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Vollständige Version anzeigen : Europa - noch zu retten ?



Tutsi
01.07.2017, 11:03
Es gibt ja viele Meinungen und Ansichten der Journalisten aller Art. Was man auch merkt, wenn man sich im DLF die Presseschau anhört. Aber letztlich auch nur die subjektive Meinung von Journalisten, die hetero, homo und pädophil sein können und nicht nur das - sie können auch links und liberal und was weiß ich noch für Einstellungen haben können - nur rechts nicht - islamistisch schon - alles erlaubt.


Viele Europäer hoffen, so Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann, dass sich trotz der eindeutigen Signale und Entwicklungen doch noch alles in Wohlgefallen auflösen wird. Das gilt für Politiker, Journalisten und Bevölkerung gleichermaßen. Dass Europa innerhalb weniger Wochen im Chaos versinken könnte, übersteigt die Vorstellungskraft der meisten Menschen. Sie haben die naiven sozialistisch-christlichen Multikulti-Dogmen dermaßen verinnerlicht, sie sind in ihrem eurozentristischen Denken dermaßen gefangen, dass sie nicht begreifen können, dass viele, die sie so herzlich mit Teddybären willkommen geheißen haben, Rassisten, Faschisten, Terroristen, schlicht ihre Todfeinde sind.
Wer so etwas schreibt, wird sofort als Paranoiker, Psycho, Hetzer oder Rassist gebrandmarkt. Das ist einfacher und bequemer, als sich damit auseinanderzusetzen. Man hofft, dass „der Staat“, seine Institutionen und Repräsentanten die Lage doch noch in den Griff bekommen können. Jeder vertraut darauf, dass „man“, also jemand anderes, aktiv wird. Man vergisst dabei, dass diejenigen, die von den Bürgern dafür gewählt und bezahlt werden, für Sicherheit und Frieden zu sorgen, völlig unfähig und überfordert sind. Sonst wären wir gar nicht in diese Situation gekommen.
Wer ernsthaft noch auf die Regierung vertraut, dem ist nicht mehr zu helfen. Es könnte schon bald völlig belanglos sein, ob Merkel endlich entmachtet wird, ob Seehofer neue Ultimaten stellt, ob Neuwahlen stattfinden oder nicht. Was eine Merkel entscheidet, ein Faymann fordert, ein Maas will, ein Schäuble erklärt, ist völlig belanglos, wenn es den Millionen von Neoeuropäern schlicht egal ist. Nationalratswahlen, Parlamentsbeschlüsse, Ministerweisungen oder Angelobungen, all diese demokratischen Prozesse und Rituale, die unser bisheriges Leben bestimmt haben, könnten in wenigen Monaten keinerlei Bedeutung mehr haben. Österreich, Deutschland und ganz Europa sind in großer Gefahr.

Alles nur Angstmache oder was stimmt nicht an dem Artikel ?

Ist nicht schon immer eine Untergangsstimmung herauf beschworen worden und doch ging alles weiter.

Wie jetzt ?

Smultronstället II.
01.07.2017, 11:18
Viele Europäer hoffen, so Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann, dass sich trotz der eindeutigen Signale und Entwicklungen doch noch alles in Wohlgefallen auflösen wird. Das gilt für Politiker, Journalisten und Bevölkerung gleichermaßen.

Die meisten Menschen, die ich im Alltag so treffe, glauben daran, dass die Deutschen zuviel jammern, dass die Medien die Dinge oft schlimmer darstellen, als sie eigentlich sind, und dass alles, was in der Tat nicht funktioniert, nur wegen temporärer Krisen so sei. Die Idee ist so, dass es halt Krisen gibt, die aus irgendeinem Grund kommen aber dann irgendwann auch wieder verschwinden. Die Menschen glauben an so ein zyklisches auf und ab, das wie ein Naturgesetz vonstatten geht. Auf Regen kommt auch wieder Sonne.

Was die Leute natürlich nicht verstehen ist, dass der Lebensstandard in Westeuropa im Allgemeinen und in Westdeutschland im Besonderen nur deshalb so hoch war, weil das Land als "Schaufenster zum Westen" gebraucht wurde. Solange die DDR und die Sowjetunion noch bestanden, wurde gerade Westdeutschland gehätschelt wie sonst nichts. Jetzt bedarf es das nicht mehr, und das Land zerfällt.

Überhaupt ist jeder materialistische Geschichtsoptimismus eigentlich nur angebracht, wenn man sich Westeuropa von ca. 1400 bis 1990 anguckt. Also ca. 500 Jahre in einem kleinen Teil der Welt. Aber schon in Russland sieht das anders aus, da kann man ja nichtmal von einem "Mittelalter" sprechen. Oder man könnte höchstens sagen, dass das Mittelalter bis zur Oktoberrevolution gedauert hat. Aber die Leibeigenschaft der Bauern zum Beispiel, die wurde ja in einem Zeitraum von über 100 Jahren eingeführt. Also in einem Zeitraum von über 100 Jahren sind die Dinge für die Bauern immer schlechter und schlechter und schlechter geworden, bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind.

Abgesehen von diesen ca. 500 Jahren Westeuropa ist Geschichte fast immer wie "eingefroren." Hier ist auch einer der ganz, ganz großen Fehler, den Marx und Co. begangen haben: ihr Geschichtsoptimismus! Anders als von Marx und Engels vorausgesagt, hat die beherrschte Klasse eigentlich fast NIE die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber der herrschenden Klasse auszugleichen. Und wenn die amerikanische Weltherrschaft vollkommen ist und es zum allerersten mal in der Mesnchheitsgeschichte NIRGENDSWO MEHR ernsthafte militärische und ökonomische Konkurrenz gibt (weil es nirgendswo mehr nicht-amerikanisches Kapital gibt, um das sich dieser Widerstand formieren könnte), könnten die berühmten 99% vielleicht NIE WIEDER etwas zum Besseren verändern. Dann wäre in der Tat das Ende der GEschichte gekommen und die Geschichte einfahc wie eingefroren, 99% aller Menschen würden dann in einem hochtechnologisierten Mittelalter sozusagne leben. Sklaven, die von einer degenerierten Oberschicht mit Kameras und implantierten Mikropchips überwacht werdne etc.

Tutsi
01.07.2017, 11:20
:gp:


Die meisten Menschen, die ich im Alltag so treffe, glauben daran, dass die Deutschen zuviel jammern, dass die Medien die Dinge oft schlimmer darstellen, als sie eigentlich sind, und dass alles, was in der Tat nicht funktioniert, nur wegen temporärer Krisen so sei. Die Idee ist so, dass es halt Krisen gibt, die aus irgendeinem Grund kommen aber dann irgendwann auch wieder verschwinden. Die Menschen glauben an so ein zyklisches auf und ab, das wie ein Naturgesetz vonstatten geht. Auf Regen kommt auch wieder Sonne.

Was die Leute natürlich nicht verstehen ist, dass der Lebensstandard in Westeuropa im Allgemeinen und in Westdeutschland im Besonderen nur deshalb so hoch war, weil das Land als "Schaufenster zum Westen" gebraucht wurde. Solange die DDR und die Sowjetunion noch bestanden, wurde gerade Westdeutschland gehätschelt wie sonst nichts. Jetzt bedarf es das nicht mehr, und das Land zerfällt.

Überhaupt ist jeder materialistische Geschichtsoptimismus eigentlich nur angebracht, wenn man sich Westeuropa von ca. 1400 bis 1990 anguckt. Also ca. 500 Jahre in einem kleinen Teil der Welt. Aber schon in Russland sieht das anders aus, da kann man ja nichtmal von einem "Mittelalter" sprechen. Oder man könnte höchstens sagen, dass das Mittelalter bis zur Oktoberrevolution gedauert hat. Aber die Leibeigenschaft der Bauern zum Beispiel, die wurde ja in einem Zeitraum von über 100 Jahren eingeführt. Also in einem Zeitraum von über 100 Jahren sind die Dinge für die Bauern immer schlechter und schlechter und schlechter geworden, bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind.

Abgesehen von diesen ca. 500 Jahren Westeuropa ist Geschichte fast immer wie "eingefroren." Hier ist auch einer der ganz, ganz großen Fehler, den Marx und Co. begangen haben: ihr Geschichtsoptimismus! Anders als von Marx und Engels vorausgesagt, hat die beherrschte Klasse eigentlich fast NIE die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber der herrschenden Klasse auszugleichen. Und wenn die amerikanische Weltherrschaft vollkommen ist und es zum allerersten mal in der Mesnchheitsgeschichte NIRGENDSWO MEHR ernsthafte militärische und ökonomische Konkurrenz gibt (weil es nirgendswo mehr nicht-amerikanisches Kapital gibt, um das sich dieser Widerstand formieren könnte), könnten die berühmten 99% vielleicht NIE WIEDER etwas zum Besseren verändern. Dann wäre in der Tat das Ende der GEschichte gekommen und die Geschichte einfahc wie eingefroren, 99% aller Menschen würden dann in einem hochtechnologisierten Mittelalter sozusagne leben. Sklaven, die von einer degenerierten Oberschicht mit Kameras und implantierten Mikropchips überwacht werdne etc.

Tutsi
01.07.2017, 11:22
Du hast es genau und treffsicher erfaßt und scheinst die gleichen Menschen wie ich zu treffen.

Heute kam mir der Gedanke, was gewesen wäre, wenn das sozialistische Lager gewonnen hätte - die Linken, die nicht rechnen können und die Kapitalisten, die auch nur Profit machen wollen - ein Fidel Castro, der ohne Rücksicht auf den Autodächern herum getrampelt war, während seiner heftigen Reden, wie mir mein Onkel, ein Journalist einmal erzählt hat und ist diese Welt überhaupt noch zu retten, so, wie es jetzt sowieso überall aussieht ?

Welche Gesellschaftsform könnte die Menschheit retten ?

https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/rettet-das-grundgesetz/


Aber neuerdings ist das Grundgesetz ein Gesetz ohne Grund geworden: Es kann so hingebogen werden, aber auch anders, ganz so, wie es der Bundesregierung gefällt. Und es geht blitzschnell:

Mir ist bewußt, daß mir noch viel Bildung fehlt - aber wie viele Menschen kriegen das gar nicht mal mit, daß sie ohne Bildung sind und es tut ihnen auch nicht weh. Sie sind einfach - bildungsresistent und merken es nicht. Wie soll da eine Nation weiter existieren können ?

Smultronstället II.
01.07.2017, 11:28
Überhaupt ist jeder materialistische Geschichtsoptimismus eigentlich nur angebracht, wenn man sich Westeuropa von ca. 1400 bis 1990 anguckt. Also ca. 500 Jahre in einem kleinen Teil der Welt. Aber schon in Russland sieht das anders aus, da kann man ja nichtmal von einem "Mittelalter" sprechen. Oder man könnte höchstens sagen, dass das Mittelalter bis zur Oktoberrevolution gedauert hat. Aber die Leibeigenschaft der Bauern zum Beispiel, die wurde ja in einem Zeitraum von über 100 Jahren eingeführt. Also in einem Zeitraum von über 100 Jahren sind die Dinge für die Bauern immer schlechter und schlechter und schlechter geworden, bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind.

Abgesehen von diesen ca. 500 Jahren Westeuropa ist Geschichte fast immer wie "eingefroren." Hier ist auch einer der ganz, ganz großen Fehler, den Marx und Co. begangen haben: ihr Geschichtsoptimismus! Anders als von Marx und Engels vorausgesagt, hat die beherrschte Klasse eigentlich fast NIE die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber der herrschenden Klasse auszugleichen. Und wenn die amerikanische Weltherrschaft vollkommen ist und es zum allerersten mal in der Mesnchheitsgeschichte NIRGENDSWO MEHR ernsthafte militärische und ökonomische Konkurrenz gibt (weil es nirgendswo mehr nicht-amerikanisches Kapital gibt, um das sich dieser Widerstand formieren könnte), könnten die berühmten 99% vielleicht NIE WIEDER etwas zum Besseren verändern. Dann wäre in der Tat das Ende der GEschichte gekommen und die Geschichte einfahc wie eingefroren, 99% aller Menschen würden dann in einem hochtechnologisierten Mittelalter sozusagne leben. Sklaven, die von einer degenerierten Oberschicht mit Kameras und implantierten Mikropchips überwacht werdne etc.

Da fällt mir ein: von Cäsar übe die Staufer bis hin zu Ivan Grozny haben Herrscher ja gerne auf so einen Dienstadel gesetzt, der von ihnen vollständig abhängig war. Also dieser klassische Erbadel, der Unabhängigkeit und Status genoss weil er Güter erbte usw., der wurde ja immer gerne entmachtet und durch einen Dienstadel ersetzt, der VÖLLIG davon abhängig war, Posten und Güter vom Herrscher zugewiesen zu bekommen. So einen entwurzelten Dienstadel bei gleichzeitiger Zerstörung all derjenigen, die noch ein klein bisschen Status, Wohlstand und daher UNABHÄNGIGKEIT genießen (heute die sog. "Mittelschicht) schafft sich die herrschende Klasse ja heute im Grunde auch.

Tutsi
02.07.2017, 10:46
Ich weiß nicht, warum alle von einer Zukunft Europas sprechen, wenn man die Bilder der Flüchtlingsströme sieht, da kommen doch ganz andere Kulturen und die halten von Europa sowieso nichts.

aus dem Interview:

http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingspolitik-in-der-eu-diese-schlichten-und.694.de.html?dram:article_id=390080


"Die politischen Interessen in diesem Zusammenhang gehen sehr weit auseinander"
Becker: Nun hat der ehemalige Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin ein Buch über Migration, wie er sagt, unter ethischen Gesichtspunkten geschrieben und das als Versuch verstanden einer Balance zwischen den Interessen der Migranten, der Aufnahmestaaten und auch der Herkunftsstaaten. Nun kann man sich ja eine solche Balance denken. Aber kann man sie machen? Kann man sie politisch steuern oder gestalten? Wenn ich Sie richtig verstehe, dann sagt der Migrationsforscher, nein, in der Form steuern, das geht nicht.
Oltmer: Nein, allein deshalb, weil wir sehen – und das ist so etwas von offensichtlich -, dass die politischen Interessen in diesem Zusammenhang hier sehr weit auseinandergehen. Wir sehen jetzt aktuell beispielsweise, das ist ja faktisch der Anlass unseres Gesprächs, dass Italien zunehmend stärker wieder zum Zielland von Migrantinnen, von Migranten aus Nordafrika geworden ist. Wir sehen, dass es Versprechungen von Seiten der EU oder von einzelnen EU-Staaten gibt, hier zu unterstützen. Aber in welcher Form diese Unterstützung laufen wird, das ist vollkommen unklar. Wir sehen, dass das Interesse an diesen spezifischen jetzt italienischen Problemen ausgesprochen gering ist. Und wir sehen, dass Bemühungen darum, tatsächlich einheitliche Politiken, national, aber auch europäisch zu fahren, ausgesprochen schwierig sind. Und wir sehen, dass das, was ganz konkret in diesem Zusammenhang diskutiert wird, sozusagen Objekt der Gestaltung ist, nämlich die Bewegung von Menschen, sich sehr schwer nur fassen lässt, immer wieder neue eigene Dynamiken findet, und von daher es sich um ein sehr, sehr fluides Phänomen handelt, das auf politische Gestaltungsinteressen trifft, die ebenfalls alles andere als einheitlich sind.

"Niemals wird es gelingen, dass alle europäischen Staaten hier zusammenwirken"
Oltmer:Ja. Ich denke, wichtig ist in diesem Zusammenhang, sich vor Augen zu führen – damit starteten wir ja -, dass wir es tatsächlich mit einem sehr, sehr komplizierten Zusammenhang zu tun haben. Man muss von Beginn an sich klar machen – und das ist, glaube ich, etwas, was man auch im Kontext der öffentlichen Debatte immer wieder sagen muss -, diese schlichten und einfachen Lösungen, die ständig uns auch präsentiert werden, gehen völlig fehl. Es ist klar, asylrechtliche Regelungen in Europa müssen Bestand haben. Es muss weiterhin die Möglichkeit geben, dass Menschen nach Europa kommen und einen Schutzstatus bekommen. Es muss Perspektiven geben, zunehmend stärker zu einer Zusammenarbeit zumindest einiger europäischer Staaten in diesem Zusammenhang zu kommen. Niemals, glaube ich, wird es gelingen, dass alle europäischen Staaten hier zusammenwirken. Wir wissen aber auch, sehr viele Menschen, die vor Gewalt ausweichen, weichen in Nachbarstädte, Nachbarregionen, Nachbarländer aus und haben überhaupt kein Interesse daran, nach Europa zu kommen oder in die USA zu kommen, und natürlich muss es in diesem Kontext auch Bemühungen, internationale Bemühungen geben, ganz konkret vor Ort Hilfe zu leisten. Wichtig ist in diesem Kontext, dass ein Bemühen da ist, solche verschiedenen Ansätze, solche verschiedenen Perspektiven auch miteinander in Verbindung zu bringen, also nicht blindwütig nebeneinander her zu agieren und im Zweifelsfall damit auch neue Katastrophen zu schaffen, die sich ja schon beispielsweise dann ankündigen, wenn wir sehen, dass Abschiebungen in relativ starkem Maße in Konfliktzonen geschehen und wir gar nicht wissen, was am Ende diese Abschiebungen in diesen Konfliktzonen möglicherweise an neuen Konflikten auch mit sich bringen.

Tutsi
02.07.2017, 10:55
Resultierend aus der Lesermeinung - ist Europa noch zu retten ?

http://www.pi-news.net/was-kommt-als-naechstes-die-forderung-polygamie-zuzulassen/

Lesermeinung:


Stimmt nicht ganz, wie vorhin behauptet, dass man in deutschen Zeitungen überhaupt nichts Abweichendes zu lesen kriegt, heute z.B. den Gastkommentar von Karl-Markus Gauß in der „Süddeutschen“; Gauß ist allerdings Österreicher, Schriftsteller, er schreibt:
Ach, Saudi-Arabien! Ich kenne dieses Land, nicht weil ich mich je vor Ort an den Hinrichtungen ergötzt hätte, die unter großem Beifall des Publikums an Homosexuellen vollzogen werden, sondern weil ich öfter im Balkan unterwegs war. Kein anderer Staat wie der der Wahhabiten ist dermaßen aggressiv damit beschäftigt, das zu zerstören, worauf bei uns so viele ihre Hoffnungen setzen, nämlich den „europäischen Islam“. Saudi-Arabien wendet Milliarden dafür auf, in Bosnien und Albanien den angeblich wahren, den salafistischen Islam der Vorzeit zu etablieren und den traditionell weltoffenen Islam der Region aus dieser zu vertreiben.
Die Saudi-Araber, die … gerade dabei sind, im Jemen nicht nur die Festungen der aufständischen Schiiten in Asche zu legen, sondern die gesamte Infrastruktur des Landes zu zertrümmern: Häfen, Straßen, Fabriken, Wasserreservoirs, mit der absehbaren Folge, dass sich Millionen Jemeniten, denen der Hungertod droht, auf den langen Weg nach Europa machen werden.
http://www.sueddeutsche.de/politik/gastkommentar-partei-ergreifen-1.3567805
Und genau das dürfte die Absicht sein: den christlichen Westen durch muslimische Menschenmassen zerstören. Wie sagte doch die „einflussreiche muslimische Persönlichkeit“ im Vatikan? „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank unserer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“


Aus der Seite von DLF:


Das hat es aber jetzt schon und vernachlässigt es seit Jahren sträflich: Die Entscheidung, mit 200 Millionen Euro aus EU-Töpfen die libysche Küstenwache zu finanzieren, damit die das Ablegen der Flüchtlingsboote verhindert und die Menschen in die Hölle der Gefangenenlager zurückbringt, ist ein doppelter Flopp der EU-Politiker: Das Geld fließt wahrscheinlich in die Taschen genau jener, die an dem schmutzigen Menschenhandel verdienen. Frontex, die Grenzschutzagentur der EU, hat selbst zugegeben, dass die Militärs in Tripolis mit den Schmugglern unter einer Decke stecken.

Europa hat mehr als nur ein Problem - und wenn alles mal zusammen fällt ?

Sondierer
02.07.2017, 11:07
Die meisten Menschen, die ich im Alltag so treffe, glauben daran, dass die Deutschen zuviel jammern, dass die Medien die Dinge oft schlimmer darstellen, als sie eigentlich sind, und dass alles, was in der Tat nicht funktioniert, nur wegen temporärer Krisen so sei. Die Idee ist so, dass es halt Krisen gibt, die aus irgendeinem Grund kommen aber dann irgendwann auch wieder verschwinden. Die Menschen glauben an so ein zyklisches auf und ab, das wie ein Naturgesetz vonstatten geht. Auf Regen kommt auch wieder Sonne.

Was die Leute natürlich nicht verstehen ist, dass der Lebensstandard in Westeuropa im Allgemeinen und in Westdeutschland im Besonderen nur deshalb so hoch war, weil das Land als "Schaufenster zum Westen" gebraucht wurde. Solange die DDR und die Sowjetunion noch bestanden, wurde gerade Westdeutschland gehätschelt wie sonst nichts. Jetzt bedarf es das nicht mehr, und das Land zerfällt.

Überhaupt ist jeder materialistische Geschichtsoptimismus eigentlich nur angebracht, wenn man sich Westeuropa von ca. 1400 bis 1990 anguckt. Also ca. 500 Jahre in einem kleinen Teil der Welt. Aber schon in Russland sieht das anders aus, da kann man ja nichtmal von einem "Mittelalter" sprechen. Oder man könnte höchstens sagen, dass das Mittelalter bis zur Oktoberrevolution gedauert hat. Aber die Leibeigenschaft der Bauern zum Beispiel, die wurde ja in einem Zeitraum von über 100 Jahren eingeführt. Also in einem Zeitraum von über 100 Jahren sind die Dinge für die Bauern immer schlechter und schlechter und schlechter geworden, bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind.

Abgesehen von diesen ca. 500 Jahren Westeuropa ist Geschichte fast immer wie "eingefroren." Hier ist auch einer der ganz, ganz großen Fehler, den Marx und Co. begangen haben: ihr Geschichtsoptimismus! Anders als von Marx und Engels vorausgesagt, hat die beherrschte Klasse eigentlich fast NIE die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber der herrschenden Klasse auszugleichen. Und wenn die amerikanische Weltherrschaft vollkommen ist und es zum allerersten mal in der Mesnchheitsgeschichte NIRGENDSWO MEHR ernsthafte militärische und ökonomische Konkurrenz gibt (weil es nirgendswo mehr nicht-amerikanisches Kapital gibt, um das sich dieser Widerstand formieren könnte), könnten die berühmten 99% vielleicht NIE WIEDER etwas zum Besseren verändern. Dann wäre in der Tat das Ende der GEschichte gekommen und die Geschichte einfahc wie eingefroren, 99% aller Menschen würden dann in einem hochtechnologisierten Mittelalter sozusagne leben. Sklaven, die von einer degenerierten Oberschicht mit Kameras und implantierten Mikropchips überwacht werdne etc.

Absolut richtig.

Den Satz könnte man falsch verstehen.

Was die Leute natürlich nicht verstehen ist, dass der Lebensstandard in Westeuropa im Allgemeinen und in Westdeutschland im Besonderen nur deshalb so hoch war, weil das Land als "Schaufenster zum Westen" gebraucht wurde.


Den BRDlern wurde nichts geschenkt.

Neu
02.07.2017, 12:21
""Wehe! wehe! Beide Teile Stehn in Eile Schon als Knechte Völlig fertig in die Höhe! Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!""

""Herr und Meister! hör mich rufen! – Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister Werd ich nun nicht los.""

http://www.mumag.de/gedichte/goe_jw07.html

Aber da ist dann kein Meister mehr, der helfen könnte. Die Not wird groß werden.

Towarish
03.07.2017, 15:01
Die meisten Menschen, die ich im Alltag so treffe, glauben daran, dass die Deutschen zuviel jammern, dass die Medien die Dinge oft schlimmer darstellen, als sie eigentlich sind, und dass alles, was in der Tat nicht funktioniert, nur wegen temporärer Krisen so sei. Die Idee ist so, dass es halt Krisen gibt, die aus irgendeinem Grund kommen aber dann irgendwann auch wieder verschwinden. Die Menschen glauben an so ein zyklisches auf und ab, das wie ein Naturgesetz vonstatten geht. Auf Regen kommt auch wieder Sonne.

Was die Leute natürlich nicht verstehen ist, dass der Lebensstandard in Westeuropa im Allgemeinen und in Westdeutschland im Besonderen nur deshalb so hoch war, weil das Land als "Schaufenster zum Westen" gebraucht wurde. Solange die DDR und die Sowjetunion noch bestanden, wurde gerade Westdeutschland gehätschelt wie sonst nichts. Jetzt bedarf es das nicht mehr, und das Land zerfällt.

Überhaupt ist jeder materialistische Geschichtsoptimismus eigentlich nur angebracht, wenn man sich Westeuropa von ca. 1400 bis 1990 anguckt. Also ca. 500 Jahre in einem kleinen Teil der Welt. Aber schon in Russland sieht das anders aus, da kann man ja nichtmal von einem "Mittelalter" sprechen. Oder man könnte höchstens sagen, dass das Mittelalter bis zur Oktoberrevolution gedauert hat. Aber die Leibeigenschaft der Bauern zum Beispiel, die wurde ja in einem Zeitraum von über 100 Jahren eingeführt. Also in einem Zeitraum von über 100 Jahren sind die Dinge für die Bauern immer schlechter und schlechter und schlechter geworden, bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind.

Abgesehen von diesen ca. 500 Jahren Westeuropa ist Geschichte fast immer wie "eingefroren." Hier ist auch einer der ganz, ganz großen Fehler, den Marx und Co. begangen haben: ihr Geschichtsoptimismus! Anders als von Marx und Engels vorausgesagt, hat die beherrschte Klasse eigentlich fast NIE die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber der herrschenden Klasse auszugleichen. Und wenn die amerikanische Weltherrschaft vollkommen ist und es zum allerersten mal in der Mesnchheitsgeschichte NIRGENDSWO MEHR ernsthafte militärische und ökonomische Konkurrenz gibt (weil es nirgendswo mehr nicht-amerikanisches Kapital gibt, um das sich dieser Widerstand formieren könnte), könnten die berühmten 99% vielleicht NIE WIEDER etwas zum Besseren verändern. Dann wäre in der Tat das Ende der GEschichte gekommen und die Geschichte einfahc wie eingefroren, 99% aller Menschen würden dann in einem hochtechnologisierten Mittelalter sozusagne leben. Sklaven, die von einer degenerierten Oberschicht mit Kameras und implantierten Mikropchips überwacht werdne etc.

Wird nicht passieren. Die menschliche Natur kann nicht mit Stillstand leben. Was nicht heißt, dass die USA ihr Ziel nicht vielleicht erreichen könnten, aber es wird nur eine bestimmte Zeit von Dauer sein.
Mit der Zeit würde sich jemand finden, der diese Ordnung absichtlich oder versehentlich umstößt, einfach nur der Abwechslung wegen.

Souvenir
03.07.2017, 15:14
Ich denke der EU Zerfall naht und Bürgerkriege werden aufkommen.

Man müsse bedenken, dass Einwanderung derzeit nicht das Einzige sei, was zu einer Identitätskrise und Zerfall führen könnte: „Die gegenwärtigen Bevölkerungsbewegungen sind nur eines der vielen Symptome unserer gegenwärtigen Geisteshaltung, welche von einer seltsamen Mischung von Kosmopolitismus, Selbstzweifeln, Kalkül, Materialismus und schlechtem Gewissen geprägt ist. Genau diese Mischung finden wir auch zu Ende der Römischen Republik.“

Die Öffnung an sich sei also nicht das Hauptproblem – viel schwerwiegender sei die gesellschaftliche Polarisierung, „das Fehlen jeglicher langfristiger Planung, das Primat der Wirtschaft vor der Politik und der Kultur oder die Tendenz zur ideologischen Überheblichkeit.“
Problematisch sei auch, dass man das Augenmerk nur auf die wirtschaftliche Ausdehnung gelegt und somit die Chance versäumt habe, eine „innen-, sozial- und fiskalpolitische Union aufzubauen und die kulturelle Zusammengehörigkeit zu betonen“. Genau deswegen sei es zum Beispiel zu der Debatte gekommen, wieso die Deutschen denn nun für Griechenland zahlen müssten.

„Kein Wunder, dass überall im Westen die Populisten und Nationalisten an Macht gewinnen, genau wie in Rom die 'populares': Genau wie die späte römische Republik sitzt auch Europa auf einem Vulkan, der jeden Moment ausbrechen kann“, so Engels.

https://de.sputniknews.com/politik/20170204314403256-eu-zerfall-europa-buergerkrieg/

Souvenir
03.07.2017, 15:16
[QUOTE=Tutsi;9084719]Resultierend aus der Lesermeinung - ist Europa noch zu retten ?

http://www.pi-news.net/was-kommt-als-naechstes-die-forderung-polygamie-zuzulassen/

Lesermeinung:

Und genau das dürfte die Absicht sein: den christlichen Westen durch muslimische Menschenmassen zerstören. Wie sagte doch die „einflussreiche muslimische Persönlichkeit“ im Vatikan? „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank unserer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“

FranzKonz
03.07.2017, 15:26
...
„Kein Wunder, dass überall im Westen die Populisten und Nationalisten an Macht gewinnen, genau wie in Rom die 'populares': Genau wie die späte römische Republik sitzt auch Europa auf einem Vulkan, der jeden Moment ausbrechen kann“, so Engels.
...


Da hat der Mann nicht unrecht. Ein erheblicher Unterschied liegt in der Bewaffnung der Barbarenstämme, die Rom überrannten, und die heute hier einfallen. Noch ist Europa bzgl. der Bewaffnung weit überlegen. Andererseits holt unser aller Merkel die Barbaren in Massen und ohne nennenswerten Widerstand in's Land.

LOL
03.07.2017, 15:38
Da hat der Mann nicht unrecht. Ein erheblicher Unterschied liegt in der Bewaffnung der Barbarenstämme, die Rom überrannten, und die heute hier einfallen. Noch ist Europa bzgl. der Bewaffnung weit überlegen. Andererseits holt unser aller Merkel die Barbaren in Massen und ohne nennenswerten Widerstand in's Land.

Es gibt mindestens noch einen - und zwar gewaltigen - Unterschied: Die Barbarenstämme welche Rom überfluteten, wurden christianisiert, wenn sie es denn in irgendeiner Form nicht schon vorher waren.
Die Römer hatten - selbst zum Ende hin - eine wesntlich weitsichtigere Politik...

FranzKonz
03.07.2017, 16:14
Es gibt mindestens noch einen - und zwar gewaltigen - Unterschied: Die Barbarenstämme welche Rom überfluteten, wurden christianisiert, wenn sie es denn in irgendeiner Form nicht schon vorher waren.
Die Römer hatten - selbst zum Ende hin - eine wesntlich weitsichtigere Politik...

Es war wohl nicht so sehr weitsichtig von den Römern, ihren bewährten Göttern abzuschwören, denn damit begann Roms Niedergang.

LOL
03.07.2017, 16:21
Es war wohl nicht so sehr weitsichtig von den Römern, ihren bewährten Göttern abzuschwören, denn damit begann Roms Niedergang. Ganz im Gegenteil, denn das christliche Oströmische Reich ist das dauerhafteste der Weltgeschichte...

herberger
03.07.2017, 17:16
Warum muss ich bei diesem Video immer an die Weisen von Zion denken?




https://www.youtube.com/watch?v=XPynZgJgMt4&t=36s

LOL
03.07.2017, 17:24
Warum muss ich bei diesem Video immer an die Weisen von Zion denken?




https://www.youtube.com/watch?v=XPynZgJgMt4&t=36s

Na, weil du immer an solche Märchengeschichten denkst...

herberger
03.07.2017, 17:34
Na, weil du immer an solche Märchengeschichten denkst...

Nein nur bei diesem Video und den Text das Volk wird regiert von.......und ist doof und glücklich

Odem
03.07.2017, 17:59
Ganz im Gegenteil, denn das christliche Oströmische Reich ist das dauerhafteste der Weltgeschichte...

Um genau zu sein bestand das Byzantinische Reich 1123 Jahre, wovon dieses allerdings rund 700 Jahre im Krieg und Bürgerkrieg stand, und nun obacht:

Wie lange gibt es China (über 2000 Jahre), Frankreich (inklusive der Frühgeschichte unter den Karolingern) - seit über 1000 Jahren oder auch Deutschland (ebenfalls 1000 Jahre), seit der Zeit Otto I. .
- Entscheident ist die Existens eines Staates, nicht seine Herrschaftsform, Bzw. seine Herrscher.
Also, was sonderst Du eigentlich wieder für einen Unsinn ab?

cornjung
03.07.2017, 18:13
Um genau zu sein bestand das Byzantinische Reich 1123 Jahre, wovon dieses allerdings rund 700 Jahre im Krieg und Bürgerkrieg stand, und nun obacht: Wie lange gibt es China (über 2000 Jahre)
LOL hält sich für einen Byzantiner und Nachfahren Alexander des Grossen. Er glaubt, der Ausbeuter- Fascho-und Terrorstaat Byzanz wäre der Ursprung der Demokratie und hält den vermutlich grossten Räüber und Plünderer der Weltgeschichte, den 1, 58 ( !!!! ) kleinen Vatermörder und Zwerg AdG, für ein taugliches Vorbild . Ohnihin haben germanische Wikinger respektive Waräger Byzanz gerettet. China wurde bereits 250 Jahre vor Christus unter Kaiser Qi geeint.

LOL
03.07.2017, 18:54
Um genau zu sein bestand das Byzantinische Reich 1123 Jahre, wovon dieses allerdings rund 700 Jahre im Krieg und Bürgerkrieg stand, und nun obacht:

Wie lange gibt es China (über 2000 Jahre), Frankreich (inklusive der Frühgeschichte unter den Karolingern) - seit über 1000 Jahren oder auch Deutschland (ebenfalls 1000 Jahre), seit der Zeit Otto I. .
- Entscheident ist die Existens eines Staates, nicht seine Herrschaftsform, Bzw. seine Herrscher.
Also, was sonderst Du eigentlich wieder für einen Unsinn ab?

Junge, ich meinte natürlich ein legales Reich, welches in gleicher Tradition bleibt und auch die gleiche Reichsbezeichnug fortführte. Aber auch sonst wäre es dss Römische Reich gewesen, denn es beginnt im 8 Jhd VOR und endet mit Ostrom erst im 15 Jhd NACH....während die Chinesen zwischenzeitlich von Mongolen geführt wurden...

Also bitte keine falschen Bimbo-Komplexe deinerseits.. :D

LOL
03.07.2017, 19:24
LOL hält sich für einen Byzantiner und Nachfahren Alexander des Grossen. Er glaubt, der Ausbeuter- Fascho-und Terrorstaat Byzanz wäre der Ursprung der Demokratie und hält den vermutlich grossten Räüber und Plünderer der Weltgeschichte, den 1, 58 ( !!!! ) kleinen Vatermörder und Zwerg AdG, für ein taugliches Vorbild . Ohnihin haben germanische Wikinger respektive Waräger Byzanz gerettet. China wurde bereits 250 Jahre vor Christus unter Kaiser Qi geeint.

Maaan, wirst du aber jetzt gehässig - und alles nur weil ich deinen Heydrich auch optisch Scheisse finde. :D
Nimm nächstes mal wieder Lex Parker als blendend blondes Beispiel und wir werden auch wieder einer Meinung sein.

LOL
03.07.2017, 19:30
Nein nur bei diesem Video und den Text das Volk wird regiert von.......und ist doof und glücklich

Solche vollverbloedeten Teletubbies, wie jene auf deinem Video, ziehe ich mir schon seit Jahrzehnten nicht mehr rein. Zum Glück wohne ich zusätzlich noch so weit weg, das es mir das Ignorieren davon erleichtert.

romeo1
03.07.2017, 19:36
Junge, ich meinte natürlich ein legales Reich, welches in gleicher Tradition bleibt und auch die gleiche Reichsbezeichnug fortführte. Aber auch sonst wäre es dss Römische Reich gewesen, denn es beginnt im 8 Jhd VOR und endet mit Ostrom erst im 15 Jhd NACH....während die Chinesen zwischenzeitlich von Mongolen geführt wurden...

Also bitte keine falschen Bimbo-Komplexe deinerseits.. :D


Die Mongolenherrschaft dauerte aber nur ca. 100 Jahre in denen die Mongolen die chines. Lebensweise übernahmen.

LOL
03.07.2017, 19:40
Die Mongolenherrschaft dauerte aber nur ca. 100 Jahre in denen die Mongolen die chines. Lebensweise übernahmen.

Es ist trotzdem eine sehr klare Unterbrechung.

FranzKonz
03.07.2017, 20:09
Ganz im Gegenteil, denn das christliche Oströmische Reich ist das dauerhafteste der Weltgeschichte...

Hmm. 1050 Jahre sind nicht schlecht. Andererseits ist das Dingen aus dem römischen Reich hervorgegangen und befand sich seither nahezu kontinuierlich im Zerfall. Es dauert eben, bis ein Riese fällt. Gegen die 3000 Jahre der Pharaonen ist es allerdings eher schwach. Auch gegen das römische Reich, das im Heiligen römischen Reich deutscher Nation seine Fortsetzung im Westen bis 1806 fand, kommt es nicht an. Verglichen mit Adolfs 1000-jährigem Reich steht es hingegen sehr gut da.

Frankenberger_Funker
03.07.2017, 20:24
Maaan, wirst du aber jetzt gehässig - und alles nur weil ich deinen Heydrich auch optisch Scheisse finde. :D
Nimm nächstes mal wieder Lex Parker als blendend blondes Beispiel und wir werden auch wieder einer Meinung sein.

Barker, LOL, Barker. Parker ist der Kugelschreiber ...

Anita Fasching
03.07.2017, 20:54
Barker, LOL, Barker. Parker ist der Kugelschreiber ...

Parker ist ein User des HPF.
Ob der mit Vornahmen Lex heisst, hat er hier noch nicht bekanntgegeben.

romeo1
03.07.2017, 21:10
Es ist trotzdem eine sehr klare Unterbrechung.

Quatsch.

LOL
03.07.2017, 21:45
Quatsch.

Du solltest erstmal nachdenken, denn das sind um die 4 Generationen - das ist kein Pappenstiel.

Politikqualle
03.07.2017, 21:57
Ist nicht schon immer eine Untergangsstimmung herauf beschworen worden und doch ging alles weiter. Wie jetzt ?
.. also so lange Deutschland noch fleißig weiter seine Milliarden zahlt , läuft alles weiter wie "geschmiert" ...

LOL
03.07.2017, 22:43
Hmm. 1050 Jahre sind nicht schlecht. Andererseits ist das Dingen aus dem römischen Reich hervorgegangen und befand sich seither nahezu kontinuierlich im Zerfall. Es dauert eben, bis ein Riese fällt. Gegen die 3000 Jahre der Pharaonen ist es allerdings eher schwach. Auch gegen das römische Reich, das im Heiligen römischen Reich deutscher Nation seine Fortsetzung im Westen bis 1806 fand, kommt es nicht an. Verglichen mit Adolfs 1000-jährigem Reich steht es hingegen sehr gut da. Bei Byzanz solltest du vorsichtig sein mit Wikipedia, denn die deutsche Version liegt falsch, was man schon an der englischen etc sehen kann. Das sogenannte Byzantinische Reich bestand als solches 1123 Jahre!
Das HRR Deutscher Nation ist wiederum weder durchgehend so bezeichnet, noch überhaupt so alt. Und was die Aegyptischen Reiche angeht, so sind es mehrere über mehrere Epochen, aber keins davon ist so alt wie das byzantinische. Und auch Ägypten hat zwischendurch mehrmals mit langanhaltenden Fremdeinfaellen und Okkupationen zu kämpfen..

romeo1
03.07.2017, 22:44
Du solltest erstmal nachdenken, denn das sind um die 4 Generationen - das ist kein Pappenstiel.

Noch ein Thema, von dem Du keine Ahnung hast. Die Mongolenkaiser wurden in die offizielle Liste der chines. Kaiser aufgenommen. Sie wurden weitgehend von der chines. Kultur assimiliert.

LOL
03.07.2017, 22:47
Barker, LOL, Barker. Parker ist der Kugelschreiber ...
Hast recht, Barker.

Frankenberger_Funker
03.07.2017, 22:52
Hast recht, Barker.

Nur fürs Protokoll :)

LOL
03.07.2017, 22:54
Noch ein Thema, von dem Du keine Ahnung hast. Die Mongolenkaiser wurden in die offizielle Liste der chines. Kaiser aufgenommen. Sie wurden weitgehend von der chines. Kultur assimiliert.

Ja und? Alexander der Grosse war ebenso Persischer König und Aegyptischer Pharao etc. aber was hätten Perser und Ägypter auch anderes dazu sagen können? Das kannste vergessen.

romeo1
03.07.2017, 23:02
Ja und? Alexander der Grosse war ebenso Persischer König und Aegyptischer Pharao etc. aber was hätten Perser und Ägypter auch anderes dazu sagen können? Das kannste vergessen.

Ich sagte schon, daß Du von diesem Thema keine Ahnung hast, dafür aber um so lauter herumblökst.
,

Flüchtling
04.07.2017, 00:20
Ja, Europa ist noch zu retten, mit
"Stop Extremism"!
Demokratieschädlingen ein für alle Mal den Garaus machen!
Europaweite Aktion:
==> http://www.presseportal.de/pm/127168/3675344

Die eine Million Unterschriften kommen schon locker aus der BRD allein zusammen. Dort ist man froh um Jeden, den man, von Wohnzimmersessel oder Arbeitsplatz weg, direkt ins Gefängnis denunzieren kann.

bollemann
04.07.2017, 01:12
Ich denke der EU Zerfall naht und Bürgerkriege werden aufkommen.
Das ethnisch/religiöse Gemisch wird sich zuerst in NRW, Hamburg, München, Berlin oder Frankfurt entzünden. Vermutlich mündet alles in einem großem Konflikt, Europäer gegen Islam. Temporäres Kalifat im Ruhrgebiet ist möglich. Aus dem Chaos wird sich wie von Davids Engels schon ausgeführt eine charismatische Führungsfigur erheben die Europa gegen den gemeinsamen Gegner vereint. Wird hoffentlich ein Deutscher sein.

autochthon
04.07.2017, 01:16
Das ethnisch/religiöse Gemisch wird sich zuerst in NRW, Hamburg, München, Berlin oder Frankfurt entzünden. Vermutlich mündet alles in einem großem Konflikt, Europäer gegen Islam. Temporäres Kalifat im Ruhrgebiet ist möglich. Aus dem Chaos wird sich wie von Davids Engels schon ausgeführt eine charismatische Führungsfigur erheben die Europa gegen den gemeinsamen Gegner vereint. Wird hoffentlich ein Deutscher sein.

heizer. Das wird unser heizer sein!

LOL
04.07.2017, 07:44
Ich sagte schon, daß Du von diesem Thema keine Ahnung hast, dafür aber um so lauter herumblökst.
,

Du sülzt tatsächlich viel Nonsens. Vielleicht bringst du auch mal was sachliches, oder aber hältst den Rand.

romeo1
04.07.2017, 10:13
Du sülzt tatsächlich viel Nonsens. Vielleicht bringst du auch mal was sachliches, oder aber hältst den Rand.

Habe ich, Du willst es nur nicht zur Kenntnis nehmen und schwätzest ungerührt weiter. Ist man aber von Dir gewohnt.

LOL
04.07.2017, 10:30
Habe ich, Du willst es nur nicht zur Kenntnis nehmen und schwätzest ungerührt weiter. Ist man aber von Dir gewohnt.

Und ich schrieb dir recht deutlich das 100 Jahre Unterbrechung nunmal ein klarer Bruch sind und man da von keinerlei Kontinuität schwafeln kann.

Nur weil du das nicht checkst, brauchst du nicht gleich persönlich werden....

romeo1
04.07.2017, 10:32
Und ich schrieb dir recht deutlich das 100 Jahre Unterbrechung nunmal ein klarer Bruch sind und man da von keiner Kontinuität schwafeln kann.

Es gab keinen 100-jährigen Bruch; wenn man von einem Thema keine Ahnung hat, sollte man gelegentlich den Schnabel halten.

LOL
04.07.2017, 10:35
Es gab keinen 100-jährigen Bruch; wenn man von einem Thema keine Ahnung hat, sollte man gelegentlich den Schnabel halten.

Na dann halt doch den Schnabel. So wie du zu argumentieren suchst könnten auch die Osmanen meinen sie würden die Kontinuität Roms weiterführen und tatsächlich meinten sowas einige Schwachkoeppe auch...Nein, Fremdherrscher führen darin keine Kontinuität fort!

cornjung
04.07.2017, 11:07
Das sogenannte Byzantinische Reich bestand als solches 1123 Jahre!
Kommt drauf an, ab wann man zählt. Ab dem Familien-mörder, Schlächter und Ursurpator Konstantin, dem ersten christlichen Kaiser, ab der ersten, oder ab der entgüligen Reichsteilung ? Egal, unstreitig waren der thrakische Bauernsohn Justinian, der seinen Thron allein seinem Onkel verdankte, und zeitlebens seiner Ehefrau, der vor ihrer Ehe als stadtbekannten Hure tätigen Theodora hörig war, das Volk mit masslosen Steuern drangsalierte und diese in sinnlosen Kriegen und Prunk-und Protzbauten verschleuderte, und der über 60 Jahre regierende Basileus II die bedeutesten Herrscher. Der hat bekanntlich als seine herausragenste Tat nach dem Sieg über die Bulgaren 1015 fast 15. 000 wehrlose bulgarische Gefangene blenden ( !!!!! ), ihnen die Hände abschlagen ( !!!! ) lassen, und diese schwerst Verstümmelten nach hause geschickt. Interssant, dass ausgerechnet die über dieses KRIEGSVERBRECHEN schweigen, die die grossen Krokodilstränen über die pöööööse deutsche Wehrmacht vergiessen. Aber gut, kennt man ja...

Para ou rien
04.07.2017, 12:24
Interssant, dass ausgerechnet die über dieses KRIEGSVERBRECHEN schweigen, die die grossen Krokodilstränen über die pöööööse deutsche Wehrmacht vergiessen. Aber gut, kennt man ja...

Willst du vielleicht noch irgendwelche Geschichten aus der Bronzezeit ausgraben, um dein scheiß Nazi-Regime zu relativeren? :)

Zu dieser Zeit gab es übrigens keine "Kriegsverbrechen", weil es weder einzelstaatlicherseits, noch völkerrechtlich abgeschlossene Verträge bzw. Rechtsvorschriften gab, die solche Taten unter Verbot stellten. Vom Stand der Humanität in dieser grauen Vorzeit mal abgesehen.
Das Nazi-Regime dagegen, hat vorsätzlich und verbrecherisch gegen Rechtsvorschriften verstoßen, denen sich auch Deutschland bereits (freiwillig) unterworfen hatte. Aber dem kleinen Cornjung ist freilich nichts peinlich und kein Vergleich lächerlich genug, um seine Nazi-Helden zu verteidigen.

HerrMayer
04.07.2017, 12:30
Wird nicht passieren. Die menschliche Natur kann nicht mit Stillstand leben. Was nicht heißt, dass die USA ihr Ziel nicht vielleicht erreichen könnten, aber es wird nur eine bestimmte Zeit von Dauer sein.
Mit der Zeit würde sich jemand finden, der diese Ordnung absichtlich oder versehentlich umstößt, einfach nur der Abwechslung wegen.


:gp:

Sven71
04.07.2017, 13:48
Ist nicht schon immer eine Untergangsstimmung herauf beschworen worden und doch ging alles weiter.


Wenn die Plündererhorden Europa übernehmen würden, nachdem sie uns alle gemetzelt haben, ginge es ja auch weiter. Europa als Kontinent geht deswegen nicht unter. Sogar die Fassaden werden aus Bequemlichkeitsgründen erhalten bleiben. Die Kultur wird sich drastisch verändern. Die Zivilisation wird verschwinden. Und ein paar Überlebende aus der linken Ecke werden sich auch dann noch erdreisten, die Schuld bei imaginären Nazis zu suchen, gegen die man einfach nicht genug gekämpft habe.

Odem
04.07.2017, 15:56
Junge, ich meinte natürlich ein legales Reich, welches in gleicher Tradition bleibt und auch die gleiche Reichsbezeichnug fortführte. Aber auch sonst wäre es dss Römische Reich gewesen, denn es beginnt im 8 Jhd VOR und endet mit Ostrom erst im 15 Jhd NACH....während die Chinesen zwischenzeitlich von Mongolen geführt wurden...

Also bitte keine falschen Bimbo-Komplexe deinerseits.. :D


Falsch, die Geschichte des Byzantinischen Reiches begann im jahre 330 nacht Chr., und Endete 1453, leicht wirr, wie?
Wenn dem so wäre, wie Du Idiot meinst, so könnte man ebenso die Deutsche Geschichte auf die Zeit, vor Otto dem I. datieren....
Wiederum das Oströmische Reich ist das gleiche in Grün, also betreibe hier keine verklitterung, Depp.


LOL hält sich für einen Byzantiner und Nachfahren Alexander des Grossen. Er glaubt, der Ausbeuter- Fascho-und Terrorstaat Byzanz wäre der Ursprung der Demokratie und hält den vermutlich grossten Räüber und Plünderer der Weltgeschichte, den 1, 58 ( !!!! ) kleinen Vatermörder und Zwerg AdG, für ein taugliches Vorbild . Ohnihin haben germanische Wikinger respektive Waräger Byzanz gerettet. China wurde bereits 250 Jahre vor Christus unter Kaiser Qi geeint.

Ist mir bewußt, daher kommt auch der Größenwahn, von diesem Idioten.

Maggie
04.07.2017, 17:45
Wieder mal ein schönes Beispiel für die Arbeitsmoral der EU-Abgeordneten. Es sollte über die Präsidentschaft Maltas diskutiert werden, aber kaum jemand kam...


Juncker beschimpft EU-Parlament als lächerlich
Eigentlich sollte das EU-Parlament über Maltas Präsidentschaft debattieren, doch fast kein Abgeordneter kam. Kommissionspräsident Juncker fand das gar nicht gut.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-07/eu-kommissionspraesident-jean-claude-juncker-debatte-laecherlich-malta-strassburg

LOL
04.07.2017, 18:25
Falsch, die Geschichte des Byzantinischen Reiches begann im jahre 330 nacht Chr., und Endete 1453, leicht wirr, wie?
Wenn dem so wäre, wie Du Idiot meinst, so könnte man ebenso die Deutsche Geschichte auf die Zeit, vor Otto dem I. datieren....
Wiederum das Oströmische Reich ist das gleiche in Grün, also betreibe hier keine verklitterung, Depp.



Ist mir bewußt, daher kommt auch der Größenwahn, von diesem Idioten.Lies du erstmal genau durch was ich schrieb, dann weisste auch, warum du wieder nur in kleiner, vorlauter Dummdoedel bist.
Das sogenannte Oströmische Reich gab es als solches 1123 Jahre, wenn man es als eigenständiges Reich sehen möchte. Wenn man es aber als Verlängerung des Römischen Reiches sehen möchte - so wie der besagte User auch mehrere Chinesische und Aegyptische Reiche zusammenrechnete - dann sollte man hierin ebenso mit der Reichsgründung Roms beginnen. Nur darum ging es dabei!
Was aber jetzt auch noch irgendwelche deutschen Reiche damit zu tun haben sollten, dass weiss wohl nur dein Schulpsychologe...

Und nun hab ich genug von deiner Kinderkacke gelesen - mach mal Platz für Erwachsene, du Pappnase!

black_swan
04.07.2017, 19:21
Europa wurde von Politikern verraten und verkauft und dubiose Konzerne und ihre Hinterleute meist aus den USA treiben da ihr Unwesen....

Tutsi
05.07.2017, 08:47
Teilweise sehe ich es auch so. Ich war gestern wieder unterwegs - großkotzige Araber - und immer mehr Araber - Jugendliche, die glauben, wenn sie 1 min künstliche Musik aus dem Radio kommen lassen, daß die Gelder nur so springen - die Asiaten im Zug haben gleich weg geschaut. Ich auch. Dann saßen sie da - mit ihren zerrissenen Hosen (angeblich modisch) und warteten auf die nächsten Stationen. An einer Station stiegen zwei von der Gruppe aus und haben gleich auf der Treppe junge Mädchen angebaggert - die wollte aber nicht - dann fuhr der Zug weiter.

Wenn ich mir das viele Grün ansehe, dann weiß ich, daß die Chinesen darauf ganz scharf sind - die Araber werden auf die ganze Umweltinitiative mit Gleichgültigkeit reagieren und unsere Kirchen der Vernichtung anheim geben - Kunstwerke werden vernichtet und ansonsten wird Deutschland der Garaus gemacht werden, weil nie das gepflegt werden kann, was von ihnen auch nicht aufgebaut und erschaffen wurde.

All diese Leute haben gar keine Ahnung von europäischer Kultur und Zivilisation - und ja, die Politiker, die allem den Weg geebnet haben, werden die Schuld bei anderen suchen, denn inzwischen hocken sie irgendwo im Ausland in ihren Häusern, die sie sich vom Steuergeld der hart arbeitenden Menschen erplündert haben - und von ferne werden sie Deutschland untergehen sehen - wenn Deutschland dann ausgeblutet ist, werden die Massen wieder abziehen - nur dann, wenn nichts mehr zu holen ist, werden sie
von Deutschland lassen. Schuld sind die Sozialen Kassen, die eigentlich nur für die Deutschen da sind, damit sie in der Not nicht auf der Straße landen - inzwischen bedient sich daran die ganze Welt - ausgehend von Gesetzen, die keine Grenzen der Plünderung bieten.



Wenn die Plündererhorden Europa übernehmen würden, nachdem sie uns alle gemetzelt haben, ginge es ja auch weiter. Europa als Kontinent geht deswegen nicht unter. Sogar die Fassaden werden aus Bequemlichkeitsgründen erhalten bleiben. Die Kultur wird sich drastisch verändern. Die Zivilisation wird verschwinden. Und ein paar Überlebende aus der linken Ecke werden sich auch dann noch erdreisten, die Schuld bei imaginären Nazis zu suchen, gegen die man einfach nicht genug gekämpft habe.

Tutsi
05.07.2017, 08:56
Noch ist die Wirtschaft stark - was aber, wenn nicht mehr oder die Wirtschaft ins Ausland abzieht ?



.. also so lange Deutschland noch fleißig weiter seine Milliarden zahlt , läuft alles weiter wie "geschmiert" ...

Politikqualle
05.07.2017, 09:04
Noch ist die Wirtschaft stark - was aber, wenn nicht mehr oder die Wirtschaft ins Ausland abzieht ?
.. hatte ich doch schon so oft geschrieben , das Chaos ist unaufhaltsam und keiner will es eingestehen , einige europäische Länder stehen vor dem finanziellen Abgrund, die EU und besonders Deutschland hat dann zu zahlen , die Banken manövrieren mit Unsummen an den Börsen und besonders die Deutsche Bank ist in das Fadenkreuz geraten , die o-Zinspolitik der EZB ist auch nicht förderlich, die Autokonzerne haben Problem , es droht eine langfristige hohe Arbeitslosenquote, dazu haben wir Millionen Asylschamrotzer und es kommen mehr und mehr , die Billiglöhner werden mehr und mehr und können sich die hohen Priese nicht mehr leisten , die Sozialleistungen für die Zukunft und auch die Renten sind gefährdet .. Bücher über dieses Szenario gibt es genügend ..

.. noch weitere Fragen ??

Tutsi
05.07.2017, 09:06
Google beantwortet jede Frage - also keine Frage....:-)



.. hatte ich doch schon so oft geschrieben , das Chaos ist unaufhaltsam und keiner will es eingestehen , einige europäische Länder stehen vor dem finanziellen Abgrund, die EU und besonders Deutschland hat dann zu zahlen , die Banken manövrieren mit Unsummen an den Börsen und besonders die Deutsche Bank ist in das Fadenkreuz geraten , die o-Zinspolitik der EZB ist auch nicht förderlich, die Autokonzerne haben Problem , es droht eine langfristige hohe Arbeitslosenquote, dazu haben wir Millionen Asylschamrotzer und es kommen mehr und mehr , die Billiglöhner werden mehr und mehr und können sich die hohen Priese nicht mehr leisten , die Sozialleistungen für die Zukunft und auch die Renten sind gefährdet .. Bücher über dieses Szenario gibt es genügend ..

.. noch weitere Fragen ??

Odem
05.07.2017, 15:44
Lies du erstmal genau durch was ich schrieb, dann weisste auch, warum du wieder nur in kleiner, vorlauter Dummdoedel bist.
Das sogenannte Oströmische Reich gab es als solches 1123 Jahre, wenn man es als eigenständiges Reich sehen möchte. Wenn man es aber als Verlängerung des Römischen Reiches sehen möchte - so wie der besagte User auch mehrere Chinesische und Aegyptische Reiche zusammenrechnete - dann sollte man hierin ebenso mit der Reichsgründung Roms beginnen. Nur darum ging es dabei!
Was aber jetzt auch noch irgendwelche deutschen Reiche damit zu tun haben sollten, dass weiss wohl nur dein Schulpsychologe...

Und nun hab ich genug von deiner Kinderkacke gelesen - mach mal Platz für Erwachsene, du Pappnase!

Kannst Du allerdings nicht, denn nochmal, im Bezug zu China ist Grundsätzlich ersteinmal die Exisatenz dessen im Vordergrund, und mir wäre neu, daß China selbst unter den Mongolen anders geheißen hätte - oder über Nacht das Volk ein anderes gewesen wäre, über dem hinaus hat sich noch nicht einmal die Kultur geändert...

Deiner Logik folgend gäbe es ferner auch die Deutschen bereits recht lang, wenn nicht gar schon lännger, denn nach dem Unsinn, den Du Knallkopf von Dir gibst, müßte man ebenso die Pfahlbau Kultur, die Wildpark Kultur, oder die Schönefelder Kultur zu der Deutschen zählen, was letztlich falsch ist, höchstens könnte man sagen, daß irgendwann die Deutsche in Teilen daraus entstand, und anders ist es bei deiner Herleitung zu den Oströmern auch nicht.

Du bist und bleibst ein Volldiot, mehr ist dazu einfach nicht mehr zu sagen.

Hank Rearden
20.07.2017, 07:54
EU noch zu retten? NEIN!

EU: Nur eine schlappe Fritte ist eine gute Fritte
Die Europäische Union will gegen zu braune und zu knackige Pommes vorgehen. Gesünder sei es, sie nicht zu heiß zu frittieren. Auf keinen Fall sollen sie Farbe annehmen.
KLICK! (http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/eu_-nur-eine-schlappe-fritte-ist-eine-gute-fritte-15456886.html)
Halbgar würd ich sagen: Die Regelung der EU und die Pommes:kotz:

Leberecht
20.07.2017, 10:11
Ist nicht schon immer eine Untergangsstimmung herauf beschworen worden und doch ging alles weiter.
Wie jetzt ?
Genügt Dir die derzeit ablaufende Untergangsgeschwindigkeit denn nicht? Zu übersehen bzw. überhören ist der Untergang Deutschlands ja nicht, nicht mal von einem Fast-Komapatienten in einer Klinik.

Politikqualle
20.07.2017, 10:18
.. Deutschland und ganz Europa sind in großer Gefahr. .... .. ob dieser Prozess noch aufzuhalten ist , ist sehr fraglich ...

Captain_Spaulding
20.07.2017, 23:15
Alles nur Angstmache oder was stimmt nicht an dem Artikel ?

Ist nicht schon immer eine Untergangsstimmung herauf beschworen worden und doch ging alles weiter.

Wie jetzt ?




Der Text ist auf jedenfall gut geschrieben und bringt es auf dem Punkt: Wir in Deutschland und Österreich sind in großer Gefahr, daran gibt es nichts zu beschönigen.
Die These , dass ganz Europa nicht mehr zu retten ist, halte ich aber für unsinnig.
Zumindest Osteuropa ist ja schon weitesgehend aus dem Schneider, denen kann nicht mehr so viel passieren. Länder wie Schweden oder Holland scheinen dagegen wirklich verloren.

Pauschal kann man diese Frage also weder mit ja noch mit nein beantworten. Die Bedrohungslage ist in jedem europäischen Land anders.

mfg

Lykurg
21.07.2017, 00:45
Was eine Merkel entscheidet, ein Faymann fordert, ein Maas will, ein Schäuble erklärt, ist völlig belanglos, wenn es den Millionen von Neoeuropäern schlicht egal ist. Nationalratswahlen, Parlamentsbeschlüsse, Ministerweisungen oder Angelobungen, all diese demokratischen Prozesse und Rituale, die unser bisheriges Leben bestimmt haben, könnten in wenigen Monaten keinerlei Bedeutung mehr haben.

Ohne die angeblich "demokratischen" Systeme hätte es niemals diesen Multikulti-Wahnsinn in Europa gegeben. Das ist das direkte Resultat ihrer Politik. Warum dem also nachtrauen? Europa wird sich ohnehin weder "demokratisch" noch friedlich retten.

Rumpelstilz
21.07.2017, 07:46
Die meisten Menschen, die ich im Alltag so treffe, glauben daran, dass die Deutschen zuviel jammern, dass die Medien die Dinge oft schlimmer darstellen, als sie eigentlich sind, und dass alles, was in der Tat nicht funktioniert, nur wegen temporärer Krisen so sei. Die Idee ist so, dass es halt Krisen gibt, die aus irgendeinem Grund kommen aber dann irgendwann auch wieder verschwinden. Die Menschen glauben an so ein zyklisches auf und ab, das wie ein Naturgesetz vonstatten geht. Auf Regen kommt auch wieder Sonne.

Was die Leute natürlich nicht verstehen ist, dass der Lebensstandard in Westeuropa im Allgemeinen und in Westdeutschland im Besonderen nur deshalb so hoch war, weil das Land als "Schaufenster zum Westen" gebraucht wurde. Solange die DDR und die Sowjetunion noch bestanden, wurde gerade Westdeutschland gehätschelt wie sonst nichts. Jetzt bedarf es das nicht mehr, und das Land zerfällt.

Überhaupt ist jeder materialistische Geschichtsoptimismus eigentlich nur angebracht, wenn man sich Westeuropa von ca. 1400 bis 1990 anguckt. Also ca. 500 Jahre in einem kleinen Teil der Welt. Aber schon in Russland sieht das anders aus, da kann man ja nichtmal von einem "Mittelalter" sprechen. Oder man könnte höchstens sagen, dass das Mittelalter bis zur Oktoberrevolution gedauert hat. Aber die Leibeigenschaft der Bauern zum Beispiel, die wurde ja in einem Zeitraum von über 100 Jahren eingeführt. Also in einem Zeitraum von über 100 Jahren sind die Dinge für die Bauern immer schlechter und schlechter und schlechter geworden, bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind.

Abgesehen von diesen ca. 500 Jahren Westeuropa ist Geschichte fast immer wie "eingefroren." Hier ist auch einer der ganz, ganz großen Fehler, den Marx und Co. begangen haben: ihr Geschichtsoptimismus! Anders als von Marx und Engels vorausgesagt, hat die beherrschte Klasse eigentlich fast NIE die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber der herrschenden Klasse auszugleichen. Und wenn die amerikanische Weltherrschaft vollkommen ist und es zum allerersten mal in der Mesnchheitsgeschichte NIRGENDSWO MEHR ernsthafte militärische und ökonomische Konkurrenz gibt (weil es nirgendswo mehr nicht-amerikanisches Kapital gibt, um das sich dieser Widerstand formieren könnte), könnten die berühmten 99% vielleicht NIE WIEDER etwas zum Besseren verändern. Dann wäre in der Tat das Ende der GEschichte gekommen und die Geschichte einfahc wie eingefroren, 99% aller Menschen würden dann in einem hochtechnologisierten Mittelalter sozusagne leben. Sklaven, die von einer degenerierten Oberschicht mit Kameras und implantierten Mikropchips überwacht werdne etc.
Die USA sind von ihrer Weltherrschaft entfernter denn je zuvor. Einfach mal die Augen über den BRD-Tellerrand erheben.

Rumpelstilz
21.07.2017, 08:05
Die meisten Menschen, die ich im Alltag so treffe, glauben daran, dass die Deutschen zuviel jammern, dass die Medien die Dinge oft schlimmer darstellen, als sie eigentlich sind, und dass alles, was in der Tat nicht funktioniert, nur wegen temporärer Krisen so sei. Die Idee ist so, dass es halt Krisen gibt, die aus irgendeinem Grund kommen aber dann irgendwann auch wieder verschwinden. Die Menschen glauben an so ein zyklisches auf und ab, das wie ein Naturgesetz vonstatten geht. Auf Regen kommt auch wieder Sonne.

Was die Leute natürlich nicht verstehen ist, dass der Lebensstandard in Westeuropa im Allgemeinen und in Westdeutschland im Besonderen nur deshalb so hoch war, weil das Land als "Schaufenster zum Westen" gebraucht wurde. Solange die DDR und die Sowjetunion noch bestanden, wurde gerade Westdeutschland gehätschelt wie sonst nichts. Jetzt bedarf es das nicht mehr, und das Land zerfällt.

Überhaupt ist jeder materialistische Geschichtsoptimismus eigentlich nur angebracht, wenn man sich Westeuropa von ca. 1400 bis 1990 anguckt. Also ca. 500 Jahre in einem kleinen Teil der Welt. Aber schon in Russland sieht das anders aus, da kann man ja nichtmal von einem "Mittelalter" sprechen. Oder man könnte höchstens sagen, dass das Mittelalter bis zur Oktoberrevolution gedauert hat. Aber die Leibeigenschaft der Bauern zum Beispiel, die wurde ja in einem Zeitraum von über 100 Jahren eingeführt. Also in einem Zeitraum von über 100 Jahren sind die Dinge für die Bauern immer schlechter und schlechter und schlechter geworden, bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind.

Abgesehen von diesen ca. 500 Jahren Westeuropa ist Geschichte fast immer wie "eingefroren." Hier ist auch einer der ganz, ganz großen Fehler, den Marx und Co. begangen haben: ihr Geschichtsoptimismus! Anders als von Marx und Engels vorausgesagt, hat die beherrschte Klasse eigentlich fast NIE die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber der herrschenden Klasse auszugleichen. Und wenn die amerikanische Weltherrschaft vollkommen ist und es zum allerersten mal in der Mesnchheitsgeschichte NIRGENDSWO MEHR ernsthafte militärische und ökonomische Konkurrenz gibt (weil es nirgendswo mehr nicht-amerikanisches Kapital gibt, um das sich dieser Widerstand formieren könnte), könnten die berühmten 99% vielleicht NIE WIEDER etwas zum Besseren verändern. Dann wäre in der Tat das Ende der GEschichte gekommen und die Geschichte einfahc wie eingefroren, 99% aller Menschen würden dann in einem hochtechnologisierten Mittelalter sozusagne leben. Sklaven, die von einer degenerierten Oberschicht mit Kameras und implantierten Mikropchips überwacht werdne etc.
Wieso gibt's du mir auf meine obige Antwort (Beitrag #65) auf diesen deinen Beitrag einen Roten anstatt mit einem Beitrag zu antworten? Du trötest hier die Angstmach-Propaganda der USA nach. Wieso eigentlich?

Kannst du dich auch etwas näher dazu äussern oder kannst du nur rote Punkte verteilen? :crazy:

black_swan
22.07.2017, 22:15
Ohne die angeblich "demokratischen" Systeme hätte es niemals diesen Multikulti-Wahnsinn in Europa gegeben. Das ist das direkte Resultat ihrer Politik. Warum dem also nachtrauen? Europa wird sich ohnehin weder "demokratisch" noch friedlich retten.

Demokratie ist kein Problem nur deren Umsetzung und die Verarschung - wie kann es sein dass aus der Sozialdemokratischen Partei was anderes geworden ist ? Wie kann es sein dass die CDU seine konservativen Werte über Bord wirft ??? Das schlimme ist die Scharlatane die mit False Flag Aktionen was zerstören, - da sollte die AFD aufpassen dass Sie nicht unterwandert wird und ihr das gleiche Schicksaal ereilt.

Lykurg
23.07.2017, 13:09
Demokratie ist kein Problem nur deren Umsetzung und die Verarschung - wie kann es sein dass aus der Sozialdemokratischen Partei was anderes geworden ist ? Wie kann es sein dass die CDU seine konservativen Werte über Bord wirft ??? Das schlimme ist die Scharlatane die mit False Flag Aktionen was zerstören, - da sollte die AFD aufpassen dass Sie nicht unterwandert wird und ihr das gleiche Schicksaal ereilt.

Die SPD hat Deutschland von Anfang an verraten und den Arbeitern nur Lügen erzählt (war und ist ja auch ihre Aufgabe), während die CDU die konservativen Dummschafe verarscht hat

Maggie
23.07.2017, 18:20
RA Lutz Schäfer macht sich auch Gedanken um Europa:


22. Juli 2017, liebe Leser,

Deutschland brennt, Europa brennt und im Nahen Osten bahnt sich, parallel zu Syrien, nun ein weiterer Krieg als „Stellvertreter“-Krieg an, nun wohl bald also auch in Israel.

Die westliche Welt gegen die arabisch-muslimische Welt, „herrliche Zeiten“ werden kommen!

Unfassbar für mich ist das Verhalten Israels, welches seit seiner Staatsgründung das Volk der Palästinenser systematisch und in jeder Hinsicht an die Wand fuhr, damit folglich den Grundstein für die Konflikte in der arabischen Welt generell legte, die im Prinzip nie aufhören können, also wieder einmal von irgendjemand gewollt sind und einen „höheren Zweck“ verfolgen.

Ich fürchte, bei der weiteren Entwicklung hier werden die Deutschen mit den Palästinensern bald sehr viel gemeinsam haben, wenn hier erst einmal die ‚Siedlung‘ von Merkels Gefährten auf ihrem ‚guten Weg‘ losgeht.

Wie die Palästinenser werden wir Einheimischen, die hier schon länger (d.h. nach Merkels Lesart viel zu lange) leben, sehr schnell eine Randerscheinung sein, die bei jeder Gelegenheit ihre granatenmäßige Tracht Prügel bekommt, bis auch der Letzte das Feld geräumt hat, Wetten werden noch angenommen...

Tutsi
25.07.2017, 09:25
Ich hatte vor Tagen in DLF gehört, daß die Salafisten bereits ein altes Postgebäude in einer kleinen Stadt gekauft haben und dieses zur Moschee ausbauen wollen - was ein Schreck !!!!

Genehmigt von dummen Stadträten - diese sollten mal den Koran lesen und explizit bestimmten Suren und Hadith - vielleicht werden sie eines Besseren belehrt.

Nida-Rümeling hat im Dialog auf Phoenix auch bemerkt, daß unsere politische Führung kaum mehr Intellektuelle zur Verfügung hat, die die allgemeine Lage kritisch beurteilen können.

Wie sehe ich den Islam ?

Für mich rollt sich da eine Welle von so eine Art "Critters" heran, nach dem gleichnamigen Film - sie kommen in Massen auf uns zugerollt - wenn sie vor uns stehen, zeigen sie ihr wahres Gesicht - ihre spitzen Zähne krallen sich in unser Fleisch und wir gehen kaputt. Und keiner kann sie aufhalten, sie heckern wie die Kaninchen, Hauptsache Quantität, nicht Qualität - erziehen können sie sie nicht und wenn, dann zu weiteren Menschen, die uns verachten, uns nicht in unserer Lebensweise akzeptieren wollen.

Und wenn ich die Salafisten sehen, wie sie mit ihren Nachthemden herum laufen, nur für das Jensseits leben sollen, angeblich, deshalb in meisten Fällen kaum Berufe erlernen, um die Gesellschaft zu stärken, aber jeden Tag beten und uns den Popo zeigen, so in der Art: " ihr könnt mir mal" - aber gleichzeitig immer auf Kosten der anderen leben - dann dürfte man doch wohl mal hinterfragen, wie es hier weiter gehen soll, mit Leuten dieser Einstellung - und ob Europa da nicht zugrunde geht, zumindest solche Politiker und Leute in bestimmten Beamtenpositionen, die das alles noch fördern.

Wenn erst diese großen Häuser für Flüchtlingen richtig gefüllt sind, in Hellersdorf z.B. , dann bin ich gespannt, was sich hier noch entwickeln wir.

Daß die Welt sich verändert, ist jedem Menschen hier klar, aber es muß doch nicht der rückwärts gewandte Islam sein, der uns beherrschen soll - dann wäre all die Arbeit unserer Vorfahren wie weg gewischt - und ich hatte mich mit einer Frau unterhalten, die der gleichen Meinung war, denn sie meinte, wenn die Deutschen so dumm sind un d nichts merken, dann müssen sie es ertragen, was da auf sie zugerollt kommt.

Deshalb frage ich: Sind wir wirklich alle so dusselig und merken nichts ?

Aber wenn ich die Seiten verfolge wie ef-magazin und andere, dann habe ich doch Hoffnung, daß sich da junge Menschen besinnen werden.

http://ef-magazin.de/2017/07/24/11375-einladung-zum-zweiten-freien-abend-an-die-liberalen-studenten-berlins

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/studie-der-otto-brenner-stiftung-die-fluechtlingskrise-in-den-medien/

Aufbegehren der anderen Völker von Europa zeigt auch, daß sie gelernt haben, weil sie das Osmanische Reich bereits zu spüren bekommen haben und deshalb ihr Widerstand bleibt.

Wann wollen das unsere Politiker begreifen, daß da Erfahrungswerte sprechen und diese Leute das nicht so einfach aus dem Handgelenk schütteln, daß sie sich so wehren, weil sie wissen, was kommt.

Der Text ist auf jedenfall gut geschrieben und bringt es auf dem Punkt: Wir in Deutschland und Österreich sind in großer Gefahr, daran gibt es nichts zu beschönigen.
Die These , dass ganz Europa nicht mehr zu retten ist, halte ich aber für unsinnig.
Zumindest Osteuropa ist ja schon weitesgehend aus dem Schneider, denen kann nicht mehr so viel passieren. Länder wie Schweden oder Holland scheinen dagegen wirklich verloren.

Pauschal kann man diese Frage also weder mit ja noch mit nein beantworten. Die Bedrohungslage ist in jedem europäischen Land anders.

mfg

Tutsi
25.07.2017, 09:30
Und trotzdem habe ich Hoffnung, daß es Menschen gibt, die das Blatt noch mal wenden, denn es gibt viele Journalisten, die es nun auch begriffen haben, daß es so nicht weiter gehen kann. Und die Menschen sehen und registrieren, das ist schon mal ein Anfang und ich hoffe doch von ganzem Herzen, daß mein Deutschland zwar verändert wird, aber daß die Arbeit unserer Vorfahren nicht vergebens war.

Kein Mensch kann ohne Hoffnung leben - und man weiß, es hat sich immer was verändert, so auch jetzt, aber es soll doch zum Besseren werden und da müssen wir auch durch viel Mist durch.


Genügt Dir die derzeit ablaufende Untergangsgeschwindigkeit denn nicht? Zu übersehen bzw. überhören ist der Untergang Deutschlands ja nicht, nicht mal von einem Fast-Komapatienten in einer Klinik.

Leberecht
25.07.2017, 10:54
Kein Mensch kann ohne Hoffnung leben - und man weiß, es hat sich immer was verändert, so auch jetzt, aber es soll doch zum Besseren werden und da müssen wir auch durch viel Mist durch.
Sehe ich genauso. Deutschland gegenwärtige Gutmenschlichkeit wird zum ausufernden Problem eskalieren.

Tutsi
26.07.2017, 07:38
Eine Hörerin im DLF sagte in einer Sendung, daß uns diese "Gutmenschen" soviel Unsinniges einbrocken, daß wir alle irgendwann auslöffeln müssen und warum man diese Leute nicht stoppen kann.



Sehe ich genauso. Deutschland gegenwärtige Gutmenschlichkeit wird zum ausufernden Problem eskalieren.

black_swan
26.07.2017, 14:22
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_81746004/eugh-gutachter-meint-ungarn-und-slowakei-muessen-fluechtlinge-aufnehmen.html

jetzt wollen die Ungarn unter Druck setzen, es sei Verpflichtet flüchtlinge aufzunehmen - da wäre Ungarn gut beraten einen Ungarn-Brexit zu machen....

marion
26.07.2017, 16:46
Die Ungarn müssen gar niemanden aufnehmen, weil Asylrecht NATIONALES Recht ist

die Neger werden schon klammheimlich in Bussen hergekarrt

http://newsblitz.net/2017/07/afrikaner-werden-in-bussen-klammheimlich-nach-deutschland-verbracht/

Tutsi
27.07.2017, 09:35
Ein guter Artikel vom Tichys Einblick zum Thema:

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/douglas-murray-der-seltsame-tod-europas/

Kultureller Selbstmord

Warum war keine Regierung und keine alt eingesessene Partei (mit Ausnahme der wenigen als rechtsradikal gebrandmarkten Parteien) bereit, das Problem anzugehen? Warum wurden stattdessen die Kritiker bekämpft? Auf diese Frage gibt es mehrere Antworten. Möglicherweise hielten die politischen Eliten Gegenmaßnahmen schon damals nicht für möglich. Vielleicht ahnten sie auch, dass sie leichter mit ihren friedlichen, schwach gewordenen Bevölkerungen fertig werden würden als mit den rohen, kämpferischen Massen der Migranten. Mit Sicherheit ging es ihnen um den Erhalt der eigenen Macht. Zwar waren die Folgen der grenzenlosen Einwanderung schon damals sichtbar und vorhersehbar, aber die richtig großen Konflikte lagen noch in ferner Zukunft. Die Folgen eigener Taten zukünftigen Regierungen und Generationen zuzuschieben, gehörte damals schon zum politischen Handwerk. Aber es gehörte auch eine Vision und das arrogante Bewusstsein von der Machbarkeit von allem dazu. Die Vorstellung von einem neuen Menschen – der dem Ideal der Kommunisten sehr nahe kommt – losgelöst von seiner Geschichte und seinen gewachsenen Bindungen, gehört zum Projekt „neues Europa“. Dieses neue Europa müssten wir uns wie die Vereinten Nationen vorstellen, schreibt Murray. Menschen aller Länder würden dort leben, doch zu Hause wäre keiner mehr.

Vorschläge zur praktischen Politik findet man bei Murray nicht – schließlich liegen sie auf der Hand. Den Glauben an sich und an den eigenen Werten kann den Europäern niemand wiedergeben. Murray hat wenig Hoffnung, dass die politischen Eliten Europas willens und imstande sein würden, eine Richtungsänderung herbeizuführen. „Tag für Tag ändert sich der europäische Kontinent und so schwindet bald jede Möglichkeit für eine sanfte Landung“, schreibt er zum Schluss.

Es ist erschreckend, all die Zitate von politischen Führern zu lesen, die von ihrer Selbstverachtung, der Verachtung und Verdammung der eigenen Geschichte, der Kultur, der Sitten des eigenen Landes zeugen. In ihren Augen kann Europa gar nichts Besseres passieren, als von neuen, kräftigeren überrannt zu werden. „Die Europäer sind überzeugt, eine spezifische historische Sünde begangen zu haben, die nicht nur Kriege, den Holocaust sondern auch viele andere vorangegangene Sünden wie Kolonialismus und Rassismus beinhaltet.“ Jedes westeuropäische Land hat seine eigene Schuld auf sich geladen, von der es keine Erlösung gibt – außer durch den neuen Multikulturalismus, das heißt, durch die nationale Selbstauslöschung. Unter diesen Umständen verliert der Begriff Integration jedwede Bedeutung.



Und alle Kritiker werden mundtot gemacht, von Redaktionen, die soweit links stehen, daß sie zur Selbstaufgabe mehr als bereit sind. Sie helfen dabei mit, Deutschland in den Abgrund zu schubsen.

http://ef-magazin.de/2017/07/27/11390-finis-germania-die-angsteinfloessende-zensurerklaerung-des-spiegel

„Viele diskutieren, warum die Chefredaktion des ‚Spiegel‘ den Titel ‚Finis Germania‘ aus der ‚Spiegel‘-Bestsellerliste genommen hat – hier erklärt die stellvertretende Chefredakteurin Susanne Beyer den Vorgang:
Die ‚Spiegel‘-Chefredaktion hat sich entschieden, das Buch ‚Finis Germania‘ des Autors Rolf Peter Sieferle von der Bestsellerliste zu nehmen. Die ‚Spiegel‘-Bestsellerliste stützt sich auf Verkaufszahlen, wird aber vielerorts als Empfehlungsliste verstanden. Eingriffe in die Bestsellerliste sind den Regularien zufolge möglich, allerdings selten.



Riss im Schweigekartell
Erst durch einen Riss im Schweigekartell wurde die aus staatspolitischer Verantwortung geborene Löschaktion öffentlich. Mit einer halben Woche Verspätung sprang die Meinungsmaschine an und listete Gründe auf, warum es richtig ist, ein „miserables“ („Stern“) Buch vor möglichen Lesern zu schützen.
Trotzdem: Die Chefredaktion des einstigen Nachrichtenmagazins wurde unruhig. Es ist kein Beinbruch, die eigene Arbeit im Nachrichtengeschäft überwiegend als Filteraufgabe zu sehen, bei der aus der Fülle vorhandener Informationen die jeweils den eigenen Vorstellungen dienenden ausgewählt und weitergegeben werden, während alles, was einem selbst nicht gefällt, kurzerhand dem grassierenden Platzmangel zum Opfer fällt.

Maggie
05.08.2017, 13:06
Die die EU-Beitrittspropaganda für Österreich. Mich würde mal interessieren, wie die für Deutschland aussahen?

https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/19225330_10213199603323226_6719283126457592796_n.j pg?oh=b94e5f936c7d8603d363ee075fb25636&oe=59F6C957

Bruddler
05.08.2017, 13:16
Die meisten Menschen, die ich im Alltag so treffe, glauben daran, dass die Deutschen zuviel jammern, dass die Medien die Dinge oft schlimmer darstellen, als sie eigentlich sind, und dass alles, was in der Tat nicht funktioniert, nur wegen temporärer Krisen so sei. Die Idee ist so, dass es halt Krisen gibt, die aus irgendeinem Grund kommen aber dann irgendwann auch wieder verschwinden. Die Menschen glauben an so ein zyklisches auf und ab, das wie ein Naturgesetz vonstatten geht. Auf Regen kommt auch wieder Sonne.

Was die Leute natürlich nicht verstehen ist, dass der Lebensstandard in Westeuropa im Allgemeinen und in Westdeutschland im Besonderen nur deshalb so hoch war, weil das Land als "Schaufenster zum Westen" gebraucht wurde. Solange die DDR und die Sowjetunion noch bestanden, wurde gerade Westdeutschland gehätschelt wie sonst nichts. Jetzt bedarf es das nicht mehr, und das Land zerfällt.

Überhaupt ist jeder materialistische Geschichtsoptimismus eigentlich nur angebracht, wenn man sich Westeuropa von ca. 1400 bis 1990 anguckt. Also ca. 500 Jahre in einem kleinen Teil der Welt. Aber schon in Russland sieht das anders aus, da kann man ja nichtmal von einem "Mittelalter" sprechen. Oder man könnte höchstens sagen, dass das Mittelalter bis zur Oktoberrevolution gedauert hat. Aber die Leibeigenschaft der Bauern zum Beispiel, die wurde ja in einem Zeitraum von über 100 Jahren eingeführt. Also in einem Zeitraum von über 100 Jahren sind die Dinge für die Bauern immer schlechter und schlechter und schlechter geworden, bis sie irgendwann von der Schollenpflicht direkt in der Leibeigenschaft gelandet sind.

Abgesehen von diesen ca. 500 Jahren Westeuropa ist Geschichte fast immer wie "eingefroren." Hier ist auch einer der ganz, ganz großen Fehler, den Marx und Co. begangen haben: ihr Geschichtsoptimismus! Anders als von Marx und Engels vorausgesagt, hat die beherrschte Klasse eigentlich fast NIE die Möglichkeit, ihre strukturellen Nachteile gegenüber der herrschenden Klasse auszugleichen. Und wenn die amerikanische Weltherrschaft vollkommen ist und es zum allerersten mal in der Mesnchheitsgeschichte NIRGENDSWO MEHR ernsthafte militärische und ökonomische Konkurrenz gibt (weil es nirgendswo mehr nicht-amerikanisches Kapital gibt, um das sich dieser Widerstand formieren könnte), könnten die berühmten 99% vielleicht NIE WIEDER etwas zum Besseren verändern. Dann wäre in der Tat das Ende der GEschichte gekommen und die Geschichte einfahc wie eingefroren, 99% aller Menschen würden dann in einem hochtechnologisierten Mittelalter sozusagne leben. Sklaven, die von einer degenerierten Oberschicht mit Kameras und implantierten Mikropchips überwacht werdne etc.

Die Deutschen sollten sich endlich wie richtige Lemminge benehmen, und nicht noch lange herumjammern. :pfeif:

https://lifeaccordingtoilli.files.wordpress.com/2012/08/lemminge.jpg

mathetes
09.08.2017, 09:06
Auch um Österreich ist es in puncto Islamisierung nicht gut bestellt, Zahl der Muslime hat sich in 15 Jahren verdoppelt:


In Österreich ist der katholische Glaube auf dem Rückzug, der Islam dagegen auf dem Vormarsch. In Zukunft wird es deutlich weniger Katholiken geben, während die Zahl der Muslime und Konfessionslosen stark steigen wird, prognostizieren Experten. Derzeit leben 700.000 Muslime in Österreich, das sind acht Prozent der Bevölkerung. Damit hat sich ihre Zahl seit 2001 verdoppelt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article167377478/Wie-Oesterreichs-Gesellschaft-in-30-Jahren-aussieht.html

derNeue
10.08.2017, 10:59
Die Invasion kommt unerbittlich.

Afrikaner landen jetzt in Booten direkt an den Stränden Andalusiens:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=4&v=DpgbOUKAcSg

bollemann
10.10.2017, 22:35
Wundervoll. Heimatliebe ist kein Verbrechen.

https://www.youtube.com/watch?v=ZLtGNQ0YeSY

kotzfisch
10.10.2017, 23:29
Wundervoll. Heimatliebe ist kein Verbrechen.

https://www.youtube.com/watch?v=ZLtGNQ0YeSY

Dank für dieses ergreifende Video.

Schopenhauer
11.10.2017, 07:03
Wundervoll. Heimatliebe ist kein Verbrechen.

https://www.youtube.com/watch?v=ZLtGNQ0YeSY

Dankeschön.

Politikqualle
11.10.2017, 08:43
.. so macht man es richtig ..
.
.. „Libyens Küstenwache tritt zum Teil gewalttätig auf“ ..
.
„Die Küstenwache tritt zum Teil aggressiv und gewalttätig auf. Das muss sich verbessern.“ Der Frontex-Chef machte gleichzeitig aber deutlich, dass das nordafrikanische Land selbstverständlich in die Lage versetzt werden müsse, Schlepper bereits an der Küste zu stoppen. Es sei daher hilfreich, dass die EU die Ausbildung der libyschen Küstenwache verbessern wolle.
.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article169512144/Libyens-Kuestenwache-tritt-zum-Teil-gewalttaetig-auf.html

laurin
11.10.2017, 10:15
Wundervoll. Heimatliebe ist kein Verbrechen.

https://www.youtube.com/watch?v=ZLtGNQ0YeSY

Gänsehaut! Danke Bollemann.

mick31
11.10.2017, 15:06
Wundervoll. Heimatliebe ist kein Verbrechen.

https://www.youtube.com/watch?v=ZLtGNQ0YeSY

Genial

Shahirrim
11.10.2017, 15:14
Wundervoll. Heimatliebe ist kein Verbrechen.

https://www.youtube.com/watch?v=ZLtGNQ0YeSY

Der Jan von yoicenet2 hat einfach eine Hammerstimme, und er kann auch noch gut sprechen. Dem höre ich gern zu und bei so einem Thema erst recht.

Politikqualle
14.10.2017, 11:19
.. Italien: Rentner sollen arbeitslose Jugendliche finanzieren ..
.
Italiens Jugendarbeitslosigkeit liegt seit sechs Jahren über 30 Prozent. (http://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/File:Share_of_young_people_neither_in_employment_n or_in_education_and_training,_by_sex_and_age,_2016 .PNG)Allein im Jahr 2015 sind rund 50.000 Italiener unter 40 Jahren ausgewandert, um anderswo zu arbeiten. Knapp die Hälfte von ihnen ging mit Universitätsabschluss. Italien „blutet aus“, was junge Talente betrifft, sagt Luca Paolazzi, Chefvolkswirt des Arbeitgeberverbands Confindustria. (http://www.confindustria.it/wps/portal/IT/CentroStudi/Centro-Studi/Documenti_new/Previsioni/Scenari-economici/Dettaglio-Scenari/a8d0a0ee-1484-4efe-84f3-8c9b1ceaca3f/a8d0a0ee-1484-4efe-84f3-8c9b1ceaca3f/!ut/p/a1/lZJRb4IwFIV_yx58WvBeoGrdW2WbgkPjkCh9MQVbJFMgyGbmrx-aZZlOp_atzXdOe04vcJgCT8VHEosyyVKx3O15c-baPaLbaDhDz3hENnwaMG_gGGTcrIDgN9B98REZfW1besfQ-3081NMeaez0lkvsrtlF_NbjmcUu6icQdICTbXGvGHDgeZTMIRB 0jgKl1HRCiUakkholytRo1A71SIpImOr46X-9L0Sf7O47QJ4bBFkf26NBCx30zWPgRDt74J_4DvB4mYX7rwhYG po0Bl5UgQpZ1N-L6nhRlvn6oYY13Gw29TjL4qWsz2UNTykW2bqE6QEIQdVD62xQk 4B3Y7EXDPWbDZ0rptAoXMutkuaiXGhJqjKYXjcFV1ET62fI8pX vv4UN5dkaDz_N7VitVjN3LUfs7u4LgufZ4A!!/dl5/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/)Die Auswanderungen kosten Italien rund ein Prozent Wirtschaftswachstum pro Jahr, ist er überzeugt. „Wir sprechen hier von einer echten Krise.“

Lykurg
14.10.2017, 12:55
Intakte Teile der europäischen Völker und des deutschen Volkes werden hoffentlich in Zukunft noch zu retten sein, das große Ganze vermutlich nicht oder nur auf sehr lange Sicht. Ich predige seit Jahr und Tag, dass wir uns auf die Schaffung weißer Enklaven und Siedlungszonen einrichten müssen, wenn der baldige Zusammenbruch von Weltwirtschaft und damit auch des derzeitigen politischen Systems kommt. Dann kommt erst einmal eine Zeit blutiger Unruhen und des Chaos.

Tutsi
18.10.2017, 09:44
Was der Focus schreibt:


500 Ermittlungen gegen 3000 MenschenBritischer MI5-Chef warnt: Die Terrorgefahr war noch nie so hoch, wie jetzt (http://www.focus.de/politik/videos/mi5-britischer-geheimdienstchef-terrorgefahr-nie-so-hoch-wie-jetzt_id_7729582.html)Der Terror hat Großbritannien fest im Griff - allein im Jahr 2017 mussten die Briten fünf Anschläge miterleben. Der Chef des Inlandsgeheimdienstes MI5 hat nun eine eindringliche Warnung ausgesprochen. Anschläge hätten Terroristen noch nie so schnell ausführen können, wie zur Zeit möglich. »

Überall, in allen Ländern, in denen Muslime mitbestimmen wollen, gibt es Ärger - in Großbrittanien besondern, da haben Muslime schon lange das Sagen, wie auch andere User in Bild und Schrift eingesetzt haben, um zu zeigen, wie weit es schon ist.

Auch hier in D. ist es nicht anders.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/sawsan-chebli-war-es-doch-ganz-anders/


Eine Vertreterin der Deutsch-Indischen Gesellschaft widerspricht den Aussagen Cheblis und gibt gegenüber der Berliner Morgenpost zu Protokoll, dass sie ebenfalls auf dem angeblich nur von Männern besetzten Podium saß. Chebli sei darüber hinaus zu spät gekommen und hätte sich auf einen Stuhl gesetzt, der kein Reservierungsschild hatte, was auch erklärt, weshalb der ehemalige Botschafter Hans-Joachim Kiderlen sie nicht gleich erkannt hatte. „Die dann gefallenen Worte des Vorsitzenden halte ich für zutreffend.“, so die Vertreterin der DIG in ihrer Mail. Der Kommentar Kiderlens sei „gut gemeint“ gewesen. Und sie ergänzt: Ihre Rede hätte Frau Chebli nicht frei gehalten, sondern vom Blatt abgelesen.
Sie könne Frau Chebli „nur empfehlen, bei künftigen Veranstaltungen pünktlich zu kommen und sich wie üblich mit dem Veranstalter vor Beginn der Veranstaltung bekannt zu machen“, heißt es weiter. Einmal mehr erscheint die Schilderung Cheblis vor diesem Hintergrund als bewusst überzeichnetes Szenario, das offenbar mit der Absicht verfasst wurde, bestimmte Stereotype in der Sexismus-Debatte zu bedienen. Hier die durch und durch männliche Welt der Politik und da die junge Frau mit Migrationshintergrund, die alle Klischees Lügen über hübsche Frauen und Intelligenz Lügen straft. Chebli selbst räumt gegenüber der Nachrichtenagentur dpagänzlich unverhohlen ein: „Es ging mir darum, eine Debatte weiter anzustoßen, die noch nicht ausgefochten ist.“ Und auf Anfrage der Morgenpost (https://www.morgenpost.de/berlin/article212256247/Sexismus-Vorfall-DIG-wirft-Chebli-Ungereimtheiten-vor.html) heißt es: „Es ist durchaus möglich, dass ich in dieser Situation als Gast so vor den Kopf gestoßen wurde, dass ich die Zusammensetzung des Panels falsch wahrgenommen habe. Sollte dies so sein, tut es mir leid.“
Man stelle sich einmal vor, ein Kritiker der hiesigen Flüchtlingspolitik würde einen „Vorfall“ mit einem Asylbewerber derart verfälschen, in dem er Informationen weg- und andere dazu dichtet, um „eine Debatte anzustoßen, die noch nicht ausgefochten ist.“ Der Verfolgung der deutschen Presselandschaft könnte er sich gewiss sein. Wo bleibt also die mediale Empörung angesichts der Tatsache, dass Frau Chebli nicht nur einen verdienten Mann in Misskredit gebracht hat, sondern auch gleich alle Frauen, die sich zurecht in diesem Land über Sexismus beschweren und nun erneut für unglaubwürdig gehalten werden? Wer setzt dem offensichtlichen Narzissmus einer Frau, die es augenscheinlich nicht ertragen konnte, als Staatssekretärin nicht erkannt zu werden, Grenzen, indem er sie nicht einfach medial damit davonkommen lässt?

Wer hat die Frau noch gleich ins Amt gesetzt ?

Leserbriefe:

Diese Person ist eine typische Migrationsquotenfrau in diesem Fall speziell von der SPD.Die offensichtlich nicht vorhandene Qualifikation für dieses Amt , kann man eindrucksvoll in zahlreichen Pressekonferenzen von Frau Chebli feststellen.
Viel interresanter ist die Haltung dieser Person zum Thema Islam und Politik bzw. Gesellschaft.Auch die Familienbiographie spricht Bände.
Vater 1974 in die BRD gekommen. Sehr konservativer Moslem. Sprach nach über 40 Jahren in Deutschland kaum deutsch.Soll lt. Frau Chebli aber viel besser integriert gewesen sein, als so mancher Biodeutsche speziell aus der politisch rechts stehenden Szene.
Die Familie hatte 8 bis 10 Kinder, der Vater aber hat so gut wie nie gearbeitet, da er ja ein frommer Moslem war.
Das heißt im Klartext: Mehr oder weniger eine Jahrzehnte dauernde Alimentierung durch die schon länger hier lebenden.
Noch Fragen?????

https://uploads.disquscdn.com/images/6723c179ec4e72a4fe6b6eda750ae3cb13a122f9ddb24c33e5 c0809dba3806b7.jpg?w=600&h=547

black_swan
18.10.2017, 10:19
.. Italien: Rentner sollen arbeitslose Jugendliche finanzieren ..
.
Italiens Jugendarbeitslosigkeit liegt seit sechs Jahren über 30 Prozent. (http://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/File:Share_of_young_people_neither_in_employment_n or_in_education_and_training,_by_sex_and_age,_2016 .PNG)Allein im Jahr 2015 sind rund 50.000 Italiener unter 40 Jahren ausgewandert, um anderswo zu arbeiten. Knapp die Hälfte von ihnen ging mit Universitätsabschluss. Italien „blutet aus“, was junge Talente betrifft, sagt Luca Paolazzi, Chefvolkswirt des Arbeitgeberverbands Confindustria. (http://www.confindustria.it/wps/portal/IT/CentroStudi/Centro-Studi/Documenti_new/Previsioni/Scenari-economici/Dettaglio-Scenari/a8d0a0ee-1484-4efe-84f3-8c9b1ceaca3f/a8d0a0ee-1484-4efe-84f3-8c9b1ceaca3f/!ut/p/a1/lZJRb4IwFIV_yx58WvBeoGrdW2WbgkPjkCh9MQVbJFMgyGbmrx-aZZlOp_atzXdOe04vcJgCT8VHEosyyVKx3O15c-baPaLbaDhDz3hENnwaMG_gGGTcrIDgN9B98REZfW1besfQ-3081NMeaez0lkvsrtlF_NbjmcUu6icQdICTbXGvGHDgeZTMIRB 0jgKl1HRCiUakkholytRo1A71SIpImOr46X-9L0Sf7O47QJ4bBFkf26NBCx30zWPgRDt74J_4DvB4mYX7rwhYG po0Bl5UgQpZ1N-L6nhRlvn6oYY13Gw29TjL4qWsz2UNTykW2bqE6QEIQdVD62xQk 4B3Y7EXDPWbDZ0rptAoXMutkuaiXGhJqjKYXjcFV1ET62fI8pX vv4UN5dkaDz_N7VitVjN3LUfs7u4LgufZ4A!!/dl5/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/)Die Auswanderungen kosten Italien rund ein Prozent Wirtschaftswachstum pro Jahr, ist er überzeugt. „Wir sprechen hier von einer echten Krise.“

Was wundert dich das - in Italien ist nur eine Mafia dranne - schwarzarbeit ist in Italien in der Blutmentalität ... Normalerweise sollte man in Italien notfals über das ESF Pogramm ein Ausbildungspogramm für Jugendliche machen - was die Unterstützung der arbeitslosen betrifft könnte das die EU finanzieren - in den jeweiligen Ländern wie hier auch sagen - wir helfen euch aber im Prinzip von Geben und Nehmen....also auch Arbeitsplätze schaffen und Ausbildungspogramme ins Leben rufen.

Italien sollte seine Wirtschaft norml in den Gang bringen wie andere Länder das auch machen und vor allem - aber das ist meine persönliche Meinung sollte Italien die Probleme der Dritten Welt wieder outsorcen auf die andere Seite des Mittelmeeres - damit wieder Italien ein normales Reiseland ist und auch dieser Wirtschaftszweig den Leuten auch gerade junge Arbeitslose in Jobs bringt - und alle wieder normal Geld verdienen....und es müsste auch Steuern eintreiben und zwar von denen die extrem viel haben - das Schweizer Bankgeheimis gehört abgeschafft und die Finanzierung des Vatikans gehört auf den Prüfstand....

macht man das nicht wird sich Italien und später andere EU Länder in den Abgrund bewegen.

Tutsi
18.10.2017, 10:27
Wie weiter mit Merkel und Europa ? Tichys Einblick schreibt:

https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/lindner-sollte-laenger-warten/


Bleibt Merkel oder bleibt Lindner hart?

Vermutlich ist Deutschland das einzige Land, in dem eine Regierungschefin nach einer verheerenden Wahlniederlage und Jahren der multiplen Fehlentscheidungen erneut versuchen kann, eine Regierung des fehlerhaften Handelns zu installieren. Nachdem ihr die SPD abhanden kam, will Angela Merkel nun die FDP mit dem Argument angeblicher „staatsbürgerlicher Verantwortung“ in eine Jamaika-Koalition mit den Grünen pressen – trotz inhaltlicher Gegensätze, wie sie größer nicht sein könnten. Dabei gibt es im Grundgesetz keinen Selbstmordauftrag für Parteien, wie es Jamaika für die FDP sein könnte. Demokratie ist, wenn das Parlament die Regierung kontrolliert. In Zeiten der Großen Koalition aber haben sich die Deutschen daran gewähnt, dass die Regierung das Parlament kontrolliert, und die Abgeordneten durchwinken, was ihnen vorgesetzt wird.

Was passiert, wenn Lindner stark bleibt? Erst einmal bleibt die alte Regierung geschäftsführend im Amt. Und dann könnte es zu einer vorübergehenden Minderheitenregierung kommen – und zu Neuwahlen. Das behagt den Akteuren nicht. Die Parteien haben es sich warm eingerichtet. 598 Abgeordnete sieht das Grundgesetz vor, aber im 19. Bundestag machen sich 709 breit. Die Dehnung der Anzahl der Mandate, ein jedes mit 10 Mitarbeitern ausgestattet, zeigt, wie sehr das Land schon Beute der Parteien geworden ist.

Lindner konnte zuschauen, wie die SPD unter Merkel zum Schatten ihrer selbst wurde. Und er weiß: Die FDP ist das letzte Mal aus dem Bundestag geflogen, weil sie vorher die Backen aufgeblasen und dann nicht geliefert, sondern ihre Wähler maßlos enttäuscht hat. Jetzt haben die Wähler ihr eine zweite Chance gegeben. Eine dritte Chance wird es nicht geben. Wenn die FDP wiederum ihre Ziele verrät, droht das Ende der Partei.

Wenn Merkel im eigenen Land geschwächt ist, was kann sie in Europa noch bewirken ?

Zu Italien: Der Film "Der Pate" - 1-3 - zeigt eindeutig, wie weit die Mafia in der Politik drin steckt - und das überall - die Krake hat es geschafft, auch Europa zu verseuchen. Deshalb ist der Film so großartig - zeigt er doch, in welcher Lage sich ganz Europa befindet und dann rechnet man sich aus, daß die Mafia auch in Brüssel drin stecken muß - kann gar nicht anders sein. Und es steht keinem auf der Stirn geschrieben - deshalb - ob die EU ewig Bestand hat oder sie sich von innen her einmal sprengen wird,
das wird die Zukunft zeigen.

In der welt heute einige ganz interessante Beiträge:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article169740590/Bloss-keine-sozialdemokratische-Konsenssause.html

Die Union geht verunsichert in die Gespräche auf der Suche nach sich selbst. Deren Reformer hoffen wohl auf eine starke FDP, die dem verkümmerten Wirtschaftsflügel neue Spielräume eröffnet.
Die Liberalen werden der Treiber des Zukünftigen sein müssen, weil die Union als Garant des Bewährten auftreten will und sich die Grünen nicht entscheiden können, als Retrogarde ihrer eigenen Politikgeschichte aufzutreten – oder als mutige Gestalter einer liberalen Bundesrepublik, in der Ökologie und Marktwirtschaft zu einander finden. Das einzige, was Jamaika nicht werden darf, ist die nächste sozialdemokratische Konsenssause.

Das Theater geht weiter.

Eine Seite gefunden, als ich nach Katja Kipping gegooglet habe:

https://de.rbth.com/
https://deutsch.rt.com/inland/59173-wagenknecht-droht-im-machtkampf-linken-ruckzug/

herberger
18.10.2017, 15:16
https://www2.pic-upload.de/img/34121381/22528893_2381061108784703_3948980038910103221_o.jp g (https://www.pic-upload.de)

Souvenir
25.10.2017, 10:10
Es lässt tief blicken, wenn Deutschland, oder besser dessen Politiker und Medien meinen, seine Nachbarn sind alle von Moral und Tugend abgekommen und es liegt an Deutschland, dass Europa an unserem Wesen genesen soll.


Jamaika muss Europa retten Eine Kolumne von Martin Kling (http://www.zeit.de/autoren/K/Martin_Klingst/index.xml) (http://www.zeit.de/autoren/K/Martin_Klingst/index.xml)
Ob Österreich, Ungarn, Tschechien oder Polen: Der europaweite Rechtsruck rüttelt am Fundament der EU. Der neuen Bundesregierung kommt daher entscheidende Bedeutung zu.

Deutschland und Frankreich müssen als bevölkerungsreichste Staaten in der EU ebenfalls Vorsorge dafür treffen, dass die Wohlstandsschere nicht immer weiter auseinandergeht. Dass Bürger von ihrer Arbeit sowohl jetzt als auch im Ruhestand angemessen leben können.
Wenn das gelingt, werden die Rechtspopulisten in Europa an Rückhalt verlieren. Dann haben die EU-Staaten eine gute Chance auf eine gemeinsame Zukunft.



Quelle: http://www.zeit.de/autoren/K/Martin_Klingst/index.xml

So ein überhebliches Geschwätz, zum Glück fallen immer weniger darauf rein und ich hoffe es werden jeden Tag mehr Bürgen die Augen auf gehen, was für Intrigen hier wirklich ablaufen.

herberger
31.10.2017, 17:45
Wie kann ein bankrotter Staat, Banken retten und Millionen Menschen zusätzlich mittels Sozialhilfe ernähren?

Die BRD ist das einzige Land in Europa das ohne Limit Kredit bekommt.



Deutschland und Frankreich müssen als bevölkerungsreichste Staaten in der EU ebenfalls Vorsorge dafür treffen, dass die Wohlstandsschere nicht immer weiter auseinandergeht. Dass Bürger von ihrer Arbeit sowohl jetzt als auch im Ruhestand angemessen leben können.
Wenn das gelingt, werden die Rechtspopulisten in Europa an Rückhalt verlieren. Dann haben die EU-Staaten eine gute Chance auf eine gemeinsame Zukunft.

Das Leben
31.10.2017, 17:51
Brutal gesagt kann Europa nur gerettet werden, wenn es diese merkel brd nicht mehr gibt.

Das Leben
31.10.2017, 17:55
Es lässt tief blicken, wenn Deutschland, oder besser dessen Politiker und Medien meinen, seine Nachbarn sind alle von Moral und Tugend abgekommen und es liegt an Deutschland, dass Europa an unserem Wesen genesen soll.


Quelle: http://www.zeit.de/autoren/K/Martin_Klingst/index.xml

So ein überhebliches Geschwätz, zum Glück fallen immer weniger darauf rein und ich hoffe es werden jeden Tag mehr Bürgen die Augen auf gehen, was für Intrigen hier wirklich ablaufen.
Keine Chance. Die merken selbst dann nichts, wenn es jeden Tag 10 Anschläge durch Mohammedaner gibt und die "Rente" mit 80.

MIJK
31.10.2017, 17:59
Nicht mit dieser EU
und in Verbindung mit der USA

Skaramanga
01.11.2017, 07:51
Wäre es überhaupt wünschenswert Europa in seiner jetzigen Form zu retten? Man könnte Zweifel haben.

MIJK
01.11.2017, 15:17
Europa kann nur
gerettet werden,
wenn es von der USA wegkommt