Vollständige Version anzeigen : Das „Goethe-Institut“
Liebe Leser meiner Zeilen!
Heute sah und hörte ich Johannes Ebert, den Generalsekretär des Goethe-Instituts, reden. – Leider bewirkt dieser Verweis (http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha-forum/johannes-ebert-sendung-100.html) zur folgenden Meldung:
„Dieser Inhalt ist aus rechtlichen Gründen nur in Deutschland abrufbar.“
Wenn das nicht kurios ist! Denn als Radio-, TV- und Internetabonnementin der Swisscom AG wurde mir die Möglichkeit geboten, das obengenannte Gespräch zu sehen und zu hören. – Diese Tatsachenfeststellung beiseite lassend frage ich Euch nun folgendes: …
Jetzt habe ich’s mir anders überlegt: Anstatt Fragen zu stellen, gebe ich hier zwei Empfehlungen kund (die durchaus für Forderungen gehalten werden dürfen):
Die 147 außerhalb Deutschlands befindenden Goethe-Institute sollten geschlossen werden. Dies deshalb, um Johann Wolfgang von Goethe posthum um vom Ruch zu befreien, er wäre Zeit seines Lebens ein Missionar gewesen – und
die den Goethe-Instituten von den politischen Machthabern zugesprochenen Subventionen sollten (um der intellektuellen Redlichkeit willen) auf null reduziert werden.
Euch allesamt herzlich grüßend
Leila
MorganLeFay
09.06.2017, 16:25
Warum?
Es gibt tatsächlich Chaos bei den in Deutschland operierenden Goethe-Instituten. Sie nutzen hier zwei Drittel ihrer Lehrer als Honorarktäfte aus, die sich von Auftrag zu Auftrag hangeln. Zwei bis acht Wochen läuft so ein Vertrag. Dann gibt es Neue, und das manchmal über Jahre hinweg. Soziale Absicherung? Fehlanzeige. Weil sich nun die Behörden räuspern ("Verdacht der illegalen Scheinselbständigkeit") ist nun Schluss damit. Anstatt diese Honorarktäfte wenigstens teilweise zu übernehmen, werden sie nun praktisch arbeitslos.
Zwar haben wir massig Flüchtilanten und Arbeitsmigranten, für die Deutschlehrer benötigt werden, aber die Sprachlehrbranche für deutsche Sprache gilt als prekär.
Liebe Leser meiner Zeilen!
Heute sah und hörte ich Johannes Ebert, den Generalsekretär des Goethe-Instituts, reden. – Leider bewirkt dieser Verweis (http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha-forum/johannes-ebert-sendung-100.html) zur folgenden Meldung:
„Dieser Inhalt ist aus rechtlichen Gründen nur in Deutschland abrufbar.“
Wenn das nicht kurios ist! Denn als Radio-, TV- und Internetabonnementin der Swisscom AG wurde mir die Möglichkeit geboten, das obengenannte Gespräch zu sehen und zu hören. – Diese Tatsachenfeststellung beiseite lassend frage ich Euch nun folgendes: …
Jetzt habe ich’s mir anders überlegt: Anstatt Fragen zu stellen, gebe ich hier zwei Empfehlungen kund (die durchaus für Forderungen gehalten werden dürfen):
Die 147 außerhalb Deutschlands befindenden Goethe-Institute sollten geschlossen werden. Dies deshalb, um Johann Wolfgang von Goethe posthum um vom Ruch zu befreien, er wäre Zeit seines Lebens ein Missionar gewesen – und
die den Goethe-Instituten von den politischen Machthabern zugesprochenen Subventionen sollten (um der intellektuellen Redlichkeit willen) auf null reduziert werden.
Euch allesamt herzlich grüßend
Leila
Ja, die Goetheinstitute sind sowas wie die 5. Kolonne der BRD-Imperialisten. So wie sich jetzt die Amis beschweren, die Russen würden sich in inneramerikanische Verhältnisse einmischen, so machen das die Goethe-Institute schon seit Jahrzehnten weltweit. Da wo sie zu forsch vorgehen wie z.B. in Ägypten werden sie dann auch kurzen Hand geschlossen und die Agenten verhaftet oder in Russland offiziell als ausländische Agenten eingestuft. Ja, und Goethe hat es sicherlich nicht verdient, dass in seinem Namen die BRD-Imperialisten wie die Wölfe im Schafsfell agieren.
gurkenschorsch
09.06.2017, 18:38
Es gibt tatsächlich Chaos bei den in Deutschland operierenden Goethe-Instituten. Sie nutzen hier zwei Drittel ihrer Lehrer als Honorarktäfte aus, die sich von Auftrag zu Auftrag hangeln. Zwei bis acht Wochen läuft so ein Vertrag. Dann gibt es Neue, und das manchmal über Jahre hinweg. Soziale Absicherung? Fehlanzeige. Weil sich nun die Behörden räuspern ("Verdacht der illegalen Scheinselbständigkeit") ist nun Schluss damit. Anstatt diese Honorarktäfte wenigstens teilweise zu übernehmen, werden sie nun praktisch arbeitslos.
Zwar haben wir massig Flüchtilanten und Arbeitsmigranten, für die Deutschlehrer benötigt werden, aber die Sprachlehrbranche für deutsche Sprache gilt als prekär.Kenne eine Dame, die war für das Goethe-Institut in Usbekistan, Kirgistan und noch irgendeinem Ramschland aktiv. Ihre Aufgabe war vor Ort jedenfalls die, dass sie sozusagen "Arbeitsmarkt-Potenzial" für die BRD findet. Im Grunde machte sie aber nichts anderes als denen, die es sich leisten konnten, verzweifelt Deutsch beizubringen und zig Deutschprüfungen für die Zertifikate abzunehmen. Knochenjob im Akkord.
Die verdiente für diese Zeit in Relation zu anderen Leuten in der Branche nicht schlecht, war aber nach zwei Jahren wieder zu Hause, weil die scheinbar ihre Leute eher ungern länger im Ausland lassen (kann mich da auch täuschen, DAS weiß ich nimmer richtig, den Rest aber schon) und dann hätte man sie wohl entfristen müssen. Die wurde trotz fünf Jahren Betriebszugehörigkeit jedenfalls nicht entfristet und kaum war sie wieder zu Hause in der BRD, wurde ihr Gehalt wieder reduziert. Die "bescheissen" wo es nur geht, entfristen quasi nie, stellen auch kaum direkt ein und drücken sich um gerechte Löhne.
Außerdem hat dieser Sauladen auch politisch gesehen ein Wörtchen mitzusprechen.
Das ist aber normal, dass es Auslandszuschläge gibt. Zurück in Deutschland fallen die natürlich wieder weg.
Warum?
Ja, warum? – Eine Antwort auf diese Deine Frage möchte ich Dir nicht schuldig bleiben.
Zur Finanzierung des Goethe-Instituts verweise ich Dich auf die deutsche Wikipedia: Klick! (https://de.wikipedia.org/wiki/Goethe-Institut#Finanzierung)
Aus politischen und soziologischen Gründen schlage ich vor, die dem Goethe-Institut zugewendeten finanziellen Mittel anders zu investieren: z.B. in einem Nietzsche-Institut.
Als eine, die sämtliche Werke J. W. v. G. gelesen hat (auch den Briefwechsel zwischen ihm und seinem Freund Friedrich Schiller), schreibe ich Dir, daß ich den Anhängern des Verfassers des Dramas „Wilhelm Tell“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Tell_(Schiller)) als Schweizerin persischer Herkunft zugeneigt bin. – Wenn mir etwas fehlt, dann der Standesdünkel der heutigen Engländer.
Gruß von Leila
Lieber OttoI!
Damit man Dich nicht für einen Ignoranten, sondern für einen redegewandten und Gesprächigen hält, empfehle ich Dir, Deine Signatur zu löschen.
Gruß von Leila
https://www2.pic-upload.de/img/33311660/Ignore.jpg (https://www.pic-upload.de)
Lieber OttoI!
Damit man Dich nicht für einen Ignoranten, sondern für einen redegewandten und Gesprächigen hält, empfehle ich Dir, Deine Signatur zu löschen.
Gruß von Leila
https://www2.pic-upload.de/img/33311660/Ignore.jpg (https://www.pic-upload.de)
So dachte ich auch einmal. Wollte heute sogar noch den LOL anhängen, da der nur noch als Grieche völlig unreflktiert gegen alles was nicht in sein asoziales Weltbild paßt die User angreift, womit jegliche Diskussion völlig unmöglich ist. Es macht keinen Sinn mehr sich mit Leuten auseinanderzusetzen, die es einfach nicht wert sind. Denn das sind nur Trolle, die völlig kirre sind. Und der NANU ist ja nun ein einfach nur ein Idiot.
Krombacher007
10.06.2017, 00:30
Ja, die Goetheinstitute sind sowas wie die 5. Kolonne der BRD-Imperialisten. So wie sich jetzt die Amis beschweren, die Russen würden sich in inneramerikanische Verhältnisse einmischen, so machen das die Goethe-Institute schon seit Jahrzehnten weltweit. Da wo sie zu forsch vorgehen wie z.B. in Ägypten werden sie dann auch kurzen Hand geschlossen und die Agenten verhaftet oder in Russland offiziell als ausländische Agenten eingestuft. Ja, und Goethe hat es sicherlich nicht verdient, dass in seinem Namen die BRD-Imperialisten wie die Wölfe im Schafsfell agieren.
Als 5. Kolonne würde ich sie nicht bezeichnen, denn meines Wissens siedeln sie sich nur dort an, wo sie nachgefragt und explizit eingeladen werden
Als 5. Kolonne würde ich sie nicht bezeichnen, denn meines Wissens siedeln sie sich nur dort an, wo sie nachgefragt und explizit eingeladen werden
Sie werden dort eingeladen, wo der Steinmaier vorher dem örtlichen Präsidenten dies nahe gelegt hatte.
Krombacher007
10.06.2017, 00:41
Sie werden dort eingeladen, wo der Steinmaier vorher dem örtlichen Präsidenten dies nahe gelegt hatte.
Meines Wissen sind sie immer nur dahin, wo man an der deutschen Kultur und Bildung interessiert war und das war weit auf der Welt so.
So dachte ich auch einmal. Wollte heute sogar noch den LOL anhängen, da der nur noch als Grieche völlig unreflktiert gegen alles was nicht in sein asoziales Weltbild paßt die User angreift, womit jegliche Diskussion völlig unmöglich ist. Es macht keinen Sinn mehr sich mit Leuten auseinanderzusetzen, die es einfach nicht wert sind. Denn das sind nur Trolle, die völlig kirre sind. Und der NANU ist ja nun ein einfach nur ein Idiot.
Lieber OttoI!
Ich danke Dir herzlich für Deine Entgegnung.
Seitdem Internetforen existieren, schreibe ich in ihnen. In diesem Forum, dem „HPF“ und früheren „CPF“ habe ich z.Z. 89 virtuelle Freunde (ein Dutzend kündigte mir die virtuelle Freundschaft deshalb auf, weil sie anderer Meinung sind als ich). – Da mich diese Tatsache nicht finanziell betrifft, schreite ich mit der mir eigenen Lockerheit meinem Lebensende entgegen.
Aber bevor ich tot umfalle, möchte ich Dir gesagt haben, daß ich niemanden, der mir zu meiner Lebzeit nahekam, mißachtete. Denn all und jedem schenkte ich zumindest meine Aufmerksamkeit.
Gruß von Leila
Rumpelstilz
10.06.2017, 01:35
Als 5. Kolonne würde ich sie nicht bezeichnen, denn meines Wissens siedeln sie sich nur dort an, wo sie nachgefragt und explizit eingeladen werden
Und wenn schon, dann sollte es 6. Kolonne heissen, bei all dem perversen Zeugs wie Gender-Quatsch und Frühsexualisierug, für das die BRD steht.
Krombacher007
10.06.2017, 03:05
///
Wenn du es gewichten müsstest in (traditionelle) Kultur und aktuelle politische Agenda, wie würdest du deinen damaligen Auftrag gewichten?
MorganLeFay
10.06.2017, 10:31
Es gibt tatsächlich Chaos bei den in Deutschland operierenden Goethe-Instituten. Sie nutzen hier zwei Drittel ihrer Lehrer als Honorarktäfte aus, die sich von Auftrag zu Auftrag hangeln. Zwei bis acht Wochen läuft so ein Vertrag. Dann gibt es Neue, und das manchmal über Jahre hinweg. Soziale Absicherung? Fehlanzeige. Weil sich nun die Behörden räuspern ("Verdacht der illegalen Scheinselbständigkeit") ist nun Schluss damit. Anstatt diese Honorarktäfte wenigstens teilweise zu übernehmen, werden sie nun praktisch arbeitslos.
Zwar haben wir massig Flüchtilanten und Arbeitsmigranten, für die Deutschlehrer benötigt werden, aber die Sprachlehrbranche für deutsche Sprache gilt als prekär.
So ähnlich habe ich es auch erzählt bekommen, deswegen meine Frage nach der Begründung der Forderung.
Ich kann mir einige andere Gründe für die Schließung oder Umstrukturierung des Instituts vorstellen als nur den Namen.
Grundsätzlich finde ich die Idee einer derartigen Einrichtung nicht mal schlecht. Aber die Umsetzung macht's.
Keine schlechte Idee,wenn ich sehe was für ein Abschaum der letzten 40 Jahre im Namen Goethes finanziert wurde.
War im Alpha-Forum ?
google:Johannes Ebert Generalsekretär des Goethe-Instituts 2017
Teilweise wollen andere Kulturen Goethe nun auch schon vereinnahmen - http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_johann_wolfgang_von_goethe_thema_demok ratie_483.html -
Man nahm als ausgemacht an, daß unter guten Menschen die republikanische Form die beste sei.
http://www.zeit.de/1957/42/goethe-eine-schmaehung-der-demokratie
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sarrazin/goethes-islambild-herr-mache-ihnen-raum-in-ihrer-engen-brust-1575573.html
Goethe schrieb den „West-östlichen Divan“ mit fasziniertem Blick auf den Orient, aber sein Verhältnis zum Islam ist kritischer als heute oft behauptet. Dass er sein Mohammed-Projekt fallen ließ, ist kein Zufall. Goethe erkannte den Grundkonflikt des Propheten.
11.01.2011, von NECLA KELEK
Das wird Herrn Abu Bakr (Andreas) Rieger von der IZ wohl gar nicht gefallen.
Was man so alles findet :-)
Liebe Leser meiner Zeilen!
Heute sah und hörte ich Johannes Ebert, den Generalsekretär des Goethe-Instituts, reden. – Leider bewirkt dieser Verweis (http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha-forum/johannes-ebert-sendung-100.html) zur folgenden Meldung:
„Dieser Inhalt ist aus rechtlichen Gründen nur in Deutschland abrufbar.“
Wenn das nicht kurios ist! Denn als Radio-, TV- und Internetabonnementin der Swisscom AG wurde mir die Möglichkeit geboten, das obengenannte Gespräch zu sehen und zu hören. – Diese Tatsachenfeststellung beiseite lassend frage ich Euch nun folgendes: …
Jetzt habe ich’s mir anders überlegt: Anstatt Fragen zu stellen, gebe ich hier zwei Empfehlungen kund (die durchaus für Forderungen gehalten werden dürfen):
Die 147 außerhalb Deutschlands befindenden Goethe-Institute sollten geschlossen werden. Dies deshalb, um Johann Wolfgang von Goethe posthum um vom Ruch zu befreien, er wäre Zeit seines Lebens ein Missionar gewesen – und
die den Goethe-Instituten von den politischen Machthabern zugesprochenen Subventionen sollten (um der intellektuellen Redlichkeit willen) auf null reduziert werden.
Euch allesamt herzlich grüßend
Leila
Dieser Beitrag soll der Erläuterung dienen, wie ich auf die Werke Johann Wolfgang von Goethe aufmerksam wurde.
Von Geburt an erzog mich mein seliger Vater, der ein Kaufmann war, zur Ungläubigen (und dies in jedem erdenklichen Zusammenhang). Von der sogenannten „Kaufmannsehre“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrbarer_Kaufmann) hielt er nichts. Sein Leitspruch lautete:
„Ich setze voraus, daß jeder Voraussetzung eine Voraussetzung vorausgesetzt ist.“
So wurde ich Buchhalterin und Bücherleserin (zur Bücherschreiberin fehlt mir das Talent).
Wie ich auf Johann Wolfgang von Goethes Werke aufmerksam wurde? Diese mir nicht gestellte Frage beantworte ich wie folgt:
Beim Lesen Arthur Schopenhauers Werk: „Die Welt als Wille und Vorstellung.“ – Dieses zweibändige in Leder gebundene Werk erstand ich während den 1970er-Jahren antiquarisch für den hohen Geldbetrag von 90 Schweizerfranken (die in Leinen gebundenen drei weiteren Bände bestellte ich in einer Zürcher Buchhandlung). – Nur nebenbei: Damals verlangte eine Hure für ihre ‚Dienstleistung‘ ein „Hunderternötli“ (http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/geld/der-schoepfer-des-geldes/story/31691617) (im Fachjargon „en Blaue“, was damals soviel wie hundert Schweizerfranken bedeutete) – auf Züridütsch: „Nöd under Hundert!“
Trochäenfreie Hexameter
Ein ewiges Kochen statt fröhlichem Schmaus!
Was soll denn das Zählen, das Wägen, das Grollen?
Bei allem Dem kommt nichts heraus,
Als daß wir keine Hexameter machen sollen;
Und sollen uns patriotisch fügen,
An Knittelversen uns zu begnügen.
War, frage ich Cruithne als treue Ehefrau, J. W. v. G. ein Freier?
Berühmt ist die Formulierung der fünften Elegie, in der er [Goethe ist gemeint] im Liebesnest dichtet und der Geliebten „…des Hexameters Maß leise mit fingernder Hand Ihr auf den Rücken“ zählt. – Diese Aussage habe ich dort (https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6mische_Elegien) gelesen.
Etwas anderes:
Als eine, die FranzKozens (https://www.politikforen.net/member.php?114176-FranzKonz) „Hühnertheorie“ verinnerlicht hat, weise ich die Sprachwissenschaftler darauf hin, daß ich mich selbst bloß für ein dummes Huhn halte.
Nun zu den Zahlen und Fakten:
Man möge den dortigen (https://de.wikipedia.org/wiki/Goethe-Institut#Finanzierung) Verweisen folgen!
Zur Bereicherung der Leser meiner Zeilen weise ich auf eine Abkürzung hin:
Wie hießen die Herausgeber der Kritischen Studienausgabe der Werke Friedrich Nietzsches in 15 Bänden? – Etwa „Hinz“ und „Kunz“? – Nein, Giorgio Colli (https://de.wikipedia.org/wiki/Giorgio_Colli) und Mazzino Montinari (https://de.wikipedia.org/wiki/Mazzino_Montinari) hießen die beiden Seligen!
Lieber OttoI!
Ich danke Dir herzlich für Deine Entgegnung.
Seitdem Internetforen existieren, schreibe ich in ihnen. In diesem Forum, dem „HPF“ und früheren „CPF“ habe ich z.Z. 89 virtuelle Freunde (ein Dutzend kündigte mir die virtuelle Freundschaft deshalb auf, weil sie anderer Meinung sind als ich). – Da mich diese Tatsache nicht finanziell betrifft, schreite ich mit der mir eigenen Lockerheit meinem Lebensende entgegen.
Aber bevor ich tot umfalle, möchte ich Dir gesagt haben, daß ich niemanden, der mir zu meiner Lebzeit nahekam, mißachtete. Denn all und jedem schenkte ich zumindest meine Aufmerksamkeit.
Gruß von Leila
Das hört sich gerade so an, als würden Jesus oder Buddha höchstpersönlich gesprochen haben. Dem kann ich nichts abgewinnen, da es auch davon zeugt, dass du 'virtuellen Freunde' niemals wirklich ernst genommen hast. Ich mißachte zahlreiche Menschen eben weil ich sie ernst nehme und die das auch von mir erwarten. Du mußt dich deiner Beschreibung nach als Verlierer fühlen, ich werde mich meinen 'Feinden' niemals unterwerfen.
Zur Information:
Die schriftlich bekundete und tatsächlich vollstreckte Maßnahme:
„Dieser Beitrag wurde von OneDownOne2Go gelöscht.
Grund
Auf Benutzerwunsch“
anerkenne ich ohne Gegenrede. – Denn ich bin im HPF keine Blockwartin oder Hausmeisterin.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.