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Vollständige Version anzeigen : Bayern: CSU geht gegen Schüler vor, die gegen „Flüchtlinge“ sind



Pillefiz
13.06.2017, 16:36
http://unser-mitteleuropa.com/2017/06/13/bayern-csu-geht-gegen-schuler-vor-die-gegen-fluchtlinge-sind/


Die Hintergrundgeschichte: Babara Stamm (CSU) fragte in einer Unterstufenklasse einer bayrischen Schule: „Gibt es zu viel Flüchtlinge in Bayern? oder zu wenige?“ Die von ihr gewünschte Antwort wäre – wer hätte es anders erwartet – die zweite gewesen, allerdings gingen damit nur 10% der Kinder konform. Die anderen 90% antworteten, es gäbe schon zu viele Flüchtlinge in Bayern, und zeigen damit vor allem ein Phänomen auf: Es ist ganz natürlich, wenn man der Überfremdung entgegentritt. Schüler sind, vor allem im jungen Alter oft noch politisch ungefestigt und ungebildet, und entscheiden aus gesundem Hausverstand und reinem Bauchgefühl. Nicht umsonst gibt es den altbekannten Spruch: „Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit“.

Weiterlesen:

http://unser-mitteleuropa.com/2017/06/13/bayern-csu-geht-gegen-schuler-vor-die-gegen-fluchtlinge-sind/

Dazu auf FB folgender Kommentar:


Erst jetzt wird der damalige Geschichtsunterricht real. Wir konnten beim Thema Drittes Reich doch alle nicht wirklich verstehen, warum keiner gegen Hitlers Politik war und nichts dagegen unternommen wurde....
Erst jetzt wissen wir, wie sich Widerstand anfühlt und wie wenig gegen eine Diktatur, wenn auch z. Zt. nur Meinungsdiktatur, unternommen werden kann.
Die Antifa ist die neue SS ( siehe auch deren öffentlicher Kampf gegen den Zahnarzt in Weissensee) und wollen die Vernichtung aller Andersdenkenden.
Erst jetzt glaube ich den Alten und schon vielen Verstorbenen, wenn sie meinten, dass sie ja nicht für das Regime standen!
Denen gegenüber tut es mir aufrichtig leid, dass ich ihnen nicht wirklich geglaubt habe; aber man muß eine Diktatur erstmal selber erleben, um das zu realisieren.

Aus gehabtem Schaden nichts gelernt.....

Uffzach
13.06.2017, 17:17
http://unser-mitteleuropa.com/2017/06/13/bayern-csu-geht-gegen-schuler-vor-die-gegen-fluchtlinge-sind/


Die Hintergrundgeschichte: Babara Stamm (CSU) fragte in einer Unterstufenklasse einer bayrischen Schule: „Gibt es zu viel Flüchtlinge in Bayern? oder zu wenige?“ Die von ihr gewünschte Antwort wäre – wer hätte es anders erwartet – die zweite gewesen, allerdings gingen damit nur 10% der Kinder konform. Die anderen 90% antworteten, es gäbe schon zu viele Flüchtlinge in Bayern, und zeigen damit vor allem ein Phänomen auf: Es ist ganz natürlich, wenn man der Überfremdung entgegentritt. Schüler sind, vor allem im jungen Alter oft noch politisch ungefestigt und ungebildet, und entscheiden aus gesundem Hausverstand und reinem Bauchgefühl. Nicht umsonst gibt es den altbekannten Spruch: „Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit“.

Weiterlesen:

http://unser-mitteleuropa.com/2017/06/13/bayern-csu-geht-gegen-schuler-vor-die-gegen-fluchtlinge-sind/

Dazu auf FB folgender Kommentar:



Aus gehabtem Schaden nichts gelernt.....

Wer, der einigermaßen bei gesundem Verstand ist, kann so einen Artikel ernst nehmen?

Worauf gründet denn die Behauptung, dass Stamm die zweite Antwort erwartet hätte?

Und worauf gründet denn die Behauptung des Titels, "CSU geht gegen Schüler vor, die gegen „Flüchtlinge“ sind ".

Übelste intelligenzfreie Stimmungsmache ...

Die CSU ist ja selbst der Meinung, dass zuviele Flüchtlinge her sind, sonst käme sie nicht dauernd mit der Obergrenze. Aber fremdenfeinlich ist sie nicht. Man muss nämlich nicht fremdenfeinlich sein, um gegen massenhafte Flüchtlingszuwanderung zu sein.

Muss ja weh tun, dass die CSU in Bayern nach wie vor die absolute Mehrheit hat :D

Esreicht!
13.06.2017, 17:32
Wer, der einigermaßen bei gesundem Verstand ist, kann so einen Artikel ernst nehmen?

Worauf gründet denn die Behauptung, dass Stamm die zweite Antwort erwartet hätte?

Und worauf gründet denn die Behauptung des Titels, "CSU geht gegen Schüler vor, die gegen „Flüchtlinge“ sind ".

Übelste intelligenzfreie Stimmungsmache ...

Die CSU ist ja selbst der Meinung, dass zuviele Flüchtlinge her sind, sonst käme sie nicht dauernd mit der Obergrenze. Aber fremdenfeinlich ist sie nicht. Man muss nämlich nicht fremdenfeinlich sein, um gegen massenhafte Flüchtlingszuwanderung zu sein.

Muss ja weh tun, dass die CSU in Bayern nach wie vor die absolute Mehrheit hat :D

uffpass:


Mit insgesamt 58 Vertretern aus Gesellschaft und Politik will sie ein Manifest verfassen „wie man sich in dieser Zeit von Pegida-Märschen, offener Fremdenfeindlichkeit und rechtspopulistischen Wahlsiegern in den Nachbarländern richtig verhält“. Der offizielle Titel des Manifestes lautet: „Haltung zählt!“…….


Äh was sonst soll der Sinn dieses angestrebten Manifestes sein?:?

Und folgerichtig dazu klare Ansage:


Den Kindern will man ihre Haltung aber offenbar austreiben.

jetzt verstanden?



kd

Uffzach
13.06.2017, 17:36
uffpass:



Äh was sonst soll der Sinn dieses angestrebten Manifestes sein?:?

Und folgerichtig dazu klare Ansage:



jetzt verstanden?



kd

"Schüler aufklären" im Rahmen der politischen Bilddung ist nicht "gegen Schüler vorgehen", sondern ist Bestandteil des schulischen Lehrbetriebes.

Esreicht!
13.06.2017, 17:43
"Schüler aufklären" im Rahmen der politischen Bilddung ist nicht "gegen Schüler vorgehen", sondern ist Bestandteil des schulischen Lehrbetriebes.


aufklären und indoktrinieren trennen Welten! Und mit dem lächerlich-nixnutzigen CSU-"Obergrenze"-Köder wird der Michl noch für dämlicher gehalten als er ohnehin ist!Du jedenfalls hast dei so genannte Obergrenze ja positiv ins Spiel gebracht:D

kd

Uffzach
13.06.2017, 17:51
aufklären und indoktrinieren trennen Welten!
Nun, in einem freitheitlich demokratischen Rechtsstaat in dem das GG gilt, wird die Schule wohl kaum extremistische Inhalte lehren.



Und mit dem lächerlich-nixnutzigen CSU-"Obergrenze"-Köder wird der Michl noch für dämlicher gehalten als er ohnehin ist!Du jedenfalls hast dei so genannte Obergrenze ja positiv ins Spiel gebracht:D
Na ja. Noch steht sie auf der CSU Agenda. Dass CDU und SPD sie nicht übernhemen wollen, dafür kann die CSU ja nichts.

Vorbild
13.06.2017, 17:57
"Schüler aufklären" im Rahmen der politischen Bilddung ist nicht "gegen Schüler vorgehen", sondern ist Bestandteil des schulischen Lehrbetriebes.

Richtig!
Wenn 90% der Schüler gesagt hätten, dass es ZU WENIG Flüchtlinge gibt, hätte man sie dann eben über den "Islam" und die "Demographische Entwickelung" aufgeklärt!
Aber darüber wussten sie ja offensichtlich schon sehr gut Bescheid.

:haha:

Stanley_Beamish
13.06.2017, 17:58
Nun, in einem freitheitlich demokratischen Rechtsstaat in dem das GG gilt, wird die Schule wohl kaum extremistische Inhalte lehren.
(...)


Liest du Dummschwätzer eigentlich die Beiträge, auf die du antwortest? Nicht einmal 10 Minuten bevor du deinen Beitrag ins Forum erbrochen hast, wurde dir doch ausgezeigt, wie die Schule indoktriniert.

Uffzach
13.06.2017, 18:01
Liest du Dummschwätzer eigentlich die Beiträge, auf die du antwortest? Nicht einmal 10 Minuten bevor du deinen Beitrag ins Forum erbrochen hast, wurde dir doch ausgezeigt, wie die Schule indoktriniert.
Die Schule indoktriniert nicht, sondern sie versucht zu kompetenten Staatsbürgern zu erziehen. Wenn das bei dir nicht gelungen ist, muss das nicht an der Schule liegen.

Frankenberger_Funker
13.06.2017, 18:21
Die Schule indoktriniert nicht, sondern sie versucht zu kompetenten Staatsbürgern zu erziehen. Wenn das bei dir nicht gelungen ist, muss das nicht an der Schule liegen.

Echt wahr? Und was war das dann für eine Aktion in Schleswig-Holstein, wo sie die blonden Schüler hinter ein Absperrband verfrachtet hatten, um "Ausgrenzung" zu veranschaulichen?

War das auch Kompetenzvermittlung oder nicht eher ein mutmaßlicher Fall von Nötigung und Misshandlung von Schutzbefohlenen (psychische Gewalt)?

Krombacher007
13.06.2017, 18:29
Die sollen mehr ihrem Auftrag nachkommen


Die Schülerinnen und Schüler sind im Geist der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk ... zu erziehen.

Deutsches Volk steht dort und nciht Bewohner Deutschlands oder irgendwelche Staatsbürger

black_swan
13.06.2017, 18:46
http://unser-mitteleuropa.com/2017/06/13/bayern-csu-geht-gegen-schuler-vor-die-gegen-fluchtlinge-sind/


Die Hintergrundgeschichte: Babara Stamm (CSU) fragte in einer Unterstufenklasse einer bayrischen Schule: „Gibt es zu viel Flüchtlinge in Bayern? oder zu wenige?“ Die von ihr gewünschte Antwort wäre – wer hätte es anders erwartet – die zweite gewesen, allerdings gingen damit nur 10% der Kinder konform. Die anderen 90% antworteten, es gäbe schon zu viele Flüchtlinge in Bayern, und zeigen damit vor allem ein Phänomen auf: Es ist ganz natürlich, wenn man der Überfremdung entgegentritt. Schüler sind, vor allem im jungen Alter oft noch politisch ungefestigt und ungebildet, und entscheiden aus gesundem Hausverstand und reinem Bauchgefühl. Nicht umsonst gibt es den altbekannten Spruch: „Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit“.

Weiterlesen:

http://unser-mitteleuropa.com/2017/06/13/bayern-csu-geht-gegen-schuler-vor-die-gegen-fluchtlinge-sind/

Dazu auf FB folgender Kommentar:



Aus gehabtem Schaden nichts gelernt.....

tja, da hat die Merkel es später dem Seehofer erst richtig einen eingeheizt , nachdem der Seehofer die Merkel öffentlich gedemütigt hatte...und jetzt ihre Vassalen gegen ihn aufgefahren und gegen alle, die eben - wie soll ich sagen eine "falsche" Sichtweise haben.

OttoI
13.06.2017, 18:54
Wer in einer Schule als Politiker die Frage stellt:" Gibt es zu viele Flüchtlinge in Bayern, oder zu wenige?". Den sollte man über der Polizeiruf 110 durch die Polizei abführen und für die nächsten Jahre in Kerkerhaft setzen. Das ist ja an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten.

mick31
13.06.2017, 19:19
"Schüler aufklären" im Rahmen der politischen Bilddung ist nicht "gegen Schüler vorgehen", sondern ist Bestandteil des schulischen Lehrbetriebes.

Was du und die unter "Aufklären verstehst sehe ich als Gehirnwäsche an du Depp.

mick31
13.06.2017, 19:20
Die Schule indoktriniert nicht, sondern sie versucht zu kompetenten Staatsbürgern zu erziehen. Wenn das bei dir nicht gelungen ist, muss das nicht an der Schule liegen.

Du Krüppel spar dir deine Lügen.

Flüchtling
13.06.2017, 19:34
tja, da hat die Merkel es später dem Seehofer erst richtig einen eingeheizt , nachdem der Seehofer die Merkel öffentlich gedemütigt hatte...und jetzt ihre Vassalen gegen ihn aufgefahren und gegen alle, die eben - wie soll ich sagen eine "falsche" Sichtweise haben.Aber IHR wisst doch, welches die richtige Sichtweise ist - :hzu:WIESO TRAGT IHR DANN IMMER NOCH DIE FALSCHE MIT EUCH RUM!!!

Stanley_Beamish
13.06.2017, 19:34
Die Schule indoktriniert nicht, sondern sie versucht zu kompetenten Staatsbürgern zu erziehen. Wenn das bei dir nicht gelungen ist, muss das nicht an der Schule liegen.

Das hast du fein aufgeschrieben. Peter Altmaier ist sicher stolz auf dich.

Moruk
13.06.2017, 23:03
Das hast du fein aufgeschrieben. Peter Altmaier ist sicher stolz auf dich.
Der hat andere Sachen im Kopf....

moishe c
14.06.2017, 02:19
Und?

Jetzt?

Weiter?



Daß die CSU ein Scheißhaufen aus betrügerischen und sich selbst bereichernden Amigos war, das wußte ich schon vor 50 Jahren!


Seither warte ich darauf, daß die Schafherde damit aufhört zu kauen, zu rülpsen und zu furzen ...


... nee, nicht wegen der Erderwärmung ... :haha:

Uffzach
14.06.2017, 07:39
Das hast du fein aufgeschrieben. Peter Altmaier ist sicher stolz auf dich.
Ich bin stolz auf meinen Verstand und unabhängig von anderen.

hic
14.06.2017, 08:04
Die sollen mehr ihrem Auftrag nachkommen



Deutsches Volk steht dort und nciht Bewohner Deutschlands oder irgendwelche Staatsbürger
Sondern? Naja, das deutsche Volk zu lieben heißt noch lange nicht, gegen Flüchtlinge und Zuwanderung zu sein.

Krombacher007
14.06.2017, 08:13
Sondern? Naja, das deutsche Volk zu lieben heißt noch lange nicht, gegen Flüchtlinge und Zuwanderung zu sein.

Wenn sie mal ihrem Auftrag nachkommen, die Schüler in Liebe zu Volk und Heimat zu erziehen, dann können wir anschließend auch über Toleranz zu Eingewanderten und Flüchtlingen reden. ABER nur zu Toleranz gegenüber echten und anerkannten Asylberechtigten (nebst Flüchtlingsstatus und subsidärem Schutz) und auch nur unter dem Aspekt der Wahrung des geltenden Rechts und der konsequenten Abschiebung von allen mit rechtskräftigem Ausreisebescheid.
Liebe zu Volk und Heimat beinhaltet nämlich auch das kritische Auge für zu viel kulturfremde Zuwanderung schärfen und nicht das ausschließliche Hohelied auf alle Fremden und dem Dogma dass wir allen helfen müssen.

hic
14.06.2017, 08:37
Wenn sie mal ihrem Auftrag nachkommen, die Schüler in Liebe zu Volk und Heimat zu erziehen, dann können wir anschließend auch über Toleranz zu Eingewanderten und Flüchtlingen reden. ABER nur zu Toleranz gegenüber echten und anerkannten Asylberechtigten (nebst Flüchtlingsstatus und subsidärem Schutz) und auch nur unter dem Aspekt der Wahrung des geltenden Rechts und der konsequenten Abschiebung von allen mit rechtskräftigem Ausreisebescheid.
Liebe zu Volk und Heimat beinhaltet nämlich auch das kritische Auge für zu viel kulturfremde Zuwanderung schärfen und nicht das ausschließliche Hohelied auf alle Fremden und dem Dogma dass wir allen helfen müssen.
Dann zeig mir mal, wo das steht:
http://www.isb-mittelschule.de/userfiles/Art131-BayVerf/Artikel131-BayVerf.pdf

Krombacher007
14.06.2017, 08:39
Dann zeig mir mal, wo das steht:
http://www.isb-mittelschule.de/userfiles/Art131-BayVerf/Artikel131-BayVerf.pdf

Was soll ich dir zeigen, dass die Lehrer angehalten sind die Schüler in Liebe zu Volk und Heimat zu erziehen?
Der Rest ergibt sich nämlich daraus, denn denn Schüler sollen ja auch zu kritischen Menschen erzogen werden und nicht zu alles-Abnicker

-jmw-
14.06.2017, 09:00
Nun, in einem freitheitlich demokratischen Rechtsstaat in dem das GG gilt, wird die Schule wohl kaum extremistische Inhalte lehren.
Indoktrination ist inhaltsunabhängig.

autochthon
14.06.2017, 09:21
"Schüler aufklären" im Rahmen der politischen Bilddung ist nicht "gegen Schüler vorgehen", sondern ist Bestandteil des schulischen Lehrbetriebes.

Bei Schülern hat man nocht nicht soo die Handhabe.

Bei Erwachsenen im Arbeitsleben sieht es da schon anders aus. Wenn ich mich im Arbeitsumfeld pro AFD gebe, dann werde ich von meinem Arbeitgeber nicht aufgeklärt - dann wird gegen mich vorgegangen.

Wehret den Anfängen!

autochthon
14.06.2017, 09:23
Sondern? Naja, das deutsche Volk zu lieben heißt noch lange nicht, gegen Flüchtlinge und Zuwanderung zu sein.

Dein(!) "Deutsches" Volk möchte ich mir nicht ausmalen. Für deine Belange hast du natürlich recht.

hic
14.06.2017, 09:23
Was soll ich dir zeigen, dass die Lehrer angehalten sind die Schüler in Liebe zu Volk und Heimat zu erziehen?
Der Rest ergibt sich nämlich daraus, denn denn Schüler sollen ja auch zu kritischen Menschen erzogen werden und nicht zu alles-Abnicker
Richtig, kritisches Hinterfragen ist ein Lernziel. Dazu kann aber auch das kritische Hinterfragen einer konsequenten Abschiebung (die wie ich dir kürzlich erklärt habe, nicht immer möglich ist) gehören.

Krombacher007
14.06.2017, 09:45
Richtig, kritisches Hinterfragen ist ein Lernziel. Dazu kann aber auch das kritische Hinterfragen einer konsequenten Abschiebung (die wie ich dir kürzlich erklärt habe, nicht immer möglich ist) gehören.

Selbstverständlich gehört auch das dazu und eben auch die Gegenseite, die aber arg vernachlässigt wird.
Ich habe das alles ja die letzten 25 Jahre durch, vom Kindergarten meiner Tochter, in welchem man plötzlich wegen religiöser Neutralität auf Weihnachtslieder und alles mit christlichem Bezug verzichtete und ein paar Monate später die Eltern bat, ihren Kindern nichts mehr aus Schweinefleisch mitzugeben, da die Kinder untereinander Essen austauschen und es dann dazu kommen kann, dass Muslime Nahrungsmittel mit Teilen aus Schwein zu sich nehmen. Da gabe es dann eine empörende Ansage von mir und den Hinweis, auf ihre eigene Doktrin der religiösen Neutralität. Da wussten sie dann nichts mehr entgegen zu setzen. In der Schule dann später das gleiche Spiel...
Ich merkte von den Lehrkräften stets nur dass sie von uns Deutschen Rücksicht auf andere kulturellen oder religiöse Belange Rücksicht verlangen bis zur Selbstaufgabe und das kann und darf nicht sein.

Uffzach
14.06.2017, 11:30
Bei Erwachsenen im Arbeitsleben sieht es da schon anders aus. Wenn ich mich im Arbeitsumfeld pro AFD gebe, dann werde ich von meinem Arbeitgeber nicht aufgeklärt - dann wird gegen mich vorgegangen.
Wenn du dich in der Arbeit genau so 'pro AFD' gibst wie hier, dann würde ich als Arbeitgeber auch gegen dich vorgehen.


Wehret den Anfängen!
Eben.

autochthon
14.06.2017, 12:05
Wenn du dich in der Arbeit genau so 'pro AFD' gibst wie hier, dann würde ich als Arbeitgeber auch gegen dich vorgehen.

Eben.

Du wuerdest als Arbeitgeber gegen mich vorgehen weil ich pro AFD bin!!??

Danke. Das zeigt uns wie bedeckt wir uns halten und wie weit die Linksfaschisten bereit sind zu gehen.
Die Demokratie die ihr immer vorschwurbelt reisst ihr selbst ein.

Uffzach
14.06.2017, 12:10
Du wuerdest als Arbeitgeber gegen mich vorgehen weil ich pro AFD bin!!??
ich schrieb "Wenn du dich in der Arbeit genau so 'pro AFD' gibst wie hier," und hier vertrittst rechtsextreme Ansichten.

Flüchtling
14.06.2017, 12:15
ich schrieb "Wenn du dich in der Arbeit genau so 'pro AFD' gibst wie hier," und hier vertrittst rechtsextreme Ansichten.

Und DU entscheidest also, wo die Trennlinie zwischen"rechtsextremer" Meinung/Ansicht und (voll)demokratischer Äußerung verläuft -
Daumen rauf ./. Daumen runter :hängen:

Uffzach
14.06.2017, 12:16
Und DU entscheidest also, wo die Trennlinie zwischen"rechtsextremer" Meinung/Ansicht und (voll)demokratischer Äußerung verläuft - Daumen rauf ./. Daumen runter.
Natürlich. Meinst du ich sollte dich fragen? :fizeig:

Krombacher007
14.06.2017, 12:19
Wenn du dich in der Arbeit genau so 'pro AFD' gibst wie hier, dann würde ich als Arbeitgeber auch gegen dich vorgehen.

Was willst du denn gegen einen Pro-AfD Mitarbeiter mit demokratischen Mitteln unternehmen?
Meines Wissens dürfte es schwer werden arbeitsrechtlich gegen einen Mitarbeiter vorzugehen, nur weil er einer Partei positiv gesonnen ist die dem Arbeitgeber nicht passt.
Aber vorweg zeugt dein Beitrag von einem erheblichen Demokratiedefizit und ein echtes Problem mit der Pluralität

Uffzach
14.06.2017, 12:23
Was willst du denn gegen einen Pro-AfD Mitarbeiter mit demokratischen Mitteln unternehmen?
Als Arbeitgeber würde ich arbeitsrechtliche Mittel einsetzen und diese davon abhängig machen, um welchen Bebtrieb es sich handelt und in welcher Art und Weise und unter welchen Bedingungen der Mitarbeiter sich rechtsextrem äußert.

Krombacher007
14.06.2017, 12:25
Als Arbeitgeber würde ich arbeitsrechtliche Mittel einsetzen und diese davon abhängig machen, um welchen Bebtrieb es sich handelt und in welcher Art und Weise und unter welchen Bedingungen der Mitarbeiter sich rechtsextrem äußert.

Auch rechtsextreme Äußerungen dürften nur in den seltensten Fällen arbeitsrechtlich geahndet werden dürfen, denn es ist ausschließlich das Recht der Strafbehörde zu prüfen ob die Äußerung strafrechtliche Relevanz hat und gegebenenfalls strafrechtliche Folgen, aber daraus ergeben sich keine arbeitsrechtlichen Folgen. Jedenfalls bei üblichen Handwerks- und Industriebetrieben

Chronos
14.06.2017, 12:28
Als Arbeitgeber würde ich arbeitsrechtliche Mittel einsetzen und diese davon abhängig machen, um welchen Bebtrieb es sich handelt und in welcher Art und Weise und unter welchen Bedingungen der Mitarbeiter sich rechtsextrem äußert.
Diu bist doch wirklich nicht ganz sauber im Hirn! Gebe Gott oder ersatzweise die Vorsehung, dass Typen wie du nie Arbeitgeber werden oder in der Politik etwas zu sagen haben!

Einen Arbeitgeber geht es einen Scheissdreck an, welche politische Einstellung seine Mitarbeiter haben, solange es die Belange des Betriebes nicht tangiert oder beeinträchtigt.

Uffzach
14.06.2017, 12:28
Auch rechtsextreme Äußerungen dürften nur in den seltensten Fällen arbeitsrechtlich geahndet werden dürfen, denn es ist ausschließlich das Recht der Strafbehörde zu prüfen ob die Äußerung strafrechtliche Relevanz hat und gegebenenfalls strafrechtliche Folgen, aber daraus ergeben sich keine arbeitsrechtlichen Folgen. Jedenfalls bei üblichen Handwerks- und Industriebetrieben
Es wäre meine Entscheidung festzustellen, ob der Betriebsfrieden gestört wird oder ob sogar negative Auswirkungen auf Kunden entstünden und in welchem Ausmaße. Mit strafrecht hat das nichts zu tun.

Flüchtling
14.06.2017, 12:29
Natürlich. Meinst du ich sollte dich fragen? :fizeig:

In einem seriösen Staat mit nicht
gehirngewaschenen Menschen braucht niemand zu fragen, ob diese oder jene zu sagen gewünschte Meinung nun gestattet sei oder nicht, sie darf (repressions-)frei geäußert werden, in Wort, Schrift und Bild.

Da sieht man, wie krank diese Volldemokratie (mitsamt ihren Hörigen und Helfershelfern) ist.

Uffzach
14.06.2017, 12:30
Einen Arbeitgeber geht es einen Scheissdreck an, welche politische Einstellung seine Mitarbeiter haben, solange es die Belange des Betriebes nicht tangiert oder beeinträchtigt.

Da liegt der Hund begraben

Krombacher007
14.06.2017, 12:32
Es wäre meine Entscheidung festzustellen, ob der Betriebsfrieden gestört wird oder ob sogar negative Auswirkungen auf Kunden entstünden und in welchem Ausmaße. Mit strafrecht hat das nichts zu tun.

Auch das würdest du nicht alleine feststellen, sondern du würdest nur die Behauptung aufstellen. Ob der Betriebsfrieden dadurch gestört wäre, würde dann das Arbeitsgericht feststellen, denn du kannst davon ausgehen dass der Arbeitgeber das vor Gericht klären ließe.
Sich gegen die derzeitige Flüchtlingspolitik zu positionioeren, ist übrigens kein ausreichender Grund für eine Störung des Betriebsfriedens, da dies unter Meinungsäußerung fällt. Anders sieht es natürlich aus, wenn der Mitarbeiter direkt zu strafbaren handlungen gegen Flüchtlinge auffordert.

Uffzach
14.06.2017, 12:34
In einem seriösen Staat mit nichtgehirngewaschenen Menschen braucht niemand zu fragen, ob diese oder jene zu sagen gewünschte Meinung nun gestattet sei oder nicht, sie darf (repressions-)frei geäußert werden, in Wort, Schrift und Bild.
Nein, in einem Arbeitsbetrieb ist das nicht so, wenn entweder durch die Meinung oder durch die Art und Weise wie sie vorgetragen wird, der Betriebsfrieden gestört oder der Geschäftserfolg beeinträchtigt wird.

Deutsche_Substanz
14.06.2017, 12:35
Allein schon die Fragestellung entlarvt die Hinterfotzigkeit des etablierten Politiksystems.

Wie soll es denn bitteschön "zu wenige " Flüchtlinge geben ? Jeder Mensch, der aus seiner Heimat vertrieben wird ist einer zuviel, das ist wie mit den Verkehrstoten oder Krebskranken.

"Flüchtling" bedeutet demzufolge für die CSU nicht "Mensch, der die Heimat verlassen muß und Schutz sucht", sondern Einwanderer zum Zwecke der Verdrängung der autochthonen Bevölkerung.

Uffzach
14.06.2017, 12:38
Auch das würdest du nicht alleine feststellen, sondern du würdest nur die Behauptung aufstellen. Ob der Betriebsfrieden dadurch gestört wäre, würde dann das Arbeitsgericht feststellen, denn du kannst davon ausgehen dass der Arbeitgeber das vor Gericht klären ließe.
Nach erfolgter Abmahnung muss ich als Arbeitgeber gar nichts gerichtlich klären lassen. Aber der Arbeitnehmer kann durchaus Klage vor dem Arbeitsgericht erheben. Wir leben ja in einem Rechtsstaat.


Sich gegen die derzeitige Flüchtlingspolitik zu positionioeren, ist übrigens kein ausreichender Grund für eine Störung des Betriebsfriedens, da dies unter Meinungsäußerung fällt.
So wie sich AfD Anhänger hier im Forum (und darum ging es!) gegen die Flüchtlingspolitik positionieren, wäre eine Störung des Betriebsfriedens oder eine Geschaftsschädigung durchaus gegeben.

Parabellum
14.06.2017, 12:42
So wie sich AfD Anhänger hier im Forum (und darum ging es!) gegen die Flüchtlingspolitik positionieren, wäre eine Störung des Betriebsfriedens oder eine Geschaftsschädigung durchaus gegeben.

Für die Schlepper- und Sozialbranche definitiv.

autochthon
14.06.2017, 13:59
ich schrieb "Wenn du dich in der Arbeit genau so 'pro AFD' gibst wie hier," und hier vertrittst rechtsextreme Ansichten.


Und DU entscheidest also, wo die Trennlinie zwischen"rechtsextremer" Meinung/Ansicht und (voll)demokratischer Äußerung verläuft -
Daumen rauf ./. Daumen runter :hängen:

Der Fluechtling nimmt es mir vorweg.

Frankenberger_Funker
14.06.2017, 14:01
Allein schon die Fragestellung entlarvt die Hinterfotzigkeit des etablierten Politiksystems.

Wie soll es denn bitteschön "zu wenige " Flüchtlinge geben ? Jeder Mensch, der aus seiner Heimat vertrieben wird ist einer zuviel, das ist wie mit den Verkehrstoten oder Krebskranken.

"Flüchtling" bedeutet demzufolge für die CSU nicht "Mensch, der die Heimat verlassen muß und Schutz sucht", sondern Einwanderer zum Zwecke der Verdrängung der autochthonen Bevölkerung.


:gp:

Shahirrim
14.06.2017, 19:54
Wenn du dich in der Arbeit genau so 'pro AFD' gibst wie hier, dann würde ich als Arbeitgeber auch gegen dich vorgehen.

....
Du bist Arbeitgeber? Glaube ich nicht! Dass du es gerne wärst, glaube ich dir aber gern.

Politikqualle
14.06.2017, 19:58
Aus gehabtem Schaden nichts gelernt.....
... die Geschwister Scholl haben es doch getan , nun haben sie ein Denkmal , Schulen werden nach ihnen benannt , unter AH wurden sie verurteilt und erschossen , die AfD macht nix anderes als die Geschwister Scholl und wird dafür angegriffen ...


Erst jetzt wird der damalige Geschichtsunterricht real. Wir konnten beim Thema Drittes Reich doch alle nicht wirklich verstehen, warum keiner gegen Hitlers Politik war und nichts dagegen unternommen wurde.... .. Geschwister Scholl haben demonstriert

Politikqualle
14.06.2017, 19:59
Wenn du dich in der Arbeit genau so 'pro AFD' gibst wie hier, dann würde ich als Arbeitgeber auch gegen dich vorgehen.

. .. und hast du auch einen Grund ?????

Uffzach
14.06.2017, 20:06
.. und hast du auch einen Grund ?????

ich wiederhole mich nicht gerne.

Politikqualle
14.06.2017, 20:11
ich wiederhole mich nicht gerne. .. ach so , also du bist auch so ein Schwachkopf von der ANTIFA ..

Uffzach
14.06.2017, 20:16
.. ach so , also du bist auch so ein Schwachkopf von der ANTIFA ..

nein, aber ich wiederhole nicht alle meine Beiträge, nur weil so ein Schwachkopf wie du nun auch noch mitreden will.

Stanley_Beamish
14.06.2017, 20:48
Es wäre meine Entscheidung festzustellen, ob der Betriebsfrieden gestört wird oder ob sogar negative Auswirkungen auf Kunden entstünden und in welchem Ausmaße. Mit strafrecht hat das nichts zu tun.

Diese Entscheidung überlassen wir dann doch lieber den Profis, also den Gerichten, und nicht einer dummschwätzenden Systemmade.

Uffzach
14.06.2017, 20:51
Diese Entscheidung überlassen wir dann doch lieber den Profis, also den Gerichten, und nicht einer dummschwätzenden Systemmade.
Als Arbeitgeber könnte ich frei nach eigenen Ermessen handeln. Das Anrufen der Gerichte läge auf der Seite der Arbeitnehmer.

Stanley_Beamish
14.06.2017, 21:23
Als Arbeitgeber könnte ich frei nach eigenen Ermessen handeln. Das Anrufen der Gerichte läge auf der Seite der Arbeitnehmer.

Das geschieht in Deutschland mehr als 1000 x pro Tag.

Uffzach
14.06.2017, 21:25
Das geschieht in Deutschland mehr als 1000 x pro Tag.

na und?

Stanley_Beamish
14.06.2017, 21:26
na und?

Genau!

Uffzach
14.06.2017, 21:28
Genau!
Das System funktioniert, genau!

Ach was können wir stolz sein auf unser System. :appl:

opppa
15.06.2017, 09:14
Bei Schülern hat man ja noch nicht mal die Möglichkeit, diese wegen der Äußerung von nicht-systemkonformen Meinungen gesellschaftlich zu ächten.

:hmm:

Freidenkerin
21.06.2017, 19:46
Nun, in einem freitheitlich demokratischen Rechtsstaat in dem das GG gilt, wird die Schule wohl kaum extremistische Inhalte lehren.
Deutsche Kinder sind zur Liebe zu ihrer Heimat und zum deutschen Volk zu erziehen. Das ist etwas völlig Selbstverständliches. Keinen interessiert, dass du linientreuer Systemschleimer das für "extremistisch" hältst.


Die Schule indoktriniert nicht, sondern sie versucht zu kompetenten Staatsbürgern zu erziehen.
Nein, das tut sie nicht, sie erzieht nur zu linientreuen Systemschleimern, so wie du einer bist.


Sondern? Naja, das deutsche Volk zu lieben heißt noch lange nicht, gegen Flüchtlinge und Zuwanderung zu sein.
Doch, genau das heißt es. Weil diese Art von Zuwanderung wie wir sie seit mehreren Jahrzehnten haben, schädlich für das deutsche Volk ist. Und das deutsche Volk zu lieben heißt ja Schaden von ihm wenden zu wollen.


Selbstverständlich gehört auch das dazu und eben auch die Gegenseite, die aber arg vernachlässigt wird.
Ich habe das alles ja die letzten 25 Jahre durch, vom Kindergarten meiner Tochter, in welchem man plötzlich wegen religiöser Neutralität auf Weihnachtslieder und alles mit christlichem Bezug verzichtete und ein paar Monate später die Eltern bat, ihren Kindern nichts mehr aus Schweinefleisch mitzugeben, da die Kinder untereinander Essen austauschen und es dann dazu kommen kann, dass Muslime Nahrungsmittel mit Teilen aus Schwein zu sich nehmen. Da gabe es dann eine empörende Ansage von mir und den Hinweis, auf ihre eigene Doktrin der religiösen Neutralität. Da wussten sie dann nichts mehr entgegen zu setzen. In der Schule dann später das gleiche Spiel...
Ich merkte von den Lehrkräften stets nur dass sie von uns Deutschen Rücksicht auf andere kulturellen oder religiöse Belange Rücksicht verlangen bis zur Selbstaufgabe und das kann und darf nicht sein.
Wird Zeit, dass wir patriotischen Deutschen unsere eigenen Privatschulen gründen, damit wir unsere Kinder vor derlei antideutscher Indoktrination schützen können.


Wenn du dich in der Arbeit genau so 'pro AFD' gibst wie hier, dann würde ich als Arbeitgeber auch gegen dich vorgehen.
Und wenn du dich auf Arbeit so deutschenfeindlich und systemschleimerisch gibst wie hier, dann würde ich als Arbeitgeber dich so schnell hochkantig raustreten, wie du gar nicht gucken kannst.