Vollständige Version anzeigen : Jedes nicht-geborene deutsche Kind wird durch einen Zuwanderer ersetzt
Klopperhorst
29.12.2005, 10:29
Hallo,
junge Frauen entscheiden sich immer weniger und später für Kinder. Deutschland sowie einige westliche Industrienationen besitzen seit vielen Jahrzehnten gewaltige Geburtendefizite, das ist vielen bekannt.
Weniger bekannt dürfte sein, daß diese Entwicklung im Einklang mit permanenter Zuwanderung steht, daß es sich eigentlich um eine Gesamtentwicklung handelt. Jede neue deutsche Generation ist seit 1970 um ein Drittel schwächer als die Elterngeneration. Die Bevölkerungszahl hat aber nicht abgenommen, denn die fehlenden deutschen Kinder wurden durch Zuwanderer und deren Nachkommen ersetzt.
Der Wohlstand und die sozialen Sicherungssysteme machen junge Menschen biologisch träge. Karriere und Konsumerfüllung ersetzen den Hang zur jungen Familie und zu Nachwuchs.
Für eine Frau ist das Alter zwischen 20 und 25 die beste Zeit, um Kinder zu bekommen, heute liegt das Durchschnittsalter von Müttern bei 30 Jahren, Tendenz steigend. Der Hang zum höheren Mutteralter und zur kinderlosen Gesellschaft hat große Auswirkungen auf die soziale Struktur.
Unsere Urgroßeltern sind in Großfamilien (nicht selten 7-10 Kinder) aufgewachsen, unsere Eltern wuchsen immerhin noch in Familien mit 3 Kindern auf, die ehem. DDR-Jugend hatte zumindestens Geschwister, BRD-Jugendliche haben heute oft eine Umgebung, die von alten Leuten und Ausländern gekennzeichnet ist.
Noch ist nicht bekannt, wie sich der Hang zu wenig Kindern auf die Intelligenzstruktur des Volkes auswirkt. Statistisch gesehen haben Gesellschaften mit mehr jungen Menschen höhere Kreativitätspotenziale, denn die Wahrscheinlichkeit für Hochbegabungen ist erhöht. Ist das der Grund, warum im kinderreichen Deutschen Reich so viele exzellente Wissenschaftler, Künstler und Denker geboren wurden? Man mag darüber spekulieren.
Wie dem auch sei:
Unser Land manövriert sich durch Geburtenverweigerung junger Frauen langfristig ins Aus. Viele Wissenschaftler sagen, daß der Zenit bereits überschritten ist, die Lücken in den unteren Altersgruppen sind schon zu groß, mit dem Vorrücken der dezimierten Kohorten in die aktiven Altersgruppen wird das System zusammenbrechen, andere sind weniger pessimistisch, verschweigen aber nicht, daß die Auswirkungen alle Bereiche unseres Lebens betreffen.
Wenn Familie und Kinderreichtum nicht zum öffentlichen Leitbild werden, haben wir als Volk und somit Kultur nur noch etwa 50 Jahre, dann wird der deutsche Bevölkerungsanteil in ganz Deutschland eine Minorität darstellen.
Liegnitz
29.12.2005, 10:45
Hallo,
junge Frauen entscheiden sich immer weniger und später für Kinder. Deutschland sowie einige westliche Industrienationen besitzen seit vielen Jahrzehnten gewaltige Geburtendefizite, das ist vielen bekannt.
Weniger bekannt dürfte sein, daß diese Entwicklung im Einklang mit permanenter Zuwanderung steht, daß es sich eigentlich um eine Gesamtentwicklung handelt. Jede neue deutsche Generation ist seit 1970 um ein Drittel schwächer als die Elterngeneration. Die Bevölkerungszahl hat aber nicht abgenommen, denn die fehlenden deutschen Kinder wurden durch Zuwanderer und deren Nachkommen ersetzt.
Der Wohlstand und die sozialen Sicherungssysteme machen junge Menschen biologisch träge. Karriere und Konsumerfüllung ersetzen den Hang zur jungen Familie und zu Nachwuchs.
Für eine Frau ist das Alter zwischen 20 und 25 die beste Zeit, um Kinder zu bekommen, heute liegt das Durchschnittsalter von Müttern bei 30 Jahren, Tendenz steigend. Der Hang zum höheren Mutteralter und zur kinderlosen Gesellschaft hat große Auswirkungen auf die soziale Struktur.
Unsere Urgroßeltern sind in Großfamilien (nicht selten 7-10 Kinder) aufgewachsen, unsere Eltern wuchsen immerhin noch in Familien mit 3 Kindern auf, die ehem. DDR-Jugend hatte zumindestens Geschwister, BRD-Jugendliche haben heute oft eine Umgebung, die von alten Leuten und Ausländern gekennzeichnet ist.
Noch ist nicht bekannt, wie sich der Hang zu wenig Kindern auf die Intelligenzstruktur des Volkes auswirkt. Statistisch gesehen haben Gesellschaften mit mehr jungen Menschen höhere Kreativitätspotenziale, denn die Wahrscheinlichkeit für Hochbegabungen ist erhöht. Ist das der Grund, warum im kinderreichen Deutschen Reich so viele exzellente Wissenschaftler, Künstler und Denker geboren wurden? Man mag darüber spekulieren.
Wie dem auch sei:
Unser Land manövriert sich durch Geburtenverweigerung junger Frauen langfristig ins Aus. Viele Wissenschaftler sagen, daß der Zenit bereits überschritten ist, die Lücken in den unteren Altersgruppen sind schon zu groß, mit dem Vorrücken der dezimierten Kohorten in die aktiven Altersgruppen wird das System zusammenbrechen, andere sind weniger pessimistisch, verschweigen aber nicht, daß die Auswirkungen alle Bereiche unseres Lebens betreffen.
Wenn Familie und Kinderreichtum nicht zum öffentlichen Leitbild werden, haben wir als Volk und somit Kultur nur noch etwa 50 Jahre, dann wird der deutsche Bevölkerungsanteil in ganz Deutschland eine Minorität darstellen.
Das ist leider das Problem und kein Reden hilf da wie man erkennt. Nach wie vor.
Spaßgesellschaft, Karriere oder Abtreibungen, statt Kinder und Familie .
Wer könnte das ändern?
Nur wenn Frauen genau so fanatisch christlich leben wollten, wie moslemischen Frauen, für die Familie alles zu sein scheint.
Man kann vom Gegner auch noch lernen.
Allerdings sollte die Gleichberechtigung dann aber keineswegs auf der Strecke bleiben, wie im Islam.
Angel of Retribution
29.12.2005, 10:46
Nur wenn Frauen genau so fanatisch christlich leben wollten, wie moslemischen Frauen, für die Familei alles zu sein scheint.
Werden dann die Mütter unehelicher Kinder wieder öffentlich ausgepeitscht?
Klopperhorst
29.12.2005, 10:58
Das ist leider das Problem und kein Reden hilf da wie man erkennt. Nach wie vor.
Spaßgesellschaft, Karriere oder Abtreibungen, statt Kinder und Familie .
Wer könnte das ändern?
Nur wenn Frauen genau so fanatisch christlich leben wollten, wie moslemischen Frauen, für die Familie alles zu sein scheint.
Man kann vom Gegner auch noch lernen.
Allerdings sollte die Gleichberechtigung dann aber keineswegs auf der Strecke bleiben, wie im Islam.
Junge Türken bekommen heute auch weniger Nachwuchs als ihre Eltern.
Solange unsere Geselschaft suggeriert, daß Konsum und Superstar der ganze Sinn des Lebens ist, solange wird sich daran nichts ändern.
Die Menschen sind jedoch psychologisch schon zu weit manipuliert, als daß sie den Irrwitz erkennen.
Liegnitz
29.12.2005, 10:59
Werden dann die Mütter unehelicher Kinder wieder öffentlich ausgepeitscht?
Natürlich nicht.
Ich betonte doch Beibehaltung der Gleichberechtigung so dass auch diese Gruppen ohne wesentliche Nachteile Exitenzberechtigt sein können, Aber die Mehrzahl eben eine richtige Familie anstreben sollten.
Hallo,
junge Frauen entscheiden sich immer weniger und später für Kinder. Deutschland sowie einige westliche Industrienationen besitzen seit vielen Jahrzehnten gewaltige Geburtendefizite, das ist vielen bekannt.
Weniger bekannt dürfte sein, daß diese Entwicklung im Einklang mit permanenter Zuwanderung steht, daß es sich eigentlich um eine Gesamtentwicklung handelt. Jede neue deutsche Generation ist seit 1970 um ein Drittel schwächer als die Elterngeneration. Die Bevölkerungszahl hat aber nicht abgenommen, denn die fehlenden deutschen Kinder wurden durch Zuwanderer und deren Nachkommen ersetzt.
Der Wohlstand und die sozialen Sicherungssysteme machen junge Menschen biologisch träge. Karriere und Konsumerfüllung ersetzen den Hang zur jungen Familie und zu Nachwuchs.
Für eine Frau ist das Alter zwischen 20 und 25 die beste Zeit, um Kinder zu bekommen, heute liegt das Durchschnittsalter von Müttern bei 30 Jahren, Tendenz steigend. Der Hang zum höheren Mutteralter und zur kinderlosen Gesellschaft hat große Auswirkungen auf die soziale Struktur.
Unsere Urgroßeltern sind in Großfamilien (nicht selten 7-10 Kinder) aufgewachsen, unsere Eltern wuchsen immerhin noch in Familien mit 3 Kindern auf, die ehem. DDR-Jugend hatte zumindestens Geschwister, BRD-Jugendliche haben heute oft eine Umgebung, die von alten Leuten und Ausländern gekennzeichnet ist.
Noch ist nicht bekannt, wie sich der Hang zu wenig Kindern auf die Intelligenzstruktur des Volkes auswirkt. Statistisch gesehen haben Gesellschaften mit mehr jungen Menschen höhere Kreativitätspotenziale, denn die Wahrscheinlichkeit für Hochbegabungen ist erhöht. Ist das der Grund, warum im kinderreichen Deutschen Reich so viele exzellente Wissenschaftler, Künstler und Denker geboren wurden? Man mag darüber spekulieren.
Wie dem auch sei:
Unser Land manövriert sich durch Geburtenverweigerung junger Frauen langfristig ins Aus. Viele Wissenschaftler sagen, daß der Zenit bereits überschritten ist, die Lücken in den unteren Altersgruppen sind schon zu groß, mit dem Vorrücken der dezimierten Kohorten in die aktiven Altersgruppen wird das System zusammenbrechen, andere sind weniger pessimistisch, verschweigen aber nicht, daß die Auswirkungen alle Bereiche unseres Lebens betreffen.
Wenn Familie und Kinderreichtum nicht zum öffentlichen Leitbild werden, haben wir als Volk und somit Kultur nur noch etwa 50 Jahre, dann wird der deutsche Bevölkerungsanteil in ganz Deutschland eine Minorität darstellen.
Tjaaa, ihr wundeert Euch echt darüber warum die Frauen hierzulande keinen Bock haben, Kinder zu bekommen? Es liegt doch auf der hand: D ist eines der kinderfeindlichsten Länder der Welt (sehen wir mal von Japan ab), kinderreiche Familien werden als schmarotzer abgestempelt und sozial geächtet! Wunderts Euch da noch? ich werde Kinder bekommen und zwar mehrere, aber ich werde nicht so dumm sein, das HIER zu tun!
Tjaaa, ihr wundeert Euch echt darüber warum die Frauen hierzulande keinen Bock haben, Kinder zu bekommen? Es liegt doch auf der hand: D ist eines der kinderfeindlichsten Länder der Welt (sehen wir mal von Japan ab), kinderreiche Familien werden als schmarotzer abgestempelt und sozial geächtet! Wunderts Euch da noch?
Ein leider allzu wahres Wort. Fragt mal Eltern mit mehr als einem Kind, was sie sich alles anhören müssen, wenn sie auf der Suche nach einer Wohnung sind.
Der Aspekt der deutschen Kinderfeindlichkeit (die gerne Hand in Hand mit einem völlig übersteigerten Selbstverwirklichungswahn geht) wird in der Debatte um die demographische Situation viel zu selten thematisiert.
familien mit drei oder mehr kindern gelten fast als "asozial", meine schwester wurde auf offener strasse von deutschen angemacht, ob sie nichts anderes zu tun häät, als sie mit ihren dreien spazieren ging. einen krippen- oder hortplatz zu bekommen, ist mehr als schwierig, eine gute tagesmutter zu finden, beinahe unmöglich. da aber heute die wenigsten familien mit nur einem einkommen leben können, müssen die meisten mütter wieder arbeiten.
also bevor gemosert wird, dass die deutschen frauen zu wenig kinder bekommen, vielleicht mal etwas dafür tun, dass die betreuungsplätze weiter ausgebaut werden.
Ein leider allzu wahres Wort. Fragt mal Eltern mit mehr als einem Kind, was sie sich alles anhören müssen, wenn sie auf der Suche nach einer Wohnung sind.
Der Aspekt der deutschen Kinderfeindlichkeit (die gerne Hand in Hand mit einem völlig übersteigerten Selbstverwirklichungswahn geht) wird in der Debatte um die demographische Situation viel zu selten thematisiert.
ja die wohnungssuche ist schon mit einem kind schwierig, je mehr kinder in einer familie sind, desto schlimmer wird es.
ich habe ja das glück, eine liebe ältere nachbarin zu haben, die kein problem mit kindern hat und sich auch nicht über spielgeräusche oder nächtliches weinen bei krankheit aufregt.
an vielen häusern gibt es immer noch schilder mit der aufschrift "spielen verboten"....
Symptomatisch war die Geschichte eines Hoteliers, die vor einigen Wochen durch die Zeitungen ging (bin gerade zu faul, den Link zu suchen): Der verbot schlicht die Anwesenheit von Kindern im Hotel, weil die ständig die teuren Möbel beschädigen würden.
Es ist zwar unzweifelhaft, daß hierzulande viele sozial verwahrloste Wohlstandskrüppel quasi erziehungslos heranwachsen, aber der nach dieser Hoteliersentscheidung eigentlich zu erwartende öffentliche Aufschrei blieb bemerkenswerterweise aus.
Das Problem der Kinderlosigkeit hat seine wahren Ursachen in der »Gleichberechtigung« der Frau, die zu einer faktischen Besserstellung des schwachen Geschlechts geführt hat. Wer heute als deutscher Mann einer Frau - egal ob seiner eigenen oder nicht! - ein Kind macht, ist für den Rest seines Lebens wehr- und rechtloser Zahlsklave.
Aber weil es immer noch genügend Dumme gibt, die Frauen schwängern, haben die Feinde der deutschen Art ein weiteres Mittel erfunden, um Schwangerschaften zu verhindern: Wenn man als Mann heute eine Frau in seine Wohnung aufnimmt, kann die ihn aus den eigenen vier Wänden werfen lassen - sie muß nur behaupten, »mißhandelt« worden zu sein.
Es werden erst dann wieder mehr deutsche Kinder geboren, wenn sich die Deutschen endlich gegen ihre Unterdrücker erheben und ihren Frauen wieder den ihnen zustehenden Platz zuweisen.
es ist nunmal so, dass der vater unterhalt für sein(e) kind(er) zahlen muss.... und das ist nicht mehr als gerecht.
eine frau muss nicht nur "behaupten", dass sie misshandelt wird, sondern dies auch nachweisen, was meist nicht schwer ist, schon anhand der verletzungen.
oder meinen sie, dass es gerechtfertigt ist, eine frau zu schlagen?
malnachdenken
29.12.2005, 13:13
Inwiefern? Wenn der Mann Interesse an dem Kind hat, wird er auch ohne Gesetz dafür zahlen. Wenn er nur seinen Spaß wollte und die Tussi ihm eins untergeschoben hat, vermag ich keinerlei Gerechtigkeit in einer Zahlungsverpflichtung zu erkennen.
Wer mit einer Frau schläft, muss sich auch verantworten, wenn ein Kind dabei rauskommt.
Das muß jeder mit sich selbst ausmachen. Den Staat geht so etwas nichts an.
Da sagt das GRundgesetz aber etwas anderes....
familien mit drei oder mehr kindern gelten fast als "asozial", meine schwester wurde auf offener strasse von deutschen angemacht, ob sie nichts anderes zu tun häät, als sie mit ihren dreien spazieren ging. einen krippen- oder hortplatz zu bekommen, ist mehr als schwierig, eine gute tagesmutter zu finden, beinahe unmöglich. da aber heute die wenigsten familien mit nur einem einkommen leben können, müssen die meisten mütter wieder arbeiten.
also bevor gemosert wird, dass die deutschen frauen zu wenig kinder bekommen, vielleicht mal etwas dafür tun, dass die betreuungsplätze weiter ausgebaut werden.
Dieser Deutsche hätte in meine Nähe kommen sollen. Solche Deutschen sind mir zuwider, wie sonst kaum etwas.
Allerdings wird diese ganze, langfristig gesehen absolut negative, Entwicklung wohl genauso lange andauern wie der Sozialstaat mithilfe der Verschuldung am Leben erhalten werden kann. Erst nach dem dann als höchst wahrscheinlich anzusehenden Wirtschaftscrash ist auf demographischem Gebiet eine Besserung zu erwarten.
MfG
Rikimer
Inwiefern? Wenn der Mann Interesse an dem Kind hat, wird er auch ohne Gesetz dafür zahlen. Wenn er nur seinen Spaß wollte und die Tussi ihm eins untergeschoben hat, vermag ich keinerlei Gerechtigkeit in einer Zahlungsverpflichtung zu erkennen.
Das muß jeder mit sich selbst ausmachen. Den Staat geht so etwas nichts an.
"untergeschoben".... meine güte, wer ein kind in die welt setzt und sich als vater nicht drum kümmern will, der kann wenigstens für den unterhalt sorgen....
den staat geht es sehr wohl etwas an, wenn teile der bevölkerung misshandelt werden....
und wer "nur seinen spass haben will", der kann ja auch mal ein gummi überziehen....
Klopperhorst
29.12.2005, 13:17
also bevor gemosert wird, dass die deutschen frauen zu wenig kinder bekommen, vielleicht mal etwas dafür tun, dass die betreuungsplätze weiter ausgebaut werden.
Nun, ich komme ja aus der ehem. DDR, und dort ist heute die Verweigerung der jungen Frauen für Nachwuchs besonders groß, obwohl es eine flächendeckende Versorgung mit Kindergärtenplätzen gibt (kommt noch aus DDR-Zeiten).
Die jungen Frauen wollen lieber im Westen Geld verdienen und sich ein schönes Leben mit einem gut verdienenden Mann erfüllen, ferne Länder besuchen und sich selbst verwirklichen.
Das erste Kind kommt dann Mitte 30, meist noch als Frühgeburt oder per Kaiserschnitt, weil sich die biologische Uhr eben nicht kulturell verstellen lässt.
Da die von den Alliierten erlassenen Vorschriften derart unmäßig in die Rechte des deutschen Mannes eingreifen, ist es kein Wunder, daß keine deutschen Kinder mehr geboren wreden.
das grundgesetz wurde nicht von den alliierten erlassen, sonder von deutschen ausgearbeitet.... :rolleyes:
malnachdenken
29.12.2005, 13:18
Da die von den Alliierten erlassenen Vorschriften derart unmäßig in die Rechte des deutschen Mannes eingreifen, ist es kein Wunder, daß keine deutschen Kinder mehr geboren wreden.
Meinst Du etwa die Menschenrechte in der Präambel? Sie haben die Rechte der Männer sogar noch verstärkt. Ebenso die der Frauen. Was ist Dein Problem?
das grundgesetz wurde nicht von den alliierten erlassen, sonder von deutschen ausgearbeitet.... :rolleyes:
Nun belästige ihn doch nicht mit solchen Details... :D
malnachdenken
29.12.2005, 13:23
Die Deutschen, die es ausarbeiteten, waren allesamt Kollaborateure der feindlichen Besatzungsmächte und konnten nichts gegen deren Willen tun. Den »Hohen Kommissaren« - allein bei dieser Bezeichnung bekomme ich Brechreiz! - der Feindmächte mußte das Grundgesetz zur Absegnung unterbreitet werden.
Das GRundgesetz ist doch ok. Es ist die einzige Verfassung eines Landes, die die Menschenrechte beinhaltet.
Werner Fink
29.12.2005, 13:24
Die Deutschen, die es ausarbeiteten, waren allesamt Kollaborateure der feindlichen Besatzungsmächte und konnten nichts gegen deren Willen tun. Den »Hohen Kommissaren« - allein bei dieser Bezeichnung bekomme ich Brechreiz! - der Feindmächte mußte das Grundgesetz zur Absegnung unterbreitet werden.
Dass ein Vater alimente zu zahlen hat, ist in allen halbwegs zivilisierten ländern so. Auch in Deutschland vor dem zweiten weltkrieg, Superhirn, nazi-fixiertes!
Da die von den Alliierten erlassenen Vorschriften derart unmäßig in die Rechte des deutschen Mannes eingreifen, ist es kein Wunder, daß keine deutschen Kinder mehr geboren werden.
Merkwürdig nur, daß das absolute Geburtenmaximum Mitte der 60er Jahre unter der bereits 15 Jahre währenden Geltung des Grundgesetzes zu verzeichnen war.
Oder war dein "deutscher Mann" bloß zu blöd, das vorher zu kapieren?
Nun belästige ihn doch nicht mit solchen Details... :D
stimmt, ich vergass... die details sind ja unwichtig ;)
malnachdenken
29.12.2005, 13:25
Die Gleichberechtigung der Frau ist ein Grundübel dieser Gesellschaft.
Da werden Dir aber viele Widersprechen. Je nach politischer Einstellung...
Darin liegt mein Problem.
Nicht nur darin... :rolleyes:
Und sie ist die Ursache für den Rückgang der Geburtenziffern.
Ein Faktor unter vielen.
malnachdenken
29.12.2005, 13:25
Eben. Und was ist aus diesem Land geworden? Keine Konjunktur, keine Kinder, keine Kohle...
Das hat aber nicht wirklich was mit den Menschenrechten zu tun.
Aber die Familiengesetzgebung war noch eine andere. Da war der Mann noch das Familienoberhaupt, das in allen die Familie betreffenden Fragen das letzte Wort hatte, und die Scheidungsgesetze waren noch nicht so pervers wie heute. Außerdem stand auf Abtreibung Zuchthaus. (Ja, das gab es damals noch!)
Dir ist bekannt, daß man damals halt nach Holland oder zum Engelmacher ging? Bildest du dir ernsthaft ein, die Gebärfreudigkeit läßt sich mit Knastandrohung steigern?
Du hast wirklich das Gemüt eines Rinderzüchters.
[@Werner Fink]Wie kommst du eigentlich immer wieder dazu, mir irgendwelche Sympathien für den Nationalsozialismus zu unterstellen, du tiefrote Dumpfbacke?
*hüstel*
Naja, weil´s eben oft genau danach klingt.
"If it quacks like a duck and looks like a duck and walks like a duck, it's probably a duck."
Dir ist bekannt, daß damals mehr deutsche Kinder geboren wurden, als alte Menschen wegstarben? Du hast wirklich die Intelligenz eines Gutmenschen.*
* Zeichnet sich durch eine besondere Ausprägung der Fähigkeit zur selektiven Wahrnehmung aus.
Sicher nicht. Aber du bist nicht imstande, korrekte Zusammenhänge herzustellen. Es liegt auch an den Zugvögeln, daß es jedes Jahr wieder Frühling wird, hm?
Roter Prolet
29.12.2005, 13:45
Wie kommst du eigentlich immer wieder dazu, mir irgendwelche Sympathien für den Nationalsozialismus zu unterstellen, du tiefrote Dumpfbacke?
Nicht nur lustig ist die Tatsache, dass du den Hitler-Faschismus "sozialistisch" nennst, nein, selbst Werner Fink gilt jetzt auch noch nach deiner Aussage als Genosse :lach:
Wirklich, du bist ein unschlagbares und zum Totlachen gekröntes Negativ-Beispiel für alle sich politisierend wollende New-Comer :rofl:
Gerade die Politik der Nationalsozialisten hat die Rechtsstellung des Mannes gegenüber seiner Frau nicht unerheblich geschwächt!
Komisch, haben die Nazis die "toitsche" Frau nicht als reine arische Gebärmaschine mit den unheiligen 3 K's angesehen? 8o
Roter Prolet
29.12.2005, 13:48
Die Gleichberechtigung der Frau ist ein Grundübel dieser Gesellschaft.
Einer der Nebenübels dieser Gesellschaft ist die Existenz von solch geradezu mittelalterlichen Denkweisen wie deine.
Du willst also bestreiten, daß es bei einer Abschaffung der Gleichberechtigung der Frau - am besten verbunden mit einem Erwerbsverbot für Frauen (u. U. unter Ausnahme frauenspezifischer Berufe) - wieder mehr deutsche Kinder gäbe?
wenn ers nicht bestreitet, dann bestreite ich es.... welche familie kann heutzutage von einem einkommen leben? nur die, die viel verdienen.... eine arbeiterfamilie kann dies nicht. es gäbe also nicht mehr deutsche kinder als heute auch.
Nein. Mit dem letzten K hatten sie sowieso nichts am Hut, und ihrer sozialistischen Politik ist es zu verdanken, daß immer mehr Frauen in die Fabriken mußten und hinterher den Wiederaufbau zu bewältigen hatten. Auch haben die Nazis den Frauen das Wahlrecht belassen. Typische Sozialisten halt.
Aber es fällt schon auf, daß den Linksextremisten mal wieder die Argumente ausgehen. Weil sie meine Begründung für den dramatischen Geburtenrückgang natürlich nicht widerlegen können, eröffenen sie mal wieder aus Ausweichschlachtfeld »Aber die Nazis haben doch...!«, weil sie sich hier überlegen fühlen. Doch sie sind es ganz und gar nicht und wollen mit diesem uralten Schema nur von ihrer eigenen Argumentelosigkeit ablenken - nur gelingt ihnen das nicht.
die frauen mussten in die fabriken, als die männer als kanonenfutter verheizt wurden.... wer bitte hat denn das mutterkreuz eingeführt??
Willst du nun etwa auch noch bestreiten, daß es im Mittelalter kein Problem mit Geburtenrückgängen gab?
im mittelalter galten kinder als altervorsorge.... ausserdem gab es so gut wie keine verhütungsmassnahmen.... und die sterblichkeit der kinder und der frauen lag bei der geburt weit höher als heute
Jede. Sie müßte nur ihre Ansprüche herunterschrauben.
kleiden sie mal drei oder mehr kinder ein, versorgen sie mit lebensmitteln, spielsachen, schulbüchern etc..... ganz zu schweigen von dem geld, das in der schule für ausflüge oder klassenfahrten benötigt wird....
Roter Prolet
29.12.2005, 14:02
Willst du nun etwa auch noch bestreiten, daß es im Mittelalter kein Problem mit Geburtenrückgängen gab?
Hab ich das etwa?!
In dieser, von dir favorisierten Zeit, waren Verhütungsmittel so gut wie unbekannt. (Geschlechts-)Krankheiten hat man entweder als "Gottes Strafe" bezeichnet oder z.B. Juden als Verbreiter dieser oder anderen Krankheiten gebrandmarkt. Und da die Lebenserwartung und Sterblichkeitsrate bei Kinder damals im Vergleich zu heute viel höher war, tja.... :rolleyes: :rolleyes:
... Handys, Markenklamotten, Playstation, Auto, Urlaub, Zentralheizung etc. pp.
Sage ich doch: Ansprüche herunterschrauben
ich schrieb nichts von markenklamotten oder handys...... wenn sie zentralheizung schon als unnötigen luxus ansehen, ist eine regelmässige ärztliche vorsorge oder ähnliches vermutlich auch nur etwas für dekadente weicheier? haben sie eigentlich kinder?
Klopperhorst
29.12.2005, 14:13
Ich möchte anmerken, daß es nicht mehr darum geht, Bevölkerungswachstum zu erzeugen. Das ist in unserem übervölkerten Land völlig unsinnig - wir benötigen keine Raumpolitik mehr.
Eine natürliche Konsolidierung nach dem starken Anwachsen in den letzten 500 Jahren ist durchaus angebracht.
Aber damit kommen unsere Systeme nicht klar, die auf Wachstum programmiert sind, deswegen benötigt die Gesellschaft auch ständig Zuwanderer als Ersatz für den fehlenden Nachwuchs.
Aber damit kommen unsere Systeme nicht klar, die auf Wachstum programmiert sind, deswegen benötigt die Gesellschaft auch ständig Zuwanderer als Ersatz für den fehlenden Nachwuchs.Willst du etwa damit andeuten das die miserable, dem Kosten-Nutzen-Prinzip absolut widersprechende, Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte weiter geführt werden sollte? Wozu das?
?(
Werden damit nicht mehr Probleme erzeugt als vermeintliche zu lösen erscheinende? Das System ist die eine Sache, dies ist eine Frage unabhängig vom herrschendem System.
MfG
Rikimer
Klopperhorst
29.12.2005, 16:15
Willst du etwa damit andeuten das die miserable, dem Kosten-Nutzen-Prinzip absolut widersprechende, Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte weiter geführt werden sollte? Wozu das?
?(
Es hat doch der Wirtschaft sehr genutzt, vor allem dem Billiglohnsektor. Auserdem bedeuten Menschen automatisch Nachfragepotenzial, und auch geostrategisch hängt das Gewicht eines Landes von der Bevölkerungsgröße ab.
Wir benötigen also wirtschaftlich und geostrategisch 80 Mio Menschen, das wird durch die alternative Ersetzung der Geburtendefizite durch Zuwanderer erreicht.
Werden damit nicht mehr Probleme erzeugt als vermeintliche zu lösen erscheinende?
Langfristig ja, aber unsere Systeme sind wachstumshungrig und brauchen Menschen. Mit einer schrumpfenden Bevölkerung geht das nur bedingt.
Klopperhorst
30.12.2005, 00:46
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/512929.html
Gute Nacht Deutschland!
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