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Vollständige Version anzeigen : Pro Polizei oder Pro "Randalierer" (G20)



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11.07.2017, 16:48
Was sollen die denn sonst dazu sagen? Meinst du, denen war langweilig, und deswegen haben sie sich gedacht "ach, liefern wir uns eben 'ne Straßenschlacht mit ein paar brandschatzenden Plünderern"? Die halten den Kopf für das hin, was die Politik verbockt. Angefangen bei der Entscheidung, diesen Schwachsinns-Gipfel in einer linken Hochburg abzuhalten, über das großspurige Gerede von Scholz & Co. im Vorfeld bis hin zum Mangel an politischem Willen, dann wenigstens mit den Folgen effizient umzugehen. Das alles wird ausgetragen auf dem Rücken der Polizei, und auf dem Rücken der Anlieger.

Guter Ansatz. Und wenn die Randale in Hamburg nicht gewesen wäre, würde die Politik sagen: Es ist alles in Ordnung, was wir in Europa so machen; erhöhen wir die Steuern weiter, kürzen wir die Renten, weg mit den Arbeitsplätzen, Hartz IV für alle, und her mit 10 Millionen neuer Asylanten, und wir schaffen das Wahlrecht komplett ab, ... Mal sehen, ob Frau Merkel was dazugelernt hat, außer eine Million neuer Überwacher einzustellen. "Wir schaffen das" war ja in Hamburg wohl nicht.

Die Polizei muss das ausbaden, ja. Ist halt ihr Beruf. Man hätte Frau Merkel und Konsorten in die vorderste Front stellen sollen, dann wüssten sie wenigstens, das sie wohl was falschgemacht haben, um eine gespaltene Gesellschaft in Hamburg erleben zu müssen. Ich sehe Hamburg jedenfalls positiv, haben die Ereignisse den Politikern eindringlich vor Augen geführt, dass nicht alles in Europa so gut ist, wie das immer dargestellt wird. Die Blamage, die sich Frau Merkel vor Trump gegeben hat, war wohl ein Lehrstück für sie.

Leberecht
11.07.2017, 17:02
Die halten den Kopf für das hin, was die Politik verbockt. ... Das alles wird ausgetragen auf dem Rücken der Polizei, ...
Dafür werden Polizisten bezahlt, und ihre Pensionen sind auch nicht gerade schmal. Sie haben schon bei der Berufswahl gewußt, worauf sie sich einlassen, ebenso wie die Lehrer. Kein Mitleid.

cajadeahorros
12.07.2017, 08:56
Wie kam eigentlich die Polizei im 3. Reich ohne Gummiknüppel mit den 78 Mio. Deutschen aus? Ich mein, das waren nur 65.000 Schutzpolizisten für das ganze Reich? Ich dachte immer, daß jeder Dritte im 3. Reich bei den Bullen war, wegen Überwachungs- und Terrorstaat uns so. Hier in der US-Besatzungsrepublik haben wir 250.000 Schutzpolizisten.

Irgendetwas stimmt nicht, mit den heutigen Deutschen ...

:cool:

Das ist relativ einfach zu erklären, weil die Polizei schon im Wahlkampf 1933 von Göring die Anweisung gab, jeder Schußwaffeneinsatz sei von ihm gedeckt,, und weil man außerdem 50.000 Mann SA und Stahlhelm auf der Straße hatte. Ein halbes Jahr später war der Kern der Opposition im KZ verschwunden und die Hilfspolizei konnte aufgelöst werden. Danach würde in jedem Land erst einmal Ruhe herrschen.

Aber es SOLL ja keine Ruhe bei uns herrschen, die "ANTI"FA ist ja die Hilfspolizei. Bezeichnenderweise wurden 13 Schläger, die vom Dach Steine auf die Polizei warfen, von einer österreichischen Einheit festgenommen aber danach wegen "Überlastung" und "Verzögerungen" wieder freigelassen. Die Ösis wußten wohl nicht, daß die "ANTI"FA das liebste Kind im bunten Schland ist.

http://m.abendblatt.de/hamburg/article211210957/Sie-warfen-Gehwegplatten-vom-Dach-auf-Polizisten-alle-frei.html

frundsberg
12.07.2017, 09:05
Das ist relativ einfach zu erklären, weil die Polizei schon im Wahlkampf 1933 von Göring die Anweisung gab, jeder Schußwaffeneinsatz sei von ihm gedeckt,, und weil man außerdem 50.000 Mann SA und Stahlhelm auf der Straße hatte. Ein halbes Jahr später war der Kern der Opposition im KZ verschwunden und die Hilfspolizei konnte aufgelöst werden. Danach würde in jedem Land erst einmal Ruhe herrschen.

Aber es SOLL ja keine Ruhe bei uns herrschen, die "ANTI"FA ist ja die Hilfspolizei. Bezeichnenderweise wurden 13 Schläger, die vom Dach Steine auf die Polizei warfen, von einer österreichischen Einheit festgenommen aber danach wegen "Überlastung" und "Verzögerungen" wieder freigelassen. Die Ösis wußten wohl nicht, daß die "ANTI"FA das liebste Kind im bunten Schland ist.

http://m.abendblatt.de/hamburg/article211210957/Sie-warfen-Gehwegplatten-vom-Dach-auf-Polizisten-alle-frei.html


Du verstehst mir nicht.

50.000 + 65.000 = 115.000 Mann.

In der BRD kommen 250.000 Bullizisten nicht klar: Überall "NO-Go-Areas" für die Männer und Frauen in Blau.

Die Deutschen heute scheinen viel radikaler zu sein, als damals.

Sieht man ja auch an der Kriminalität.

1938: 78 Mio. Deutsche; bringen es zu 350 Morde und Totschläge im Jahr 1938

2014: 82 Mio "Deutsche", bringen es zu offiziell 3.000 Morde und Totschläge. Wobei man sagt, daß jedes Jahr etwa 1.500 bis 2.000 Morde / Totschläge gar nicht als solche deklariert werden, wegen eingeschränkter Obduktionen von Leichen. Also man wußte und will gar nicht erfahren,daß auch dieser Tote nicht einfach starb, sondern umgebracht worden ist.


Das Altersheim BRD und seine Bundesbürger unter US-Besatzung scheinen ja richtige Rowdies geworden zu sein. Mit anderen Worten, Mord und Totschlag ist heute 10-15-mal häufiger, als vor 70 Jahren. Eine Steigerung von 1.000 -1.500 Prozent! WOW. Ein wildgewordenes Altersheim, sozusagen. Sieht man ja auch daran, daß diese Typen jemanden wie Merkel an die Macht hievten. Solch ein Volk kann nicht sauber sein ...
(Ironie off)


:D

cajadeahorros
12.07.2017, 11:29
Du verstehst mir nicht.

50.000 + 65.000 = 115.000 Mann.

In der BRD kommen 250.000 Bullizisten nicht klar: Überall "NO-Go-Areas" für die Männer und Frauen in Blau.

Die Deutschen heute scheinen viel radikaler zu sein, als damals.

Sieht man ja auch an der Kriminalität.

1938: 78 Mio. Deutsche; bringen es zu 350 Morde und Totschläge im Jahr 1938

2014: 82 Mio "Deutsche", bringen es zu offiziell 3.000 Morde und Totschläge. Wobei man sagt, daß jedes Jahr etwa 1.500 bis 2.000 Morde / Totschläge gar nicht als solche deklariert werden, wegen eingeschränkter Obduktionen von Leichen. Also man wußte und will gar nicht erfahren,daß auch dieser Tote nicht einfach starb, sondern umgebracht worden ist.


Das Altersheim BRD und seine Bundesbürger unter US-Besatzung scheinen ja richtige Rowdies geworden zu sein. Mit anderen Worten, Mord und Totschlag ist heute 10-15-mal häufiger, als vor 70 Jahren. Eine Steigerung von 1.000 -1.500 Prozent! WOW. Ein wildgewordenes Altersheim, sozusagen. Sieht man ja auch daran, daß diese Typen jemanden wie Merkel an die Macht hievten. Solch ein Volk kann nicht sauber sein ...
(Ironie off)


:D


Was ich meinte, war der Unterschied in der Methode (die Mordrate lassen ich jetzt mal außer Acht, da die nichts mit der Polizeipräsenz zu tun hat, sondern im wesentlichen tatsächlich mit dem gesellschaftlichen Verfall einhergeht). Würde man PEGIDA und G20-Gegner bespielsweise so behandeln, wie KPD-Mitglieder 1933, wäre innerhalb von 6 Monaten politische Friedhofsruhe in Deutschland und "Ordnung" auf den Straßen. Und würden Straftaten konsequent verfolgt und die Täter nach den bestehenden Gesetzen bestraft, gäbe es auch keine No-Go-Areas in Deutschland. Da ist kein Polizeiproblem. Das ist ein Justizproblem.

Ich hab doch den Artikel aus der Morgenpost verlinkt, da werden Steine von Dächern auf Polizisten geworfen und die Täter werden freigelassen. Während irgendein ominöser "Reichsbürger" vom SEK überfallen wird weil er einen Strafzettel nicht bezahlt hat.

Vollstes Verständnis für jeden Polizisten, der entweder keinen Bock mehr hat oder bei der nächsten Demo irgendeinen Steinewerfer lieber zusammendrischt statt ihn festzusetzen.

frundsberg
12.07.2017, 11:42
Was ich meinte, war der Unterschied in der Methode (die Mordrate lassen ich jetzt mal außer Acht, da die nichts mit der Polizeipräsenz zu tun hat, sondern im wesentlichen tatsächlich mit dem gesellschaftlichen Verfall einhergeht). Würde man PEGIDA und G20-Gegner bespielsweise so behandeln, wie KPD-Mitglieder 1933, wäre innerhalb von 6 Monaten politische Friedhofsruhe in Deutschland und "Ordnung" auf den Straßen. Und würden Straftaten konsequent verfolgt und die Täter nach den bestehenden Gesetzen bestraft, gäbe es auch keine No-Go-Areas in Deutschland. Da ist kein Polizeiproblem. Das ist ein Justizproblem.

Ich hab doch den Artikel aus der Morgenpost verlinkt, da werden Steine von Dächern auf Polizisten geworfen und die Täter werden freigelassen. Während irgendein ominöser "Reichsbürger" vom SEK überfallen wird weil er einen Strafzettel nicht bezahlt hat.

Vollstes Verständnis für jeden Polizisten, der entweder keinen Bock mehr hat oder bei der nächsten Demo irgendeinen Steinewerfer lieber zusammendrischt statt ihn festzusetzen.

"Da ist kein Polizeiproblem. Das ist ein Justizproblem."

Also ein "Problem" für den Bürger, ja. Aber dieses "Problem" hat seine Ursache im Gesetzgeber, also in der Legislative. Der gesetzliche Rahmen wird von der Regierung bestimmt, und wenn die will, daß es möglichst viel Gewalt, Kriminalität, Unsicherheit und Mißtrauen auf der Straße gibt, also ANGST, dann tut sie genau das, was sie macht. Nämlich nichts.

Alles verständlich wenn man seinen Standpunkt ändert: Die Regierung regiert gegen die Bevölkerung und nicht für das Volk.

Deutsche sind, genau wie Schweden oder auch Japaner, ein Volk, mit relativ wenig Kriminalität auf 1000 EW. Es gibt Völker, wo du eben auf 1000 Einwohner 48 Vergewaltigungen hast. Uns solche, wo du nur 3 hast pro Jahr und auf 1000 EW heruntergerechnet.

Klar, wenn die Politik dann sagt, daß Deutschland allen gehört, dann kommen auch viele Menschen anderer Völker hierher. Und damit verschiebt sich auch die Rate an kriminellen Akten pro Tausend EW. Dies wird sehr deutlich beim Abgleich früherer PKS mit aktuellen Daten.

Auch hier ist es ein Hausgemachtes Problem. Ein Problem, welches Deutsche organisierten, um andere Deutsche in Schach und Angst zu halten. Perfide, aber clever.

Don Pacifico
12.07.2017, 18:26
Ging der Witz um: Putin hat Merkel die Hilfe der Moskauer Polizei angeboten. Die hätte das in einer halben Sunde erledigt gehabt. :D

Gewiss die OMON.

https://de.wikipedia.org/wiki/OMON

Als Südlicht war ich nicht in Hamburg dabei, aber was man auf Videos sah, war fürchterlich. Geht mir an die Nieren.

Gute Besserung allen verletzten Polizisten und hoffentlich werden die Bürger für ihre verbrannten Autos und geplünderten Geschäfte entschädigt.

Uffzach
13.07.2017, 05:35
Ich denke, die Regeln zum Schusswaffengebrauch durch die Polizei sollten gelockert werden. Wenn eindeutig feststeht, dass Chaoten danach trachten, Polizisten zu verletzen und dabei billigend ihren Tod in Kauf nehmen, dann sollte die Polizei auch draufhalten dürfen und sie kampfunfähig schießen. Das ist nur angemessen. Schließlich hat jeder das Recht auf Selbstverteidigung und das Gewaltmonopol liegt bei der Exekutive des Staates, der Polizei.

cornjung
14.07.2017, 11:41
Ich denke, die Regeln zum Schusswaffengebrauch durch die Polizei sollten gelockert werden. Wenn eindeutig feststeht, dass Chaoten danach trachten, Polizisten zu verletzen und dabei billigend ihren Tod in Kauf nehmen, dann sollte die Polizei auch draufhalten dürfen und sie kampfunfähig schießen. Das ist nur angemessen. Schließlich hat jeder das Recht auf Selbstverteidigung und das Gewaltmonopol liegt bei der Exekutive des Staates, der Polizei.
Unsinn. Alles nur Ablenkung Vertuschung . Weder müssen Gesetze verschäft, noch Regeln gelockert werden. Gesetze müssen nur angewendet werden. Schon heute darf die Polizei Schusswaffen einsetzen, um Angriffe gegen sich oder Andere abzuwehren, Flucht eines gefährlichern Straftäters oder schwere Straftaten zu verhindern. Nazis, pardon Reichsbürger oder deutsche Rentner, schiesst die Polizei wie Hasen über den Haufen, nur gegen Merkels BesserMenschen, Antanzer-Araber, Ficki-ficki-Aids-Neger, H-4 Migranten und angebliche " schutzsuchende " hahaha.... Flüchtlinge dürfen sie nicht vor gehen. Genausowenig wie gegen die von Grünen, LINKE und SPD geschützten Antifanten.

Ich wiederhole es jetzt ganz langsam. Gegen die darf die Polizei nicht vorgehen. Bei einer läppischen Razzia gegen steuerzahlende Vergnügungsbetriebe haben sie bis zu 1000 !!! scherst bewaffnete Mann im Einsatz, inklusive MPs. Und schiessen jeden über den Haufen, der sich nur falsch bewegt. Informier dich mal. Du schreibst echt wie ein Blnder über Farben. Das Gewaltmonopol liegt eben schon lange nicht mehr beim Staat, sondern bei Einbrechern, Räübern, U-Bahn-schlägern und Vergewaltigern. Sylvester in Köln ? Alles nie gehört ? Deutschland ist sicher, plärrt Merkel, die selber 100 Mann schwerst bewaffnete Leibwache hat. Und Depp wie du glauben ihr das auch noch....ohne Worte.

Uffzach
14.07.2017, 11:46
Es wird nicht besser mit dir :D

Leberecht
15.07.2017, 18:24
Ich kann das Verhalten der Polizei unter den o.g. Aspekten verstehen aber nicht akzeptieren.
Ich konnte bisher nicht mal verstehen, warum die Polizei tatenlos zusah. Heute früh fiel bei Bayern5 (sinngemäß) folgender Satz, der einiges erklären könnte: "Polizisten griffen bei diesen akuten Verstößen gegen Recht und Ordnung nicht ein, weil für für sie ansonsten Lebensgefahr bestanden hätte". Sind Polizisten gezwungen auch dann einzugreifen, wenn für sie Lebensgefahr besteht oder können sie es ablehnen?

bibimisy
17.07.2017, 16:40
Ich konnte bisher nicht mal verstehen, warum die Polizei tatenlos zusah. Heute früh fiel bei Bayern5 (sinngemäß) folgender Satz, der einiges erklären könnte: "Polizisten griffen bei diesen akuten Verstößen gegen Recht und Ordnung nicht ein, weil für für sie ansonsten Lebensgefahr bestanden hätte". Sind Polizisten gezwungen auch dann einzugreifen, wenn für sie Lebensgefahr besteht oder können sie es ablehnen?


was ist denn der Job der Cops und warum tragen sie eine scharfe Waffe bei sich ?


Jede Einsatzfahrt kann die letzte sein bzw. schon mal vom ableben von Frau Kiesewetter usw. gehört ?


Bzw. jeder Einsatz zum Einbruch etc.kann Ausarten


Noch Fragen 0815 Bayern5 Hörer ?

Leberecht
17.07.2017, 17:19
was ist denn der Job der Cops und warum tragen sie eine scharfe Waffe bei sich ?


Jede Einsatzfahrt kann die letzte sein bzw. schon mal vom ableben von Frau Kiesewetter usw. gehört ?


Bzw. jeder Einsatz zum Einbruch etc.kann Ausarten


Noch Fragen 0815 Bayern5 Hörer ?
Ja. bibimisy. Du hast meine Frage zwar interpretiert, aber nicht beantwortet. Ja oder Nein genügt völlig. Nochmal: Sind Polizisten gezwungen dann auch einzugreifen, wenn für sie Lebensgefahr besteht oder können sie es (in solchem Fall) ablehnen?
Übrigens steht mein "Radio" am Kopfende des Nachtlagers und läuft (leise) meist die Nacht durch.

bibimisy
18.07.2017, 15:56
Ja. bibimisy. Du hast meine Frage zwar interpretiert, aber nicht beantwortet. Ja oder Nein genügt völlig. Nochmal: Sind Polizisten gezwungen dann auch einzugreifen, wenn für sie Lebensgefahr besteht oder können sie es (in solchem Fall) ablehnen?
Übrigens steht mein "Radio" am Kopfende des Nachtlagers und läuft (leise) meist die Nacht durch.

Du stellst auch komische Fragen ,

wenn die Cops der Meinung sind, es ist zu gefährlich, rufen sie die Artellerie

Leberecht
18.07.2017, 18:34
Du stellst auch komische Fragen ,

wenn die Cops der Meinung sind, es ist zu gefährlich, rufen sie die Artellerie
Ich habe zwar keine Ahnung von polizeilichen Hierarchien und Befugnissen, aber Artillerie herbei zu rufen scheint mir außerhalb ihrer Befugnis zu liegen und erst recht, sie zu befehligen. Manchmal hilft die Flucht ins Humoristische, manchmal auch nicht, gelle? Übrigens warte ich noch immer auf Dein ´ja´bzw. ´nein´.

bibimisy
19.07.2017, 18:45
absolut


https://www.youtube.com/watch?v=gCzWJC0OWh4