Kölner Statistik

[latrop]

Stat.Jahrbuch 2016 Köln

Mehrheit junger Kölner nichtdeutscher Herkunft

24. April 2017 (http://www.koeln-unzensiert.de/2017/04/24/52-aller-koelner-unter-18-jahren-haben-einen-migrationshintergrund/) Redaktion (http://www.koeln-unzensiert.de/author/prokoeln/) Ausländer (http://www.koeln-unzensiert.de/tag/auslaender/), Köln (http://www.koeln-unzensiert.de/tag/koeln/), Stadt Köln (http://www.koeln-unzensiert.de/tag/stadt-koeln/), Zuwanderungspolitik (http://www.koeln-unzensiert.de/tag/zuwanderungspolitik/)
Von den insgesamt 1.069.192 Einwohnern Kölns haben laut dem neuesten statistischen Jahrbuch der Stadt Köln 393.793 Personen einen Migrationshintergrund. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 37 % an der Gesamtbevölkerung. 198.819 Personen und damit 19 % der Kölner verfügen trotz des geänderten Staatsangehörigkeitsrechtes nicht über einen deutschen Pass.
Mit 93.883 Personen stammt die größte Kölner Migrantengruppe aus der Türkei, gefolgt von 40.774 polnischstämmigen Einwohnern und 26.134 Kölnern mit italienischen Wurzeln. Bei den Kölnern unter 18 Jahren verfügen bereits 52 % über einen Migrationshintergrund. Dagegen beträgt die Migrantenquote bei den Senioren zwischen 65 und 80 Jahren nur 28 % und bei den über 80jährigen sogar nur 19 %.
Bemerkenswert ist auch die räumliche Trennung zwischen deutschstämmiger Bevölkerung und Zugewanderten in den neun Stadtbezirken: Während z.B. in den Stadtbezirken Rodenkirchen und Lindenthal nur 24 % bzw 30 % der Bürger über einen Migrationshintergrund verfügen, beträgt dieser Anteil in den Stadtbezirken Chorweiler und Kalk 48 % bzw. 51 %.
Bei noch kleinteiligerer Betrachtung auf Basis der 86 Stadtteile ergibt sich laut früheren Erhebungen sogar noch eine weit größere Spannbreite von unter 20 % (z.B. in Langel oder Sülz) bis zu über 75 % Migrantenanteil (z.B. in Finkenberg oder dem Stadtteil Chorweiler).


Ich möchte nicht dort wohnen.

http://www.koeln-unzensiert.de/2017/04/24/52-aller-koelner-unter-18-jahren-haben-einen-migrationshintergrund/

[Politikqualle]

.. dann werde ich da noch einmal einen drauf setzen :
..
.
... Falsche Namen, unbekannte Experten *** Ost-Beauftragte wegen Neonazi-Studie unter Druck ....

... Und so was nennt sich Forschung! ..
Die Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke (52, SPD), wollte mit ihrer Studie „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland“ Ursachen rechter Gewalt in den neuen Bundesländern aufdecken.
Knapp 130 000 Euro (!) zahlte der Steuerzahler dafür an das Göttinger Institut für Demokratie-Forschung. Das Ergebnis der 236 Seiten: Historisch gewachsenes Misstrauen gegen den Westen, Einflüsse aus Westdeutschland oder gefühlsmäßige Bindung an Russland förderten rechte Gesinnung im Osten. ..


>>>
... Namentlich zitierte Experten (z. B. ostdeutsche Stadträte) gibt es in Wirklichkeit gar nicht – zumindest nicht unter ihrem Namen. Andere bleiben komplett anonym.
► Die Erkenntnisse beruhten lediglich auf 36 Interviews in drei Orten (Freital, Heidenau, Erfurt) – sollen aber den gesamten Osten abbilden. ...

http://www.bild.de/politik/inland/iris-gleicke/ost-beauftragte-51882080.bild.html

[Politikqualle]

.. und gestern Abend gab es einen Filmbericht über die Benz-Baracken in Mannheim , ein Brennpunkt "deutscher Kultur" ...
.. da werden Milliarden für Asylschmarotzer ausgegeben , aber die Deutschen werden vernachlässigt , wie in Mannheim Benz-Baracken .....

http://www.morgenweb.de/newsticker/newsticker-mannheim_ticker,-mannheim-rtl-ii-zeigt-brennpunktdoku-ueber-benzbaracken-auf-dem-waldhof-_tickerid,77733.html

[Das Leben]

Ich möchte nicht dort wohnen.


Sehr diplomatisch ausgedrückt. Bei den dauergrinsenden vaterlandslosen islamergebenen Kölnern könnte ich es keine 2 Tage ertragen.

[Sathington Willoughby]

.. und gestern Abend gab es einen Filmbericht über die Benz-Baracken in Mannheim , ein Brennpunkt "deutscher Kultur" ...
.. da werden Milliarden für Asylschmarotzer ausgegeben , aber die Deutschen werden vernachlässigt , wie in Mannheim Benz-Baracken .....

http://www.morgenweb.de/newsticker/newsticker-mannheim_ticker,-mannheim-rtl-ii-zeigt-brennpunktdoku-ueber-benzbaracken-auf-dem-waldhof-_tickerid,77733.html

Die lassen sich das ja auch gefallen und gehen nicht vor den Ämtern in Hungerstreik wie unsere neuen Herren.

[denkmalnach]

Stat.Jahrbuch 2016 Köln

Mehrheit junger Kölner nichtdeutscher Herkunft

24. April 2017 (http://www.koeln-unzensiert.de/2017/04/24/52-aller-koelner-unter-18-jahren-haben-einen-migrationshintergrund/) Redaktion (http://www.koeln-unzensiert.de/author/prokoeln/) Ausländer (http://www.koeln-unzensiert.de/tag/auslaender/), Köln (http://www.koeln-unzensiert.de/tag/koeln/), Stadt Köln (http://www.koeln-unzensiert.de/tag/stadt-koeln/), Zuwanderungspolitik (http://www.koeln-unzensiert.de/tag/zuwanderungspolitik/)
Von den insgesamt 1.069.192 Einwohnern Kölns haben laut dem neuesten statistischen Jahrbuch der Stadt Köln 393.793 Personen einen Migrationshintergrund. Das entspricht einem prozentualen Anteil von 37 % an der Gesamtbevölkerung. 198.819 Personen und damit 19 % der Kölner verfügen trotz des geänderten Staatsangehörigkeitsrechtes nicht über einen deutschen Pass.
Mit 93.883 Personen stammt die größte Kölner Migrantengruppe aus der Türkei, gefolgt von 40.774 polnischstämmigen Einwohnern und 26.134 Kölnern mit italienischen Wurzeln. Bei den Kölnern unter 18 Jahren verfügen bereits 52 % über einen Migrationshintergrund. Dagegen beträgt die Migrantenquote bei den Senioren zwischen 65 und 80 Jahren nur 28 % und bei den über 80jährigen sogar nur 19 %.
Bemerkenswert ist auch die räumliche Trennung zwischen deutschstämmiger Bevölkerung und Zugewanderten in den neun Stadtbezirken: Während z.B. in den Stadtbezirken Rodenkirchen und Lindenthal nur 24 % bzw 30 % der Bürger über einen Migrationshintergrund verfügen, beträgt dieser Anteil in den Stadtbezirken Chorweiler und Kalk 48 % bzw. 51 %.
Bei noch kleinteiligerer Betrachtung auf Basis der 86 Stadtteile ergibt sich laut früheren Erhebungen sogar noch eine weit größere Spannbreite von unter 20 % (z.B. in Langel oder Sülz) bis zu über 75 % Migrantenanteil (z.B. in Finkenberg oder dem Stadtteil Chorweiler).


Ich möchte nicht dort wohnen.

http://www.koeln-unzensiert.de/2017/04/24/52-aller-koelner-unter-18-jahren-haben-einen-migrationshintergrund/


Ich denke nicht dass sich dies exklusiv auf Köln beschränkt. Und in zukuft noch weniger. Ih denke da wirst du langer nach einer deutschen Großstadt suchen müssen, die nicht mindestens (!! ) ein drittel Migranten hat.

[romeo1]

Ich denke nicht dass sich dies exklusiv auf Köln beschränkt. Und in zukuft noch weniger. Ih denke da wirst du langer nach einer deutschen Großstadt suchen müssen, die nicht mindestens (!! ) ein drittel Migranten hat.

In Dresden und Leipzig z.B. ist der Anteil der Goldstücke weit geringer.

[denkmalnach]

In Dresden und Leipzig z.B. ist der Anteil der Goldstücke weit geringer.

Leider mittlerweile viiiieeel zu hoch. In den letzten drei Jahren ist es hier unugemütlicher geworden!!! Und es wird rasend schnell gehen, dann ist zumindest Leipzig ganz schnell muselmanisiert!

[romeo1]

Leider mittlerweile viiiieeel zu hoch. In den letzten drei Jahren ist es hier unugemütlicher geworden!!! Und es wird rasend schnell gehen, dann ist zumindest Leipzig ganz schnell muselmanisiert!

Wenn es so weiter geht, dann wird das mit Sicherheit innerhalb weniger Jahre geschehen. Auch meine Heimatstadt wird schneller geflutet als ich Allaballah singen kann.

[Bolle]

Köln - Aktuelle Liste neuer Asylstandorte


Unterkunft


Straße
Stadtteil
Plätze
Prognose Bezug









Wohnhaus
Methweg
Neu-Ehrenfeld
60
Mai 17


ehem. Schwimmbad
Ostlandstraße
Weiden
150
Mai 17


Leichtbauhallen
Butzweilerhof-Allee
Ossendorf
480
Mai 17


Wohnhaus
Bonner Straße 478
Bayenthal
152
Jul 17


Wohnhaus (Diakonie)
Brandenburger Straße
Altstadt-Nord
75
Aug 17


Systembau (GAG)
Neubrücker Ring
Neubrück
120
Aug 17


Wohnhaus (In-vestor)
Alte Heide
Wahnheide
65
Sep 17


Wohnhaus
Schönhauserstraße
Bayenthal
80
Sep 17


Mobile Wohneinheiten
Aloys-Boecker-Straße
Lind
320
Okt 17


Mobile Wohneinheiten
Lindweiler Weg
Longerich
78
Okt 17


Mobile Wohneinheiten
Antoniusstraße / Auf dem Hühner-berg
Urbach
400
Dez 17


Mobile Wohneinheiten
Haferkamp
Flittard
320
Dez 17


Systembau
Sinnersdorfer Straße
Roggendorf
240
Dez 17


Systembau
Schlagbaumsweg
Holweide
400
Dez 17


Systembau
Erbacher Weg
Lindweiler
150
Dez 17


Wohnhaus (In-vestor)
Pauline-Christmann-Str.
Rath/Heumar
170
IV Quartal 2017


Wohnhaus
Zülpicher Straße
Lindenthal
60
IV Quartal 2017


Mobile Wohneinheiten
Wilhelm-Schreiber-Straße
Ossendorf
240
IV Quartal 2017


Wohnhaus
Blaubach
Altstadt-Süd
100
IV Quartal 2017


ehem. Büroge-bäude (HGK)
Oskar-Jäger-Straße
Ehrenfeld
150
IV Quartal 2017


ehem. Hochbunker
Rothenburger Straße
Mülheim
50
IV Quartal 2017


ehem. Bürogebäude
Friedrich-Naumann-Straße
Eil
220
IV Quartal 2017


Systembau
Neusser Landstraße
Fühlingen
200
Jan 18



http://www.koeln-unzensiert.de/2017/05/22/aktuelle-liste-neuer-asylstandorte/


Ich hoffe für die Kölner, dass das "Fakenews" sind!

[latrop]

Köln - Aktuelle Liste neuer Asylstandorte


Unterkunft


Straße
Stadtteil
Plätze
Prognose Bezug









Wohnhaus
Methweg
Neu-Ehrenfeld
60
Mai 17


ehem. Schwimmbad
Ostlandstraße
Weiden
150
Mai 17


Leichtbauhallen
Butzweilerhof-Allee
Ossendorf
480
Mai 17


Wohnhaus
Bonner Straße 478
Bayenthal
152
Jul 17


Wohnhaus (Diakonie)
Brandenburger Straße
Altstadt-Nord
75
Aug 17


Systembau (GAG)
Neubrücker Ring
Neubrück
120
Aug 17


Wohnhaus (In-vestor)
Alte Heide
Wahnheide
65
Sep 17


Wohnhaus
Schönhauserstraße
Bayenthal
80
Sep 17


Mobile Wohneinheiten
Aloys-Boecker-Straße
Lind
320
Okt 17


Mobile Wohneinheiten
Lindweiler Weg
Longerich
78
Okt 17


Mobile Wohneinheiten
Antoniusstraße / Auf dem Hühner-berg
Urbach
400
Dez 17


Mobile Wohneinheiten
Haferkamp
Flittard
320
Dez 17


Systembau
Sinnersdorfer Straße
Roggendorf
240
Dez 17


Systembau
Schlagbaumsweg
Holweide
400
Dez 17


Systembau
Erbacher Weg
Lindweiler
150
Dez 17


Wohnhaus (In-vestor)
Pauline-Christmann-Str.
Rath/Heumar
170
IV Quartal 2017


Wohnhaus
Zülpicher Straße
Lindenthal
60
IV Quartal 2017


Mobile Wohneinheiten
Wilhelm-Schreiber-Straße
Ossendorf
240
IV Quartal 2017


Wohnhaus
Blaubach
Altstadt-Süd
100
IV Quartal 2017


ehem. Büroge-bäude (HGK)
Oskar-Jäger-Straße
Ehrenfeld
150
IV Quartal 2017


ehem. Hochbunker
Rothenburger Straße
Mülheim
50
IV Quartal 2017


ehem. Bürogebäude
Friedrich-Naumann-Straße
Eil
220
IV Quartal 2017


Systembau
Neusser Landstraße
Fühlingen
200
Jan 18



http://www.koeln-unzensiert.de/2017/05/22/aktuelle-liste-neuer-asylstandorte/


Ich hoffe für die Kölner, dass das "Fakenews" sind!

Ich glaube kaum, dass das Fake-News sind. Dafür ist Köln-unzensiert viel zu offen.

[Brain]

.. und gestern Abend gab es einen Filmbericht über die Benz-Baracken in Mannheim , ein Brennpunkt "deutscher Kultur" ...
.. da werden Milliarden für Asylschmarotzer ausgegeben , aber die Deutschen werden vernachlässigt , wie in Mannheim Benz-Baracken .....

http://www.morgenweb.de/newsticker/newsticker-mannheim_ticker,-mannheim-rtl-ii-zeigt-brennpunktdoku-ueber-benzbaracken-auf-dem-waldhof-_tickerid,77733.html


Dann hättest du gestern besser zuhören müssen. Wer wird da vernachlässigt? Die sind teilweise einfach zu faul, oder kommen nicht mal zum Probearbeiten.

[Bolle]

Ich glaube kaum, dass das Fake-News sind. Dafür ist Köln-unzensiert viel zu offen.

War auch eher sarkastisch gemeint! ;)

[black_swan]

.. dann werde ich da noch einmal einen drauf setzen :
..
.
... Falsche Namen, unbekannte Experten *** Ost-Beauftragte wegen Neonazi-Studie unter Druck ....

... Und so was nennt sich Forschung! ..
Die Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke (52, SPD), wollte mit ihrer Studie „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland“ Ursachen rechter Gewalt in den neuen Bundesländern aufdecken.
Knapp 130 000 Euro (!) zahlte der Steuerzahler dafür an das Göttinger Institut für Demokratie-Forschung. Das Ergebnis der 236 Seiten: Historisch gewachsenes Misstrauen gegen den Westen, Einflüsse aus Westdeutschland oder gefühlsmäßige Bindung an Russland förderten rechte Gesinnung im Osten. ..


http://www.bild.de/politik/inland/iris-gleicke/ost-beauftragte-51882080.bild.html

naja wegen der Brisanz des Themas wollte man eben die Anonymität wahren, um die Personen die man interviewt hat zu schützen..

oder aber ich erinnere mich immer gerne an den Film Olsenbande....wenn der Egon was aufgedeckt hat um Holm Hansen zu erpressen, wird immer " dass dumme Schein" angerufen - weil der gute Egon zuviel wusste.....

Und Menschen die zuviel wussten , müssen verschwinden......das erklärt schon alles.

[Dr Mittendrin]

Ich glaube kaum, dass das Fake-News sind. Dafür ist Köln-unzensiert viel zu offen.

http://www.idowa.de/inhalt.moosburg-wirbel-um-asylbewerberunterkunft-die-stadt-im-kreuzfeuer-der-kritik.22089406-e8a7-4bf7-b225-3352cd4f2761.html

Keine fakenews





Kein Sicherheitsdienst geplant

Als bekannt gegeben wurde, dass es an der Moosburger Asylbewerberunterkunft keinen Sicherheitsdienst geben wird, machte eine Bürgerin ihrem großen Ärger Luft: „Ich sehe da ein sehr großes Konfliktpotenzial, wenn kein Sicherheitspersonal da ist. Gleich in der Nähe sind Kindergärten und Schulen. Vor allem durch die Männer aus Afrika, die die jungen Frauen angehen. In der Realschule oben war es ein Halli-Galli.“ Asylbewerber hätten dort Frauen angemacht und dies trotz entsprechender Hinweise nicht unterlassen. Die Redner auf dem Podium verwiesen in diesem Zusammenhang auf drei Ansprechpartner in der Moosburger Unterkunft. Der wichtigste für die Bürger für alle eventuell auftauchende Probleme sei der Verwaltungsleiter. Er wäre immer von Montag bis Freitag zu den Bürozeiten vor Ort. Zusätzlich werden ein Hausmeister und ein Asylsozialberater mit eigenem Büro vor Ort sein. Alle drei Stellen sind noch nicht vergeben, man befindet sich in der Stellenausschreibung.

[Politikqualle]

Dann hättest du gestern besser zuhören müssen. Wer wird da vernachlässigt? Die sind teilweise einfach zu faul, oder kommen nicht mal zum Probearbeiten.
.. du meinst die stehen auf der gleichen Schwelle wie unsere neuen Asylschmarotzer ...

[Politikqualle]

Ich glaube kaum, dass das Fake-News sind. Dafür ist Köln-unzensiert viel zu offen. .. und ?? wird sich das mit der neuen Regierung ändern ???

[Brain]

.. du meinst die stehen auf der gleichen Schwelle wie unsere neuen Asylschmarotzer ...

Ja es wird auch Asylanten geben, die nicht arbeiten wollen, weil sie zu faul sind.

[Politikqualle]

Ja es wird auch Asylanten geben, die nicht arbeiten wollen, weil sie zu faul sind. . du Witzbold , max. 3 % der neuen Bereicherer werden in Deutschland eine entsprechende Arbeit aufnehmen ..

[Brain]

. du Witzbold , max. 3 % der neuen Bereicherer werden in Deutschland eine entsprechende Arbeit aufnehmen ..

Weiß nicht was daran witzig ist?!
Mal gespannt wieviel das dann tatsächlich sind. Angeblich kehren manche freiwillig wieder nach Hause zurück und theoretisch werden welche abgeschoben.
Max. 3% also, keine Ahnung, kann sein, kann auch nicht sein. Da Arbeitsplätze generell weniger statt mehr werden, ist es fast egal.

[opppa]

Leider mittlerweile viiiieeel zu hoch. In den letzten drei Jahren ist es hier unugemütlicher geworden!!! Und es wird rasend schnell gehen, dann ist zumindest Leipzig ganz schnell muselmanisiert!

Das ist "nur" gefühlt!

Und trotzdem reagieren die dortigen Eingeborenen!

:D

[opppa]

Köln - Aktuelle Liste neuer Asylstandorte


Unterkunft


Straße
Stadtteil
Plätze
Prognose Bezug









Wohnhaus
Methweg
Neu-Ehrenfeld
60
Mai 17


ehem. Schwimmbad
Ostlandstraße
Weiden
150
Mai 17


Leichtbauhallen
Butzweilerhof-Allee
Ossendorf
480
Mai 17


Wohnhaus
Bonner Straße 478
Bayenthal
152
Jul 17


Wohnhaus (Diakonie)
Brandenburger Straße
Altstadt-Nord
75
Aug 17


Systembau (GAG)
Neubrücker Ring
Neubrück
120
Aug 17


Wohnhaus (In-vestor)
Alte Heide
Wahnheide
65
Sep 17


Wohnhaus
Schönhauserstraße
Bayenthal
80
Sep 17


Mobile Wohneinheiten
Aloys-Boecker-Straße
Lind
320
Okt 17


Mobile Wohneinheiten
Lindweiler Weg
Longerich
78
Okt 17


Mobile Wohneinheiten
Antoniusstraße / Auf dem Hühner-berg
Urbach
400
Dez 17


Mobile Wohneinheiten
Haferkamp
Flittard
320
Dez 17


Systembau
Sinnersdorfer Straße
Roggendorf
240
Dez 17


Systembau
Schlagbaumsweg
Holweide
400
Dez 17


Systembau
Erbacher Weg
Lindweiler
150
Dez 17


Wohnhaus (In-vestor)
Pauline-Christmann-Str.
Rath/Heumar
170
IV Quartal 2017


Wohnhaus
Zülpicher Straße
Lindenthal
60
IV Quartal 2017


Mobile Wohneinheiten
Wilhelm-Schreiber-Straße
Ossendorf
240
IV Quartal 2017


Wohnhaus
Blaubach
Altstadt-Süd
100
IV Quartal 2017


ehem. Büroge-bäude (HGK)
Oskar-Jäger-Straße
Ehrenfeld
150
IV Quartal 2017


ehem. Hochbunker
Rothenburger Straße
Mülheim
50
IV Quartal 2017


ehem. Bürogebäude
Friedrich-Naumann-Straße
Eil
220
IV Quartal 2017


Systembau
Neusser Landstraße
Fühlingen
200
Jan 18



http://www.koeln-unzensiert.de/2017/05/22/aktuelle-liste-neuer-asylstandorte/


Ich hoffe für die Kölner, dass das "Fakenews" sind!

Wenn man so sieht, wie unsere Freunde aus Köln für unsere Freunde aus dem Morgenland sorgen, wird einem warm ums Herz!

:D

[opppa]

http://www.idowa.de/inhalt.moosburg-wirbel-um-asylbewerberunterkunft-die-stadt-im-kreuzfeuer-der-kritik.22089406-e8a7-4bf7-b225-3352cd4f2761.html

Keine fakenews

Der große Fehler, der (auch) da gemacht wird, ist, daß vorausgesetzt, daß sich irgendwelche staatlichen Institutionen für die Integration von Ausländern verantwortlich fühlen.
Integrieren muß sich immer - wenn er es denn will - derjenige, der hier (noch) nicht integriert ist!

:aggr:

[opppa]

Weiß nicht was daran witzig ist?!
Mal gespannt wieviel das dann tatsächlich sind. Angeblich kehren manche freiwillig wieder nach Hause zurück und theoretisch werden welche abgeschoben.
Max. 3% also, keine Ahnung, kann sein, kann auch nicht sein. Da Arbeitsplätze generell weniger statt mehr werden, ist es fast egal.

Die Arbeitsaufnahme von neuen Flüchtlingen wird - zumindest in Deutschland - wirkungsvoll durch das Nicht-Beherrschen der deutschen Sprache verhindert!

:hmm:

[Dr Mittendrin]

Der große Fehler, der (auch) da gemacht wird, ist, daß vorausgesetzt, daß sich irgendwelche staatlichen Institutionen für die Integration von Ausländern verantwortlich fühlen.
Integrieren muß sich immer - wenn er es denn will - derjenige, der hier (noch) nicht integriert ist!

:aggr:

In anderen Ländern kümmert sich keiner um Neuankömmlinge. Sie funktionieren oder haben Pech wenn sie nicht funktionieren und bekommen Strafen oder Ausweisungen.
So funktionieren Einwandererländer. Das wird hier nur paar Jahre noch so funktionieren. 90 % ohne job, das können die Sozialsysteme nicht leisten.

[opppa]

In anderen Ländern kümmert sich keiner um Neuankömmlinge. Sie funktionieren oder haben Pech wenn sie nicht funktionieren und bekommen Strafen oder Ausweisungen.
So funktionieren Einwandererländer. Das wird hier nur paar Jahre noch so funktionieren. 90 % ohne job, das können die Sozialsysteme nicht leisten.

Unter solchen Voraussetzungen hätte Merkel aber nicht "die Jugend der Welt" auffordern können, nach Deutschland zu kommen!

:aggr:

[Dr Mittendrin]

Unter solchen Voraussetzungen hätte Merkel aber nicht "die Jugend der Welt" auffordern können, nach Deutschland zu kommen!

:aggr:

Nein. Bei einer Million kommen eben genug falsche.

[opppa]

Nein. Bei einer Million kommen eben genug falsche.

Wieviele sind denn aus der DDR nach hier gekommen?

:?:fizeig:

[Neben der Spur]

Kölner Bürger fühlen sich nicht mehr sicher an verschiedenen Brennpunkten der Stadt :


Zahlen haben sich verfünffacht
Immer mehr Sex-Attacken am Kölner Neumarkt

...

Denn nach dieser ist die Stadt seit den Vorfällen an Silvester 2015 insgesamt etwas sicherer geworden.
Aber: Am Neumarkt ist eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten: Die Sex-Attacken nehmen zu.

...

Immerhin: Bislang gab es bei der Polizei keine sogenannten Angsträume.

Jedoch, so Polizeisprecher Lutz Flaßnöcker: „Wir haben im Zuständigkeitsbereich der Polizei für Köln und Leverkusen Örtlichkeiten identifiziert,
an denen die Wahrscheinlichkeit künftiger strafbarer Handlungen besonders hoch ist.“

Brennpunkte: Ebertplatz, Dom, Eigelstein, Ringe

Die sind vor allem der Ebertplatz,
das Dom-Umfeld (Roncalliplatz),
Breslauer Platz,
Wiener Platz,
Eigelstein,
Ringe
oder Brüsseler Platz.

...

Probleme vom Rheinboulevard verlagerten sich
Beispiel: Im Sommer war plötzlich der Rheinboulevard ein Brennpunkt für nordafrikanische Taschendiebe.
Zig Körperverletzungsdelikte wurden angezeigt.
Polizei und Stadt gingen rigoros gegen die Szene vor, die daraufhin verschwand.

Ein Beamter erklärt: „Egal, wo wir ansetzen, wir verdrängen die Täter nur.
Denn die wenigsten landen dann hinter Gitter.

...

Polizei bittet um Mithilfe

Der Polizei-Chef kritisierte aber eine „Unkultur des Wegschauens“ in der Gesellschaft.

https://www.express.de/koeln/zahlen-haben-sich-verfuenffacht-immer-mehr-sex-attacken-am-koelner-neumarkt-28783160


Auf dieser Seite des 'express' ist auch ein Abstimmungsbarometer :
76% der Abstimmenden fühlt sich in Köln nicht sicher.

[romeo1]

Kölner Bürger fühlen sich nicht mehr sicher an verschiedenen Brennpunkten der Stadt :

https://www.express.de/koeln/zahlen-haben-sich-verfuenffacht-immer-mehr-sex-attacken-am-koelner-neumarkt-28783160


Auf dieser Seite des 'express' ist auch ein Abstimmungsbarometer :
76% der Abstimmenden fühlt sich in Köln nicht sicher.

Die Kölner sollen nicht so herumheulen, immerhin habe sie sich mit einer überwältigenden Wahlentscheidung für ein Weiter So ausgesprochen. Nun bekommen sie, was sie gewählt haben. Aber offensichtlich tut das noch nicht weh genug.

[Klopperhorst]

Noch 600.000 Deutsche in Köln? Kann nicht sein!

---

[latinroad]

Köln ist eine Ghettostadt wie einige deutsche Städte wie: Berlin, Bremen, Dortmund um nur einige sehr wenige Städte zu nennen. Ich würde mich ekeln in Köln zu wohnen. Aber es gibt ja genügend Deutsche die fühlen sich dort wohl und wählen die Altparteien und merken dann , dass es ab 2030 nur 43 % Rente gibt und ab 2050 unter 30 % !

[Schlummifix]

Kölner Bürger fühlen sich nicht mehr sicher an verschiedenen Brennpunkten der Stadt :

https://www.express.de/koeln/zahlen-haben-sich-verfuenffacht-immer-mehr-sex-attacken-am-koelner-neumarkt-28783160

Auf dieser Seite des 'express' ist auch ein Abstimmungsbarometer :
76% der Abstimmenden fühlt sich in Köln nicht sicher.

Die Schwachköpfe haben doch CDU und SPD gewählt und all die anderen Lumpen.
Jetzt sollen sie nicht rumheulen.
Die Stadt ist am Ende ! Da will überhaupt niemand mehr hin. Nicht einmal als Durchreisender.

Wie die Lemminge sind die Deutschen in den Abgrund gesprungen. Die können sich nichtmal vorstellen, wie schlimm das alles noch werden wird.