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Vollständige Version anzeigen : Dysgenik - da kommt was auf uns zu



Klopperhorst
01.05.2017, 09:42
Spiegel TV hat zwei gute Sendungen über H4-Familien gemacht.
Einmal in Halle Neustadt (2017).


https://www.youtube.com/watch?v=jnIn8gFGhB0

Und in einem Nest in RLP (2017)


https://www.youtube.com/watch?v=2vydoo04C5g

Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem hoch, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.

Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.

Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.

Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.

In der BRD scheint das schon länger der Fall, wie diese Statistik belegt.

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)


---

Valdyn
01.05.2017, 09:47
Diese "Schicht" und ihr Kinderreichtum hat es aber immer gegeben. Was vermutlich recht neu ist und zum Problem werden könnte ist, daß die "höheren Schichten" plötzlich sehr viel weniger Kinder bekommen.

willy
01.05.2017, 09:48
Spiegel TV hat zwei gute Sendungen über H4-Familien gemacht.
Einmal in Halle Neustadt (2017).


https://www.youtube.com/watch?v=jnIn8gFGhB0

Und in einem Nest in NRW (2017)


https://www.youtube.com/watch?v=2vydoo04C5g

Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem gering, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.

Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.

Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.

Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.

In der BRD scheint das schon länger der Fall, wie diese Statistik belegt.

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)


---

Aus meinem Bekanntenkreis würde es jetzt heißen, sie kennten jemanden, der trotz Hartz 4s Abi gemacht hätte. Alles Quatsch also.

Klopperhorst
01.05.2017, 09:49
Diese "Schicht" und ihr Kinderreichtum hat es aber immer gegeben. ...

Eben nicht. Früher sind deren Kinder gestorben.
In der Reportage aus NRW hat die Frau 4 Kinder von 3 Männern, die selbst H4 beziehen.

Du solltest dich mal mit den historischen demografischen Statistiken vertraut machen.
Im 19. Jhd. hatte die Oberschicht viel mehr Kinder als die Unterschicht.

Wir haben heute eine völlig andere Qualität.

---

Jodlerkönig
01.05.2017, 09:49
Spiegel TV hat zwei gute Sendungen über H4-Familien gemacht.
Einmal in Halle Neustadt (2017).


https://www.youtube.com/watch?v=jnIn8gFGhB0

Und in einem Nest in NRW (2017)


https://www.youtube.com/watch?v=2vydoo04C5g

Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem gering, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.

Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.

Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.

Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.

In der BRD scheint das schon länger der Fall, wie diese Statistik belegt.

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)


---ich hab neulich einen beitrag gesehen zu dem bildungspaket, wo man vom bund aus gelder zur verfügung stellt, damit die kinder aus derartigen familien unterstützt werden. ziel war es ja, daß sich diese familien, nachhilfeunterricht, schulausflüge und sportvereine leisten können. fazit.....verwaltungskosten 28 mio, abgerufene mittel 28 mio, nicht abgerufene mittel 50 mio. ein untrügliches zeichen, daß hartz4 träge macht.

Valdyn
01.05.2017, 09:50
Aus meinem Bekanntenkreis würde es jetzt heißen, sie kennten jemanden, der trotz Hartz 4s Abi gemacht hätte. Alles Quatsch also.

Ist es ja auch. Du kannst ein Leben lang in einem guten Beruf gearbeitet haben und fällst nach einem Jahr Arbeitslosigkeit oder so etwas in Hartz 4.

willy
01.05.2017, 09:50
Diese "Schicht" und ihr Kinderreichtum hat es aber immer gegeben. Was vermutlich recht neu ist und zum Problem werden könnte ist, daß die "höheren Schichten" plötzlich sehr viel weniger Kinder bekommen.

Früher hatte sich das durch geringere finanzielle Absicherung allerdings rechtzeitig ausgemendelt.

sunbeam
01.05.2017, 09:51
Diese "Schicht" und ihr Kinderreichtum hat es aber immer gegeben. Was vermutlich recht neu ist und zum Problem werden könnte ist, daß die "höheren Schichten" plötzlich sehr viel weniger Kinder bekommen.

Ja, und das diese Schichten ihren Kindern sämtliche Voraussetzungen mitgeben, entweder bereits zum Studium oder danach Deutschland für immer zu verlassen. Übrig bleiben zu Millionen diese Zahnlückengebärmaschinen, diese rauchenden Sky-Verdummungsroboter und Nutela-Toastbrotfresser.

willy
01.05.2017, 09:52
Ist es ja auch. Du kannst ein Leben lang gearbeitet haben und fällst nach einem Jahr Arbeitslosigkeit oder so etwas in Hartz 4.

Nein. Hier geht es um statistische Relevanz bei Langzeitarbeitslosen, nicht um Ausnahmen oder Kurzzeithartzer.

Valdyn
01.05.2017, 09:54
Früher hatte sich das durch geringere finanzielle Absicherung allerdings rechtzeitig ausgemendelt.

Nee, gab es damals ja auch nicht. In Afrika gibt es das so auch nicht und die kriegen Nachwuchs wie die Blöden.

willy
01.05.2017, 09:54
Ja, und das diese Schichten ihren Kindern sämtliche Voraussetzungen mitgeben, entweder bereits zum Studium oder danach Deutschland für immer zu verlassen. Übrig bleiben zu Millionen diese Zahnlückengebärmaschinen, diese rauchenden Sky-Verdummungsroboter und Nutela-Toastbrotfresser.

Meine Familie ist von solchen Menschen auch nicht gefeit. Nette, gute Menschen zwar, aber sie hätten im gesellschaftlichen Interesse keine Kinder bekommen dürfen.

Valdyn
01.05.2017, 09:56
Nein. Hier geht es um statistische Relevanz bei Langzeitarbeitslosen, nicht um Ausnahmen oder Kurzzeithartzer.

Langzeitarbeitsloser ist wer 1 Jahr und länger arbeitslos ist. Wer heute mit anfang oder mitte 50 arbeitlos wird und kaum noch einen guten Job findet muß kein Asozialer sein wenn er dann nach seinem ArbeitsLEBEN in Hartz 4 fällt.

willy
01.05.2017, 09:57
Nee, gab es damals ja auch nicht. In Afrika gibt es das so auch nicht und die kriegen Nachwuchs wie die Blöden.

Die Sterberate in Afrika unter Säuglingen ist allein durch westliche Hilfe zurückgegangen. Ansonsten gelten die demographischen Modelle für Gesellschaften verschiedener Phasen der Entwicklung.

sunbeam
01.05.2017, 09:57
Meine Familie ist von solchen Menschen auch nicht gefeit. Nette, gut Menschen zwar, aber sie hätten im gesellschaftlichen Interesse keine Kinder bekommen dürfen.

Jede Familie hat derartige Abkömmlinge. In Summe auf ganz Deutschland übertragen sind diese Kreaturen in der Mehrheit.

willy
01.05.2017, 09:58
Langzeitarbeitsloser ist wer 1 Jahr und länger arbeitslos ist. Wer heute mit anfang oder mitte 50 arbeitlos wird und kaum noch einen guten Job findet muß kein Asozialer sein wenn er dann nach seinem ArbeitsLEBEN in Hartz 4 fällt.

Der setzt in der Regel auch keine Kinder mehr in die Welt.

mathetes
01.05.2017, 09:59
Hatte die Frage schonmal gestellt aber keine Antwort erhalten, hier passt es auch halbwegs zum Thema, einen neuen Thread wollte ich deswegen nicht extra eröffnen:

Was ist aus eugenischen Gesichtspunkten eigentlich vorteilhafter, ein Männermangel wie er nach Kriegen da ist, wo (fast) alle Männer eine Frau finden und Nachkommen zeugen und die "untauglichen" Frauen übrig bleiben, oder ein Männerüberschuß wie er sich abzeichnet und die "untauglichen" Männer leer ausgehen oder kommt es aufs selbe raus oder lässt es sich wissenschaftlich nicht beantworten?

Valdyn
01.05.2017, 10:02
Hatte die Frage schonmal gestellt aber keine Antwort erhalten, hier passt es auch halbwegs zum Thema, einen neuen Thread wollte ich deswegen nicht extra eröffnen:

Was ist aus eugenischen Gesichtspunkten eigentlich vorteilhafter, ein Männermangel wie er nach Kriegen da ist, wo (fast) alle Männer eine Frau finden und Nachkommen zeugen und die "untauglichen" Frauen übrig bleiben, oder ein Männerüberschuß wie er sich abzeichnet und die "untauglichen" Männer leer ausgehen oder kommt es aufs selbe raus oder lässt es sich wissenschaftlich nicht beantworten?

"Untauglich" bzw. "tauglich" ist ja nicht absolut sondern hier und dort und dann und wann verschieden.

Liberalist
01.05.2017, 10:02
Eben nicht. Früher sind deren Kinder gestorben.
In der Reportage aus NRW hat die Frau 4 Kinder von 3 Männern, die selbst H4 beziehen.

Du solltest dich mal mit den historischen demografischen Statistiken vertraut machen.
Im 19. Jhd. hatte die Oberschicht viel mehr Kinder als die Unterschicht.

Wir haben heute eine völlig andere Qualität.

---

Ja, ist klar und liegt am Wohlfahrtsstaat. Die Produktiven bezahlen eben die Unproduktiven und da die Produktiven auch einen gewissen Stand halten wollen verzichten diese auf Kinder.
Problematisch ist eben, dass nicht nur deutsche Sozialhilfekinder finanziert werden, sopndern auch orientalische, seit ein paar Jahren auch massenhaft negride.

Dies muss man sich statistisch hochrechnen auf die nächsten 20 Jahre, dann ist der Systemabsturz erkennbar.

mathetes
01.05.2017, 10:03
"Untauglich" bzw. "tauglich" ist ja nicht absolut sondern hier und dort und dann und wann verschieden.

Deswegen auch in Anführungszeichen, ich bin naturwissenschaftlich nicht bewandert und wollte auf noch härtere Begriffe verzichten.

willy
01.05.2017, 10:05
"Untauglich" bzw. "tauglich" ist ja nicht absolut sondern hier und dort und dann und wann verschieden.

Nö. Allgemeingültige Tauglichkeitskriterien gibt es allemal, dazu kommen dann die auf unsere westliche Gesellschaft zugeschnittenen. Gesundheit, Intelligenz und Attraktivität decken hier spontan schon eine Menge ab.

Valdyn
01.05.2017, 10:06
Deswegen auch in Anführungszeichen, ich bin naturwissenschaftlich nicht bewandert und wollte auf noch härtere Begriffe verzichten.

Ja, wenn man also die "Tauglichkeit" nicht definieren kann, kann man auch zu keiner Beurteilung kommen ob es nun vorteilhafter bzw. weniger nachteilhafter ist wenn untaugliche Männer sich vermehren oder es vorteilhafter bzw. weniger nachteilhafter ist wenn untaugliche Frauen sich vermehren.

Valdyn
01.05.2017, 10:07
Nö. Allgemeingültige Tauglichkeitskriterien gibt es allemal, dazu kommen dann die auf unsere westliche Gesellschaft zugeschnittenen. Gesundheit, Intelligenz und Attraktivität decken hier spontan schon eine Menge ab.

Nein, gibt es nicht. Nenn mir nur eines, was allgemein zu jeder Zeit an jedem Ort gültig ist.

Die Frage ist doch, tauglich? Wofür eigentlich? Um Nachwuchs zu zeugen. Das wäre dann wohl das einzige objektive allgemeingültige Kriterium.

Flüchtling
01.05.2017, 10:10
Deswegen auch in Anführungszeichen, ich bin naturwissenschaftlich nicht bewandert und wollte auf noch härtere Begriffe verzichten.

Anführungszeichen, auch "Smileys", werden von vielen Lesern so behandelt, als seien sie nicht gesetzt worden. Fortgeschrittene Sehschwäche, Ignoranz,
den Unterschied / Sinn nicht erkennen / "erfassen" könnend, Wasauchimmer.
Fast ein eigenes Strang-Thema.

willy
01.05.2017, 10:12
Nein, gibt es nicht. Nenn mir nur eines, was allgemein zu jeder Zeit an jedem Ort gültig ist.

Erwähnte ich bereits bezgl unserer Gesellschaft. Intelligenz, Gesundheit und Attraktivität. Ein soziales Bewusstsein fällt mir auch noch ein. Ein Mensch mit diesen Voraussetzungen wird weit überdurchschnittlichen Erfolg in unserer Gesellschaft haben.

Valdyn
01.05.2017, 10:14
Erwähnte ich bereits bezgl unserer Gesellschaft. Intelligenz, Gesundheit und Attraktivität. Ein soziales Bewusstsein fällt mir auch noch ein. Ein Mensch mit diesen Voraussetzungen wird weit überdurchschnittlichen Erfolg in unserer Gesellschaft haben.

Es ging um eine allgemeingültige Definition, die überall und zu allen Zeiten auf der Welt gültig war/ist.

Du lieferst nun nicht nur eine rein subjektive (Erfolg) sondern auch eine die nur auf unsere westliche Gesellschaft übertragbar wäre, wenn es denn eine wäre. Erfolg ist auch schwammig. Ist der Hartzer weniger erfolgreich als der Mindestlöhner? Oder hat er gar mehr Erfolg? Wer ist da nun der tüchtigere und taugt mehr?

mathetes
01.05.2017, 10:19
Ja, wenn man also die "Tauglichkeit" nicht definieren kann, kann man auch zu keiner Beurteilung kommen ob es nun vorteilhafter bzw. weniger nachteilhafter ist wenn untaugliche Männer sich vermehren oder es vorteilhafter bzw. weniger nachteilhafter ist wenn untaugliche Frauen sich vermehren.

Mit Tauglichkeit meine ich Erbgesundkeit, die Tauglichkeit gesunde und kräftige (nicht in erster Linie intelligente) Nachkommen zu zeugen, also vor allem rein biologische Faktoren, es heißt ja, dass das unterbewusst bei der Partnerwahl eine Rolle spielt. Der minderbemittelte Prolet kann durchaus erbgesünder sein als der hochintelligente Akademiker, um noch halbwegs den Bogen zum eigentlichen Thema zu schlagen. Schlechte Zähne, Übergewicht etc. sind in vielen Fällen ja einem schlechten Lebensstil geschuldet und nicht unbedingt genetisch bedingt.

Valdyn
01.05.2017, 10:21
Der minderbemittelte Prolet kann durchaus erbgesünder sein als der hochintelligente Akademiker, um noch halbwegs den Bogen zum eigentlichen Thema zu schlagen.

Ebend.

Klopperhorst
01.05.2017, 10:22
Früher hatte sich das durch geringere finanzielle Absicherung allerdings rechtzeitig ausgemendelt.

Auch die Heiratsmoral spielte da hinein. Ehen von Leibeigenen mussten genehmigt werden.

Die Oberschicht hatte die höchste Heiratsmoral. Töchter wurden von der Familie verheiratet, aus gutem Grund, da man ja eine "gute Partie" machen wollte und es auf die Versorgerqualitäten des Mannes ankam.

Unternehmer, Wissenschaftler und Künstler hatten früher viele Kinder. Man schauen sich die Kinderanzahl von Bach (ganze 20) oder Krupp (immerhin noch 6) an.

Heutige Bachs und Krupps würden max. 2 Kinder haben, wenn sie nicht kinderlos für die Unterschicht Alimente erwirtschaften müssten.

Man stelle sich das mal vor:
Gesittete Menschen legen viel Wert auf ihre Familienplanung und machen sich einen heiden Kopf, wann und wie das erste Kind zu finanzieren ist.
Der Orkus des Deutschen Volkes scheißt aus Jux & Dollerei seinen genetischen Abfall ins Land, in dem Bewusstsein, dass dieser von den letzten schöpferischen und leistungsbereiten Menschen finanziert werden wird.

---

wtf
01.05.2017, 10:25
Der Orkus des Deutschen Volkes scheißt aus Jux & Dollerei seinen genetischen Abfall ins Land, mit dem Bewusstsein dass dieser von den letzten schöpferischen und leistungsbereiten Menschen finanziert werden wird.


Das trifft es sehr gut. Das Sozialgedusel trägt den Keim des Untergangs in sich und erinnert (wenngleich politisch unopportun) an das biologische Verhältnis von Parasit zu Wirt.

mathetes
01.05.2017, 10:26
Auch die Heiratsmoral spielte da hinein. Ehen von Leibeigenen mussten genehmigt werden.

Die Oberschicht hatte die höchste Heiratsmoral. Töchter wurden von der Familie verheiratet, aus gutem Grund, da man ja eine "gute Partie" machen wollte und es auf die Versorgerqualitäten des Mannes ankam.

Unternehmer, Wissenschaftler und Künstler hatten früher viele Kinder. Man schauen sich die Kinderanzahl von Bach (ganze 20) oder Krupp (immerhin noch 6) an.

Heutige Bachs und Krupps würden max. 2 Kinder haben, wenn sie nicht kinderlos für die Unterschicht Alimente erwirtschaften müssten.

Man stelle sich das mal vor:
Gesittete Menschen legen viel Wert auf ihre Familienplanung und machen sich einen heiden Kopf, wann und wie das erste Kinder zu finanzieren ist.
Der Orkus des Deutschen Volkes scheißt aus Jux & Dollerei seinen genetischen Abfall ins Land, mit dem Bewusstsein dass dieser von den letzten schöpferischen und leistungsbereiten Menschen finanziert werden wird.

---

Nein, ich denke dieses Bewusstsein fehlt, man sollte auch niemanden dafür verurteilen Kinder zu bekommen, es ist das natürlichste auf der Welt, bzw. sollte es sein. Das größere Problem ist, dass die Intelligenten keine oder zu wenige Kinder bekommen. Ich sehe das Problem in der Emanzipation der Frau.


Ebend.

Das beantwortet aber nicht meine Frage wenn es um Erbgesundheit geht, weniger um die Intelligenz.

Klopperhorst
01.05.2017, 10:28
Nein, ich denke dieses Bewusstsein fehlt, man sollte auch niemanden dafür verurteilen Kinder zu bekommen...

Menschen unterscheidet von Tieren ihre planerische Fähigkeit.
Wenn eine Frau wie ein Tier Kinder gebärt, ohne dass sie diese zu versorgen in der Lage ist, dann hört der Spaß auf!

---

wtf
01.05.2017, 10:33
Nein, ich denke dieses Bewusstsein fehlt, man sollte auch niemanden dafür verurteilen Kinder zu bekommen, es ist das natürlichste auf der Welt, bzw. sollte es sein.



Doch, man sollte die verurteilen, die Kinder bekommen, sich aber nicht um sie kümmern können oder wollen und sich auf die Hängematte verlassen. Gesamtgenetisch wäre es wünschenswert, diese asozialen Elemente von der Fortpflanzung abzuhalten. Da totalitäre Methoden indiskutabel sind, plädiere ich a) für die Verweigerung von Barmitteln als Ersatzeinkommen (stattdessen Gutscheine) sowie b) Belohnungen für freiwillige Sterilisationen (z.B. Saturn Hansa-Gutschein).

ochmensch
01.05.2017, 10:50
HaNeu ist schon interessant, da haben sie mir zweimal dasselbe Auto geklaut.

Niklas87
01.05.2017, 10:51
Das ist beängstigend, wenn man sieht, dass laut Statistik die deutsche Frau 1,3 Frauen / Kinder gebärt, der großteil der Geburten jedoch in unterschichtsdeutschen Familien entstehen und Musels mit dt. Staatsbürgerschaft in der Berechnung ebenfalls bereits in der Statistik enthalten sind.

Die Mittelschicht wird wohl bei 0,3 Kinder / Frau herumkrebsen.

Wir sind im Arsch.

Danke "Emanzipation", danke Masseneinwanderung, danke 68er.

Manchmal wäre ich gerne Mäuschen und würde in 50 Jahren schauen wie es hier so ist. Ob die restlichen deutschen Frauen dann wirklich mit Kopftuch rumlaufen und Gebärmaschin*innen und Diener*innen für Araber und Neger werden? Ich meine das ist die Zukunft, die Frau im Westen sich ausgesucht hat. Irgendwie einfach unfassbar.

Jariko
01.05.2017, 10:54
Was (leider) viele nicht wissen ist, dass es auch eine andere saubere, kulturelle befließene Gebiete in in der Händelstadt gibt. Für viele ist die Saalestadt lediglich ein Symbol für Asoziale und faule Ossis, von der renommierten Martin-Luther-Universität, der historischen Innenstadt oder den Grünflächen sowie den barocken Altbauden spricht niemand.

Solche Stadtteile wie Neustadt bzw. Silberhöhe gibt es mittlerweile in vielen Großstädten. Der Spiegel Beitrag assoziiert auch unbewusst die Kausalkette - DDR - Platte - sozialer Abstieg - aber so trivial ist der Zusammenhang unisono nicht. In vielen alten Bundesländern gibt es mittlerweile ähnliche Stadtteile, ich behaupte sogar flächenmäßig verwahrlostere Stadtgebiete (Dortmund, Duisburg, Essen, Oberhausen, quasi das halbe Ruhrgebiet). Selbst in strukturstarken Gegenden wie HH, Minga oder FFM nimmt der Anteil an Armut und sozialen Brennpunkten exponentiell zu.

Das alleine auf den Osten zu projizieren weise ich entschieden zurück, leugnen kann man es aber auch nicht.

Klopperhorst
01.05.2017, 10:57
...
Das alleine auf den Osten zu projizieren weise ich entschieden zurück, leugnen kann man es aber auch nicht.

Schau mal in den zweiten Beitrag, da gehts um eine Stadt in RLP.
Nebenbei sagen sie, dass in Halle 6000 Flüchtlingsfamilien angesiedelt wurden, die auch im Filmbeitrag vorkommen.
Man schafft dort ein krasses, ethno-soziales Gemisch, das der Stadt wohl alsbald um die Ohren fliegen dürfte.

---

solg
01.05.2017, 10:59
[...]Übrig bleiben zu Millionen diese Zahnlückengebärmaschinen, diese rauchenden Sky-Verdummungsroboter und Nutela-Toastbrotfresser.
75 TV-Sender, Marlboropackungen im Schrank, Erdnussbutter auf nicht getoastetem Toast und Coca-Cola zum Frühstück, verwahrloste Wohn- und Lebensverhältnisse, inkl. promisker Lebensstil...
Das kannte man in deinem Favourite Country schon ab den 70ern (!), allerspätestens und ganz sicher schon ab den 80ern. Ronald Reagan machte sogar Wahlkampf, indem er erstmals diese Probleme öffentlich ansprach und den Begriff "Welfare Queen" in seine Wahlkampfrhetorik übernahm.
Aber Deutschland wäre nicht Deutschland, wenn es von den USA nicht begierig lernen würde, um seinem Meister in Erwartung von Nettigkeiten und Streicheleinheiten nachzueifern und möglichst sogar zu übertreffen. Heute gehören "Welfare Queens" zum ganz selbstverständlichen Bild Deutschlands (und nicht mehr nur der Großstädte), und auch der Verbrauch von Peanutbutter wird in den letzten Jahrzehnten in Deutschland unter Garantie exorbitant gestiegen sein.
Aber noch ganz großes Manko diesbezüglich, was wiederum mit der aussterbenden sozialen, gemeinschaftlichen Mentalität der Deutschen ( zusammenhängt: NOCH gibt es hier keine quasi hermetisch abgeriegelten Wohnanlagen, wie seinerzeit schon längst in den USA für die andere, erfolgreiche, dynamisch-flexible und produktive Seite des American Dream.
Aber Brief und Siegel drauf, auch das wird kommen, wie viele viele andere Dinge, die einfach nur die entsprechenden Rattenschwänze solcher gesellschaftlichen Entwicklungen nach sich ziehen. Ich kann es nur immer wieder sagen: Wer wissen will welchen Weg Europa gesellschaftlich gehen wird, der schaue sich die US-Gesellschaft an. Wobei man sagen muss, dass die gesellschaftliche Abfärbung seit ca. ein zwei Jahrzehnten nicht mehr nur eine Einbahnstraße ist,sondern teilweise auch von Europa rüberschwappt aber die USA dominiert trotzdem immer noch ganz eindeutig und das wird natürlich auch so bleiben.
Ich weiß wirklich nicht was erklärte Ami-Fans wie du eigentlich haben. Ihr jubelt denen zu und versucht ihnen durch Nachahmung und Bewunderung ihres Lifestyles zu gefallen und euch selber damit vermeintlich aufzuwerten. Sobald es um die natürliche Kehrseite dieser leuchtenden Medaille geht, guckt ihr pfeifend in die Luft oder seid sogar verärgert und empört über derartige Zustände.
Wieder mal ein klassisches Beispiel von: Wasch mich, aber mach mich nicht nass!

Übrigens, die Grundversorgung gibts auch schon, leider noch nicht ganz zum Nulltarif, aber wir arbeiten dran:
http://www.mcdonalds-stuttgart.de/typo3temp/pics/9452d4a5f2.jpg

Jariko
01.05.2017, 11:15
Schau mal in den zweiten Beitrag, da gehts um eine Stadt in RLP.
Nebenbei sagen sie, dass in Halle 6000 Flüchtlingsfamilien angesiedelt wurden, die auch im Filmbeitrag vorkommen.
Man schafft dort ein krasses, ethno-soziales Gemisch, das der Stadt wohl alsbald um die Ohren fliegen dürfte.

---

Rheinland-Pfalz.

Die Globalisierungsfälle wirkt eben auch im Westen. Wo einst das Reihenhaus mit Hund, Vorgarten und 2 Jahresurlauben vom Fabrikarbeiter finanziert wurde und die Frau zuhaus bleiben konnte, bleibt heute nur die Vorstadt oder Platten Tristesse. Selbst als Akademiker Pärchen ist eine Eigentumswohnung im Stadtkern finanziell kaum stemmbar. Aber jammern nützt nichts, man muss sich an die heutigen Gegebenheiten anpassen, eigentlich eine Eigenschaft die den Bio-Deutschen liegt. Fastfood, TV-Verblödung, ideologische Verblendung stehen dem natürlich diametral entgegen.

Odem
01.05.2017, 11:37
Spiegel TV hat zwei gute Sendungen über H4-Familien gemacht.
Einmal in Halle Neustadt (2017).


https://www.youtube.com/watch?v=jnIn8gFGhB0

Und in einem Nest in RLP (2017)


https://www.youtube.com/watch?v=2vydoo04C5g

Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem gering, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.

Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.

Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.

Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.

In der BRD scheint das schon länger der Fall, wie diese Statistik belegt.

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)


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Ich Grüße Dich!
Ein durchaus interessantes Thema, allerdings, möchte ich hierzu zwei Dinge Einwerfen.
Zum einen gibt es auch Fälle, wo gerade Mütter dank ihrer Mutterschaft Langzeit Arbeitslos wurden, zum Zweiten es im Verhältnis mehr Alleinstehende ALG II Empfänger gibt und zum letzten diese geistige Verwahrlosung heute ein Allgemein Gesellschaftliches Problem ist, bedingt durch verrückten Bildungspolitischen Experimenten.
Selbst Abiturienten haben heute eine erschreckend primitive Allgemeinbildung (als Bsp. sind in vielen Bundesländern bestimmte Lernfächer nur noch Blockfächer - oder wurden Fächer wie Astronomie gestrichen).
Ergo, wenn selbst die angeblich "höher Gebildeten" geistig verkrüppeln, so ist es doch logische Folge, daß dieses auch bei den schlechter gebildeten so ist.
Insofern, meine These, hier sollen Vorurteile verfestigt werden und Ängste geschürt werden, denn ein Volk, was selbst nicht für Nachwuchs sorgt, ist auf "Einwanderung" langfristig angewiesen, was wiederum dadurch weiter geistig verarmt, eine Spirale, die aus meiner Sicht gewollt ist.
Dadurch so ein beliebiger Massenmensch entsteht, der Hamburger und Döner frisst, wie im Wahn Konsumiert und ansonsten zu nichts mehr taugt, und das habe ich vor allem in den Städten auch bei Einzelkindern beobachtet.

Zum Schluß, aus meiner Sicht liegt eher das Problem in der Region, auffällig ist, daß solche Primitivlinge, wie von Dir genannt, eher in Großstädten anzutreffen sind, gerade in Städten, wie Halle oder auch Gelsenkirchen, welche nunmehr wirtschaftlich komplett nieder liegen.
Umgedreht kenne ich Großfamilien in Ländlichen Regionen, wo solche genannten Zustände undenkbar wären.

mathetes
01.05.2017, 11:45
Das ist beängstigend, wenn man sieht, dass laut Statistik die deutsche Frau 1,3 Frauen / Kinder gebärt, der großteil der Geburten jedoch in unterschichtsdeutschen Familien entstehen und Musels mit dt. Staatsbürgerschaft in der Berechnung ebenfalls bereits in der Statistik enthalten sind.

Die Mittelschicht wird wohl bei 0,3 Kinder / Frau herumkrebsen.

Wir sind im Arsch.

Danke "Emanzipation", danke Masseneinwanderung, danke 68er.

Manchmal wäre ich gerne Mäuschen und würde in 50 Jahren schauen wie es hier so ist. Ob die restlichen deutschen Frauen dann wirklich mit Kopftuch rumlaufen und Gebärmaschin*innen und Diener*innen für Araber und Neger werden? Ich meine das ist die Zukunft, die Frau im Westen sich ausgesucht hat. Irgendwie einfach unfassbar.

Kann diese Entwicklung aus der eigenen Familie und Nachbarschaft bestätigen, ganze Familien werden aussterben, interessanter Nebeneffekt dabei, wenige Nachkommen werden quasi das ganze Familienvermögen erben, was normalerweise unter mindestens einem Dutzend Nachkommen aufgeteilt worden wäre, das wird sicher auch Begehrlichkeiten des Staates wecken.

Nietzsche
01.05.2017, 11:51
Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem hoch, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.
Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.
Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.
Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.
---
Zuerst einmal, ich liebe das Thema H4, weil es so vielschichtig ist, dass die seperate Betrachtung von bestimmten Personengruppen in H4 kaum mehr wirklich möglich ist, ohne irgendwann selber hereinzufallen und zu verallgemeinern.

Denn die Frage lautet: Wie kam es dazu? und Wie kann man das verhindern?
Dafür müsste man aber soweit ausholen und Links/Quellen einbinden, dass ich es selber einmal pauschal mit meiner Meinung beschreibe, die natürlich niemals das Ganze überblicken kann.

Für mich ist eindeutig die Zusammenlegung von BRD und DDR mitschuld. Die BRD und die DDR waren dermaßen anders, dass eine Zusammenführung der beiden Systeme nur für eine Verschlechterung der Situation sorgen KONNTE. Der Westen, in welchem die Männer arbeiteten, aufbauten, im Ruhrgebiet, eine Wirtschaftsmacht und mit sicherer Arbeit, hoch bezahlt und eher kapitalistisch ausgelgt. Gleichzeitig aber sozial, Kinderfördernd und auf Qualität ausgelgt. Der Osten als Billig produzierendes Land. In welchem Frau und Mann arbeiten, die Kinder im Hort oder in der Kita aufgezogen werden vom Staat, um ihrerseits wieder als Arbeiter des Staates zu fungieren. Die Eltern entweder mit in den Wohnungen oder im Heim. Alle als Arbeitssklaven. Die Möglichkeiten durch den Staat eher beschränkt.
Als nun beide Systeme zusammengelegt wurden, wohin mit den ganzen Arbeitern der DDR? Zu stark eingeschränkt in den Sichtweisen und iin den Möglichkeiten war Umschulen kaum möglich, auch durch die nun beginnende Ära der Computer/Roboter sind viele Arbeitsplätze eben weg. Der Kapitalismus etabliert und daher auch der maximale Ausbeute. Leider ist die Bildung nicht dermaßen vorangeschritten als im Westen. Daher, viele Arbeitslose.
Gleichzeitig fielen für die Westdeutschen die billigen Waren aus Ostdeutschland weg, welche billger, qualitativ aber ebenso hochwertig waren. (von Lebensmitteln abgesehen)

Der Aufbau der DDR Regionen begann, und nun gucken wir uns an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kosten_der_deutschen_Einheit 1,3 - 2 Billionen kostete die deutsche Einheit
Deutschland als gesamtes hat https://www.gold.de/staatsverschuldung-deutschland/ 2 Billionen Schulden. Zufall? Für mich nicht.

Dann die Sicherheit. Bisher war es so, dass man zu den relativ hohen Renten in Westdeutschland noch Leistungen vom Arbeitgeber bekam, Betriebsrenten, 13,14. Gehalt. Die Arbeit war SICHER. Und daher konnte man auch selber privat vorsorgen. Häuser und Immobilien sind immer ne gute Möglichkeit die Sicherheit zu erhöhen, und gleichzeitig die Kosten für die Nachfolgegenerationen zu vermindern. Was bedeutet, dass diese mehr sparen und auch investieren können, weiterhin eine soziale Absicherung haben.

Weiter gehts mit dem Bild der Frauen. Ab ca. 1970 waren sie geschäftsfähig. 1977 wurde die "Hausfrauenehe" abgeschafft, Frauen dürfen selbst bestimmen, ob sie eine Arbeit annehmen wollen.

Das heißt, auch Frauen wurden immer mehr dem Arbeitsmarkt hinzugefügt, im Osten ja schon fast Normalität. Je mehr Frauen arbeiten, je mehr sie unabhängiger wurden, desto größer ist natürlich auch als Folge eine Arbeitslosigkeit bei Männern. Völlig neutral und ohne Wertung gesehen.

Mit den Jahren 1990 an stieg in Deutschland die Arbeitslosigkeit bis 2005 an. Seit 2005 sinkt diese Zahl. Die Zeit, in der die Hartz-Gesetze anfingen. 2003-2005.

Und mit Hartz begann dann das Übel. Die vorher so großen Sicherungen von Menschen in Deutschland vor Arbeitslosigkeit, vor Altersarmut, das fiel weg. Die Niedriglohnarbeit steigt jährlich. Die Enteignung durch H4 ist in vollem Gange. Die Renten steigen nicht, sie sinken da die Rentenbeitragssätze sinken. Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe wurden zusammengelegt. Also selbst Langzeitarbeitslose werden enteignet, die vorher noch ihre privaten Sicherheiten für sich und die Familie hatten. Dadurch, dass die Frauen arbeiten gehen, steigt die Anzahl der gebrauchten Kitas etc. Dadurch, das die Menschen länger arbeiten sind sie früher "kaputt". Also ab ins Heim. Nicht mehr zu hause auf die Kinder aufpassen und dafür für 2 mögliche Kostensenkungen sorgen (Kinder und Alte). Wenn jetzt noch die Löhne sinken, weil zwar die hohen Einkommen immer mehr verdienen, die geringen/mittelschichtigen aber weniger oder gleich viel.... Wer eine gute Ausbildung hat, wer studiert hat, hoch gebildet ist, der wird auch eher auswandern, als in Kauf zu nehmen, viel zahlen zu müssen. Also auch diejenigen gehen verloren. Dann: Wer mehr arbeitet, hat weniger Zeit für Kinder, und möchte vielleicht auch keine Kinder, da er seine Freiheit/Freizeit schützen will.

Die wegfallende Sicherheit der Mittelschicht, welche früher mit einem Hauptverdiener und als Ausgleich noch die eigenen Eltern und Kinder im Haus, Frau als Erzieher/Haushalt etc. vorhanden war fällt weg. Der Mann verdient nicht genug, die Eltern "stören". Jeder hat eine eigene Wohnung, muss Miete zahlen. Die steigt kontinuierlich, aber selber bauen ist kaum möglich. Die Kosten sind zu hoch, die Arbeitsplätze zu unsicher. Also hört auch die Mittelschicht auf, Kinder zu bekommen.

Wer bleibt ist die wirkliche Unterschicht. Die Abgehangenen, für die Sicherheit nicht unbedingt Geld ist. Je mehr Kinder umso mehr H4, umso größer darf die Wohnung sein. Ideal. Und armselig, weil selbst Paare mit 2 Kindern mehr H4 bekommen, als das Einkommen des Hauptverdieners ist. Jetzt meine Frage, und damit meine ich noch nichtmals diejenigen, die nicht arbeiten wollen: Wer wäre denn blöder. Derjenige, der 176 Stunden im Monat arbeitet, sich krumm buckelt, bis 67, nachher genausoviel bekommt an Rente, wie jemand der nie gearbeitet hat, und als Lohn bekommt er EXAKT soviel, wie jemand der 0 Stunden arbeitet, bis 67 zu hause lebt ohne je nen Finger gekrümmt zu haben, welcher mehr Freizeit hat (und das mit dem pauschalen Sky-Gucker streite ich nicht ab, aber sind das wirklich geschätzte 8 Millionen Menschen? Das bezweifel ich stark.)
Der wäre doch viel dümmer, 176 Stunden zu arbeiten über 40 - 45 Jahre lang. Er bekommt keinen Cent mehr.....

Mit dieser Lohnpolitik und dem entwertenden H4 hat man das Übel herbeigeführt. Der Rest ist aus den o.g. Gründen so nach und nach entstanden. Aber wenn man nicht hohe Einkommen/Selbstständige/Politiker/Pensionisten/Reiche zur Kasse bittet, wird man aus diesem Loch nicht kommen. Das Wohl der Kinder ist diesen Eltern wie hier erwähnt im Thread ja völlig egal. Die sollen nicht selbstständig werden. Sie werden also dahingehend gezüchtet. Das aber nur aus der Gier der Politik/Reichen heraus. Sie selbst begreifen diese Wechselwirkungen ja überhaupt nicht. Sie kommen ja auch so zurecht. Dieses so-zurecht-kommen werfen wir ihnen dann aber auch vor. Wie können die nur? Nein, wie arm (auch im Geiste) müssen sie sein, kein Weg hinaus aus dem Teufelskreis?
Mit dem Hartz-Konzept hat man dann alles auf die Spitze getrieben.

Buchenholz
01.05.2017, 11:52
Hatte die Frage schonmal gestellt aber keine Antwort erhalten, hier passt es auch halbwegs zum Thema, einen neuen Thread wollte ich deswegen nicht extra eröffnen:

Was ist aus eugenischen Gesichtspunkten eigentlich vorteilhafter, ein Männermangel wie er nach Kriegen da ist, wo (fast) alle Männer eine Frau finden und Nachkommen zeugen und die "untauglichen" Frauen übrig bleiben, oder ein Männerüberschuß wie er sich abzeichnet und die "untauglichen" Männer leer ausgehen oder kommt es aufs selbe raus oder lässt es sich wissenschaftlich nicht beantworten?
Männer weisen in ihrer Partnerwahl eine größere Abwärtskompatibilität hinsichtlich des IQ's potentieller Partnerinnen auf als Frauen hinsichtlich des IQ's ihres Partners. Daher ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Männerüberschuß in Gesellschaften, in denen Frauen bei der Partnerwahl gleichberechtigt sind und meist auch die Seite darstellen, die entscheidet, ob es Kinder gibt oder nicht, von Vorteil.

Allerdings ist ein Hoher IQ eine notwendige, aber noch keine hinreichende Bedingung für eine eugenische Entwicklung. Zivilisatorische Höherentwicklung eines Volkes bedingt eine untrennbare Kombination aus hohem IQ UND einer Reihe weiterer erblicher Persönlichkeitseigenschaften.

In welche Richtung die Wahl der Frauen bei letzteren Eigenschaften tendiert kann man nur vermuten. Und dann gibt es ja auch noch das quantitativ weit unterschätzte Phänomen der Kukuckskinder, also das Phänomen, daß Ernäher und genetischer Vater der eigenen Kinder unterschiedliche Personen sind und nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt werden. In solchen Fällen spielt bei der Wahl des biologischen Vaters der Kinder der IQ eine eher unwesentliche Rolle Rolle.

Die Aspekte der beiden letzten Absätze schwächen den Vorteil eines Männerüberschusses bzw. Frauenmangels wiederum ab.

Unterm Strich bleibt wahrscheinlich trotzdem ein gewisser Vorteil.

Schopenhauer
01.05.2017, 11:59
Menschen unterscheidet von Tieren ihre planerische Fähigkeit.
Wenn eine Frau wie ein Tier Kinder gebärt, ohne dass sie diese zu versorgen in der Lage ist, dann hört der Spaß auf!

---

Das stelle ich mir auch nicht spaßig vor, denn immerhin sollte man sich ganz genau überlegen mit wem man sich überhaupt einlässt, diesbezüglich.
(Ich kann das eh nicht verstehen-muss ich auch nicht. Ich für meinen Teil habe mir meinen Partner sehr genau ausgesucht, wobei das Kinder bekommen an sich zuletzt eine Rolle gespielt hat.)

Nietzsche
01.05.2017, 12:08
Das stelle ich mir auch nicht spaßig vor, denn immerhin sollte man sich ganz genau überlegen mit wem man sich überhaupt einlässt, diesbezüglich.
(Ich kann das eh nicht verstehen-muss ich auch nicht. Ich für meinen Teil habe mir meinen Partner sehr genau ausgesucht, wobei das Kinder bekommen an sich zuletzt eine Rolle gespielt hat. ).

Dieses Überlegen findet doch heute generell kaum mehr statt. Erst wenn es zu spät ist (ups, nicht falsch verstehen, aber ansich gehörst du ja ansich mit dazu) wird darüber erst einmal nachgedacht. Ein Kind bedeutet Verantwortung und da muss man sich vorher über alle Konsequenzen bewusst sein. Dieses Überlegen ist z.T. auch die Sperre, warum die Mittelschicht/Oberschicht (nicht zu verwechseln Elite) so wenige Kinder haben. Die Verantwortung geht auch geldlich weiter. Also muss man gute Voraussetzungen haben. Fehlende Sicherheit für einen selber lässt einen jedoch nachdenken, ob man dann seine Kinder versorgen kann. Und wenn die Zeit fehlt...

Fehlen aber solche weiterreichenden Überlegungen (ich muss mich nicht absichern, H4 macht das für mich und reicht uns völlig aus), kann man auch viel entspannter gebären.

Schopenhauer
01.05.2017, 12:17
Dieses Überlegen findet doch heute generell kaum mehr statt. Erst wenn es zu spät ist (ups, nicht falsch verstehen, aber ansich gehörst du ja ansich mit dazu) wird darüber erst einmal nachgedacht. Ein Kind bedeutet Verantwortung und da muss man sich vorher über alle Konsequenzen bewusst sein. Dieses Überlegen ist z.T. auch die Sperre, warum die Mittelschicht/Oberschicht (nicht zu verwechseln Elite) so wenige Kinder haben. Die Verantwortung geht auch geldlich weiter. Also muss man gute Voraussetzungen haben. Fehlende Sicherheit für einen selber lässt einen jedoch nachdenken, ob man dann seine Kinder versorgen kann. Und wenn die Zeit fehlt...

Fehlen aber solche weiterreichenden Überlegungen (ich muss mich nicht absichern, H4 macht das für mich und reicht uns völlig aus), kann man auch viel entspannter gebären.

Ja, das bedeutet Verantwortung. Und auch die Partnerwahl an sich bedeutet Verantwortung-nämlich mir selbst ggü. und selbstverständlich meinem Partner ggü. Ansonsten darf man sich eben gar nicht erst auf einen Partner einlassen. Wäre mir ein solcher Mann nicht begegnet, der mir bez. seines Wesens, Charakters und noch einiger anderer Attribute/Vorzüge genehm gewesen wäre, wäre ich eben allein geblieben und hätte heute auch weder Kinder, noch Enkel.

Hrafnaguð
01.05.2017, 12:18
Spiegel TV hat zwei gute Sendungen über H4-Familien gemacht.
Einmal in Halle Neustadt (2017).


https://www.youtube.com/watch?v=jnIn8gFGhB0

Und in einem Nest in RLP (2017)


https://www.youtube.com/watch?v=2vydoo04C5g

Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem hoch, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.

Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.

Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.

Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.

In der BRD scheint das schon länger der Fall, wie diese Statistik belegt.

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)


---




https://www.youtube.com/watch?v=-otdTDo7FTQ

ALI_WITZGÜR
01.05.2017, 12:27
Die schlauen Leute bauen ein System auf, das die natürliche Auslese außer Kraft setzt. Daraufhin vermehren sich die Dummen stärker und gewinnen die Oberhand. Das System zerfällt nach und nach und die Dummen sterben wieder weg.
Da kommt eine Wellenbewegung bei heraus. Zur Zeit befinden wir uns auf dem Weg nach unten.

Deutsche_Substanz
01.05.2017, 13:46
1. Demokratie bedeutet, daß die Dummen die Intelligenten überstimmen, bzw. die Politik auf die weniger intelligente Mehrheit ausgerichtet ist.
Folglich unterliegen demokatische Völker einer intellektuellen Auszehrung.
2. Das Zusammenbrechen der christlichen Leitlinien führte zu einer verdorbenen Lebenshygiene. Frauen begehren nicht mehr den rechtschaffenen, ehrlichen, fleißigen Mann, sondern den archaiischen, gar animalischen Primitivling, das rührt daher, weil sie nicht mehr Familienplanung in den Mittelpunkt stellen, sondern Gefühlsduselei, schulische/ mediale Indokrination und nicht zuletzt sexualisiertes denken.


Wir stehen erst am Anfang des nach 1945 eingeleiteten Dysgenik- und Degenerationsprozesses.
Wir werden ihn nicht mehr aufhalten können.

Shahirrim
01.05.2017, 19:37
https://www.youtube.com/watch?v=-otdTDo7FTQ

Der Film hat anscheinend auch Austrahlungsverbot in der BRD. Habe ihn noch nie dort gesehen.
Musste ihn mir anders zu Gute führen, als im TV!

HansMaier.
01.05.2017, 20:02
Die schlauen Leute bauen ein System auf, das die natürliche Auslese außer Kraft setzt. Daraufhin vermehren sich die Dummen stärker und gewinnen die Oberhand. Das System zerfällt nach und nach und die Dummen sterben wieder weg.
Da kommt eine Wellenbewegung bei heraus. Zur Zeit befinden wir uns auf dem Weg nach unten.


Joa. Mit dem Untergang des Sozialstaates mendelt sich das
wieder weg und wir fangen auf niedrigerem Niveau neu an.

http://www.deagel.com/country/Germany_c0078.aspx

So in etwa wird das aussehen.
MfG
H.Maier

Rikimer
01.05.2017, 20:46
Diese "Schicht" und ihr Kinderreichtum hat es aber immer gegeben. Was vermutlich recht neu ist und zum Problem werden könnte ist, daß die "höheren Schichten" plötzlich sehr viel weniger Kinder bekommen.

Falsch. Früher konnte es sich die Unterschicht nicht leisten eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Die Mittelschicht hatte viel mehr Kinder als die heutige. Die Unterschicht wurde zudem regelmäßig ausgedünnt durch Kriege, Katastrophen, Hungersnöte.

Heute hingegen werden die leistungstragenden Schichten der westlichen Nationen durch eine diabolische Steuergesetzgebung ausgedünnt zum Vorteil der Ober- und Unterschicht. Mit den hier angesprochenen u.a. langfristig negativen Folgen für das genetische Potential einer ganzen Nation. Und als ob das nicht genug wäre importiert die irre BRD-Elite dazu noch den gesamten genetisch-geistigen Müll und Abschaum der Erde ein. So lässt sich fürwahr kein Staat mehr effektiv führen und aufrecht erhalten.

Evolution and Fortschritt sehen anders aus. Stattdessen erleben wir Entropie, Degeneration, Informationsverlust und Zerfall in historisch gesehener Rekordzeit.

Hay
01.05.2017, 21:00
Eben nicht. Früher sind deren Kinder gestorben.
In der Reportage aus NRW hat die Frau 4 Kinder von 3 Männern, die selbst H4 beziehen.

Du solltest dich mal mit den historischen demografischen Statistiken vertraut machen.
Im 19. Jhd. hatte die Oberschicht viel mehr Kinder als die Unterschicht.

Wir haben heute eine völlig andere Qualität.

---


Nö, die sind eben nicht alle gestorben. Arbeiter, Tagelöhner und Landarbeiter, Handwerker etc. haben schon immer viele Nachkommen gehabt. Zwischen 5 und 10. Von denen sind vielleicht ein oder zwei gestorben.

Nopi
01.05.2017, 21:06
Heute hingegen werden die leistungstragenden Schichten der westlichen Nationen durch eine diabolische Steuergesetzgebung ausgedünnt zum Vorteil der Ober- und Unterschicht. Mit den hier angesprochenen u.a. langfristig negativen Folgen für das genetische Potential einer ganzen Nation. Und als ob das nicht genug wäre importiert die irre BRD-Elite dazu noch den gesamten genetisch-geistigen Müll und Abschaum der Erde ein. So lässt sich fürwahr kein Staat mehr effektiv führen und aufrecht erhalten.

Evolution and Fortschritt sehen anders aus. Stattdessen erleben wir Entropie, Degeneration, Informationsverlust und Zerfall in historisch gesehener Rekordzeit.


:gp: Es wird wohl wie Ali Witzgür eine Seite vorher schrieb sein/werden :


Die schlauen Leute bauen ein System auf, das die natürliche Auslese außer Kraft setzt. Daraufhin vermehren sich die Dummen stärker und gewinnen die Oberhand. Das System zerfällt nach und nach und die Dummen sterben wieder weg.
Da kommt eine Wellenbewegung bei heraus. Zur Zeit befinden wir uns auf dem Weg nach unten.

cc2
01.05.2017, 21:07
Spiegel TV hat zwei gute Sendungen über H4-Familien gemacht.
Einmal in Halle Neustadt (2017).


https://www.youtube.com/watch?v=jnIn8gFGhB0

Und in einem Nest in RLP (2017)


https://www.youtube.com/watch?v=2vydoo04C5g

Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem hoch, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.

Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.

Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.

Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.

In der BRD scheint das schon länger der Fall, wie diese Statistik belegt.

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)


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...Idiocracy...

Klopperhorst
01.05.2017, 21:12
Nö, die sind eben nicht alle gestorben. Arbeiter, Tagelöhner und Landarbeiter, Handwerker etc. haben schon immer viele Nachkommen gehabt. Zwischen 5 und 10. Von denen sind vielleicht ein oder zwei gestorben.

Junge lern lesen. Wer sich vor 300 Jahren nicht versorgen konnte, dessen Kinder krepierten großteils. Darum gehts du Nichtsblicker. Gab eben kein Sozialsystem wie heute.

---

Buchenholz
01.05.2017, 23:17
Nö, die sind eben nicht alle gestorben. Arbeiter, Tagelöhner und Landarbeiter, Handwerker etc. haben schon immer viele Nachkommen gehabt. Zwischen 5 und 10. Von denen sind vielleicht ein oder zwei gestorben.
Von "allen" hat er auch nicht geschrieben. Bewiesene Tatsache ist, daß die Unterschicht stets demografisch ausgedünnt wurde. Weite Teile früherer Unterschichten sind aufgrund hoher Sterblichkeit und vor allem sehr hoher Kinderlosigkeit (besonders unter Männern) buchstäblich ausgestorben.

Prof. Gregory Clark hat dies am Beispiel Englands anhand der dort existierenden, bis ins Hochmittelalter zurückreichenden detaillierten demografischen Aufzeichnungen nachgewiesen. Die kontinuierlich wegsterbenden Teile der Unterschicht wurden in den führenden Nationen Europas sukzessive durch absteigende Nachkommen wohlhabenderer Schichten (für die es in den oberen Gesellschaftsschichten nicht genügend Positionen gab) ersetzt. So breiteten sich höhere Intelligenz und die als Sekundärtugenden bezeichneten Persönlichkeitseigenschaften durch den Austausch der ursprünglichen Unterschicht durch sozial absteigende Nachkommen höherer Gesellschaftsschichten im gesamten Volk aus. Der Volkscharakter der Nationen, die diesen eugenischen Prozeß durchliefen veränderte sich so grundlegend.

Heute erleben wir das exakte Gegenteil.
Alle hochentwickelten europäischen Kulturvölker, die die seit mind. 100 Jahren andauernde dysgenische Entwicklung nicht stoppen und eine 180°-Wende hin zu einer eugenischen Bevölkerungspolitik vollziehen, in der Sozialpolitik und Wirtschaft bedingungslos dem Ziel sowohl höherer Geburtenraten als auch früherer Erstgeburten unter den Leistungsträgern unterworfen werden, werden sich zivilisatorisch dramatisch zurückentwickeln und mindestens auf Jahrhunderte hinaus, wahrscheinlich auch nie mehr von diesem rasanten dysgenischen Prozeß erholen.

Klopperhorst
02.05.2017, 08:51
Falsch. Früher konnte es sich die Unterschicht nicht leisten eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Die Mittelschicht hatte viel mehr Kinder als die heutige. Die Unterschicht wurde zudem regelmäßig ausgedünnt durch Kriege, Katastrophen, Hungersnöte.

Heute hingegen werden die leistungstragenden Schichten der westlichen Nationen durch eine diabolische Steuergesetzgebung ausgedünnt zum Vorteil der Ober- und Unterschicht. Mit den hier angesprochenen u.a. langfristig negativen Folgen für das genetische Potential einer ganzen Nation. Und als ob das nicht genug wäre importiert die irre BRD-Elite dazu noch den gesamten genetisch-geistigen Müll und Abschaum der Erde ein. So lässt sich fürwahr kein Staat mehr effektiv führen und aufrecht erhalten.

Evolution and Fortschritt sehen anders aus. Stattdessen erleben wir Entropie, Degeneration, Informationsverlust und Zerfall in historisch gesehener Rekordzeit.

:gp:

Es ist manchmal auch sinnvoll, Werke von Th. Mann, Dostojewski usw. zu lesen, welche das soziale Milieu und die Gepflogenheiten
vor den Wohlfahrtsstaaten beschreiben.

Was z.B. Pegida den Musels ankreidet, Zwangsverheiratung, war in der europäischen Oberschicht bis ins frühe 20. Jhd. Gang und Gäbe.
Niemals wäre man auf die Idee gekommen, die Tochter von irgendeinem dahergelaufenen Proleten schwängern zu lassen.

Heiratsmoral war ein wesentlicher Eckpfeiler der kulturellen Evolution.

---

Sondierer
02.05.2017, 09:01
Spiegel TV hat zwei gute Sendungen über H4-Familien gemacht.
Einmal in Halle Neustadt (2017).


https://www.youtube.com/watch?v=jnIn8gFGhB0

Und in einem Nest in RLP (2017)


https://www.youtube.com/watch?v=2vydoo04C5g

Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem hoch, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.

Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.

Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.

Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.

In der BRD scheint das schon länger der Fall, wie diese Statistik belegt.

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)


---
Hier zeigt sich im Osten, dass trotz höher Schulbildung weniger Kinderlosigkeit herrscht.

Klopperhorst
02.05.2017, 09:04
Hier zeigt sich im Osten, dass trotz höher Schulbildung weniger Kinderlosigkeit herrscht.

Die Statistik ist von 1994. Heute ist es dort wahrscheinlich genauso wie im Westen.
Frauen mit höherer Schulausbildung dürften weniger Kinder als Ungelernte haben.

---

Sondierer
02.05.2017, 09:04
Das trifft es sehr gut. Das Sozialgedusel trägt den Keim des Untergangs in sich und erinnert (wenngleich politisch unopportun) an das biologische Verhältnis von Parasit zu Wirt.

Und das wird alles mit Wahnsinnsabgaben finanziert.

Schopenhauer
02.05.2017, 09:12
:gp:

Es ist manchmal auch sinnvoll, Werke von Th. Mann, Dostojewski usw. zu lesen, welche das soziale Milieu und die Gepflogenheiten
vor den Wohlfahrtsstaaten beschreiben.

Was z.B. Pegida den Musels ankreidet, Zwangsverheiratung, war in der europäischen Oberschicht bis ins frühe 20. Jhd. Gang und Gäbe.
Niemals wäre man auf die Idee gekommen, die Tochter von irgendeinem dahergelaufenen Proleten schwängern zu lassen.

Heiratsmoral war ein wesentlicher Eckpfeiler der kulturellen Evolution.

---

Die Töchter selbst wären da auch gar nicht drauf gekommen. Die Literatur, die Du nanntest zeigt aber auch, daß in diesem Zeitabschnitt die Menschen vom Empfindungsvermögen/Gefühle/Sitte/Anstand her ganz anders "gestrickt"/gelagert waren. Gut ersichtlich wird das außerdem bei den Engländern. Zum Beispiel Thomas Hardy, Charles Dickens u.s.w.

Nietzsche
02.05.2017, 09:14
:gp:

Es ist manchmal auch sinnvoll, Werke von Th. Mann, Dostojewski usw. zu lesen, welche das soziale Milieu und die Gepflogenheiten
vor den Wohlfahrtsstaaten beschreiben.

Was z.B. Pegida den Musels ankreidet, Zwangsverheiratung, war in der europäischen Oberschicht bis ins frühe 20. Jhd. Gang und Gäbe.
Niemals wäre man auf die Idee gekommen, die Tochter von irgendeinem dahergelaufenen Proleten schwängern zu lassen.

Heiratsmoral war ein wesentlicher Eckpfeiler der kulturellen Evolution.

---

Bedeutet das aber nicht letztlich auch, dass man die ges. Sozialversicherungen gänzlich abschaffen sollte? Wir haben eine große Anzahl an Hartz 4 Beziehern von ca. 4,4 Millionen. Wir geben Kindergeld und auch in H4 ist Geld für Kinder mit drin. H4 kümmert sich auch um Rentner, die zu wenig Rente haben. Oder um diejenigen, die weniger verdienen als H4.

Wenn wir sie abschaffen, dann führt das zu, was genau? Selektion? Und das im positiven Sinne? Ich bezweifel stark, dass derjenige, der am besten geeignet ist auch immer den offenen Posten bekommt. Das war nie so, und das wird auch nie so sein. Ob dabei Hautfarbe, Geschlecht, oder Sohn vom Chef eine Rolle spielt. Es wird nie so sein. Sollen wir also letztlich Slums etablieren, in welchen wir die Unnützen wegsperren? Sollen wir die Grenzen dicht machen und keinen mehr reinlassen? Sollen wir uns abschotten und es wird dennoch nicht genügend Jobs für alle geben? Soll die "Reinigungsfachkraft" mit 400€ im Monat auskommen, wenn die Miete 300 kostet hat sie eben Pech gehabt? Für mich ist das nicht so ganz ersichtlich, was ihr dagegen tun wollt. (bis auf die Regulierung von außerhalb des Landes, das sehe ich auch noch ein) Aber innerhalb, wie will man das verhindern? Man könnte den Kindern jegliche Versorgung und Bildung in der Schule und Betreuung bieten, dafür den Eltern überhaupt kein Geld mehr geben. Man könnte das Studium kostenlos machen mit folgender Bedingung: Wenn ihr hier 5 Jahre gearbeitet habt in eurem Studienfach, dann kostet euch das Studium nichts. Wenn ihr ins Ausland geht, müsst ihr uns 50 000 Euro geben. Praktisch wäre auch die Leute richtig zu bezahlen, dann gäbe es einen großen Teil der Armut nicht.

Zudem müssten die Menschen selbst das Potential haben, ihre und die Situation für ihre Kinder zu erkennen. Ich denke daran hapert es schon. Da ist unsere schöne Mär von Chancengleichheit fürn Eimer.

Klopperhorst
02.05.2017, 09:15
... Die Literatur, die Du nanntest zeigt aber auch, daß in diesem Zeitabschnitt die Menschen vom Empfindungsvermögen/Gefühle/Sitte/Anstand her ganz anders "gestrickt"/gelagert waren. ...

Richtig. Habe das noch aus der eigenen Familie überliefert bekommen.
In der Linie meiner Urgroßmutter gab es den Fall, dass der kranke Opa damals nicht mehr mitversorgt werden konnte und zum Selbstmord in den Schuppen geschickt wurde, wo er sich freimütigt aufhängte.
Die Familie war darüber erleichtert! Das muss man sich mal vorstellen, wie die Leute damals dachten.

Es ging oftmals um die nackte Existenz, und Leben war Kampf. Auf Sentimentalitäten wurde keine Rücksicht genommen.

---

FranzKonz
02.05.2017, 09:20
...Idiocracy...

Bitterlich: Der Begriff kommt in diesem Strang bisher nur ein Mal vor.

Schopenhauer
02.05.2017, 09:29
Richtig. Habe das noch aus der eigenen Familie überliefert bekommen.
In der Linie meiner Urgroßmutter gab es den Fall, dass der kranke Opa damals nicht mehr mitversorgt werden konnte und zum Selbstmord in den Schuppen geschickt wurde, wo er sich freimütigt aufhängte.
Die Familie war darüber erleichtert! Das muss man sich mal vorstellen, wie die Leute damals dachten.

Es ging oftmals um die nackte Existenz, und Leben war Kampf. Auf Sentimentalitäten wurde keine Rücksicht genommen.

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Das ist tragisch, das Wissen darum. (Ich weiß im Moment nicht was ich schreiben soll, verzeih).

Rot: Auf Sentimentalität eh nicht, das waren ganz andere Zeiten.

Um auf Deinen erhellenden Beitrag zurück zu kommen und da Du Dostojewski erwähntest (übrigens einer meiner Favoriten, bez. Literatur mit Tiefgang, ich schätze ihn sehr :))), fällt eben eine völlige andere Gesinnung (Gefühle, Empfindungen) auf, auch eben was die Partnerwahl anging. Gut O.K. eher wohl in den sogenannten höheren Kreisen, aber da wurde eben auch noch wert auf die wirklichen Charaktereigenschaften gelegt und es kam halt auch zu einer Abwägung, siehe z.B. auch Jane Austen, um mal eine Frau zu nennen. Gibt natürlich noch viel mehr, ich nannte das jetzt eben nur mal zur Anschauung.

laurin
02.05.2017, 09:43
Langzeitarbeitsloser ist wer 1 Jahr und länger arbeitslos ist. Wer heute mit anfang oder mitte 50 arbeitlos wird und kaum noch einen guten Job findet muß kein Asozialer sein wenn er dann nach seinem ArbeitsLEBEN in Hartz 4 fällt.

Richtig. Da kannst du ruhig Ingenieur sein, um die 50 findest du nichts Vernünftiges mehr.

mabac
02.05.2017, 09:50
Eine üble dysgenische Entwicklung, ...


Spengler 1934:


In Deutschland beträgt die Zahl der geistig Minderwertigen fast eine halbe, in den Vereinigten Staaten weit über eine Million. [...] Aber dazu kommt die ungeheure Menge der geistig, seelisch und leiblich Unnormalen jeder Art, der Hysterischen, Seelen- und Nervenkranken, die gesunde Kinder weder zeugen noch gebären können. Ihre Zahl läßt sich nicht erfassen, aber sie geht aus der Zahl der Ärzte hervor, die davon leben, und der Masse von Büchern, die darüber geschrieben werden. Aus solchem Nachwuchs entwickeln sich das revolutionäre Proletariat mit dem Haß der Schlechtweggekommenen, und der Salonbolschewismus der Ästheten und Literaten, die den Reiz solcher Seelenverfassungen genießen und verkünden.
Oswald Spengler - Jahre der Entscheidung (http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spengler,+Oswald/Jahre+der+Entscheidung/Die+farbige+Weltrevolution/20.+M%C3%BCdigkeit+der+wei%C3%9Fen+V%C3%B6lker%3A+ Unfruchtbarkeit)

Menetekel
02.05.2017, 09:59
Eben nicht. Früher sind deren Kinder gestorben.
In der Reportage aus NRW hat die Frau 4 Kinder von 3 Männern, die selbst H4 beziehen.

Du solltest dich mal mit den historischen demografischen Statistiken vertraut machen.
Im 19. Jhd. hatte die Oberschicht viel mehr Kinder als die Unterschicht.

Wir haben heute eine völlig andere Qualität.

---

Dazu könnte ich hier aus der direkten Verwandschaft ein bestätigendes Beispiel einbringen.
Wo kein Hirn, da regiert der Trieb ohne dieses. Keinen Pfennig in der Tasche, aber vöglen wie die Spatzen und dann wenn möglich ohne irgend einen Abschluß, einen Job mit Verdienst eines langjährig Tätigen haben wollen.

-jmw-
02.05.2017, 12:11
Nö, die sind eben nicht alle gestorben. Arbeiter, Tagelöhner und Landarbeiter, Handwerker etc. haben schon immer viele Nachkommen gehabt. Zwischen 5 und 10. Von denen sind vielleicht ein oder zwei gestorben.
Das ist so allerdings nicht richtig. Siehe dazu auf die Schnelle
https://www.uni-muenster.de/FNZ-Online/sozialeOrdnung/haus_familie/unterpunkte/basis.htm#heirat
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/ws1999-2000/ps-kurzreferate/kurzreferat_gazzari2.htm
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Heiratsmuster,_europ%C3%A4ische
https://en.wikipedia.org/wiki/Western_European_marriage_pattern
https://en.wikipedia.org/wiki/Hajnal_line

und #56.

Schopenhauer
02.05.2017, 12:32
Das ist so allerdings nicht richtig. Siehe dazu auf die Schnelle
https://www.uni-muenster.de/FNZ-Online/sozialeOrdnung/haus_familie/unterpunkte/basis.htm#heirat
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/ws1999-2000/ps-kurzreferate/kurzreferat_gazzari2.htm
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Heiratsmuster,_europ%C3%A4ische
https://en.wikipedia.org/wiki/Western_European_marriage_pattern
https://en.wikipedia.org/wiki/Hajnal_line

und #56.

Dazu passend:
https://www.amazon.de/biologische-Massenwirkungsgesetz-Aufstieg-Untergang-Kulturen/dp/3878290861/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1493724066&sr=1-1
http://de.wikimannia.org/Vererbung

Außerdem:
https://www.amazon.de/Die-Intelligenz-ihre-Feinde-Industriegesellschaft/dp/3902732016/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1493724321&sr=1-1&keywords=die+intelligenz+und+ihre+feinde

(Fiel mir gerade noch ein, bezüglich der Gesamtthematik).

Deutsche_Substanz
02.05.2017, 12:39
Dazu könnte ich hier aus der direkten Verwandschaft ein bestätigendes Beispiel einbringen.
Wo kein Hirn, da regiert der Trieb ohne dieses. Keinen Pfennig in der Tasche, aber vöglen wie die Spatzen und dann wenn möglich ohne irgend einen Abschluß, einen Job mit Verdienst eines langjährig Tätigen haben wollen.


In der Kaiserzeit oder unter Hitler gab es diese Leute mit teils asozialer und minder intelligenter Veranlagung ja auch, das Volk hatte aber relativ strenge Leitlinien, die ein Abdriften verhinderten. Selbst noch bis in die 80er Jahre hinein, konnte man solche Leute einigermaßen in zivilisierten Bahnen halten, wenn es da auch schon begann abzudriften.
Das jetztige Gesellschaftsmodel fördert das Abdriften, genauso wie die Politik.

tabasco
02.05.2017, 14:15
In der Kaiserzeit oder unter Hitler gab es diese Leute mit teils asozialer und minder intelligenter Veranlagung ja auch, das Volk hatte aber relativ strenge Leitlinien, die ein Abdriften verhinderten. Selbst noch bis in die 80er Jahre hinein, konnte man solche Leute einigermaßen in zivilisierten Bahnen halten, wenn es da auch schon begann abzudriften.
Das jetztige Gesellschaftsmodel fördert das Abdriften, genauso wie die Politik.
Jepp. das sind die Hausmägde, Latrinenreiniger, Strassenkehrer, Pferdeäpfelsammler der alten Zeit.

sunbeam
02.05.2017, 14:19
Jepp. das sind die Hausmägde, Latrinenreiniger, Strassenkehrer, Pferdeäpfelsammler der alten Zeit.

Ich würde gerne mal Deinen Schädel vermessen. Aufgrund Deiner Antworten könnte es sein, das alte NS-Forschungen bzgl. der Intelligenz bestimmter Volksgruppen doch recht hatten. Du kommst aus der Ukraine, stimmt`s?

bandit noir
02.05.2017, 15:23
Bei diesem Thema gibt es gleich mehrere Aspekte.

Erstmal die naturwissenschaftliche Frage hinsichtlich des Genpools. Ich erinnere mich noch an ein Gespräch in meinem Biologie-Leistungskurs an eine Diskussion zum Thema "Überleben des Stärkeren" im Tierreich. Irgendwann wurde die nachvollziehbare Frage gestellt, ob dieser Effekt, welcher für eine gesunde Population langfristig zwingend notwendig ist, nicht beim Menschen in vielen Regionen komplett ausgeschaltet ist. Es ist eben nichtmehr notwendig, für sich selbst zu sorgen. Die Reproduktion ist nur daran gekoppelt, ob man sich reproduzieren kann. Und das kann quasi jeder. Da mein Biologie-Lehrer ein ideologisch orientiertes Cretin war, wurde die Diskussion übrigens nach kurzer Zeit erstickt. Man könne die Genpool-Parameter nicht beliebig auf die Menschheit anwenden. Elender Feigling. Natürlich kann man.

Was die Beispiele angeht: Ich kenne solche Familien. Und sie widern mich zutiefst an. Es interessiert mich einen Dreck, welche Gründe dazu geführt haben, dass die Mutter alleinerziehend wurde. Ganz ehrlich - es gibt Scheißmänner, keine Frage. Das Leben ist unfair, keine Frage. Das ist aber mitnichten auch nur der Ansatz einer Erklärung dafür, wieso ich meinen Kindern kein würdevolles Leben bieten kann. Auch Hartz4 bietet hierfür genug Möglichkeiten. Was Kinder brauchen ist kein materieller Überfluss sondern Anleitung, Erziehung und vor allem ein Vorbild. Die Mutter im zweiten Beispiel (Ich habe nur das gesehen) ist der Inbegriff all dessen, was verantwortungslos ist. Niemand verbietet dieser jammernden Heulsuse, ihre Scheißwohnung sauber zu halten und anständig zu kochen. "Nie hat mir jemand geholfen" bla bla - wobei denn bitte? Ihren Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen? Ihnen ein Halt zu sein? Wenn ich schon sehe wie diese Versagerin die abgepackte Wurst auf den Tisch wirft und meint, sie würde damit ihren Pflichten als Mutter nachkommen, würde ich sie am liebsten anspucken. Und wenn man auf die Details achtet, stellt man fest, dass das einzige was in der "Wohnung" modern ist, ihr Fernseher ist. Absolutes Reizthema und 0 Toleranz für irgendwelche Erklärungen. Dass die 3 Kerle die sie geschwängert haben Arschlöcher sind, ist ziemlich wahrscheinlich, aber sie ist verdammt nochmal die Mutter und hat somit den wichtigsten(!) Beruf, den man haben kann. Sich in Selbstmitleid zu suhlen und die Hände aufzuhalten, erzeugt in mir nichts weiter als Abscheu. Sie ist eine Schande für jede echte Mutter. Mein tiefes Mitgefühl für die echten Opfer - die Kinder. Und dank der "Mutter" die nächste potentielle Unterschicht.

Klopperhorst
02.05.2017, 15:33
Bedeutet das aber nicht letztlich auch, dass man die ges. Sozialversicherungen gänzlich abschaffen sollte? Wir haben eine große Anzahl an Hartz 4 Beziehern von ca. 4,4 Millionen. Wir geben Kindergeld und auch in H4 ist Geld für Kinder mit drin. H4 kümmert sich auch um Rentner, die zu wenig Rente haben. Oder um diejenigen, die weniger verdienen als H4.

Wenn wir sie abschaffen, dann führt das zu, was genau? Selektion? Und das im positiven Sinne? Ich bezweifel stark, dass derjenige, der am besten geeignet ist auch immer den offenen Posten bekommt. Das war nie so, und das wird auch nie so sein. Ob dabei Hautfarbe, Geschlecht, oder Sohn vom Chef eine Rolle spielt. Es wird nie so sein. Sollen wir also letztlich Slums etablieren, in welchen wir die Unnützen wegsperren? Sollen wir die Grenzen dicht machen und keinen mehr reinlassen? Sollen wir uns abschotten und es wird dennoch nicht genügend Jobs für alle geben? Soll die "Reinigungsfachkraft" mit 400€ im Monat auskommen, wenn die Miete 300 kostet hat sie eben Pech gehabt? Für mich ist das nicht so ganz ersichtlich, was ihr dagegen tun wollt. (bis auf die Regulierung von außerhalb des Landes, das sehe ich auch noch ein) Aber innerhalb, wie will man das verhindern? Man könnte den Kindern jegliche Versorgung und Bildung in der Schule und Betreuung bieten, dafür den Eltern überhaupt kein Geld mehr geben. Man könnte das Studium kostenlos machen mit folgender Bedingung: Wenn ihr hier 5 Jahre gearbeitet habt in eurem Studienfach, dann kostet euch das Studium nichts. Wenn ihr ins Ausland geht, müsst ihr uns 50 000 Euro geben. Praktisch wäre auch die Leute richtig zu bezahlen, dann gäbe es einen großen Teil der Armut nicht.

Zudem müssten die Menschen selbst das Potential haben, ihre und die Situation für ihre Kinder zu erkennen. Ich denke daran hapert es schon. Da ist unsere schöne Mär von Chancengleichheit fürn Eimer.

Wichtiger als Abschaffen aller Hilfen ist die Bindung von Hilfe an Leistung.
Notfalls mit einem staatlichen Arbeitsmarkt, Arbeitsdienst, wo sie militärisch gleich gedrillt werden.

Die Linken jammern immer über das achso ungerechte Hartz4.
Dabei vermischen sie ziemlich viel. Es geht hier nicht um den Facharbeiter, der nach 40 Jahren in Arbeitslosigkeit rutscht und sein Eigentum verkaufen muss.
Das ist nicht der Großteil der H4-Bezieher, sondern die Langzeitarbeitslosen wie im obigen Film.

Daneben ist es sinnvoll, Steuern zu senken und analog auch die Sozialausgaben zu senken. So wird mehr Anreiz für Arbeit geschaffen.

---

Schopenhauer
02.05.2017, 15:55
Bei diesem Thema gibt es gleich mehrere Aspekte.

Erstmal die naturwissenschaftliche Frage hinsichtlich des Genpools. Ich erinnere mich noch an ein Gespräch in meinem Biologie-Leistungskurs an eine Diskussion zum Thema "Überleben des Stärkeren" im Tierreich. Irgendwann wurde die nachvollziehbare Frage gestellt, ob dieser Effekt, welcher für eine gesunde Population langfristig zwingend notwendig ist, nicht beim Menschen in vielen Regionen komplett ausgeschaltet ist. Es ist eben nichtmehr notwendig, für sich selbst zu sorgen. Die Reproduktion ist nur daran gekoppelt, ob man sich reproduzieren kann. Und das kann quasi jeder. Da mein Biologie-Lehrer ein ideologisch orientiertes Cretin war, wurde die Diskussion übrigens nach kurzer Zeit erstickt. Man könne die Genpool-Parameter nicht beliebig auf die Menschheit anwenden. Elender Feigling. Natürlich kann man.

Was die Beispiele angeht: Ich kenne solche Familien. Und sie widern mich zutiefst an. Es interessiert mich einen Dreck, welche Gründe dazu geführt haben, dass die Mutter alleinerziehend wurde. Ganz ehrlich - es gibt Scheißmänner, keine Frage. Das Leben ist unfair, keine Frage. Das ist aber mitnichten auch nur der Ansatz einer Erklärung dafür, wieso ich meinen Kindern kein würdevolles Leben bieten kann. Auch Hartz4 bietet hierfür genug Möglichkeiten. Was Kinder brauchen ist kein materieller Überfluss sondern Anleitung, Erziehung und vor allem ein Vorbild. Die Mutter im zweiten Beispiel (Ich habe nur das gesehen) ist der Inbegriff all dessen, was verantwortungslos ist. Niemand verbietet dieser jammernden Heulsuse, ihre Scheißwohnung sauber zu halten und anständig zu kochen. "Nie hat mir jemand geholfen" bla bla - wobei denn bitte? Ihren Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen? Ihnen ein Halt zu sein? Wenn ich schon sehe wie diese Versagerin die abgepackte Wurst auf den Tisch wirft und meint, sie würde damit ihren Pflichten als Mutter nachkommen, würde ich sie am liebsten anspucken. Und wenn man auf die Details achtet, stellt man fest, dass das einzige was in der "Wohnung" modern ist, ihr Fernseher ist. Absolutes Reizthema und 0 Toleranz für irgendwelche Erklärungen. Dass die 3 Kerle die sie geschwängert haben Arschlöcher sind, ist ziemlich wahrscheinlich, aber sie ist verdammt nochmal die Mutter und hat somit den wichtigsten(!) Beruf, den man haben kann. Sich in Selbstmitleid zu suhlen und die Hände aufzuhalten, erzeugt in mir nichts weiter als Abscheu. Sie ist eine Schande für jede echte Mutter. Mein tiefes Mitgefühl für die echten Opfer - die Kinder. Und dank der "Mutter" die nächste potentielle Unterschicht.

Und? Wie willst Du das ändern?
(Ich verstehe durchaus was Du meinst)

bandit noir
02.05.2017, 16:14
Und? Wie willst Du das ändern?
(Ich verstehe durchaus was Du meinst)


Generell? Keine Ahnung. Ich befürchte dafür gibt es keinen Masterplan. Außer dem Hintergrundrauschen von Hoffnung, dass sich eine Gesellschaft zum Besseren wandeln kann und bestimmte negative Aspekte zur verschwindend geringen Seltenheit werden.

Im konkreten Fall würde ich dem Sozialarbeiter ans Herz legen, nicht nur das Symptom der retardierten jüngsten Tochter in den Fokus zu nehmen sondern an der Ursache arbeiten. Falls er das schon tut und falls das nicht hilft, würde ich ihr das Sorgerecht entziehen.

tabasco
02.05.2017, 16:23
Ich würde gerne mal Deinen Schädel vermessen. Aufgrund Deiner Antworten könnte es sein, das alte NS-Forschungen bzgl. der Intelligenz bestimmter Volksgruppen doch recht hatten. Du kommst aus der Ukraine, stimmt`s?
Hast Du Dir gerade irgendwie den Kopf angestoßen? Oder einfach Lust auf Schmerz und kein Geld für Domina?

Shahirrim
02.05.2017, 16:23
In der Kaiserzeit oder unter Hitler gab es diese Leute mit teils asozialer und minder intelligenter Veranlagung ja auch, das Volk hatte aber relativ strenge Leitlinien, die ein Abdriften verhinderten. Selbst noch bis in die 80er Jahre hinein, konnte man solche Leute einigermaßen in zivilisierten Bahnen halten, wenn es da auch schon begann abzudriften.
Das jetztige Gesellschaftsmodel fördert das Abdriften, genauso wie die Politik.

Ein guter Anhaltspunkt für so was ist nebenbei die Kleidung. Wenn man sich die alten Filme anguckt, da lief selbst der einfache Arbeiter im Anzug rum und hatte Stil.

Heute soll es nur bunt sein und schrill. Der Zeitgeist betont das ja!

Kunigunde
02.05.2017, 16:25
Spiegel TV hat zwei gute Sendungen über H4-Familien gemacht.
Einmal in Halle Neustadt (2017).


https://www.youtube.com/watch?v=jnIn8gFGhB0

Und in einem Nest in RLP (2017)


https://www.youtube.com/watch?v=2vydoo04C5g

Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem hoch, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.

Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.

Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.

Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.

In der BRD scheint das schon länger der Fall, wie diese Statistik belegt.

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)


---

Rein aus Neugier habe ich mir jetzt mal beide Filme angeschaut.

Film 1:
Diese Fam. Richter ist das schmutzigste was ich je gesehen habe. Weniger Geld zu haben bedeutet aber nicht im Dreck zu versiffen. Das ist wiederlich.

Film2:
- Wenn Frau Zwally sich 5 Wochen vor der Geburt des jüngsten sich den Arm gebrochen und jetzt operiert werden muss. Dann kann man sowas über das Jugendamt organisieren....man muss sich nur mit denen in Verbindung setzen. Obwohl sie ja sogar einen Familienhelfer vom Jugendamt hat. Somit ist der auch nen bischen dusselig.
- 3 verschiedene Väter die nicht zahlen = Unterhaltsvorschuss.
- Rauchen abgewöhnen = Geld für die Wandfarbe
- Es wird soviel verschenkt an Möbel, Kinderfahrräder, Schränke usw. Da müßte man eben nur mal selber Initiative ergreifen.

Ich könnte echt kotzen wenn ich dieses Gejammer höre.
Auch ich war eine Vollzeitarbeitende Alleinerziehende die weder Unterhaltvorschuss noch Mietzuschuss bekommen hat und mein Sohn hat kein Hunger gelitten, auf etwas verzichten müssen und ist bestimmt nicht in so einem Dreck großgeworden. Ich habe allerdings auch vieles selber auf die Beine gestellt, wenn ich es wollte und mich nicht auf andere verlassen. Wenn man etwas will muss man auch selbst handeln und kann nicht warten bis es einem einer vor die Tür trägt und dann noch fragt.....ist es so genehm?

Was mich an beiden Beiträgen stört, ist das runterschrauben der Staatlichen Bezüge.
In keinem, der beiden Filme, wird von Unterhaltsvorschuss gesprochen oder hab ich das irgendwie überhört?

Für mich gibt es da eigentlich kein Unterschied ob Ober oder Unterschschicht.
Heute besteht die Möglichkeit auch für die Unterschicht sich zu bilden. Auch wenn sie kein Geld haben....haben sie alle Internet und somit Zugriff auf die größe Bibliothek der Welt.....man muss es nur wollen.
Die Oberschicht parkt ihre Jugend vor dem Ferseher oder in Internaten ab. Weil sie so viel Arbeiten, dass sie für ihre Kinder gar keine Zeit mehr haben.
Wie man es also dreht und wendet, bleibt alles irgendwie das selbe.

Trotzdem, wenn dass auch den beiden Filem unsere Zukunft ist. Na, Gute Nacht!

Schopenhauer
02.05.2017, 16:29
Generell? Keine Ahnung. Ich befürchte dafür gibt es keinen Masterplan. Außer dem Hintergrundrauschen von Hoffnung, dass sich eine Gesellschaft zum Besseren wandeln kann und bestimmte negative Aspekte zur verschwindend geringen Seltenheit werden.

Im konkreten Fall würde ich dem Sozialarbeiter ans Herz legen, nicht nur das Symptom der retardierten jüngsten Tochter in den Fokus zu nehmen sondern an der Ursache arbeiten. Falls er das schon tut und falls das nicht hilft, würde ich ihr das Sorgerecht entziehen.

Dazu müsste sich die Mutter ihrer Verantwortung erst mal bewusst werden. Wie soll ein Sozialarbeiter das machen?
Im Grunde wirkt hier doch sowieso schon ein "Nannystaat" (aus meiner Sicht). Eigenverantwortung wird nicht gefördert, sondern seit langer Zeit torpediert.
(Hast Du schon mal mitbekommen wieviele Kinder aus Familien rausgenommen werden, ohne ersichtlichen Grund. http://www.nachrichtenspiegel.de/2013/03/15/jugendamter-in-deutschland-willkurliche-und-unkontrollierbare-kinderklaubehorde-im-dienste-der-pflegeindustrie/)

Menetekel
02.05.2017, 16:37
In der Kaiserzeit oder unter Hitler gab es diese Leute mit teils asozialer und minder intelligenter Veranlagung ja auch, das Volk hatte aber relativ strenge Leitlinien, die ein Abdriften verhinderten. Selbst noch bis in die 80er Jahre hinein, konnte man solche Leute einigermaßen in zivilisierten Bahnen halten, wenn es da auch schon begann abzudriften.
Das jetztige Gesellschaftsmodel fördert das Abdriften, genauso wie die Politik.

Richtig!
Solche gab es schon immer und wird es auch weiterhin geben. Die von mir angeführten Sippenteile, wurden leider so erzogen und gehegt, was zu meiner Entscheidung der Trennung führte. Meine Entscheidung ist durch die Weiterführung bei den Personen, mit ihrer Einstellung zum Lernen und zum Erbringen von Leistung nach dem Lernen, bekräftigt worden. Deshalb müssen die auch heut für ihr Klarkommen selbst rackern. Auch wenn die dabei den Sozialstaat bescheissen, bzw. dieser sich bescheissen läßt.
Von meiner Seite kommt dort NICHTS hin. Faulheit wird meinerseits in keiner Art unterstützt.

Nietzsche
02.05.2017, 16:54
Bei diesem Thema gibt es gleich mehrere Aspekte.
Was die Beispiele angeht: Ich kenne solche Familien. Und sie widern mich zutiefst an. Es interessiert mich einen Dreck, welche Gründe dazu geführt haben, dass die Mutter alleinerziehend wurde. Ganz ehrlich - es gibt Scheißmänner, keine Frage. Das Leben ist unfair, keine Frage. Das ist aber mitnichten auch nur der Ansatz einer Erklärung dafür, wieso ich meinen Kindern kein würdevolles Leben bieten kann. Auch Hartz4 bietet hierfür genug Möglichkeiten. Was Kinder brauchen ist kein materieller Überfluss sondern Anleitung, Erziehung und vor allem ein Vorbild. Die Mutter im zweiten Beispiel (Ich habe nur das gesehen) ist der Inbegriff all dessen, was verantwortungslos ist. Niemand verbietet dieser jammernden Heulsuse, ihre Scheißwohnung sauber zu halten und anständig zu kochen. "Nie hat mir jemand geholfen" bla bla - wobei denn bitte? Ihren Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen? Ihnen ein Halt zu sein? Wenn ich schon sehe wie diese Versagerin die abgepackte Wurst auf den Tisch wirft und meint, sie würde damit ihren Pflichten als Mutter nachkommen, würde ich sie am liebsten anspucken. Und wenn man auf die Details achtet, stellt man fest, dass das einzige was in der "Wohnung" modern ist, ihr Fernseher ist. Absolutes Reizthema und 0 Toleranz für irgendwelche Erklärungen. Dass die 3 Kerle die sie geschwängert haben Arschlöcher sind, ist ziemlich wahrscheinlich, aber sie ist verdammt nochmal die Mutter und hat somit den wichtigsten(!) Beruf, den man haben kann. Sich in Selbstmitleid zu suhlen und die Hände aufzuhalten, erzeugt in mir nichts weiter als Abscheu. Sie ist eine Schande für jede echte Mutter. Mein tiefes Mitgefühl für die echten Opfer - die Kinder. Und dank der "Mutter" die nächste potentielle Unterschicht.
Jetzt das Aber: Selbst wenn alleinerziehende Mütter den Kindern nichts bieten können, dann greift der Kindergarten ein. Dann greift die Schule ein, die wir ja alle bezahlen. Warum bezahlen wir sie? Damit am Ende Konsumenten rauskommen, die sich nichts erarbeten können weil die Mutter schon so blöde war? Erziehung gibt es schon seit Jahren in einer sehr zwiespaltigen Art. Es gibt ganz viele, die alles in den Hintern geblasen bekommen und dann merken, wie die Welt wirklich ist. Dann ist es fast schon zu spät, die bekommt man nicht umerzogen und halten sich für den Mittelpunkt der Welt. Auf der anderen Seite die Duckmäuschen, die alles mit sich machen lassen und am Ende ebenfalls merken, sie können machen was sie wollen, sie erreichen nichts. Noch schlimmer, beide Gruppen sind unzufrieden.

Das was du anmerkst, Hausaufgaben, Haushalt, einfach nur LEBEN, auch das müsste zur Selbstständigkeit des Kindes führen. Wenn das aber kaum mehr jemand macht, jetzt kann man sagen: Na dann haben die Kinder eben Pech gehabt. Das ist mir wieder zu einfach, denn einfach Wissen oder besser Informationen bekommen die Kinder auch so schon in die Rübe gekippt, ohne zu hinterfragen, ohne kognitive Leistung außer dem Erinnern. Das ist Schule. Eine unnütze Schule ist das. Das Praktische fehlt völlig. Besser wäre das auszugleichen und in der Schule zu lehren, eben JEDEM Kind den Start ins Leben zu geben. Einer ist größer, der andere klüger, das kann man nicht verhindern. Aber Möglichkeiten bieten, wenn es schon die Eltern nicht tun. Wenn die Eltern dann zusätzlich was tun (was zu hoffen ist), umso besser. Dann hat jemand BESSERE Chancen. Das ist auch heute so. Privilegien eben, die kann man auch nicht abschaffen.

Deswegen sage ich ja auch, Kindergeld und H4 für Kinder abschaffen und dafür als Ausgleich Schule kostenlos. Schuluniform, jegliche Schulsachen, Ausflüge, Essen und Trinken morgens und mittags, Hausaufgabenbetreuung. Lohnsteuerklassen abschaffen. Jedes Kind krankenversichern. Es ist keine Geldleistung ntig, um ein Kind großzuziehen, wenn doch, dann sollte man sich das VORHER überlegen. (bevor wieder das Gejammer kommt, es gibt ja dennoch die Tafeln und Caritas und Stellen an denen man Hilfe bekommen kann)




Wichtiger als Abschaffen aller Hilfen ist die Bindung von Hilfe an Leistung. Notfalls mit einem staatlichen Arbeitsmarkt, Arbeitsdienst, wo sie militärisch gleich gedrillt werden.Die Linken jammern immer über das achso ungerechte Hartz4. Dabei vermischen sie ziemlich viel. Es geht hier nicht um den Facharbeiter, der nach 40 Jahren in Arbeitslosigkeit rutscht und sein Eigentum verkaufen muss. Das ist nicht der Großteil der H4-Bezieher, sondern die Langzeitarbeitslosen wie im obigen Film.Daneben ist es sinnvoll, Steuern zu senken und analog auch die Sozialausgaben zu senken. So wird mehr Anreiz für Arbeit geschaffen.
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Dann möchte ich aber auch mehr Regulatoren. Wenn ein Unternehmen und Unternehmer mich ausbeuten wollen, dann unterschlägt er damit Steuern und Sozialabgaben und müsste demjenigen, den er da vereimert eine Schadenssumme von 100 Jahresgehältern zahlen und gleichzeitig eine Schadenssumme an das Volk, dass er mit diesem Geldentzug schwächt. Ähnliches auch bei Schwarzarbeit, dann aber für den Schwarzarbeiter. Ich garantiere: Das machen die nie nie wieder. Aber EGAL WER. Wer die Deutschen ums Geld prellt, der prellt über 80 Millionen. Warum dann nicht kollektiv von über 80 Millionen bestraft werden?

Es braucht niemand gedrillt werden. Du musst niemanden zur Arbeit zwingen, sondern sie genauso für Arbeit belohnen, wie es früher war. Sicherheit wünschen sich die Leute, keinen Zwang. Wenn ich später mehr Rente bekomme, wenn ich jetzt arbeite, und jetzt auch mehr Geld habe, als wenn ich GAR NICHTS mache, dann lohnt sich Arbeit. Wenn ich aber jetzt arbeite und genausoviel bekomme wie jemand der gar nicht arbeitet, und später auch genausoviel bekomme wie jemand der nie gearbeitet hat.... Nächtstes Problem: Langzeitabeitslose ohne Verschulden. Aber wie erkennt man das? Jemand der wirklich will, aber der bekommt nichts. Wenn wir den oberen Fall nehmen könnte man leicht auf die Idee kommen zu sagen: Dann kriegen Arbeitslose eben gar nichts mehr, machen ja nichts. Sollen sie zur Tafel und im Wohnheim wohnen. Dann sind wir wieder bei der Abschaffung der ges. Sozialversicherung. Dann sind wir in den USA und wie es da für Arbeitslose aussieht weiss man ja. Oder bei Krankheit. Oder in den Slums...

Ich jammer über H4 für Rentner, die jahrelang geackert haben und genausoviel bekommen wie jemand,der nie arbeiten wollte.
Ich jammer über H4 für Arbeitslose, die wollen, aber keine Arbeit bekommen. (auf der anderen Seite finde ich da H4 auch als genügend, solange eben nicht enteignet wird)
Ich jammer über H4 für Rentner, die ebenso enteignet werden. Obwohl sie sich vom Mund weg alles angespart und für die eigene Sicherheit sorgen wollten wird denen alles weggenommen.

Die Langzeitarbeitslosen die du ansprichst ist man auch schnell los. Wie? Indem man vorher aussortiert, wer ins Land mit welchem Abschluss und welcher Berufsqualifikation kommt. Deutschland braucht Ärzte? Ärzte importieren wenn die eigenen wegziehen. Wir brauchen aber keine Niedriglöhner aus dem Ausland. Wir brauchen keine Ein-Euro-Jobber aus dem Ausland. Wir brauchen keine H4ler aus dem Ausland. Wir brauchen keine Kinder von Arbeitern, die in Deutschland arbeiten im Ausland finanzieren. Deutschland hat ca. 2,5 Mio. Arbeitslose und knapp 0,5 Mio. offene Stellen. Wenn man Vollbeschäftigung will muss man erst ein paar Leute rausschaffen. ;) Dann können auch die Geringqualifizierten Deutschen in Deutschland arbeiten. Man braucht sie auch gar nicht zwingen. Die gehen schon von ganz alleine wenn die Leistungen so gering sind, dass man GERADE SO überlebt. Das ganze sorgt dafür, dass die Arbeitslosen weniger werden, also weniger Ausgaben in der Arbeitslosenversicherung. Also geringere Einzahlungen. Das ist Entlastung, also mehr Geld. Mit mehr Geld kauft man mehr, also wird die Wirtschaft angekurbelt. Die geringen Einkommen können eh nichts auf die Hohe Kante legen, also sind das direkte Einnahmen für Industrie und Wirtschaft. Das bedutet wieder mehr Angestellte, die dann wieder was verdienen und Geld ausgeben, was weniger Arbeitslose......

Wenn man das dann weiter spinnt, dieses Rad, und z.B. Strom, Wasser, Sprit, weniger besteuert, dafür aber Unternehmer gleich besteuert, dann wird zwar der Preis von einigen Dingen in die Höhe gehen, die Leute haben aber viel mehr Geld für ihren Lebensunterhalt. Der Luxus wird teurer, genau das, was wir heute nicht haben. Heute ist Luxus preiswert, die Lebenshaltungskosten aber Aufgrund horrender Steuern zu hoch. Wenn ich 28ct die KWh bezahle, die Industrie aber nur 10ct.... Ich KANN nicht weniger verbrauchen. Oder soll ich mir ne LED-Stirnlampe kaufen und die Beleuchtung abschaffen? Oder nen Smartphone mit Infrarot-LED durch die Bude laufen? Wenn jetzt der Strom für Privathaushalte ebenfalls nur 14ct kosten würde (für die Industrie dann ebenfalls 14ct, also eine Erhöhung um 4ct, während die Privathaushalte die Hälfte sparen), dann habe ich mehr Geld in der Tasche, um was anderes zu kaufen. Damit sinken auch wieder die Kosten für H4, denn der Strom ist ja für ALLE billiger. Dasselbe für Wasserkosten. Abwasser. Grundsteuer. Es muss nicht alles kostenlos sein, sondern die GRUNDSICHERUNG sollte niedrig sein. Der Luxus kann dann kosten.

So sinken letztlich die Kosten für H4. So können Arbeiter sich eher ein Eigenheim leisten. So können Kinder nicht vernachlässigt werden (siehe oberen Absatz) und dennoch wird niemand gezwungen. Er muss eben nur auf Luxus verzichten.

bandit noir
02.05.2017, 16:54
Dazu müsste sich die Mutter ihrer Verantwortung erst mal bewusst werden. Wie soll ein Sozialarbeiter das machen?
Im Grunde wirkt hier doch sowieso schon ein "Nannystaat" (aus meiner Sicht). Eigenverantwortung wird nicht gefördert, sondern seit langer Zeit torpediert.
(Hast Du schon mal mitbekommen wieviele Kinder aus Familien rausgenommen werden, ohne ersichtlichen Grund. http://www.nachrichtenspiegel.de/2013/03/15/jugendamter-in-deutschland-willkurliche-und-unkontrollierbare-kinderklaubehorde-im-dienste-der-pflegeindustrie/)



Ja, ich kenne die Wirren unserer Jugendämter. Die Diagnose ist die gleiche wie bei anderen "kranken" Ämtern. Mir ist bewusst, dass der Entzug des Sorgerechtes dazu führen würde, dass die nächste Instanz (nämlich das Jugendamt) richtig funktionieren müsste. Das kann ich in der Beantwortung deiner Frage für mich aber nicht geltend machen, da ich von einer anderen Annahme ausgehe, nämlich der, dass ein Jugendamt tut, was es tun muss/soll.

Als eine der reichtsten Nationen der Welt ist es eine Schande, dass solche Zustände wie in dem Beispiel sooft vorkommen können. Das dürfte nicht sein und müsste es eigentlich auch nicht. Dass die Ressourcen freilich anders verteilt werden und nicht zum Wohle derjenigen eingesetzt werden, welche die Zukunft dieser Nation tragen, ist eine ganz andere Frage.

Was das Verantwortungsbewusstsein der Beispiel-Mutter angeht: Selbst ich wüsste, wie ich dieser Person bewusst machen kann, was für eine Verantwortung sie hat und wie sträflich sie diese missachtet. Vielleicht sollte der Sozialarbeiter nicht ständig versuchen sich und sein Amt zur Quelle der Problemlösung zu machen sondern die Mutter selbst dazu zu bringen. Und wenn es harter Bandagen erfordert, dann ist das eben so. Sollte es nicht fruchten, muss der Mutter ihr Job eben gekündigt werden. Bei jedem Idioten-Beruf, sei er auch noch so trivial, kann ich gekündigt werden, wenn ich permanent scheiße baue. Ich will nicht akzeptieren, dass das beim wichtigsten aller Berufe anders sein soll, um die Rechte der Mutter nicht zu sehr zu "beschneiden".

John Donne
02.05.2017, 16:59
[...]
Dass die 3 Kerle die sie geschwängert haben Arschlöcher sind, ist ziemlich wahrscheinlich, aber sie ist verdammt nochmal die Mutter und hat somit den wichtigsten(!) Beruf, den man haben kann. Sich in Selbstmitleid zu suhlen und die Hände aufzuhalten, erzeugt in mir nichts weiter als Abscheu. Sie ist eine Schande für jede echte Mutter. Mein tiefes Mitgefühl für die echten Opfer - die Kinder. Und dank der "Mutter" die nächste potentielle Unterschicht.

Klarer Fall eines Auswahlverschuldens der Mutter ihren Kindern gegenüber. Die Kinden können einem leid tun; bei solchen Eltern brauchst Du keine Feinde mehr.
Und ja: das nimmt zu.


https://www.youtube.com/watch?v=YwZ0ZUy7P3E

Schopenhauer
02.05.2017, 17:06
Ja, ich kenne die Wirren unserer Jugendämter. Die Diagnose ist die gleiche wie bei anderen "kranken" Ämtern. Mir ist bewusst, dass der Entzug des Sorgerechtes dazu führen würde, dass die nächste Instanz (nämlich das Jugendamt) richtig funktionieren müsste. Das kann ich in der Beantwortung deiner Frage für mich aber nicht geltend machen, da ich von einer anderen Annahme ausgehe, nämlich der, dass ein Jugendamt tut, was es tun muss/soll.

Als eine der reichtsten Nationen der Welt ist es eine Schande, dass solche Zustände wie in dem Beispiel sooft vorkommen können. Das dürfte nicht sein und müsste es eigentlich auch nicht. Dass die Ressourcen freilich anders verteilt werden und nicht zum Wohle derjenigen eingesetzt werden, welche die Zukunft dieser Nation tragen, ist eine ganz andere Frage.

Was das Verantwortungsbewusstsein der Beispiel-Mutter angeht: Selbst ich wüsste, wie ich dieser Person bewusst machen kann, was für eine Verantwortung sie hat und wie sträflich sie diese missachtet. Vielleicht sollte der Sozialarbeiter nicht ständig versuchen sich und sein Amt zur Quelle der Problemlösung zu machen sondern die Mutter selbst dazu zu bringen. Und wenn es harter Bandagen erfordert, dann ist das eben so. Sollte es nicht fruchten, muss der Mutter ihr Job eben gekündigt werden. Bei jedem Idioten-Beruf, sei er auch noch so trivial, kann ich gekündigt werden, wenn ich permanent scheiße baue. Ich will nicht akzeptieren, dass das beim wichtigsten aller Berufe anders sein soll, um die Rechte der Mutter nicht zu sehr zu "beschneiden".

Rot markiert:
Ja, müsste. Tun sie aber nicht, denn Du bekommst da niemanden zu packen, der verantwortlich ist. Sie haben tatsächlich keinerlei Aufsichtsbehörde über sich.
(Ich habe das mal versucht, es ist eine reine Verlade, da kann man sabbeln wie man will. Aus meiner Sicht muss man denen mal richtig Dampf unterm Hintern machen, aber volles Rohr!)

Das ist generell ein Schande. Ja.

Grün markiert:
Meines Erachtens nach wird da nur wieder eine neue Abhängigkeit hergestellt.

Kunigunde
02.05.2017, 18:04
Ja, ich kenne die Wirren unserer Jugendämter. Die Diagnose ist die gleiche wie bei anderen "kranken" Ämtern. Mir ist bewusst, dass der Entzug des Sorgerechtes dazu führen würde, dass die nächste Instanz (nämlich das Jugendamt) richtig funktionieren müsste. Das kann ich in der Beantwortung deiner Frage für mich aber nicht geltend machen, da ich von einer anderen Annahme ausgehe, nämlich der, dass ein Jugendamt tut, was es tun muss/soll.

Als eine der reichtsten Nationen der Welt ist es eine Schande, dass solche Zustände wie in dem Beispiel sooft vorkommen können. Das dürfte nicht sein und müsste es eigentlich auch nicht. Dass die Ressourcen freilich anders verteilt werden und nicht zum Wohle derjenigen eingesetzt werden, welche die Zukunft dieser Nation tragen, ist eine ganz andere Frage.

Was das Verantwortungsbewusstsein der Beispiel-Mutter angeht: Selbst ich wüsste, wie ich dieser Person bewusst machen kann, was für eine Verantwortung sie hat und wie sträflich sie diese missachtet. Vielleicht sollte der Sozialarbeiter nicht ständig versuchen sich und sein Amt zur Quelle der Problemlösung zu machen sondern die Mutter selbst dazu zu bringen. Und wenn es harter Bandagen erfordert, dann ist das eben so. Sollte es nicht fruchten, muss der Mutter ihr Job eben gekündigt werden. Bei jedem Idioten-Beruf, sei er auch noch so trivial, kann ich gekündigt werden, wenn ich permanent scheiße baue. Ich will nicht akzeptieren, dass das beim wichtigsten aller Berufe anders sein soll, um die Rechte der Mutter nicht zu sehr zu "beschneiden".
:dg:

Feldmann
03.05.2017, 14:10
Die ganze Diskussion in diesem Strang führt am eigentlichen Thema vorbei.

Wenn man die menschliche Evolution tatsächlich im eugenischen Sinne steuern wollte, müsste man auf die hierzulande verbotene Keimbahntherapie oder die Präimplantationsdiagnostik setzen, anstatt den Sozialstaat abzuschaffen.

Schopenhauer
03.05.2017, 14:18
Die ganze Diskussion in diesem Strang führt am eigentlichen Thema vorbei.

Wenn man die menschliche Evolution tatsächlich im eugenischen Sinne steuern wollte, müsste man auf die hierzulande verbotene Keimbahntherapie oder die Präimplantationsdiagnostik setzen, anstatt den Sozialstaat abzuschaffen.

Da das verboten ist geht es doch auch einfacher? Oder meinst Du nicht ? Außerdem ist das ja eben nicht angedacht, denn es führt ja eben seit Jahrzehnten in eine andere Richtung, die ja sehr wohl gewollt ist.

Feldmann
03.05.2017, 14:41
Da das verboten ist geht es doch auch einfacher? Oder meinst Du nicht ?

Dieser Weg wäre bereits der einfachste und gleichzeitig auch der Erfolg versprechendste.

Alles andere wäre viel zu zeitaufwendig, unsicher und moralisch noch weniger vertretbar.



Außerdem ist das ja eben nicht angedacht, denn es führt ja eben seit Jahrzehnten in eine andere Richtung, die ja sehr wohl gewollt ist.

Und wer genau will diese Richtung?

Schopenhauer
03.05.2017, 15:01
Dieser Weg wäre bereits der einfachste und gleichzeitig auch der Erfolg versprechendste.

Alles andere wäre viel zu zeitaufwendig, unsicher und moralisch noch weniger vertretbar.




Und wer genau will diese Richtung?

Na, das ist ja aber dennoch verboten und es geht doch auch gar nicht darum, denn die Dysgenik ist eine Folge aus dieser (Familien) "Politik" (allgemein) Stichworte: Frankfurter Schule (Stichwort: Zersetzung) und im speziellen Migration ("Flüchtlinge"). Die Ideologien: Feminismus, Frühsexualisierung-Gendermainstreaming allgemein. Das alles kommt nicht von ungefähr.

Grün:
Da haben hier genug User etwas zu geschrieben. Stichworte: "Flüchtlinge", Geopolitik, Familienpolitik (Gender) u.s.w.

Hay
05.05.2017, 10:23
Junge lern lesen. Wer sich vor 300 Jahren nicht versorgen konnte, dessen Kinder krepierten großteils. Darum gehts du Nichtsblicker. Gab eben kein Sozialsystem wie heute.

---

Ich habe sehr wohl gelesen. Deine Aussage hast du sehr allgemein gehalten:


....
Im 19. Jhd. hatte die Oberschicht viel mehr Kinder als die Unterschicht.


---

und auf diese bezog ich mich.

Ich finde es übrigens skurril, wenn man sich auf der einen Seite als Gegner von Meinungsdikaturen postuliert und sich dann in Diskussionsrunden begibt, in denen man seinen Meinungskontrahenten gleich einmal im ersten Satz beleidigt. Mal abgesehen vom Stil besteht darin ein kleiner Widerspruch.

Hay
05.05.2017, 10:27
Das ist so allerdings nicht richtig. Siehe dazu auf die Schnelle
https://www.uni-muenster.de/FNZ-Online/sozialeOrdnung/haus_familie/unterpunkte/basis.htm#heirat
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/ws1999-2000/ps-kurzreferate/kurzreferat_gazzari2.htm
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Heiratsmuster,_europ%C3%A4ische
https://en.wikipedia.org/wiki/Western_European_marriage_pattern
https://en.wikipedia.org/wiki/Hajnal_line

und #56.

Danke.

black_swan
05.05.2017, 11:12
Spiegel TV hat zwei gute Sendungen über H4-Familien gemacht.
Einmal in Halle Neustadt (2017).


https://www.youtube.com/watch?v=jnIn8gFGhB0

Und in einem Nest in RLP (2017)


https://www.youtube.com/watch?v=2vydoo04C5g

Sehr interessant ist, dass die Hartz4-Familien viele Kinder bekommen und den Status der Sozialhilfe auf die nächste Generation vererben. Auch die Generationenfrequenz ist extrem hoch, im obigen Beispiel bekam schon die 15-jährige Tochter einen Sohn. Behinderungen, Lernschwäche und Entwicklungsstörungen sind an der Tagesordnung. Die Kinder werden vor dem Bildschirm groß. Grundlegende kulturelle Fertigkeiten werden nicht mehr gelernt, die Wohnungen sind sehr verwahrlost. Kein Geld, aber Haustiere, Zigaretten, Alkohol und Sky-Abo.

Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass hier eine soziale und genetische Bombe gezündet wurde.
Durch die höheren Geburtenraten/Generationenfolgen der "Unterschichten" wird das ehem. Volk der Dichter und Denker m.E. schon bald in ein Fellachenvolk, das von minderer Intelligenz und schöpferischer/kultureller Fähigkeit geprägt ist, umgewandelt.

Der Kern von dauerhaft alimentierten Hartz4-Familien verfestigt und vergrößert sich. Es sollen ja mehr als 2,5 Millionen Familien sein, dazu kommen jetzt noch die "Flüchtlinge", welche auch in obiger Reportage aus Halle Neustadt zu sehen sind, wie sie dort die Tafeln und Hilfsangebote ausnutzen.

Eine üble dysgenische Entwicklung, die durch die meist kinderlosen Transfererwirtschafter finanziert wird.

In der BRD scheint das schon länger der Fall, wie diese Statistik belegt.

http://www.***************/images/kinderlos_berufe.gif

(Quelle: Volkmar Weiss, „Die IQ-Falle“, S. 213)


---

Mit Verlaub , ist das der dümmste Beitrag den ich je jemals in meinen Leben gelesen habe; erstmal unterscheidest du nichtmal welche Volksgruppe den Kinderreichtum hat, da gibt es Unterschiede zwischen jenen die schon länger hier sind und die neu gekommenden...sage ich mal...das hängt erstmal mit den kulturellen Wurzeln an... aber darum geht es mir nichtmal...

Viele Frauen und ich rede jetzt mal deutschen Frauen werden meistens von den Männern in Stich gelassen und wir sollten froh sein , wenn es normalen Nachwuchs gibt in unserem Land...um eben ein Abgleiten ins soziale Abseits zu verhindern ist eben das Bildungssystem zu reformieren und mehr auf sehr gute Schulbildung und sehr gute Bildungschancen zu setzen.

Ausser lehre Lippenbekenntnisse von der Politik und hoch bezahlten Quacksalbern in ihren TalkShows kommt da nicht viel dabei heraus... Erstmal wäre die Gesamtschule wichtig und erst Abitur nach 13 Jahren statt diese neue Hi-Tek Abitur, - und hier wird schon sortiert: Abitur für die Universität reicht zumindest in Deutschland nicht mehr aus...man muss Notenschnitt 1 und besser haben !!!!!!!!!!!! Sowas nennt sich NC Wert !
Die reichen und auch mittelmässig begabten Deutschen mit Abiturnote 4 gehen eben nach Österreich studieren - weil es dort keinen NC gibt und man kann ja das ganze von Essen, Universitätsbeiträgen und Wohnung selbst bezahlen.... Das ist in meinen Augen Selektion der modernen und perversen Form.

und da redet man heute von Studiengebühren und Eliteuniversitäten - also Chancengleichheit NULL - und mir stellt sich die Frage - warum darf ein Alg2 Empfänger nicht an einer Universität in seinem Land studieren gehen , wenn er die fachlichen Voraussetzungen dafür erfüllt und an Kursen teilnehmen und sich geistig weiter entwickeln ??????? ohne dass ihm Geldverlust droht...

GENAU WEIL DAS POLITISCH NICHT GEWOLLT IST - den Armen und die Alg2 bezieher zu kritischen Denkern zu erziehen....

auf der anderen Seite gilt ganz klar hervorzuheben, dass sogar trotzt Mittlere REIFE , viele Betriebe gar nicht ausbilden

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/karriere/article210109211/Wenige-Betriebe-bilden-Jugendliche-mit-Handicap-aus.html

http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/studie-nur-wenige-betriebe-haben-azubis-mit-migrationshintergrund-aid-1.4817571

Noch vor 20 Jahren , da gab es das Wort Migration garnicht, bildeten nur 30 Prozent aller Betriebe aus , weil Sie die Kosten für Ausbildung nicht bezahlen wollten, da ist es wohl billiger das Jobcenter eine Umschulung finanzieren zu lassen und sich darüber gratis Praktikanten zu holen.

Hier fängt schon die politische Perversion und Gemeinheit an....Wenn ich sehe, dass in Freizeitangeboten wenig in Kultur, Lesung , Bildung und ein facettenreiches Kinderprogramm geboten wird, - verwundert es nicht dass die Kinder vor dem TV sitzen wie die Eltern und durch Hollywood Gewaltverherlichungspropaganda auch verblöden und es zur Verrohrung der Gesellschaft kommt......

Schau dir die Wirtschaft an, kaum richtige Einzelhandelsbetriebe -nur Ketten !!!!!!!!!!!!!!!! Keine Einkaufsstraße nur diese Shopiing MALLS !!!!, keinen öffentlichen Dienst mehr, privatisiertes Gesundheitssystem und eine Staatsbahn die alles andere ist als eine echte Eisenbahn , wo damals der Service und die Arbeitswelt noch ein richtiges Niveau gehabt haben, wie in den 70er Jahren.

Weil das alles zerstört worden ist - kommt es zu diesen Fehlentwicklungen !

Jariko
05.05.2017, 11:34
Mit Verlaub , ist das der dümmste Beitrag den ich je jemals in meinen Leben gelesen habe; erstmal unterscheidest du nichtmal welche Volksgruppe den Kinderreichtum hat, da gibt es Unterschiede zwischen jenen die schon länger hier sind und die neu gekommenden...sage ich mal...das hängt erstmal mit den kulturellen Wurzeln an... aber darum geht es mir nichtmal...

Viele Frauen und ich rede jetzt mal deutschen Frauen werden meistens von den Männern in Stich gelassen und wir sollten froh sein , wenn es normalen Nachwuchs gibt in unserem Land...um eben ein Abgleiten ins soziale Abseits zu verhindern ist eben das Bildungssystem zu reformieren und mehr auf sehr gute Schulbildung und sehr gute Bildungschancen zu setzen.

Ausser lehre Lippenbekenntnisse von der Politik und hoch bezahlten Quacksalbern in ihren TalkShows kommt da nicht viel dabei heraus... Erstmal wäre die Gesamtschule wichtig und erst Abitur nach 13 Jahren statt diese neue Hi-Tek Abitur, - und hier wird schon sortiert: Abitur für die Universität reicht zumindest in Deutschland nicht mehr aus...man muss Notenschnitt 1 und besser haben !!!!!!!!!!!! Sowas nennt sich NC Wert !
Die reichen und auch mittelmässig begabten Deutschen mit Abiturnote 4 gehen eben nach Österreich studieren - weil es dort keinen NC gibt und man kann ja das ganze von Essen, Universitätsbeiträgen und Wohnung selbst bezahlen.... Das ist in meinen Augen Selektion der modernen und perversen Form.

und da redet man heute von Studiengebühren und Eliteuniversitäten - also Chancengleichheit NULL - und mir stellt sich die Frage - warum darf ein Alg2 Empfänger nicht an einer Universität in seinem Land studieren gehen , wenn er die fachlichen Voraussetzungen dafür erfüllt und an Kursen teilnehmen und sich geistig weiter entwickeln ??????? ohne dass ihm Geldverlust droht...

GENAU WEIL DAS POLITISCH NICHT GEWOLLT IST - den Armen und die Alg2 bezieher zu kritischen Denkern zu erziehen....

auf der anderen Seite gilt ganz klar hervorzuheben, dass sogar trotzt Mittlere REIFE , viele Betriebe gar nicht ausbilden

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/karriere/article210109211/Wenige-Betriebe-bilden-Jugendliche-mit-Handicap-aus.html

http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/studie-nur-wenige-betriebe-haben-azubis-mit-migrationshintergrund-aid-1.4817571

Noch vor 20 Jahren , da gab es das Wort Migration garnicht, bildeten nur 30 Prozent aller Betriebe aus , weil Sie die Kosten für Ausbildung nicht bezahlen wollten, da ist es wohl billiger das Jobcenter eine Umschulung finanzieren zu lassen und sich darüber gratis Praktikanten zu holen.

Hier fängt schon die politische Perversion und Gemeinheit an....Wenn ich sehe, dass in Freizeitangeboten wenig in Kultur, Lesung , Bildung und ein facettenreiches Kinderprogramm geboten wird, - verwundert es nicht dass die Kinder vor dem TV sitzen wie die Eltern und durch Hollywood Gewaltverherlichungspropaganda auch verblöden und es zur Verrohrung der Gesellschaft kommt......

Schau dir die Wirtschaft an, kaum richtige Einzelhandelsbetriebe -nur Ketten !!!!!!!!!!!!!!!! Keine Einkaufsstraße nur diese Shopiing MALLS !!!!, keinen öffentlichen Dienst mehr, privatisiertes Gesundheitssystem und eine Staatsbahn die alles andere ist als eine echte Eisenbahn , wo damals der Service und die Arbeitswelt noch ein richtiges Niveau gehabt haben, wie in den 70er Jahren.

Weil das alles zerstört worden ist - kommt es zu diesen Fehlentwicklungen !

Emotionaler Beitrag. Aber du vermischt hier einige Themen unsinnig zusammen.

Zunächst einmal trenne deine Gefühlslage und persönliche Erlebnisse von den sachlichen Inhalten des Beitrags. Ja es gibt Globalisierungsverlierer, und wie ich schon häufig aus deinen Beiträgen herausentnommen habe, zählst du auch zu denen. Nur herumjammern alleine bringt überhaupt nichts.

Wir leben in einer Ersetz-Ellenbogen- und Survival of the Fittest- Gesellschaft. Punkt.
Das mag alles furchtbar unfair wirken und theoretisch sowie praktisch misfällt es mir ebenso, aber es ist nunmal die Gegenwart. Wir leben nicht mehr in den 1970er oder 80er Jahren wo die vernünftige soziale Marktwirtschaft für den Arbeiterwohlstand sorgte, die Gewerkschaften noch Vertreter der Arbeitnehmer waren und sich Facharbeiter den Luxus leisten konnten 2x im Jahr in den Urlaub zu fahren, Frauchen zuhaus zu lassen und in einem schönen Reihenhaus zu wohnen.

Des Weiteren scheinst du den Kern der dysgenischen Entwicklung, sprich der Vermehrung des schlechten Erbguts von bildungsfernen Schichten, wie es auch Sarrazin in seinen Büchern mehrfach beschrieben hat, nicht verstanden zu haben. Hier ist quantitativ ein enormer Unterschied zwischen den Fertilitätsquoten der einzelnen Bevölkerungsgruppen. Das ist eine schlichte statistische Interpretation und keine objektive Meinung wie du sie zu emotionalisieren versuchst.

Es entwickeln sich H4 Dynastien und wenn du dir den kleinen Klitschko von Samantha anschaust wirst du schnell feststellen, dass der Junge vermutlich nie eine Hochschuleinrichtung von Innen sehen wird.

Schopenhauer
05.05.2017, 11:38
Emotionaler Beitrag. Aber du vermischt hier einige Themen unsinnig zusammen.

Zunächst einmal trenne deine Gefühlslage und persönliche Erlebnisse von den sachlichen Inhalten des Beitrags. Ja es gibt Globalisierungsverlierer, und wie ich schon häufig aus deinen Beiträgen herausentnommen habe, zählst du auch zu denen. Nur herumjammern alleine bringt überhaupt nichts.

Wir leben in einer Ersetz-Ellenbogen- und Survival of the Fittest- Gesellschaft. Punkt.
Das mag alles furchtbar unfair wirken und theoretisch sowie praktisch misfällt es mir ebenso, aber es ist nunmal die Gegenwart. Wir leben nicht mehr in den 1970er oder 80er Jahren wo die vernünftige soziale Marktwirtschaft für den Arbeiterwohlstand sorgte, die Gewerkschaften noch Vertreter der Arbeitnehmer waren und sich Facharbeiter den Luxus leisten konnten 2x im Jahr in den Urlaub zu fahren, Frauchen zuhaus zu lassen und in einem schönen Reihenhaus zu wohnen.

Des Weiteren scheinst du den Kern der dysgenischen Entwicklung, sprich der Vermehrung des schlechten Erbguts von bildungsfernen Schichten, wie es auch Sarrazin in seinen Büchern mehrfach beschrieben hat, nicht verstanden zu haben. Hier ist quantitativ ein enormer Unterschied zwischen den Fertilitätsquoten der einzelnen Bevölkerungsgruppen. Das ist eine schlichte statistische Interpretation und keine objektive Meinung wie du sie zu emotionalisieren versuchst.

Es entwickeln sich H4 Dynastien und wenn du dir den kleinen Klitschko von Samantha anschaust wirst du schnell feststellen, dass der Junge vermutlich nie eine Hochschuleinrichtung von Innen sehen wird.

Mit Emotionen haben Fakten eh nichts zu tun. Ich komme dabei immer ins Schleudern. Übrigens hat nicht nur Sarrazin dazu geschrieben...
Der von mir geschätzte User @ Buchenholz hat eine Menge brilliante Beiträge dazu hier geschrieben. :)

Jariko
05.05.2017, 11:43
Mit Emotionen haben Fakten eh nichts zu tun. Ich komme dabei immer ins Schleudern. Übrigens hat nicht nur Sarrazin dazu geschrieben...
Der von mir geschätzte User @ Buchenholz hat eine Menge brilliante Beiträge dazu hier geschrieben. :)

:dg:
Außerhalb des HPF-Universiums ist aber Sarrazin wegen seiner Bekanntheit zitierfähiger, als der von mir ebenso hochgeschätzte Forist Buchenholz, das ist richtig.

Schopenhauer
05.05.2017, 11:48
:dg:
Außerhalb des HPF-Universiums ist aber Sarrazin wegen seiner Bekanntheit zitierfähiger, als der von mir ebenso hochgeschätzte Forist Buchenholz, das ist richtig.

Ja, das HPF ist ja auch nicht mein Universum. Ich lebe in der realen Welt. Ich sitze hier gerade an meinem Schreibtisch und schreibe...
Und antworte manchmal auf Beiträge, so ich sie denn lese und als zitierfähig ansehe...:)

Fortuna
05.05.2017, 11:50
...

Es entwickeln sich H4 Dynastien und wenn du dir den kleinen Klitschko von Samantha anschaust wirst du schnell feststellen, dass der Junge vermutlich nie eine Hochschuleinrichtung von Innen sehen wird.


Das stimmt nicht. Auch Hochschulen brauchen Hausmeistergehilfen und Reinigungskräfte.

Fortuna
05.05.2017, 11:52
Diese "Schicht" und ihr Kinderreichtum hat es aber immer gegeben. Was vermutlich recht neu ist und zum Problem werden könnte ist, daß die "höheren Schichten" plötzlich sehr viel weniger Kinder bekommen.


Da spielt auch der Gedanke mit, daß man seinen Kindern ein Leben in Buntland ersparen möchte. Wer intelligent ist, weiß wie der Wahnsinn endet.

sunbeam
05.05.2017, 11:53
Das stimmt nicht. Auch Hochschulen brauchen Hausmeistergehilfen und Reinigungskräfte.

Wie das Video aus einer versifften Küche eines Asylantenheimes vor einigen Tagen eindrucksvoll bewiesen hat, ist der Beruf einer Reinigungskraft außerhalb des Erreichbaren für unsere Neusiedler.

Fortuna
05.05.2017, 11:55
Wie das Video aus einer versifften Küche eines Asylantenheimes vor einigen Tagen eindrucksvoll bewiesen hat, ist der Beruf einer Reinigungskraft außerhalb des Erreichbaren für unsere Neusiedler.


Aber als gutbezahlter Supervisor für biodeutsche Niedriglöhner ginge wohl doch was.

https://spiel.antamar.org/galerie/var/albums/Harald-Ardeias/Goblin-Aufseher.jpg?m=1287766149

sunbeam
05.05.2017, 11:59
Aber als gutbezahlter Supervisor für biodeutsche Niedriglöhner ginge wohl doch was.

https://spiel.antamar.org/galerie/var/albums/Harald-Ardeias/Goblin-Aufseher.jpg?m=1287766149

Das Berliner Imperium wird sich schon was cleveres einfallen lassen. Wenn mich mein politisches Gespür nicht trügt, ist einer der willkommenen Gründe für die massenweise Ansiedlung derartigen Proletariats der, das ein Szenario geschaffen werden soll in dem die Mehrheit des deutschen Idiotenvolkes einer rigiden Abschaffung des Sozialstaates aus "Gerechtigkeitsgründen" jubelnd zustimmt.

Jariko
05.05.2017, 11:59
Das stimmt nicht. Auch Hochschulen brauchen Hausmeistergehilfen und Reinigungskräfte.

An die Reinigungskräfte musste ich auch beim schreiben denken. :D Und als Hausmeister, Neu-Sprech Facility Manager brauchst du heute sogar einen Studienabschluss, da muss ich also meine Aussage doch nochmal revidieren.
__
http://infographic.statista.com/normal/infografik_5750_schulbesuch_kinder_nach_bildungsst and_eltern_n.jpg

Fortuna
05.05.2017, 12:28
Das Berliner Imperium wird sich schon was cleveres einfallen lassen. Wenn mich mein politisches Gespür nicht trügt, ist einer der willkommenen Gründe für die massenweise Ansiedlung derartigen Proletariats der, das ein Szenario geschaffen werden soll in dem die Mehrheit des deutschen Idiotenvolkes einer rigiden Abschaffung des Sozialstaates aus "Gerechtigkeitsgründen" jubelnd zustimmt.

Ich kann es nicht oft genug sagen: "Danke lieber Gott oder von mir aus auch Danke, Heiliges Spaghettimonster für die Gnade meiner frühen Geburt". Lange muß ich im bunten Affenstall nicht mehr herumstolpern. Mit etwas Glück werde ich biologisch erlöst, bevor der Zirkus richtig losgeht.

Fortuna
05.05.2017, 12:30
An die Reinigungskräfte musste ich auch beim schreiben denken. :D Und als Hausmeister, Neu-Sprech Facility Manager brauchst du heute sogar einen Studienabschluss, da muss ich also meine Aussage doch nochmal revidieren.
__
http://infographic.statista.com/normal/infografik_5750_schulbesuch_kinder_nach_bildungsst and_eltern_n.jpg


Stimmt, heute braucht man für alles ein "Papier" und heute hat auch jeder mindestens Abi. Aber zu meiner Zeit konnten und verstanden die meisten mit normalem Hauptschulabschluß und handwerklicher Ausbildung mehr als die ganzen heutigen "Pätscheler"-Pfeiffen.

Filofax
05.05.2017, 12:54
Ja, ist klar und liegt am Wohlfahrtsstaat. Die Produktiven bezahlen eben die Unproduktiven und da die Produktiven auch einen gewissen Stand halten wollen verzichten diese auf Kinder.
Problematisch ist eben, dass nicht nur deutsche Sozialhilfekinder finanziert werden, sopndern auch orientalische, seit ein paar Jahren auch massenhaft negride.

Dies muss man sich statistisch hochrechnen auf die nächsten 20 Jahre, dann ist der Systemabsturz erkennbar.

In Süddeutschland (Bayern, Schwaben) ist es zumindest für Deutsche die auf dem Land wohnen ziemlich problematisch, längere Zeit von Hartz4 zu leben, weil diese Menschen dann gesellschaftlich ziemlich ausgegrenzt sind.

In Grossstädten, vor allem in Norddeutschland/Berlin scheint das aber überhaupt kein Problem zu sein.
Ich habe dort Akademiker kennengelernt, die der Auffassung waren, es sei ihr "gutes Recht", jetzt mal eine Weile von der Arbeitslosenversicherung zu leben um sich "selbst zu finden"...

Klopperhorst
05.05.2017, 13:07
...
Viele Frauen und ich rede jetzt mal deutschen Frauen werden meistens von den Männern in Stich gelassen ...

Massenhaften Nachwuchs von Bindungsinstabilen brauchen wir aber nicht.
Niemand soll für Kinder von fremden gescheiterten Ehen aufkommen müssen, außer die Leute, die das zu verantworten haben.
Da man deren Kinder natürlich nicht verhungern lassen kann, muss per Eugenik dafür gesorgt werden, dass sich Dumme, Bindungsinstabile, Süchtige usw. nicht stärker vermehren als die Leistungsfähigen.

---

sunbeam
05.05.2017, 13:10
Ich kann es nicht oft genug sagen: "Danke lieber Gott oder von mir aus auch Danke, Heiliges Spaghettimonster für die Gnade meiner frühen Geburt". Lange muß ich im bunten Affenstall nicht mehr herumstolpern. Mit etwas Glück werde ich biologisch erlöst, bevor der Zirkus richtig losgeht.

Deine Todessehnsucht ist also nach wie vor ungebrochen.

Klopperhorst
05.05.2017, 13:17
...
und auf diese bezog ich mich.

Ich finde es übrigens skurril, wenn man sich auf der einen Seite als Gegner von Meinungsdikaturen postuliert und sich dann in Diskussionsrunden begibt, in denen man seinen Meinungskontrahenten gleich einmal im ersten Satz beleidigt. Mal abgesehen vom Stil besteht darin ein kleiner Widerspruch.

Es ist nun mal nachgewiesen, dass die sog. Oberschicht bis etwa 1900 mehr Nachwuchs hatte [1].
Bach wäre heute ein "Asozialer", da er 20 Kinder hatte. Der Gründer der Krupp-Werke hatte immerhin noch 6 Kinder.

Kein Häusler, Leibeigener und zu den niederen Ständen gehörender hätte damals 20 Kinder groß ziehen können!
Sie hatten max. 2, die durchkamen, wogegen die oberen Schichten Bevölkerungsüberschüsse hatten, die wie hier schon angemerkt, aufgrund der hohen Konkurrenz eher abstiegen, als in ihrer eigenen Schicht zu bleiben. Daher das Bild des "Boheme". Quellen nannte Buchenholz. Es gab dazu auch mal einige populärwissenschaftliche Artikel.


Mit dem Abstieg der Bevölkerungsüberschüsse gebildeter und wohlhabender Familien setzten sich aber deren Gene im gesamten Volk durch, so dass wir hier keine Paria-Klassen wie in Indien mehr haben. Nur Reste wie die Jenischen blieben.

Natürlich drehte sich die eugenische Entwicklung mit dem Einzug der Sozialsysteme und Wohlfahrtsstaaten um, d.h. wir werden in Zukunft wieder eine extrem gespaltene Gesellschaft bekommen.

[1] http://www.sueddeutsche.de/kultur/wirtschaftlicher-erfolg-durch-vererbung-das-kapitalisten-gen-1.342770

---

Fortuna
05.05.2017, 13:23
Deine Todessehnsucht ist also nach wie vor ungebrochen.


Die ist das Einzige, was mich noch am Leben hält.

sunbeam
05.05.2017, 13:25
Die ist das Einzige, was mich noch am Leben hält.

Geil! Ein Perpetuum Mobile! Dann wirst Du ja ewig leben!

Fortuna
05.05.2017, 13:27
Geil! Ein Perpetuum Mobile! Dann wirst Du ja ewig leben!


Eine schlimmere Qual als "das ewige Leben" kann es nicht geben.

sunbeam
05.05.2017, 13:29
Eine schlimmere Qual als "das ewige Leben" kann es nicht geben.

Ich freue mich schon zu erfahren, wie blöd Du geschaut hast nachdem Du zwei Sekunden nach Deinem irdischen Ende erfahren hast, das es noch weiter geht!

Fortuna
05.05.2017, 13:34
Ich freue mich schon zu erfahren, wie blöd Du geschaut hast nachdem Du zwei Sekunden nach Deinem irdischen Ende erfahren hast, das es noch weiter geht!



Ich stell' mir das vor wie im Job. Man fällt nach der Arbeit totmüde ins Bett, sagt "Hallelujah, geschafft..." und dann klingelt schon wieder der Wecker und die Jagd geht weiter. Das will ich nicht mehr.

Hay
05.05.2017, 13:38
Es ist nun mal nachgewiesen, dass die sog. Oberschicht bis etwa 1900 mehr Nachwuchs hatte [1].
Bach wäre heute ein "Asozialer", da er 20 Kinder hatte. Der Gründer der Krupp-Werke hatte immerhin noch 6 Kinder.

Kein Häusler, Leibeigener und zu den niederen Ständen gehörender hätte damals 20 Kinder groß ziehen können!
Sie hatten max. 2, die durchkamen, wogegen die oberen Schichten Bevölkerungsüberschüsse hatten, die wie hier schon angemerkt, aufgrund der hohen Konkurrenz eher abstiegen, als in ihrer eigenen Schicht zu bleiben. Daher das Bild des "Boheme". Quellen nannte Buchenholz. Es gab dazu auch mal einige populärwissenschaftliche Artikel.


Mit dem Abstieg der Bevölkerungsüberschüsse gebildeter und wohlhabender Familien setzten sich aber deren Gene im gesamten Volk durch, so dass wir hier keine Paria-Klassen wie in Indien mehr haben. Nur Reste wie die Jenischen blieben.

Natürlich drehte sich die eugenische Entwicklung mit dem Einzug der Sozialsysteme und Wohlfahrtsstaaten um, d.h. wir werden in Zukunft wieder eine extrem gespaltene Gesellschaft bekommen.

[1] http://www.sueddeutsche.de/kultur/wirtschaftlicher-erfolg-durch-vererbung-das-kapitalisten-gen-1.342770

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Danke für den Link. Für mich ist dies eine völlig neue Sichtweise und Betrachtungsweise auf die bzw. der Vergangenheit.

sunbeam
05.05.2017, 13:56
Ich stell' mir das vor wie im Job. Man fällt nach der Arbeit totmüde ins Bett, sagt "Hallelujah, geschafft..." und dann klingelt schon wieder der Wecker und die Jagd geht weiter. Das will ich nicht mehr.

Du wirst Bauklötze staunen! Versprochen!

Liberalist
05.05.2017, 15:23
In Süddeutschland (Bayern, Schwaben) ist es zumindest für Deutsche die auf dem Land wohnen ziemlich problematisch, längere Zeit von Hartz4 zu leben, weil diese Menschen dann gesellschaftlich ziemlich ausgegrenzt sind.

In Grossstädten, vor allem in Norddeutschland/Berlin scheint das aber überhaupt kein Problem zu sein.
Ich habe dort Akademiker kennengelernt, die der Auffassung waren, es sei ihr "gutes Recht", jetzt mal eine Weile von der Arbeitslosenversicherung zu leben um sich "selbst zu finden"...

Das auf dem Land die Uhren ein wenig anders ticken als in der Stadt, ist bekannt.

Medial werden die ländlichen Regionen dafür ja auch als dumm und abgehängt bezeichnet. Was soll man dazu sagen?

Aber heutzutage ist die Bezeichnung "Akademiker" nicht unbedingt ein Gütesiegel mehr.

sibilla
05.05.2017, 18:02
Das auf dem Land die Uhren ein wenig anders ticken als in der Stadt, ist bekannt.

Medial werden die ländlichen Regionen dafür ja auch als dumm und abgehängt bezeichnet. Was soll man dazu sagen?

Aber heutzutage ist die Bezeichnung "Akademiker" nicht unbedingt ein Gütesiegel mehr.

"akademiker" sind für mich heutzutage die dümmsten der bevölkerung.

dumm geboren, nix dazugelernt, rennen meistens mit scheuklappen durch die gegend und sabbeln blödes zeugs.

von selbstdenken, das gehirn gebrauchen usw. keine spur.

solche pfeifen werden nicht gebraucht, haben aber meistens die größte gosche und machen sich überall wichtig.

auch oder hauptsächlich in der politik, leider!

Jariko
06.05.2017, 10:03
"akademiker" sind für mich heutzutage die dümmsten der bevölkerung.

dumm geboren, nix dazugelernt, rennen meistens mit scheuklappen durch die gegend und sabbeln blödes zeugs.

von selbstdenken, das gehirn gebrauchen usw. keine spur.

solche pfeifen werden nicht gebraucht, haben aber meistens die größte gosche und machen sich überall wichtig.

auch oder hauptsächlich in der politik, leider!
:achtung:



Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.


[Sokrates,~400 vChr]

Klopperhorst
06.05.2017, 10:05
:achtung:





[Sokrates,~400 vChr]

Sie hat schon teilw. recht.
Durch die Bildungsinflation schimpfen sich heute viele Akademiker, die eigentlich nichts drauf haben.
1953 machten 5% das Abitur. Heute machen 30% das Abitur.

Schlauer sind die Leute gewiss nicht geworden.

---

Jariko
06.05.2017, 10:36
Sie hat schon teilw. recht.
Durch die Bildungsinflation schimpfen sich heute viele Akademiker, die eigentlich nichts drauf haben.
1953 machten 5% das Abitur. Heute machen 30% das Abitur.

Schlauer sind die Leute gewiss nicht geworden.

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Ihre Aussage war aber absolut getroffen, was kompletter Blödsinn ist. Auch wenn die Abiturientenquote sukzessive steigt, sind gewisse Studiengänge nach wie vor anspruchsvoll (MINT,Medizin,Psychologie,VWL etc.). Parallel hierzu wird an den Unis und Hochschulen rigoros ausgesiebt, wer hier mit 3er Abi studiert fliegt in der Regel schnell raus.
Quantitativ mag der Absolventenanteil steigen, aber gleiches gilt auch für die Studienabbrecherquote, die in manchen Studiengängen über 50% liegt.

Hätte sich die Foristin sich auf Gender Studies bezogen würde ich hingegen voll und ganz zustimmen. :D Abgesehen davon suche ich vergeblich Akademiker im politischen Establishment, die Grünen sind doch bekanntermaßen die Partei mit der höchsten Studienabbrecherquote (~10%).

Schopenhauer
06.05.2017, 10:43
Ihre Aussage war aber absolut getroffen, was kompletter Blödsinn ist. Auch wenn die Abiturientenquote sukzessive steigt, sind gewisse Studiengänge nach wie vor anspruchsvoll (MINT,Medizin,Psychologie,VWL etc.). Parallel hierzu wird an den Unis und Hochschulen rigoros ausgesiebt, wer hier mit 3er Abi studiert fliegt in der Regel schnell raus.
Quantitativ mag der Absolventenanteil steigen, aber gleiches gilt auch für die Studienabbrecherquote, die in manchen Studiengängen über 50% liegt.

Hätte sich die Foristin sich auf Gender Studies bezogen würde ich hingegen voll und ganz zustimmen. :D Abgesehen davon suche ich vergeblich Akademiker im politischen Establishment, die Grünen sind doch bekanntermaßen die Partei mit der höchsten Studienabbrecherquote (~10%).

Das würde ich da rausnehmen...:)

sibilla
06.05.2017, 11:33
Ihre Aussage war aber absolut getroffen, was kompletter Blödsinn ist. Auch wenn die Abiturientenquote sukzessive steigt, sind gewisse Studiengänge nach wie vor anspruchsvoll (MINT,Medizin,Psychologie,VWL etc.). Parallel hierzu wird an den Unis und Hochschulen rigoros ausgesiebt, wer hier mit 3er Abi studiert fliegt in der Regel schnell raus.
Quantitativ mag der Absolventenanteil steigen, aber gleiches gilt auch für die Studienabbrecherquote, die in manchen Studiengängen über 50% liegt.

Hätte sich die Foristin sich auf Gender Studies bezogen würde ich hingegen voll und ganz zustimmen. :D Abgesehen davon suche ich vergeblich Akademiker im politischen Establishment, die Grünen sind doch bekanntermaßen die Partei mit der höchsten Studienabbrecherquote (~10%).

ist in ordnung, du hast mich schon verstanden, in dem du mich ergänzt hast. :D

ich z. b. habe "nur" realschulabschluß, aber der war wenigstens zu meiner zeit noch was wert.

grüßle s.

Feldmann
06.05.2017, 13:25
Natürlich drehte sich die eugenische Entwicklung mit dem Einzug der Sozialsysteme und Wohlfahrtsstaaten um, d.h. wir werden in Zukunft wieder eine extrem gespaltene Gesellschaft bekommen.

Das ist ein Missverständnis, denn Wohlfahrtsstaat und Eugenik schließen sich nicht grundsätzlich aus.

Als Eugenik noch salonfähig war, untersützten auch Befürworter des Wohlfahrtsstaates eugenische Maßnahmen, wobei sie aber gleichzeitig vor dysgenischen Effekten des Kapitalismus warnten. Für Deutschland dürfte Alfred Grotjahn (1869-1931) der wichtigste Vertreter dieser Richtung gewesen sein.

Es ist deshalb nicht überraschend, dass sich in den skandinavischen Ländern mit ihren Wohlfahrtsstaaten eugenische Gesetze bis in die 70er Jahre halten konnten.

Auch Thilo Sarrazin steht eher in dieser Tradition der "sozialistischen Eugenik" als in der der "NS-Rassenhygiene", wie ihm oftmals vorgeworfen wurde.

Klopperhorst
06.05.2017, 13:31
Das ist ein Missverständnis, denn Wohlfahrtsstaat und Eugenik schließen sich nicht grundsätzlich aus.

Als Eugenik noch salonfähig war, untersützten auch Befürworter des Wohlfahrtsstaates eugenische Maßnahmen, wobei sie aber gleichzeitig vor dysgenischen Effekten des Kapitalismus warnten. Für Deutschland dürfte Alfred Grotjahn (1869-1931) der wichtigste Vertreter dieser Richtung gewesen sein.

Es ist deshalb nicht überraschend, dass sich in den skandinavischen Ländern mit ihren Wohlfahrtsstaaten eugenische Gesetze bis in die 70er Jahre halten konnten.

Auch Thilo Sarrazin steht eher in dieser Tradition der "sozialistischen Eugenik" als in der der "NS-Rassenhygiene", wie ihm oftmals vorgeworfen wurde.

Und was ist jetzt der Zusammenhang?

---

Feldmann
06.05.2017, 13:44
Und was ist jetzt der Zusammenhang?

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Die Aussage Wohlfahrtsstaat → Dysgenik ist so nicht haltbar.

Allerdings würde es mich wündern, wenn du das tatsächlich in dieser vereinfachten Form glauben würdest.

Klopperhorst
06.05.2017, 15:08
Die Aussage Wohlfahrtsstaat → Dysgenik ist so nicht haltbar.
...

Belege?

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[MIDNIGHT MOVER]
06.05.2017, 18:46
Es ist nun mal nachgewiesen, dass die sog. Oberschicht bis etwa 1900 mehr Nachwuchs hatte [1].
Bach wäre heute ein "Asozialer", da er 20 Kinder hatte. Der Gründer der Krupp-Werke hatte immerhin noch 6 Kinder.

Kein Häusler, Leibeigener und zu den niederen Ständen gehörender hätte damals 20 Kinder groß ziehen können!
Sie hatten max. 2, die durchkamen, wogegen die oberen Schichten Bevölkerungsüberschüsse hatten, die wie hier schon angemerkt, aufgrund der hohen Konkurrenz eher abstiegen, als in ihrer eigenen Schicht zu bleiben. Daher das Bild des "Boheme". Quellen nannte Buchenholz. Es gab dazu auch mal einige populärwissenschaftliche Artikel.


Mit dem Abstieg der Bevölkerungsüberschüsse gebildeter und wohlhabender Familien setzten sich aber deren Gene im gesamten Volk durch, so dass wir hier keine Paria-Klassen wie in Indien mehr haben. Nur Reste wie die Jenischen blieben.

Natürlich drehte sich die eugenische Entwicklung mit dem Einzug der Sozialsysteme und Wohlfahrtsstaaten um, d.h. wir werden in Zukunft wieder eine extrem gespaltene Gesellschaft bekommen.

[1] http://www.sueddeutsche.de/kultur/wirtschaftlicher-erfolg-durch-vererbung-das-kapitalisten-gen-1.342770

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Leider ist dieser einstige Vorgang aber wahrscheinlich auch der Grund des "Kulturtodes". Während wir früher in Europa noch regelrechte Kasten hatten - man denke nur an die blonden, kräftigen Ritter im Gegensatz zu den untersetzten, "alpinen" Bauern, die beide fortpflanzungstechnisch voneinander getrennt waren - gab es spätestens seit der Renaissance ein Aufbrechen dieser Schranken. Dies mag zu einer "Kulturexplosion" geführt haben, wie auch der biologisch-arbeitende Psychiater Ernst Kretschmer in seinem Werk "Geniale Menschen" schrieb (man sehe sich nur die Geographie dieses Aufschwungs an, Mitteleuropa, einschließlich Norditalien, aber auch Nordost-Frankreich und Ostengland, in der alten Geschichte das Griechenland der klassischen Zeit), da Genialität meistens in Menschen mit "zwei Seelen in ihrer Brust" entsteht, in denen eben ein epischer Kampf ausgetragen wird, oft auch im Einklang mit psychischen Störungen. Dies trifft aber nur auf relativ "reine" Mischungen zu, das heutige Frankreich, Deutschland, Spanien und England ist dann mehr oder weniger eine zermischte Suppe, in wahrsten und doppelten Sinne des Wortes "fertige" Nationen, aus denen wohl nicht mehr viel kommt, außer willensschwache, domestizierte Menschen.

Feldmann
06.05.2017, 19:05
Belege?

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Skandinavien:

http://s.squixa.net/www.booktopia.com.au/40/http_coversbooktopiacomau/big/9780870137587/xeugenics-and-the-welfare-state.jpg.pagespeed.ic.UJRrQZliBb.jpg


Deutschland:

https://pictures.abebooks.com/ANTIQUARPETREJ/21560626419.jpg


Es gibt auch noch einige Artikel in Zeitungen und Fachzeitschriften. Es bleibt aber trotzdem ein Nischenthema.

bitchplease
06.05.2017, 20:24
https://www.youtube.com/watch?v=7JOIqkh2ms8&t=1977s

William Shockley, Physiknobelpreisträger, hat sich in den 70er Jahren mit diesem Thema beschäftigt.