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Vollständige Version anzeigen : Lammert fordert von Ausländern „Grundton der Sympathie“



Ka0sGiRL
30.12.2005, 11:28
Lammert fordert von Ausländern „Grundton der Sympathie“


Für ein besseres Neben- und Miteinander hat Bundestagspräsident Norbert Lammert von Bürgern ausländischer Herkunft ein Mindestmaß an Sympathie für die Kultur der deutschen Gesellschaft gefordert. In ver Vergangenheit habe es hier Versäumnisse gegeben. (...)Kompletter Artikel hier (http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,200050,1010875/SH/0/depot/0/)

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Zuwanderer dem Land und die Gesellschaft, das sie (zu einem hohen Preis) aufnimmt, Respekt und Sympathie entgegenbringt.

Diese Forderung ist lange überfällig und zeigt, worum es den Integrationsverweigern oftmals geht, wenn sie sich Deutschland als neue Heimat aussuchen.
Nicht etwa das Land, dessen Kultur, Sprache, Werte, Gesellschaft oder Gesetze....

Volkskommissar
30.12.2005, 11:33
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Zuwanderer dem Land und die Gesellschaft, das sie (zu einem hohen Preis) aufnimmt, Respekt und Sympathie entgegenbringt.


Meinst Du?
Ich meine, dass es auf der ganzen Welt Scheiße ist! Man kann nur das kleinere Übel wählen, aber nie sagen "jawohl, hier ists schön und mir gefällts bestens"

Jodlerkönig
30.12.2005, 11:40
Meinst Du?
Ich meine, dass es auf der ganzen Welt Scheiße ist! Man kann nur das kleinere Übel wählen, aber nie sagen "jawohl, hier ists schön und mir gefällts bestens"

dann kann man aber auch nicht vom aufnehmendem land erwarten, daß man mit offenen armen empfangen und versorgt wird!
gehts eigentlich noch?

MoJo
30.12.2005, 12:16
... damit wagt er sich dann auf's Eis!

Feuer Frei! :rolleyes:

MoJo
30.12.2005, 12:19
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Zuwanderer dem Land und die Gesellschaft, das sie (zu einem hohen Preis) aufnimmt, Respekt und Sympathie entgegenbringt.

Diese Forderung ist lange überfällig und zeigt, worum es den Integrationsverweigern oftmals geht, wenn sie sich Deutschland als neue Heimat aussuchen.
Nicht etwa das Land, dessen Kultur, Sprache, Werte, Gesellschaft oder Gesetze....

Die Forderung bestand im Wunsch nach Integration immer schon. Integer sind schliesslich nur die, die sich anpassen, nicht die die sich absondern und separieren.

Gemeint sind schliesslich die, die nicht aus Gründen der Sympathie hierher kommen, sondern diejenigen, die unser soziales System am liebsten mit in ihr Heimatland nehmen würden, wenn sie könnten. Die, für die unser Land eine Art Ammenfunktion übernimmt. Keine Liebe, höchstens notwendiges Übel! X(

Ka0sGiRL
30.12.2005, 14:43
Die Forderung bestand im Wunsch nach Integration immer schon. Integer sind schliesslich nur die, die sich anpassen, nicht die die sich absondern und separieren.

Gemeint sind schliesslich die, die nicht aus Gründen der Sympathie hierher kommen, sondern diejenigen, die unser soziales System am liebsten mit in ihr Heimatland nehmen würden, wenn sie könnten. Die, für die unser Land eine Art Ammenfunktion übernimmt. Keine Liebe, höchstens notwendiges Übel! X(

Richtig, so sehe ich das auch. Aber war es nicht gerade die Forderung der Linken und diverser Asyl- Menschenrechts- u.ä. Organisationen, Deutschland müsse aus humanitären Gründen auch Menschen aufnehmen, bei denen eindeutig der wirtschaftliche Faktor im Vordergrund steht?

Baxter
30.12.2005, 14:44
Ist schon übel das soetwas gefordert werden muss.

Aber welchen der Damen und Herren die es betrifft, kümmert das?

Lass mich raten ich schätze nicht mehr als 5-10 %

Der restliche Anteil wird bestimmt eine klage gegen ihn anstreben, wegen Verunglimpfung.

mfg
Baxter

politi_m
30.12.2005, 15:00
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Zuwanderer dem Land und die Gesellschaft, das sie (zu einem hohen Preis) aufnimmt, Respekt und Sympathie entgegenbringt.

Diese Forderung ist lange überfällig und zeigt, worum es den Integrationsverweigern oftmals geht, wenn sie sich Deutschland als neue Heimat aussuchen.
Nicht etwa das Land, dessen Kultur, Sprache, Werte, Gesellschaft oder Gesetze....Lammi macht das genau richtig. Und er hatte ja schon angeregt, die Patriotismusdebatte wieder zu beginnen. Lammert ist wirklich ein guter Bundestagspräsident.

Liegnitz
30.12.2005, 15:02
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Zuwanderer dem Land und die Gesellschaft, das sie (zu einem hohen Preis) aufnimmt, Respekt und Sympathie entgegenbringt.

Diese Forderung ist lange überfällig und zeigt, worum es den Integrationsverweigern oftmals geht, wenn sie sich Deutschland als neue Heimat aussuchen.
Nicht etwa das Land, dessen Kultur, Sprache, Werte, Gesellschaft oder Gesetze....
Ach, alles nur Vorschläge von einzelnen, die wohl nie durchsetzen werden.

Es gibt nur einen richtigen Weg , Einwanderungsstop und konseqente Rückführung für die Ausländergruppen, die ich schon hunderttausenmal genannt habe. Kriminelle..... ect.

SAMURAI
30.12.2005, 15:33
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Zuwanderer dem Land und die Gesellschaft, das sie (zu einem hohen Preis) aufnimmt, Respekt und Sympathie entgegenbringt.

Diese Forderung ist lange überfällig und zeigt, worum es den Integrationsverweigern oftmals geht, wenn sie sich Deutschland als neue Heimat aussuchen.
Nicht etwa das Land, dessen Kultur, Sprache, Werte, Gesellschaft oder Gesetze....

Jeep, Dänemark macht es gerade vor - es erhält dafür Prügel ohne Ende.

Die sog. Interlektuellen laufen Sturm. Wie üblich abgehobenes Gutmenschengeschwafel.

Liegnitz
30.12.2005, 15:39
Jeep, Dänemark macht es gerade vor - es erhält dafür Prügel ohne Ende.

Die sog. Interlektuellen laufen Sturm. Wie üblich abgehobenes Gutmenschengeschwafel.

[Ja, ja die armen, armen Ausländer, die müssen dann ja so so leiden.

Zum kotzen diese sogenannten Gutmenschendrecksäcke die alles im Namen der Menschenrechte zu Gunsten Fremden durchprügeln zum Nachteile der eigenen Bevölkerung die wie immer nur still hält, statt mal richtig aufzuschreien.

Volkskommissar
30.12.2005, 15:40
Jeep, Dänemark macht es gerade vor

nee, machen sie eben nicht!
Im Vordergrund steht dort gar nicht die Integration, sondern die Verhinderung der Einwanderung. Manche Leute (kommt auf Herkunft, Alter etc. an) können da so integrationswillig sein, wie sie wollen - sie dürfen trotzdem nicht rein.

Die Integration der moslemischen Einwanderer ist in Dänemark noch weniger der Fall, als bei uns. Sie ist nur oberflächlich, um den staatlichen Vorgaben zu genügen. Darunter aber wächst regelrechter Hass der Moslems, weil ihre Religion von Politikern und Medien ständig diffamiert wird.
Ich sage vorraus, dass wir dort einen Zustand bekommen, gegen den das in Frankreich noch harmlos war. Keine brennenden Autos, sondern richtiger Terrorismus wird auf das Land zukommen, wenn die Eskalation nicht alsbald beendet wird!

Ka0sGiRL
30.12.2005, 18:54
nee, machen sie eben nicht!
Im Vordergrund steht dort gar nicht die Integration, sondern die Verhinderung der Einwanderung.

Selbst wenn es so wäre, was ist daran falsch? Ist es richtig Schlecht- oder Unqualifizierte, Sozial- und Bildungsschwache, religiöse Fanatiker und Integrationsverweigerer der einheimischen Gesellschaft zuzumuten? Gerade dies führt doch zu sozialem Unfrieden, vorallem dann wenn der einheimischen Bevölkerung auch noch vorgegaukelt wird, sie würde "kulturell bereichert" und hätte mehr Nutzen als Schaden. Studien, die das Gegenteil belegen, selbst wenn sie im Auftrag der Regierung erstellt wurden, verschwinden in Schubladen oder werden, soweit sie überhaupt veröffentlicht werden von Multi-Kulti-Faschisten in der Luft zerissen. Selbst vor Rufschädigung und Verleumdung schreckt man nicht zurück um Kritiker mundtod zu machen, die es öffentlich wagen, dieses Modell und seine Folgen in Frage zu stellen.

Und wenn sich dann unter der Gesellschaft Gleichgültigkeit bis hin zur pauschalen Ablehnung und Feindlichkeit gegenüber den Migranten ausbreitet, ist die Empörung darüber groß, wobei diese Entwicklung nichts anderes als die logische Konsequenz auf die Missachtung der eigenen Bevölkerung ist! Sie zahlen dafür nicht nur per Steuern und Sozialversicherungen, sondern auch mit höheren Versicherungssummen, schlechteren Bildungschancen, Immobilien-Wertverfall, Verrohung, Sprachzerfall etc etc.

mggelheimer
30.12.2005, 20:18
Meinst Du?
Ich meine, dass es auf der ganzen Welt Scheiße ist!

Dann sei ein Mann und mach es wie er:

http://ritsch-renn.com/Alle_Eier/Inhaltsverzeichnis/Illustrationen/Tod_Illustrationen/Illu_Galgen.gif

Manfred_g
30.12.2005, 20:38
Selbst wenn es so wäre, was ist daran falsch? Ist es richtig Schlecht- oder Unqualifizierte, Sozial- und Bildungsschwache, religiöse Fanatiker und Integrationsverweigerer der einheimischen Gesellschaft zuzumuten? Gerade dies führt doch gerade zu sozialem Unfrieden, vorallem dann wenn man der einheimischen Bevölkerung auch noch vorgegaukelt wird, sie würde "kulturell bereichert" und hätte mehr Nutzen als Schaden. Studien die das Gegenteil belegen, selbst wenn sie im Auftrag der Regierung erstellt wurden, verschwinden in Schubladen oder werden, soweit sie überhaupt veröffentlicht werden von Multi-Kulti-Faschisten in der Luft zerissen. Selbst vor Rufschädigung und Verleumndung schreckt man nicht zurück um Kritiker mundtod zu machen, die es öffentlich wagen, dieses Modell und seine Folgen in Frage zu stellen.
Und wenn sich dann unter der Gesellschaft Gleichgültigkeit bis hin zur pauschalen Ablehnung und Feindlichkeit gegenüber den Migranten ausbreitet, ist die Empörung darüber groß, wobei diese Entwicklung nichts anderes als die logische Konsequenz auf die Missachtung der eigenen Bevölkerung ist. Sie zahlen dafür nicht nur per Steuern und Sozialversicherungen, sondern auch mit höheren Versicherungssummen, schlechteren Bildungschancen, Immobilien-Wertverfall, Verrohung, Sprachzerfall etc etc.

Richtig, da bin ich voll bei dir! :]

Ka0sGiRL
30.12.2005, 20:51
Richtig, da bin ich voll bei dir! :]


Führt man den Gedanken weiter, so kommt man zu folgendem Ergebnis: die von den Multi-Kulti-Schäfchen vielzitierte Ausländerfeindlichkeit wurde durch ihre ideologischen Attacken auf die Stammbevölkerung verstärkt, wenn nicht teilweise verursacht.

Manfred_g
30.12.2005, 21:00
Führt man den Gedanken weiter, so kommt man zu folgendem Ergebnis: die von den Multi-Kulti-Schäfchen vielzitierte Ausländerfeindlichkeit wurde durch ihre ideologischen Attacken auf die Stammbevölkerung verstärkt, wenn nicht teilweise verursacht.

Auch da stimme ich zu. Die einheimische Bevölkerung wurde -tacheless geredet- in diesem Punkt nicht nur von eigenen Politikern verraten, sondern auch ganz gezielt den Folgen schädlicher Immigration ausgeliefert.

Rikimer
30.12.2005, 21:17
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Zuwanderer dem Land und die Gesellschaft, das sie (zu einem hohen Preis) aufnimmt, Respekt und Sympathie entgegenbringt.

Diese Forderung ist lange überfällig und zeigt, worum es den Integrationsverweigern oftmals geht, wenn sie sich Deutschland als neue Heimat aussuchen.
Nicht etwa das Land, dessen Kultur, Sprache, Werte, Gesellschaft oder Gesetze....Natürlich ist es selbstverständlich, aber ich sehe das Problem das sich gerade gut integrierte Ausländer durch diese Forderung brüskiert sehen. Gerade Ausländer die dem Deutschtum positiv und aufgeschlossen gegenüberstehen könnten dadurch vor den Kopf gestossen werden. Ich weiß das es gegen die Policital Correctness verstießt, dennoch hätte Lammert hier differenzieren sollten. Nämlich positive Beispiele herausstellen und negative ebenso klar dagegen halten müssen. Um gleich auf den Kern der Probleme zu weisen, so bleibt es doch alles ein wenig zu oberflächlich. Mit dieser Methode der Differenzierung hätte er sich zwar viele Feinde gemacht, einige Volksgruppen, wohl bes. die muslimischen Migranten, gegen sich aufgebracht, aber dieser Preis ist es wohl allemal wert.

Im Grundton jedoch gebe ich Lummert recht. Schade das solches erst nach nach einigen Jahrzehnten fehlgeleiteter unkontrollierter unzweckmäßiger Einwanderungspolitik erkannt wird. Spät, zu spät, aber immerhin...

den letzten Absatz des Artikels möchte ich doch mal hervorheben, als Forderung zu Taten:



Lammert sagte, er sehe einen Wandel in der Diskussion, sich stärker auf die deutsche Kultur einzustellen. Er sei durch positive Reaktionen ermutigt. „Es sind ja nicht zuletzt Leute mit eigenem Migrationshintergrund, die diesen Mangel an Auseinandersetzung mit der prägenden Kultur dieses Landes beklagen.“ In diesem Zusammenhang habe sich Lammert auch für rechtzeitige Sprachtests für Kinder ausgesprochen, berichtete die ARD.


Hoffentlich werden es bald auch die letzten grenzdebilen Deutschen raffen.

MfG

Rikimer

Ka0sGiRL
30.12.2005, 21:53
Natürlich ist es selbstverständlich, aber ich sehe das Problem das sich gerade gut integrierte Ausländer durch diese Forderung brüskiert sehen. Gerade Ausländer die dem Deutschtum positiv und aufgeschlossen gegenüberstehen könnten dadurch vor den Kopf gestossen werden. Ich weiß das es gegen die Policital Correctness verstießt, dennoch hätte Lammert hier differenzieren sollten. Nämlich positive Beispiele herausstellen und negative ebenso klar dagegen halten müssen. Um gleich auf den Kern der Probleme zu weisen, so bleibt es doch alles ein wenig zu oberflächlich. Mit dieser Methode der Differenzierung hätte er sich zwar viele Feinde gemacht, einige Volksgruppen, wohl bes. die muslimischen Migranten, gegen sich aufgebracht, aber dieser Preis ist es wohl allemal wert.

Im Prinzip ist dies eine weitere Schande die auf das Konto der linken Kulturmarxisten geht: Die wohl kalkulierte Verweigerung zu differenzieren, damit das Fehlverhalten bestimmter Gruppen pauschal allen Zuwanderern untergejubelt wird, um so Statistiken vorsätzlich zugunsten dieser Gruppen positiv zu beeinflussen.

Megaman
30.12.2005, 22:38
Ich sage vorraus, dass wir dort einen Zustand bekommen, gegen den das in Frankreich noch harmlos war. Keine brennenden Autos, sondern richtiger Terrorismus wird auf das Land zukommen, wenn die Eskalation nicht alsbald beendet wird!Das will ich doch hoffen, dann sieht man so richtig schön wie lieb und nett die Werte und Normen der Moslems doch sind.

Jolly Joker
31.12.2005, 12:10
Wer der Meinung ist, Deutschland sollte seine Grenzen für alle armen der Welt öffnen, der sollte auch sein Haus oder seine Wohnung, für alle Obdachlosen seiner Heimatstadt öffnen.

Megaman
31.12.2005, 12:13
Wer der Meinung ist, Deutschland sollte seine Grenzen für alle armen der Welt öffnen, der sollte auch sein Haus oder seine Wohnung, für alle Obdachlosen seiner Heimatstadt öffnen.Sollte, aber tut es nicht. Ein Sozialist pflegt eben das Geld und Gut anderer zu verschenken, aber doch nicht sein eigenes.

Rikimer
31.12.2005, 17:00
Sollte, aber tut es nicht. Ein Sozialist pflegt eben das Geld und Gut anderer zu verschenken, aber doch nicht sein eigenes.Das ist doch mal eine kurze klare Definition des Sozialismus.

Ich bin dafür es in das Wörterbuch bzw. Lexikon einfliessen zu lassen.

MfG

Rikimer

major 7
01.01.2006, 00:54
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Zuwanderer dem Land und die Gesellschaft, das sie (zu einem hohen Preis) aufnimmt, Respekt und Sympathie entgegenbringt.

Diese Forderung ist lange überfällig und zeigt, worum es den Integrationsverweigern oftmals geht, wenn sie sich Deutschland als neue Heimat aussuchen.
Nicht etwa das Land, dessen Kultur, Sprache, Werte, Gesellschaft oder Gesetze....

Ich bin in dem Fall wieder voll deiner Meinung, das "freundlich sein" als Einwanderer gegenüber Einheimischen gehört für mich zum Selbstverständnis eines jeden Menschen. Wieso funktioniert das aber nicht in Deutschland? GAnz einfach, weil die Leute heir tun und lassen können, was sie wollen, und bei nem Verstoß gegen das Gesetz, insofern er nicht von grpoßem Ausmaß ist, nichtmal ausgewiesen werden. Tja, so sind die Deutschen halt, für alles offen und gutmütig, geht es aber darum, dass ein Streit zwischen Einheimischen und Einwanderern herrscht mit gewalttätigen Ausschreitungen, zieht meistens der Einheimische den Kürzeren. Hier schon zu Genüge erlebt.

Würfelqualle
01.01.2006, 09:27
Die Forderung nach mehr Achtung kommt Jahrzehnte zu spät. Viele werden ihn gar nicht verstehen können, weil sie kaum der deutschen Sprache mächtig sind. Ihre Deutschkenntnisse reichen gerade für´s Sozialamt, oder für die Verlängerung des Bezuges von Hartz IV.



Gruss von der Würfelqualle

Jodlerkönig
01.01.2006, 09:53
Sollte, aber tut es nicht. Ein Sozialist pflegt eben das Geld und Gut anderer zu verschenken, aber doch nicht sein eigenes. wenn das mal nicht den punkt trifft! X( sozis konnten und können nicht mit treuhänderisch zur verfügung gestelltem geld umgehen.

SAMURAI
01.01.2006, 12:27
Was schwafelt das Lammert so gestelzt ?

Kann man nicht fordern: Ihr seid hier in Deutschland und habt Euch den hiesigen Gepflegenheiten anzupassen.

AMEN :]

John Donne
02.01.2006, 06:24
Den Vorstoß von Herrn Lammert begrüße ich herzlichst. Gerade über ein Wiederaufleben der Leitkulturdebatte, diesmal hoffentlich von allen Seiten konstuktiv und offen geführt, würde ich mich sehr freuen.
Die Äußerungen von Herrn Lammert sind m.E. nicht nur in der Sache, sondern auch in der Wortwahl völlig richtig so.

Grüße
John

Volkskommissar
02.01.2006, 10:57
Das will ich doch hoffen, dann sieht man so richtig schön wie lieb und nett die Werte und Normen der Moslems doch sind.

die Moslems sind doch eher Papiertiger und in Wirklichkeit total zahm.

Angenommen, man würde in Deutschland so gegen Kommunisten hetzen, wie in Dänemark gegen Moslems, wäre ich schon ins Ausland geflüchtet und würde Deutschland von dort aus bekämpfen!

Biskra
02.01.2006, 11:46
dann kann man aber auch nicht vom aufnehmendem land erwarten, daß man mit offenen armen empfangen und versorgt wird!
gehts eigentlich noch?
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/files/images/adnb-welcome-to-paradise.jpg
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/files/images/adnb-spielplatz.jpg

Wahrlich mit offenen Armen!

Vietminh
02.01.2006, 15:11
Ich kenne keinen einzigen Ausländer, der so antideutsch ist, wie ein deutscher Normalbürger :] .

Die Deutschen selbst sprechen ihre eigene Sprache nicht mehr richtig und das wird jeder, der mit Jugendlichen zu tun hat, bestätigen.

Die Kultur, die hier vorherrscht ist schon lange keine deutsche mehr, sondern viel mehr eine aus Nordamerika importierte.


Grundsätzlich hätte ich kein Problem mit seinen Forderungen, aber die Ausländer, die Deutschland nicht aktzeptieren, sind nur die Spitze des Eisbergs!

Hunne
02.01.2006, 15:30
Die Deutschen selbst sprechen ihre eigene Sprache nicht mehr richtig

Eine paradoxerweise besonders und gerade bei den teutschen Nazi-Recken zu beobachtende Tatsache. Daraus lässt sich schließen, daß Linguistik bzw. Germanistik doch etwas mit Intelligenz zu tun hat. :cool:

Rikimer
02.01.2006, 18:41
Ich kenne keinen einzigen Ausländer, der so antideutsch ist, wie ein deutscher Normalbürger :] .

Die Deutschen selbst sprechen ihre eigene Sprache nicht mehr richtig und das wird jeder, der mit Jugendlichen zu tun hat, bestätigen.

Die Kultur, die hier vorherrscht ist schon lange keine deutsche mehr, sondern viel mehr eine aus Nordamerika importierte.


Grundsätzlich hätte ich kein Problem mit seinen Forderungen, aber die Ausländer, die Deutschland nicht aktzeptieren, sind nur die Spitze des Eisbergs!Ich stimme dir tendenziell zu. Mir ist jeder Ausländer der Deutschland, Europa, die deutsche Sprache und Kultur achtet und ehrt lieber als jeder deutsche Antideutsche.

Du sprichst hier richtigerweise das Problem an, das in aller erster Linie nicht die Ausländer das Problem sind, sondern die Deutschen selbst. (bes. die deutschen Intellektuellen und Eliten) Wie kann man von einem Ausländer, der wenig bis gar nichts mit der deutschen bzw. europäischen Kultur zu tun hat (kulturfremde), verlangen das sich dieser in diese merkwürdige Gesellschaft integriert?

Die Formulierung einer Leitkultur, die keine Leidkultur ala Holocaustkult sein darf, ist also nur "die Spitze des Eisbergs" der Maßnahmen die zu beschließen sind um diesem Land so etwas wie eine Möglichkeit einer Zukunft zu geben. Für alle Seiten, auch für die der grenzdebilen ewiggestrigen Antideutschen. ;)

Was meinst du?

MfG

Rikimer

major 7
02.01.2006, 23:03
Ich stimme dir tendenziell zu. Mir ist jeder Ausländer der Deutschland, Europa, die deutsche Sprache und Kultur achtet und ehrt lieber als jeder deutsche Antideutsche.

Du sprichst hier richtigerweise das Problem an, das in aller erster Linie nicht die Ausländer das Problem sind, sondern die Deutschen selbst. (bes. die deutschen Intellektuellen und Eliten) Wie kann man von einem Ausländer, der wenig bis gar nichts mit der deutschen bzw. europäischen Kultur zu tun hat (kulturfremde), verlangen das sich dieser in diese merkwürdige Gesellschaft integriert?

Die Formulierung einer Leitkultur, die keine Leidkultur ala Holocaustkult sein darf, ist also nur "die Spitze des Eisbergs" der Maßnahmen die zu beschließen sind um diesem Land so etwas wie eine Möglichkeit einer Zukunft zu geben. Für alle Seiten, auch für die der grenzdebilen ewiggestrigen Antideutschen. ;)

Was meinst du?

MfG

Rikimer


NAja, ich denke, sowas kann nur subjektiv betrachtet werden. Es ist nunmal üblig, dass sich Gesellschaften verändern, wenn die heutige Jugend ein Stück in richtung Nordamerika rückt, warum soltle sie das nicht tun? Jede Gesellschaft auf der Welt verändert sich gebietsweise von Generation zu Generation und das auch trendmäßig. Nur verändert sich sowas auch wieder, eben bei de rnächsten Generation, kann ja sein, dass diese eher konservativ eingestellt ist und die alten Werte pflegt. Nur würde ich die Meinung mit dem nordamerikansichen Stil nicht auf alle übertragen, klar, man sieht viel solche, Umfragen in Heften wie dem Spiegel haben aber auch andere Ergebnisse gezeigt, leider weiß ich nicht mehr, welches Heft das war. Also wenn ihr beweisgierig seid, damit kann ichl eider nciht dienen.

Lord Solar Plexus
03.01.2006, 14:26
Die sog. Interlektuellen laufen Sturm. Wie üblich abgehobenes Gutmenschengeschwafel.

Und? Wieviel Divisionen haben die Intalecktuellän?