"Fachkräfte" Kultur: Neuseeland: Schäfer verkauft Tiere als Sexsklaven an ISIS

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Gibt es auch in Sardinien, Sizilien, Islamischen Ländern wie der Türkei: Tier Bordelle immer noch

10. Juni 2017 Merkels gewalttätige Fachkräfte
Neuseeland: Schäfer verkauft Tiere als Sexsklaven an ISIS
Posted by Gaby Kraal
Ein Neuseeländischer Schafzüchter wurde jetzt verhaftet, nachdem die Behörden von den Geheimdiensten CIA und MI6 unterrichtet wurden, dass er mit ISIS-Militanten aus Syrien in Geschäfte verwickelt sei.

Allan Seymour, 52, schickte eine „befremdlich große Anzahl an Viehbestand“ nach Syrien, die für Regionen in Syrien bestimmt waren, welche nicht mehr von der lokalen Regierung kontrolliert werden, sondern gegenwärtig unter der Kontrolle der ISIS-Terroristen stehen. CIA- und MI6-Beamte, deren Aufgabe es ist diese Region zu überwachen, waren beunruhigt und informierten daraufhin die Neuseeländischen Behörden.

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Islam Logik

„Ein Mann gilt immer noch als rein, wenn er seiner Lust mit einem Schaf oder einer Ziege nachgibt. Steht keine Frau zur Verfügung, dann kann es keine echte Lust oder eine sexuelle Sünde sein, denn, nur das Tier wird verdorben und daher muss es sterben, so sagt es der Prophet Mohammed.“ (Dr. Zakir Naik, Islam-Gelehrter)

Nach Angaben neuseeländischer Zollbehörden wurden im vergangenen Jahr über 20.000 Schafe allein von Allan Seymour ausgeliefert, weitere hunderttausende von Tieren könnten aber auch von anderen neuseeländischen Landwirten an ISIS- Kämpfer geschickt worden sein, die derzeit noch gar nicht weiter berücksichtigt werden.

https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/06/10/neuseeland-schaefer-verkauft-tiere-als-sexsklaven-an-isis/

Quelle: worldnewsdailyreport.com (http://worldnewsdailyreport.com/new-zealand-farmer-arrested-for-selling-sheep-as-sex-slaves-to-isis/)

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Bei dem Klaus Schwab, Georg Soros Blödsinn in Neuseeland, tritt nun die Tussi ab, hinterlässt einen Scherbenhaufen

In dem Land sind halt Alle nun auch damisch geworden


https://www.youtube.com/watch?v=AIkQ5755Amw

Die Frau sieht durch die Impfungen schon ganz krank aus

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Britten Beschiss in Neusealand


Der Waitangi-Vertrag und seine Folgen
Maori-Proteste gegen Gleichbehandlung: Ein Kuriosum der Kolonialzeit spaltet Neuseeland
Von Anna Diouf
Mo, 25. November 2024

Ein fragwürdiger Vertrag, der den Maori Souveränität nimmt und Unabhängigkeit zuspricht, ist die historische Basis für einen Konflikt, der sich in emotionsgeladenen Protesten entlädt. Mit Blick auf den Trend zu ethnischer Identitätspolitik auch für Europäer ein beachtenswertes Phänomen.

Über 40.000 Menschen protestierten in der vergangenen Woche in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington gegen die Gleichheit aller Neuseeländer. Klingt absurd? Die Sachlage ist tatsächlich ein wenig komplizierter. David Seymour, erster Minister des erst 2024 neu gegründeten „Ministry for Regulation“ hatte ein Gesetz eingebracht, das den alten Vertrag von Waitangi regulieren sollte. Dagegen machen nun die Maori und ihre Unterstützer massiv mobil, obwohl das Gesetz ohnehin kaum Chancen hat, verabschiedet zu werden.

Der Vertrag von Waitangi gehört zum nationalen Gründungsmythos und -erbe der Nation und wird als Instrument betrachtet, um die Rechte der indigenen Bewohner Neuseelands zu sichern.

Dabei handelt es sich eigentlich um ein Paradebeispiel für die Doppelzüngigkeit britischer Außenpolitik: „Perfides Albion“, so lautet ein abfälliger Begriff für das Empire, das eine jahrhundertelange Tradition notorisch zweideutiger, vertragsbrüchiger Diplomatie vorzuweisen hat. Viele der dadurch weltweit angelegten Konflikte schwelen noch heute.

Die 1840 geschlossene Vereinbarung bringt es fertig, den Maori zu suggerieren, dass sie ihre Souveränität behalten, während sie sie zugleich vertraglich an die britische Krone abtreten.

Wie das gelingen kann? Nun, einerseits kannten die Maori einige europäische Konzepte wie das der Souveränität nicht. Andererseits war die maorische Sprache über die Übersetzung der Bibel verschriftlicht worden, und konnte wichtige moderne Begrifflichkeiten noch nicht wiedergeben.

So überträgt der Vertrag im ersten Artikel der Königin von England die Souveränität über die Maori, und sichert diesen im zweiten Artikel zu, dass sie weiterhin die Herrschaft über ihr Land ausüben. Um sich einerseits vor Willkürakten und Landraub durch britische Siedler und andererseits vor Begehrlichkeiten der Kolonialmacht Frankreich zu schützen, unterschrieben zahlreiche Maori-Herrscher ihre muttersprachliche Version des Vertrags, die Briten hingegen die englische. Obwohl beide einander teils widersprachen, und obwohl im Raum stand, dass die Maori den Inhalt zum Teil nicht verstehen und daher auch nicht bejahen konnten.

Die Folge waren naturgemäß unterschiedliche bis konträre Interpretationen und dementsprechend Vertragsverletzungen. Vor Zurücksetzung und Diskriminierung hat der Vertrag die Maori indessen nicht geschützt.

Seit 1975 allerdings wacht eine Kommission über Interpretation und Anwendung des Vertrags: Im Zuge des Strebens nach Schutz indigener Kulturen wurden auf Grundlage des Vertragswerks bzw. seiner Ausdeutung immer weitergehende Grundsätze entwickelt, die verschiedentlich in Bevorzugung von Maori münden, u.a. durch ein System der Co-Governance, d.h. der Teilhabe von parallelen Maori-Strukturen an Verwaltung und Regierung, und durch Wohlfahrts-, Bildungs- und Sozialprogramme, die nur Maori offenstehen. Mit dem recht kurzen und unspezifischen Ursprungsdokument (https://en.wikipedia.org/wiki/Treaty_of_Waitangi) hat all das kaum noch etwas zu tun.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/neuseeland-maori-proteste/

[Kater]

Was hat das Gerülpse über den Waitangi-Vertrag mit dem Gerülpse über das Viehzeug für notgeile Sprenggläubige zu tun?

Administrator, auch hier kann dichtgemacht werden!

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ist wohl klar, nachdem Dumm Lesben, ohne Qualifikation, Marine Capitänin werden, das teuerste Marine Schiff, versenken, wegen total Blödheit. Man hatte vergessen, den Autopilot auszuschalten! Verblödungs Studiums werden wie in den USA abgeschafft. Politologie, Soziologie, Gender Blödsinn, und schon verdummt die Menschheit mit dem Elektronischen Unfug

Konnten sich nur dumme Frauen ausdenken, diese Frauen Bande, ohne Qualifikation


https://www.youtube.com/watch?v=eao1xOaWEwk


Yvonne Gray, Elektronik Schulung nur: Lesbe, Hilfsköchin

Neuseeland dreht die Sozialwissenschaften ab
Hadmut
13.12.2024 23:16

Es gibt sie noch, die guten Nachrichten.

In Neuseeland haben sie anscheinend die Schnauze voll von dem Geschwätz. (Ich hatte ja schon beschrieben, dass auch amerikanische Universitäten schon ganze Fakultäten dicht gemacht haben.)

Science.org: Amid cuts to basic research, New Zealand scraps all support for social sciences
(https://www.science.org/content/article/amid-cuts-basic-research-new-zealand-scraps-all-support-social-sciences)
This week, in an announcement that stunned New Zealand’s research community, the country’s center-right coalition government said it would divert half of the NZ$75 million Marsden Fund, the nation’s sole funding source for fundamental science, to “research with economic benefits.” Moreover, the fund would no longer support any social sciences and humanities research, and the expert panels considering these proposals would be disbanded.

Universities New Zealand, which represents the nation’s eight universities, called the planned disinvestment in social science and humanities “astonishing.” It was among several academic groups and many scientists calling for the government to reverse the unexpected decision.

In announcing the change, Minister of Science, Innovation and Technology Judith Collins said the fund should focus on “core science” that supports economic growth and “a science sector that drives high-tech, high-productivity, high-value businesses and jobs.”

Paul Spoonley, a sociologist at Massey University and the convener of the fund’s social sciences panel, says it’s a mistake to exclude social science. “The idea that somehow the economy doesn’t involve people seems to me a very strange one,” he says. Other researchers fear the cuts will disproportionately slash research by New Zealand’s Indigenous Māori scientists.

mit Link auf die Regierungsseite dazu (https://www.beehive.govt.nz/release/marsden-fund-refocused-science-purpose). („Beehive“ ist das neuseeländische Parlament, weil das Gebäude von außen gewisse Ähnlichkeit mit einem klassischen runden Bienenkorb aus Stroh hat.)

Mir ist zwar nicht klar, wieviel Anteil der „Marsden Fund“ an der gesamten Forschungsfinanzierung in Neuseeland hat, ob das jetzt ein großes oder ein kleines Ding ist. Aber die Aussage, dass sie sich künftig auf Fächer konzentrieren wollen, die einen Nutzen haben, ist schon eine Aussage. https://www.danisch.de/blog/2024/12/13/neuseeland-dreht-die-sozialwissenschaften-ab/

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Amid cuts to basic research, New Zealand scraps all support for social sciences
Übersetzt: Die neuseeländische Regierung bekennt sich offen dazu, nur mehr Subventionshandlanger für (Gross-)Unternehmen zu sein.