Sathington Willoughby
28.07.2017, 09:02
http://www.pi-news.net/bw-keine-noten-keine-eignung-fluechtlinge-werden-trotzdem-versetzt/
Im aktuellen Fall, der PI-NEWS mit allen relevanten Daten vorliegt, zeigt sich der Sachverhalt wie folgt: Schüler eines Gymnasiums gingen nach der Zeugnisvergabe auf den kaum Deutsch sprechenden Mitschüler zu und fragten diesen nach seinen Noten. Das „Goldstück“ schlug die Zeugnismappe auf und präsentierte – NICHTS. Für kein Fach wurde dem angehenden „Facharbeiter“ eine Note gegeben. Noch völlig konsterniert fragten die Schüler nach, ob er denn im nächsten Jahr die Schule wechseln oder die Klasse wiederholen müsse. Ergebnis: auch im nächsten Schuljahr wird der „Neubürger“ weiter mit in der Gymnasialklasse sitzen dürfen – er wird versetzt, genau so, wie diejenigen, die eine Belobigung oder einen Preis für ihre erbrachten Leistungen erhalten haben.
Nicht versetzt werden hingegen deutsche Schüler, die aufgrund objektiver Bewertung vielleicht nur knapp das Klassenziel nicht erreicht haben. Diese dürfen, nein müssen, entweder eine „Ehrenrunde“ drehen oder auf der Realschule versuchen, zu einem Abschluss zu kommen.
PI-NEWS liegen die Aussagen mehrerer Gymnasiallehrer aus Baden-Württemberg vor, die beklagen, dass die ihnen überantworteten „Flüchtlingskinder“ in den meisten Fällen über keine ausreichende Eignung für das Gymnasium verfügen.
Weiter so Baden-Württemberg, dann wird das vielleicht noch was mit dem letzten Platz im Bildungstest der Bundesländer, nachdem der Südwesten schon im letzten Jahr gegenüber den Vorjahren im Leistungsvergleich ordentlich abgeschmiert ist.
Noten nach Herkunft, das geht nur bei einer antirassistischen, antidisrkriminierenden Regierung, die alle Menschen gleich behandeln will. :(
Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.
Falsch, wir lernen gar nichts, denn Geld gibts auffm Arbeitsamt, und wenn das nicht reicht, wird man frech resp. zieht ein paar Kartoffeln ab, außer Bewährung passiert ja nichts.
So fährt man ein Land an die Wand.
Im aktuellen Fall, der PI-NEWS mit allen relevanten Daten vorliegt, zeigt sich der Sachverhalt wie folgt: Schüler eines Gymnasiums gingen nach der Zeugnisvergabe auf den kaum Deutsch sprechenden Mitschüler zu und fragten diesen nach seinen Noten. Das „Goldstück“ schlug die Zeugnismappe auf und präsentierte – NICHTS. Für kein Fach wurde dem angehenden „Facharbeiter“ eine Note gegeben. Noch völlig konsterniert fragten die Schüler nach, ob er denn im nächsten Jahr die Schule wechseln oder die Klasse wiederholen müsse. Ergebnis: auch im nächsten Schuljahr wird der „Neubürger“ weiter mit in der Gymnasialklasse sitzen dürfen – er wird versetzt, genau so, wie diejenigen, die eine Belobigung oder einen Preis für ihre erbrachten Leistungen erhalten haben.
Nicht versetzt werden hingegen deutsche Schüler, die aufgrund objektiver Bewertung vielleicht nur knapp das Klassenziel nicht erreicht haben. Diese dürfen, nein müssen, entweder eine „Ehrenrunde“ drehen oder auf der Realschule versuchen, zu einem Abschluss zu kommen.
PI-NEWS liegen die Aussagen mehrerer Gymnasiallehrer aus Baden-Württemberg vor, die beklagen, dass die ihnen überantworteten „Flüchtlingskinder“ in den meisten Fällen über keine ausreichende Eignung für das Gymnasium verfügen.
Weiter so Baden-Württemberg, dann wird das vielleicht noch was mit dem letzten Platz im Bildungstest der Bundesländer, nachdem der Südwesten schon im letzten Jahr gegenüber den Vorjahren im Leistungsvergleich ordentlich abgeschmiert ist.
Noten nach Herkunft, das geht nur bei einer antirassistischen, antidisrkriminierenden Regierung, die alle Menschen gleich behandeln will. :(
Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.
Falsch, wir lernen gar nichts, denn Geld gibts auffm Arbeitsamt, und wenn das nicht reicht, wird man frech resp. zieht ein paar Kartoffeln ab, außer Bewährung passiert ja nichts.
So fährt man ein Land an die Wand.