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Vollständige Version anzeigen : Solarworld pleite



Sondierer
13.05.2017, 17:04
https://www.photovoltaik.eu/Photovoltaik/Blog/Ein-harter-Schlag-Solarworld-ist-pleite,QUlEPTc2NTU5MCZNSUQ9MTExNzk1.html


Selten dass mich so was freut.



Ein harter Schlag: Solarworld ist pleite

11.05.2017 8:17 -
Überraschend kam die Nachricht nicht. Spätestens seit dem Richterspruch in den USA im Streit mit Hemlock wurde deutlich, dass Europas größter Solarkonzern in sehr schwieriger See unterwegs ist. Immerhin: Als vor einigen Wochen die Ankündigung kam, dass künftig nur noch monokristalline Module aus Freiberg und Arnstadt kommen sollten, schien die Trendwende möglich.


Doch zu schwer war der Ballast dieses Tankers, nun ist Frank Asbecks Schiff gestrandet. Untergegangen ist es noch nicht, auch wenn die Prognosen nicht erfreulich sind. Im Gegenteil: Erstaunlich pessimistisch liest sich die Selbsteinschätzung des Bonner Konzerns: „Die Geschäftsleitung gelangte nach umfassender Prüfung zu der Überzeugung, dass im Zuge des aktuellen Geschäftsverlaufs und der weiter voranschreitenden Preisverwerfungen keine positive Fortbestehensprognose mehr besteht“.

autochthon
13.05.2017, 17:13
Viele viele Rentner werden viel Geld verlieren...

Sondierer
13.05.2017, 17:17
Viele viele Rentner werden viel Geld verlieren...

Ich halte den Kommentar für Nebelkerzen. Geringe Margen in Produktion.
Solar ist teuer und tot. Deswegen hat EON nun ein Modell kreiert Solarstrom zu nutzen, selbst an Nachbarn zu verkaufen, zu speichern usw
Eon muss ihn auch oft verschleudern für 2 Cent und weniger.

Bestmann
13.05.2017, 17:20
https://www.photovoltaik.eu/Photovoltaik/Blog/Ein-harter-Schlag-Solarworld-ist-pleite,QUlEPTc2NTU5MCZNSUQ9MTExNzk1.html


Selten dass mich so was freut.

So isst das ,mit "ÜBER" subventionierten Staatlichen Hilfen/Programmen .
Der Fehler lag in den ständigen Änderungen der Subventionen .
Bürger mit kleinen Anlagen teils unter 1000€ werden ihr Erspartes verlieren .
Gruß...

Sondierer
13.05.2017, 17:25
So isst das ,mit "ÜBER" subventionierten Staatlichen Hilfen/Programmen .
Der Fehler lag in den ständigen Änderungen der Subventionen .
Bürger mit kleinen Anlagen teils unter 1000€ werden ihr Erspartes verlieren .
Gruß...

Da die Preise gefallen sind und auch mussten ( weil unbezahlbarer Strom ) und das gewaltige Volumen drückte wurden laufend nachjustiert mit Subvention.

Für mich sonnenklar.

Bestmann
13.05.2017, 18:33
Da die Preise gefallen sind und auch mussten ( weil unbezahlbarer Strom ) und das gewaltige Volumen drückte wurden laufend nachjustiert mit Subvention.

Für mich sonnenklar.

Der Druck durch die Konkurrenten aus dem Ausland wurde für den Deutschen Hersteller zum Verhängnis .
Das jeder Unternehmer mit seinen Erwartungen /Erträgen nicht spielen sollte ist aus einigen Konkursen
gut darstellbar .
Mir tun nur die "Anleger " sehr leid ,die haben den Verlust zu tragen ,der durch dummes Unternehmer-Handeln entstanden ist .
Gruß...

Leibniz
14.05.2017, 20:15
Nicht schlecht für völliges Versagen:
-Vorstandsgehälter über 500Tsd./Jahr
-Aufsichtsratsmandate für jeweils über 100Tsd./Jahr

Die Krönung: mehr als 6Mio. EUR Subventionen aus Steuermitteln.

Heinrich_Kraemer
15.05.2017, 12:16
Viele viele Rentner werden viel Geld verlieren...

Alle paar Jahre grüßt das Murmeltier. :D Ob Fluglinien, new market oder Ökostromerzeugung. :D

Mein Mitleid hält sich in Grenzen: Im Narrentanz voran ich geh, weil ich viele Zahlen um mich seh, die ich nicht les und nicht versteh.

http://www.wandernundwundern.ch/Murmeltier2.jpg

mabac
16.05.2017, 02:00
Wollte Solarworld nicht Opel kaufen und Solarautos bauen? :D

ABAS
16.05.2017, 07:37
Der Druck durch die Konkurrenten aus dem Ausland wurde für den Deutschen Hersteller zum Verhängnis .
Das jeder Unternehmer mit seinen Erwartungen /Erträgen nicht spielen sollte ist aus einigen Konkursen
gut darstellbar .
Mir tun nur die "Anleger " sehr leid ,die haben den Verlust zu tragen ,der durch dummes Unternehmer-Handeln entstanden ist .
Gruß...

Marktbereinigung!

Fixkostendegression durch Massenproduktion! Konzerne die groessere Stueckzaehlen von
Solarmodulen produzieren haben geringere Herstellungskosten, koennen die Produkte am
Markt preiswerter anbieten und machen trotzdem hoehere Gewinne als Marktmitbewerber
die nur in geringeren Stueckzaehlen produzieren und absetzen.

Solarword ist genau wie andere deutsche Konzerne im Marktsegment der Solarmodule
durch Managementversagen gegen die Wand gefahren worden. Insbesondere weil
verpasst wurde rechtzeitig neue Absatzmaerkte zu erschliessen und Joint-Ventures mit
chinesischen Konzernen einzugehen.


Investor Inside / 10.04.2013 / Gastkommentar von Sandro Valecchi (Auszug)

Schwere Managementfehler führten nach Ansicht der Experten auch den Erlanger Solarkraftwerkherstellers Solar Millennium in die Zahlungsunfähigkeit.

Allen Unternehmen ist schlichtweg nicht gelungen, sich auf die neue Situation umzustellen und sich einer veränderten Marktlage mit neuen, innovativen Strategien anzupassen. Neue Absatzmärkte wurden nicht erschlossen, jedenfalls nicht in einem Rahmen, der für diese Unternehmen relevant gewesen wäre. Der Schutz von Markenrechten, der Wettbewerbsschutz und andere, wichtig, rechtliche Rahmenbedingungen wurden außer acht gelassen. „Man hätte beispielsweise früh genug auf die Vermittlung von Zeitarbeitern umsatteln sollen“, vermerken Analysten. Die Strategie „wir können die Dumping-Preise aus China nicht unterbieten, aber mit Qualität und Innovation überzeugen“, ging nicht auf.

Die chinesischen Produzenten haben in Deutschland mittlerweile einen Marktanteil von mehr als 50 % erobert und die Aussicht auf einen hohen Absatz dürfte Anleger wie Investoren ermutigt haben, zumal die „Konkurrenz“ im eigenen Land in die Insolvenz geht. Die Zuwächse bei den chinesischen Solarproduzenten beim Absatz von Solarmodulen in Deutschland sind im ersten Quartal auf 1,9 GW gestiegen. So verwundert es Analysten nicht, dass die Aktienwerte der chinesischen Solarproduzenten wie etwa Trina Solar, Jinko und Yingli am Mittwoch, 18.04.2012, in einem starken Gesamtmarkt deutliche Kursgewinne verzeichnen können. Wettbewerber aus China haben konsequent den Deutschen Absatzmarkt „aufgerollt“, diese Aktien profitierten von der wachsenden Risikobereitschaft der Investoren, die unter anderem ausgelöst wurde von der Anhebung der Wachstumsprognosen und der konsequenten Wirtschaftsexpansionspolitik Chinas.

Ein besonders großes Managementversagen der Deutschen Unternehmen lag wahrscheinlich in der Vernachlässigung, neue Joint Ventures zu gründen. China kann das, China macht das und China verschaffte sich damit Absatzmärkte im Bereich der Schwellenländer. Andere Länder, wie etwa Kanada, vermeiden diese Fehler. Der globale Wettbewerber Canadian Solar hat heute mitgeteilt, sich in sechzehn kanadische Projekte eingekauft zu haben, die in den kommenden Jahren einen Absatzwert von 800 Mio. USD erreichen dürften. Weiterhin hat das Unternehmen die Gründung eines Joint Ventures beschlossen, welches dem Ausbau der Geschäftstätigkeiten in den wichtigen Schwellenländern dienen soll. Aber wer dachte in Deutschland schon an Kanada, wenn es um die Solar-Branche geht?

Es blieb in Deutschland leider nur das Fundament der Subvention und dieses Fundament war bereits erkennbar brüchig: Eine vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) durchgeführte Befragung von mehr als 1.000 Unternehmen in Deutschland hatte ergeben, dass diese Form der Förder- und Subventionspolitik unangemessen und ineffektiv ist. Rund 51 % der Unternehmen gaben an, dass das neue Energiekonzept durch steigende Energiepreise und eine schwankende Versorgungssicherheit ihr Investitionsverhalten negativ beeinflussen wird. Demgegenüber dürfte die Energiewende lediglich 20 % zu steigenden Investitionen führen. Klar benachteiligt ist die gesamte Dienstleistungsindustrie in Deutschland, insbesondere die Branchen, deren Geschäftsmodell und Geschäftszweck (Solarien; Wellness; Fitness; Friseure; Shopping-Center) auf Lichttechnik ausgelegt und erhöhten Stromkonsum angewiesen ist. Im Prinzip handelt es sich um (kleine) Großverbraucher, die jedoch nicht durch die Bundes-Härtefallregelungen aufgefangen werden, weil sie keine sog. produzierenden Betriebe sind, aber dennoch als energieintensives Gewerbe bilanzieren (wegen erreichen der Stromkosten von 15 % plus X der Wertschöpfung, d.h. Umsatz minus Energie- und Materialkosten).

Von einem Missverhältnis sprach auch die Forschung in Deutschland unter Auswertung der Energieeffizienz von Windkraft und Solarenergie: für Windkraft sprechen sowohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als auch die Effizienz der Anlagen, die deutlicher höher seien, als bei der Photovoltaik-Energie. Deshalb sei die Kürzung der Förderung der Solarenergiegewinnung durch die Bundesregierung durchaus nachvollziehbar, zumal die Photovoltaik in Deutschland nur einen Anteil von 3 % an der gesamten Stromerzeugung hat, aber über die Hälfte der jährlichen Kosten in Höhe von 14 Milliarden Euro in Form von ausgezahlter Einspeise-Vergütung verursacht. Dieses Missverhältnis wird nun korrigiert und diese Runde ging im internationalen Wettbewerb klar an China.

https://www.investorsinside.de/tag/first-solar/

Chronos
16.05.2017, 09:08
Marktbereinigung!

Fixkostendegression durch Massenproduktion! Konzerne die groessere Stueckzaehlen von
Solarmodulen produzieren haben geringere Herstellungskosten, koennen die Produkte am
Markt preiswerter anbieten und machen trotzdem hoehere Gewinne als Marktmitbewerber
die nur in geringeren Stueckzaehlen produzieren und absetzen.

Solarword ist genau wie andere deutsche Konzerne im Marktsegment der Solarmodule
durch Managementversagen gegen die Wand gefahren worden. Insbesondere weil
verpasst wurde rechtzeitig neue Absatzmaerkte zu erschliessen und Joint-Ventures mit
chinesischen Konzernen einzugehen.
Quatsch!

Wenn die Halbleiter-Panele in China für einen Bruchteil der hiesigen Kosten produziert werden können und dann die chinesische Regierung die Herstellung der Ausgangsmaterialien wie auch die ganzen Diffusionsprozesse sowie die Endmontage der Silizium-Module mit versteckten Subventionen unterstützt, hätte auch ein besseres Management keine Chance gehabt.

Der einzige Vorwurf, dem man den Management machen muss, ist der, dass man die mittelfristige Chancenlosigkeit nicht früher begriffen hat

ABAS
16.05.2017, 09:21
Quatsch!

Wenn die Halbleiter-Panele in China für einen Bruchteil der hiesigen Kosten produziert werden können und dann die chinesische Regierung die Herstellung der Ausgangsmaterialien wie auch die ganzen Diffusionsprozesse sowie die Endmontage der Silizium-Module mit versteckten Subventionen unterstützt, hätte auch ein besseres Management keine Chance gehabt.

Der einzige Vorwurf, dem man den Management machen muss, ist der, dass man die mittelfristige Chancenlosigkeit nicht früher begriffen hat

Die Wirkungen des Phaenomens der Fixkostendegression durch Massenproduktion
lernt bereits jeder Student der BWL und VWL im Grundstudium. Das Management
der deutschen Solarunternehmen hat die Bedeutung des Phaenomens unterschaetzt.
Das ist unstrittig Managementversagen. Wer zu daemlich ist sich rechtzeitig neue
Absatzmaerkte zu erschliessen oder Joint-Ventures mit marktfuehrenden Konzernen
einzugehen, wird vom Weltmarkt verdraengt und marktbereinigt. Die Konzerne aus
den grossen Industrienationen des Ostens verstehen ihre Geschaefte besser und
sind weitsichtiger.

Die Konzerne aus ehemaligen sozialistischen Laendern zeigen den Konzernen der
degenerierten westlichen, kapitalistischen Laendern wie Marktwirtschaft funktioniert.

Chronos
16.05.2017, 09:29
Die Wirkungen des Phaenomens der Fixkostendegression durch Massenproduktion
lernt bereits jeder Student der BWL und VWL im Grundstudium. Das Management
der deutschen Solarunternehmen hat die Bedeutung des Phaenomens unterschaetzt.
Das ist unstrittig Managementversagen. Wer zu daemlich ist rechtzeitig neue
Abdsatzmaerkte zu erschliessen oder Joint-Ventures mit marktfuehrenden Konzernen
einzugehen, wird vom Weltmarkt verdraengt und marktbereinigt.
Blödsinn!

Kostendegression durch Massenproduktion von Siliziumscheiben findet sowohl in Deutschland wie auch in China in gleichem Maß statt. Es ist völlig wurscht, ob die Kristallscheiben in Deutschland oder China gesägt, dotiert und beschichtet werden. Das findet sogar größtenteils auf den gleichen automatisierten Anlagen statt (die übrigens in vielen Fällen von der deutschen Firma ZEISS hergestellt und in alle Welt verkauft werden).

Der Unterschied lag alleine in den völlig unterschiedlichen Lohnkosten für das Assembly der Panels sowie in der massiven Subventionierung der Halbleiterindustrie durch die chinesische Wirtschaftspolitik.

Vom Halbleitergeschäft hast du offenbar keine Ahnung, scheint mir.....

wtf
16.05.2017, 09:40
Jedenfalls freut es mich, daß möglichst viele Subventionsgeier ohne Physikhintergrund baden gegangen sind, was leider auf den adipösen Sonnengott nicht zuzutreffen scheint.

ABAS
16.05.2017, 09:51
Blödsinn!

Kostendegression durch Massenproduktion von Siliziumscheiben findet sowohl in Deutschland wie auch in China in gleichem Maß statt. Es ist völlig wurscht, ob die Kristallscheiben in Deutschland oder China gesägt, dotiert und beschichtet werden. Das findet sogar größtenteils auf den gleichen automatisierten Anlagen statt (die übrigens in vielen Fällen von der deutschen Firma ZEISS hergestellt und in alle Welt verkauft werden).

Der Unterschied lag alleine in den völlig unterschiedlichen Lohnkosten für das Assembly der Panels sowie in der massiven Subventionierung der Halbleiterindustrie durch die chinesische Wirtschaftspolitik.

Vom Halbleitergeschäft hast du offenbar keine Ahnung, scheint mir.....



Wir reden aneinander vorbei. Ich gebe Dir ein positives Beispiel dafuer das staatliche
Foederung zur Absatzsteigerung mit Massenproduktion ueber die Fixkostendegression
zu guenstigen Produktionspreisen mit steigenden Gewinnen fuehrt.

Vorreiter bei der Foederung von E-Automobilen ist wieder mal China und diesmal ist
die Deutsche Automobilindustrie, allen voran dabei VW, noch rechtzeitig auf den Zug
aufgesprungen. Der chinesische Staat foerdert die Neuzulassung von E-Automobilen
ueber Wegfall der sogenannten Zulassungsgebuehren (Parkplatzpauschalgebuehr)

Das gilt nicht nur fuer in China produzierte E-Automobile sondern auch fuer hochwertige
E-Automobile im oberen Preissegment die nach China importiert werden. Wer z.B. einen
Tesla in China kauft der in etwa auf dem Kaufpreisniveau eines Porsche liegt zahlt fuer
den Tesla bei der Neuzulassung keine Parkplatzgebuehr. Fuer importierte Autos der
Oberklasse mit Verbrennungsmotoren sind bei Zulassung in China Parkplatzpauschalen
von bis zu 80.000 EURO faellig die der Kaeufer nach Import und Zulassung cash zahlen
muss. Ein Oberklasseimportfahrzeug aus Europa oder den USA kosten den Kaeufer in
der VR China nicht nur den Kaufpreis und den Einfuhrzoll sondern zusaetzlich bis zu
80.000 EURO mehr als einen Kaeufer in Europa oder den USA.

Wer einen Tesla in China als Importfahrzeug kauft zahlt keine 80.000 EURO und damit
werden die Anschaffungskosten fuer das Importfahrzeug 80.000 EURO preiswerter als
fuer einen Porsche, BMW oder andere importierte Oberklassenfahrzeuge.

Fuer E-Mobile der Einstiegsklasse die in Ausland oder in China produziert werden gilt
diese Regelung ebenfalls. Das heisst der chinesische Staat foedert den Kauf und damit
den Absatz von E-Automobilen ueber den Wegfall der hohen Zulassungpauschale.

Alle Produzenten von E-Automobilen werden ihre Absatzzahlen in China binnen kurzer
Zeit erheblich steigern. Weil Tesla seinen Produktionsoutput durch den Absatzmarkt
in China erheblich hochfahren kann, greift das Phaenomen der Fixkostendegression
und der Verkaufspreis der Tesla E-Automobile kann bei steigenden Gewinnen gesenkt
werden. VW, BMW und Mercedes Benz werden ebenfalls binnen kurzer Zeit E-Automobile
fuer den Chinexport produzieren, weil Oberklassefahrzeuge mit Verbrennungsmotoren
aus Deutschland nur noch wenige Kaeufer in China finden.

Und nun zum positiven Effekt fuer zukuenftige Kaeufer von E-Automobilen in Deuschland
und Europa. Wenn Hersteller von E-Automobilen z.B. 10 Millionen E-Automobile pro Jahr
fuer den Markt in China produzieren sinken die Produktionskosten erheblich und binnen
weniger Jahre werden E-Automobile preiswerter angeboten werden als Automobile mit
Verbrennungsmotoren.