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Vollständige Version anzeigen : Umfrage: europaweite Kluft zwischen herrschender und beherrschter Klasse bzgl. Einwanderung



Smultronstället II.
24.06.2017, 06:37
Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die herrschende Klasse bzw. deren Instrumente und "Lautsprecher" (in der verlogenen Propagandasprache des Westblocks fälschlicherweise als "Eliten" bezeichnet) die EU und die Einwanderung viel positiver betrachten als die beherrschte Klasse:
https://www.chathamhouse.org/sites/files/chathamhouse/publications/research/2017-06-20-future-europe-attitudes-raines-goodwin-cutts-final.pdf

Zu Recht glauben Instrumente und Angehörige der herrschenden Klasse viel eher daran, dass sie von der EU profitiert haben, als Angehörige der beherrschten KlassE:
http://i.imgur.com/ZZwnMxa.png

Die Beherrschten lehnen es viel öfter ab, der EU noch mehr Macht und Rechte zu geben: http://i.imgur.com/DCD5t4s.png

Die Beherrschten glauben eher daran, dass in 10 Jahren weitere Länder die EU nach britischem Vorbild verlassen werden:
http://i.imgur.com/pgYQfoX.png

Die herrschende Klasse und deren ideologische Lautsprecher befürworten noch häufiger die Sodomie als die Beherrschten:
http://i.imgur.com/YomhW4D.png

Last but not least gibt es auch eine Kluft in der Wahrnehmung der Einwanderung:
http://i.imgur.com/n2k99zb.png

---

Die EU ist de facto Knecht und Kreatur des monopolisierten amerikanischen Mega-Kapitals. Das Kapital geht entweder zum Elend ("outsourcen" von Arbeitsplätzen nach Vietnam usw.) oder es importiert sich das Elend ("Refugees welcome!"), um Löhne zu drücken, um Mieten steigen und immer mehr Konkurrenz entstehen zu lassen. Da die ökonomischen und ideologischen Bedürfnisse der Monopolherrschaft jede Form von Nationalismus, Rassismus und religiöser, kultureller und sonstiger Differenzierung hat zu unliebsamen Ideologien werden lassen, wird selbstverständlich auch der Nationalstaat und dessen Grenzen abgeschafft.

So wie die imperialistischen Angriffskriege der Moderne mit Mädchenschulen und Schwulenrechten legitimiert werden (die jüngste Hetze gegen Russland begann ja auch mit Berichten über slawische "Homophobie"; seitdem hassen alle deutschen Weiber Russen und Osteuropäer), so wird umgekehrt auch die Zerstörung der europäischen Nationalstaaten und der europäischen Souveränität als ein "buntes" Projekt der Freude und der Freundschaft und der Toleranz verkauft:

http://i.imgur.com/OSm9SNZ.jpg

Fraglich ist eigentlich nur, inwiefern es überhaupt noch Sinn macht, von "Kapitalismus" zu sprechen, weil der Kapitalismus ja immerhin einen MARKT voraussetzt. Den es aber nicht mehr -oder wenigstens bald nicht mehr- gibt. Der Kapitalismus hat sich jetzt in den Monopolismus gewandelt, das monopolisierte Mega-Kapital wird dann als "global player" u.dgl. bezeichnet; was genauso verlogen ist wie die Rede von "Eliten."

Stellt sich auch die Frage, inwiefern überhaupt noch RICHTIGE Kriege möglich sein werden. Die setzen immerhin fremdes Kapital voraus, um das herum sich Opposition, Widerstand und dann Armeen formieren können. Wenn aber bald die Überreste jeglichen nicht-amerikanischen Mini-Kapitals zerstört und selbst die letzten gallischen Dörfer wie Iran, China, Russland, Syrien, bald vom Amerikaner "befreit" werden, dann ist das Ende der Geschichte tatsächlich gekommen und die beherrschte Klasse hat nie wieder die Möglichkeit, ihren strukturellen Nachteil auszugleichen. Tja. Fragen über Fragen.

Un devenir douteux battais dans nos poitrines,
Comme une annonciation.
La civilisation n'était plus qu'une ruine;
Cela, nous le savions.

- Michel Houellebecq

Stanley_Beamish
24.06.2017, 06:40
Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die herrschende Klasse bzw. deren Instrumente und "Lautsprecher" (in der verlogenen Propagandasprache des Westblocks fälschlicherweise als "Eliten" bezeichnet) die EU und die Einwanderung viel positiver betrachten als die beherrschte Klasse:
(...)


Die deutschen Beherrschten könnten sich im September ja andere Herrscher wählen. Machen sie aber nicht.

Smultronstället II.
24.06.2017, 06:42
Die deutschen Beherrschten könnten sich im September ja andere Herrscher wählen.

Stimmt nicht.


Machen sie aber nicht.

Stimmt.

Lichtblau
24.06.2017, 07:59
Es gibt nur noch Monopole und kaum noch Markt?

Da hätte ich gern mal ein paar Branchen aufgezählt wo das so ist.

Merkelraute
24.06.2017, 08:50
Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die herrschende Klasse bzw. deren Instrumente und "Lautsprecher" (in der verlogenen Propagandasprache des Westblocks fälschlicherweise als "Eliten" bezeichnet) die EU und die Einwanderung viel positiver betrachten als die beherrschte Klasse:

...
Danke für den wissenschaftlichen Beleg, daß die sogenannte Elite sich völlig vom Volk abgekoppelt hat und ihre Interessen mit voller Macht gegen selbiges durchsetzt. Derzeit gibt es ja viele Veranstaltungen mit Bezug zur Revolution in Russland 1917, also vor 100 Jahren. Offenbar hat die "Elite" nicht aus diesem Fiasko gerlernt und steuert gnadenlos auf eine neue Revolution zu. Nicht ohne Grund zieht es seit Jahren die Elite in die Ferne, weil sie genau wissen, daß der Zustand überkritisch ist und nur das billige Öl sie vor dem Ende rettet. Damals in Frankreich war es der Brotpreis, in nicht all zu weiter Ferne wird es der Ölpreis für die jetzige Elite werden. Noch hat die Elite Zeit, sich mit ihrem Elektroauto rechtzeitig aus der Impactzone zu verabschieden. Denn wie Gorbatschow schon wusste: Den Letzten bestraft das Leben. :cool:

Smultronstället II.
24.06.2017, 08:58
Es gibt nur noch Monopole und kaum noch Markt?

Da hätte ich gern mal ein paar Branchen aufgezählt wo das so ist.

Hier sieht man, warum sich das System noch ein paar Linke als Hofnarren hält und als die eingebaute Pseudo-Opposition, die es in jeder totalitären Herrschaft gibt (vergleichbar etwa den Mönchsorden im 13. Jahrhundert, die dann Verzicht und Askese gepredigt haben): weil sie meinen, dass die paar deutschen Firmen, die Waffen herstellen, deutsches "Großmachtstreben" und deutschen Imperialismus beweisen, sie wie Jutta Ditfurth den Feind in "deutschem Kapital" (und russischem "Imperialismus") ausmachen und die Verschmelzung des Staates mit dem monopolisierten (oder zumindest sich "monopolisierenden") Kapital leugnen.

Von dort aus ist es dann in der Tat nicht mehr weit, einen "starken", also einen vom Volk völlig unkontrollierten, Staat als vermeintlichen Gegenspieler des "Marktes" zu fordern, die Steuern noch(!) weiter erhöhen zu wollen und, wenn man schon an das amerikanische Mega-Kapital nicht rankommt, wenigstens die Überreste der Mittelschicht zu zerstören. Deswegen hetzt ja die Monopolpresse den ganzen Tag gegen "die enthemmte Mitte" und den "Rechtsruck der Mitte", und den Extremismus, der aus "der Mitte der Gesellschaft" komme. Weil selbst die allerletzten Überreste jeglichen nicht-amerikanischen Mini-Mini-Mini-Kapitals zerstört werden müssen, und die offensichtliche Monopolisierung des Kapitals in den Händen einiger weniger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft weiter voranschreiten kann.

(Ich glaube mittlerweile auch, dass der Grund, warum die Lügenpresse Trump immer noch nicht in Ruhe lässt, obwohl sie ihn ja schon völlig bei den Eiern haben, die Masseneinwanderung und der Imperialismus usw. weitergehen, darin liegt, dass er einfach zu weiß, zu männlich und zu macho ist, um diesen Regenbogenimperialismus so zu verkaufen, wie das der lustige Neger Obama konnte oder wie es endlich-eine-Frau hätte tun können. Vielleicht ist hier eine Chance: dass Trump zwar nicht Amerika aber doch zumindest Antiamerikanismus wieder great machen könnte. Dieses Image, das sich der westliche Imperialismus verliehen hat, kann Trump ja nicht bedienen. Und ein Bürgerkrieg in den USA, der idealerweise in einer SPALTUNG und nicht in einer "rassischen" Einigung des Landes mündet, ist vielleicht die allerletzte Chance der Menschheit.)

Sondierer
24.06.2017, 09:15
Es gibt nur noch Monopole und kaum noch Markt?

Da hätte ich gern mal ein paar Branchen aufgezählt wo das so ist.


Manchmal ja. Leider ist der Staat ja auch Monopol.

Sondierer
24.06.2017, 09:20
Hier sieht man, warum sich das System noch ein paar Linke als Hofnarren hält und als die eingebaute Pseudo-Opposition, die es in jeder totalitären Herrschaft gibt (vergleichbar etwa den Mönchsorden im 13. Jahrhundert, die dann Verzicht und Askese gepredigt haben): weil sie meinen, dass die paar deutschen Firmen, die Waffen herstellen, deutsches "Großmachtstreben" und deutschen Imperialismus beweisen, sie wie Jutta Ditfurth den Feind in "deutschem Kapital" (und russischem "Imperialismus") ausmachen und die Verschmelzung des Staates mit dem monopolisierten (oder zumindest sich "monopolisierenden") Kapital leugnen.

Von dort aus ist es dann in der Tat nicht mehr weit, einen "starken", also einen vom Volk völlig unkontrollierten, Staat als vermeintlichen Gegenspieler des "Marktes" zu fordern, die Steuern noch(!) weiter erhöhen zu wollen und, wenn man schon an das amerikanische Mega-Kapital nicht rankommt, wenigstens die Überreste der Mittelschicht zu zerstören. Deswegen hetzt ja die Monopolpresse den ganzen Tag gegen "die enthemmte Mitte" und den "Rechtsruck der Mitte", und den Extremismus, der aus "der Mitte der Gesellschaft" komme. Weil selbst die allerletzten Überreste jeglichen nicht-amerikanischen Mini-Mini-Mini-Kapitals zerstört werden müssen, und die offensichtliche Monopolisierung des Kapitals in den Händen einiger weniger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft weiter voranschreiten kann.

(Ich glaube mittlerweile auch, dass der Grund, warum die Lügenpresse Trump immer noch nicht in Ruhe lässt, obwohl sie ihn ja schon völlig bei den Eiern haben, die Masseneinwanderung und der Imperialismus usw. weitergehen, darin liegt, dass er einfach zu weiß, zu männlich und zu macho ist, um diesen Regenbogenimperialismus so zu verkaufen, wie das der lustige Neger Obama konnte oder wie es endlich-eine-Frau hätte tun können. Vielleicht ist hier eine Chance: dass Trump zwar nicht Amerika aber doch zumindest Antiamerikanismus wieder great machen könnte. Dieses Image, das sich der westliche Imperialismus verliehen hat, kann Trump ja nicht bedienen. Und ein Bürgerkrieg in den USA, der idealerweise in einer SPALTUNG und nicht in einer "rassischen" Einigung des Landes mündet, ist vielleicht die allerletzte Chance der Menschheit.)

Top Beitrag. Mit der Hochsteuer-Sozialdemokratisierung für die Einwanderung und EU Erweiterung , der sich aber die Megakapitalisten entziehen, hält man sich die Hofnarren die an ein wenig Sozialismus glauben.

Lichtblau
24.06.2017, 09:34
Hier sieht man, warum sich das System noch ein paar Linke als Hofnarren hält und als die eingebaute Pseudo-Opposition, die es in jeder totalitären Herrschaft gibt (vergleichbar etwa den Mönchsorden im 13. Jahrhundert, die dann Verzicht und Askese gepredigt haben): weil sie meinen, dass die paar deutschen Firmen, die Waffen herstellen, deutsches "Großmachtstreben" und deutschen Imperialismus beweisen, sie wie Jutta Ditfurth den Feind in "deutschem Kapital" (und russischem "Imperialismus") ausmachen und die Verschmelzung des Staates mit dem monopolisierten (oder zumindest sich "monopolisierenden") Kapital leugnen.

Von dort aus ist es dann in der Tat nicht mehr weit, einen "starken", also einen vom Volk völlig unkontrollierten, Staat als vermeintlichen Gegenspieler des "Marktes" zu fordern, die Steuern noch(!) weiter erhöhen zu wollen und, wenn man schon an das amerikanische Mega-Kapital nicht rankommt, wenigstens die Überreste der Mittelschicht zu zerstören. Deswegen hetzt ja die Monopolpresse den ganzen Tag gegen "die enthemmte Mitte" und den "Rechtsruck der Mitte", und den Extremismus, der aus "der Mitte der Gesellschaft" komme. Weil selbst die allerletzten Überreste jeglichen nicht-amerikanischen Mini-Mini-Mini-Kapitals zerstört werden müssen, und die offensichtliche Monopolisierung des Kapitals in den Händen einiger weniger Milliardäre mit amerikanischer Staatsbürgerschaft weiter voranschreiten kann.

(Ich glaube mittlerweile auch, dass der Grund, warum die Lügenpresse Trump immer noch nicht in Ruhe lässt, obwohl sie ihn ja schon völlig bei den Eiern haben, die Masseneinwanderung und der Imperialismus usw. weitergehen, darin liegt, dass er einfach zu weiß, zu männlich und zu macho ist, um diesen Regenbogenimperialismus so zu verkaufen, wie das der lustige Neger Obama konnte oder wie es endlich-eine-Frau hätte tun können. Vielleicht ist hier eine Chance: dass Trump zwar nicht Amerika aber doch zumindest Antiamerikanismus wieder great machen könnte. Dieses Image, das sich der westliche Imperialismus verliehen hat, kann Trump ja nicht bedienen. Und ein Bürgerkrieg in den USA, der idealerweise in einer SPALTUNG und nicht in einer "rassischen" Einigung des Landes mündet, ist vielleicht die allerletzte Chance der Menschheit.)

Zähl doch mal ein paar Monopole auf.

Das Leben
24.06.2017, 09:35
Wie sehen die Ergebnisse der Umfrage eigentlich für die brd aus?
Sicher etwas "anders" als in normalen Staaten, kann ich mir vorstellen.

Stanley_Beamish
24.06.2017, 09:52
Stimmt nicht.
(...)


Es mag sein, dass sich durch Wahlen nichts ändert. Aber wenn ihnen die aktuelle Politik nicht gefällt, wie die Studie behauptet, dann könnten sie es wenigstens versuchen, und durch ein Kreuz an der richtigen Stelle ihrer Unzufriedenheit Ausdruck verleihen.
Aber selbst das macht das treudeutsche Wahlschaf in seiner übergroßen Mehrheit nicht.

mick31
25.06.2017, 03:08
Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die herrschende Klasse bzw. deren Instrumente und "Lautsprecher" (in der verlogenen Propagandasprache des Westblocks fälschlicherweise als "Eliten" bezeichnet) die EU und die Einwanderung viel positiver betrachten als die beherrschte Klasse:
https://www.chathamhouse.org/sites/files/chathamhouse/publications/research/2017-06-20-future-europe-attitudes-raines-goodwin-cutts-final.pdf

Zu Recht glauben Instrumente und Angehörige der herrschenden Klasse viel eher daran, dass sie von der EU profitiert haben, als Angehörige der beherrschten KlassE:
http://i.imgur.com/ZZwnMxa.png

Die Beherrschten lehnen es viel öfter ab, der EU noch mehr Macht und Rechte zu geben: http://i.imgur.com/DCD5t4s.png

Die Beherrschten glauben eher daran, dass in 10 Jahren weitere Länder die EU nach britischem Vorbild verlassen werden:
http://i.imgur.com/pgYQfoX.png

Die herrschende Klasse und deren ideologische Lautsprecher befürworten noch häufiger die Sodomie als die Beherrschten:
http://i.imgur.com/YomhW4D.png

Last but not least gibt es auch eine Kluft in der Wahrnehmung der Einwanderung:
http://i.imgur.com/n2k99zb.png

---

Die EU ist de facto Knecht und Kreatur des monopolisierten amerikanischen Mega-Kapitals. Das Kapital geht entweder zum Elend ("outsourcen" von Arbeitsplätzen nach Vietnam usw.) oder es importiert sich das Elend ("Refugees welcome!"), um Löhne zu drücken, um Mieten steigen und immer mehr Konkurrenz entstehen zu lassen. Da die ökonomischen und ideologischen Bedürfnisse der Monopolherrschaft jede Form von Nationalismus, Rassismus und religiöser, kultureller und sonstiger Differenzierung hat zu unliebsamen Ideologien werden lassen, wird selbstverständlich auch der Nationalstaat und dessen Grenzen abgeschafft.

So wie die imperialistischen Angriffskriege der Moderne mit Mädchenschulen und Schwulenrechten legitimiert werden (die jüngste Hetze gegen Russland begann ja auch mit Berichten über slawische "Homophobie"; seitdem hassen alle deutschen Weiber Russen und Osteuropäer), so wird umgekehrt auch die Zerstörung der europäischen Nationalstaaten und der europäischen Souveränität als ein "buntes" Projekt der Freude und der Freundschaft und der Toleranz verkauft:

http://i.imgur.com/OSm9SNZ.jpg

Fraglich ist eigentlich nur, inwiefern es überhaupt noch Sinn macht, von "Kapitalismus" zu sprechen, weil der Kapitalismus ja immerhin einen MARKT voraussetzt. Den es aber nicht mehr -oder wenigstens bald nicht mehr- gibt. Der Kapitalismus hat sich jetzt in den Monopolismus gewandelt, das monopolisierte Mega-Kapital wird dann als "global player" u.dgl. bezeichnet; was genauso verlogen ist wie die Rede von "Eliten."

Stellt sich auch die Frage, inwiefern überhaupt noch RICHTIGE Kriege möglich sein werden. Die setzen immerhin fremdes Kapital voraus, um das herum sich Opposition, Widerstand und dann Armeen formieren können. Wenn aber bald die Überreste jeglichen nicht-amerikanischen Mini-Kapitals zerstört und selbst die letzten gallischen Dörfer wie Iran, China, Russland, Syrien, bald vom Amerikaner "befreit" werden, dann ist das Ende der Geschichte tatsächlich gekommen und die beherrschte Klasse hat nie wieder die Möglichkeit, ihren strukturellen Nachteil auszugleichen. Tja. Fragen über Fragen.

Un devenir douteux battais dans nos poitrines,
Comme une annonciation.
La civilisation n'était plus qu'une ruine;
Cela, nous le savions.

- Michel Houellebecq



Das was man heute Eliten in Politik und Medien nennt sind zu 90% Karrieristen und Maulhuren.

mick31
25.06.2017, 03:14
(Ich glaube mittlerweile auch, dass der Grund, warum die Lügenpresse Trump immer noch nicht in Ruhe lässt, obwohl sie ihn ja schon völlig bei den Eiern haben, die Masseneinwanderung und der Imperialismus usw. weitergehen, darin liegt, dass er einfach zu weiß, zu männlich und zu macho ist, um diesen Regenbogenimperialismus so zu verkaufen, wie das der lustige Neger Obama konnte oder wie es endlich-eine-Frau hätte tun können. Vielleicht ist hier eine Chance: dass Trump zwar nicht Amerika aber doch zumindest Antiamerikanismus wieder great machen könnte. Dieses Image, das sich der westliche Imperialismus verliehen hat, kann Trump ja nicht bedienen. Und ein Bürgerkrieg in den USA, der idealerweise in einer SPALTUNG und nicht in einer "rassischen" Einigung des Landes mündet, ist vielleicht die allerletzte Chance der Menschheit.)



Wenn die Globalfaschisten es schaffen Trump abzusetzen dann wird das komplette Kernland der USA sich von Washington lösen

Leberecht
25.06.2017, 05:39
Es mag sein, dass sich durch Wahlen nichts ändert. Aber wenn ihnen die aktuelle Politik nicht gefällt, wie die Studie behauptet, dann könnten sie es wenigstens versuchen, und durch ein Kreuz an der richtigen Stelle ihrer Unzufriedenheit Ausdruck verleihen.
Aber selbst das macht das treudeutsche Wahlschaf in seiner übergroßen Mehrheit nicht.
Das würde die Obrigkeit zumindest in Verlegenheit bringen und dem deutschen Untertan ein schlechtes Gewissen bescheren. Nein - lieber nicht. Nichtwählen schützt vor diesem Konflikt.

-jmw-
25.06.2017, 08:54
Wenn die Globalfaschisten es schaffen Trump abzusetzen dann wird das komplette Kernland der USA sich von Washington lösen
Mental, ja. Politisch leider nicht.

Deutsche_Substanz
25.06.2017, 11:31
Die beherrschte Klasse sollte dann aber schon mal ein weniger dumm und prinzipienlos durchs Lebens chillen, wenn sie eine Einwanderung möchte, die nicht volkstötend und parasitär wirkt.

Wer Urlaubsreisen in alle Welt unternimmt, sich in Dönerläden den Magen vollhaut, sich die Wohnung von der Polin putzen lässt und dann auch noch die Systemparteien wählt, der offenbart damit, daß ihm die Volksabschaffung insgeheim völlig schnuppe ist.

gurkenschorsch
25.06.2017, 11:52
Die beherrschte Klasse sollte dann aber schon mal ein weniger dumm und prinzipienlos durchs Lebens chillen, wenn sie eine Einwanderung möchte, die nicht volkstötend und parasitär wirkt.

Wer Urlaubsreisen in alle Welt unternimmt, sich in Dönerläden den Magen vollhaut, sich die Wohnung von der Polin putzen lässt und dann auch noch die Systemparteien wählt, der offenbart damit, daß ihm die Volksabschaffung insgeheim völlig schnuppe ist.Diese Leute bekommen ja auch nichts mit. Leben in Speckgürteln oder Blasen, in denen bzw. für die Migration noch keinerlei Folgen hat.
Sicherheitsprobleme gibt es dort nicht, Kriminalität gibt es dort nicht, die Kinder gehen auf gute Schulen, die Jobs sind sicher und das Einkommen hoch, die Wohnsituation ist nicht problematisch, etc.

Die Folgen der Migration werden vom "normalen" Bürger getragen.

Erst wenn es noch viel mehr wird, werden die "Eliten" davon betroffen sein.

Deutsche_Substanz
25.06.2017, 12:27
Diese Leute bekommen ja auch nichts mit. Leben in Speckgürteln oder Blasen, in denen bzw. für die Migration noch keinerlei Folgen hat.
Sicherheitsprobleme gibt es dort nicht, Kriminalität gibt es dort nicht, die Kinder gehen auf gute Schulen, die Jobs sind sicher und das Einkommen hoch, die Wohnsituation ist nicht problematisch, etc.

Die Folgen der Migration werden vom "normalen" Bürger getragen.

Erst wenn es noch viel mehr wird, werden die "Eliten" davon betroffen sein.

Ich sprach aber von den "normalen Bürgern", die tatsächlich auch die negativen Auswirkungen der Masseneinwanderung zu spüren bekommen, aber zu blöd sind, um die Zusammenhänge zu erknennen oder/ und zu schwachmütig sind, ihr eigenes Fördern der Volksauflösung zu stoppen.

gurkenschorsch
25.06.2017, 12:39
Ich sprach aber von den "normalen Bürgern", die tatsächlich auch die negativen Auswirkungen der Masseneinwanderung zu spüren bekommen, aber zu blöd sind, um die Zusammenhänge zu erknennen oder/ und zu schwachmütig sind, ihr eigenes Fördern der Volksauflösung zu stoppen.Aber auch große Teile der "beherrschten Klasse" lebt in den Speckgürteln oder fern der Problemzonen.
Da sind teilweise wenige Kilometer "entscheidend", was heißt, dass man am Wohnhort X so gut wie gar nichts mitbekommt, aber am Wohnort X + 5 km "voll in der Scheiße" sitzt.