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Vollständige Version anzeigen : Barbara Hendricks: Hirnlose SPD Ministerin mit dem neuen "Murks"Abfall Gesetz



navy
13.05.2017, 07:02
Diese Lehrerin, forderte u.a. das alle Klima Flüchtlinge ebenso Asyl in Deutschland erhalten, was real dann zu einer Milliarden Flucht nach Deutschland führen würde, weil nun jeder Klima Flüchtling ist, was gerade als Asyl Grund erfolgreich ist. Man ist Christ, Schwuler, Syrier, Iraker, Kurde usw.. oder ein Deutscher der kein Arabisch spricht erhält auch Asly Ausweise, wie dieser Bundeswehr Offizier:basta:
Die gute Frau ist aus der SPD Schrott Abteilung, des Heiko Maas, Ralf Jäger, Frank Walter Steinmeier, Martin Schulz

SZ Experten erklären ebenso das das neue Abfall Gesetz Unfug ist, was nur Geld kosten wird.

http://albania.de/wp-content/uploads/2015/05/Barbara-Hendricks.jpg
Ministerin, mit dem Super Mafia Boss: Lefter Koka (http://albania.de/edi-rama-und-sein-strategisches-projekt-mit-lefter-koka-und-vangjush-dako-in-durres-welt-premiere-der-idiotie/) der bei wikileaks eingehend gewürdigt ist.


Abfallwirtschaftsbetrieb München kritisiert neues Verpackungsgesetz

Rathaus Umschau 66 / 2017, veröffentlicht am 05.04.2017

Am 30. März hat der Bundestag das neue Verpackungsgesetz verabschiedet. Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) kritisiert die neue Regelung jedoch scharf.

„Das neue Gesetz schreibt für Verpackungen höhere Recyclingquoten vor“, sagt Axel Markwardt, Kommunalreferent und Erster Werkleiter des AWM. „Das klingt für die meisten positiv, ist aber in Wirklichkeit eine Mogelpackung, die die Bürgerinnen und Bürgern viel Geld kosten wird, ohne einen ökologischen Nutzen zu haben“.

Warum das so ist, erklärt Helmut Schmidt, der Zweite Werkleiter des AWM: „Die Recyclingquote schreibt nur vor, wie viele Verpackungen dem Recyclingprozess zugeführt werden müssen“. Das heißt, welche Mengen in die Sortierung geschoben werden. Sie sage jedoch nichts darüber aus, was im Prozess tatsächlich recycelt wird und was am Ende dabei herauskommt. „Recycling muss technisch machbar und wirtschaftlich darstellbar sein“, bekräftigt Schmidt. Und am Ende muss ein Produkt herauskommen, für das am Markt eine Nachfrage besteht. „Sonst ist der ganze Prozess sinnlos und kostet nur Geld“. Außerdem dürften im Recyclingprozess keine Schadstoffe wie beispielsweise Weichmacher oder Schwermetalle aufkonzentriert werden.

Bei einigen Materialien, wie beispielsweise Glas, Papier und Kartonagen, funktioniere Recycling am Markt schon sehr gut. „Da braucht es dann auch keine weiteren gesetzlichen Vorgaben mehr“, sagt Schmidt. Die im neuen Verpackungsgesetz für diese Materialien vorgesehenen Recyclingquoten würden am freien Markt bereits seit Jahren umgesetzt. Bei Kunststoffen sei Recycling dagegen schwieriger: PET-Flaschen und saubere Folien seien noch gut zu recyceln, aber bei Mischkunststoffen werde es schwierig: „Kunststoff hat bei der Herstellung den Vorteil, extrem flexibel zu sein“, weiß Schmidt. Genau diese Eigenschaft werde dem Material aber beim Recyceln zum Verhängnis: Das Produkt des Recyclingprozesses, das Rezyklat, kann in den meisten Fällen aufgrund der heterogenen Herkunft der recycelten Materialien keine bestimmten Eigenschaften, wie zum Beispiel Stoßfestigkeit, garantieren. Und somit bestehe dafür am Markt kaum Nachfrage. „Obwohl derzeit rund 47 Prozent der Kunststoffverpackungen dem Recycling zugeführt werden, beträgt die Rezyklatmenge weniger als 15Prozent der Ausgangsmenge“, sagt Schmidt. Bei Mischkunststoffen sei die Situation noch katastrophaler: Die echte Recyclingquote betrage hier nur magere 2,2 Prozent. Und Verpackungen bestehen zu 70 Prozent aus Mischkunststoffen. „Aus unserer Sicht wird der deutsche Verbraucher hier massiv in die Irre geführt“, betont Schmidt...............................
Axel Markwardt fasst zusammen: „Wir brauchen Gesetze, die umweltschonendes Verhalten insbesondere bei den Verpackungen fördern, und nicht Gesetze, die einen – wirtschaftlich und ökologisch oft fragwürdigen – Recyclingprozess aufblähen und weitere Bürokratiekosten schaffen, ohne wirkliche ökologische Vorteile zu bringen“.

Alle Firmen, Handwerker, kleineste Betriebe stöhnen über den Bürokratischmuss der EU, der Deutschen Politik Hofschranzen Abteilung. Und Edmond Stoiber hat einen gut bezahlten Posten in der EU, Bürokratie abzubauen und macht natürlich Nichts.



https://ru.muenchen.de/2017/66/Abfallwirtschaftsbetrieb-Muenchen-kritisiert-neues-Verpackungsgesetz-72130

Bruddler
13.05.2017, 07:12
Bei Mischkunststoffen sei die Situation noch katastrophaler: Die echte Recyclingquote betrage hier nur magere 2,2 Prozent. Und Verpackungen bestehen zu 70 Prozent aus Mischkunststoffen. „Aus unserer Sicht wird der deutsche Verbraucher hier massiv in die Irre geführt“, betont Schmidt....

Der deutsche Verbraucher (Wähler & Steuerzahler) wird schließlich nicht ohne Grund auch als Blöd- oder Dummmichel bezeichnet...

Schopenhauer
13.05.2017, 07:17
Ach naja, was die so quakt:
https://www.welt.de/newsticker/news1/article122949268/Burning-Barbara-Hendricks-sorgte-fuer-Zigaretten-Eklat.html

Heinrich_Kraemer
13.05.2017, 11:38
Sehr weise politische Entscheidungen und ökologisch auch so "sinnvoll". So kaufte Berlin zugweise Müll aus Polen, weil die Berliner Heizkraftwerke aufgrund der Mülltrennung nicht die notwendige Hitze halten konnten, nach Wien wird der Müll nun auch mit Zügen aus Rom gekarrt, aus selbigem Problem.

D.h. je mehr Müll in Mitteleuropa recycelt wird, desto mehr wird aus den Nachbarnländern "klimaverträglich" herangekarrt, um ihn dann ökologisch hier zusätzlich zu verbennen.

Und hierzulande haben wir die Energiewende, die ebenso wie in Ösiland zu solchem "ökologisch sinnvollen" und "kostengünstigem" Verhalten führt.




22.12.2016 um 18:12

Wien. Jetzt ist er also da: Der erste Zug mit italienischem Hausmüll ist Donnerstagfrüh bei der Müllverbrennungsanlage in Dürnrohr im Bezirk Tulln eingetroffen. Auf der Schiene wurden in 62 luftdicht verschlossenen Containern 700 Tonnen Abfälle aus Rom angeliefert. Vorangegangene Messungen ergaben, dass die Konsistenz fast identisch mit Hausmüll aus Niederösterreich sei, erklärt EVN-Sprecher Stefan Zach: „Ein paar mehr Spaghettiverpackungen sind der einzige Unterschied.“

Die Müllverbrennungsanlage bei Zwentendorf weist eine Jahreskapazität von 500.000 Tonnen aus. Maximal 70.000 dürfen per Vertrag aus Italien kommen.
(...)
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5138062/Der-Muell-aus-Rom-ist-da

Politikqualle
13.05.2017, 11:42
Diese Lehrerin, forderte u.a. das alle Klima Flüchtlinge ebenso Asyl in Deutschland erhalten, was real dann zu einer Milliarden Flucht nach Deutschland führen würde, weil nun jeder Klima Flüchtling ist, was gerade als Asyl Grund erfolgreich ist.

.. ist doch hervorragend , wir brauchen solche neuen Bereicherer , vor allen Dingen solche Klima Flüchtlinge , die von der Hitze ausgedörrt sind , dann wird es in Deutschland endlich wieder Sommer und dunkelbraune Menschen sind zu sehen ... :crazy:

Politikqualle
13.05.2017, 11:44
D.h. je mehr Müll in Mitteleuropa recycelt wird, desto mehr wird aus den Nachbarnländern "klimaverträglich" herangekarrt, um ihn dann ökologisch hier zusätzlich zu verbennen. . .. über die Umweltbelastung durch die Verbrennung und deren Klimaaufheizung wird natürlich nicht berichtet ...

Heinrich_Kraemer
13.05.2017, 11:50
.. über die Umweltbelastung durch die Verbrennung und deren Klimaaufheizung wird natürlich nicht berichtet ...

Ja. Die Italiener wehren sich seit Jahren erfolgreich gegen den Bau grösserer Müllverbrennunganalagen in ihrer näheren Umgebung (verständlicher Weise) und in den Ökovorzeigeländern (Ösis haben auch keine Atomkraft) wird dann aus ökologischen Gründen der ganze Mist verbrannt und "klimneutral" durch halb Europa gekarrt.

Atemwegserkrankungen hierzulande blieben übrigens annährned gleich, obwohl heutzutage kaum mehr jemand raucht. Übrigens: der "Öko"-Diesel mit schönem Feinstaub ist auch so eine spezielle Errungenschaft.

BlackForrester
13.05.2017, 12:18
.. über die Umweltbelastung durch die Verbrennung und deren Klimaaufheizung wird natürlich nicht berichtet ...


Du musst das so sehen - das ist eine ganz andere Thematik und wenn Du dies so siehst, dann ist die hendriksche Gesetzgebung ganz was tolles :D

Du machst den Fehler in Deiner Betrachtungsweise nicht eindimensional zu denken, sondern mehrere oder alle Aspekte zu betrachten - da Du so denkst, kann dies natürlich nie und nimmer was werden. Ein Gesamtbild vor Augen zu haben schadet doch mehr als es nützt,

BlackForrester
13.05.2017, 12:36
Wieder so ein typisches Hendricks-Gesetz...ohne Sinn und noch weniger Verstand.

Klar, man ginge auf Konfrontationskurs mit der Wirtschaft Wenn man z.B.
- eine verpflichtende Mehrwegquote von - sagen wir 70% - einführen und eine Unterschreitung mit einer Strafgebühr belegen würde. Am Ende haben es die Unternehmen dann selber in deer Hand und es regelt der Markt. Somit wäre alleine im Bereich Getränke ein signifikantes absinken des (Plastik-)Mülls erreicht
- ein Verbot vom Plastiktaschen aussprechen würde (als ich noch Zeit den den USA verbracht habe, hat man bei seinem Supermarkteinkauf seine Waren in Papiertaschen verpackt bekommen, welche man dann noch als Mülleimerbeutel genutzt hat). Wo wäre da das Problem? Auch hier würde man ein signifkantes absinken des (Plastik-) Mülls erreichen.

Aber ist es Aufgabe der Politik sich bei der Wirtschaft einzuschmeicheln? Nach dem Verständnis deutscher Partei auf jeden Fall - nach dem Verständnis der Bürger wohl eher nicht.

Es macht auf jeden Fall aus ökonomischer wie ökologischer Sicht weitaus mehr Sinn entweder ein Behältnis so oft wie möglich wiederverwenden zu können oder dieses Behältnis zu 100% dem Receycling zuzuführen - als durch einen Schornstein zu jagen und damit unwiderbringlich zu verlieren.

Unsere Väter und Mütter kennen das noch - man hat damals fast nichts in Plastik verpackt bekommen - heute bekommt man fast nichts mehr ohne Plastikverpackung. Da wäre wohl ein gesellschaftliches Umdenken angebracht...

Bolle
13.05.2017, 12:54
Sie promovierte mit der Arbeit "Die Entwicklung der Margarineindustrie am unteren Niederrhein"!

https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Hendricks_(Politikerin)

Ein typische Beispiel wie völlig inkompetente Politiker in verantwortungsvolle Posten gehievt werden!

Heinrich_Kraemer
13.05.2017, 13:07
Sie promovierte mit der Arbeit "Die Entwicklung der Margarineindustrie am unteren Niederrhein"!

Ein typische Beispiel wie völlig inkompetente Politiker in verantwortungsvolle Posten gehievt werden!

Die Kompetenz hat sie ja dann offensichtlich: Ganz in der guten alten deutschen akadamischen Tradition der Monographie stehend. :haha:

Souvenir
02.08.2017, 06:12
Abfallentsorgung: China schränkt Müllimporte einDie Volksrepublik war viele Jahre lang der weltweit größte Importeur von Müll, vor allem aus Japan und den USA. Das soll nun ein Ende haben, Peking setzt auf Umweltschutz.

(http://diepresse.com/home/ausland/welt/5261502/China-schraenkt-Muellimporte-ein#)


http://media.diepresse.com/images/uploads_620/8/b/e/5261502/A-motor-tricycle-loaded-with-recyclable-plastic-bottles-drives-along-a-street-in-Taiyuan_1501515317794254.jpg


Müll ohne Ende. China will aber ab Jahresende nicht mehr jede Art von Abfall importieren. – (c) REUTERS


12 Kommentare (http://diepresse.com/home/ausland/welt/5261502/China-schraenkt-Muellimporte-ein#kommentare)
von unserem Korrespondenten Felix Lee
31.07.2017 um 18:04

Peking. Riesige Containerschiffe vollbepackt mit Schrott – seit Jahren ist China der weltgrößte Importeur von Müll. Vor allem die USA und Japan, aber auch Europa haben ihren Abfall gern den Chinesen überlassen. Die wiederum recycelten einen Teil davon, fanden sie darin doch nützliche Wertstoffe. Doch damit soll es nun vorbei sein. Ab Jahresende will China keinen Abfall mehr aus dem Ausland zulassen.
Die chinesische Führung hat angekündigt, dass zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit der Bevölkerung die Einfuhr von stark verschmutztem Hausmüll verboten werden soll. Das teilte die Regierung nun in einem Schreiben an die Welthandelsorganisation (WTO) mit. In dem importierten Müll gebe es zu viel Abfall, der auch für China unbrauchbar sei; zum Teil seien darin gefährliche Giftstoffe gefunden worden. Daher werde China etwa keinen Plastikmüll mehr einführen, Textilreste, Papier, aber auch Schlacke aus der Stahlproduktion.


Kein Müll aus Österreich Allein im vergangenen Jahr hat die Volksrepublik rund 7,3 Millionen Tonnen Plastikmüll im Wert von 3,7 Milliarden US-Dollar importiert. Das entspricht 56 Prozent der weltweiten Einfuhren. Der meiste Plastikabfall stammt aus Japan und den USA, auf die jeweils zehn Prozent entfielen. Beide Länder sind auch Chinas größte Lieferanten von Altpapier. Auch Plastik aus EU-Ländern wie etwa Deutschland und Frankreich oder aus der Schweiz landet in China. In Österreich allerdings wird fast die gesamte anfallende Menge auch im eigenen Land wiederverwertet.
Chinas Müllimporte begannen in den frühen 1990er-Jahren. China entwickelte sich damals zur Werkbank der Welt. Vollgefüllt mit Jeans, Turnschuhen, Kühlschränken, Plastikspielzeug und Fernsehbildschirmen verließen die riesigen Containerschiffe die chinesischen Häfen. Zurück kamen sie zumeist ohne Fracht. Denn Waren aus dem Ausland brauchten die Chinesen nicht.
Pfiffige Geschäftsleute kamen damals auf die Idee, die leeren Container bei der Rückkehr mit Müll zu füllen. Im Abfall befanden sich jede Menge nützlicher Rohstoffe. Tatsächlich beinhaltet eine Tonne Mobiltelefone etwa 30-mal mehr Gold als eine Tonne Gestein aus einer Goldmine. China importierte zeitweise mehr als 70 Prozent des weltweit anfallenden Elektroschrotts. Und auch für den Plastikabfall fand sich eine Verwendung.
Billige chinesische Wanderarbeiter wurden angeheuert, die sich an die mühselige Arbeit machten, den Müll zu sortieren. Dass darunter schon damals giftige Stoffe zu finden waren und die Arbeiter oft auch schädlichen Gasen ausgesetzt waren, kümmerte in China lang niemanden. Umwelt- und Gesundheitsbestimmungen gab es zwar schon, sie wurden jedoch meist nicht befolgt. Inzwischen hat die chinesische Regierung aber erkannt, dass der Import von Müll und Schrott keineswegs nur lukrativ ist, sondern auch Schäden hinterlässt.
Kombiniert mit dem eigenen Müll der Chinesen, dessen Menge in den vergangenen Jahren rasant zugenommen hat, kommen viele Recycling- und Müllverbrennungsanlagen nicht nach, den vielen Müll zu entsorgen. Zudem sind in China immer weniger Menschen bereit, nach möglichen Wertstoffen zu wühlen.

Vergiftete Gewässer Die rasche Industrialisierung im Zuge des chinesischen Wirtschaftsbooms hat in dem Land bereits für große Umweltprobleme gesorgt. Viele Gewässer sind verseucht, zahlreiche Städte leiden unter Smog. Bei der Modernisierung der Wirtschaft hat sich die Regierung daher auch den Kampf gegen die Umweltverschmutzung auf die Fahnen geschrieben. Der Importstopp von Schrott und anderen Abfällen ist Teil dieser Modernisierungskampagne.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 01.08.2017)

http://diepresse.com/home/ausland/welt/5261502/China-schraenkt-Muellimporte-ein

navy
09.08.2017, 23:41
Ja. Die Italiener wehren sich seit Jahren erfolgreich gegen den Bau grösserer Müllverbrennunganalagen in ihrer näheren Umgebung (verständlicher Weise) und in den Ökovorzeigeländern (Ösis haben auch keine Atomkraft) wird dann aus ökologischen Gründen der ganze Mist verbrannt und "klimneutral" durch halb Europa gekarrt.

Atemwegserkrankungen hierzulande blieben übrigens annährned gleich, obwohl heutzutage kaum mehr jemand raucht. Übrigens: der "Öko"-Diesel mit schönem Feinstaub ist auch so eine spezielle Errungenschaft.

In München hat man festgestellt, das das Kohl Heizkraftwerk Unterföhrung mehr Schadstoffe ausstösst wie der gesamte Diesel und Auto Verkehr. Zuvor wollte der Bürgermeister die Diesel Fahrzeuge aus der Stadt verbannen. Ausl. Drecksschleudern mit selbst reparierten uralten Motoren dürfen natürlich frei in Deutschland herumfahren

Leibniz
10.08.2017, 03:19
Sie promovierte mit der Arbeit "Die Entwicklung der Margarineindustrie am unteren Niederrhein"!


Ein weiterer Beleg für den kompletten Zerfall der Deutschen Wissenschaft. Vor dem 2.WK war Deutschland weltweit die Wissenschaftssprache und somit auch die Sprache für internationale Veröffentlichungen von Arbeiten. Angesichts derartiger Dissertationen ist es heute wohl auch besser, dass die internationale Wissenschaft nicht mehr Deutsch spricht.

navy
13.08.2017, 16:29
Da laufen noch viele Gestörte und Betrüger herum, wobei das übelsten die Verfassungrichterin Susanne Baer (https://de.wikipedia.org/wiki/Susanne_Baer) ist, eine Selbst erfundene Wissenschaftlerin, die 3,5 Millionen € abzockte für Gender Beratung, bis man ihr die Mittel strich als die Familien Ministerin wechselte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Susanne-Baer-nk10.jpg

Ich hatte doch neulich beschrieben, dass man partout nicht verraten will, was Susanne Baer in ihrer Zeit als Professorin eigentlich gemacht hat. Sie war irgendwie für die Bundesverwaltung und das BMFSFJ tätig, aber was genau da war, will man nicht sagen. Da könnte noch eine andere Bedeutung drin liegen.

Dass die da an der HU eine „Law Clinic“ gegründet haben, wusste ich, aber ich dachte immer, dass es da um Rechtshilfe für Frauen und Feministinnen ging.

Einen neuen Drall bekommt die Sache aber nun durch Baers Ex-Mitarbeiterin Nora Markard, bis Februar 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Baer. Danach war sie an der Columbia Law School, wieder mal das typische Feministinnen-Schema des Ausbildungscamps in den USA. Auffällig ist daran, dass Februar 2011 genau der Monat ist, in dem Baer Verfassungsrichterin wurde.

http://www.danisch.de/blog/2017/03/21/noch-mehr-zur-verfassungsrichterin-susanne-baer-und-einem-verfassungsnetzwerk/

Kaum zuglauben diese Null Wissenschaftlerin, mit gefakten Titeln (https://plone.rewi.hu-berlin.de/de/lf/ls/bae/profdrbaer/index.html), ein Grünen und Rotes Produkt natürlich

Bananen Republik Deutschland und die Verfassungsrichterin: Susanne Baer, Geistes gestörte Betrugs Wissenschaftlerin im „GENDER“ Wahn (https://geopolitiker.wordpress.com/2017/07/24/bananen-republik-deutschland-und-die-verfassungsrichterin-susanne-baer-geistes-gestoerte-betrugs-wissenschaftlerin-im-gender-wahn/)