SAMURAI
30.12.2005, 06:57
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,392747,00.html
FORDERUNG
Schröder soll im Gasstreit vermitteln
Politiker mehrerer Parteien haben Altkanzler Schröder aufgefordert, sich vermittelnd in den Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine einzuschalten. Schröder könne sich "verdient machen", sagte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Fell laut einem Zeitungsbericht.
Hamburg - Um die Versorgungssicherheit Deutschlands nicht zu gefährden, sollte Schröder als "Vermittler zwischen seinen beiden Freunden Putin und Juschtschenko einen Kompromiss vermitteln", sagte der energiepolitische Sprecher der Grünen, Hans-Josef Fell, laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung. Schröder könne sich "verdient machen".
Ähnlich äußerte sich die CDU-Wirtschaftsexpertin Rita Pawelski. "Als Aufsichtsratschef der Gasprom-Tochter NEGPC sollte Gerhard Schröder Einfluss auf die Regierungschefs von Russland und der Ukraine ausüben, damit sie ihren Streit beilegen, so dass unsere Gaspreise nicht noch stärker steigen", sagte die CDU-Politikerin
Auch SPD-Fraktionsvize Michael Müller erhofft sich von seinem Parteifreund Schröder Hilfe. "Jetzt zeigt es sich, wie wichtig es sein kann, im internationalen Gasgeschäft mitsprechen zu können", sagte er der "Bild"-Zeitung. auszug spiegel.de
--------------------------------------------------------------------------
Schröder soll helfen
Politiker verschiedener Parteien haben Altbundeskanzler Gerhard Schröder zur Vermittlung im Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine aufgefordert.
"Als Aufsichtsratschef der Gazprom-Tochter NEGPC sollte Gerhard Schröder Einfluss auf die Regierungschefs von Russland und der Ukraine ausüben, damit sie ihren Streit beilegen, so dass unsere Gaspreise nicht noch stärker steigen", sagte die CDU-Wirtschaftsexpertin Rita Pawelski der "Bild"-Zeitung. Auch von SPD und Grünen kamen entsprechende Forderungen.
SPD-Vizefraktionschef Michael Müller erhofft sich demnach ebenfalls Hilfe von Schröder in dem Konflikt. "Jetzt zeigt es sich, wie wichtig es sein kann, im internationalen Gas-Geschäft mitsprechen zu können", wird Müller zitiert. Der energiepolitische Sprecher der Grünen, Hans-Josef Fell, sagte, der Altkanzler könne sich sehr verdient machen im Erdgasstreit: "Um die Versorgungssicherheit Deutschlands nicht zu gefährden, sollte Schröder als Vermittler zwischen seinen beiden Freunden Putin und Juschtschenko einen Kompromiss vermitteln." auszug ntv.de
.................................................. .................................................. ...
Schröder steigt auf wie Phönix aus der Asche.
Plötzlich ist der GASPROM-Streit um seinen Aufsichtsratsposten beendet.
Er soll als Vermittler tätig werden !
Das wird wohl eine lupenreine Vermittlung. <<<<<<<<<<
Vom Buhman zum Huhmann - geht das ?
:lach:
FORDERUNG
Schröder soll im Gasstreit vermitteln
Politiker mehrerer Parteien haben Altkanzler Schröder aufgefordert, sich vermittelnd in den Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine einzuschalten. Schröder könne sich "verdient machen", sagte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Fell laut einem Zeitungsbericht.
Hamburg - Um die Versorgungssicherheit Deutschlands nicht zu gefährden, sollte Schröder als "Vermittler zwischen seinen beiden Freunden Putin und Juschtschenko einen Kompromiss vermitteln", sagte der energiepolitische Sprecher der Grünen, Hans-Josef Fell, laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung. Schröder könne sich "verdient machen".
Ähnlich äußerte sich die CDU-Wirtschaftsexpertin Rita Pawelski. "Als Aufsichtsratschef der Gasprom-Tochter NEGPC sollte Gerhard Schröder Einfluss auf die Regierungschefs von Russland und der Ukraine ausüben, damit sie ihren Streit beilegen, so dass unsere Gaspreise nicht noch stärker steigen", sagte die CDU-Politikerin
Auch SPD-Fraktionsvize Michael Müller erhofft sich von seinem Parteifreund Schröder Hilfe. "Jetzt zeigt es sich, wie wichtig es sein kann, im internationalen Gasgeschäft mitsprechen zu können", sagte er der "Bild"-Zeitung. auszug spiegel.de
--------------------------------------------------------------------------
Schröder soll helfen
Politiker verschiedener Parteien haben Altbundeskanzler Gerhard Schröder zur Vermittlung im Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine aufgefordert.
"Als Aufsichtsratschef der Gazprom-Tochter NEGPC sollte Gerhard Schröder Einfluss auf die Regierungschefs von Russland und der Ukraine ausüben, damit sie ihren Streit beilegen, so dass unsere Gaspreise nicht noch stärker steigen", sagte die CDU-Wirtschaftsexpertin Rita Pawelski der "Bild"-Zeitung. Auch von SPD und Grünen kamen entsprechende Forderungen.
SPD-Vizefraktionschef Michael Müller erhofft sich demnach ebenfalls Hilfe von Schröder in dem Konflikt. "Jetzt zeigt es sich, wie wichtig es sein kann, im internationalen Gas-Geschäft mitsprechen zu können", wird Müller zitiert. Der energiepolitische Sprecher der Grünen, Hans-Josef Fell, sagte, der Altkanzler könne sich sehr verdient machen im Erdgasstreit: "Um die Versorgungssicherheit Deutschlands nicht zu gefährden, sollte Schröder als Vermittler zwischen seinen beiden Freunden Putin und Juschtschenko einen Kompromiss vermitteln." auszug ntv.de
.................................................. .................................................. ...
Schröder steigt auf wie Phönix aus der Asche.
Plötzlich ist der GASPROM-Streit um seinen Aufsichtsratsposten beendet.
Er soll als Vermittler tätig werden !
Das wird wohl eine lupenreine Vermittlung. <<<<<<<<<<
Vom Buhman zum Huhmann - geht das ?
:lach: