ist da eine Hardlinerin.

im zweiten Akt sage ich ganz offen wäre es auch gut, wenn die Menschen in Ostdeutschland auch mehr auf die Osteuropäer zugehen und sich mit Ihnen befreunden und zusammentun - dazu gehört aber auch und das ist ein Problem, dass sich Polen versucht mit Russland zu versöhnen - dass ist schwierig und dieser Zankapfel wird jetzt von den USA als Spielball gegen Russland genutzt ....

Es gibt nicht umsonst die Spruchweisheit gewisser Verbrecher "Spalten statt Versöhnen."

Was realisitisch ist - die Presse und ihre Agitatoren zu widersprechen und mit sachlichen Argumenten zu überzeugen notfals ihre Phrasen mit einer Sataire Lächerlich zu machen....Es wird sich Zeigen welche Zeiten wir bald haben werden.

Und Deutschland hat weshalb jetzt gegen den 4+2 Vertrag verstoßen?
Wenn mich nicht alles irrt, waren die NATO-Oberbefehlshaber ein Ami und ein Spanier.

FranzKonz
28.07.2017, 16:01
...
Bonn? Wieso? Die wurde doch damals eh nur Hauptstadt, weil sich gerade mal 2 Städte um den Posten gerissen haben.
Oder nicht?

Wenn ich mich recht erinnere, wollte Adenauer damals Köln, konnte sich aber nicht durchsetzen. Ist aber auch egal, weil der Bund ohnehin aufgelöst wird und deshalb keine Hauptstadt mehr braucht. :D

Das Leben
28.07.2017, 16:01
Die BRD mit dem jetzigen "Volk" ist eine Ansammlung entwurzelter Menschen, eine Sezession wäre daher vielmehr eine Bündelung der Kräfte auf ein kleineres Gebiet.

Eine durch und durch logische Tatsache. Dass selbst unter RECHTEN dies keiner verstehen will, ist verwunderlich. Die Geschichte kennt keine geraden Wege.

black_swan
28.07.2017, 16:01
Und Deutschland hat weshalb jetzt gegen den 4+2 Vertrag verstoßen?
Wenn mich nicht alles irrt, waren die NATO-Oberbefehlshaber ein Ami und ein Spanier.

Es waren Bundeswehrsoldaten die Kampfeinsätze gegen Belgrad geflogen haben im Jahre 1999...


https://www.youtube.com/watch?v=MYcRjHX50og

Daggu
28.07.2017, 16:02
DARUM (http://www.focus.de/panorama/welt/in-hamburg-messer-mann-greift-wahllos-kunden-im-supermarkt-an-ein-toter-mehrere-verletzte_id_7411437.html) braucht Ostdeutschland eine Abtrennung vom Westen lieber gestern als heute.

Sagt die in das Fleisch gekommene Persönlichkeitsspaltung. Frag doch einfach einmal die Ossis wie sie darüber denken, dann wäre hier wohl auf Wochen von dir nichts zu sehen, denn es dauert seine Zeit bis ein zerdepperter Kiefer wieder heilt.

Magst du mir dein Tolino schenken?

FranzKonz
28.07.2017, 16:08
Stimmt.

Aber man kann doch, hier vorausgesetzt man ist im Besitz seiner fünf Sinne, nicht ein ohnehin schon hilfloses und hoffnungsloses Volk auch noch teilen und zersplittern wollen, das wäre eine noch leichtere Beute für die retrodemokratischen Wölfe. Wie blöde muss man in seinem Schädel sein, um nicht begreifen zu können, das eine DDR 3.0 selbst im Ansatz nicht überlebensfähig wäre, oder eben auf dem Niveau von Eritrea oder ähnlichen Steinzeit-Staaten vor sich dahinvegetieren würde.

Denn das, was wir jetzt haben, daran tragen wir doch alle mehr oder weniger eine gewisse Schuld, oder nicht? Entweder alle Deutschen kämpfen das gemeinsam und solidarisch aus, oder alle Deutschen verschwinden als Volk im Orkus der Geschichte. Und wenn die Deutschen das Kämpfen verlernt haben, dazu nicht mehr fähig sind, dann ist der Untergang der Deutschen eben nur folgerichtig.

Eigentlich wäre bei diesem Thema doch jedes Wort unnütz, genau wie in den "Bürgerkriegsthreads", der White Trash in Fleckentarn und als kerndeutsche Arkebusiere!? Lieber Gott, alles nur das nicht.

Abgesehen davon, dass ich das Thema nicht gar so bierernst betrachte: Es könnte durchaus heilsam sein, Problemlösungen lokal zu erarbeiten, statt sich auf Mutti zu verlassen. Ich bin nämlich der Ansicht, wer sich auf Mutti verlässt, ist verlassen.

Das Leben
28.07.2017, 16:08
Sagt die in das Fleisch gekommene Persönlichkeitsspaltung. Frag doch einfach einmal die Ossis wie sie darüber denken, dann wäre hier wohl auf Wochen von dir nichts zu sehen, denn es dauert seine Zeit bis ein zerdepperter Kiefer wieder heilt.

Magst du mir dein Tolino schenken?

Rund 20% der Ostdeutschen stimmen dem zu. Können schnell mehr werden.
Ich habe noch nie einen zerdepperten Kiefer gehabt, weil ich auch in Ostdeutschland die Abspaltung propagiere.
Im Gegenteil.
Lass deine genaue Adresse, deinen Namen und ein Bild da. Mach den Mortimer.Dann kann ich ihn dir rüberschicken, wenn ich ihn mir gekauft habe und nach Jahren keinen Bock mehr darauf habe.

Daggu
28.07.2017, 16:11
Rund 20% der Ostdeutschen stimmen dem zu. Können schnell mehr werden.


Machst du jetzt den Herberger? Eine seriöse Quelle wäre doch einmal ganz nett.

Daggu
28.07.2017, 16:15
Lass deine genaue Adresse, deinen Namen und ein Bild da. Mach den Mortimer.Dann kann ich ihn dir rüberschicken, wenn ich ihn mir gekauft habe und nach Jahren keinen Bock mehr darauf habe.

Das hieße dann auf immer Abschied nehmen von meinen Lieben.

Das Leben
28.07.2017, 16:20
Machst du jetzt den Herberger? Eine seriöse Quelle wäre doch einmal ganz nett.

Ja, bitte:

https://www.heise.de/tp/features/Umfrage-Fast-ein-Drittel-der-Bayern-fuer-Austritt-aus-der-Bundesrepublik-3773977.html


Unabhängigkeitswunsch in Ostdeutschland ausgeprägter als im Westen
Gemeinsam mit dem Saarland auf Platz zwei der Bundesländer mit den meisten Unabhängigkeitsbefürwortern liegt das erst 27 Jahre zur Bundesrepublik gehörige Thüringen, wo ebenfalls 22 Prozent die Unabhängigkeitsfrage bejahen - knapp gefolgt vom östlichen Nachbarn Sachsen, der mit 21 Prozent nur sehr knapp dahinter liegt. Auch in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, die bis 1990 gleichfalls zur DDR gehören, ist der Anteil mit 21 und 20 Prozent verhältnismäßig hoch. Unter 20 Prozent liegt der Anteil der Unabhängigkeitsbefürworter lediglich in Brandenburg, dem Umland von Berlin, und in der Bundeshauptstadt selbst,

Praetorianer
28.07.2017, 16:21
Asozial sind ja erstmal diejenigen, welche ungeniert anderen jahrzehtne auf der Tasche liegen und dann noch eine dicke Lippe riskieren. Die Berliner z.B.

Mit Berlin hast du auch den richtigen Vergleichsmaßstab gewählt. Der Schaden, den die Berliner anrichten können, ist im Vgl. zu den Katalanen aber marginal. Sie haben Zapatero an die Macht gebracht, also sollen sie auch die ganzen Islamisten und Afrikaner bekommen, wenn sie sich unabhängig machen, die durch dessen "progressive" und "sozialistische" Gesetzgebung Spanier und Europäer geworden sind.

Also nix da mit "Ab nach Madrid" für die Herren Islamisten, Drogendealer und Menschenhändlern, andere Richtnug, ab nach Barcelona, raus aus Madrid! Du bist doch für Subsidiarität, sie wollten die ganzen Schwarzafrikaner, sie zahlen dafür. Man kann natürlich nicht leugnen, dass Berlin da ähnlich asozial drauf ist politisch (wobei immerhin mal 14% AFD bei der letzten Wahl, was mich gefreut hat, aber ansonsten ist Berlin schon der passende Vergleich).

Daggu
28.07.2017, 16:21
Abgesehen davon, dass ich das Thema nicht gar so bierernst betrachte:.


Das wäre einem geistig wirklich gesunden Menschen wohl auch nicht möglich. Diese Themen tauchen hier immer wieder einmal auf und nehmen grundsätzliche den gleichen Verlauf. Am ende ist alles nur noch non sequitur und zeigt deutlich auf, welche Verwüstung die Politik im Verstand vieler Menschen hinterlassen hat. Und irgendwann eröffnet die Fraktion der Geisteszwerge den nächsten Thread zur DDR 3.0.

Das Leben
28.07.2017, 16:21
Das hieße dann auf immer Abschied nehmen von meinen Lieben.

Dann bekommst du ihn nicht, weil ich ihn 2019 nicht kaufen werde.

Daggu
28.07.2017, 16:24
Ja, bitte:

https://www.heise.de/tp/features/Umfrage-Fast-ein-Drittel-der-Bayern-fuer-Austritt-aus-der-Bundesrepublik-3773977.html

Bist du wirklich so bescheuert und bietest mir das an. Wir lesen also dort aufmerksam:

In einer YouGov-Erhebung im Auftrag der Bild-Zeitung stimmten in Bayern 32 Prozent der Teilnehmer dem Satz "Mein Bundesland sollte unabhängig von Deutschland sein" zu

Schnipp!

Praetorianer
28.07.2017, 16:24
Warum sollte Berlin nicht die Hauptstadt bleiben?
War sie ja auch während der Mauerzeit.

Ähm ... nein! Das war Bonn! Guten Morgen! Ost-Berlin war die Hauptstadt der DDR und West-Berlin eine eigene politische Einheit.


Und wieso Hannover? Das ist ja total abwegig. Wenn nicht Berlin, dann halt München oder Köln

Mit München ist Heinrich Kraemer nicht einverstanden. Der will evtl. ganz raus aus der BRD, aber wenn nicht dann zahlt der nicht für die Sicherheit interenationaler Staatsgäste etc.
Warum nicht Köln? Weil Hannover weniger peinlich vorzuzeigen wäre? Wenn wir uns mit der mediendeponie am Rheim blamieren wollen, dass ist Köln aber schon ganz passend.

Das Leben
28.07.2017, 16:25
Bist du wirklich so bescheuert und bietest mir das an. Wir lesen also dort aufmerksam:

In einer YouGov-Erhebung im Auftrag der Bild-Zeitung stimmten in Bayern 32 Prozent der Teilnehmer dem Satz "Mein Bundesland sollte unabhängig von Deutschland sein" zu

Schnipp!

Bist du jetzt zu blöd zum Weiterlesen? Ich habe den entscheidenden Teil noch extra reinkopiert. Oder siehst du mit der Arschritze?

Daggu
28.07.2017, 16:26
Dann bekommst du ihn nicht, weil ich ihn 2019 nicht kaufen werde.

"Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können".
(Fontane)

Womit wir dann bei den Perlen - vor die Säue wären...

Praetorianer
28.07.2017, 16:27
Ahhh ich meinte vor der Mauerzeit und nach der Mauer.
Sorry, ich hab Kopfschmerzen. Kann nicht klar denken gerade. Mea culpa


Ok ... lese ich jetzt erst. Dann mal zurück zu deinem Szenario, wenn sich die neuen Bundesländer abspalteten wäre es selbsterklärend, dass Berlin mit ihnen ginge. Aber auch wirklich schöne Städte wie Magdeburg, Dresden, Leipzig, Wismar, Erfurt, Jena, Rostock oder Schwerin wären weg.

Daggu
28.07.2017, 16:28
Bist du jetzt zu blöd zum Weiterlesen? Ich habe den entscheidenden Teil noch extra reinkopiert. Oder siehst du mit der Arschritze?

In einer YouGov-Erhebung im Auftrag der Bild-Zeitung stimmten in Bayern 32 Prozent der Teilnehmer dem Satz "Mein Bundesland sollte unabhängig von Deutschland sein" zu

Das reicht:

im Auftrag der Bild-Zeitung

Das Leben
28.07.2017, 16:30
In einer YouGov-Erhebung im Auftrag der Bild-Zeitung stimmten in Bayern 32 Prozent der Teilnehmer dem Satz "Mein Bundesland sollte unabhängig von Deutschland sein" zu

Das reicht:

im Auftrag der Bild-Zeitung

Stimmt, die BILD erzählt nur die halbe Wahrheit. Nach meinem Dafürhalten sind es deutlich mehr, die zwar natürlich nicht die DDR zurückwünschen, aber einen vom Westen unabhängigen neuen Staat.

Daggu
28.07.2017, 16:35
Stimmt, die BILD erzählt nur die halbe Wahrheit.

Glaube ich niemals, ich würde sagen der BILD ist die Wahrheit ebenso unverständlich und rätselhaft wie dir. Wobei ausgerechnet so Homunkulusse wie du der BILD auch jeden Sch.., glauben.

Wende dich vertrauensvoll an Dr. House und immer fein auf dein Horoskop in der BILD achten!

black_swan
28.07.2017, 16:35
Stimmt, die BILD erzählt nur die halbe Wahrheit. Nach meinem Dafürhalten sind es deutlich mehr, die zwar natürlich nicht die DDR zurückwünschen, aber einen vom Westen unabhängigen neuen Staat.

Wenn der Putin nicht so extrem pro westlich wäre ....dann wäre es durchaus mit Hilfe der Russen möglich dass dies Realität wird.


https://www.youtube.com/watch?v=ScnD3pRoh9k

Daggu
28.07.2017, 16:40
Wenn der Putin nicht so extrem pro westlich wäre ....dann wäre es durchaus mit Hilfe der Russen möglich dass dies Realität wird.


https://www.youtube.com/watch?v=ScnD3pRoh9k

Warum nimmt Putin die Bayern eigentlich nicht? Denn die Bayern waren doch schon immer die Russen Deutschlands.

Und nun ziehn wir mit Gesang, in das nächste Restaurant.

Praetorianer
28.07.2017, 16:41
Wenn wir Pegida und AfD so los werden können, warum nicht. Aber nicht das Ganze - ein Gebiet in der Größe der Uckermark sollte doch ausreichen. Die Trennung müsste aber final sein, wer in dem neuen Staat wohnen möchte, hat dann keinen Anspruch mehr auf Transferleistungen des Bundes und der Länder und kann auch nicht einfach zu uns kommen und sich wieder einbürgern lassen, wenns ihm im rassereinen Neugermanien nicht so gut gefällt.

Große Töne spucken, dass man den Osten abstoßen kann, dann aber als Berliner zu faul zum Umziehen. Natürlich muss es wenn dann ganz Neufünfland sein. Ausoniussche Träume vom Freiluft-KZ wären rein staatsrechtlich nicht machbar.

Das Leben
28.07.2017, 16:49
Glaube ich niemals, ich würde sagen der BILD ist die Wahrheit ebenso unverständlich und rätselhaft wie dir. Wobei ausgerechnet so Homunkulusse wie du der BILD auch jeden Sch.., glauben.

Wende dich vertrauensvoll an Dr. House und immer fein auf dein Horoskop in der BILD achten!

Na ja, du hast ja eben selbst die 32% , die für die Abspaltung Bayerns waren, rausgekramt. Wohl, um zu beweisen, dass du nicht jeden Schaeisss glaubst.

FranzKonz
28.07.2017, 16:49
Warum nimmt Putin die Bayern eigentlich nicht? Denn die Bayern waren doch schon immer die Russen Deutschlands. ...

Weil die Bayern mit dem Volksentscheid zur Sezession noch nicht durch sind, und deshalb natürlich noch keinen Antrag auf Aufnahme gestellt haben.

Zirkuszelt
28.07.2017, 16:52
Weil die Bayern mit dem Volksentscheid zur Sezession noch nicht durch sind, und deshalb natürlich noch k
einen Antrag auf Aufnahme gestellt haben.

Und die Münchner machen ihre eigene Stadtrepublik auf und schmeißen noch schnell die Giasinger Bauern raus...

Liberalist
28.07.2017, 17:06
Ein Anschluß an Österreich stand und steht in der Sezessionsdiskussion zu keiner Zeit auf der Tagesordnung. Österreich?! PAHAHAHAHAA. Ein Bruchteil Bayerns, von der Bevölkerungszahl, von der ökonomischen Stärke, sowie völlig unterschiedlich von österreichischer Balkankultur.

Oberösterreich gehört historisch jedoch zu Bayern (was sich auch an dessen Stellung innerhalb Österreichs zeigt) und könnte sich selbstverständlich freiwillig anschließen. Susidiär und regional wäre dies der Schaden Oö sicher nicht! Das rote schmarotzende Balkan-Wien würde wohl erstmal aufjaulen.

Es geht nicht um Anschluss, sondern um eine gewisse Kettenraktionen wie beim Domino. Fällt der erste Stein, fällt der zweite.

Und in Österreich sind gewisse Umkippeffekte erkennbar, also das diese Nation scheinbar nicht mehr gewillt zu sein scheint diesen Weg weiter zu gehen.

Daggu
28.07.2017, 17:13
Na ja, du hast ja eben selbst die 32% , die für die Abspaltung Bayerns waren, rausgekramt. Wohl, um zu beweisen, dass du nicht jeden Schaeisss glaubst.

Ich habe nichts, gar nichts, nur dir nachgewiesen und das eindeutig, das du hier mit zweifelhaftesten BILD-Quellen "arbeitest".

Noch einmal weil es ebenso schön wie idiotisch ist:

In einer YouGov-Erhebung im Auftrag der Bild-Zeitung

Deine Welt der BILD die du hier selbst Tag für Tag repräsentierst, selbst hier jeden Tag aus und vorlebst. Mit dem Zusatz das du deinen schon pathologischen Deutschenhass, im Gegensatz zu deinem früheren Nick (Graf van der Generator) noch einmal obsessiv gesteigert hast.

Ein heimatloser Kaschube aus irgendeiner zweifelhaften Ecke des europäischen Kontinents lebt hier seinen Deutschenhass unter tausenderlei Nicks aus, ich nenne das Geisteskrank, nenne das soziopathisch in seiner abnormsten Form.

Daggu
28.07.2017, 17:17
Weil die Bayern mit dem Volksentscheid zur Sezession noch nicht durch sind, und deshalb natürlich noch keinen Antrag auf Aufnahme gestellt haben.

Wir treiben also weiter eitel Scherz und bunten Mummenschanz, meinst du wirklich diese Diktatur entließe auch nur ein Bundesland in die Freiheit, einfach so? Irgendwie nimmt das hier alles so langsam monströse Formen einer nicht mehr wirklich gesunden Spekulation an.

Heifüsch
28.07.2017, 17:21
Vielleicht wäre uns auch mit einer Sezession NRWs geholfen... >%´(

FranzKonz
28.07.2017, 17:28
Wir treiben also weiter eitel Scherz und bunten Mummenschanz, meinst du wirklich diese Diktatur entließe auch nur ein Bundesland in die Freiheit, einfach so? Irgendwie nimmt das hier alles so langsam monströse Formen einer nicht mehr wirklich gesunden Spekulation an.

Wir könnten durchaus versuchen das Thema auf eine vernünftige Grundlage zu bringen. Zum Beispiel indem wir uns fragten, warum Leute überhaupt auf derartige Ideen kommen.

Liberalist
28.07.2017, 17:35
Westdeutschland wird so oder so ein Kalifat, ob der Osten oder Bayern sich abspaltet wird die Zukunft zeigen.

Auf jeden Fall wird vermehrt in den nächsten Jahren Grund und Boden in Polen und Tschechien erworben werden, welche zum Glück Barbarenfrei gehalten werden, zum Glück wurden diese Gebiete verloren.

Natürlich ist diese Kapitalzufuhr welches dort transferriert wird und das Bildungsniveau welches dort angesiedelt wird für die aufnehmenden Nationen positiv zu sehen.

Sollten Bundesländer wie Sachsen oder Bayern sich tatsächlich abspalten gibt es volkswirtschaftlich eigentlich kenie großen Probleme, auch währungspolitisch nicht wie es hier behauptet wird. Im eigentlichen Sinne sind unbeeinflusste regionalwährungen immer die stärksten Währungen, siehe schweizer franken. Besser jede Region hat ihre eigene kleine Währung, große Währungen wie z.b. der Euro funktionieren nie richtig.

Tryllhase
28.07.2017, 17:53
Rund 20% der Ostdeutschen stimmen dem zu. Können schnell mehr werden.
Ich habe noch nie einen zerdepperten Kiefer gehabt, weil ich auch in Ostdeutschland die Abspaltung propagiere.
Im Gegenteil.
Lass deine genaue Adresse, deinen Namen und ein Bild da. Mach den Mortimer.Dann kann ich ihn dir rüberschicken, wenn ich ihn mir gekauft habe und nach Jahren keinen Bock mehr darauf habe.
Das können auch 30 Prozent werden. Großteils ehemalige Genossen, die unter Hilfe Russlands das Rad zurückdrehen wollten.
Was aber weder die strunzdummen Wessis noch Parteien, wie die AfD, begreifen wollen:
Die 1989 befreiten Ossis waren und sind froh, eine Demokratie amerikanischen Ursprungs genießen zu dürfen. Die übergroße Mehrheit will nie wieder eine pseudodemokratische Republik von Moskaus Gnaden. Auch das allein ist ein Grund für diese Mehrheit, die AfD abzulehnen.

Könnte man die Bevölkerung West- und Ostdeutschlands vertauschen, so würde ich ein solches Experiment allerdings befürworten. Nur durch Erfahrung werden Wessis klug.

Das Leben
28.07.2017, 17:56
Ich habe nichts, gar nichts, nur dir nachgewiesen und das eindeutig, das du hier mit zweifelhaftesten BILD-Quellen "arbeitest".

Mit welchen unzweifelhaften Quellen soll man arbeiten, mit deinen? Welche, beispielsweise? Ich werde sie irgendwann berücksichtigen.





Ein heimatloser Kaschube aus irgendeiner zweifelhaften Ecke des europäischen Kontinents lebt hier seinen Deutschenhass unter tausenderlei Nicks aus, ich nenne das Geisteskrank, nenne das soziopathisch in seiner abnormsten Form.

Gut, ich bin geisteskrank. Und jetzt? Davon wirst du auch nicht gesünder.

Du scheinst es ja regelrecht herbeizusehnen, dass im grenzenlosen Deutschland auch Dresden zu Hamburg oder Köln wird.
"Gemeinsam untergehen" -- warum??

Das Leben
28.07.2017, 18:03
Vielleicht wäre uns auch mit einer Sezession NRWs geholfen... >%´(
Gut, da lass ich mit mir sprechen. DAS wär schon was. Da würde ich auch zunächst auf die alte neue Grenze verzichten.

Dr Mittendrin
28.07.2017, 18:17
Tatsächlich halte ich eher einen Schulterschluss von radikalen Islamisten mit militanten Linken eher noch für ein realistischeres Szenario als dieses Ausländer vs. Deutsche. Der neurotische und seit dem Ende der SU und DDR führerlose Linke ist schwer gekränkt und führerlos. Er fühlt sich zu den Islamisten hingezogen, glaubt, er verstehe das, was in der islamischen Welt abgeht aus der marxistischen Perspektive und merkt gar nicht, wie er eigene Positionen mehr und mehr verleugnen muss, um diese Allianz aufrecht zu erhalten.

Bernhard Falk oder Martin Lejeune sind dafür typische Beispiele, wie sowohl antideutsche als auch antiimperialistische in islamofaschistische Vorstellungen übergehen können. Wo wir aber auch schon beim Thema sind, Martin Lejeune bekommt wahrscheinlich täglich Morddrohungen, nicht nur von Neonazis, sondern auch von Kurden. Vielleicht sind auch Leute dabei, die einfach nicht mit Schwachsinn berieselt werden wollen, jedenfalls gibt es natürlich die Türkenfaschios, die ihn lieben, anderer Leute, darunter auch zahlreiche Ausländer wollen seinen Kopf.

:gp:

Ich glaub da an den Hellseher der auch den Eiffelturm brennen sieht.

spoonfedvomit
28.07.2017, 18:27
Fitnessstudio in Güstrow schließt Migranten aus, viele LVZ-Leser finden das gut::cool:

Freilich behauptet das Wurstblatt etwas von einem Shitstorm, da sehen die Kommentare aber etwas anders aus:D

https://de-de.facebook.com/lvzonline/

Stanley_Beamish
28.07.2017, 18:45
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?

Dafür ist es jetzt zu spät. Wenn die Ossis 1989 vom heutigen Zustand ihres Landes gewusst hätten, dann wäre die Sache sicher anders abgelaufen.
Aber damals hätte ohnehin niemand für möglich gehalten, dass keine 30 Jahre später auch noch das hinterletzte Kaff im Thüringer Wald mit Orientalen und Negern geflutet wurde.

Tryllhase
28.07.2017, 18:51
Dafür ist es jetzt zu spät. Wenn die Ossis 1989 vom heutigen Zustand ihres Landes gewusst hätten, dann wäre die Sache sicher anders abgelaufen.
Aber damals hätte ohnehin niemand für möglich gehalten, dass keine 30 Jahre später auch noch das hinterletzte Kaff im Thüringer Wald mit Orientalen und Negern geflutet wurde.
Die Mehrheit der Ostdeutschen, insbesondere die rentnergeneration, lebt recht gut und ist zufrieden. Was die Flutung betrifft, so hätte sich die SED aber vorher die Volksmeinung eingeholt und mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Volk gehört. Ausnahme: Anweisung vom Großen Bruder.

Heifüsch
28.07.2017, 19:13
Gut, da lass ich mit mir sprechen. DAS wär schon was. Da würde ich auch zunächst auf die alte neue Grenze verzichten.

Die könnten sich ja mit Belgien zu einem islamischen Kalifatsstaat zusammenschließen. Und wir schieben dorthin alles ab, was nach Allahu akbar aussieht. >&´)

Gurkenglas
28.07.2017, 19:56
Könntest du endlich einmal diese schwulen Anzüglichkeiten unterlassen,

Niemals.

sunbeam
28.07.2017, 19:58
Könntest du endlich einmal diese schwulen Anzüglichkeiten unterlassen, ich glaube du bist hier, für deine exzessiven Gelüste, in einem sehr, sehr falschen Forum.

Will er seine Gurke in Deinen Topf tunken? Muss das denn hier sein?

Anita Fasching
28.07.2017, 20:01
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Westen perdu ist. Unrettbar verloren.
Die einzige Möglichkeit, unsere Kultur zu retten, besteht darin, ein kleineres Gebiet abzuspalten und dort Partioten anzusiedeln, deren langfristiger Plan ist, die BRD wieder zu regermanisieren.

Daher ist IMHO die Sezession Ostdeutschlands die beste Lösung. Eine Grenze wie in der DDR, Berlin als Krebsherd abgeschottet, eine Mauer zum Westen, die nur andersrum funktioniert.

Könnte das klappen?
Was müsste man beachten?
Wie sähe die Trennung national, international juristisch aus?
Ich sehe keine größeren Probleme, da sich in der Vergangenheit das Kosovo, Ost-Timor, Eritrea, Süd-Sudan etc. von einem Land abgespalten haben, ohne dass es zu größeren Verwerfungen gekommen ist.

Man müsste nur die Schulden aufteilen, die bestehenden Gesetze fürs erste übernehmen und dann schrittweise auseinanderrücken, so wie das Tschechien und die Slowakei geschafft haben.
Dann würde dieses echte Deutschland eine neue außenpolitische Ausrichtung brauchen, die sehe ich in einer engen Bindung an osteuropäische Länder und Russland.


Wie seht ihr das?

Du hast vollkommen recht.
Dieser Gedanke treibt mich schon seit einigen Jahren umher.
Und mit jedem Tag bin ich mir sicherer, dass nur das halbe Deutschland überleben kann.
Als ganzes ist es längst verloren. Und selbst Mitteldeutschland steht schon kurz vor dem point of no return.

Das Leben
28.07.2017, 20:09
Du hast vollkommen recht.
Dieser Gedanke treibt mich schon seit einigen Jahren umher.
Und mit jedem Tag bin ich mir sicherer, dass nur das halbe Deutschland überleben kann.
Als ganzes ist es längst verloren. Und selbst Mitteldeutschland steht schon kurz vor dem point of no return.

So ist es. Genau so.

Chronos
28.07.2017, 20:09
Wir treiben also weiter eitel Scherz und bunten Mummenschanz, meinst du wirklich diese Diktatur entließe auch nur ein Bundesland in die Freiheit, einfach so? Irgendwie nimmt das hier alles so langsam monströse Formen einer nicht mehr wirklich gesunden Spekulation an.
:D

Ist doch richtig amüsant, was die Sandkasten-Strategen hier so veranstalten. Da werden ganze Länder verschoben, annektiert, abgetrennt, neu geordnet, Grenzen gezogen und komplette Regionen verschachert wie auf dem Trödelmarkt.

Das ganze Spektakel erinnert an eine Szene aus Dürrenmatts Physikern - oder an kleine Jungs, die mit Lego-Bausteinen Burgen bauen und sich als große Feldherren mit Zinnsoldaten-Armeen fühlen.

Köstlich. Ganz großes Kino. :lach:

Querulator
28.07.2017, 20:15
...

Wie seht ihr das?

Ich nehme an, du denkst daran, damit auch der EU den Rücken zu kehren.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 20:15
:D

Ist doch richtig amüsant, was die Sandkasten-Strategen hier so veranstalten. Da werden ganze Länder verschoben, annektiert, abgetrennt, neu geordnet, Grenzen gezogen und komplette Regionen verschachert wie auf dem Trödelmarkt.

Das ganze Spektakel erinnert an eine Szene aus Dürrenmatts Physikern - oder an kleine Jungs, die mit Lego-Bausteinen Burgen bauen und sich als große Feldherren mit Zinnsoldaten-Armeen fühlen.

Köstlich. Ganz großes Kino. :lach:

Nun, es sind erstmal lediglich Gedankenspiele.
Es kann aber sein, dass ein solches Szenario recht schnell eintritt.
Denken wir mal an 2021, Deutschland ist bis dahin mit 4-5 Mio. weiteren Goldstücken beschenkt worden, das Leben in westdeutschen Großstädten wird immer unerträglicher, die tägliche Terrormeldung im TV wird nur noch am Rande erwähnt. In diesen 4 Jahren sind - zumindest im Osten - sehr starke Oppositionsbewegungen entstanden, ein großer Zusammenschluss aus Pegida, Identitären, Ein Prozent, AfD und - jaja, NPD und evtl. sogar Teilen der Linkspartei.
Wenn dann noch etwas vor den Wahlen 2021 passiert, kann es sein, dass diese Gemengelage kippt.
Man muss sich nur mal überlegen, wie viele Länder es die letzten 30 Jahre zerbröselt hat und wie viele Unabhängigkeitsbestrebungen es gibt.

Zudem möchte ich den Gedanken einer Teilautonomie aufbringen, was aber schwerer durchzusetzen wäre als ein komplett anderer Staat.

Sathington Willoughby
28.07.2017, 20:16
Ich nehme an, du denkst daran, damit auch der EU den Rücken zu kehren.

Das so oder so.
Eine Rumpf-EU mit gemeinsamen Industrienormen und einem gewissen Freihandel sollte es sein, nicht mehr.

Krabat
28.07.2017, 20:21
...

Die Ostdeutschen haben u.a. viel slawisches Blut in sich, unterscheiden sich extrem von den Wessies....

So ist es! Diese Leute sind Slawen, die mit uns Germanen nichts zu tun haben. Das Gebiet zwischen Elbe und Oder war vor 1000 Jahren rein slawisch besiedelt. Dann kamen wir Deutschen und haben versucht dieses Land zu kolonisieren ohne die Menschen zu vertreiben. Wir haben ihnen ihre alten slawisch-türkischen Götter wie Triglaw und Jarowit genommen und ihnen Deutsch augezwungen nach dem Großen Slawenaufstand 983.

Wir haben Monster erschaffen, deutschsprechende Slawen, und das haben die uns nie vergessen.

Merkt Ihr mit welch heiligen Ernst sie Kaliningrad und Oblast Kaliningrad aussprechen, wie sie kleinen Kindern gleich meinen ihnen würde ihr Gott Putin geben was wir Deutschen Königsberg nennen?

Wir müssen ehrlich werden vor der Geschichte. Wir müssen die Vergangenheit hinter uns lassen und diese Slawen entlassen. Geben wir endlich zu, daß es ein Fehler war das Gebiet zwischen Elbe und Oder sprachlich zu germanisieren und trennen wir uns von den Slawen entlang der Rassenscheidelinie Elbe.

Germanischer Geist kann nicht in slawischen Blut leben - das hat nie funktioniert, das wird nie funktionieren.

Anita Fasching
28.07.2017, 20:35
Wenn wir Pegida und AfD so los werden können, warum nicht. Aber nicht das Ganze - ein Gebiet in der Größe der Uckermark sollte doch ausreichen. Die Trennung müsste aber final sein, wer in dem neuen Staat wohnen möchte, hat dann keinen Anspruch mehr auf Transferleistungen des Bundes und der Länder und kann auch nicht einfach zu uns kommen und sich wieder einbürgern lassen, wenns ihm im rassereinen Neugermanien nicht so gut gefällt.

Forderungen hat der fake state BRD und seine Bürger nicht zu stellen, schon gar nicht an das einzige souveräne Deutschland.
Das gilt also auch für dich. Natürlich geben wir unser Land nicht auf, und das Ziel wir immer das ganze Deutschland sein.

Circopolitico
28.07.2017, 20:41
Es waren Bundeswehrsoldaten die Kampfeinsätze gegen Belgrad geflogen haben im Jahre 1999...


https://www.youtube.com/watch?v=MYcRjHX50og

Ja, ich weiß. War ja die deutsche Luftwaffe, aber unter NATO-Befehlshabern.
Und im 4+2 Vertrag steht, dass Deutschland für die UN kämpfen darf...bzw. falls die UN das okay gibt.

Also, wo ist hier ein Vertragsbruch?

Ausonius
28.07.2017, 20:42
Große Töne spucken, dass man den Osten abstoßen kann, dann aber als Berliner zu faul zum Umziehen. Natürlich muss es wenn dann ganz Neufünfland sein. Ausoniussche Träume vom Freiluft-KZ wären rein staatsrechtlich nicht machbar.

Meine Rechnung ist so: AfD und Pegida haben vielleicht in ganz Deutschland 4 Millionen Unterstützer maximal. Wenn die alle in ein Nationalreservat ziehen wollen, bräuchte man vielleicht ein Viertel von Neufünfland. Na gut, von mir aus kann zur Uckermark noch ein Stück Vorpommern dazu. Blühende Landschaften...

Anita Fasching
28.07.2017, 20:42
Naja, da gibt es auch gute Leute. In Leipzig-Connewitz zum Beispiel.

Haha, das liegt aber leider in Sachsen.
Und die haben einen Innenminister Ulbig, dem dieses rote Nest schon lange ein Dorn im Auge ist.
War doch klar, dass du entgegen deiner hier verlauteten Meinung nicht der harmlose Grünenwähler aus der westdeutschen Provinz bist, sondern deutlich mit linksextremistischen Verbrechern sympathisierst. Für nichts anderes steht L-Connewitz.

Ausonius
28.07.2017, 20:43
Forderungen hat der fake state BRD und seine Bürger nicht zu stellen, schon gar nicht an das einzige souveräne Deutschland.
Das gilt also auch für dich. Natürlich geben wir unser Land nicht auf, und das Ziel wir immer das ganze Deutschland sein.

Sorry, wenn er kommt, kann es nur ein harter Sächsit sein.