Vollständige Version anzeigen : Säugling in Köln Rondorf schwer misshandelt!
Säugling schwer misshandelt / Mordkommission ermittelt
Köln (frn) - Heute morgen (29.12.2005) wurden Polizei und Feuerwehr zu einer Familie in Köln-Rondorf gerufen. Nach ersten Ermittlungen hat die Mutter (27) ihren erst fünf Monate alten Jungen an den Füßen gepackt und gegen die Wand geschleudert.
Um 05.30 Uhr alarmierte der Lebensgefährte (31) telefonisch die Rettungskräfte. Als die Beamtinnen und Beamten vor Ort eintrafen, fanden sie ein schwerverletztes Kleinkind und die Eltern in der Wohnung des Mehrfamilienhauses vor.
Der Mann gab an, im Laufe des Morgens seine Freundin mit einem Messer über ihrem gemeinsamen Sohn stehend, gesehen zu haben. Offenbar habe sie die Absicht gehabt, den Jungen zu töten. In einem Gerangel gelang es ihm, seiner Lebensgefährtin das Messer zu entwinden.
Wenig später hörte er einen dumpfen Schlag aus einem Nebenzimmer. Die 27-Jährige hatte den Säugling an den Füßen festhaltend offensichtlich gegen die Zimmerwand geschleudert und machte Anstalten diesen Vorgang zu wiederholen.
Nach diesen Aussagen wurde die Frau wurde vorläufig festgenommen.
Der Junge wird in einer Spezialklinik behandelt, sein Zustand ist lebensbedrohlich.
Die Festgenommene ist bislang polizeilich nicht auffällig gewesen. Sie verweigert die Aussage und ist inzwischen in ein Landeskrankenhaus eingeliefert worden.
Hoffentlich überlebt das Würmchen das unbeschadet, ich zünde ihm eine Kerze an.
Man darf gespannt sein, wann diese überheblichen Seelenklempner eine solche Person wieder kurzerhand "als geheilt" entlassen werden (damit das Ganze wieder neu anfangen kann).
Ich wär mit dem Messer garnicht erst wieder in die Küche gegangen, soviel steht fest!- aber da hätt ich dann wohl mehrfach Lebenslang gekriegt und der Kleine wär für Jahre der Willkür seiner Mutter ausgesetzt gewesen.
X(Quelle (http://news.free-radio.de/index.php/pnews?s=misshandelt&sentence=AND&submit=Suche)
MarcinMaximus
30.12.2005, 08:44
Traurig! :(
Es ist unglaublich was in solchen Menschen vorgeht - und es passiert in diesem Land am laufenden Band.
Kindsmisshandler sind in meinen Augen keine Menschen mehr.
Die Forderung nach der Todesstrafe ist aber falsch - kommt m.e. einer Belohnung gleich, da sie sich dann keine Gedanken über ihre Tat mehr machen muss.
Lebenslange Haft unter extremsten Bedingungen, körperliche Schwerstarbeit bis zu ihrem Tod wären für solche Individuen die einzige richtige Strafe.
Das arme Kind.
Was für eine Rabenmutter!
Was ich nicht so ganz verstehe ist, warum wurde die Perverse - Mutter kann man da nicht mehr sagen - ins Krankenhaus eingeliefert und nicht sofort in eine Zelle gesteckt?
Eigentlich wollte ich es nicht schreiben, aber es juckt mir in den Finger, hätte ein Mann - der Vater - das gemacht, wäre die Einweisung ins Zuchthaus sofort erfolgt.
Es werden sich sicherlich ein paar Sachkundige finden, die dieser Kuh ein genehmes Gutachten ausstellen - Überforderung, schreckliche Kindheit, nicht zuletzt ein Ehemann, der für ihre Situation nicht genügend Einfühlungsvermögen bewies- , 1,5 Jahre auf Bewährung!!!
Zahl der Fälle von Kindesmisshandlungen stark gestiegen
Berlin - Die Zahl der gemeldeten Fälle von Kindesmisshandlungen ist nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" seit 1996 um rund 50 Prozent gestiegen.
Dies gehe aus bisher unveröffentlichten Statistiken des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, die der "Welt" vorliegen.
Im Jahr 1996 habe das BKA demnach 1971 Fälle von Misshandlungen von Kindern bis 14 Jahren registriert. Im vergangenen Jahr seien 2916 Fälle von Misshandlungen angezeigt worden. Dagegen stagniere die Zahl der Vernachlässigung von Kindern. Sie habe mit 1170 gemeldeten Fällen 2004 fast ebenso hoch wie 1996 gelegen, als 1193 Fälle registriert worden seien.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) kündigte politische Konsequenzen an. "Der Staat muss sich auch besonders um die Kinder kümmern, die auf der Schattenseite des Lebens geboren werden", sagte sie der Zeitung. Sie strebe eine Art Frühwarnsystem an, um das Risiko, dass Kinder verwahrlosen oder misshandelt werden, zu verringern, sagte die CDU-Politikerin. Sie werde die Stärkung der frühkindlichen Förderung zu einem der Schwerpunkte ihrer Politik machen In ihrem Etat seien hierfür rund 10 Millionen Euro vorgesehen.
http://img.web.de/c/00/5C/29/39.200
Quelle (http://portale.web.de/Schlagzeilen/Kriminalitaet/)
Was ist los in den Köpfen?
Liegt es an den Lebensumständen?
Traurig, sehr Traurig.
Baxter
Das arme Kind.
Es werden sich sicherlich ein paar Sachkundige finden, die dieser Kuh ein genehmes Gutachten ausstellen - Überforderung, schreckliche Kindheit, nicht zuletzt ein Ehemann, der für ihre Situation nicht genügend Einfühlungsvermögen bewies- , 1,5 Jahre auf Bewährung!!!
Davon ist auszugehen. Es wird sich bald ein Psychologe finden, welcher nach ein paar gemütlichen Gesprächen bei Kaffee und Kuchen feststellt, dass alle anderen ausser ihr an der Tat schuld sind. Letztlich kommt es dann zu einer Gerichtsverhandlung bei der ein Richter sie freispricht und sich noch dafür entschuldigt, dass sie von der Polizei verhaftet wurde.
Ein Jahr später hat sie dann mit einem neuen Mann ein weiteres Kind welches sie dann nach kurzer Zeit wieder umbringt oder schwerst verletzt und das ganze geht von vorne los.
Das nennt sich dann in Deutschland "Rechtssprechung"...
Neulich sah ich im TV eine "ex" Jugendamtsfrau, die sagte dass es nichts schlimmeres gäbe als die Pflicht einer Jugendbeauftragten, ein Kind, das besser von seinen Eltern ferngehalten werden sollte, mit diesen zusammenzufügen. Sie sagte, es seien ihr viele Fälle bekannt, wo nach einer solchen Aktion schlimmste seelische Torturen auf das Kind eingebrochen wären.
Schliesslich habe man den Eltern aus bestimmten Gründen in der Vorzeit die Kinder entzogen, irgendwann kämen dann Pädagogen/ Betreuer/ Streetworker die sagen würden, dass die Zeit nun reif wäre, das Kind und die Eltern wieder "zusammenzufügen". Dann spielten sich in fast allen Fällen wahre Dramen ab und alles wiederholt sich auf ein Neues.
Mir selbst ist ein Fall im Bekanntenkreis bekannt, wo sich ein junges kinderloses Paar für ein Kind einer Drogenabhängigen stark gemacht hat. Sie holten das Kind verwurmt, verlaust und mit Ekzemen übersäht aus dieser Junkiewohnung und gaben ihm Obdach Pflege und Liebe.
Nach einiger Zeit (das Kind reifte prächtig heran) wurde es quasi dazu gezwungen, seine leibliche Mutter zu besuchen. Dabei wurden nach einiger Zeit mehr oder weniger schlimme Dinge bekannt. So bekam die Kleine selten was zu Essen und wenn es nach dem Wochenende heim kam musste es erst entlaust und von grund auf, regelrecht aufgebaut werden.
Alles Sturmlaufen gegen dieses Martyrium half nichts. Die Argumente waren die, dass die Mutter den Halt der Kleinen bräuchte um der Drogensucht "nicht vollständig" zu erliegen.
Die Kleine wurde grösser und ging auf's Gymnasium. Langsam übernahm sie dann etwas Verantwortung ihrer Mutter gegenüber und fing an, sie mit Geld und/ oder Drogen zu versorgen. Sie suchte selbst die Nähe zu ihr.
Schliesslich führte der Druck der Pflegeeltern dazu, dass sie (nun im pubertären Alter) die Schule verliess und auszog, um im Heim zu leben, da wären alle viel cooler als daheim.
Das Ende vom Lied war schliesslich, dass sie rauchte, trank, stahl und sonstwas als tat, um ihrer leiblichen Mutter vermeindlich "zu helfen".
Ich sage indesw, hätten die Behörden nicht auf den Umgang mit der Junkiemutter bestanden, allen ginge es heute noch gut (Behauptung).
@Baxter
Ich glaub, es sind die Einflüsse, der ein Mensch Heute ausgesetzt ist.
Das führt zu Werteschwund, dem Herabsetzen der Hemmschwelle und dem Verlust an Respekt dem menschlichen Leben gegenüber.
Früher gab's sicher auch Monster wie sie (die 27-jährige Mutter) doch wurden Nachrichten wie diese noch mit echtem Entsetzen angenommen. Ausserdem waren die möglichen Strafen doch drakonischer als heute. Heute wird man dafür nichtmehr bestraft sondern wird in der Geistesklinik "behandelt".
Ich selber stamme aus einer 9-köpfigen Familie und hab selbst 2 kleine Kinder. Keine mir bekannte Situation im Umgang mit so kleinen Geschöpfen rechtfertigen auch nur den flüchtigen Gedanken an eine ähnliche Tat!
(aber ich werde bei der Rechtsprechung am Ende dieses Prozesses ja auch nicht gefragt, glkück gehabt gnädigste!)
... weiss jemand etwas zum Tatmotiv?- wie geht's dem Kleinen nun? ?( :rolleyes:
Mauser98K
02.01.2006, 14:31
Zahl der Fälle von Kindesmisshandlungen stark gestiegen
http://img.web.de/c/00/5C/29/39.200
Quelle (http://portale.web.de/Schlagzeilen/Kriminalitaet/)
Baxter
Der Link zur Quelle des Fotos funktioniert nicht.
Was sind das für Verletzungen?
"Striemen" wie sie etwa durch Schläge mit einem Gürtel oder dünnen Stock entstehen, sehen anders aus. Sie sind eher violett und nicht hellrot.
Liegnitz
02.01.2006, 14:42
[/i]
Hoffentlich überlebt das Würmchen das unbeschadet, ich zünde ihm eine Kerze an.
Man darf gespannt sein, wann diese überheblichen Seelenklempner eine solche Person wieder kurzerhand "als geheilt" entlassen werden (damit das Ganze wieder neu anfangen kann).
Ich wär mit dem Messer garnicht erst wieder in die Küche gegangen, soviel steht fest!- aber da hätt ich dann wohl mehrfach Lebenslang gekriegt und der Kleine wär für Jahre der Willkür seiner Mutter ausgesetzt gewesen.
X(Quelle (http://news.free-radio.de/index.php/pnews?s=misshandelt&sentence=AND&submit=Suche)
Wieder ein BSE Fall? Der Frau kann nur das Gehirn und Nerven versagt haben.
Anders kann ich nicht vorstellen ,wie eine Frau ihr eigenes Kind umbringen kann.
Gibt es dann stärkeres als Mutterliebe zum Kind?
Waldgänger
02.01.2006, 15:10
Wieder ein BSE Fall? Der Frau kann nur das Gehirn und Nerven versagt haben.
Anders kann ich nicht vorstellen ,wie eine Frau ihr eigenes Kind umbringen kann.
Gibt es dann stärkeres als Mutterliebe zum Kind?
Nun anscheinden sind diese beiden Subjekte, anders kann man sie nicht nennen, schwer geschädigt.Da es wissenschaftlich schon lange nachgewiesen ist, dass man Geisteskrankheit nicht heilen kann, sollte endlich einmal richtig hart durchgegriffen werden.Eine sofortige Anwendung der Todesstrafe.Da sie nicht heilbar sind, würden sie dem Staat bis an ihr Lebensende nur Geld kosten.Das ist hart und sehr rational ausgedrückt aber es ist so!Wer zu so etwas im Stande ist und das Kleinkind womöglich noch tot ist, der hat sein Recht zu leben verwirkt.
Mir wird immer ganz schlecht, wenn Kinder betroffen sind. Die Alte sollte man mit der von mir vorgeschlagenen Methode entsorgen: http://www.politikforen.de/showthread.php?t=15824
Equilibrium
02.01.2006, 19:46
Zahl der Fälle von Kindesmisshandlungen stark gestiegen
Berlin - Die Zahl der gemeldeten Fälle von Kindesmisshandlungen ist nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" seit 1996 um rund 50 Prozent gestiegen.
Dies gehe aus bisher unveröffentlichten Statistiken des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, die der "Welt" vorliegen.
Im Jahr 1996 habe das BKA demnach 1971 Fälle von Misshandlungen von Kindern bis 14 Jahren registriert. Im vergangenen Jahr seien 2916 Fälle von Misshandlungen angezeigt worden. Dagegen stagniere die Zahl der Vernachlässigung von Kindern. Sie habe mit 1170 gemeldeten Fällen 2004 fast ebenso hoch wie 1996 gelegen, als 1193 Fälle registriert worden seien.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) kündigte politische Konsequenzen an. "Der Staat muss sich auch besonders um die Kinder kümmern, die auf der Schattenseite des Lebens geboren werden", sagte sie der Zeitung. Sie strebe eine Art Frühwarnsystem an, um das Risiko, dass Kinder verwahrlosen oder misshandelt werden, zu verringern, sagte die CDU-Politikerin. Sie werde die Stärkung der frühkindlichen Förderung zu einem der Schwerpunkte ihrer Politik machen In ihrem Etat seien hierfür rund 10 Millionen Euro vorgesehen.
http://img.web.de/c/00/5C/29/39.200
Quelle (http://portale.web.de/Schlagzeilen/Kriminalitaet/)
Was ist los in den Köpfen?
Liegt es an den Lebensumständen?
Traurig, sehr Traurig.
Baxter
Eine Anzahl der Meldungen bedeutet nicht unbedingt eine Anzahl der Fälle.
Vielleicht werden solche Fälle nicht mehr so verschweigt wie früher.
Vietminh
02.01.2006, 22:15
Für solche Menschen hat Gott das Arbeitslager erfunden!
Aber hier in Deutschland darf man auch sein Kind dazu zwingen, einen völlig versalzenen Jogurt zu essen (selbstverständlich mit dem Wissen, dass es daran verrecken wird) und kriegt nur ne Bewährungsstrafe, wenn man vor Gericht ein bisschen rumheult und behauptet, man habe damals im Biologie-Unterricht geschlafen.
Solange man nichts klaut, raubt, oder zerstört, kommt man hier nicht ins Gefängnis.
Ich finde es bedauerlich, dass Soziale ständig degenerierte Familien heranziehen um ihre Umverteilung zu preisen. Einer Junkiemutter dürfte man niemals die Sozialhilfe streich, Hilfe nein, das wäre so asozial, so kapitalistisch. Wir alle müssen eben immer auf die degeneriertesten schauen, auf diese unseren gesamten Staat ausrichten.
Mauser98K
03.01.2006, 07:33
Ich finde es bedauerlich, dass Soziale ständig degenerierte Familien heranziehen um ihre Umverteilung zu preisen. Einer Junkiemutter dürfte man niemals die Sozialhilfe streich, Hilfe nein, das wäre so asozial, so kapitalistisch. Wir alle müssen eben immer auf die degeneriertesten schauen, auf diese unseren gesamten Staat ausrichten.
Für solche Elemente sollte auch eine Zwangssterilisierung in Erwägung gezogen werden.
Für solche Elemente sollte auch eine Zwangssterilisierung in Erwägung gezogen werden.
Genau!
Alles Betteln eines Jürgen Bartsch "man möge ihn besser wegsperren" half schliesslich nichts, er "musste" weiterhin sein Unwesen treiben von Amts wegen. Was folgte waren: offene Psychiatrische Therapie, gesäumt mit einem halben Dutzend toter Jungens. Dabei sagte er wörtlich: "... wenn mich keiner wegsperrt werde ich immer wieder töten, ich kann mich einfach nicht dagegen wehren!" ...
War zwar vor gut 35 Jahren (und das bittere Ende dieses Mehrfachmörders kennt man schliesslich) aber geändert hat sich doch nichts. Täterschutz und die Gier nach vermeindlicher Heilung dieser Gutmenschen stehen eben an erster Stelle.
Da krichischPlack! X(
Mauser98K
03.01.2006, 07:52
Genau!
Alles Betteln eines Jürgen Bartsch "man möge ihn besser wegsperren" half schliesslich nichts, er "musste" weiterhin sein Unwesen treiben von Amts wegen. Was folgte waren: offene Psychiatrische Therapie, gesäumt mit einem halben Dutzend toter Jungens. Dabei sagte er wörtlich: "... wenn mich keiner wegsperrt werde ich immer wieder töten, ich kann mich einfach nicht dagegen wehren!" ...
War zwar vor gut 35 Jahren (und das bittere Ende dieses Mehrfachmörders kennt man schliesslich) aber geändert hat sich doch nichts. Täterschutz und die Gier nach vermeindlicher Heilung dieser Gutmenschen stehen eben an erster Stelle.
Da krichischPlack! X(
Ich habe selbst ein Kind.
Wenn ich von solchen Fällen höre, werde ich richtig sauer!
Genau!
Alles Betteln eines Jürgen Bartsch "man möge ihn besser wegsperren" half schliesslich nichts, er "musste" weiterhin sein Unwesen treiben von Amts wegen. Was folgte waren: offene Psychiatrische Therapie, gesäumt mit einem halben Dutzend toter Jungens. Dabei sagte er wörtlich: "... wenn mich keiner wegsperrt werde ich immer wieder töten, ich kann mich einfach nicht dagegen wehren!" ...
War zwar vor gut 35 Jahren (und das bittere Ende dieses Mehrfachmörders kennt man schliesslich) aber geändert hat sich doch nichts. Täterschutz und die Gier nach vermeindlicher Heilung dieser Gutmenschen stehen eben an erster Stelle.
Da krichischPlack! X(
Immerhin hat ein verantwortungsvoller Anästhesist das Problem, mit der die Justiz offensichtlich überfordert war, auf vorbildliche Weise gelöst. Wir sollten ihm dankbar sein.
lupus_maximus
03.01.2006, 08:45
Immerhin hat ein verantwortungsvoller Anästhesist das Problem, mit der die Justiz offensichtlich überfordert war, auf vorbildliche Weise gelöst. Wir sollten ihm dankbar sein.Er kann es auch unabsichtlich gelöst haben, denn schließlich erleben wir alle Tage, das Nichtskönner in diesem Land das Sagen haben!
Mauser98K
03.01.2006, 08:54
Immerhin hat ein verantwortungsvoller Anästhesist das Problem, mit der die Justiz offensichtlich überfordert war, auf vorbildliche Weise gelöst. Wir sollten ihm dankbar sein.
Er hat die Dosis des Narkosemittels für Herrn Bartsch unwissentlich um das etwa 10 000-fache erhöht.
Kann doch mal passieren.
Er hat eine besonders leichten Tod gehabt, was man von seinen bedauernswerten Opfern nicht sagen kann.
Er hat eine besonders leichten Tod gehabt, was man von seinen bedauernswerten Opfern nicht sagen kann.
... immerhin hat dieses "Versehen" des Arztes dazu geführt, dass das Volk sich nicht länger von einem derart degenerierten Hirn bedroht fühlen musste. (war übrigens garnichtmal weit weg von hier, uuuuaaaah).
Dennoch hat man nichts daraus gelernt.
Für Hunde braucht es einen Führerschein, Kinder darf eben jeder kriegen! X(
Ein Bekannter, der in einer Geistesklinik hier bei uns arbeitet sagte mir mal: "wenn Du wüsstest, wer hier im Dorf des Abends über die Bürgersteige schleicht, Du würdest Dich wahrscheinlich nichtmehr auf die Strasse wagen, im Dunkeln!" Das gab mir schon zu denken hatte er doch schliesslich Beispiele parat. 8o
Dennoch sollte man solchen Rabeneltern sofort die Fähigkeit entziehen, Kinder in die Welt setzen zu können, da stimme ich Dir voll und ganz zu, Mauser98k.
Darin waren uns unsere Vorfahren im Voraus weil radikaler (bessermeinenmundhalt). :cool:
Mauser98K
03.01.2006, 10:09
... immerhin hat dieses "Versehen" des Arztes dazu geführt, dass das Volk sich nicht länger von einem derart degenerierten Hirn bedroht fühlen musste. (war übrigens garnichtmal weit weg von hier, uuuuaaaah).
Dennoch hat man nichts daraus gelernt.
Für Hunde braucht es einen Führerschein, Kinder darf eben jeder kriegen! X(
Ein Bekannter, der in einer Geistesklinik hier bei uns arbeitet sagte mir mal: "wenn Du wüsstest, wer hier im Dorf des Abends über die Bürgersteige schleicht, Du würdest Dich wahrscheinlich nichtmehr auf die Strasse wagen, im Dunkeln!" Das gab mir schon zu denken hatte er doch schliesslich Beispiele parat. 8o
Dennoch sollte man solchen Rabeneltern sofort die Fähigkeit entziehen, Kinder in die Welt setzen zu können, da stimme ich Dir voll und ganz zu, Mauser98k.
Darin waren uns unsere Vorfahren im Voraus weil radikaler (bessermeinenmundhalt). :cool:
Davon habe ich auch schon gehört.
So soll es in Lippstadt-Eickelborn, Dortmund-Aplerbeck oder Hemer-Frönspert schon passiert sein, daß irgendwelche "Patienten" im öffentlichen Schwimmbad beim Anblick kleiner Jungen und Mädchen hemmungslos onanierten.
... da könnt ich Dir ganz ähnliche Stories aus unserer Region (Raum Düren) erzählen. Auch kommen öffters mal welche weg, mit denen die unbedingt zum Spaziergang in's Städtchen mussten. Radiomeldungen wie man sollte alles gut verschliessen und seine Kids vom Spielen lieber reinholen sind keine Seltenheit.
Ist schon beängstigend das Ganze. ;(
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