Vollständige Version anzeigen : Linksradikal oder rechtsrational? Uffzachs Diskussion um Zivilisation/Recht und Gesetz/Rassismus
Das bedeutet, du erkennst einfach das Wort Rasse, so wie es früher genutzt wurde, und heute wohl noch gebräuchlich ist, nicht an. Du siehst jede Person als ein Individuum, welches zu einer genetischen Variation gehört.
um von einer genetischen Variation sprechen zu können, braucht es mindestens zwei Individuen.
Vererbung jedoch trägt auch dazu einen Teil bei. Wie wahrscheinlich ist es, dass wenn zwei Weiße ein Kind miteinander haben, es weiß sein wird? Bei 2 Schwarzen, dass das Kind schwarz sein wird?
Das ist nahezu sicher, wenn es nicht zu einer Mutation kommt. Es ist ja nicht so, dass es keinen Zusamenhang zwischen Phänotyp und Genen gibt. Aspekte des Phänotypes sind am oder im Körper direkt sichtbar oder können - wie im Falle von Enzymen - mittels geeigneter Verfahren indirekt sichtbar gemacht werden.
Im Gegensatz dazu ist z.B. Verhalten kein Aspekt des Phänotypes.
Nietzsche
25.05.2017, 18:16
Das ist nahezu sicher, wenn es nicht zu einer Mutation kommt. Es ist ja nicht so, dass es keinen Zusamenhang zwischen Phänotyp und Genen gibt. Aspekte des Phänotypes sind am oder im Körper direkt sichtbar oder können - wie im Falle von Enzymen - mittels geeigneter Verfahren indirekt sichtbar gemacht werden.
Im Gegensatz dazu ist z.B. Verhalten kein Aspekt des Phänotypes.
Also laut Wikipedia bedeutet Phänotyp: https://de.wikipedia.org/wiki/Phänotyp
Er bezieht sich nicht nur auf morphologische, sondern auch auf physiologische Eigenschaften und auf Verhaltengsmerkmale.
Du aber schreibst, Phänotypen haben nichts mit Verhalten zu tun.
Welche Begriffe wissenschaftlich korrekt sind, das solltest Du besser Fachleuten überlassen. ;)
"Lexikon der Biologie
ökologische Rasse
ökologische Rasse, Rasse (Population) einer Art, die im Vergleich zu anderen Populationen der gleichen Art eigene ökologische Ansprüche (Lebensansprüche) stellt. Im Gegensatz zu geographischen Rassen leben verschiedene ökologische Rassen einer Art im gleichen Areal nebeneinander (Sympatrie). Beispiele bieten sog. Wirtsrassen von Parasiten, die jeweils auf bestimmte Wirtsarten (Wirt) spezialisiert sind, wie u.a. der Kuckuck. Ökotyp, Sammelart.
Copyright 1999 Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg"
http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/oekologische-rasse/47471
Was dein Soziologengequatsche wert ist kannst Du hier nachlesen:
"The conceptual penis as a social construct."
http://www.skeptic.com/reading_room/conceptual-penis-social-contruct-sokal-style-hoax-on-gender-studies/
Lass es, es ist zwecklos. Auch ein Habermas- Schüler darf sich heute "Wissenschaftler" nennen und sein Glaube an die eigene wissenschaftliche Omnipotenz erlaubt ihm, sich über Fakten, von denen er nichts versteht, die Diskurshoheit anzumaßen. Wer sie ihm streitig macht, ist einfach nur ein "Rechtsdepp".
Also laut Wikipedia bedeutet Phänotyp: https://de.wikipedia.org/wiki/Phänotyp
Du aber schreibst, Phänotypen haben nichts mit Verhalten zu tun.
Wenn wir im Kontext von genetischer Determination von "Phänotyp" reden, dann ist Verhalten kein Aspekt von Phänotyp sondern Phänotyp beschränkt sich auf körperliche Merkmale. Wenn du im Kontext von Sozial-/Verhaltensforschung von "Phänotyp" reden willst, gibt es keine genetische Determination.
Im Gegensatz dazu ist z.B. Verhalten kein Aspekt des Phänotypes.
Du hast ja nun so gar keine Ahnung, natürlich ist Verhalten auch von genetischer Veranlagung abhängig und diese Phänotyp-Unterschiede sind nachgewiesenermassen selektionsrelevant:
"Monoamine oxidase A gene (MAOA) predicts behavioral aggression following provocation"
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2650118/
"Evidence for positive selection and population structure at the human MAO-A gene"
http://www.pnas.org/content/99/2/862.full
Da ich vom Fach bin, kann ich das selbst sehr gut beurteilen.
Ach, im Rasseministerium beschäftigt ?
Oder bei den Evangelen ? :crazy:
Nietzsche
25.05.2017, 18:32
Wenn wir im Kontext von genetischer Determination von "Phänotyp" reden, dann ist Verhalten kein Aspekt von Phänotyp sondern Phänotyp beschränkt sich auf körperliche Merkmale. Wenn du im Kontext von Sozial-/Verhaltensforschung von "Phänotyp" reden willst, gibt es keine genetische Determination.
Selbst im Kontext von genetischer Determination ist das Verhalten mit eingeschlossen. Tiere und auch der Mensch haben über die Gene eine Grundprogrammierung, dazu zählt auch das Verhalten. Es unterliegt natürlich den normalen üblichen Mutationen, dass es Unterschiede im Verhalten gibt zwischen Eltern und Kindern oder untereinander. Ansonsten nennt man das Verhaltensgenetik. Oder ist diese ein nicht anerkanntes Forschungsgebiet?
Du hast ja nun so gar keine Ahnung, natürlich ist Verhalten auch von genetischer Veranlagung abhängig und die Phänotyp-Unterschiede sind selektionsrelevant:
Beim Kontext meiner Aussage ging es aber um genetische Determination und Verhalten ist nicht genetisch determiniert, wenn auch hypothetisch !! - neben anderen Einflussfaktoren - davon abhängig. Der Grad der Abhängigkeit ist jedoch wissenschaftlich nicht nachgewiesen.
Lass es, es ist zwecklos.
Aber man muß den Unfug dieses Cretins ja auch nicht unwidersprochen stehn lassen, denk mal an die Mitleser! :)
Selbst im Kontext von genetischer Determination ist das Verhalten mit eingeschlossen. Tiere und auch der Mensch haben über die Gene eine Grundprogrammierung, dazu zählt auch das Verhalten. Es unterliegt natürlich den normalen üblichen Mutationen, dass es Unterschiede im Verhalten gibt zwischen Eltern und Kindern oder untereinander. Ansonsten nennt man das Verhaltensgenetik. Oder ist diese ein nicht anerkanntes Forschungsgebiet?
Du musst unterscheiden zwischen Determination und hypothetischer Mit-Beeinflussung.
Nietzsche
25.05.2017, 18:41
Du musst unterscheiden zwischen Determination und hypothetischer Mit-Beeinflussung.
http://www.spektrum.de/magazin/wie-gene-das-sozialverhalten-praegen-und-umgekehrt/1210961
(http://www.spektrum.de/magazin/wie-gene-das-sozialverhalten-praegen-und-umgekehrt/1210961)
Das ist keine Hypothese.
Beim Kontext meiner Aussage ging es aber um genetische Determination und Verhalten ist nicht genetisch determiniert, wenn auch hypothetisch !! - neben anderen Einflussfaktoren - davon abhängig. Der Grad der Abhängigkeit ist jedoch wissenschaftlich nicht nachgewiesen.
Nichts in der Welt ist determininiert, das verhindert Heisenbergs Unschärfe, aber genausowenig ist für einen Menschen alles potentiell menschenmögliche willentlich oder durch Erziehung erreichbar.
Du kannst nicht aus jedem Kind einen Konzertpianisten machen, dazu braucht es eine angeborene ausbildbare Fähigkeit zur Koordination von Gehör und Hand. Wer die nicht hat, der hat in dieser Frage halt gelitten, der wird kein Star-Musiker.
Und der Pegel bestimmter Neurotransmitter ist halt auch genetisch determiniert und engt den Menschen in seiner verhaltensmäßigen Bandbreite ein. Du kannst jemanden nicht am schnellen Austicken hindern, dessen präfrontales Stirnhirn nicht passend versorgt ist. So ist das halt.
Stanley_Beamish
25.05.2017, 18:44
(...)
Im Gegensatz dazu ist z.B. Verhalten kein Aspekt des Phänotypes.
Natürlich ist Verhalten ein Merkmal des Phänotyps und genetisch vorbestimmt.
Natürlich ist Verhalten ein Merkmal des Phänotyps und genetisch vorbestimmt.
Früher wurde wer nichts wird Wirt, heute wird er Soziologe und wem selbst das zu hoch ist, weil er nicht mal die sozialen Dynamiken auf Niveau Gumplowicz versteht, der macht auf Geschichtenerzähler, also Holyklaus oder Genderei Studies.
Oder er studiert gleich die Wissenschaft der Lüge, z.B. Politikwissenschaften, aber selbst das setzt ein Minimum an Talent voraus.
Dr Mittendrin
25.05.2017, 20:51
Sprache habt ihr linken Deppen nicht vorzuschreiben.
Dr Mittendrin
25.05.2017, 20:53
Danke für die Richtigstellung. Das bedeutet, früher war das Wort "Rasse" im Sprachgebrauch und damit bezeichnete man entweder Tiere, Pflanzen oder Menschen. Da das Wort seit den 1950er Jahren immer seltener gebraucht wird, ist eine Klassifizierung durch den Ausdruck: "Rasse" nicht mehr möglich. Stattdessen benutzt man nun:
"genetische Variation".
Demnach möchstest du einfach nur darauf hinweisen, dass es nicht unterschiedliche Rassen gibt, sondern unterschiedliche genetische Variationen? Erinnert mich an die Euphemismus-Tretmühle....
Unterart könnte man auch sagen.
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Uffzach https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png
(https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9038726#post9038726)[...] Unsere Zivilisation ist gekennzeichnet von Recht und Gesetz.
Unsere Zivilisation ist dadurch gekennzeichnet, dass es unsere Zivilisation ist. Ohne uns ist sie's nicht mehr, gleich, ob die alten Gesetze noch gelten oder nicht.
.... Und ohne UNS werden die Recht und Gesetz auch nicht mehr gelten, ganz gleich ob das noch auf dem Papier steht oder nicht. Ich kenn das ja aus eigener Anschauungen.
Schopenhauer
26.05.2017, 07:53
Wir alle wissen, daß es hier lediglich um die Begriffshoheit der bewußt oder unbewußt der Frankfurter Schule angehörigen Linksverstrahlten geht.
Sie suchen sich Begriffe aus die reale Sachverhalte beschreiben, tabuisieren sie, und belegen sie dann falls möglich mit dem exakt gegenteiligen Inhalt.
Es ist immer die gleiche Masche.
Eines der schönsten Beipiele der jüngeren Zeit ist "Inklusion".
Ist so. Ja.
Ich habe mich vor ca. 2 Jahren mal mit einer Dame unterhalten. Nach eigener Aussage hatte sie für keine der Parteien etwas übrig. Sie jubelte die Inklusion dermaßen hoch, fand das ganz toll. Mir blieb nichts anderes übrig als auf den Boden zu schauen oder Löcher in die Luft zu starren (mit ab und zu einem aha und mh dazwischen). Bei dieser offensichtlichen Begeisterung wäre es mir zu viel geworden, dazu etwas zu sagen. Mit Frankfurter Schule u.s.w. hätte ich da gar nicht erst zu kommen brauchen, da man da auch zu weit ausholen muss. Das wird mir auf Dauer zu viel.
Ich habe agumentiert, aber wie ein Gottgläubiger akzeptierst auch du nicht meine Argumente als Argumente. Damit können wir es also bewenden lassen. Es ist wie der ewige Dissenz zwischen Atheisten und Gottgläubigen.
Defintition Rasse, nach dem Duden:
eine der großen Gruppen, in die man Menschen u.a. nach ihrer Hautfarbe, ihrer Körper-, Kopf- und Gesichtsform einteilt.
Nach Brockhaus:
Eine Kategorie der Lebensformen, welche sich durch Individuelle Verwandschaft, Anhand von Genetik und Aussehen in einem Stamm zusammenfassen läßt.
Das habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen, noch hat dieses etwas mit Glauben oder nicht Glauben zu schaffen.
Dies ist eine Eindeutige Einteilung, anbei, selbst bei Toten kann man noch die Art Bzw. Rasse bestimmen, eben Anhand des Genschlüssels, was auch die Erklärung ist, weshalb verschiedene Medikamente bei verschiedenen Menschlichen Rassen verschieden wirken.
Also nochmal, gib entweder eine klare, Brgündete und Nachweisbare Erläuterung - oder lasse es!
Soviel Blödheit in einer Person, wie bei Dir habe ich bisher noch nicht erlebt.
Das will ja niemand. Ich benutzte die Sprache der Wissenschaft und Rationalität und überlasse anderen die Sprache des Stammtisches.
Nein, Du benutzt Dogmen und Ideologische Phrasen von "eine Welt" Fetischisten, Inhalte, welche weder Meßbar, noch Nachweisbar sind, und eben sich daher hinter dem Mantel des "Politisch Korrekten" oder "Anständigen" verstecken, in der Hoffnung, so einer wahrhaften Diskussion aus dem Weg gehen zu können.
Da ich vom Fach bin, kann ich das selbst sehr gut beurteilen.
Blödsinn, was Du schreibst ist ebenso Idiotisch, wie irgendwelche "Gender Studys".
Defintition Rasse, nach dem Duden:
Nach Brockhaus:
Du scheinst nicht zu verstehen, dass es hier um wissenschaftliche Analyse geht.
Sondierer
26.05.2017, 12:47
Defintition Rasse, nach dem Duden:
Nach Brockhaus:
Das habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen, noch hat dieses etwas mit Glauben oder nicht Glauben zu schaffen.
Dies ist eine Eindeutige Einteilung, anbei, selbst bei Toten kann man noch die Art Bzw. Rasse bestimmen, eben Anhand des Genschlüssels, was auch die Erklärung ist, weshalb verschiedene Medikamente bei verschiedenen Menschlichen Rassen verschieden wirken.
Also nochmal, gib entweder eine klare, Brgündete und Nachweisbare Erläuterung - oder lasse es!
Soviel Blödheit in einer Person, wie bei Dir habe ich bisher noch nicht erlebt.
Nein, Du benutzt Dogmen und Ideologische Phrasen von "eine Welt" Fetischisten, Inhalte, welche weder Meßbar, noch Nachweisbar sind, und eben sich daher hinter dem Mantel des "Politisch Korrekten" oder "Anständigen" verstecken, in der Hoffnung, so einer wahrhaften Diskussion aus dem Weg gehen zu können.
Blödsinn, was Du schreibst ist ebenso Idiotisch, wie irgendwelche "Gender Studys".
Wie Rassen von Tieren ist eben der Mensch auch ans Klima angepasst. Wie Braunbär und Eisbär.
Sondierer
26.05.2017, 12:48
Du scheinst nicht zu verstehen, dass es hier um wissenschaftliche Analyse geht.
Pack mal dein dämlich überhebliches Wort Wissenschaft ein. Bezahlte Wissenschaftler eben. Wie mit Klimalüge.
Pack mal dein dämlich überhebliches Wort Wissenschaft ein. Bezahlte Wissenschaftler eben. Wie mit Klimalüge.
Es gibt gute Gründe, warum Wissenschaft nicht am Stammtisch stattfindet.
Sondierer
26.05.2017, 12:51
Es gibt gute Gründe, warum Wissenschaft nicht am Stammtisch stattfindet.
Nö du Arsch, die Wissenschaft hat Medikamente entwickelt speziell für Neger.
Nö du Arsch, die Wissenschaft hat Medikamente entwickelt speziell für Neger.
Und? Fühlst du dich benachteiligt, weil sie nicht speziell für dich eins entwickelt hat?
Nietzsche
26.05.2017, 12:56
Und Wissenschaft basiert auf Worte. Ansonsten kann jeder jedes Wort ohne Zusammenhang benutzen. Da das Wort "Rasse" scheinbar keiner direkten Wissenschaften zugehörig ist, man es aber im Sprachgebrauch so benutzt, ist es dennoch zulässig. Möglich, dass du dieses Wort nicht benutzt. Das macht es aber nicht wertlos sondern höchstens ungenau.
Und Wissenschaft basiert auf Worte. Ansonsten kann jeder jedes Wort ohne Zusammenhang benutzen. Da das Wort "Rasse" scheinbar keiner direkten Wissenschaften zugehörig ist, man es aber im Sprachgebrauch so benutzt, ist es dennoch zulässig. Möglich, dass du dieses Wort nicht benutzt. Das macht es aber nicht wertlos sondern höchstens ungenau.
Das gleiche kann man dann von Wörtern wie "Gott" oder "Geister" sagen, ja? "nicht wertlos sondern höchstens ungenau" :D
Nietzsche
26.05.2017, 13:03
Das gleiche kann man dann von Wörtern wie "Gott" oder "Geister" sagen, ja? "nicht wertlos sondern höchstens ungenau" :D
So ist es. Die Wörter bezeichnen universal etwas, aber was genau sich jeder darunter vorstellt, das lässt sich so ohne weiteren Hintergrund nicht herausfinden. Aber selbst wenn wir sagen, dass es keine Geister, Gott gibt, so stellen wir uns dennoch etwas vor, oder tust du das nicht? Stellst du dir keinen Zeus vor der Blitze schießen kann? Oder Ghostbusters Slimer? Ich stelle sie mir vor, die gibt es halt nur bewiesenermaßen nicht. Nenn es imaginär.
Wenn also das Wort "Rasse" für die meisten Menschen auf diesem Planeten die imaginäre Unterscheidung von (und da benutze ich nur die einfache Unterscheidung) Hautfarbentypen ist, dann mag das zwar sehr ungenau sein, und jeder mag sich etwas anderes vorstellen, deswegen existiert das Wort jedoch, und dessen Bedeutung. Es ist nur nicht universal und auch nicht per Wissenschaft erklärbar.(höchstens Sprachwissenschaftlich)
Du scheinst nicht zu verstehen, dass es hier um wissenschaftliche Analyse geht.
Was Du schreibst findet keine Begründung, was Du schreibst stellt eine Sinnverschiebung dar, im Interesse einer Global - Libaralen Ideologie.
...Aber selbst wenn wir sagen, dass es keine Geister, Gott gibt, so stellen wir uns dennoch etwas vor, oder tust du das nicht?
Doch, ich stell mir Deppen vor, die diese Worte bejahend verwenden.
Nö du Arsch, die Wissenschaft hat Medikamente entwickelt speziell für Neger.Du hast offenbar an deinem Stammtisch noch nie was von regionalen Anfälligkeiten und Resistenzen gehört. Z.B.: Die über Jahrtausende an die Malaria gewöhnten Afrikaner benötigen zur Heilung dieser Krankheit ein schwächeres Medikament als die Europäer.
Nietzsche
26.05.2017, 13:44
Doch, ich stell mir Deppen vor, die diese Worte bejahend verwenden.
Du stellst dir also bei den Worten "Gott" und "Geister" keine dieser Nichtgestalten vor? Auch bei Einhorn stellst du dir nichts vor? Obwohl ja Einhörner ebenfalls nicht existieren...
Du hast offenbar an deinem Stammtisch noch nie was von regionalen Anfälligkeiten und Resistenzen gehört. Z.B.: Die über Jahrtausende an die Malaria gewöhnten Afrikaner benötigen zur Heilung dieser Krankheit ein schwächeres Medikament als die Europäer.
Das bedeutet, ihre Gene haben sich dahingehend verändert und sie sind resistenter?
Es gibt gute Gründe, warum Wissenschaft nicht am Stammtisch stattfindet.
...Sondern bei immer mehr Fachgebieten in von Ideologen annektierten Kaderschmieden. Deshalb sollte man wie für den Begriff "Rasse" auch für den Begriff "Wissenschaft" einen neuen Namen finden. "Uffzachfachschaft" wäre zumindest hier im Forum eine gute Möglichkeit für einen solchen Neusprech, der ja unter Genderbesessenen sehr beliebt ist. Hat ungefähr den gleichen Charme, wie die Anrede "liebe KinderInnen und Kinder"
...Sondern bei immer mehr Fachgebieten in von Ideologen annektierten Kaderschmieden. Deshalb sollte man wie für den Begriff "Rasse" auch für den Begriff "Wissenschaft" einen neuen Namen finden. "Uffzachfachschaft" wäre zumindest hier im Forum eine gute Möglichkeit für einen solchen Neusprech, der ja unter Genderbesessenen sehr beliebt ist. Hat ungefähr den gleichen Charme, wie die Anrede "liebe KinderInnen und Kinder"
Eine bischen Rationalität würde dir gut tun.
Rumpelstilz
27.05.2017, 03:00
Es gibt gute Gründe, warum Wissenschaft nicht am Stammtisch stattfindet.
Wissenschaft findet aber auch nicht ausschliesslich in Westeuropa und Nordamerika statt. Wieder dieses dumme, überhebliche und vor allem rassistische Gequatsche. Was glaubt ihr PISA-Gutmenschen eigentlich, wer ihr seid?
:kich:
Früher waren die Leute ja noch dümmer als heute.
Das ist die Sprache von Wissenschaft und Rationalität? Alle Achtung ...
"Uffzachfachschaft" wäre zumindest hier im Forum eine gute Möglichkeit für einen solchen Neusprech, der ja unter Genderbesessenen sehr beliebt ist. Hat ungefähr den gleichen Charme, wie die Anrede "liebe KinderInnen und Kinder"
"Uffzachfachschaft" Ich mag das, mehr davon.
Eine bischen Rationalität würde dir gut tun.
Du und ein rationales Denken?
Du bist nur der Dampfplauderer eines pflauemenweichen Nichts in den ruinösen Argumentantionslinien eines vom Wind zerzausten Pusteblümchens, dir kommt im HPF allein die Rolle des linken Anwanzers zu, du als erratisch tragische Gestalt eines stets moralisch kriselnden Antifa-Rotkäppchen, das alle Bezüge zur realen Welt völlig verloren hat.
Du stellst dir also bei den Worten "Gott" und "Geister" keine dieser Nichtgestalten vor? Auch bei Einhorn stellst du dir nichts vor? Obwohl ja Einhörner ebenfalls nicht existieren...
Das bedeutet, ihre Gene haben sich dahingehend verändert und sie sind resistenter?
Nimm diesen trotzkistischen Parvenu nicht so ernst. Denn die Uffzaschische Sinngebung seiner Beiträge ist stets umweht von der rüchigen Aura einer Antifa-Toilette in einem sozialen Brennpunktgebiet. Oder anders formuliert, das dunkelrote Sprachgut eines Uffzach entstammt der stalinistischen Agitprop-Maschinerie des letzten Jahrtausends. Uffzach ist nichts weiter als ein retrobolschwistisches Mauerblümchen in kopfschmerzig damenhaften Periodenschüben.
Sondierer
27.05.2017, 08:43
Du hast offenbar an deinem Stammtisch noch nie was von regionalen Anfälligkeiten und Resistenzen gehört. Z.B.: Die über Jahrtausende an die Malaria gewöhnten Afrikaner benötigen zur Heilung dieser Krankheit ein schwächeres Medikament als die Europäer.
Hehe, wenn du von Stammtisch redet willst dem Gegner ein Dumpfhirn bescheinigen.
Du hast so was sonst würden die oft Antworten nicht fehlen und deine Zensiererei und Zitatkürzungen nicht nötig haben.
Es bilden sich eben auf verschiedenen Kontinenten Unterarten, meist wegen Klima.
Braunbär, Eisbär usw
Eine bischen Rationalität würde dir gut tun.
Make my day! :))
FranzKonz
27.05.2017, 09:01
Wir alle wissen, daß es hier lediglich um die Begriffshoheit der bewußt oder unbewußt der Frankfurter Schule angehörigen Linksverstrahlten geht.
Sie suchen sich Begriffe aus die reale Sachverhalte beschreiben, tabuisieren sie, und belegen sie dann falls möglich mit dem exakt gegenteiligen Inhalt.
Es ist immer die gleiche Masche.
Eines der schönsten Beipiele der jüngeren Zeit ist "Inklusion".
Das ist einer der Aspekte. Ein weiterer ist, dass Fachwissenschaften generell eine eigene Terminologie haben, weil der allgemeine Sprachgebrauch für den Detaillierungsgrad oftmals nicht hinreicht, die Sachlage hinreichend zu beschreiben.
Ist aber auch wurscht. Solange der Begriff Rasse im Grundgesetz steht, ist er hinreichend wissenschaftlich fundiert.
(...)
Es bilden sich eben auf verschiedenen Kontinenten Unterarten, meist wegen Klima.
Braunbär, Eisbär uswJa, schon! Aber so schnell schlägt die genetische Uhr nicht.
Gerade mal 200000 Jahre genetischer Drift genügen nicht zur Bildung einer Subspezies des Homo sapiens.
Nietzsche
27.05.2017, 09:33
Hehe, wenn du von Stammtisch redet willst dem Gegner ein Dumpfhirn bescheinigen.
Du hast so was sonst würden die oft Antworten nicht fehlen und deine Zensiererei und Zitatkürzungen nicht nötig haben.
Es bilden sich eben auf verschiedenen Kontinenten Unterarten, meist wegen Klima.
Braunbär, Eisbär usw
Welche Hautfarbe hat denn ein Eisbär und Braunbär/Schwarzbär?
Nimm diesen trotzkistischen Parvenu nicht so ernst. Denn die Uffzaschische Sinngebung seiner Beiträge ist stets umweht von der rüchigen Aura einer Antifa-Toilette in einem sozialen Brennpunktgebiet. Oder anders formuliert, das dunkelrote Sprachgut eines Uffzach entstammt der stalinistischen Agitprop-Maschinerie des letzten Jahrtausends. Uffzach ist nichts weiter als ein retrobolschwistisches Mauerblümchen in kopfschmerzig damenhaften Periodenschüben.
Ich finde das schon interessant. Er benutzt das Wort ja nur nicht, weil es nicht wissenschaftlich ist aus seiner Sicht. Die allgemeine Verwendung des Wortes, also der Sprachgebrauch, erkennt er nicht an. Wie Franzkonz schreibt:
Das ist einer der Aspekte. Ein weiterer ist, dass Fachwissenschaften generell eine eigene Terminologie haben, weil der allgemeine Sprachgebrauch für den Detaillierungsgrad oftmals nicht hinreicht, die Sachlage hinreichend zu beschreiben. Ist aber auch wurscht. Solange der Begriff Rasse im Grundgesetz steht, ist er hinreichend wissenschaftlich fundiert.
Eben. Das sagt aber nur aus, dass der Begriff "Rasse" im allgemeinen Sprachgebrauch benutzt wird, und Uffzach zu schwammig ist. Das mag ja stimmen, das ändert aber nicht den allgemeingültigen Begriff.
Ja, schon! Aber so schnell schlägt die genetische Uhr nicht.
Gerade mal 200000 Jahre genetischer Drift genügen nicht zur Bildung einer Subspezies des Homo sapiens.
Sagst du?
Ich finde das schon interessant. Er benutzt das Wort ja nur nicht, weil es nicht wissenschaftlich ist aus seiner Sicht. Die allgemeine Verwendung des Wortes, also der Sprachgebrauch, erkennt er nicht an. Wie Franzkonz schreibt:
An den Grenzen der menschlichen Erkenntnis sollte man möglichst schweigen. Uffzachs Grenzen umschließen hier ein sehr enges Areal aus weltanschaulichen Vorurteilen, aus einem primitiv ausformulierten Halbwissen und seiner rotroten Determination, das Betrifft den Begriff der Rasse aus Geschichte und Herkommen heraus ebenso wie den Begriff der Spezies. Uffzach wissenschaftlicher Sprachgebrauch erschöpft sich in den Reichen der heißen Lüfte leerer Begrifflichkeiten.
Man sollte diesen horriblen Liebknecht-Verschnitt nun wirklich nicht allzu ernst nehmen.
Sondierer
27.05.2017, 09:46
Welche Hautfarbe hat denn ein Eisbär und Braunbär/Schwarzbär? Schwarz beim Eisbär.
Nietzsche
27.05.2017, 09:54
Schwarz beim Eisbär.
Also ein als weiß getarnter Neger? :ironie:
Du und ein rationales Denken?
Du bist nur der Dampfplauderer eines pflauemenweichen Nichts in den ruinösen Argumentantionslinien eines vom Wind zerzausten Pusteblümchens, dir kommt im HPF allein die Rolle des linken Anwanzers zu, du als erratisch tragische Gestalt eines stets moralisch kriselnden Antifa-Rotkäppchen, das alle Bezüge zur realen Welt völlig verloren hat.
Das hast du aber schön gesagt :D
Seligman
28.05.2017, 12:30
Beim Kontext meiner Aussage ging es aber um genetische Determination und Verhalten ist nicht genetisch determiniert, wenn auch hypothetisch !! - neben anderen Einflussfaktoren - davon abhängig. Der Grad der Abhängigkeit ist jedoch wissenschaftlich nicht nachgewiesen.
Also bei Hundephaenotypen gibts grobe Unterschiede auch im Verhalten.
Pletschi
30.05.2017, 00:42
Da stimm ich dir zu. Meine Aussage war je keine Beschreibung einer Gegebenheit, sondern eine Aussage zu einer Kausalität: Bei rigoroser Anwendung von Recht und Gesetz besteht kein Grund zur Sorge.
Kausalitäten wirken immer. Die Lage muss sich nur entsprechend zuspitzen, dann treten notwendige Änderungen ein. Das ist ganz sicher so. Was vollkommen unsinnig ist, sind all die apokalytischen Untergangsprophezeiungen.
Rhabarber, Rhabarber... Dein Gesülze wird künftig überlesen. :cool:
Pletschi
30.05.2017, 01:17
Das will ja niemand. Ich benutzte die Sprache der Wissenschaft und Rationalität und überlasse anderen die Sprache des Stammtisches.
Autist? Asperger? Bot?:cool:
Rumpelstilz
30.05.2017, 05:54
Da ich vom Fach bin, kann ich das selbst sehr gut beurteilen.
In der BRD bist du vielleicht "vom Fach". Deine Schreibweise kannst du ja nicht verbergen. Denkst du, alle anderen sind blöd hier?
Ich schrieb ja bereits, dass Wissenschaft nicht nur in Westeuropa und Nordamerika betrieben wird und dass es in anderen Ländern auch durchaus völlig gegensätzliche Meinungen in der Wissenschaft gibt. Vor allem in den Sozialwissenschaften ist das ja leicht nachvollziehbar, wenn man nur den Paradigmenwechsel in den Sozialwisenschaften der letzten 50 Jahre allein in Europa und Nordamerika betrachtet.
Aber darauf antwortest du natürlich nicht. Typischer BRD-"Acker"demiker: Schaumschläger, Blender, "politisch"-korrekt. "Politik" und "Korrektheit" haben aber nichts mit Wissenschaft zu tun.
Sondierer
30.05.2017, 06:18
Da ich vom Fach bin, kann ich das selbst sehr gut beurteilen.
Sagt doch alles. Das ist so als behaupten welche die viel lesen, schlau sind.
Vielleicht Genderwissenschaft ?
In der BRD bist du vielleicht "vom Fach". Deine Schreibweise kannst du ja nicht verbergen. Denkst du, alle anderen sind blöd hier?
"alle anderen" ist unangemessen, weil ich ja nicht mit "allen anderen" kommuniziere und du nicht "alle anderen" bist.
"Blöd" ist zu unscharf. "Nichtwissend" wäre angemessener, weil Nichtwissen zwar auch auf Blödheit iSv "mangelnder Intelligenz" beruhen kann, aber nicht muss, weil Nichtwissen auch schlicht auf fehlende Information zurückgeführt werden kann.
Ich schrieb ja bereits, dass Wissenschaft nicht nur in Westeuropa und Nordamerika betrieben wird und dass es in anderen Ländern auch durchaus völlig gegensätzliche Meinungen in der Wissenschaft gibt.
Wissenschaft hat mit Meinung nichts zu tun. Wenn du Meinung und Wissenschaft verwechselst, dann ist ja alles klar.
Vor allem in den Sozialwissenschaften ist das ja leicht nachvollziehbar, wenn man nur den Paradigmenwechsel in den Sozialwisenschaften der letzten 50 Jahre allein in Europa und Nordamerika betrachtet.
Sozialwissenschaften sind nur bedingt Wissenschaften, und zwar nur dann, wenn sie sich auf Beobachtbares beschränken. Da du Meinung und Wissenschaft verwechselst, kannst du da nicht mitreden.
Sondierer
30.05.2017, 08:25
Schau, wenn es an Resourcen mangelt, dann müssen welche eingestellt werden. Dazu gibt es keine Alternative. Das ist Fakt.
Natürlich kannst du jammern und orakeln dass alles zu spät sei oder die AfD wählen, bloß beides bringt gar nichts. Wenn der Resourcenmangel behoben werden kann, dann - so leid es mir tut - nur durch etablierte politische Kräfte.
Doch AfD bringt was. Und dass wir uns nicht unendlich Polizei leisten können ist auch klar.
Rumpelstilz
31.05.2017, 07:21
[...]
Wissenschaft hat mit Meinung nichts zu tun. Wenn du Meinung und Wissenschaft verwechselst, dann ist ja alles klar.
[...]
Du verwechselst hier Meinung mit Propagandalügen und dem Verdrehen von Tatsachen.
Desweiteren hat doch das, was an Schulen der BRD über den 2. Wk gelehrt wird, mit "Wissenschaft" nicht das Geringstezu tun, sondern ist einfach nur Propagandamüll.
Du verwechselst hier Meinung mit Propagandalügen und dem Verdrehen von Tatsachen.
Nochmal: Wissenschaft hat mit Meinung nichts zu tun. Deshalb scheidet auch Propaganda aus. Tatsachen können nicht verdreht werden, da sie Beobachtungen sind, die jeder mit gesunden Augen machen kann.
Rumpelstilz
31.05.2017, 08:07
Nochmal: Wissenschaft hat mit Meinung nichts zu tun. Deshalb scheidet auch Propaganda aus. Tatsachen können nicht verdreht werden, da sie Beobachtungen sind, die jeder mit gesunden Augen machen kann.
Das gilt aber nur für die Naturwissenschaften. Du willst doch nicht etwa behaupten, Historiker in der BRD würden sich an Fakten orientieren? Gottseidank interessiert sich ja auch niemand für diese. Es gibt ja genügend Historiker in Russland, China, dem Iran, usw. usf.
Nochmal: Wissenschaft hat mit Meinung nichts zu tun. Deshalb scheidet auch Propaganda aus. Tatsachen können nicht verdreht werden, da sie Beobachtungen sind, die jeder mit gesunden Augen machen kann.Unsere Technik beruht auf Wissenschafts-Irrtümern von Gestern. Schon immer stritten Wissenschaftler miteinander und setzten auch so manchen wissenschaftlichen Irrtum durch mit Propaganda und besseren Verbindungen in den Macht-Zentren. Galileo erfuhr dies ebenso wie heutzutage Wissenschaftler mit Theorien zum Klima und zur Null-Zeit Entfernung verschränkter Partikel, die Lichtjahre voneinander entfernt sind.
http://www.24-carat.de/2012/07/e-sat.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Dennoch wird die Meinung erzwungen, daß nichts schneller sein kann als die Licht-Geschwindgkeit.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost." (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)Wer auch immer die Worte für den Film schrieb, kam damit ein paar Jahrhunderte zu spät. Ich bin Kölner, und viele Generationen meiner Altvorderen arbeiteten am Dom oder für den Dom, obwohl sie wußten, daß nicht mal ihre Enkel den fertigen Dom sehen würden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Auch in den langen Jahren von scheinbarem Stillstand bauten immer einige Leute ein Wenig dazu und gaben sich unendlich viel Mühe mit der Wartung des bereits Gebauten, da sie davon ausgingen, daß es irgendwann doch wieder richtig voran geht. 1796 machten Napoleons Truppen ihm zum Pferdestall, aber 1815 wurde der Dombau doch wieder aufgenommen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Der Dom wurde zwar nie wirklich ganz fertig, aber zumindest war er 1880 fertig genug für eine Fertigstellungs-Feier, und für 4 stolze Jahre war der Dom das höchste Gebäde der Welt, bis seine 157,38 m Höhe 1884 vom Washington Monument mit 169,30 m übertroffen wurde, und 1890 überragte ihn auch das Ulmer Münster mit seinen 161,53 m Höhe.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/05/Wash-mon.jpg
Autist? Asperger? Bot?:cool:Gerade Asperger-Autisten sind überdurchschnittlich intelligent.
Das gilt aber nur für die Naturwissenschaften. Du willst doch nicht etwa behaupten, Historiker in der BRD würden sich an Fakten orientieren? Gottseidank interessiert sich ja auch niemand für diese. Es gibt ja genügend Historiker in Russland, China, dem Iran, usw. usf.
Die Geschichtswissenschaft hat als Basis historische Dokumente. Auch hierbei handelt es sich um Beobachtungen, die jeder mit gesunden Augen machen kann.
Unsere Technik beruht auf Wissenschafts-Irrtümern von Gestern. Schon immer stritten Wissenschaftler miteinander und setzten auch so manchen wissenschaftlichen Irrtum durch mit Propaganda und besseren Verbindungen in den Macht-Zentren. Galileo erfuhr dies ebenso wie heutzutage Wissenschaftler mit Theorien zum Klima und zur Null-Zeit Entfernung verschränkter Partikel, die Lichtjahre voneinander entfernt sind.
Das ist Unsinn. In der Wissenschaft gibt es gesicherte Fakten, Hypothesen und Theorien. Wenn man das nicht auseinanderhalten kann, dann sollte man sich nicht dazu äußern.
Pletschi
01.06.2017, 03:30
Gerade Asperger-Autisten sind überdurchschnittlich intelligent.
...und Bots?
Rumpelstilz
01.06.2017, 03:47
Die Geschichtswissenschaft hat als Basis historische Dokumente. Auch hierbei handelt es sich um Beobachtungen, die jeder mit gesunden Augen machen kann.
Schon in der Oberstufe des Gymnasiums verglich ich einmal die Verlustziffern, also Tote, Verwundete, Vermisste usw., zu einer Schlacht an der Ostfront im 2. Wk. Ich weiss nicht mehr, welche Schlacht das war. Ich weiss nur noch, dass ich in der Stadtbücherei bei 7 oder 8 Autoren genau 4 verschiedene Verlustziffern gefunden haben. Verschieden also schon um einige Tausend bis zehn oder zwanzig Tausende.
Die Verlustziffern wurden sicherlich bei allen Historikern aufgrund von historischen Dokumenten erstellt. Und diese Dokumente haben sicher Menschen mit gesunden Augen erstellt. Nur waren meine Augen auch noch gesund genug, um die Differenzen zu erblicken ...
:ja:
Leberecht
01.06.2017, 05:22
Wenn du eine dunkle Hautfarbe hast, eine gelbliche, eine rötliche und ich weiss bin, dann hätte man früher von Rasse gesprochen. Alleine wegen der sichtbaren Merkmale, in dem Fall der Hautfarbe. Völlig irrelevant, wo du geboren wurdest.
Deine Argumentation bedient jene Rasseleugner, die danach trachten, menschliche Rassemerkmale auf die Hautfarbe zu beschränken und so tun, als wäre sie der einzige Unterschied bei menschlichen Rassen. Solcher ´Argumentation´liegt das Bestreben zugrunde, menschliche Rasseunterschiede möglichst klein zu reden und sie schließlich gänzlich zu leugnen.
Schon in der Oberstufe des Gymnasiums verglich ich einmal die Verlustziffern, also Tote, Verwundete, Vermisste usw., zu einer Schlacht an der Ostfront im 2. Wk. Ich weiss nicht mehr, welche Schlacht das war. Ich weiss nur noch, dass ich in der Stadtbücherei bei 7 oder 8 Autoren genau 4 verschiedene Verlustziffern gefunden haben. Verschieden also schon um einige Tausend bis zehn oder zwanzig Tausende.
Die Verlustziffern wurden sicherlich bei allen Historikern aufgrund von historischen Dokumenten erstellt. Und diese Dokumente haben sicher Menschen mit gesunden Augen erstellt. Nur waren meine Augen auch noch gesund genug, um die Differenzen zu erblicken ...
:ja:
Ein Wissenschaftler würde zunächst sein Forschungsobjekt definieren ('Verlust') und dann die Methodik der Zahlenerhebung transparent erläutern. Du beziehst dich ganz offensichtlich auf unwissenschaftliche Schriften oder hast diese nicht aufmerksam gelesen.
Deine Schwäche scheint zu sein, dass du nicht unterscheiden kannst zwischen Wissenschaft auf der einen Seite und der Kommentierung bzw. Interpretation von Wissenschaft durch Nicht-Wissenschaftler auf der anderen Seite.
Frankenberger_Funker
01.06.2017, 08:31
Niedliche Analogie, mit der du deinen Standpunkt zu verdeutlichen suchst. Ich interpretiere das mal so: Spitze Steine gehören auf die Straße, aber nicht in die Schuhe eines Wissenschaftlers (der du ja nach eigenem Bekunden bist). Also raus damit. Wenn ich deine Analogie ausdehne auf die "Gegebenheiten", gehören die Verursacher der "Gegebenheiten" also auch raus und dann ist Schluß mit Grapschen, Klauen, Dealen, Leute totfahren oder in die Luft jagen usw. usw. Prima Idee! Damit kann ich aber so was von gut leben!
Das wäre gemäß dem Anspruch und Selbstverständnis eines Wissenschaftlers ein konsequentes und rationales Verfahren.
Allerdings habe ich den Eindruck, so „wissenschaftlich stringent“ möchte der Uffz das in diesem Fall gar nicht handhaben ...
Die Geschichtswissenschaft hat als Basis historische Dokumente. Auch hierbei handelt es sich um Beobachtungen, die jeder mit gesunden Augen machen kann.
Muß Du Dich hier mit solch einer Aussage als dümmlicher Schwätzer und als unwissenschaftlicher Troll entlarven?
Schon mal mit Sinn, Zweck und Wirkung psychologischer Kriegsführung, Kriegspropaganda und Siegergeschichtsschreibung beschäftigt?
Es gibt keine Geschichtswissenschaft, sondern nur weltanschaulich-moralische Ausdeutungen und ideologische Propaganda der verschiedenen überstaatlichen Machtinteressengruppen gemäß ihrer Gedankengebäude.
Anmerkung zur Abrüstung von antideutschen Propagandawaffen.
(Ironie an) Die besonders schlimmen Verbrechen der Deutschen im ersten Weltkrieg harren immer noch der Aufarbeitung und moralischen Anklage.
Bekanntlich zogen Kaiser Wilhelms uniformierte, besoffene und gröhlende Horden in fremde Länder aus, um dort Kinder aufzuspießen, Frauen zu schänden und mit Stiefeln zu treten, die Männer an Lattenkreuze zu nageln und was übrig blieb mit Giftgas zu morden. Und das alles unter der teuflischen Fahne „Gott mit uns“! (Ironie aus)
http://www.neueste.uni-bayreuth.de/Angst-Bild-27.JPG
Er gibt keine Geschichtswahrheit. Es gibt nur eine propagandistisch gefärbte "Geschichtswissenschaft als Waffe“ in der weltanschaulichen Auseinandersetzung der Parteien und Systeme:
http://www.politikforen.net/showthread.php?172822-Buchenwald-revisited&p=8676557&viewfull=1#post8676557
Die Geschichtswissenschaft hat als Basis historische Dokumente. Auch hierbei handelt es sich um Beobachtungen, die jeder mit gesunden Augen machen kann.Die Grenze zwischen Wissen und Glaube ist kein Zaun sondern der nach allen Seiten offene Bereich der Spekulation. Und Wissen ist oft falsch, wenn nur ein Teilbereich einer Angelegenheit ergründet ist. Es gibt nicht nur 10 Neger in Frankfurt, nur weil ich in Frankfurt noch nie mehr als 10 Neger sehen und zählen konnte. Tatsache ist: kein Mensch weiß wie viele Neger es in Frankfurt gibt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Du schreibst auch https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9050529#post9050529) ."Geschichtswissenschaft hat als Basis historische Dokumente. Auch hierbei handelt es sich um Beobachtungen, die jeder mit gesunden Augen machen kann." .Rumpelstilz korrigiert Deinen Irrtum. Lies mal:
Schon in der Oberstufe des Gymnasiums verglich ich Verlustziffern, Tote, Verwundete, Vermisste usw. einer Ostfront-Schlacht in WK2 ... in der Stadtbücherei fand ich bei 8 Autoren 4 verschiedene Verlustziffern ... bis 10 zehn oder 20 Tausend ... sicherlich bei allen Historikern aus historischen Dokumenten erstellt ... von Menschen mit gesunden Augen ... Nur waren meine Augen auch gesund genug die Differenzen zu sehen ...
Uffzach mag ja Gründe haben Realitäten zu leugnen, aber Geschichts-Fälschung ist so alt wie die Kunst der Dokumentation. Und auch sorgfältigste Recherche der Dokumentatoren kann mit total unschuldigen Fehlern falsche Geschichte etablieren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sogar bei der Keilschrift gibt es zum gleichem Ereignis völlig unterschiedliche Dokumentationen. 2400 BC fing das Gilgamesch-Epos an das Etana-Epos zu ändern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Islamis, Christen, Römer, Griechen, Perser, Ägypter, Juden, Hindus, Buddhisten und Andere bedienten sich dort und schufen Geschichts- und Vorgeschichts-Versionen, die ihnen besser erschienen.
http://www.24-carat.de/2017/05/Rumpel.gif
Na, und auf Grabsteinen wird nach wie vor ebenso gelogen wie 1.500 Jahre vor Moses, als einem Ägyptischem Priester in Stein auf sein Grab gemeißelt bestätigt wurde, daß er nie auch nur 1 der 10 Gebote gebrochen habe:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/07/10-ALTGE.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und natürlich versuchten die Sieger eines jeden Konflikts die eigene Glorie zu polieren, indem Tatsachen verzerrt, verbogen oder völlig geändert wurden. So, und nun wollen unsere Grünen einige Abwegigkeiten mit Aktivismus zur Normalität machen. Na, warum auch nicht? Sowas ist doch nun schon seit Jahrtausenden Routine für jede beliebige Interessens-Gruppe.
Brotzeit
01.06.2017, 18:12
Oh Pythia , du schreibst wieder mal einen Mist zusammen ............
Extremismus, erst recht, wenn er gewalttätig ist, muss unabhängig von der politischen Richtung rechtsstaatlich bekämpft werden. Wer hier zwischen links und recht Unterschiede macht, kann selber kein Demokrat sein - er entlarvt sich durch dieses handeln selber.
Brotzeit
01.06.2017, 18:16
Die Grenze zwischen Wissen und ..................( Gekürzt Brotzeit ) ..........für jede beliebige Interessens-Gruppe.
Auf deinen Grabstein wird gemeiselt stehen : " Er glaubte er sei Neuroparasitologe und könnte wie ein Parasit das Gehirn seines Wirtes manipulieren!"
Das wäre gemäß dem Anspruch und Selbstverständnis eines Wissenschaftlers ein konsequentes und rationales Verfahren ...
Ja, wäre es, wenn ... aber nun kam hier in den Strang ein forenbekannter Troll, der das Strang Thema totspammen will indem er Mitglieder persönlich anfällt. Weihwasser und Cardinal-Mendoza-Weinbrand helfen gegen ihn.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Knoblauch, Mottenpulver, Fäulnis, Fäkalien und sonstige Burka-Gerüche vermeiden, da er sich daran nur aufgeilt für weitere Spam-Angriffe.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIFhttp://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und beachten: nie versuchen gegen ein Stinktier anzustinken. Auch nicht mit dem Burka-Ruch esoterischer Räucherstäbchen.
http://www.24-carat.de/2017/05/T-Alarm.gif
Aber zurück zum Thema: Grüner Aktivismus nach sexuellen Übergriffen in links-bunten Tübinger Szenetreffs. Das ist leider nur eins der kleineren Verbrevchen der Grünen, die oft versuchen aus Einpeitscher-Plattitüden eine Wissenschaft zu machen, was sie leider schon viel zu oft schafften. Lehrstühle für Gender-Forschung sind nur einer dieser unrühmlichen Fälle:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sollen Jungem und Mädchen nun sexuell behinderte Gender-Zombnies werden wie Tunten, Lesben, Trans(inn)en oder Femanzen? Na, fortschrittliche Grüne sagen: "Das Kind muß dies selbst frei entscheiden können, sobald es alt genug dazu ist."
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2017/04/Zombies.gif
Rumpelstilz
02.06.2017, 06:28
Ein Wissenschaftler würde zunächst sein Forschungsobjekt definieren ('Verlust') und dann die Methodik der Zahlenerhebung transparent erläutern. Du beziehst dich ganz offensichtlich auf unwissenschaftliche Schriften oder hast diese nicht aufmerksam gelesen.
Deine Schwäche scheint zu sein, dass du nicht unterscheiden kannst zwischen Wissenschaft auf der einen Seite und der Kommentierung bzw. Interpretation von Wissenschaft durch Nicht-Wissenschaftler auf der anderen Seite.
Quatsch doch keinen Mist. Bist du nun selber Wissenschaftler wie behauptet oder wieso eierst du hier so herum?
Schon mal mit Sinn, Zweck und Wirkung psychologischer Kriegsführung, Kriegspropaganda und Siegergeschichtsschreibung beschäftigt?
Es gibt keine Geschichtswissenschaft, sondern nur weltanschaulich-moralische Ausdeutungen und ideologische Propaganda der verschiedenen überstaatlichen Machtinteressengruppen gemäß ihrer Gedankengebäude.
Schau, es mag ja sein, dass es "psychologischer Kriegsführung, Kriegspropaganda und Siegergeschichtsschreibung" gibt und es mag sein, dass es "weltanschaulich-moralische Ausdeutungen und ideologische Propaganda der verschiedenen überstaatlichen Machtinteressengruppen gemäß ihrer Gedankengebäude" gibt, aber wenn es das gibt, dann gibt es all das neben der Geschichtswissenschaft, die als Basis historische Dokumente hat, die jeder mit gesunden Augen beobachten kann.
Du schreibst auch https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9050529#post9050529) ."Geschichtswissenschaft hat als Basis historische Dokumente. Auch hierbei handelt es sich um Beobachtungen, die jeder mit gesunden Augen machen kann." .Rumpelstilz korrigiert Deinen Irrtum. Lies mal:...
Ich beziehe mich auf Wissenschaft und Rumpelstilz bezieht sich auf das, was nicht Wissenschaft ist.
Rumpelstilz
02.06.2017, 06:59
Ich beziehe mich auf Wissenschaft und Rumpelstilz bezieht sich auf das, was nicht Wissenschaft ist.
Stell doch keine dummdreisten Lügen auf, du BRD-Rassisten-Arsch. Das waren Bücher von Historikern.
Anstatt hier ständig irgendwelchen Mist zu posten, gehe doch selber einmal in eine Bücherei und schaue, in welchen Geschichtsbüchern Verlustziffern in aufgegliederter Form dargestellt sind. In Romanen und Kriegserzählungen? Nicht wahr, du PISA-Depp?
Stell doch keine dummdreisten Lügen auf, du BRD-Rassisten-Arsch. Das waren Bücher von Historikern.
Schau, es gibt auch Wissenschaftler, die an Gott glauben und Bücher über Gott schreiben. Was sagt uns das? Das sagt uns, dass nicht alles was Wissenschaftler tun oder lassen mit Wissenschaft zu tun hat.
Wissenschaftliche Resultate finden sich eben nur in der Sphäre der Wissenschaft und nicht auf dem Markt populärer Literatur, ganz selten in Büchereien für Laien und nie in der Bildzeitung oder sonstigen populären Schriftwerken.
Rumpelstilz
02.06.2017, 07:07
Schau, es gibt auch Wissenschaftler, die an Gott glauben und Bücher über Gott schreiben. Was sagt uns das? Das sagt uns, dass nicht alles was Wissenschaftler tun oder lassen mit Wissenschaft zu tun hat.
Wissenschaftliche Dokumente finden sich eben nur in der Sphäre der Wissenschaft und nicht auf dem Markt populärer Literatur, ganz selten in Büchereien für Laien oder in der Bildzeitung.
Was es uns sagen soll, ist mir unklar. Was es mir sagt, ist, dass du dich im Kreise drehst.
Was es uns sagen soll, ist mir unklar. Was es mir sagt, ist, dass du dich im Kreise drehst.
nein, was wir daraus lernen können ist, dass du nicht weißt was Wissenschaft ist.
Rumpelstilz
02.06.2017, 07:19
nein, was wir daraus lernen können ist, dass du nicht weißt was Wissenschaft ist.
ich habe hier im Forum schon mindestens ein halbes Dutzend Mal einen Hinweis zu einem Buch über Wissenschaftsphilosophie gepostet und einen Haufen Beiträge dazu geschrieben. Was hast du denn hier schon dazu gebracht ausser heisser Luft und dummem Gesülze.
Ich habe nun auch nicht die Zeit, die du hier aufwendest in diesem Forum mit deinem BRD-Propagaquatsch, da ich weder Rentner bin noch bezahlter Propagandist. Wer sonst mit einem intakten Arbeits-, Familien- und sozialem Leben würde soviel Zeit wie du mit Rabulistik aufbringen? Mit Lügen,Unterstellungen und dem Verdrehen von Tatsachen?
ich habe hier im Forum schon mindestens ein halbes Dutzend Mal einen Hinweis zu einem Buch über Wissenschaftsphilosophie gepostet und einen Haufen Beiträge dazu geschrieben. Was hast du denn hier schon dazu gebracht ausser heisser Luft und dummem Gesülze.
Ich habe nun auch nicht die Zeit, die du hier aufwendest in diesem Forum mit deinem BRD-Propagaquatsch, da ich weder Rentner bin noch bezahlter Propagandist. Wer sonst mit einem intakten Arbeits-, Familien- und sozialem Leben würde soviel Zeit wie du mit Rabulistik aufbringen? Mit Lügen,Unterstellungen und dem Verdrehen von Tatsachen?
Du verfolgst lediglich die Absicht Wissenschaft zu desavouieren, weil sie deine Hetz-Propagada stört. Tatsache ist, dass Wissenschaft der Motor des Fortschrittes in allen Bereichen ist, eben weil sie auf Fakten beruht und nicht auf Glauben.
Du verfolgst lediglich die Absicht Wissenschaft zu desavouieren, weil sie deine Hetz-Propagada stört. Tatsache ist, dass Wissenschaft der Motor des Fortschrittes in allen Bereichen ist, eben weil sie auf Fakten beruht und nicht auf Glauben.
Du und Wissenschaft? Nie und nimmer, du bist kein Held der Wissenschaft. Helden wie du streicheln bei jedem Zoobesuch allen Löwen den Rücken, dabei wissen wir doch alle, das du jedem nur erreichbaren Kamel
die Eier kraulst.
Deine Kenntnis von Wissenschaft endete hier immer im Flug des Ikarus, habe ich dir mehrmals hier nachhaltig bewiesen. Du missbrauchst das HPF hier nur als Echokammer, um uns die hohe Kunst deines antifaschistischen Fanatismus zu repräsentieren, und das Ergebnis deiner "Wissenschaft" ist dann immer - deine schwere Darmverstopfung in Form von Buchstabenreihen in das HPF zu Erbrechen.
Womöglich sollten wir die Idealwissenschaft vom Wissenschaftsbetrieb unterscheiden.
nein, was wir daraus lernen können ist, dass du nicht weißt was Wissenschaft ist.
Wir lernen aus deinen Beiträgen nur, das du Wissenschaft eindeutig mit ostfriesischen Punschgeschichten verwechselst.
Denn nach deiner Definition des Wortes Volk wäre diese Welt "entvolkt", wäre das Volk eine nebulös heterogene Masse von Rotarmisten, wissenschaftliche "Ausbildung" erstreckt sich bei dir auf Merkelpedia und antifaschistischer Agit-Prop, dessen Wahlspruch schon immer lautete: Seht mich an, ich schwimm im Klo und bin so meines Lebens froh!
Du bist ein wissenschaftlicher Hustinettenbär:
Du wankst hier wahnvoll durch die Threads
manch Tag und manche Stund
Dein Arm ist schwer
dein Schädel leer
und dein Arsch ganz wund
Dabadabaduuu...
Womöglich sollten wir die Idealwissenschaft vom Wissenschaftsbetrieb unterscheiden.
Oder wir fragen den Uffz, ob der die Grundlagen der Dialektik in These, Antithese und Synthese kennt.
Womöglich sollten wir die Idealwissenschaft vom Wissenschaftsbetrieb unterscheiden.
Wissenschaft ist kein Ideal. Es gibt einfach Arbeitsmethoden und Publikationen, die wissenschaftlich sind und solche, die es nicht sind. Dass Wissenschaftler als Menschen Einflüssen unterliegen wie Hoffen, Wünschen, Befürchten, Glauben, Streben nach Anerkennung und Reputation, etc. denen alle Menschen unterliegen beseitigt ja nicht die Kriterien, die bestimmen, ob Arbeiten und Publikationen wissenschaftlich sind oder nicht.
Wissenschaft ist kein Ideal. Es gibt einfach Arbeitsmethoden und Publikationen, die wissenschaftlich sind und solche, die es nicht sind. Dass Wissenschaftler als Menschen Einflüssen unterliegen wie Hoffen, Wünschen, Befürchten, Glauben, Streben nach Anerkennung und Reputation, etc. denen alle Menschen unterliegen beseitigt ja nicht die Kriterien, die bestimmen, ob Arbeiten und Publikationen wissenschaftlich sind oder nicht.
Das ist nichts anderes als die Stand-up-Comedy einer pseudowissenschaftlichen Wuchtbrumme aus der Galerie der ohnehin schon schrägesten Vögel in des HPF.
Schopenhauer
02.06.2017, 08:03
Wissenschaft ist kein Ideal. Es gibt einfach Arbeitsmethoden und Publikationen, die wissenschaftlich sind und solche, die es nicht sind. Dass Wissenschaftler als Menschen Einflüssen unterliegen wie Hoffen, Wünschen, Befürchten, Glauben, Streben nach Anerkennung und Reputation, etc. denen alle Menschen unterliegen beseitigt ja nicht die Kriterien, die bestimmen, ob Arbeiten und Publikationen wissenschaftlich sind oder nicht.
Dazu passend:
Ich habe hier mal einen Ausschnitt eingestellt, bezüglich Wissenschaftstheorien und eben auch über Wahrnehmungstheorien...im Universum Strang.
Wissenschaft ist kein Ideal. Es gibt einfach Arbeitsmethoden und Publikationen, die wissenschaftlich sind und solche, die es nicht sind. Dass Wissenschaftler als Menschen Einflüssen unterliegen wie Hoffen, Wünschen, Befürchten, Glauben, Streben nach Anerkennung und Reputation, etc. denen alle Menschen unterliegen beseitigt ja nicht die Kriterien, die bestimmen, ob Arbeiten und Publikationen wissenschaftlich sind oder nicht.
Und warum passt nun dazu das Wort "Ideal" nicht?
Und warum passt nun dazu das Wort "Ideal" nicht?
Weil ein Ideal nichts mit der Realität zu tun hat. Die Realität von Wissenschaft ist aber, dass die Kriterien, die bestimmen, ob Arbeiten und Publikationen wissenschaftlich sind oder nicht, faktisch angewendet werden. Wenn die Kriterien zutreffen handelt es sich um Wissenschaft und ansonsten nicht. Es ist also unzulässig zu sagen, dass etwas Wissenschaft sei, aber halt keine "ideale Wissenschaft". Es gibt nur: Entweder Wissenschaft oder nicht.
Die Realität im Wissenschaftsbetrieb ist, dass die vollständige Erfüllung von z.B. Gütekriterien angestrebt, aber häufig genug nicht erreicht wird.
Schopenhauer
02.06.2017, 08:31
Weil ein Ideal nichts mit der Realität zu tun hat. Die Realität von Wissenschaft ist aber, dass die Kriterien, die bestimmen, ob Arbeiten und Publikationen wissenschaftlich sind oder nicht, faktisch angewendet werden. Wenn die Kriterien zutreffen handelt es sich um Wissenschaft und ansonsten nicht. Es ist also unzulässig zu sagen, dass etwas Wissenschaft sei, aber halt keine "ideale Wissenschaft". Es gibt nur: Entweder Wissenschaft oder nicht.
Ja, das ist wahr.
Schau mal:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/ideologie-toetet-wissenschaft/
Schopenhauer
02.06.2017, 08:32
Die Realität im Wissenschaftsbetrieb ist, dass die vollständige Erfüllung von z.B. Gütekriterien angestrebt, aber häufig genug nicht erreicht wird.
:gp:
Die Realität im Wissenschaftsbetrieb ist, dass die vollständige Erfüllung von z.B. Gütekriterien angestrebt, aber häufig genug nicht erreicht wird.
Was beobachtbar ist, ist beobachtbar. Das Kriterium "Beobachtbarkeit" kann nur erfüllt werden oder nicht. Daneben gibt es mathematische Hilfsmittel, deren Prozeduren eindeutig festgelegt sind.
Schopenhauer
02.06.2017, 08:42
Was beobachtbar ist, ist beobachtbar. Das Kriterium "Beobachtbarkeit" kann nur erfüllt werden oder nicht.
Empirie?
Weil ein Ideal nichts mit der Realität zu tun hat. Die Realität von Wissenschaft ist aber, dass die Kriterien, die bestimmen, , dass etwas Wissob Arbeiten und Publikationen wissenschaftlich sind oder nicht, faktisch angewendet werden. Wenn die Kriterien zutreffen handelt es sich um Wissenschaft und ansonsten nicht. Es ist also unzulässig zu sagenenschaft sei, aber halt keine "ideale Wissenschaft". Es gibt nur: Entweder Wissenschaft oder nicht.
Gewäsch! Wäre dir die Triade von These-Antithese-Synthese geläufig, in der die Antithese als Negation einer positiven Funktion dient, dann hättest du hier immer treffend argumentieren müssen. Aber wir hatten ja hier auch schon einen "altgriechischen" Wissenschaftler, wir haben hier auch einen "Doktor", einen ausgebildeten Arzt, der weniger Arzt ist denn wohl mehr zum Pflegepersonal gehörend, warum sollte wir hier nicht auch einen antifaschistischen Wissenschaftler haben.
Im übrigen hast du die Frage von - jmw- nicht beantwortet, sondern hast dich in deiner Irrationalität nur selbst gefeiert.
Wobei das hier:
dass etwas Wissob Arbeiten und Publikationen wissenschaftlich sind oder nicht, faktisch angewendet werden. Wenn die Kriterien zutreffen handelt es sich um Wissenschaft und ansonsten nicht.
Das ist das final infantile Gestotter eines seelisch zernarbten Humpty Dumpty.
Empirie?
Wissenschaft ist die Disziplin des Beobachtbaren und eindeutig definierter Hilfsmittel wie mathematischer Prozeduren und technischer Hilfsmittel, die beobachtbar machen, was mit bloßen Auge nicht beobachtbar wäre und die nach eindeutigen Bedingungen funktionieren.
Versuche sind definiert durch Versuchsaufbau, Materialien und Geräte, und Prozeduren der Versuchsdurchführung.
Neben materiell Beobachtbarem gibt es wissenschaftliche Hypothesen und wissenschaftliche Theorien, die als Niedergeschriebenes ebenfalls beobachtbar sind, jedoch da sie Gedankenkonstruktionen sind, weiteren Prüfungen unterliegen, um als wissenschaftlich gelten zu können.
Die Realität im Wissenschaftsbetrieb ist...
Vielleicht ergänzend: Wissenschaft in die niemals endende Jagd und Hatz nach Fördermitteln (Fördergeldern). Mit allen erlaubten und manchmal auch unerlaubten Kniffen.
Schopenhauer
02.06.2017, 08:58
Wissenschaft ist die Disziplin des Beobachtbaren und eindeutig definierter Hilfsmittel wie mathematischer Prozeduren und technischer Hilfsmittel, die beobachtbar machen, was mit bloßen Auge nicht beobachtbar wäre und die nach eindeutigen Bedingungen funktionieren.
Versuche sind definiert durch Versuchsaufbau, Materialien und Geräte, und Prozeduren der Versuchsdurchführung.
Neben materiell Beobachtbarem gibt es wissenschaftliche Hypothesen und wissenschaftliche Theorien, die als Niedergeschriebenes ebenfalls beobachtbar sind, jedoch da sie Gedankenkonstruktionen sind, weiteren Prüfungen unterliegen.
Sag ich doch: Die Empirie. (Francis Bacon/ David Hume u.s.w.)
https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb1/prof/PAD/SP2/Allgemein/Lang_Skript_komplett.pdf
Gibt noch mehr...
Was beobachtbar ist, ist beobachtbar. Das Kriterium "Beobachtbarkeit" kann nur erfüllt werden oder nicht. Daneben gibt es mathematische Hilfsmittel, deren Prozeduren eindeutig festgelegt sind.
Können wir bei meinen Gütekriterien von oben bleiben?
Vielleicht ergänzend: Wissenschaft in die niemals endende Jagd und Hatz nach Fördermitteln (Fördergeldern). Mit allen erlaubten und manchmal auch unelaubten Kniffen.
Sowieso!
Wissenschaft ist die Disziplin des Beobachtbaren und eindeutig definierter Hilfsmittel wie mathematischer Prozeduren und technischer Hilfsmittel, die beobachtbar machen, was mit bloßen Auge nicht beobachtbar wäre und die nach eindeutigen Bedingungen funktionieren.
Versuche sind definiert durch Versuchsaufbau, Materialien und Geräte, und Prozeduren der Versuchsdurchführung.
Neben materiell Beobachtbarem gibt es wissenschaftliche Hypothesen und wissenschaftliche Theorien, die als Niedergeschriebenes ebenfalls beobachtbar sind, jedoch da sie Gedankenkonstruktionen sind, weiteren Prüfungen unterliegen, um als wissenschaftlich gelten zu können.
Empfehlung: Empirisches wissenschaftliches Arbeiten Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften
Aber das wirst du nimmer und niemals begreifen.
Also dann doch besser das hier, das bist du in deinem Metier und deinen zu Hause:
Das antifa-Handbuch
https://www.amazon.de/Das-antifa-Handbuch-antifaschistische-Schweiger-Organisationen/dp/B00DILP4MM
Können wir bei meinen Gütekriterien von oben bleiben?
Du meinst jetzt Schrödingers Katze antifaschistisch definieren?
Können wir bei meinen Gütekriterien von oben bleiben?
Der Ausdruck "Gütekriterien" impliziert, dass es eine Graduierung von Wissenschaftlichkeit nach unterschiedlichen Gütegraden gäbe. Dem ist aber nicht so.
autochthon
02.06.2017, 09:13
Der Ausdruck "Gütekriterien" impliziert, dass es eine Graduierung von Wissenschaftlichkeit nach unterschiedlichen Gütegraden gäbe. Dem ist aber nicht so.
Ist dir das hier nicht zu flach??
Wieso wechselst du nicht einfach in ein Nobelpreisforum?
Ist dir das hier nicht zu flach??
Wieso wechselst du nicht einfach in ein Nobelpreisforum?
Uffzach schmückt sich hier mit den Federn eine Paradiesvogels und doch bleibt er nur eine Nebelkrähe. Oder ein antifaschistisches Sumpfhuhn, wie auch immer.
autochthon
02.06.2017, 09:31
Uffzach schmückt sich hier mit den Federn eine Paradiesvogels und doch bleibt er nur eine Nebelkrähe. Oder ein antifaschistisches Sumpfhuhn, wie auch immer.
Ja. Man hört schon raus, daß er auf dem Schulhof viel mit älteren rumhängt die nächstes Jahr an ihrem Abi basteln.
Schopenhauer
02.06.2017, 09:31
Der Ausdruck "Gütekriterien" impliziert, dass es eine Graduierung von Wissenschaftlichkeit nach unterschiedlichen Gütegraden gäbe. Dem ist aber nicht so.
Genau genommen ist/wäre das so. Ja. Darüber hinaus würde es auch der Aussage widersprechen...# 340/ Seite 34. Zitat: "Entweder Wissenschaft oder nicht".
(Ui-Du nimmst es aber wirklich sehr genau...;))
Ja. Man hört schon raus, daß er auf dem Schulhof viel mit älteren rumhängt die nächstes Jahr an ihrem Abi basteln.
Uffzach ist vielleicht ein Fanboy von illegalen Hundekämpfen, aber ein Wissenschaftler nie und nimmer.
Du meinst jetzt Schrödingers Katze antifaschistisch definieren?
Ist das überhaupt geschlechtergerecht möglich?
Der Ausdruck "Gütekriterien" impliziert, dass es eine Graduierung von Wissenschaftlichkeit nach unterschiedlichen Gütegraden gäbe. Dem ist aber nicht so.
Etwas kann nicht "weniger wissenschaftlich" als etwas anderes sein, ohne unwissenschaftlich zu werden?
Schopenhauer
02.06.2017, 11:30
Etwas kann nicht "weniger wissenschaftlich" als etwas anderes sein, ohne unwissenschaftlich zu werden?
Eben.
Entweder es ist Wissenschaft oder es ist keine Wissenschaft.
Etwas kann nicht "weniger wissenschaftlich" als etwas anderes sein, ohne unwissenschaftlich zu werden?
Eben.
Entweder es ist Wissenschaft oder es ist keine Wissenschaft.
Genau.
Schau, es mag ja sein, dass es "psychologische Kriegsführung, Kriegspropaganda und Siegergeschichtsschreibung" gibt und es mag sein, dass es "weltanschaulich-moralische Ausdeutungen und ideologische Propaganda der verschiedenen überstaatlichen Machtinteressengruppen gemäß ihrer Gedankengebäude" gibt, aber wenn es das gibt, dann gibt es all das neben der Geschichtswissenschaft, die als Basis historische Dokumente hat, die jeder mit gesunden Augen beobachten kann.
Wir reden hier über „Geschichtswissenschaft“. Was sind nach Deiner Meinung „historische Dokumente, die jeder mit gesunden Augen beobachten kann“? Sind das auch „geheimdienstliche Fälschungen“, die mit einem amtlichen Stempel versehen sind, oder „Dokumente“, die in geheimdienstlichen Archiven liegen und für 30 Jahre oder auf ewig gesperrt sind? Können das auch „Dokumente“ sein, die nicht „jeder mit gesunden Augen beobachten“ bzw. einsehen kann, sondern die nur politisch zuverlässige und ausgewählte Personen sehen dürfen? Was ist mit zurechtgemachten Exponaten in Propagandamuseen oder "als Original" gezeigte Filmkulissen?
„Du sollst nicht lügen!“ lautet ein hebräisches Moralgesetz in der Bibel, welches für jüdische Stammesangehörige im Altertum aufgestellt worden war und später auch von christlichen Kirchen für ihre Gottesgläubigen übernommen wurde.
Wie hoch sind nach Deiner Meinung nun in sogenannten christlichen Ländern, prozentual gegenüber Mord und Totschlag gesehen, die jährlichen Straftaten wegen Lügen, Täuschungen, Fälschungen und Betrügereien - neuerdings auch "fake-news" -, die nicht die göttliche Strafe, jedoch die irdische Justiz zu fürchten haben?
https://www2.pic-upload.de/img/33269337/Flschungen.jpg
„Du sollst nicht lügen!“ lautet ein hebräisches Moralgesetz in der Bibel, welches für jüdische Stammesangehörige im Altertum aufgestellt wurde und auch von christlichen Kirchen für ihre Gottesgläubigen übernommen wurde.
Tut mir ja nun leid, aber das "du sollst nicht lügen" wird so im Dekalog nicht wortwörtlich gefordert, ( du sollst nicht falsch Zeugnis...) Ansonsten ein wie immer erstklassiger Beitrag, auf den unser wissenschaftlich durchgebildeter Antifaschist wohl keine fundierte Antwort geben wird. Macht der hier nie, Fakten verunsichern unseren Anitfa-Knuddelbären, wie der Anblick eines zerschrundenen Kondoms einer zu allem entschlossenen Jungfrau.
Shahirrim
02.06.2017, 15:47
Du verfolgst lediglich die Absicht Wissenschaft zu desavouieren, weil sie deine Hetz-Propagada stört. Tatsache ist, dass Wissenschaft der Motor des Fortschrittes in allen Bereichen ist, eben weil sie auf Fakten beruht und nicht auf Glauben.
So das Ideal.
Nur müssen Wissenschaftler in der Regel bezahlt werden. Und da haben wir schon die Geschichte vom Brot und dem Lied.
Wir reden hier über „Geschichtswissenschaft“. Was sind nach Deiner Meinung „historische Dokumente, die jeder mit gesunden Augen beobachten kann“?
Protokolle, Notizen, Programme, Verträge etc. ... in der Neuzeit auch Film und Tonmaterial
Sind das auch „geheimdienstliche Fälschungen“, die mit einem amtlichen Stempel versehen sind, oder „Dokumente“, die in geheimdienstlichen Archiven liegen und für 30 Jahre oder auf ewig gesperrt sind? Können das auch „Dokumente“ sein, die nicht „jeder mit gesunden Augen beobachten“ bzw. einsehen kann, sondern die nur politisch zuverlässige und ausgewählte Personen sehen dürfen? Was ist mit zurechtgemachten Exponaten in Propagandamuseen oder "als Original" gezeigte Filmkulissen?
Alles gehört dazu, wenn es sich um authentisch historisches Material handelt. Fälschungen aus der Vergangeheit sind auch historisch und Fälschungen der Gegenwart betreffen die Gegenwart. Nicht zugängliche Dokumente sind dann relevant, wenn sie zugänglich werden. Im Kontext der Archäologie, welche Informationen für die Geschichtswissenschaft liefern kann, sind ja Funde auch erst beobachtbar, wenn sie gefunden wurden.
Wo ist dein Problem? Beobachtbar ist, was beobachtbar ist.
So das Ideal.
Wie weiter oben bereits erörtert, hat Wissenschaft nichts mit Ideal zu tun. Und wer verneint, dass Wissenschaft der Motor des Fortschrittes in allen Bereichen ist, verneint, dass Wissen die Voraussetzung für Fortschritt ist.
Nur müssen Wissenschaftler in der Regel bezahlt werden. Und da haben wir schon die Geschichte vom Brot und dem Lied.
Ausschlaggebend sind alleine die Arbeiten. Diese sind wissensschaftlich oder nicht, ganz unabhängig davon, wer die Arbeit finanziert.
Shahirrim
02.06.2017, 16:17
Wie weiter oben bereits erörtert, hat Wissenschaft nichts mit Ideal zu tun. Und wer verneint, dass Wissenschaft der Motor des Fortschrittes in allen Bereichen ist, verneint, dass Wissen die Voraussetzung für Fortschritt ist.
Reines Theoriegefasel. Fakt ist einfach:
Das kann man nicht trennen, weil wissenschaftliche Arbeiten immer von Menschen gemacht werden und von niemandem sonst. Somit ist sie voll und ganz dem Menschen und seiner Vorgehensweise ausgeliefert.
Könnte die Wissenschaft unabhängig vom Menschen existieren, gesteuert durch rein objektiv agierende Wesen, dann kann man drüber diskutieren. So ein Roboter ist mir aber nicht bekannt, der das zum Beispiel machen könnte, so weit werden die wohl auch nie sein.
Ausschlaggebend sind alleine die Arbeiten. Diese sind wissensschaftlich oder nicht, ganz unabhängig davon, wer die Arbeit finanziert.
So? Du als Ungläubiger hältst dann sicher den Urknall und die Evolution (beides nebenbei Postulate, wie das Wort Theorie ja auch sagt) für wissenschaftlich. Oder? Für mich als religiösem Menschen, der Wissenschaft eigentlich sehr schätzt, aber für den das Wort Gottes über der Wissenschaft steht, ist das nur ein Märchen. Und ich werde recht behalten! :)
Towarish
02.06.2017, 16:20
Nochmal: Wissenschaft hat mit Meinung nichts zu tun. Deshalb scheidet auch Propaganda aus. Tatsachen können nicht verdreht werden, da sie Beobachtungen sind, die jeder mit gesunden Augen machen kann.
Unsinn. Gerade der Bereich Sozialwissenschaft ist heutzutage völlig politisiert. Von der Leugnung der Existenz menschlicher Rassen, bis hin zu Gender Studies und Theorien über die angeborenen "Wurzeln der Homosexualität" ist aller möglicher Unfug dabei.
Geschichte hingegen ist schon einige Jahrhunderte länger politisiert, wenn nicht gar von Anbeginn.
Und nicht alles was veröffentlicht wird, entspringt auch den tatsächlichen Beobachtungen.
Towarish
02.06.2017, 16:25
Von Towarish gekürzt.
Reines Theoriegefasel. Fakt ist einfach:
Das kann man nicht trennen, weil wissenschaftliche Arbeiten immer von Menschen gemacht werden und von niemandem sonst. Somit ist sie voll und ganz dem Menschen und seiner Vorgehensweise ausgeliefert.
Könnte die Wissenschaft unabhängig vom Menschen existieren, gesteuert durch rein objektiv agierende Wesen, dann kann man drüber diskutieren. So ein Roboter ist mir aber nicht bekannt, der das zum Beispiel machen könnte, so weit werden die wohl auch nie sein.
Absolut richtig. Eine komplexe Arbeit eines Wissenschaftlers zu überprüfen ist nur dann möglich, wenn man selbst Kenntnisse in diesem Bereich hat oder falls sich die Arbeit irgendwie mit einem praktischen Beispiel bzw. einer Vorführung belegen lässt.
Ansonsten ist man da schonungslos ausgeliefert. Genauso wie es mit Journalisten und ihren Berichten über Länder ist, deren Sprache man nicht spricht und das Land nur vom Namen her kennt. Woher soll ich da wissen, ob mir der Journalist die Wahrheit erzählt oder nicht anlügt, wie das so oft passiert?
Die einzigen Möglichkeiten die es gibt sind, es selbst herausfinden oder versuchen andere Quellen zum Thema zu finden.
Bestmann
02.06.2017, 16:29
nein, was wir daraus lernen können ist, dass du nicht weißt was Wissenschaft ist.
Na ja ,ich habe festgestellt ,das Du in nur 2 Monaten 955 Ansagen geliefert hast ,ist diese Feststellung eine Wissenschaft ?
Gruß ....
Shahirrim
02.06.2017, 16:32
Von Towarish gekürzt.
Absolut richtig. Eine komplexe Arbeit eines Wissenschaftlers zu überprüfen ist nur dann möglich, wenn man selbst Kenntnisse in diesem Bereich hat oder falls sich die Arbeit irgendwie mit einem praktischen Beispiel bzw. einer Vorführung belegen lässt.
Ansonsten ist man da schonungslos ausgeliefert. Genauso wie es mit Journalisten und ihren Berichten über Länder ist, deren Sprache man nicht spricht und das Land nur vom Namen her kennt. Woher soll ich da wissen, ob mir der Journalist die Wahrheit erzählt oder nicht anlügt, wie das so oft passiert?
Die einzigen Möglichkeiten die es gibt sind, es selbst herausfinden oder versuchen andere Quellen zum Thema zu finden.
Da du gerade von den Lügenpressefritzen schreibst:
Für mich existiert in diesem Beruf auch so was wie Objektivität eigentlich nicht. Was ich auch nicht furchtbar schlimm finde. Klar ist es ein angestrebtes Ideal. Aber in der Realität würde Objektivität sein, dass man praktisch bei Berichten über die Politik nur Zitate wieder gibt. Das gibt es so fast nur bei Euro-News. Alle anderen Sender sind subjektiv.
Deswegen ist für mich auch Propaganda ein legitimes Mittel. Objektivität fordert nur der heuchlerische Westen ein, weil er darin ein Meister ist.
Bestmann
02.06.2017, 16:35
Ja, das ist wahr.
Schau mal:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/ideologie-toetet-wissenschaft/
Genau Wissen ,das wissen schafft .
http://jungefreiheit.de/wp-content/banners/afd_banner_weidel.jpg (https://www.afd.de/mitwirken)Dieses Wissen ,ist Wissenschaft !
nein, was wir daraus lernen können ist, dass du nicht weißt was Wissenschaft ist.Was wir daraus lernen:
"Selbst wissenschaftlich belegte Beweise werden von gewissen Laienrichtern angezweifelt".
HansMaier.
02.06.2017, 17:41
Muß Du Dich hier mit solch einer Aussage als dümmlicher Schwätzer und als unwissenschaftlicher Troll entlarven?
Schon mal mit Sinn, Zweck und Wirkung psychologischer Kriegsführung, Kriegspropaganda und Siegergeschichtsschreibung beschäftigt?
Es gibt keine Geschichtswissenschaft, sondern nur weltanschaulich-moralische Ausdeutungen und ideologische Propaganda der verschiedenen überstaatlichen Machtinteressengruppen gemäß ihrer Gedankengebäude.
Anmerkung zur Abrüstung von antideutschen Propagandawaffen.
(Ironie an) Die besonders schlimmen Verbrechen der Deutschen im ersten Weltkrieg harren immer noch der Aufarbeitung und moralischen Anklage.
Bekanntlich zogen Kaiser Wilhelms uniformierte, besoffene und gröhlende Horden in fremde Länder aus, um dort Kinder aufzuspießen, Frauen zu schänden und mit Stiefeln zu treten, die Männer an Lattenkreuze zu nageln und was übrig blieb mit Giftgas zu morden. Und das alles unter der teuflischen Fahne „Gott mit uns“! (Ironie aus)
http://www.neueste.uni-bayreuth.de/Angst-Bild-27.JPG
Er gibt keine Geschichtswahrheit. Es gibt nur eine propagandistisch gefärbte "Geschichtswissenschaft als Waffe“ in der weltanschaulichen Auseinandersetzung der Parteien und Systeme:
http://www.politikforen.net/showthread.php?172822-Buchenwald-revisited&p=8676557&viewfull=1#post8676557
Wie wahr wie wahr. Aber damit kommt eine Demokratte nicht klar.
Die glauben ganz fest, daß sie die Guten wären. Dabei sind sie nur
Verbrecher wie alle anderen auch. Mit dem Homo Sapiens ist Demokratie
nicht machbar....
MfG
H.Maier
HansMaier.
02.06.2017, 17:43
Schau, es mag ja sein, dass es "psychologischer Kriegsführung, Kriegspropaganda und Siegergeschichtsschreibung" gibt und es mag sein, dass es "weltanschaulich-moralische Ausdeutungen und ideologische Propaganda der verschiedenen überstaatlichen Machtinteressengruppen gemäß ihrer Gedankengebäude" gibt, aber wenn es das gibt, dann gibt es all das neben der Geschichtswissenschaft, die als Basis historische Dokumente hat, die jeder mit gesunden Augen beobachten kann.
Ahso. Ahja. Von der Offenkundigkeit hast Du noch nie was gehört, hm?
MfG
H.Maier
HansMaier.
02.06.2017, 17:46
Du und Wissenschaft? Nie und nimmer, du bist kein Held der Wissenschaft. Helden wie du streicheln bei jedem Zoobesuch allen Löwen den Rücken, dabei wissen wir doch alle, das du jedem nur erreichbaren Kamel
die Eier kraulst.
Deine Kenntnis von Wissenschaft endete hier immer im Flug des Ikarus, habe ich dir mehrmals hier nachhaltig bewiesen. Du missbrauchst das HPF hier nur als Echokammer, um uns die hohe Kunst deines antifaschistischen Fanatismus zu repräsentieren, und das Ergebnis deiner "Wissenschaft" ist dann immer - deine schwere Darmverstopfung in Form von Buchstabenreihen in das HPF zu Erbrechen.
Für mich liest der sich wie ein Dummstudent der Geschwätzwissenschaften...
Vollmatrixbewohner. Oder es ist ein Bot...
MfG
H.Maier
Wie wahr wie wahr. Aber damit kommt eine Demokratte nicht klar.
Die glauben ganz fest, daß sie die Guten wären. Dabei sind sie nur
Verbrecher wie alle anderen auch. Mit dem Homo Sapiens ist Demokratie
nicht machbar....
MfG
H.Maier
https://pictures.abebooks.com/isbn/9783426074428-de.jpg
Aus dem Klappentext:
»Wir alle werden von Geburt an ständig manipuliert, und wir alle versuchen täglich, unsere Mitmenschen zu unserem Vorteil zu beeinflussen. Dieses permanente Bemühen ist ein wesentlicher Bestandteil des Zusammenlebens. Wer sich freilich in diesem manipulativen Spiel behaupten will, wer aus der Masse der Manipulierten heraustreten und sich selbstverwirklichen möchte, statt ein Leben aus zweiter Hand zu führen, muß die Spielregeln beherrschen. Die hierzu notwendigen Kenntnisse vermittelt Kirschner in diesem Buch. Er macht seine Leser mit den Manipulationsgesetzen vertraut und zeigt, wie man sie im Alltag richtig anwendet. Wie man seine Argumente gut verpackt und sich davor schützt, übervorteilt zu werden, wie man seinen eigenen Vorteil wahrt und die Schwächen der Gegner nutzt, wie man sich gegenüber Autoritäten, Gesellschaft und Familie behauptet und seine eigenen Vorstellungen durchsetzt. Josef Kirschner macht mit diesem Buch deutlich, daß jeder die Chance hat, sein Leben selbst zu gestalten. Er muß nur die Initiative hierzu ergreifen«
In Kenntnis der „Manipulationswissenschaft“ muß man feststellen, daß es keine täuschungsfreie Geschichtswahrheit geben kann, wenn politische oder finanzielle Machtinteressen auf dem Spiel stehen.
Er gibt keine Geschichtswahrheit
In der gesamten sowjetkommunistischen Agitations-Propaganda (Agit-Prop) des Ostblocks zur Manipulierung der eigenen Massen und zur Beeinflussung der proletarischen Köpfe im "bürgerlich-imperialistischen Lager" war es ein feststehender Fakt, dass das eigene System gut, makellos und überlegen, auch in der Geschichtswissenschaft, dargestellt werden mußte. Frühere historische Handlungen des Sowjetsystems, die von späteren herrschenden Parteilinien als Fehler eingeschätzt wurden oder das sowjetkommunistische System in ein schlechtes Licht stellen konnten, mußten positiv umgedeutet werden oder unter dem Mantel des Verschweigens verschwinden, wozu auch Lügen, Halbwahrheiten und Fälschungen benutzt wurden. In diesem Sinne hat daher ein Helmut Meier auch auf "Geschichtswissenschaft als Waffe (im Klassenkampf)" in einem DDR-Leitfaden für Historiker hingewiesen. In den politisch eher links eingestellten Vierteljahresheften für Zeitgeschichte, München, wurde schon 1980 darauf hingewiesen, wie die „Geschichtswissenschaft“ als Waffe in der ideologischen Auseinandersetzung von kommunistischen Parteien und dogmatischen Marxisten mißbraucht wird.
»Leitstern sowjetischer Historiographie ist stets eine Maxime gewesen, die der erste Doyen der sowjetischen Historiker, Pokrovskij, formuliert hat: "Geschichte ist in die Vergangenheit projizierte Politik." Der Historiker muß die Vergangenheit in Übereinstimmung mit Richtlinien darstellen, die von der obersten politischen Autorität geliefert werden. Er hat dem Staat als "ein Ingenieur menschlicher Seelen" zu dienen, als ein Propagandist, der die Toga der Gelehrsamkeit trägt, als ein Handwerker, der einen Beitrag zu der nie endenden Aufgabe leistet, den Geist der Bürger in den Fesseln der Orthodoxie zu halten. "Objektivität“ ist nicht ein anzustrebendes Ideal, sondern eine "bourgeoise" Häresie, vor der man sich hüten soll. Für die sowjetischen Führer ist Geschichtsschreibung alles andere als leeres Geschwätz, wie Henry Ford behauptete. Sofern von der festen Hand der Partei geführt, ist der Historiker in ihren beständigen Kämpfen ein unschätzbarer Helfer, läßt man aber seinen Geist unkontrolliert seine eigenen Wege gehen, kann er den Verlockungen der Objektivität erliegen und eine Quelle ansteckend aufrührerischen Denkens werden. "Historiker sind gefährliche Leute. Sie müssen kontrolliert werden", so die denkwürdige Äußerung eines sowjetischen Spitzenfunktionärs. Welcher westliche Politiker würde irgendeinem Zweig der westlichen Historiographie einen solchen Tribut zollen?«
Der letzte Satz kann nicht unterstrichen werden, wie kritische Westleser wissen.
Der demokratische britische Kolonialpolizist Blair, als der Schriftsteller Orwell besser bekannt, war offenbar bei seinen politischen Missionen und seiner Propaganda-Tätigkeit als Redakteur für Indien und Südostasien im Londoner Rundfunk auf totalitäre Herrschaftspraktiken gestoßen, die man nicht nur allein dem Stalinismus vorwerfen konnte. Sein Biograph Bernhard Crick (Insel Verlag, Frankfurt/M 1984) fand heraus, daß Orwell nicht nur die Entstehung von drei internationalen Machtoligarchien, heute als Trilaterale Kommission etabliert, vorhergesagt, sondern daß er auch bei seiner Tätigkeit von der machtpolitischen Anwendung erschreckender Meinungsmanipulationen und Gehirnwäschemethoden erfahren hat. Diese habe er dann in seinem Roman 1984 beschrieben. Schon vorher hatte Orwell 1946 das Thema der Wahrheit und der Möglichkeit ihrer Verfälschung in einem Essay angeschnitten:
»Eine totalitäre Gesellschaft, die sich lange Zeit behaupten könnte, würde vermutlich in geistiger Schizophrenie enden, bei der die Gesetze des gesunden Menschenverstandes im praktischen Leben und in bestimmten exakten Wissenschaften ihre Gültigkeit behalten, vom Politiker, Historiker, Soziologen aber mißachtet werden dürften. Heute schon gibt es viele Leute, die die Verfälschung eines wissenschaftlichen Werkes für einen Skandal halten würden, in der Verfälschung einer historischen Tatsache dagegen nichts Böses sehen. Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem Literatur und Politik sich mit dem Totalitarismus überschneiden, der den größten Druck auf den Intellektuellen ausübt.«
(Crick, S. 698 f.)
In seinem Roman 1984 wird Orwell noch deutlicher und beschreibt die Manipulierungsmethoden einer »Partei des oligarchischen Kollektivismus«:
»Die Änderung der Vergangenheit [...] ist notwendig [...].Und wenn die Tatsachen anders lauten, dann müssen die Tatsachen eben geändert werden. Auf diese Weise wird die Geschichte dauernd neu geschrieben. Die Fälschung der Vergangenheit von einem Tag auf den anderen ist für den Bestand des Regimes notwendig [...]. Die Veränderlichkeit der Vergangenheit ist die Grundlehre der Partei. Vergangene Geschehnisse haben keinen objektiven Bestand, sondern leben nur in schriftlichen Aufzeichnungen und im Gedächtnis der Menschen weiter. Die Vergangenheit sieht so aus, wie es die Aufzeichnungen und die Erinnerungen wahrhaben wollen. Und da die Partei alle Aufzeichnungen vollkommen unter ihrer Kontrolle hat, so wie sie auch die Denkweise ihrer Mitglieder unter ihrer ausschließlichen Kontrolle hat, folgt daraus, daß die Vergangenheit so aussieht, wie die Partei sie darzustellen beliebt. [...] Die Partei ist jederzeit im Besitz der wirklichen Wahrheit, und klarerweise kann die Wirklichkeit nie anders ausgesehen haben als jetzt. Man wird sehen, daß die Kontrolle über die Vergangenheit vor allem von der Schulung des Gedächtnisses abhängt. Dafür zu sorgen, daß alle schriftlichen Aufzeichnungen sich mit der Forderung des Augenblicks decken, ist eine lediglich mechanische Handlung. Aber man muß sich auch daran erinnern, daß Ereignisse in der gewünschten Form stattfanden.«
(„Erinnerungsschuldkult“, Agit-Prop-Museen?)
Und für diese „gewünschten Erinnerungen“ sorgt dann ein Heer von Meinungsmachern, ständig und überall. Nur gelegentlich noch schaltet sich vermutlich das zentrale Propagandaministerium ein und gibt nähere Anweisungen und verteilt Lob oder Tadel.
Dem Orwell waren ja
- die britische Kriegspropaganda aus dem Ersten Weltkrieg
FALSEHOOD IN WAR-TIME: Propaganda Lies of the First World War
by Arthur Ponsonby MP, 1928 by George Allen and Unwin:
Auszug Kapitel 17 "deutsche Leichenfabrik":
http://www.vlib.us/wwi/resources/archives/texts/t050824i/ponsonby.html#17
- und das Travistock-Institut und dessen Ziele (klick) (http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/tavistock.html) bekannt.
Möglicherweise hatte Orwell seine Erkenntnis auch von einem alten Chinesen?
Wer gegen die verordneten Thesen einer herrschenden Macht anzweifelt, wurde bisher in der uns bekannten Geschichte immer wie ein Verbrecher, ein Ketzer, ein Aufrührer oder ein Revolutionär behandelt. Schon der Chinese Laotse, auch genannt Lau Dan (»das alte Langohr«, der erfahrene Lauscher, vermutlich der geheimdienstliche Berater der herrschenden Dynastie im 7. Jahrhundert vor der Zeitwende), riet in seiner Schrift »Tao Te King« den neuen Herrschern, daß sie jene, die wissen, was vorher war, die die historische Wahrheit kennen, unterdrücken und verfolgen sollen (wie heute auch):
»So herrscht der zur Macht Gekommene widerstandslos:
Er leert ihre (des Volkes) Herzen und füllt ihren Leib.
Er schwächt ihren Willen und stärkt ihre Knochen
und macht, daß das Volk ohne Wissen
und ohne Wünsche bleibt,
und sorgt dafür,
daß jene Wissenden nicht zu handeln wagen.«
Oder hatte Orwell bei einem Landsmann nachgesehen?
Im Oktober 1712 erschien in Großbritannien aus der Feder des berühmten englischen Schriftstellers Jonathan Swift ein kleines Buch unter dem Titel: "Die Kunst der politischen Lüge“ (klick). (https://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=5902304&highlight=SWIFT#post5902304) Dort erfährt der Leser:
»Das dritte Hauptstück bringt den Beweis, daß politische Lügen erlaubt sind. Der gewöhnliche Bürger hat auf die Wahrheit im privaten Leben Anspruch, auf die Wahrheit im politischen Leben aber "nicht das geringste Recht". "Das Volk", so lesen wir hier, "hat nicht mehr Recht auf politische Wahrheit als auf große Güter, Ländereien und fürstliche Häuser." Die politische Wahrheit ist also wie der Reichtum Vorrecht der Oberschicht. Kinder können nichts dergleichen verlangen, und deshalb gibt es auch sehr selten einige, die von einiger Wahrheit unterrichtet sind.«
Was lernen wir daraus?
Es gibt keine „Geschichtswissenschaft“ sondern nur politische Propagandawahrheiten weltanschaulicher Parteien in ihrem manipulativen „Kampf um die Köpfe.“ Damit hatte Pokrovskij in der Tat richtig gelegen.
Dr Mittendrin
02.06.2017, 18:30
Nochmal: Wissenschaft hat mit Meinung nichts zu tun. Deshalb scheidet auch Propaganda aus. Tatsachen können nicht verdreht werden, da sie Beobachtungen sind, die jeder mit gesunden Augen machen kann.
Falsch ich glaubte auch den UNFUG längere Zeit. Hitler sehr böse, überall schuld.
Dr Mittendrin
02.06.2017, 18:34
Was wir daraus lernen:
"Selbst wissenschaftlich belegte Beweise werden von gewissen Laienrichtern angezweifelt".
Bezahlte Wissenschaft liefert eben wofür sie bezahlt sind.
Alles gehört dazu, wenn es sich um authentisch historisches Material handelt. Fälschungen aus der Vergangeheit sind auch historisch und Fälschungen der Gegenwart betreffen die Gegenwart. Nicht zugängliche Dokumente sind dann relevant, wenn sie zugänglich werden. Im Kontext der Archäologie, welche Informationen für die Geschichtswissenschaft liefern kann, sind ja Funde auch erst beobachtbar, wenn sie gefunden wurden.
Wo ist dein Problem? Beobachtbar ist, was beobachtbar ist.
Und Du denkest zu links und balanceistisch, das ist schlecht für Deutschland.
(...)
Die einzigen Möglichkeiten die es gibt sind, es selbst herausfinden oder versuchen andere Quellen zum Thema zu finden.Voraussetzung der Wahrheitsnäherung ist natürlich, deine Erkenntnisse oder die anderer Quellen wurden mithilfe der wissenschaftlichen Methodik erforscht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/6/66/Wissenschaftliche_Methode.svg/330px-Wissenschaftliche_Methode.svg.png (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Wissenschaftliche_Methode.sv g&filetimestamp=20170503122928&)
Towarish
02.06.2017, 19:50
Voraussetzung der Wahrheitsnäherung ist natürlich, deine Erkenntnisse oder die anderer Quellen wurden mithilfe der wissenschaftlichen Methodik erforscht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/6/66/Wissenschaftliche_Methode.svg/330px-Wissenschaftliche_Methode.svg.png (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Wissenschaftliche_Methode.sv g&filetimestamp=20170503122928&)
Du kannst auch einfach "gesunder Menschenverstand" dazu sagen.
Kommt auf dasselbe hinaus, nur kürzer.
Towarish
02.06.2017, 19:54
Da du gerade von den Lügenpressefritzen schreibst:
Für mich existiert in diesem Beruf auch so was wie Objektivität eigentlich nicht. Was ich auch nicht furchtbar schlimm finde. Klar ist es ein angestrebtes Ideal. Aber in der Realität würde Objektivität sein, dass man praktisch bei Berichten über die Politik nur Zitate wieder gibt. Das gibt es so fast nur bei Euro-News. Alle anderen Sender sind subjektiv.
Deswegen ist für mich auch Propaganda ein legitimes Mittel. Objektivität fordert nur der heuchlerische Westen ein, weil er darin ein Meister ist.
Es wäre viel ehrlicher über Ereignisse die auch wirklich stattgefunden haben ehrlich zu berichten, anstatt etwas zu verdrehen oder gleich Ereignisse zu erfinden.
Damit wäre allen geholfen, aber Medien verkommen lieber zu Huren.
Vereinzelt gibt es wohl Journalisten, welche an der Wahrheit interessiert sind, aber keine Konzerne.
Abgesehen davon leben wir bekanntlich im "Informationszeitalter" und da ist die Information bzw. die Kontrolle über ihre Quelle eine der wichtigsten Waffen.
Sicht auf Besserung gibt es keine.
Du kannst auch einfach "gesunder Menschenverstand" dazu sagen.
Kommt auf dasselbe hinaus, nur kürzer.Unter dem Vorwand des sog. "gesunden Menschenverstands" wurden die größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen.
Towarish
02.06.2017, 20:02
Unter dem Vorwand des sog. "gesunden Menschenverstands" wurden die größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen.
Wurden und werden immer noch.
Während die Wissenschaft das nötige Wekrzeug dazu liefert.
konfutse
02.06.2017, 21:00
Unsere Zivilisation ist dadurch gekennzeichnet, dass es unsere Zivilisation ist. Ohne uns ist sie's nicht mehr, gleich, ob die alten Gesetze noch gelten oder nicht.
Da spricht wieder mal der Philosoph. Klar, dass Gesetze entsprenchend der Ansichten der jeweils Herrschenden gestaltet wersden und nicht in Stein für die Ewigkeit gemeiselt sind, weshalb sie zwar als Merḱmal einer Zivilisation gelten können, aber nicht als die ultimativen und ewigen Gesetze. Wer glaubt, dass wir heute in DER Gesetzlichkeit leben ist ein Propagandaopfer.
konfutse
02.06.2017, 21:28
Ja, schon! Aber so schnell schlägt die genetische Uhr nicht.
Gerade mal 200000 Jahre genetischer Drift genügen nicht zur Bildung einer Subspezies des Homo sapiens.
Bei den Grünen könnte man schon eine Subspezies vermuten, so abartig wie die denken und handeln.
konfutse
02.06.2017, 21:36
Schau, es gibt auch Wissenschaftler, die an Gott glauben und Bücher über Gott schreiben. Was sagt uns das? Das sagt uns, dass nicht alles was Wissenschaftler tun oder lassen mit Wissenschaft zu tun hat.
Wissenschaftliche Resultate finden sich eben nur in der Sphäre der Wissenschaft und nicht auf dem Markt populärer Literatur, ganz selten in Büchereien für Laien und nie in der Bildzeitung oder sonstigen populären Schriftwerken.
Wissenschaftler, die an Gott glauben, sind Gläubige. also keine Wissenschaftler.
Rumpelstilz
03.06.2017, 04:49
Bei den Grünen könnte man schon eine Subspezies vermuten, so abartig wie die denken und handeln.
Möglicherweise gehen evolutionäre Rückentwicklungen schneller vonstatten.
*******************************************
* Neues wagen, BRD zu Grabe tragen. *
*******************************************
Eben.
Entweder es ist Wissenschaft oder es ist keine Wissenschaft.
Genau.
Das will mir u.a. zu den im Forschungsbetrieb üblichen "Trade-offs" (genauer, dafür schlechter wiederholbar; weniger genau, dafür auch weniger zeitaufwendig; usw.) nicht zu passen.
Objektivität ist der reflektierte Umgang mit der eigenen Subjektivität. :ja:
Da du gerade von den Lügenpressefritzen schreibst:
Für mich existiert in diesem Beruf auch so was wie Objektivität eigentlich nicht. Was ich auch nicht furchtbar schlimm finde. Klar ist es ein angestrebtes Ideal. Aber in der Realität würde Objektivität sein, dass man praktisch bei Berichten über die Politik nur Zitate wieder gibt. Das gibt es so fast nur bei Euro-News. Alle anderen Sender sind subjektiv.
Deswegen ist für mich auch Propaganda ein legitimes Mittel. Objektivität fordert nur der heuchlerische Westen ein, weil er darin ein Meister ist.
Da spricht wieder mal der Philosoph. Klar, dass Gesetze entsprenchend der Ansichten der jeweils Herrschenden gestaltet wersden und nicht in Stein für die Ewigkeit gemeiselt sind, weshalb sie zwar als Merḱmal einer Zivilisation gelten können, aber nicht als die ultimativen und ewigen Gesetze. Wer glaubt, dass wir heute in DER Gesetzlichkeit leben ist ein Propagandaopfer.
Man stelle sich einmal folgendes vor:
Eine junge/r Mann/Frau, egal, Nachname: Meier, hat einen Vater, eine Mutter, zwei Geschwister. Wohnt dort, wo er halt wohnt. Geht auf eine Reise mit Flugzeug oder Schiff. Absturz, Untergang, einsame Insel, Robinsonade. Mutter und ein Geschwister sterben bei Unfall, Vater heiratet neu, eine Frau mit zwei Kindern. Jahre später, Vater und zwotes Geschwister sterben bei Unfall, Frau heiratet neu, 'ne andere Frau, ebenfalls mit zwei Kindern. Meier schafft's endlich von der Insel, taucht "daheim" auf, trifft zwei unbekannte Frauen, vier unbekannte Jugendliche. Und nun erzählen alle ihm, dass sei seine Familie, weil ja immernoch "Meier" und selbes Grundstück!
Das ist in Teilen unsere politische Wirklichkeit.
Schopenhauer
03.06.2017, 08:15
Wissenschaftler, die an Gott glauben, sind Gläubige. also keine Wissenschaftler.
Stimmt.
Schopenhauer
03.06.2017, 08:18
Objektivität ist der reflektierte Umgang mit der eigenen Subjektivität. :ja:
Man nennt es auch "von sich selbst absehen können"...:)
Da landet man unweigerlich da, daß es eben auch von der Persönlichkeit des Wissenschaftlers abhängt...
Nietzsche
03.06.2017, 08:48
Wissenschaftler, die an Gott glauben, sind Gläubige. also keine Wissenschaftler.
Sag das mal den Theologen, die das auch noch studieren.
Das ist in Teilen unsere politische Wirklichkeit.
Und die Moral von der G'schicht? Wenn du Urlaub machst, dann immer nur zu hause bei dem, was dir Wichtig ist. ;)
Schopenhauer
03.06.2017, 08:59
Sag das mal den Theologen, die das auch noch studieren.
Und die Moral von der G'schicht? Wenn du Urlaub machst, dann immer nur zu hause bei dem, was dir Wichtig ist. ;)
Das kann man denen ruhig sagen, denn in der Regel wissen sie das sehr wohl, daß es sich eben um keine Wissenschaft handelt, wenn sie ernsthaft an den Dingen interessiert sind ...;)
Genau wie ernsthafte Historiker es wissen.
Und die Moral von der G'schicht? [...]
60 Jahre Frieden sind zuviel.
Man nennt es auch "von sich selbst absehen können"...:)
Da landet man unweigerlich da, daß es eben auch von der Persönlichkeit des Wissenschaftlers abhängt...
Auch, ja.
Wissenschaftler, die an Gott glauben, sind Gläubige. also keine Wissenschaftler. So pauschal kann man das nicht sagen. Man sagt ja auch nicht, dass ein Wissenschaftler kein Wissenschaftler ist, weil er Frau und Kinder liebt und sich um deren Zukunft sorgt. Die Frage ist doch, ob einer während einer wissenschaftlichen Tätigkeit seinen Glauben vergessen bzw beiseite schieben kann, so dass tatsächlich eine wissenschaftliche Arbeit resultiert. Wissenschaft ist ja eine Disziplin und der wissenschaftliche Tätige muss sich also disziplinieren.
konfutse
03.06.2017, 19:07
So pauschal kann man das nicht sagen. Man sagt ja auch nicht, dass ein Wissenschaftler kein Wissenschaftler ist, weil er Frau und Kinder liebt und sich um deren Zukunft sorgt. Die Frage ist doch, ob einer während einer wissenschaftlichen Tätigkeit seinen Glauben vergessen bzw beiseite schieben kann, so dass tatsächlich eine wissenschaftliche Arbeit resultiert. Wissenschaft ist ja eine Disziplin und der wissenschaftliche Tätige muss sich also disziplinieren.
Du hast gespaltene Persönlichkeiten beschrieben. Wer an Gott glaubt und wissenschaftliche Abhandlungen über ihn schreibt und zum Ergebnis kommt, dass es Gott gibt, der ist kein Wissenschaftler.
Du hast gespaltene Persönlichkeiten beschrieben. Wer an Gott glaubt und wissenschaftliche Abhandlungen über ihn schreibt und zum Ergebnis kommt, dass es Gott gibt, der ist kein Wissenschaftler.Mit dem logischen Denken haben's die DDR-Verherrlicher nicht.
Wer an Gott glaubt und es gibt ihn tatsächlich, der wird nach seinem Tod in den Himmel kommen.
Wer an Gott glaubt und es gibt ihn nicht, der wird deswegen keine Nachteile haben.
Wer nicht an Gott glaubt und es gibt ihn, der wird nach seinem Ableben sein blaues Wunder erleben.
konfutse
03.06.2017, 19:57
Mit dem logischen Denken haben's die DDR-Verherrlicher nicht.
Wer an Gott glaubt und es gibt ihn tatsächlich, der wird nach seinem Tod in den Himmel kommen.
Wer an Gott glaubt und es gibt ihn nicht, der wird deswegen keine Nachteile haben.
Wer nicht an Gott glaubt und es gibt ihn, der wird nach seinem Ableben sein blaues Wunder erleben.
Hirntote obrigkeitshörige US-Arschmaden kommen selbst mit eindeutigen Aussagen nicht zurecht. Dein Pfleger weiß sicher, was ich geschrieben habe.
Hirntote obrigkeitshörige US-Arschmaden kommen selbst mit eindeutigen Aussagen nicht zurecht. (...)Mit den USA hatte ich es noch nie und zurzeit schon gar nicht. Darüber hinaus beinhaltet wissenschaftliches, methodisches Forschen immer die Gegenüberstellung kontroverser Sichtweisen.
konfutse
03.06.2017, 20:08
Mit den USA hatte ich es noch nie und zurzeit schon gar nicht. Darüber hinaus beinhaltet wissenschaftliches, methodisches Forschen immer die Gegenüberstellung kontroverser Sichtweisen.
Halt einfach dein Maul und troll dich, also nicht hier, sondern im Heim.
Dr Mittendrin
03.06.2017, 20:09
Mit den USA hatte ich es noch nie und zurzeit schon gar nicht. Darüber hinaus beinhaltet wissenschaftliches, methodisches Forschen immer die Gegenüberstellung kontroverser Sichtweisen.
Deine hochgelobte UN ist eine US gesteuerte Veranstaltung. Ebenso die EU, das Multikulti.
Der Bürgerkrieg in Syrien ebenso.
Tryllhase
03.06.2017, 20:10
Du hast gespaltene Persönlichkeiten beschrieben. Wer an Gott glaubt und wissenschaftliche Abhandlungen über ihn schreibt und zum Ergebnis kommt, dass es Gott gibt, der ist kein Wissenschaftler.
Die Wissenschaft hatte vor 100 Jahren auch mal festgestellt, dass der Mensch ein für alle mal nicht fliegen kann. Deshalb:
Wer an einen Gott a la Bibel oder Koran glaubt und ihn wissenschaftlich nachgewiesen haben will, ist kein Wissenschaftler, sondern ein Glaubender.
Wer aber nach intensiver Forschung zu der Erkenntnis kommt, dass es ein "ordnendes Prinzip" geben muss, damit die Welt funktionieren kann, der kann durchaus der kurzsichtigen Menschheit weit voraus sein. Erst folgende Generationen werden beurteilen, ob er Wissenschaftler war. Siehe Fliegen.
konfutse
03.06.2017, 20:36
Die Wissenschaft hatte vor 100 Jahren auch mal festgestellt, dass der Mensch ein für alle mal nicht fliegen kann. Deshalb:
Wer an einen Gott a la Bibel oder Koran glaubt und ihn wissenschaftlich nachgewiesen haben will, ist kein Wissenschaftler, sondern ein Glaubender.
Wer aber nach intensiver Forschung zu der Erkenntnis kommt, dass es ein "ordnendes Prinzip" geben muss, damit die Welt funktionieren kann, der kann durchaus der kurzsichtigen Menschheit weit voraus sein. Erst folgende Generationen werden beurteilen, ob er Wissenschaftler war. Siehe Fliegen.
Diesen Wissenschaftler gibt es noch nicht, also können wir ihn auch nicht beurteilen.
Schopenhauer
03.06.2017, 22:18
Die Wissenschaft hatte vor 100 Jahren auch mal festgestellt, dass der Mensch ein für alle mal nicht fliegen kann. Deshalb:
Wer an einen Gott a la Bibel oder Koran glaubt und ihn wissenschaftlich nachgewiesen haben will, ist kein Wissenschaftler, sondern ein Glaubender.
Wer aber nach intensiver Forschung zu der Erkenntnis kommt, dass es ein "ordnendes Prinzip" geben muss, damit die Welt funktionieren kann, der kann durchaus der kurzsichtigen Menschheit weit voraus sein. Erst folgende Generationen werden beurteilen, ob er Wissenschaftler war. Siehe Fliegen.
Ein Mensch (der Mensch an sich) kann nicht fliegen, es sei denn, er interpretiert es so, daß es fliegen können "sei", wenn er durch Hilfsmittel der Wissenschaft (Flugzeug u.ä.) fliegt. Hicks, ups verzeih-ich habe gerade ein exzellentes Glas Rotwein (Pinot Noir aus Böhmen) getrunken (intus), dann bin ich sehr logisch, zu meiner großen Verwunderung-auch meines Umfeldes. Sapperlott. :D
nein, was wir daraus lernen können ist, dass du nicht weißt was Wissenschaft ist.Rumpel weiß also nicht, was Wissenschaft ist, aber Du weißt es, weil Du ja Wissenschaftler bist, wie Du hier behauptet hast. Besonders glaubwürdig bist Du bisher nicht: bei über 100 Beiträgen die Woche hast Du ja kaum Zeit, um Wissen zu schaffen. Wann wurdest Du denn Wissenschaftler? Nenn doch mal etwas von dem Wissen, das Du geschaffen hast, damit Du glaubwürdig wirst.
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Wissenschaftler zu wrerden war bei mir ein langer Prozess: ab 1943 sammelt ich erst mal Wissen und erwarb Können in Europa, Afrika und Amerika. In 12 Ländern. 1974 wurde ich dann Dozent an der Universidad Simón Bolívar in Caracas und fing an Wissen zu schaffen im Bereich Computer für Bauwesen (CAD, Ausschreibung, Netzplan, CPM usw.), was 1974 ein brandneues Feld war.
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1976 hatte ich keine Zeit mehr für die Uni, blieb aber in Kontakt mit Freunden an Unis und in IT-Firmen, schrieb nebenbei Programme für Magnetstreifen, hauptsächlich weil es Spaß machte: die 2 Navigations-Formeln für Längen- und Breitengrad, Gaußsche Flächenformel und Anderes, und dann kaufte Texas Instruments meine Programme.
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Diese Programme und andere von mir und vielen Anderen verkaufte Texas Instruments dann als Programm-Pakete, ab 1977 als Module einer Sammlung, die Programme für viele Fachbereiche bot, so wie das obige Modul 11. EE = Electricity Engineering.
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Die Formeln sind zwar alt, aber mit der Übersetzung in Computer-Sprache schuf ich neues Wissen. 1974 gab es nur wenig Memory-Speicher, aber das ist kein Grund nun für ein 1.000-Eck 2.000 Memory-Speicher einzurichten, und viele meiner damaligen Programme mit ständigem Memory-Austausch werden wohl noch immer genutzt. Und welches Wissen hast Du geschaffen?
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Wissenschaftler, die an Gott glauben, sind Gläubige. also keine Wissenschaftler.Der Glaube, daß es einen Gott gibt, ist ebenso unbeweisabar wie der Glaube, daß es keinen Gott gibt, und hat keine Relevanz zur Fähigkeit Wissen zu schaffen. Es fällt aber auf, daß wir in den 3 mio. Jahren von Lucy bis Adam Ries ...
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... nicht weiter kamen als Eselskarren für Transport und Aderelaß in der Medizin. Erst als mio. Christen die christluche Abendland-Kultur in voller Pracht entstehen ließen, schafften wir es in ein paar hundert Jahren bis Raumstation und Laser-Operation, wobei die meisten Meilensteine in Forschung und Fortschritt von Gottgläubigen gesetzt wurden, und nun ... seit immer mehr Christen ...
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... sterben, auswandern und aus den Kirchen austreten, gehen die Proleten-Diktaturen von Europa und USA immer steiler in den Sturzflug: im Frankfurter Dom müssen bereits Wach-Mannschaften dafür sorgen, daß Kirchenbänke, Kerzen und Altardecken nicht geklaut werden, wobei solche Diebstähle noch der harmloseste Teil der unglaublich gestiegenen Straftaten-Zahlen sind.
Affenpriester
04.06.2017, 07:19
Mit dem logischen Denken haben's die DDR-Verherrlicher nicht.
Wer an Gott glaubt und es gibt ihn tatsächlich, der wird nach seinem Tod in den Himmel kommen.
Wer an Gott glaubt und es gibt ihn nicht, der wird deswegen keine Nachteile haben.
Wer nicht an Gott glaubt und es gibt ihn, der wird nach seinem Ableben sein blaues Wunder erleben.
Und was ist, wenn man an Gott glaubt aber Satan die Welt regiert?
Affenpriester
04.06.2017, 07:22
Ein Mensch (der Mensch an sich) kann nicht fliegen, es sei denn, er interpretiert es so, daß es fliegen können "sei", wenn er durch Hilfsmittel der Wissenschaft (Flugzeug u.ä.) fliegt. Hicks, ups verzeih-ich habe gerade ein exzellentes Glas Rotwein (Pinot Noir aus Böhmen) getrunken (intus), dann bin ich sehr logisch, zu meiner großen Verwunderung-auch meines Umfeldes. Sapperlott. :D
Wenn ich saufe, dann entfleuchen mir nur Schnapsideen, die man sofort umsetzen möchte ... allerdings fetzt es, sich dann beim Scheitern zu beobachten und hinterher drüber zu lachen.
Sing Sing
04.06.2017, 07:23
Und was ist, wenn man an Gott glaubt aber Satan die Welt regiert?
Wieso aber? Wer ist denn der Fürst der Welt?!:128::big boss:
juenger_fan
04.06.2017, 07:25
Unsere Zivilisation ist dadurch gekennzeichnet, dass es unsere Zivilisation ist. Ohne uns ist sie's nicht mehr, gleich, ob die alten Gesetze noch gelten oder nicht.
Schon klar, wenn der Hahn kräht auf dem Mist, wird das Wetter anders oder es bleibt, wie es ist. :appl:
Affenpriester
04.06.2017, 07:29
Wieso aber? Wer ist denn der Fürst der Welt?!:128::big boss:
Betrachte die Welt, das Wesen des Menschen und wie alles funktioniert ... und du kommst vielleicht auf den Trichter, dass hier keiner in den Himmel fährt.
Wir hier unten haben alle gesündigt ... aber niemand ist satisfaktionsfähig und keiner ist schuldfähig. Erkenne deine Schuld und dir wird vielleicht vergeben werden! So wie ich das sehe, sind wir bereits verurteilt ... lebenslänglich. Das Leben ist wie der Knast - alle unschuldig, ganz klar.
Sing Sing
04.06.2017, 07:33
Betrachte die Welt, das Wesen des Menschen und wie alles funktioniert ... und du kommst vielleicht auf den Trichter, dass hier keiner in den Himmel fährt.
Wir hier unten haben alle gesündigt ... aber niemand ist satisfaktionsfähig und keiner ist schuldfähig. Erkenne deine Schuld und dir wird vielleicht vergeben werden! So wie ich das sehe, sind wir bereits verurteilt ... lebenslänglich. Das Leben ist wie der Knast - alle unschuldig, ganz klar.
Wir sind quasi lebenslänglich zum Leben verurteilt, bis zu unserem Tod.:))
Affenpriester
04.06.2017, 07:36
Wir sind quasi lebenslänglich zum Leben verurteilt, bis zu unserem Tod.:))
Diese Welt ist die Hölle auf Betriebsausflug. Danach gehts wieder ab ... für alle. Am Ende wird eben alles wieder eingesammelt, was nicht hierher gehört.
Sing Sing
04.06.2017, 07:39
Unsere Zivilisation ist dadurch gekennzeichnet, dass es unsere Zivilisation ist. Ohne uns ist sie's nicht mehr, gleich, ob die alten Gesetze noch gelten oder nicht.
Schon klar, wenn der Hahn kräht auf dem Mist, wird das Wetter anders oder es bleibt, wie es ist. :appl:
Wenn der deutsche Hahn nicht mehr kräht auf dem Mist, bleibt Deutschland nicht mehr wie es ist.:kla:
Und was ist, wenn man an Gott glaubt aber Satan die Welt regiert?
Das kann vom System - Verherrlicher Kurti ausgeschlossen werden!
Weil es ihm noch keiner gesagt hat und Kurti zudem Realitäts-resistent ist!
Es gibt nur Gut und Böse, wie es ihm antrainiert wurde!
Schopenhauer
04.06.2017, 07:46
Wenn ich saufe, dann entfleuchen mir nur Schnapsideen, die man sofort umsetzen möchte ... allerdings fetzt es, sich dann beim Scheitern zu beobachten und hinterher drüber zu lachen.
Das bekomme ich auch ohne zu Saufen hin.
Ich erinnere mich, daß ich mal eingeladen war als ich noch sehr jung war. Da waren bis auf ein paar Ausnahmen alles Jäger. Ich bin ein absolutes Landei. Das war dermaßen langweilig, daß ich nur zuhörte und mich an einem Glas Malzbier festhielt. Alle anderen tranken, ich vertrage ja nicht viel.
Da fiel das Wort "Schalenwild", was mich zum Kopfkino-Tiere mit Rüstung oder Schildkröten-veranlasste.
Ich fragte also: Was ist denn Schalenwild? Schildkröten? Was seid ihr bloß für Helden!
Ich habe mich kaum noch halten können-wohlgemerkt-nur Malzbier.
Sie lachten selbstverständlich auch-sogar noch Wochen später-oder immer wenn ich sie traf oder sie mich. Manche wohl aus einem anderen Grund als ich. :haha:
Du hast gespaltene Persönlichkeiten beschrieben. Wer an Gott glaubt und wissenschaftliche Abhandlungen über ihn schreibt und zum Ergebnis kommt, dass es Gott gibt, der ist kein Wissenschaftler.
Du phantasierst. Lies nochmal was ich geschrieben habe:
Schau, es gibt auch Wissenschaftler, die an Gott glauben und Bücher über Gott schreiben. Was sagt uns das? Das sagt uns, dass nicht alles was Wissenschaftler tun oder lassen mit Wissenschaft zu tun hat.
Wissenschaftliche Resultate finden sich eben nur in der Sphäre der Wissenschaft und nicht auf dem Markt populärer Literatur, ganz selten in Büchereien für Laien und nie in der Bildzeitung oder sonstigen populären Schriftwerken.
Es war nicht von Wissenschaftlern die Rede, die wissenschaftliche Abhandlungen über Gott schreiben und es war nicht von Wissenschaftlern die Rede, die glauben, sie würden sich wissenschaftlich zu Gott äußern, sondern es war von Wissenschaftlern die Rede, die außerhalb ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit auf der Grundlage rein persönlicher Motivation und ihres rein persönlichen Glaubens über Gott schreiben. Grade so wie ein Wissenschaftler auch außerhalb seiner wissenschaftlichen Tätigkeit auch Bücher übers Wandern oder Malen schreiben kann.
Deshalb ist Wissenschaft eine Disziplin, denn wenn man wissenschaftlich arbeitet, dann muss man sich disziplieren zu einer bestimmten Art und Weise rationalen Denkens und einer bestimmten Art und Weise sprachlicher Ausdrucksweise.
Wählt man jedoch Rationalität als Daseinsform, dann wird man das wissenschaftliche Denken auch auf alle anderen Lebensbereiche anwenden und so z.B. erst gar nicht an einen Gott glauben.
Wenn ich sehe, was hier im Forum so alles geschrieben wird, dann halte ich die Anwendung wissenschaftlichen Denkens im Bereich der Politik für besonders empfehlenswert.
Schopenhauer
04.06.2017, 08:02
Betrachte die Welt, das Wesen des Menschen und wie alles funktioniert ... und du kommst vielleicht auf den Trichter, dass hier keiner in den Himmel fährt.
Wir hier unten haben alle gesündigt ... aber niemand ist satisfaktionsfähig und keiner ist schuldfähig. Erkenne deine Schuld und dir wird vielleicht vergeben werden! So wie ich das sehe, sind wir bereits verurteilt ... lebenslänglich. Das Leben ist wie der Knast - alle unschuldig, ganz klar.
:gp:
Und was ist, wenn man an Gott glaubt aber Satan die Welt regiert?Dem Gottgläubigen werden auch in diesem Fall nach dessen Ableben keine Nachteile entstehen.
Affenpriester
04.06.2017, 08:11
Dem Gottgläubigen werden auch in diesem Fall nach dessen Ableben keine Nachteile entstehen.
Hoffentlich hast du dir das schriftlich garantieren lassen.
mathetes
04.06.2017, 08:17
Und was ist, wenn man an Gott glaubt aber Satan die Welt regiert?
Dass der Satan über die jetzige Welt herrscht steht sogar in der Bibel, u.a. 2. Korinther 4,4.
Affenpriester
04.06.2017, 08:23
Dass der Satan über die jetzige Welt herrscht steht sogar in der Bibel, u.a. 2. Korinther 4,4.
Naja ... die Bibel nehme ich in etwa so ernst wie Angela Merkel.
mathetes
04.06.2017, 08:26
Naja ... die Bibel nehme ich in etwa so ernst wie Angela Merkel.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass für Gläubige der Gedanke der Satan sei Herr dieser Welt (für die gesetzte Frist) keineswegs neu oder irgendwie skandalös ist.
Affenpriester
04.06.2017, 08:30
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass für Gläubige der Gedanke der Satan sei Herr dieser Welt (für die gesetzte Frist) keineswegs neu oder irgendwie skandalös ist.
Ja ... aber wenn Satan der Scharfrichter ist, weshalb sollte man es Gott gut tun?
Gott hat uns das Leben geschenkt aber nicht den Weg ins Paradies ... dafür muss man vorher durch die Hölle gehen. Die Schuld erkennen, auf sich nehmen und Buße tun ... . Mehr ist es wohl nicht.
mathetes
04.06.2017, 08:58
Ja ... aber wenn Satan der Scharfrichter ist, weshalb sollte man es Gott gut tun?
Gott hat uns das Leben geschenkt aber nicht den Weg ins Paradies ... dafür muss man vorher durch die Hölle gehen. Die Schuld erkennen, auf sich nehmen und Buße tun ... . Mehr ist es wohl nicht.
Satan bedeutet Ankläger, aber eine theologische Grundsatzdiskussion dürfte an dieser Stelle zu weit gehen.
konfutse
04.06.2017, 13:26
Naja ... die Bibel nehme ich in etwa so ernst wie Angela Merkel.
Du und ich, aber die Gläubigen sehen das anders. Irgendwie komisch: Im Buch der Bücher steht, dass Satan die Welt regiert (das hat mir auch schon mal einer in voller Überzeugung gesagt) und dennoch glauben sie, dass es Gott sei. Da kommt man auf den Gedanken, dass Satan und Gott identisch sind.
Du und ich, aber die Gläubigen sehen das anders. Irgendwie komisch: Im Buch der Bücher steht, dass Satan die Welt regiert (das hat mir auch schon mal einer in voller Überzeugung gesagt) und dennoch glauben sie, dass es Gott sei. Da kommt man auf den Gedanken, dass Satan und Gott identisch sind.
Da muss zweierlei mitgedacht werden: Erstens die zeitliche Ebene. Wann wurde was dazu gesagt und wann hat sich das ggf. geändert? (Die Bibel trifft ja bspw. auch Aussagen darüber, wer das Iranische Hochland beherrscht. Sie liegt mit ihren Aussagen aber nicht falsch, weil's heute schiitische Geistliche sind.)
Zwotens die Sachebene. Was meint "herrschen"? Beinhaltet der Begriff, niemanden mehr über sich zu haben, von niemandem abhängig zu sein und die Herrschaft nicht entzogen bekommen zu können?
Du und ich, aber die Gläubigen sehen das anders. Irgendwie komisch: Im Buch der Bücher steht, dass Satan die Welt regiert (das hat mir auch schon mal einer in voller Überzeugung gesagt) und dennoch glauben sie, dass es Gott sei. Da kommt man auf den Gedanken, dass Satan und Gott identisch sind.Solange dem "Teufel auf Erden" das sozialistische und nationalistische Horn regelmäßig gestutzt werden, ist das Glück auf Erden näher.
Sondierer
06.06.2017, 06:35
Solange dem "Teufel auf Erden" das sozialistische und nationalistische Horn regelmäßig gestutzt werden, ist das Glück auf Erden näher.
Komm mit einigen Ansichten überholst du Konfutse locker links. Tu nicht so mittig.
Du und ich, aber die Gläubigen sehen das anders. Irgendwie komisch: Im Buch der Bücher steht, dass Satan die Welt regiert (das hat mir auch schon mal einer in voller Überzeugung gesagt) und dennoch glauben sie, dass es Gott sei. Da kommt man auf den Gedanken, dass Satan und Gott identisch sind.
Nein, laut Bibel regiert Gott im Himmel und auf der Erde. Satan hingegen regiert die Welt.
Solange dem "Teufel auf Erden" das sozialistische und nationalistische Horn regelmäßig gestutzt werden, ist das Glück auf Erden näher.
Ganz sicher nicht, solange es noch "gewisse Ethnien" gibt, die sich für die auserwählten Herrscher der Welt halten und ihre Mitmenschen, die nicht zu ihrer auserwählten Kreis gehören, ausplündern.
Ganz sicher nicht, solange es noch "gewisse Ethnien" gibt, die sich für die auserwählten Herrscher der Welt halten und ihre Mitmenschen, die nicht zu ihrer auserwählten Kreis gehören, ausplündern.Ja, das ist schon schlimm mit den Nazis und Neonazis, unseren Herrenrassenphantasten.... Aber das wird schon noch...
Ja, das ist schon schlimm mit den Nazis und Neonazis... unseren Herrenrassenphantasten....
:lmaa: Shalömchen.
Dr Mittendrin
08.06.2017, 09:36
Solange dem "Teufel auf Erden" das sozialistische und nationalistische Horn regelmäßig gestutzt werden, ist das Glück auf Erden näher.
Kurti, du bist nicht mittig, wie oft denn noch ? Du bist nicht zwischen links und rechts.
Kurti, du bist nicht mittig, wie oft denn noch ? Du bist nicht zwischen links und rechts.
Musst du gerade sagen:D
:lmaa: Shalömchen.
Kalimera.
Kurti, du bist nicht mittig, wie oft denn noch ? Du bist nicht zwischen links und rechts.Wieso das denn? Kurti ist tatsächlich weder links, noch rechts und extrem schon gar nicht.
Dr Mittendrin
08.06.2017, 09:51
Wieso das denn? Kurti ist tatsächlich weder links, noch rechts und extrem schon gar nicht.
Wieso rafft ihr Deppen nicht dass diese Umverteilung ( immer fettere Abgaben ) ans Weltprekariat Sozialismus ist ?
Wieso rafft ihr Deppen nicht dass diese Umverteilung ( immer fettere Abgaben ) ans Weltprekariat Sozialismus ist ?Sozialismus ist aber eine Ideologie, aber was du beschreibst istt höchstens sozial zu nennen, selbst dann wenn es falsch ist. Auch nicht jeder Heimatverbundene ist deswegen gleich ein Nationalist.
Dr Mittendrin
08.06.2017, 09:59
Sozialismus ist aber eine Ideologie, aber was du nennst ist höchstens sozial zu nennen, selbst dann wenn es falsch ist. Auch nicht jeder Heimatverbundene ist deswegen gleich ein Nationalist.
Ich muss wirklich mal eine Grafik gestalten die beweist, man klaut dem Facharbeiter 55%.
Es ist Sozialismus.
Vom kargen Netto geht es dann nochmal weiter. Ökosteuern und und
Du bist ja der gleiche Blutsauger, der uns schröpfen will für annodazumal griechische Besatzung.
konfutse
08.06.2017, 19:44
Nein, laut Bibel regiert Gott im Himmel und auf der Erde. Satan hingegen regiert die Welt.
Ich diskutiere nicht den pseudointellektuellen, hilfsphilosophischen Schwachsinn, dass Himmel und Erde nicht zur Welt gehören oder von mir aus auch umgekehrt.
Ich diskutiere nicht den pseudointellektuellen, hilfsphilosophischen Schwachsinn, dass Himmel und Erde nicht zur Welt gehören oder von mir aus auch umgekehrt.
"Welt" steht das Weltliche. Daher kommt auch das Wort "weltlich" (von griech. "kosmos":=Welt, Schmuck). "Welt" ist in der Bibel negativ belegt.
"Erde" hingegen (von griech. "Gaia":=Erde) ist positiv belegt, da Himmel und Erde Gottes Schöpfung sind.
Ich diskutiere nicht den pseudointellektuellen, hilfsphilosophischen Schwachsinn, dass Himmel und Erde nicht zur Welt gehören oder von mir aus auch umgekehrt.Mir ist ein gläubiger Christ allemal lieber als irgendsoein Wirrkopf, der seinen Mitbürgern das sozialistische Paradies auf Erden verspricht und bislang nur auf sozialistische Scherbenhaufen zurückblicken kann.
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