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Vollständige Version anzeigen : Übergriffe der Systemgewalt auf Bürger, ein Beispiel aus Köln



murmeltier
29.12.2005, 19:37
Quelle (http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004370693460&rubrik=200&artikelid=1135350593899)

So langsam ändert die Republik ihr Gesicht und man nähert sich dem Polizeiverhalten den Zuständen in den USA an.

Es kann nicht angehen, das sich vom Bürger alimentierte Beamte schlimmer aufführen als die Hooligans. Wer einem Bürger ins Gesicht tritt, der muß sofort aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden.

Werner Fink
29.12.2005, 19:39
Quelle (http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004370693460&rubrik=200&artikelid=1135350593899)

So langsam ändert die Republik ihr Gesicht und man nähert sich dem Polizeiverhalten den Zuständen in den USA an.

Es kann nicht angehen, das sich vom Bürger alimentierte Beamte schlimmer aufführen als die Hooligans. Wer einem Bürger ins Gesicht tritt, der muß sofort aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden.

Wenn du das für neuartig hälst in Dt., dann, guten morgen!

Immerhin wird ermittelt gegen die beamten. Also, ein Ausnahmefall.

malnachdenken
29.12.2005, 19:39
Quelle (http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004370693460&rubrik=200&artikelid=1135350593899)

So langsam ändert die Republik ihr Gesicht und man nähert sich dem Polizeiverhalten den Zuständen in den USA an.

Es kann nicht angehen, das sich vom Bürger alimentierte Beamte schlimmer aufführen als die Hooligans. Wer einem Bürger ins Gesicht tritt, der muß sofort aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden.


Gegen die Drogen-Beamten aus Essen wird wegen Körperverletzung im Amt ermittelt.

Mal sehen, wie es ausgeht.

SozialerMensch
29.12.2005, 19:48
Quelle (http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004370693460&rubrik=200&artikelid=1135350593899)

So langsam ändert die Republik ihr Gesicht und man nähert sich dem Polizeiverhalten den Zuständen in den USA an.

Es kann nicht angehen, das sich vom Bürger alimentierte Beamte schlimmer aufführen als die Hooligans. Wer einem Bürger ins Gesicht tritt, der muß sofort aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden.
Was war denn das für ein Bürger, gehörte der zur türkischen oder zur arabischen Türstehermafia? Wie stehts eigentlich grad im Kölner Bandenkrieg? Sind die Türken noch immer in der Übermacht oder konnten die Araber ihnen wieder ein paar Discotequen abnehmen?

Kenshin-Himura
29.12.2005, 19:51
In der Tat nix Besonderes in der Bananenrepublik Deutschland. Aufregen bringt nix, das ist wie, wenn einen ein Penner auf die teuren 500€-Schuhe pinkelt, und dann geht man es reinigen, aber ehe man fertig ist, hat schon wieder einer auf ein Kleidungsstück angesetzt.

murmeltier
29.12.2005, 19:58
Gegen die Drogen-Beamten aus Essen wird wegen Körperverletzung im Amt ermittelt.

Mal sehen, wie es ausgeht.

Das sind ja wieder die Rechtsbeugungen. Wer einem Menschen gegen den Kopf tritt, der nimmt die Tötung des Opfers in Kauf. Meiner Meinung nach müssten die Ermittlungen in Richtung eines versuchten Totschlags nach §§ 212, 22, 23 I StGB laufen.

Odin
29.12.2005, 20:02
Das sind ja wieder die Rechtsbeugungen. Wer einem Menschen gegen den Kopf tritt, der nimmt die Tötung des Opfers in Kauf. Meiner Meinung nach müssten die Ermittlungen in Richtung eines versuchten Totschlags nach §§ 212, 22, 23 I StGB laufen.


Na ja, die Beamten werden in diesem Fall schon ihren Grund gehabt haben. Da gibt es tatsächlich Fälle, über die man sich wirklich aufregen sollte.

murmeltier
29.12.2005, 20:08
Was war denn das für ein Bürger, gehörte der zur türkischen oder zur arabischen Türstehermafia? Wie stehts eigentlich grad im Kölner Bandenkrieg? Sind die Türken noch immer in der Übermacht oder konnten die Araber ihnen wieder ein paar Discotequen abnehmen?

Der Clodwigplatz gehört zur Südstadt, da gibt es nicht viel an Diskotheken.

SozialerMensch
30.12.2005, 00:01
Der Clodwigplatz gehört zur Südstadt, da gibt es nicht viel an Diskotheken.
Ich bin nun kein Kölner, jedoch ist auch bis zu mir durchgedrungen, dass die Kölner Türstehermafia neben dem Schutzgeldgeschäft auf den Drogenhandel und die Prostitution kontrolliert, bzw. eine Mafiaorganisation mehr als die andere.