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Vollständige Version anzeigen : Die Hartz-Pleite - große Kosten, keine Wirkung!



Ka0sGiRL
27.12.2005, 21:27
Still versanden die Hartz-Reformen


Berlin - Um zwei Millionen wollte Peter Hartz die Zahl der Arbeitslosen drücken. Mit seinen 13 Modulen, mit Ich-AG, Job-Floater und Personalserviceagenturen, wollte er die Arbeitslosigkeit bekämpfen - und half damit seinem Kanzlerfreund Gerhard Schröder die Wahl zu gewinnen. Das war 2002. Drei Jahre und vier Hartz-Gesetze später liegt die Arbeitslosenzahl über vier Millionen und Gerhard Schröder ist abgewählt. Und die Reformen, die Peter Hartz Namen tragen, sind weitgehend entzaubert.


Große Teile der Reformen seien wirkungslos, manche sogar kontraproduktiv, schreiben die renommierten Forschungsinstitute, die die Reformen wissenschaftlich begleiten, in ihrem Bericht an die Bundesregierung. Besonders schlecht weg kommen dabei laut "Handelsblatt" die Personalserviceagenturen, die Peter Hartz einst als "Herzstück" seiner Reform bezeichnet hatte. Die Agenturen sollen Arbeitslose als Zeitarbeiter in Unternehmen schicken, wo sie dann als Festangestellte übernommen werden sollen. (....) Kompletter Artikel (http://www.welt.de/data/2005/12/28/823651.html)

Gerade mit den Hartz-(Schein)-Reformen hatte sich Schröder immer besonders gerühmt. Wie befürchtet entpuppt sich das Mega-Projekt als weitere kontraproduktive Pleite und reiht sich so in die endlose Kette der Misserfolge und Katastrophen unter Rot-Grün ein.
Meine Meinung: Nicht kostspielige Programme, flächendeckende Umverteilung von Leistungsträgern zu Leistungsschwachen bringen Arbeit sondern ein deregulierter liberaler Arbeitsmarkt und eine freie Wirtschaft.

WALDSCHRAT
27.12.2005, 21:41
Was erwartest Du von einem GEW 'ler, der über diese Schiene bei VW in den Vorstand gekommen ist?

:)

Intelligenz?

:):):)

Reaktion des Nordens:

Wat hebbt wi gröhlt!!!

Freundlichen!

Henning

Rocky
27.12.2005, 23:27
sondern ein deregulierter liberaler Arbeitsmarkt und eine freie Wirtschaft.

Soso, Kaosgirl. Du uberraschst mich immer wieder. In jedem Thread hast Du eine andere Philosophie.

Hast Du eine multiple Personality?

Rocky

WALDSCHRAT
27.12.2005, 23:35
Soso, Kaosgirl. Du uberraschst mich immer wieder. In jedem Thread hast Du eine andere Philosophie.

Hast Du eine multiple Personality?

Rocky

Kannst Du en Detail gehen?

Deinen Satz mit der "anderen Philosophie" hätte ich gerne näher erläutert bekommen!

Vorab meinen Dank!

Henning

Ka0sGiRL
27.12.2005, 23:39
Kannst Du en Detail gehen?

Deinen Satz mit der "anderen Philosophie" hätte ich gerne näher erläutert bekommen!

Vorab meinen Dank!

Henning


Ich auch. .

WALDSCHRAT
27.12.2005, 23:43
Rocky....

...

laß' es krachen mit Deiner Gegenrede!

Ich muß langsam auch mal zu Bett!

:)

Henning

WALDSCHRAT
27.12.2005, 23:56
Hat nicht gekracht. Naja, es ist ja auch noch nicht Sylvester. Gut N8 allerseits!

:)

Henning

Entfernungsmesser
28.12.2005, 09:26
Was diese rotz/grünen Zauberlehrlinge auch anfassten, es endete im Chaos. Wie kann man solch eine Truppe 2 x wählen??? Die Deutschen sind so dämlich, unbegreiflich. Da werden Terroristen und deren Anwälte in Ministerämter gehoben. Das Ansehen Deutschlands ist nach 1933 ein zweites Mal beschädigt worden, diesmal mit der anderen Seite der selben Medaille!!

wtf
28.12.2005, 09:36
Gerade mit den Hartz-(Schein)-Reformen hatte sich Schröder immer besonders gerühmt. Wie befürchtet entpuppt sich das Mega-Projekt als weitere kontraproduktive Pleite und reiht sich so in die endlose Kette der Misserfolge und Katastrophen unter Rot-Grün ein.

Madame, haben Sie etwas anderes erwartet? Ein abgef*ckter, aufgeblasener Buzzword-Ballon, der nichts bringt und dem Wahlpöbel, der in den meisten Fällen sowieso von wirtschaftlichem Sachverstand befreit ist, Sand in die alkoholgeschwängerten Augen streut.

Der paysexaffine Hartz ist ebenso wie sein multiverheirateter Kumpel Ivan Schröder maximal inkompetent bei maximaler Medienwirkung ("Ich brauche nur BILD, BamS und Glotze").

Ein kleiner Lichtblick, daß die beiden Bankrotteure weg sind.

politi_m
28.12.2005, 09:39
Gerade mit den Hartz-(Schein)-Reformen hatte sich Schröder immer besonders gerühmt. Wie befürchtet entpuppt sich das Mega-Projekt als weitere kontraproduktive Pleite und reiht sich so in die endlose Kette der Misserfolge und Katastrophen unter Rot-Grün ein.
Meine Meinung: Nicht kostspielige Programme, flächendeckende Umverteilung von Leistungsträgern zu Leistungsschwachen bringen Arbeit sondern ein deregulierter liberaler Arbeitsmarkt und eine freie Wirtschaft.Tja, da sind sich Liberale und Sozialisten mal einig: Hartz ist scheiße!

Nur bemängele ich nicht, dass "von Leistungsträgern zu Leistungsschwachen umverteilt" wurde, sondern ich bemängele vor allem, dass die im Vergleich zu anderen Industrienationen hohe Armut in Deutschland durch Hartz weiter erhöht wurde. Allein Hunderttausende Kinder wurden durch Hartz in die Armut gedrängt.

Entfernungsmesser
28.12.2005, 09:40
Madame, haben Sie etwas anderes erwartet? Ein abgef*ckter, aufgeblasener Buzzword-Ballon, der nichts bringt und dem Wahlpöbel, der in den meisten Fällen sowieso von wirtschaftlichem Sachverstand befreit ist, Sand in die alkoholgeschwängerten Augen streut.

Der paysexaffine Hartz ist ebenso wie sein multiverheirateter Kumpel Ivan Schröder maximal inkompetent bei maximaler Medienwirkung ("Ich brauche nur BILD, BamS und Glotze").

Ein kleiner Lichtblick, daß die beiden Bankrotteure weg sind.


Alle wollten Umverteilung und Heuschrecken-Bashing. Ausgeteilt wurde Armut und Arbeitslosigkeit.


Selber Schuld, wer Marxisten wählt bekommt Elend geliefert!!

Leyla
28.12.2005, 09:52
Abgesehen von der "Ich-AG" (die jetzt bezeichnenderweise auf der Abschussliste steht) haben alle Elemente der Hartz-Reformen einen entmündigenden Charakter. Ganz besonders die "Personal-Service-Agenturen", von denen Arbeitslose in erster Linie herumgeschubst wurden, ohne dass sich dadurch ihre durchschnittliche Arbeitslosigkeitsdauer verkürzt hätte. 5700 Euro soll der Spaß für jeden Kandidaten zusätzlich gekostet haben - ohne dass die Betroffenen davon in irgendeiner Form (z.B. Weiterbildung) profitiert hätten. Aber wenn ein gelernter Altenpfleger Ende 30 mit kaputtem Rücken eine Umschulung machen will, heißt es: "Nein, es ist kein Geld da." Ganz toll.


Selber Schuld, wer Marxisten wählt bekommt Elend geliefert!!Schröder und Hartz sind Marxisten? :rofl:

Das ist der Witz des Tages.

Anfang der 70er Jahre war es vielleicht schick, Marxist zu sein - das heißt aber nicht, dass es alle geblieben sind, die sich damals so genannt haben.

Entfernungsmesser
28.12.2005, 10:10
Abgesehen von der "Ich-AG" (die jetzt bezeichnenderweise auf der Abschussliste steht) haben alle Elemente der Hartz-Reformen einen entmündigenden Charakter. Ganz besonders die "Personal-Service-Agenturen", von denen Arbeitslose in erster Linie herumgeschubst wurden, ohne dass sich dadurch ihre durchschnittliche Arbeitslosigkeitsdauer verkürzt hätte. 5700 Euro soll der Spaß für jeden Kandidaten zusätzlich gekostet haben - ohne dass die Betroffenen davon in irgendeiner Form (z.B. Weiterbildung) profitiert hätten. Aber wenn ein gelernter Altenpfleger Ende 30 mit kaputtem Rücken eine Umschulung machen will, heißt es: "Nein, es ist kein Geld da." Ganz toll.

Schröder und Hartz sind Marxisten? :rofl:

Das ist der Witz des Tages.

Anfang der 70er Jahre war es vielleicht schick, Marxist zu sein - das heißt aber nicht, dass es alle geblieben sind, die sich damals so genannt haben.


Schröder bezeichnet sich selber als Marxisten.
Peter Hartz ist Ex-Gewerkschaftler und fühlt sich dem Marxismus zumindest verbunden.

Es ist auch heute noch in einigen Kreisen (hauptsächlich im verkommenen Intelektuellentum) chick Marxist zu sein.

Es ist fruchtbar noch, der Schoß
aus dem dieses kroch!

Leyla
28.12.2005, 10:19
Schröder bezeichnet sich selber als Marxisten.
Peter Hartz ist Ex-Gewerkschaftler und fühlt sich dem Marxismus zumindest verbunden.Hartz hat die Seiten gewechselt, das sieht doch ein Blinder. Dass auch er den Marxismus als Wissenschaft nicht komplett für Humbug erklären kann, hat einfach mit objektiven Wahrheiten zu tun, die darin enthalten sind - nicht mit Sympathie.

Die Wirkungslosigkeit seiner Reformen, was die Kostenersparnis angeht, beweist nur seine Unfähigkeit.

In anderer Hinsicht haben die Reformen aber sehr wohl ihre Wirkung entfaltet: die Erpressbarkeit der Belegschaften in den Großkonzernen hat sich verschärft, weil die Aussicht, den Job zu verlieren, für sie dadurch noch viel abschreckender geworden ist. Leute, die 20 Jahre gearbeitet, Beiträge gezahlt und eine Wohnung gekauft haben, können sie nach einem Jahr Arbeitslosigkeit wieder verlieren.

Dadurch lassen sich die Leute natürlich viel mehr gefallen als sie es früher getan hätten. So gesehen hat Hartz dem Kapital gute Dienste geleistet.

Man kann ja die sozialen Sicherungssysteme nicht auf einen Schlag zerstören, ohne dass es einen Aufstand gibt. Das muss man schon schrittweise tun, wenn man ein Profi ist.

Entfernungsmesser
28.12.2005, 10:22
Hartz hat die Seiten gewechselt, das sieht doch ein Blinder. Die Wirkungslosigkeit seiner Reformen, was die Kostenersparnis angeht, beweist nur seine Unfähigkeit.

In anderer Hinsicht haben die Reformen aber sehr wohl ihre Wirkung entfaltet: die Erpressbarkeit der Belegschaften in den Großkonzernen hat sich verschärft, weil die Aussicht, den Job zu verlieren, für sie dadurch noch viel abschreckender geworden ist. Leute, die 20 Jahre gearbeitet, Beiträge gezahlt und eine Wohnung gekauft haben, können sie nach einem Jahr Arbeitslosigkeit wieder verlieren.

Dadurch lassen sich die Leute natürlich viel mehr gefallen als sie es früher getan hätten. So gesehen hat Hartz dem Kapital gute Dienste geleistet.

Man kann ja die sozialen Sicherungssysteme nicht auf einen Schlag zerstören, ohne dass es einen Aufstand gibt. Das muss man schon schrittweise tun, wenn man ein Profi ist.


"Das Kapital" ist Rhetorik fehlgeleiteter Marxisten, und diese sind Faschisten. willst du ´Faschist sein??

Leyla
28.12.2005, 10:25
"Das Kapital" ist Rhetorik fehlgeleiteter Marxisten, und diese sind Faschisten.Beweis durch Behauptung?!


willst du ´Faschist sein??Nein. Wie lautet übrigens deine ganz persönliche Faschismusdefinition?

Entfernungsmesser
28.12.2005, 11:02
Beweis durch Behauptung?!

Nein. Wie lautet übrigens deine ganz persönliche Faschismusdefinition?


= Politik der Unfreiheit!

Leyla
28.12.2005, 11:03
= Politik der Unfreiheit!Dann wäre vieles faschistisch, was einer seriösen Faschismusanalyse nicht standhält - einschließlich mancher westlichen "Demokratie".

Roter Prolet
28.12.2005, 11:41
Schröder bezeichnet sich selber als Marxisten.
Peter Hartz ist Ex-Gewerkschaftler und fühlt sich dem Marxismus zumindest verbunden.

:rofl: :rofl: :rofl:

Wieder ein lustiger Witz (den du nicht beweisen kannst)


Es ist auch heute noch in einigen Kreisen (hauptsächlich im verkommenen Intelektuellentum) chick Marxist zu sein.

Ach, dann nenne welche.


Es ist fruchtbar noch, der Schoß
aus dem dieses kroch!

Ist bei euch Flachköpfen neuerdings Mode, Brechts "Kriegsfibel" für eure Illusionen zu missbrauchen, hm?

Roter Prolet
28.12.2005, 11:43
"Das Kapital" ist Rhetorik fehlgeleiteter Marxisten, und diese sind Faschisten. willst du ´Faschist sein??

Willst du etwa Marxisten als Faschisten beleidigen? X(

Entfernungsmesser
28.12.2005, 11:54
Willst du etwa Marxisten als Faschisten beleidigen? X(


Ja!!!!!!!!!!!!!!!!!

malnachdenken
28.12.2005, 11:57
Ja!!!!!!!!!!!!!!!!!


Ein wenig zu kurz gedacht deinerseits, hm?

Was macht denn dMn einen Faschisten aus? Und was einen Marxisten?

Entfernungsmesser
28.12.2005, 12:01
Ein wenig zu kurz gedacht deinerseits, hm?

Was macht denn dMn einen Faschisten aus? Und was einen Marxisten?


Es gibt zwischen den Beiden keinen Unterschied. Marxisten sind rote Faschisten!!

Sicherlich, ich habe es verkürzt dargestellt. Für diese Typen genügt das aber.

Roter Prolet
28.12.2005, 12:03
Ja!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Frage hätte ich mir eigentlich sparen und diese Antwort denken können :rolleyes:

malnachdenken
28.12.2005, 12:05
Es gibt zwischen den Beiden keinen Unterschied. Marxisten sind rote Faschisten!!

Sicherlich, ich habe es verkürzt dargestellt. Für diese Typen genügt das aber.


Du könntest das doch bestimmt auch näher erläutern, oder?

Du kannst Dich aber auch nochmal vorher informieren, wenn Du willst:

http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus

http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus

...ich will Dir nur die Peinlichkeit ersparen, wenn Du auf den Punkt des Antikommunistischen beim Faschismus kommst...

oder dass Marxisten eher Theoretiker, als Praktiker, sind...

Entfernungsmesser
28.12.2005, 12:06
1963 gab Ernst Nolte mit seinem Werk Der Faschismus in seiner Epoche der Geschichtswissenschaft neue Impulse. Nolte verwendete den Begriff "Faschismus" zum ersten Mal als Epochenbegriff und kennzeichnete damit eine Gruppe politischer Bewegungen im Europa zwischen den Weltkriegen. Nolte definierte Faschismus als "Antimarxismus, der den Gegner durch die Ausbildung einer radikal entgegengesetzten und doch benachbarten Ideologie und die Anwendung von nahezu identischen und doch charakteristisch umgeprägten Methoden zu vernichten trachtet, stets aber im undurchbrechbaren Rahmen nationaler Selbstbehauptung und Autonomie".



Quelle: Wikipedia, Stichwort: Faschismus!


Rote Faschisten = Marxisten, basta!!!

Roter Prolet
28.12.2005, 12:06
Es gibt zwischen den Beiden keinen Unterschied. Marxisten sind rote Faschisten!!

Na dann beweise konkret (ohne dieses typische Schumacher-Gesülze), warum es keinen Unterschies geben soll 8o


Sicherlich, ich habe es verkürzt dargestellt. Für diese Typen genügt das aber.

In diesem Fall liegt nicht die Würze in der Kürze, sondern die Hand im vollgeschissenen Klo... :vogel:

Roberto Blanko
28.12.2005, 12:07
Es gibt zwischen den Beiden keinen Unterschied. Marxisten sind rote Faschisten!!

Sicherlich, ich habe es verkürzt dargestellt. Für diese Typen genügt das aber.

Vielleicht solltest du mal anfangen deine gewagten Theorien zu begründen. Was ist denn am Marxismus faschistisch?

Gruß
Roberto

Roter Prolet
28.12.2005, 12:10
1963 gab Ernst Nolte mit seinem Werk Der Faschismus in seiner Epoche der Geschichtswissenschaft neue Impulse. Nolte verwendete den Begriff "Faschismus" zum ersten Mal als Epochenbegriff und kennzeichnete damit eine Gruppe politischer Bewegungen im Europa zwischen den Weltkriegen. Nolte definierte Faschismus als "Antimarxismus, der den Gegner durch die Ausbildung einer radikal entgegengesetzten und doch benachbarten Ideologie und die Anwendung von nahezu identischen und doch charakteristisch umgeprägten Methoden zu vernichten trachtet, stets aber im undurchbrechbaren Rahmen nationaler Selbstbehauptung und Autonomie".



Quelle: Wikipedia, Stichwort: Faschismus!


Rote Faschisten = Marxisten, basta!!!

Ich lese nur die alte Totalitarismus-Scheisse, mehr nicht. :O

Schade, ich hätte schon was Intelligentes von dir erwartet, aber in deinem Fall ist das wirklich eine Sache der Unmöglichkeit.

Entfernungsmesser
28.12.2005, 12:10
Na dann beweise konkret (ohne dieses typische Schumacher-Gesülze), warum es keinen Unterschies geben soll 8o



In diesem Fall liegt nicht die Würze in der Kürze, sondern die Hand im vollgeschissenen Klo... :vogel:


Du machst deinem Name alle Ehre. Das könnte auch von jedem Nazi in Berlin der 30er stammen.

malnachdenken
28.12.2005, 12:10
1963 gab Ernst Nolte mit seinem Werk Der Faschismus in seiner Epoche der Geschichtswissenschaft neue Impulse. Nolte verwendete den Begriff "Faschismus" zum ersten Mal als Epochenbegriff und kennzeichnete damit eine Gruppe politischer Bewegungen im Europa zwischen den Weltkriegen. Nolte definierte Faschismus als "Antimarxismus, der den Gegner durch die Ausbildung einer radikal entgegengesetzten und doch benachbarten Ideologie und die Anwendung von nahezu identischen und doch charakteristisch umgeprägten Methoden zu vernichten trachtet, stets aber im undurchbrechbaren Rahmen nationaler Selbstbehauptung und Autonomie".



Quelle: Wikipedia, Stichwort: Faschismus!


Rote Faschisten = Marxisten, basta!!!


Dir ist klar, dass die Defintion von Faschismus sehr komplex ist? Nolte ist nur einer unter vielen, der versucht hat, dem Faschismus auf defintionsebene neue Impulse zu geben. BTW: Deine Schlussfolgerung solltest Du mit deiner angegebenen Textstelle doch einmal näher erläutern.

Ein Zitat (von wem ist es doch nochmal?) ist nur ein Zitat und hat keine allgemeingültige Aussage.

Entfernungsmesser
28.12.2005, 12:11
Ich lese nur die alte Totalitarismus-Scheisse, mehr nicht. :O

Schade, ich hätte schon was Intelligentes von dir erwartet, aber in deinem Fall ist das wirklich eine Sache der Unmöglichkeit.


Mein Gott, dann lese was bei Wikipedia zu lesen ist.

Entfernungsmesser
28.12.2005, 12:12
Dir ist klar, dass die Defintion von Faschismus sehr komplex ist? Nolte ist nur einer unter vielen, der versucht hat, dem Faschismus auf defintionsebene neue Impulse zu geben. BTW: Deine Schlussfolgerung solltest Du mit deiner angegebenen Textstelle doch einmal näher erläutern.

Ein Zitat (von wem ist es doch nochmal?) ist nur ein Zitat und hat keine allgemeingültige Aussage.


Meine Aussage ist :gesetz:

Roter Prolet
28.12.2005, 12:12
Vielleicht solltest du mal anfangen deine gewagten Theorien zu begründen. Was ist denn am Marxismus faschistisch?


Jetzt kommt er wieder mit Gulag oder mit den "Säuberungen", die angeblich zum Wesen des Sozialismus/Kommunismus gehören sollen... :rolleyes:

Ich hab nebenbei bei ihm einen Fake-Verdacht, aber ich kann mich auch irren...

malnachdenken
28.12.2005, 12:13
Meine Aussage ist :gesetz:


Deine Aussage ist falsch und lässt auf Unkenntnis deinerseits schließen.

Roter Prolet
28.12.2005, 12:15
Mein Gott, dann lese was bei Wikipedia zu lesen ist.

Ach, plötzlich fehlen dir die Argumente?
Erst rumstänkern und dann den Schwanz einziehen?

Kleiner, ich kenn mich der Materie des Faschismus um ein Vielfaches besser aus als du - um mal einen Grund dafür zuhaben, nicht weit die Klappe deinerseits gross auf zu reissen.

Roter Prolet
28.12.2005, 12:16
Übrigens: Wir kommen vom Thema ab :gesetz:

Entfernungsmesser
28.12.2005, 12:20
In der DDR der 80er Jahre konnte man sehr eindeutig erkennen, dass die Grenzen zwischen Faschismus und Marxismus sehr fliesend sind. Alleine die an die Wände und Brücken gepinselten „Losungen“ waren –mit dem Wort „National“ versehen- so auch im dritten Reich zu lesen.

Alleine die Tatsache, das sich Marxisten/Kommunisten in der Regel auch als „Antifaschisten“ bezeichnen ist noch kein Beweis für die Gegensätzlichkeit beider undemokratisch-totalitären Systeme.

Ob der Mensch von einem Marxisten oder einem Faschisten erschossen/eingesperrt/verfolgt wird ist letztlich unerheblich. Was zählt sind die Durchführungswege der jeweiligen Politik. Kommunismus und staatliche Gewaltexzesse gehören genauso zusammen wie Faschismus und staatliche Gewaltexzesse.

Wer kann das leugnen??

Entfernungsmesser
28.12.2005, 12:22
Ich hab nebenbei bei ihm einen Fake-Verdacht, aber ich kann mich auch irren...


:cool:

Wenn die Argumente fehlen, dann kommt immer der "Fakeverdacht"!!
Das ist ebenfalls solch ein Wesenszug der marxistischen Mörderbande. Jeder Andersdenkende ist immer irgendwie VERDÄCHTIG!!!

Entfernungsmesser
28.12.2005, 12:25
Kleiner, ich kenn mich der Materie des Faschismus um ein Vielfaches besser aus als du - um mal einen Grund dafür zuhaben, nicht weit die Klappe deinerseits gross auf zu reissen.


Natürlich kennst du dich in der Materie des Faschismus aus, schließlich bist du ja einer.

Ein weiterer Wesenszug der marxistischen Mörder ist es Andersdenkende zu deffamieren und zu bedrohen.

Aber Großer, das hier ist die virtuelle Welt. Da nützen deine bodenlosen Drohungen nichts.
Großer, das geht in deine geflickte Proleten-Hose!!!

:))

malnachdenken
28.12.2005, 12:29
In der DDR der 80er Jahre konnte man sehr eindeutig erkennen, dass die Grenzen zwischen Faschismus und Marxismus sehr fliesend sind. Alleine die an die Wände und Brücken gepinselten „Losungen“ waren –mit dem Wort „National“ versehen- so auch im dritten Reich zu lesen.
Sobald ich das Wort "national" anwende, ist es faschistisch?



Alleine die Tatsache, das sich Marxisten/Kommunisten in der Regel auch als „Antifaschisten“ bezeichnen ist noch kein Beweis für die Gegensätzlichkeit beider undemokratisch-totalitären Systeme.
Ob der Mensch von einem Marxisten oder einem Faschisten erschossen/eingesperrt/verfolgt wird ist letztlich unerheblich. Was zählt sind die Durchführungswege der jeweiligen Politik. Kommunismus und staatliche Gewaltexzesse gehören genauso zusammen wie Faschismus und staatliche Gewaltexzesse.


Du vermengst hier Zielsetzung und Mittel zur Durchführung. Eine Frage: wenn ein selbsternannter(!) Demokrat offensichtlich undemokratische Mittel nutzt, um seine Ziele zu erreichen, ist er dann wirklich ein Demokrat?

Entfernungsmesser
28.12.2005, 12:46
Sobald ich das Wort "national" anwende, ist es faschistisch?



Du vermengst hier Zielsetzung und Mittel zur Durchführung. Eine Frage: wenn ein selbsternannter(!) Demokrat offensichtlich undemokratische Mittel nutzt, um seine Ziele zu erreichen, ist er dann wirklich ein Demokrat?


Natürlich hat das die Anwemndung des Wortes "National" nichts mit Faschismus zu tun.

Was oder wer ist "selbsernannter Demokrat"?

malnachdenken
28.12.2005, 12:56
Natürlich hat das die Anwemndung des Wortes "National" nichts mit Faschismus zu tun.
Warum führst Du dann dieses Beipiel auf?
"In der DDR der 80er Jahre konnte man sehr eindeutig erkennen, dass die Grenzen zwischen Faschismus und Marxismus sehr fliesend sind. Alleine die an die Wände und Brücken gepinselten „Losungen“ waren –mit dem Wort „National“ versehen- so auch im dritten Reich zu lesen."




Was oder wer ist "selbsernannter Demokrat"?

Ein Mensch, der sich selbst als DEmokrat ansieht. Du kannst mit einer hypthetischen Vorstellung etwas anfangen? Es war ein Beispiel.

Entfernungsmesser
28.12.2005, 13:05
Warum führst Du dann dieses Beipiel auf?
"In der DDR der 80er Jahre konnte man sehr eindeutig erkennen, dass die Grenzen zwischen Faschismus und Marxismus sehr fliesend sind. Alleine die an die Wände und Brücken gepinselten „Losungen“ waren –mit dem Wort „National“ versehen- so auch im dritten Reich zu lesen."




Ein Mensch, der sich selbst als DEmokrat ansieht. Du kannst mit einer hypthetischen Vorstellung etwas anfangen? Es war ein Beispiel.


Stimmt, bei dem oben genannten Beispiel habe ich mich schlecht ausgedrückt.

In der DDR waren an Mauern und Brücken immer sog. "Losungen" angebracht, die den Sozialismus lobten. Wenn man bei diesen Losungen vor das Wort "Sozialismus" noch das Wort "National" setzte, konnte man deren Ursprung deutlich erkennen!

malnachdenken
28.12.2005, 13:08
In der DDR waren an Mauern und Brücken immer sog. "Losungen" angebracht, die den Sozialismus lobten. Wenn man bei diesen Losungen vor das Wort "Sozialismus" noch das Wort "National" setzte, konnte man deren Ursprung deutlich erkennen!


Ein unbegründetes, nicht nachvollziehendes Argument, das Du aufführst.

Erläutere die doch bitte noch ein wenig fundierter.

Cthulhu
28.12.2005, 13:09
Wir Rechten haben die Hartz-Pleite von Anfang an vorhergesagt, aber natürlich hört man nicht auf die Stimme der Vernunft. Die Idee zu Hartz IV stammt übrigens vom Diktator Salazar.

Entfernungsmesser
28.12.2005, 13:16
Ein unbegründetes, nicht nachvollziehendes Argument, das Du aufführst.

Erläutere die doch bitte noch ein wenig fundierter.


Nein. Da gibt es nichts mehr zu fundieren!

malnachdenken
28.12.2005, 13:17
Nein. Da gibt es nichts mehr zu fundieren!


Peinlich, peinlich....

:)) :)) :))

Entfernungsmesser
28.12.2005, 13:19
Peinlich, peinlich....

:)) :)) :))


Deine mangehafte Fähigkeit etwas nachzuvollziehen???

:2faces:

malnachdenken
28.12.2005, 13:21
Deine mangehafte Fähigkeit etwas nachzuvollziehen???

:2faces:


Das Du einer fundierten Diskussion rüde Abweisung erteilst. DAS ist peinlich.

Aber ok, hier in diesem Forum ist man das gewohnt.

Entfernungsmesser
28.12.2005, 13:23
Das Du einer fundierten Diskussion rüde Abweisung erteilst. DAS ist peinlich.

Aber ok, hier in diesem Forum ist man das gewohnt.


Warum sollte ich Dinge die feststehen weiter fundieren. Die ín der DDR Herrschenden Marxistenmörder waren Faschisten und Punkt!! Da gibt es nicht viel zu fundieren.

malnachdenken
28.12.2005, 13:26
Warum sollte ich Dinge die feststehen weiter fundieren. Die ín der DDR Herrschenden Marxistenmörder waren Faschisten und Punkt!! Da gibt es nicht viel zu fundieren.

Wir hääten doch weiter drüber diksutieren können (das nenntn sich hier nämlich Diskussionsforum).

Mir scheint aber, dass Du nur deine Parole hier reinschreien musstest und ansonsten kein Interesse an der Thematik hast. Na meinetwegen.

Roberto Blanko
28.12.2005, 14:09
... Die Idee zu Hartz IV stammt übrigens vom Diktator Salazar.

Quelle?

Gruß
Roberto

Leyla
28.12.2005, 14:13
Die Idee zu Hartz IV stammt übrigens vom Diktator Salazar.Dann wird der sich mit Hans Werner Sinn streiten müssen, der hat dieses grandiose Konzept nämlich auch indirekt für sich beansprucht und meinte, es müsse eigentlich "IFO IV" heißen.

Obwohl: jetzt wird er wohl nicht mehr unbedingt darauf bestehen.