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Vollständige Version anzeigen : Aggressivität gegen Ärzte steigt!



Maggie
03.05.2017, 13:03
Laut einer Studie ist fast jeder Klinik- oder Hausarzt schon einmal angegriffen worden. Das geht von Bespucken, Drohungen, Handgreiflichkeiten bis Übergießen mit heißem Kaffee und so weiter.
Meistens geht es um zu lange Wartezeiten oder Behandlungsmethoden mit denen der Patient (oder seine Angehörigen) nicht einverstanden sind
Von welcher Bevölkerungsgruppe solch rüde bis kriminelle Verhaltensweisen ausgehen, lässt die Studie natürlich offen.
Bedankt euch bei Mutti Merkel liebe Weißkittel!


MAINZ - Immer öfter werden Ärzte Opfer von aggressiven Patienten. Das geht aus einer bundesweiten Studie hervor. Auch Ärzte in Mainz sind betroffen, besonders in Kliniken. Beleidigungen, Drohungen, manchmal auch massive Gewalt gehören mittlerweile zum Alltag von Ärzten. Das erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery. Er beruft sich dabei auf eine bundesweite Studie...
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/aggressivitaet-gegen-aerzte-an-kliniken-steigt-auch-mainz-betroffen_17861806.htm


http://www.bild.de/news/aktuelles/news/aerztepraesident-montgomery-poebeleien-gegen-51568292.bild.html

KatII
03.05.2017, 13:09
Ärzte und Apotheker gehören zur Pharmakaste.

wtf
03.05.2017, 13:11
Jeder weiß, daß um 1935 geborene Ex-NSDAPler extrem aggressiv sind, vor allem, wenn im Wartebereich die Neue Post vergriffen ist.

Diese Scheißnazis sollten sich ein Beispiel an lammfrommen und erzgeduldigen Patienten aus dem Morgenland nehmen.

Klopperhorst
03.05.2017, 13:13
Der Begriff "oder seine Angehörigen" verrät die Gruppe, um die es in dieser Studie eigentlich geht.

Wenn diese Studien so hoch wissenschaftlich sind, warum verschweigen sie dann die ethnische Herkunft der Aggressiven?

---

Maggie
03.05.2017, 13:13
Überhaupt die Angehörigen: Gerade, wenn sie in großer Zahl auftreten, ganze Eingangsbereiche oder Stationen mit Beschlag belegen, könnten sie schnell zum Problem werden: „Die lassen sich nicht vertreiben, belagern alles. Das ist auch nicht schön für die anderen Patienten,“ berichtet der Mediziner. Besonders problematisch werde es, wenn es zu Auseinandersetzungen in verfeindeten Clans komme. Vor Jahren gab es aufgrund eines solchen Konflikts an der Uni-Kinderklinik eine Messerstecherei.

Um welche Gruppe es sich hier handelt ist wohl eindeutig. Allerdings könnte es linke Gutmenschen geben, die hier Reichsbürgergruppen vermuten.

Schopenhauer
03.05.2017, 13:14
Jeder weiß, daß um 1935 geborene Ex-NSDAPler extrem aggressiv sind, vor allem, wenn im Wartebereich die Neue Post vergriffen ist.

Diese Scheißnazis sollten sich ein Beispiel an lammfrommen und erzgeduldigen Patienten aus dem Morgenland nehmen.

Satire?

Maggie
03.05.2017, 13:15
Der Begriff "oder seine Angehörigen" verrät die Gruppe, um die es in dieser Studie eigentlich geht.

Wenn diese Studien so hoch wissenschaftlich sind, warum verschweigen sie dann die ethnische Herkunft der Aggressiven?

---

Political Correctness!

MorganLeFay
03.05.2017, 13:16
Jeder weiß, daß um 1935 geborene Ex-NSDAPler extrem aggressiv sind, vor allem, wenn im Wartebereich die Neue Post vergriffen ist.

Diese Scheißnazis sollten sich ein Beispiel an lammfrommen und erzgeduldigen Patienten aus dem Morgenland nehmen.
Na, dann sollte sich das Problem ja in Kürze von selbst erledigen dank des Aussterbens der Nazis.

John Donne
03.05.2017, 13:19
Jeder weiß, daß um 1935 geborene Ex-NSDAPler extrem aggressiv sind, vor allem, wenn im Wartebereich die Neue Post vergriffen ist.

Diese Scheißnazis sollten sich ein Beispiel an lammfrommen und erzgeduldigen Patienten aus dem Morgenland nehmen.

Hach, ich liebe Deine sarkastischen Beiträge.

sunbeam
03.05.2017, 13:20
Laut einer Studie ist fast jeder Klinik- oder Hausarzt schon einmal tätlich angegriffen worden. Das geht von Bespucken, Drohungen, Handgreiflichkeiten bis Übergießen mit heißem Kaffee und so weiter.
Meistens geht es um zu lange Wartezeiten oder Behandlungsmethoden mit denen der Patient (oder seine Angehörigen) nicht einverstanden sind
Von welcher Bevölkerungsgruppe solch rüde bis kriminelle Verhaltensweisen ausgehen, lässt die Studie natürlich offen.
Bedankt euch bei Mutti Merkel liebe Weißkittel!



http://www.bild.de/news/aktuelles/news/aerztepraesident-montgomery-poebeleien-gegen-51568292.bild.html

Da sich der Marburger Bund pro Invasion geäußert hat, habe ich kein Mitleid mit dieser Berufsgruppe.

Maggie
03.05.2017, 13:22
Da sich der Marburger Bund pro Invasion geäußert hat, habe ich kein Mitleid mit dieser Berufsgruppe.

Ja, mein Mitleid hält sich auch in Grenzen...Genauso wie bei der Berufsgruppe der Pädagogen.

Viele Berufsgruppen werden nun zunehmend mit ihrer Ideologie konfrontiert.

sunbeam
03.05.2017, 13:33
Ja, mein Mitleid hält sich auch in Grenzen...Genauso wie bei der Berufsgruppe der Pädagogen.

Viele Berufsgruppen werden nun zunehmend mit ihrer Ideologie konfrontiert.

Tja, dies ist des Deutschen Schicksal. Wer eben laut Ja schreit wenn es um die Frage der totalen Invasion von Migranten geht, darf sich eben nicht beschweren wenn es Kolateralschäden gibt. Jedem der seine Erfahrung mit unseren Neubürgern macht sage ich nur "Ätsch, selber schuld"!

wtf
03.05.2017, 13:39
Da sich der Marburger Bund pro Invasion geäußert hat, habe ich kein Mitleid mit dieser Berufsgruppe.

Nicht alle Ärzte fühlen sich vom MB adäquat vertreten. Er ist der ZdJ, DGB, ADAC der Weißkittel.

Bolle
03.05.2017, 13:40
Laut einer Studie ist fast jeder Klinik- oder Hausarzt schon einmal angegriffen worden. Das geht von Bespucken, Drohungen, Handgreiflichkeiten bis Übergießen mit heißem Kaffee und so weiter.
Meistens geht es um zu lange Wartezeiten oder Behandlungsmethoden mit denen der Patient (oder seine Angehörigen) nicht einverstanden sind
Von welcher Bevölkerungsgruppe solch rüde bis kriminelle Verhaltensweisen ausgehen, lässt die Studie natürlich offen.
Bedankt euch bei Mutti Merkel liebe Weißkittel!



http://www.bild.de/news/aktuelles/news/aerztepraesident-montgomery-poebeleien-gegen-51568292.bild.html

Die Kassenärztliche Vereinigung hat an der Erosion des Gesundheitssystems fleißig mitgewirkt!

Xarrion
03.05.2017, 13:53
Da sich der Marburger Bund pro Invasion geäußert hat, habe ich kein Mitleid mit dieser Berufsgruppe.

Nun bekommen sie eben am eigenen Leibe zu spüren. Selber schuld.
Kein Mitleid.

Nanu
03.05.2017, 13:55
Laut einer Studie ist fast jeder Klinik- oder Hausarzt schon einmal angegriffen worden. Das geht von Bespucken, Drohungen, Handgreiflichkeiten bis Übergießen mit heißem Kaffee und so weiter.
Meistens geht es um zu lange Wartezeiten oder Behandlungsmethoden mit denen der Patient (oder seine Angehörigen) nicht einverstanden sind
Von welcher Bevölkerungsgruppe solch rüde bis kriminelle Verhaltensweisen ausgehen, lässt die Studie natürlich offen.
Bedankt euch bei Mutti Merkel liebe Weißkittel!



http://www.bild.de/news/aktuelles/news/aerztepraesident-montgomery-poebeleien-gegen-51568292.bild.html

Im Laufe der letzten 12 Jahre musste ich mir 3x einen neuen Zahnarzt suchen. Hatten die alle Angst vor Haue? Nee, die wollten einfach noch mehr verdienen und dabei noch mehr Freizeit haben. Einer ist nach Schweden, der nächste nach Malle und der dritte gleich in die USA. Jetzt bin ich bei einem Weib, ca. 40 und ohne Auswanderungsgedanken, wie sie mir versicherte.

Bolle
03.05.2017, 13:56
Nicht alle Ärzte fühlen sich vom MB adäquat vertreten. Er ist der ZdJ, DGB, ADAC der Weißkittel.

Marburg-Virus..................unangenehme Sache das!

Leberecht
03.05.2017, 13:58
Jetzt bin ich bei einem Weib, ca. 40 und ohne Auswanderungsgedanken, wie sie mir versicherte.
"Vom Regen in die Traufe kommen" nennt man sowas. :D

sunbeam
03.05.2017, 13:59
Im Laufe der letzten 12 Jahre musste ich mir 3x einen neuen Zahnarzt suchen. Hatten die alle Angst vor Haue? Nee, die wollten einfach noch mehr verdienen und dabei noch mehr Freizeit haben. Einer ist nach Schweden, der nächste nach Malle und der dritte gleich in die USA. Jetzt bin ich bei einem Weib, ca. 40 und ohne Auswanderungsgedanken, wie sie mir versicherte.

Ich kenne einen guten Zahnarzt in der Nähe von Frankfurt, wenn Du willst kann ich Dir seine Adresse geben, bei ihm bist Du in besten Händen.

cajadeahorros
03.05.2017, 14:00
Jede zweite IHK fördert Refugees, sind jetzt alle Ladenbesitzer und Handwerker daran schuld? Ist denn nicht inzwischen klar, daß es unmöglich ist, in irgendeinem Verband über der Kleintierzüchtervereinsstufe in leitende Position zu kommen, wenn man NICHT die von der Politik diktierte Linie vertritt oder zumindest brav die Fresse hält?

Schopenhauer
03.05.2017, 14:02
Ich kenne einen guten Zahnarzt in der Nähe von Frankfurt, wenn Du willst kann ich Dir seine Adresse geben, bei ihm bist Du in besten Händen.

:D:haha:

Nanu
03.05.2017, 14:05
Ich kenne einen guten Zahnarzt in der Nähe von Frankfurt, wenn Du willst kann ich Dir seine Adresse geben, bei ihm bist Du in besten Händen.
Du hast da recht schäbige Hintergedanken. Schäm dich. Im Übrigen, nach Rüdesheim komme ich sowieso nie.

hurxhobel
03.05.2017, 14:06
...
Bedankt euch bei Mutti Merkel liebe Weißkittel!
...

Jetzt heult der arme Montgomery, war er doch zu Beginn der Welle sehr begeistert von der neuen Klientel, die ja angeblich so kraftstrotzend und gesund ist. Als vom Steuerzahler bezahlte Patienten natürlich auch, wäre da nicht der Kulturunterschied, sowas aber auch.

sunbeam
03.05.2017, 14:07
Du hast da recht schäbige Hintergedanken. Schäm dich. Im Übrigen, nach Rüdesheim komme ich sowieso nie.

https://youtu.be/80vFBNAbEgk

Arndt
03.05.2017, 14:13
Da sich der Marburger Bund pro Invasion geäußert hat, habe ich kein Mitleid mit dieser Berufsgruppe.

Das ist für einen Großteil der Ärzte voll daneben! Der Marburger Bund vertritt überwiegend angestellte Ärzte. Niedergelassene Fachärzte werden durch den MB kaum vertreten.

Cybeth
03.05.2017, 14:15
Laut einer Studie ist fast jeder Klinik- oder Hausarzt schon einmal angegriffen worden. Das geht von Bespucken, Drohungen, Handgreiflichkeiten bis Übergießen mit heißem Kaffee und so weiter.
Meistens geht es um zu lange Wartezeiten oder Behandlungsmethoden mit denen der Patient (oder seine Angehörigen) nicht einverstanden sind
Von welcher Bevölkerungsgruppe solch rüde bis kriminelle Verhaltensweisen ausgehen, lässt die Studie natürlich offen.
Bedankt euch bei Mutti Merkel liebe Weißkittel!



http://www.bild.de/news/aktuelles/news/aerztepraesident-montgomery-poebeleien-gegen-51568292.bild.html

Das wundert mich gar nicht! War vor einem Monat seit 20 Jahren das erste mal wieder bei meinem Hausarzt, wegen einem Katzenbiss. Der schickte mich ins Krankenhaus. Was man dort erlebt, geht gar nicht. In der Notaufnahme saß ich 3 Stunden und dann wollte man mir die Hand aufschneiden und dazu noch unfreundlich ohne Ende. Habe mal nachgefragt, ob sie mit Merkels Nobelpreisträger auch so umgehen! Ich fragte, ob sie noch alle Latten am Zaun hätten. Habe die Behandlung dort abgebrochen und bin zum ärztlichen Notdienst gefahren. Kam gleich dran und wollte nur ein Antibiotika und eine Tetanusspritze. Tetanus hatte ich die letzte vor 22 Jahren bekommen. Also eine Auffrischung. Nach 10 Min hatte ich alles was ich brauchte und bin heim, ohne die Hand aufzuschneiden. Nach 14 Tagen war alles wieder okay. Hätte ich die Scheiße im KH mitgemacht, wäre ich Wochen lang krank geschrieben gewesen. Gott sei Dank funktioniert mein Verstand noch und lass mich nicht belabern, völlig unsinnig die Hand aufzuschneiden. Scheiß Laden und auf Gewinn Maximierung aus, erzählen Märchen und behandeln total unnötig! Außerdem haben die meisten Ärzte ein Problem, wenn mal der eine oder andere Patient kommt, der genau weiß was er will und sich nicht verarschen lässt und damit haben die auch ihre Probleme.

Candymaker
03.05.2017, 14:16
Der Begriff "oder seine Angehörigen" verrät die Gruppe, um die es in dieser Studie eigentlich geht.

Wenn diese Studien so hoch wissenschaftlich sind, warum verschweigen sie dann die ethnische Herkunft der Aggressiven?

---

„Wenn Du meine Mutter nicht gesund machst, mach ich Dich kaputt.“

Primitive Neandertaler...

Arndt
03.05.2017, 14:25
Im Laufe der letzten 12 Jahre musste ich mir 3x einen neuen Zahnarzt suchen. Hatten die alle Angst vor Haue? Nee, die wollten einfach noch mehr verdienen und dabei noch mehr Freizeit haben. Einer ist nach Schweden, der nächste nach Malle und der dritte gleich in die USA. Jetzt bin ich bei einem Weib, ca. 40 und ohne Auswanderungsgedanken, wie sie mir versicherte.

Weißt du wie du diesen kapitalistischen Heuschrecken und dann auch noch den Weibern im Zahnarztkittel am besten eins auswischen kannst? Lass dir alle Hauer ziehen und ein kassenzahnärztlich voll erstattungsfähiges Gebiß einbauen! Dann kannst du diese Ausgeburten der Bourgeoisie in Zukunft schön auslachen. Aber mit dem Gebiß etwas vorsichtig bei lauten Lachen. Die Dinger klappen aus dem Oberkiefer auch schon mal runter, wenn man es übertreibt.

wtf
03.05.2017, 14:50
Lass dir alle Hauer ziehen und ein kassenzahnärztlich voll erstattungsfähiges Gebiß einbauen!

Ad 1) wäre das Extrahieren nicht extraktionsreifer Zähne eine sehr teure Körperverletzung.

Ad 2) gibt es "voll erstattungsfähig" im Sinne des SGB V nur für sog. Härtefälle (ich meine, knapp über 1.000 €/mtl. für Alleinstehende). Ansonsten mußt Du mit etwa 600 € Eigenanteil für ein Kunststoffeßzimmer rechnen.

John Donne
03.05.2017, 14:57
Ich kenne einen guten Zahnarzt in der Nähe von Frankfurt, wenn Du willst kann ich Dir seine Adresse geben, bei ihm bist Du in besten Händen.

:D :gib5:

autochthon
03.05.2017, 15:14
Ich kenne einen guten Zahnarzt in der Nähe von Frankfurt, wenn Du willst kann ich Dir seine Adresse geben, bei ihm bist Du in besten Händen.

Der geht doch zu keinem Zahnarzt.

Kater
03.05.2017, 21:12
Jetzt bin ich bei einem Weib, ca. 40 und ohne Auswanderungsgedanken, wie sie mir versicherte.

Warum schreibst du das so verächtlich? Mir ist eine Ärztin, die ihren Job versteht, wesentlich lieber als ein Arzt, der sich nur auf seinen Doktor einen herunterholt und sonst nicht viel kann.

Kater
03.05.2017, 21:16
Nicht alle Ärzte fühlen sich vom MB adäquat vertreten. Er ist der ZdJ, DGB, ADAC der Weißkittel.

Das ist auch mein Gedanke. Etwas abenteuerlich, unseren Ärzten in Bausch und Bogen den Stinkefinger zu zeigen, weil der Marburger Bund Gülle labert.

Schlummifix
03.05.2017, 21:16
Ja....:ja:
die Deutschen werden immer gewalttätiger.

denkmalnach
03.05.2017, 21:37
In vielen Kliniken findet man kaum noch deutsch. bzw. deutsch sprechende Ärtze!!! Vondaher passt es ja irgendwo wieder.

Kater
04.05.2017, 07:04
Gewalt gegen nicht-deutsche Ärzte ist also nicht so schlimm wie Gewalt gegen Deutsche? Na, dann denk mal nach!

denkmalnach
04.05.2017, 07:08
Gewalt gegen nicht-deutsche Ärzte ist also nicht so schlimm wie Gewalt gegen Deutsche? Na, dann denk mal nach!

Prinzipiell ist es nir egal wie die Kuffnucken miteinander umgehen, aber es war eher so gemeint, dass es eh bald wenige bis keine deutschen Ärtze ( kompl. Personal ) mehr geben wird und somit sind die Jungs uter sich und dann wird sich das schon regeln.
Ich denke nicht dass sie ihresgleichen genauso angehen.

BlackForrester
04.05.2017, 10:49
Laut einer Studie ist fast jeder Klinik- oder Hausarzt schon einmal angegriffen worden. Das geht von Bespucken, Drohungen, Handgreiflichkeiten bis Übergießen mit heißem Kaffee und so weiter.
Meistens geht es um zu lange Wartezeiten oder Behandlungsmethoden mit denen der Patient (oder seine Angehörigen) nicht einverstanden sind
Von welcher Bevölkerungsgruppe solch rüde bis kriminelle Verhaltensweisen ausgehen, lässt die Studie natürlich offen.
Bedankt euch bei Mutti Merkel liebe Weißkittel!


Was mich nun nicht wundert - wobei die Ärzte am Ende des Tages nur noch Prellbock eines vermurksten Systems sind.

Ich habe eine mir nahestehende Person knapp 3 Jahre - ich sage es so brutal - im sterben begleitet und was ich in diesen knapp 3 Jahren bei Ärzten und Krankenhäuser erlebt habe hat mehr als einmal dazu geführt, dass ich die Faust in der Tasche geballt habe - denn das Pflegepersonal und / oder Ärzte kann ich dafür am Ende des Tages ja nicht verantwortlich machen.

Dass da Menschen ausrasten - ich war mehr als einmal kurz davor - kann ich durchaus verstehen. Auch wenn der Arzt oder das Pflegepersonal dafür komplett falsch sind.
Nur ein Beispiel: Wenn man ein Medikament A absetzen muss, dass der Betroffene sehr gut verträgt und auch gut wirkt und durch ein Medikament B ersetzt werden muss, dass der Betroffene deutlich schlechter verträgt und wie sich dann herausgestellt hat (leider zu spät) auch deutlich schlechter gewirkt hat - dann will man eigentlich zur Dachlatte greifen....

Chandra
04.05.2017, 11:26
Laut einer Studie ist fast jeder Klinik- oder Hausarzt schon einmal angegriffen worden. Das geht von Bespucken, Drohungen, Handgreiflichkeiten bis Übergießen mit heißem Kaffee und so weiter.
Meistens geht es um zu lange Wartezeiten oder Behandlungsmethoden mit denen der Patient (oder seine Angehörigen) nicht einverstanden sind
Von welcher Bevölkerungsgruppe solch rüde bis kriminelle Verhaltensweisen ausgehen, lässt die Studie natürlich offen.
Bedankt euch bei Mutti Merkel liebe Weißkittel!



http://www.bild.de/news/aktuelles/news/aerztepraesident-montgomery-poebeleien-gegen-51568292.bild.html

Ich habe mal gehört das eine Fachkraft in einer Praxis ausgrastet sei, weil es kein Arzt sondern eine Arztin gewesen ist und verlangte, daß sofort ein Arzt zu erscheinen hat ,weil er sich von einer Frau nicht untersuchen lassen wollte.

So kann es gehen wenn ausländische ,analphabetische Atompysiker ,Computerspezialisten und Ingenieure unsere medizinischen Fachleute aufsuchen :D

Lykurg
04.05.2017, 11:45
Bedankt euch bei Mutti Merkel liebe Weißkittel!

Da ein beträchtlicher Teil der Weißkittel immer schön CDU gewählt hat, besteht da tatsächlich viel Grund für Dank beim Multikulti-Merkel!

Ramgar
04.05.2017, 12:06
Genauso wie die Aggressivität gegenüber Rettungskräften und Kontrolleuren immer weiter ansteigt.
Wen wundert dies noch?
Kriminelle Ausländer gehören direkt ausgewiesen.
Mit dieser Vorgehensweise würde sich einiges ändern.

wtf
04.05.2017, 12:17
Da ein beträchtlicher Teil der Weißkittel immer schön CDU gewählt hat, besteht da tatsächlich viel Grund für Dank beim Multikulti-Merkel!

Ne, die haben klassischerweise FDP ("Füll Dein Portemonnaie") gewählt. Die mir bekannten Quacksalber neigen aber mittlerweile der AfD zu.

Lykurg
04.05.2017, 12:43
Ne, die haben klassischerweise FDP ("Füll Dein Portemonnaie") gewählt. Die mir bekannten Quacksalber neigen aber mittlerweile der AfD zu.

Klar, die haben natürlich auch die Freimaurer-Partei Deutschlands gewählt. Aber eben auch oft genug CDU. Aber vielleicht klappt das bei manchen ja noch mit dem Umdenken. Man sollte die Hoffnung nicht aufgeben. Oft sind persönliche Erfahrung mit "Kulturbereicherern" mehr wert als 1000 Flugblätter. Vor allem, wenn man ein reicher Arzt aus einem Villenviertel kommt und so etwas gar nicht kennt :D

wtf
04.05.2017, 12:47
Klar, die haben natürlich auch die Freimaurer-Partei Deutschlands gewählt. Aber eben auch oft genug CDU. Aber vielleicht klappt das bei manchen ja noch mit dem Umdenken. Man sollte die Hoffnung nicht aufgeben. Oft sind persönliche Erfahrung mit "Kulturbereicherern" mehr wert als 1000 Flugblätter. Vor allem, wenn man ein reicher Arzt aus einem Villenviertel kommt und so etwas gar nicht kennt :D

CDU haben nur die älteren Säcke gewählt, und es gibt in Villenvierteln nur wenige Ärzte. Leider ist dieser Berufsstand nicht mehr so überragend wohlhabend, wie allgemein geglaubt.

Maggie
04.05.2017, 12:50
Was mich nun nicht wundert - wobei die Ärzte am Ende des Tages nur noch Prellbock eines vermurksten Systems sind.

Ich habe eine mir nahestehende Person knapp 3 Jahre - ich sage es so brutal - im sterben begleitet und was ich in diesen knapp 3 Jahren bei Ärzten und Krankenhäuser erlebt habe hat mehr als einmal dazu geführt, dass ich die Faust in der Tasche geballt habe - denn das Pflegepersonal und / oder Ärzte kann ich dafür am Ende des Tages ja nicht verantwortlich machen.

Dass da Menschen ausrasten - ich war mehr als einmal kurz davor - kann ich durchaus verstehen. Auch wenn der Arzt oder das Pflegepersonal dafür komplett falsch sind.
Nur ein Beispiel: Wenn man ein Medikament A absetzen muss, dass der Betroffene sehr gut verträgt und auch gut wirkt und durch ein Medikament B ersetzt werden muss, dass der Betroffene deutlich schlechter verträgt und wie sich dann herausgestellt hat (leider zu spät) auch deutlich schlechter gewirkt hat - dann will man eigentlich zur Dachlatte greifen....

Stimmt. Ärzte und Pflegekräfte benehmen sich auch nicht immer so, wie es sein sollte. Gerade jemand in deiner beschriebenen Situation kann davon ein Lied singen. Der Deutsche macht da, wie du, eine Faust in der Hosentasche. Da in der Kültür der Kuffnucken das Atribut Selbstbeherrschung keinen Platz hat, vor allem gegenüber den Untermenschen der christlichen Religion, wird das Ganze noch ganz andere Ausmaße annehmen.

Maggie
04.05.2017, 12:52
Klar, die haben natürlich auch die Freimaurer-Partei Deutschlands gewählt. Aber eben auch oft genug CDU. Aber vielleicht klappt das bei manchen ja noch mit dem Umdenken. Man sollte die Hoffnung nicht aufgeben. Oft sind persönliche Erfahrung mit "Kulturbereicherern" mehr wert als 1000 Flugblätter. Vor allem, wenn man ein reicher Arzt aus einem Villenviertel kommt und so etwas gar nicht kennt :D

Richtig, das Einzige was helfen könnte. Erfahrungen!

Frontferkel
04.05.2017, 13:18
Da sich der Marburger Bund pro Invasion geäußert hat, habe ich kein Mitleid mit dieser Berufsgruppe.
Sind alle Ärzte Mitglieder im Marburger Bund ?

Lasse das bloß keinen Arzt lesen und werde bloß nicht krank .:auro:

Lykurg
04.05.2017, 13:18
Richtig, das Einzige was helfen könnte. Erfahrungen!

Gilt allerdings für alle BRD-Bürgerchen...

Maggie
04.05.2017, 13:25
Gilt allerdings für alle BRD-Bürgerchen...

Bei so ganz hartgesotteten Gutmenschen, wie der Vater der Ermordeten aus Freiburg, hilft selbst das nicht mehr. Da ist die Ideologie schon verwachsen.

Frontferkel
04.05.2017, 13:29
In vielen Kliniken findet man kaum noch deutsch. bzw. deutsch sprechende Ärtze!!! Vondaher passt es ja irgendwo wieder.
Du sollst bei Zahnschmerzen ja auch nicht in eine Titten-Fettbauch und Hängearsch-Klinik gehen .:D

Merkelraute
04.05.2017, 14:27
Ich kenne einen guten Zahnarzt in der Nähe von Frankfurt, wenn Du willst kann ich Dir seine Adresse geben, bei ihm bist Du in besten Händen.

Der ist gut ! Der ist im Sommer auch in Kalkutta ! :haha:

https://www.youtube.com/watch?v=cfBYWglQMio

laurin
04.05.2017, 17:12
Das waren noch Zeiten:

59112

Maggie
07.05.2018, 12:52
Alarmierende Zahlen - so oft werden Ärzte in Deutschland körperlich attackiert und beleidigt
Eine Umfrage unter Ärzten in Deutschland bringt erschreckende Zahlen zu Tage. Mediziner werden durchschnittlich fast 300-mal pro Tag körperlich angegriffen. Jeder Vierte war bereits Opfer von Gewalt.
https://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/aerzte-in-deutschland-werden-im-schnitt-288-mal-pro-tag-koerperlich-attackiert-7973786.html


Natürlich wieder kein Wort über die Herkunft der Täter.

Neben der Spur
09.05.2018, 18:55
In Chicago auch der Normalfall geworden, daß Notfallmitarbeiter Probleme mit der Situation haben :
Von Facebook-Seite 'Shootings in Chicago 2018' :


Every night nurses are verbally abused, physically threatened, spit on. It's a constant barrage. It can get scary," a nurse at Chicago's Mount Sinai Hospital said.
"They say, 'I'll get you after work.'"


Sie sagen , "Ich werde auf Dich zurückkommen nach der Arbeit" .

Berg Sinai Hospital ...

https://mbasic.facebook.com/story.php?story_fbid=1739844406076161&id=978264788900797&_rdr#1740436982683570

http://www.chicagotribune.com/news/columnists/kass/ct-met-chicago-violence-kass-0509-story.html



“We see so much sadness, we work with good people, our Sinai family, and we have many patients who are, well, patient,” a Mount Sinai nurse told me. “But there’s the other side. Every night nurses are verbally abused, physically threatened, spit on. It’s a constant barrage. It can get scary. They say, ‘I’ll get you after work.’

“And this shooting that happened just the other night outside the hospital? It happened right where I get picked up after work,” the nurse said. “It’s the law of averages. It’s a roll of the dice with gangs out of control. That’s my life, man.”

Asaw Chicago is again forced to confront the facts of a depleted police force and the gang wars heating up, I put out the question on social media:

What about the hospital workers?

“Mount Sinai is the worst because the ER is right off the street,” said a Chicago paramedic. “You’ve got the families angry when their kid is killed, they’re angry, pushing, some threaten the health care workers. It’s insane man. There’s so much anger out there. It’s chaos.”

I’m not identifying those I interviewed by name. I wanted them to speak freely, without a corporate suit in the room to intimidate them while taking notes.

But I also spoke with Jeff Solheim, president of the Emergency Nurses Association, which represents 43,000 ER nurses internationally.

Solheim was in Washington on Tuesday pushing for legislation that would require hospitals to report workplace violence and determine security protocols. He said studies show that most if not all ER nurses have been subject to some kind of verbal or physical abuse, from being spat on to being seriously injured.

“Look what happened in Chicago,” Solheim said. “We need a safe environment for us and our patients. People shouldn’t have to fear for their lives when they go to work.”

All the ER workers I interviewed told me they’re frustrated with frequent fliers.

Frequent fliers?

“A frequent flier is a repeat customer,” another veteran ER nurse told me. “They’re shot, you treat them, they shoot someone else, or they get shot again. You just saw them six months ago, and there they are on the stretcher, with their phones, texting. ‘Welcome back frequent flier.’

“In the ER, among us, there’s a lot of disgust, sadness, that we’re looking at lives being lost,” the nurse told me. “And we’re scared for ourselves, because we don’t know who’s coming in the door when the gang families come in. They can be angry, threatening, and we’re just trying to do our jobs. Does anybody care?”

A trauma surgeon talked about the warm weather.

“You hear the weather report, it’s going to be a nice, sunny weekend and you think ‘Aw, (crap) I’m on call. Sun’s out, guns out. That’s the way it is. Most people have no idea.

“And the guy with the gang tattoos is shot and he still won’t give up his phone, he’s texting — insults probably, taunts to some other gang, that’ll cause more shooting. And I figure, ‘Oh, you’re shot and you’re texting? You might live. Then again, you might not.’ ”

Angry families, including generations affiliated with street gangs, mill about in the waiting room, some pushing to get into the ER.

Threats are made. Anger is vented, at nurses, at doctors. Add to that the psychotic episodes, the drug overdoses, the raging. Cops know, nurses know, doctors know.

The trauma surgeon says he’s always asking himself if Chicago really wants to stop the violence. Or is it just political talk?

“Is Chicago really serious about the gang crime? Or is City Hall just content to segregate the violence on the South and West sides of the city? Because you know there aren’t enough cops to handle this, not enough detectives to solve the crimes, (and) gun offenders keep coming out of jail like the one that shot Cmdr. Paul Bauer, we all know this,” the trauma surgeon said.

“Chicago might not get it. But we see the end result.”

How do you deal with it?

“You see them come in, trauma patients with neck tats, gang affiliation, generations of dysfunction, and you ask, ‘You were just going to church, right?’ That’s the running joke. We see it all the time,” the surgeon said.

An ER nurse said she’s exhausted.

“We’re in a war zone. The gangsters keep bailing each other out on gun crimes. They really don’t do real time, they’re out with guns and they shoot and they shoot.

“I had a nurse at a different hospital, riding her bike home. Gangsters in a car with a wounded buddy hit her on her bike, taking their buddy to the ER. She had a broken pelvis. Did that make the news? No. We’re casualties of this war too.”

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Und auch in Deutschland geht die Kriminalität offiziell 'runter, aber Gewalt an Krankenhäusern steigt ...

Haspelbein
09.05.2018, 19:03
Dazu muss man aber auch sagen, dass Krankenwagen und Notärzte in den USA auch noch da auftauchen, wo sich die Polizei nicht mehr hintraut. (Es gibt da noch ein paar andere Besonderheiten.) Ich glaube/hoffe, dass dies in Deutschland noch nicht der Fall ist. Insofern würde ich bei dem direkten Vergleich zu den USA vorsichtig sein.