Tutsi
29.04.2017, 14:00
"Jordaniens Herrscher Abdullah II. bin al-Hussein hat einen neuen besten Freund und Geldgeber: Deutschland. Vor seiner Konfrontation mit Israel versprach ihm Sigmar Gabriel noch schnell, die Unterstützung werde nicht reduziert und nannte falsche Zahlen."
Na, sowas !
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/jordaniens-koenig-abdullah-und-gabriel-neue-beste-freunde/
Der König und die Islamisten
Doch noch aus anderen Gründen sollte Merkels Gastfreundschaft gegenüber dem König von Jordanien aufschrecken: er ist nicht nur ein Flüchtlingsschleuser, sondern auch ein Terrorverfechter. Der Monarch gilt als Unterstützer und Finanzier von ISIS (http://foreignpolicyblogs.com/2014/12/08/is-the-hashemite-monarchy-a-good-partner-in-the-war-against-islamic-state/) und anderer radikaler Gruppierungen. Seine Herrschaft steht schon immer auf wackligen Beinen. Deshalb glaubt der König, sich nur mit einer nach Belieben sich verändernden Wackelpolitik sein Reich sichern zu können.
Während diese Tatsachen von deutschen Medien verdrängt werden, sprechen die Fakten für sich. Die New York Times (https://www.nytimes.com/2016/06/27/world/middleeast/cia-arms-for-syrian-rebels-supplied-black-market-officials-say.html?_r=0) bestätigte in einem umfangreichen Bericht, dass das Regime in Jordanien gestohlene US-Waffen an gewalttätige Gruppen und sogar Terroristen verkauft hat. Eine dieser Waffen wurde von einem jordanischen Polizeibeamten von hohem Rang verwendet, um drei Amerikaner und zwei Südafrikaner zu töten. Das ist noch längst nicht alles. Der größere Skandal war, so berichtete die britische Dailymail (http://www.dailymail.co.uk/news/article-3682655/87-000-stolen-British-bullets-hands-jihadis-cache-ammunition-stolen-Army-training-camp.html), dass Waffen aus einem britischen Armee-Lager in Jordanien gestohlen und direkt an den IS verkauft wurden. Das ist kein Zufall. In einem totalen Polizeistaat wie Jordanien kann eine solche Operation niemals ohne die Zustimmung des Regimes durchgeführt werden.
Zur gleichen Zeit bestätigte CNN (http://edition.cnn.com/2014/08/18/business/al-khatteeb-isis-oil-iraq/), dass Jordanien, nach der Türkei einer der größten Käufer von Erdöl aus dem Islamischen Staat war, solange der noch im Besitz von Quellen war. Es erscheint ziemlich unwahrscheinlich, dass die deutsche Regierung nicht über die Verbindung des Königs zum islamistischen Terrorismus informiert ist. Dazu bräuchte man nur internationale Medien auszuwerten – deutsche berichten allerdings nicht darüber.
Naja !!
Aber Gabriel scheint die Fake-News zu gebrauchen: Das rührt ans Herz, rechtfertigt viele Gelder, soll das Abrücken von Israel und das Werben und antisemitische Wähler in Deutschland rechtfertigen – und rückt den König in ein gutes Licht, das er bei genauer Betrachtung nicht verdient: Die meisten Flüchtlinge sind in einem großen Lager namens Zaatari untergebracht. Die Spesen für Wasser, Nahrung, Elektrizität und Ausbildung werden allesamt von den Vereinten Nationen, der EU und den USA bezahlt; vom Königshaus bekommen die Flüchtlinge keinen müden Cent.
Ich weiß nicht, was ich von dieser Welt noch denken soll und von den Politikern.
http://donnerunddoria.welt.de/2016/08/06/tuerkei-erhaelt-von-der-eu-die-absurdeste-entwicklungshilfe/
Erdogan und die türkische Regierung können derzeit ganz gut mit dem Status eines Beitrittskandidaten leben, auch wenn sie selbst mit der Aufkündigung drohen. Er bedeutet für sie bares Geld, viele Milliarden Euro, und da fängt die Absurdität erst richtig an. Wenn man sich nämlich anschaut, wofür das Geld nach Ankara im Einzelnen genau fließt. Der Topf ist nicht gänzlich unbekannt, es wundert allerdings schon, warum gerade dieser Tage darüber nicht viel heftiger gestritten wird. Einzig Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) hatte im Juni einmal zur Diskussion gestellt, ob denn da noch alles mit rechten Dingen zugeht. Jetzt machen die Vorkommnisse seit Juli diese Frage um so drängender.
Im inforadio wurde davon gesprochen, daß die Türkei, obwohl nur EU-Kandidat, bereits eine 3 stellige Mio Summe erhält.
Wir werden belogen.
Na, sowas !
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/jordaniens-koenig-abdullah-und-gabriel-neue-beste-freunde/
Der König und die Islamisten
Doch noch aus anderen Gründen sollte Merkels Gastfreundschaft gegenüber dem König von Jordanien aufschrecken: er ist nicht nur ein Flüchtlingsschleuser, sondern auch ein Terrorverfechter. Der Monarch gilt als Unterstützer und Finanzier von ISIS (http://foreignpolicyblogs.com/2014/12/08/is-the-hashemite-monarchy-a-good-partner-in-the-war-against-islamic-state/) und anderer radikaler Gruppierungen. Seine Herrschaft steht schon immer auf wackligen Beinen. Deshalb glaubt der König, sich nur mit einer nach Belieben sich verändernden Wackelpolitik sein Reich sichern zu können.
Während diese Tatsachen von deutschen Medien verdrängt werden, sprechen die Fakten für sich. Die New York Times (https://www.nytimes.com/2016/06/27/world/middleeast/cia-arms-for-syrian-rebels-supplied-black-market-officials-say.html?_r=0) bestätigte in einem umfangreichen Bericht, dass das Regime in Jordanien gestohlene US-Waffen an gewalttätige Gruppen und sogar Terroristen verkauft hat. Eine dieser Waffen wurde von einem jordanischen Polizeibeamten von hohem Rang verwendet, um drei Amerikaner und zwei Südafrikaner zu töten. Das ist noch längst nicht alles. Der größere Skandal war, so berichtete die britische Dailymail (http://www.dailymail.co.uk/news/article-3682655/87-000-stolen-British-bullets-hands-jihadis-cache-ammunition-stolen-Army-training-camp.html), dass Waffen aus einem britischen Armee-Lager in Jordanien gestohlen und direkt an den IS verkauft wurden. Das ist kein Zufall. In einem totalen Polizeistaat wie Jordanien kann eine solche Operation niemals ohne die Zustimmung des Regimes durchgeführt werden.
Zur gleichen Zeit bestätigte CNN (http://edition.cnn.com/2014/08/18/business/al-khatteeb-isis-oil-iraq/), dass Jordanien, nach der Türkei einer der größten Käufer von Erdöl aus dem Islamischen Staat war, solange der noch im Besitz von Quellen war. Es erscheint ziemlich unwahrscheinlich, dass die deutsche Regierung nicht über die Verbindung des Königs zum islamistischen Terrorismus informiert ist. Dazu bräuchte man nur internationale Medien auszuwerten – deutsche berichten allerdings nicht darüber.
Naja !!
Aber Gabriel scheint die Fake-News zu gebrauchen: Das rührt ans Herz, rechtfertigt viele Gelder, soll das Abrücken von Israel und das Werben und antisemitische Wähler in Deutschland rechtfertigen – und rückt den König in ein gutes Licht, das er bei genauer Betrachtung nicht verdient: Die meisten Flüchtlinge sind in einem großen Lager namens Zaatari untergebracht. Die Spesen für Wasser, Nahrung, Elektrizität und Ausbildung werden allesamt von den Vereinten Nationen, der EU und den USA bezahlt; vom Königshaus bekommen die Flüchtlinge keinen müden Cent.
Ich weiß nicht, was ich von dieser Welt noch denken soll und von den Politikern.
http://donnerunddoria.welt.de/2016/08/06/tuerkei-erhaelt-von-der-eu-die-absurdeste-entwicklungshilfe/
Erdogan und die türkische Regierung können derzeit ganz gut mit dem Status eines Beitrittskandidaten leben, auch wenn sie selbst mit der Aufkündigung drohen. Er bedeutet für sie bares Geld, viele Milliarden Euro, und da fängt die Absurdität erst richtig an. Wenn man sich nämlich anschaut, wofür das Geld nach Ankara im Einzelnen genau fließt. Der Topf ist nicht gänzlich unbekannt, es wundert allerdings schon, warum gerade dieser Tage darüber nicht viel heftiger gestritten wird. Einzig Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) hatte im Juni einmal zur Diskussion gestellt, ob denn da noch alles mit rechten Dingen zugeht. Jetzt machen die Vorkommnisse seit Juli diese Frage um so drängender.
Im inforadio wurde davon gesprochen, daß die Türkei, obwohl nur EU-Kandidat, bereits eine 3 stellige Mio Summe erhält.
Wir werden belogen.