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Vollständige Version anzeigen : Hoher CO2-Ausstoß bei Produktion von Akkus für E-Autos



BlackForrester
18.06.2017, 18:33
http://www.t-online.de/auto/alternative-antriebe/id_81434756/studie-hoher-co2-ausstoss-bei-produktion-von-e-auto-akkus.html

http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-01/elektroauto-energiebilanz

Ein (schwerer?) Schlag ins Kontor der e-Mobilisten. Die werbewirksame (oder soll man so propagandistische) angeblich so "sauberen" e-Mobilität ist bei genauer Betrachtung immer unsauberer. 3 Jahre mit einem Kleinstwagen, bis zu 8 Jahre mit einem Tesla - so lange muss man fahren um alleine die CO2-Belastung, welche bei der Herstellung dere Batterien anfällt, auszugleichen.

Dazu kommt dann natürlich auch noch die anfallende CO2-Belastung durch den Strom - bei genauer Betrachtung wird also so ein e-Auto dauerhaft die Umwelt deutlicher mehr belasten als jeder Benziner und Diesel...denn, man muss ja auch noch die Lebensdauer so eine Batterie in Betracht ziehen und da gibt es bisher kaum reale Erfahrungswerte.

Interessant finde ich aber im Bericht der Zeit wie man auf einen Verbrauch berechnet - 601 gr. CO2 je Kilowatt x 17,6 benötigte Kilowatt (Nissan Micra) ergibt dann eine CO2-Belastung von ein bisserl mehr mehr als 100 gr....entweder kann ich nicht rechnen oder ich bin zu blöde zu kapieren wie man dies berechnet...ich komme zumindst auf fast 9 000 gr. CO2-Belastung.

BRDDR_geschaedigter
18.06.2017, 18:35
CO2 ist nix unsauberes. Diese Terminologie sollte man gar nicht übernehmen. Außerdem ist das CO2 eh nur ein Vorwand.

Merkelraute
18.06.2017, 18:50
Wie schaut es eigentlich mit dem Bremsfeinstaub bei den E-Autos aus ? Wenn von "lokal emissionsfrei" gesprochen wird, sollte doch eigentlich keiner entstehen. :?

-jmw-
19.06.2017, 08:48
Es geht bei den e-Fahrzeugen ja auch nicht um die Umwelt, sondern um die Abwicklung der deutschen Automobilindustrie und die Kontrolle des Staates über das Fahrverhalten der Untertanen.

bibimisy
30.06.2017, 19:51
Wie schaut es eigentlich mit dem Bremsfeinstaub bei den E-Autos aus ? Wenn von "lokal emissionsfrei" gesprochen wird, sollte doch eigentlich keiner entstehen. :?


Du bist dem Feinstaub Fake erlegen ?
„staub is staub“ und das landet in den Staubfiltern der „ Meßstationen „

bibimisy
30.06.2017, 20:07
Es geht bei den e-Fahrzeugen ja auch nicht um die Umwelt, sondern um die Abwicklung der deutschen Automobilindustrie und die Kontrolle des Staates über das Fahrverhalten der Untertanen.

absolut , das ein Windkraftwerk ( Windrad )10Jahre durchgehend laufen müßte um sich finanziel zu amortisieren ,weiß auch wer überhaupt ?

Schwabenpower
30.06.2017, 20:14
absolut , das ein Windkraftwerk ( Windrad )10Jahre durchgehend laufen müßte um sich finanziel zu amortisieren ,weiß auch wer überhaupt ?
Keiner. Weil es nicht stimmt. Die Wartungs- und Reparaturkosten sind viel zu niedrig angesetzt

Schwabenpower
30.06.2017, 20:14
CO2 ist nix unsauberes. Diese Terminologie sollte man gar nicht übernehmen. Außerdem ist das CO2 eh nur ein Vorwand.
Richtig!

bibimisy
30.06.2017, 20:30
Keiner. Weil es nicht stimmt. Die Wartungs- und Reparaturkosten sind viel zu niedrig angesetzt

ok , dann hat sich vielleicht was verändert die letzten Jahre ,
ab wann , ist heutzutage ein Windrad amortisiert ?

Liberalist
30.06.2017, 20:34
ok , dann hat sich vielleicht was verändert die letzten Jahre ,
ab wann ( Euro) ist heutzutage ein Windrad amortisiert ?

Im eigentlichen Sinne nie.

Rhino
30.06.2017, 20:45
CO2 ist nix unsauberes. Diese Terminologie sollte man gar nicht übernehmen. Außerdem ist das CO2 eh nur ein Vorwand.

CO2 ist die Nahrung der Pflanzen - Somit koennte die Subvention fuer dieses Oekozeug fast gerechtfertigt sein.

Liberalist
30.06.2017, 20:47
CO2 ist die Nahrung der Pflanzen - Somit koennte die Subvention fuer dieses Oekozeug fast gerechtfertigt sein.

Ja, Photosynthese, Schulstoff Biologie, siebte oder achte Klasse.

Zyankali
30.06.2017, 20:49
absolut , das ein Windkraftwerk ( Windrad )10Jahre durchgehend laufen müßte um sich finanziel zu amortisieren ,weiß auch wer überhaupt ?

rechnen sich denn atomkraftwerke wirklich ?

was allein der abbau von uran (unter menschenwürdigen mitteln, also jetzt nicht gerade das uran aus afrika ), die sicherheitsstandards und letztendlich die (nicht wirklich mögliche) entsorgung (die ja die stromkonzerne nicht tragen) alles kostet, da mag ich gar nicht dran denken.

heisst ja immer so schön "atomkraft ist billig", doch ob das wirklich so stimmt.... hmmmm.....


bloss weil die ersorgung/lagerkosten nicht auf der stromrechnung erscheinen, bedeutet ja nicht, das sie dennoch über andere steuern bezahlt wird...

Liberalist
30.06.2017, 20:58
rechnen sich denn atomkraftwerke wirklich ?

was allein der abbau von uran (unter menschenwürdigen mitteln, also jetzt nicht gerade das uran aus afrika ), die sicherheitsstandards und letztendlich die (nicht wirklich mögliche) entsorgung (die ja die stromkonzerne nicht tragen) alles kostet, da mag ich gar nicht dran denken.

heisst ja immer so schön "atomkraft ist billig", doch ob das wirklich so stimmt.... hmmmm.....


bloss weil die ersorgung/lagerkosten nicht auf der stromrechnung erscheinen, bedeutet ja nicht, das sie dennoch über andere steuern bezahlt wird...

Ja, rechnen sich, man achte auf den Preis.

Im privaten Verbrauch und in der industriellen Produktion ist die Rechnung dann been auch niedriger.

Würden die Endlagerkosten auf die Stromrechnung umgelagert, wäre der Preis auch nicht wirklich viel höher.

Im endeffekt ist es eh egal ob die Endlagerkosten per Steuer eingetrieben werden oder per Preis, der Endverbraucher muss es eh bezahlen und diese Gruppe ist hier gleich.

Zyankali
30.06.2017, 21:01
Ja, rechnen sich, man achte auf den Preis.

Im privaten Verbrauch und in der industriellen Produktion ist die Rechnung dann been auch niedriger.

Würden die Endlagerkosten auf die Stromrechnung umgelagert, wäre der Preis auch nicht wirklich viel höher.

Im endeffekt ist es eh egal ob die Endlagerkosten per Steuer eingetrieben werden oder per Preis, der Endverbraucher muss es eh bezahlen und diese Gruppe ist hier gleich.


sorry wenn ich auf deine neoliberale sichtweise jetzt nicht wirklich wert lege.... ;)

musst du nicht gerade an der US börse "traden", oder hat die schon zu ? naja, dann macht die in japan ja bestimmt bald auf...

Liberalist
30.06.2017, 21:20
sorry wenn ich auf deine neoliberale sichtweise jetzt nicht wirklich wert lege.... ;)

musst du nicht gerade an der US börse "traden", oder hat die schon zu ? naja, dann macht die in japan ja bestimmt bald auf...


Naja, neoliberal ist immer so eine Sache. wäre mal gut zu wissen, ob du wirklich weisst, was Neoliberal bedeutet.

du hast aber eine Frage gestellt, diese wurde dir beantwortet.

Wenn du meinst die Antwort wäre falsch, müsstest du erklären warum.

Ps. Ich trade nicht.

Zyankali
30.06.2017, 21:37
ok...



Ja, rechnen sich, man achte auf den Preis.

der preis der entsorgung, den man nicht sieht, weil er nicht über den strompreis abgewickelt wird ? oder der preis, den arme leute in afrika mit ihrem leben bezahlen.

weiss ja inzwischen das vielen hier das leben der afrikaner am allerwertesten vorbei geht. ok, muss ich mit leben. sehe es zwar etwas anders, doch belassen wir das mal so, gibt da besser stränge um das zu diskutieren...



Im privaten Verbrauch und in der industriellen Produktion ist die Rechnung dann been auch niedriger.

ich denke du meinst "bei beiden" (ist kein rechtschreibflame, sowas wäre albern). leider haben kleine bis mittelständige betriebe keinen sonderlich großen rabatt. im meinem betrieb sind es ca. 3 cent weniger im vergleich zu privat, nehmen halt nicht genug strom ab. hab das kürzlich mal nachgefragt, ging um bitcoins und unbenutzte rechner in der nacht...



Würden die Endlagerkosten auf die Stromrechnung umgelagert, wäre der Preis auch nicht wirklich viel höher.

glaubst du oder weisst du ? ganz ehrlich, ich weiss es nicht, doch denke das der kram eine menge geld verschlingt. alleine schon so einen castor herzustellen:


Als Zwischenlagerbehälter müssen die Castoren wenigstens 40 Jahre dichthalten. Die Kosten für einen dieser strahlungssicheren Behälter belaufen sich auf etwas mehr als zwei Millionen Euro.

http://www.dw.com/de/castor-beh%C3%A4lter-haben-konjunktur/a-16947747


und von endlager ist weltweit noch keine wirkliche sicht. ps: finnland hat da wohl was vor, doch, hmm....



Im endeffekt ist es eh egal ob die Endlagerkosten per Steuer eingetrieben werden oder per Preis, der Endverbraucher muss es eh bezahlen und diese Gruppe ist hier gleich.

nein, es macht einen unterschied in der wahrnehmung.

beispiel das EEG = strom wird auf der rechnung teurer = kunde merkt den unterschied direkt.

bei atommüll merkt es keine sau, weil dieses umherkarren vom müll eben indirekt über andere steuern bezahlt wird.

Liberalist
30.06.2017, 21:49
ok...

der preis der entsorgung, den man nicht sieht, weil er nicht über den strompreis abgewickelt wird ? oder der preis, den arme leute in afrika mit ihrem leben bezahlen.

weiss ja inzwischen das vielen hier das leben der afrikaner am allerwertesten vorbei geht. ok, muss ich mit leben. sehe es zwar etwas anders, doch belassen wir das mal so, gibt da besser stränge um das zu diskutieren...

Häh? was hat den jetzt der gemeine Neger mit der Endlagerung zu tun?


ich denke du meinst "bei beiden" (ist kein rechtschreibflame, sowas wäre albern). leider haben kleine bis mittelständige betriebe keinen sonderlich großen rabatt. im meinem betrieb sind es ca. 3 cent weniger im vergleich zu privat, nehmen halt nicht genug strom ab. hab das kürzlich mal nachgefragt, ging um bitcoins und unbenutzte rechner in der nacht...

Ich meinte "eben".

Es ging darum, dass Atomstrom insgesamt zum heutigen Strommix (natürlich zum Ökostrom) sowohl im betrieblichen Sektor als auch im Privatsektor niedriger ist.
Die größe des Unternehmens spielt da keine Rolle.



glaubst du oder weisst du ? ganz ehrlich, ich weiss es nicht, doch denke das der kram eine menge geld verschlingt. alleine schon so einen castor herzustellen:

Weiß ich.



http://www.dw.com/de/castor-beh%C3%A4lter-haben-konjunktur/a-16947747

und von endlager ist weltweit noch keine wirkliche sicht.

Das Endlager wird politisch verhindert, wenn man eins errichten will, dann macht man es eben.

Die Kosten sind minimal in Relation zur Strommenge welche hergestellt wird, diesbezüglich ist die erhöhung des Preises pro kilowatt weit unter dem Preis pro Kilowatt Ökostrom.

Einen Preis pro Fass zwecks Endlagerung zu benennen macht jetzt nicht wirklich Sinn, wenn man die ganzen Variablen vernachlässigt.

Und falss du es nicht gemerkt hast, nennst du kosten wegen Stilllegung und nicht wegen Betrieb.



nein, es macht einen unterschied in der wahrnehmung.

beispiel das EEG = strom wird auf der rechnung teurer = kunde merkt den unterschied direkt.

bei atommüll merkt es keine sau, weil dieses umherkarren vom müll eben indirekt über andere steuern bezahlt wird.

Du hast den Sachverhalt nicht verstanden, hier geht es nicht um Ökostrom.

Hier geht es lediglich darum, dass der Endverbraucher den Preis für die entsorgung eh bezahlt, entweder per Preis oder Steuer.

Und wie bereits beschrieben, bezahlt er diesen per Preis, ist dieser nicht wirklich wesentlich höher.

Übrigens strahlen Solaranlagen auch und müssen dementsprechend recycelt werden, dies wird in der Rechnung auch nicht ausgewiesen. Nur zur info.

Zyankali
30.06.2017, 22:18
Häh? was hat den jetzt der gemeine Neger mit der Endlagerung zu tun?

mit einem endlager nicht direkt, der ist halt der assi der das uran abbaut. afrikanisches uran ist billig...



Es ging darum, dass Atomstrom insgesamt zum heutigen Strommix (natürlich zum Ökostrom) sowohl im betrieblichen Sektor als auch im Privatsektor niedriger ist.
Die größe des Unternehmens spielt da keine Rolle.

wie gesagt, solange fragen um die (end-)lagerkosten und einen vernünftigen abbau nicht geklärt sind, kann man da nicht viel sagen.

klar ists billig (auf der stromrechnung), da stecken die kosten ja auch nicht drin. das meinte ich mit "wahrnehmung"



Weiß ich.

rechne bitte vor



Das Endlager wird politisch verhindert, wenn man eins errichten will, dann macht man es eben.

Die Kosten sind minimal in Relation zur Strommenge welche hergestellt wird, diesbezüglich ist die erhöhung des Preises pro kilowatt weit unter dem Preis pro Kilowatt Ökostrom.

Einen Preis pro Fass zwecks Endlagerung zu benennen macht jetzt nicht wirklich Sinn, wenn man die ganzen Variablen vernachlässigt.

Und falss du es nicht gemerkt hast, nennst du kosten wegen Stilllegung und nicht wegen Betrieb.

ich frage nach den gesamtkosten, also den kompletten betrieb. geht beim uranabbau los und hört beim sogenannten endlager auf.



Du hast den Sachverhalt nicht verstanden, hier geht es nicht um Ökostrom.

eigentlich gehts hier um autos :D zur not bitte verschieben @mods.



Hier geht es lediglich darum, dass der Endverbraucher den Preis für die entsorgung eh bezahlt, entweder per Preis oder Steuer.

Und wie bereits beschrieben, bezahlt er diesen per Preis, ist dieser nicht wirklich wesentlich höher.

Übrigens strahlen Solaranlagen auch und müssen dementsprechend recycelt werden, dies wird in der Rechnung auch nicht ausgewiesen. Nur zur info.

nein, erstmal kann man atommüll nicht einfach mal so entsorgen. aus den augen, aus dem sinn klappt da nicht wirklich. das ist doch das problem woran seit 70 jahren geknabbert wird.

zweitens, bitte vorrechnen.

drittens, ist mir wurscht ob strom "öko" ist oder nicht, wobei, wenn man es genau nimmt, doch, ökonomisch sollte er sein. drum fragte ich, ob sich so ein AKW letztendlich rechnet (die antwort "ja" reicht mir halt nicht als begründung), oder nicht wie angegeben eine nullnummer, wo man am ende drauflegt, weil atomstrom ja auf der rechnung soooooooo günstig ist....



kurz gefasst: rechnen sich AKWs, wenn 1. der abbau vernünftig und gesundheitlich unbedenklich durchgeführt wird, 2. der sichere betrieb gewährleistet wird (alle 25 jahre ein INES 5 sieht nicht wirklich sicher aus...) und 3. eine dauerhafte, sichere entsorgung/endlagerung gewährleistet wird (was heutzutage immernoch als technisch unmöglich gilt, oder warum gibt es noch kein einziges auf der ganzen welt ?)

Liberalist
30.06.2017, 22:33
mit einem endlager nicht direkt, der ist halt der assi der das uran abbaut. afrikanisches uran ist billig...

Ja, da wird auch was abgebaut, die müssen aber selbst entscheiden was die auf dem markt werfen, das geht uns nichts an.



wie gesagt, solange fragen um die (end-)lagerkosten und einen vernünftigen abbau nicht geklärt sind, kann man da nicht viel sagen.

Ja, wie gesagt, Endlager ist nicht das Thema, wenn es dann machen will.


klar ists billig (auf der stromrechnung), da stecken die kosten ja auch nicht drin. das meinte ich mit "wahrnehmung"

Nochmal, wenn es per Preis verrechnet wird ist atomstrom immer noch günstiger als Ökostrom, wie oft soll ich dieses argument noch schreiben?



rechne bitte vor

Kauf dir mal das buch, "das grüne Paradoxum" von Hans-Werner Sinn, lesen bildet, da kannst mal kosten nachlesen.



ich frage nach den gesamtkosten, also den kompletten betrieb. geht beim uranabbau los und hört beim sogenannten endlager auf.

Ja, sind billiger, wie oft noch?



eigentlich gehts hier um autos :D zur not bitte verschieben @mods.

Troll?



nein, erstmal kann man atommüll nicht einfach mal so entsorgen. aus den augen, aus dem sinn klappt da nicht wirklich. das ist doch das problem woran seit 70 jahren geknabbert wird.

Nein, kann man, Spezialbehälter werden von Siemens gebaut, sind Rostfrau, trotz mehrmaliger Anträge seitens der Grünen kann an den den Behältern kein Makel gefunden werden, trotzdessen wird es politisch verhindert.

Aussage von Merz und Clement welche in diesen Prozessen beteiligt waren.


zweitens, bitte vorrechnen.

Siehe Buch.


drittens, ist mir wurscht ob strom "öko" ist oder nicht, wobei, wenn man es genau nimmt, doch, ökonomisch sollte er sein. drum fragte ich, ob sich so ein AKW letztendlich rechnet (die antwort "ja" reicht mir halt nicht als begründung), oder nicht wie angegeben eine nullnummer, wo man am ende drauflegt, weil atomstrom ja auf der rechnung soooooooo günstig ist....

Reche du doch mal vor, dass Atomstrom teurer ist, es kommt ja immer nur die Behauptung, mit Zahlen könnt ihr ja nicht aufwarten.

Was kostet die Kilowattstunde Atom? 3 cent? ich mein Solarstrom zuletzt 24 cent gelesen zu haben, bin mir aber jetzt nicht sicher.

Übrigens wurden solarstrommäßig zwecks endlagerung eine Steuer erhoben, die Brennelementesteuer, nur so zur info.




kurz gefasst: rechnen sich AKWs, wenn 1. der abbau vernünftig und gesundheitlich unbedenklich durchgeführt wird, 2. der sichere betrieb gewährleistet wird (alle 25 jahre ein INES 5 sieht nicht wirklich sicher aus...) und 3. eine dauerhafte, sichere entsorgung gewährleistet wird (was heutzutage immernoch als technisch unmöglich gilt, oder warum gibt es noch kein einziges auf der ganzen welt ?)

Du kannst due Thematik eigentlich nicht beurteilen, das ist nicht deine Thematik, du weisst nicht, dass zwecks endlagerung bereits eine Steuer erhoben wurde, diese den Preis nicht wirklich erhöht hat und schwabulierst hier ohne wirkliche Zahlen zu nennen.

Nichts konkretes.

Zyankali
30.06.2017, 22:40
Kauf dir mal das buch, "das grüne Paradoxum" von Hans-Werner Sinn, lesen bildet, da kannst mal kosten nachlesen.

du meinst den hans-werner sinn, der meinte, wir müssten doch das rentenalter erhöhen um die flüchtlinge zu füttern ?



ok, danke....


ich habs gewusst, kommt nichts bei rum. dennoch danke fürs gespräch...

Liberalist
30.06.2017, 22:54
du meinst den hans-werner sinn, der meinte, wir müssten doch das rentenalter erhöhen um die flüchtlinge zu füttern ?
ok, danke....
ich habs gewusst, kommt nichts bei rum. dennoch danke fürs gespräch...

Du kannst ihn ja widerlegen.

Aber ja, wird geschehen müssen, das Rentenalter zu erhöhen, dies ist Unausweislich.

Bist du nicht linker?

Egal, es gibt naturwissenschaftliche Gesetze und wenn eben mal eine Mille Refugies hier reinmarschieren, diese später noch Familienmitglieder nachholen, diese zum größten Teil ein leben lang unproduktiv sein werden, dann müssen anderen dies eben erarbeiten.

Was denkt ihr denn? Besser wäre es natürlich man schmeisst diese wieder raus, wenn man für diese nicht arbeiten will, wird aber nicht passieren.

Das der Energiepreis so hoch ist und so viele Leute hier reinmarschieren wobei deren Energierechnung noch bezahlt werden muss, ist dann nochmal besonders pikant.

Naja, find dich mit ab.

Zyankali
30.06.2017, 23:00
Du kannst ihn ja widerlegen.

Aber ja, wird geschehen müssen, das Rentenalter zu erhöhen, dies ist Unausweislich.

Bist du nicht linker?

Egal, es gibt naturwissenschaftliche Gesetze und wenn eben mal eine Mille Refugies hier reinmarschieren, diese später noch Familienmitglieder nachholen, diese zum größten Teil ein leben lang unproduktiv sein werden, dann müssen anderen dies eben erarbeiten.

Was denkt ihr denn? Besser wäre es natürlich man schmeisst diese wieder raus, wenn man für diese nicht arbeiten will, wird aber nicht passieren.

Das der Energiepreis so hoch ist und so viele Leute hier reinmarschieren wobei deren Energierechnung noch bezahlt werden muss, ist dann nochmal besonders pikant.

Naja, find dich mit ab.


jetzt lenkst du aber ganz stark von eigentlich total abgelenkten thema ab :D

btw, nö, bin nicht links, gönne mir eine eigene meinung. sowas solls geben....


es gibt naurwissenschaftliche gesetze, die sagen, das sich plutonium nicht mal eben so entsorgen lässt, richtig :D


und keine bange, deine meinung kannst du dir gönnen.... auch wenn sie meiner meinung nach schwachsinn ist :)

Liberalist
30.06.2017, 23:08
jetzt lenkst du aber ganz stark von eigentlich total abgelenkten thema ab :D

btw, nö, bin nicht links, gönne mir eine eigene meinung. sowas solls geben....


es gibt naurwissenschaftliche gesetze, die sagen, das sich plutonium nicht mal eben so entsorgen lässt, richtig :D
und keine bange, deine meinung kannst du dir gönnen.... auch wenn sie meiner meinung nach schwachsinn ist :)

1. war die Rente von dir angesprochen wurden und das es in zukunft nur eine minimale Grundrente für jeden geben wird ist ein faktum und das eben viele noch weiter arbeiten werden müssen auch. Das ist keine Meinung.

Und wurde meinerseits nicht behauptet, dass plutonium sich einfach so auflöst, sondern seitens der Firma Siemens Spezialbehälter zwecks Endlagerung gefertigt werden, welche bis heute alle Tests zwecks Gefährdung bestanden haben. Schreib hier keienn Blödsinn.

Ich schreibe hier kene Meinungen.

Ich habe nicht geschrieben, dass ich der Meinung wäre, Ökostrom sei doof, ich habe geschrieben Ökostrom ist nachweislich zu teuer.

Zyankali
30.06.2017, 23:35
1. war die Rente von dir angesprochen wurden und das es in zukunft nur eine minimale Grundrente für jeden geben wird ist ein faktum und das eben viele noch weiter arbeiten werden müssen auch. Das ist keine Meinung.

Und wurde meinerseits nicht behauptet, dass plutonium sich einfach so auflöst, sondern seitens der Firma Siemens Spezialbehälter zwecks Endlagerung gefertigt werden, welche bis heute alle Tests zwecks Gefährdung bestanden haben. Schreib hier keienn Blödsinn.

Ich schreibe hier kene Meinungen.

Ich habe nicht geschrieben, dass ich der Meinung wäre, Ökostrom sei doof, ich habe geschrieben Ökostrom ist nachweislich zu teuer.



nö, du hast bloss HW sinn angesprochen, daher mein einwurf mit der rente...

und ein castor ist kein endlager, siehe verlinkten DW artikel. und nochmal: es gibt KEIN EINZIGES ENDLAGER weltweit, der müll wird bloss immer wieder von A nach B bewegt. seit 70 jahren !!!



weisste, ich hab ja kein problem damit, wenn relativ unzuverlässige wind- oder sonnenkraft als fehler erkannt wird. dennoch ist atomstrom nicht das nonplusultra, wie es gerne mal genannt wird.

Liberalist
30.06.2017, 23:43
nö, du hast bloss HW sinn angesprochen, daher mein einwurf mit der rente...

Ja, das buch bezüglich der Kosten, der ansatz mit der Rente passte nicht, weil es nicht das Thema ist und wenn es eben doch thema wäre hätte er recht. Das du dies nicht verstehst spricht Bände.


und ein castor ist kein endlager, siehe verlinkten DW artikel. und nochmal: es gibt KEIN EINZIGES ENDLAGER weltweit, der müll wird bloss immer wieder von A nach B bewegt. seit 70 jahren !!!

Ich weiß nicht was du hier schreibst, ich schreibe nicht vom castor-transport, sondern vom endlager, das ist jetzt wirre was du schreibst.



weisste, ich hab ja kein problem damit, wenn relativ unzuverlässige wind- oder sonnenkraft als fehler erkannt wird. dennoch ist atomstrom nicht das nonplusultra, wie es gerne mal genannt wird.

Es gibt nur Kohle und Gas, wird aber auch nicht gewollt, müsst euch eben entscheiden.

Zyankali
30.06.2017, 23:49
Ich weiß nicht was du hier schreibst, ich schreibe nicht vom castor-transport, sondern vom endlager, das ist jetzt wirre was du schreibst.

wenn ich dich zitieren darf...



...sondern seitens der Firma Siemens Spezialbehälter zwecks Endlagerung gefertigt werden, welche bis heute alle Tests zwecks Gefährdung bestanden haben.


wenn du da auch bloss irgend einen links rauskramst, das siemens behälter zur endlagerung (!) herstellen würde.... ich bitte darum :)

so eine verantwortung übernimmt doch keine firma. wäre auch schön blöd von denen, das ist ja der witz !

Liberalist
01.07.2017, 00:12
wenn ich dich zitieren darf...

wenn du da auch bloss irgend einen links rauskramst, das siemens behälter zur endlagerung (!) herstellen würde.... ich bitte darum :)

so eine verantwortung übernimmt doch keine firma. wäre auch schön blöd von denen, das ist ja der witz !

Wurde bereits benannt, Aussage von Clement ound Merz:

https://www.herder.de/leben-shop/was-jetzt-zu-tun-ist-ebook-(epub)/c-28/p-2487/

Ansonsten kannst du dies auch selbst ergooglen.

Und was sol der Blödsinn, wenn man das kann, dann stellt man dies her. Ein Scheiß hier diese Diskussion.

Zyankali
01.07.2017, 00:19
(alle 25 jahre ein INES 5 sieht nicht wirklich sicher aus...)

meinte INES 7, hatte da eine andere skala im kopf...

Zyankali
01.07.2017, 00:22
Wurde bereits benannt, Aussage von Clement ound Merz:

https://www.herder.de/leben-shop/was-jetzt-zu-tun-ist-ebook-(epub)/c-28/p-2487/

Ansonsten kannst du dies auch selbst ergooglen.

Und was sol der Blödsinn, wenn man das kann, dann stellt man dies her. Ein Scheiß hier diese Diskussion.

clement und merz ? ernsthaft ?




du erkennst das problem nicht, es geht technisch schlicht und einfach nicht. traurig aber wahr...


da können die jungs von der atlantikbrücke noch so viel erzählen.....

Liberalist
01.07.2017, 00:32
clement und merz ? ernsthaft ?

du erkennst das problem nicht, es geht technisch schlicht und einfach nicht. traurig aber wahr...

da könnn die jungs von der atlantikbrücke noch so viel erzählen.....

Oh Gott, langsam reicht es.

Mal abgesehen davon, was jetzt die atlantikbrücke mit der Stromversorgung zu tun hat, nämlich nichts, ist die Sachlage folgende: Die Behälter existieren und diese wurden per antrag von den Grünen mehrfach getestet, bis heute konnte nicht nachgewiesen werden, dass diese nicht sicher sind, ob dir das jetzt passt oder nicht.

Und weiterhin würde ich mal gerne deinerseits jetzt ein Gutachten sehen welche aussagen, dass die Behälter nicht sicher sind.

Auf dieses hingerotze deinerseits hab ich keinen Nerv, du bist doch garnicht in der Position zu beurteilen ob dies "technisch" möglich ist oder nicht. Was hat Behältersicherheit überhaupt mit Technik zu tun?

Zyankali
01.07.2017, 00:39
Oh Gott, langsam reicht es.

Mal abgesehen davon, was jetzt die atlantikbrücke mit der Stromversorgung zu tun hat, nämlich nichts, ist die Sachlage folgende: Die Behälter existieren und diese wurden per antrag von den Grünen mehrfach getestet, bis heute konnte nicht nachgewiesen werden, dass diese nicht sicher sind, ob dir das jetzt passt oder nicht.

leß bitte nochmal genau, es geht mir pers um gefahrlose ENDSPEICHERUNG !

gibt es sowas ? nein....

gibts sowas mal ? vielleicht. doch technisch momentan unmöglich. is halt so, ist ein scheisszeug....



doch ok, wenn du einfach bloss recht haben willst, quasi den "battle" gewinnen magst (mit hilfe der atlantikbrücke und der grünen), dann muss ich sagen: hast gewonnen !

im stillen sage ich mir jedoch, der bub ist lernresistent....

Liberalist
01.07.2017, 00:46
leß bitte nochmal genau, es geht mir pers um gefahrlose ENDSPEICHERUNG !

gibt es sowas ? nein....

gibts sowas mal ? vielleicht. doch technisch momentan unmöglich. is halt so, ist ein scheisszeug....



doch ok, wenn du einfach bloss recht haben willst, quasi den "battle" gewinnen magst (mit hilfe der atlantikbrücke und der grünen), dann muss ich sagen: hast gewonnen !

im stillen sage ich mir jedoch, der bub ist lernresistent....

Bist du völlig beknackt, wenn kein Gutachten belegen kann, dass eine Gefahr besteht, dann ist nicht gegeben, dass es nicht geht.

Was ist los mit dir?

Und wenn man von "technisch möglich" bei Behältersicherheit schreibt, dann verdeutlicht man eh, dass man von der Thematik keine Ahnung hat.

Und hier hgeht es nicht um Atlantik-Brücke oder so eienn Scheiß, es geht hier um Gutachten welche vom Bundestag in Auftrag gegeben wurden um aufzuzteigen, dass die Behälter unsicher sind, was aber nicht geklappt wurden.

Und jetzt troll dich.

FranzKonz
01.07.2017, 14:45
... gönne mir eine eigene meinung. sowas solls geben....

Gerade in dem Falle lohnt es sich, Sinns Bücher zu lesen. Der quasselt nicht nur, sondern liefert Zusammenhänge, Quellen, ...


es gibt naurwissenschaftliche gesetze, die sagen, das sich plutonium nicht mal eben so entsorgen lässt, richtig :D

Wäre ja auch dumm. Man schüttet Benzin in den Tank, statt es zu entsorgen.

Zyankali
01.07.2017, 15:27
Gerade in dem Falle lohnt es sich, Sinns Bücher zu lesen. Der quasselt nicht nur, sondern liefert Zusammenhänge, Quellen, ...

nö, der lebt in einer ganz anderen gedankenwelt... da geht es um zinz und profit und um maximale ausbeute. jeder wie er mag, doch meine welt ist das nicht...



Wäre ja auch dumm. Man schüttet Benzin in den Tank, statt es zu entsorgen.

laut einigen lohnt es sich nicht, dieses benzin weiterhin in den tank zu schütten, drum muss er ja auch weg. und das so kostenneutral wie möglich.

das hat die atomlobby jedoch geschickt gelöst, drum ist atomstrom ja auch so "billig"...

FranzKonz
01.07.2017, 15:49
nö, der lebt in einer ganz anderen gedankenwelt... da geht es um zinz und profit und um maximale ausbeute. jeder wie er mag, doch meine welt ist das nicht...

Er kennt sich natürlich mit den Zusammenhängen aus, das ist sein Beruf. Und er kann rechnen.


laut einigen lohnt es sich nicht, dieses benzin weiterhin in den tank zu schütten,

Mit den "einigen" meinst Du wohl Grüne, die im Gegensatz zu Sinn nicht rechnen können.


drum muss er ja auch weg. und das so kostenneutral wie möglich.

Was, wie bereits angemerkt, mehr als blöd ist.


das hat die atomlobby jedoch geschickt gelöst, drum ist atomstrom ja auch so "billig"...

Die Atomlobby wollte in Wackersdorf eine Wiederaufbereitungsanlage bauen, um die Restbrennstoffe in eine verwertbare Form zu bringen.

Dass grüne Atomhysteriker dieses (und etliche andere) Vorhaben verhindert haben, macht Atomstrom zwar teurer, aber lange nicht so teuer wie "grünen" Strom.

Zyankali
01.07.2017, 15:58
Mit den "einigen" meinst Du wohl Grüne, die im Gegensatz zu Sinn nicht rechnen können.

nö, ich mein den atommüll, dessen nutzung sich scheinbar nicht rechnet, und dementsprechend "weg" muss...

doch wohin ? das ist doch das problem...



man kann die überreste natürlich auch in ami panzer verbauen und uranmunition verschießen. eine wirkliche lösung ist das jedoch nicht.

FranzKonz
01.07.2017, 16:17
nö, ich mein den atommüll, dessen nutzung sich scheinbar nicht rechnet, und dementsprechend "weg" muss...

doch wohin ? das ist doch das problem...

Wie gesagt: Erst mal aufbereiten. Die brauchbaren Bestandteile weiter verwerten.

Die traurigen Reste in stillgelegten Eisenbahntunnels zwischenlagern, die Restwärme nutzen.

Wenn das Zeug kalt ist, einfach verbuddeln.


man kann die überreste natürlich auch in ami panzer verbauen und uranmunition verschießen. eine wirkliche lösung ist das jedoch nicht.

Das Uran für die Munition kommt nicht aus den Kraftwerken, das fällt lange vorher an.

Silencer
01.07.2017, 18:40
Was würde passieren wenn man einen Castor Behälter in einen aktiven Vulkan "versenken" würde? :D

Frontferkel
01.07.2017, 22:27
jetzt lenkst du aber ganz stark von eigentlich total abgelenkten thema ab :D

btw, nö, bin nicht links, gönne mir eine eigene meinung. sowas solls geben....


es gibt naurwissenschaftliche gesetze, die sagen, das sich plutonium nicht mal eben so entsorgen lässt, richtig :D


und keine bange, deine meinung kannst du dir gönnen.... auch wenn sie meiner meinung nach schwachsinn ist :)
Plutonium kommt in der Natur auch nicht vor . Und warum es erzeugt wird weißt du selbst .

Der Mensch ist der Menschheit und des Planeten größter Feind .

Zyankali
02.07.2017, 02:11
Wie gesagt: Erst mal aufbereiten. Die brauchbaren Bestandteile weiter verwerten.

Die traurigen Reste in stillgelegten Eisenbahntunnels zwischenlagern, die Restwärme nutzen.

Wenn das Zeug kalt ist, einfach verbuddeln.



Das Uran für die Munition kommt nicht aus den Kraftwerken, das fällt lange vorher an.

du merkst selber, das diese argumente blödsinn sind, oder ? "einfach verbuddeln", ja, darf ich deinen garten dafür haben ? hast doch bestimmt nix dagegen.

und wer macht es dann ? am besten die aufstocker, die kann man ja dazu zwingen !


im übrigen wird nicht nur uranmunition verschossen, die panzerung vom M1 enthält uran. die idioten packen sich selber in eine uranhülle. wissen die meisten GIs jedoch nicht, und ist ja eigentlich auch egal und total sicher und so...

FranzKonz
02.07.2017, 09:42
du merkst selber, das diese argumente blödsinn sind, oder ?

Du merkst selbst, dass Du derart von grüner Atomhysterie beherrscht bist, dass Du nicht mehr klar denken kannst, oder?

Praetorianer
02.07.2017, 09:50
laut einigen lohnt es sich nicht, dieses benzin weiterhin in den tank zu schütten, drum muss er ja auch weg. und das so kostenneutral wie möglich.

das hat die atomlobby jedoch geschickt gelöst, drum ist atomstrom ja auch so "billig"...

Wieso sollte man bei der Berechnung der Preise auch mit der Reaktion neurotischer Schwachsinniger rechnen, die das Benzin in die Erde, anstatt in den Tank kippen?

Praetorianer
02.07.2017, 10:05
du merkst selber, das diese argumente blödsinn sind, oder ? "einfach verbuddeln", ja, darf ich deinen garten dafür haben ? hast doch bestimmt nix dagegen.

und wer macht es dann ? am besten die aufstocker, die kann man ja dazu zwingen !


im übrigen wird nicht nur uranmunition verschossen, die panzerung vom M1 enthält uran. die idioten packen sich selber in eine uranhülle. wissen die meisten GIs jedoch nicht, und ist ja eigentlich auch egal und total sicher und so...


Seine Argumente sind nicht blöd, er hat nur nicht mit soviel entsetzlicher Blödheit gerechnet und vorrausgesetzt, dass man ein Endlager (evtl. in einer menschenarmen Gegend??) einrichtet. Mit soviel Dummheit, dass jemand die Frage stellt, ob das jetzt ein paar Aufstocker in seinem Vorgarten vergraben sollen, kann man auch gar nicht rechnen. Es gibt ja immerhin auch Atomkraftgegner, die immerhin mal das Zwischenlager in Gorleben kennen und wissen, dass das Zeug nicht im Schrebergarten verbuddelt wird.

Weiterhin gehe ich mal stark davon aus, dass Konze den Unterschied der chemischen Eigenschaften, chemischem Reaktionsverhalten und Kernreaktionen kennt und sich beim Wort Uran deswegen nicht einscheißt. Die Gefährlichkeit hängt bei dieser Diskussion an Letzterem, es kommt also auf die Isotope an. Für die militärischen Anwendungen wird selbstverständlich abgereichertes Uran verwendet.

Ich gehe tendenziell davon aus, dass Indien, China, vielleicht auch die USA oder sonstwer noch zu meinen Lebzeiten erfolgreich die Probleme lösen, die sich bei der Fusionsenergie heute noch stellen und damit in neuen Dimensionen gedacht werden kann. Deutschland (oder Westeuropa) kann es nicht sein, weil es hier zuviele Idioten gibt, denen die Grünen ins Gehirn geschissen haben, anders kann man das nicht mehr nennen.

Nietzsche
02.07.2017, 13:28
Wir haben kein Problem mit Atommüll. Einfach in die Sonne schießen. Mond wäre blöd, den kann man noch super zum bewohnen benutzen. Obwohl es vom Mond weg zur Sonne weniger weit weg ist. Auf den Mond schießen ginge also auch.

Aber ein Weltraumlift wäre noch besser, und würde alle unsere Probleme lösen.

Zyankali
03.07.2017, 01:48
die werten herren erkennen einfach nicht, das es da ein unlößbares problem gibt. und zwar: wo soll es hin ? drum auch die frage, in welchem garten es verbuddelt werden darf ?

daher haben auch viele leute kein problem damit wenn sowas z.b. in der asse oder in schacht konrad verbuddelt wird.... ausser den personen vor ort. das ist jedoch rein rechnerisch und demokratisch eine minderheit. soll heisen, wenn sowas wie die asse eingeführt werden soll, dann sagen 99% "gerne, hauptsache nicht hier", während die anwohner sagen "was ? ihr spinnt doch !"

drum, die frage: darf in eurem garten atommüll verbuddelt werden, wenn das alles ja doch sooo ungefählich ist ? ich schätze nein...

Murmillo
03.07.2017, 06:50
du meinst den hans-werner sinn, der meinte, wir müssten doch das rentenalter erhöhen um die flüchtlinge zu füttern ?
...

Hast du denn da ein substantielles Gegenargument ?
Wer erarbeitet denn die Rente für diese "Flüchtlinge", denn selbst werden sie ja, falls überhaupt eimal, auf Jahrzehnte dazu nicht in der lage sein. Dies kommt ja nun langsam ans Tageslicht, nachdem man sie zuerst als die hochgebildeten Super-Fachkräfte hingestellt hatte.

Murmillo
03.07.2017, 06:55
...
es gibt naurwissenschaftliche gesetze, die sagen, das sich plutonium nicht mal eben so entsorgen lässt, richtig :D
...

Schon mal was von MOX-Brennelementen und Brutreaktoren gehört ? Warum willst du denn Plutonium entsorgen, wenns doch Kernbrennstoff ist ?

-jmw-
03.07.2017, 08:49
Atommüll sollte in der Gegend von Tschernobyl gelagert werden. Oder droben am Eismeer, wo die sowjetischen Uboote verrotten. Oder in die Wüste Gobi. Einfach ein paar Quadratkilometer planieren, Hallen rauf, fertig! Klar, die Gegend drumrum würde verstrahlt. Aber wen interessiert das, wenn's 'ne Gegend ist, in der nichts ist?

nurmalso2.0
03.07.2017, 08:55
Atommüll sollte in der Gegend von Tschernobyl gelagert werden. Oder droben am Eismeer, wo die sowjetischen Uboote verrotten. Oder in die Wüste Gobi. Einfach ein paar Quadratkilometer planieren, Hallen rauf, fertig! Klar, die Gegend drumrum würde verstrahlt. Aber wen interessiert das, wenn's 'ne Gegend ist, in der nichts ist?

Und was, wenn später exakt unter den Hallen reichen Bodenschätze gefunden werden?

-jmw-
03.07.2017, 09:15
Und was, wenn später exakt unter den Hallen reichen Bodenschätze gefunden werden?
Vorher gucken oder Pech gehabt!

FranzKonz
03.07.2017, 10:02
die werten herren erkennen einfach nicht, das es da ein unlößbares problem gibt. und zwar: wo soll es hin ? drum auch die frage, in welchem garten es verbuddelt werden darf ?

daher haben auch viele leute kein problem damit wenn sowas z.b. in der asse oder in schacht konrad verbuddelt wird.... ausser den personen vor ort. das ist jedoch rein rechnerisch und demokratisch eine minderheit. soll heisen, wenn sowas wie die asse eingeführt werden soll, dann sagen 99% "gerne, hauptsache nicht hier", während die anwohner sagen "was ? ihr spinnt doch !"

drum, die frage: darf in eurem garten atommüll verbuddelt werden, wenn das alles ja doch sooo ungefählich ist ? ich schätze nein...

Du darfst mir gerne einen Castor in den Gewölbekeller stellen. Dann habe ich es immer schön warm.

Als Tschernobyl hochging, krähten sämtliche Atomhysteriker: "Wir werden alle störben!". Und was ist passiert? Nichts. Selbst in der Ukraine haben sich in einem sinnlosen, und unter anderem von grünen Spinnern angefeuerten, völlig sinnlosen Konflikt, sehr viel mehr Leute gegenseitig umgebracht, als durch den Kraftwerksunfall starben.

Schön, jeder technische Fortschritt beinhaltet Risiken und fordert Opfer. So auch die Kernkraft. Dass aber ausgerechnet bei dem Thema die Hysterie in unendliche Höhen schießt, ist nicht den reellen Risiken, sondern grüner Propaganda geschuldet.

Zurück zum Müll: Beim Betrieb eines 1 GW Reaktors fallen pro Jahr 20 Tonnen abgebrannter Brennstäbe an. Davon können 96% wiederverwendet werden, der Restmüll (4%) wird in Kokillen gegossen.

Angesichts einer durchschnittlichen Verfügbarkeit von 75% pa werden also bei nur 0,8 t Müll runde 6.500 GWh ins Netz geliefert.

Zum Vergleich: Das Kohlekraftwerk Niederaußem liefert pa 26.000 GWh und bläst dabei knappe 30 Millionen Tonnen CO2, 18000 Tonnen Stickoxide, 6500 Tonnen Schwefeldioxid und diversen anderen Kram in die Luft. Darunter hochgiftig: 500 kg Quecksilberverbindungen und 50 kg Arsenverbindungen.

Die Europäische Umweltagentur hat die Kosten der Umwelt- und Gesundheitsschäden anhand der im PRTR gemeldeten Emissionsdaten mit den wissenschaftlichen Methoden der Europäischen Kommission abgeschätzt. Damit kommen alleine aus diesem Kraftwerk knappe 1,5 Mrd Euro pa zusammen.

Du siehst also: Wenn ich mir einen Castor in den Keller stelle, bin ich gegenüber dem Dreck, den Du mit Kohle produzierst und in Deinem Garten bunkern müsstest, ganz fein raus.

Maitre
03.07.2017, 10:36
Atommüll sollte in der Gegend von Tschernobyl gelagert werden. Oder droben am Eismeer, wo die sowjetischen Uboote verrotten. Oder in die Wüste Gobi. Einfach ein paar Quadratkilometer planieren, Hallen rauf, fertig! Klar, die Gegend drumrum würde verstrahlt. Aber wen interessiert das, wenn's 'ne Gegend ist, in der nichts ist?

Semipalatinsk, Mururoa, Amchitka, Novaja Semlja, ...
Da spielt es keine wirkliche Rolle mehr.

-jmw-
03.07.2017, 10:48
Semipalatinsk, Mururoa, Amchitka, Novaja Semlja, ...
Da spielt es keine wirkliche Rolle mehr.
:ja:

Politikqualle
03.07.2017, 11:43
Du darfst mir gerne einen Castor in den Gewölbekeller stellen. Dann habe ich es immer schön warm. .
.. mir auch ..

Als Tschernobyl hochging, krähten sämtliche Atomhysteriker: "Wir werden alle störben!". Und was ist passiert? Nichts. .
... wie viel Tote sterben täglich durch Verkehrsfahrzeuge ??? kräht einer , Autos , LKW, Züge , Flugzeuge, Schiffe usw. müssen weg ???


Du siehst also: Wenn ich mir einen Castor in den Keller stelle, bin ich gegenüber dem Dreck, den Du mit Kohle produzierst und in Deinem Garten bunkern müsstest, ganz fein raus.
.. warum Gemeinden und Städte in der letzten Zeit , still und leise , ihre Wälder roden und Bäume fällen , um durch den Verkauf des Holzes die Kassen zu sanieren , bleibt mir ein Rätsel, denn Bäume sollen doch gut für die Umwelt sein , denn Wälder speichern doch CO² ...

Nietzsche
03.07.2017, 16:31
Ich meinte das überhaupt nicht sarkastisch mit auf den Mond schießen oder in die Sonne. Der Mond ist nur ein Zwischenlager und die Sonne das Endlager.

Rhino
03.07.2017, 17:11
....
.. warum Gemeinden und Städte in der letzten Zeit , still und leise , ihre Wälder roden und Bäume fällen , um durch den Verkauf des Holzes die Kassen zu sanieren , bleibt mir ein Rätsel, denn Bäume sollen doch gut für die Umwelt sein , denn Wälder speichern doch CO² ...

Nah dreimal darfst Du raten wofuer dieses Geld gebraucht wird.

Waelder setzen CO2 um in Zucker und Sauerstoff. Im Holz wird dieser Zucker dann als Zellulose gespeichert.

Politikqualle
03.07.2017, 17:34
Nah dreimal darfst Du raten wofuer dieses Geld gebraucht wird.
.. erzähl mal , bin gespannt ..

Maitre
03.07.2017, 17:52
Ich meinte das überhaupt nicht sarkastisch mit auf den Mond schießen oder in die Sonne. Der Mond ist nur ein Zwischenlager und die Sonne das Endlager.

Die Grundidee ist ja auch gut. Noch scheitert es aber an der Raumfahrttechnik. Ein Raketenstart reizt unsere technischen Möglichkeiten nach wie vor sehr weit aus. Die Vorstellung, dass ein fehlgeschlagener Raketenstart radioaktives Material über ein paar 1000 Quadratkilometer verteilt, ist nicht sehr reizvoll. Kosmos 954 und Transit 5BN-3 lassen grüßen, auch wenn die Verteilung wegen der Kinematik eines Wiedereintrittes sicherlich etwas ungünstiger ausfiel.

Nietzsche
03.07.2017, 17:58
Weltraumlift. Der wird sowieso nötig damit wir Energie gut übertragen können, damit wir mehr in den Orbit bringen, damit wir den Mist wegbekommen, damit wir günstig das Zeug hoch und runter bekommen. Und und und.

Das Material ist schon da, mich wundert, dass das Seil noch nicht gemacht wird. Die paar Mrd. Und ja, ich bin der Meinung für 500Mrd. Euro hätte man sowas bauen können. Scheiß auf die Finanzierung, danach ist alles ein einziger Gewinn.

Maitre
03.07.2017, 18:51
Weltraumlift. Der wird sowieso nötig damit wir Energie gut übertragen können, damit wir mehr in den Orbit bringen, damit wir den Mist wegbekommen, damit wir günstig das Zeug hoch und runter bekommen. Und und und.

Das Material ist schon da, mich wundert, dass das Seil noch nicht gemacht wird. Die paar Mrd. Und ja, ich bin der Meinung für 500Mrd. Euro hätte man sowas bauen können. Scheiß auf die Finanzierung, danach ist alles ein einziger Gewinn.

Das halte ich für Zukunftsmusik. Selbst wenn wir neuerdings Materialien und Auslegungen haben könnten, die das Problem "Reißlänge" so weit lösen, dass wir mit erheblichem Aufwand eine Kombination aus Seil und Turm bauen könnten, würde es einer höheren Sicherheit (=maximal ertragbare Spannung/maximal auftretende Spannung) bedürfen, um hochgefährlichen Abfall ins All zu befördern. Ein Sicherheitsfaktor von 7 oder höher sollte es schon sein. Da kommt man aber noch lange nicht hin.

Nietzsche
03.07.2017, 20:16
Kohlenstoffnanoröhrchen halten das aus. Man muss gucken dass das ganze auch stabil genug im All selbst ist, mit Strahlung etc. Über dem "Seil" kann ja ein magnetischer Überzug geschaffen werden und die Kabine in der Art eines TGV bzw. Transrapid. Es reicht völlig aus, immer nur 10KG nach oben zu schießen, schießt du halt Millionen Mal nach oben. Immerhin kann man durch einen Weltraumlift ein orbitales Geflecht von Solarsegeln/Kollektoren ins All bringen und schier unfassbare Mengen an Strom erzeugen.

Wenn die Ladung oben wäre, kann man sie durch einen kleinen Impuls einfach auf dem Mond detonieren lassen, dann strahlt der eben noch ein wenig heller. ;)

Um der Utopie noch nen neuen Namen zu geben: Es wäre sogar möglich, die Abfallprodukte als Treibstoff zu nutzen. Ein Ionentriebwerk könnte das Material als Stützmasse nutzen.

bibimisy
04.07.2017, 17:17
rechnen sich denn atomkraftwerke wirklich ?

was allein der abbau von uran (unter menschenwürdigen mitteln, also jetzt nicht gerade das uran aus afrika ), die sicherheitsstandards und letztendlich die (nicht wirklich mögliche) entsorgung (die ja die stromkonzerne nicht tragen) alles kostet, da mag ich gar nicht dran denken.

heisst ja immer so schön "atomkraft ist billig", doch ob das wirklich so stimmt.... hmmmm.....


bloss weil die ersorgung/lagerkosten nicht auf der stromrechnung erscheinen, bedeutet ja nicht, das sie dennoch über andere steuern bezahlt wird...

Du grünschnäbliger Vollhonk,

der Strompreis von AKW`s wurde/wird schon immer subventioniert bzw. ist schon immer teuerer als Kohlestrom etc. und ist sehr wohl auf der Stromrechnung !! ,

Zyankali
04.07.2017, 17:20
Du grünschnäbliger Vollhonk,

der Strompreis von AKW`s wurde/wird schon immer subventioniert bzw. ist schon immer teuerer als Kohlestrom etc. und ist sehr wohl auf der Stromrechnung !! ,

sag das mal besser den befürwortern, vogel...


btw, da du das thema wieder auskramst:


Eon, RWE, EnBW und Vattenfall haben schlicht einen Superdeal gemacht, als man ihnen anbot, sich von der Entsorgungspflicht für den strahlenden Atommüll ihrer Reaktoren freizukaufen. 24 Milliarden Euro dafür, dass man ein technisch und gesellschaftlich hochriskantes und über Jahrzehnte veranschlagtes Mammutprojekt endgültig von der Backe hat, von dem man zudem jetzt schon weiß, dass es mindestens dreimal so viel kosten wird wie diese 24 Milliarden Euro.

https://www.tagesschau.de/kommentar/endlager-geld-101.html

FranzKonz
04.07.2017, 17:25
sag das mal besser den befürwortern, vogel...

Ein neuer Beweis: Kernkraftgegner sind doof! :D

bibimisy
04.07.2017, 17:50
Schon mal was von MOX-Brennelementen und Brutreaktoren gehört ? Warum willst du denn Plutonium entsorgen, wenns doch Kernbrennstoff ist ?

Naja , da die Regierungsjapsen lügenwie „sau“,
könnte es sein ,das mox-brennelemente in fukushima gelagert /betrieben waren ,
wenn ja, verstöße das gegen sonstwelche sache ( fragt googoo ),


ansonsten kurz mal den Pazifikverseucht und kein Interessiert ,


G20 mal bier holen , in hambursch

Nietzsche
05.07.2017, 06:47
Ein neuer Beweis: Kernkraftgegner sind doof! :D

Eben, und deshalb gibt sich Deutschland mit einem kleinen 24 Mrd Taschengeld zufrieden und entsorgt den Mist. Ja ganz einfach. Und die Verantwortung übernimmt auch die Politik. Wirklich! Wenn was passiert, dann gehst du einfach hin und sagst: Also was ihr damals.... , hey, du bist ja schon tot!

In 100 000 Jahren wird man uns sicher danken. Aber 24 Mrd. reicht ja dicke aus um über die nächsten Millionen Jahre zu kommen. Wieso leiten wir das nicht ins Grundwasser und gucken was passiert? Wäre doch lustig, vielleicht entstehen so auch einmal ein paar intelligente Politiker....

FranzKonz
05.07.2017, 07:42
Eben, und deshalb gibt sich Deutschland mit einem kleinen 24 Mrd Taschengeld zufrieden und entsorgt den Mist. Ja ganz einfach. Und die Verantwortung übernimmt auch die Politik. Wirklich! Wenn was passiert, dann gehst du einfach hin und sagst: Also was ihr damals.... , hey, du bist ja schon tot!

Dieses traurige Kapitel ist eine Folge von Merkels rechtswidrigem Ausstieg.


In 100 000 Jahren wird man uns sicher danken. Aber 24 Mrd. reicht ja dicke aus um über die nächsten Millionen Jahre zu kommen. Wieso leiten wir das nicht ins Grundwasser und gucken was passiert? Wäre doch lustig, vielleicht entstehen so auch einmal ein paar intelligente Politiker....

Was soll diese 100.000 Jahre-Hysterie?

Nietzsche
05.07.2017, 11:00
Dieses traurige Kapitel ist eine Folge von Merkels rechtswidrigem Ausstieg.
Was soll diese 100.000 Jahre-Hysterie?

Ich bin nicht hysterisch, sondern objektiv.
http://www.bund-rvso.de/atommuell-endlager-info.html

http://www.zeit.de/wissen/2010-11/s41-infografik.pdf

Nach 100 Jahren ist die Dosis also immer noch gefährlich, wenn auch geringer. Natürliches Niveau ist eher egal, da wir das ja nicht "einfach irgendwo hinkippen" sondern in Containern aufbewahren bzw. in Bergwerken. Was ist mit Grundwasser? Erdbeben? Naja, nach uns.....

FranzKonz
05.07.2017, 11:37
Ich bin nicht hysterisch, sondern objektiv.
http://www.bund-rvso.de/atommuell-endlager-info.html

http://www.zeit.de/wissen/2010-11/s41-infografik.pdf

Ja. Und weil Du so objektiv bist, bringst Du als Beweis für Deine Objektivität die Propaganda von Hysterikern.

Diese Hysterie verhindert jeden vernünftigen Umgang mit der Problematik.


Nach 100 Jahren ist die Dosis also immer noch gefährlich, wenn auch geringer. Natürliches Niveau ist eher egal, da wir das ja nicht "einfach irgendwo hinkippen" sondern in Containern aufbewahren bzw. in Bergwerken. Was ist mit Grundwasser? Erdbeben? Naja, nach uns.....

Es ist weitestgehend unbekannt, dass die stark strahlenden Elemente auch schnell weg sind. Deshalb verläuft der Abklingvorgang nach der e-Funktion.

Schauen wir doch mal Deine Tabelle aus dem ersten Link an. Bismut ist das erste Element, das mir auffiel, weil es mir als Ersatz für Blei in Loten mal über den Weg lief. Dazu schreibt Wikipedia:


Es ist kein stabiles Isotop bekannt. Die durch extrem lange Halbwertszeit äußerst geringe Radioaktivität des natürlich vorkommenden 209Bi ist jedoch für den praktischen Gebrauch ohne Bedeutung. Die Radioaktivität konnte erst vor einigen Jahren nachgewiesen werden, da vorher die dazu nötigen hochempfindlichen Methoden zur Messung nicht verfügbar waren; noch in den 1980er Jahren galt 209Bi als das schwerste stabile Nuklid.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bismut


Witzig ist auch, dass Uran immer wieder als das ultimative Böse dargestellt wird. Ist Dir eigentlich klar, dass die Landwirtschaft das Zeug tonnenweise auf die Äcker kippt, weil es im Phosphat-Dünger enthalten ist?

Ich will damit nicht behaupten, das Atommüll harmlos wäre. Aber ich wünsche mir einen vernünftigen Umgang mit dem Thema. Dann kann man diesen Müll auch als Rohstoff betrachten.

Nietzsche
05.07.2017, 11:51
Na also bitte. Ich benutze die Daten, die darin enthalten sind. Die kommen vom Bundesamt für Strahlenschutz. Ich hab ja nicht gesagt, dass uns drei Arme wachsen. Wenn aber in solch einem Behälter die strahlenden Elemente gemischt sind, dann müsste man sie ja separieren, damit man sie lagern kann. Ich benutze ja auch kein Totschlagargument, solange jedoch 24Mrd für eine nicht vorhandene, fiktive Ebdlagerung "aus dem Nichts heraus geplant" ist, bin ich skeptisch.

Was meinst du mit "weg"? In einem Atommüllbehälter auch? Oder wenns frei rumliegt?

Ich habe sogar Braunkohlebriketts hier, im Winter bleibt der Ofen schön warm und da ist auch Uran drin.

FranzKonz
05.07.2017, 13:47
Na also bitte. Ich benutze die Daten, die darin enthalten sind.

Schon, aber nicht die, die (beabsichtigt oder auch nicht) Dir vorenthalten werden. Typisches Beispiel war das Element Bismut mit seiner extrem langen Halbwertszeit, von dem lange Zeit gar nicht bekannt war, dass es radioaktiv ist. Das wiederum ist eine logische Folge der langen Halbwertszeit: Es gibt eben auch nur alle Jubeljahre mal einen Zerfallsvorgang. In der Zwischenzeit liegt das Zeug nur rum und macht gar nichts. Es strahlt auch nicht.


... Wenn aber in solch einem Behälter die strahlenden Elemente gemischt sind, dann müsste man sie ja separieren, damit man sie lagern kann.

Eben diesem Zweck sollte die geplante Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf dienen, die unsere Atomhysteriker verhindert haben.



Ich benutze ja auch kein Totschlagargument, solange jedoch 24Mrd für eine nicht vorhandene, fiktive Ebdlagerung "aus dem Nichts heraus geplant" ist, bin ich skeptisch.

Diese Skepsis ist durchaus angebracht. Nun überweisen die Kraftwerksbetreiber diesen Betrag an die Politik. und von dort aus wird er vermutlich irgendwo versickern. Und gelagert ist gar nichts. Eine weitere geniale Glanzleistung unserer Kanzlette.


Was meinst du mit "weg"? In einem Atommüllbehälter auch? Oder wenns frei rumliegt?

Mit "weg" meine ich weg. Das Prinzip ist an Hand einer beliebigen Zerfallsreihe leicht nachvollziehbar. Bei dem spaltbaren Uran 235, mit dem unsere Kraftwerke bestückt werden, bleibt am Ende ganz ordinäres Blei übrig. ( https://de.wikipedia.org/wiki/Uran-Actinium-Reihe )

Wenn ich sage "im Prinzip leicht nachvollziehbar" meine ich das wörtlich. Wirklich kompliziert wird die Geschichte durch die vielen Spaltprodukte, die im Reaktor entstehen, und die dann natürlich wieder ihre eigenen Zerfallsreihen haben. Aber am Ende bleiben immer Stoffe übrig, die nicht mehr strahlen, und die teilweise sogar recht nützlich sind. Es gibt also praktisch keinen Müll, sondern nur schwer zu extrahierende Rohstoffe.


Ich habe sogar Braunkohlebriketts hier, im Winter bleibt der Ofen schön warm und da ist auch Uran drin.

Tja, und ich heize mit Holz, und auch da ist Uran drin. Und wir beide blasen das Zeug ohne jede Hysterie und ohne mit der Wimper zu zucken durch den Schlot in die Umwelt. ;)

Mengenmäßig ist das allerdings irrelevant gegenüber den Mengen, die mit Phosphatdünger auf die Äcker gekippt wird.

Nietzsche
05.07.2017, 17:25
Schon, aber nicht die, die (beabsichtigt oder auch nicht) Dir vorenthalten werden. Typisches Beispiel war das Element Bismut mit seiner extrem langen Halbwertszeit, von dem lange Zeit gar nicht bekannt war, dass es radioaktiv ist. Das wiederum ist eine logische Folge der langen Halbwertszeit: Es gibt eben auch nur alle Jubeljahre mal einen Zerfallsvorgang. In der Zwischenzeit liegt das Zeug nur rum und macht gar nichts. Es strahlt auch nicht.
Eben diesem Zweck sollte die geplante Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf dienen, die unsere Atomhysteriker verhindert haben.
Diese Skepsis ist durchaus angebracht. Nun überweisen die Kraftwerksbetreiber diesen Betrag an die Politik. und von dort aus wird er vermutlich irgendwo versickern. Und gelagert ist gar nichts. Eine weitere geniale Glanzleistung unserer Kanzlette.
Mit "weg" meine ich weg. Das Prinzip ist an Hand einer beliebigen Zerfallsreihe leicht nachvollziehbar. Bei dem spaltbaren Uran 235, mit dem unsere Kraftwerke bestückt werden, bleibt am Ende ganz ordinäres Blei übrig. ( https://de.wikipedia.org/wiki/Uran-Actinium-Reihe )
Wenn ich sage "im Prinzip leicht nachvollziehbar" meine ich das wörtlich. Wirklich kompliziert wird die Geschichte durch die vielen Spaltprodukte, die im Reaktor entstehen, und die dann natürlich wieder ihre eigenen Zerfallsreihen haben. Aber am Ende bleiben immer Stoffe übrig, die nicht mehr strahlen, und die teilweise sogar recht nützlich sind. Es gibt also praktisch keinen Müll, sondern nur schwer zu extrahierende Rohstoffe.
Tja, und ich heize mit Holz, und auch da ist Uran drin. Und wir beide blasen das Zeug ohne jede Hysterie und ohne mit der Wimper zu zucken durch den Schlot in die Umwelt. ;)
Mengenmäßig ist das allerdings irrelevant gegenüber den Mengen, die mit Phosphatdünger auf die Äcker gekippt wird.

Ich benutze keine Daten, die mir vorenthalten werden? Ja, ich denke das kommt so hin. Wie denn auch?

Doch, ich bin schon stinkig darauf, Holz verwenden zu müssen. Auch dass ich keinen Katalysator am Kamin habe. Ich kann mir aber das Übel nur aussuchen, welches ich nutze um die Umwelt zu verpesten. Im Moment bin ich gezwungen Holz und Kohle zu nutzen, weil die Hauseigentümer das so wollen. Mir bleibt nur die Wahl mitzumachen oder auszuziehen. Ich bleibe. Und verpeste. Ich muss auch mit meinem kleinen Lego-Auto zur Arbeit fahren. Leider schwitze ich viel. Wenn ich da mitm Fahrrad ankäme könnte man mich auswringen. Duschen werden leider nicht zur Verfügung gestellt. Also Auto. Benziner, Hybrid und Elektro rentieren sich bei unseren Fahrleistungen erst nach 30 Jahren. Bis dahin ist die Kiste wieder im 3D Drucker gelandet.

Das alles ist mir jedoch bewusst, nur nicht änderbar. Ebenso wie ich nichts dagegen tun kann, wenn die dtsch. Bundesregierung nen Deal mit Energiekonzernen macht. Das ist aber letztlich auch völlig egal. Was die neue Infrastruktur für Windkraft und neue Stromleitungen und dergleichen angeht muss ja auch jeder ohne gefragt zu werden bezahlen. Gefallen tuts mir nur nicht.

Na sag ich ja. Solange ein Endlager nicht gefunden ist, und die Stoffe nicht separiert werden, kann man von Jahrhunderten, Jahrtausenden und Jahrmillionen rechnen. Es muss also eine Lösung her. Selbst wenn man aufhört das herzustellen muss der Müll wohin. Aufn Acker kippen wäre natürlich wieder eine Idee, vielleicht wächst der Bio-heimische-Soja dann besser....

FranzKonz
05.07.2017, 18:12
Ich benutze keine Daten, die mir vorenthalten werden? Ja, ich denke das kommt so hin. Wie denn auch?

Diese Daten sind verfügbar, aber eben nicht auf den einschlägigen Propagandaseiten.


... Na sag ich ja. Solange ein Endlager nicht gefunden ist, und die Stoffe nicht separiert werden, kann man von Jahrhunderten, Jahrtausenden und Jahrmillionen rechnen.

Die Stoffe werden in La Hague weitgehend separiert. Habe ich weiter oben erwähnt. Das bisschen, was übrig bleibt, muss qualifiziert verbuddelt werden. Eilt aber nicht gar so sehr. Immerhin wird das Problem von Jahr zu Jahr kleiner.


Es muss also eine Lösung her. Selbst wenn man aufhört das herzustellen muss der Müll wohin. Aufn Acker kippen wäre natürlich wieder eine Idee, vielleicht wächst der Bio-heimische-Soja dann besser....

Das ist wieder typische Atomhysteriker-Polemik und sicher keine Lösung.

Hast Du Dir eigentlich schon mal die Frage gestellt, warum fast überall auf der Welt weitere Kernkraftwerke gebaut werden? Auch in Japan gehen die Dinger allmählich wieder in Betrieb, und die Japaner haben ja wohl weltweit die größte Erfahrung mit Strahlenschäden.

Nietzsche
05.07.2017, 18:17
Diese Daten sind verfügbar, aber eben nicht auf den einschlägigen Propagandaseiten.
Die Stoffe werden in La Hague weitgehend separiert. Habe ich weiter oben erwähnt. Das bisschen, was übrig bleibt, muss qualifiziert verbuddelt werden. Eilt aber nicht gar so sehr. Immerhin wird das Problem von Jahr zu Jahr kleiner.
Das ist wieder typische Atomhysteriker-Polemik und sicher keine Lösung.

Ja, aber kann ich irgend einer Seite/Quelle tatsächlich trauen?
Weisst du denn, wieviel es ist, was verbuddelt werden muss? Und wie lange das strahlen würde?

Na, die Polemik liegt mir allgemein im Blut. Für mich müsste auch das Problem des Rauchs aus meinem Schornstein beseitigt werden. Oder das große Kunststoffproblem. Das Zeug baut sich ebenso "nie" ab ....

FranzKonz
05.07.2017, 19:04
Ja, aber kann ich irgend einer Seite/Quelle tatsächlich trauen?

Einem guten Physikbuch solltest Du vertrauen können. Schon allein der Zusammenhang zwischen Halbwertszeit und Strahlungsintensität sollte Dir einige Deiner Bedenken nehmen.


Weisst du denn, wieviel es ist, was verbuddelt werden muss? Und wie lange das strahlen würde?

Ungefähr 1 Tonne pro 1GW-Kraftwerksleistung und Jahr.


Na, die Polemik liegt mir allgemein im Blut. Für mich müsste auch das Problem des Rauchs aus meinem Schornstein beseitigt werden. Oder das große Kunststoffproblem. Das Zeug baut sich ebenso "nie" ab ....

Alles baut sich irgendwann ab.

Don
06.07.2017, 19:10
Na also bitte. Ich benutze die Daten, die darin enthalten sind. Die kommen vom Bundesamt für Strahlenschutz.

Kleines Apercu hierzu.

Vor Jahren hatte ich mal einen Auslegungsversuch bei einem Kunden zur Zementvermischung irgendeines Grubenabfalls aus einem nicht näher zu bezeichnenden afrikanischen Staat.
Irgendeine Erzgewinnung, nichts Gefähliches, Abraum der wieder verpreßt werden sollte wie vieleorts üblich und geologisch geboten.
Die schickten uns also rund 1 Tonne von dem Zeugs. War ordentlich deklariert, die Zertifikate enthielten auch Angaben zur Radioaktivität. 4 Bq. pro Kilo warens glaube ich.
Wir hatten uns sogar einen Detektor ausgeliehen, er tickte tatsächlich ein bißchen. Aber nicht mehr als an einer Palette Briketts.
Langer Rede kurzer Sinn, wir zementierten das Zeug (Ermittlung Antriebsdaten, Baugröße und Kapazität und was der Ingenieur noch so alles für Laien Unverständliches anstellt.) und füllten es in Fässer.
Grober Fehler.
Bei in Fässern vergossener Betonmasse steht bei allen mit Entsorgung befassten Betrieben und Behörden die Alarmleuchte auf dunkelrot.
Wie kramten also die originalen Unterlagen raus. Was uns nichts nützte, denn das Zeug war ja inzwischen "verarbeitet" und hatte mit dem Abraum abfalltechnisch nichts mehr zu tun.
Bis auf, ja, die angegebene Radioaktivität. 4 Bq./kg. (Zur Erinnerung, hier ist Milch bis 370/kg als Säuglingsnahrung zugelassen.)
Bauschuttentsorger weigerten sich, teils müssen die durch Scannerportale und wenn da was gefunden würde ist die komplette Blaulichbrigade der Republik im Anmarsch.
Kommt es in die Zeitung, kannst Du den Betrieb schließen.
Zum Thema: wir informierten also das LfU. Die schickten 2 Leute her, die mit wichtigen Gesichtern und Messgeräten um die 4 Fässer herumschlichen. Unter ihrer Aufsicht hackten wir Probeteile aus dem Beton, die gingen zur atommassenspektrographischen Untersuchung an ein renommiertes Institut.
Ergebnis: nimand fand irgendetwas Besorgniserregendes. Eigentlich war es Bauschutt.
Sollte jetzt irgendwer der Ansicht sein, eine deutsche Behörde könnte ja jetzt einen Wisch ausstellen daß man den Krempel irgendwo verfüllen kann, weiß nicht in welchem Land er lebt.
Die haben eine Rechnung geschickt, konnten angeblich aber kein abschließendes Ergebnis vorweisen da dazu die ganzen 4 Fässer praktisch zermahlen und homogenisiert hätten werden müssen.
Der bescheidene Hinweis daß wir den Scheiß ja zuvor intensiv gemischt hatten verhallte ungehört.

Wir saßen inzwischen auf gut 10.000 Euro direktem Aufwand, und natürlich auf 4 Fässern mit leise vor sich hinbequerelendem Beton.
Nach ca. 6 Monaten, und einem afrikanischen Arschlochkunden der weder Anstalten machte den Dreck zurückzunehmen noch eine Anlage zu kaufen, nagelten wir eine Seekiste um die Palette mit den Fässern, bezeichneten es als Kundenmuster Betonmischversuch, und schickten es per Sammelgutcontainer ohne sonstige Angaben an die afrikanische Adresse.
Ob der Kunde es aus dem Hafen dort abholte ist zweifelhaft.

Ich erzähle dies Geschichte nur, um hier allzugroßem Vertrauen in die Gefährdungsbeurteilung deutscher Behörden vorzubeugen. Die waschen ihre Hände in Unschuld und handeln ansonsten wie die 3 Affen. Taten sie schon immer.

Nietzsche
06.07.2017, 19:22
Kleines Apercu hierzu.

Ich weiss, wie Behörden ticken. Ich kenne das nur aus dem kleinen Rahmen des privaten, da reicht es mir allemal. Beim Hausbau hat man auch unzählige Vorgaben, die ansich keine Sau interessiert. Bis eben auf die Beamten. Wenn mein Nachbar mir zustimmt, dass ich ne Grenzbebauung machen will, mir das unterschreibt, und ich ihm das Recht einräume, dasselbe zu tun wenn er mal möchte. WO IST DAS PROBLEM? Ich muss meine Steckdosen auf einer bestimmten ergonomischen Höhe montieren, muss nen Energieausweis machen..... und neben mir, der kippt seinen Bauschutt mit allem möglichen drin (ich vermute es, kann es aber nicht nachweisen, Asbest) auf ein Grundstück, welches er rein als Ablageplatz gekauft hat und das sickert alles ins Grundwasser. Während bei uns darüber gestritten wird, ob das Wasser nun Niederschlag ist und als Versickerungswasser, Kanalwasser, Rasensteinwasser, Grünflächenwasser besteuert werden muss. Obwohl genau dasselbe Wasser auf genau dieselbe Fläche fällt, einmal aber an einem Regenrohr in den Boden geht, einmal in den Kanal, einmal in die Erde großflächig per Rasensteinen versickert, und letztlich dann wieder in der Erde landet (außer das Kanalwasser).

Das Problem, welches ich habe wenn ich Daten versuche zu sammeln ist die Frage: Wem kann ich bei Fakten trauen, und was sind doch nur Informationen? Viele Daten von Statista nehme ich mir heraus. Ich kann nicht sagen, ob diese Daten gefälscht sind oder nicht, ich halte sie für.... wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher.