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Vollständige Version anzeigen : Bundesliga: "Erfolgreiche" Kämfer gg rechts, fussballerisch eine Lachnummer



Das Leben
29.04.2017, 12:57
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/mateschitz-rechtsschwenk-gibt-es-in-der-bundesliga-keine-fluechtlingsgegner-und-afd-freunde_id_7047208.html

Von der Bundesliga vernimmt man martialische Töne, die "Kampfbereitschaft" ist enorm, der Wille, zu siegen , in der Welt unübertroffen.
Alledings nur dann, wenn es gegen Deutsche geht, die ihr Land nicht freiwillig den Musel überlassen wollen:



"BVB-Fanclub schließt AfD-Mitglieder aus (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiZy7qJ98bTAhVFPxQKHTlhAk4QFgg4MAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fsport%2Ffussball%2 Fbundesliga%2Fborussia-dortmund%2Farticle153184271%2FFanclub-droht-bei-Werbung-fuer-die-AfD-mit-Rauswurf.html&usg=AFQjCNEYeSrErLxKh1QfvmOFeJDlZl2CFQ&sig2=KN34iOVBeRJS-mH_yqijZw)", "1. FC Köln wehrt sich gegen Flüchtlingsgegner (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwicvsuZ98bTAhVL7RQKHf5yDk4QFggjMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fsport%2Fvideos%2Fg emeinsam-fuer-toleranz-das-ist-die-geniale-antwort-des-1-fc-koeln-auf-fluechtlingshasser-im-internet_id_4978598.html&usg=AFQjCNE5bazTuP7jcxP1fxJlgC7jBRcFdA&sig2=s3u0lfn_pAr8gJ49yjlQ5Q)", "Sammer fordert, jedem Flüchtling die Hand zu reichen (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjLzeqg98bTAhULOxQKHYiFAIwQFggjMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fregional%2Fmuenche n%2Fmigration-matthias-sammer-jedem-fluechtling-die-hand-reichen_id_4924371.html&usg=AFQjCNGGFnRCooc6BpLnt2creQCZ38pvuw&sig2=3By0EMthdauty0WnK64Kqw)": Vor allem solche Meldungen tauchen aus der Bundesliga auf, wenn es um nach Deutschland geflüchtete Menschen geht.

Dazu legen sich Bayerns Präsident Uli Hoeneß und Kapitän Philipp Lahm offen mit der AfD an. Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz, in letzter Instanz auch der Boss bei RB Leipzig (http://www.focus.de/thema/rb-leipzig/), positioniert sich ganz anders.
Der Österreicher startet einen Feldzug gegen das aus seiner Sicht herrschende "linke Meinungsdiktat" (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjMso7-9sbTAhXJ7BQKHSRcAokQFggwMAI&url=http%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fsport%2Ffussball%2 Fbundesliga1%2Fwie-dietrich-mateschitz-denkt-er-dachte-sich-rb-leipzig-aus-das-krude-weltbild-des-red-bull-bosses_id_6957696.html&usg=AFQjCNF07EXa0x-AvgiAnVbyDbjKAi265w&sig2=oXdtrIQwkRLk4pS1SOspNg) und kassiert Applaus von AfD-Freunden.
In den Vereinen selbst gibt es bislang nur die gegenteilige Meinung zu hören – oder man hält sich eben raus, was Politik betrifft.



Ausnahme: Ein ostdeutscher Club. Dessen Präsident ist aber selbstverständlich Österreicher, kein Deutscher.
Der Kampf gegen rechts, mit entschiedener Verbissenheit bis hin zur Geistesstörung geführt, steht in krassem Gegenteil zu den internationalen Leistungen der "mutigen" Balltreter:

Ein trauriger Haufen, der international regelmässig frühzeitig scheitert, besonders, wenn es gegen wirkliche Spitzenteams des Kontinentes geht, zu denen selbstverständlich der FC Bayern, der sich ja ebenfalls opportunistisch an der Hetze gegen national orientierte Menschen betätigt, gehört. Man scheitertte zum xtenmal hintereinander gegen ein spanisches Team, kläglich.

Über Borussia Dortmund muss man gar nicht reden, und auch all die anderen deutschen Bundedsligateams geben international gene eine Lachnummer ab.

Der "Kampf gegen rechts" verbreaucht eben Kraft. Überall "Feinde", die bekämpft werden müssen.

Die Bundesliga -- eine politisch korrekte Liga internationaler Versager. Scheiss drauf. Muss man kein Fan von sein. Möge die Bundesliga untergehen, wenn sie so ist, wie sie ist.
Wie seht Ihr das?

Agram
30.04.2017, 20:05
Flüchtlingliebe ist auch eine politische Äuserung. Es sollte sich nicht mit dem Sport einmischen.

nurmalso2.0
30.04.2017, 20:16
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/mateschitz-rechtsschwenk-gibt-es-in-der-bundesliga-keine-fluechtlingsgegner-und-afd-freunde_id_7047208.html

Von der Bundesliga vernimmt man martialische Töne, die "Kampfbereitschaft" ist enorm, der Wille, zu siegen , in der Welt unübertroffen.
Alledings nur dann, wenn es gegen Deutsche geht, die ihr Land nicht freiwillig den Musel überlassen wollen:



Ausnahme: Ein ostdeutscher Club. Dessen Präsident ist aber selbstverständlich Österreicher, kein Deutscher.
Der Kampf gegen rechts, mit entschiedener Verbissenheit bis hin zur Geistesstörung geführt, steht in krassem Gegenteil zu den internationalen Leistungen der "mutigen" Balltreter:

Ein trauriger Haufen, der international regelmässig frühzeitig scheitert, besonders, wenn es gegen wirkliche Spitzenteams des Kontinentes geht, zu denen selbstverständlich der FC Bayern, der sich ja ebenfalls opportunistisch an der Hetze gegen national orientierte Menschen betätigt, gehört. Man scheitertte zum xtenmal hintereinander gegen ein spanisches Team, kläglich.

Über Borussia Dortmund muss man gar nicht reden, und auch all die anderen deutschen Bundedsligateams geben international gene eine Lachnummer ab.

Der "Kampf gegen rechts" verbreaucht eben Kraft. Überall "Feinde", die bekämpft werden müssen.

Die Bundesliga -- eine politisch korrekte Liga internationaler Versager. Scheiss drauf. Muss man kein Fan von sein. Möge die Bundesliga untergehen, wenn sie so ist, wie sie ist.
Wie seht Ihr das?

Wäre Rechts unbedeutend, gäbe es keinen Kampf gegen Rechts. Kampf gegen Rechts ist eine art Ritterschlag.